Die originalseitige »Einsheit der WELT«
+ Das Phänomen der Merkmal-Vererbung  ()

Zur so unweigerlichen Weitergabe mancher Gegebenheiten + Notwendigkeiten

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®  -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Das GANZE --> Vererbung / Ererbung von Merkmalen
zitierbar als: https://kognik.de/ONLINE/a_meth/vererbg.doc

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Im Abbildungsseitigen; „Was die Welt im Innersten zusammenhält“; Das jeweilige GANZE; Verschränktheit (oder nicht); <Anderes> „bedingen“; „Der Kausalfilz“ [Konrad Lorenz]; Lehrsätze; denknotwendig; Innere Logik; Diskursräume; Merkmale; (als solche) „irgendwo herkommen“ / „irgendwo entstehen“; Analytische Urteilbarkeit versus: Synthetische Urteilbarkeit; Richtigkeitskriterien; Randbedingung; zwingend sein (oder nicht); nicht-zufällig; „Wesenszugehörigkeit“; Emergenz; Vererbung versus: Ererbung von Attributen / Assoziationen / Operationen; deduktiv-nomologisch; Selbstorganisation; Kopplung; sich zwangsläufig so ergeben; „natürlicherweise“ (oder nicht!); („Freie“ versus:) „Gebundene Variable“; Verknüpfungsarten; Erblichkeit; Proliferation; rational (un)-verbindlich; „ars inveniendi“ versus: „ars demonstrandi“; Kant: „a priori“ versus: „a posteriori“; propositional sein (oder nicht); Die Grundsituation; chaotisch versus: regelmäßig; berechenbar versus: unberechenbar; Erkenntnis-(Option) „durch eigenes Nachdenken“; Axiome; Theoreme; Axiomatische Algebren; Spurenlese; Auswertung; Auswertbares; Sachzwang; Holonome Zwangsbedingungen; „{...} ist eine Manifestation von: <...>!“; Falschbehauptungen; Das Prinzip des zureichenden Grundes; „Das Beispiel“ als solches; aufschlussreich sein (oder nicht); erklären können; Die Ursache für das Auftreten und die Gültigkeit von Naturgesetzen; Interdependenz; Kausalität + Kausalverhalten; Die Einflüsse; Determinismus; Erblichkeit (in Diskursräumen) + deren ‚Durchzoombarkeit‘; „Entfaltung der Dinge“; Kontingenz; „Eingetretene Änderung“ – Aktualisierung von „Abhängigen Objekten“; synchronisieren; „beherrscht werden“ (etwa von einem gemeinsamen Gesetz); ihm „gehorchen“ (oder nicht); Verantwortlichkeiten; „Verleihung“ von Merkmalen; Indirekt Erschließbares; Algorithmus; „top-down“ versus: „bottom-up“; Zwangsläufigkeit versus: Unberechenbarkeit; Automatik (oder nicht); „muss so passieren“ + „geht gar nicht anders“; Folgesätze + Folgerichtigkeit; transitiv; Informationsgehalt („vollständig“ – oder nicht); Datenauswertung; Informations-Extraktion; „Das aber bedeutet: <...>“; etwas „sicher ausschließen“ (können); Inhärenz; unabhängig oder abhängig sein (für Variable / Merkmale/ Zusammenhänge / …); „Die Umstände“; Voraussetzungen; Prämissen / Die Annahmen; Präjudizierung; Gedankenexperiment; Simulationen; Ansichten + Die Konsequenzen daraus; zu etwas anderem durchdringen; Die Modalitäten: „Notwendigkeit“ + „Platz für Möglichkeiten“ + „Unmöglichkeit“ + „Zufall“ + „Willkür“ + „Ratsamkeit“; Konnotation; Das „Durchschlagen“ von Merkmalen nach ‚kognisch oben‘ / ‚kognisch unten zu‘; „sich selbst offenbaren“ (können oder nicht); Vererbungsvermögen; „Die jeweiligen Folgen“ (zwingend oder nicht); Äquivalenz-Prinzip; implizit sein (als Merkmal); Die Implikationen von <...>; (bestehende / vermutete / unterstellte) Relationen; Immanenz; „überflüssig“ (als Angabe / Hinweis); Problemlösungsprozess; Induktion versus: Deduktion; Induktionsregeln versus: Deduktionsregeln; Deduzierbarkeit (oder nicht); Inferenz; Schlussfolgerungen ziehen (können); ableitbar sein (oder nicht); Abgeleitete Attribute; Ableitung; Beweis + Beweisbarkeit; Einzel-Operationen; Beweisführung; Methodisches; „in anderen Worten: <...>“; Mess-Ungenauigkeit; Fehler-Fortpflanzung; Gutes / Schlechtes Omen; Vernunftargumente; Pseudo-Legitimation; Pro & Contra; Voraussetzungsreiches Wissen; „Inkorporiertes Wissen“; „Induziertes Wissen“; „wie selbstverständlich“; Das jeweilige Explikationsvermögen; ‚Explikationismus‘ als solcher; Kognitive Öko­nomie; Der „Geltungsbereich“ einer Behauptung; Grundgesetz (oder nicht); „Formale Logik“ – als Wirkprinzip; „Objekt & Menge & Klasse“; (logisch / physikalisch / rechtlich) „verboten sein“; „Objektorientierte Programmierung“; ...; Die Mächtigkeit / Tragfähigkeit eines Paradigmas; (quasi) mathematische „Kalküls“; Existenz + Existenzbeweise; Notwendige Bedingung + Hinreichende Bedingung; Nebeneffekt (vermeidbar / unvermeidlich); Sensitivitätsanalyse; Spitzfindigkeit; „Prinzipienreiterei“ (etwa in Mathematik, Logik, Juristerei, Dogmatik, …); Die („richtige“) Reihenfolge; Erb-Individualisierung; (nicht) determiniert sein; Differentialgleichungen und ihre „Eigenwerte; „<...