Der Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“

– als eigenständiger Lieferant von Arbeitsmaterial zum »Puzzle WELT«

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Wissensträgertypen --> Verbale Sprache --> Merkmale --> Auflistung
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/szenario/sprache.doc

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

{als Materialsammlung – wie immer – absichtlich durcheinander belassen}

Wortfeld: „wahrnehmen“; „denken“, „sprechen“ + „sagen“; Symbolisches Denken (als Fähigkeit); „Der Logos“; „versteh­en“ (oder nicht); (all die) „Sprechakte“; Kommunikation; „Objekte“; Bezeichnung; Benennung; Pronomina; auf <…> „zeigen“; Bedeutung; Unterscheidung (grob / fein); (originalseitige) Simultanität im Geschehen / Ereignis; Die: „Spreche + Schreibe + Denke + Frage“; Begriff + Wort; Evokation mit Wörtern; Vokabeln lernen;  Mentale Kategorien; (jeweilige) Vorstellung(en); Klassenextension; Wortintension; Zusammengesetzte Wörter (mit / ohne Trennzeichen); Redewendungen; Sprachphilosophie + Sprachphilosophen; Linguistik; Lexeme; Das „Mentalische“ [Steven Pinker] / Die „Sprache der Gedanken“ / Der „Kon­zeptualisierer“; andeuten / im Netzwerk ‚anlupfen‘; Verallgemeinerung; Explizites versus: Implizites; Die Komplexität des Auszudrückenden / der Sprache selbst; Formale Sprachen; Uneinheitlichkeit; Idealsprache; (bloße) Zeichen + Zeichengebrauch; Interpretations-Notwendigkeit; Bedeutungsverschiebung; <etwas> bemerken / anmerken; wiederholen; sich einprägen; bewerten; Die Verben; Grammatik; Satzbau; Sprache; Idiom; Dialekt; defizitär sein (oder nicht); (erreichbare / geforderte) Präzision; Ungenauigkeiten; Flexibilität; Die „Natürliche Sprache“ versus: „Programmiersprachen“; Auszeichnungssprache; Verschlagwortung; Ausdrucksmächtigkeit; Automatismen; Soziale Intelligenz; (neue) Linguistische Strukturen; Sprachgemeinschaften; Verständigungsgemeinschaft; Sprachkompetenz (individuell); Das jeweilige Repertoire (an Lauten / Wörtern / Kategorien / Vorstellungen / Floskeln / Regeln); Analogien; Sprechökonomie; Bequemlichkeit der Sprecher; Wortklauberei; Verständigung; Verständigungsmittel; Kampfbegriffe; Austausch von Meinungen + Argumenten; Verständlichkeit; Ordnungssucht; Ordnungssystem; Abwechslung; Volatilität; Mitteilung von Fakten / Stimmungen; Das jeweilige „Thema“ (getroffen / verfehlt); Klärung; Relative Wichtigkeit; (benutzter) Topos; Rollenspiel; Führungsinstrument; Höflichkeit; „Verbale Sprache“; Andere ‚Wissensträgertypen‘ [1] ; Nutzen + Fallstricke; Aufspaltung in Sprachgruppen; Linearer Aufbau; Inhaltswort sein; Grammatikalische Wörter; Vorsilben + Nachsilben; Der Satzzusammenhalt; Hilfsverben; Mündliche Überlieferung; (deren) Wurzeln; Etymologie + Die Etymologien; Neurolinguistik; Neuro-Rheto­rik; Die „Macht des Wortes“; Die Anordnung der Wörter im Satz; Gliederung des Texts; Erinnerungskultur; Journalismus; Etikettierung + Etikette; Namen; Anker im Gehirn; Besitz / Possessivpronomen; Reflexivpronomen; Messgrößen / Messwerte; Quantitäten; Quantifizierung; gemeinsamer (geografischer) Sprachraum; Sprachfamilien; Multi-Kulti Gesellschaft; vertraut sein (oder nicht); Festlegung; (eindeutig?) „bestimmt sein“; Bedeutung (deckungsgleich oder nicht); unabhängig eine Bedeutung haben (oder nicht); Deutbarkeit; Wortspielerei; Wortgefecht; „Text-Mining“; Grad an Willkür; Begriffs-Ent­schlüssel­ung; Beigeschmack; Verbaler Beschuss; daherkommend: als „Platsch, Platsch, Platsch,…“-Sequenz; Semantische Verarbeitung; (wechselnde) Sprach-Konventionen; Interpretations-Konven­tion; Erweckte Emotionen; affektstark (oder nicht); Stimmung; Standardisierung; Verschiedene Standpunkte; Vorhandener Freiraum; „für und wider“; sequenziell daherkommen; Sprachfluss; Reihenfolge; Die Form (des Beschriebenen / des Satzes); Versmaß; Klischees; Unerwartetes; sprachliche Bausteine; Verknüpfung; Feste Schlitze im Satzbau; Die Funktion; Störung der Satzstruktur; Sprechtempo; Sprechrhythmus; Rhythmische Erwartungen; Grundtakt; Portionsaufteilung; Arbeitsgedächtnis; Inneres Sprechen / Phonologische Schleife; Fließsprache; Der „Rote Faden“; Unterbrechungen; Interjektion; Phonologische Knoten; Der Reim; Alliterationen; Autor + Leser; Der Verfasser; Sprachliches + sein Wirkprinzip; Funktionale Sprache; Funktionsweise: per ‚Stimulusware‘; Demonstrativa; ‚Kognische Stützstellen‘ + ihre Ansteuerung; Sprachfähigkeit; Sprachtätigkeit; (erster) Konzepterwerb; Spracherwerb des Kleinkindes; Sprachmittel; Sprachmuster; Muttersprache versus: Fremdsprache; Sprachkenntnisse; (gut / schlecht) artikuliert; zweisprachig / Mehrsprach­igkeit; Das jeweilige Alphabet; Fremdwörter-Lexikon; Individuelles Sprachgefühl; jeweilige Wahrnehmung-Situation; Gesprächs­-Situation; Sprachverwendung; Belanglosig­keiten; eigentliches versus: uneigentliches Sprechen; Sichtweisen; Konjunktiv; Optativ; momentane eingesetztes Paradigma; Gedankenloser Umgang; Psycholinguistik; Sprachproduktion; unbeholfen versus: weltgewandt; bilderreich; witzig; Plausch unter Freunden; Gerücht; Herausfiltern der Sprachregeln; Nachricht; Die (einzelne) Äußerung (flüssig / holprig / stockend / …); Der Bezug; Die jeweils hergestellten Bezüge; mögliche Relationen; Relativpronomen / Relativsatz / … ; ‚So als ob‘; (Gedanken / Gefühle / Erkenntnisse / …) „in Worte fassen“; Funktionsmäßige Schwachstelle; (bloß) aufsagen; auswendig gelernt; murmeln / flüstern / schreien / kreischen / ...; munkeln; „Versprecher“ (korrigieren oder nicht); Superlative; Vokal versus: Konsonant; Reflektion; Aussage; Verbalisierung von Gedanken; Behauptungen; Nackte Fakten; Geschichte(n) erzählen; Die „Welt der Bücher“; Erzählungen + deren „Kognitive Stützstellen“; von Ereignissen + Eindrücken berichten; narrativ daherkommen; neu & frisch; zupackend (oder nicht); Möglichkeiten erwägen; ‚Richtigkeitsinstanz‘ + Richtigkeitskriterium; Orthografie; Interpunktion; Sprachkritik; Sprachmissbrauch; „Sprachliche Verpackung“; Geschwafel; Wort + Satz; Bestandteile; Satzaufbau; Verstehbarkeit („auf Anhieb“ / ...); Verständlichkeits-Forschung; Satzzeichen; Dialog + Dialogsysteme; Sprecherwechsel; „Sprache + Welt“; „Die Verhexung des Verstandes durch die Sprache“ [Ludwig Wittgenstein]; Klassifikation versus: Nuance; Kategoriale Wahrnehmung; Ausdrucksweise; Der Ausdruckswille; Absichten (mitgeteilte / hinein interpretierte / missverständliche); Intension; Nachvollziehbarkeit; Persönliche Ansicht; Ausformung; Kreativität; korrigieren; Porosität; Struktur (originalseits / abbildungsseits / verbal); Fantasie; Abspeicherbarkeit; Regeln der Wort- + Satzbildung; Freiheitsgrade; (linguistische / …) Variable; Ausnahmen; Anordnung; Wortfetzen; Satzkomposition; Variationen; Hierarchisches