Die grundsätzliche ‚Überzoombarkeit der Dinge‘  ()

– Ein viel missachtetes ‚abbildungsseitiges‘ Phänomen –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Weltausschnitte --> Freiheitsgrade --> Durchzoombarkeit --> Latenzierung
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/fakten/ueberzoomung.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,6       §straffen!§

{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Der ‚Weltausschnitt‘; als Behälter; Gedankendinge; Der Beobachter; Themenwechsel; Der ‚Raumwinkel vor Augen‘ (im „Klassischen Raum“ versus: im »Kognischen Raum«); Die jeweiligen Inhalte; Das einzelne Mitglied (auch ausgeblendet); „Abstand gewinnen“; „hochzoomen“ im »Kognischen Raum«; Der ‚Zoomgrad‘-Schieber; abstrahieren; Die einzelnen Abstraktionsebenen; bloßer Lichtpunkt; Direttissimas im »Kognischen Raum«; Komplexität + Reduktion; „Eingefaltete Ordnung“ [David Bohm]; Arbeit mit (bloßen) Symbolen; Eingerollte Aspekte; „nichts Konkretes mehr“; Das jeweilige ‚1-Pixel-Abbild‘; Überzoomungs-Punkt sein   + Der (jeweilige) ‚Prim-Punkt ; Der jeweilige ‚Identitäts‘-Punkt; „verschwinden“ versus: latent „dableiben“; weg-aggregiert; „non plus Ultra“; als Beobachter längs der ‚Nabelschnur im Kognischen Raum‘; ...; Verharmlosung (als Option); Missachtung; Pauschalierung; Nihilismus; ...; Der ‚Kognische Anfasser’; Überschrift + Aufmacher; ...; Subsidiarität; „Spreadsheet“-Technik; Mindestdifferenzierung; „Aus den Augen – aus dem Sinn!“; (Unangenehmes / ...) im Kopf „abschalten“; bloß noch „funkeln“; (nicht) zuhören; wegsehen; Verdrängbarkeit; tot geglaubt; „Alles verschlingend“; ‚verlustfrei‘; (allzu) „fad / banal / ...“ aussehen; Bedeutsamkeit versus: Bedeutungslosigkeit; Der „Logout“-Befehl; „Exoplaneten“; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Der jeweilige – fest-umrissen gehaltene – ‚Weltausschnitt‘; \Der in der KOGNIK – erst gesuchte – Unifizierte LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«; \zum unterschiedlichen ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \‚Überzoomung‘ – als solche: ‚verlustfrei‘; \‚Latenzierung‘ – als solche §Abgleich!§; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘ – „Überzoomung“; \zum „Fluchtpunkt- + Horizontwesen“ im Klassischen Raum; \all die ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen; \all die Arten von „Punkt“; \‚kognisch ganz oben‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \all die Arten von „Potential“; \Das „Fadenkreuz“-Szenario im »Kognischen Raum«; \zur ‚Einsheit‘ des »Originals WELT«; \Das „Rück­spul“-Szenario der KOGNIK; \„Kompaktierung“ – als solche; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“ – „Endlich-Machung“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \‚Platzhalter­wesen im Kognischen Raum‘ + (überzoomungs-empfindliche) „Planquadrate“; \zu all den ‚Nabelschnüren der Dinge im Kognischen Raum‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \‚aus- + einrollbar-dimen­sional‘ sein – als Diskursraum; \zur „Klassischen Mathematik“; \Das ‚Direttissimawesen im Kognischen Raum‘; \Die jeweilige ‚Top-Zone‘; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Raum des »Puzzles WELT«; \zur „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“ – im / in den »Kognischen Raum«; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Der ‚Abstraktionskegel‘ – als „Kartenstapel“ dargestellt; \Der ‚Punkt der KOGNIK‘; \Stan­dard für die ‚Seitenansicht der Dinge‘ nach ihrer Transformation in den »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \„Ein Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \„Endlich-Machung“ einer Parabel; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Aus der ‚Welt‘ verschwinden können die Dinge
auch auf ganz andere Weise!

In einem eigenen ‚1-Pixel-Abbild‘ etwa.

– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \(bloß) ‚abbildungsseits sein‘ – als Unterscheidungs-Merkmal; \‚Latenzierung von Dingen + Merkmalen‘ – als solche; \Defini­tionsgrafik: „Der Punkt, der sich teilen lässt“; \...]

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·         „Die Welt passt sehr gut in die Hosentasche, ich habe gar keine Schwierigkeiten, sie dort unterzubringen, und daneben ist noch viel Platz für andere Dinge, zum Beispiel für meine Hände.“
– [Ror Wolf]

·         „Zeit und Entfernung können aus jeder Wahrheit eine Farce machen.“ – [N. N.] [1]

·         „Alles kann man vergessen machen.“ – [Karl Kraus]

·         „Wie ist das möglich? Warum sind diese lebendigen, zahlreichen, exakten Details immer zugleich unzugänglich und doch verfügbar? Verschwunden, aber nicht ausgelöscht.“
                      – [aus N. N. - §“Sofies Welt“ / „Kleine Philosophie für Berenike“?§]

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Doch ‚originalseits‘
d. h. aus dem »Original WELT« selbst heraus

verliert sich dabei nichts!

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Sätze

Für jeden beliebigen ‚Weltausschnitt’
und damit auch jeden ‚Gegenstand kognitiver Betrachtung’
lassen sich
– allein mit Hilfe des Zoomoperators –
eine oder mehrere „Perspektiven“ finden,
wo dieser eine ‚Weltausschnitt‘ nur noch

zum bloßen Punkt zusammengeschrumpft

erscheint.

Wie an einer ‚Nabelschnur’ hängt dieser „Punkt“
(und damit der ‚Weltausschnitt‘ selbst)
‚im Abbildungsseitigen‘
weiterhin mit dem im »Puzzle WELT«
gesuchten ‚All-unifizierenden Top-Punkt’ zusammen.

