„Schwarze Löcher“

Das ‚Originalseitige‘ + Alles ‚Abbildungsseitige dazu‘
--- strikt getrennt zu halten! ---

– in Konfrontation von denkbaren bzw. bereits gängigen ‚Beschreibungsweisen‘ –

§versuchsweise als Schwertschlag durch den entsprechend ‚abbildungsseitigen‘ „Gordischen Knoten“!§

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Das »Original WELT«; ‚Modell stehend‘; seine ‚Wissbarkeiten‘; aufgestellte Hypothesen; Beschreibungsweisen; Physikalische Prämissen (zulässig / unzulässig); Weltausschnitte; Stellbare Fragen; Zugehörigkeit; Entstehungsmechanismen; Angebliches versus: Tatsächliches; Falsch gestellte Fragen; „Die „Welt der Materie + Energie“; Materie + Antimaterie; Fakten; Normale Massenkörper; „Wasserstoff“-Brennen versus: „Silicium“-Brennen; „Schwarze Löcher“; Blasen im Klassischen Raum; Mindestgröße; Der Schwarzschild-Radius; Der „Ereignishorizont“ (scheinbar versus: offen sichtbar); „außenversus: „drinnen“; jeweiliger / angeblicher „Inhalt“; (angeblicher) „Absturz“; Gravizentrum sein [1] versus: Oberflächenschwere; „herandrängen“ von außen; in VORWÄRTS-Bewegung; Streifschuss-Pfade versus: Schuss in Zentrum; ‚Locken‘-Bildung; Fermi-Druck; Tolman-Oppenheimer-Volkoff-Grenze Der „Schatten“; Photonenorbit; „Letzter stabiler Radius“; Gravitationsradius; Kognitive Konzepte; semi-klassisch; Bloße Möglichkeit; „Naiver Umgang“ mit Konzepten; Leichtfertige Annahmen; Dilemmata / Paradoxien [2] ; Äquivalenzprinzip [3] ; „Freier Fall“ (im gekrümmten Raum); Klassische Geometrie (+ andere); Klassische Thermodynamik; Entropie; Temperatur; materiell sein versus: immateriell; Information; Gravitation versus: „Innerer Druck“; gravitativ wirksam versus: gravitativ (un)-empfindlich; „Anziehungs-Kraft“ / „Gewicht“; „Physikalische Abstoßung“ / Gegendruck; „Phasen-Stabilität“ versus: „Umkipp-Punkte“; Exflation des die Materie tragenden Raums; Gravitationsenergie (frei werdend); Gravitationswellen-Abstrahlung; Aufenthaltsräume (beiderseits? des Ereignishorizonts); „Fluchtgeschwindigkeiten“ (als solche); Eddington Leuchtkraft-Grenze; Die „Lichtgeschwindigkeit“ – als physikalische Grenze; „bremsen“ / „abgestoppt“ werden; „unerreichbar sein“ versus: „gar nicht vorhanden“; (verwendete / zu meidende) „Begriffe“; deren Konzepte + Schwachstellen; „No Drama“ (-) ; „stänkern“ (müssen); Komplementarität [4] ; ‚Explikationismus‘; Explikationen (falsch / widersprüchlich / plausibel / tragfähig / originalgetreu); ‚Individualisierbarkeit‘; Verlust der Individualität; (separierbares) „Objekt“ sein; sein „Rand“; Die „Hülle“; „Teilbarkeit“; immerzu dieselbe Teilbarkeit? – (oder nicht!) [5] ; Dynamik (draußen ! versus: auch drinnen ?); Umverteilung der Materie; Energiegehalt; Drehimpuls; Ladung; Symmetrien; Erhaltungssätze; Identität; Merkmale + Merkmalverlust; „zusammenpassen“ (oder nicht); Vergangenheit / Gegenwart / Zukunft; Rotierende Schwarze Löcher; Bahnverdrillung („Locken-Bildung“); Energie-Abführung; Strahlungsdruck; Ergosphäre; Beobachter-Positionen + Ruhesystem-Wechsel; Relativistische Rotverschiebung; Koordinatentransformationen; Singularitäten eliminieren (wollen / können); (mögliche / fällige) „Einwände“; Fehlinterpretierbarkeit; (mögliche / angesetzte) ‚Diskursräume‘; Kognitive Spielwiesen; Das „Himmelszelt“; Der „Klassische Raum“ [6]  versus: Der »Kognische Raum«; „Raumzeit“ – als solche; „innen im Loch“? versus: außerhalb; deren lokale „Gekrümmtheit“; geodätische ‚Leitschienen‘; „Vakuum“ versus: „Vakuum-Polarisation“; Konkurrenten bei der Explikation: „Black Hole Complementarity“-Szenario / „Stretched Horizon“ / „No-hair“-Theorem / „Membran“-Paradigma / „Feuerwand“ (Firewall) / „…“ --- „Vakuum-Lösungen“ versus: Die „Leerer Pfropfen“-Explikation; Gordischer Hiebschlag; Physische Annäherung an: <…>; Volumen im „Klassischen Raum“; „No Go“-Area; Potentialtröge + Phasenübergänge der Materie; Kompressibilität als solche; homogen versus: inhomogen; Komprimierung (‚abbildungsseits simulierte‘ versus: ‚originalseits‘ / physikalisch tatsächliche!); Stabile Massengrenzen; Stabilitätsniveaus / „Feste Plateaus“ unterwegs; im ‚Kompressibilitätstrog‘; Dynamik; Gravitativer Kollaps (physikalisch stoppbar in 5 Stufen); Supernova; Kernkollaps-Supernova; „Stellare Schwarze Löcher“; Quasare; „Implosionen“ (tatsächliche / irgendwo + irgendwomit gestoppt) versus: „Explosionen“; Die Grenz-Situation; Schwellwert-Überschreitun­gen; aufgefangen werden; Aggregatzustände der Materie; als „System“ umkippen; Phasenübergang / Physikalische Phasenumwandlung; Materielle Gas-Phase / Stellarobjekt-Phase / Weißer Zwerg-Phase / Neutronen­stern-Phase / ‚Schwarzer Blubb‘-Plateau = ‚Leerer Pfropfen‘-Phase [7] ; Eigenständige „Singularitäts“-Phase (materiell oder nicht); Singularitäts-Theoreme; „Raumzeit“-Singul­arität; ‚Volumen-Singularität‘; Die „Kraft des Blubbs“ allein nach außen zu wirkend (oder: doch innerhalb dieser Dinge selbst?!); sich dem Blick des Außenstehenden (angeblich) entziehen [8] ; Der Materie-Zustand im Inneren als: „3D-Volumen“ ? / auf seinem Horizont als: „2D-Fläche“ ? ); Das Verbots-Gebiet („innen“); Originalseitige „Unmöglichkeiten“; „Wand-Charakter“ (hart / weich §?§ ; undurchdringlich / gar nicht erst durchtunnelbar); Eigenständige Objekte mit „Schwarzes Loch“-Charakter; Supermassive Schwarze Löcher; Das jeweilige GANZE (in Raum und Zeit abgegrenzt); in Draufsicht; Radius + Platz im „Klassischen Raum“; ‚Örtlicher Grad der Raum- / Schienen-Krümmung‘; „Krümmungs“-Singularität; Divergenz; Lense-Thirring-Effekt / („Frame-Dragging“); Relikt-Substanz im Loch innen drin (-) als ‚Schwarzer Blubb‘ [9] ; ständig randvoll ausgefüllt mit ??? {+ „flach“); Riesiges Platzangebot; gravitativ jedoch „leer“; „Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; „Plätze“ / „Gegenden“ im klassischen Raum ohne „Sichtbarkeiten / Photonen innen drin“; nach außen zu: „ohne Haare“; von Draußen her „unsichtbar sein“ versus: Im Inneren drin „absolut leer sein“ – Entartung des Klassischen Raums; Quantenphysik; Partikel; „Punkt-Teilchen“ versus: „Wellenpaket“ versus: „Strings + Branes“; Hawking-Strahl­ung; „verschränkt sein“ [10] ; „verdunsten“ (können); Massenzunahme + Massenschwund; Informationsschwund / Informationsrückgabe (oder nicht); Klonierung– „Innerer Partner“-Modus (-); (zunächst nur) „Virtuelle Größen“; ‚abbildungsseitige‘ Errechenbarkeit; Beobachter-Position + Ruhesystem-Wechsel; real existierend; Wellenfunktionen; M-Theorie; mit eigenem Geschehen; Lokale Massendichte (virtuelle „Schwarzschild-Dichte“); Mathematische „Singularitäten“; „Nackte Singularität“?; „Unendliche Dichte“ (für die Materie / die mitgeschleppte „Information“); Konkrete Unmöglichkeit; „Raumstücke voller Unmöglichkeiten“; (keine) „Rutschbahnen“ mehr dort innen drin; Der „Ereignishorizont“ – als Ort im Raum / Platzangebot für Anderes / Behälter von: <…>; von der Singularität weg „emporgeschoben sein“; keine Bindungsenergie (innen drin); <…> „enthalten“; aus {…} „bestehen“; „integriert“ sein / werden in {…}; „undurchsichtig“ werden (als „Wand“ oder „Gesonderter Fleck im Raum“); (keinerlei) „Innere Dynamik!“; (keine) „Wurmlöcher“!; Die ‚Mindestgröße“; (keine) „Zeitreisen“; als ‚Kompressibilitäts-Wand‘ nach unten zu parallel bleiben (können / sollen) --- „fortan nicht weiter krumm!“; in mikroskopischem versus: makroskopischem Abstand von der „Adaptiven Feuerwand“; Die (insgesamt gesuchte) „Weltformel“ – (die all das an Forderungen richtig leisten muss); Platzhalter: für: <… / …>; ‚Diamanten im Kognischen Raum‘; „operational sein“ (oder nicht); Hinterfragbare ‚Originaltreue‘ [11] ; als {…} am: <…> „erzeugt werden“; verloren gehen (können); versteckt sein; „Physikalische Gesetze“; Naturgesetze + Naturkonstanten; „Grenze sein“ – von innen / außen her: unüberwindbar / transparent / ); Wand sein zwischen „Gleichartigem“ versus: „Verschiedenartigem“; deren explikative Stärken; im ‚Kompressibilitätstrog‘ drin erst erzeugt  – (dort von oben heran kommend / von unten her?!); irgendwo selbständig existieren (doch wo genau?!); Die in die Gedankengänge ‚abbildungsseitige‘ Einschleusbarkeit von Merkmalen; Richtigkeitskriterien zur Auswahl; „sachlich zuständig sein“ versus: „sachlich unmöglich!“; Der (fremde / eigene) „Gedankliche Ansatz“; seine Tragfähigkeit; „Kognitiver Murks“; „konzeptionell / sachlich falsch“; …; …

Jedem der „Wortfelder“ zugehörig: sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!


{Hinweis:
Die meisten \
Hyperlinks dieser Datei funktionieren, obwohl ihre \Formatierung „zerschossen wurde“.}

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Definitionsgrafik zu deren „Orthogonalität“ + \vergrößert; \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des Puzzles WELT; \Die „Welt der Materie + Energie“; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Das – zunächst so freie – ‚Behauptungswesen‘; \Das „Standardmodell der Teilchenphysik“ – mit all den ihm gemäß zwingenden bzw. den dort überhaupt möglichen „Wirkmechanismen“; \Albert Einsteins: „Spezielle Relativität“; \Der (abbildungsseits angesetzte / zuständige) ‚Orts-, Bewegungs-, LEGE-, Frage- + Diskurs-Raum‘; \‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \‚Beschreib­ungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \Die „Droben“-Konfusion; \‚originalgetreu‘ sein – (oder nicht); \Das menschliche  „Vorstellungsvermögen“ + seine Grenzen; \Phänomen: „Falsche Prämissen“ --> „Falsch stellbare Fragen“; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Der „Klassische Orts- + Platz-Raum“; \Das im April 2019 veröffentliche Foto als erster visueller Beweis für die Existenz von „Schwarzen Löchern“ [12] ; \„Klass­ische Thermodynamik“; \„Teilbarkeit“ – als solche + als Voraussetzung für manche dieser Paradigmen; \„Identität“ – Das Paradigma der „Objekt-Orientier­ung“; \„Individualitäten“ + all die „Einzelheiten“ – außerhalb + innen drin!; \„Strings“ + „Branes“ – hypothetisch als Konzepte; \Die „Zeit“-Szene + \deren Wortfeld; \Die – allemal abbildungsseitige – ‚Trojanische Einschleusbarkeit‘ von (sowohl nachweislich richtigen als auch die Wahrheitsfindung behindernden) „Vorstellungen“; \‚Ne­bel­werferei‘ im »Kognischen Raum«; \„<Sooo> sicher nicht!“; \zur Entstehung + Beseitigung von „Paradoxien“; \„Explikation“ – als solche; \Fallstrick: „Möbiussche Verdrehbarkeit“; \„Innere Widersprüche“ – als solche; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...

--- \\Wiki: „Schwarzes Loch” – mit Foto – [abgerufen: 21.05. 2021]; \\Wiki: „Schwarzschild-Radius“; \\Wiki: „Ereignishorizont“; \\Wiki: „Wurmloch“; \\Wiki: „Weißes Loch“; \\„Singularitäten; \\Wiki: „Ring-Singularität; \\„Schwarzes Loch“-Analoga – Unruh + ...; \\...

Systemische Grafik und Beispiele: \Die Rolle des „Gravitationsschwerpunkts“; \„Schwarze Löcher“ – als Metapher / Attraktor fehlleitend  [13] ; \„Schrittweise Kompression der Erde“; \„Sternenkörper“ --- „Gravizentrum“ --- „Oberflächenschwere“; \„Kompressionsgrad“ versus: „Räumliche Ausdehnung“; \Der „Potenzial-Trog versus: Der „Kompressibilitäts-Trog; \Über­blicksgrafik: Die hauptsächlichen „Phasen-Übergänge innerhalb der Materiellen Welt“\Gravitations-Wirkung – im Phasenvergleich; \Die „Leitschienen“-Metapher – nicht weiter vorwärtskommen können; \„Membrane am Ereignishorizont“; \„Anziehungskraft + Schienen-Trassen; \...

Literatur:    Stephen Hawking: „Eine kurze Geschichte der Zeit“ (S. 107 – 146); S. W. Hawking; W. Israel: “100 Years of Gravitation”, (p. 199 – 323); Leonard Susskind: „The Black Hole War“ [14] ; Roger Penrose: “Fashion, Faith and Fantasy in the New Physics of the Universe” (Chapter 3); Jacob D. Bekenstein: „Information in the Holographic Universe“ – Scientific American, August 2003, p. 48 – 55; Michael Moyer: „Is Space Digital?“ – Scientific American, February 2012, p. 24 + 45; …

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Was denn passiert in „Schwarzen Löchern“ innen drin?!

Das ‚Originalseitige‘ von all dem ‚Abbildungsseitigen dazu‘
strikt getrennt gehalten!

Welche von all den Beschreibungsweisen „sind dafür richtig(er)“?

Welche dagegen
– obwohl ebenfalls „theoretisch plausibel“ dargestellt –
führen von vorneherein in die Irre?

In diesem Sonder-Fall von:
„Streit um des Kaisers neue Kleider“.
[15]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Die „Orthogonalitäts“-Grafik dazu + \vergrößert; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \‚Beschreib­ungsweisen‘ + Paradigmen-Wechsel; \‚originalgetreu‘ sein (oder nicht) – als Merkmal; \„Innere Widersprüche“ – als solche; \„unmöglich sein“ – als Merkmal; \\Wiki: „Des Kaisers neue Kleider“; \...; \...]

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Arbeitspaket:

In Zusammenhang mit dem Phänomen: „Schwarze Löcher“
gilt es erst einmal
zwischen den ‚Originalseitigen Fakten‘
+ den dazu orthogonalen ‚Behauptungen im Abbildungsseitigen‘
zu unterscheiden!

Das aber weitaus strikter, als es üblicherweise gehandhabt wird!

– [s. o.: Literatur + Wikis --- \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Systemische Grafik deren „Systemischer Orthogonalität“ + \dasselbe vergrößert; \Der speziell hierbei zuständige ‚Weltausschnitt‘: \Die „Welt der Materie + Energie“ – ein einziges GANZES; \...; \...] 

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Zwei getrennte Fragen

v  Was ist das Hauptmerkmal der „Schwarzen Löcher“ ?!
Wo denn steckt bei deren „sonderbarem“ Phasenzustand ihre gesamte (ultra-riesige) Masse?
          Welcher „Wirkmechanismus“ ist dafür am Werk? --- Tatsächlich da am Werk!

v  Wie sieht aus es mit örtlich einlaufender und eventuell abfließender „Information“?
                                                        „Bitweise“ oder nicht.
Verschwindet die „Individualisierende Information“ gar völlig aus der WELT?
Mitsamt immer noch der Möglichkeit einer „Individuellen Entropie des Schwarzen Lochs“.
                 Welcher „Wirkmechanismus“ ist dabei am Werk? – Oder eben nicht?
Wie etwa – vielberufen – die „Quantenphysik der Hawking-Strahlung“.

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Welches denn ist das Hauptmerkmal von „Schwarzen Löchern?

v  Ein angebliches Nicht-Herauskommen-Können für „Photonen“, die in ihr Inneres „hineinstürzen“. Oder die dort drinnen gerade erst entstehen und irgendwie „nach draußen wollen“.
--- Als „Schwarz-Machen“, bewirkt von einem Verstecken genau dieser Photonen aufgrund der Endlichkeit der Geschwindigkeit des Lichts. So wie die in der Fachliteratur ständig herangezogener Begründung lautet.

v  Ein in Richtung zur „Immateriellen Singularität“ hin undurchlässiger klassisch-räumlich ausgedehnter Pfropfen. Mitten im gravitations-physikalisch wirkenden ‚Kompressibilitäts-Trog‘ drin auf dem der „Masse des Lochs“ entsprechenden ‚Horizont-Plateau‘ fest-steckend?
Mit – aus dem „Klassischen Raum“ heraus – der Abspaltung einer dieser Masse entsprechenden, klar ausmessbaren, doch „Absolut LEEREN“ Spezialgegend am Himmelzelt. So, dass in diesem „Inneren“ drin sich gar NICHTS an gravitativ Empfindlichem irgend aufhalten könnte. Nichts sich dort bewegen kann, was solche Strahlung abgibt. Weil gar nichts da ist, physikalisch nicht da sein kann. Nichts dorthin gelangen kann.

Trotz des pro Loch riesigen „Platzangebots“ / „Raumwinkel“-Stücks:
Die Aufnahmefähigkeit dort = Null!

Das Merkmal „So wie schwarz“-Aussehen würde im ersten Fall bewirkt vom „Phasenwechsel für die Raumzeit“, sobald bei der lokal vor Ort vorhandenen Masse die „Schwarzschild‘sche Grenzdichte der Materie“ überschritten wird. Dabei ist es speziell die Begrenztheit der Lichtgeschwindigkeit c, die originalseits-physikalisch am Werk wäre.

Für das zweite Paradigma stammt das „So wie schwarz“-Aussehen dagegen aus der schlichten Nicht-Existenz dort innen drin von irgendetwas an „Gravitativ Wirksamem“.

Ein zugegebenermaßen ungewohntes Merkmal,
von dem hier immer wieder die Rede sein wird.

Doch gilt es dazu erst noch zu explizieren / genau zu verfolgen, wo und wie in dem so „penetrant“ vorhandenen „Raum und Platz“ (für die am Himmelszelt nach massivem Heranzoomen klar abgegrenzten, egal wie riesig das „Loch“ auch sei), sich die früher schon oder gerade erst neu herandrängende, (jetzt) hochkomprimierte Masse „befindet“. Für diese als Langzeit-Aufenthaltsort.

Wie sie nach all der anfänglichen Beschleunigung im Potentialtrog drin kurz vor dem Rand der „Feuerwand“ doch noch gravitativ abgestoßen wird. In Vorwärts-Richtung am Ende völlig abgestoppt ist.

Sich der Sichtbarkeit dabei also schon dort draußen entzogen hat. ??

In ihrer früheren Individualität {/ diesem Merkmal entgegen?} in deren Oberfläche „wie versteckt“ ist.

