„Fakten“ und „Fiktionen“ im Rahmen des »Puzzles WELT«

– Originalseits vorgefundene Phänomene und die Rolle des menschlichen „Machens“

=======================================================================

Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

Online-Zugang:  Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Weltausschnitte --> Behauptungen --> Fiktives
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/szenario/fiktion.doc

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

– Materialsammlung –

Wortfeld:    „bottom à up“; fiktional; Wirklichkeits-Illusion; „so als ob“; fingiert sein; irreal; (erlaubte / falsche / unmögliche) Prämissen; Behauptungswesen in Reinkultur; frei fabulieren; „im Reich der Ideen“; Wunschdenken; (jeweils der) Macher / Autor; „als Parallelwelt“; Einbildungskraft; Freie Extrapolation; Die Realität versus: Hirngespinste; Option: Prolepse + Analepse; Szenario + Szenerie; Hypothesen; Phantasie / phantasievoll / Phantasterei; „aufgepumpt“ (mit Merkmalen + Virtuellem); Gedankenspiel; Gutdünken; Fabelwesen / Fabeltiere; Luftschloss; Farce; Traumgebilde; Utopie; Verschwörungstheorien; Manipulation; Imaginationskraft; Feuilleton; Imaginative Literatur; Wunder; Wunderwelten; Magischer Realismus; Irrationales; Konfabulation (aus Selbstschutz); Schauergeschichten; Kreativität; Erstaunen; fabriziert; „Rettung im letzten Moment“; Kunst; Klitterung; Lüge; Kuriosität; Schwärmerei; unrealistisch; Willkür; Schriftstellerei; Erzählung; Märchen / Mythen / Fabeln; Roman; Poesie; Maske; Computerspiel; ...; Existenzbehauptungen; Falsifizierbarkeit; Grenzen; Barriere; Spannung; Ausschmückung; Montagetechnik; Reale Existenz; schöpferisch tätig; Virtuelle Personen / Merkmale / Zusammenhänge / Welten; Wahrheit; „Verknotete Wirklichkeit“; „Kognitives Disneyland“; „Herz-Schmerz-Literatur“; Malerei „ohne Modell“; Dichtung; Drama; Fiktiv: Existenz / Merkmal / Aussehen / Fähigkeit / Zusammenhang / Ursache; Lückenbüßer; all die <Variablen>; ...; „Spiel im Spiel“-Technik; „neue Bezüglichkeiten erzeugen“; Künstler; Die Trickkiste; Zwittergestalten; Fantasielügen; Unaufrichtigkeit; Phantasmen; Apokalyptik; Narrative Struktur; Dramaturgie; Die Erzählermaske(n); Wortwahl; Nebelwerferei; eindeutig / mehrdeutig des Texts; mehrere Werk-Ebenen; Aufblink_Szenario; „Mauerschau“; Faksimile; Ironische Distanzierung; Popanz; „Potemkin’sche Dörfer“; ...; ...                      
§
Stoff für weitere Nennungen: à  laufender Text§

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \„Gedankliche Ansteuerung“ – (als 1. Schritt aller "Kognitiven Mache"); \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„nacheinander daherkommen“ / so gemacht werden; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \Kognitiver Prozesstyp: „Traum“; \„Virtuell“  – Das Machen von „Kunstwelten"; \„Wie kam <XY> überhaupt erst in die WELT hinein?“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \„Kunst“, „Kunstrichtungen“ + Kunstwerke; \zum „Krimiwesen“; \‚So als ob / So als echt‘-Vor­stellung sein – als Merkmal; \all die „Märchen“; \„Möglichkeiten“ & Co.; \‚Personifizierung‘ von Dingen / Merkmalen / Zusammenhängen; \„Kognischer Schmarrn“; \„Ideologien“; \„Isomorphie“ – als Merkmal; \„Origi­naltreue“ (oder nicht); \„Lackmus“; \„Abbild-Theorie“; \Das „Menschliche Maß“ + seine Überschreitbarkeit; \all die „Weltbilder“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \Phänomen: „Fehlinterpretation“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Stützstellenwesen“ im Kognischen Raum; \„Eingriffe“ – auch im ‚Kognischen Zwischending‘; \„Umstülpbarkeit“ + „Aufschäumung der Dinge“ im ‚Kognischen Raum‘; \„Vererbung von Merkmalen“ – im / aus dem ‚Kognischen Raum‘; \„Unmöglich­keiten“; \„Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Räume“ – als solche; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \„Nicht-Existenz“; \„Kognitiv Wolkiges“; \„Vakuum“ im ‚Kognischen Raum‘; \Definition: ‚Pseudoplatz im Kognischen Raum‘; \...; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Absturz in die „Vermenschlichung“; \„Guter Mond“; \„Kinowesen“; \Facteur Cheval: „Le Palais Idéal“ [1] ; \„Unendliche Spiegelung“; \Die klassische Explikation zum Phänomen „Schwarze Löcher“; \...; \...

