– Kulturtechniken der Beschreibung und Wissens-Vermittlung –
=======================================================================================
– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
Online-Zugang: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs
Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs
Home
--> Puzzle WELT --> Methodisches --> Wissensträgertypen -->
Überblick
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/a_meth/carrier.doc
=======================================================================================
Stand: Versions-Nummer = 0,75
§!!Hochwichtige Datei + Entscheidendes Arbeitspaket für
die »LÖSUNG des Puzzles WELT«!!
– in der Sortierung und Ausformulierung noch nicht weit fortgeschritten§
{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
als: + Sammlung „Potenzieller Hashtags“
Wortfeld: Externalisierung von Kenntnissen, Erkenntnissen + Behauptungen; (all die) Arten ihres Auftretens; Beschreibungsweisen; Repräsentationsformen; Wissenstechnik; Operationalität; zueinander Komplementäres; „Information“ (bieten / unterbringen können / speichern); (symbolisches) Ausdrucksmittel; Rationale Ausdrucksmöglichkeiten; Generalisierungsstrukturen; Punkte; Superoperationalität; Stilmittel; Objektorientierung (oder nicht); Notation; Kognitives Handwerkzeug; nicht-materiell; Wissensträgertypen; Zeichenträger; Die jeweilige Methodik; Speicherungsform / Bildträger / Abbildträger / Vehikel; Wissensformen; Wissensstruktur; Datenstruktur; Mutmaßliches Paradigma; Denkstruktur; Vermittlungsmöglichkeit; Wahrnehmung; als <…> ausgelöste Gefühle; Beeinflusste Stimmung; Schema; (jeweils) Stärken & Schwächen; Klassifikation von Darstellungsbedürfnissen; Unterschiedliche Fragestellung; Arten der Mitteilung; Übersetzungsbedarf; Paradigmenwechsel (allfällig / ratsam / unergiebig / …); ‚Wissensträger‘-Typwechsel; Architektur-Unterschiede; Codierung; ...; Stützstellen; Platzhalter; Gittermodell; Koordinatennetz; Waben; Fraktale; Mächtigkeit; Porosität; Plastizität (oder nicht); „alles über einen Kamm geschert“ (oder nicht); Mittel der Buchhaltung; Statistik + Datenbanken; Semantische Netze; Zellulärer Automat; Flussdiagramm; Morphologischer_Kasten; Histogramm; Wortfelder; Punktwolke; Streudiagramm; Almanach; Enzyklopädie; Atlas; Musikalische Notenzeile; ...; ...
≠ Materielle „Datenträger“!
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen
kognitiven Nachbarschaft:
\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\„Abbildtheorie“; \„Systemanalyse“ – als solche; \„Paradigmen“ + Paradigmenwechsel; \„Stützstellen im Raum“; \Leitmotiv
#3 + ??; \optimal unifizierende „Datenstruktur“;
\„Hausaufgaben“ zum »Puzzle WELT«; \Der Wissensträgertyp: ‚Abstraktionskegel‘; \„Achserei-Arbeit“ – bei der Datenstrukturierung;
\Spiegel –„Träger“; \...; check: T. S. Kuhn S. 102; \Der „Klassische Raum“; \Das „Bild“ – als
Wissensträger; \Mathematische + andere „Diskurs-Räume“;
\„Mathematisches Formelwesen“;
\Der Wissensträgertyp: „Hierarchie“; \„Netze“; \„Rahmen“; \„Linien“; \„Torten-Diagramme & Co.“; \zum „See- und Landkartenwesen“; \„Mengen“ + Mengenlehre; \„Infinitesimale“; \Der Wissensträgertyp: „Systemische Grafik“; \Wahrscheinlichkeiten + „Statistik“; \Der „Puzzlestein“ –
als solcher; \„Simulation“ + Simulationsmodelle;
\Arbeitsvision: Der ‚Kognische
Universal-Atlas‘; \„Curriculum“ zur KOGNIK;
\„Überlegenheitsfragen“; \Herkunft: „Die
klassischen Beschreibungsmittel“; \„Schichten“;
\Szenario: „Kunstakademie“
– Abbildungstypen; \„Speicherung“;
\„Mächtigkeitsvergleich“
bei den ‚Wissensträgertypen‘; \zum Allerlei
der „Methoden“; \zum (unterschiedlichen) „Aussehen“
ein und derselben Dinge; \„Was alles
wäre anders, wenn: <...>?“; \Das
„Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK – hiermit: speziell auf die ‚Wissensträgertypen‘
angesetzt; \„Information“ + jeweiliger Zweck;
\„Orientierung“ – im jeweils vorliegenden
/ so dahin-behaupteten „Raum“; \Der ‚Punkt, der sich teilen
lässt‘; \...; \...