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Zwischen diesen beiden so gegensätzlichen Szenarien gilt es,
sich wissenschaftlich / paradigmatisch

zu entscheiden! [16]

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Die tatsächlich zuständige Gegend im ‚Kognischen Raum‘

In diesem gedanklichen Spiel mit drin stecken dabei:             {zu Recht oder zu Unrecht}

o        Punkte am Himmelszelt – mit deren eindeutigen Koordinaten !

o        Abgegrenzte Plätze dort ! – mit jeweils eigenem „Innen“ und dessen jeweiligem „Draußen“
+ deren jeweils eindeutiges, sich dynamisch änderndes „Volumen im 3D-Raum“

o        Der klassische Raum !, in dem sich all dieses „abspielt“
– problemlos aufteilbar in lauter „Individualisierte Planquadrate“
[17]

o        Materie (weit / nah) „außen“ – in Bewegung !
+ Was von dem jeweiligen Phasen-Charakter her „innen im Loch“ daraus wird
--> See-Flachheit? --- verschränkt sein

o        Trajektorien
– Im „Außenbereich“ beobachtbar + klassisch berechenbar !
– Im „Innenbereich“ jedoch nicht beobachtbar
+ dort als „Separate Pfade nach weiter innen + unten zu“ gar nicht erst vorhanden !?)

o        „innen drin“: weil keine „Separierbaren Objekte“ mehr vorhanden sind,
auf die auch dort noch so etwas wie das Konzept „Gravitation“ einzeln wirken könnte.
Als deren Anziehung nach weiter „innen“. Gar nach „unten zu“ – lokal bis hin zu der so genau angebbaren Position der „Raum-Singularität“ hin.
= Dem Draufsicht-Mittelpunkt des „Schwarzen Lochs“ in dessen Rolle als „Gravizentrum“!

o        Klassische Thermodynamik + Strahlungsgesetz + Entropie

o        Quantenphysikalische Abstrahlung von Energie – verdampfen können (mit ? / ohne Rest)

o        Differential-Gleichungen + Mathematische Krümmung-Konzepte
                    – mit Singularitäten im „
Zentrum“ / „auf dem Rand [18]
{evtl. ähnlich harmlos / ohne Wirkung auf Materielles, wie es „Nordpol und Südpol“ in dieser Rolle sind}

o        Information über die „Vergangenheit“ + die „Zukunft“ von §…§
--- Nicht von: §…§

o        Oberflächen + Holografien da drauf + deren gedankliches / physikalisches Träger-Material  
+ dessen Grenz-Auflösungsvermögen (bis hin zur „Planck-Grenze“??)

o       

{Wo denn liegt da das Verständnisproblem? – Im ‚Originalseitigen‘ oder im ‚Abbildungsseitigen‘!}

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Hypothese: Es ist nun einmal die (qualitativ so flache / haarlose) „See-Phase“ [19], die als GANZES gleichmäßig den Horizont „ausfüllt“. + Die dabei ihre „Kraft“ auch nach „jenseits des Ereignishorizonts“ hin ausübt / „erzeugt“ / schlicht „hat“. In der Wirkrichtung nur nach dort oben hin. Nichts davon jedoch nach innen zu hin zum „Gravizentrum des Loch-Objekts“!

D. h.: Von draußen hereingefallene Materie gerät bei ihrem Verschluckt-Werden gar nicht erst (per irgend vorhandener „Rutschbahn“) bis hinunter zum „Punkt der Singularität“!

Dieser Punkt ist, im Klassischen Raum gelesen, ebenso ein ‚nur abbildungsseitiges‘ Konstrukt, wie es beim Planeten ERDE das dortige „Gravizentrum“ ist. Weit unterhalb der auf ihrer Oberfläche auf der Badezimmerwaage stehenden eigenen Füßen gelegen. Unterhalb derjenigen auch irgendeines anderen Himmelkörpers. [20]

Würden die individuell droben hängengebliebenen „Schwarzen Blubbs“ dennoch über den vorhanden klassisch-räumlichen Zwischenraum hinweg ins lokale Zentrum hinein „leergesaugt“, bliebe dort in dem riesigen Platz-Volumen des „Schwarzen Lochs“ ja nichts mehr an irgend Materiellem drin! Nichts, was irgendwie Photonen an seine unmittelbare Umgebung noch abgeben könnte. „Blankes Vakuum“ dann! Dort drinnen nur.

Doch woher sollen dann in diesem Szenario all die virtuellen Photonen überhaupt herkommen, die an der Loch-Oberfläche das „Verdampfen“ / „Wegdunsten“ bewirken. Ein Phänomen, wobei die Masse des Lochs automatisch geringer wird. Und dies trotz der (in der Draufsicht leicht messbaren) riesigen klassisch-räumlichen Entfernungs-Lücke zwischen dem Zentrum selbst und dem Rand / Horizont des jeweiligen Lochs!

{Physikalisch ist dafür nun einmal keinerlei weitere Aggregationsphase vorhanden. Damit auch kein derartiger Phasenübergang! Mangels eines physikalischen Wirkmechanismus speziell dafür.
Immer noch – nach all den im Ablauf der „Zeit“ bereits vorangegangenen Übergängen auf dem Trajektorien-Weg der Dinge von ursprünglich ganz draußen her.

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Gibt es denn für den „Blubb als Ganzem“ überhaupt so etwas wie eine dort drinnen mit ihren Folgen spürbare „Zeit“? Etwas, in dem seine eigene hypothetische Trajektorie hin zum Gravizentrum aufgespannt wäre? Immerhin war es – von draußen her so beobachtbar – beim Ereignishorizonts mit dem eigenständigen Weiterablauf der Zustände doch schon „endgültig Schluss“. Unendlich langsam das dortige „Eindringen von außerhalb“!

Wäre dennoch alles an Massewirksamem „dort ganz unten“ konzentriert = lokal tatsächlich am oder in einem vorhandenen „Platz“ / nicht in das tatsächlich zugehörige „Gravizentrum“ einfach nur hineinbehauptet:
Wie kann – ‚viel weiter oben im Potentialtrog‘ / direkt am ‚Übergang zum weiterhin existierenden Draußen‘ – irgendetwas davon per physikalischen Ablauf wegdampfen? Vom ‚Ort der Singularität zum Blubb‘ her dann stammend, also selbst tief aus dem Lochinneren erst hervorkommend – bis hin zum qualitativ so andersartigen „Ereignishorizont“ + dessen nur bei ihm lokal herrschenden „Wirkprinzipien“ gelangend?!}

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Bloß als „Hypothese“ oder bereits in „Tragfähiger Gewissheit“?

Im Konzept „Schwarzer Blubb“ selbst steckt – angesichts seines Charakters als dynamisch schwankender Seeoberfläche – keinerlei „Erinnerung“ mit drin.
                                     
{Der Wasserstand „ist“ immer genau so, wie gerade vorgefunden!}
Egal von welcher Seite her ein Raum-Reisender oder ein von ihm ins Loch hineingeworfenes Gut auch stammen mögen. Weil auf dieser Art von Oberfläche gar keine irgend holografisch gespeicherten / wieder ablesbaren „Lokalen Unterschiede“ vorhanden sind. In Form von – in lokal wechselnden „Bit“-Werten – dann: „Dennoch-Haaren“. Auf Seiten des ‚Originalseitigen‘ / des „Materiell-Physikalischen“ irgendwie ‚nicht operational‘ für die in solche Szenarien vorab behauptete „Informationsspeicherung“!

--> Dann ließe sich diese „Art von Information“ von dort aus,
von der Horizont-Oberfläche herkommend,
gar nicht erst wiedergewinnen!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Definitionsgrafik: ‚Das Originalseitige‘ + orthogonal dazu: Alles ‚Abbildungsseitige‘; \Das – zunächst so freie – ‚Behauptungswesen‘; \(jeweilige) Diskursraum-Aufspannung; \‚Trojanische Einschleusungen‘; \„Modellbau“ – \Gedank­liche Simulation von (echtem / bloß behauptetem) „Geschehen“; \(bloß) „So als ob“-Paradigma sein – als Merkmal; \„Erkenntnis“ – als solche; \‚operational sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \„<so und so> funktionieren“ (oder nicht) – ‚abbildungsseits‘ und / oder ‚originalseits‘ ?!; \‚Fehlinterpretierbar­keit‘ – als solche; \‚Origi­nal­treue‘ – als solche; \Szenario: Dort innen herumschwimmend den „Schwerpunkt“ / das „Gravizentrum“ des Planeten ERDE auffinden wollen; \„physik­alisch unmöglich sein“ – als Merkmal; \als Falsifizierungsmetapher: Die gedankliche Rolle des „Gravitations-Schwerpunkts“; \„Innere Widersprüche“ – hier: innerhalb der vom ‚Abbildungsseitigen‘ her diesen Löchern zugeschriebenen Merkmalen; \Überblicksgrafik: „Phasen-Übergänge innerhalb der Materiellen Welt“; \Das Merkmal: „in sich verschränkt sein“; \...; \...] 

*****

Vorab noch – zwecks Abrundung dieses Themas:

Was denn lässt sich mit Sicherheit schon aussagen zum Szenario, wenn es stattdessen ein Klumpen / Block / Stern aus „Antimaterie“ ist, der den Ereignishorizont des ursprünglich ja aus „Normaler Materie“ entstandenen „Schwarzen Loches“ durchdringt?

Was ist „dort drinnen“ dann los? Wo in dessen „Seespiegel-flachem“ Volumen bislang doch alles aus Normal-Materie zustande kam. Bzw. wo es aus demjenigen „besteht“, was von dieser nach all dem Hineinfallen „übrigblieb“ / in Form von „Schwarzem Blubb“ innen drin verwahrt wurde.

– [\...; \...]  

*****

Hier als ein §angeblich§ weiterer historischer
„Clash of deeply believes principles,
both of which difficult to give up”
[Leonhard Susskind: “The Black Hole War”, p. 202 – 210
versus: auf Seite 220 / 221 von ihm – in seiner Fehldiagnose – als Clash-Situation der „Quantenmechanik“ zugeschrieben]

·                    Das „Äquivalenzprinzip“ der Allgemeinen Relativitätstheorie

·                    „Die Zeit fließt (angeblich) überall im selben Tempo.“ [21]

– [\...; \...] 

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Oder als Konzepte: 

Abb. 1: Der „Potentialtrog“ versus: Der ‚Kompressibilitätstrog‘

Grafik vergrößern

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Abb. 2: Die materielle Vorwärtsbewegung des Gerade Herankommenden „stoppen“:


Grafik vergrößern [22]

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„People often think that scientific progress happens when we learn something new that we didn’t know before. Another kind of scientific progress happens when we realize that there is a problem with the way we’ve been looking at thing all along.”

               – [Scientific American, May 2021, p. 61 – dort jedoch betont in einem ganz anderen Zusammenhang]

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{Notorisch zweifelnd zieht ein Kogniker mit in den „Schwarze-Löcher-Krieg“.} [23]

– [\Das – zunächst so freie – ‚Behauptungswesen‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“! ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \zur „Fehlinterpretierbarkeit“ – als solcher; \als Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“ + \„Falsches“ oder „Unklar Bleibendes“ suggerierend auch bei ‚Systemische Grafiken‘in Beispielen: \„Klassisch gedachter Potentialtrog“ mit Abfluss nach unter zu versus: \Der ‚Kompressibilitätstrog‘ mit gleich 4 unterschiedlich hoch gelegenen „Horizont-Plateaus“ – nach unten zu (zunächst jeweils noch) „unverstopft“; \„Korrekturlesen“ (können / müssen); \...; \...] 

Allesamt? behaupten sie, in die „Schwarzen Löcher“ falle <irgendetwas> hinein.
Oder etwas sei von früher her dort innen bereits drin.

Es könne von dort drunten / drinnen her nur nicht herauskommen aus dem eigenen „Potentialtrog“.
Der „Begrenztheit der Lichtgeschwindigkeit“ c wegen.
[24]

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In meinem Szenario / In meiner Explikation dagegen sind und bleiben dieselben Gebiete

‚Absolut leer‘!

Stück für Stück als „Flecken mit vollem Rand“ lokal separiert vom „Normal“-Raum:
Im „Klassischen Raum“ / am „Himmelszelt“
[25] / auf Fotos als „Eigenständige Objekte“ abgetrennt.

In der phasengerechten Rolle als lokale ‚Pfropfen im physikalischen Kompressibilitätstrog‘ jedoch

ohne jeglichen (gar unter-teilbaren) eigenen „Inhalt“!

Abb. 3: Die »Leerer Pfropfen«-Explikation der „Schwarzen Löcher“

Grafik vergrößert

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Alternativ als Szenario also

Vergleiche die „Aktennotiz vom 1. Mai 2021“!

Eine anders-geartete „Interpretations-Möglichkeit“ der – in der WELT dort angetroffenen – Dinge!

Wo denn innerhalb der klassisch von außen her so klar erkennbaren „Schwarzen Löchern“
steckt die diese Löcher erst „Konstituierende Masse“ lokal drin?

--- In Gestalt eines voluminösen, in sich beweglichen „Inhalts des Kompressibilitäts-Trogs“ etwa?

                              Innerhalb des ‚Randes der Schwarzen Blubbs‘ also.
Mit der „Gesamtmasse des Schwarzen Lochs“ dann am „Ort der Singularität“ / in deren definitiv vorhandenem „Zentrum am Himmelszelt“ hyperkonzentriert.

Oder stattdessen:

--- In einer speziell dafür „Beanspruchung der dort allemal Platz-bietenden Fläche“
      auf deren ureigenem mathematisch errechenbaren „Ereignishorizont“?
         Speziell dort jedoch schon mit der „Gesamt-Masse des Schwarzen Lochs“ besetzt.

Wo also findet die „Spaghetti-Fizierung“ der herannahenden Beobachter wirklich statt?
Drinnen oder draußen!

-----

Wie steht es dabei mit den nach außen zu ständig abgestrahlten
„Photonen der Hawking Strahlung“?
+ Mit den ebenso „Individuellen Elementarteilchen“,
die die ursprünglich von draußen herkommende am Rand des ‚Blubbs‘
bereits „verschluckte“ / an ihm „irgendwie festgeklebte“
gravitativ + quantenphysikalisch wirksame Materie
aus der „Vakuumpolarisation“ heraus ebenso zwingend abstrahlt
?

Jetzt mitsamt (angeblich) im „Klassischen Raum“ ebenso beweglichen
„Aufenthaltsorten sogar der individuellen Information zu all dem gerade neu Hereinfallenden“?

Obwohl „Information“ vom eigenen Charakter her doch „immateriell“ ist!
Unempfindlich gegenüber
physikalisch bedingter „Gravitation“ oder quantenmechanischer „Unschärfe“.

-----

Im Paradigma der speziell von der quantenphysikalischen Wellenfunktion
Ewig mitgeschleppte Information“:

Können „Wellenfunktionen“ bzw. individuell jeweils zuständige „Wellenpakete“
überhaupt in die „Wand des Ereignishorizonts“ hinein-gelangen?

Diese durchdringen? + Sich in diesem Ding innen drin noch weiter verändern?
Und hinterher irgendwann
– mit nochmals anderen Merkmalen, doch ebenso individuell zugeordnet –
‚nach außen zu‘ „hervortunneln“?

Das Alles innerhalb derselben physikalischen Gesetzmäßigkeiten,
denen sie bei ihrem ‚Zuvor draußen Sein‘ ursprünglich unterlagen?

Auch dann, wenn es so etwas wie „Zeit“ und „Wirkung“ im Inneren der Löcher gar nicht erst gibt.
Physikalisch-grundsätzlich dort nicht vorkommen kann!
Wegen herrschender „Unmöglichkeiten“,
sei es angesichts der „Endlichkeit“ versus: der „Total-Abbremsung der Lichtgeschwindigkeit“.

Wegen andernfalls erzeugter „Innerer Widersprüche“.

-----

Welcher physikalisch-schlüssige „Wirkmechanismus“ könnte so etwas doch noch schaffen?
Originalseits in der auch dazu nur ‚Modell stehenden WELT‘?

Kann sich, gemäß der „Stringtheorie“ etwa,
ein „Raumstück mit solchem Leerheits-Merkmal“
überhaupt vom dann noch verbleibenden Rest derart separieren?

Kann es innen im ‚Kompressibilitäts-Trog‘ irgendwie heraus- / hervorgedrängt werden?
Unten aus dem so örtlichen „Punkt der Singularität“ stammend.
Um ‚originalseits weiter oben‘ von dort her ein „Lochgebiet“ = den „Ereignishorizont“ zu bilden.

In {irgendwie} einem Übergang hin zur ‚Schwarzer Blubb‘- / „Leerer Pfropfen“- / „Feuerwand-Horizont“-  (statt) der „Stretched Horizon“-Phase! [26]

Wo und aus was heraus in der originalseits-physikalischen Wirklichkeit denn?

Falls ein Beobachter sich dieses mit „Real-Komponenten im Spiel“ trotzdem ausdenkt,
müsste er uns in seinem Szenario speziell diese Prozesse erst einmal genau genug angeben!
[27]

– [\in Grundunterscheidung: Das ‚originalseits‘ Vorgefundene‘  ˄  versus: ‚abbildungsseits‘ Behauptetes – über das „System“  ˅ ; \Überblicksgrafik: „Phasen-Übergänge innerhalb der Materiellen Welt“; \all die Arten von „Information“; \zu der (selbst- versus: fremd-)„Speicherbarkeit von Immateriellem“ + deren so unterschiedlichen Voraussetzungen; \Die „M-Theorie der Teilchenphysik“ – mit deren physikalischen Explikations-Möglichkeiten; \...; \...] 

*****

Welcher der „Protagonisten im Black-Hole-War“ denn erlaubt für ‚Potentialtröge‘ / den ‚Kompressibilitäts-Trog‘ – grundsätzlich – das ‚Behälter-Paradigma der KOGNIK‘? Welcher von diesen nutzt dieses Merkmal schon von sich aus? Welche anderen schließen es dagegen – obwohl eventuell klärungs-nütz­lich als Konzept – von vorneherein aus ihrem Spiel aus?

– [\„Kognische Systemanalyse“ – als solche; \Das jeweilige „Innen“ versus: sein „Draußen“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – allemal im Abbildungsseitigen!; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]   

*****

Gravitation im Phasen-Vergleich

Abfolge der physikalischen Übergänge im »Original WELT«
 – bei dort getrennten „Aggregatszuständen für die Materie“

-----

Immerhin verschwinden in den Phasenübergängen unterwegs schrittweise die <folgenden> Merkmale:

(1)   … --- Freiheit von <…>

(2)   … --- Freiheit von <…>

(3)   … --- Freiheit von <…> --- Lokal separate Teil-Objekte: enger gepackte „Neutronen“?

(4)   … --- Freiheit von <…> --- Auch dort noch ähnlich lokal separate Teil-Objekte ??!

– [\Systemische Grafik: Die „Gravitationswirkung“ – im Phasen-Vergleich; \zur – allemal abbildungsseitigen – ‚Einrollbarkeit‘ von Diskursraumdimensionen; Merkmalen; Zusammenhängen; Behauptungen; Fragen; Problemen; Modellen; ... + Richtigkeitskriterien; \„Teilbarkeit“ – als solche; \lokal „Objekt sein“ (oder nicht) – ein ‚abbildungsseitiges‘ Merkmal mit Voraussetzungen; \...] 

*****

In der ‚Kognitiven Nachbarschaft‘ ähnlich frei herumgespielt:

– [\all die „Nachbarschafts-Beziehungen im »Kognischen Raum«; \als Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \...]

Physikalisch als Zustands-Phänomene – in originalseitigen „Phasenübergängen“ einer als solcher vorhandenen immerzu selben Materiemenge:

„Plasma“  --->  „Dampf“  --->   „Wasser“  --->  „Eis“

Hierbei gleich vierfach auf solch separat vorhandenen Niveaus / Plateaus festgehalten / stabilisiert!

Dann – jetzt allein aus dem ‚Abbildungsseitigen‘ heraus – hypothetisierbar und ähnlich gefragt:

Wie ist es / Was passiert, wenn es dort „ähnlich irgendwohin noch weitergeht“?

-----

Arbeitspaket: Szenario-Vergleich“ – weil ‚originalseits‘ ebenfalls in lokalen Potentialtrögen spielend

·        … und: Wenn die lokal festgefrorenen Moleküle eines Eisklotzes nach ihrem Phasenübergang weiterhin „einen Strudel bilden“, was passiert dann weiter unten in dessen „Loch“ drin?

·        Das Phänomen der „Kritischen Masse“ bei „Uran- und Plutonium-Bomben“
– als inaktive Festkörper ebenfalls plateauartig in einem Potentialtrog hängen-geblieben
+ deren ab einer gewissen Komprimierung erst plötzliches Umkippen hin zum Verhalten der „Kernspaltung“

·        In der „Plasma-Phase: Durch Aufheizen + extremes Komprimieren (per Magnetfelder) das Phänomen der „Kernfusion“ auslösen können. Auch dabei ohne ‚im Originalseitigen‘ ein – hypothetisch dennoch ansetzbares – Zusammenschrumpfen vorzufinden, das alles dazu nötige Material in einem einzigen – im klassisch vorhandenen Raum drin ebenfalls gut lokalisierbaren! – punktartigen „Ortszentrum“ vereint. Und der nachgeschobenen Frage, was dort denn dann passieren müsste.

**********

Merkmale des „Blubbs als Ganzem“:
                     (noch unabhängig vom Charakter seines platzmäßig „Inneren“)

·        Sein „Platz-Angebot“ für: <… / …> – Ja, was denn genau! Und für was alles nicht!
(auf der Horizont-Fläche / innen drin als Volumen im „Klassischen Raum“)
Auf jeden Fall aus diesem Raum heraus von ihm eigens beansprucht als eine Art „Separater Platz“ mit eigenem, ganz andersartigen (Nicht)-Geschehen!

·        Sein „Innen-Raum“ versus: seine (‚originalseits‘ unteilbare) „Horizontfläche“

·        Seine „Gravitativ wirksame Masse“

·        Seine „Energie“ + der „Impuls“ – als eigenständiges ‚Objekt‘
– dessen „Bahn“ sich über den Klassischen Raum hinweg im Universum bewegend

·        Seine „Elektrische Ladung“

·        Sein „Drehimpuls“  (vorhandene Masse + verfügbarer / extra zu schaffender Hebel)

·        Sein „Magnetisches Moment“

·        Seine äußere Gestalt im „Klassischen Raum“: kugelförmig, ellipsoid-artig oder „???

·        Seine „Temperatur“ + „Entropie“ – innen drin? / höchstens diejenige seiner „Oberfläche“

·        „Seine Wellenfunktion“ ???

·        ??? …

Welche der Merkmale + Fähigkeiten schrieben die „Black Hole“-Krieger dem Inneren dieser so ominösen Dinge („Schwarzer Blubb“!) jeweils zu? Explizit oder mit impliziter Behauptung. 

– [\zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \...]  

