Charakter:

„Verhalten“ speziell beim Menschen (und Tier)

– Phänomene, Formen, Einflüsse, Notwendigkeiten –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Originalseitiges --> Geschehen --> Der MENSCH --> tun --> Verhaltensformen --> Auflistung
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/fakten/verhalten_beim_menschen.doc

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

{Stadium: ebenfalls „erst Baustelle“ – im »Unterfangen Weltpuzzle« als GANZEM!}

Wortfeld:    Individuum; Körperwesen + Geistwesen; „tun“; handeln;  „wollen“ / „sollen“ / „dürfen“ / „müssen“ / „bitten“; reagieren auf: <Wahrnehmungen / Behauptungen / Gedanken / Probleme / …>; Individualverhalten; Gruppenverhalten; Der Einzelne; Mentale Agenten; Das „Ich“; Begleitgefühle; Beschränkungen; Lebenskunst; überleben wollen; Überlebensvorteile; Populationen; Soziale Normen (einhalten / verletzen); Orientierung; Das „Kulturspiel“; Soziologie; Die jeweiligen Lebensverhältnisse; Hoffnungen + Erwartungen (hochhängend / tiefgehängt); Erwartungshaltung; Zukunftsplanung; „selbstverständlich: <sooo>“; Bestätigungs-Bias; Lernverhalten; Persönliche Fähigkeiten; Bewegung; Gesinnung; Lebensart; Begegnung; Angriffs- / Verteidigungsverhalten; Selbsterfahrung; Selbstdarstellung; Machtstreben; Dreistigkeit; Intension; Machtkampf; Bedingungen stellen (oder nicht); „Der rechte Weg“; moralisch (oder nicht); Konflikte (äußere + innere); Gruppenbildung; „Gruppenwesen“; typisch / untypisch; stabil wiederholt; verlässlich versus: spontan; (un)stetig; sanft; instabil; unvorhersehbar; überraschend; erratisch; entschlossen; überhastet; sprunghaft; pervers; rabiat; emotional; gedankenlos; originell; prätentiös; würdig; pompös; narzisstisch; ungehobelt; heimtückisch; subversiv; seriös; vulgär; versöhnlich; niederträchtig; unbeholfen; hilfsbereit; heuchlerisch; variabel; offen; (noch) nicht determiniert; kontingent; kontinuierlich; holprig; …; Maulheld; Messie; ..; Tendenz; Repräsentativität; Einzig­stellung; Sonderling; Selbstwertgefühl; Selbstachtung; Selbstthematisierung; Selbstinszenierung; Selbstbeweihräucherung;...; Die persönliche Ehre; Minderwertigkeitskomplex; Aussteiger; Die Situation (natürlich / künstlich arrangiert); Beobachtung + Interpretation; experimentieren; Strategie & Taktik; Gleichschaltung; „Geschmacksache!“; „an einem Strang ziehen“ (oder nicht); in der Gemeinschaft; Gruppendynamik; Konkurrenz; Wettstreit; Verhaltensmuster (als Spezies bzw. Individuum); Schwarmverhalten; autoritätsgläubig; Querdenker; Völkerkunde; Bedürfnisse (des Körpers / Gemüts); Zweck; Ziele; rollengerecht; obsessiv; Innere Glaubenssätze; Bestätigung; (Wieder)-Verstär­kung; Auslöschung; Archaische Muster; arglos; Alarmbereitschaft; bei „Gefahr“: flüchten oder kämpfen oder erstarren; Begegnung; Austausch von Geschenken; Revierverteidigung; Beißhemmung; „hoffen & bangen“; Zärtlichkeit; Liebe; Werkzeugnutzung; Werkzeugbau; Begriffsbildung; Ruhe ausstrahlen; Starallüren; Trägheit versus: Hektik; sich verhalten (spontan / gesteuert / domestiziert / …); genießen; Fairness; unter Planungssicherheit (oder nicht); angepasst versus: rebellisch; redlich; schweigsam; besserwisserisch; auffällig / unauffällig; polemisch; Persönliche Macke; mogeln; Konditionierung; Heuristik; Lernen durch Beobachtung Anderer; abwägen; Aufgaben ausführen; improvisieren; sich durchmogeln; sich aufregen über: <...>; stoisch; „Die Hormone“; „introvertiert“ versus: „extrovertiert“; Verträglichkeit; Gewissenhaftigkeit; Dominanz; Unterordnung; Sympathie; Leistung; Fremdbestimmung / Selbstbestimmung; „sorglos“ versus: „unter Druck“; Individuelle Anlagen; Fehlleistungen; (fehlende) Sorgfalt; verwahrlost; Entrüstung zeigen; Geltungsdrang; Hinterlist; Anmaßung; unwirsch (sein / werden); Drohgebärden; Streit; den Anderen „abblitzen lassen“; handgreiflich werden; getrieben sein / sich getrieben fühlen; souverän (oder nicht); barmherzig; prüde; fahrig; bescheuert; Gewöhnung; Ermüdungserscheinungen; zurückhaltend; Abwehr; ignorieren; schmollen; begehren; Gier nach: <Materiellem / Ideellem / Explikationen / Wissen / Macht / ...); „schwach werden“ / Der „Innere Schweinehund“; Siegesgewissheit; sich engagieren / sich drücken / sich exponieren; abhauen / Widerstand leisten; Triebdynamik; Laster; „Verfehlung“; Fetischismus; Scheu / Angst; „Landschaften der Angst“; „Laune haben“ (oder nicht); Launen zeigen; murren; quengeln; fahrig; trödeln; brav versus: ungezogen; ...; tugendhaft; Die Kardinaltugenden; traumwandlerisch; Spieltrieb + Spiele; im / als Ernst; Praktiken; Begeisterung versus: Ablehnung versus: Toleranz; Gesetzgeb­ung; Vorschriften; (allzu) rigide Konventionen; Freundlichkeit / Feindlichkeit; aufdringlich versus: zurückhaltend; lässig; besonnen; stur; nachlässig; locker; verbissen; pingelig; verschmitzt; frivol; Kontroll-Freak; Aufschiebeverhalten / Prokrastination; eingelegte Pausen; …; …; Missmut; (absichtsvolle / unabsichtliche) Täuschung; Klassifizierendes Urteilen; Vorurteil; Diskriminierung; Fremdenfeindlichkeit; Mobbing; Aggression; gewalttätig; Reflexbewegung; impulsiv; Schuldgefühl; Erfahrung / Unerfahrenheit; geduldig ertragen; aus / in Ungeduld handeln; Reaktion auf Unerwartetes; Übersprungreaktion; Rangplatz; Rangelei; Momentane Befindlichkeit; Stimmung / Gestimmtheit / Dispositionen; vertrauensselig; vorwitzig; überlegt; kontrolliert; zielstrebig; überlegen; sich austoben (körperlich / geistig); abwarten; „warten & hoffen“; seufzen / fluchen usw.; „einen kühlen Kopf bewahren“; Frevel; autoritär versus: antiautoritär; Verhaltensrepertoire; Selbstbeobachtung; Selbstkontrolle; Willenskraft + Vorhandene Reserven; willensschwach; „sich wie ein <Idiot / …> benehmen“; „sich äußern“ / Äußerungen; bewusste Entscheidung; Lethargie; Engagement; Logorrhö; Zugehörigkeitsgefühl; Loyalität (erwartet / gegeben / verweigert); Praktiken; „wie ausgewechselt“; (selbstgemachte) Illusionen; Unsicherheit versus: Selbstsicherheit; sich benehmen; Benimmregeln; Unangepasstheit; intrigant; rücksichtsvoll; Fauxpas; gemein; „aus freiem Willen“; „aus freiem Ausschluss“; selbstgefällig; Selbstverherrlichung; faulenzen; Bequemlichkeit; „Stell dich nicht so an!“; Selbstüberwindung (oder nicht); sich anpassen; Opportunismus; bescheiden; selbstbewusst; durchsetzungsfähig; Egoismus (der Person / der Gene); Selbstüberschätzung; Großmannssucht; Trophäenjagd; primitiv; Gruppendruck / Gruppenzwang; Konsumzwang; Erfolgszwang; Verschwendung; (un)-zufrieden (mit sich und der Welt); klagen; Hallodri; protzen; prahlerisch; großspurig; sich aufspielen; sich <diese> Fähigkeit zuschreiben; …; zügellos; raffiniert im Vorgehen; Persönliche Interessen; Desinteresse; (mit / ohne) Absicht; Intentionen; Altruismus; Rationalität + Irrationalität; Wechselwirkung; Zwischenmenschliches; ausrasten; Geschicklichkeit; ungeschickt; konventionell; Die persönliche Note; eventuelle Originalität / Genialität; versagen; Versagensängste; Flucht in Scheinwelten; Mitteilungsbedürfnis; Handlungsvalenzen; Wunsch; Starrsinn; Resignation; Die Spieler-Persönlichkeit; momentan einen bestimmten Eindruck von den Dingen haben; (mit / ohne) Augenmaß; lügen; „sich selbst in die Tasche lügen“; sich „auf alten Lorbeeren ausruhen“; Unreife; Mündigkeit; Menschenkenntnis; (nicht) vorbereitet sein; sich vorbereiten; Zusammenwirken genetischer und kultureller Erbschaften; Meinungsbildung; Lebenserfahrung; „Ellbogenmensch“ – „Radfahrer“; „Frechheit siegt!“; arrogant; verzweifelt; pedantisch; „Spiritualität“; Wille + Willensfreiheit; Willensstärke; „Kopf in den Sand“; „Sinken in resignierende Verständnislosigkeit“ (René Thom); Neugier; Wissbegier; Ablehnung von Neuem; Wertbeimessung; Wertschätzung; urteilen; lächeln; gesprächsbereit; Höflichkeitslächeln; genervt sein; sich entschuldigen; Lebensform; Sprachgepflogenheiten; autonom (oder nicht); (subjektive + objektive) Gründe; Innere Logik; handlungsleitend sein (können); Daumenregel; Tiersozietät; Reiz-Reaktions-Wesen; Selbstorganisation; Instinkt & instinktiv handeln; verhandeln / aushandeln; Übergangswesen; rational + ratiomorph; Neuronale Grundlagen; Primatenforschung; Kausalverhalten; Leidenschaft; Antrieb; Affekt; Nachvollziehbarkeit; Simulierbarkeit; Imitation; (normaler + übernormaler) Auslöser; Attrappe; Das Neandertaler-Erbe; Egozentrik / Eigennutz versus: Selbstlosigkeit; Empathie; Entscheidungsfreiheit; Freiheitsstreben; Muster der Vorzeit; Nachahmung; Pflichtbewusstsein; agieren; gehorsam / fügsam; Regelüberschreitung; Veranlagung; Dressur; unwillkürlich; Körpersprache; Aufrichtigkeit versus: Verstellung; Echtheit; Identifizierungsdrang mit: <…>; Vereins-Zugehörigkeiten; Partnerschaft; Selbstkenntnis + Selbsterkenntnis; verstehen; verständnislos; nachdenklich; Emanzipation; Verlockung; Meidung / Phobie; Sensationslust; überheblich; pikiert; Skrupelhaftigkeit; Hemmung; notgedrungen: „sich in seine Lage fügen“; <etwas> „zähneknirschend tun“; „Beleidigte Leberwurst“; abgebrüht; Zuversicht; mutlos; unter „Lust“ / „Schmerzen“; Niederlagen; Umgang mit Enttäuschungen; Personenkult; Frage- und Antworten-Spiele; Existenzangst; Lob; Charisma / charismatisch; Vorratswirtschaft; Brutpflege; Imponiergehabe + sich imponieren lassen; Daumenlutschen (in utero schon); Mitgefühl; Hingabe; willfährig; widerborstig; dazugehören (wollen); Platz in der Welt; Persönlichkeit; Lebensgestaltung; Herdentrieb; „Herdenmensch“ versus: „Einzelgänger“; gruppenkonform; Blinder Gehorsam; Abweichler; „Mein Platz ist hier!