> gilt sinngemäß“; ausschließlich / vollständig explana­torisch; Heuristik; Explanatorische Reduktion; Das „Supervenienz“-Konzept  (↑) ; „Superdupervenienz“ [1]; Argumentation; „Hellsehen“ (können); Besondere Ausdruckskraft; Syllogismus / Syllogismen; Mögliche Einwände + deren Widerlegung / Nichtwiderlegbarkeit; etwas / jemandem „den Boden bereiten“; Kognitiver Gehalt; Technisches Potential; „in letzter Konsequenz“; Halbwahrheit; Der Gipfel des Eisbergs; „Ordner“ + Das „Versklavungsprinzip“ der Synergetik; „Die Frucht einer These“; „Früchte der Wissenschaft“; Weiße Flecken (feststellbar / beseitigbar); „Mathematische Unterhaltung“; Verzwickte Aufgaben / Szenarien; Innere / Äußere Logik; Topologische Eigenschaften; Systemverhalten; Multiagenten-Systeme; Priming – fachlich / im Spaß / per Klischee / Märchen / Plot / Egozentrik / …; Generative Modellierung; Mutmaßungen + Bayes-Wahrscheinlichkeit; Das optische ‚Vertikal-Panorama-Phäno­men; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \zur ‚Verschränktheit im Kognischen Raum‘; \„Wie, wann, wo und warum kamen <xy + ...> überhaupt in die WELT hinein?“; \zum ‚Explikationswesen‘; \„Logik“ + „Vernunft“; \»Einsheit in Vielheit« – als Merkmal; \zur ‚Vielheit‘ in der je gemeinten »Einsheit«; \„Diamanten“ – im »Kognischen Raum«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als „Positionen“ + „Richtungen“ in einem so längst vorhandenen Raum; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum „Checklisten“- + „Inspirationswesen“; \zum „Machen“ von Theorien; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Durchzoombarkeit zu all den Weltausschnitten‘; \‚aus- + einrollbar-dimensional‘ sein als „Diskursraum“; \»Kognische Koordinaten« für das jeweilige Unterfangen – statt „Kartesische Koordinaten“ + „Polarkoordinaten“; \zur ‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \‚Selbstorganisation‘ – als Wirkprinzip; \zur „Kybernetik“; \„Chaos“ + Chaostheorie; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zum „Formalen Umweg“ – über den lokalen Top-Punkt; \zur „Kausalität“; \„möglich sein“ versus: \„unmöglich“; \„Operationalität“ – als Merkmal; \„Methodik“ + \„Algorithmen“; \„Emergentismus“ / ‚Explikationismus‘ – als solche; \zur „Wirkungsausbreitung“ – als solcher; \„Mathematik“ + deren Richtigkeitskriterien; \„Invarianzen“; \„Symmetrie“ + Symmetrie-Brechung; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \\Wiki: „Vererbung“ in der Informatik – Objektorientierung; \„Kognitive Apparate“ + ihre jeweilige Wirkweise; \„möglich sein“ – als Merkmal; \all die Arten von „Potential“; \all die Arten von ‚Relation‘ – im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Transformierbarkeit“ + Transformationen; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn <...>?“;  \„Immer wieder dasselbe!“ (nur „in grün“); \„Theorem“ + Schlussfolgerbarkeit; \Vortrag: „Wirkungsausbreitung“; \Zitat: „G. H. Hardy“; \Feststellung der jeweils beteiligten „Geltungsbereiche“; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \„paradox sein“ (können) --- \„Datenbestände“ + „Datenauswertung“ – als solche; \„Verzapfung im Kognischen Raum“; \zum „Mathematischen Formelwesen“; \zur „Gruppentheorie“; \Das ‚Zwei-Kegel‘-Paradigma der KOGNIK; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \„Weiße Flecken“ – als solche; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT‘ (qualitativ); \Die »Hauptsätze der KOGNIK«; \all die am „Großen Spiel“ beteiligten Wirkprinzipien– ‚originalseits‘ versus: ‚abbildungsseits‘; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Wissbares und Wissen zum Land „Jamun“; \„Langzeitaufnahme“ des Himmelzelts; \...;  \„Flatland“ + „Planiversum“; \„Kosmologie“ – Der „Urknall“; \Statistik – „Boson“ versus: „Fermion“; \Modell­bau-Arbeit – „Die Gezeiten“; \Das Pascalsche Zahlendreieck; \„Religion“ – Der Sündenfall; \„Erblichkeit“; \Wortfeld: „Logik“; \\Wikii: Das „Noether-Theorem“; \„Statistische Thermodynamik“; \Das „Herr & Knecht“-Paradigma; \Gedankenexperiment: „Zwei Gehirne zugleich haben“; \‚Vertikal-Panorama‘ – am Ende: „alles überkopf“ – \Weitere ‚Horizontal- + Vertikal-Panoramen‘; \...  --- \„Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht + Draufsicht; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

