Uns damals / bislang noch fehlende „Abstraktionen“  ()

– „Wissenslücken“ auf dem Weg zur tatsächlichen »LÖSUNG des Puzzles WELT« –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Weltausschnitte --> Durchzoombarkeit --> Wissenslücken
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https://kognik.de/ONLINE/veroeffentlichung/rote_faeden/fehlende_abstraktionen.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,80**  

Wortfeld:    ‚Modell Stehendes‘; Die »LÖSUNG des Puzzles WELT«; Das insgesamt gesuchte „GANZE“; Der LEGE-Platz pro Puzzlestein-Art; Attribute (vorhandene / zugeschriebene / bislang verpasste); Klassenbildung; „in vollständiger Fülle“; Konzepte (benutzbare / benutzte / künftige); Unifizierung; „Universalien“  (↑)  versus: „Spezialbelange“  (↓) ; Hochabstraktion; Kategorienlehre; Explikationsvermögen; Unerbittlichkeit(en); Sprachdifferenzierung; (erst noch zu entdeckende) ‚Attraktoren im Kognischen Raum‘; Semantik; ...; Denk- und Handlungs-Szenarien; „Weiße Flecken“ (vorhanden / störend / unerheblich / „in Arbeit“); „Top - Down“-Vorgehbarkeit; zusätzliche „Konzeptneuronen“; … --- »Der Punkt der KOGNIK«; Der »Abstraktionskegel«; Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘; Der »Privilegierte Beobachter«; Die ‚Kognitiven Nabelschnur‘ des (jeweiligen) „Weltausschnitts“; Zugehörigkeit; ‚Puzzlestein-Gase‘; Das ‚Guckloch‘ in den »Kognischen Raum«; Die Palette der ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘; Künstliche Intelligenz der LLM-Methodik; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik dazu; \Das – originalseits so unabänderlich  – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ / Fülle innerhalb dieser »Einsheit«; \Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘ der „Abbildtheorie“; \‚Beschrei­bungsweisen‘ + (ratsame / fällige) Paradigmenwechsel; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Einflüsse der Sprachentwicklung; \allerlei an: „Hoch-Abstraktionen“; \„Explikations­mächtig­keit“ – als solche; \„Kategorial­analyse“ – als solche; \Die Palette der im »Kognischen Raum« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \Meme + „Memetik“; \zur ‚Verschränktheit‘ der Dinge im »Kognischen Raum«; \Das „Gute-Fee“-Szenario der KOGNIK + „Der Vorschlag in Güte“; \Der bislang / jeweils verbleibende ‚Rest an ebenfalls noch einzupuzzeln­den Wissbarkeiten‘; \‚Weiße Flecken‘ in der »Kognischen Kartografie«; \{„<…> ist nicht mehr: mein Bier!“}; \Schwächen im derzeitigen ‚Raschen Prototyp‘; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \„Arbeitsplan“ & Co.; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \...  --- \Auflistung von „Kernparadigmen“ – zum »Puzzle WELT«; \Die (erweiterte) ‚Palette der Leitmotive‘; \(bloß die) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz“ + „Änderung“; \„Künstliche Intelligenz“ + Verständnis-Simulation; \zum tieferen Sinn all der: ‚Hyperlinkleisten’ in meinen Essays; \„Kontrolljahr 3000“; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ + \Sammelgrafik dazu; \„Das Wortfeld“ – ein lokal unifizierender Wissensträgertyp – \allerlei „Beispiele“ dazu; \Das generelle ‚Handlungs- und Spiele‘-Paradigma – samt dessen eigenem ‚Explikationismus‘; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt’; \allerlei aufschlussreiche „Szenarien“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \allerlei an ‚Paradebeispielen zu seinem Ziel-Paradigma‘; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

„Zwar weiß ich viel,
doch möcht’ ich Alles wissen!“

[J. W. Goethe: „Faust I“]

Zumindest diejenigen der
„Abstraktionen“ + „Szenarien“ + „Paradigmen“
sollten wir
– als ‚Kognitive Weltbürger‘ –
möglichst bald erfassen,

die selbst „im Jahre 3000 noch“
beim »Puzzle WELT«
verlässlich gelten werden.

Die daher selbst in den Zeiten danach noch
– im Kern unverändert –
als Attraktoren im »Kognischen Raum«
zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«
weiter herangezogen werden dürfen.

+ Zur praktischen Nutzung in der Wissenschaft + im künftigen Denkalltag.

– [\„Auflistung von Szenarien“ zum »Puzzle WELT«; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Der »Kognitive Weltbürger« – als Vergleichskonzept; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender Wissensträgertyp; \„Gewissheit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚invariant sein’ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <...>    = als etwas in der Rolle eines „Attraktors“; \zum besonderen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \Das „Gute Fee“-Sze­nario der KOGNIK – Der „Vorschlag in Güte“; \„Kontrolljahr 3000“; \»Curriculum zur KOGNIK«; \...]

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Die Menschheit verfügt bereits über einen riesigen, mittlerweile reichlich verwirrenden „Zoo an Hoch-Ab­straktionen“. Seit dem allerersten Denken und Herumphilosophieren wurden – in evolutionärem Wettstreit – immer neue Konzepte; Szenarien; Kategorien; Paradigmen; Methoden; … (wie auch immer man solche Kernkomponenten der ‚Weltbilder‘ benennen will) konzipiert und auf ihre spezifische ‚Erklärungsmächtigkeit’ hin diskutiert und durchgespielt.

