ultimDas Szenario: „Einkristall“
mit seinen abbildungsseitigen Implikationen  ()

– Soll-Merkmale für das LÖSUNGS-Ideal zum »Puzzle WELT« –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Die LÖSUNG --> Methodisches --> Idealvorstellung
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/szenario/einkristall.doc

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    „Gas-Charakter“; „Dünne Brühe“; „unausgegoren“ sein; stufenweise Eindickung; immer konzentrierter; Destillat; Phasenwechsel; Entropie-Abnahme; Notwendige Bedingungen versus: Hinreichende Bedingungen; Kristallbildung; Perfektion; Gemeinsame Ausrichtung der Puzzlesteine im Raum; Volle Verschränktheit; „aus einem einzigen Guss“; Die ‚Rückseite‘ einer „Lösung“; Abbildungsseitige „Vollkommenheit“; Monolith-Charakter; „Supervenienz“  (↑)  von Strukturen / Merkmalen / Fähigkeiten / Verhaltensformen + Phänomenen; Reißverschlüsse (allesamt geschlossen!); zusammenpassen; Individualität versus: Austauschbarkeit der Bausteine; »Das Referenzideal der Abbildung der WELT«; „Solitär im Kognischen Raum“; Kristallurgie; Kristallebenen; Zonenschmelze; Festkörper; amorph versus: polykristallin versus: monokristallin; Vorhandener Platz + Platzhalterwesen; Platztausch; (ganz) ohne Kristallgitter versus: Fehlerfreier Kristall; Hürden; Fremdmoleküle; Inkonsistenz; Verunreinigung; Kristalldefekte; Fehlstellen; Störzonen; (Nicht)-Porosität; Blaseneinschluss; Korngrenze; Domänenrand; umkristallisieren; Dotierbarkeit + Dotierung / gettern; „Tortenstück“; „den Körper auskämmen“; „Läuterung“; (kognitive) „Kletten“ + sonstige Störelemente; Supercluster sein; Bose-Einstein-Kondensation ≈ Netzwerk mit Stern-Charakter / Zentralisiertes Netzwerk; Ultimative Richtigkeit; „Bologneser Tränen“; Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, Unifizierung + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \„Puzzlesteingase“ + ‚Kognische Ther­modynamik‘; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die gemeinsame („richtige“) ‚Ausrichtung im so bereits vorhandenen Raum‘: für all die Puzzlesteine; \„Weiße Flecken“ auf der Wissbarkeitslandkarte; \Die ‚Palette der Leitmotive‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \‚Brenn­weite‘ + ‚Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \zur „Topologie“ des »Kognischen Raums« + des »Referenzideals«; \Option: ‚Kegelschnitt im »Kognischen Raum«‘; \„Netzwerk“ + Der Supercluster; \Option: ‚Reißverschluss im »Kognischen Raum«‘; \zum Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \‚Löcher‘ / ‚Pseudoplatz im Wissensraum‘; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \zum „Ismenwesen“; \Phänomen: „Fehlinterpretierbarkeit“; \allerlei an „Abstrusem“; \Optionen: ‚Umstülpung‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«“; \„Die-Probe-Machen“ auf Richtigkeit; \zur ‚In sich Verschränktheit‘ der Dinge im »Kognischen Raum«; \Zielvision: „Keine Fremdparadigma mehr benötigt!“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium des Puzzles WELT« – (qualitativ); \zur ‚Konvergenz all der Direttissimas‘; \„Immer wieder dasselbe!“; \„Schichten“ im »Kognischen Raum«  + ‚Tiefenschärfe‘; \„Kon­tinuum“ – als solches; \„Fremdkörper“ §Abgleich!§; \»Kogni­sche Kartografie« – als solche; \„Puzzeln“ – Netzwerkdynamik – Bose-Gase; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \„Entordnung“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Kontrolljahr 3000“; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \„Das gelöste Pappkarton-Puzzle“ – Ausschnitt aus seiner Rückseite; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘– in Seitenansicht – \Videoclip dazu; \Der »Abstraktionskegel der Sichtbarkeiten«; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \„Netzwerk“ von »Abstraktionskegeln« – in Seitenansicht; \J. C. Polkinghorne’s ‚Behauptungen  u. a. (= erst einmal „korrekt einzuordnendes“ Puzzlestein-Material); \...