“ (oder woanders); Kokon; Handlungsart; Denkart; Verhaltensforschung (bei Tier & Mensch); Feine Verhaltensunterschiede; …; „unter Stress“; Leben mit „Dauerangst im Hinterkopf“; „sichern“ / „auf der Hut sein“; Persönliches Auftreten (forsch; anmaßend; unsicher; bescheiden); Chuzpe; Gehabe; Gebaren; Schmarotzer; Alternativen; Emotionale & Psychische Zustände; Abreaktion; Suggestionen; Lebensart; Umgangsformen; ständig drängeln; Ethnologie; Soziale Lebensformen; Brauchtum; Soziale Bräuche; Sitte; Sendungsbewusstsein; Fehlentwicklungen; scheitern können; sich (nicht) erholen; dürfen; verboten sein; Verantwortungsbewusstsein; verantwortungsvoll; verantwortungslos; verantwortlich sein; Lernbereitschaft; Verweigerung; glauben; Wachsamkeit; Gewohnheiten (entstehen / speichern / hinterfragen / widerstehen); Abhängigkeit; Sucht; Die Gepflogenheiten; „gottgefällig leben“; Bigotterie; sich <so und so> anstellen; schrullig; (eigene / fremde) Marotten; Ansprüche stellen; Opferbereitschaft; Verzicht; Feindschaft ; Nächstenliebe; klammern; „Hotel Mamma“; Die eigenen Rituale versus: diejenigen der Anderen; Denkrituale; Zeremonien; Wiederholung; in Endlosschleifen; Hartnäckigkeit; Ausredewesen; Deprivation; Selbstzensur; „sein Herz ausschütten“ (müssen); „Die Schere im Kopf“; Verhaltenstraining; (extra / erkennbar)  nachdenken; „sich am Riemen reißen“; Erziehung; Kompetenz; Zuwendung; Abwendung; Bestätigung; Operatives Konditionieren; Verstärkung / „reinforcement“ (positiv + negativ); Dämpfung; Bestrafung; (sachliche + zwischenmenschliche) Missverständnisse; Störung + Störfaktoren; Verhaltenspsychologie; Zwänge; Furchtlosigkeit; Sicherheitsgefühl; Mut (haben / machen / fassen); Angst (berechtigt / irrational); Urvertrauen; Vertrauen (aufbauen / genießen / missbrauchen / ...); <…> misstrauen; (generell) misstrauisch sein; Fatalismus (unter den Zwängen / aus Bequemlichkeit); Beziehungen; Bezugspersonen; Beziehungsprobleme; Bindungen / Bindungssystem; Rivalität; Maximen; Höflichkeit; Manieren haben (oder nicht); Etikette; Begrüßungsdialog; Aufsehen erregen (absichtlich oder nicht); Zuviel & Zuwenig; Auf & Ab; Stilfragen; Der persönliche Stil; Soziale Instinkte; Sozialisation; Soziale Interaktion; Ethologie; Psychologie; Tierische Stammesgeschichte; Das Kleinhirn; Motive + Selbst-Motivierbarkeit; Verhaltenstherapie; Psychotherapie; Motivation (stark versus: mangelnd); Abstumpfung; Sklave der eigenen Psyche; Kadavergehorsam versus: Pflichterfüllung; Belastungsgrenze; Überforderung; Nostalgie; Romantik; Unterforderung; Selbstinszenierung; theatralisch; Panik; Hysterie; folgsam; devot; aufmüpfig; lästig; Die Jagd­meute; Die Opfer; Probleme; Bewältigungsstrategien; Eigene Anstrengung; Das Belohnungssystem; Vollkasko-Mentali­tät; Kritikfähigkeit; Selbstentfaltung; Weiterentwicklung; Selbsttäuschung; Selbstverblendung; Selbstkritik; posieren; hochnäsig; respektvoll; Rache; Impulse (von außen + von innen); Futterneid; Inhibitorische Kontrolle; Anstrengung; <…> „austricksen“; (keinen) Widerstand leisten; Würde; Selbstjustiz; verständnisvoll sein; so tun als ob; Genuss; Neid; Scham; Leidensdruck; ausprobieren; lernfähig; lachen; miesepetrig; begeisterungsfähig; gelangweilt; aufgeregtes Gehabe; Plagegeist; Ritualsucht; triebgesteuert / kopfgesteuert / vernunftgesteuert; Der Geist; Verlockungen; Spekulation [1]; Verhaltensdefizite; ausweichen; Trickserei / „Krumme Tricks“; Ruhelosigkeit; rastlos; Gleichgültigkeit; Entsagung; Individualismus; sich schmücken; Massenhysterie; Wettstreben; Wettbewerb; Sport; Ruhmsucht; Hemmschwelle; argwöhnisch; markig; Gruppenanschluss suchen; Temperament; Draufgängertum; (angemessene / übertriebene) Vorsicht; „sich in Pose setzen“; „sich ständig beweisen“ (wollen / sollen); Schüchternheit; Erlebnishunger; Trittbrettfahrer; Haltsuche; ängstlich; furchtlos; Übermut; Charakter; Wesenszug; Charakterbildung; Prioritäten + Prioritätensetzung; Eifer; Faulheit; Gönnerhaftigkeit; Störung der Wirklichkeits­-Auf­fassung; Grundein­stellungen; Pessimismus versus: Optimismus; Erinnerungsverklärung; „Gute Vorsätze“; Versprechen; deren Einhaltung + Brechung; (wechselnde) Moden; Ökologische Defizite; Ethisches Verhalten; Beurteilungsmodus (heuristisch / systematisch); „wider besseres Wissen“; nonchalant; „aus dem Handgelenk“ versus: „angestrengt“ / sich erst selbst „abgerungen“; bitten; Arbeitsteilung; Kooperation; Direkte / Indirekte Reziprozität;  konservativ; liberal; Pubertäre Auflehnung; Radikalisierung; altersweis; Altersstarrsinn; Dress Code; Adrenalin; Untertreibung + Übertreibung; Verhaltensimpuls; Veränderungswunsch; Handlung / Eingriff (nach außen bzw. nach innen); Der momentane Zustand des Geistes; „Erklärungsgeilheit“; „Bewertungsgeilheit“; „Konkretisierungsgeilheit“; Umsichtigkeit; Uneinsichtigkeit; Widersetzlichkeit; Asoziales Verhalten; (mit / ohne) Einsicht in das GANZE; Regelkreise am Werk; Selbstverleugnung; zutraulich; kompetent; Ausdauer; Überzeugungen (eigene + fremde); Auto fahren; Lebensgewohnheiten; sich gebärden; Ehrerbietung; Kontakt; Abstand; Distanzzone(n); Abneigung; Zynismus; Achtung; Scheu; Risikowahrnehmung; Risiken eingehen; risikoscheu; Kulturpraktiken; Verfolgte Werte; Zivilcourage; Tiersozietäten; Sicherheit / Unsicherheit / Verunsicherung; Schmarotzer; Regelsysteme; Regelbruch; Persönlichkeit / Persönlichkeitstyp; (gleiche / verschiedene) Mentalität; Lebensformen; Der Mensch als soziales Wesen; Kommunikationsfähigkeit; Motivationsschub; Gepflogenheiten; Umgangsformen; Das Naturell; Begrüßungsritual; Kontaktaufnahme; Besänftigung; irrational; (nachträgliche) Rationalisierung; Anreiz; Vergnügen machen; Bevormundung; Ideale (haben / übernehmen / entwickeln); Idealismus versus: Pragmatismus; „Weltbild“ als Leitbild; Vorbild; Der Mensch – ein „Gewohnheitstier“; Zusammenleben; Auflehnung; Unbewusste Zeichen; (un)-aufmerksam; Aufmerksamkeit heischen / vorspielen; Anerkennung; Tadel; Enttäuschung (erlebt / befürchtet); meckern; Balzrituale; flirten; Anmache; Koketterie; mit <...> kokettieren; (keine) Lust haben auf <…>; Mutlosigkeit; Überdruss; angeborenes versus: erlerntes Verhalten; Prägung; Behaviorismus; Stereotyp; „ausrasten“; Bedingter Reflex; Mimik; Umgang mit neuer Erfahrung; Reflektion; unreflektiert; Auflagen; Sitten & Gebräuche; Triebe + Gewohnheiten; Riten; Kultische Handlung; Sittenwidriges; (nicht) „auf Tuchfühlung gehen“; Befehl & Gehorsam; (Un)-Geduld; Kritik; Wohlwollen gewinnen / verspielen; Wut / Ärger / Neid; Zufriedenheit; selbstzufrieden; Selbsthass; Vertrauenswürdigkeit (eigener Beobachtungen / fremder Behauptungen); (un)-gesundes Misstrauen; zutraulich; offen & ehrlich; abweisend; Reputation; Ehrlosigkeit; verschlossen; hinterhältig; totalitär; Belohnung; Strafe; Erfolgserlebnis; Lob & Tadel; Konditionierung; Duldung; lehren; Studium; Unbelehrbarkeit; Süchte; Suchtspirale; Übersättigung; Rechtfertigung; sich in Andere „hineindenken“ (können); Toleranz; Die Rolle der Anderen (verstehen / nutzen / missachten); Austausch von Förmlichkeiten; Zielkoordination; sich beteiligen (oder nicht); Freundlichkeit; Ablehnung; entbehren; Enthusiasmus; Gefühl der Hoffnungslosigkeit; Depression; Aggressivität; rechthaberisch; defensiv; Realitätsverlust; Realitätsverleugnung; Herr & Sklave; Das jeweilige Auftreten; stark sein wollen / müssen; nachgiebig / unnachgiebig; devot; „rumzicken“; Furcht; aus konkreter Angst etwas (nicht) tun; meiden; unter Zwang; schwerfällig; umständlich; Egoismus / Altruismus / Globalismus; Parteinahme; Vereinnahmung; prosozial; Anfall; „Typisch Mann“ / „Typisch Frau“ / „Typisch Bayer!“ & Co.; Rückkopplung; Kybernetik; Reputation (Aufbau / Verlust / ganz ohne); Das „Gewissen“ (beim Menschen; bei wenigen Tieren; nicht bei Pflanzen, Maschinen, Systemen & Co.); vorbildlich; Tugenden; Disziplin; Affektkontrolle; Ehrfurcht; Selbstbeherrschung; Selbstvertrauen; Sitte / Sittlichkeit; „Heldentum“ (auf Teufel komm raus?); aus Langeweile; Übersprungreaktion; Frustrationstoleranz; Rückzug; Angstreaktion; Scheu & Scham; Neurose; Paranoia; Veranlagung; sich ein Vorbild nehmen; Anteilnahme / Mitleid / Schadenfreude; Verbündete suchen; Soziale Netzwerke; helfen; Hilfe annehmen / ablehnen; <…> nachtragen; verzeihen; vergessen; Vergesslichkeit; „Der neue Mensch“; Ersatzhandlung; sich konzentrieren auf: <...>; Aufmerksamkeitsfilter; abschweifen; Ablenkbarkeit; Zerstreuung; Verwirrung; Respekt; respektlos; Würde; Mains­tream / Mode / Zeitgeist; leugnen; durchdrehen; sublimieren; Gefälligkeiten; sich erkenntlich zeigen; Tauschobjekte; Sympathie / Antipathie; Selbstzensur; Leben in Gesellschaft; Freundschaft; Opfer bringen (zugunsten eines „Höheren Guts“); anbieten + Angebote; bereitwillig; widerstrebend; Ehrgeiz; Erfolg / Misserfolg; Alltag; Beruf; Ablenkung suchen; einleben; fremdeln; akzeptieren; enthemmt sein; Reue; bereuen; Geborgenheit; < jmd.> überreden / sich überreden lassen; interessiert; ausgeschlossen; <…> vortäuschen; sich verstellen; Triebabfuhr; Triebstörung; Protest; Kampf; Gefühle; Einsamkeit, ...; Temperament; vorsichtig sein; Draufgänger; Leichtsinn; entspannt / verkrampft; gelöst; unbefangen; Gelassenheit; herablassend; neurotisch; Neurosen; Menschenführung; Absicherungsgehabe; abreagieren; Affektimpuls; Überreaktion; Beziehungen untereinander; „Beziehungskiste“; nachahmen / imitieren / kopieren; <jemandem> Grenzen setzen; Die eigenen Grenzen austesten; Grenzüberschreitung; maßhalten; sich überrumpeln lassen; Überraschung; Helfersyndrom; Stimmung; Vorlieben; Präferenz; Psychosen aller Art; ...; Tierfabel; im Spiel (oder nicht); Kennreize; Anführer / Alphatier; Kognitive Verhaltenstherapie; Konfrontationstherapie; Befangenheit; Training & Coaching; rückfällig werden; unterwürfig; Obrigkeitsdenken („Wenn Eure Hoheit gestatten ...“; ...); Unterwerfungsgeste; Manipulation; (un)-bestechlich; Missachtung; Verschwörung + Verschwörungstheorien; Tugenden; Sekundärtugenden; Lebensqualität; zutraulich / verspielt / aufgeweckt / einfühlsam /...; anstößig; Stein des Anstoßes; Territorialverhalten; Askese; Formen der Verdrängung; Mentale Versteckspiele; Wunschdenken; (Un)-Berechenbarkeit; Spontaneität; Milieutheorie; Zeitgeiz; Eile; Statussymbol; Sozialer Statusdruck; Befindlichkeit; Ängstlichkeit; Selbstgerechtigkeit; entscheidungsfreudig / entscheidungsschwach; zögerlich; abwägend; resolut; „toben“ (äußerlich erkennbar / innerlich spürbar und / oder nachweisbar); Die Contenance (wahren / verlieren); schlagfertig; Zeitverschwendung; Fehleinschätzung; „Wie du mir, so ich dir!“; Dankbarkeit; Vergünstigung; Bevorzugung; „sich in <jemandes> Schuld fühlen“; sich (nicht) revanchieren; „auf mehreren Ebenen / Perspektiven gleichzeitig“ (als Selektion / Wirkung/ Vorliebe / …); „sieben auf einen Streich“; Angeberei; Geschwätzigkeit; Verschwiegenheit; tratschen; Gemeinwohl; fürsorglich; <etwas extra> verwalten; unter Beobachtung stehen (oder nicht); „in aller Öffentlichkeit“ versus: anonym; (nur) nörgeln; „abgeklärt“ (im Verhalten + Denken); Ambivalentes Verhalten; gutwillig; bösartig; Arglist; Selbstwahrnehmung; (mit / ohne) Einfühlungsvermögen; Kontrollverlust; gähnen [2]; weinen (können / müssen); Reaktion auf chemische Signale / Pheromone; Synchronisation von Tun (in der Gemeinschaft); sich (nicht) „aufraffen“ zu: <…>; „im Tunnelblick“ (wahrnehmen / denken); eine Wahnidee verfolgen; griesgrämig; humorvoll; Bedürfnisauf­schiebung; Demut + Demütigung; Orientierung (an Maßstäben / Vorbildern / Gegenfiguren);  Teilnahme an: <… / …>; „bindungslos“; „integriert“ sein; „Anstand“; Normen; Standardverhalten; gerissen; Der „Turing-Test“; Gefühlte Bedrohung; Reibungsverluste; selbständig / unselbständig; Schule; Ausbildung; Qualifizierung; Die Arbeitsgesellschaft; Freizeitbeschäftigung; Unterhaltung; Selbstverpflichtung; im Schutzverband; bevormunden; Schaffensfreude; Distanzierung (vorauseilend / nachträglich); „cool“ (sein /  bleiben wollen); sich Optionen offen halten; Festlegungen (treffen / meiden); <jemandem / sich> „aus dem Weg gehen“; „Distanz“ (halten / dosieren); Das biochemische Belohnungssystem; Straf- / Belohnungserwartung; „sich etwas Schönes gönnen“; verweigern; Fehlverhalten; Fehlersignale; „Oh, Shit“-Neuronen; Fehler (leugnen / vereidigen / nutzen / draus lernen); Fehlerkultur; Schuldzuweisung; „üblich“ versus: „komisch“; nassforsch; unverschämt; hämisch; „Hunger nach Unendlichkeit“; sich (/nicht) „über den Tisch ziehen“ lassen; Widerwille; „Rotzlöffel“ + dergl.; Rückenschläfer / Seitenschläfer / Bauchschläfer; …; ... [3]