Seit alters her kennt der Mensch so – ganz und gar nicht selbstverständliche – Vorstellungen wie:

"Die Welt"; "Der Raum"; "Die Zeit"; "Materie"; "Objekt"; "Raum"; "Platz"; "Bedeutung"; "Sinn"; "Geist"; "Vernunft"; "Vollkommenheit"; "Das GANZE"; "Das Universum" / Der "Kosmos"; „Kraft“; "Teilbarkeit"; "Macht"; "Nichts"; "Äußere und Innere Welt"; "Ding an sich"; "Zahl"; "Prinzip"; "Prozessgeschehen"; "Kausalität"; "Funktion"; "Management"; "Notwendigkeit"; "..." --- usw., usw.

– [\allerlei an ‚Weltbildern‘ + \Grafik: „Weltbildervergleich“ – in Draufsichten --- mehr an solchen Nennungen unter: \‚Hoch-Ab­straktionen‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Wie und wann kam die Vorstellung: <...> überhaupt in die Welt hinein?“; \Die „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \allerlei an in der Philosophie besonders „gängigen“ Fragen; \Meme + „Memetik“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \§Wortfeld-Grafik dazu§; \Der ‚Explikationismus‘ – als solcher; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten des Originals WELT‘ – (mitsamt der ganzen Begrifflichkeit von Seiten der ‚Abbildungsseitigen Welt‘!); \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \„Maschi­nelles Lernen“ – als Konkurrent; \...]

*****

Das ist so, auch wenn diese „Abstrakta“ in ihrer jeweiligen Definition bei weitem nicht eindeutig sind, d. h. sie als semantische Attraktoren nicht für alle Zeiten und an allen Orten der Welt mit derselben, Zuständigkeitsabgrenzung und derselben unveränderlichen „Bedeutung“ versehen sind.

Das ist so, auch wenn diese ihrer jeweiligen Herkunft und ‚Explikationsmächtigkeit’ nach nicht immer konsequent eingesetzt werden. Und untereinander systemisch noch nie voll abgeglichen wurden.

– [\zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘ + seinen Problemen und Kompromissen + \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum« \Prinzipgrafik dazu (in 2D); \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“;  \„Eindeutigkeit“ versus: „Verwacklung im Kognischen Raum“; \zum ‚Explikationswesen‘; \‚Explikationis­mus‘ – ein allemal abbildungsseitiges Geschehen; \‚Vererbbarkeit + all die Ererbung aus Merkmalen im »Kognischen Raum«; \‚Invarianzen‘ – als solche; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \‚operatio­nal sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \...; \...]

*****

In den letzten Jahrhunderten, insbesondere aber in den letzten Jahrzehnten, sind zum bisher riesigen „Arsenal an Begriffen“ noch weitere – ähnlich hoch-abstrakte – Vorstellungen hinzugekommen:

"Mathematische Menge"; (Fernwirkungs)-"Feld"; "Wechselwirkung"; "Raumkrümmung"; "Prozess an sich"; "Input" & "Output"; "Hardware, Software & Brainware"; "Mem"; "Schnittstelle"; "Freiheitsgrad"; "Flussdiagramm"; "Chaos" (in der mathematischen Bedeutung dieses Begriffs); "Selbstorganisation"; "Evolution"; "Selbstähnlichkeit"; "Infrastruktur"; "Relativität"; "Datenverarbeitung"; "Benutzeroberfläche"; "Objektorientierung"; "Neuronales Netz"; "Tortenstück innerhalb eines GANZEN"; "Verschränktheit"; "Nachhaltigkeit" – und manch andere.

Das macht alles noch unübersichtlicher.

– [\Der „Horror-Complexitatis“; \„Vertigo“ im »Kognischen Raum«; \...]

Viele der zusätzlichen ‚Abstrakta im eigenen Werkzeugkasten‘ (bzw. in der »Kognitiven Infrastruktur« der Menschheit im derzeitigen Ausbauzustand) mögen zwar wenig anschaulich sein + beim Laien unbeliebt. Durch ihre besondere ‚Erklärungsmächtigkeit’ aber sind sie überzeugender und verlässlicher als manch althergebrachte Denkkategorie, wie etwa: „Dämon“; „Verkörperung“; „Substanz“; „Jenseits“; „eins werden mit: <...>“; „Erlösung“; „...“; „...“.

– [\zur »Kognitiven Infrastruktur« der Menschheit + \Überblicksgrafik dazu; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freie Variable; \bestehende + weiter aufstellbare „Ismen“; \zum „Explikationswesen“ + zur jeweiligen Erklärungsmächtigkeit; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘ – als solche; \„Tricks“ zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

*****

{Ich selbst musste im Zuge der Versuche am »Puzzle WELT« einige – wie sich herausstellen wird überlebungsfähige – Abstrakta neu bilden. Andere Fachbegriffe musste ich von irgendwo her übernehmen, sie wiederbeleben oder sie in meiner Rolle als ‚Kognischer Kartograf‘ ihrer Bedeutung nach an die im »Puzzle WELT« anstehenden Aufgaben anpassen.}