Eine Art von: ‚Punkt der KOGNIK’ „enthält“ in sich selbst
– mitsamt seiner lokalen Umgebung –
 noch immer die Gesamtheit der ‚Wissbarkeiten‘
zum jeweils gerade fraglichen ‚Weltausschnitt‘.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \‚wissbar‘ sein; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \allerlei ‚Arten von Punkt‘; \Grafik: „Der Punkt, der sich teilen lässt“ + sein: ‚Nabelschnur’-Bereich; \Paradebeispiel: „Ein Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \Die »Einsheit in Vielheit« des jeweiligen ‚Weltausschnitts‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \„Objekte“ + Das Paradigma der Objektorientierung; \all die ‚Nachbarschafts-Beziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

*****

Da steht, <in dieser Bibliothek>, irgendein besonders aufschlussreiches Buch. Etwa über das Zusammenspiel und die möglichen Fehlfunktionen der einzelnen Lappen im Gehirn. Oder über: <egal was> anderes als Thema. Und es steht gleichzeitig im „Katalog der Bibliothek“ ein Eintrag zum selben ‚Weltausschnitt’, also zu genau diesem einen Buch mit seinem so klugen Inhalt:

     Dort jedoch zusammengeschrumpft auf die 18 Buchstaben des Schlagworts: ‚Kognitiver Apparat‘.

Als „Platzhalter“ nur!
+ „Platzhalter“ unter Hunderten von anderen.

Per immer mehr an ‚Abstrahierendem Hochzoomen‘ rede – außerdem – gerade <wer auch immer> von etwas Ähnlichem. Unter dem Thema: „Das menschliches Denkvermögen und seine Grenzen“. Oder „Der Kognitive Prozess als Wissbarkeitsgebiet“. Oder „Das Apparative, seine Infrastrukturen und sein spezifisches Immunsystem“.

Vom eigentlichen Inhalt des eben gemeinten Buchs, Gedanke für Gedanke, Wort für Wort, Bild für Bild – egal ob das Werk in der Bibliothek zur Verfügung steht, gerade ausgeliehen ist oder bereits geklaut wurde – ist aus dieser Anspielung heraus nichts Genaues zu erkennen.

Zusammen mit all dem anderen, was im selben „Planquadrat“, als seinem „Zuständigkeitsbereich innerhalb des Finde-Systems der Bibliothek“, sonst noch geboten wird oder gar aus der WELT als GANZER heraus ‚wissbar’ ist, erscheint der Inhalt des gemeinten Buchs in der Katalog-Perspektive: „wie aus der Welt verschwunden“.

– [\Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Durchzoombarkeit der Weltausschnitte‘: ein kognitiver „Freiheitsgrad“; \Der ‚Kognitive Prozess‘ – als GANZER; \‚Kognitive Apparate‘ + ihr jeweiliges Wirkprinzip; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \„Individualitäten“ + ihre jeweiligen Einzelheiten; \„Ordnung“ + Ordnungssysteme; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die (so leicht) wechselbaren „Perspektiven“; \Definitionsgrafik: Der »Punkt« (im Kognischen Raum), „der sich teilen lässt“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \...]

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Wenn ein „Stern“ nicht von sich aus schon leuchtet, wie steht es dann mit seiner Abbildbarkeit? Könnten wir ihn dann, wo er uns in der Ferne doch „überzoomt klein erscheint“, überhaupt sehen, könnten wir seine Existenz irgendwie bemerken?

Nicht etwa deswegen, weil andere Sterne ihr Licht auf ihn werfen, so wie die Sonne es bei den Planeten und unserem Mond macht, die wir nur deswegen am Himmel als „eigenständige Objekte“ bemerken (können). Monde, Planeten und Sterne sind „Objekte“, die egal ob bei stärkster oder geringster Beleuchtung von außerhalb und sogar bei völlig fehlendem Licht – abbildungsseits – grundsätzlich bis hin zum bloßen Punkt überzoombar sind.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Objekt sein“ – als Merkmal; \Ein Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \...; \...]  

*****

Das unbewaffnete Auge taxiert alles in Armeslänge Entfernung, was kleiner ausschaut als etwa 1/10 Millimeter sofort als: „Punkt“. Um das Weltall als Ganzes mit seiner Ausdehnung von über 10 Milliarden Lichtjahren vor Augen bis zu solch einem Punkt zu verkleinern, bräuchte es eine Reduktionsgrad von ziemlich genau 1030. Traut man sich in seiner Vorstellung erst einmal so weit zu gehen, spricht nichts dagegen zu behaupten, dass abbildungsseits sich die „Gesamte Materielle Welt“ in einem einzigen Punkt „verstecken“ lässt.

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der „Welt der Materie + Energie“; \Überblicksgrafik: „Das Universum auf allen Zoomstufen gleichzeitig“; \Definitionsgrafik: Der »Punkt der KOGNIK«; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \...]

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Das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges müsste etwa 10 Millionstel einer Winkelsekunde betragen, wenn es auf Armeslänge noch einzelne Atome erkennen sollte. Stattdessen bekommen wir ohne „vergrößernde“ Hilfsmittel noch nicht einmal die eigene DNS oder die noch viel größeren Zellen zur Ansicht. Als „Überzoomte Punkte“ jedoch befinden sich all diese bei jedem Blick auf die eigene Hand mit im „Raumwinkel vor Augen“ drin.

– [\Das ‚ZehnHoch‘-Paradigma zur „Materiellen Welt“; \Die „Zelle“ – als Apparat; \...; \...]

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Phänomene aus der ‚Kartografie der Wissbarkeiten‘:

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Übungen

-          Themenwechsel (horizontal) wie: „Gregorianik“ + „Heavy Metal“ + „...“ + „…“ usw.

-          Direttissimas (vertikal) wie: Die Reparatur / an dieser Kartusche / auf dem Obelisken / an der Place de la Concorde / in Paris / Frankreich / Europa / auf dem Planeten Erde / in unserem Sonnensystem / in unserer Galaxie / ... / innerhalb der „Materiellen Welt“ / mitsamt all den noch fehlenden ‚Tortenstücken‘ des gesuchten „Großen GANZEN“.

– [\all die ‚Prim­-Punkte‘ im »Kognischen Raum«; \‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum«; \gemeinsam in ‚Kognischen Koordinaten‘; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \...; \...]

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Bei immer stärkerem Abstrahieren der Dinge, d. h. beim nach den Regeln der Kunst sorgfältigen ‚Zoomen immer weiter nach kognisch oben zu‘, gelangt man irgendwann an eine Stelle, ab der „scheinbar gar nichts mehr“ von diesen Dingen übriggeblieben ist. …

– [\zur – abbildungsseitigen – ‚Durchzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + all den Folgen für das „Aussehen der Dinge“; \‚einrollbar-dimensional sein – ein abbildungsseitiges Kernmerkmal; \...; \...]

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Metaphysik

versus:

– [\...; \Zeitskala: „Dickenvergleich“ – Die Kulturlackkruste; \...]