in der Satzorganisation; Mehr­schichtigkeit; Worthülsen; Flickwörter / Füllwörter; Pathos; Wahrheitswert (abbildungsseits) versus: Wahrheitswert (originalseits); Der Raum der Töne, Laute & Geräusche; Protolinguistische Kommunikation; Buchstaben; Silben; Lauteinheiten; Morpheme; Wörter + Sätze; in loser Kopplung; Zeilen- + Seitenumbruch; Wortverbindung + Wortgebrauch; Verfügbare Optionen; Ausruf; Entschleunigung; Dinge + Attribute; Eigenschaften (vorgefundene / zugeschriebene / unmögliche); Merkmale; Kontingenz; Assoziationsregeln; <dasselbe> „in eigenen Worten ausgedrückt“; Semantische Attraktoren; Wortfindungs-Schwierigkeiten; „auf der Zunge liegen“; Lesbarkeit; Lesebrille; leserlich geschrieben; flüssig zu lesen; <etwas> vorlesen (Anderen / sich selbst); Sprechakttheorie; Linguistische Pragmatik; Die Lautform; Lautmuster; Wortverständnis + Satzverständnis + Sinnverständnis; erraten; interpretieren (wohlwollend / kritisch / „wider den Strich“); Translokation; Das Priming-Phänomen; Code-Wörter; Graphem versus: Phonem versus: Visem; Die Abfolge; akustisch unterscheidbare Laute; zuordnen; (Eigen)-Namen; Namensgeber; Kennzeichnung; Begriffswörter; Eigenschaftswörter; Umstandswörter; Adverbien; Bedeutungswandel; Wortverfälschung / Sinnverfälschung; Missverständnis; Wortschwund;  Fragbarkeit; fragen; falsch verstehbare Aussage / Frage / Antwort; Wortumstellung; Bildung des Fragesatzes; Tiefsinn; Gegensatz; Der Raum der Buchstabenkombinationen; Diphthong; Notation; Mundwerk; „Gesprudel der Worte“; Der Redner; Beredsamkeit; Sachverhalt; fensterredlich sein; „Wort“ versus: „Gegenstand“; Kategorialanalyse; Satz & Welt; Bericht; Gespräch + ‚Kognitiver Lebensfilm‘; Sprachspiel [Ludwig Wittgenstein]; Sprachbrei; Überflüssiges; Weltausschnitt – Objekt – Konzept – Wort; Die einzelnen „Chunks“; Datenkonversion; Lautäußerung / Silbe / Wortwahl / Satz / Text (Artikel / Datei / ...) / Das Archiv des jemals Gesagten; Bibliotheken; lesen; hören; nachahmen; Wortschöpfung; Tempus; Modus; Tonlage; Aspekt; Perspektive; Positionierung des Sprechers (fremd / Freund / nahe verwandt / …); Repräsentation; Referenzielle Symbolik; Symbolverständnis; Ikonizität; Schrift; Schriftarten; Schreibrichtung; Übertragene Redeweise; Gemeintes „verrätseln“; Enträtselungsaufwand / Enträtselungslast beim jeweils Gesagten; Texte / Reden; (moderne / historische) Sprachformen; Spontansprache; „in wörtlicher Rede“; Fachwörter + Fachsprache ("LSP"); Verwaltungssprache; Jargon; Ungeschickte / Kritische Wortwahl; Zielsprachen – als Variable; Sprachpraxis; „Die Normalform“; Klartext (oder nicht); Volkssprache; Alltagssprache; Normalsprache; Mündlichkeit; Schriftsprache; Regelhaftigkeit; Kunstsprache; Symbolsprachen; Verfremdung; Die jeweilige / wechselnde <Wort-  / Zeichen-  / Symbol->-Verwendungs-Situation; prosaisch versus: poetisch versus: lyrisch; Wohlklang; Echtzeit-Redefluss; Eindeutigkeit & Mehrdeutigkeit; unterdeterminiert sein; Rhetor, Rhetorik + Rhetorisches Unwesen; bedeutungsleer; Bedeutungslosigkeit; Umgangssprachliches; Prosa; Volksrede; Der AKÜFI („Abkürzungsfimmel“); Sprachlosigkeit; „Hyperlinkisch“ (eigenständig als Sprache); Hypertext; Verständnis; Rekonstruktion; Die „Literatur“; Literaturströmungen; Zeichensprache versus: Lautsprache; Gesten (kulturspezifisch / kulturübergreifend); Begleitgesten; Verschlüsselung; kodieren; buchstabieren; emotional aufgeladen; urteilen; konkret; abstrakt; Fluss zur Abstraktion; Muster; Das (gerade) Fragliche; Referierende Ausdrücke; „Dinge“; auswählen; nennen; identifizieren; Bezeichnung für <...>; Identität schaffen; Einwort-Kategorie; ‚Kognitiver Hub‘; Hubwesen; Akronyme; Meme; Definitionen; Stichwort / Stichwortliste; Wortfeld; Semiotik (Zeichenlehre); Semiotisches Dreieck; Bildsprache / bildhaft + lebendig; Semantisches Netz / Der Semantische Raum; sich beziehen auf: <...>; Dominosteine anlegen; Pseudosatz; Stil-Lage + Sprachduktus; „Sprachdom“; Ursprache; Sprachwandel; Einzelwort; Terminologie; Nomenklatur; Slogan; Verballhornung; Sprachlogik; Prädika­tenlogik: einstellig / zweistellig / mehrstellig; Leerstellen; „Die Strata“ einer Sprache; Ausdrucksmöglichkeiten; (im Satz verschiebbare) Anhängsel; Beiläufige Bemerkung; Mathematisierbarkeit; Direkte versus: Indirekte Aussage; Ähnlichkeitsbeziehungen; knapp / weitschweifig; Gefühl + Gefühlsseligkeit; Sprachfigur / Floskel; Anspielung; Beschreibung; Mythen; Traditioneller Gesang; Gebet; Zeremonie; Alltagsgespräch; Verhandlung; Abzählreim; Rhetorische Figur; Redensart; Stilblüte; Rhetorische Frage; Diskurs; Selbstgespräch; ...; lallen; Galgenhumor; nuscheln; schwerhörig sein; taub geboren; Inhalt & Form; Wortart; Wortform; Funktionswörter; Koordination; Kohärenz; Syntax / Syntaktische Struktur; Syntaktik & Semantik; Wortstamm / Stammsilbe; Gemeinsame Wurzel; Wortendung; Grammatische Marker; ...; Sprechvermögen; Gebärdensprache; Lippenlesen; Der Sprachausbau; „Pidgin“-Sprachen / „Kreol“-Sprachen; ; Glossare; Pantomimik; gestikulieren; Fächersprache; Körpersprache; Fremdsprachen; Übersetzung + Übersetzbarkeit + Übersetzungsarbeit; eine wörtliche Entsprechung haben (oder nicht); „cum grano salis“; Entschlüsselung alter Schriften; „Hieroglyphen“ – usw.; (Simultan- / Gebärden)-Dolmetscher; „Traduttore_Traditore!“; am Text feilen; geschliffene Sentenzen; Poesie; Weltausschnitt / Gegenstand / Objekt / System/ ...; Ding-Wörter versus: Aktions-Wörter; Textgattung; Sprachebene; Der (jeweilige) Zusammenhang; Der (jeweilige / mutmaßliche) Kontext; Mimik + Begleitgestik + Tonfall; Selbstsynchronisation; Gesten-Taktschlag; Manipulierbarkeit; Meinung; Schriftlichkeit / Verschriftung des Wissens; Konservierung; Assoziation; Denkaufwand; Wortgewandtheit; Gesprochenes / Geschriebenes / Deklamiertes; Falsche Bezeichnung; Einsatzgebiete; Ein (einziges) falsches Wort!; syntaktisch zulässig / fehlerhaft; Korrekte Grammatik; Sinnerkundung; semantisch richtig / falsch; Sinnverleihung; Überfrachtung; Die Stimme; Stimmlage; Modulation; Wortschatz / Vokabelspektrum; Sprachthesaurus; Floskelschatz; Die Begriffe; (persönlich verfügbares / kontrolliertes) Vokabular; Das „Mentale Lexikon“; Intelligenz-Unterschie­de; Formulierung / Formulierungsstreit; hinzufügen + weglassen; Umständlichkeit des Ausdrucks; Genauigkeit + Effizienz; Artikulationskünstler; „etwas symbolisieren“; Buzzword; Schimpfwort; Modellvorstellung; plakativ; Reproduktion; Zitat; Deklamation; „Worte in den Mund legen“; Verfälschbarkeit; „jemandem die Worte im Mund rumdrehen“; „sich mitteilen“ (können); sich ausdrücken; Position beziehen; eine Absprache treffen; Information; (kleinere / größere) Informations-Einheiten;  Das Aufmerksamkeitsfenster (ca. 3 Sekunden); Taubstummheit