– [\‚Transparente Box‘ sein – ein systemisches Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ + \Sammelgrafik dazu  – \dieselben in der Draufsicht; \„funktionieren“ (oder nicht) – auch bei Begriffen; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der »Kognitive Lebensfilm eines jeden Individuums«; \zum ‚Herumzoo­men‘ innerhalb des »Raums der Wissbarkeiten«; \Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – als »Drosophila der KOGNIK«‘ versus: \all die ‚Wissbarkei­ten der WELT‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \all die ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \Die ‚Erste‘ unter „all den Dimensionen der Welt“; \Die – grundsätzliche – »Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT«; \Der »Punkt der KOGNIK«: Der unifizierungsmächtigste unter den ‚Wissensträgertypen‘; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns‘ in der kognitiven Welt; \zur ‚Rahmenarbeit‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Stützstel­len‘ – als Platzhalter; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \zur ‚Orthogonalisierbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«  () ; \Vier separate ‚Richtigkeitsinstanzen‘!; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \zum ‚Planungswesen‘ – im GANZEN --- und andere. ...
– [weitere Nennungen in: \»Glossar zur KOGNIK«; \Meme + „Memetik“; \...]

*****

Für das »Puzzle WELT« muss erst einmal der „Diskurs-Raum + LEGE-Platz“ zu all seinen ‚Wissbarkeiten‘ unifiziert werde. Zuständig für all die am Ende dort ‚ausgelegten‘, ‚auszurichtenden‘ + ‚miteinander verzapften‘ Bausteine und Bausteinchen. Dazu müssen die alten + neuen ‚Abstrakta‘ allesamt irgend­wo – in einem gemeinsamen „Großen GANZEN“ – erst ihren topographisch festen Ort finden. Und sei es, wie bei manchen von ihnen, nur in den dort bereits vorhandenen bzw. den ‚abbildungsseits‘ zusätzlich zu etablierenden „Planquadraten“ / ‚Plankegeln‘ für Fehlkonstruktionen.

Weil es sich da allemal um ‚Hochabstrakta‘ handelt [1] , dürften sie als Puzzlesteine im hier gesuchten »Unifizierenden Abstraktionskegel« ‚kognisch ziemlich weit oben‘ einzufügen sein. Wenn aus der Perspektive der Seitenansicht auf den Lösungskegel betrachtet! Dort erst in unmittelbarer Nähe des »Großen Fragezeichens« miteinander zusammenstoßen, sprich: dort definitorisch korrekt miteinander ‚verzapft’ werden. ...

             (+ Entsprechend ziemlich weit innen – falls in ‚Draufsicht‘ auf denselben Lösungskegel)

– [\Der jeweilige ‚Diskurs- + LEGE-Raum« – ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \sich selbst entfaltende bzw. aufrollende Diskursraumdimensionen; \„Individualitäten“ + all die Einzelheiten; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT«; \Die ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entstehenden: „Gedankengebäudes“!; \„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \‚kognisch oben‘ – als „Position“ + „Richtung“ in einem so bereits vorhandenen Raum; \Systemische Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ im »Kognischen Raum«; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \als Konzept: all der ‚Pseudoplatz im Kognischen Raum‘; \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz‘ da für Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \...]

*****

Da stellt sich natürlicherweise die Frage:

Sind das denn schon alle Abstrakta?
Ist das bereits Alles an Kernbausteinen,
was zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«
gebraucht wird?

Mit Sicherheit fehlten uns dazu vor tausend Jahren und selbst vor wenigen Jahrzehnten noch viele der Vorstellungen, die für die ‚Beschreibung‘ und das mittlerweile erwiesenermaßen vollständigere und bessere Verständnis der WELT (und unseres eigenen Daseins) unverzichtbar sind.

„Wechselwirkung“; „Stoffwechsel“; „Input / Output“; „Benutzeroberfläche“; „Schlichte Zugehörigkeit“; „Schlüssel-Schloss-Prinzip“; „Kleine Welten“; „Verschränktheit“; „...“; „…“

– [\Szenario: Ein „Möchtegern“-Philosoph am Werk; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \„Weltbildervergleich“ – in Draufsichten; \zur „Evolution“ – als Wirkprinzip; \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \„Kon­trolljahr 3000“; \...]

Stehen wir aber deswegen heute schon viel besser da als unsere anscheinend „so dummen“ bzw. „weltfremden“ Vorfahren? Menschliches „Wissen“ ist bekanntermaßen doch ständig im Fluss.

                                   Selbst im Bereich der „Jeweils besten Abstraktionen“!

– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ + Das „Ausschöpfbarkeits“-Phänomen; \Meme + „Memetik“; \Das „Gute Fee“-Szenario + \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \Phänomen: Die ‚Konvergenz all der Direttissimas‘; \...]

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Mit hoher Prognose-Sicherheit werden im Laufe der kommenden Jahrzehnte und im Zuge der Entdeckungen weiterer Jahrhunderte noch weitere methodisch nützliche – vielleicht sogar besser geeignete – „Abstrakta“ zum Bestand der „Semantischen Attraktoren“ hinzukommen. Die »Kognitive Infrastruktur der Menschheit« gewinnt weiterhin an Leistungsstärke.

Im „Jahre 3000“ und danach werden zwar viele unserer – auch heute schon teilweise Jahrtausende alten – „Abstraktionen“ weiterverwendet werden. Selbst relativ neue Begriffe wie „Input“ und „Output“ dürften in ihrem Nutzen dann kaum noch von irgendjemandem angezweifelt werden.