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Da ist aber auch noch die Option des verächtlichen Wegzauberns. Als ‚Negation‘ der mehr oder weniger berechtigten Interessen anderer Leute, ganzer Berufsgruppen, bestimmter Belange, irgendwelcher Hobbys, ganzer Lebenswerke, ... . Erreichbar schon durch Verharmlosung, einem ähnlich ‚abstrahierenden Überzoomen‘ von tatsächlich existierenden Dingen bzw. originalseits bestehenden Zusammenhängen. ...

– [\„Negation“ – als einer der ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘; \„zusammenhängen“ (originalseits / abbildungsseits) – als Merkmal; \„Na und …?!“; \Das „Zwanzig Fragen“-Spiel; \...]

Als Option und Phänomen auch: Die Dinge „fad“, „banal“ oder „unwichtig“ finden. Oder sie so aussehen lassen. Selbst so etwas Aufregendes wie <eine ganze Stunde des Films: „Asteroiden – Apokalypse aus dem All“ / ...>.

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Bei der ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘ bekommen wir es
unweigerlich mit etwas höchst Sonderbarem zu tun:

Dem ‚Punkt, der sich teilen lässt‘. [2]

– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Prinzipgrafik: Der ‚Abstraktionskegel‘ – als Kartenstapel; \Der »Punkt der KOGNIK«; \...]

*****

Die ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ als vielgenutzte Option zur „Vereinfachung“ von Zusammenhängen oder von Dingen, die uns, wenn in all ihren Einzelheiten betrachtet, allzu kompliziert erscheinen.

– [\„Horror Complexitatis“; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – „Reduktion“; \...]

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Überzoomung

Mit Ergebnissen im »Kognischen Raum« ganz ohne Mitwirkung von so etwas:

wie dem Konzept

Kraft“!

– [\Die Welt der „Materie + Energie“ – Der Kraft-Begriff; \‚Beschreibungsweisen“ + Paradigmenwechsel; \allerlei an: ‚Wirkprinzipien‘ am Werk; \...; \...]

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Kognische Ansteuerung – „Subsummierung“

     Literatur: Douglas Hofstadter, Emmanuel Sander: „Die Analogie – Das Herz des Denkens“; ...

Die „Familie“ (statt die ihr zugehörigen Individuen und all die Beziehungen zwischen diesen).
Die „Heimat“; Die „Erde“; Die „Welt“; Die „Menschheit““; Die „Mathematik“; Das „Denken“; „...“

– [\Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Überblicksgrafik: „Der Nabel der Welt“ – vor dem »Privilegierten Beobachter« in zentrierter Draufsicht ausgerollt; \Glossar zur: KOGNIK; \...; \...]  

Wie sieht es – analog dazu – bei den Dingen des ‚Kognischen Raums’ aus? Etwa den dort anzutreffenden echten und behaupteten „Unendlichkeiten“, sowohl in Fällen von ‚aktual unendlich sein’ als auch in Fällen von ‚potentiell unendlich’. ...

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt an sich‘; \‚Froschaugenverzerrung‘ im »Kognischen Raum«; \Die (volle) Palette der ‚Zoomphänomene‘; \„aktual“ versus: „potentiell unendlich“; \...]

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Phänomene

Im Zuge der ‚Überzoomung eines Weltausschnitts‘ verschwinden nicht etwa nur dessen ‚Sichtbarkeiten‘ in einer Art „Nichts“, sondern auch alle lokalen Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Streitereien und sogar der ‚Diskursraum’ mit all seinen ‚Dimensionen nach innen zu’.

Hauptsatz

Kein ‚Weltausschnitt‘ kann sich gegen die eigene ‚Überzoombarkeit‘ wehren. All seine Inhalte zieht er in deren Strudel hinein.

– [\Der jeweilige ‚Weltausschnitt’ – als eigentliches Operationsobjekt; \»Einsheit in Vielheit« – Das originalseitige Hauptmerkmal; \all die „Sichtbarkeiten der WELT“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Definitionsgrafik: „Der Punkt der KOGNIK“ + seine drei separaten Zonen; \Der „Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“ – als solcher & \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \‚aus- + einrollbar‘ sein als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \...]

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Als Pendant zum Phänomen ‚Überzoombarkeit‘

Die so nützlichen Beschreibungsmittel wie: Mathematische "Punkte im Raum"; (idealisierte) "Linien"; "Optimale Bezugssysteme"; "Absolutheiten"; „...“ werden ‚erst im Abbildungsseitigen‘ erzeugt – im Zuge des Herumzoomens in der WELT, mitsamt all deren Ausschnitten, Dingen und Zusammenhängen.

– [\Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \all die Arten von „Punkt“; \Das Konzept: „Linie“; \...; \„absolut“; \...; \„Wie kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Dynamische Erkenntnisgewinnung“; \Definitionsgrafik: Der „Kognitiv ausgezeichnete Blickpunkt“; \...]

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Der seltsame Einschnürungspunkt des ‚Diabolo-Doppelkegels‘ in Überzoomung der Maskierungsgrenzen / des gerade markierten Bereichs / des angelegten ‚(Maskenmarkierungs)-Rahmens‘. …

– [\zum ‚Diabolo-Doppelkegel‘; \„Rahmen“ – als Konzepte im »Kognischen Raum« + \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \all die Arten von „Punkt“; \...; \...]

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Welches Denkobjekt eignet sich eigentlich besser für die Aufgabe des ‚Abbildens der WELT‘?

-          Der null-dimensionale Punkt der Klassischen Mathematik mit als Charakteristikum seiner grundsätzlichen Unteilbarkeit

-          Der – mindestens – ein-dimensionale Punkt der KOGNIK mit seiner ‚Durchzoombarkeit‘ und ‚Teilbarkeit‘ als ebenso intrinsischem Charakteristikum

– [\Definitionsgrafik: Der »Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht und Draufsicht; \Definitionsgrafik: „Platsch“-Gebilde; \‚Platschverarbeitung‘ – Das Wirkprinzip allen Denkens; \...]

Egal, wo innerhalb des ‚ZehnHoch‘-Szenarios der KOGNIK man beim Hoch- oder Runterzoomen zwischendurch auch anhält, für den jeweiligen, eher: den gemeinsamen „Quell- und Fluchtpunkt der Dinge“ in der Mitte des Gucklochbildes gelten besondere Merkmale.

– [\Das „ZehnHoch-Video“; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \...]