--- §+ Abgleich mit der Datei§: \„Material zum Bearbeiten“; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \„Ziel der Unifizierung“ – \dieselben in Draufsicht; \‚Wissensträger-Typen‘ als „Puzzlesteine“; \Option: ‚Kegelschnitte‘ im »Kognischen Raum«; \allerlei „Vorstellungen“ + deren Gerüste + \Seite 2 dazu; \„Freiheit der Meinungsäußerung“; \...
Literatur: ...
=======================================================================================
Überblicksgrafiken:
Das Ziel der Unifizierung“ + Die Draufsicht dazu
{Die
Anordnung der Symbole im Bild („oben“ oder „unten“ bzw. „links“ oder „rechts“)
hat, im Gegensatz zum Fall der anderen ‚Seitenansichts-Grafiken‘, keine sonderliche
Bedeutung.
D. h.: Mit den Abbildungen wird keine Rangordnung unter den ‚Wissensträgertypen‘
hergestellt.}
Die werden hier nur versammelt.
Alle beieinander – in gegenseitigem
Kontrast!
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
„Katzen halten keinen für eloquent,
der nicht miauen kann.“
– [Marie von Ebner-Eschenbach]
*****
Der Begriff ‚Beschreibungsweise‘
steht in dieser Webpräsenz immerzu
– wörtlich genommen –
für die „Art und Weise“
der jeweils gewählten
Beschreibung.
Insbesondere dann, wenn die Bezeichnung: „Paradigma“ zu vieldeutig wäre.
·
Hinsichtlich seiner „Beschreibung“ funktioniert es bei etwas Kognitiv
Angesteuertem / Gerade Anzusteuerndem / ... mal so, aber auch
mal ganz anders: Mal besser; mal schlechter; mal bloß schlüssig; mal schon
originalgetreu; mal fantasievoll; mal operational und systematisch; mal
schlicht; mal chaotisch oder willkürlich; mal kompakt; mal ausweichend; mal
witzig; mal wortgewaltig; ausschweifend; geschwätzig oder langweilig. Egal was inhaltlich
am Ende rauskommt.
Und was davon vom Empfänger akzeptiert und letztlich verstanden oder genutzt wird.
Doch das passiert mit höchst unterschiedlichen Mitteln!
·
Gesucht wird im »Unterfangen Weltpuzzle« letztlich
eine Art „Eierlegende Wollmilchsau zum Reiten“. Eine Allround-Beschreibungsweise
zur Abdeckung und Darstellung ausnahmslos aller ‚Wissbarkeiten’ und ‚Wissbarkeitsgebiete’
der WELT. Sprich: zum kompletten, in sich widerspruchsfreien, maximal originalgetreuen
und kognitiv-ökonomischen Abbilden des »Originals WELT in seinem vollen GANZEM«.
+ All der innerhalb dieses Objekts irgend anlegbaren
‚Weltausschnitte’.
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Definition: Die »KOGNIK«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \allerlei an „Wissenschaften“ + \an „Wissbarkeitsgebieten“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES!; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Sammelgrafik {Rohentwurf}: „Wissensträgertypen im Abstraktionskegel“; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK – hier: speziell auf all die (bekannten + unbekannten) ‚Wissensträgertypen‘ anzuwenden; \zur ‚Gemeinsamen Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \Prinzipgrafik: „Kegelschnitte im Kognischen Raum“; \„zueinander komplementär“ sein; \...; \...]
**********
Der jeweils genutzte ‚Wissensträgertyp‘
wirkt als eine Art „Formgebendes Gefäß“.
Analog „Flüssigkeiten“ wie: Wasser; Luft; Elektrizität; Felder; ... als Träger von wiederum Anderem
--- Merkmale beim Inhalt: (in)homogen; elastisch oder nicht elastisch; porös oder nicht; ... oder ... ---
– [\„Gefäß / Behälter sein“ – als Merkmal; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \all die Arten von „Substanz“; \all die Arten von „Prinzip“; \all die Arten von „Änderung“; \Merkmale + Optionen der „System-Dynamik“; \Die „Welt der Materie + Energie“: als nur eines der ‚Tortenstücke‘ des im »Puzzle WELT« insgesamt gesuchten GANZEN; \„zusammenhängen“ (oder nicht) – als Merkmal; \...; \...]