„The sign of a successful scientific theory is
that you get more out of it
than you put in.” [2]

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Das originalseitige
– dort von Natur aus unabänderliche –
Merkmal: »Einsheit der WELT«

ist die „Mutter aller Dinge“!

– [\Prinzipgrafik: „Zugehörigkeit“ + „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Szenario: „Kunstakademie“; \allerlei an „Wissenschaften“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zum „Machen von Theorien”; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das originalseits – dort unabänderlich! – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zum „Attraktorwesen“ – im »Kognischen Raum«; \„Selbstor­ganisation“ – als Wirkprinzip; \\Wiki: „Syllogismus“; \„Formale Logik“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \all die Arten an im »Referenzideal der Abbildung der WELT« angetroffenen „Relationen“; \...]

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Das Szenario / Das Wirkprinzip der: ‚Kognitiven Vererbung‘

Die Annahmen: Gegeben sei ein bestimmtes Denkmodell + die es als ‚Diskursraum’ aufspannenden Achsen §auch: nach ‚kognisch oben zu‘ in den „Kontext“ hinein + nach ‚kognisch unten zu‘ ins lokale Detailwesen?§ + alle über dessen Merkmale und innere Zusammenhänge überhaupt gemachten Vorga­ben bzw. herangezogene „Annahmen.

– [\„Szenario“-Technik; \Der „Diskurs- + LEGE-RAUM“ an sich – \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \„Achserei“-Arbeit – als solche; \„Fingerabdruckwesen“ – auch im »Kognischen Raum«; \...]

Die Durchspiel-Aufgabe: Was alles an weiterem Wissen kann man – ohne weitere Annahmen einzuführen – allein aus dieser (rein abbildungsseits hergestellten) Konstellation der Dinge mit voller Gewissheit ableiten? Bis hin zum Stadium des „Kognitiv / Deduktiv komplett Ausgeschlachtet-Seins“ der getroffenen Annahmen – hinein in alle (dafür überhaupt ergiebigen) ‚Richtungen des Kognischen Raums’ + im Auflösungsvermögen so tief wie irgend möglich in den entsprechenden ‚Punkt der KOGNIK’ hinein.

Allein aus diesen wenigen Annahmen und den sich bei Stimmigkeit grundsätzlich aus dem Merkmal »Einsheit in Vielheit der Dinge« heraus ergebenden Konsequenzen.

–  [\Ein impliziter bzw. eigens deklarierter ‚Weltausschnitt‘; \Paradebeispiel: „Apfelmännchen“; \Der »Punkt der KOGNIK« – „immer weiter aufgeschlüsselt“; \„Praktische + Formale Logik“; \...]

„Abgeleitete Wahrheiten“: Existenzen; Merkmale; Zusammenhänge; Potentiale; Grenzen; ...