·     Jacob Bekenstein:
§Die „Unbestimmtheits“-Wellenlänge jedes dort neu verschluckten Dings „ist“:
       genau so groß wie der „Geometrische Durchmesser des Schwarzen Loches selbst“.
Analog dazu bleibt auch seine „Position-Information“ draußen auf dem Horizont maximal unbestimmt
– [\„<…> ist: {…}!“; \Die quantenphysikalische „Unschärferelation“; \...; \...]

·    John A. Wheeler: „…”

·    Stephen Hawking: „Schwarze Löcher haben eine – berechenbare – eigene Temperatur!
– {im „Schwarzen Blubb“ innen drin §und / oder nur auf deren „Ereignishorizont“, dieser im Laufe der Zeit so dynamischen „Ober“-Fläche?}

·    Leonhard Susskind: …
{Seine Grafiken auf den Seiten 42 + 69 (unten) +
184 + 191 suggerieren leider etwas qualitativ Falsches: Die „Singularität“ hätte er dort, statt als „Tiefer Punkt“, gleich in Gestalt eines „Schwarzes Gebiets“ einzeichnen müssen!
               In „Klassischer Größe“ mit genau der Kontur des jeweiligen Ereignishorizonts.
+ Ein derart materielles Ding, wie er es auf Seite 42 im Potentialtrog tief unter dem Strudel in der Rolle als tatsächlicher „Zertrümmerungsort“ andeutet, spielt im Gravitationsgeschehen – originalseits – gar nicht erst mit! In das „Singularitätsgebiet“ hinein/ In die mitsamt dem Horizont dort „unten / innen“ erzeugte „Verbots- / Unmöglichkeits-Zone“ kann Materielles / irgend Gravitativ-Wirksames gar nicht erst hineingeraten + dort drin immer noch weiter herunterfallen. Kann dort nicht gar weiterkomprimiert werden und dabei an lokaler Anziehungskraft weiter zunehmen!
Kann auch nicht (von dorther stammend) – irgendwie – zurück zum „Platzangebot der Horizontfläche“ gelangen, um ‚dort oben von deren Rand weg‘ eventuell einmal wegzudampfen.
Für alles von vorneherein so Immaterielle wie „Information“ (und für Merkmale wie „Entropie“?) ist dies als Dynamik ebenso unmöglich. In gedanklichen Explikationsversuchen daher von vorneherein verboten, sofern es irgend um „Physikalische Originaltreue“ geht.
+ Auf Seiten des ‚Behauptungswesens‘ um „Freiheit von Inneren Widersprüchen“.}
– [\...; \...]  

·     Gerhard t’ Hooft: …

·    …: …

-----

Arbeitspaket: Wie denn sieht es qualitativ mit dem Wechsel der Informations-Charakteristiken aus, die sich im Zuge der „Materiellen Phasenübergängen“ so nebenbei ergeben.

– [\all die Arten von „Information“; \Merkmale + Qualitative Folgen von ‚Ein- + Ausrollungen‘ – auch dabei!; \...; \...] 

-----

Arbeitspaket: Grenzen der Teilbarkeit

o        »Einsheit in Vielheit«

o        „Verschränkt sein“

o        „Schwarze Blubbs“

Phänomene:

Verlust des „Objekt“-Charakters; Verlust jeglicher „Identität“; „festkleben“ / „integriert werden“ / „…“

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„verschränkt sein“ – ein (abbildungsseitiges / originalseitiges) Merkmal; \...; \...] 

-----

Was genau vor / am / auf dem Ereignishorizont ist (eigentlich / irgend) „teilbar“?

Um – per „Dort versteckter Information“ – berechtigterweise das Konzept „Entropie“ einführen zu können. Um deren theoretische Vorstellung in diesem abbildungsseitigen Spiel überhaupt zuzulassen.

Speziell / lokal dort außen und oben, wenn / sofern im „Schwarzen Blubb“ so absolut gar NICHTS an „Gravitativ wirksamer Materie“ innen drin ist, wie es bei „meinem Szenario“ der Fall ist / sein soll!

In solch ‚Absoluter LEERE“ lässt sich auch nichts verstecken! „Information über die jeweilige Vergangenheit“ etwa.

– [\„Teilbarkeit“ – als solche; \„Information“ (erkennbare / versteckte / autark im Diskursraum bewegliche ?? / …); \Das Paradigma der „Objekt“-Orientierung – mit dessen Voraussetzungen; \„Diskursraum sein“ – als Merkmal + \dessen jeweilige „Aufspannung“; \Überblicksgrafik; \zum „Gradientenwesen“ – als solchem + dessen Voraussetzungen; \\Wiki: „Singularität“ – ein vieldeutiger Begriff; \\Wiki: „Singularität sein“ – Astronomie; \„Singularität“ – Mathematik / Geografie; \...]  

**?***

„Information + Schwarze Löcher“ – (doch: Information worüber genau?!)

Jede bitweise Informations-Aufnahme + Informationsabgabe braucht ihre „Zeit“. Morsecode etwa bringt das Merkmal „Abfolge“ sichtbar ins Spiel. Erst aus dieser heraus lässt sich so etwas wie die „Botschaft der jeweiligen Nachricht“ herauslesen.

Wenn als materielle „Drip / Drop“-Kette gelesen / fehlinterpretiert würden diese Dinge sich jedoch im Klassischen Raum frei verteilen. Wie etwas ursprünglich Individuelles / jeweils Entropieloses, das sich auflöst wie Farbe, die in eine volle Badewanne hineintropft.

– [\zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \zum „Bit- und Byte“-Wesen – als solchem; \...; \...]  

-----

{„Informationen“ / „Bits und Bytes“ haben keine Wellenfunktion. Zu deren Konzept – so immateriell als Dinge – gibt es kein? / dennoch ein? Wirkungsquantum.}

– [\„<…> ist / hat / kann: {…}!“; \...; \...]  

*****

Absolut LEER sein“ (können – oder nicht) – als Merkmal

Nicht etwa, weil dort per Emission einmal entstandenes Licht gar nicht nach oben zu aus dem Potentialtrog herausgelangt. Sondern, weil in diesem „Trog“ drin gar NICHTS an „Gravitativ oder sonst irgendwie physikalisch Wirksamen“ überhaupt vorhanden ist. Weil dort im Behälter drin naturgesetzmäßig schlicht unmöglich.

– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Fallstrick: „Innerer Widerspruch“; \all die Arten von ‚Diskursraum‘; \Der „Klassische Raum“ – mit / ohne Löchern in ihm drin?; \Das „Behälter“-Paradigma der KOGNIK; \Das „Absolute Nichts“; \„unmöglich sein“ – wenn tatsächliches Merkmal; \...]  

**********

Die ‚Beschreibungsweisen‘ im Vergleich

Ø  „Klassischer Raum“
– in Draufsicht auf das „Himmelzelt“ von innen her in unserer Eigenzeit her betrachtet:
-->  Eine eindeutige Ortsangabe für jedwedes „Schwarze Loch“; für dessen individuelle Raumwinkelgröße; Keinerlei „Leuchten“ / Nichts Sichtbares von dort her; Der „Ereignishorizont“ (letztendlich fotografierbar); Das vor Ort vom „Loch“ eingenommenes Volumen; vom Rest der Welt / der Materie separiert + Die (von außen her sichtbare) „Dynamik in unmittelbarer Nähe“ des Horizontrandes; „Materielle Dinge“: zerrissen werden + dort abstoppen; extrem heiß (DRAMA) aber auch ziemlich kalt (Hawking-Strahlung) als „Feuerwand-Objekt“.

Ø  Im selben Szenario bleibend prinzipiell, wenn bis hin zur klassisch räumlichen „Planckgrenze“ hinunter-gezoomt + dort eigens aufgeschlüsselt:
Am dortigen Platzangebot – a priori als „teilbar“ angenommen! – soll laut John A. Wheeler & Co. irgendwie so etwas, wie die von vorneherein immaterielle „Information über die ganze bzw. die jüngst durchlaufene Vergangenheiteinfach drankleben. Bzw. sich selbst dort irgendwie fest einschreiben.
[28] Und das auf immer und ewig. Zumindest solange sie droben vom physikalisch tatsächlichen existierenden Ereignishorizont her noch nicht abgerufen + dann „endgültig“ nach draußen zu transportiert und dorthin abgestrahlt wurde. [29]

Per welchem ‚Originalseitigem Wirkmechanismus‘ denn dies alles?!
+ Auf was denn an materiellem „Träger der Information“.
An einer als Planckzellen-fein aufgelöstem überall bit-artig umschaltbaren „Speicher-Materie“?!

– Per weiterer Annahmen:
Dann dort unten im „Zentrum“ drin bzw. auf der „Eigenen Hülle“
[30]
notwendigerweise vorhanden!
Gar an den Rand des Universums in Form von „Speicherfähiger Materie“ erst dorthin-behauptet. –

– [\all die Arten von „Information“; \‚Wirkprinzipien‘ + „Wirkmechanismen“; \„Speicherung“ – als Konzept
                   
versus: als bloße Machbarkeit versus: als fertige Tatsache; \...; \...]

Ø  Die Annäherung irgendwelcher „Objekte“ an diesen Rand – beschrieben in unserer Eigenzeit:
Von uns her auf dort lokal mitbewegten Uhren betrachtet dauert das ‚Letzte Eindringen ins Schwarze Loch‘ unendlich lang
! Deren „Weg-Zeit“-Ablauf kommt dort komplett zum Stillstand!                          – [Leonhard Susskind: „The Black Hole War“, p. 74] [31]

Ø  --> Von uns aus gesehen steht für diese Dinge, sobald einmal „verschluckt + innen drin“, so etwas wie eine „Laufende Zeit“ als Diskursraum-Dimension gar nicht mehr zur Verfügung.
Ab dann versagt diese Beschreibungsweise völlig, mit all ihrem „wo“, „wann“ + „was danach“. Da innen drin „passiert“ den Dingen rein gar nichts! Sie sind (ebenfalls) „bereits absorbiert“. „Irgendwo integriert“ / „verschmolzen“ / „verschränkt“ mitten drin in dem von vorher schon dort bereits vorhandenen „Schwarzen Blubb“ / ‚LEEREN Pfropfen‘. Im als ‚im Kompressibilitätstrog oben‘ fest-hängendem, alles ‚Untere an im Potentialtrog weiterhin vorhandenem Platz‘ feuerwand-artig verstopfendem GANZEM.
[32]
Nach irgendeiner „Dynamik da im Inneren drin“ überhaupt zu fragen, sollte ‚abbildungsseits‘ von vorneherein unterbleiben. Weil physikalisch unzulässig!
Mangels dortiger „Teilbarkeit“ + des Fehlens wegen von so etwas wie einem „Ablauf von Zeit“ in diesem Bereich berechenbar am Werk! Des Fehlens eines physikalischen eigenen Wirkmechanismus für solche Durchbrechung oder Untertunnelung.

Ø   Innen drin: Keinerlei „Beobachter“! Keine „Beschreibbarkeit“ von <was auch immer>; keine „Fragbarkeit“; keine Blickrichtung „von innen nach draußen zu“; „…“
– [\...; \zur „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“; \...]  

Ø  Diese richtigere Beschreibungsweise sorgt dafür, dass im Loch innen drin das Konzept „Zeit“ gar nicht isoliert und derart verlässlich auftritt, wie wir es klassischerweise gewohnt sind.
Derart, dass es selbst dort noch zu so etwas wie „Trajektorien nach weiter unten oder oben zu“ kommen könnte.
 --> Keinerlei schrittweise Verfolgbarkeit von angeblich innen drin gerade absorbierten Materieblöcken auf einem (ebenso angeblichen) ‚Rutschbahn-Weg im Kompressibilitäts-Trog‘ immer weiter nach dort unten zu. Bis hin zu dem (angeblich) so dramatischen „Platz der Mathematischen Singularität im Raum“ / dem „Gravizentrum“ des gerade fraglichen Lochs.
[33]
Das Konzept „Eigenzeit“ ging für diese Dinge „unwiderruflich kaputt“. Im Zuge des vergeblichen „Noch-Weiter-Vorwärts“ nach unten / innen zu.
– [\Das „Schienen“-Szenario des ‚Leerer Pfropfen‘-Szenarios; \...; \...] 

Ø  Physikalisch spielt im ‚Kompressibilitäts-Trog‘ unterhalb des ‚wie festgeklemmten‘ Horizonts keinerlei „Raumkrümmung“ mehr mit, deren Messwert oberhalb der vom lokalen Verschlucken allen Lichts her stammenden Grenze liegt!
Alles am Konzept „Krümmung“ stoppt
(kurz) vor dem Ereignishorizont. Nichts davon dringt bis ins Innere der Löcher hinein, um auch dort noch <irgendeine> Wirkung zu entfalten.
– [\Attraktor: „Schwarzes Loch“ in Seitenansicht – Vorsicht mit dieser Bildmetapher!; \(bloß) „virtuell existieren“ – als ‚rein abbildungsseitige‘ Möglichkeit nur; \Definition: Plateaus im ‚Kompressibilitätstrog der Materie‘ – \Systemische Grafik dazu; \„Schienen“-Lenkung + „Raumkrümmung“; \...] 

Ø  Innen drin: Keinerlei „Geometrie“, egal welcher Art
– [\\Schwarzschild-Metrik; \\Kerr-Metrik; \\Kruskal-Metrik; \„…“-Metrik; \„Teilbarkeit“; \„Komponenten“; \„Struktur“ – als solche; \Topologie; \...; \...] 

Ø  Innen im ‚Kompressibilitäts-Trog‘ drin also: „Keinerlei weiter raum-gekrümmte Rutschbahn“. Kein „Abfluss“ von hereinfallenden Dinge nach innen / weiter unten zu! Ohne irgendeine Möglichkeit dafür. Keinerlei entsprechende Dynamik (in Raum und Zeit beschrieben) führt die Dinge bis hin zu der (nur mathematisch überhaupt existierenden) „Singularität“ + deren dennoch eindeutiger „Position im Klassischen Raum“. [34]
Die Dimensionen „Raum“ und „Zeit“ separat haben (trotz all des im Klassischen Raum bereits vorhandenen / eingenommenen „Volumens“) da drinnen ihren operationalen Charakter verloren. Dort innen drin keinerlei – teilbares / dort weiter analysierbares – Konzept: „Raumzeit“!
– [\„Dynamik“ – als solche; \Attraktor: {<sooo> nicht!} als „Potentialtrog bei Schwarzen Löchern“; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Phänomen: ‚Falsch stellbare Frage‘; \zur – abbildungsseitigen – ‚Einrollbarkeit‘ von Merkmalen und Messgrößen; \...; \...] 

Ø  Annäherung in Beachtung der „Eigenzeit“ der auf Schienen ankommenden Objekte:
Angeblich: Der im Objekt selbst mitreisende Beobachter merkt gar nicht erst, dass ihm irgendetwas Besonderes passiert. ?? Dass er überhaupt so etwas wie einen physikalischen / örtlich genau lokalisierbaren Horizont „quert“.
– Erst wenn: §…§.  --- Vergl. Leonhard Susskind: „The Black Hole War“, p. ???
Versus: Ein abrupter Phasenwechsel durch seine plötzliche Teilhabe am „Klumpen / Volumen / Platz“
der dort innen drin irgendwie + irgendwo bereits vorhandenen ‚Schwarzloch-Reliktsubstanz– mit deren mal steigendem, mal fallendem „Seespiegel-Charakter“ / als „LEERER Pfropfen“ wirkend.
– [\...; \...] 

Ø  Oberhalb des jeweils „Vorhandenen Volumens“ sind für dessen Materie, für die Wellenfunktionen, für den Informationsgehalt abbildungsseitige Begriffe wie: „Dichte“ + „Amplitude“ + „???“ zulässig.
                                       Für deren globales GANZES sicherlich!
                       Dagegen „lokal originalseits aufgeschlüsselt“ dort §wohl§ nicht!
Nicht etwa innen drin weiter per: „Individuelles Objekt-Sein“. Dann mit den sonst überall zulässigen Konzepten wie „Entropie“ und „Temperatur“.
– [\‚operational sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \zur „Klassischen Thermodynamik“ + deren abstrakten Kern-Konzepten; \„Teilbarkeit“ – als Prämisse; \„Gradientenwesen“ als solches + \Das Paradigma der „Objekt-Orientierung“; \...] 

Ø  In Verfolgung der vom „Schwarzen Loch“ angeblich „Verschluckten Information“.
           Doch wohin genau denn diese geschluckt? In welcher Art von Raum hinein?
--- Angesichts der „innen drin angeblich doch gleichverteilten“ ‚Schwarzloch-Reliktsubstanz
--- Dort individuell „irgendwie weiterhin hinunterrutschend“ bis hin zur Position der
     „Sin­gularität“, diesem (doch nur?) mathematischen Ding.
--- Oder: Am „Ereignishorizont“ selbst irgendwie holografisch klebengeblieben.
                                             (angeblich / tatsächlich?!)
    -->  Auf diesem eindeutig flächen-haften „Objekt im Klassischen Raum“.
     Die gesamte Zeit über von dort her (angeblich) wiederablesbar. Also auch viel später noch.
     Doch an was denn an Trägermaterial dort „festklebend“? + Somit „gespeichert“!
– [\zur „Speicherbarkeit“ als solcher – mit deren (Mindest)-Voraussetzungen; \„funktionieren“ (oder nicht) – als Merkmal; \...; \...] 

Ø  Was im / vom „Schwarzen Loch“ also vermag diese {rückwärts- + vorwärts-} „Information“ überhaupt aufzunehmen? Vom deren eigenem Charakter her! Was von all den abbildungsseits in willkürlichen Behauptungen benutzten Konzepten / Merkmalen / Szenarien schafft dies dagegen grundsätzlich nicht?
– [\‚Diamanten im Kognischen Raum‘; \„möglich sein“ – als Merkmal; \Formen von „Unmöglichkeit“; \...; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...; \...] 

Ø  Das Holografische Prinzip: speziell für die „Information“ {rückwärts + vorwärts; pro individuelles Teilchen versus: Universum-global} [35]
– [\all die Arten von „Information“; \„Wirkprinzipien“ am Werk; \Arten von „Informations-Träger“; \...; \...] 

Ø  Oder ist innen drin – Deus ex machina-artig – doch wieder eine (zweite Art von) „Zeit“ im Spiel. Für ein dortiges „Rutschbahn-Geschehen“? Für eine weitere originalseitige „Komprimierung“ von auch dort und von dort her Gravitativ-Wirksamen?
Wäre jedoch alles an Masse in dem am „Himmelszelt“ ortbaren Zentrum des Singularitätspunkts konzentriert, wäre das Konzept ‚Blubb‘ mit eigenem Horizont-Volumen aus dem Spiel sofort wieder heraus!
   --> „Alles Materielle entweder dort oben mittig innerhalb des ‚Kompressibilitätstrogs‘
                                                   --- oder dort ganz unten!“
Als „Wahrheit“ ebenso ausschließbar, wie es der „Berechnungsfall zum Gravizentrum der ERDE“ ist. [36]

– [\‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \...; \...] 

-----

Denkfehler im Spiel des „Schwarze-Löcher-Kriegs“
– stammend allein aus der zunächst so freien ‚Behauptbarkeit‘ heraus
[37]
          §
mitsamt einer Zitate-Sammlung aus den jeweiligen ‚Konkreten Behauptungen‘ der am „Black Hole War“
beteiligten Wissenschaftler + der diesen Streit begleitenden Wissenschafts-Journalisten§

o        Unzulässig in ‚Kognitive Vermischung‘ von „Originalseits Tatsächlichem“ mit ‚im Abbildungsseitigen‘ – in Hypothesenform – „bloß Möglichem“
– [\Der ‚Kognitive Prozesstyp‘: „Modellbau“; \a priori „verboten sein“ versus: „originalseits tatsächlich Unmögliches“; \„möglich sein“ – als Merkmal; \...; \...]  

o        Als „Falsch-Behauptung“:
Der Beobachter „zwar längst zerrissen“ an einer für ihn originalseits / physikalisch gar nicht erst erreichbaren Stelle im Raum, kurz danach dennoch „vor Ort sein“ können. In dieser Version bei seinem (angeblichen) Auftreffen auf das – bloß virtuell existierende – lokale „Gravizentrum“ erst „kaputtgegangen“. So wie die „Metaphorische Kaulquappen“ auf irgendwelchen dort unten herumliegenden zuvor bereits angesaugten / willkürlich eingeschleusten „Trümmern von etwas ganz Anderem“ zertrümmert worden.
[38]
– [\...; \...] 

o        Etwas von der eigenen Natur her „Immaterielles“ (gravitativ unempfindlich!) wird in seiner Existenz und in seinem (angeblichen) Verhalten / Geschick mit etwas „Qualitativ Materiellem“ gleichgesetzt (gravitativ + auf dem Quanten-Niveau den Gesetzen der „Physik“ unterworfen). [39]
– [\...; \...] 

o        Im ‚Kompressibilitäts-Trog‘ drin wird bei „Schwarzen Löchern“ gern nach ‚ewig unten zu‘ weiterhin vom (paradigmatisch willkürlich unterstellten) Merkmal „Teilbarkeit“ ausgegangen.
Trotz des durchlebten Phasenübergangs gar mit (fraglich) erhalten gebliebener „Individualität“ bei den am Szenario überhaupt beteiligten bzw. dort drinnen erst entstandenen Dingen.
– [\„Teilbarkeit“ – als solche; \„Individualität“ + all die Einzelheiten; \...; \...] 

o        Eine örtliche „Speicherbarkeit“ von – seien es bitartige oder holografische – „Informationen“ in / an den nachweislich entstehenden „Schwarzen Blubbs“ / ‚LEEREN Pfropfen‘ selbst.
Im Prinzip wenigstens dort wiederabholbar in „Rekonstruktion“ aller (Außerhalb)-Zustände in der Vergangenheit.
Jedoch ohne dazu ein originalseits-physikalisch für dieses Prozessgeschehen überhaupt existierendes / in dieser Rolle funktionierendes „Information-Trägermaterial“ zu benennen.
                             + Ohne dazu passenden „Wirkmechanismus“!
Ohne als Phänomen die „Unweigerliche Verdampfung“ zunächst noch. Oder in Form von (allemal) lokaler / (insgesamt eher) global abgegebener „Hawking-Strahlung“ im Ergebnis derart verteilt. Über den außerhalb nachweislich vorhandenen „Ablauf der Zeit“ hinweg wie zufällig so weit verströmt, bis rein gar nicht mehr an solch immateriellem Material innen im „Potentialtrog“ selbst / im ‚Kompressibilitäts-Trog oben‘ übriggeblieben ist. 
– [\all die Arten von „Information“; \<sooo> „funktionieren“ (/ eben nicht?!) – als Merkmal; \...] 