-----
Daneben hat jeder ‚Wissensträgertyp‘ für sich die Struktur / Merkmale / Funktion einer eigenständigen (meist nicht-verbalen) „Sprache“:
„Zeichen / Symbole“ + „Buchstaben“ +
„Wörter“ + „Sätze“ + „Texte“ + „Bücher“
+ „aperiodisch“ + „Spurlegungen“ + „Lesbarkeit“ + „Grammatik“ + „…“ [1]
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“; \\Wiki: „Sprache“; \...]
***********************************
Typen von Wissensträger – „Die gängigsten Mittel“ in Stichworten
Ø
Gespräche + Fortlaufender
Text (linear
/ nacheinander / sequenziell!)
--- Vortrag; Buch / Buchwissen; Theaterstück; Hörspiel; Gemorste Nachricht; Streit;
... ---
– [\„Text an sich“; \‚Kognitiver Prozesstyp‘: „Kommunikation“; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Verbale Sprache“; \...]
Ø
„Punkte“:
Mengen (von kognitiven Punkten); Ketten; Platzierung von Stützstellen (in so
etwas wie einem „Raum“); Individuelle Datenpunkte; Scharen; „Mannigfaltigkeit“;
Sequenzen / Serien / Lineare Sortierung; Dichteverteilung der gewählten / benötigten
/ betonten: „Stützstellen“; „Points“; Pointen; Kegel-Tops – ‚Prim-Punkte‘; ID-Nummern;
...
– [\Wissensträgertyp: „Menge“; \Abbildung dazu – z. B. ein ‚Froschaugenbild‘:
entzerrt; höherdimensional; als Dichteverteilung von lauter „Stützstellen“ versus:
\ein „Vasarely“-Gemälde
– in spezieller Stilart; \all die Arten
von „Punkt“; \zum „Fluchtpunkt- + Horizontwesen“;
\Der ‚Überzoomungs-Punkt‘ der KOGNIK;
\„Individualität“ + Die
jeweiligen Einzelheiten; \„Infinitesimale“;
\Das „Pixelwesen“; \„Statistische Ausgangsdaten“; \Definition: ‚Primpunkt‘ – \‚ansteuerbar sein‘ – als Merkmal; \...]
Ø
Die „Linie“:
in all den Formen ihres Einsatzes – „linear sein“ / „linear angeordnet“
1D: Ein-dimensional; Geometrie; Gerade; Kreis; Mathematische
Kurve; spiralig; Zeichnung; Schriftzug; ...; Mentaler Spaziergang; Route;
Richtung; Reihung (aufsteigend / absteigend / ...); Der Zahlenraum; Frische
<Müllsäcke / ...> „von der Rolle“ her; „Traveling Salesman“; ‚Kognitiver Lebensfilm‘;
Sekunden / Tage / Jahreszahlen; Der Rest der „Abendnachrichten“; „Zäune“;
...
– [\„Linien“ – als ‚Wissensträger‘; \„sequenziell sein“ – als Merkmal; \„nacheinander“ daherkommen; \„Mathematik“ + Argumentationen /
Beweisführung; \„Herumreisen“ – in irgendwelchen
Räumen; \„Systemische Grafik“ – Gezeichnete
‚Wissensträger‘; \„Finite Elemente“-Technik –
im »Kognischen Raum«; \Der ‚Wissensträgertyp‘ „Perlenkette“;
\...; \...]
Ø
„Flächen“:
in all den Formen ihrer Verwendung – „flächig sein“ / „flächig angeordnet
sein“
in 2D: „Tafel“; „Papier“; „Bildschirm“; „Leinwand“; „Oberfläche“;
„Haut“; „Hülle“; „Kruste“; „Foto“; „Film + Standbild“; „Landkarte“; „Panorama-Tafel“;
…
– [\...;
\bloß die „Konturen“ / (nur) „in Umrissen erkennbar“;
\Die Palette der ‚Freiheitgrade‘
der „Bewegung“ und des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Formen der „Projektion“; \Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der
Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \all die ‚Systemischen
Kollektionen‘ zur / aus der KOGNIK; \...]
Ø
„Tori“:
etwa in der Orientierungsleistung der Gitterzellen im Gehirn + in §…§
– [\Wiki: „Orientierungszellen“; \Der klassische (Bewegungs)-Raum; \„Orientierung“ im jeweiligen Raum – als kognitive
Leistung; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im
»Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen –
‚Kartierbarkeit des Wissbarem‘; \zur „Topologie“ + ihren Leistungen;
\...; \...]