§Was alles ist da überhaupt machbar bzw. nachweislich nicht mehr machbar?
  + in welcher Methodik (aus dem ganzen Arsenal)?§

– [\Theoreme & ihre spezifischen Ableitbarkeiten; \Möglichkeiten & \Unmögliches + deren „Durchschlagen“ – nach ‚kognisch oben‘ / ‚kognisch unten zu‘; \Gewissheit; \Platzhalterwesen & Planquadrate im »Kognischen Raum«; \Fehlinterpretations-Risiken; \Scheitern an: „Inneren Widersprüchen“; \§als Preisaufgabe: Der exakte Beweis zu einer bestimmten „Theoretischen Vermutung“§; \...; \...]

Variante des Szenarios: Was Alles folgt logischerweise zu diesem (abbildungsseits angenommenen) „Denkmodell“ aus genau welchen – geschickten oder ungeschickten – Zusatzannahmen?

– [\„Stützstellenwesen“ + Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \Systemi­sche Grafik: „Aufschlüsselungsoptionen“ – in Draufsicht; \Feststellbares Invarianz-Verhalten; \all die „Sensitivitätsanal­ysen“; \...]

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Das Paradigma derObjektorientierung

„Der Übergang zur objektorientierten Programmierung ist eine wirklich neue Perspektive, ein Paradigmenwechsel, der die Ausdrucksmöglichkeiten erheblich erweitert.“ – [Alan Kay, 1984]

Beispiele – hier mit als Spezial-Zweck „Verwirklichung in einer Datenbank“:

Heide Balzert: „UML 2 in 5 Tagen – Der schnelle Einstieg in die Objektorientierung“ W3L GmbH, Herdecke / Witten, 2007 + andere Fachliteratur

§...§

Auf Seiten des ‚Abbildungsseitigen‘
können
all die ‚Vererbungen‘ des Merkmals »Einsheit in Vielheit«
nach Strich und Faden verfolgt, analysiert und genutzt werden!

 „Objektorientierung“:   

--> Klassen + Unterklassen

+ Zwingende Notwendigkeiten im »Kognischen Raum«
+ (Die) Implikationen + Möglichkeiten / Unmöglichkeiten + Phasenübergänge + ... + ...

– [\„Objekte“ als solche + Das „Paradigma der Objektorientierung“; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \zum ‚Zoo der Arten‘ von: „Relation“; \...; \...]

*****

Besondere Klassen von „Objekten“ gerade im Spiel

„Rahmen“ / „Passepartouts“ (egal ob leer oder mit Inhalt);
‚Weltausschnitte‘; „Landschaften“; „Wortfelder“; »Abstraktionskegel«; ‚Wissbarkeitsgebiete‘;
„Systeme“; „Bilder“; „Mathematische Formeln“; „Modelle“; „Zoomgrade“; „Brennweiten“ + „...“

Mit jeweils anderen „Vererbungssituationen“!

Von Natur aus anders
als diejenigen, die im Fall der „Objektorientierten Programmierung“
angesprochen bzw. üblicherweise gebraucht werden.

– [\all die ‚Wissensträgertypen‘ – zur Auswahl; \...; \...]

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Notwendigkeit – statt „Zufall“ oder gar „Willkür“

·      Auf der Suche nach den verborgenen Zusammenhängen zwischen all dem Geschehen und dessen so unterschiedlich angetroffenen „Phänomenen“.
(sei es: aus „Purer Notwendigkeit“ / als bloße „Möglichkeit“ / als „Supervenienz von Merkmalen“ auf anderen Beobachtungs- + Auflösungs-Ebenen / per glattem „Wunder“ / ...)
– [\zur Ursache der ‚Inneren Verschränktheit des Originals WELT‘; \‚Tiefenschärfe‘ – im »Kognischen Raum«; \all die am „Großen Spiel“ beteiligten Wirkprinzipien– ‚originalseits‘ versus: ‚abbildungsseits‘; \allerlei Arten von „Verknüpfungsmerkmal“; \„zugehörig sein“ – hier: zum „Großen Spiel“ des »Puzzles WELT«; \Möglichkeiten + Grenzen des „Explikationswesens“; \...]

·      „An einem Abhang ist mir Neigung Pflicht.“ – [Balthasar Matzbach]

·      Phänomen: Im Denken und Argumentieren dem eigenen Verstand überhaupt trauen (können).
      + Sich – manchmal
zumindest – auf eine bestimmte „Methodik“ fest verlassen können.
– [\„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Logik“; \„Mathematik“; \zum „Methodenwesen“; \„operational sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Gewissheit“ + in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...]