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Thema: „Der Mensch“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \(bloß): „tun; \„Prognosti­zierbarkeit“ – als solcher; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„lernen“ – eine kognitive Leistung; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \in „Umkehrung der Blickrichtung“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK + \ihr „Rückspul“-Szenario; \all die Arten von „Änderung“; \„Dynamische Systeme“; \„Evolution“ – als Organe bildender + Verhalten prägender Prozess;\zur „An sich“-Projizierbarkeit – als solcher; \sich (überhaupt) „verhalten“ – als Phänomen; \„abzweigen“ vom bisherigen Weg; \„Konfliktge­schehen“ + Mediationswesen; \Das „Ich“ in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ in seiner Rolle als Geistwesen; \Arten von ‚Kognitivem Apparat‘; \Das – generelle – ‚Handlungs- und Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \„Seh-Möglichkeit­en“ + Sehgewohnheiten; \zur „Fehlinterpretierbarkeit“ – als solcher; \„Falsch-<...>“ – \Fehler: {...}!; \Das „Kognitive Immunsystem“ des Individuums; \„bewusst“ sein / werden versus: \„unbewusst geschehen“; \Arten von „Gefühl“; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \all die Kategorien der „Wertung“; \Kogni­tiver Prozesstyp: „in Bedrängnis“; \„Ethik“; \Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \„Motive“ – als solche; \zum Streitfall: „Freier Wille“; \„Staatswesen“ – Die Machthaber; \„Verräterische Merkmale“; \Die ‚Elementarschritte des Denkens, ... + Planens‘; \‚Eingriffe in die WELT‘; \Angstgegner: „Komplexität“; \„Ord­nungs­bedürfnis“; \„Phobien“; \zum „Entscheidungswesen“; \„Formalisierte Konventionen“ – Pflichten + Tabus; \„Abweichungen“ – als solche; \„Rückkopplung“ + „Kybernetik“; \„Evolu­tion“ – Das Belohnungssystem; \„Seele“; \„Symbolik“; \Das ‚Herr & Knecht‘- Paradigma – als Kontext; \Isaac Asimov: „Die drei Gesetze der Robotik“; \„Vertretung“ & „Vereinnahmung“; \„Meme“ + Memetik; \„Wie kam <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \„Was wäre / würde / liefe  anders, wenn: <...>?“ – Abschattungen; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kompaktierung“ – Faustregeleinsatz; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \Phänomen: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Kogni­tiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \„Arbeits­teilung“ – als solche; \„Ideologien“; \möglich & Co.; \„bewusst“ – OCR; \„unbewusst“; \Der „Horror-Complexitatis“; \„Rechtsetzung + Rechtsprechung“; \„Kultur“; \„Wahrnehm­ung“; \„Interpretation“; \Die ganze Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Funktionen“ + funktionieren; \Phänomen: Die (für uns oft seltsamen) Rituale im Tierreich – Dort zwecks „Fortpflanzung der eigenen Spezies“; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Der „Mensch in der Welt“; \\Wiki: „Ethologie“; Wortfeld – Menschliches Verhalten / Phänomene / Verhaltensformen§; \„Symbolik“ – Duale Repräsentation; \„Ökonomie“ + „Marktdynamik“ – mitsamt dem Phänomen: „Blasenbildung“; \„Microzooplankton“-Arten; \Der „Mixotroph-Effekt“ – als Überlebensvorteil; \Wertungs­kategorien - Psychologie; \Gedicht von Erich Kästner: „Die Entwicklung der Menschheit“ (\\Text + Lehr-Kommentare); \Das „Wahre Ich“ (William James); \...