Literatur:    ...; \\Wiki: „Einkristall“; …

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Das von seiner Natur her ‚abbildungsseitige‘
»Referenzideal der Abbildung«
zum so schon längst existierenden
und sich (innen drin nur marginal) ändernden »Original WELT«
hat im »Kognischen Raum«
zwangsläufig den

Charakter eines Einkristalls. [1]

Von draußen her als Mathematischer Körper + LEGE-Platz betrachtet:

bereits in der dafür richtigen „Struktur“!

+ Innen drin am Ende der Erkundung vollkommen frei von lokalen „Fehlern“. [2]

– [\Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘ der Abbildtheorie; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Das „Vereinfachungs“-Szenario zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Topologie des ‚Kognischen Raums‘ + des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...]

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Die zum »Puzzle WELT« gesuchte LÖSUNG
– qualitativ in ihrem Idealzustand –:

Phasenübergänge, Kristallisationskeime + Umkristallisationen
der Dinge, Zusammenhänge und Richtigkeitskriterien

im ‚Kognitiven Reinst-Raum‘

– unter Verlustfreiheit.

Dabei: Elimination allerFremdparadigmen“!

§...§

– [\zur „Statistischen Thermodynamik“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \unterschiedliche „Verknüpfungsarten“ + „Verknüpfungsgrade“ – in der Netzwerktheorie; \„Puzzeln“ – Dynamik in „Fitness“-Netzen – Bose-Gase – \zur »Kognischen Thermodynamik«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Erinnerung an die Gestalt des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \...]

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Aus fremder Feder:

„Gases are simple: Molecules fly in empty space, taking notice of each other only when they bounce into one another. Crystals are the opposite but relatively simple, too: Molecules hold hands tightly to create a perfectly rigid lattice. Liquids, however, strike a delicate balance between these two extremes. The attractive forces that keep the water molecules together are not strong enough to coerce them into a rigid order. Trapped between order and chaos, water molecules participate in a majestic dance in which some molecules come together, form small and somewhat ordered groups, move together, and in no time break apart to join other molecules forming yet other groups.”

– [Albert László Barabási]

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Störzonen im Einkristall

In der Materialwissenschaft hat das theoretische Ideal „Einkristall“ mit dem so praktischen Phänomen der „Störzonen“ zu kämpfen. In der Kristallurgie, z. B. bei der Herstellung des Silizium-Substrats für Computerchips ist vieles an Säuberungsschritten und Umkristallisation erforderlich – und das im Reinst-Raum unter Idealbedingungen –, bis am Ende der non-plus-ultra perfekte Kristall vorliegt.

– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis; \...]

Versuchsweise „Lösungen des Puzzles WELT“, allemal bloß Abbilder der originalseits angetroffenen „Einsheit in Vielheit der Dinge / der Wissbarkeiten / der WELT / ...“, haben als mathematische Körper in ihrem gemeinsamen, sie unifizierenden Diskursraum betrachtet ebenfalls „Kristallcharakter“ (zu haben). Das (von seiner eigenen Natur her zwangsläufig abstraktionskegelförmige) »Referenzideal der Abbildung der WELT« / die tatsächliche LÖSUNG hat notwendigerweise schon die Qualitäten eines „Einkris­talls“. Keinerlei „Fehlstelle“ mehr im GANZEN und nichts mehr „am falschen Platz“ oder innerhalb des zuständigen (Diskurs)-Raums irgendwie „falsch ausgerichtet“. Auch wenn hierbei das Produktionsergebnis in einer „Welt von und für Wissbarkeiten“ zustanden kommen muss, statt wie klassischerweise in einer „Welt von und für Atome“. Und damit in einem völlig anders gearteten, seltsam wechsel-dimen­sionalen „Raum“.

Außerdem: Nach Abschluss der Produktion darf dort nicht das geringste Tröpfchen „Lösungsmittel“ übrigbleiben. Kein Körnchen bzw. Puzzlesteinchen irgendwie ausgeklammert sein, beiseitegeschoben oder zum „Abfall irgendwelcher Art“ deklariert.

– [\Der ‚Rest der Welt‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \„fertig sein“ (oder nicht) – mit dem »Puzzle WELT«; \zum: „Aussehen“ der da Gesuchten LÖSUNG; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Kegelschnitte“ – im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“ auf etwas Niedriger-Dimen­sionales; \Die „Ding an sich“-Perspektive – als solche; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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Arbeitspaket: „Abkühlbarkeit“

Was an Analogem braucht es eigentlich bei einem „Puzzle“ (aus der jeweiligen Schachtel) bzw. gleich beim »Puzzle WELT als GANZEM« (als „ebenfalls komplettem“ ‚Weltausschnitt‘), um sein Material „immer mehr abzukühlen“? Es sogar abzukühlen bis hin zu denjenigen Punkten, wo auch dort plötzlich „Phasenübergänge“ wirksam werden? ...