als Fall; Archivierung; im Wortsinn; Modale Partikel; Redaktion / redigieren; Korrekturlesen; Die Korrekturzeichen; Übertextbarkeit; Umformulierung; Metaphorisches (als Hilfe zum Verständnis); Metaphern; Entdeck­bare Ähnlichkeit; Allegorie (ohne eigenen Erkenntniswert); Personifikation; Stile; Stilistik; Stilfigur / Stilelement; Stilistische Eigenheit; Regelverstoß; Rede / Äußerung (frei / vorbereitet); (natürliche / …) Eloquenz; Tirade; Sparsamer Stil; Sprachgebrauch; Lautwert; Lautverschiebung; Konsonantenwandel; „Grimms Gesetze“; Sprachkultur; Zungenbrecher; Kreuzworträtsel; Lautmalerei; „Das Wort als Waffe“; Sprachdeformation; Verlotterung; Sprache um der Sprache / des Redens willen; Dialektik + Redeschlachten; Themawechsel; Einschmeichelung & Verführung; Propaganda; Ästhetik; flüstern versus: Stentorstimme; flüssig reden; im Plauderton; abgehackt; stottern; radebrechen; „Kloß im Hals“; Chiffre; „Turmbau zu Babel“ / Sprachverwirrung; Spiel mit Wörtern; Das Wort als Spielfigur; Worteinsatz als „Spielzug“; (Gesehenes, Erlebtes, Gefühltes, Erahntes, ...) „auf  Begriffe bringen“; Appelle; (jeweilige) Ersetzbarkeit / Nichtersetzbarkeit von Begriffen; Doppelbedeutung; mit Doppelsinn; Willkürliche Neudefinition; interessant; Spannung; spannend (geschrieben / gesagt); fabulieren; Das Genre; Kurzgeschichte; Drama; Biografie; ...; Die Realität versus: „virtuell sein“; real wirken; (den Zuhörer / Leser) „packen“; langweilig / einschläfernd; Kunst + Können; klar ausgedrückt versus: wolkig; Verbale Nebelwerferei; Stilmittel; Tropus; Oxymoron {scharfsinnig + dumm}; Verbale Umschreibung; Periphrase; Hyperbel; Euphemismus; Verschleierung; „schöngefärbt“; „Hauptsache es klingt gut!“; Tautologie / Pleonasmus; Ellipse; ...; Erzähltes versus: Erzähltechniken; Wertung; Werturteil; lapidar; Der (jeweilige) Diskursraum; Der Rahmen; Der Hintergrund; Hintergedanken (haben / nutzen); Pragmatik beim Sprechen; Kleinkinder; plappern; sich verplappern; (bloß) nachplappern; Plattitüde; Sprechprobleme; Verständnisprobleme; Synonyme; Homonyme; „Ich verstehe nur Bahnhof!“; „seine Zunge im Zaun halten“ (wollen / sollen / nicht können); Satzmodell; Satzmelodie; (bloß) Wörter; Die Regelsatzstellung; Subjekt – Prädikat – Objekt + Präpositionen + ...; Die „Teilnehmer der Handlung“; deren ausdrückliche Nennung / jeweilige Wiederholung (oder nicht); Anzahl an „Teilnehmern“ im jeweiligen Satz; (gewohnte) Auslassungen / Ausgelassenes; (lauter) Hauptsätze; (angehängte / … / angemessene) Nebensätze; Konsekutivsatz; Modalsatz (für die Mittel / Umstände einer „Handlung im Hauptsatz“); Gedankenschachtelung; Parenthesen; Schachtelsatz; Der Artikel; Einzahl versus: Mehrzahl; Plural; Vorangestellte Attribute; Die (jeweilige) „Nähere Bestimmung“ – durch (allzu) lange Beifügungen zwischen Artikel und Substantiv; Sinnsuche; Sinnstiftung; Kanzleistil; Beamtendeutsch; singen; Rudimentär-Sprache; „Globalese“; Nominalstil; Inversion (im Deutschen); (erster / zweiter / dritter) Lesedurchgang; Überlange Substantive; Suada; krakeelen; Faktencheck; <jemandem> „über den Mund wischen“; Kritik; <etwas> vertuschen (wollen / können); Vortrag; Lautstrom; Lautstärke; Lautmelodie; Intonation; lebhaft / leiernd / leise / …; Prosodie; Pitchkontur; Silbenlänge; Silbenbetonung; Betonungsgruppen; Verkürzen / Verschlucken; Lieder + Musik; Bänkelsänger; Moritat; Der Gesprächsfaden; Akzentuierung; Sprechpause; Gedankenpause; Pausenlänge; Verzögerung / Zögerungspause; Kunstpause; Klang / klangvoll; stimmhaft versus: stimmlos; ausdrucksvoll / ausdruckslos; Obertöne; Betonung / Nicht-Betonung; Akustik; Der Kehlkopf; Stimmapparat; Die Stimmlippen; Die Zunge; Lautstruktur; summen; zischen; Signale; Unterstützungssignale; Modifikation; Phonetische Symbole; Aussprache (üblich / korrekt / damals); Aussprachlexikon; „Luft holen“ (müssen); Sprechgeschwindigkeit; Verarbeitungsabfolge; Verarbeitungsprinzipien; Das Gehirn; Hirnströme; Das Sprachzentrum; Der Hörnerv; Hörcortex; Angeborenes versus: Erworbenes versus: Erlerntes; Broca-Areal + Wernicke-Areal + …; Passende Worte finden; Vergewisserung; „richtig gehört?“; „unpassend“; „unerwartet“ (als Wort / Aussage / Idee / Abschweifung); Falsche Wörter bemerken / Der N400-Effekt; lügen / Die „Lüge“; Einfachheit; „Verstehen von komplizierten Sätzen“; „Innere Prosodie“; Maschinenwesen / Roboter; Synthetische Sprache; Wortkonstruktion; polysynthetisch; Wortschwall; Sprachtraining; „Wörter lernen“; „Booba“ versus: „Kiki“; Überzeugungskraft / Persuasion; Bekräftigung; Nachdrücklichkeit; Diskriminierung; Vertrauenswürdigkeit; „Schnellsprech“; Monotonie; Unterforderung / Überforderung; Phrasen; Sprachmüll; Hintergrundgeräusche; Kakophonie; heraushören + Herausgehörtes; Muster herausfiltern; Detaillierung; Tiefe der Unterschiede; Unterschiede übergehen; Klicklaute / schnalzen; Emoticons; Graffiti; „schreiben wie gesprochen“; Parsing: „wie es weitergehen könnte“; Anknüpfungspunkte; denkbare Abzweigungen; erahnen, „wohin der angefangene Satz steuert“; <ihn> „zu Ende denken“; Provisorische / Nachträgliche Ergänzung; Satzplanung; Akzente setzen; Wiederholungen; zusammenfassend; Die Botschaft (seriös gemeint oder nicht); Schlüsselbegriff / Schlüsselsatz; Der Absatz / Die Absätze; Gegensatz; Das Gegenteil; Tabu-Wörter; Denotation; Konnotation; Nebenbedeutung; Das Wortumfeld; Der jeweilige Sprecher; Relationen; deren Vereinigungsmenge; Individuelle Nutzung; Referenz (fest / sich verlagernd); Personalpronomen; Handlungspotential / Handlungsvorstellung / Handlungsersatz; Anlaut; Reduplikation; Aufmerksamkeits-Heischung; Emphase; Verflachung; Vielfalt des Sprachvermögens; (wenige) „universell gültige Regeln“; ca. 6500 existierende Sprachen; Die jeweils alphabetische Ordnung; Weitergabe (von Generation zu Generation); Sprachsterben; Verkehrssprache; Amtssprache; Aufmerksamkeitsfloskeln; Begrüßung; Veröffentlichung; Gewohnheit; Routine; Abschleifungen; „sein“ + „haben“ (explizit / bloß implizit ausgedrückt); transitiv versus: intransitiv sein; Chomsky-Hierarchie der Grammatiken / Sprachen; (Nativismus: „Universalgrammatik“ / angeborenes? „Syntaktische Wissen“); Piaget + ...; Kognitivismus; „<...> anders ausgedrückt“; <dasselbe> „in anderen Worten“; Dichtkunst; Poetik; Poesie; …; Auftragswerk (Hochzeitsgedicht / ...); „Wortplunder“; Preisschilder; „druckreif“ diktieren (oder nicht); Textverarbeitung; Diktiergerät; bitten; befehlen; raten; versprechen; vereinbaren; anbieten; drohen; ernennen; entlassen; taufen; segnen; grüßen; danken; beglückwünschen; klagen; feststellen; kodifizieren; ...; Repräsentativa / Assertiva + Direktiva + Kommissiva + Expressiva + Deklarativa; Künstliche Intelligenz; Parser; Linguistischer Präprozessor; …; …; …