Literatur:    ...; ...

=======================================================================


Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

„Ach, tun wir doch nicht so,
als würden wir ständig nur Wahrheiten und echte Wirklichkeit verkünden!“

Die Realität ist nur eine der Möglichkeiten,
die WELT wahrzunehmen.
Bei weitem nicht die am häufigsten genutzte.

Schon gar nicht die beliebteste innerhalb der uns verfügbaren Palette.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Verbale Sprache“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \„Mythen“; \„Märchen“; \‚Fehlinterpretationen‘; \...]

**********

Aus fremder Feder:

„Der Mensch ist ein Wesen mit der Möglichkeit zu neuen Wirklichkeiten.“

– [Aristoteles]

– [\„möglich sein‘ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Virtuelle Welten“; \allerlei „Weltbilder“; \„Technik“ + „Organisation“ – als solche; \...]

-----

„Guten Morgen allerseits!
Na, wie geht‘s im Inneren der Fiktion?
Fühlen wir uns wohl, wie? Was gibt es Neues?“

– [Dietrich Schwanitz]

-----

„Die Fähigkeit zu lügen ist eines der untrüglichen Kennzeichen, welche die Spezies Mensch vor den Tieren auszeichnet. Auf keinem Gebiet sind wir so erfinderisch wie auf dem, das sich vom weichen Rand der Wahrheit bis zum schroffen Abgrund ihres Gegenteils erstreckt.

Von der Finte bis zur Notlüge, vom Schwindel bis zum Betrug, von der Werbung bis zur Propaganda reicht das Feld, auf dem unsere Phantasie sich unermüdlich betätigt – und das Gewissen ist dabei selten mehr als ein lästiges Nagetier, das sich vorzugsweise in Lügengebäuden einnistet.

Kein Zweifel: Nur wer Fantasie hat, lügt geschickt – manch einer flunkert so begabt, dass man bei seinem Gespinst von Literatur spricht, der wiederum eine oft nicht weniger verlogene Kritik den Rang ablaufen will.“ – [N. N.]

– [\„Leben“ + „Denken“; \Das „Behauptungswesen“; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \„Prosa“ + „Poetik“; \...]

-----

„Der Mensch hat keine andere Wahl, als von Fiktionen zu leben – so zu tun, als ob die von seinen Sinnen wahrgenommene Welt die absolute Realität darstellte; so zu tun, als ob der Mensch einen freien Willen hätte, der ihn für seine Handlungen verantwortlich macht; als ob es einen Gott gäbe, der tugendhaftes Verhalten belohnt und so weiter.“ – [N. N.]

– [\„Das Originalseitige“ + „Das Abbildungsseitige“; \„Originaltreue“ – als solche; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \...; \...]

-----

„Das fantasievolle Mittelalter stand besonders im Zeichen des Zauberglaubens und der Hexenkunst. Rübezahl etwa konnte, als Zauberer, verschiedene Kunststücke zur nicht geringen Überraschung der Zuschauer. Es war ihm ein Leichtes, sich selbst ein Bein auszureißen und damit Holz zu hacken, Pferde in Strohwische zu verwandeln, einen Baumstamm vorzutäuschen, auf den sich der Harmlose setzte. Als Hexenmeister aber konnte er gut Wetter machen, wie alle Hexen es eben verstehen. Kein Wunder, wenn die Leute ihn auch als Teufel ansahen, als den leibhaftigen "Gottseibeiuns", den man gerne abbildete mit Hirschgeweih, Kuhschwanz und Bocksbeinen. So wenigstens erscheint er als Beibild und Gebirgsstaffage auf der ersten Landkarte Schlesiens von 1561 ... Wir dürfen es den damaligen Bergleuten also nicht übelnehmen, wenn sie im Stollen ein Kruzifix zum Schutz gegen ihn aufhängten.
Für sie ward er zum schreckhaften "Meister Hämmerlein", zum "Klopfgeist".“
--- [leicht abgewandelt nach einem Text im Internet zum Suchwort: "Riebezahl"]

– [\„Explikationsversuche“ zur WELT; \zum „Hexenwesen“; \ein anderes „Märchen-Beispiel“; \...]