Egal, ob es bloß um „Sichtbarkeiten“ geht oder schon um die ihnen gegenüber generelleren ‚Wissbarkeiten‘, der im Zuge der Überzoomung der originalseits angetroffenen Dinge immerzu entstehende „Punkt im Raum“ hat bemerkenswerte Eigenschaften:

Ø  Statt null-dimensional zu sein wie der Klassische Punkt besitzt er von vorneherein das Merkmal „Höher-Dimensionalität“. Längs einer zusätzlichen (im Abbildungsseitigen ebenso wie der „Raum“ und die „Zeit“) allgegenwärtigen Diskursraumdimension – in der Grafik als vertikale Achse eingezeichnet – lässt er selbst sich hoch- und runterzoomen. Damit wird aus dem Mathematischen Punkt schon eine: „Linie“.

Ø  Schlimmer noch: Unterhalb einer bestimmten Position / einem kritischen Zoomgrad bietet einem diese zweite Art von „Punkt“ §den Eindruck von§ „Viel-Dimensionalität“. Der Punkt selbst bauscht / bläht sich ab dort auf und schafft im Raum allerlei Platz für ganz Anderes an Wissbarem. Jetzt erst / aber kann er „Inhalt“ zeigen bzw. diesen originalseits einfangen und immer mehr an „Detail“ bekommen, je weiter man nach ‚kognisch unten‘ rückt.
– [\zum ‚Prim-Punkt‘-Wesen – im Kognischen Raum; \„Identifizierbarkeit“; \‚aus- + einrollbar‘ sein als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \„Platzhalterwesen“ + \„Stützstellentechnik“ – im Kognischen Raum; \...]

Die allein ‚im Abbildungsseitigen‘ mögliche Teilbarkeit der Dinge (im Sinne einer Separierbarkeit unter Missachtung des jeweiligen Rests der Welt) steckt bei der Definition für diesen „Punkt“ schon von vorneherein im Angebot mit drin. Bereit zum Einsatz bei allen Versuchen des Nachzeichnens der originalseits zur jeweiligen »Einsheit« angetroffenen ‚Vielheit‘.

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ als solcher – jeweils fest-umrissen gehalten; \»Einsheit in Vielheit«; \„Abgrenzungen“ innerhalb des jeweiligen (vollständigen) Inhalts; \aus dem ‚Rest der WELT‘ herausgeschnittene „Objekte“; \„Systeme“ – als solche; \‚Versiegelung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \all die Arten von „Relation“; \...; \...]

Oberhalb der "Top-Position" §des Überzoomungs-Punktes / Abstraktionskegels / Systems / ...§ bleibt damit alles noch bei der altgewohnten Vorstellung vom „Punkt“. Dort unteilbar. Im Bereich dort oben verhält sich dieses neuartige Denkobjekt immer noch wie der „Klassische Punkt“. Unterhalb der jeweiligen "Top-Position" dagegen §ist alles plötzlich ganz anders/ ... .§

– [\alle die Arten von „Punkt“ – im Vergleich; \all die ‚Wissensträgertypen‘ – im Vergleich; \zum Arbeitsschritt: ‚Aufspannung von Wissensräumen‘; \Die „Fünfte Dimension“ der Welt; \„Fraktale“ – als solche; \Die „Linie“; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Das ‚Ausrollen‘ der Diskursraumdimensionen; \Grafik: KASTE-x; \...]

Welche der beiden Punktarten am Ende zum Abbilden der Welt besser geeignet ist, hängt einzig und allein vom anstehenden Vorrat ab, d. h. von dem, was die WELT im Original tatsächlich anbietet, um überhaupt abgebildet zu werden:

Ø  Sind es ‚Modell stehend‘ eher so etwas wie – zwangsläufig voneinander isolierte – „Punkte“

Ø  Sind es ‚Modell stehend‘ eher so etwas wie lauter – seltsam in sich zusammenhängenden – »Einsheiten in Vielheit"

Der »Punkt der KOGNIK« bildet zwangsläufig auch die Zusammenhänge zwischen den Dingen ab. Im Gegensatz zum eher pixelartigen, nur lokal gültigen „Klassischen Punkt“.

– [\zur ‚Triangulierbarkeit der Dinge‘ innerhalb der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Das »Original WELT« – mit seiner riesigen ‚Wissbarkeitslandschaft‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transpa­rente Box“; \...]

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Der Blick ins »Original WELT« entscheidet in der Frage nach dem bestem Wissensträger am Ende eindeutig zu Gunsten des (von seiner Natur aus schon unifizierenden) »Punktes der KOGNIK«. Er als einziger er respektiert sogar das originalseitige (mit den anderen Wissensträgern nur schwer fassbare) Phänomen: »Einsheit in Vielheit« und transformiert es ins Abbildungsseitige hinein. Und das auf eine höchst natürliche, von allen lokalen Einzelheiten unabhängige Weise. Keine unter den ‚Wissbarkeiten der WELT‘ kann sich gegen ihre eigene Überzoombarkeit sperren.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘korreliert mit: \zunehmender „Größe des Geltungsbereichs“; \all die auf Seiten des »Originals WELT« angetroffenen „Invarianzen“; \Überblicksgrafik: „Das Ziel der Allunifizierung“; \...]

Der »Punkt der KOGNIK« als Ikone lässt sich innerhalb des ‚Diskursraums der Wissbarkeiten‘ ähnlich einem „Fadenkreuz“ herumschieben. Zum "gezielt ansteuernden Einfangen" bestimmter Weltausschnitte, Themen oder Dinge etwa. Insbesondere auch solcher in deren unmittelbaren Kontext-Nach­barschaft oder kognisch kurz unterhalb von ihm selbst. Doch auch zum hoch-systematischen Abgrasen des jeweiligen GANZEN lässt er sich nutzen. Zwecks kompletter Erfassung und originalgetreuer Ordnung oder gar Unifizierung der originalseits bei ihm angetroffenen Wissbarkeiten. Die Top-Position dieses allemal ausgedehnten Punktes habe ich meist „fett“ eingezeichnet. Sie bietet sich (kognisch) als „Anfasser der Dinge“ an. [3]

– [\Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Abbildtheorie“ – Die Idealreflexion der Dinge; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \...]

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„Die Nabelschnur nach kognisch oben zu“

Zu jedem ‚Weltausschnitt’ bleibt selbst nach seiner völligen ‚Überzoomung’ immer noch seine „Nabelschnur nach kognisch oben zu“ übrig. Damit hängt er immer noch fest am (gesuchten) ‚All-Unifizierenden Top-Punkt’ dran. Egal wie weit im ‚Kognischen Raum’ man auch hochzoomt, die ‚Nabelschnüre’ als solche bleiben immerzu da.