Ø
+ Höher-dimensionale:
„Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Räume“
--- (3D)-„Körper“; „Szenarios“; „Spielwiesen“; …; …
– [\Der „Zustands-, Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“ –
als solcher; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ –
als solche; \Die – ‚im
Abbildungsseitigen‘ so generelle – „Ein- + Ausrollbarkeit“ der: Diskursraumdimensionen;
Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien;
\‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚Blumengrafik‘
– aufgespannt; \„Szenario-Technik“
– als solche; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma
+ all seine Spielwiesen; \...]
Ø
„Platzhalter“
– für ganz Anderes
(einzeln oder irgendwie im „Raum“ verteilt – so wie es schon bei „Punkten“ der
Fall ist)
Joker; Freie Variable; auch für „Diskursraum-Achsen“; ganze „Wissbarkeitsszenen“
/ ...; „Angelegte Leerrahmen“ / „Hüllen“ / „Bloße Gefäße“ (auch für Ungewisses);
Die zunächst seltsamen Buchstaben in den „Formeln der Algebra“ + Die „Datenfelder
der Informatik“ (wegen eventuell noch unbestimmten oder variablen „Inhalten“); „Sektoren
im Raum“; „Spielwiesen“ (für allerlei an »Eingriffen in die WELT« und Alltagshandeln)
+ „Gitter“ + Packung in Schachteln + Black Box; Planquadrate / Plankegel; Der Diskursraum
bei „Zellulären Automaten“; (axiomatische) „Systeme“; „Weltausschnitte“; ...
– [\‚Weltausschnitte‘; \„Zugehörigkeit“
– als Merkmal; \„Netz / Gitter“; \„Rahmen“; \„Rahmen“-Arbeit;
\„Finite Elemente“ – im »Kognischen Raum«; \all die Arten von „Relation“; \„Planquadrate“
im ‚Abstraktionskegel‘; [\zum „Platzhalterwesen“;
\„Stützstellen“ im »Kognischen Raum«; \„Rahmenarbeit“ – im »Referenzideal der Abbildung der
WELT«; \„Symbolik“ + all die Symbole;
\„Kontingenz-Bewältigung“; \...; \...; \...]
– auch: „Mathematik“ – als Sprache! –
Ø
all die „Parameter-Räume”
–
vgl. „Freie Variable“
– [\\Wiki: „Parameter“; \zur „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung
der WELT«; \...; \...]
Ø
„Zusammenhänge“
+ ‚Relationen‘
– [\„zusammenhängen“ – ‚im Originalseitigen‘
/ bloß ‚im Abbildungsseitigen‘; \Die Vereinigungsmenge
der im »Referenzideal der Abbildung der WELT« vorkommenden: ‚Arten von Relation‘;
\all die Arten von „Potential“; \all die Arten von „Prinzip“; \zum „Attraktorwesen“ – im »Kognischen
Raum«; \...; \...]
Ø
„Pfade“
+ Spuren
– [\„Pfad-Diagramme“ der Kausalität; \...; \...]
Ø
„Kontinuum“
+ Stetigkeit + Unstetiges
– [\\Wiki: „Kontinuum“; \„Infinitesimale“; \...]
Ø „Schleifen“; „Twistoren“
–
[\...; \...]
Ø
„Illustrationen“
– von Texten / Gedankengängen / Ideen – Schlüssel zum Verständnis; …
– [\„verstehen“ – eine kognitive Leistung;
\„vergleichen“ (können); \„Comics“; \„Kollektionen“
zur / aus der KOGNIK; \...; \...]
Ø
„Ein Bild sagt mehr als tausend Worte!“
Doch keine Bildbeschreibung in Wort oder Schrift kann dem Gemälde voll
gerecht werden! Ebenso wenig eine verbale Beschreibung eines sonst
gerade ‚Modell stehenden Originals‘.
§Oder <genau dieses einen>
Fotos§
– [\Das „Bild“ an sich – in der Rolle des
‚Wissensträgers‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\„Information“ + jeweiliger Zweck;
\Szenario: Die „Mona
Lisa“ – durchtelefoniert; \„Sammelgrafiken“
# 1 + \#
2; \...; \...]
Ø
In getrennte „Bildebenen“
aufgeteilt –
(à la: „Corel-Draw“ & Co. – dort beliebig umgruppierbar)
samt aller: „Overlay“-Technik; „Farbtrennung“;
…
–
[\...; \...]
Ø
Das „Gleichnis“
– mit all seinen Stärken und Schwächen
(Analogie / Metapher / Anekdote / Wunder / ...)
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«;
\„verstehen“ – eine kognitive Leistung;
\Die „Trojanische Einschleusbarkeit“ von (richtigen
/ falschen) Aspekten; \„Märchen“ + jeweils
ihre Botschaft; \...]