{Als Menge von – weiterhin ungeordneten – „Schlagwörtern“ bleibt dies der Anzahl nach erweiterbar!}

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens; \„Netze“ als ‚Wissensträgertyp‘ + Netzwerktheorie; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \in „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-artiger Abfolge daherkommen – bzw. als solche entstehen; \Das ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \„Kategorien“ + Kategorialanalyse; \‚Platsch‘-Verarbeitung: Das Wirkprinzip des Denkens / des Gehirns; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \„Entwick­lungsschritte“ auf dem Weg zum Individuum – samt dem ersten „Konzepterwerb“ + eigenem „Spracherwerb“; \„Kommu­nikation“: ein kognitiver Prozesstyp; \Das (so aufdringliche) Paradigma der „Objektorientierung“; \zur ‚An sich‘-Projizierbar­keit im „Abstraktionswesen“; \‚Herum­springen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \‚Do­mino legen im Kognischen Raum‘; \zum ‚Behauptungswesen‘ – \all die Arten von ‚Behauptung‘; \„Konflikt-Geschehen“ + Mediationswesen; \‚Stützstell­en im Kognischen Raum‘ – vorhandene / genutzte / verpasste; \all die Arten von „Relation“ – im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Bedeutung“ + „Sinn“ versus: „Sinngebung“; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Na und …?!“; \zueinander „isomorph“ sein – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„verglei­chen“ – eine kognitive Leistung; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \„Forma­lisier­te Konventionen“ – als solche; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \„Begriffe“ + Begriffsbildung – als solche; \„Wort­felder“ – als ‚Wissensträgertyp‘ – \allerlei an „Wortfeldern“; \Prinzipgrafik: „Objekte des Sprachflusses“; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \„Perlenketten“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \zur „Sprachentstehung; \Orlik-Sprache; \„Meme“ + Memetik; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \„Spuren“ des »Kognischen Raums« in der Alltagssprache; \„Stilblüten­wesen“; \„Komplexi­tät“ – als solche; \„Extension“ versus: „Intension“ – jeweils als solche – \Prinzipgrafik: „Netzwerktypen“; \„Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \„Poetik“ + „Prosa“; \„Symbole“ + Symbolik; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung im Kognischen Raum‘; \„dia­mantscharf abgegrenzt“ versus: \„wolkig sein“ – im »Kognischen Raum«; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Die Palette der ‚Wissensträgertypen‘; \Der „Zwergen“-Witz; \„Glaubenswahrheit“ versus: „Echte“ Wahrheit; \„Erzählungs-Beispiel“; \„Glossar“ zur KOGNIK – (rein sprachlich); \„Objekte der Fließ-Sprache“ – grob vorsortiert; \allerlei an „Wertungs-Attributen“; \„Checklisten“ / ‚Stimulusware‘; \\Wiki: „Liste deutscher Redewendungen“; \„abgehackt“ versus: „Bandwurmsatz“; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \Wortfeld: „Zufallsauswahl aus dem Textwesen“; \...

Weiterführende  Literatur: …; Guy Deutscher: „The Unfolding of Language“ – The Evolution of Mankind’s Greatest Invention; \Douglas Hofstadter; Emmanuel Sander: „Die Analogie – Das Herz des Denkens”; \\Wiki: „Portal:Sprache“; \\Wiki: „Linguistik” + \\„Semantik”; \\Wiki: „Sprechakttheorie“; \\Wiki: „Rhetorische Frage; \

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Beispiel-Erzählungaus fremder Feder

– [Guy Deutscher: „The Unfolding of Language“, p. 210]

girl fruit pick    turn   mammoth see

girl run   tree reach   climb   mammoth tree shake

girl yell yell   father run  spear throw

mammoth roar   fall

father stone take   meat cut    girl give

girl eat   finish   sleep.

„To make the story comprehensible, all you need to do is look up the corresponding words in any given language and, blithely ignoring the niceties of grammar (tenses, particles, cases, prepositions, conjunctions and the like), place the words in exactly the same order as they appear here.” [2]

– [\derart als: „Platsch, Platsch, Platsch, …“-Sequenz daherkommen; \‚Stützstellen im Kognischen Raum‘; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„invariant“ sein (im Verständnis) gegenüber potenziellen Änderungen bei: <... / ...>; \...; \...]

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Aus fremder Feder:   – [Marvin Minsky: „Mentopolis“, S. 196]

„Sprache baut Dinge in unserem Geist auf. Und doch können die Wörter selbst nicht die Sub­stanz Ihrer Gedanken sein. Die Wörter selbst bedeuten nichts; sie stellen nur besondere Marken oder Laute dar. Wenn wir verstehen wollen, wie Sprache funktioniert, müssen wir die gewöhn­liche Sichtweise ablegen, in der Wörter etwas bezeichnen oder repräsentieren oder bedeuten; stattdessen ist ihre Funktion die Kontrolle: Jedes Wort führt dazu, dass mehrere Agenten verändern, was mehrere andere Agenten tun. Wenn wir verstehen wollen, wie Sprache funktio­niert, dürfen wir nie vergessen, dass unser Denken in Wörtern nur einen Bruchteil der Geistesaktivitäten ausmacht.“

– [ -->  \Das „Beschuss“-Paradigma der KOGNIK + das tatsächliche Wirkprinzip im Gehirn / im „Geist“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \‚Domino legen im Kognischen Raum‘; \Die ‚Kognitive Reiseleitung‘ – als solche; \...; \...]