Über diesen „Umweg über Höher-Abstraktes“ drückt sich das originalseits angetroffene Merkmal »Einsheit in Vielheit« auch nach der ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’ aus.

– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \...; \...]  

Beim Übergang von einem Thema
zu egal welchen krass anderen Themen
kann man das Dimensionsgerüst des »Referenzideals der Abbildung der WELT«
gar nicht erst verlassen.

– [\Definitionsgrafik: „Der Punkt der KOGNIK“ + \dessen ‚Nabelschnur im Kognischen Raum’; \Überblicksgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘; \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \Überblicksgrafik: Der ‚Nabel der Welt‘; \...]

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N. B.: Weder das Programm: „Google Earth“, zum Browsen im „Abstraktionskegel zum Planeten Erde“ gedacht, noch das Programm: „ManPWin“, zum Browsen im „Abstraktionskegel zum Apfelmännchen“, gehen jedoch schon so weit mit ihrem Zoomspannen-Angebot. In ihnen lassen sich die Dinge – technisch – nicht hin bis zu ihrem „Verschwinden im Punkt der KOGNIK“ hochzoomen.

(Überzoomung selbst brächte da nichts sonderlich Anschauliches hervor – zum Weiter-Herumspielen.)

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Sobald man den "Kognischen Anfasser" oben über die Flanke des Abbildungsseitigen
hinausschiebt,
erfasst man im Bildausschnitt / Guckloch

die volle Menge der Wissbarkeiten zur „Methodik“.

– Einerseits überzoomt und doch auch in all ihrer Gesamtheit.

Die gesamte ‚Palette der Wissensträgertypen‘ steckt
– automatisch –
in diesem uns seltsamen Denkobjekt mit drin.

Der »Punkt der KOGNIK« fängt somit auch deren spezifische Wissbarkeiten mit ein. [4]

– [\Grafik: Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \Die „Methodenflanke“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Die Palette an verfügbaren ‚Wissensträgertypen; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ – \Überblicksgrafik: „Ziel des Unterfangens Weltpuzzle“; \„Keinerlei Bedarf nach Fremdparadigmen mehr!“; \Das „Methodenarsenal“; \...]

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Phänomen des „Momentan-Überzoomt-Seins“

Vorübergehend etwa ganz vergessen haben, dass sich unten im Bild auch noch das Eckchen der Lösung befindet, in dem sich <die EDV / ... > tummelt. Mit ihrer Riesenindustrie; den arbeitsaufwendigen Programmiersprachen; allerlei aufschlussreichen Dateien; spezifischen Forschungsvorhaben; Handicaps + Pannen; ... . Auch da möchte ich auf die „32 Seiten der Dinge“ anspielen.

– [oder auf all die: \X-barkeiten; \Arten von ‚Behauptung‘; \„Verzweigungen“ im »Kognischen Raum« – ganz woanders hin; \Die „Zwei und Dreißig Seiten der Dinge“; \...]

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„Unendlichkeit“ – als (Pseudo-)Problem

Egal ob: Fleck; Kugel; Quader; Wirbel oder ...! --- Im Klassischen Raum und auf dem Papier wird im Zuge des Hochzoomens abbildungsseits Alles am Ende zum bloßen ‚Latenzierungs-Punkt’ oder ‚Top-Punkt’ geschrumpft. Oder man landet gleich beim (sowieso punktförmigen) Koordinatenursprung von deren Diskursraum. Alles bekommt, mitsamt seiner ‚Umrahmung als Weltausschnitt’, das Aussehen des »Punktes der KOGNIK«.

– [\Grafik: „Platsch im Kognischen Raum“; \Der ‚Weltausschnitt als solcher‘ – solange fest-umrissen gehalten; \Das unterschiedliche „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Konvergenz ‚nach kognisch oben zu‘; \abbildungsseitige ‚Latenzierung‘; \Invariante Merkmale; \Die ‚Hauptsätze der KOGNIK‘; \Foto-Metapher: „Galaxie-Charakter“; \...]

Voraussetzung für dieses Phänomen ist zunächst, dass das gemeinte Ding irgendwie in einen endlichen Rahmen passt. Aus dem fraglichen Objekt sollte kein „Arm ohne Ende“ herausragen, keine Linien irgendwie bis „ins Unendliche“ reichen.

– [\„endlich sein“ – als Merkmal; \Fallstrick: „Übertriebene Absolutheitsbehauptung“; \„Unendlicher Zoomkanal“ – (von fremdem Autor); \„unendlich“ – abbildungsseits; \...]

§ Wenn das dennoch der Fall ist, kann man als Ausweg immer noch die eigene Perspektive auf die Dinge wechseln. Dazu muss man nur diejenige Dimension, die „unendlich“ zu werden droht, irgendwie aus der Bildebene herausdrehen, so dass sie – in dieser Ansicht zumindest – in der ‚An-sich-Projektion’ gar nicht erst aufscheint. §

– [\Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“ – Endlich-Machung von „Unendlichem“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \...]

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Das sowohl kognisch als auch visuell darstellbare „Apfelmännchen“ beispielweise passt – als GANZES – nicht allseits in einen endlichen Rahmen hinein. Bei ihm lässt sich ‚nach kognisch unten zu‘ der Unendlichkeit definierende Schritt von N auf N + 1 über jede beliebige Grenze hinaus fortsetzen.

                                           Dennoch ist (auch) dieses Ding ‚überzoombar’!

– [\Paradebeispiel: „Apfelmännchen“; \Diaschau: „Zoomfahrt ins Apfelmännchen hinein“; \...]

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Die scheinbare „Unendlichkeit“ der Weiten der Erde und des Universums hat man mit dem „Fluchtpunkt“-Geschehen als Beobachter sowieso schon im Griff. ‚Überzoombar’ im eigenen Blickfeld. …

– [\Der „Fluchtpunkt“ – im klassischen Raum versus: \Der „Punkt, der sich teilen lässt“ – im kognischen Raum; \...]

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Speziell mit der ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ ist ein mächtiger / der entscheidende Hebel / Alliierte / Bundesgenosse / ... für das Unifizierungsunterfangen / die hier gesuchte All-Unifizierung gefunden.

‚Überzoomung’ und ‚Unifizierung’ ziehen am selben Strang.

– [\Der ‚Clou‘ zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...]

