Zur so unweigerlichen Weitergabe mancher Gegebenheiten + Notwendigkeiten
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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Puzzle WELT --> Das GANZE --> Vererbung / Ererbung von Merkmalen
zitierbar
als:
https://kognik.de/ONLINE/a_meth/vererbg.doc
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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: Im Abbildungsseitigen; „Was die Welt im Innersten zusammenhält“; Das jeweilige GANZE; Verschränktheit (oder nicht); <Anderes> „bedingen“; „Der Kausalfilz“ [Konrad Lorenz]; Lehrsätze; denknotwendig; Innere Logik; Diskursräume; Merkmale; (als solche) „irgendwo herkommen“ / „irgendwo entstehen“; Analytische Urteilbarkeit versus: Synthetische Urteilbarkeit; Richtigkeitskriterien; Randbedingung; zwingend sein (oder nicht); nicht-zufällig; „Wesenszugehörigkeit“; Emergenz; Vererbung ↑ versus: Ererbung ↓ von Attributen / Assoziationen / Operationen; deduktiv-nomologisch; Selbstorganisation; Kopplung; sich zwangsläufig so ergeben; „natürlicherweise“ (oder nicht!); („Freie“ versus:) „Gebundene Variable“; Verknüpfungsarten; Erblichkeit; Proliferation; rational (un)-verbindlich; „ars inveniendi“ versus: „ars demonstrandi“; Kant: „a priori“ versus: „a posteriori“; propositional sein (oder nicht); Die Grundsituation; chaotisch versus: regelmäßig; berechenbar versus: unberechenbar; Erkenntnis-(Option) „durch eigenes Nachdenken“; Axiome; Theoreme; Axiomatische Algebren; Spurenlese; Auswertung; Auswertbares; Sachzwang; Holonome Zwangsbedingungen; „{...} ist eine Manifestation von: <...>!“; Falschbehauptungen; Das Prinzip des zureichenden Grundes; „Das Beispiel“ als solches; aufschlussreich sein (oder nicht); erklären können; Die Ursache für das Auftreten und die Gültigkeit von Naturgesetzen; Interdependenz; Kausalität + Kausalverhalten; Die Einflüsse; Determinismus; Erblichkeit (in Diskursräumen) + deren ‚Durchzoombarkeit‘; „Entfaltung der Dinge“; Kontingenz; „Eingetretene Änderung“ – Aktualisierung von „Abhängigen Objekten“; synchronisieren; „beherrscht werden“ (etwa von einem gemeinsamen Gesetz); ihm „gehorchen“ (oder nicht); Verantwortlichkeiten; „Verleihung“ von Merkmalen; Indirekt Erschließbares; Algorithmus; „top-down“ versus: „bottom-up“; Zwangsläufigkeit versus: Unberechenbarkeit; Automatik (oder nicht); „muss so passieren“ + „geht gar nicht anders“; Folgesätze + Folgerichtigkeit; transitiv; Informationsgehalt („vollständig“ – oder nicht); Datenauswertung; Informations-Extraktion; „Das aber bedeutet: <...>“; etwas „sicher ausschließen“ (können); Inhärenz; unabhängig oder abhängig sein (für Variable / Merkmale/ Zusammenhänge / …); „Die Umstände“; Voraussetzungen; Prämissen / Die Annahmen; Präjudizierung; Gedankenexperiment; Simulationen; Ansichten + Die Konsequenzen daraus; zu etwas anderem durchdringen; Die Modalitäten: „Notwendigkeit“ + „Platz für Möglichkeiten“ + „Unmöglichkeit“ + „Zufall“ + „Willkür“ + „Ratsamkeit“; Konnotation; Das „Durchschlagen“ von Merkmalen nach ‚kognisch oben‘ / ‚kognisch unten zu‘; „sich selbst offenbaren“ (können oder nicht); Vererbungsvermögen; „Die jeweiligen Folgen“ (zwingend oder nicht); Äquivalenz-Prinzip; implizit sein (als Merkmal); Die Implikationen von <...>; (bestehende / vermutete / unterstellte) Relationen; Immanenz; „überflüssig“ (als Angabe / Hinweis); Problemlösungsprozess; Induktion versus: Deduktion; Induktionsregeln versus: Deduktionsregeln; Deduzierbarkeit (oder nicht); Inferenz; Schlussfolgerungen ziehen (können); ableitbar sein (oder nicht); Abgeleitete Attribute; Ableitung; Beweis + Beweisbarkeit; Einzel-Operationen; Beweisführung; Methodisches; „in anderen Worten: <...