-----

Noch um die Mitte des 19. Jahrhunderts war in München im Mietrecht ein Passus gültig, demzufolge "ein durch die Obrigkeit beglaubigtes Vorhandensein von Gespenstern in gemieteten Wohnungen, Werkstätten und Räumen zur Aufhebung von Mietverträgen" berechtigte. – [SZ vom: …]

*****

Animation & Morphing

"Mit Hilfe von Animationen (+ „Morphing“) können Effekte und Ideen realisiert werden, die mit echten Filmaufnahmen nicht möglich wären. Sei es der sprechende Klodeckel oder die herumtobende Steh­lampe: In einer Welt der Animation werden Gegenstände zum Leben erweckt, die dadurch beinahe menschliche Züge annehmen. Und genau diese lebensnahe Darstellung von Dingen, die ausschließlich in unserer Fantasie existieren, machen den Reiz der Animation aus." – [N. N.]

– [\...; \...]  

*****

Nihilismus / Eskapismus / Depression

– [Dostojewski: „Erzählungen“, S. 246]

"Das war meine Überzeugung, daß in der Welt, alles gleichgültig sei. Diese Erkenntnis reifte schon lange in mir, aber zur vollen Überzeugung wurde sie ganz plötzlich erst im letzten Jahr. Auf einmal fühlte ich, daß es mir gleichgültig war, ob die Welt existierte oder ob es überhaupt nichts gäbe.

Ich begann mit meinem ganzen Wesen zu hören und zu fühlen, daß nichts außer mir da sei. Anfangs schien es mir, daß es früher vieles gegeben hatte, aber später kam ich darauf, daß es auch früher nichts gab, sondern daß es mir nur so aus irgendeinem Grund schien. Nach und nach überzeugte ich mich, daß es auch niemals etwas geben wird. Da ärgerten mich plötzlich die Menschen nicht mehr; ich bemerkte sie kaum. Dies zeigte sich sogar in jeder Kleinigkeit – so ging ich zum Beispiel auf der Straße und rannte gegen die Menschen an. Keineswegs jedoch, weil ich in Gedanken versunken wäre. Woran hätte ich denken sollen? Zu der Zeit dachte ich überhaupt an gar nichts. Mir war alles gleichgültig. Und hätte ich mich wenigstens mit all den brennenden Problemen beschäftigt, die um mich entstanden: oh, ich habe kein einziges gelöst, wie viele waren da! Aber mir war alles gleichgültig, und alle Fragen waren mir in weite Ferne gerückt."

– [\...; \...]  

*****

Beispiele:

„Ein (ganz) anderes Leben gelebt haben.“
(dies wollen / können / dürfen)

– [\...; \...]  

-----

("In der Natur ist es schön!"; "Im Bett ist es schön!"; "Im Himmel ist es schön!"; "Im Schoße Gottes ist es schön!"; "...!")

*****

Faktion und Fiktion:

Phänomen: Die eigene „Intellektuelle Redlichkeit“ bewahren bzw. sie preisgeben. Mal unbemerkt, mal absichtlich. Man kann dies aber auch ausdrücklich bekannt geben.     („Es war einmal: <...>“)

– [\„Operationalität“ – als Merkmal; \„Virtuelle Welten“ – als solche; \„Innere Widersprüche“ (missachten); \...]

Vor lauter Lust an Fiktion und Spekulation möchten manche Leute die Wirklichkeit, so wie sie im »Original WELT« halt ist, gar nicht erst wahrnehmen. Ihnen macht es, wo sie doch so leicht in virtuellen Welten schwelgen können, einfach „keinen Spaß“, sich Bemühungen um „Originaltreue“ zu unterziehen. [2]

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \„Originaltreue“ – als Merkmal; \„Rütteltestwesen“ im »Kognischen Raum«; \...]