Literatur:          Richard von Mises: „Kleines Lehrbuch des Positivismus“ – § 25. – („Tun“ + Wollen, Sollen, Dürfen und Müssen); ...; Konrad Lorenz: „...“; Maclay, George; Knipe, Humphry: „Adam im Hühnerhof“ – Dominanzverhalten am Beispiel der menschlichen Hackordnung; B. F. Skinner: „Beyond Freedom and Dignity“; ...; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Auf welchen der (abbildungsseits / platzmäßig starren) „Abstraktionsebenen“ zum
»Kognitiven Prozess« + „Geschehen in der WELT“
spielen eigentlich die Phänomene:

„Verhalten an sich“

+ sich mehr oder weniger frei „verhalten können“?

Speziell das (gegenüber den Tieren differenziertere) „Menschliche Verhalten“?

Etwas, das weit mehr ist als das genauso bezeichnete

„Verhalten“ lebloser Apparate. [4]

– [\„Verhalten“ – als solches; \zum Nutzen von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Die „Ding an sich“-Projizierbarkeit – als solche; \...]

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„Was die Leute denken, sagen, hoffen und tun.“

+ „Schemata“
als Gerippe von „Handlungen“,
die der Mensch in der Wirklichkeit aktiv wiederholen kann

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„Um zu verstehen, was Menschen tun,
ist es wichtig zu wissen,
welches Spiel eigentlich gespielt wird.“

– [Peter Orlik: „Sprachspiele + Lebensformen“, S. 69]

– [\„Spiele“ – als solche + all die Spielwiesen; \all die Arten von „Emotion“ + \„Motiv“; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens‘; \...; \...]

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„Allein sein“

versus:

„wissen, wie es sich anfühlt,
einsam zu sein“

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“Human beings have a strong dramatic instinct
towards binary thinking [5],
a basic urge to divide things into two distinct groups,
with nothing but empty gap in between. …”

– [\„Hochzählung von Partner-Kategorien“ – Die Bipolaritäten; \...; \...]  

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Einflüsse

Genetisch festgelegte Veranlagung, ergänzt durch soziale Überlieferung und individuelle Erfahrung
              + Erlernter Umgang mit allerlei an Werkzeugen und Schnittstellen-Apparaten. ...

– [\...; \Grafik: Die Rolle von „Denk-Orthesen“; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \‚Kognitive Infrastruktur‘ – als solche; \...]

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„Handlungsbereitschaft“ – momentan; durchgehend; gestört; ...

+ Persönliche Vorlieben und Aversionen --- für <etwas> schwärmen versus: <es> strikt meiden

– [\zum ‚Handlungs- und Spiel‘-Paradigma; \„Attraktoren“ im »Kognischen Raum«; \Die (beim Denken so hilfreiche) Rolle der ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘; \‚Herumspringen‘ + ‚Herumreisen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \„Phobien im Kognischen Raum“; \...; \...]

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Phänomene

·        Das Gefühl, „den Gegner / das Problem / ...“ zu kennen, ist beruhigend. Unmerklich verstärkt es sich im Laufe der Zeit, wenn man regelmäßig und aufs Genaueste dessen Verhalten beobachten kann. Wissen dieser Art befreit das eigene Planen von Angst, man wird sicherer, kühner und energischer. Oder vorsichtiger.
– [\...; \...]

·        Befriedigung suchen: „Kein Mensch tut auf Dauer irgendetwas freiwillig,
                                    wenn ihn sein Gehirn nicht dafür belohnt.“
                                        Mittels allerlei Dopamin-Kicks.
– [Markus Reiter]

·        Wieso eigentlich kommt ein frisch geschlüpftes Kuckucks-Küken dazu, als Erstes die „Eier und die Stiefgeschwister der Zieheltern-Spezies“ aus dem Nest zu werfen?
              Mit so wenig an Gehirn in Kopf. Und noch gar nichts an eigener Erfahrung.
– [\Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Arbeits-Teilung: „pervertiert“; \„Evolution“  – als Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \„tun“ – als Phänomen; \...; \...]

·        Hätte der „Planet Erde“ noch einen zweiten Mond, wäre auch dieser vergöttlicht worden!
                        Unweigerlich so, wie es „Sol“ und „Luna“ damals passierte.
--- Nicht aber bei irgendeinem (ebenso großen) Stück „Raum­winkel im Vakuum“ da draußen.
– [\„Wie kamen Götter <Luna + Sol> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Was alles wäre anders gelaufen, wenn: <...>?“; \(solche) „Gewissheiten“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...; \...]

·        als zwanghafte Floskel: „< ‚…‘>. --- Wie ich schon gesagt habe!“
– als etwas, das oft als Ereignis / als Sagen zuvor gar nicht stattgefunden hat.
– [\...; \...]  

·        auf bloße Symbole hin reagieren: „Pawlowscher Hund“; in „erhabenen“ Räumen nur noch flüstern; dort „ein Kreuz schlagen“; „...“; „...“
– [\„Symbole“ + Symbolik; \...; \...]  

·        Nervenzellen lassen sich nicht durch Denken dazu bringen, ihre physiologischen Gesetze zu ignorieren. Ebenso wenig kann man die eigenen Zellen durch Denken dazu bringen, einzeln loszufeuern. Denkend mögen wir zwar Zugang zum Netzwerk unserer Gedanken haben, sogar über uns selbst und über das „Denken an sich“ sinnieren, die Hardwareebene dazu bleibt dem Willen trotzdem verschlossen. Was da passiert ist weder von uns selbst konstruiert worden noch lässt es sich von uns ändern! ...
– [\„funktionieren“ – als Merkmal; \all die Arten von „Änderung“; \...; \...]  

·        Da an der Existenz und der – aufdringlichen – Allpräsenz des »Kognischen Raums« selbst Geister, Aliens und Götter nicht vorbeikommen (Computer & Roboter sowieso nicht), ist es kaum denkbar, dass die „Evolution“ – in ihrem Geschehen und trotz aller Restmängel im Fall der „Krone der Schöpfung“ – dessen Angebote und Notwendigkeiten völlig übersehen hätte.
– [\Der »Kognitive Prozess« – im GANZEN; \all die ‚Invarianzen‘ im »Original WELT«; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Die ‚Gucklochoption‘ – als solche & \Die ‚Reiseoption‘; \„Biologische Evolution“ – ein Wissen gewinnender, Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \Phänomene + Wirkmechanismen der „Morphogenese“; \Das ‚Attraktorwesen im Kognischen Raum‘; \Kognitive (+ auch apparative) „Ökonomie“; \(Weiter)-Entwicklung der „Kognitiven Infrastruktur der Menschheit“; \...]

·        ...
– [\...; \...]

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Aus fremder Feder:

Ø  Konrad Lorenz bemerkte zu Wohlmeinenden Ratschlägen und deren Wirksamkeit knapp:

„Gesagt ist nicht gehört,
gehört ist nicht verstanden,
verstanden ist nicht einverstanden,
einverstanden ist nicht durchgeführt und
durchgeführt ist noch lange nicht beibehalten!“

– [\„Kommunikation“ – als solche; \„lernen + umlernen“ – eine kognitive Leistung; \zum ‚Pizzateig‘-Syndrom der KOGNIK; \...]