>“; Mess-Ungenauigkeit; Fehler-Fortpflanzung; Gutes / Schlechtes Omen; Vernunftargumente; Pseudo-Legitimation; Pro & Contra; Voraussetzungsreiches Wissen; „Inkorporiertes Wissen“; „Induziertes Wissen“; „wie selbstverständlich“; Das jeweilige Explikationsvermögen; ‚Explikationismus‘ als solcher; Kognitive Ökonomie; Der „Geltungsbereich“ einer Behauptung; Grundgesetz (oder nicht); „Formale Logik“ – als Wirkprinzip; „Objekt & Menge & Klasse“; (logisch / physikalisch / rechtlich) „verboten sein“; „Objektorientierte Programmierung“; ...; Die Mächtigkeit / Tragfähigkeit eines Paradigmas; (quasi) mathematische „Kalküls“; Existenz + Existenzbeweise; Notwendige Bedingung + Hinreichende Bedingung; Nebeneffekt (vermeidbar / unvermeidlich); Sensitivitätsanalyse; Spitzfindigkeit; „Prinzipienreiterei“ (etwa in Mathematik, Logik, Juristerei, Dogmatik, …); Die („richtige“) Reihenfolge; Erb-Individualisierung; (nicht) determiniert sein; Differentialgleichungen und ihre „Eigenwerte; „<...> gilt sinngemäß“; ausschließlich / vollständig explanatorisch; Heuristik; Explanatorische Reduktion; Das „Supervenienz“-Konzept (↑) ; „Superdupervenienz“ [1]; Argumentation; „Hellsehen“ (können); Besondere Ausdruckskraft; Syllogismus / Syllogismen; Mögliche Einwände + deren Widerlegung / Nichtwiderlegbarkeit; etwas / jemandem „den Boden bereiten“; Kognitiver Gehalt; Technisches Potential; „in letzter Konsequenz“; Halbwahrheit; Der Gipfel des Eisbergs; „Ordner“ + Das „Versklavungsprinzip“ der Synergetik; „Die Frucht einer These“; „Früchte der Wissenschaft“; Weiße Flecken (feststellbar / beseitigbar); „Mathematische Unterhaltung“; Verzwickte Aufgaben / Szenarien; Innere / Äußere Logik; Topologische Eigenschaften; Systemverhalten; Multiagenten-Systeme; Priming – fachlich / im Spaß / per Klischee / Märchen / Plot / Egozentrik / …; Generative Modellierung; Mutmaßungen + Bayes-Wahrscheinlichkeit; Das optische ‚Vertikal-Panorama-Phänomen; ...; …
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \zur ‚Verschränktheit im Kognischen Raum‘; \„Wie, wann, wo und warum kamen <xy + ...> überhaupt in die WELT hinein?“; \zum ‚Explikationswesen‘; \„Logik“ + „Vernunft“; \»Einsheit in Vielheit« – als Merkmal; \zur ‚Vielheit‘ in der je gemeinten »Einsheit«; \„Diamanten“ – im »Kognischen Raum«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als „Positionen“ + „Richtungen“ in einem so längst vorhandenen Raum; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum „Checklisten“- + „Inspirationswesen“; \zum „Machen“ von Theorien; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Durchzoombarkeit zu all den Weltausschnitten‘; \‚aus- + einrollbar-dimensional‘ sein als „Diskursraum“; \»Kognische Koordinaten« für das jeweilige Unterfangen – statt „Kartesische Koordinaten“ + „Polarkoordinaten“; \zur ‚Zeit‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \‚Selbstorganisation‘ – als Wirkprinzip; \zur „Kybernetik“; \„Chaos“ + Chaostheorie; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zum „Formalen Umweg“ – über den lokalen Top-Punkt; \zur „Kausalität“; \„möglich sein“ versus: \„unmöglich“; \„Operationalität“ – als Merkmal; \„Methodik“ + \„Algorithmen“; \„Emergentismus“ / ‚Explikationismus‘ – als solche; \zur „Wirkungsausbreitung“ – als solcher; \„Mathematik“ + deren Richtigkeitskriterien; \„Invarianzen“; \„Symmetrie“ + Symmetrie-Brechung; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \\Wiki: „Vererbung“ in der Informatik – Objektorientierung; \„Kognitive Apparate“ + ihre jeweilige Wirkweise; \„möglich sein“ – als Merkmal; \all die Arten von „Potential“; \all die Arten von ‚Relation‘ – im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Transformierbarkeit“ + Transformationen; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn <...>?“; \„Immer wieder dasselbe!“ (nur „in grün“); \„Theorem“ + Schlussfolgerbarkeit; \Vortrag: „Wirkungsausbreitung“; \Zitat: „G. H. Hardy“; \Feststellung der jeweils beteiligten „Geltungsbereiche“; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \„paradox sein“ (können) --- \„Datenbestände“ + „Datenauswertung“ – als solche; \„Verzapfung im Kognischen Raum“; \zum „Mathematischen Formelwesen“; \zur „Gruppentheorie“; \Das ‚Zwei-Kegel‘-Paradigma der KOGNIK; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \„Weiße Flecken“ – als solche; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT‘ (qualitativ); \Die »Hauptsätze der KOGNIK«; \all die am „Großen Spiel“ beteiligten Wirkprinzipien– ‚originalseits‘ versus: ‚abbildungsseits‘; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Wissbares und Wissen zum Land „Jamun“; \„Langzeitaufnahme“ des Himmelzelts; \...; \„Flatland“ + „Planiversum“; \„Kosmologie“ – Der „Urknall“; \Statistik – „Boson“ versus: „Fermion“; \Modellbau-Arbeit – „Die Gezeiten“; \Das Pascalsche Zahlendreieck; \„Religion“ – Der Sündenfall; \„Erblichkeit“; \Wortfeld: „Logik“; \\Wikii: Das „Noether-Theorem“; \„Statistische Thermodynamik“; \Das „Herr & Knecht“-Paradigma; \Gedankenexperiment: „Zwei Gehirne zugleich haben“; \‚Vertikal-Panorama‘ – am Ende: „alles überkopf“ – \Weitere ‚Horizontal- + Vertikal-Panoramen‘; \... --- \„Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht + Draufsicht; \...
Literatur: ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
„The
sign of a successful scientific theory is
that you get more out of it
than you put in.” [2]
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Das originalseitige
– dort von Natur aus unabänderliche –
Merkmal: »Einsheit der WELT«
ist die „Mutter aller Dinge“!
„Objektorientierung“:
--> Klassen + Unterklassen
+ Zwingende Notwendigkeiten im
»Kognischen Raum«
+ (Die) Implikationen + Möglichkeiten / Unmöglichkeiten + Phasenübergänge + ...
+ ...
– [\„Objekte“ als solche + Das „Paradigma der Objektorientierung“; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \zum ‚Zoo der Arten‘ von: „Relation“; \...; \...]
*****
Besondere Klassen von „Objekten“ gerade im Spiel
„Rahmen“
/ „Passepartouts“ (egal ob leer oder mit Inhalt);
‚Weltausschnitte‘; „Landschaften“; „Wortfelder“; »Abstraktionskegel«; ‚Wissbarkeitsgebiete‘;
„Systeme“; „Bilder“; „Mathematische Formeln“; „Modelle“; „Zoomgrade“;
„Brennweiten“ + „...“
Mit jeweils anderen „Vererbungssituationen“!
Von
Natur aus anders
als diejenigen, die im Fall der „Objektorientierten Programmierung“
angesprochen bzw. üblicherweise gebraucht werden.
– [\allerlei Arten von „Zusammenhang“; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘ + deren jeweilige Folgen; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur „Verzapfbarkeit“ all der Puzzlesteine; \Die „Palette“ an im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation’; \‚Tiefenschärfe‘ – auch im »Kognischen Raum« frei als Variable; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen / Geschehen; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \...; \...]
§… – in der „Materialsammlung“ dazu mehr als 30 Seiten
voll mit Zitaten, Optionen + weiteren Beispielen§
– [\‚Explikationismus‘ – rein ‚im Abbildungsseitigen‘ spielend; \„Formale Logik“; \Phänomen : „Innerer Widerspruch“; \Die „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur Rekonstruierbarkeit mancher Geschehen und von manch Entstandenem – per „Rückspul“-Szenario; \„Prognostizierbarkeit“ – ihre Möglichkeiten + ihre (nachweislichen) Grenzen; \...; \...]
