Möchtegern-Philosophen  ()

Szenario: „Mein Roboter versucht gerade, sich ‚Ein Weltbild zu machen‘ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Weltausschnitte --> Abbildbarkeit --> von Null an --> Weltbild --> Delta+-Geschehen
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https://kognik.de/ONLINE/szenario/philmach.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,70**

Wortfeld:    Das »Original WELT«; Wissensdurst; ‚Modell stehen‘; abbilden; Muster erkennen; Systemanalyse; unifizieren; Weltbilder; ‚Behauptungen‘ aufstellen; Körperwesen versus: Geistwesen; Perspektiven; Rollenwechsel; Narrenfreiheit; Philosophische Fragbarkeit + Einzelfragen; „Universalien“  (↑)  versus: „Spezialbelange“  (↓) ; ...; Bezugssystem(e); Pole; Nabel; ‚Top-Punkt(e)’; Erklärungsmächtigkeit; Richtigkeitskriterien + Richtigkeitsinstanzen; (bereits gegebene / daneben ‚machbare‘ / andere) „Antworten“; (bloß) Abgeschriebenes versus: Eigene Entdeckungen; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \zum Machen von „Theorien“; \Das „Explikationswesen“; \„Philosophie“ – als solche; \Die gängig(st)en „Philosophischen Fragen“; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘ + Das „Gipfelstürmer“-Szenario; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \„Systemanalyse! – als solche; \zum Machen von »Abstraktionskegeln«; \Die – hoch-invariante – Palette der „W-Fragbarkeiten“; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \„Wie kam <... / …> überhaupt in die WELT hinein?“; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ in Puzzle-Unterfangen + ihre Erkennung als solche + ihr abbildungsseitiger „Nutzen“; \„Diskussion mit den Kollegen des Jahres 3000“; \„Künstliche Intelligenz“ – Tiefforschung; \allerlei zur „Sciencefic­tion“; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Weltbild-Machen; \„Welt­bildvergleich“ (in Draufsicht) – qualitativ; \„Per Anhalter durch die Galaxis“; \FRITZ – Der „Roboter“; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – erläutert; \„Der Nabel der Welt“ – in seiner Draufsicht; \...

Literatur:    Rupert Riedl: „Biologie der Erkenntnis“; ...; ...

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 Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Szenario

Irgendein ursprünglich „Blödes Ding“ möchte
 (sei es ein Stein; eine Pflanze; primitives Tier; „magischer“ See; Bauwerk; ‚Vernetztes System‘; Roboter;
Nicht-Mensch; „bloßes Wesen“; ‚Prinzip‘; ‚Substanz‘; ...)
– nachdem es selbst irgendwie in die WELT hineingeraten ist –

sich stufenweise zum „Philosophen“ hochmendeln.

Was alles an Eigenschaften, Fähigkeiten + §... + Kritikfähigkeit§
müsste notwendigerweise mit zu diesem „Ding“ gehören
– bzw. dort eigens entstehen –,
um ihm dies überhaupt zu ermöglichen?

Und zwar dann, wenn man
hinsichtlich der ‚Inneren Konsistenz’ und der ‚Abbildungstreue’
der von ihm danach behaupteten „Erkenntnisse“
 die maximal möglichen Anforderungen stellt. [1]

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \all die Arten von „W-Fragbarkeit“; \Die seit Urzeiten gängigsten „Philosophischen Fragen“; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Das – zunächst freie – ‚Behauptungswesen‘; \allerlei an gängigen + „exotischen“ ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – qualitativ; \...]

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Keines der da genannten „Dinge“ hat a priori ein eigenes, genügend umfassendes „Weltbild“. Ebenso wenig wie der Mensch direkt bei seiner Geburt. Und Steine, Seen, Bauwerke, ... bekommen – mangels eigenem „Denkapparat“ – auch a posteriori keines ab.

Wir dagegen haben einen gewissen Teil der Ergebnisse bereits über unser Genom ererbt: Es von der Evolution „irgendwie geschenkt bekommen“. Ebenso wie die Pflanzen und die jeweiligen Spezies im Tierreich von ihr manches schon fix und fertig mitbekommen!

– [\„Biologische Evolution“ – ein Wissen gewinnender + Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \allerlei Arten von ‚Kognitiv wirksamem Apparat‘; \„Das Leben“ – als solches; \zur Doppelrolle des Menschen: „Körperwesen“ & „Geistwesen“; \all die „Entwicklungsschritte“ auf dem Weg zum Individuum; \allerlei „Sciencefiction“-Szenarien; \...]