Ø  « … as psychologist Roy F. Baumeister explained it in the title of a now classic 2001 paper he co-authored in the journal Review of General Psychology, “Bad Is Stronger Than Good.”
Reviewing a wide range of evidence across many domains of life, the authors found that “bad emotions, bad par­ents, and bad feedback have more impact than good ones, and bad information is processed more thoroughly than good. Bad impressions and bad stereotypes are quicker to form and more resistant to disconfirmation than good ones.” Why?

One answer, I suggest, is in the psychology of loss aversion, in which, on average, losses hurt twice as much as gains feel good. »   [Michael Shermer, Scientific American, Nov. 2016, p. 71] 
– [\...; \...]

Ø  „To put an incredibly complex process very briefly: genes code for proteins, which then affect cells, which may be brain cells that form neural circuits, and it is those circuits that are then responsible for behavior.” (↑)  – [Christine Kenneally: Scientific American, Sep. 2018, p. 50]
– [\...; \...]  

Ø  „In vielen Fällen „verzichtet“ unser Gehirn sogar darauf, den bewussten Verstand einzuschalten. Wir müssen täglich so vieles entscheiden, dass es zu umständlich und zu Kraft raubend wäre, im Leben über alles und jedes zu räsonieren: Bewusstsein verbraucht mehr Kalorien als unbewusste Vorgänge. Vieles erledigen wir, ohne nachzudenken: den Griff zum Telefon, wenn es klingelt, das Trinken aus der Kaffeetasse während des Lesens, den Morgengruß an den Kollegen. Für komplexe, vertraute Handlungsabläufe gibt es sogar einen „Autopilot-Modus: etwa für die Morgentoilette samt Duschen, Rasieren oder Schminken; oder die Autofahrt zur Arbeit, wo wir {das Gefährt nicht nur ständig auf der Straße halten, sondern} sogar die Spur wechseln und vor roten Ampeln anhalten, während wir an völlig andere Dinge denken.
Bei ungewohnten Situationen wird allerdings das Bewusstsein zugeschaltet.“
– [N. N.]
– [\(bloßes) „Tun“; \bewusst; \unbewusst; \...]

Ø  „Das emotional-automatische Steuerungszentrum hat im Prinzip in jeder Lebenssituation, ob wichtig oder unwichtig, einen Entscheidungsimpuls parat, der sich normalerweise spüren lässt, irgendein „Gefühl, eine deutliche oder auch nur schwache Neigung, etwas zu tun oder bleiben zu lassen. Viele dieser Impulse weisen uns den richtigen Weg. Denn sie sind Resultate gespeicherter Lebenserfahrung und sie beziehen vermutlich alle relevanten Erlebnisse in einer Art Gesamtabrechnung in die Entscheidung ein.“
– [\...; \...]  

Ø   „Wie weit darf man nun emotionalen Impulsen vertrauen? Verflixtermaßen verhält es sich so, dass es eine eher vertrauenswürdige und eine eher problematische Variante dieser „Ratgeber‘ gibt. Denn das emotionale Erfahrungsgedächtnis ist nicht der einzige Impulsgeber. Auch die Affekte erheben ihre „Stimme“. Sie sind zwar einerseits überlebensnotwendig, aber andererseits derart rüde und krass egoistisch, dass sie normalerweise gezügelt werden müssen, um kein Unheil anzurichten.“
– [\Definitionsgrafik: An der ‚Jetzt-Strickfront‘ des eigenen »Kognitiven Lebensfilms«; \...; \...]

Ø  „Der Verdacht, dass Vorprogrammierungen menschliches Verhalten mitbestimmen, liegt nahe, zeigt er doch in seinem Sozialverhalten allen Erfahrungen der Geschichte zum Trotz eine oft erstaunliche Unbelehrbarkeit.“ – [Irenäus Eibl-Eibesfeld: „Der vorprogrammierte Mensch“
– Das Ererbte als bestimmender Faktor im menschlichen Verhalten, S. 12]

Ø  „Die <Beispiele> zeigen, wie konservativ solche Verhaltensweisen im Erbgang weitergegeben werden, auch wenn man sie nicht mehr braucht. Sie laufen vielfach blindlings ab, ohne Einsicht in die Zusammenhänge.“ – [Irenäus Eibl-Eibesfeld, S. 21]
– [\...; \...]  

Ø  „Das Wirken erfahrungsunabhängiger Verrechnungsapparate kann man schließlich auch aus der Unbelehrbarkeit deduzieren, mit der wir regelmäßig gewissen optischen Täuschungen unterliegen.“     --> Manches bei der Datenverarbeitung im eigenen Kopf ist gegen (Um)-Lernen abgeschirmt, entzieht sich aller Reflexion.
[Irenäus Eibl-Eibesfeld, S. 57]
– [\M. C. Escher – „Optische Täuschungen“ + „Unmögliche Objekte“; \...]

Ø  „Wir sind als Spezies nicht zu Einzelgängern geboren. Es gibt ein Urbedürfnis nach sozialem Kontakt. Wir stehen zwangsläufig in einer sozialen Gemeinschaft. Um damit zurechtkommen zu können, besitzen wir einen angeborenen Autoritätsgehorsam (wechselnder Stärke und Beeinflussbarkeit). Wir suchen und brauchen Autorität. In einer Gruppe gibt es (fast immer) einen Boss, es gibt immer ein Oben und ein Unten und es gibt Rollenzuweisungen. Das ist ein Teil unserer Sicherheit.“ – [Ernst Pöppel]
– [\„Konflikte“ vorprogrammiert – Machtkämpfe; \„Entscheidungsfindung“ – in der Gemeinschaft; \...]

Ø  „Es gibt keine größere Wut, als wenn bei einem narzisstischen Menschen sein Narzissmus angegriffen wird. Er wird alles vergeben gönnen, jedoch nicht, dass es jemand gewagt hat, ihn in seinem Narzissmus zu kränken. Dies sollte man nie vergessen: Einem Narzissten kann man fast alles antun, wer aber seinen Narzissmus ansticht oder ihn in seinem Narzissmus verletzt, macht ihn rasend, ob der Narzisst nun diese Wut zeigt oder nicht; er wird sich rächen wollen, denn die narzisstische Kränkung kommt einem Anschlag auf sein Leben gleich.“
– [Frederic Vester: „Phänomen STRESS“; S. 213, 1976] 

Ø  „Generally, self-uncertainty is a sensation that people are motivated to reduce. When people are increasingly unsure about who they are and how they fit into this rapidly changing landscape, it can be – and indeed has become – a real problem for society. People are supporting and enabling authoritarian leaders, flocking to ideologies and worldviews that promote and celebrate the myth of a glorious past. Fearful of people who are different from themselves, they seek homogeneity and become intoxicated by the freedom to access only information that confirms who they are or who they would like to be. As a result, global populism is on the rise. “ – [Michael A. Hogg: „Radical Change“, Scientific American, Sept. 2019, p. 80]

Ø  ...
– [\...; \...]

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[“The Science of Antiscience Thinking”, Scientific American, July 2018, p. 30 / 31]

„Abundant evidence suggests that people pay se­lective attention to arguments that simply reinforce their own viewpoints. They find disagreement un­pleasant and are inclined to dislike the bearer of positions that run counter to their current beliefs. But what happens if intelligent individuals are forced to consider evidence on both sides of an issue?

Faced with irrational or tendentious opponents, scientists often grow increasingly strident. They respond by stating the facts more loudly and clearly in the hope that their interlocutors will make more educated decisions.

Several lines of research, however, reveal that simply pre­senting a litany of facts does not always lead to more objective decision making. Indeed, in some cases, this approach might actually backfire. Human beings are intelligent creatures, capa­ble of masterful intellectual accomplishments. Unfortunately, we are not completely rational decision makers.

Explaining why thinking goes astray is critically important to dispel false beliefs that circulate among politicians, students even misinformed neighbors. Our own research and that of colleagues have identified key obstacles that stand in the way of clear scientific thought. We have investigated why they arise; how they might be challenged and ultimately knocked down. Among the many hurdles, three in particular stand out:

– [\„Kompaktierung“ – als solche; \...; \...]  

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Menschliche Verhaltensformen / Verhaltensimpulse – angeboren oder nicht:

·      triebgesteuert

·      instinktiv richtig (oder falsch)

·      erfahrungsgesteuert (Lebens- + Berufserfahrung + ...)

·      spielerisch

·      lernend

·      situationsgesteuert

·      kopf-, vernunftgesteuert

·      nach offenen oder geschlossenen Programmen (ererbt; genetisch bestimmt; antrainiert; ...)

·      bedenkenlos

·     

– [\Der ‚Kognitive Lebensfilm‘ eines jeden Individuums; \‚Herumspringen‘ + ‚Herumreisen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \all die ‚Verzweigung‘ + Reaktionen auf ‚Abzweigungen im Kognischen Raum‘; \...]

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Das „Plus-Minus-Prinzip“

Stark positive und stark negative Erlebnisse bestimmen manch künftiges Verhalten.
– Selbst dann, wenn sie selbst längst aus der bewussten Erinnerung verschwunden sind. ...

– [\„Geschehen“ – als solches; \„Speicherung“ + „Erinnerung“; \„bewusst werden“ (oder nicht); \jenseits des „Bit“-Wesens; \„Sigmund Freud“ & Co.; \...; \...]

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Verhaltensformen

§     gesellig / eigenbrötlerisch

§     aktiv / passiv; regsam / faul; Draufgängertum / Eskapismus

§     neugierig / ...; interessiert / ...

§     bedächtig / leichtsinnig / leichtfertig / ...