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Zitate dazu

Ø  [Stephen Hawking: „Eine kurze Geschichte der Zeit“, S. 177]
«Der arme Astronaut, der in ein Schwarzes Loch fällt
{(-)}, wird nach wie vor ein böses Ende finden; nur wenn er in der imaginären Zeit lebt {(-)}, würde er auf keine Singularitäten stoßen[40]
– [\...; \...] 

Ø  [Leonard Susskind: “The Black Hole War”, p. 219 / 220]
« Steve studies his notebook with concentration. Then he looks up with glee and hugs his wife. “My dear, we will soon be safely past the horizon.” Ms. Steve and the others are clearly puzzled as Steve goes on. “The Equivalence Principle is our salvation.” “There is no danger at the horizon. It is merely a harmless point of no return.” {(-)} He adds, “Fortunately, we will be in free fall {(-)}, and our acceleration will exactly cancel out the effects of the black hole’s gravity. We’ll feel nothing as we sail through the horizon.” {(-)} His wife is still skeptical: “Well, even if the horizon is harmless, I’ve heard terrible tales of an inescapable singularity inside the black hole. Won’t it crush and grind us to bits?” “Yes, that’s true,” he answers.
“But this black hole is so big that it will be about a million years before our planet gets anywhere near the singularity.”
{(-)} »     
 – [\„<…> ist / hat / kann: {…}!”; \Das – zunächst so freie – ‚Behauptungswesen‘; \\Wiki: „…“; \...] 

Ø  Juan Maldacena: §…; Dualität§
– [\...; \\Wiki: “…”; \...]

Ø  «Letztendlich steckt in diesen wesentlichen Singularitäten die Masse der Schwarzen Löcher. Denn ansonsten ist die Raumzeit 'leer', es gibt keine weiteren Quellen in der Schwarzschild- oder Kerr-Geometrie. Bei der Schwarzschild-Lösung ist die Raumzeit-Singularität ein statischer Punkt; bei der Kerr-Lösung ist es ein stationärer, rotierender Massenfluss in Form eines unendlich dünnen Ringes.»
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...; \...]  

Ø  Das Feuerwand-Paradigma – [AMPS; Joseph Polchinski et al.; Scientific American, April 2015, p. 23 - 27]
           « If quantum mechanics is to be trusted, firewalls are the consequence. »” – [p. 24]
“In 2012, Ahmed Almheiri and collaborators at the University of California, Santa Barbara, presented in
their influential paper a strong argument that if the information is preserved in the Hawking emission process, then it is inconsistent with the “smoothness” of the horizon – the notion that an object can pass through {physikalisch naiv / unmöglich!} the event horizon without being affected. Given that the option of information loss is out of the question, they argued that the black hole horizon is in fact not a one-way membrane but something like an unbreakable wall, which they called a firewall. {()}
This confused theorists, tremendously. As much as they disliked information loss, they abhorred firewalls too. Among other things, the firewall idea implies that Einstein’s general relativity is completely wrong, at least at the horizon of a black hole. In fact, this is utterly counterintuitive. For a large black hole, gravity at the horizon is actually very weak because it lies far away from the central point, where all the matter is located {not there!}. A region near the horizon thus looks pretty much like empty space {(-),
ganz im Gegenteil!}, and yet the firewall argument says that space must abruptly “end” at the location of the horizon {()}.”
                                    – [Scientific American, Yasunori Nomura on January 30, 2020, p. 9/10]
– [\Das Paradigma der „Objekt”-Orientierung; \„teilbar sein“ – oder nicht; \„Sternenkörper“ + „Oberflächenschwere“; \Das Konzept „Gravizentrum“ + dessen Fehlinterpretierbarkeit; \Das „Schienen“-Szenario der ‚Leerer Pfropfen‘-Explikation; \\Wiki: „Firewall Paradigm“; \...] 

Ø  Das Membran-Paradigma – [Kip S. Thorne, R. H. Price and D. A. Macdonald]
„In black hole theory, the black hole membrane paradigm is a simplified model, useful for visualising and calculating the effects predicted by quantum mechanics for the exterior physics of black holes, without using quantum-mechanical principles or calculations. It models a black hole as a thin, classically radiating surface (or membrane) at or vanishingly close to the black hole's event horizon.”
The Membrane Paradigm for Black Holes
How can one picture the interaction of a hole in spacetime with the matter and fields of its environment? It is fruitful to conceive of the black hole as an electrically conducting, spheroidal membrane...
By Richard H. Price and Kip S. Thorne, Scientific American, April 1988
– [\\Wiki: “Membrane Paradigm”; \“The Membrane Paradigm for Black Holes” [41]; \...] [42]

Ø  Penington et al. - 2020:  §…§
– [\...; \...] 

Ø  «Stephen Hawking received widespread mainstream media coverage in January 2014 with an informal proposal[11] to replace the event horizon of a black hole with an "apparent horizon" where infalling matter is suspended and then released; however, some scientists have expressed confusion about what precisely is being proposed and how the proposal would solve the paradox.»
[11]: «
It has been suggested [1] that the resolution of the information paradox for evaporating black holes is that the holes are surrounded by firewalls, bolts of outgoing radiation that would destroy any infalling observer. Such firewalls would break the CPT invariance of quantum gravity and seem to be ruled out on other grounds. §?§ A different resolution of the paradox is proposed, namely that gravitational collapse produces apparent horizons but no event horizons behind which information is lost. This proposal is supported by ADS-CFT {Anti de Sitter / Conformal Field Theory} and is the only resolution of the paradox compatible with CPT. The collapse to form a black hole will in general be chaotic and the dual CFT on the boundary of ADS will be turbulent. Thus, like weather forecasting on Earth, information will effectively be lost, although there would be no loss of unitarity.»

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„Many other ideas have been proposed, most of which give up one long-standing principle or another, and there is no consensus as to the right direction to resolve the problems.”
                                 – [Joseph Polchinski, Scientific American, April 2015, p. 27]

*****

Sprüche                          {versuchsweise: zum Abhaken bzw. zum punktuellen Ablehnen!}

o   «In der anfangs mitgebrachten „Vorwärts“-Richtung mit unterwegs ihren jeweiligen Aufenthaltsorten „ständig weiterkommen“. Dies „am Ende aber gar nicht - weiterhin - können“.
                                                  --- ENTRY – impossible!«

o   «Nie konnte auf Seiten des »Originals WELT« irgendjemand ein „Gravizentrum“ anfassen
                         --- Sich daran gar „die Finger verbrennen“ – und dergl. an DRAMA
– [\...; \...]  

o   «Stück für Stück als „Flecken mit vollem Rand“ lokal separiert vom „Normal“-Raum:
d. h. im „Klassischen Raum“ / am „Himmelszelt“ [44] / auf Fotos als „Eigenständige Objekte“ abgetrennt.
In der phasengerechten Rolle als lokale ‚Pfropfen im physikalischen Kompressibilitäts-Trog‘ dort ohne „Eigenen Inhalt“! --- Gar mit irgendwie unter-teilbarem Inhalt.»

o   «Wo denn im allemal vorhandenen Raum findet die „Spaghettifizierung“ der herannahenden Beobachter wirklich statt?»
– [\...; \...]  

o   Können „Wellenfunktionen“ bzw. die individuell zuständigen „Wellenpakete“ in die „Wand des Ereignishorizonts“ überhaupt hinein-gelangen?
– [\‚Anschauungs-, Aufenthalts-, Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Räume‘ – als solche; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...]   

o   Innen drin in den Schwarzen Löchern: „Keinerlei Geometrie“. §!?§ --- Egal welcher Art!
– [\\Schwarzschild-Metrik; \\Kerr-Metrik; \\Kruskal-Metrik; \„…“-Metrik; \„Teilbarkeit“; \„Komponenten“; \„Struktur“ – als solche; \„Topologie“; \...; \…]  

o   «Das ‚Leere Pfropfen‘-Szenario: „Mittlerweile dreifach schon abgesichert !?»
– [\...; \...]  

*****

[\\Wiki: „Wurmloch“]

„Das Feuerwall-Paradoxon, das darauf beruht, dass nur jeweils zwei Teilchen nach der Quantenmechanik verschränkt sein können, im Fall der Schwarzen Löcher dies aber viele Teilchen in der Haw­king-Strahlung sind, diente zuvor Polchinski als Argument gegen die Existenz eines Inneren von Schwarzen Löchern“.

{--> Zusätzlich: als Argument wider die Existenz eines unterhalb des ‚Leeren Pfropfens‘ weiter in die Tiefe des „Kompressibilitäts-Trogs“ reichenden „Inneren“. Ihr „schlicht Inneres“ + all dessen Volumen als „Platz im längst vorliegenden Raum“ ist bei diesen Objekten doch schon am beliebig weit heranzoombaren „Himmelszelt“ sichtbar!}

– [\Überblicksgrafik: „Gravitation“ + deren „Auswirkungen“; \„Sternenkörper“ + „Oberflächenschwere“ + „Gravizentrum“; \...; \...] 

*****

Abb. 4: Die Gravizentrum-Illusion

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*****

Obwohl im Ansatz und ihrer Argumentation ganz anders,
kommen sowohl das „Adaptive Feuerwand“- als auch das „Membran“-Szenario
für das „Behälter“-Objekt: „Horizont-Hülle“
zu (fast) denselben „Merkmalen“ wie die ‚Leerer Pfropfen‘-Vorstellung!

„Undurchdringliche Wand“; Extrem hohe Energie / Die Gesamtmasse lokal am Ort der Hülle;
„Heiße“ + Die „Kalte“ Strahlung an deren Oberfläche;
Das Ende für manches Konzept aus der Vorstellung zu „Raum und Zeit“
[45] ; …

                                      --- „Jetzt jedoch gleich dreifach abgesichert!?“ ---

Im „LEERER Pfropfen“-Szenario jedoch entfällt zusätzlich noch alles
an „Raum im physikalischen Potentialtrog“ drin,
sofern dieser in seinem „Geltungsbereich“ willkürlich ausgedehnt wurde
bis unterhalb des auf seinem jeweiligen Plateau fest-steckenden „Blubbs“.

Die allemal immaterielle „Singularität“ + das immerzu nur fiktive „Gravizentrum“
haben als Konzepte ihre Berechtigung allein ‚im Abbildungsseitigen“!
[46]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Schwarze Löcher“ – als Metapher / Attraktor fehlleitend [47] – \Potentialtrog: „dort unten (angeblich) zerschmettert werden“; \„So als ob“-Paradigmen – ihre Stärken + Schwächen; \„Geltungsbereiche“ + jeweilige Grenzen; \„Schrittweise Kompression der Erde“; \Vergleichs­grafiken: „Oberflächenschwere“ + „Gravizentrum“; \...; \...]  

*****

Abb. 5: „Wo denn steckt im vorhandenen Raum all die Materie wirklich?“

 

 

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*****

§§

*****

Wissenschaftlich als Knackpunkt:
Der ‚im Abbildungsseitigen‘ vorliegende „Gordische Knoten“

Bei zunehmender „Krümmung der Raumzeit“ nach deren plötzlichem „Phasenwechsel mit Feuerwand-Entstehung“:

Der jeweilige „Aufenthaltsort der Materie“ – in unterschiedlichen Ruhesystemen beschrieben

versus:

Das „Vorwärts“ – als Bewegungsrichtung (am Himmelszelt / auf den »Leeren Pfropfen« zu)!

– [\Grafik: „Annäherung an die Feuerwand“; \...; \...]  

 

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{Die beiden – hier nur qualitativen – Kurven gilt es erst noch zu präzisieren!}

*****

Kritische Konzepte:

Am Ort der „Schwarzen Löcher“ weiterhin vorhandenen „Platz“
Deren nachweisliche Existenz als eigenständige „Volumina“.

„Innere Raumzeit“,
sofern als Konzept überhaupt zulässig. Auf Seiten des »Originals WELT«!

„Absolut LEER“ sein --- (oder nicht)? --- {„leer“ von was allem?!}

Als ‚Platz im Klassischen Raum‘ im „Gravizentrum“ innen drin (angeblich) doch noch
dorthin „Implodiertes Material“ enthaltend.

Oder aber: Dies physikalisch / auf Seiten des »Originals WELT« gar nicht erst können.

Weil im eigenen Vorwärtskommen schon vor dem „Nachweislich existierenden Innen“ abgestoppt.

Der ‚Leere Pfropfen‘ / Stretched Horizon“ / „Feuerwand-Horizont“, als Nuss- oder rotierende Eierschale [48] gelesen, ist mehr / schlimmer als nur „hohl“. Weil mit gar nichts an „irgend Materiellen“ innen drin!

In einem Phasenübergang (dieses Mal primär „auf Seiten der Raumzeit“),
der sich dann (nur) dem „Platzangebot“ für den Aufenthaltsort von Materie aufzwingt.

Sonst: „innen drin“ – beim „Schwarzen Loch alle Masse am Rand des Ereignishorizonts / „…“-Radius als Platz fest „verschluckt“.

-----

Das Konzept „Nuss-Schale“ für das Universum und das für Sterne abstrakte Konzept „Oberflächen-Schwere“ habe nicht ich selbst erst „in die Welt gesetzt“!

– [\\Wiki: „Oberflächenschwere“; \Definitionsgrafik: „Oberflächenschwere“ – im Vergleich; \...] 

Abb. 6: „Phasenwechsel aufgrund der Kompressibilität“

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Abb. 7: „Lichtlenkung durch Leitschienen im krümmbaren Raum“

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*****

Das Konzept „Vorwärts“-Kommen
– bei vorwärts-drängender Annäherung an den „Rand des Schwarzen Lochs“:

o        Im „Klassischen Raum“ – im Geschehen von außen her betrachtet
{= im „Kartografie“-Szenario}

o        Auf „Gekrümmter Schiene“ – im eigenen Ruhesystem immerzu „nach vorne“ schauend
{= im „
Schienen“-Szenario}

o        In verspürter „Gravitations-Wirkung“ – der gradienten-haft gekrümmten Raumzeit wegen
und der physikalischen Gesetzmäßigkeit / Wirkung der lokal Kräfte
{gemäß dem „Potentialtrog“-Szenario bzw. dem
‚Kompressibilitätstrog‘-Szenario}

o        Bei der (angeblich) zusätzlich gravitativ-massewirksamen „Mathematischer Singularität“ /
bzw. dem nur immateriell existierenden „Gravizentrum“
--- innen drin als „Punkt im Klassischen Raum am Himmelszelt“ genau lokalisiert
--- im Potentialtrog /
‚Kompressibilitätstrog‘ als „Pfeil nach unten hin“ zu einem erst extra
     dorthin behaupteten „Abflussloch“ weisend
{gemäß einer der Lösungen der Einstein’schen „Differentialgleichung der Allgemeinen Relativität“}

o       
{…}

*****

Raumzeit – „draußen“ versus: „innen“ in den ‚Schwarzen Löchern‘ drin

ü  Von draußen her als „Individuelles Objekt“ betrachtet:
Ein klassischer „Ort“ am Himmelszelt / im uns wohlvertrauten 3D-Raum des Universums
– mitsamt klassisch zeitlich verfolgbarer „Geschichte“ (speziell der jeweiligen Ausdehnung)

ü  Von „innen“ betrachtet: (dort nach weiter ‚innen / unten‘ zu bzw. nach ‚oben‘ hin zur Hülle)
Sofern das Konzept „Aufenthaltsort“ da überhaupt noch zulässig ist!!

Denn als Phänomene:

--- auf deren Stabilitäts-Niveau gibt es keinerlei weitere „Räumliche Unterteilbarkeit“

--- keinerlei „Objekte“ – gar in genau derselben Individualität wie zuvor noch draußen
--- kein Ablauf dort drinnen von so etwas wie: „Zeit“

– [\Der „Klassische Raum“ – für Platzangebote + Bewegungen; \Die „Oben“-Konfusion bei den Explikationen der Schwarzen Löcher; \„teilbar sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \Das Paradigma der „Objekt“-Orientierung – mit all seinen Voraussetzungen; \...; \...] 

**********

Der ‚Kompressibilitäts-Trog‘ + seine „Gravitative Rutschbahn“

Abb. 8a: Gravitation, Gegendruck + Stabilitätsniveaus

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**********

Abbildung 8b: „Die Rutschbahn im Kompressibilitäts-Trog“

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*****

„Galaktische Wolken im Weltall“

Entstehend + dann relativ stabil gehalten – aus Verdichtung von lokal vorhandenen Materie
an Orten mit höherer Materie-Dichte

Dichte: ca. … kg/m3

Radius: …

– [\\Wiki: „Molekülwolke“; \...; \...]  

-----

Feste Körper / „Astronomische Objekte“:

Sonnen; Planeten; Asteroiden + andere Himmelskörper
- als gradientenmäßig im Klassischen Raum scharf abgegrenzte Objekte

Stabilisiert durch den Platzbedarf der „Quantenphysikalischen Elektronen-Hüllen“

Dichte: ca. … kg/m3

Radius: …

– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \„Objekt sein“ – als Merkmal; \\Wiki: „Astronomische Objekte“; \...; \...]  

-----

„Weiße Zwerge“

Stabilisiert durch den Entartungs-Druck ihrer „Relativistischen Elektronen“

Mittlere Dichte: ca. … kg/m3

Radius: …

Plateau-Wirkung für: ca. 1,4 Sonnenmassen

– [\\Wiki: „Weiße Zwerge“; \...]  

-----

„Neutronensterne“

Stabilisiert durch den Entartungs-Druck der Neutronen
--- Der „Fermi-Druck“ / Das „Pauli-Prinzip“ 

Mittlere Dichte: ca. 3,7 bis 5,9 · 1017 kg/m3

Radius: …

Plateau-Wirkung für: ca. 2 Sonnenmassen

– [\\Wiki: „Neutronensterne + Pulsare“; \...; \...]  

-----

„Schwarze Löcher“ mit ‚Leerer Pfropfen‘-Radius

Stabilisiert durch einen (bislang unverstandenen) „Phasenwechsel auf Seiten der Raumzeit“
– bewirkt aufgrund von im ‚Kompressibilitäts-Trog‘ immer weiter zunehmender Dichte der gravitativ empfindlichen Materie 

Dichte: ca. … kg / m3

Radius: …

Plateau-Wirkung für: > 10 Sonnenmassen

– [\...; \...]  

-----

Ab welcher Masse + deren „Eigenkomprimierung“ reicht die Krümmung hin zum Einfangen aller herandrängenden Materie hin auf „Stabile Bahnen“?

Ab welcher Masse + deren „Eigenkomprimierung“ geht es mit dem „Stoppen“ überhaupt los?
In welchem Abstand von der Hüllfläche? --- Physikalisch auf Seiten des »Originals WELT«!

Falls der physikalische „Gegendruck“ noch ein weiteres Mal vom örtlich herrschenden Gravitationsdruck übertroffen wird. Dieses Mal schon innerhalb der „Neutronensterne“.

Hat dies überhaupt noch etwas mit der begrenzten Lichtgeschwindigkeit + dem „Schwarzschild“-Radius zu tun? Mit dessen bloß theoretisch ermittelbaren Werten. Aber wie dann mit physikalischem Wirkmechanismus?!

-----------------------------------------------------------------------------------

Objekt                          Masse M {\textstyle M} {\textstyle M}

        Schwarzschildradius 2 G M c 2 {\textstyle {\frac {2GM}{c^{2}}}} {\textstyle {\frac {2GM}{c^{2}}}}

       Tatsächlicher Radius r {\textstyle r} {\textstyle r}

       Schwarzschilddichte 3 c 6 32 π G 3 M 2 {\textstyle {\frac {3c^{6}}{32\pi G^{3}M^{2}}}}  c 2 8 π G r 2 {\textstyle {\frac {3c^{2}}{8\pi Gr^{2}}}} {\textstyle {\frac {3c^{2}}{8\pi Gr^{2}}}}

Milky Way

1.6×1042 kg

2.4×1015 m

5×1020 m

0.000029 kg/m3

TON 618 (largest known black hole)

1.3×1041 kg

1.9×1014 m

0.0045 kg/m3

SMBH in Andromeda Galaxy

3.4×1038 kg

5.0×1011 m

 

640 kg/m3

Sagittarius A* (SMBH in Milky Way)

 

 

 

 

Sun

1.99×1030 kg

2.95×103 m

7.0×108 m

1.84×1019 kg/m3

Earth

5.97×1024 kg

8.87×10−3 m

6.37×106 m

2.04×1030 kg/m3

Planckmasse

            2.18×10−8 kg

3.23×10−35 m

(2x Plancklänge)

1.54×1095 kg/m3

-----

-----------------------------------------------------------------------------------

Arbeitspaket:
Stattdessen in Umrechnung der Massendichte auf die „Fläche des Schwarzschild-Ereignishorizonts“

= Der „Gegendruck“ durch die jeweiligen Materiedichte auf der Hülle erzeugt: wirksam für die
„Abbremsung“ + Das „Abstoppen“ von Allen, was von außen an das „No Go“-Gebiet herandrängt!