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Insgesamt gibt es an Muttersprachen / Stammessprachen etwa 7.000 Stück. Die Kategorien und Unter­scheidungen, die eine Sprache zur Verfügung stellt, prägen das Denkleben ihrer Sprecher.

Auch bei nicht-lingui­stische Prozessen mischen sie mit.

Languages differ from one another in innumerable ways, but just because people talk differently does not necessarily mean they think differently. How can we tell whether speakers of Mian, Russian, Indonesian, Mandarin or Pirahã actually end up attending to, remembering and reasoning about the world in different ways because of the languages they speak? Research in my lab and in many others has been uncovering how language shapes even the most fundamental dimensions of human expe­rience: space, time, causality and relationships to others.”

                          – [Lera Boroditsky: „How Language Shapes Thought“, Scientific American, Feb 2011, p. 43 – 45]

– [\all die Arten von „Weltbild“; \...; \...] 

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Relativsätze + regelkonform geschachtelt

“The lion

    running after the fox

         chasing the rabbit

              sniffing the dandelion

                   blowing in the wind

                        coming from the east …”

– [Guy Deutscher: „ The Unfolding of Language “, p. 257]

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Aus fremder Feder: – [Ipke Wachsmuth: „Menschen, Tiere und Max”, S. 136]

 „… Demnach produziert das Gehirn sprachliche Nachrichten in drei Stufen: Zunächst wird das Gemeinte als rein vorsprachliche Nachricht angelegt, also als ein Kon­zept, das noch nicht sprachlich formuliert ist. Im nächsten Schritt werden für dieses Konzept Wörter gefunden und Sätze gebaut – auch hier wieder nur innerlich. Erst in der dritten Phase springt der Artikulationsapparat an und pro­duziert über Lungen und Stimmbänder die gewünschten Äußerungen.“

{Oder man fängt an, es hinzuschreiben. Mal muttersprachlich, mal irgendwie anders.}

– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Platsch‘-Verarbeitung – als Wirkprinzip (tatsächlich) „am Werk“; \...]

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Aus fremder Feder:

– [Douglas Hofstadter; Emmanuel Sander: „Analogie“, S. 166/117]

„Es gibt keine weißen Flecken, also Fälle, dass eine Sprache überhaupt kein Wort für einen Begriff hat, der Grundbestandteil des menschlichen Daseins ist. Jede Sprache, die nicht lediglich von einer winzigen, isolierten Gruppe gesprochen wird, ist ohne Weiteres dazu in der Lage, darüber zu sprechen, dass man beispielsweise schlecht geschlafen hat oder nach langer Zeit einen Freund wiedersieht oder einen Stock entzweibricht oder einen Stein wirft oder bergaufgeht oder sich verschwitzt fühlt oder sehr müde ist oder Haarausfall hat, obwohl jede Sprache das auf je eigene Weise formuliert.“

– [\Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \„Begriffe“ + Der Begriffsraum; \„Kategorien“ + Kategorialanalyse; \Das „Beschuss“-Szenario der KOGNIK; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \Die „Anthroposphäre“ + \„Menschliches Maß“; \...; \...]

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– [Bernd-Olaf Küppers: „Nur Wissen kann Wissen beherrschen“, S. 356 + 358]

„Sprache setzt aber die Aperiodizität der Buchstabenfolgen voraus; denn nur auf der Grundlage aperiodischer Folgen lässt sich aus einem begrenzten Vorrat an Zeichen die nahezu unbegrenzte Vielfalt sprachlicher Ausdrucksformen erzeugen.“

„Allein die Regeln der Sprache wie Grammatik, Satzbau und dergleichen verleihen solchen Folgen eine gewisse Ordnungsstruktur. Diese spiegelt sich aber nicht als Regularität der Buchstabenfolge wider, sondern sie zeigt sich nur als Einschränkungen auf der Menge aller möglichen aperiodischen Folgen.“

– [\...; \...]  

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– [Douglas Hofstadter; Emmanuel Sander: „Analogie“, S. 123]

„Wodurch sind Wörter und Kategorien miteinander verbunden? Selbstverständlich sind Wörter häufig das verbale Gegenstück zu Kategorien. Wir können Kategorien mit Hilfe einzelner Wörter bezeichnen und uns auf sie beziehen, aber das heißt nicht, dass man Kategorien mit Wörtern, ja nicht einmal mit der breiter angelegten Vorstellung lexikalischer Einheiten gleichsetzen dürfte, denn Kategorien sind men­tale Gebilde, die nicht notwendig mit einem sprachlichen Etikett verbunden sind.“

– [\...; \...]

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Eine besondere Schwachstelle der Verbalen Sprache

Lassen sie sich kurz auf folgendes Szenario ein:

In Kooperation zweier Leute soll irgendein – mehr oder weniger stink-normales – Bild kopiert werden. (Etwa die „Mona Lisa“ im Pariser Louvre.)

Der erste Teilnehmer kann ausschließlich sehen und reden – im Szenario über das gemeinte Bild in dessen Rolle als ‚Original‘. Der zweite kann ausschließlich hören und malen. Das Original jedoch bekommt er nie zur Ansicht. Doch er soll – allein anhand der von ihm gehörten ‚Behauptungen seines Partners’ – davon eine Kopie anfertigen. Eine Kopie des gerade fraglichen Bildes. Eine Kopie, welche wiederum der erste Teilnehmer niemals zur Ansicht bekommt. Der das fernab entstehende Werk daher auch nicht korrigieren (lassen) kann.

Trotz höchster – an eigenen Werken längst bewiesener – Malfertigkeit des zweiten, des eigentlichen Künst­lers, möchte ich selbst das Ergebnis solcher Zusammenarbeit gar nicht erst vor die Augen bekommen!

Die Schwachstelle liegt hier eindeutig auf Seiten des sonst so nützlichen, hochgelobten Wissensträgertyps: „Verbale Sprache“. Über ein Bild lässt sich zwar viel sagen, doch für diesen speziellen Zweck beschreiben lässt sich es nicht. Egal ob in der Klartext-Version der verbalen Sprache oder anhand von Metaphern. Bildinhalte lassen sich nun einmal nicht als Text vorlesen.

– [\als ‚Original‘ „Modell stehen“ (können); \Die ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘ – Die Rolle der „Ge­währsleute“; \Ludwig Wittgensteins: „Frühwerk“; \zur ‚Umstülpbarkeit und Aufschäumbarkeit‘ der Dinge – im »Kognischen Raum«; \...]

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Doch eine andere Art von ebenfalls in sequenziellem Strom „Abspulbarer Sprache“ schafft es trotz­dem. Und die ist bei weitem nicht so raffiniert aufgebaut wie die „Verbalen Sprachen“. Die braucht noch nicht einmal den Menschen als Helfer, nicht all seine komplexen Begriffe, geschweige denn die Begleitung durch Terminologen oder die Korrekturen durch Besserwisser.

Ein Fotoapparat, ein simpler Farbkopierer, ein eingescannter E-Mail-Anhang schafft das schon allein. Über weltweite Entfernungen hinweg täuschend ähnlich in genau diesem Szenario!

Mit dessen außerordentlich geringer Menge an zulässigen Sprachinhalten, sprich: seinem Strom von pixelorientierten Angaben, wird er selbst mit den Strichrichtungen und feinsten Farbabstufungen des Originals fertig. Merkmale, für die wir verbal oft noch nicht einmal eine eigene Bezeichnung haben.