Nur ein Universum mit drei vollausgebildeten, d. h. bis in die Weiten der Unendlichkeit reichenden Dimensionen für den Klassischen Raum (also nicht etwa irgend „eingerollten“) ist überhaupt mathematisch in der Lage, um einen Zentralstern herum die Gelegenheit für stabile Planetenbahnen zu bieten. Dann und nur dann fällt die Schwerkraft mit der Entfernung r vom Sternzentrum in der für diese Stabilität notwendigen Gesetzmäßigkeit 1/ r2 ab.
Dadurch dass es unseren eigenen und andere Planeten überhaupt gibt, kann der Mensch sozusagen „messen“, dass das »Original WELT« so ist, dass wir (‚im Abbildungsseitigen‘) einzig und allein bei der Anzahl drei zurechtkommen. So und nicht anders! + Alle „Aliens“ so mit uns. [4]
– [\zum „Explikationswesen“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \Die „Flatland“-Szenarien – zum Vergleich; \‚Arten von Gewissheit‘; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma – mit all seinen Spielwiesen; \zur „String“-Theorie – ihren extra Dimensionen; \zur – rein abbildungsseitigen – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ von: Diskursraumdimensionen: Merkmalen; Zusammenhängen; Fragen; Problemen; … + Richtigkeitskriterien; \...]
*****
Das Zeit-Reisen-Paradox als Beispiel
Sie müssten sich bei kurzen Zeitreisen selbst aus ihrem derzeitigen Zustand in denjenigen Zustand zurückbringen, in dem Sie damals – im Zielmoment Ihrer Zeitreise – waren. Und ihre momentane Umgebung als Kontext ebenso. D. h. letztlich das gesamte »Original WELT«. Bis zu den allerletzten Stellen hinter dem Komma in genau denselben damaligen Zustand hinein. Ohne mitgenommenes modernes Wissen also. Auch ohne Kenntnis von irgendeinem Ziel, gar dem Auftrag, die Welt doch noch zu retten.
Damit (abgesehen vom unmöglichen, weil „unendlich“ großen dafür erforderlichen Energieaufwand) vererbt sich das originalseits so unabänderliche Merkmal »Einsheit der WELT« automatisch in eine grundsätzliche Unmöglichkeit solchen Zeitreisens.
– [\Die »Einsheit in Vielheit des Originals WELT«; \„möglich sein“ versus: \„unmöglich“; \Chaos – Schmetterlingseffekt; \„Zeitmaschinen“; \...]
*****
....
– [\...]
*****
\ zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘
„Zwangsläufigkeiten + Vererbung von Merkmalen“
·
Ähnlich zwingend
wie ‚Kognitive Vererbungen“ wirken auch Positionswechsel des Beobachters:
Jedweder Einsatz irgendeines der ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘ verändert sofort das
„Aussehen der Dinge vor Augen“. ...
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zum ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten
des »Kognischen Raums«; \Individuelle
„Panoramen“ im »Kognischen Raum«; \„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel; \Die
‚Navi‘-Metapher der KOGNIK; \Das jeweilige
„Aussehen der Dinge“; \„Projektion“ – ein ‚Kognitiver
Freiheitsgrad‘; \zur –
rein ‚abbildungsseitigen‘ – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen,
Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien – im
Zuge der: ‚Kognischen Durchzoomung der Dinge‘!; \„Verlorene Dimensionen“ + entsprechend filtern;
\...]
·
...
– [\...;
\...]
*****
·
Das GANZE speziell
zum Fall: »Puzzle WELT« + Das dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk.
– [\...;
\...]
·
Die – im Abbildungsseitigen
grundsätzliche – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ vererbt sich hinunter
zum Konzept: „Der Punkt, der sich teilen lässt“.
Mit den für diesen spezifischen: Zonen, Phänomenen und Gesetzmäßigkeiten.
Sie erst verschafft uns den ‚Wissensträgertyp‘: »Abstraktionskegel« mit seiner
immerzu gleichen – sprich: „so selbstähnlichen“ – Struktur und Gestalt. Als ‚ZWEITES
Aussehen der Dinge‘!
Es ist genau die ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ (mitsamt aller Dinge in
ihnen drin), die uns letzten Endes doch noch vor der schieren „Unmöglichkeit“
rettet, für das »Unterfangen Weltpuzzle« überhaupt die LÖSUNG zu finden.