·      Für einen massereichen (+ flussfähigen) „Körper“ verteilt nun einmal speziell die Kugelform
die Kräfte am besten: „Tropfen“; „Monde“; „Planeten“; „Sterne“; „Überdruck-Kapseln“;
...
– [\...; \...]

·      „Aus unseren bisherigen Ausführungen geht hervor, dass: <... + ...>!“
                                    {--- Doch wie oft tut es gerade dieses nicht! ---}
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \...; \...]

·      Überspitzte ‚Behauptungen‘
 
– [\„Fallbeispiel“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \...]

·      Physikalische + Mathematische + ... Lehrsätze werden meistens in einer „Sprache“ formuliert, die vom Publikum weder geschätzt noch gesprochen wird. Die aber, kurz und knapp, einiges an zwingender ‚Kognitiver Vererbung‘ – operational – abdeckt.
– [\...; \...]

·      „Apriori“-Merkmale brauchen gar nicht erst ‚ererbt‘ zu werden.
            –
Falls welche wirklich „a priori“ vorhanden / so gegeben / so gesetzt sind!
– [\...; \...]

·      „A posteriori“ sind Merkmale §höchstens§ in Folge irgendwelcher Entwicklungen / Aktionen / Kombinationen ‚emergent‘.
                                 „ererbt“ / „vorgeprägt“ / zwingend „so zu machen“ / „...“.

– [\allerlei Arten von „Zusammenhang“; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘ + deren jeweilige Folgen; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur „Verzapfbarkeit“ all der Puzzlesteine; \Die „Palette“ an im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation’; \‚Tiefenschärfe‘ – auch im »Kognischen Raum« frei als Variable; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen / Geschehen; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \...; \...]

*****

Originalseits hat die WELT von Natur aus das Merkmal: »Einsheit in Vielheit«.
Abbildungsseits im »Referenzideal ihrer Abbildung« hat sie dieses Merkmal ebenfalls (schon)
!

Wenn auch dort zusammen mit dem Merkmal: Zerteilbarkeit in einzelne ‚Ausschnitte’, ‚Objekte’, ‚Komponenten‘, ‚Perspektiven‘,  ... .

– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – als solcher; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \‚Kognitiver Freiheitsgrad‘: „ausschneiden“; \...]

*****

Beispiele:

·         Auch ohne dies extra testen zu müssen, kann keiner der biologischen Eltern die Blutgruppe 0 besessen haben, wenn man selbst vom Typ AB ist.
– [\...; \„Unmöglichkeiten“; \...]

·        Die Tatsache, dass Schwarze Löcher strahlen, bedeutet, dass sie eine Temperatur haben
---
eine Feststellung mit wichtigen theoretischen Auswirkungen / Mikrozuständen.
– [\„Schwarze Löcher“ – expliziert; \...; \...]

·        als Fall: „Steiner-Punkt“ + „Napoleon-Punkte“ + „Euler-Gerade“ + „Feuerbach-Kreis“ + „Kiepert-Hyperbel“ --- zum Dreieck-an-sich [3]
– [\all die Arten von (hier: dreiecks-geometrischem) „Punkt“; \\Wiki: „Kiepert-Hyperbel“; \Grafiken: „Kiepert-Hyperbel“; \.„6 Teilflächen (innen) + 9 Paare (draußen)“; \Das „Mathiversum“; \‚Direttissima sein‘ – im »Kognischen Raum«; \\Quellenan­gabe; \...]

·       
– [\...; \...]  

*****

Schema

Wenn – zur Bestimmung des momentan zuständigen  Weltausschnitts W – <folgende beliebig aufgestellte> Voraussetzungen / Annahmen / Bedingungen/ ... gelten, was alles lässt sich dann zwingend aussagen / beweisen: an {Nicht}Existenz; als {Nicht}Merkmal zu / in W; über das spezielle Merkmal M; über den speziellen {Nicht}Zusammenhang Z; an spezieller {Nicht}Möglichkeit; an spezieller {Nicht}Machbarkeit + ...? Mit welcher Beweisführung denn, d. h. mit welchen lokalen Stützstellen längs welcher Route im ‚Raum der Wissbarkeiten‘?

Was alles lässt sich, solange man später beim Ansteuern, Argumentieren, ... genau innerhalb des betreffenden Weltausschnitts / dieser Wissensscholle / Wissensbereichs / Wissbarkeitsgebiets‘ bleibt (genauer: im ‚Abstraktionskegel‘ dazu!), operational nutzen? Ohne Bedarf an weiteren Überlegungen und aufwendigen Überprüfungen: vom Abbildungsseitigen her schon ins Originalseitige als Verlässlichkeit / als Gewissheit übertragbar.