§     ruhig sein / sich unruhig fühlen

§    

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Aus fremder Feder: Allerlei Arten von menschlichem Verhalten

vergesslich; nachtragend; wehleidig; gehetzt; depressiv; passiv; weltoffen; interessiert; tolerant; überlegt; objektiv; unparteiisch; vielseitig; kopflastig; mitfühlend; hilfsbereit; freigiebig; sparsam; kreativ; ordentlich; kontaktarm; ausgeglichen; gelassen; geduldig; selbstsicher; schlagfertig; konzentriert; heiter; maskiert; glücklich; froh; nörglerisch; religiös, gläubig; leichtgläubig; jähzornig; emotional; aufbrausend; machtsüchtig; geizig; redselig; abhängig; launisch; resigniert; verbittert; auftrumpfend; „Star-Gehabe“; materialistisch; in sich ruhend; ...; …

– Peter Orlik: „Symlog-Atlas“
      „Liste der 12 häufigsten Kodierungen in einer Gesamtstichprobe von 531 „Selbstkonzept-Grids“.
   §Teilauswahl von 12 * 27 * = 324 (20%) aus insgesamt 1614 Attributen umfasst 8684 (68%) aller 12744 Nennungen§

– [\aus: Wertungskategorien – Psychologie – Orlik, S. 532 / 533; \Der jeweilige ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘; \zur Aufschlüsselbarkeit eines fest umrissenen GANZEN + ihren Optionen – \Prinzipgrafik dazu; \vgl. all die „Kategorien der Wertung“; \zur „Orthogonalisierbarkeit“ – selbst dieser Kategorien; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im Kognischen Raum; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumkategorien; \zum „Konfliktwesen“; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“ auf den jeweiligen ‚Weltausschnitt‘; \„Präferenzen“; \...; \...]  

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 „Angeborenes“ und / oder „Erworbenes Verhalten“

§...§

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Zwiespältigkeit    § nicht nur diese! §

Einerseits gieren wir nach Freiheit – möglichst „absoluter“ Freiheit – (und das nicht nur in der Materiellen Welt und im Kognischen Raum), anderseits haben wir sowohl als Körperwesen als auch als Geistwesen ein massives Sicherheitsbedürfnis. Angesichts der offensichtlichen bzw. nur gemutmaßten ‚Komplexität der WELT’ (bzw. „unserer Welt“, d. h. derjenigen, mit der wir es im Denkleben tatsächlich zu tun bekommen), mit all den entsprechenden Gefahren, hätten wir es manchmal gerne ein bisschen kleiner und übersichtlicher.

§ „Freier Wille“; Unzumutbarer „Aufwand“ - für maximale Gewissheit; Bloße „Plausibilität“; Gemeinsame „Infrastruktur“; „Mindestfunktionsfähigkeit“; ... §

Die (nicht nur philosophische) Sehnsucht nach „Blickausweitung“ einerseits + Das erstaunlich schnelle und leichtfertige Akzeptieren / Vorziehen falscher Gewissheiten andererseits, wenn diese § ... / … § bieten.

Was Wunder, dass wir da selbst uns so oft widersprechen, dass Wünsche und Taten auseinanderklaffen. …

§Arbeitspaket: Check Arnold Gehlen + ...§

– [\zum „Explikationswesen“; \‚Froschaugen‘-Verzerrung – „Kirchturm-Horizont“; \„Kompaktierung“ – als solche; \„Person­ifizierungs-Gehabe“; \„Phobien“; \‚Vertigo im Kognischen Raum‘; \...]

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Kontrastpaare / Gegensätzliche Werte und Verhaltensformen --- Spannungsfelder im Szenario

·      Freiheit + Macht

·      Liebe + Hass

·      „Warme Impulse des Herzens“ + „Logik des kalten Intellekts“

·      aggressiv + defensiv

·      Neugier + Ängstlichkeit; versagend

·      Geduld / Ungeduld

·      ...

*****

Wie alle anderen ‚Weltausschnitte‘ auch ist das „Verhalten“ als Wissbarkeitsgebiet durchzoombar. Mit unterschiedlichen Phänomenen, Merkmalen und ‚Wissbarkeiten‘ auf den dazu jeweils angetroffenen Zoomebenen.

– [Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]  

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„Wenn das Verhalten Elemente enthält, die durch Erfahrung erworben wurden, so wurden sie nach einem Programm erworben, das seinerseits angeboren, d. h. genetisch festgelegt ist. Das Lernen wird durch die Struktur des Programms hervorgerufen und gelenkt; damit wird der Lerninhalt in eine feststehende „Form“ eingebracht, die durch das Erbgut der Art festgelegt ist.“

– [Charles Monod: „Zufall und Notwendigkeit“ - Philosophische Fragen der modernen Biologie, S. 186] 

--- Beim Menschen steckt in diesem „Programm“ (und der Hardware in Ohr und Kehle) sogar schon die Anlage zum Erlernen der Sprache fertig mit drin. Analog für manch andere (ebenso freiwillig erworbene) physische und geistige Fertigkeit, die ihn vom Tier unterscheiden.

„Greifen“ + „Handfertigkeit“; Fähigkeit zum „Gedankenexperiment“ – [Monod, S. 190]

– [\Die abbildungsseitige ‚Durchzoombarkeit der Weltausschnitte‘ – mit all ihren Dingen‘; \„lernen“; \„Sprache“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <…>?“; \...]

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„Natürliches Verhalten“ versus: „Verhalten im Experiment“ + „in Gefangenschaft“:

Das ganze Spektrum an Verhaltensweisen, wenn das Untersuchungsobjekt (Tier, Mensch, Apparat, System, ...) dem vollen Umfang der Möglichkeiten und Gefahren eines „freien Lebens“ gegenübersteht.
                          --- Normal- + Extrembedingungen + „Tödliche“ Überlastung … ----

– [\„Randbedingungen“ + ‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

*****

[SPIEGEL-Ausriss, 19xx]:

„Das Anarchische, keine Herrschaft Duldende in der kindlichen Phantasie ist die eine Seite, die Autoritätsversessenheit die Kehrseite. Die beiden fürchten sich vor Hausvermietern, vor Arbeitgebern, vor ihren Ehefrauen, die eigentlich nur als Ersatzmütter fungieren und ihnen fast alles verbieten oder sie zusammenstauchen und nicht aus dem Haus lassen. Sie mucken heimlich, unter der Bettdecke und unter der Bank, gegen die Autorität auf. Und wenn gar kein Erziehungsberechtigter da ist, spielt Hardy ihn für Laurel, der sich dafür fürchterlich rächt.“

– [\...; \...]  

*****

„Menschliches Verhalten“ --- auch Umgang mit vorhandenem Wissen und den Alternativen dazu

Routinen; Strategien; Phobien beim Wissenserwerb

Die Sucht nach Abwechslung; „panem et circenses

– [\‚Achterbahn-Fahren‘ – im »Kognischen Raum«; \Die „Medien“ – ihre Produkte + Konsum-Gewohnheiten; \...]

*****

Die Bemühungen um eine systematische / ... Lösung eines <gerade anstehenden> Problems frustriert aufgeben. (Mit und ohne Bemäntelung dieser Resignation)

träge; sich aufraffen; durchhalten; abbrechen; ...

– [\...; \...]  

*****

Phänomen „Instinkt“

·      Wenn das Küken in einem bestimmten Entwicklungsstadium seinen Eizahn wie einen Dosenöffner benützt, um in die ihm unbekannte Welt hinauszukommen.

·      Allerlei Handlungen im Zuge der Verpuppung – und dergleichen

·      Das „Auf die Beine Kommen“ des neugeborenen Fohlens

·      Das Klammern an die fremde Hand bei Neugeborenen

·     

*****

Verhaltensphänomene

·      „Freier Wille“?
(... – „Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit.“ §!?§ – [Friedrich Engels])
– [\all die „Verzweigung + Abzweigungen“ im »Kognischen Raum«; \„entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \Thema: „Freier Wille“ --- „Freier Ausschluss“; \...]

·      Vertrauen in Bezugspersonen setzen + in „Experten“ (zu Recht / zu Unrecht)
– [\Experten + „Expertensysteme“; \...; \...]  

·      In Stimmung sein / in Stimmung bringen

·      „Kampf der Egos“

·      Sich mit der Wirklichkeit (nicht) abfinden können
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...]  

·      Das „Symbol“ für die Sache nehmen

·      Vorbilder suchen / Nachahmung

·      Neue Ideen verlangen / Unerkannten Möglichkeiten suchen --- mit / ohne „Realitätssinn“

·      ...

*****

„Zwangshandlungen“ als Folge von zwanghaften Gedanken --- zur „Abwehr von Ängsten“.
Denen kommt in der Regel die Aufgabe zu, aufkommende Zwangsgedanken zu neutralisieren.

Verselbständigung von <…>; Abkoppeln von der Ursache; ...

Zwangsneurotiker etwa durchforsten ständig die eigenen Gedanken: „Was habe ich nun gedacht?“;
„Warum habe ich es gedacht?“; „Was dabei war Sünde, die wiedergutgemacht werden muss?“; „…?“

*****

„Verhalten“ – als Reaktion auf:

·         Inputs

·         Rahmenbedingungen oder deren Änderung

·         Innere Struktur (Black Box / …)

·         Bequemlichkeit / Gewohnheit

·         Mutmaßliche Komplexität („Ordnung“ / „Unordnung“)

·         Persönliche bewusste Erwägungen und Entscheidungen

·         ...

*****

Phänomen

Nicht zu jedem Verhalten lassen sich eindeutige Motive angeben. Das eigentliche Defizit bzw. Streben, das dahintersteht, bleibt oft unbewusst. Einen Vogel würde man sowieso umsonst fragen, warum er singt, einen Grashalm, warum er gerade in <diese> Richtung wächst. Doch unabhängig von diesem Unvermögen passiert dies in der WELT dennoch – in studierenswert auffälligem Verhalten zuweilen.