Ø
„Symbole“
+ Symbolsysteme; Hieroglyphen; Buchstaben; Ikonen; Denkmäler; Insignien; ...
– [\„Symbole“ + Symbolik; \‚Platsch-Verarbeitung‘ – Das Wirkprinzip
des Denkens; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung;
\„Formalisierte Konventionen“; \all die „Methoden“ – mit ihren Voraussetzungen;
\...; \...]
Ø
„Filme“
+ „Videoclips“ + andere zeitliche Aufzeichnungen
– [\zum „Kinowesen“; \Der ‚Kognitive
Lebensfilm‘ eines jeden „Individuums“ + \Das
‚Archiv des jemals Gedachten‘; \„Änderung“
– hier: all solche in der Zeit / im Bild; \...; \...]
Ø
Mittel zur „Buchführung“
über die ‚Abbildung der WELT‘ + deren ‚Wissbarkeiten‘
(seien dies: „Existenzen“; „Merkmale“; „Zusammenhänge“; „Fragen“; „Möglichkeiten
/ Optionen“; „Probleme“; „Methoden“; „Kriterien“; ...)
– [\„Ordnung“: ein erst abbildungsseitiges
Merkmal; \zur –
grundsätzlichen – „Kartierbarkeit alles Wissbaren“; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘
– zur Auswahl; \‚Systemische Kollektionen‘
zur / aus der KOGNIK; \...]
Ø
„Ideen“
– Platons „Ideenlehre” & Co.
--- „Können ‚Ideen‘ völlig selbstständig bestehen? Ganz ohne ‚Wissensträgertyp‘.“
– Nein!
--> Die ‚Diskursraumaufspannung‘ / ‚Achserei‘ zur Einbettung der jeweiligen
„Idee“.
--- (Methodik + eventuelles Abkupfern / Variieren der Ideen Anderer)
– [\\Wiki: „Idee“; \zum „Idealismus“; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \„Axiome“ – als solche; \Der jeweilige „Geltungsbereich“ + seine Grenzen;
\zu „Kurt Gödels Unmöglichkeits-Satz“; \...]
Ø
Sätze von „Axiomen“
+ anderen abbildungsseitigen Voraussetzungen
--> Die daraus ableitbaren / vererbten Gesetze + ... + Phänomene + (Nicht)-Existenzen
+ ...
– [\„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit
(↓) ; \„Selektions-Diamanten“
im »Kognischen Raum«; \zur ‚Vererbbarkeit +
Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Der ‚Explikationismus‘ – als solcher;
\...; \...]
Ø
Mathematische
/ Physikalische / Kognitive „Operatoren“
– [\\Wiki: „Operator“; \Der Handlungs-Freiheitsgrad: „Kombinierbarkeit“ + Kombinationen;
\„Mathematik“ + \„Logik“;
\...; \...; \...]
Ø
„Mathematische
und Logische Funktionen“
Die lassen sich als Formeln
zwar vorlesen – in schlichter „Abfolge und Anordnung ihrer Symbole“. Der
physikalische Zusammenhang aber, den etwa die Maxwellschen
Gleichungen oder die Definitionsgleichung der Mandelbrotmenge inhaltlich ausdrücken,
lässt sich „linear“ nicht wiedergeben. Nicht in Klartextsprache. Während dies bei
den ‚Fallgesetzen’ oder ähnlich Einfachem gerade noch machbar ist! [2]
– [\„zusammenhängen“ – originalseits / abbildungsseits;
\Das menschliche „Vorstellungsvermögen“
+ seine Grenzen; \von
einem x-beliebigen „Fall-Ereignis“ ausgehend – kognisch immer weiter hochgezoomt;
\...]
Ø
„Mathematische
Mengen“
– [\\Wiki: „Menge“; \„Mengen“ + Mengenlehre;
\...; \...]
Ø
„Mathematische
Gruppen“
– [\\Wiki: „Gruppe“; \zur: „Gruppentheorie“; \...; \...]
Ø
„Listen“;
„Tabellen“; „Gitter“; „Matrizen“; „Auflistungen“; …
– [\„Ordnung“ – ein abbildungsseitiges
Konzept; \„Matrizenrechnung“; \Die
„Menge der Platzhalter“ im Fall ‚Pappkarton-Puzzle‘; \‚Kollektionen
zur KOGNIK‘; \...]
Ø
„Spread-Sheets“
/ Spread-Sheet-Technik
(wie
in EXCEL & Co. --- mit einem Bisschen an dort schon eingebauter ‚Durchzoombarkeit’.