Auch hier wären gesprochene und geschriebene Sprache nicht das „Beste Mittel zum Zweck“. [3]

– [\zum „Bit- + Byte-Wesen“ – als Technik; \„sequenziell“ daherkommen; \Herumreisen im ‚Raum der Wissbarkeiten‘; \Der ‚Kognitive Lebensfilm’ des Individuums; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \„Transformationen“ als solche – Übersetzbarkeit zwischen den Wissensträgertypen; \...; \...]

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§§

{weiteres Puzzlesteinmaterial bisher ca. 30 Seiten lang}

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Die „Spiegelung“ der »WELT im Original« in den ‚Kognischen Raum‘ ist das eigentliche  (˄) .

Die „Verbale Sprache“
– egal ob in Klartextversion oder einschließlich ihrer Symbole und Metaphern –
ist zwar ein mächtiges Mittel zu Abbildung gewisser ‚Ausschnitte aus der WELT‘.
(+ zur Schaffung eigener „Virtueller Welten“.)

Im Zuge des „Weltbildmachens“ jedoch
mit dem hohen Qualitätsanspruch eines »Unterfangen Weltpuzzle«
zeigt sie deutliche Schwächen.

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Doch zum Glück gibt es ja noch all die anderen:
‚Wissensträgertypen‘.

Mit deren spezifischen Stärken.

(+ jeweils anderen Schwächen)

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \Die Palette an ‚Wissensträgertypen‘; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \...]

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Weiterungen zum Thema

„Sprache und Fachsprachen“

·         Wenn sich in den Sprachen so etwas wie „Kontextfreie Syntaxregeln“ §+ ...§ herausbilden (können / sollen), dann ist auch das nichts anderes als eine Art von „Unifizierung“.
– [\„invariant sein“ (oder nicht) – bezüglich Änderungen bei: <... / ...>; \„Unifizierung“ + \„Orthogonalisierung“; \...]

·         Übung
Analysieren Sie die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede bei der Verwendung des Systems von „Handzeichen der Taubstummensprache“ – als Ersatz für verbale Kommunikation und Mitteilung.
– [\auch dafür angetroffene / genutzte: „Invarianzen“; \„Verzweigung“ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Phänomen
Selbst wenn die Mathematische + Logische Ausdrucksweise – mit all ihren seltsamen, für sich selbst meist bedeutungslosen „Symbolen“ – sich so krass andersartiger Mittel bedient, als sie die Verbale Sprache mit ihren: Lauten; Silben; Wörtern; Pausen; Sätzen und Texten anbietet, lassen sich auch deren ‚Behauptungen‘ irgendwie vorlesen. Unter Nutzung genau dieser Sprache und deren Mittel. + Nutzung ihrer (teils schlampigen) „Ansteuerungen“ + „Grammatikregeln“. ...
– [\Die Palette der überhaupt verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Mathematische Formeln“ – als ‚Wissensträger‘; \Das „Periodische System der Elemente“ + all die Chemischen Formeln; \„System­analyse“ + \„Systemi­sche Grafik“ – eine eigenständige: ‚Sprache‘; \„Bücher schreiben“ + Formulierungs-Kunst; \zum ‚Ansteuern der jeweils gemeinten Dinge‘ – im »Kognischen Raum« / aus »Referenzideal der Abbildung der WELT« heraus; \all die oft ureigenen ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \...; \...]

·         Was nicht alles lässt sich schon mit bloßem: Aufstöhnen; Seufzen; Grunzen; Klopfen; Klatschen und anderen Geräuschen ausdrücken?
--- Zustimmung; Ablehnung; Zweifel; Lob; Frage; Aufforderung; Beifall; Ironie; Wohlbefinden; Unwohlsein; Verachtung; ...  ---
-- Brabbeln; Lallen; Plappern [4]als eigentlicher „Ursprung“ der menschlichen Sprech-Vermögens + als unvermeidliche „Zwischen­stadium“ bei der Aneignung der jeweiligen Muttersprache.
– [\Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \...; \...]

·         In welche Einsatzgebiete gehören eigentlich von mir gar nicht erst verwendeten Wörter?
Wie: „paradiesisch“; „...“; „...“
– [\...; \...]

·         Achtung: „unvollständig“
--- so wie bei jedem anderen Unterthema zum »Puzzle WELT« / bei jeder anderen Teilperspektive auf das »Original WELT« auch!
– [\...; \...]

·         [nach Scientific American, June 2001, p. 42ff]:
Eines der Geheimnisse des Gehirns ist immer noch die Frage, wie es das schafft, Sprache überhaupt zu verstehen und erzeugen. Die Antwort darauf gehört eindeutig mit zu den ‚Wissbarkeiten der WELT‘ im Sinne des »Unterfangens Weltpuzzle«. Auch muss die Antwort sich am Ende – in all ihren Teilen – irgendwo eindeutig in das Schema der Auflösungsgrade und Wissbarkeitsszenen des »Kognischen Universalatlasses« – speziell in die Karte für den »Kognitiven Prozess« / das „Apparative & Algorithmische“ einordnen lassen. Die Antwort sollte, um überhaupt korrekt sein zu können, unabhängig davon gelten, welche der Wahrnehmungskanäle in Anspruch genommen werden: Gesprochenes & Gehörtes; Geschriebenes & Gelesenes; per Handzeichen und Mimik in Taubstummensprache Präsentiertes & entsprechend Verstandenes: Wenn es um die Bedeutung des „Gerade Gesagten“ geht, nicht bloß um dessen Codierung in Wörter, ist sogar die Landessprache der Sprecher / Zeichengeber irrelevant. §Überhaupt nichts an Seh- bzw. Hörbarem ist dann mehr im Spiel. Zeichen- und gesprochene Sprache teilen zwar die abstrakten Eigenschaften von „Sprache“. Doch unterscheiden sie sich drastisch in ihrer äußeren Form.§ Welche der Gehirnregionen aber – in all ihrer objektiven ‚Durchzoombarkeit‘ – interpretieren bzw. generieren also Sprache? Man hat durch Vergleich sprachlicher Ausfallerscheinungen zwischen hirngeschädigten Sprechenden und Taubstummen festgestellt: Die Organisation des Gehirns für die Sprachverarbeitung scheint wenig davon abzuhängen, auf welchem Wege „Sprache“ wahrgenommen und erzeugt wird. Damals beim Angelegt-Werden im Embryonalstadium „weiß“ das Gehirn sowieso noch nicht, ob sein Besitzer später zu den Sehenden und Hörenden, zu den Taubstummen oder den Blinden zählen wird.
– [\„Kommunikation“ – als einer der ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \all die da zugehörigen „Invarianzen“; \Der „Kognitive Prozess“ – als GANZER; \Der ‚Kognitiv wirksame Apparat‘; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas; \„Bedeutung“ + „Sinn“; \„blind“ + sonst irgendwie anders; \...; \...] 

·         N. B.: In kognik.de „spreche“ ich nicht! Ich „zeige“ nur. Weise auf bestimmte Dinge, auf gewisse von mir für besonders aufschlussreich gehaltene – im »Original WELT« so gegebene – Zusammenhänge hin. In mehr oder weniger wohl-gesetzten eigenen oder entliehenen Worten. Meistens jedoch (noch) auf ganz anderen Wegen. Die Kernbotschaften der KOGNIK lassen sich auch in wortloser Fassung ausdrücken. Allein anhand von ‚Systemischer Grafik‘; von sprechenden „Bildern“; Themen-Reihung in „Videoclips“ + von einigen wenigen: „Symbolen“.
                                +  Mit einem Zeigestab bzw. dem Mauspfeil ansteuerbar. [5]
– [\„zusammenhängen“ – als Merkmal; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \Die Palette der ‚Wissensträgertypen‘; \zur (freien) „Ansteuerung der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \all die Arten von „Relation“; \„Systemische Grafik“ – als teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Die „Trojanische Einschleusbarkeit“ von Aspekten + Falsch-Aspekten; \„Point it!“; \„Benutzerober­fläche 3000“; \...; \...]