**********

Box / Einschub
Als Fabel in x, y, z und t + wahr / falsch

[Enten-Press Ass.]: Alice Springs, den 29. Februar 1989

„Wie wir bereits berichteten, ist letzte Woche auf dem Ayers Rock ein Meteorit niedergegangen und hat dort einen Krater von 70 m Durchmesser und 150 m Tiefe erzeugt und rundherum einen Wall von 95 m Höhe aufgeworfen. Das Ereignis hat für große Aufregung gesorgt insbesondere, weil schon die ersten Besucher über ein zuvor nie gespürtes Gefühl der Unwirklichkeit berichtet hatten. Einem jungen Wissenschaftler war am Folgetag aufgefallen, dass nach seinem einstündigen Aufenthalt vor Ort seine Uhr um etwa 3 Minuten nachging. Zuerst durch Nachfragen bei anderen Besuchern, dann aber durch systematische Experimente, zuletzt sogar mit Hilfe von Atomuhren, konnte diese Erscheinung bestätigt werden. An einem Messpunkt in 60 Meter Entfernung vom Zentrum des Kraters beträgt die Abweichung – reproduzierbar – 5,173 %. Das Phänomen gilt somit als sicher. Doch die Wissenschaft steht vor einem Rätsel. <Prof. xy von der Universität www> bezeichnet es als wissenschaftliche Sensation, da im Widerspruch zu Einsteins Relativitätstheorien und deren Erhaltungssätzen stehend. Weitere Beobachtungen sind in Vorbereitung, um die Messgenauigkeit weiter zu erhöhen, um die Ortsabhängigkeit und die Richtungsabhängigkeit des Phänomens zu kartieren und sein eventuelles Abklingen (oder Schwingen) in der Zeit zu verfolgen. Dabei sollen nach Auskunft der Forscher auch andere Arten von technischen und biologischen Zeitmessern eingesetzt werden. <yz, der 1986-Nobelpreisträger der Esoterik> meinte, dass sich damit für uns endlich der Zugang zu einer der von ihm und seinen Kollegen längst gesuchten Parallelwelten öffne. ...“

– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \„Naturgesetze“ + Naturkonstanten; \...; \...]

**********

Die hohe Leichtigkeit des Behauptens

·      „Und wenn die Welt in Trümmer geht, <...>!“

·      „Die Welt ist aus den Fugen geraten.“

·      „Bei <dem / der> sitzt ein Schräubchen locker.“

·      „Altweibermühle“ + „Jungbrunnen“

·      „Der Heilige {XY} wird’s schon regeln, wenn du nur fest genug an ihn glaubst.
                                             + Ihm mindestens: <...> opferst.“

·      Massive Verkürzungen der Entfernungen in Raum und Zeit im Berichtswesen + in Fiktionen

·      Massive Schrumpfung der Unwahrscheinlichkeit des erwünschten Geschehens bzw. des jeweiligen Zusammentreffens von Dingen

·      Zwittergestalten: „Mensch + Wolf“ = Werwolf; „Mensch + Stier“ = Minotaurus --- usw.
– [\Personifizierung; \...]

·      ... ...

– [\„Was wäre anders, wenn: <...>?“; \all die ‚Proben auf Richtigkeit‘; \Der „Bau von Metaphern“; \...]

*****

Fiktiv setzbar sind:

Existenzen / Merkmale / Komponenten / Aussehen / Fähigkeiten / Zusammenhänge / Geschehnisse / Eingriffe / Möglichkeiten / ...  + all deren Implikationen

– [\Vererbung von Merkmalen im / aus dem »Kognischen Raum«; \...]

*****

Phänomene:

*****

„Wie weit sind <diese> Phantastereien denn von der Wirklichkeit entfernt?“

– [\zur ‚Metrik des Kognischen Raums‘; \k-DIM; \(fällige) „Proben auf Richtigkeit + Stimmigkeit“; \...]

*****

"Marginalverfremdung"
Von jeder Stelle einer (echten und/ oder einer kognitiven) Landschaft aus, an der man sich gerade befindet, lässt sich in Gedanken in jeder der Richtungen, die den Raum dieser Landschaft aufspannen, (und in jeder Entfernung) abbildungsseits irgendetwas Benachbartes herauspicken und – zur weiteren Verwendung –  irgendwie verändern. Und dann weitermachen so, als ob das Ergebnis dieser Operation immer noch „wahr“ sei. Oder ebenfalls.
– [\...; \...]  