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Anders ausgedrückt:

„Nehmen wir einmal an, ein Team habe sich vorgenommen,
den bislang bloß erahnten »Kognischen Raum« zu erschließen.“

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Fragen über Fragen

– [\Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Der »Kognische Raum« – in seiner Rolle als LEGE-Platz; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...]

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Schrittweise Steigerung der Ergebnisqualität

Jede Spezies im Tierreich hat ihre „Wahrnehmungsorgane“ und eigenen „Erfahrungshorizonte“.
Jede bildet sich daraus so etwas wie ein „Inneres Bild“ der nachweislich äußeren ‚WELT‘.
Wie nahe kommt das jeweilige „Abbild“ an die Wirklichkeit des »Originals WELT« heran?
Wie weit an die Gesamtheit all seiner ‚Wissbarkeiten‘? In optimaler Darstellung womöglich!

Der Mensch entwickelt sich aus eigener Wahrnehmung, aus dem eigenen Denken, aus philosophieren­den Zusammenpuzzeln mancher Dinge + allerlei übernommenen Lehren und Doktrinen zudem, sein eigenes, ziemlich kompliziertes ‚Weltbild‘. In manch Kleinem sogar originalgetreu.

Doch wie nahe kommt auch bei ihm das „Innere Abbild der WELT“ an die volle äußere „Wirklichkeit“ heran? Immerzu gemessen daran, wie sich das »Original WELT« im besten Falle, im »Referenzideal der ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘« also, tatsächlich darstellen würde.

– [\Szenario: „Kunstakademie“ – (So auch für alle Möchtegern-Philosophen gültig!); \‚Originaltreue‘ – ein auf Wunsch ansetzbares ‚Richtigkeitskriterium‘; \Die „Abbildtheorie“ – zur „Richtigkeitsinstanz #2s“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Draufsicht-Grafiken: „Weltbilder im Vergleich“ (qualitativ); \...]

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In gemeinsamer Anstrengung und „bewaffnet“ mit den besten Hilfsmitteln der jeweils verfügbaren ‚Kognitiven Infrastruktur‘ ließen sich – darüber hinaus – in einer Art von »Unterfangen Weltpuzzle« jedoch zusätzliche Fortschritte hinsichtlich ‚Originaltreue’, ‚Vollständigkeit’, ‚Freiheit von inneren Widersprüchen’, ‚Kognitiver Ökonomie’ und bester ‚Methodik der Abbildung’ erzielen.

Doch wie nahe käme das – dann immer noch menschliche – „Ergebnis“ schon an das insgesamt Bestmögliche heran? Was alles an Wünschenswertem, an prinzipiell Vorstellbaren, an Verbesserungen und Komplettierung (und an Utopischem) ginge da – aus dem guten Grunde des „Echten Endes der Fahnenstange“ – selbst in allerfernster Zukunft nicht mehr. Vereinfacht ausgedrückt: Es ginge selbst im ‚Jahre 3000‘ noch nicht – trotz all der bis dahin zusätzlich erworbenen Erkenntnis, trotz der bis dahin noch erzielbaren Leistungssteigerungen und all der Rationalisierungen auf Seiten einer immer erweiterten + für den Zugriff perfektionierten ‚Kognitiven Infrastruktur’?

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – als dem gemeinsamen Kontext; \zur ‚Kognitive Infrastruktur der Menschheit‘ + \Überblicksgrafik dazu; \Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \‚Stütz­stellenwesen im Kognischen Raum’ + ‚Näherungstechnik‘; \Standardisierung im ‚Abbildungsseitigen‘ + „Rationalisierung“; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + jeweilige Reibungsverluste; \„Optimierung“ – als kognitive Leistung; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]

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Welchen von meinen eigenen ‚Leitmotiven’, ‚Szenarien’, ‚Paradigmen‘ und ‚Lösungsansätzen’ würde ein „Möchtegern“-Philosoph unterwegs irgendwann sowieso begegnen? Zwangsläufig – allein aus der gemeinsamen Aufgabestellung heraus!

Welchen der in allerlei Dogmen und methodischen Ratschlägen früher oder noch heutzutage gängigen ‚Hochabstrakta’ und ‚Behauptungen’ dagegen nicht? Oder nicht mehr derart zwingend, wie sie damals von ihren Erfindern und Adepten propagiert wurden.