·         Die Umgangssprache der Völker stecken voller „Floskeln“, die ohne die §eigenständige / ...§ Existenz eines: „All-Unifizierenden Raums für die Wissbarkeiten der Welt“ gar keinen „Sinn“ machen würden. So seltsam diese oft klingen, ohne eine erste Ahnung von dieser ‚Zweiten Art von Raum‘ blieben sie uns auf ewig unverständlich.
– [\Bedeutung tragen + einen Sinn ergeben (oder nicht); \all die: ‚Spuren des Kognischen Raums‘ – in der „Alltagssprache“; \Der ‚Gemeinsame Raum der Wissbarkeiten‘; \Die „Abbildtheorie“ – als GANZES; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \...]

·         Platzierbarkeit
Konzepte wie etwa: „Slogan“ + „...“ passen zu §keinem?§ anderen ‚Wissensträgertyp‘ als dem der „Verbalen Sprache“.
– [\Überblicksgrafik zu all den ‚Wissensträgertypen‘; \Wortfeld zum ‚Wissensträgertyp‘: „Sprache“; \„Kompaktierung“ – als Option; \...; \...]

·         N. B.
Zu den im »Puzzle WELT« zu unifizierenden „Puzzlesteinen“ zählt auch jedes einzelne Wort!
Ausnahmslos jeder „Begriff“ einer jeden Sprache und jeglichen ‚Wissbarkeitsgebiets‘. Ganz konkrete dabei (--- wie etwa: „hier!“; „in dieser Sekunde“; „...“) ebenso wie bereits hochabstrakte (--- wie etwa: „Die Erde“; „Die Welt“; „Der Prozess“; „Die Vererbung“; „...“). Egal wie eindeutig oder schwammig das Wort seiner Bedeutung nach auch sein mag (--- etwa: „Das Ding“).
Das ‚abbildungsseitige‘ Auftreten von so etwas wie: „Wortfeldern“ sollte uns daher nicht überraschen. Wenigstens andeutungsweise lässt sich so (und in allerlei anderen, weitgehend noch unverpuzzelten Aufzählungen) auch dieses Arbeitsmaterial – sichtbar – beieinander versammeln.
– [\Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträger‘; \all die „Wissenschaften“ + \„Wis­sbarkeitsgebiete“; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \„wolkig sein“ – im ‚Kognischen Raum‘; \„Terminologie“-Arbeit – als solche; \Der „Terminologie-Kegel“; \all die Arten von „Relation“ – im Klassischen bzw. im Kognischen Raum; \zur »Drosophila der KOGNIK«; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \Hochzählung von: „Partnerkategorien“; \...]

·         Phänomen:
Kinder wenden die „Grammatik“ längst bereits an, ohne sie überhaupt zu kennen. Im Schulunterricht haben sie, trotz dieser Vertrautheit, größte Mühe, deren Regeln zu erlernen und diese reflektiert anzuwenden.
– [\...; \...]  

·         Die den Sprachwissenschaftlern so wichtigen Konzepte: „Grammatik“ und „Semantik“ etwa + all die schönen Erkenntnisse dazu, gelten für die „Klartextsprache“. Andere Möglichkeiten zum Ausdruck derselben ‚Zusammenhänge im Kognischen Raum‘ dagegen scheren sich nicht sonderlich um spezifische Vorschriften. Um abbildungsseits „Künstliche Regeln“.
– [\Thema: „Geltungsbereich“; \Orlik-Sprache; \„Herumreisen“ im ‚Raum der Wissbarkeiten‘; \zur so unterschiedlichen  ‚Ansteuerbarkeit der Dinge im Kognischen Raum‘; \„Point-it“: Die Dinge bloß vorzeigen; \zur „Trojanische Einschleusbarkeit“ von: Existenzen; Merkmalen; Zusammenhängen; Fragen; Problemen; … + Falschaspekten; \„Na und ...?!“; \„Stützstellentechnik“ – im »Kognischen Raum«; \zum „Platzhalterwesen“ – als solchem; \Die Palette der ‚Wissensträgertypen‘; \all die Arten von „Relation“ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Die (verbale) „Sprache“ mit ihren Regeln schleust in das mit ihr ‚Behauptete‘ von sich aus keinerlei Auflagen zu dessen innerer Stimmigkeit oder zur Originaltreue ein. Innerhalb ihrer immensen Flexibilität kann man sowohl „höchsten Blödsinn verzapfen“ als auch ewigste „Wahrheiten verkünden“. Ohne, dass man schon den Worten und Sätzen allein diesen Unterschied ansehen könnte. Oder ihr selbst als Wissensträgertyp.
§Anders dagegen mit ‚Inneren Auflagen von Seiten des Wissensträgers‘ her ist es bei Werkzeugen wie: Landkarte; Hierarchie; Formel; Kognitivem Netzwerk. Insbesondere aber beim ‚Abstraktionskegel‘.§
– [\Wittgenstein & Co.; \Die Palette der ‚Wissensträgertypen‘; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \„Märchen“ – als solche; \„Mythen“; \„Witze“; \Tabelle: „Mächtigkeitsvergleich“; \„Mercator“; \„Hierarchie“; \„Mathematische Formel“; \„Netzwerk“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Beispiel: „Alte Weltkarte“ – mit allerlei an offensichtlich sachfremden Einschüben; \...; \...]

·         Überzoomungs-Phänomen
Immerhin gelingt es uns – das ist nichts Neues –, Millionen von Buchstaben und Tausende von Fiktionen mit dem simplen Hinweis ‚anzusteuern‘: „Schau doch einfach im Lexikon nach!“.
Oder wir reden (und denken) einfach von: „Der Presse“ oder „Den Medien“, obwohl mit deren Produkten doch kilometerlange Archiv-Regale gefüllt sind.
Oder wir streuen irgendwelche Wortschöpfungen ein. --- In „Denglisch“ beispielweise. [6]
– [\Die ‚Ansteuerbarkeit der Wissbarkeiten‘; \Das „Archiv“ des jemals von einem Menschen Gedachten; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ generelle – „Überzoombarkeit der Dinge“; \Der jeweilige »Abstraktionskegel« – pro ‚Weltausschnitt‘; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \...]

·         Ausnahmslos jeder Schriftzug „verschwindet“ automatisch mit ‚in der Latenzierung‘, sobald man im Klassischen Raum nur weit genug von ihm wegzoomt. Die dortige Aussage mag so bedeutend sein, wie sie will. Oder irgendwie „heilig“. --- Jede Sprechblase ebenso!
§Abstraktionen weit oberhalb und unterhalb des „Menschlichen Maßes“, wie etwa:
 Städte; Kontinente; Planeten; Moleküle; Atome; ... sind sowieso nie von selbst beschriftet.
       Nicht im »Original WELT«; höchstens im ‚Abbild’. Oder gar nur beim ‚Platzhalter für sie’!§
– [\Das „Zehn-Hoch“-Szenario der KOGNIK; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘ – hier: speziell bei den „Sichtbarkeiten der WELT“; \Der jeweilige – momentan fest-umrissene – ‚Weltausschnitt‘; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzliche – „Überzoombarkeit der Dinge“ + all ihrer Zusammenhänge; \„Latenzierung“ + „Delatenzierung“ – als solche; \Die ‚Vielheit‘ in der originalseits (jeweils) angetroffenen »Einsheit«; \Die „Abbildtheorie“ – mit ihren vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ und „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \all die „Comicstrips“; \...]