"(Freie) Collage"
In jede gegebene oder vorher künstlich zusammengestellte kognische Landschaft lässt sich – zumindest in Gedanken und im Traum – an jeder Stelle jedes beliebige fremde Objekt einpflanzen. Ebenso lässt sich dort irgendein größeres "Anderes Stück Landschaft" oder ein beliebiger "Abstecher" beim Kognitiven Reisen einflicken. Oder eine zuvor schon zusammenkombinierte bzw. passend ausgeleuchtete Wissbarkeitslandschaft damit zusätzlich überlagern, egal was dieses Objekt, Landschaftsstück oder <...> auch sei. Egal, wie es konkret aussieht. Diese Freiheiten bestehen ‚im Abbildungsseitigen‘ allemal. Derart extrem aber nur dort.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Anlegen von ‚Löchern im Wissensraum‘; \Der kognitive Freiheitsgrad: „Kombination“; \Phänomen: „Trojanische Einschleusung von Merkmalen“; \„Virtuelle Welten“; \Arten von „Vakuum“; \„invariant sein“ (oder nicht); \...]

-----

§Es wäre ja nicht das erste Mal, dass die Menschheit ein eigentlich existierendes „Vakuum“ mit Dingen besiedelt würde, die es so gar nicht gibt. --- Flatternde Engelchen; „Der Äther“; ...
Oder dass der Diskursraum für die Ansiedlung mancher Dinge (/ Vorstellungen / Wünsche) per Postulat um Bereiche erweitert würde, die es so ebenfalls nicht gibt. („Paradies“; „Himmelreich“; „...“).

*****

Faksimile
– [\Die „Welt der Materie“; \„virtuell sein“; \„Isomorphie“; \„Originaltreue“; \„Täuschung“; \...]

„Was ist denn überhaupt noch echt? Heute wird doch alles imitiert: Tierstimmen und Politiker, Gemälde von Dali und Camembert. Der ist aus Sojamilch. Der Eichenbalken in unserem Lieblingsrestaurant besteht aus Beton, überzogen mit Plastikfolie in Eichenmaserung. Panzer sind aus PVC. Körperteile aus Silikon. Es ist eine Welt der Täuschungen, des schönen Scheins. Und gerade uns, die wir qualitätsbewusst sind, das Echte lieben, die Fälschung verachten, uns täuscht man, während die abergläubischen Narren, die auf Wunder erpicht sind und bereit, jedes X für ein U zu nehmen, mit echten Kostbarkeiten bedient werden. Zum Beispiel mit den Gallenblasen von alaskischen Schwarzbären. ...“

                                                                                – [SZ – Streiflicht vom: …]

*****

Fiktionen --- "So-als-ob-Welten"

Von ihren Autoren werden sie:

-     irgendwie als Räume aufgespannt – um hinterher kognitiv darin herumreisen zu können

-     mit Erkenntnissen zum »Original WELT« und allerlei Versatzstücken (meist von bekannter Art) zu einer – oft täuschend echten – „Wissbarkeitslandschaft“ zurechtmöbliert

-     ggfs. mit abgewandelten echten oder völlig erfundenen (häufig wie selbständig redenden, handelnden, vielleicht sogar tief nachdenklichen) „Personen“ bevölkert

-     mit mysteriösen „Geistern“ eventuell zusätzlich belebt

-     als solche vielleicht sogar beseelt und mit mancherlei an Eigenbewusstsein versorgt

-     mit einem mehr oder weniger interessanten Geschehen angereichert längs der Route von Kognitiven Reiseangeboten ("Der Plot des Ganzen") mit all den touristisch unterwegs erlebten Ausblicken und eigenen Abstechern

-     mitsamt (mehr oder weniger schlauer, gar hochphilosophischer) Fragerei, fakultativen Hypothesen & Spekulationen und interessanten Explikationen --- an dafür geeigneten Stellen
– [\Isaac Asimov – „Viaje halluzinante“; \„Sofies Welt“; \...; \...; \...]

-     ...

*****

„Fiktion“ ist ausschließlich in der abbildungsseitigen Region des »Puzzles WELT« möglich:

·         Alles, was Traumfabriken oder Trickkameras jemals produziert haben

·         „Virtuelle Landschaften / Virtuelle Räume / Virtuelle Welten“

·         Der Phantasie entsprungene „Monster“ und „Mythen“

·         „Romane“ & Co. und ihre Plots

·         „Erinnerungsverklärung“

·         ... §+ Der "Rest dieser Menge

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Szenario-Technik“ – als solche; \...]