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Bedeutet die abbildungsseitige ‚Überzoombarkeit der Dinge und Zusammenhänge‘ jedoch gleichzeitig auch, dass „Nichts eine Bedeutung hat“, dass von der Wirklichkeit überhaupt nichts ernst zu nehmen ist, dass das »Original WELT« selbst keinerlei „eigene Ordnung“ besitzt?

Originalseits ändert sich durch Herumzoomen und die Überzoombarkeit der Zusammenhänge jedoch nicht das Geringste, mögen die Dinge noch so wichtig sein oder unwichtig, noch so simpel oder komplex.

-->   Von daher keinerlei Grund also zu Eskapismus oder Defaitismus

bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT«

– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \zur – grundsätzlichen – Lösbarkeit des »Puzzles WELT«; \...]  

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Allgemeingültigkeit

Auch wenn wir Menschen / Sie /  Ich es nicht bei jeder Behauptung, jedem Weltausschnitt, jedem Wissbarkeitsgebiet, in jedem konkreten zum Nachweis anstehenden Fall / zu behandelnden Einwand explizit tun, sogar wenn noch gar nicht wissen, wie wir es dort überhaupt anstellen müssten, um zu den tatsächlich zugehörigen höheren Abstraktionen zu gelangen, kann man in Gedanken das „Überzoomen der Dinge“ auch da immer durchführen. Der ‚Überzoombarkeit des jeweiligen Rahmes‘ wegen bzw. der allemal anlegbaren ‚Umrahmung‘ um die fraglichen / dort gerade angesteuerten Dinge herum.

– [\Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ bzw.: \‚Raumverzicht‘; \‚Versiegelung‘ – im »Kognischen Raum«; \Überblicksgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘; \Prinzipgrafik: Der „Ausgangszustand“ zum »Pusteblumen-Logo«; \...; \...]

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Mathematisierbarkeit

Der außerordentliche Nutzen des Phänomens ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ liegt darin, dass zu den §allemal mechanisch§ überzoombaren Dingen auch all die Rahmen um ganz andere Dinge herum zählen. Und – als <Variable> sozusagen – sogar die Rahmen, für inhaltlich noch überhaupt nicht bestimmte Dinge ebenso.

– [\zur ‚Mathematik der KOGNIK‘; \...]

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Der »Punkt der KOGNIK« + Die Wortschöpfung: „Wissbarkeits-Szene

Wenn man, von ‚kognisch oben her‘ kommend, auf der „Strichzone dieses Punkts“ immer mehr nach ‚unten‘ fortschreitet (bzw. sich physisch den zuvor überzoomten Dingen weit genug nähert), so weitet sich ab dem ‚Überzoomungspunkt‘, aber erst ab dann, das Blickfeld auf den gerade angesteuerten ‚Weltausschnitt‘ immens aus. Plötzlich ist es mit lauter zuvor gar nicht erkennbaren, sichtbaren und wissbaren „Inhalten“ + „Merkmalen“ besetzt.

Um dies, als Phänomen, überhaupt §kompakt§ darstellen zu können, kommt man mit den simplen Koordinaten klassischer Mathematik nicht zurecht. Um den sich ausweitenden Wissensraum überhaupt aufzuspannen, braucht man für viele Weltausschnitte, Objekte und Systeme stattdessen schon so etwas wie: separate „Wissbarkeitsszenen“ / extra „Kegelflanken“.

– [\‚Prim-Punkt‘ sein – als Merkmal im »Kognischen Raum«; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \all die ‚Wissbarkeitsgebiete‘ im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Merkmal sein“ – als Merkmal; \‚aus- + einrollbar-dimensional‘ sein – als „Diskurs- + LEGE-Raum“; \...; \...] 

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§…§

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Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK aber
richtet die echten und scheinbaren Unendlichkeiten der WELT
(sowieso) schon passend aus.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Hohe Warte“-Szenario; \Definitionsgrafik: ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \Das ‚Große Fragezeichen‘ zum »PUZZLE WELT«; \§Der Gödel‘sche „Unmöglichkeits-Satz“ betrifft allein ‚Abbildungsseitiges‘!§; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Definitionsgrafik dazu – in der Seitenansicht; \...]

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Die ‚Überzoombarkeit der Dinge’
beschränkt sich nicht etwa nur auf „Raum und Zeit“
und auf Ausschnitte aus der „Materiellen Welt“.

Mit derselben Gesetzmäßigkeit trifft sie auch
auf alle anderen Wissbarkeiten und Wissbarkeitsgebiete der WELT zu.

Was dabei jeweils übrig bleibt, ist deren
‚Nabelschnur‘
hin zum »All-unifizierenden Top-Punkt«.

– [\Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Definitionsgrafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt«; \Der ‚Nabel der Welt‘; \...]

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Das ‚Phänomen des Überzoomens‘ begegnet zwar jedem von uns in eigener Erfahrung. [5]

In der „Philosophie“ erscheint
‚Kontrolliertes Überzoomen der Dinge‘ jedoch meist nur am Rande.

Als Phänomen ohne sonderlichen Wert.

Angesichts des hohen Unifizierungs- und Explikationsvermögens
gerade durch die erst im Zuge der Überzoomung erzeugten

"Punkte, die sich teilen lassen"

ein sträfliches Versäumnis!

– [\Das ‚ZehnHoch‘-Video zur KOGNIK; \Die ‚Fünfte Dimension der Welt‘; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Der »Punkt der KOGNIK« – als ‚Wissensträgertyp‘; \„Systemanalyse“ als solche – „bottom up“ (↑) ; \Der »All-unifizierte Kognische Raum«; \„Schelte“; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Überzoombarkeit im Abbildungsseitigen“

·         N. B.: Nicht umsonst drücken wir eine gewisse Hochachtung aus, wenn jemand einen in seiner Vielheit der Aspekte komplexen Zusammenhang „auf den Punkt gebracht“ hat.
– [\...; \...]  

·         Wider alle Überheblichkeit
Auf „Super-Egos“ muss die eigene ‚Überzoombarkeit‘ als tiefe Enttäuschung wirken, geradezu unerträglich sein. Doch selbst ein Aristoteles, Leonardo da Vinci oder Einstein erscheint – sowohl bei visuellem als auch bei kognischem Zoomen nach oben zu – irgendwann nur noch als "Kleines Würstchen". Verschwindet genauso wie wir anderen innerhalb der Kulturgeschichte der Menschheit so Unwichtigen auch beim Weiterzoomen scheinbar völlig aus der ‚Welt‘. Mitsamt all seinen außerordentlichen Erkenntnissen.
– [\Die »WELT« versus: Die ‚Welt‘; \„Aristoteles“; \...]