                                 §+ Was an Phasenübergang kommt dort überhaupt vor?!§

Was alles würde auf diesem Weg nur stören?
Was alles in der Kultur- und Ideengeschichte der Menschheit
legte sich da bereits quer? [3]

Was alles ist es (kognitiv),
das sich bis heute so sehr
gegen die »LÖSUNG des Puzzles WELT« sperrt?

– [\„Netzwerktheorie“ + Das (dort explizierbare) Phänomen: „Phasenübergang“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Behauptungswesen‘; \zum ‚Ismenwesen‘; \dtv-Atlas „Philosophie“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«  als GANZES; \zur grundsätzlichen ‚Lösbarkeit des Puzzles WELT‘; \Paradebeispiel: Das »Unterfangen Pappkarton-Puzzle«; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ der als jeweiliges Arbeitsmaterial vorhandenen Puzzlesteine – im klassischen + im kognischen Raum; \zum „Methodenwesen“; \Die ‚Konvergenz all der Direttissimas‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zum Konzept: »Allgemeinste Relativität«;  \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \‚operational sein‘ als Vorstellung (oder nicht); \(noch) „Fehlende Abstraktionen“; \zur Erinnerung an das Dach des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten Gedankengebäudes; \...; \...] 

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Wie schon in der Chemischen Kristallografie wird auch beim »Referenzideal der Abbildung der WELT« aus ganz bestimmten Blickwinkeln heraus die (innere) Struktur des GANZEN in Form von „Kristallebenen“ besonders durch- und einsichtig. Insbesondere in der Draufsicht und der Seitenansicht auf den LÖSUNGS-Kegel. ...

– [\‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + Der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Option: „Kegelschnitte“ – (auch) im »Kognischen Raum«; \zur methodischen Nutzung von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \‚Seitenansichten‘, ‚Draufsichten‘ + ‚Innensichten‘; \„Nutzenkomponenten“ des »Unterfangens Weltpuzzle«; \...]

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Was in der Chemie und der Technik beim Züchten von Einkristallen alles an Schwierigkeiten auftreten kann und welche Hürden es da zu überwinden gilt, ist Experten hinreichend bekannt.

Die Forderung nach einem makellosen Einkristall ist leicht aufgestellt, in der Praxis aber schwer zu realisieren. Nur unter massivem technischem Aufwand, mit weit mehr als der üblicherweise verfügbarer Zeit und mit extrem erhöhten Kosten für das Endprodukt.

Das »Unterfangen Weltpuzzle« hat mit analogen Hürden zu kämpfen. Hier jedoch im ‚Abbildungsseitigen’, in dessen so andersartigem ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘. Dort sogar potenziert. Doch das ändert nichts an der Idealisierbarkeit der Soll-Vorstellung selbst und an all den qualitativen Anforderungen, die an die Darstellung des »Referenzideals der Abbildung der WELT« zu stellen sind.
\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \allerlei an (lokal gängigen) ‚Richtigkeitskriterien‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]

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Ziel ist es, aus einem Zustand mit zerstreuten / komplett verworfenen Elementanordnungen den geordneten Zustand (wieder)-herzustellen. Ähnlich (aber noch schlimmer) wie beim „Rubik-Würfel“ und bei ähnlichen gruppentheoretisch angelegten Puzzleaufgaben. Denn bei diesen stehen die „Elemente im Spiel“ + deren genaue Abgrenzung (mit „Zapfen und Nuten“) vorab schon fest. Bleiben über alle Versuche hinweg unverändert.

Anfangs „beliebig durcheinander“/ „gestört“ (scrambeld)
versus: Am Ende „ungestört“ (unsacrambeld).

Und mehr noch: Alle Puzzlesteine bereits beisammenhaben, doch jeden von ihnen ein einziges Mal.
(Spiegelungen usw. lassen sich durchnummerieren. Jede von ihnen ebenfalls individuell einordnen).

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Filterung

Was ist eigentlich dasjenige, was es nach all dem ‚Kognitiven Entgasen‘ / ‚Auskämmen‘ / ‚...‘ / ‚...‘ des Puzzlesteinmaterials, das der jeweils gemeinte ‚Weltausschnitt’ + dessen ‚Kognische Nachbarschaft’ noch bereithält? Was es dazu zu sagen gibt? ...