Es werden aber auch völlig neue, von uns bisher noch nicht einmal angedachte „Abstrakta“; „Konzepte“; „Kategorien“; „Szenarien“; „Paradigmen“; „Methoden“ und „Fantasieprodukte“ hinzukommen.

Und das bei einem auch dann noch
in sich selbst weitgehend unveränderten,
uns und unseren kognitiven Konkurrenten
weiterhin brav ‚Modell stehenden‘

»Original WELT«!

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Dies an bislang unbekannter „Änderung“ ist jedoch kein Grund zur Aufregung. Zu den Eckpunkten und zu einem ersten Entwurf für die tatsächliche »LÖSUNG des Puzzles WELT« kann man auch heute schon gelangen: Ohne Kenntnis der noch kommenden, der darüber hinaus nötigen „Abstrakta“!

Man muss sich nur erneut an dieses – wenn auch immense – „Puzzle“ heranwagen.

– [\Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \zum ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Die „Abbildtheorie“ + ihre separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Die »Kognitive Infrastruktur der Menschheit« – als solche + in ihren Ausbauzuständen + \Überblicksgrafik dazu; \Meme + „Memetik“; \„Kontrolljahr 3000“; \„Benut­zerober­fläche 3000“; \... --- \zum ‚Übergang nach draußen‘ – als Pflicht für den kritischen Beobachter + \zur – grundsätzlichen – ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \‚kognisch (ganz) oben‘ – als Position und Richtung in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \„Die Welt als ein GANZES“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Suche nach verlässlichen ‚Ecken + Glatten Kanten‘ im »Puzzle WELT«; \zum besondere Wert der „Invarianzen“ in der ‚WELT‘ + innerhalb der ‚Welt‘; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«! – „Komplett­heit“; \... --- \‚Rasche Prototypierung‘ – als solche; \...]

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Etwas am »Puzzle WELT« ist jedoch seit den Philosophen des Klassischen Altertums und ihren Nachfolgern anders geworden. Der gemeinsame Arbeitskontext, zuvor in Projektwahl und Lösungshypothesen so herrlich frei und unverbindlich, hat sich mittlerweile deutlich verändert:

·        In Richtung auf weit höhere Anforderungen bzgl. der ‚Raumgreifung’, der ‚Operationalität’ und der Eindeutigkeit der aufzustellenden ‚Behauptungen’ und der dabei anzusetzenden ‚Beschreibungsweisen’.

·        Auch sind die ‚Richtigkeitskriterien’ heute weitaus schärfer und als solche genauer bekannt, als sie früher weithin angesetzt wurden:
 „Innere Stimmigkeit“; „Falsifizierbarkeit“; „Originaltreue“; … versus: damals nur
„so als ob“; „Was ist / wird / wäre anders, wenn: <... / …>?“; „...“.

– [\„Systemanalyse“ – als Methodik (ratsam); \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \‚Diamanten im Kognischen Raum‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Der Grad der ‚Raum­greifung‘ – als freie Variable – \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \allerlei in Alltag, Verwaltung und Wissenschaft gängige ‚Richtigkeitskriterien‘; \zur ‚Mathemati­sierbarkeit des Kognischen Raums’; \„Abbild-Theorie“ + ihre vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Freiheit von „Inneren Widersprüchen“; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \‚Originaltreue‘ – ein Richtigkeitskriterium zum (ebenfalls) Auswählen; \zur ‚Kogni­tiven Ökonomie‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

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Mit dem ‚Wissensträgertyp‘ »Abstraktionskegel« als fachübergreifend geltendem, zeitlosem „Soll beim Unifizieren“ und beim abbildungsseitigen Abgleichen der Weltvorstellungen untereinander verfügen wir mittlerweile über ein zusätzliches Instrument:

                       Ein Instrument mit mächtigen ‚Konvergenz‘- und ‚Richtigkeitsauflagen’.

Mit seiner Hilfe – sprich: unter Berücksichtigung der ihm ureigenen ‚Phänomene‘ und seiner strukturgemäßen Soll-Bedingungen – lässt sich bereits vorab ein ziemlich guter Eindruck davon gewinnen, was an später kommenden Ergebnissen / Behauptungen / Hypothesen „richtiger“ sein wird (oder richtiger sein kann), als es früher ‚behauptet‘ wurde. Und was alles „(krotten)-falsch“ ist –schon vom Ansatz her.

Insbesondere auch, wo überall wir schon ausreichend Puzzlestein-Material + Abstraktionen + Szenarien + Paradigmen + Direttissimas + Methoden + ... dafür beisammenhaben. Bereitstehend zum tatsächlichen Ausfüllen dieses Sollgerüsts. Und wo, andererseits, mutmaßlich noch einiges an Konzepten fehlt – gerade auf den allerhöchsten der ‚Abstraktions-Ebenen‘. Bis hin zu einer verlässlichen, lückenlosen ‚Verzapfung aller Wissbarkeiten der WELT untereinander‘. Jetzt sogar unter allen nur denkbaren „Perspektiven“!

– [\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – unter der Wirkung der Zoomphänomene – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \allerlei an gängigen + an exotischen ‚Richtigkeitskriterien‘; \Die Palette der – systemisch zwingenden – ‚Phänomene des Zoomens‘; \Phänomen: Die – grundsätzliche – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Der Punkt, der sich teilen lässt – ungewohnt als ‚Wissensträgertyp‘! + \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Platzhalterwesen“ – „Planquadrate“ + ‚Plankegel im Kognischen Raum‘; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \Prinzipgrafik zur „Zielsetzung“: Nur ein einziger zentraler ‚Hub für ALLES‘; \...]