Das Observable Universum – (hypothetisch als Fall)      4.1 x 10-1  kg/ m2

Die Milchstraße – (hypothetisch-errechnet als Fall)            2,2 x 1010  kg/ m2    

TON 618 – (echt als Fall)                                                        2,8 x 1011  kg/ m2

SMBH in NGC 4889 – (echt als Fall)                                8,7 x 1012  kg/ m2

SMBH in Messier 87 – (echt als Fall)                               2,9 x 1012  kg/ m2

SMBH in Andromeda Galaxy – (echt als Fall)             1,1 x 1014  kg/ m2

Sagittarius A* – (echt als Fall)                                             4,5 x 1015  kg/ m2

Die Sonne – (hypothetisch-errechnet als Fall) 5,1 x 1050  kg/ m2

– [\„Ist = <…>!“ – \„Was wäre, wenn: {…}?“; \...; \...]

------

Nach dem qualitativen Wechsel zwischen der Phase 5 und der Phase 6 – in Entstehung des „Leeren Pfropfens“. Statt der angeblich noch einmal engeren Spitze bei der (gedanklicher) „Querung des Potentialtrogs mit punktweiser Abtastung der lokalen Anziehungskraft per Badezimmerwaage“.

– [\Gravitations-Wirkung – im Phasenvergleich; \Die beiden Konzepte: „Potenzialtrog“ + „Kompressibilitätstrog“; \...; \...] 

Bei welchem (auch da errechenbaren) Radius liegt später die jetzt in einen heißen „Abstoßungsmodus hochgekippte Wand“?

Dann, wenn der Phasensprung auf der Massenskala gerade eingeleitet wird, startet er bei einem Radius mit Länge „Null“. Sobald mehr als nur die Grenzmasse vor Ort {Zahlenangabe?} bereitsteht, steigt er der gravitativen Grenzdichte wegen sofort an.

Egal wie schwer die Brocken sind, die da frei von Draußen herandrängen + auf ihrer Schiene immer stärker angezogen werden, auch die werden dort „gestoppt“. Vor derselben Art „Wand“, die – gravitativ bedingt – selbst mit Lichtgeschwindigkeit heranrasende Photonen vor sich selbst wegkrümmt und dann abrupt abbremst.

In einer Art {bislang ominöser} „Locke“ / „Walze / Torus vor dem Horizont“ hinein. [49]

Die Materie der Brocken bleibt dabei im Universum zwar erhalten, verbleibt danach jedoch an der so blasenartigen Hülle des „Leeren Pfropfens“ kleben / wird irgendwie „in dieses Objekt integriert“.
Auf jeden Fall weitab vom „Gravizentrum“ bzw. dem Ort der „Singularität“ verbleibend!

Der jeweils errechnete „Schwarzschild“-Radius selbst §kann§ es wohl nicht sein. Denn die Begrenzung der Lichtgeschwindigkeit c spielt in dieser so anderen Explikation gar nicht erst mit §?§. Da ist es die „Komprimierbarkeit der Materie“ + deren physikalische Grenze, die am Werk ist.

§ Es würde mich daher nur wenig verwundern, sollte sich auf späteren, schärferen Fotos von „Schwarzen Löchern“ herausstellen, dass deren Radius doch nicht mit ihrem theoretisch errechneten „Schwarzschild“-Radius übereinstimmt. --- Der „Schatten“ / … als Merkmale§

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Zitat [Leonhard Susskind: “The Black Hole War”, p. 43]

“One of the most interesting things about the point of no return is that an unwary observer, floating past it, would initially notice nothing out of ordinary. There is no signpost or siren to warn him, no obstruction to stop him, nothing else to advise him of the imminent danger. One moment everything seems fine, and the next moment everything still seems fine. Passing the point of no return is a non-event.”  
{Angeblich nichts-spürend beim angeblichen „Queren der dortigen Phasengrenze des Raumzeitlichen + des Klassischen Platzangebots + des – dort mit seiner mitgebrachten potentiellen Energie + dem eigenen gravitativ zusätzlich Angezogen-Werden auf die Dinge / … einwirkenden – Materiellen“}

--------------------------------------------------

Wieso denn die »Leeren Pfropfen«?
+ deren systemische Folgen für die Explikation

--- Und das derart kategorisch! ---

Schon wenn ein unvorsichtiger Beobachter – ganz klassisch – im freien Sturz auf die Erde zurast, bleiben von ihm auf deren Oberfläche nur roter Brei und Knochensplitter übrig. Und davon soll der in seinem Eigensystem gar nichts mitbekommen?!

Im beide Mal für ihn selbst und um ihn herum gleich tickenden Ablauf dieser Zeitspanne:
„Nothing out of ordinary“?!

Das soll bei einem Sturz hin auf ein „Schwarzes Loch“ – mit deren an den Oberflächen / unmittelbar vor dem Horizont – so extremen Gradienten der Dichte, der Gravitation und der hohen Temperatur [50] ganz anders ablaufen? Soll für ihn völlig harmlos sein! Wenn auch in diesem Fall mit einem in den Bezugssystemen unterschiedlich schnellem Ablauf der Zeit.

Also: Wo denn kann / soll im zweiten Fall die unverändert vorhandene Riesenmenge der ursprünglich zusammengefallenen bzw. später erst hinzugekommenen Masse jetzt stecken? Übriggeblieben + im Raum festhängend, um von dort her noch gravitativ zu wirken. Sowohl in die Ferne als auch in die nahe + die nächste Umgebung hinein!

Wo überhaupt steckt diese Menge am Ende aller Verdampfung? In einem angeblich „Winzigen Rest“ drin etwa, als einem mystischen „Singulär weiterhin anwesenden Punkt“? Ein viertes Szenario, das die Protagonisten im „Black Hole War“ ebenfalls in Betracht zu ziehen hatten. An dem manche mathematisch tatsächlich herumspekuliert haben.

Im Ergebnis:

  -->  Platzverweis fällig für Leonhard Susskinds „Komplementaritäts-Argument!
+ für dessen eigene / willkürliche / realitätswidrige „Prämissen“ und deren Begründung

– [\Überblicksgrafik: „Sternenkörper -- Gravizentrum -- Oberflächenschwere“; \„Szenariotechnik“ + \„Modellbau“; \„zueinan­der komplementär sein“ (oder eben nicht) – als Merkmal; \„Geltungsbereiche“ + jeweilige Grenzen; \Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma – mit der Option: „Platzverweis“; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \...] 

*****

Das „Gekrümmte Schiene“-Szenario + Grafik

In der anfangs mitgebrachten Richtung mit ihren jeweiligen Aufenthaltsorten „schlicht weiterkommen“.

Oder aber – als Merkmal – „am Ende dies gar nicht weiter können“.

Statt der längst klassischen „Trichter“-Metapher als Verständnis-Hilfe bevorzuge ich grafisch:
                                                           Die „Schienen“-Metapher!

  1. Vorwärts – immerzu geradeaus in einem flachen Raum auf schlicht daliegender Schiene
  2. Vorwärts – mit lokal einer seitlichen Delle im Schienenstrang
    – in der Grafikfläche nach ‚unten zu‘ eingezeichnet / in freie Landschaft dagegen vorzustellen als „Umfahrung“ (nach rechts zu) eines dortigen Hindernisses
  3. Nicht weiter vorwärts – weil bei unterhalb eine gewisse Grenze absinkendem Krümmungsradius lokal eine Art „Gekräuselter Locke“ entsteht. / eine „Walze“ / „Torus“
    Ohne dort – immer noch per Schienenstrang – vom Fleck weg irgend weiter vorwärts zu kommen.
    D. h.: Ohne im selben Raum noch irgendwie weitergelangen zu können. Tiefer in die beim Losfahren ursprünglich eingeschlagenen „Richtung“ hinein. Schon gar nicht „hinein“ in das dortige ‚Leerer Pfropfen‘ /
    Stretched Horizon“ / „Feuerwand-Horizont“ Gebiet.
                              Höchstens um dieses „No-Go-Land“ irgendwie herum.

Denn irgendwann wird im Zuge der zunehmenden Krümmung der Spiral-Schiene die örtliche Situation soweit ausarten, dass es für rollende Wagen auf ewig „nur noch im Kreis herum“ weitergeht.
Ein Umkipp-Prozess beim dafür kritischen Grenzwert – mit für <…/ den Zeitablauf> zwangsläufig einer Art „Phasenwechsel“ als Ursache / zur Folge. In einer Art von „Exflation des Materie fragenden Raums“.

v  Die „Auf der Schiene“-Geschwindigkeit
 (von vorneherein aus dem Universum mitgebracht + bei jedweder Materie per gravitativer Anziehung im Bereich des Randes der „Adaptiven Feuerwand“ noch stark erhöht)

v  Die „Vorwärts“-Geschwindigkeit in Richtung des „Leeren Pfropfens“
– per lokal an der Front von der extremen Raumkrümmung „auf Null“ abgestoppt.
Diese „Über“-Krümmung wird von genau derselben gravitativen Wechselwirkung erzeugt.
Falls all das an der Loch-Entstehung + -Vergrößerung beteiligte Materielle genau dort physikalisch vorhanden ist. D. h. als Masse außen auf der Hülle des Ereignishorizonts / ‚Leeren Pfropfens‘ festeingebaut.

Im Ruhesystem der Schienen-Wagen geht es für den „Eigenen Aufenthaltsort“ bruchlos weiter.
Sobald deren Trajektorie jedoch im „Ruhesystem des Klassischen Raums“ verfolgt wird,
erscheinen sie in ihrem „Letzten Vorwärts-Kommen“ unendlich langsam!

--> Neu als Phänomen:

„Dort gar nicht erst Hineingelangen-Können“ in dieses
– des „Phasenwechsels der Raumzeit“ wegen –
in der 3D-Version dieses Szenarios
zwangsläufig leer bleibende „Pfropfen-Gebiet“ / die unterste Region im „Kompressibilitäts“-Trog /  
dieses
Feuerwand-Horizonts!
Physikalisch hinein in die dort entstandenen „Singularität“ angeblich gar.

In ihrem weiterhin dynamischem „Aufenthalt“ aus ihrem „Individualzustand“ heraus
‚danach‘ als Materie und Energie „oben im Trog wie eingefangen“.
An der Front schon „irgendwie verschluckt worden sein“.

Gefangen, verschluckt und festgehalten
in dem von der lokal auf der Hülle längst vorhandenen Riesenmasse erzeugten
„Krümmungswirbel auf Seiten der dort gekräuselten Raumzeit“.
[51]
Im „Klassischen Raum“ dagegen an einem eindeutig auffindbaren Ort.
Dem Rand des jeweiligen Schwarzen Lochs. Als physikalisch undurchdringbarer Grenze.

Anstatt in einen aus der Innenansicht auf das dasselbe Universum heraus
in dessen Draufsicht ebenso gut erkennbaren gravi-zentralen Punkt
auf einer bloß-gekrümmten Bahn hinein zu „fallen“.

{So wie es von Manchen der nur als Vorstellungshilfe gedachten Bildmetaphern
 / fremden Szenarien und Überlegungen
fälschlicherweise suggeriert wird.
Von diesen Autoren gar als in der WELT sachlich zwingend dargestellt wird.}

-----

Nach „Zerschlagung des Gordischen Knotens“ in der Explikation qualitativ ganz anders als „Ansatz für die Aufenthaltsorte“:

Physikwidrig:

Als im eigenen „Vorwärtskommen im vorhandenen Raum“ angeblich doch in eine Art „mit <Materie / Information> gefülltem Loch“ hineinfallen.

Stattdessen:

Lokal feststecken in einer um dieses Loch herum-reichenden „Walze der Bewegungen“
(/ „Torus“ / „Adaptive Feuerwand“).

Vor einem innen drin völlig leeren Pfropfen,
als einem schon deswegen von Natur aus schwarzen „Gebiet im Raum“.

Für den auf Schienen weiterrollenden Wagen bzw. die aus ihm entstandene Trümmer
hört da die „Vorwärts-Uhr“ komplett auf zu ticken!

Was nach der Überschreitung der Phasengrenze per ‚Exflation‘ mit den herandrängenden Dingen „geschieht“, ist qualitativ etwas völlig anderes.

--- Mir selbst und meinem eigenen Szenario weitgehend unbekannt. ---

Ab jetzt paradigmatisch dort drinnen jedoch ganz ohne weitere:

„Zeit-Begleitung“; „Teilbarkeit“; „Individualität“; „Aufenthaltsorte“; „Trajektorien“, „Änderungen“, „Anpassungen an <…>“ oder „…“!

– [\im Kognischen Raum ‚Diamant‘ / ein „Einkristall“ sein – als Merkmal; \Arbeitspaket: Ganz ohne ‚Falsch gestellte Fragen‘, jetzt bitte!; \Überblicksgrafik: (wie Schienen) die innere Dynamik stabilisierende „Vorstufen“; \...; \...] 

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Nach dem Gordischen Hiebschlag

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Definitionsgrafik zu deren „Or­thogonalität“ + \vergrößert; \„zugehörig“ – oder nicht; \all die Arten von „Negation“; \...]

‚Welche der ansonsten „wie selbstverständlichen“ Konzepte fallen
speziell für das „Innere der Schwarzen Löcher“ / der »Leeren Pfropfen«

aus dem Erforschung-Spiel ganz heraus?‘ [52]

Der „Absoluten Leere“ als Merkmal wegen!

·        Irgend mit egal was besetzter „Platz“ im dort so riesig vorhandenen „Platzangebot“ / „Volumen im Klassischen Raum“

·        „Gravitativ wirksame Masse“ / „Gravitativ empfindliche Masse“

·        „Platzbedarf“

·        „Kontinuum“

·        „Teilbarkeit“; „Weltausschnitt“

·        „Koordinaten“; „Radien“; „Richtung“; „Regionen“; innen“; „Wand“; „Tiefe“

·        „Infinitesimale“

·        „Behälter“ – „Raum mit Inhalt“; „Aufenthaltsort“;

·        „Materiestücke“ (unverletzt ganz geblieben oder zertrümmert / spaghettisiert)

·        „Wellenfunktion“

·        „Beobachter“; „Inertialsystem“; …

·        „Information“ – „Bits & Bytes“

·        „Klone“ der Information

·        „Entropie“
(weil innen drin gar nichts vorliegt, was sich für die Errechnung eines „Entropie“-Werts anbieten würde)

·        „Messgrößen“

·        „Zeitablauf“

·        „Holografie“ / „Holografisches Prinzip“ – [R. Penrose: „Fashion, Faith and Fantasy“ p. 106 / 107]
(weil es die im Schwarz-Loch-Volumen dabei vorausgesetzte „Information“ – dort ‚innen drin‘ – gar nicht erst gibt. Als Merkmal, das zusätzlich noch flächig speicherbar wäre.)

·        „in sich selbst verschränkt sein“

·        ‚abbildungsseitige‘ (gar ‚originalseitige‘) „Unendlichkeiten“ auf Seiten der Materiedichte / Informationsdichte

·        „Physikalische Rutschbahn“ hinunter / nach innen zur (zentralen / …) „Singularität“

·        „Zertrümmerungs-Geschehen“

·        Das „Gravizentrum“ als Konzept bleibt etwas „Rein Immaterielles“!
Ohne – auf Seiten des »Originals WELT« – einer eigenständigen gravitativen Wirkung.

·        Leichtfertige Gleichsetzbarkeit von „Materie“ und „Information“

·        „Freiheitsgrade“ von Teilen

·        Irgendwie entartete „Geometrie“,
weil keiner von deren Begriffen dort drinnen / innerhalb solcher Raumstücke anwendbar ist.

·        „Strings“

·        „Photonen“ + „Materie-Teilchen“

·        „Vakuum“ + „Vakuum-Polarisation“

·        „Bekenstein-Hawking“-Szenario: „Holografisches Prinzip“

·        „Paradoxien“

·        Quantenphysik (z. B.: „Einstein, Podolsky, Rosen“-Paradox – EPR: gilt sowieso nicht)

·        Die „Gesetze der Physik“

·        Deren „Grundprinzipien“

·        Viele der gängigen Raumzeit-Grafiken zu den zentralen (+ …) „Singularitäten“
§auch die „
Conformal Diagramme“ von R. Penrose ??§

·       

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Derart kategorisch ergibt sich demnach eine große Menge / Anzahl an „No Go“-Verboten!

Platzverweise:  Da gilt es ‚im Abbildungsseitigen‘ erst einmal massiv aufzuräumen mit unphysikalischen Wirkmechanismen und qualitativ immateriellen (angeblichen) Vorgängen.

– [\Das ‚Spiel‘-Paradigma – Platzverweise als solche; \...] 

o   „No HAIR!“      (~)

Innen im Schwarzen Loch drin:

o   Keine zusätzliche „Rutschbahn“    --- ‚No CHUTE!‘ / ‚No ENTRY!‘ / ‚No FALLING IN!‘

o   „Gravizentrum“                                       --- ‚No GRASP!‘ / ‚No MATTER!‘
(Weil an diesem immateriellen Ding gar nichts „zum Anfassen“ da ist. Obwohl als „Zentrum des jeweiligen Lochs“ am Himmelszelt eindeutig lokalisiert und dort „problemlos zeigbar“. Ähnlich dem Fall „Planet ERDE“.)

o   --- ‚No INFORMATION!‘
(weil „Information“ allemal etwas Immaterielles ist. Als solche keiner der physikalischen Kräfte unterworfen! Auch diejenige über die Vergangenheit nicht.)

o   ‚No PARADOX!‘

o   ‚No ENTANGLEMENT!‘

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Diejenigen dieser Konzepte, die auf Seiten des »Original WELT« dennoch anwendbar sind,
spielen außerhalb der Löcher / »Leeren Pfropfen«. Nur bis kurz vor deren „Ereignishorizont“.

Bzw. im Zuge der Integration der herandrängenden Materie in deren „Hülle / Membran / Feuerwand“.

Doch nicht weiter „nach unten zu“ im ‚Kompressibilitäts-Trog‘ drin
bzw. „nach innen zu im Klassischen Raum“
– in diese gravitativ erzeugten „No Go“-Gebiete hinein.

– [\Grafik – LP-8b: „innen“ versus: „draußen“ im ‚Kompressibilitäts-Trog‘; \...] 

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Problem: Als erst noch genau zu explizierendem Phänomen bleibt da die kritische „Abstoppung“ aller von außen herandrängenden Materie kurz vor dem „Ereignishorizont“ / dem »Leeren Pfropfen« / der materielle vorhandenen „Adaptiven Feuerwand“!

       Von mir metaphorisch genannt: „Locken-Bildung“ (Walze / Torus / Abstoßende Lackschicht).

Und das sowohl bei (eher hypothetischen) „Schwarzschild-Löchern“ als auch bei den wirklichkeitsgetreueren „Rotierenden Schwarzen Löchern“.

[Literatur: …; …]

Wortfeld: Eigendrehimpuls; Ergosphäre; Akkretionsscheibe; Gravitation; Raumkrümmung; Verdrillung; Ellipsoid; Polregion; Äquatorregion; Rotationsgeschwindigkeit; Winkelgeschwindigkeit; Frame Dragging; Energie-Abstrahlung; Energieentzug; Quasare; Jets; … ; …

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Zitat: aus Wiki: Schwarzes Loch“ [2021]:

„Bei einem rotierenden Schwarzen Loch nimmt die Singularität jedoch eine Kreis- oder Ringform an und reißt die Raumzeit um sich herum mit, anstatt sie nur zu krümmen: Der Raum wird in der Drehrichtung des Schwarzen Lochs mitgedreht. Diese Art der Raumzeitkrümmung erscheint nicht bei einem ruhenden Schwarzen Loch, sondern tritt bei rotierenden Schwarzen Löchern sozusagen zusätzlich außerhalb des Ereignishorizonts mit der Form eines an den Polen abgeplatteten Rotationsellipsoides auf. Alle Objekte um ein rotierendes Schwarzes Loch werden mitgedreht, eben weil sich auch die Raumzeit selbst mitdreht.“

– [\...; \...]   

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In gegenseitiger Übersetzung der drei? – zueinander komplementären Beschreibungsweisen
+ des ‚originalseits‘ so plötzlich auftretend angetroffenen Phasenübergangs auf Seiten von
              „Raum“ + „Zeit“ + „Beteiligter Materie-Menge“. Und den ‚Explikationsweisen‘ selbst.

(In den Bild-Metaphern / Szenarios für diese Konzepte
--- mit deren so unterschiedlichen ‚Diskursräumen‘
+ den ‚Himmels‘-Richtungen ihres jeweiligen „Vorwärts“-Begriffs.)

– [\‚Beschreibungsweisen‘ + (versuchsweise / fällige) Paradigmen-Wechsel; \in der Gestalt als ‚Einkristall im Kognischen Raum‘ ja erst gesucht!; \‚Trojanische Einschleusung‘ von im »Kognischen Raum« nicht-tragfähigen Konzept-Kombinationen; \Formen der „Unmöglichkeit“; \„Täuschbarkeit“ + Selbsttäuschung“; \...; \...] 