Welches Wortfeld / Paradigma / Modell / Szenario / ... ist dann zuständig und bereits verlässlich? Oder welche ‚Personifizierung’ mit den durch sie selbst vererbten Folgen? ...

– [\Diamanten im »Kognischen Raum«; \Theoreme; \Thema: „Gewissheit; \all die Arten von „Relation; \„möglich sein“ – als Merkmal; \„operational sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \zum ‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum‘; \„Ari­adnefäden im »Kognischen Raum«; \„halbdurchlässig sein“ – als Merkmal in der KOGNIK; \...]

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§… – in der „Materialsammlung“ dazu mehr als 30 Seiten
voll mit Zitaten, Optionen + weiteren Beispielen§

– [\‚Explikationismus‘ – rein ‚im Abbildungsseitigen‘ spielend; \„Formale Logik“; \Phänomen : „Innerer Widerspruch“; \Die „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur Rekonstruierbarkeit mancher Geschehen und von manch Entstandenem – per „Rückspul“-Szenario; \„Prognostizierbarkeit“ – ihre Möglichkeiten + ihre (nachweislichen) Grenzen; \...; \...]

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Beispiel – „3D-Raum“

Nur ein Universum mit drei vollausgebildeten, d. h. bis in die Weiten der Unendlichkeit reichenden Dimensionen für den Klassischen Raum (also nicht etwa irgend „eingerollten“) ist überhaupt mathematisch in der Lage, um einen Zentralstern herum die Gelegenheit für stabile Planetenbahnen zu bieten. Dann und nur dann fällt die Schwerkraft mit der Entfernung r vom Sternzentrum in der für diese Stabilität notwendigen Gesetzmäßigkeit 1/ r2 ab.

Dadurch dass es unseren eigenen und andere Planeten überhaupt gibt, kann der Mensch sozusagen „messen“, dass das »Original WELT« so ist, dass wir (‚im Abbildungsseitigen‘) einzig und allein bei der Anzahl drei zurechtkommen. So und nicht anders! + Alle „Aliens“ so mit uns. [4]

– [\zum „Explikationswesen“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \Die „Flatland“-Szenarien – zum Vergleich; \‚Arten von Gewissheit‘; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma – mit all seinen Spielwiesen; \zur „String“-Theorie – ihren extra Dimensionen; \zur – rein abbildungsseitigen – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ von: Diskursraumdimensionen: Merkmalen; Zusammenhängen; Fragen; Problemen; … + Richtigkeitskriterien; \...]

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Das Zeit-Reisen-Paradox als Beispiel

Sie müssten sich bei kurzen Zeitreisen selbst aus ihrem derzeitigen Zustand in denjenigen Zustand zurückbringen, in dem Sie damals – im Zielmoment Ihrer Zeitreise – waren. Und ihre momentane Umgebung als Kontext ebenso. D. h. letztlich das gesamte »Original WELT«. Bis zu den allerletzten Stellen hinter dem Komma in genau denselben damaligen Zustand hinein. Ohne mitgenommenes modernes Wissen also. Auch ohne Kenntnis von irgendeinem Ziel, gar dem Auftrag, die Welt doch noch zu retten.

Damit (abgesehen vom unmöglichen, weil „unendlich“ großen dafür erforderlichen Energieaufwand) vererbt sich das originalseits so unabänderliche Merkmal »Einsheit der WELT« automatisch in eine grundsätzliche Unmöglichkeit solchen Zeitreisens.

– [\Die »Einsheit in Vielheit des Originals WELT«; \„möglich sein“ versus: \„unmöglich“; \Chaos – Schmetterlingseffekt; \„Zeitmaschinen“; \...]

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....

– [\...]

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Weiterungen zum Thema

\ zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘

 „Zwangsläufigkeiten + Vererbung von Merkmalen“

·         Ähnlich zwingend wie ‚Kognitive Vererbungen“ wirken auch Positionswechsel des Beobachters:
Jedweder Einsatz irgendeines der ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘ verändert sofort das „Aussehen der Dinge vor Augen“. ...
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zum ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Individuelle „Panoramen“ im »Kognischen Raum«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Die ‚Navi‘-Metapher der KOGNIK; \Das jeweilige „Aussehen der Dinge“; \„Projektion“ – ein ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \zur – rein ‚abbildungsseitigen‘ – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien – im Zuge der: ‚Kognischen Durchzoomung der Dinge‘!; \„Verlorene Dimensionen“ + entsprechend filtern; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Das GANZE speziell zum Fall: »Puzzle WELT« + Das dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk.
– [\...; \...]