--- Das ‚Kognitive Lupenwesen‘ bei nur wenigen separierten Auflösungsebenen)
– [\\Wiki: „Tabellenkalkulation“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der eigene
‚Guckloch-Display‘ – für die Dinge im »Kognischen Raum«; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund; \...; \...]
Ø
„Vektoren“;
„Tensoren“; „Spinoren“ & Co.
– [\\Wiki: „Vektor“; \...; \...]
Ø
„Vektorfelder“
+ „...“
– [\zum „Elektromagnetismus“; \zur „Quantentheorie“; \zur „M-Theorie“; \von einem individuellen „Fallereignis“
aus in den ‚Wissbarkeiten der WELT immer weiter hochgezoomt; \zum kognitiven Tortenstück: „Materielle
Welt“; \zur „Mathematik“ + deren Erklärungsvermögen;
\...]
Ø
„Schaltkreise“
+ ... --- deren Technische Grafik überhaupt lesen können
–
[\...; \deren „Struktur“; \eine „Funktion“ haben / verwirklichen; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung;
\...]
Ø
„Formulare“;
„Fragebögen“
– [\Die Palette der „W-Fragbarkeiten“; \...; \...]
Ø
„Hierarchien“
(„Objektorientierung“; Telefonbuch; Wörterbuch; ...; Dateien; Organisation /
Organisationen)
– [\„Hierarchie“; \„Ordnung“ + \„Entordnung“;
\...; \...]
Ø
„Semantische
Netze“
§Technische Netze + Kognitiv wirksame materielle Netze; Das „Nervensystem“;
Aktivierungszustände; ...§
– [\„Netzwerke“ + ‚Semantische Netze‘; \„Bedeutungserkennung“ + Sinngebung; \Das „Gehirn“ – in seiner Rolle als ‚Kognitiver
Apparat‘; \all die ‚Wirkprinzipien‘
– am Werk; \...; \...]
Ø
„Perzeptrons“
– für „Tiefes Lernen“ usw.
– [\\Wiki: „Perzeptron“; \„Künstliche
Intelligenz“ – Überwachtes + Unüberwachtes Lernen; \...]
Ø
Gesammelte „Ausrisse
aus anderen Wissensträgern“ – als „Kognische Stützstellen“
(Zeitungsausrisse; Bibelstellen; Aphorismen; Flotte Sprüche; Sottisen; ...)
--- Wilde „Puzzlestein-Sammlungen“
---
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Verschränktheit“ – als Merkmal im
»Kognischen Raum« – \Videoclip zum Merkmal: „Verschränktheit“;
\...]
Ø
„Algorithmen“:
„Flussdiagramme“; „…“
--> Software / Programme / Routinen
– [\\Wiki: „Algorithmus“; \„Algorithmen“; \...; \...]
Ø
Leibnizsche „Monaden“
– [dtv-Atlas
– Philosophie, S. 112/ 113]
§+
deren Interpretation im »Paradigma des Abstraktionskegels« / im Sinne der »Einsheit
in Vielheit« des jeweils gemeinten ‚Weltausschnitts‘. Im Vergleich zu anderen ‚Wissensträgertypen‘!
„Fensterlose Kraftpunkte“: absolut oder §wie weit denn§ geschlossene /
versiegelte „Systeme“.
Zuschreibungsmäßig verbleibt ihnen die Möglichkeit der Wechselwirkung
mit „Anderen Monaden“ [3]
§
– [\\Wiki: „Monade“; \Der ‚Punkt, der sich teilen
lässt‘; \Das „Beschuss“-Szenario
der KOGNIK; \„Wechselwirkung“
– als solche; \Der „System“-Begriff; \...;
\...]
Ø
„Dateien“,
samt Datenfeldern, Dateistrukturen + Datensätzen; Karteikästen; ...; ...
– [\\Wiki: „Datei“; \„Informatik“ + EDV-Wesen; \zur ‚Durchzoombarkeit der Dinge‘ – als solcher; \...; \...]
Ø
Expertenwissen / „Experten“ / „Expertenwesen“ / „Expert
Systems“
„Insider“ + …
– [\zur „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“ – im /
in den »Kognischen Raum«; \Das „Hohe
Warte“-Szenario der KOGNIK; \Beispielfall: Isaac Asimovs „Viaje
halluzinante“; \\Wiki: „Expertensystem“; \...; \...]
Ø
„Systemische Grafiken“ (+ andere Arten von Diagramm)
(„Systemisch“ + „Diagrammisch“ + „Hyperlinkisch“ + „Mathematisch“ / „Formelisch“;
„...“
--> Diese „Sprachen“ erst einmal verstehen; sie gar selbst
sprechen!)