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Im Gegensatz zur Darstellbarkeit als bloß „theoretisch-formelhaftem Rechenergebnis“ (mit nur ‚abbildungsseits‘ unten / innen im Potentialtrog / im ‚Kompressibilitätstrog‘ auftauchender „Singularität“) gilt ‚auf Seiten des Originalseitigen‘ / des »Originals WELT«:

In Kurzfassung

Physikalisch tatsächlich wirkende „Potentialtröge“ bleiben
– in ihrer Richtung: „nach gravitativ unten zu“ –
allemal geschlossen.

In der gesamten (nach oben zu dennoch offenen) „Massen-Skala“
nach speziell dorthin ‚wie verstopft‘!

Von dem „Schwarzes Loch“-Niveau her ohne Möglichkeit des „Abflusses nach unten zu“
– von <was auch immer an gravitativ Wirksamem>.

Das aber heißt:
Alle in dem ‚Raumausschnitt‘ irgend vorhandene / egal wohin agierende „Materie und Energie“
bleibt trotz der Komprimierbarkeit

in diesem lokalen „Trog“ drin ständig beisammen!

Innerhalb unseres „Eigenen Universums“ also!

Von dort her gar nicht erst „abtrennbar“.
– Durch oder für <was auch immer an> „ganz Anderem“.

Als Merkmale:
Auf ewig dagegen unmöglich
für die „Feuerwand“ / die „umhüllende Membran“ / den ‚Leere Pfropfen‘ /
 „Stretched Horizon
wenn als „im Raum klar abgetrennte Gebiete“ in (angeblicher) „Behälter“-Funktion gelesen
/ willkürlich in diese Rolle hinein-interpretiert!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Überblicksgrafik zur Gravitation + den physikalischen Phasen-Übergängen; \Die Begriffe ‚oben‘ und ‚unten‘ – in unterschiedlichen Paradigmen und Diskursräumen; \...; \...] 

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So als stecken diese „Trog-artigen Gedankenobjekte“, genauer: deren kosmologisch wirkende „Ereignishorizonte“ dort im Trog vor Ort fest. Auf einem – bei jeweils genügend komprimiertem Inhalt an Masse genau errechenbar – passend hohen „Niveau“!

Die „Ereignishorizonte“ stehen, steigen und fallen in dynamischem Wechselspiel mit der im lokalen Potentialtrog / »Leeren Pfropfen« „verschluckten“ (Riesen)-Menge an Materie + dem aus deren Umhüllung heraus erzeugten Gegendruck. Immer bis hin zu demjenigen Niveau „hinauf“, wie es der im „Phasenwechsel auf / an / vor deren Hülle“ bislang hyper-komprimierten Menge an gravitativ empfindlicher Masse gerade entspricht. Immerzu so, als wäre sie wie ‚von dort ganz unten her‘ nach ‚oben zu‘ verdrängt / hochgeschuppst worden. Den Zugang nach unten zu dabei verstopfend.

Deren Oberfläche also behaftet mit einer schutzlackartigen Materie im „… / Bose-Einstein-Kondensat / ???“-Zustand.

Denn <irgendwo> muss die von dem Loch im Laufe der Zeit „Eingesammelte Masse“ in jeweiliger Gänze platzmäßig ja hin!

Jetzt jedoch ohne die nur ‚im Abbildungsseitigen‘ bis ins „Unendliche hin führende Spitze“. Ganz ohne materielle Besetzung der von manchen Autoren strichartig und dennoch lokal eingezeichnete „Einstein‘sche Singularität“!
Im Sinne eines eigenständigen Dings, physikalisch (angeblich) auch mit im Spiel.

– [\...; \...] 

Doch als eigenständige Dinge sind die gar nicht erst verfügbar – als „Zugang zu“ irgendetwas an Weiterem. An dort nach drunten / weiter innen zu irgend Abfließendem. Da plateauartig stabil weit oberhalb der „Position der Mathematischen Singularität“ im Trog-Inneren festhängend. Als Grenze lange vor jedwedem „dort weiter unten“ materiell bereits Besetzten.

    All dessen Behauptbarkeit aus dem ‚Behälter‘-Paradigma heraus von vorneherein ausblendend. [53]

Egal wie viel an „Gravitativ empfindlichem Material“ irgend im Spiel ist. Egal was Alles der Potentialtrog zuvor bereits eingefangen hat und aufgrund von Ultrahoch-Kompression mit seinem platzartigen eigenen Horizontvolumen zuvor gefasst hält. „Auf dessen Rand / Hülle“.

Wobei es originalseits in der WELT für eine tatsächliche „Ultrahoch-Komprimierung der gravitativ wirksamen Materie“ physikalisch einen eigenständigen „Wirkmechanismus“ + mit nochmal andersartigem „Phasenzustand“ erst geben müsste!

§per „Gravitationskraft“; per in ‚Verschränkter Einsheit‘ dort lokal an der Horizontoberfläche mit berechenbarer Oberflächenschwere „festkleben-bleiben“; per physikalisch logisch-bedingter „Undurchdringlichkeit“ der in „Klassischen Raum- und seinen Winkel-Koordinaten“ so eindeutig lokalisierbaren „Feuerwand“; …§

– [\Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK ; \...; \...] 

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Das – nur im ‚Abbildungsseitigen‘ überhaupt existierende! – obwohl dort theoretisch gut studierbare „Gravizentrum“ (mit + ohne Singularitäts-Merkmal) ist ‚originalseits‘ ebenso wenig mit „Gravitativ-wirksamer Materie“ besetzt, wie dies im Fall „Planet ERDE“ im analogen Szenario möglich ist.
         Mangels eines physikalischen Wirkmechanismus für eine derartige „Ultra hoch“-Kompression!

Das Konzept „Loch-Volumen“ – innerhalb unseres Universums den „Klassischen Raum“ sichtbar besetzend + als Raumwinkel ausmessbar – ist und bleibt auf Seiten des »Originals WELT« völlig leer von irgendetwas an „Gravitativ-Wirksamen“.

– [\„funktionieren“ (oder nicht) – als abbildungsseitiges / originalseitiges Merkmal; \„operational sein“ – ein rein ‚abbildungsseitiges‘ Merkmal; \Die „Quantenphysik“ – mit ihrem Ausschlussprinzip; \Freiheit von „Inneren Widersprüchen“ – als Richtigkeitskriterium; \Das Konzept: ‚Absolutes Nichts‘; \...; \...] 

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Doppelt-gemoppelt

Wäre ‚originalseits‘ alles an Masse im „Zentrum des Schwarzen Lochs“ konzentriert [54], geriete der ‚Leere Pfropfen‘, der {in meiner Interpretation der Dinge} ein GANZES bleibend auf der Höhe des Horizont-Volumens festhängt, sofort selbst „aus dem kognisch-analytischen Spiel heraus“!

‚Abbildungsseits‘ muss man sich da halt entscheiden:

Alles an Inhalt dort oben im Gravitations-Kanal beisammen
oder als Gesamtmenge hyperkonzentriert weit unterhalb.

Doppelt gemoppelt geht es nicht!

Es ist genau der Übergang über die „Schwarzschild‘sche Grenzdichte der Materie“, der, einerseits, im Originalseitigen den jeweiligen „Ereignishorizont“ erzeugt + für das da mitspielende Material dort den zugehörigen „Phasenübergang“ erst bewirkt. (= Sobald der Radius der tatsächlichen Masse kleiner ist als der zu ihr theoretisch errechenbare „Schwarzschild-Radius“!) Der, andererseits aber auch, jetzt im Bereich des Abbildungsseitigen (und nur dort!), in einer Art von „Letztem Kollaps“ am Ort des Gravizentrums zum Auftauchen einer „Mathematischen Singularität“ führt.

Bzw. zu der von mir innen drin im Pfropfen gemutmaßten „Aufenthalts-Unmöglichkeitszone“ / dem „No Go“-Gebiet unterhalb von jeglichem möglichen, physikalisch erreichbaren / als solcher im »Original WELT« tatsächlich realisierten Ereignishorizont.

In diesen hinein dringt keinerlei „Materie“! Sei es als Ganze, sei es „in Stücken“ oder als getrennte zu Wechselwirkung fähige „Objekte“.

– [\Prinzipgrafik dazu; \„Wechselwirkungen“ – ihre Beschreibungsweisen + deren Voraussetzungen; \(bloß) „Fluchtpunkt sein“ – als ähnlich immaterielles Merkmal [55]; \...; \...] 

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Zitate: ---- zu  ‘Chutes’ + ‚NO FURTHER CHUTE’!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...]

Man könnte demnach auf den Gedanken kommen, eine durch Sternkollaps entstandene Singularität sei eine konsequente Fortsetzung dieses Zusammenhangs – mit einem zu immer größerer Dichte kollabierenden Sternrest, dessen Gravitationswirkung dementsprechend anwächst und zu noch stärkerer Verdichtung führt, bis sich Dichte und Gravitationsfeld in diesem Wechselspiel so aufgeschaukelt haben, dass sie unendliche Werte annehmen.

Tatsächlich ist ein solches Aufschaukeln für die Anfangsphasen des Kollapses charakteristisch, nicht aber für die weitere Entwicklung. Grund dafür ist, dass die Einsteingleichungen, die in der Allgemeinen Relativitätstheorie das Wechselspiel von Gravitation, Geometrie und Materie regeln, eine Eigenschaft besitzen, die in der Mathematik Nichtlinearität heißt. Übersetzt in die Physik bedeutet dies, dass Gravitation selbst Gravitationseffekte hervorrufen kann – Gravitation erzeugt weitere Gravitation! (Mehr Informationen hierzu bietet das Vertiefungsthema Die Gravitation der Gravitation.)

Sobald die Gravitation stark geworden ist, wirkt das Gravitationsfeld selbst als starke Gravitationsquelle, erzeugt damit ein noch stärkeres Gravitationsfeld, das dann seinerseits noch stärkere Gravitation hervorruft, bis die Gravitation letztendlich unendlich stark und die Singularität erreicht ist. Kommt man der Singularität nahe genug, dann wird der Beitrag der Gravitationswirkung der Gravitation weit wichtiger als die Gravitationswirkung der Materie – nahe der Singularität gilt in punkto Gravitation, dass es auf die Materie gar nicht mehr ankommt (viel schöner im Englischen: „near a singularity, matter doesn’t matter“).

Daraus folgt, dass sich die Physiker, die an den allgemeinen Charakteristika von Singularitäten interessiert sind, keine Gedanken über die möglichen Eigenschaften der Materie machen müssen, mit welcher der Kollaps seinen Ausgang nahm. Im Gegenteil ist es möglich, Singularitäten mit Hilfe vereinfachter Modelle zu erforschen, in denen gar keine Materie vorhanden sind, so genannter Vakuum-Lösungen der Einstein-Gleichungen. Die Hypothese, dass nahe einer Singularität nur das Gravitationsfeld selbst zählt, haben in den 1970er Jahren erstmals die sowjetischen Physiker Wladimir Belinskij, Isaak Chalatnikow und Jewgeny Lifschitz aufgestellt (heutzutage zusammenfassend zu BKL abgekürzt – wobei das K die englische Schreibweise von Khalatnikov widerspiegelt).

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Übersetzt in die Physik bedeutet dies, dass Gravitation selbst Gravitationseffekte hervorrufen kann – Gravitation erzeugt weitere Gravitation! (Mehr Informationen hierzu bietet das Vertiefungsthema Die Gravitation der Gravitation.)

Sobald die Gravitation stark geworden ist, wirkt das Gravitationsfeld selbst als starke Gravitationsquelle, erzeugt damit ein noch stärkeres Gravitationsfeld, das dann seinerseits noch stärkere Gravitation hervorruft, bis die Gravitation letztendlich unendlich stark und die Singularität erreicht ist. Kommt man der Singularität nahe genug, dann wird der Beitrag der Gravitationswirkung der Gravitation weit wichtiger als die Gravitationswirkung der Materie – nahe der Singularität gilt in punkto Gravitation, dass es auf die Materie gar nicht mehr ankommt (viel schöner im Englischen: „near a singularity, matter doesn’t matter“).

Daraus folgt, dass sich die Physiker, die an den allgemeinen Charakteristika von Singularitäten interessiert sind, keine Gedanken über die möglichen Eigenschaften der Materie machen müssen, mit welcher der Kollaps seinen Ausgang nahm. Im Gegenteil ist es möglich, Singularitäten mit Hilfe vereinfachter Modelle zu erforschen, in denen gar keine Materie vorhanden sind, so genannter Vakuum-Lösungen der Einstein-Gleichungen. Die Hypothese, dass nahe einer Singularität nur das Gravitationsfeld selbst zählt, haben in den 1970er Jahren erstmals die sowjetischen Physiker Wladimir Belinskij, Isaak Chalatnikow und Jewgeny Lifschitz aufgestellt (heutzutage zusammenfassend zu BKL abgekürzt – wobei das K die englische Schreibweise von Khalatnikov widerspiegelt).

Die drei Physiker stellten außerdem die Vermutung an, dass sich das Gravitationsfeld nahe einer Singularität mit der Zeit so schnell verändert, dass man die wichtigsten Eigenschaften dieser Regionen beschreiben kann, wenn man sich auf die Zeitabhängigkeit konzentriert und außer Acht lässt, wie die Gravitation von Ort zu Ort variiert. Zusammen sind die beiden Hypothesen – dass nahe der Singularität nur die Gravitation zählt, und dass es nur auf die Zeitabhängigkeit ankommt – als „BKL-Vermutung“ bekannt.

[aus: https://www.einstein-online.info/spotlight/nichtlinearitaetgravitation/}

…. Auch wenn wir die Entwicklung eines Sterns verfolgen, der zu einem Schwarzen Loch kollabiert, spielt die Gravitation der Gravitation eine wichtige Rolle. Während die Materie beim Kollaps immer weiter verdichtet wird, könnte man meinen, ihr Beitrag zur Gravitationswirkung werde immer wichtiger. Tatsächlich spielt die Materie aber in den innersten Regionen des beim Kollaps entstandenen Schwarzen Lochs nur eine Nebenrolle – in unmittelbarer Nähe der Singularität überwiegen Selbstverstärkungseffekte der Raumzeitverzerrung, eben die Gravitation der Gravitation, wenn es darum geht, die Struktur von Raum und Zeit zu bestimmen (siehe hierzu das Vertiefungsthema Singularitäten als Raumzeit-Knetmaschine).

Die Nicht-Addierbarkeit, die daher rührt, dass Gravitation ihrerseits Gravitation hervorruft, lässt sich auch den Einstein-Gleichungen ansehen, die im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie beschreiben, wie Gravitation und Gravitationsquellen zusammenhängen. Diese Gleichungen sind nichtlinear – in demselben Sinne, in denen die Gleichung x²=4 nichtlinear ist: Addiert man zwei Werte, welche die Gleichung erfüllen, etwa x=2 und x=-2, dann ist die Summe, x=0, ihrerseits kein x-Wert, der die Gleichung erfüllt. Auf die Einstein-Gleichungen übertragen heißt das in etwa: Die Summe zweier Gravitationsfelder samt zugehöriger Quellen, die jeweils für sich den Einsteinschen Gravitationsgesetzen genügen, ergibt im Allgemeinen eine Kombination aus Quellen und Feldern, die diesen Gravitationsgesetzen nicht genügt.

Tatsächlich, und das ist der Grund für das vorsichtige „in etwa“, gehen die Probleme mit der Addierbarkeit sogar noch deutlich tiefer, denn in vielen Situationen lässt sich mit der Begrifflichkeit der Allgemeinen Relativitätstheorie noch nicht einmal angeben, was mit der Summe von verschiedenen „Feldern samt ihren Quellen“ überhaupt gemeint sein soll. In den oben beschriebenen Beispielen mit verschiedenen Massenkugeln haben wir stillschweigend immer eine Hintergrundstruktur von Raum und Zeit vorausgesetzt. Ich hatte beispielsweise die zwei Massenkugeln betreffend gesagt, zu jedem Augenblick (Zeitangabe!) wäre die Kraft auf ein Testteilchen die Summe derjenigen Kraft, die das Testteilchen spürt, wenn nur die eine Massenkugeln an der gegebenen Position (im Raum!) anwesend sei und derjenigen Kraft, wenn nur die andere Massenkugel an der gegebenen Position (dito!) anwesend sei. Doch in der Allgemeinen Relativitätstheorie hängt die Geometrie von Raum und Zeit von den darin befindlichen Massen (und anderen Gravitationsquellen) ab. Entfernen wir aus einem Ensemble von Massenkugeln eine der Kugeln, dann werden sich die Abstände der übriggebliebenen Kugeln zu einem gegebenen Testteilchen ändern – und das im Allgemeinen so, dass sich die ursprünglichen Abstandsverhältnisse selbst durch Verschieben des Testteilchens nicht wieder herstellen lassen! Unter diesen Umständen ist unser Vorhaben, einzelne Massen zu entfernen und nachzumessen, wie diese Änderung die Kraft auf ein Testteilchen beeinflusst, das an einem bestimmten Ort lokalisiert ist, von vornherein zum Scheitern verurteilt. Was es heißt, Gravitationsquellen zu „addieren“, lässt sich in der Sprache der Theorie noch nicht einmal vernünftig formulieren!

Dieser Umstand lässt sich auch noch anders ausdrücken: In Einsteins Theorie geht es immer gleich um das ganze Universum. Selbst die Beschreibung beispielsweise eines einzelnen Schwarzen Lochs ist im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie genau genommen die Beschreibung eines vollständigen Modelluniversums – eines recht einfachen Modelluniversums, zugegeben, da es außer dem Schwarzen Loch keine weiteren Objekte enthält, aber nichtsdestoweniger eines ganzen Universums, dessen Geometrie durch die Anwesenheit des Schwarzen Loches beeinflusst wird. Nicht nur, dass es keine eindeutige Vorschrift dafür gibt, wie ein Universum und ein zweites zu addieren wären (entsprechend dem oben angesprochenen Problem des „selben Ortes“), manchmal gibt es noch nicht einmal eine Möglichkeit, so eine Summation überhaupt vorzunehmen – wie etwa sollte man die Summe eines Urknalluniversums bilden, in dem der Raum analog zu jedem Zeitpunkt nur ein endlich großes Volumen besitzt, und eines unendlich ausgedehnten Modelluniversums, in dessen Mitte ein einsames Schwarzes Loch sitzt?

Umgekehrt gibt es keine allgemein gültige Prozedur, mit der sich innerhalb ein und desselben Universums einzelnen Körpern jeweils ein Anteil an der Gravitationswirkung zuzuweisen ließe. Das Gravitationsfeld lässt sich nur als Ganzes beschreiben und nicht aus Bausteinen zusammensetzen.

Aufgrund der Nichtlinearität – der Gravitation der Gravitation, der Nicht-Kombinierbarkeit und der Nicht-Zerlegbarkeit – ist relativistische Gravitationsphysik deutlich schwieriger als Newton’sche Gravitationstheorie oder Elektrodynamik. Insbesondere gibt es keine allgemeine Möglichkeit, kompliziertere Situationen aus einfacheren Bausteinen aufzubauen – für jede komplizierte Situation muss neu gerechnet werden. Wer weiß, wie sich Testteilchen in der Nähe zweier verschiedener einzelner Schwarzer Löcher verhalten, weiß noch lange nicht, wie sich die betreffenden Teilchen verhalten würden, wenn beide Schwarzen Löcher gleichzeitig anwesend wären.

*****

Nur theoretischerseits lässt sich die zum Loch tatsächlich vorhandene physikalische Gesamtmasse– „dort unten innen drin“ – in solch einer „Art von Punkt“ versammeln! Per rein gedanklichem „Komprimierungs“-Experiment bloß. [56]

In der „Materiellen Welt“ beanspruchen Phasenübergänge theoretisch eine gewisse Zeit. Eine „Zeit mit Ablauf“: Ein zunächst abbildungsseitiges Konzept, das bei „Schwarzen Löchern“ für die Entstehung und beim angeblichen „Rutschbahn“-Geschehen in deren Innerem, als Mitspieler ganz und gar nicht garantiert zu sein scheint.
{Ebenso wenig wie eine ‚originalseits Modell stehende‘: „Zeit vor dem Urknall“ + angeblich echte: „Parallel-Universen“.}

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die „Kaulquappen“-Metapher; \all die Arten von „Punkt“; \„Was denn wäre los, wenn: <…>?“; \Grafik: „Die Rutschbahn der Kompressibilität“; \...] 

*****

Konzept + Rolle der „Hawking-Strahlung“ [57]

Quantenphysikalische Wirkungen im Zuge des Entstehens und Vergehens der „Schwarzen Löcher“
        mal „Innen drin in den Schwarzen Löchern“, mal auf dem Rand von ‚Leeren Pfropfen‘

§…§

*****

Als eigentlicher Anlass für die „Black Hole Wars“:

Geht die beim Herandrängen aus der Vergangenheit mitgebrachte „Information“ in der WELT eigentlich „verloren“?

         Oder passiert dies dem »Original WELT« nicht? Aus genügend guten Grunde dann.

§ Meine am 18.04.2021 versuchsweise Antwort lautet:

Viel später am örtlich längst vorhandenen „Schwarzen Loch“ individuell gerade ankommende Materieteilchen ( / „hineingeworfene Computer“) verlieren im Zuge ihres „Dort Integriert Werdens“ ihre jeweils eigene  Identität.
+ Einige der nur in der Gemeinsamkeit daraus resultierenden Merkmale.
– [\„Individualitäten“ + all ihre Details; \all die Arten von „Information“ + deren jeweilige „Träger“; \...]  

Als Objekt von den extremen Gravitations-Gradienten längst geschreddert. Mit zunehmender Entropie explodiert. Ohne jeglichen noch funktionierenden Bitspeicher. Alle dort früher einmal enthaltenen „Daten“ (im Laufe seiner Lebenszeit sowieso mehrfach überschrieben) auf ewig verloren. Schon vor dem Aufprall / dem Verschluckt-Werden dieses Geräts.