– [\„Hochabstraktion“ – als solcher; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zur „Ideengeschichte der Menschheit“; \all die „Ismen“; \‚Behauptungen“ – als solche; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Das ‚Puzzle‘-Paradig­ma der KOGNIK; \zur „Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit der Dinge“ – \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \„für Falschbehauptungen“ – beides in Seitenansicht; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptung“; \Die „Leitmotive“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

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Mit dieser „Verfremdung der Kulturgeschichte“ geht es mir besonders darum, erst einmal die grundlegenden ‚Invarianzen’ beim Prozess des „Weltbildmachens“ herauszukitzeln. Um diese bei eigenen Lösungsversuchen besser berücksichtigen zu können.

– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: Gedankengebäudes!; \(auf der Suche nach) ‚Ecken + Glatten Kanten‘ im Puzzlestein-Material; \allerlei an ‚Paradigmen zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Auflist­ung von (besonders relevanten) „Szenarios“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen / Austauschen bei: <... + ...> – ein systemisches Merkmal; \Auflistung von „Paradebeispielen“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – qualitativ als Maßstab; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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N. B.: Nicht umsonst liegen in den zentralperspektivischen Darstellungen der Optik all die „Fluchtpunkte“ am Bildhorizont. Also weit weg von uns selbst: in einer Art von ‚Latenzierungspunkt’.

Und das immer noch nur auf halbem Weg hin zum »Original WELT«
als dem ‚Modell stehenden‘ GANZEM“.

– [\zur ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge’ – \‚Latenzierung‘ als solche; \„Klassischer Fluchtpunkt“, „Horizont“ + Das Phänomen ihres „Mitwanderns mit dem Beobachter“; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...; \...]

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Welche(n) Fragen müsste dieses hypothetische "Ding" sich eigentlich stellen?

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Gedankenexperiment

Zentrieren Sie – und fixieren Sie sie dann – einmal die ‚Weltsicht‘, so wie sie dem Menschen bei seiner Geburt angeboren ist bzw. wie sie ihm in ihren Ergebnissen in den ersten – prägenden – Lebensjahren von der eigenen Umwelt nahegelegt wird. Arrangieren Sie dann alles Andere an damit noch nicht berücksichtigten ‚Wissbarkeiten der WELT’ außen drumherum.

In draufsicht-artiger ‚Froschaugen-Perspektive’!

Erkenntnisse zur „Naturwissenschaft“; zur „Kosmologie“; „Mathematik“; „Methodik“ und „Logik“; zur „Hirnforschung“ und „Informatik“ + „...“ geraten in dieser äußerst subjektiven Projektion zwangsläufig an den äußersten Rand. Und der in seiner »Allgemeinsten Relativität« so ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ ebenfalls. An dem für die »LÖSUNG zum Puzzle WELT« methodisch doch alles dranhängt. Mitsamt den Fragen der ‚Unifizierbarkeit der Dinge’ – sowieso.

Die kommen in diesem notwendigerweise ‚hoch-verzerrten‘ Außenbereich zu liegen. Statt detailreich besetzt und klar erkennbar schon im hochauflösende Zentrum dieses Gucklochs. D. h. dort, wo sie in der »LÖSUNG des Puzzles WELT« eigentlich hingehörten. Im Ergebnis finden sie sich also noch unter der Kategorie: „ferner liefen <... + …>“.

In diesem Szenario wären sie sogar
als eigenständige ‚Wissbarkeitsgebiete und Wissbarkeiten’
kaum wahrzunehmen!

Um im Bedarfsfall dennoch an sie und an irgendwelche ihrer ‚Wissbarkeiten‘ heranzukommen,
geht es nicht ab ohne eine drastische ‚Verschiebung der eigenen Froschaugenlinse’:

Weg vom ‚Menschen‘, sowohl als Individuum als auch als Spezies.
Weg vom eigenen ‚Kognitiven Ich’.
Weg vom ‚Bewusstsein‘
und vom ‚Menschlichen Maß’.

Und das alles vor dem ‚bereits originalseits bedingt‘ festen Hintergrund des »All-unifizierten Kognischen Raums«: Hin zu den für das »Referenzideal der Abbildung der WELT« natürlicherweise geltenden ‚Nachbarschaftsbeziehungen’.