·         Die – im Abbildungsseitigen grundsätzliche – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ vererbt sich hinunter zum Konzept: „Der Punkt, der sich teilen lässt“.
                  Mit den für diesen spezifischen: Zonen, Phänomenen und Gesetzmäßigkeiten.
Sie erst verschafft uns den ‚Wissensträgertyp‘: »Abstraktionskegel« mit seiner immerzu gleichen – sprich: „so selbstähnlichen“ – Struktur und Gestalt. Als ‚ZWEITES Aussehen der Dinge‘!
Es ist genau die ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ (mitsamt aller Dinge in ihnen drin), die uns letzten Endes doch noch vor der schieren „Unmöglichkeit“ rettet, für das »Unterfangen Weltpuzzle« überhaupt die LÖSUNG zu finden.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur Abbildtheorie“; \Die ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ – als solche; \all die ‚Primpunkte‘ im »Kognischen Raum«; \Der »Clou der KOGNIK«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Der »Punkt der KOGNIK« – mit seinen vier separaten Zonen«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Komple­xität“ und – verlustfreie – Reduktion; \Die Palette der ‚Leitmotive zur KOGNIK‘; \...]

·         Das Wertvollste am ‚Abstraktionskegel‘-Paradigma / an der »LÖSUNG des Puzzles WELT« in Form des »Referenzideals« sind §wohl§ die aus der originalseits angetroffenen „Einsheit in Vielheit der WELT“ heraus ererbten „Richtigkeitskriterien“.
– [\Die »Einsheit in Vielheit der WELT« – als Merkmal; \all die Arten des Merkmals: „zusammenhängen“; \zum „Übergang nach Draußen“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien – zur Auswahl; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \‚Diamant‘ sei – im »Kognischen Raum«; \...]

·         An zweiter Stelle steht §wohl§ das ‚Paradigma der Kognitiven Freiheitsgrade’ mit deren jeweils zwangsläufigen „Vererbungen“.
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognischen Welt; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \...; \...]

·         Übung: Was alles an „Richtigkeitskriterien“ vererbt sich – allein schon – aus der strikten Unterscheidung zwischen dem ‚Originalseitigem’ und demjenigen, was nur ‚abbildungsseitig‘ ist?
+ Aus dem Merkmal »Einsheit in Vielheit der Dinge« heraus
§solang diese Dinge ‚originalseitig‘ sind?§.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum „Machen von Theorien“; \Die Palette der „Leitmotive zum Unterfangen Weltpuzzle“; \„Logik“ + „Vernunft“; \„Theoreme“; \(ungestörte) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \„Originaltreue“ – als eines der wählbaren Rich­tigkeitskriterien; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium beim Puzzle WELT«; \Option + Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...; \...]

·         §Eine der Erkenntnisse aus der originalseits angetroffenen »Einsheit in Vielheit der WELT« einerseits und der abbildungsseits existierenden ‚Palette an Freiheitsgraden‘ andererseits ist, dass der „Kosmos“ und die „Natur“ sich, so wie wir beiden bei deren Erkundung begegnen, originalseits zwar §in Vererbung / Zwangsläufigkeit / ...§ aus einer Mischung von „Naturgesetzen“ und zufälligen „Bedingungen / Situationen“ heraus entwickelt haben, sie abbildungsseits aber reichlich Raum für unwissenschaftliche Argumente und für ‚Fehlinterpretationen’ liefern.§
– [\„Selbstorganisation“ innerhalb des »Originals WELT« – als Haupt-Wirkprinzip; \...; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – in Seitenansicht;\„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \„Animismus“; \„Idealismus“; \„Anthropisches Prinzip“; \... --- \„Tests auf Unrichtigkeit“; \...; \...]