– [\\Wiki: „Ethologie“; \...; \...]  

*****

„Unter Stress“

Verhalten im Stress / in Zeitnot / unter Repression / in Notlagen / „Ausweglose Situationen“

--- Rückfallpositionen: „Abstraktion“; „Knacken der Komplexität“; „Hilferuf“; „...“
--- aus dem (momentanen aussichtslosen) „System“ gedanklich <irgendwie / irgendwohin>
     herausspringen: Kopf in den Sand; Ablenkargumente; Angriff / Patzigkeit; ...; …

– [\‚Diamanten im Kognischen Raum‘ – „Stress“; \„Systemanalyse“ – Blockbildung; \„Froschaugen-Verzerrung der Dinge / Situationen; \Das ‚Pizzateig‘-Syndrom der KOGNIK; \„Überzoomung“ – als Paradigma für den Notfall; \...]

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Schlüsselfaktoren zum psychologischen Stress:

Er wird verschlimmert, solange es kein Ventil für die Frustration gibt, kein Gefühl der Kontrolle, keine soziale Unterstützung und keine Hoffnung, dass es irgendwann wieder besser wird / überhaupt jemals besser kommen kann.

– [\...; \...]  

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„Nur aus Langeweile“

Die {so als ob} ‚Sieben zur Parallel-Arbeit fähigen Prozessoren im Kopf‘ wollen irgendwie beschäftigt sein. In manchen Situationen / Personen / Lebensaltern verlangen wir ständig nach neuen Inputs, nach fortlaufender Abwechslung (im eigenen Bewusstsein).

 Action-Filme; Programm-Zappen; Wegwerfen des allzu beschaulichen Buchs; Überspringen allzu ausführlicher Artikel; Eulen nach Athen getragen; Zudröhnen lassen – als Eskapismus; „Brot und Spiele“; „Sucht nach Kicks“; „Entzugserscheinungen“; ...

Wenn das Angebot von außen her zu mager ist und selbst das eigene Denken nicht genug bringt, stellt sich unangenehm das Gefühl der „Langeweile“ ein. Mit Folgen auf das momentane Verhalten.

– [\...; \...]  

*****

“He sido educado con rigidez, y los anos no han conseguido que olvidara tan malsana buena educacion. Ya el hecho de infligir normas esenciales de la sexualidad me parece que basta y sobra como para anadir el quebrantamiento de otras normas: accesorias, si, pero que son rieles sobre los que avanzar, que facilitan la direccion y la velocidad. Normas de higiene, de aseo, normas sobre saludos, sobre la educacion formal, normas de puntualidad, de silencio, de respeto a lo privado, de imprescin­dible peticion de permiso para entrar en un cuarto o para perturbar la querida soledad.”

– [Antonio Gala, “La Regla de Tres”]

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Umgang mit Unvereinbarkeiten

Die Art und Weise, wie jemand / man / sie in seinem / ihrem Bewusstsein mit unvereinbaren Gegen-sätzen lebt, ohne an deren Widersprüchen zu Grunde zu gehen. Oder nach einer (allzu) vereinfachenden Lösung zu suchen. …

– [\„Verzerrung der Dinge + Zusammenhänge“ – im »Kognischen Raum«; \(schlicht) „ausschneiden“; \„überzoomen“; \„Personifikations-Gehabe“; \„Kognitives Immunsystem“; \...]

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„Objektiv und nüchtern betrachtet haben organisatorische und politische Veränderungen nur einen kleinen Beitrag zur Veränderung des menschlichen Verhaltens geleistet.“

– [\„Staatswesen“ – als Spielwiese; \Kultur + „Kulturgeschichte“; \Überblicksgrafik: Konvergenz der ‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit‘; \...]  

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„den Stürmen des Alltags mit einem milden Lächeln begegnen“ (können)

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Reaktion auf Ereignisse etwa des Verlusts (Trauerarbeit ...), des Erfolgs (...), ...

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Befehl & Gehorsam

Was kommt zoom- / szenen- / weltausschnittmäßig überhaupt für eine Befehlserteilung in Frage?
+ Was besser nicht? Was alles unmöglicherweise? ...

– [\Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma der KOGNIK; \...]  

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Verhaltensphänomene beim Menschen (und Tier)
{hier in Stoffsammlung von „Großschollen entsprechender Wissbarkeiten“ – noch ohne deren „Orthogonalisierung“}

·         Imponiergehabe (ein Verhalten, das beim Computer selbst oder Auto & Co. [bisher] nicht beobachtet wird – im Gegensatz zu deren „Herrchen“ oder „Hersteller“)

·         Rangkämpfe; seinen Platz in der Rangordnung finden wollen/ müssen (Disziplin & Gehorsam – Kasernenhofton/ .../ ...)

·         Anbahnungsgehabe (Höfliche Anrede; Balzen / Anmache; ...)

·         ...

– [\...; \...]  

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Handlungsspielräume

{„Siebenmeilenstiefel“; Erste ‚Lupen-Ansicht‘ der zugehörigen Dinge; …}

– [\Das – generelle ‚Spiel‘-Paradigma – mit all seinen Spielwiesen versus: \‚Diamanten im Kognischen Raum‘; \...]  

·         Verhalten und Naturgesetze
                       (am Felsabbruch stehend: „Ich will, dass ich fliege! --- Also springe ich einfach los.“)
Die Einschränkungen des Handlungsspielraums von Seiten der Naturgesetze wird im Zuge des eigenen Heranwachsens notgedrungen in Kauf genommen. Ohne sich später noch groß über sie zu wundern.

·         Sachzwänge: vorgeschoben; einsichtig; Manipulation; andere Sichtweisen / andere Wertesysteme;
                       jedoch auch: ohne genau <diesen einen> (behaupteten) „Sachzwang“

·         „gehupft wie gesprungen!“

·         „Tisch- und Bettmanieren“

·         Umgang mit Fremdem / mit Fremden

·         ...

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Zuckerbrot und Peitsche

[Roland Simon-Schaefer: „Kleine Philosophie für Berenike“, S. 143]

 "Gott wird Mensch ..., er schließt einen engen Bund mit dem Menschen, er verkündet ihnen das kommende Paradies. Aber die Menschen müssen dafür auch etwas tun. Sie müssen rechtschaffen leben und sich zu ihrem Gott bekennen. Beim Jüngsten Gericht wird Gott wiederkehren und wird Recht sprechen über die Guten und die Bösen. Dann werden die einen endgültig bestraft und die anderen endgültig belohnt."

"Diese moralische Weltordnung bedeutet:
{
letztlich ist es egal, woher diese „Ordnung“ tatsächlich stammt}

                                          Es gibt Gebote, die der Mensch befolgen muss."

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Freier Wille

„Na ja!“ --- Eher eine ganze Bandbreite an wahrnehmbaren Wahlmöglichkeiten als „absolut frei“. Je nach Situation mal weiter, mal enger + kontextabhängig.

Mal haben das Erfahrungsgedächtnis und das Handlungsgedächtnis die Oberhand, mal das bewusste Gedächtnis samt Logik und irgendeiner Methodik. Der Verstand.

– [\all die ‚Lokale Verzweigung im Kognischen Raum‘; \„entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \„bewusst“; \„Unbewuss­tes“; \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \Die N ‚Modalitäten‘ des Existenz + Änderung; \„Konfliktgeschehen“ + „Moderationswesen“; \Thema: „Freier Wille“ – „Freier Ausschluss“; \...]

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Verdrängung

Das „Ritual der Höflichkeit“ + „...“ bis ins Extrem treiben. --- Dabei alles Unangenehme daran einfach ignorieren.

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Vorwurf:

„Sie denken nicht darüber nach, was sie tun. Sie handeln einfach.“

– [\„tun“; \„eingreifen in die WELT“; \all die „Maßnahme-Typen“; \zur „Planungstheorie“; \Thema: „Umweltschutz; \...]

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„Man muss im Leben manche Dinge von sich fernhalten,
sonst ist man nicht mehr handlungsfähig.“

– [\zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \in „Froschaugen-Verzerrung“; \„Komplexität“ und „Reduktion“; \...]

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„Menschliches Maß“[Ausriss aus <irgendeinem> Schmöker]

„Albert brachte sogar einmal ... ein Mikroskop mit nach Hause, damit ich besser wüsste, um was es eigentlich dabei ging. Er zeigte mir, wie in der ersten Biologiestunde im Lyzeum, Schnitte einer Zwiebel, ein Stück menschliche Haut, einen Wassertropfen. Wir hatten im Anschluss daran eines unserer grundsätzlichen Gespräche. Ich behauptete, dass mich die Dinge in ihrer Vergrößerung nicht interessierten, mich sogar abstießen. Ich wollte auch nicht den Mond durch sein Fernrohr betrachten, das er sich damals angeschafft hatte, ich wollte vielmehr, dass man die Dinge in ihrer Ordnung beließe, denn Ordnung, das sei vor allem auch Größenordnung. Albert fand, ich verdürbe ihm den Spaß, wie so oft, ich kompliziere alles. Außerdem sei ich unwissenschaftlich ... und ich solle nur nicht glauben, dass ihm dieses Sitzen im Labor Spaß mache.“

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \ ...; \...]  

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¨     Wer von vorneherein davon ausgeht, dass er vom Schicksal benachteiligt ist, erwartet auch nichts und versucht nicht, etwas zu beeinflussen. Umgekehrt bei §...§ / Sendungsbewussten / „...“. Das Glückskind dagegen hält alles, was ihm geschieht, für selbstverständlich, gar für ihm verdientermaßen zustehend. Jede Position findet eine gewisse Bestätigung in der Realität.
– [\„Eingriffe“ & Co.; \...]