*****

Das Irritierende an „Fiktionen“ ist, dass man bei der Beobachtung ihrer Virtuellen Welten genauso herumzoomen, herumschwenken und sich und die Dinge sonst irgendwie kognitiv bewegen und verändern kann, wie es im "Referenzideal der besten Abbildung zur wahren WELT" der Fall ist.

Die Palette der Freiheitsgrade ist in beiden Fällen dieselbe.

– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...; \...]

*****

Wahr an den „Fiktionen“ ist nur,
dass und wie sie gemacht wurden.

+ Wer irgend daran beteiligt war. Als Regisseur; Künstler; Finanzier; Vertrieb; Kritiker; ...
+ Wie jeder "Konsument" in seiner persönlichen Situation im Moment auf sie reagiert.
Sei es beim ersten oder erst beim x-ten Mal ihrer Wahrnehmung.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Kognitive Prozess-Typen: „Medien“ machen + welche davon konsumieren; \...; \...]  

*****

 „Fiktion“  =  "Hirngespinst"

Doch schätzen wir es ganz und gar nicht, wenn jemand unser eigenes Wissen, unsere Hypothesen und Glaubenswahrheiten als solche bezeichnet. Obwohl das – wörtlich gelesen – doch völlig korrekt ist.

*****

Spannbreite der Fiktionen:

Vom kleinsten Austausch auch nur eines einzigen Bits / Details gegenüber einer Wirklichkeit --- über die Reinste aber noch sinnvolle Fiktion / Science Fiction / Märchen --- bis hin zu Kombinationen von ansteuerbaren Wissenspartikeln ohne jeglichen Sinn für den dabei neu-entstehenden Komplex.

·         „Einhorn“; „Nasobem“; „Wolpertinger“ & Co. --- wie echte Gattungen verwendet

·         „Die Schwarze Katze, wegen der es das Kreuz zu schlagen gilt.“

·         Sie selbst stehen zwar mit festen Füßen auf dem Boden, ihr Hund / Besuch jedoch --- der spinnt. Spaziert kopfüber die Decke entlang.

·         "Am Tag gibt es keine Sterne." --- Der Geltungsbereich von derartigen Behauptungen

·         Kein einziger Gestorbener ist jemals "heimgegangen". --- wie es ständig behauptet wird.

·         „Zahlenmystik“, aus der sich – für Eingeweihte – angeblich die Welt selbsterklärt

·         Die jeweilige „Staffage“ gestalten

·         In seinem Werk einen bestimmten „Charakter“ / eine „Persönlichkeit“ herausbilden

·         Eine bestimmte „Stimmung“ erzeugen
[+ Auflistung / Lupe der wesentlichsten „Stimmungen“ = §...§]

·         Legendenbildung in der Historie, Familie, Gruppe

·         „Die unbegrenzte menschliche Fähigkeit zur Selbsttäuschung und Realitätsflucht.“

·         Alles zum Thema: „Tarnen und Täuschen“

·         Das „Gute / Böse“ verkörpern
Nimm etwas Wohl-Abgegrenztes (eine Figur im Roman / Theater / Film / ...; auch Worte / Symbole / ...) + Schreibe diesen etwas ausgesprochen „Gutes / Böses“ auf den Leib.
(Und scheue in ihrem Zusammenhang alle Anspielungen auf die jeweils gegenteilige Eigenschaft.)
                         Schon ist die "Verkörperung" fertig – um frei damit zu operieren.

·         "Projektionen" – von mir zu dir hin / von heute in die Steinzeit / von hier zu dort / ...
Psychologie: „Identifikationen“; Das Phänomen / Verhalten der „Übertragung“ 
– [\Der Kognitive Prozesstyp: „Parteinahme“; \‚im Abbildungsseitigen‘: „Verlorene Dimensionen“; \...]

·         "sich etwas ein-bilden"

·         Die „Miasmen des Mittelalters“ (als in der Luft sich zersetzende organische Materie insbesondere zur Erklärung der Seuchen herangezogen). Eine Literatin erdachte sich dazu schlechte Luftklumpen, welche die Atmosphäre nicht verdauen kann. Stattdessen müssen wir Erdwürmer es für sie tun. Vermögen es aber nicht.

·         Kinderglaube:
Welcher Erwachsene würde einen Frosch küssen, in dem Glauben, der würde sich zum Prinzen zurückverwandeln? Jedoch: „Glaub nur fest genug daran und probier es immer wieder!“
Denn keiner kann mit absoluter Sicherheit beweisen, dass es nicht doch einmal so passiert.
– [\...; \...]  