– [\Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘ – als solche & \seine – im »Kognischen Raum« – jeweilige ‚Natürliche Nachbarschaft‘; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \„Struktur“ an sich; \zu ‚Latenzierung der Dinge‘ im Zuge des Kognischen Hochzoomens; \Merkmale der zum »Puzzle WELT« gesuchten Lösung; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \Das „Trichter“-Szenario aller Kartografie; \...; \...]

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Phänomen:

Ohne einen Fremdkörper, an den sie sich anhaften können, würden sich Wasser-Moleküle bzw. Schmutzpartikel in der Luft zunächst nicht zusammenschließen.

Was wären im ‚Paradigma der KOGNIK‘ brauchbare Metaphern für diese Fremdkörper. Welche Art von „Fremdkörper“ liefert im »Kognischen Raum« die wirksamsten „Kristallisationskerne“?
– Womöglich für ein geordnetes „endgültiges“ Ausfrieren der vom »Original WELT« her überhaupt vorhandenen ‚Wissbarkeiten‘. ...

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Prinzipgrafik: ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘; \‚Stützstellenwesen‘ im »Kognischen Raum«; \zur „Szenariotechnik“; \Fallstrick: „Personifizierung von Dingen, Merkmalen + Zusammenhängen“; \Das ‚Behauptungswesen‘; \Das ganze ‚Ismenwesen‘; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Sammelgrafik: All die Zugangswege zu »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...]

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Phänomen:

„Selbstähnlichkeit der transformierten Weltausschnitte“
anstelle der „Translationssymmetrie“ beim materiellen Kristall. §?§

– [\„Selbstähnlichkeit“ – im Kristallgitter / LEGE-Raster des »Kognischen Raums«; \Definitionsgrafik: Der ‚Punkt der KOGNIK‘; \...; \...]  

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Kristalldefekte

1. Punktdefekte

2. Eindimensionale Defekte („Dislokationen“)

3. Flächendefekte „stacking defects“)

4. Niederschläge / ... („precipitates“)

– [\...; \...]  

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Störelemente, die für den erwünschten „Reinzustand“ erst herauszuschmelzen sind

– [\Definition: ‚Pseudoplatz im Kognischen Raum‘; \...; \...]  

·      Falsche oder falsch verstandene Antworten auf eine der vielen „Wie kam <XY> in die WELT?“ bzw. „Wie kam es <dazu>?“-Fragen?
– [\„Wie kam?“; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \...]

·      Behauptungen mit „Personifizierung“
– [\„Personifizierung von Dingen, Merkmalen + Zusammenhängen“; \„Fugk the World“-Hybris („Auf Du und Du“-Behauptungen); \...]

·      „Störfäden im Netz“
– [\Netzwerk im Abstraktionskegel – Seitenansicht; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \...]

·      Als solche unbemerkt gebliebene „Weiße Flecken“ + ihr jeweiliger „Platzbedarf im Kristall“
– [\„Weiße Flecken“ auf der Wissbarkeitslandkarte; \...; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·      Blasen der „Kognitiven Aufschäumung“ + ...
– [\zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ –im Kognischen Raum; \§Vakuum im »Kognischen Raum«?§; \...]

·      Insbesondere aber „Möbiussche Verdrehungen“, also Behauptungen, wo originalseits Abguckbares und abbildungsseits Fabriziertes unbemerkt ineinander übergehen. (Etwas, was beim Ziehen materieller Kristalle gar nicht erst vorkommt §?§. Bei solchen hilft selbst die beste rubiksche Verdrehung nicht mehr.)
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge im Kognischen Raum‘; \...]

·      „Alles auf einmal sagen wollen“
– [\...; \...]  

·      Die in kognik.de per Hyperlinks in den Abschnitten „Weiterungen“ / „In eigener Sache“ bereits ausgelagerten Inhalte / Nennungen / …
– [\...; \...]  

·      Ungeprüfte Behauptungen – [\Behauptungen; \...]

·      Überzogene Geltungsansprüche – [\Thema: Geltungsbereich; \Absolut; \...]

·      Fehlinterpretationen – [\Fehlinterpretation; \Grafik dazu; \...]

·      Unmögliche Objekte – [\Escher; \...]

·      Paradoxien – [\Paradox; \...]

·      Abstraktionskegelwidrige Kombinationen – [\Fugk the World; \...; \...]

·      §Methodische Fehler ...§ – [Grafik: ...; \...; \...]

·      ...
– [\...; \...]  