·         Analog verschwindet dabei auch jede von einer Person konkret gemachte oder zitierte ‚Behauptung’ als „Ereignis“. Mitsamt ihrem unmittelbaren situativen Kontext.
                  Allein schon unter der Wirkung des ‚Zoomoperators für die Wissbarkeiten‘!
– [\zum freien ‚Behauptungswesen‘; \all die Arten von „Behauptung“; \Die Palette / Unmenge der „Wissenschaften“; \‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ – grundsätzliche: ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \...]

·         Von manch alter Sprache kennt man zwar die „Schrift“ und sogar den konkreten Inhalt einiger der Texte. Doch laut vorlesen könnte das da Geschrieben niemand. Denn die Schrift allein sagt über die Verwendung der Vokale bzw. über die korrekte Aussprache anderer von ihr verwendeter Symbole noch nichts aus.
– [\...; \§„Die zwei--- und dreißig Seiten der Dinge“§; \...]

·         Sonderbar als Phänomen
„In der Oper“ ist – ohne Textbuchkenntnis oder Laufschrift – das Gesungene als verbaler Text meist kaum zu verstehen. Trotz dieses sonst so gravierenden Mankos werden „Opern“ geschätzt und Inszenierungen + Sänger(innen) heiß diskutiert.
 -->  Das Textbuch zur Oper vorab lesen müssen, damit die da (seltsam konstruierte): „Wissbarkeitslandschaft“ und die „Kognitive Reiseroute dieses Ganzen“ vorab bekannt ist.
– [\Ankündigungen zur ‚Kognitiven-Reise‘; \Die jeweilige „Spielwiese“ – im »Kognischen Raum«; \allerlei an: „Verzweigung“ – im »Kognischen Raum«; \„sequenziell daherkommen“ – als Architektur; \...]

·         „Ohne das Instrument der Sprache und seiner Verankerung in der Struktur des Genoms, ohne Instruktion, Informa­tion und Kommunikation, könnten materielle Systeme vom Komplexitätsgrad der Lebewesen überhaupt nicht existieren.“
                               
– [Bernd-Olaf Küppers: „Nur Wissen kann Wissen beherrschen“, S. 55]
– [\Das Phänomen: „Leben“; \...; \...]  

·         ...
– [\...; \...]  

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In eigener Sache

·         Als „Zielsprache“, als das beim »Puzzle WELT« zuständiges Paradigma, gilt für mich nicht etwa der verbale Ausdruck, sondern die: Platzierung + die (gemeinsame) Ausrichtung der jeweils gemeinten Dinge und Zusammenhänge innerhalb des ‚Platzangebots des Referenzideals zur Abbildung der WELT‘.
        Damit das: Herumreisen-Können im ‚Kognitiven Netzwerk‘ – als dessen Näherung. [7]
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Abbild-Theorie“ + ihre ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Definition: „Behauptung“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Systemi­sche Grafik“ – als eigenständige ‚Sprache‘; \Prinzipgrafik: „Netzwerk im Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht; \Der – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: „Richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \„Finite-Elemente-Technik“ – im »Kognischen Raum«; \Zielvision: ‚All-Unifizierung‘ durch ein „Netz von Teilkegeln“ – in der Seitenansicht; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \‚Herumreisen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Beispiel­grafik: ...; \...  
--- Beispiele: \Ein „Redaktioneller Überarbeitungsbedarf“; \„Korrekturlesen“ – eine kognitive Leistung; \...]

·         Phänomen
„Hyperlinkisch“ mit all seinen: ‚Rahmen‘; ‚Kognische Stützstellen‘; ‚Positionen‘; ‚Verknüpfungen‘; ‚Anlupfungen‘ und ‚Richtungen‘ (im jeweiligen „Diskurs- + LEGE-Raum“) ist im weitesten Sinne auch nur eine „Sprache“. Ein Mittel zur: ‚Speicherung‘; ‚Reaktivierung‘; (auch andersartigen) ‚Ansteuerung‘; ‚Kommunikation‘; ... von (allem an): ‚Wissbarem‘ + „Denkbaren“; Hypertext; ...
– [\„Rahmen“ + Konkrete Umrahmungen; \zum: ‚Stützstellenwesen im Kognischen Raum‘ + Der dortigen: ‚Näherungstechnik‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \„Semantische Netzwerke“ – als: ‚Wissensträgertyp‘; \‚Achserei-Arbeit‘ – als solche; \Prinzipgrafik in Seitenansicht: „Netzwerk im Abstraktionskegel“; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Glossar zum: »Unterfangen Weltpuzzle« + zur »KOGNIK als GANZER«; \...; \...]

·         Arbeitspaket
Mit der „Transformation“ des – gesamten! – Wort- und Floskelschatzes (der deutschen + aller anderen Sprachen) in die im Einzelfall jeweils zuständigen: ‚Planquadrate / Plankegel des Unifizierten Kognischen Raums‘ mögen bitte Andere fortfahren!
                               In Weiterreichung des Stafetten-Stabs zu dieser
                                – immensen, weil immer ‚raumgreifenderen‘ –
                                 Kartierungs- und Umkremplungs-Aufgabe!
– [\„Wissbarkeiten der Muttersprache“; \Wissensträgertyp: „Wortfeld“; \zum allerlei der Wortfeld-Grafiken; \„Trans­formationen“ – als solche; \als extra Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Die jeweilige ‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘ – als solche; \zur ‚Hervor- + Wegkrem­pelung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \Auflistung von allerlei an: „Allerleis aus der KOGNIK“; \...]

·         N. B.
Um als „Individuum“ jemals mit der Rolle des ‚Kognitiven Weltbürgers‘ zurechtkommen zu können, fehlen uns (derzeit) – neben dem notwendigen Überblicks- und Fachwissen – eine Menge an zwingend notwendigen Vorstellungen; Konzepten; Abstraktionen; Fachbegriffen und Methoden.
                        + Einiges an ernst genug genommenen ‚Richtigkeitskriterien‘.
               Doch dazu müsste sich auf Seiten des Sprachschatzes „erst noch einiges tun“!
– [\‚Kognitive Weltbürgerschaft‘ – als solche; \Das ‚Fadenkreuz‘-Szenario – für all die Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \...; \„Fehlende Abstraktionen“; \„Komplexität“ und deren – verlustfreie! – „Reduktion“; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Glossar zur KOGNIK; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         ...
– [\...; \...]  



[1] --- als ebenso eigenständige: „Sprachen“ – [\Überblicksgrafik; \...]  

[2] In diese Geschichte baut Guy Deutscher danach in seinem Buch – didaktisch-schrittweise – immer mehr der klassischen grammatikalischen Elemente ein. Bis er auf Seite 259 bei einer Fassung „in moderner Normalsprache“ angelangt ist. Zusammengesetzt aus ca. 120 Wörtern (statt der ursprünglich 35). Mitsamt passenden Satz­zeichen“ jetzt.

[3] Natürlich kann auch jedes andere Gemälde und jeder andere Weltausschnitt hier zum Diktat Modell stehen.
– [\Beispiel: „Der Parade-Putto“; \...]

[4] --- als spielerische Bewegung der: Kiefer; Zunge; Lippen; Gaumen + Luftausstoß   --> „Laute“
                                                                     
vorerst ohne irgendeine: „Bedeutung“
– [\...; \...]  

[5] (↔)  (↕)  (↑)  (↓)  ---  ()   ()    ---   ()   ---   (˄versus:  (˅)   ---   •●  ---  ►  ---     + …

[6] {Als ich das Kofferwort ‚Podcast‘ – akustisch – zum ersten Mal hörte, fiel mir als mögliche Bedeutung zuerst
                                                                            „Scheißhaufen“ ein.}

[7] Selbst dann, wenn uns in diesem Netzwerk genügend gut passende Knoten und Verbindungsfäden bereits von einer (außenstehenden) „Guten Fee“ empfohlen worden sind.
– [\Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \...]