Nichts an „Vergangenheits-Information“ an der Horizontgrenze irgend angekommen!

Danach ist diese – dieses ursprüngliche Merkmal – nirgendwo mehr: vorhanden / „untergebracht“ / erkennbar / später immer noch ablesbar / irgendwie rekonstruierbar / qualitativ separiert / … .

„Bevor die im lokalen Geschehen mit-angekommenen „Daten“ erst einmal
in die „Verschränktheit der Dinge am Ereignishorizont“ eingegangen sind,
sind sie als „Information“ endgültig verschwunden!

Sofern sie nicht genau dort vor Ort doch irgendwie noch auf einer Art von dafür überhaupt geeigneten Trägermaterial „physisch gespeichert“ werden und auf ewig – individualitäts-gerecht – bereitgehalten sind. Bitweise oder holografisch.

             Doch über welchen dazu passendem „physikalisch-technische Wirkmechanismus“ denn das?! §

– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ + Die für das Merkmal: „Identität“ systemischen Voraussetzungen; \„in sich verschränkt sein“ – als ‚originalseitiges‘ und / oder ‚abbildungsseitiges‘ Merkmal; \„Speicherung von Information“ + deren so zwingenden Voraussetzungen; \all die ‚Wirkprinzipien‘ – als reine „Möglichkeiten“ / irgendwo tatsächlich „am Werk“; \...] 

*****

Stephen Hawking hatte von Anfang an recht!

Im Kontrast zu seinen Gegnern.
(in der Kernthese wenigstens, wenn auch nicht in allen Details und den von ihm beanspruchten Szenarien:)

"Die von außen her an ein Schwarzes Loch herangetragene Information
(beim Herunterwerfen eines Buchs oder meines Smartphones etwa, mit diesen "am Ende kaputt gegangen!") geht im dortigen Geschehen verloren. Lässt sich danach + viel später nicht mehr rekonstruieren!
Selbst aus der nachweislich existierenden "Hawking-Strahlung der Schwarzen Löcher" heraus nicht."

--- Ist ähnlich unmöglich wie bei einer (an all ihren Exemplaren) "Perfekten Bücherverbrennung".
Oder glaubt irgendjemand, man könne aus der heutigen Atmosphäre heraus all die in Alexandria damals verbrannten Schriften doch noch vorlesen! ---
[58]

– [\...; \...]

Zerpflücke ich die von Anderen erstellten Beschreibungsweisen da eigentlich immer zu Recht?

Oder stecken auch in meinen eigenen Szenarien / Darstellungen / Fragestellungen
noch irgendwelche
„Denk- / Analyse-Fehler“ mit drin?!

Schwarzer Blubb“ / „Stretched Horizon“ oder ‚Leerer Pfropfen‘ / „Feuerwand“-Horizont?

Das ist hier die Frage! [59]

Zusammenfassung

Das ‚Abbildungsseitige‘ und das ‚Originalseitige‘ am „Schwarzen Loch“-Phänomen

                                               – sobald kognitiv korrekt auseinandergefieselt

A.     Vom ‚Abbildungsseitigen‘ allein herstammend:
 „Der Diskursraum zum ‚Gravizentrum‘-Paradigma“

Zu jeder in einem einzigen Punkt lokal konzentrierten „Masse“ ist ein „Potentialtrog“ haargenau errechenbar!

Dabei sogar der virtuelle Radius, jenseits von dem gravitativ an dieses Zentrum gebundene Teilchen auf ihren Umlaufbahnen den Grenzwert „Lichtgeschwindigkeit“ überschreiten würden. Als ihr – rein mathematisch schon – ermittelbarer „Schwarzschild-Radius“.
– [\\Wikis: „…“ / „…“]

Dies alles jedoch nur in „Was wäre, wenn“-Überlegung geschehend.

„Potentialtröge“ sind und bleiben von ihrem eigenen Charakter her immateriell. Rein theoretische, nur aus dem ‚Abbildungsseitigen‘ heraus als Dinge schöpfbare „Objekte“.

Daher noch nicht schon – von sich aus allein – irgend gravitativ wirksam. Trotz all ihrer mathematisch zwingenden Gestalt und der Gesetzmäßigkeiten in ihrem Szenario. Innerhalb von dessen qualitativ genau beschreibbarem ‚Konkreten Diskursraum‘. Trotz aller – im Abbildungsseitigen allein! – sich dort plötzlich bildenden „Mathematischen Singularitäten“, diese eigenständig als Dinge, nach außen zu jedes Mal klar abgegrenzt!

B.     Vom ‚Originalseitigen‘ allein herstammend:
„Materielle Masse“ + „Gravitative Wirksamkeit“

Für so etwas an Phänomen („Gravitative Anziehung von etwas anderem“) braucht es – dort innen drin – das tatsächliche Vorhandensein einer „Masse“. In der in dem Szenario ursprünglich jeweils angenommenen Größe. Denn erst eine – lokal im Raum vor Ort – „Physikalisch vorhandene Masse“ vermag überhaupt irgend gravitativ zu wirken. Ohne dies geht es nicht ab! Materielle Masse vermag dort, ab der Komprimierungsgrenze, sogar so etwas wie einen räumlich-separaten „Horizont“ zu erzeugen. Diese uns seltsamen Dinge „aus dem Nichts heraus“ zu erschaffen. Das Volumen dieser dann eigenständigen Objekte von ihrem eigenen „Draußen“ abzutrennen. Als solche sogar im Klassischen Raum bereits konzeptmäßig eindeutig unterscheidbar. Mit in diesem Diskursraum jeweils undurchdringlicher „Wand nach innen zu“.

Erst eine wie bei den „Schwarzen Löchern“ genügend komprimierte Masse wird den Potentialtrögen ‚im Originalseitigen‘ ihre natürliche ‚Geschlossenheit nach unten zu‘ auf ewig erhalten können. Gegen alle weiterhin dort mathematisch vorhandenen ‚Singularitäten‘ abgeschottet.

Als gravitativ hyper-wirksame (ominöse) „Objekte“ mit einem so eindeutig lokalisierbaren und in der Ausdehnung seines Volumens messbaren „Rand“. Dem von dieser eine physikalische Grenze überschreitenden Komprimierung her im Klassischen Raum erst erzeugten „Ereignishorizont“. Denn: Damit – jetzt auf Seiten des »Originals WELT« – eine Masse solch einen Horizont überhaupt bilden kann, muss sie im Potentialtrog drin irgendwie „komprimiert werden“ (jetzt aber tatsächlich!). So weit komprimiert, dass der Platzbedarf dieser Masse im Klassischen Raum den Grenzwert unterschreitet, den ihr eigener, bloß theoretisch bestimmter „Schwarzschild-Radius“ immerzu mit sich bringt.

Erst in Zuge dieser „Unterschreitung“ kommt es überhaupt zum Phänomen „Schwarzes Loch“. Mitsamt dessen ‚Horizont für die Möglichkeiten‘. Weil in diesem Sonder-Volumen innen drin ‚Absolute Leere‘ zu herrschen hat. Dort „Gravitativ-wirksames Material“ gar nicht erst eindringen kann. Innen drin in all dem auch dort nachweislich vorhandenen Platz keinerlei lokale „Bewegung‘ vorkommen kann. Für innere Dinge keine die nach unten zu hereinfallenden Partikel / am Ende verschluckten Dinge erhaltende ‚eigene Individualität‘ übrigbleiben kann. So etwas wie „Information“ an diesem Platz gar nicht erst gespeichert sein kann.

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Als Wortfeld:

„<…> haben“; „eindringen“; „vorkommen“; „sich bewegen“; „zusammenstoßen“; „übrigbleiben“; „weiterhin als Individualität bestehen“; „speichern“; „nach unten zu noch weitere Phasenübergänge“; „…“.

All das sind Konzepte,
die innerhalb von „Ereignishorizonten“
gar nicht erst zulässig sind!

Der KOGNIK – gemäß ihrem »Referenzideal« – als ‚Behauptbarkeiten‘ zwar immer noch zugehörig, nicht aber innen drin in Form von „Originalseits vorhandener Materie“. Unter auch dort weitergeltenden „Physikalischen Gesetzen“ und „Phänomenen“.

– [\aus dem GANZEN heraus als Tortenstück originalseits ‚Modell stehend‘: Die „Welt der Materie + Energie“; \Der bereits von Natur aus immaterielle „Klassische Raum“ – mit all seinem ebenso immateriellen „Platzangebot“; \Das „Standardmodell der Teilchenphysik“; \Überblicksgrafik: „Die Entwicklung des Universums“ – so trotz aller dabei mitspielenden „Schwarzen Löcher“; \...; \...]    

Und dies alles allein aus der – weil vom Charakter her originalseits – so unweigerlichen „Lichtgeschwindigkeits-Grenze“ heraus derart zwingend zustande kommend.

Nicht etwa „Massive Gravizentren im Potentialtrog ganz unten“ sind es, die im »Original WELT« gravitativ wirken, sondern die in diesen drin viel weiter droben irgendwie enthaltene / eingesperrte / verteilte / festgehaltene „Materielle Masse“. In deren jeweiligen „Dichte-Verteilung“ bzw. „Lokalen Komprimierung“.

– [\...; \...]  

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Gravitation“ --- „Schwarze Löcher“ als solche + deren „Ereignishorizonte“
+ „Singularitäten im Raumzeit-Kontinuum“

– in Konfrontation ihrer Beschreibungsweisen / Explikationen –

Ø  Ein Phasenwechsel bei etwas, was materiell nachweislich existiert, ist – qualitativ – anders als ein (angeblicher?) Phasenwechsel bei etwas so Immateriellem, wie es die „Raumzeit“ und die „Information an sich“ von ihrer eigenen (bloß konzeptionellen) Natur her nun einmal sind!
– [\...; \...] 

Ø  Arbeitspaket: Wie soll es bei der noch ominösen „Integration der gravitativ empfindlichen Dinge“ in das bereits bestehende Ganze immer noch zu der Messgröße: „Entropie“ kommen?
Dieses Merkmal bestehen bleiben, nachdem alle „Teilbarkeit“ aus dem Szenario bereits heraus ist.
– [\„Klassische Thermodynamik“ + \Die – originalseitige / bloß abbildungsseitige – „Teilbarkeit der WELT“; \...; \...] 

Ø  Im Szenario mit hypothetischer Zeitumkehr kommt es ebenfalls zum „Schmetterlingseffekt“!
An die von der Vergangenheit her „Ursprünglich angeschleppte Information“ wäre dann jedoch – ‚originalseits‘ – §wohl§ gar nicht erst punktgenau dranzukommen. …
– [\Das „Schmetterlings-Phänomen“ der Chaostheorie; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...] 

Ø  N. B.: Das ‚Leerer Pfropfen‘-Szenario steht als Vorstellung in krassem Kontrast zur gängigen Explikation des Phänomens „Urknall“.
Denn bei dem bleibt – in einer ähnlichen Hülle – alle Materie immer innen drin. In einem von ihm selbst erzeugten „Behälter“ drin.
Doch selbst „Supermassive Schwarze Löcher“ mussten – in ihrer Behälterfunktion – nach dem Urknall erst einmal entstehen. Indem sie all die aus der Ferne an ihr „Samenkorn“ herandrängende Massen „abrupt verschluckten“, sie in Unmengen in dessen gerade erst entstandenen, sich immens weitenden Ereignishorizont „einhefteten“. Alle Materie + alle Photonen dort an der Außenseite „abbremsend“ + in ihr eigenes GANZES „integrierend“. Dessen klassisch-räumliches Inneres, wie hinter einer „Feuerwand“ versteckt, dabei ‚absolut leer‘ belassend. Dort drinnen frei von jeglicher gravitativ-wirkender oder gravitativ-empfindlicher „Materie“ also! 
Beim „Urknall“ dagegen ist es das zunächst ebenso nur ‚abbildungsseitige‘ (räumliche) Draußen,
                                 das – auf ewig – derart ‚absolut leer‘ war und bleibt!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Definitionsgrafik zu deren „Orthogonalität“ + \vergrößert; \„Urknall“ + „Kosmologie“; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \Überblicks­grafik: „Die Entwicklung des Kosmos“; \Videoclip: „Feuerwerk-Explosionen“ – als Kontrast zum Urknall-Geschehen; \...] 

Ø  N. B.: Sobald man das Merkmal „Fallen ins Innere hineindennoch in Betracht zieht, womit man den „Schwarzen Löchern“ – willkürlich erst – einen gravitativ-empfindlichen und gravitativ-wirksamen „Inhalt“ zuschreibt, lässt sich ‚auf Seiten des Abbildungsseitigen‘ problemlos
                                                            weiterspekulieren!
Dann kann man, mathematisch-logisch schlussfolgernd, allerlei an „Gewissheiten“ ableiten, was innerhalb dieser „Flecken des Klassischen Raums“ so alles „ist“. Und was „erkenntniskonform“ passieren wird. Wie es klassisch-räumlich INNEN / potentialtrog-gemäß ganz UNTEN „tatsächlich zugeht“. Dort zwingend „so sein muss“.
                                      Doch unter dieser (falschen) Prämisse nur!
Wird für den ‚Kompressibilitätstrog‘ stattdessen das ‚Leerer Pfropfen‘-Modell angesetzt,
                             ist diesen Argumenten von vorneherein ihr a priori entzogen.
          + All den „Kopfgeburten“ aus dem „Dennoch fallen Können“-Argument ebenso!
[60]
Falsch als Prämisse + zum Knackpunkt der Explizierbarkeit werdend, bleibt die Behauptung:
„Dort drinnen gelten die Physikalischen Gesetze + Einstein‘schen Formeln wie gewohnt weiter!“
Doch diese sind allein für das „Draußen“ dieser Flecken + deren „Hülle im Klassischen Raum“ bestätigbar. Für Gegenden, wo solche „Materie“ und „Zugänglichkeit“ nachweislich existiert.
      Dort massenhaft da, in unterschiedlichen Phasen, Formen und Bewegungszuständen!
Nicht jedoch in Gegenden, wo grundsätzlich nichts vorhanden ist. Nichts an irgend Greifbarem, was physikalisch zu beschreiben wäre. Irgendwelchen „Gesetzen“ unterliegt. Gar den Grundprinzipien dieser (Natur)-Wissenschaft etwa.
                    Auch für diese Konzepte: Ein absolutes „No Go“ Gebiet!
[61]
 – [\„<…> ist / hat / kann: {…}!“; \Das (zunächst) freie ‚Behauptungswesen; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \„Geltungsbereiche“ + deren jeweilige Grenzen; \...; \...] 

Ø  Phänomen ‚Weiße Löcher‘:
Ähnlich ‚Absolut LEER‘ sind diese als Weltausschnitte bei manchen der „Blicke durchs Schlüsselloch“! ‚Im Abbildungsseitigen‘ lassen sie sich zwar definieren + studieren. Im Gegensatz zum Fall der „Schwarzen Löcher“ ist an ihnen ‚originalseits‘ jedoch §wohl§ nichts dran!
– [\zum Vergleich: Ein „Blick durchs Schlüsselloch“; \...]   

Ø  ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

Ø  Es ist speziell das Behälter-Merkmal – trotz der inneren „Mathematischen Singularität“ – als Potentialtröge für die Materie weiterhin „nach unten zu abgeschlossen“ zu bleiben, das meine eigene „Interpretation der Dinge“ prägt.
Damit konträr zur Explikation der Dinge, wie sie im „Black Hole War“ bislang daherkommt!
Das mich selbst, „
ex cathedra“, das Trog-Verhalten überhaupt derart kategorisch anders behaupten lässt. Mit all den für das „Horizont-Innere“ unerwarteten, dennoch zwingenden Folgen.
                           Allein aus dem „Leerheits“-Merkmal heraus bereits.
[62]
– [\Überblicksgrafik: „Potentialtröge“ – in Abhängigkeit von der von ihnen selbst beherbergten „Menge an Masse“; \Das – nur ‚im Abbildungsseitigen‘ zunächst so freie – ‚Behauptungswesen‘; \...]

Ø  Dann aber sind „Schwarze Löcher“ von ihrem eigenen Charakter her weder „Löcher“, noch innen drin „schwarz“. Sondern per Phasenübergang zwangsläufig leer entstehende „Gebiete“.
Innerhalb des weiterhin 3D-klassischen Raums in ihrer Position und Ausdehnung am (tief hineinzoombaren) „Himmelszelt“ genau ermessbar.
--- Jetzt jedoch auf Seiten der „Raumzeit“ zustande kommend. Statt erst bei der „Materie in einem fertig bereits vorhandenen Raum“! + Analog dann für die angeblichen „Weiße Löcher“.
– [\Systemische Grafik: „Galaktische Koordinaten“; \Kognitiver Freiheitgrad: „Durchzoombarkeit“ – beliebig nah heranzoomen können; \...; \...] 

Ø  Zwischenfrage:
Gibt es – insoweit – an dieser so ganz anderen Darstellung der Dinge irgendetwas zu rütteln?
         Wo denn und an was an den auch da zunächst nur hypothetisch behaupteten Fakten?!
[63]
– [\„zusammenhängen“ – als Merkmal; \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \...; \...] 

Ø  N. B.: Falls das ‚Adaptive Feuerwand‘-Paradigma in Form der »Leerer Pfropfen«-Explikation Bestand hat, droht dem ‚Hinein fallen können‘-Paradigma wissenschaftlich dasselbe Schicksal, dem damals das ‚Äther‘-Paradigma zur Lichtausbreitung ausgesetzt war.
– [\\Wiki: „Äther“; \...] 

Ø  Sogar die (allemal ‚abbildungsseitigen‘) „Quantenphysikalischen Wellenfunktionen“ müssten diese ‚Leerer Pfropfen‘-Gebiete dann irgendwie ertragen. Doch nicht bloß mit Amplitude-Werten = 0, sondern sogar in „Lokaler Nicht-Existenz“ als Variable / Merkmal / dort unterbringbarem Konzept. In diesen Gebieten gar nicht antreffbar – innen drin im weiterhin 3D-klassischen Diskursraum!
+ Arbeitspaket: Wie eigentlich sehen am „Ereignishorizont“ deren Werte in der bislang noch ominösen Übergangs-Region aus? Nicht bloß der Hawking-Strahlung wegen.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die Konzepte der Quantenphysik; \zum „Explikationswesen“; \...; \...]  

Ø  Natürlich weiß ich selbst, dass dies alles (derart frisch aus der Feder!), nicht mehr als ein Versuch ist!
In gemeinsamer (erst später zu filternder / konzeptionell stählbarer) Versammlung der im explikativen Spiel als Konzepte insgesamt beteiligten Dinge. Wie all den:
   „Fakten“; „Paradigmen“; „Gedankengängen“; „Strukturen“; „Möglichkeiten“; „Hypothesen“;
   „Diskursräumen“; „Analyseschritten“; „Erkenntnissen“; „Richtigkeitskriterien“; „…“.
   §+ in eigenen Analysen, Hypothesen + Verstehbemühungen + Behauptungen + Umformulierungen§
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Konzeptionelle versus: \Physikalisch tatsächliche „Phasenübergänge“; \Konzeptionelle versus: Physikalische „Unmöglichkeiten“ – als solche; \Das Merkmal „Zugehörigkeit“; \‚Pseudoplatz im Kognischen Raum‘ – als Phänomen + abbildungsseitige Notwendigkeit; \„Was alles wäre anders, wenn: {… / … / …}?“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \„Kontrolljahr 3000“; \...] 

Ø  Arbeitspaket:
Über die zunächst ‚bloße Behauptung‘ hinaus endgültig abzusichern bleibt speziell das Merkmal:
                                               Ein ‚Leerer Pfropfen‘ am Werk.
Als ein von Seiten des Phänomens „Gravitation“ und der Einstein‘schen Gleichung her in seinem ‚Innen drin‘ gar nicht erst „mit Inhalt füllbares“ tatsächliches GEBIET.
Dennoch irgendwo „inmitten des Klassischen Raums“ so existierend. Ähnlich einer in ihrer Umgebung gerade entstehenden bzw. dort seit langem schon vorhandenen „Blase“.
                               {Hier mal in der Tradition der „Verhöhnung des Gegners“:
Wer auch immer in diesen Platz irgendetwas an „Gravitativ Wirksamem“ hinein-behauptet
oder meint, dort eine derartige Existenz implizieren zu können, liegt schief. – A priori bereits!!
Dem ‚Ultimativen Richtigkeitskriterium der Erkenntnis‘ gemäß sollte er das da zuständige Spielfeld sofort verlassen. Mag er – unverbindlich – doch anderswo weiterspielen!}
[64]
[\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma – mit als Option: „Platzverweise“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]     

Ø  Im Hintergrund lungert nun einmal das »Ultimative Richtigkeitskriterium der KOGNIK« herum!
– [\ultimativ als ‚Richtigkeitskriterium‘; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...]  