– [\\„Systemische Grafiken“ im »Abstraktionskegel« – in Seitenansichten
+ in Draufsichten; \ „<…>
verstehen“ – eine kognitive Leistung; \...; \...]
Ø
Der »Abstraktionskegel« – ein eigenständiger, besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘ [4]
– [\„Kognitives Durchzoomen“; \Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstraktionskegel«
+ ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Phänomen: „Selbstähnlichkeit“ – im
»Kognischen Raum«; \Erinnerung
an die Gestalt des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten „Gedankengebäudes“;
\zum „Methodenwesen“ – als Weltausschnitt;
\...]
Ø
„Gedanken“:
als ‚Wissensträgertyp‘ --- „Wissensnutzung“; „Spekulationen“; …
Mit aktiven Gehirn + per Zustandsänderungen im Nerven- oder im Semantischen
Netz
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Kognitiv Reisen‘ – originalseits! als Geschehen;
\‚Stimulusware‘ – als solche;
\‚Platsch-Verarbeitung‘ – das Wirkprinzip
allen Denkens; \Das „Gehirn“ – in seiner Rolle
als ‚Kognitiv wirksamer Apparat‘; \„Was
alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘;
\„Täuschbarkeit“ + „Selbsttäuschung“; \...;
\...]
Ø
„Bit-Mengen“
/ Bit-Muster (Computer) + „Digitalisiertes“ + Programmiertes
--- „Bitverarbeitung“ – als Wirkprinzip am Werk
+ {versus: „Analog-Rechner“; „Mathematische Kurven“; ...}
– [\zum „Bitwesen“; \...; \...]
Ø
„Vektorgrafik“
(statt „Pixelgrafik“ oder allerlei auf die Leinwand hingeschmierter „Farbmassen“)
– [\\Wiki: „Vektorgrafik“; \...; \\meine eigenen ‚Systemischen Grafiken‘ [5] ; \...]
Ø
Sind (bestimmte)
„Methoden“ für sich allein ein ‚Wissensträgertyp‘?
§Oder brauchen „Methoden“ immer schon so etwas wie einen „Diskursraum“ / eine „Mathematische
Menge“ / „...“ als ihren ureigenen ‚Wissensträgertyp‘?§
– [\zum „Methodenwesen“ – als solchem – \all die Arten von „Methode“; \...;
\...]
Ø
„Zustands-Räume“
– [\\Wiki: „Zustandsraum“; \\Wiki: „Hilbert-Raum“; \Der „Zustandsvektor der Quantenmechanik“;
\„Weltlinien“ +
„Stationaritätspunkte“; \...; \...]
Ø
„Schrumpffolien“-Ergebnisse
(als Gegenteil zu den irgendwo herausgeschnittenen: „Puzzlesteinen ohne
eigenen Sinn“)
– [\„Teilbarkeit“ – als solche; \‚Weltausschnitte‘ – als solche; \„Objekte“ + Das Paradigma der: Objektorientierung;
\Das „Schrumpffolien“-Szenario der
KOGNIK – mit all seinen Problemen, Kompromissen + Tricks; \Der – jeweils verbleibende – ‚Rest der Welt‘;
\...; \...]
Ø
„Puzzlestein-Gase“
– in ihrem jeweiligen Zustand
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Der
extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \„Klassische
Thermodynamik“ + „Entropie“; \„Bose-Einstein-Kondensation“
im »Kognischen Raum«; \„Kognische
Thermodynamik“; \zum Merkmal „Verschränktheit
im Raum“ / des »Kognischen Raumes« selbst; \...]
Ø
Übung: Welches
ist der ‚Wissensträgertyp‘ zum „Pascalschen Zahlendreieck“?
– Dieses Konzept unifiziert ebenfalls gewaltig! – als „Raum“: Der „Zahlenraum“
+ ???
– [\Das „Pascalsche Zahlendreieck“; \„Vererbung von Merkmalen“ im / aus dem »Kognischen Raum«;
\„Emergenzen“ – als Phänomen; \...;
\...]
Ø
Mischformen:
„Folien“
--- dieses vielseitige Werkzeug bei Präsentationen der inhaltlich unterschiedlichsten
Art
+ Dedizierte Softwarepakete zu deren Erstellung
–
[\...; \...]
Ø
Mythologeme:
„... <Dieser> Sinn ist deshalb so schwer in die Sprache der Wissenschaft zu
übersetzen,
weil er nur auf mythologische Weise völlig ausgedrückt werden kann.“
– [\„Mythen“ + \„Mystik“ –
als solche; \‚Kognitiv weich sein‘ – als Merkmal;
\...; \...]