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Es geht hier „bloß“ um Allunifizierung – so wie sie angesichts des auf Seiten des »Originals WELT« so unabänderlich herrschenden Merkmals »Einsheit in Vielheit« auch ‚im Abbildungsseitigen‘ anzustreben bleibt!

Allein mit Hilfe der Soll-Vorstellung

„Der Ziel-Wissensträgertyp dazu ist der »Abstraktionskegel«!“

können wir schon heute vieles von dem erkennen, was uns bis hin zur vollen „LÖSUNG“ noch fehlt.
Was alles dazu – wo und warum – zusätzlich benötigt wird. Einfach deswegen, weil es in unserer Sammlung bisher nicht mit geeigneten ‚Stützstellen’ vertreten ist. Was alles von uns selbst noch nicht ‚raumgreifend genug’ – als echte Gegend des »Kognischen Raums« – ‚mit aufgespannt wurde‘. [2]

Damit – die lokalen Inhalte betreffend zunächst problemneutral + kontextneutral – was als Diskurs- + LEGE-Raum ‚ausgerollt’ ist. Und sei es nur über dort wohl-platz­ierte „Planquadrate“ für all dasjenige, was an Erkenntnis irgendwann noch dazukommen muss:

‚Kognitive Spielwiesen‘ bei der Suche genau danach. [3]

All das, was da noch fehlt, ist automatisch Kandidat für einen zusätzlichen „Oberbegriff“ bzw. ist Hinweis auf ein neues, erst noch zu bildendes – aber ebenfalls bloß das »Original WELT« irgendwie nachzeichnendes – ‚Hochabstraktum‘.

Es geht hier speziell um „Vorstellungen“ und zusätzliche ‚Betrachtungsweisen‘, die begrifflich und explikatorisch eigene Chancen ihres eigenen Überlebens über die Jahrhunderte des weiteren Wissbarkeitsgewinns mit sich bringen.

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ + \‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen Raum«; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ – \im all-unifizierten »Kognische Raum«; \„Weiße Flecken“ im »Kognischen Universalatlas«‘; \zur »Verschränktheit des Kognischen Raums« – als Merkmal; \zur ‚Aufspannung‘ von Diskursräumen; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <... / …> – ein systemisches Merkmal; \Das generelle ‚Handlungs- und Spiel‘-Paradigma; \Meme + „Memetik“; \zum Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \„Uni­fizierung“ + ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Grafik-Entwurf: Der »Nabel der Welt« – in seiner Draufsicht + \Grafik-Rohentwurf zum LEGE-Raum des »Puzzles WELT« – ebenfalls in Draufsicht; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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„Fertig“ mit der Ernte beim »Unterfangen Weltpuzzle« ist man egal, ob es der Mensch ist, ein Außerirdischer, ein Cyborg, ein ominöser Geist oder irgendein „Gott“, der sich an das »Puzzle WELT« heranmacht, erst dann, wenn derjenige – prinzipiell – dazu in der Lage ist, alle irgend machbaren Wahrnehmungen; Behauptungen; Diskursräume; Weltausschnitte; Perspektiven; Fragen; Abstraktionen; Szenarien; Merkmale; Methoden; Argumente; Spekulationen; Irrtümer; ... platzmäßig in einem einzigen gemeinsamen Gebilde unterzubringen.

                                                          --- Ausnahmslos alle! ---

Und sei es nur dadurch, dass er in dieser »LÖSUNG« für jede einzelne von ihnen wenigstens das dafür zuständige „Planquadrat“ zu benennen vermag. Oder dass er die ‚Art der Transformation dorthin’ bereits kennt. Ihrer Art nach wenigstens. --- In eine Form von »Kognischen Universal-Atlas« also!

– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \„Platzhal­terwesen“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Zuständigkeit“ – als Merkmal; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \Arbeitsvision: »Kognischer Universal-Atlas«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei  Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \„Rasche Prototypierung“ – eine oft ratsame Vorgehensweise; \...]

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Eliminationsbedarf

Was alles an – teils uralten, philosophisch innig geliebten – „Abstrakta“ müsste dagegen aus dem ‚Kern der Sammlung‘ rausgeschmissen werden? Genauer: Was alles müssten wir von seinem bisher ‚Weltbilder‘ tragenden Platz entfernen, es – wohlbegründet – in nur den ‚Außenbereich‘ verbannen?
In den Bereich mit all dem dort bereits vorhandenen „Platz“ für Fehlversuche / Falschbehauptungen / Fehlkonstruktionen / Fehlinterpretationen / Fehlplatzierungen.

Und warum gerade diese?
Und manch andere nicht?

(unsere eigenen + diese „neuen“ eventuell)

– [\Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ + \für allerlei an „Falschbehauptungen zur Materiellen Welt“ – beides in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“  – in Seitenansicht; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund“ – in Draufsichten; \zum „Machen“ von Theorien; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \... --- \allerlei an ‚Rich­tigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \„Fehler-<...>“; \„Falsch-<...>“; \allerlei an – eventuell beeindruckendem – „Kognitiven Schmarrn“ + „Höherem Blödsinn“; \...]