·         Arbeitspaket Überprüfung“: Sammle theoretische Phänomen-Erwartungen, die sich aus diesem Ansatz für die »LÖSUNG des Puzzles WELT« zwingend und unmittelbar ergeben.
      Motto: Wenn <„...“ als Behauptung> tatsächlich stimmt, kommt man an {...} als Folge nicht vorbei! >
Überprüfung dieser Vorhersagen, als Test für die „Innere Konsistenz“ bzw. sogar schon für die „Richtigkeit“ der verfolgten Annahmen / der da aufgestellten ‚Behauptungen‘.
Diesbezüglich machbar sind:
Zusätzliche „Forschung“; mit eigens arrangierten „Experimenten“; „Gedankenexperimente“; „Abgewandelte Szenarios“; „...“. Wo immer möglich mit Bit-Genauigkeit in der Unterscheidung zwischen „richtig“ und „falsch“. Bzw. zwischen „Originaltreue“ und „Fehlinterpretation“.
§analog etwa den damaligen Vorhersagen zum erst später entdeckten: „Neutrino“; der „Antimaterie“; dem „Omega-“-Teilchen; dem „Higgs-Teilchen“. – Und manch kommender Entdeckung. §
Da ging es – theoretisch zunächst nur – um die Integrierbarkeit / Unifizierbarkeit einiger bislang „allzu isoliert“ herumliegender Wissbarkeitsschollen / Puzzlesteine.
                     --- Was alles eignet sich für genau diese Gegenkontrolle besonders gut? ---
– [\Das Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das ‚Referenzideal‘ der Abbildung dieses einen Merkmals; \Die – daraus begründbaren – »Hauptsätze der KOGNIK«; \Die Palette der: „Leitmotive des »Unterfangens Weltpuzzle«; \Zielvision: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \§„Experimente“ – als solche§; \„Überprüfbare Vorhersagen“; \(passende) „Arbeitspakete“; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \...]

·         Arbeitspaket in eigener Sache: Wie lautet / Welches ist eigentlich der Rest der Menge an direkten Vererbungen aus der originalseits in der WELT vorgefundenen: »Einsheit in Vielheit«?
– [\allerlei an Richtigkeitskriterien; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ + Die so besondere Rolle des »Privilegierte Beobachters«;  \„Achserei“-Arbeit – als solche; \...]

·         Übung: Was alles an Konzepten der »LÖSUNG des Unterfangen Weltpuzzle« ererbt sich aus der schieren Existenz des ‚Referenzideals’ (als Kern-Hypothese)?
– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘ der Abbildtheorie; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \(im Abbildungsseitigen) ‚aus- und einrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \„Planquadrate“ im »Kognischen Raum«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Arbeitsschritt: Abgrenzung hin zum: „Objekt“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]

·         Man beachte die höchst unterschiedlichen + für die »Abbildung des Originals WELT« nicht allesamt gleichermaßen verlässlichen ‚Vererbungen‘ allein schon aus der Art heraus, die für das – die Dinge hinterher aufspannende – „Koordinatensystem“ als Ansatz gewählt wurde bzw. ungeprüft genutzt wird!
– [\„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \zum Nutzen + den Fallstricken des ‚Emergentismus‘; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \zur ‚Topologie‘ des »Kognischem Raums«; \Fallstrick im »Kognischen Raum«: „Trojanische Einschleusung von (Fremd- + Falsch)-Aspekten“; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

zurück zum: »Ausgezeichneten Blickpunkt der KOGNIK«;
\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«

 



[1] Als „Bloße Vererbung“ --- versus: „Systemische Supervenienz“ wegen Beteiligung von Dingen / Zusammenhängen / Möglichkeiten, die aus anderen (semiautarken) Prozess-Schichten des Systems / des zugehörigen Abstraktionskegels stammen. ...
– [\„Emergenz“ – als solche; \abbildungsseitige Option: immer mehr an ‚Raumgreifung‘; \all die Arten von (miteinander / in sich) zusammenhängen“; \...; \...]

[2] Beispiel: „Starting from a few simple principles and earthy thought experiments … general relativity predicts everything we know about gravity and much more.”  – [Zitat aus: “Scientific American”, Nov. 2010, p. 16]

[3] Die Kiepert-Hyperbel stellt eine Fülle von dreiecks-geometrischen Einzelergebnissen in einen einheitlichen Rahmen.
– [\(hier: dieser) ‚Weltausschnitt‘; \„Unifikation“ – als solche; \»Einsheit in Vielheit« – als Kernmerkmal; \Die jeweilige ‚Top-Zone‘; \Wackeln mit dem ‚Fadenkreuz der KOGNIK‘ --- hier: auf genau dieser Hyperbel – die dabei „vererbten“ Wirkungen beim: „Aussehen des Dreiecks“ selbst + bei all den davon abhängigen „inneren + äußeren Punkten“; \...; \...]  

[4] Wie sähen – mathematisch – die Kraftgesetze im Universum dagegen aus, wenn, als großräumiger Spielraum, mehr als diese bloß drei Dimensionen vorhanden wären?
– [\...; \...]