¨     Manche unter uns beharren auf „Eigenen Fakten“ statt auf der eigenen „Sichtweise“ oder der eigenen „Meinung“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \„Meinungsunterschiede“, „Argumente“ + „Konflikte“; \„Ideologen“; \„Ismenwesen“ + \‚Kognitive Immunsysteme‘ – am Werk; \...]

¨     Manche leben mehr oder weniger in „Alten Zeiten“ oder „Anderen Welten“:
Nostalgie; Fan-Clubs für Ritterspiele / Dampfeisenbahnen; ...; ...
– [\...; \...]  

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„Typisch Mann“ / „Typisch Frau“ / „Typisch Bayer“ & Co. / „...“

„Ich halte wenig von solchen Klassifizierungen,
denn sie schließen die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten aus.“

[\zur „Zeit“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Das ‚Delta+/--Geschehen der Erkenntnis; \...]

*****

§...§

{seitenlang als weiteres „Puzzlestein- und Arbeitsmaterial“!}

*****

....

– [\...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Verhalten bei Tier und Mensch“
– individuell + in Gruppen –

– "Phänomene, Formen, Einflüsse des (höheren) Menschlichen Verhaltens" –

·         Extrem-Beispiele: Autismus; Die Geschichte vom „Enten-Ali“; ...

·         Phänomen: Wie „so kognitiv anders“ reagieren wir später Gekommene auf Werke, die bei ihrer Erstpräsentation auf Unverständnis oder Befremden stießen oder einen riesigen Skandal heraufbeschworen: „Kopernikus & Galilei“; ...; „Picasso“; „Ulysses“; „Beatle-Musik“; „Neuntöner“; ...?
--- Für uns ist der „Kontext“ der damals neuen ‚Behauptungen’ schon ein anderer. Auch sind wir heute in der Nutzung der ‚Kognitiven Freiheitsgrade’ und im Umgang mit „Verfremdungen“ erfahrener als die Leute damals. Das instinktive Widerstreben gegen jede Art von ‚Lateralem Denken’ ist etwas weniger stark, weil der Umgang damit schon vertrauter ist.
                                –  Mittlerweile methodisch systematisierter! –
– [\Die „Kulturgeschichte der Menschheit“; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zum ‚Fingerabdruckwesen’ im Kognischen Raum; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt (+ deren immer vollere Nutzung); \„lateral denken“ (können / müssen); \„Was wäre los, wenn: <... / alles ganz anders wäre>?“; \Phänomene bei der Verschiebung der ‚Kognitiven Froschaugenlinse‘ vor einem festem Hintergrund; \„Inspiration“ & „Kreativität“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Phänomen: Ein artspezifisches Verhalten treibt uns der ökologischen Katastrophe entgegen.
In „kollektiver Verantwortungslosigkeit“ hindert es uns daran, dies zu begreifen und aus dem, was wir begriffen haben, die Konsequenz zu ziehen. Thema vieler Ökologie-Debatten sind folglich unsere Handlungsreflexe, Sichtbeschränkungen / Uneinsichtigkeiten und egoistischen Bewertungsweisen. Dann erst die Frage, wie man – trotzdem – mit ihnen umgehen und der WELT weiterhelfen kann.
– [\Thema: „Wege der Wirkungsausbreitung“; \„Negation“ + Eskapismus; \Dateiordner + Arbeitsmaterial zum Thema „Umweltschutz“; \„Konfliktbewältigung“ + Mediation; \„Originaltreue“ + \(fest geglaubte) „Fehlinterpretationen“; \...]

·         Phänomen: Da sind diejenigen, die völlig in Scheinwelten leben und sich dabei oft sogar besonders wohlfühlen.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Virtuelles“; \„Projekt­ionen“; \„Verzerrung der Dinge“; \all die „Weltbilder“; \„Hexenwesen“ & Co.; \Kognitiver Prozesstyp: „Halluzination“; \...]

·         Wie jeder andere ‚Weltausschnitt‘ ist auch alles am Verhalten des Menschen ‚überzoombar‘!
                                                    Per schlichtem Themawechsel.
– [\Die – abbildungsseits-generelle – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \zur „Ansteuerbarkeit“ ganz anderer Dinge; \all die „Wissbarkeitsgebiete“ – zur Auswahl; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \...]   

·        
– [\...; \...]  

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In eigener Sache

·         Mir geht es darum, den vom Menschen bereits erreichbaren Kompetenzen langfristig eine weitere hinzuzufügen: Die „Abstraktionskegel-Kompetenz“!
– [\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚Curriculum zur KOGNIK‘; \Definitionsgrafik: „Die Rolle von Denk-Orthesen“ & \(deren Zusammenwachsen zu einer:) ‚Kognitiven Infrastruktur’ – \Überblicksgrafik dazu; \Komponenten der „Intelligenz“; \...]

·         Phänomen: Nach einer besonders schwierigen ‚Kognitiven Reise’ wieder „auf vertrauten Boden“ zurückkehren (können). Doch wo im »Kognischen Raum« ist – in aller Verlässlichkeit – so etwas zu finden?
– [\zum „Stützstellenwesen“ – als solchem; \„Orientierung“ im (so längst vorhandenen) ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum besonderen Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \all die „Invarianten“ – im »Original WELT«; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“; \...; \...]

·         Da ist bei fast allen Menschen als Verhaltensphänomen eine „Gier nach neuen Reizen“. Aufzählungen mit mehr als ca. 5 Elementen jedoch erwecken (auch bei Ihnen, lieber Leser) schnell ein Gefühl der Langeweile, mag die einzelne Position noch so wichtig und wohlgeordnet präsentiert sein. [6]
– [\„Wortfelder“; Beispiele: \all die „Spuren der Alltagssprache“ – im »Kognischen Raum«; \„Stilblüten“ – als solche; \„Aphorismen zu KOGNIK“; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \„Wertungs-Kategorien“ – zur Auswahl; \zum „Ismenwesen“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \...]

·         Das größte Hindernis beim »Unterfangen Weltpuzzle« war mir das Verhalten, mich in den vielen Wissbarkeitsszenen des »Referenzideals der Abbildung der WELT« irgendwo festzubeißen. Mir den ‚Raumgreifenden Überblick‘ so selbst zu verbauen. Dafür reichte schon aus, dass mir irgendein Begriff aus einem der Wortfelder „interessant genug“ vorkam, er „besonders wichtig“ zu sein scheint, „entscheidend als Abstraktum“ oder auch nur „all-vertraut“, doch gespickt mit Assoziationsmöglichkeiten und Erinnerungen aus dem eigenen Erfahrungs- und Lernleben.
Zwanghaft als Verhalten oft jedoch nur (bei mir selbst und Anderen), um der vollen originalseitigen bzw. abbildungsseitigen „Komplexität der Dinge“ zu entgehen.
– [\all die ‚Tortenstücke‘ in der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \„Orientierung im Raum“ – \Der Fall: „Klein Mads“; \Das »Puzzle WELT« als GANZES; \„Komplexität“ + „Reduktion“; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘; \(kognitiv) „Achterbahn-fahren“ versus: \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \...]

·         Die Einzelheiten zum Thema: „Menschlichen Verhalten“ sind – in ihrer Gänze – nicht Mein Bier!
Solange die hier angeführten Freiheitsgrade und jeweils aufgespannten Diskursraumdimensionen alle im »Original WELT« möglichen „Verhaltensweisen“ schon abdecken / zumindest zulassen.
– [\„fertig sein“ – mit dem »Puzzle WELT«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \all die ‚Spielwiesen‘ – zur gedanklichen Auswahl; \zum „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + eng damit korreliert: \Die – abbildungsseitige – ‚Ein- + Ausrollbarkeit‘ all der: Diskusraumdimensionen;; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \„<… + …> sind nicht (mehr) mein Bier!“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

 



[1] über die Zukunft; an manchen Märkten; zum Wirkungsspektrum; …

[2] --- als Phänomen ansteckend nur für Mitglieder der eigenen „Gruppe“.
       Nicht auf Wildfremde / auf Draußen-stehende Beobachter!

[3] --- Auch so schon ganz schön viel beisammen!! + „Was alles habe ich da denn noch übersehen?“
             Angesichts des schlichten Merkmals: Zugehörigkeit zum Konzept „Verhalten bei Lebewesen“?
– [\(bloße) ‚Zugehörigkeit‘ – als Merkmal – \Definitionsgrafik: „Zentraler Hub“; \...]  

[4] zur Erinnerung: Wie bei jedem anderen Wissbarkeitsgebiet auch steht zum Thema „Verhalten“ die volle Palette an darauf abzielende oder daran anknüpfende ‚W-Fragen‘ bereit, um daraus Antworten, Szenarien, Fiktionen, Medienprodukte oder weiterführende Arbeitspakete zu bilden.
– [\Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Verzapfung im Kognischen Raum“ – als solche; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \„originalgetreu“ (oder nicht) – vielleicht absichtlich nicht; \Die N ‚Modalitäten‘ der Existenz, des Zusammenhangs + der Änderung; \‚Domino legen‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

[5] „We love to dichotomize. Good versus bad. Heroes versus villains. My country versus the rest. Dividing the world into two distinct sides is simple and intuitive, and also dramatic because it implies conflict, and we do it without thinking, all the time.”  – [Hans Rosling: „Factfulness”, p. 38/39]
– [\zum „Konfliktwesen”; \...]    

[6] Bei vielen meiner eigenen Dateien / Passagen wäre dem Leser eine andere Art von Abwechslung wohl lieber. Aus ‚Orthogonalisierungs-Gründen’ geht es oft jedoch nicht anders. Doch zum Verständnis der jeweiligen Zusammenhänge sollte er solch lange Listen ja nicht – ebenso wenig wie etwa ein Telefonbuch – von Anfang bis zum Ende durchackern.
– [\„sequenziell“ daherkommen; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \...; \...]