·         Seufzer einer Nonne unserer Zeit: "Oh Gott, wie mir die Wunder fehlen!"

·         Der Flussgott, den es mit Opfern zu besänftigen gilt, bevor man ihm bzw. sich selbst eine Brücke über das Wasser baut. Heutzutage ist jemand anderes daran schuld, wenn so ein Ding später zusammenfällt.

·        

*****

Im Gegensatz zur „Wahrheit von Behauptungen“, ist ‚Wirklichkeit‘ nicht wie ein Tonband, das man beliebig löschen kann. Und neu überspielen. Wenn eine Tatsache / ‚Wissbarkeit‘ bedeutend genug ist (womöglich jederzeit und überall reproduziert werden kann), ist sie, wenn einmal „richtig erkannt“, aus der ‚Kognitiven Infrastruktur‘ kaum noch zu löschen.

Wären Newton, Faraday, Maxwell, die Joliot-Curies, Freud, Mandelbrot und all die anderen wissenschaftlichen Koryphäen damals nicht schon aufgetreten und auf ihre besondere Art aktiv geworden, irgendjemand anderes wäre dennoch – originalseits! – irgendwann auf genau dieselben ‚Uralt-Wiss­barkeiten‘ gestoßen. Wenn auch vielleicht erst Jahre oder Jahrzehnte später.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Die „Kulturgeschichte der Großen Ideen“; \Die ‚vier Richtigkeitsinstanzen‘ – als getrennte Beschreibungsebenen; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum‘; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \„Virtuelle Existenzen und Geschehnisse“; \„Märchen“ – als solche; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ – im ‚Kognischen Raum‘; \„Täuschung“, „Täuschbarkeit“ + Selbsttäuschungen; \zur „Fehlinterpretierbarkeit der Dinge“; \... --- \„Das originalseits so Vorhandene“ + „Das abbildungs­seits daraus bzw. damit Gemachte; \‚wissbar sein‘ – ein allemal originalseitiges Merkmal; \„Geltungsbereiche“ – als solche; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

*****

„Trickfilm“ + Puppenspiel

Eine „Puppe“ – als Weltausschnitt für sich betrachtet – wird, wenn ‚ins Abbildungsseitige‘ transformiert, ebenfalls zu einem fix und fertigen "Abstraktionskegel". Mit eigenem ‚Top-Punkt‘ + einem Riesenpotential an ihr zuschreibbaren Merkmalen / Wissbarkeiten + Unmöglichkeiten.
Ein Ding, das in wechselnden Kegelschnitten ins gerade gewollte Geschehen leicht einzubinden ist. Die – meist unwidersprochen – als „Zusätzlicher Schauspieler“ akzeptiert wird.

--> In Vielfalt an derart ansteuerbaren „Aspekten mit menschlicher Relevanz“

– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \...; \...]  

*****

§...§

*****

In Umkehrung der ‚Kognitiven Arbeitsrichtung‘

Während die „Abbildbarkeit“ sich die (tatsächlichen) Dinge und Zusammenhänge in der Welt vom ‚Originalseitigen‘ her erarbeitet:  (˄) , nutzt die „Fiktion“ die umgekehrte Richtung:  (˅) .

Von etwas ‚Abbildungsseitigen‘ her startend setzt sie Dinge eigens in die WELT hinein,
die dort vorher gar nicht da waren.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Abbildbarkeit“ – als solche  (˄) ; \Systemische Grafik: „Standard für die Seitenansicht der (echten + virtuellen) Dinge“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \zum – inhaltlich so freien – ‚Behauptungswesen‘ (˅) ; \(beide Mal aus dem »Original WELT« selbst heraus) dann ‚wissbar‘ sein  (˄) ; \Definition: ‚Pseudoplatz‘ im »Kognischen Raum«; \„Märchen“ + \„Mythen“; \„Sciencefiction“; \all die ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Was wäre anders, wenn: <...>?“; \Meme + „Memetik“; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im Kognischen Raum; \...; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

„Fakten und Fiktionen“ im Rahmen des »Puzzles WELT«

+ "Fiktionen in der Welt + über das »Original WELT«":

·         Als weitere Beispiele:
\„Das verschleierte Bild zu Sais“; \Isaac Asimov: „Die drei Gesetze der Robotik“; \Der „Zwergen-Witz“; \<irgend­etwas> „paradox“ machen; \M. C. Escher – „Unmögliche Objekte“; \Jostein Gaarder: „Sofies Welt“; \Lewis Carroll: „Alice im Wunderland“; \...