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Die Vorstellung von der „Allunifizierbarkeit der Dinge unter einem einzigen gemeinsamen Hut“ (oder »Abstraktionskegel«) soll uns dabei helfen. Kann im Zuge unseres ‚Puzzelns‘ dessen eigene Ausentwicklung zum „Konzept“ vorwärtstreiben. Insbe­sondere unterstützt sie dabei, die für den Einzelfall notwendigen Entscheidungskriterien zu finden. Weitaus einvernehmlichere, als sie (heutzutage noch) manchmal zum Zuge kommen.

Wenn auch Alles nachweislich noch ziemlich im Fluss ist, so ‚konvergieren’ dennoch in der „Ideen- und Kulturgeschichte“ die (besten) Vorstellungen in eine ganz bestimmte, bei genauem Hinsehen klar erkennbare Richtung hinein.

      Im Gegensatz zu §Hegels + ...´s§ kategorischen gegenteiligen Behauptungen!

– [\Die – analysierte – „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \zur Mächtigkeit des ‚Wissensträgertyps‘ »Abstraktionskegel«; \„Konfliktgeschehen“ + Mediationswesen + \Das „Wortfeld“ dazu; \allerlei an gängigen ‚Richtigkeitskriterien‘; \Der ‚Kognitive Elementarschritt‘: „entscheiden“; \Meme + „Memetik“; \zur „Konvergenz“ all der ‚Direttissimas im Kognischen Raum‘ – \Sammelgrafik dazu – in Draufsicht; \„Immer wieder dasselbe!“ – (in grün); \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ + Die „Sättigungszone“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \‚Selbstähnlichkeit im Kognischen Raum‘; \Das Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \...]

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Um überhaupt zur LÖSUNG – mit all den dafür benötigten „Planquadraten“ / ‚Plankegeln‘ – kommen zu können, gilt es erst einmal, weiträumig genug die allerhöchsten unter den bereits gemachten bzw. den noch machbaren „Abstraktionen“ zu sammeln. Querbeet über alle Wissensbereiche und Vorstellungswelten hinweg!

Dem »Unterfangen Weltpuzzle«
(bzw. dem ‚Kognischen Kartografen’)
graust es da vor gar nichts!

Noch nicht einmal vor den aller-geheimsten Mysterien + den ver-rücktesten Welten der Sciencefiction. Vor manch sonderbaren Bewohnern, fremden Denkweisen + uns seltsam erscheinenden Verhaltensformen und Fähigkeiten.

– [\zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit der Wissbarkeiten«; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ – als solcher; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \‚Stützstellen im Kognischen Raum’; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“; \an „Techniken“, „Methoden“ + „Wissenschaften“; \Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \„Transformierbarkeit“  + all die Transformationen – als solche; \„Fiktionen“ – als solche; \Das „Menschliche Maß“; \„Virtuelle Welten“ – als solche; \allerlei Arten von ‚Kognitiv wirksamem Apparat‘; \„Menschliches Verhalten“ – als solches; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚Koordinatenangabe‘ für den »Allerobersten Top-Punkt« – (qualitativ); \...]

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Was allein die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ betrifft,
– dieses riesengroße „Tortenstück im gesuchten Großen GANZEN“ –
so haben wir
in unserer Zeit schon
alles an speziell dort überhaupt machbaren
bzw. dazu benötigten „Hoch-Abstrakta“
§wohl?§ bereits beisammen.

– [\Einführungsessay – Kapitel 3 + 4; \„sichtbar sein“ – als Merkmal; \Die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – als ‚Drosophila der KOGNIK‘; \...; \...]

Etwa: All die Vorstellungen zum „Klassischen Raum“; von den drei ‚zueinander orthogonalen‘ „Koordinaten bei seiner Aufspannung“; von den abzählbar vielen ‚Freiheitsgraden der Bewegung + des Handelns’ in ihm; vom Wechseln der Bezugssysteme / Inertialsysteme und der Frage nach einem dennoch „Gemeinsamen Ursprung“; von beliebigen ‚Ausschnitten’ daraus; von ‚Perspektive’ und ‚Fluchtpunkten’; von ‚Strahlenoptik’ überhaupt; von Bild-Erzeugung & Pixelfeldern; von ‚Kinokunst und Video’ – sei es in analoger, digitaler oder holographischer Form bzw. solcher der Speicherung; von Fourier- und anderen Transformationen; von Fraktalen; von Farben; von Projektionen auf (was auch immer an flachen, gekrümmten oder sonstigen) Materiellen Bildträgern; von der Erzeugbarkeit virtueller Landschaften und riesiger „Künstlicher Welten“.

Im eigenen Kopf, auf dem Bildschirm, im literarischen Roman oder im Schauspiel.

– [\...; \„zueinander orthogonal sein“ + ‚Kognitive Ökonomie‘ () ; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns‘ in der materiellen Welt () ; \„Strahlen“-Geometrie versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie; \zum „Fluchtpunkt“- + „Horizontwesen“; \zum „Kinowesen“; \Das „See- und Landkartenwesen“ () ; \Videoclip: „Spaziergang im Forst“; \...; \...]

Auch über das „Kontrolljahr 3000“ hinaus dürfte zur ‚Beschreibungsweise‘ speziell dieses riesigen ‚Wissenskontinents’ (oder ‚Tortenstücks des GANZEN‘) nichts großartig Neues hinzukommen.