– [\in Grundunterscheidung:
‚Das Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zur Abbildtheorie“; \Die ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ – als solche;
\all die ‚Primpunkte‘ im »Kognischen
Raum«; \Der »Clou der KOGNIK«; \Die Erste unter „all den Dimensionen
der Welt“; \Der
»Punkt der KOGNIK« – mit seinen vier separaten Zonen«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘; \„Komplexität“
und – verlustfreie – Reduktion; \Die Palette der ‚Leitmotive zur
KOGNIK‘; \...]
·
Das Wertvollste
am ‚Abstraktionskegel‘-Paradigma / an der »LÖSUNG des Puzzles WELT« in Form des
»Referenzideals« sind §wohl§ die aus der originalseits angetroffenen „Einsheit
in Vielheit der WELT“ heraus ererbten „Richtigkeitskriterien“.
– [\Die »Einsheit in Vielheit der WELT« – als Merkmal;
\all die Arten des Merkmals:
„zusammenhängen“; \zum
„Übergang nach Draußen“; \Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien
– zur Auswahl; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \‚Diamant‘ sei – im »Kognischen Raum«; \...]
·
An zweiter
Stelle steht §wohl§ das ‚Paradigma der Kognitiven Freiheitsgrade’ mit deren jeweils
zwangsläufigen „Vererbungen“.
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher;
\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognischen Welt; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \...;
\...]
·
Übung: Was alles an „Richtigkeitskriterien“
vererbt sich – allein schon – aus der strikten Unterscheidung zwischen dem
‚Originalseitigem’ und demjenigen, was nur ‚abbildungsseitig‘ ist?
+ Aus dem Merkmal »Einsheit in Vielheit der Dinge« heraus §solang diese Dinge
‚originalseitig‘ sind?§.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄ versus: ‚Das
Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\zum „Machen von Theorien“; \Die Palette der „Leitmotive zum
Unterfangen Weltpuzzle“; \„Logik“ + „Vernunft“;
\„Theoreme“; \(ungestörte) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen
Raum‘; \„Originaltreue“ – als eines
der wählbaren Richtigkeitskriterien; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium beim Puzzle WELT«; \Option
+ Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen
Raum«; \...; \...; \...]
·
§Eine der
Erkenntnisse aus der originalseits angetroffenen »Einsheit in Vielheit der
WELT« einerseits und der abbildungsseits existierenden ‚Palette an Freiheitsgraden‘
andererseits ist, dass der „Kosmos“ und die „Natur“ sich, so wie wir beiden bei
deren Erkundung begegnen, originalseits zwar §in Vererbung /
Zwangsläufigkeit / ...§ aus einer Mischung von „Naturgesetzen“ und
zufälligen „Bedingungen / Situationen“ heraus entwickelt haben, sie abbildungsseits
aber reichlich Raum für unwissenschaftliche Argumente und für ‚Fehlinterpretationen’
liefern.§
– [\„Selbstorganisation“ innerhalb des »Originals
WELT« – als Haupt-Wirkprinzip; \...; \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“
– in Seitenansicht;\„Was alles
wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \„Animismus“; \„Idealismus“;
\„Anthropisches Prinzip“; \... --- \„Tests auf
Unrichtigkeit“; \...; \...]
·
Arbeitspaket
„Überprüfung“: Sammle
theoretische Phänomen-Erwartungen, die sich aus diesem Ansatz für die »LÖSUNG
des Puzzles WELT« zwingend und unmittelbar ergeben.
Motto: Wenn <„...“ als Behauptung> tatsächlich stimmt, kommt man an
{...} als Folge nicht vorbei! >
Überprüfung dieser Vorhersagen, als Test für die „Innere Konsistenz“ bzw. sogar
schon für die „Richtigkeit“ der verfolgten Annahmen / der da aufgestellten ‚Behauptungen‘.
Diesbezüglich machbar sind:
Zusätzliche „Forschung“; mit eigens arrangierten „Experimenten“;
„Gedankenexperimente“; „Abgewandelte Szenarios“; „...“. Wo immer möglich mit Bit-Genauigkeit
in der Unterscheidung zwischen „richtig“ und „falsch“. Bzw. zwischen „Originaltreue“
und „Fehlinterpretation“.
§analog etwa den damaligen Vorhersagen zum erst später entdeckten: „Neutrino“;
der „Antimaterie“; dem „Omega-“-Teilchen; dem „Higgs-Teilchen“. – Und
manch kommender Entdeckung. §
Da ging es – theoretisch zunächst nur – um die Integrierbarkeit /
Unifizierbarkeit einiger bislang „allzu isoliert“ herumliegender
Wissbarkeitsschollen / Puzzlesteine.