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Die „Menge der Wissbarkeiten der WELT“ bildet,
sobald sie ’verlustfrei’ und ‚originalgetreu’
’in den Kognischen Raum transformiert’ wurde,

dort einen einzigen kegelartigen Monolith.

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Idealerweise sollte das ‚Referenzideal der Abbildung der WELT’
als der perfekte Körper,
der es – im Virtuellen – schon von Natur aus ist,
derart aus der Schmelze der Wissbarkeiten
herauskristallisiert werden.

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Hinsichtlich der Puzzlesteine
aus dem Tortenstück „Sichtbarkeiten der WELT“
haben wir das schon längst geschafft.

– [\wissbar sein; \Transformation – richtig; \Das Referenzideal; \“Verlustfreiheit“; \Originaltreue; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Überblicksgrafik: „Das Netzwerk von Abstraktions-Teilkegeln“ – in Seitenansicht; \„Bologneser Tränen“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \Weltmach – Kapitel 3.2ff – \ZehnHoch-Video; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         ...
– [\Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \all die Zugangswege zur gesuchten LÖSUNG; \...; \...]

·         Im »Unterfangen Weltpuzzle wird nach der besten „Physischen Darstellung“ des (zunächst ja nur virtuell existierenden) ‚Referenzideals der Abbildung der WELT’ gesucht [4]. Auch ohne seine Bildinhalte schon genau oder gar vollständig zu kennen, geht es bereits um dessen konkretes Aussehen und um dessen genaue Platzierung im Kognischen Raum:
                                                                 Als „Solitär“.
– [\Der (all-unifizierbare) »Kognische Raum«; \Topologie im »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ – im »Kognischen Raum«; \Das »Gipfellogo« der KOGNIK & \Das »Pusteblumenlogo« – erläutert; \...]

·         N. B.: Nach der Kristallzüchtung im Zonenschmelzverfahren wird derjenige Teil des Materials, in dem sich die Fremdatome angesammelt und konzentriert haben, weggeworfen.
So leicht können wir es uns im Fall des »Puzzles WELT« jedoch nicht machen! Dort muss am Ende ausnahmslos Alles, also auch dasjenige, was an den betroffenen Stellen als Störmaterial entfernt werden musste, problemlos in den Kristall hineinpassen.
                                      Irgendwo in genau demselben einen Kristall!
– [\»Unterfangen Weltpuzzle«; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \‚Spuren des Kognischen Raum’ in der „Alltagssprache“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \all die „Fiktionen“; \„abstrus sein“ – als Merkmal; \Kognitiver Freiheitsgrad „Negation“; \als Notwendigkeit: „Pseudoplatz im Kognischen Raum“; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] zur Erinnerung: Ein idealer / perfekter Kristall hat keine „Entropie“! Deren Zahlenwert lautet immerzu: = 0.
– [\„Entropie“ + (versteckte) „Information“; \...; \...]  

[2] Um Missverständnissen vorzubeugen:
Es geht hier um den „Charakter der Dinge“ nach dem Arbeitsschritt ihrer jeweiligen »Transformation in den Kogni
schen Raum«. Soweit es sich um irgendetwas aus der „Materiellen Welt“ handelt, darf und wird es – originalseitszunächst „polykristallin“, „aus Zellen aufgebaut“ oder „flüssig sein“, usw. ...
‚Im Abbildungsseitigen‘ gehört / gerät es trotzdem in eine Art „Einkristall“ hinein.  
 Das Merkmal „Einkristall“ gilt insbesondere für das
im »Unterfangen Weltpuzzle« erst gesuchte
       »All-unifizierende Abbild des Originals WELT« – als ein einziges in sich verschränktes GANZES!
– [\als – extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Das ‚ZWEITE Aussehen der Dinge‘; \Die: „Welt der Materie + Energie“; \...]

[3] Was hätte als „Hitze“ zu gelten? Und was als „Kälte“ im »Kognischen Raum«? Was bedeutet bzw. Was eigentlich bewirkt deren (lokale / globale) Zu- oder Abfuhr?  ...
                                          -->  „Energie“ + „Entropie“ + ... – im »Kogni
schen Raum«!
– [\Das »Puzzle WELT« – als GANZES; \Der – eindeutig isolierte – ‚Weltausschnitt‘; \zum – so freien – ‚Behauptungswesen‘ – (als dem „Gas“); \„Ordnung“ – ein abbildungsseitiges Konzept; \mit „Clustern im Netzwerk“ – (als Flüssigkeits-Stadium); \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...; \...]

[4] Vergleiche dazu die Rolle des „virtuellen Bildes“ in der klassischen Optik!