Doch mit diesem Schon-Beisammenhaben aller im Bereich der Visuellen Sichtbarkeiten relevanten bzw. machbaren „Abstrakta“ war es im Laufe der Kulturgeschichte ja nicht immerzu so gewesen. [4]

– [\Die sich in „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“ erst entwickelnden Vorstellungen; \Der ‚Geo-Visuelle Abstraktionskegel‘ + seine ‚raumgreifenden’ Erweiterungen – \Überblicksgrafik dazu – in Seitenansicht; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – seine „Sättigungszone“; \„Kontrolljahr 3000“; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung; \analog dazu als Paradebeispiel: „Das Apfelmännchen“; \...]

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Ähnlich weit fortgeschritten in unseren Vorstellungen sind wir mittlerweile auch bei den „Abstrakta“ zur Darstellung und Explikation der „Welt der Materie und Energie“. Auch da haben die Physiker und Ingenieure wohl schon alle / die meisten Hochabstrakta und alle / die meisten Fragen beisammen, die überhaupt gebraucht werden [5] : Positionen im Raum; Bewegungen; Felder; Wellen; Teilchen; Quanten; Wechselwirkungen; Vakuum; Schwarze Löcher; Urknall; Erhaltungssätze; Invarianzen; Mathematisch-physikalische Unifizierungsoptionen; Chaos; Selbstorganisation; Thermodynamik; ...; … .

Bloß nach
„Der Weltformel“
– ihres Gleichheitszeichens wegen –  
wird derzeit noch gesucht.

– [\„von einem individuellen Fall-Ereignis aus startend – kognisch ‚immer weiter hochgezoomt‘“; \„Individualitäten“ + all die Einzelheiten; \Das „Menschliche Maß“; \Paste8 – Fig. 2a + 2b; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \zum „Machen“ von Theorien; \zum „Mathematischen Formelwesen“ + seinem Gleichheitszeichen; \Paradebeispiel: „Altertümliche Explikationen“; \aus den „Naturwissenschaften“; \aus der „Kosmologie“; \zur „M-Theorie & Co.“; \...]

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Selbst für die „Ordnung der Dinge“ auf dem ‚Wissenskontinent‘ bzw. dem ‚Tortenstück‘ des „Abbildungsseitigen und Methodischen“ haben wir anhand von ‚Hochabstraktionen‘ wie:

„Kognitiver Prozess“; „Durchzoombarkeit“; „Atlaswesen“; „Auflösungsschale“; „zueinander orthogonale Wissbarkeitsszenen“; „Information“; „Direttissima“; „Backpropagation“; „...“; „…“

mittlerweile das Meiste schon beisammen. Und mit der ‚Palette der Freiheitsgrade der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt’ sowieso.

Für die „Jahre 3000 ff.“ bleibt auch da auf Seiten der ‚Besten Beschreibungsweise’ nicht mehr gar so viel an zusätzlich Entdeckbarem übrig. Nicht allzu viel, um das Weltverständnis mit völlig neuartigen, weitaus explikationsmächtigeren ‚Hochabstraktionen‘ noch einmal um einen deutlichen Schritt zu verbessern.

– [\Wortfeld zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \Einführungsessay – „ Kapitel 5“; \...; \in Optionen: ‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Phänomen: ‚Nebelwerferei‘ – im »Kognischen Raum«; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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Arbeitspaket:

Was alles an „Abstraktionen“ fehlt uns also noch für die »LÖSUNG des Puzzles WELT«?

Bis hin zur nachweislichen Komplettierung
unserer »Abbildungsweise für das Original WELT«
und all der in ihm vorhandenen ‚Wissbarkeiten‘ und ‚Machbarkeiten‘.

Bis hin zu einem maximal originalgetreuen

Weltbild“!

    {Derzeit noch als Bitte um freundliche Ergänzung gedacht; später jedoch als Herausforderung (im Sinne von: "Chiche!")}

– [\„Weltbilder“ – als solche; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – „Lösbarkeit des »Puzzle WELT«; \‚machbar sein‘ – als Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der zum »Puzzle WELT« erst gesuchte – all-unifizierende –LEGE-Raum; \...; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

„Bisher noch fehlende Hochabstraktionen, Konzepte und Szenarien“

·         Mehr noch:
Selbst ‚Die Behauptung als solche‘ gehört meiner Meinung nach zu den uns bislang noch fehlenden Hochabstraktionen. Zwar ist dieser Begriff in Alltag und Wissenschaft allgegenwärtig, doch – im Sinne eines methodisch eigenständigen Paradigmas – wird er noch lange nicht ernst genug genommen. + In all seinen eigenen Merkmalen zur Klärung von Streitfragen genutzt.
   (Arbeitspaket: Bei anderen ähnlich ‚operationalen‘ Begriffen mag es ebenso der Fall sein.)
– [\Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma – als solches; \zum: ‚Behauptungswesen‘ – \all die Arten von ‚Behauptung‘; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Wortfeld zum „Konfliktwesen“; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \...]

·         Ähnlich steht es mit der strikten Unterscheidung zwischen dem ‚Originalseitigen‘, also demjenigen, was uns tatsächlich ‚Modell steht‘, und all dem ‚Abbildungsseitigen‘, als demjenigen, was wir selbst kognitiv daraus (und darüber hinaus) „machen“. + Was wir damit dann so alles „anstellen“.
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik dazu; \„Virtualitäten“ – als solche; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... oder ...>?“; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \...; \...]