Ø
...
– [\...;
\...]
**********
Jedem das seine!
Wo aber
liegt bei den ‚Wissensträgertypen‘
das ihnen Allen Gemeinsame?
Sie sind (nur): „Kognitives Handwerkzeug“.
– [\Systemische Grafik: „Denkorthesen“ – deren Rolle; \Das Konzept: ‚Kognitive Infrastruktur‘ – \Überblicksgrafik dazu; \...]
**********
Nicht-„Wissensträgertyp“ in Sinne des ‚Paradigmas der KOGNIK‘ sind u. a.:
·
Die „Zeitüberdauernden
Beschreibstoffe“ der Kommunikation
als „Schriftträger“ / „Bildträger“ / „Trägermaterial“ / „Materie“ / „Speichermedium“
/ „...“
(in Invarianz gegenüber ihrem „Inhalt“ + in Orthogonalität zwischen
„Darstellungsweise“ + „Kognitivem Gehalt“ – in „Passepartout“-Technik)
– [\„Orthogonalität“ + ‚Kognitive Ökonomie‘ – als solche; \„invariant sein“ (oder nicht) – gegenüber Änderungen
bei: <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \ ...; \...]
·
Die hoch-differenzierte
„Pfeifsprache von La Gomera“ – sequenziell funktionierend – ist nur für relativ
einfache / dort gängige „Kommunikations“-Zwecke einsetzbar.
– In lokaler „Absprache“ / in beiderseits „Vorab-Kenntnis“ all der
Signalbedeutungen
– [\„Symbole“; \Das ‚Funktions‘-Paradigma
der „Technik“; \„Bedeutung“ versus: „Sinngebung“;
\„Information“ + jeweiliger Zweck;
\...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
**********
§...§
**********
....
– [\...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Die Palette der ‚Wissensträgertypen‘“
·
Arbeitspaket:
Für jeden der ‚Wissensträgertypen‘ die Erläuterung, wie er systemisch mit
jeweils den anderen zusammenhängt.
– [\„Brücken“
zwischen den Beschreibungsweisen; \„Trenngrade“
– als solche; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Phänomen:
„Da fanden wir ein Sammelsurium aus unterschiedlichsten „Beobachtungssprachen“
vor, das der Explikation in einem gemeinsamen unifizierten Bild / Gedankengebäude
noch harrte.“ –
[N. N.]
– [\„Unifikation“ – als solche; \...;
\...]
·
„Mit welchen der
‚Wissensträgertypen‘ wird man der »LÖSUNG des Puzzles WELT« am Ende am nächsten
kommen? Welcher davon eignet sich am besten für die Rolle der „Lösungssprache“?
Was, lieber Leser, wäre – jetzt im Moment – Ihre persönliche Meinung
dazu?
– [\Überblicksgrafik;
\...; \...]
·
Notwendigkeit: Nach ‚kognisch oben zu‘ muss der ‚Wissensträgertyp‘
spitz zulaufen!
Andernfalls bleibt das »Puzzle WELT« unlösbar.
– [\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium« – qualitativ; \zur
– grundsätzlichen – „Lösbarkeit“ des »Puzzles WELT«; \...]
·
...
–
[\...; \...]
zurück
zum
»Ausgezeichneten
Blickpunkt der KOGNIK«;
\Der –
all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«
[1] Vgl. dazu die Phänomene / Thesen /
Abhandlungen in Bernd-Olaf Küppers Buch:
„Nur Wissen kann Wissen beherrschen“ – dort ab Seite 34.
– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die
Welt‘; \„Modell stehen“ – als Merkmal;
\„Abbildbarkeit“ – als solche; \...;
\...]
[2] Terminologie: Man vermeide es, bei Übersetzungen meiner Essays ins Französische daher, für den Begriff: ‚Wissensträger‘ das dort gängige Wort "formule" zu verwenden. --- Der Begriff „Formel“ sollte – in Zusammenhang mit dem »Puzzle WELT« – einzig für: „Mathematische Formeln“ reserviert bleiben. Oder für Formeln wie diejenigen der Chemie. Vorschlag fürs Französische / … stattdessen: §„...“ / „…“§.
[3] vgl. dazu das Paradigma der Teilchenphysik: „Stöße mit Folgen“ + …
–
[\„Wechselwirkung“ – als solche; \...;
\...]
[4] Im
§derzeit von mir noch gar nicht
zusammengestellten§ „Methodenkegel“ ganz weit oben anzusiedeln!
d. h. oberhalb §all?§ der anderen Mitglieder der obigen Auflistung
[5] allesamt per CorelDraw® erstellt