·         Ein Musterfall
Zu etwas so schön rundem wie dem Planeten Erde als Weltausschnitt ist der ‚Überzoomungspunkt’ platzmäßig identisch mit der Position seines „Mittelpunkts“ §wenn transformiert in den »Diskursraum des Referenzideals der Abbildung der WELT«§. Derselbe Mittelpunkt ließe sich andererseits, könnte man innen im Planeten in seinen Gegenden herumschwimmen, von innen heraus gar nicht so leicht identifizieren. Direkt vor Ort mitten im Magma drin bzw. in dessen zentralen Eisenkern ist er, angesichts der dort herrschenden Monotonie, an keinem besonderen Merkmal zu erkennen. Erst sobald man das ganze, nach außen zu irgendwie abgegrenzte „Objekt“ betrachtet (vom All her!), lässt er sich – in rein abbildungsseitigem Geschehen – doch noch auffinden.
Dann aber auf den ersten Blick! Mit hoher Genauigkeit und Gewissheit ist er dann als „Treffpunkt dreier geometrischen Lote“ rekonstruierbar: Von außen her gesehen nichts anderes als der Schnittpunkt von Linien, wie sie mit Zirkel und Lineal von beliebigen Stellen der (hier als perfekt kugelförmig angenommenen) Erdoberfläche aus ohne weiteres anlegen lassen. Nach innen zu gerichtet.
– [\vgl. Das „Insgesamt gesuchte GANZE“ mit dem: \‚Großen Fragezeichen’ des \»Pusteblumenlogos zum Puzzle WELT«; \all die (anderen) „Attribute“ – als solche; \...]

·         Eben ging es gleich dreimal um ein und dieselbe Position im Diskursraum. Um den „Schwerpunkt vor Ort“, um den „Mittelpunkt von außen her betrachtet“ und um den „Einzigen Punkt des Dings“, der beim Zoomen auf allen Auflösungsstufen im Bildrahmen seinen zentralen Platz beibehält.
Erst das dritte Merkmal macht den Erdmittelpunkt so geeignet für die Rolle als: Mathematischer Ursprung. Für den Diskursraum zu den Dingen der (ach so runden) Erde ist er – abbildungsseits – als optimaler Ausgangspunkt für ein Bezugssystem kaum zu übersehen. Bei den meisten anderen (vor allem den nicht-runden) Dingen dagegen ist das abbildungsseitige Optimum nicht derart eindeutig. Dort geraten Bezugsysteme noch viel leichter durcheinander. ...
– [\„Mercator & Co.“; \all die Arten von „Punkt“; \...; \...]

·         Unter den Wissbarkeiten der Welt ist nicht nur der Erdmittelpunkt (analog auch der Urknall!) ein für uns physisch unerreichbarer, dennoch abbildungsseits rückrechenbarer „Schnittpunkt einiger Linien“. Die Automatik beim Entstehen dieses Treffpunkts / der Existenz des jeweiligen "Kognitiven Top-Punkts" ist nichts anderes als eine vererbte Folge der §abbildungsseit-universellen§ „Überzoombarkeit der Dinge“, der „Weltausschnitte“ und „Zusammenhänge“. (Und im »Unterfangen Weltpuzzle« auch der ‚Wortfelder‘, der ‚Abstrakta‘ und ‚Diskurs- + LEGE-Räume‘.)
– [\Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \Überblicksgrafik: „Die Entwicklung des Kosmos“; \‚Kognitive Vererbung‘ – als solche; \zur – grundsätzlichen – Lösbarkeit des »Puzzles WELT«; \...]

·         N. B.: Keine der "Lote und Linien" des visuellen Herunterzoomens (neben all den anderen Punkten, Linien, ..., Relationen, Verzweigungen, Ausschnitten, ... der kognischen Repräsentation der Erde) existiert etwa auch originalseits; ebenso wenig wie all die Planquadrate und dergl., die ebenfalls erst abbildungsseits erzeugt werden! 
– [\Platzhalterwesen; \Einsheit in Vielheit; \...]

·         Übung: In welcher Position („Höhe“) innerhalb des „Punktes der KOGNIK“ dürfen wir eigentlich unsere Fotos von der Sonne korrekterweise eintragen? Wohin dagegen gehört selbst das bestauflösende Foto eines Fixsterns noch? Wie sähe diese Einordnung dagegen mit Aufnahmen aus, die ein dort ansässiger „Alien“ von seinem eigenen bzw. von unserem Himmelsgestirn schießen kann?
– [\Grafik: Der »Punkt der KOGNIK« – als solche; \„Ein Sternlein“ – im Durchzoombarkeits-Paradigma; \zum Konzept: „Allgemeinste Relativität“; \...]

·         Methodisches: Im Zuge der „Überzoomung der Dinge“ verschwinden natürlich auch alle sich um diese herumrankenden Fragen. Irgendwann geht selbst die Frage „Warum“ in Latenzierheit über. Erst wenn man weit genug zurückzoomt, bekommt die wieder ihren Sinn.
§Auch Fragen wie: „Wer“; „Was“; „Welche Farbe“ usw. haben ihren Sinn nur in Bezug auf einen ganz bestimmten – noch nicht überzoomten – ‚Weltausschnitt‘.§
– [\Phänomen: „Latenzierung“; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \„Nutzen-Komponenten“ des »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

·         §„Phasenräume“ als Ding mit ihren oft fast unendlich vielen erst auszurollenden Dimensionen§ …
– [\(solch drastische) „Perspektivwechsel“; \Das so unterschiedliche „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Die „An-sich-Projektion“ – als solche; \zueinander ‚orthogonal‘ sein – als Merkmal; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \„Stationaritätspunkt“ – als solche; \...]

·         Physik und Kosmologie: Die „Strings“ und „Branes“ der heutigen theoretischen Physik sind ihrer Winzigkeit wegen als Körper natürlich besonders schnell überzoomt. Doch selbst bei diesen ändert das nichts daran, dass sie – zumindest als abbildungsseitig machbare Konstrukte – „wahr und wissbar“ sind.
– [\...; \...]