Das jedoch funktioniert nicht ohne einen massiven Begleitaufwand für: „Transformationen“; „Entzerrungen“; „Lückenerkennung“; „Fehlerkorrektur“; „Neu-Explikation per Lateralem Denken“ + „...“! [2]

– [\Das „Wolfskind“-Szenario der KOGNIK – als ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \„Individualität“ + all die Einzelheiten; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – als solcher \(idealisierende) Grafik dazu – in Draufsicht; \aus dem Allerlei der „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« sich wie von selbst ergebenden: „Gedankengebäudes“; \Draufsichtgrafik: „Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund – \Videoclip dazu; \zum  – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \zum „Menschlichen Maß“; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Das »Große Fragezeichen zu Puzzle WELT«; \‚Nachbar­schaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘ – als solche; \...]

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Trennen Sie dann den an der ursprünglich entstandenen Gesamtsicht entstandenen alleräußersten Ring ab. Gemeinsam mit den dort längst ‚überzoomten‘ Megawissbarkeiten und den in ihm versteckten „Problemen“. §Abb. ...§  

In diesem Ring stecken neben der: „Naturwissenschaft“; der „...“ usw. natürlich auch alle Fragen nach der „Entstehung der Dinge“ + nach der „Zukunft“.

– [\all die „Wann + Wie-kam“-Fragen; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \zur grundsätzlichen ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘; \all die ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \zur „ganzen“ Palette der Wissenschaften; \Überblicksgrafik: Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \...]

Packen Sie danach all die ‚Wahrnehmungen‘ und ‚Puzzlesteine‘ zum inneren Teil der Grafik als ihr eigenes Arbeitsmaterial in einem (anderen) »Unterfangen Weltpuzzle« zusammen. Selektieren Sie eventuell weiter und ‚kompaktieren’ Sie die Dinge vielleicht noch etwas mehr.

+ Setzen Sie dann über den so verbliebenen Rest irgendeine ‚explikationsmäßig‘ möglichst attraktive – vielleicht schön schillernde – eigene Vorstellung. ...

[\‚Kompaktierung‘ – als solche; \Das ‚Personifizierungsgehabe‘ des Menschen; \„Oh, Fortuna!“; \„Astrologie“ – als solche; \zum „Hexenwesen“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \„Prinzipien“ – wie etwa der Monotheismus; \Das ‚Herr-Knecht‘-Paradigma der KOGNIK; \zu Hegels Triade: ‚These, Antithese + Synthese’; \...]

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Sie brauchen dann nur noch den „Menschen“ in die neu entstandene Sichtweise nachträglich wiedereinzufügen – „passend“, d. h. entsprechend ‚umverzerrt‘. Kleiner natürlich und deutlich zum Rand der Grafik hin verschoben, da das Zentrum jetzt ja von Ihrer eigens geschaffenen „Großen Idee“ besetzt ist. Und diese ‚Welt‘ scheinbar ganz ausfüllt.

Legen Sie dann noch – zum Selbstschutz oder dogmatischen Zusammenhalten ihrer Glaubens-Schäflein – ein ‚Kognitives Immunsystem’ drum herum. [3]

                                                         Und fertig ist der „Neue Ismus“!

– [\Das ‚Pusteblumenlogo‘ der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Froschaugenverzerrung“; \„Ideologien“ + Ideologen; \zum „Ismenwesen“; \zur ‚Fugk the World‘-Hybris – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

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Da sind zwei gegensätzliche Ansätze ‚im Spiel‘:

– [\„intensional“ versus: „extensional“; \zum – generellen ‚Spiel‘-Paradigma + all den „Spielwiesen“ dafür; \...; \...]

1.         Eine attraktive Grundidee herausfinden oder abspicken – oder mehrere anscheinend gut vereinbare derartige Ideen und deren Explikationen miteinander verknüpfen. – Und dann Alles an „Anliegen“ so zurechtbiegen, dass es – top-down – zueinander passt. („Religionen“; „Marxismus“; ...)
 + Evtl. noch ein paar ‚Delta+-Verbesserungen’ anbringen + auf jeden Fall ein eigenes ‚Kognitives Immunsystem’ etablieren.
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zur ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

2.        Alles im Rahmen des „Delta+“-Szenarios immer und immer wieder „bottom-up“ in Frage stellen. Absichtlich unterschiedliche, möglichst extreme „Perspektiven“ aufsuchen und dort nachschauen, was trotz aller Hinterfragung von deren Spannungsfeld noch als Gemeinsamkeiten übrigbleibt (als ‚Invarianzen’). Und was sich da – ‚originalgetreu’ – alles glatt zusammenfügt.
Vielleicht kommt am Ende – auch ungewollt – ja eine wirklich „Große Idee“ heraus. Eine „völlig neue Gestalt“. Oder auch nur: „Deutlichere Umrisse“ für die Dinge.