·         N. B.: Für die – allemal ‚abbildungsseitige‘! – Entdeckung und spätere Nutzung ‚Fehlender Dimensionen‘, egal wie sehr diese heutzutage noch unbekannt sein mögen, braucht keine einzige ‚Wissbarkeit‘ neu hinzukommen! Soll heißen auf Seiten des Modell stehenden »Originals WELT« selbst.
– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \all das an ‚Wissbarkeiten‘; \Meme + „Memetik“; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit‘ – in ihrem (damaligen / heutigen / künftigen) Ausbaugrad + \Überblicksgrafik dazu; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         {„Stöhn – Stöhn!“}
„Warum nur habe ich mir mit dem »Unterfangen Weltpuzzle« diese Unmenge an Extrem-An­sprüchen aufgehalst?“
 --- Doch anders geht es nun einmal nicht, wenn das Ergebnis „am Ende richtig sein“ soll! ---
Stur und konsequent eingesetzt. Bzw. mit etwas Augenzwinkern doch noch ‚richtig verstanden‘.
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur (kompletten) ‚Raumgreifungs‘-Notwen­digkeit; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \„verstehen“ – kognitiv eine Hochleistung; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \‚Rasche Prototypierung‘ – ratsam als Vorgehensansatz; \‚Puzzlestein-Gase‘ –  »Kognische Thermodynamik«; \Das ‚Fächer‘-Szenario der KOGNIK – zuständig für den »LEGE-Platz zum Puzzle WELT«; \...]

·         Dass uns gerade das ‚Generelle Handlungs- und Spiel-Paradigma‘ bei der Frage nach den allernützlichsten ‚Hochabstraktionen der Welt‘ so wenig – oder so spät – einfällt, ist schon erstaunlich!
Denn in genau dessen Vorrat an Spielwiesen, dem »Puzzle WELT«, spielt selbst die „Philosophie“. Seit Urzeiten schon! Angesichts all der da zu bemerkenden + abzubildenden ‚Wissbarkeiten‘.
– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \»Eingriffe in die WELT« – als Nachzügler unter den Wirkprinzipien; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \all die Arten von: ‚Wissbarkeit‘; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Das – generelle – ‚Handlungs- und Spiel‘-Paradigma + all seinen Spielwiesen;  \Die Palette der – zueinander orthogonalen –‚Elementarschritte des Denkens; Urteilens; Fragens; Verwaltens; Planens; Eronerns; Problemlösens; Spekulierens; …‘; \\Peter Orlik: „Sprachspiele und Lebensformen“ – 2006, Pabst Science Publishers; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradig­ma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzel WELT«‘ + \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium« – (qualitativ); \Dateiverzeichnis: „Elemen­te der LÖSUNG des Puzzle WELT“; \...]

·         ...
– [\...; \...] 



[1] im Gegensatz zu all den niedrigeren „Oberbegriffen“ und bloßen ‚An-sich‘-Projektionen aus dem Bereich des „Menschlichen Maßes“. Im Mittelfeld der »Abstraktionsschalen gelegen« – wie etwa die Begriffe:
                         "Gemüse"; "Der Apfel an sich"; "Das Pferd"; "Die Erde"; "Liebe"; "Nutzen"; "...".
– [\zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge; \...; \...]

[2] analog: Machen Sie Australien, die Antarktis + … in Gedanken nachträglich wieder zu einer „terra incognita!
Zu einem „Weißen Flecken“. – Ja, wo denn als (zuständigem) LEGE-Raum?
– [\„Weiße Flecken“ – als solche; \...; \...]   

[3] Phänomen – Fallvergleich:
--- Allein schon im auf seiner Oberfläche noch völlig blanken „Globus-Körper als Ergebnis-Soll“ – nichts weiter als eine drehbare Kugel mit einem halb-willkürlichen Gitternetz an „Planquadraten“ oben drauf – steckt abbildungsseits bereits eine Unmenge an ‚Wissbarem‘ drin! An Wissenswertem, an Gewissheiten und ‚Notwendigem’ beim Abbilden des uns originalseits Modell stehenden „Planeten Erde“.
--- Allein schon im inhaltlich noch völlig blanken »Referenzideal der Abbildung der WELT« – dieser bereits von ihrer methodischen Natur her ‚abstraktionskegelförmigen‘ Soll-Gestalt – steckt abbildungsseits eine ähnliche Unmenge an bereits ‚Wissbarem‘ drin! An Wissenswertem, an Gewissheiten und an ‚Notwendigem’ zu dem – uns ebenso nur Modell stehenden – »Original WELT«
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Die N ‚Modalitäten‘ der Existenz + Änderung  – „Notwendigkeit als solche“; \Das „Märchen vom Planeten ERDE“; \‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Abstraktionskegel mit Planquadraten“ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \dasselbe nochmal: in seiner Draufsicht; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \allerlei an – schon von dorther! – ab-erntbaren ‚Richtigkeitskriterien‘; \...; \...]

[4] {Im ‚Einführungs-Essay’ versuchte ich, den inneren Zusammenhang speziell der eben genannten Konzepte möglichst genau nachzuzeichnen!} – [\„Einführungsessay“ zur KOGNIK – Kapitel 3 + 4]

[5] Wenn auch bei weitem nicht Alles an Kenntnissen zu den speziell zum Kosmos vorhandenen ‚Wissbarkeiten’!
– [\„Wissbarkeiten“ versus; „Wissens“; \...; \...]