·         Das Konzept „Geld“ etwa ist ein ähnlich befremdliches „quasi zum Nichts heraus überzoomtes Ding“. Geld selbst ist keine Ware und besitzt keine eindeutige Stofflichkeit. Was im Zahlungsverkehr herangezogen wird, ist ziemlich egal: Münzen, Scheine, Muscheln, Mühlsteine, Guthaben in einer Datei, Wertpapiere oder andere Arten der Verpflichtung. Solange es alle Teilnehmer, sei es der Art nach stofflich oder ideell, akzeptieren und wechseln, ist Geld universell einsetzbar: in aller Herren Länder, für alle Arten von Gütern oder Schulden. Und das zu allen Zeiten + auf anderen bewohnten Planeten. --- „Unifiziert beisammen“ – innerhalb des ‚Abstraktionskegels zum Weltausschnitt Ökonomie’!
       – (samt: Preisfindung; Gebührenordnungen; Steuersystem; Bußgeldkatalogen + ...)
– [\als eine ‚Spiegelung der Dinge‘; \„Kritische Invarianzen“; \Das Welt-Tortenstück: „Ökonomie“; \‚Kognitive Ökonomie‘; \Wortfeld: „...“; \Grafik: „...“; \...]

·         Beim immer weiter Hochzoomen verschwinden im Zuge ihrer eigenen Überzoomung auch alle: „Verschmutzungen“; „Anhaftungen“ + „... der Dinge“, sowie alle begangenen oder bereits verziehenen „Sünden“.
                                   Auf dieselbe – immer nur scheinbare – Weise.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...; \...]   

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Eingangs hatten wir uns auf die Vermutung geeinigt, so etwas wie das »Unterfangen Weltpuzzle« sei von vorneherein aussichtslos – angesichts der in der Wirklichkeit vorgefundenen extremen Vielfalt und Komplexität der Dinge.
                         Also mit all der Mühe und Arbeit besser gar nicht erst beginnen!
– [\„Weltmach“ – Kapitel 1; \Das »Puzzle WELT« – immens im GANZEN; \all die ‚Wissbarkeitsgebiete‘ + \„Wissenschaf­ten“; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \...]

·         Ohne die natürliche ‚Überzoombarkeit der Dinge’ – ausnahmslos aller Dinge und Weltausschnitte – bliebe das auch so. Andererseits verblasst die irrsinnige, auf den unteren Auflösungsstufen zu beobachtende Geschäftigkeit, all das Herumwuseln im ‚Kognischen Raum’ beim ‚Zoomen nach kognisch oben’ im Guckloch drin schnell zugunsten von Ruhe und Stabilität der dann erkennbaren Bildinhalte.
– [\‚Kognisch Zoomen‘; \Die volle Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Die ‚Fünfte Dimension der Welt‘; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Der ‚Clou‘ zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \all die ‚Invarianzen‘ im »Original WELT«; \Szenario: „Dickenvergleich“; \...]

·         Sobald man jedoch diese besondere abbildungsseitige Machbarkeit mit ihren seltsamen, doch zwangsläufigen Phänomenen richtig nutzt, lässt sich genau die anfangs so überwältigende „Komplexität“ und so verwirrende „Vielfalt an Möglichkeiten“ schrittweise immer mehr reduzieren.
Bis hin zum Endergebnis: „Die ganze WELT als bloßer Punkt“!
      Und das sogar verlustfrei über all die ‚Wissbarkeiten‘ genau dieser WELT hinweg.
– [\»Einsheit« – als Merkmal + \‚Vielheit‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zum Nutzen von ‚Ecken + Glatte Kanten‘ beim Puzzeln; \Die ‚Größt-Kleinste Welt‘; \„Komplex­ität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \...]

·         Denn selbst der allergrößte, der am verrücktesten aufgespannte oder verformte „Puzzlestein“ noch ist – als Ganzer – ‚überzoombar‘. Solange er rundum abgegrenzt vorliegt / nur als solcher betrachtet wird.
– [\Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \‚Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Räume‘ – als solche + \in ihrer jeweiligen ‚Aufspannung‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \all die: ‚Wissbarkeitsgebiete‘ + \„Wissenschaften“; \...]

·         In manchen Dateien sammle ich nur deswegen derart ausführlich Puzzlesteinmaterial (bis hin zur Langweiligkeit), damit man ihren Inhalt hinterher als ‚bloße Wissbarkeitsszene‘, als eine einzige ‚Landschaft‘, als ‚längst erkanntes Tortenstück des insgesamt gesuchten GANZEN‘, als ‚geschickt ausgewählten Weltausschnitt‘, als ‚Hervorgekrempelte Kegelflanke’, als ‚Elementarschritt’, ‚...‘ überzoomt betrachten und hinfort subsummiert behandeln kann. Dasjenige, was in aller ‚Kognitiven Tiefenschärfe’ mit dazu gehört, geht im Zuge der ‚Überzoomungen zum Punkt der KOGNIK’ – originalseits – ja nicht verloren!
– [\all die Arten von ‚Behauptung‘; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ als solche – („theoretisch“ beliebig genau abbildbar!); \all die Spuren des ‚Kognischen Raums‘ – in der Alltagssprache; \Die Palette der ‚Maßnahme-Typen‘; \all die ‚Wertungskategorien‘; \„Krokodile“ im »Puzzle WELT«; \Das „Gute Fee“-Szenario – „Der Vorschlag in Güte“; \...; \...]

·         Unifizierung + Konvergenzen bei der ‚Aufschlüsslung des Kognischen Raums‘
– [\Frage + Ergebnis im ‚Fächer‘-Szenario der KOGNIK; \all die Zugangswege zur LÖSUNG des »Puzzles WELT«; \...]

·        
– [\...; \...]  

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] --- oder: „Ein Nichts“ vom Standpunkt der Ewigkeit aus – [Pascal Mercier in: „Nachtzug nach Lissabon“]

[2] Selbst „Hausroboter“, „Aliens“ und herbeispekulierte „Allgeister“ kommen an dieser Tatsache nicht vorbei!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...]  

[3] Manchmal habe ich den „Punkt“ zeichnerisch mit angedeuteten Kreisen umgeben, als ständigen Hinweis auf die Existenz seiner eigenen – allemal durchzoombaren – „Kontexte“.
– [\...; \...]  

[4] Wenigstens einen „Platzhalter“ für genau diese ‚Kegelflanke des Referenzideals der Abbildung der WELT‘ / für dieses „Tortenstück des Lösungs-Ganzen“ --- solange die dafür zuständige „Karte im Atlas“ noch gar nicht (fix und fertig) erstellt wurde.
– [\zum „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum« + \dessen „Invarianzen“; \zur – abbildungsseitigen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Der ‚Kognische Universalatlas‘ – im Konzept; \...]

[5] Manchmal zumindest macht es uns "Große Augen".