Vorausgesetzt das ‚Modell stehende‘ »Original WELT«
hält so etwas überhaupt parat.

– [\zum ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der originalseits angetroffenen »Einsheit«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen / Änderungen / Austauschen bei: <... + …> – ein systemisches Merkmal; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \‚Originaltreue‘ – ein ansetzbares Richtigkeitskriterium; \zum Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \zur – ‚originalseits‘ unabänderlichen – »Einsheit in Vielheit der WELT« + als abbildungsseitiges Pendant dazu: \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – qualitativ; \...]

*****

Platzhalter für weiteres Puzzlestein-Material

{Platzhalter für all das Puzzlesteinmaterial und
– wegen bislang allzu niedriger Betaversions-Nummer –
 ausgeblendete Analysen und Argumente}

„Entsprechende Textpassagen und Verzapfungen sind hier ausgespart“

*****

Lästerlich:

„Muss man eigentlich erst Philosophie studieren,
um das »Original WELT« verstehen zu lernen?“

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \„lernen“ – eine kognitive Leistung; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„mach­bar sein“ – (oder nicht); \...; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

„Machen von Philosophien“

·         Das Szenario vom ‚Möchtegern-Philosophen‘ habe ich hier zwar aus heutiger Sicht durchgespielt. Es würde – unverändert in der Aufgabenstellung und den Problemen unterwegs – zu allen anderen Zeiten ebenfalls gelten:
             „über die 13,8 Milliarden Jahre seit dem Urknall hinweg + In Zukunft auch noch!“
--- Und überall woanders im Universum ebenso!
--- Und, falls es tatsächlich „Parallel-Universen“ gibt, dann auch dort!

– [\zur „Abbildtheorie“ + ihren vier ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber einem Austausch bei: <... + ...> – ein systemisches Merkmal; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \„Selbstähnlichkeit“ – im »Kognischen Raum«; \Thema: „Geltungsbereiche“ – als solche; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...]

·         ...

*****

In eigener Sache

·         Mit Sicherheit: Das Ergebnis dieser Mühen darf nicht ‚anthropozentrisch‘ ausfallen!
--- Und da bei jedem der oben aufgeführten ‚Möchtegern-Philosophen‘ – angesichts der ‚originalseits‘ in der WELT für Alle selben Menge an ‚Modell stehenden Wissbarkeiten‘ – am Ende idealerweise Ein und Dasselbe herauskommen müsste, darf es auch bei diesen keinesfalls etwas bloß mit der „Blickrichtung von Innen nach Außen“ sein:

                                                     Nicht „Blödes-Ding-zentrisch“!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das „Anthropische Prinzip“ – als Irrweg; \„Einseitigkeit“ + „Explikative Fallstricke“ von ‚Froschperspektiven‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Trans­parente Box‘; \Aus­wahlliste von „Ismen“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Das „Gute-Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – qualitativ; \Prinzipgrafik. „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \„Koordinatenangabe“ für den »Allerobersten Top-Punkt« – qualitativ; \...]

·         ...
– [\...; \...]



[1]  + desgleichen an deren „Vollständigkeit“, „Kognitive Ökonomie“ + „Methodische Eleganz“!

 

[2] Wenn nicht, so hatten Sie, lieber Leser, in diesem Szenario anfangs die Sichtweise nicht genau auf das hier gemeinte „Wolfskind“ fixiert bzw. auf das Vorstellen und Denken im „Schwarzen Mittelalter“ + dergleichen.
– [\zum Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik – in Seitenansicht + \Videoclip dazu; \zur ‚Transformierbarkeit – als solcher; \zur ‚Verzerrung + Entzerrbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \„Laterales Denken“ – als kognitive Leistung + als Pflicht; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + jeweilige Reibungsverluste; \...]

[3] Wie das praktischerweise geht und wie es am besten wirkt, ließe sich aus längst etablierten Weltbildern leicht zusammenklau(b)­en.
– [\‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \...; \...]