·         Raum-Aufspannung: Um im »Unterfangen Weltpuzzle« die (beliebig schachtelbaren) virtuellen „Welten der Fiktion“ – gemeinsam mit der Wahren WELT – unter einen einzigen gemeinsamen Hut bringen zu können, braucht es notwendigerweise eine zu allen anderen Raumdimensionen (wie „Raum“, „Zeit“, „Durchzoombarkeit“ usw.) orthogonale zusätzliche Achse:
                                                     Die ‚Virtualitäts-Nummer
– [\...; \...]  

·         Fehlinterpretationen der WELT:
Die alle bedürfen irgendwo und irgendwie der Fiktion. Doch wo verstecken sie sich im konkreten Fall?
– [\...; \...]  

·         N. B.: Für ein Kleinkind in seiner naiven Glaubensbereitschaft ist es noch keine Überraschung, dass: „Mamma unfehlbar ist“; „Papa notfalls alles kann“; „...“; „Klapperstorch“ und „Jungfern-Geburt“. Später "kennt" es die Risiken der Schwerkraft, hat es gelernt, dass Mamma und Papa nicht einfach vom Tisch aus losfliegen können. ... Es weiß immer mehr (wenn auch nur ungefähr) Bescheid, was auf dieser Welt möglich ist und was nicht. Dass das Leben ein großes Rätsel ist, haben wir schon erlebt, lange bevor wir selbst in die Lage kamen, nachzudenken, es systematisch zu erforschen und innerhalb des Rests der Welt zu verstehen.
Doch selbst wir Erwachsenen lassen uns noch erstaunlich leicht von höchst unrealistischen, "verrückten" Szenarien – Fiktionen allemal – emotional und kognitiv packen.
– [\„Kino-Wesen“; \„Märchen“; \„Mythen“; \Balladen; \möglich sein (oder nicht); \Das Phänomen: „Leben“; \„Unmög­lichkeiten“; \Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...]

·         Phänomen:
Die „Existenz“ und das „Verstanden werden“ von all den blumigen, nur ja nicht wörtlich zu nehmenden Floskeln wie: „Jemanden in Teufels Küche bringen“; „...“; „...“
– [\„Seiendes“? – als solches; \...; \...]  

·         Verhaltens-Phänomen:
Spätestens seitdem die ersten Menschen auf dem Mond waren und die ersten Aufnahmen von der wüstenartigen Oberfläche des Mars ankamen, verlegen sich die Verfasser von Sciencefiction auf weiter entfernte, nicht derart leicht zu entmythologisierende Objekte: „Aliens“ kommen jetzt aus anderen Sonnensystemen, von weit entfernten Galaxien. Wenn sie nicht gar zwischen den Universen hin und her gebeamt werden.
– [\ ...; \...]

·         Übung:
Ach wie leicht ist es angesichts dieser Freiheitgrade, irgendeinen „Großen Geist“ zu postulieren, der der WELT ab und zu seine Offenbarungen zur Kenntnis gibt, der manche der Dinge selbst geschöpft hat, sie steuert und vielleicht erklärt. Der „Gut und Böse“ scheidet und bei Fehlverhalten allerlei an Verdammnis androht.
Probieren Sie die Freiheiten doch mal selbst aus! In sich im Ergebnis mehr oder weniger stimmig.
– [\„Virtuelle Welten“; \Das „Ismen-Wesen“; \„Religion“ + Religiosität; \all die „Schöpfungsmythen“; \Arten von ‚Behauptung‘; \„gut“ & „böse“; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

*****

In eigener Sache

·         Vergleich mit Jorge Luis Borges: „Die Bibliothek von Babel“!
– [\(dort vorgefunden ohne) die Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \„Kombinatorik“ + Permutationen; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \„Was alles wäre anders, wenn: <…>?“; \(ohne wirkliche) „Erkenntnisgewinnung“; \allerlei an „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]



[1] (Crédit : Benoît Prieur - CC-BY-SA)  --- \\Wiki: « Facteur Cheval »

[2] Derart leicht sind wir im »Unterfangen Weltpuzzle« jedoch nicht zufrieden zu stellen! – [\...; \...]