--- Was alles eignet sich für genau diese Gegenkontrolle
besonders gut? ---
– [\Das Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«;
\Das ‚Referenzideal‘ der Abbildung
dieses einen Merkmals; \Die – daraus
begründbaren – »Hauptsätze der KOGNIK«; \Die Palette der: „Leitmotive des »Unterfangens
Weltpuzzle«; \Zielvision: „Keinerlei
Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \§„Experimente“ – als solche§;
\„Überprüfbare Vorhersagen“; \(passende) „Arbeitspakete“; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \...]
·
Arbeitspaket
in eigener Sache:
Wie lautet / Welches ist eigentlich der Rest der Menge an direkten
Vererbungen aus der originalseits in der WELT vorgefundenen: »Einsheit in
Vielheit«?
– [\allerlei an Richtigkeitskriterien;
\‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ + Die so besondere Rolle des »Privilegierte
Beobachters«; \„Achserei“-Arbeit – als solche;
\...]
·
Übung: Was alles an Konzepten der »LÖSUNG
des Unterfangen Weltpuzzle« ererbt sich aus der schieren Existenz des ‚Referenzideals’
(als Kern-Hypothese)?
– [\Das »Referenzideal für
die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente
Box‘; \Die vier
separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘ der Abbildtheorie; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt’ – als
solcher; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK;
\Die Erste unter „all den
Dimensionen der Welt“; \(im Abbildungsseitigen)
‚aus- und einrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge;
Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \„Planquadrate“ im »Kognischen Raum«;
\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \Arbeitsschritt: Abgrenzung hin zum: „Objekt“;
\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]
·
Man beachte die
höchst unterschiedlichen + für die »Abbildung des Originals WELT« nicht
allesamt gleichermaßen verlässlichen ‚Vererbungen‘ allein schon aus der Art
heraus, die für das – die Dinge hinterher aufspannende – „Koordinatensystem“
als Ansatz gewählt wurde bzw. ungeprüft genutzt wird!
– [\„Kartesische“ versus:
„Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \zum Nutzen + den Fallstricken
des ‚Emergentismus‘; \„Interpretation“
+ Fehlinterpretierbarkeit; \zur ‚Topologie‘ des »Kognischem Raums«;
\Fallstrick im »Kognischen Raum«: „Trojanische
Einschleusung von (Fremd- + Falsch)-Aspekten“; \...; \...]
·
...
– [\...;
\...]
zurück
zum:
»Ausgezeichneten
Blickpunkt der KOGNIK«;
\Der –
all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«
[1] Als „Bloße Vererbung“
--- versus: „Systemische Supervenienz“ – wegen
Beteiligung von Dingen / Zusammenhängen / Möglichkeiten, die aus anderen
(semiautarken) Prozess-Schichten des Systems / des zugehörigen Abstraktionskegels
stammen. ...
–
[\„Emergenz“ – als solche; \abbildungsseitige Option: immer mehr an
‚Raumgreifung‘; \all die Arten
von „(miteinander / in sich) zusammenhängen“; \...;
\...]
[2] Beispiel: „Starting from a few simple principles and earthy thought experiments … general relativity predicts everything we know about gravity and much more.” – [Zitat aus: “Scientific American”, Nov. 2010, p. 16]
[3] Die Kiepert-Hyperbel stellt eine
Fülle von dreiecks-geometrischen Einzelergebnissen in einen einheitlichen
Rahmen.
– [\(hier: dieser)
‚Weltausschnitt‘; \„Unifikation“
– als solche; \»Einsheit in
Vielheit« – als Kernmerkmal; \Die
jeweilige ‚Top-Zone‘; \Wackeln
mit dem ‚Fadenkreuz der KOGNIK‘ --- hier: auf genau dieser Hyperbel – die
dabei „vererbten“ Wirkungen beim: „Aussehen des Dreiecks“ selbst + bei all
den davon abhängigen „inneren + äußeren Punkten“; \...; \...]
[4]
Wie sähen –
mathematisch – die Kraftgesetze im Universum dagegen aus, wenn, als
großräumiger Spielraum, mehr als diese bloß drei Dimensionen vorhanden
wären?
–
[\...; \...]