Ø  Als Schwachpunkt des Szenarios von mir gerne zugegeben! – [Ende April 2021]:  
Wie dabei im Einzelnen der „Grenzhorizont“ – mit all seiner nachweislich existierenden „Fläche“ und dem innen drin dennoch „Absolut leerem Volumen“ – im »Original WELT« qualitativ ist, weiß ich selbst noch nicht zu sagen. Wie dieser so unüberwindbare „Rand“, doch vom klassischen Raum her dennoch klar erkennbare „Wand“ (oder unmittelbar vor ihr), denn alles gravitativ empfindliche Material „bei sich anklebt“ / „in sich selbst integriert“. Es bei seinen eigenen Bewegungen im Kompressibilitätstrog nach innen zu und außen / oben zu „ständig mitschleppt“. Ohne es jemals in sein „Klassisch Innen“ hineinziehen zu können = es im „Potentialtrog“ / ‚Kompressibilitätstrog‘ drin – auf Trajektorien erkennbar herunterwandernd – irgendwie (gar dort unten erst) „zu verschlucken“!
Doch das wäre nötig, um diese – der „Verstopfung des Trogs“ wegen – so ganz andere Explikation in ein Stadium mit voller Schlüssigkeit und Originaltreue hinein zu vervollständigen.
[65]
               Ersetze in diesen Krieg die Formulierung „No Return“ überall kategorisch durch:
                                                             „No Entry!“.
Weil ein Eindringen / Hineinfallen / sich dort drinnen irgend Aufhalten bei allen „Schwarz- Loch“-Raumstücken an deren materiell hochdichter Hülle längst abgeblockt ist.
Unmöglich als Geschehen sowohl im „Jetzt“ als auch in aller Vergangenheit und Zukunft.
– [\„Szenariotechnik“ – als solche; \Definitionsgrafik: „Oberflächenschwere“; \(unter den bisherigen, diesen oder nochmal anderen Randbedingungen) auch da erst gesucht: als ‚Diamant im Kognischen Raum‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \„Diamanten“ im »Kognischen Raum«; \...]

Ø  „Wo genau im Raum geht all das längs der Trajektorien-Strecke seiner Aufenthalte ursprünglich linienhafte „sich Weiterbewegen“ als Konzept endgültig verloren? Zugunsten des (zunächst auch nur ‚behaupteten‘) „Mit-integriert Werdens“ in ihm selbst innen drin so „Leeren Pfropfen“ / Stretched Horizon.
Im Verlust dieses, nicht mehr so ganz selbstverständlichen Merkmals physikalisch doch noch plausibel erklärt. Zwingend begründbar von dieser Seite her! --- …
[66]
– [\„linienhaft sein“ – als Merkmal / Konzept; \Grafik: Gravitative „Locken“-Bildung als Abstopp-Mechanismus; \„wol­kenhaft“ sein / werden – als Merkmal; \...] 

Ø  N. B.: Während Albert Einsteins „E = mc2“ den Charakter einer Einschluss-Gleichung hat (+ seine Gravitationsgleichung ebenso), ist die ähnlich absolut dahin-gestellte Behauptung: „Material-Leerheit“ für den ‚Pfropfens im Kompressibilitätstrog‘ von ihrem Charakter her eine Ausschluss-Bedingung.
– [\...; \...]      

Ø 
– [\...; \...] 



[1] --- „originalseits unwirklich“  =  mit einer dort ‚in einem Singularitäts-Punkt hoch-komprimiert gedachten „Objektmasse“ physikalisch unmöglich! („ganz ohne Anfassbarkeit“: NO GRASP!).
‚Im rein Abbildungsseitigen‘ als Hypothese gedanklich jedoch problemlos durchspielbar.
Doch nur innerhalb eines willkürlich so eingeführten Ansatzes.
– [\„Szenario“-Technik – als solche; \‚Explikationismus‘ – bloß: ‚Emergentismus‘; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \\Wiki: „Gravizentrum“; \...; \...]  

[2]  Nur ‚im Abbildungsseitigen‘ gibt es so etwas wie „Paradoxien“! Erzeugt werden sie allemal durch fehlerhaft angesetzte / für den Fall unzulässige „Prämissen“.
– [\Emergenz von „Paradoxien“ – ein abbildungsseitiges Phänomen; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...]  

[3] Am Ereignishorizont so als ob es „dort gebrochen“ sei.
                   Phänomen: Keinerlei „Durchdringen der Hülle + Keinerlei „Herunterfallen im Inneren“!
  {Doch wird dieses Prinzip im „Schienen-Szenario mit den Locken / lokalen Walzen / Torus-Wänden“ denn aufgegeben??}
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„So als ob“-Paradigmen – ihre Stärken + Schwächen; \Das „Schienen“-Szenario der Gravitation – \Vergleichsgrafik: „Schienen“-Lenkung + „Raumkrümmung“; \...] 

[4] Als Merkmal im Fall des – einiger falscher „Prämissen“ wegen – von Leonhard Susskind ‚zurecht-behaupte­tem‘ „Stretched Horizon“ wird dies im Folgenden in ständiger Gegenüberstellung auf den „zur Klärung zuständigen Punkt“ gebracht.
– [\‚Primpunkte‘ – im »Kognischen Raum« fest lokalisiert + dort von Jedermann an deren ureigenem Platz aufsuchbar!; \...] 

[5] --- als „a priori“ erforderlich für Konzepte wie:
„Raum“; „Behälter“; „Inhalt“; „Platzangebot“; „Aufenthaltsort“; „Richtung“; „Oberfläche“; „Koordinaten“; „Rand / Wand“; „Information“; „Bits & Bytes“; „Gravitativ wirksame Masse“; „Phasen-Zustand“; „Wellenfunktion“; „Platzbedarf“; „Messgröße“; „Zeitablauf“; »Einsheit in Vielheit«; „innenversus: „draußen“; „in sich selbst verschränkt sein“; „…“
– [\...; \...] 

[6] --- mitsamt dem ‚Platzangebot‘ für den jeweiligen „Aufenthaltsort“ + die „Individuellen Pfade“ der dort
       tatsächlich vorhandenen gravitativ empfindlichen „Physikalischen Masse“ und „Materiellen Objekte“.
– [\Die „Welt der Materie + Energie“ versus: \Die (allemal immaterielle) „Information“ darüber – oder über ganz Anderes; \Grafik: „Rutschbahnen“ im Potentialtrog; \...; \...] 

[7] In der Fachliteratur habe ich für die „Gravitativ wirksamen Objekte“ in der bei „Schwarzen Löchern“ immer noch ominösen „Aggregationsphase“ keinen neutral genug sprechenden Namen gefunden. §“T-Region“§
                                        Qualitativ angeblich ein Klumpen aus: „Längst gequirltem Teig“?
Wobei diese Materie den im „Klassischen Raum ihr verfügbaren Platz“ – irgendwie – allseits besetzt.
--- Probeweise taufe ich sie – ihres Seeoberflächen-artig schwankenden Höhen-Verhaltens wegen – auf den Namen „Schwarzer Blubb“. Von mir später: „Leerer Pfropfen“ / „empty plug“ / „bouchon vide“) genannt.
{Von ihren eigenen Charaktereigenschaften her so formuliert + ohne damit jedoch zu der innen drin allemal fraglichen ‚Teilbarkeit in Einzel-Objekte‘ schon etwas Eigenes implizieren zu wollen / es fest zu behaupten.}
Arbeitspaket: „Was an „Merkmalen“ vermögen solch seeoberflächen-glatte Dinge überhaupt haben?“
Als vom ‚Rest der Welt‘ eindeutig separierte „Objekte“ in ihrer emergenten Existenz jeweils eigenständig!

                  {„Volumen“ + „Unteilbarkeit“ + „Dynamischen Horizont“ – mit „Klassisch gut erkennbarem Zentrum“ + „…“}
                     „Was alles an theoretisch sonst gängigen Merkmalen trägt dieses Konzept dagegen nicht?“
                  {irgendwelche „Observablen innen drin“; „Bewegungen“ dort drinnen; „Innere Dynamik“; „Rutsch­­bahnen“;
                  „Strudel“; „innen drin auf <etwas> aufprallen + dabei zerstört werden“; innen: „Speicherplatz“ / Träger
                   für: <…>“; {irgendetwas} „verstecken können“; „…“}

– [\„<…> ist / hat / kann: {…}!“
; \Das Paradigma der „Objekt“-Orientierung; \„Merkmal sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \„Verschränktheit“ – als erforschbares ( + die Dinge argumentativ klärendes ) Merkmal; \...; \...] 

[8] Jedoch: „Wo gar nichts da ist, gibt es nichts zum Entziehen!“ Auch keine Dinge, die „entkommen“ könnten.

[9] Sei es mit durchgehendem „Seespiegel-Charakter“ des da erzeugten ‚Spezial-Volumens‘. Oder gar einer positiven oder negativen §gravitativ erzeugten?!§ „Wölbung“ der Materie-Dichte §?§ in Richtung des (von außen her so gut erkennbaren) „Zentrums des jeweiligen Lochs“.
{In meinem Szenario dagegen kommt „dort drinnen“ in diesem Volumen-Platz irgend Gravitativ-Wirksames als originalseits / physikalisch gerechtfertigte Möglichkeit gar nicht erst vor! Das „Seespiegel-Niveau“ als Verhaltensmerkmal / als physikalische Notwendigkeit übernahm dort speziell die „Materiell undurchdringliche Wand“ des Konzepts „Ereignishorizont“. Mit all der genau dort in ihrem ‚Vorwärts-Drängen‘ irgendwie. – Doch wie denn?! – „Verschluckte Materie“. Mit dort vor Ort eventuell sogar der „Gespeicherten Information über all die Vergangenheit + Gegenwart und Zukunft“ dieses sich so dynamisch ständig ändernden GANZEN. Dieses als
„Objekt“ jedoch in seiner immerzu noch „Klassischen Umgebung“ drin!}
– [\
Die „Überblicksgrafik“; \(vom ‚Behaupter selbst‘ oft unbemerkte) „Paradigmenwechsel“ / „nicht-operationale Vermischungen“; \„operational sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...; \...] 

[10]  Was denn genau mit wem „quantenphysikalisch verschränkt“? + Wann dies im Lauf der Jahrmillionen (für all das daran beteiligte „Außen“ + „Innen“ + „Dann doch wieder außerhalb“ des individuellen Lochs? --- „Monogam verschränkt“ (oder doch nicht)?
– [\Der „System-Begriff“; \„Objekt sein“ als Merkmal + dessen Voraussetzungen; \„Verschränktheit“ – als Merkmal; \„Ver­schränkung in der Quantenphysik“; \...; \...] 

11 --- Gemäß dem Motto: „Wenn meine Tante Räder hätte, wäre sie noch lange kein Omnibus!“
– [\im »Kognischen Raum« + im »Original WELT« zusätzlich „Die Probe machen“ können; \...] 

[12] --- © Event Horizon Telescope (EHT) / DPA – [\\Wiki: „Event Horizon Telescope “]

[13] Da ab der „Schwarz-Loch“-Phase – gravitativ – weiter ‚unten im Potentialtrog‘ gar nichts Materielles hinein-gelangen kann. Weil als potenzieller „Aufenthalts-Platz“ von der – selbst erzeugten – ‚Feuerwand‘ in diese Richtung hin im ‚Kompressibilitätstrog‘ wie „verstopft“. Das ist auch innerhalb des „Klassischen Raums“ unmöglich: bei seinem dort so bequem lokalisierbaren Gravi-Zentrum. Obwohl sich für „Schwarze Löcher“ dessen ureigener „Ort“ und sein ganzer „Platzanspruch am Himmelszelt“ jeweils eindeutig bestimmen lassen.
                                                  Trotz des Merkmals: ‚Innen drin nie-Leuchten‘.
       So aus dem »Original WELT« heraus bereits betrachtbar , aus allen „Klassischer Raum“-Perspektiven!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der „Klassische Raum“ + Die bei ihm möglichen „Inhalte“; \...; \...] 

[14] Dort leider mit sturer, doch „kognisch herrlicher (😊)“, unreflektierter Gleichsetzung
--- von „Materiellem“  =  Das „Gravitativ Wirksame“ + „Gravitativ Empfindliche“
--- mit derart „Immateriellen“ wie: Information (+ Entropie; Bits & Bytes).
     (Diese „Art von Information“ aus der „Vergangenheit“ stammend + angeblich in alle „Zukunft“ hinein im
     »Original WELT« irgendwo erhalten bleibend. Qualitativ angeblich {wo + an was denn?} „speicherbar“.
                                              „Lokal dort vor Ort“ – oder irgendwie woanders „global“)

--- mit ebenso Immateriellem wie: Errechnete Horizonte; Singularitäten; Gravizentren; …

Unter Vermischung der qualitativ so unterschiedlichen Merkmale + der jeweils möglichen bzw. unmöglichen Aufenthaltsorte im originalseits jeweils tatsächlich vorhandenen „Raumstück“.

„Information als solche“ (z. B. als Die Botschaft des im Laufe einer Zeitspanne bitmäßig hereinträufelden „Morsecodes“)
ist nicht etwa auch „im Klassischen Raum noch“ mitbeweglich: Weil von Natur aus „gravitativ unempfindlich“! Auch lässt sich diese nicht immerzu weiterkomprimieren. Wie es im Fall von „Materiellem“ – gedanklich zumindest – ohne weiteres möglich ist. Wie es im „Schwarze Löcher“-Krieg in der Argumentation jedoch mehrfach praktiziert wird. Die Dinge unterhalb der errechenbare „Horizontgrenze“ lokal noch weiter komprimierend. Mit dort womöglich ebenfalls einem weiteren
(bislang unspezifizierten / unbekannten / auf Seiten des »Originals WELT« schlicht unmöglichen) „Materiellen Phasenwechsel“ zusätzlich!
– [\all die Arten von „Information“ + deren jeweiliger Zweck; \...; \...]  

[15] Wo denn steckt da der „Kaiser“? Innen oder außen. Und wo dann dessen „Kleid“?

[16] Zwei weitere, von ursprünglich vier konkurrierenden Szenarien sind mittlerweile längst weggefallen:
1.  Das „Black Hole Complementarity“-Szenario – seiner sich physikalisch widersprechenden „a prioris“ wegen. 2.  Das „Nur Planck-großer Rest“-Szenario – wegen der physikalischen Unerreichbarkeit dieses untersten Potential-Niveaus in Form von irgendetwas „Materiellem“. Gar als eigenständig dorthin bewegte „Informationsbits“.
Im »Original WELT« / Im ‚Kompressibilitätstrog‘ drin mangelt es für solche Zusatz-Verdichtung an einem der Materie / Information überhaupt fähigen N + 1 .-ten physikalischen „Wirkmechanismus“!

Sowieso entfallen sind bereits alle Szenarien mit naiver Vermischung von „Materiellem“ (= im »Original WELT« gravitativ empfindlich!) mit „Mathematischen Singularitäten im Raum“, diesen von ihrer Entstehung her so „Immateriellen Dingen“. Dingen, die – ohne Explizierbarkeit einer Wirkung / Anziehungskraft auf qualitativ „Materielles“ – allein ‚im Abbildungsseitigen‘ vorkommen. Nicht per „Emergenz“, sondern nur per ‚Emergentismus‘.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die Arten von „Wechselwirkung“ – solche im Materiellen / solche im Immateriellen; \„Emergentismus“ als solcher – mit all seinen Denkfehlern + Fallstricken.; \„Paradoxien“ – ein ausschließlich abbildungsseitiges Phänomen; \Fallstrick: „Falsch gestellte Frage“; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge im Kognischen Raum‘ – \Fotos: „Einfachring“ + „Möbiusring“ – innen versus: außen; \...]   

[17]  --- Im „Draußen-Bereich der Schwarzen Löcher“: als ‚Platzhalter‘ für irgendwelche materiellen Inhalte 
   --- In „Drinnen-Bereich der Schwarzen Löcher“: dort nicht mehr wirksam in der Rolle als ‚Platzhalter‘ für etwas irgend Individuelles als deren „Inhalt“

– [\„Planquadrate“, „Platzhalterwesen“ + „Plankegel“; \...; \...]  

[18] Für welche Konzepte ist dieses im „Klassischen Raum“ genau lokalisierbare „Zentrum“ eigentlich zuständig?
                                                           --- Raum; Position; Materie; Information ---
Hat die Einstein’sche Gleichsetzungs-Formel in „Gegenden im Loch innen drin“ / an allen dortigen „Punkten des Klassischen Raums“ / „Schwarzes Loch“-Stellen im Weltall überhaupt noch zu gelten? Ist diese unterhalb der Horizontgrenze ebenfalls noch „irgendwie wirksam“? Doch an welcher Art von „Material“ dort? – Ganz genau!! 
Wo dort drin die „Nachbarschaft“ aller Plätze / aller Punkte doch see-artig flach, weit und unterschiedslos ist!
– [\all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \„Platzhalter sein“ – (oder schon mehr; oder gar nicht erst); \...; \...]  

[19] John A. Wheeler: „Schwarze Löcher haben keine Haare!“

[20] Der „Gravitationsschwerpunkt“ --- Ein abbildungsseitiges Konzept ohne das Merkmal: „Teilbarkeit“.
                                           + Ohne innere „Rutschbahnen für irgendwelche Dinge“.
Ganz so wie es bei „Schwarzen Löchern“ mit deren ähnlich theoretischen „Singularitäten“ systemisch der Fall ist. Eventuell sogar mit einem masseartig wirkenden Äquivalent im »Original WELT« etwas Reales bewirkend.

[21] Obwohl als Phänomen derselben Theorie, wo: „Die Zeit umso langsamer läuft, je größer das Gravitations-Potential ist, in das die Uhr, von ihrer eigenen Leitschiene gelenkt, gerade hineingerät!” diese „Zeit“ selbst ihren eigenen Ablauf sogar bis herunter zur „Vorwärts“-Geschwindigkeit „Null“ abbremsen kann.
Diese ab dieser „Komprimierungsgrenze der Materie-Dichte“ jedoch nicht noch „weiter verlangsamen“ kann!
Genau diese „Unmöglichkeit“ ist es, die – im ‚Leerer Pfropfen‘-Paradigma – an die Stelle der explikativ bislang bemühten „Unmöglichkeit der Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit“ gerät!
    Auf den Zahlenwert von c kommt es bei dieser Art der „Explikation der Schwarzen Löcher“ gar nicht erst an.
        Wäre er x-mal größer oder kleiner, zum Phänomen „Abbremsen bis Ganz-Anhalten“ käme es dennoch!
– [\zur – abbildungsseitigen – ‚Einrollbarkeit‘ von Merkmalen und Messgrößen; \echte „Unmöglichkeit“ – als Merkmal; \...] 

[22] Als "Schienen“-Szenario. Oder gleichbedeutend als Metapher: Der Jäger zielt zwar in schnurgerader Linie direkt auf das Herz des Wolfes, doch irgendeine „Riesenkraft“ (lokale Supergravitation) verbiegt den Lauf seines eigenen Gewehrs bzw. das Ende der Schusslinie in eine „lockenartige Kreisform“ rund um das Schwarze Loch herum.

[23] Lieber Leser: „Machen Sie in eigenen Gedanken doch mal selbst mit!“
In immerzu strikter Unterscheidung jedoch zwischen „Originalseits Nachweislichem“ und all dem erst ‚im Abbildungsseitigen‘ „nur so Dahin-Gefragten“ + Artefakt-ähnlich dort „Eigens Erzeugten“.
Dabei aber: „Vorsicht mit der ‚Einschleusung‘ (allzu) ungenau definierter Begriffe + mehrdeutiger Diskursräume + Orte + Merkmale“!
– [\Definitionsgrafik zu deren „Orthogonalität“ + \vergrößert; \Die – allemal abbildungsseitige – ‚Trojanische Einschleusbarkeit‘ von (sowohl nachweislich richtigen als auch von die Wahrheitsfindung behindernden) „Vorstellungen“; \„Gewiss­heit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...; \...] 

[24]                                      !! In dieser Art von Explikation schlicht falsch !! 
                              + Irreführend für die gesamte Argumentation im „Black Hole War“!
Eher gilt: Nur in völlig leeren Räumen bewegt Licht sich mit der Geschwindigkeit v = c vorwärts. Schon in Glas als Materie wird es langsamer. Von extrem-dichten gravitativ wirksamen Massen, wie denen der sogenannt „Schwarzen“ Löcher, kann es sogar abgestoppt werden. Bis hinunter zur „Vorwärts“-Geschwindigkeit „Null“!
Damit all der Zeit und Materie + den Photonen dort im Raum zwangsläufig ihr überhaupt noch „Weitervordringen-Können“ verweigernd. Das andere Konzept ist im Inneren dieser Löcher niemals dran. Weil für diese „Qualitativ sonderbaren Raum-Stücke“ gemäß den Wirkprinzipien der Physik gar nicht erst zulässig!

[\zur „Fehlinterpretierbarkeit“ – als solcher; \zur  – ‚abbildungsseitigen‘ – Ein-Rollbarkeit von: „Diskursraumdimensionen“; „Merkmalen“; „Fragen“; „…“ + Richtigkeitskriterien; \Grafik: Der „Kompressibilitätstrog“ + dessen „Rutschbahn“; \...] 

[25] Szenario: Als Beobachter braucht man sich einem „Schwarzen Loch“ nur genügend zu nähern (auf die harmlose Distanz < 1 Lichtjahr etwa), um diese „Objekte“ inmitten ihrer lokalen Umgebung auf Foto zu bannen.
Von diesen Bildern lassen sich Merkmale wie: „Hülle“; „Radius“, „Volumen“; „Schatten“; „
Gravizentrum“; „…“ bequem ablesen. Und manch lokale Gradienten und Phasensprünge erkennen, analysieren und interpretieren.
Prinzipiell ist das möglich, wenn auch in der bildtechnisch erwünschten Qualität für uns kaum realisierbar.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \\Wiki: „Schwarzes Loch” – mit Foto – \\Wiki: „ Event Horizon Telescope “; \\Wiki – Mai 2021 versus später: „Sagittarius A*“ - deutsch – \eng­lisch; \„Ob­jekt sein“ – als Merkmal; \Der extra „Abgrenzungsschritt“; \„Individualität“ + all die (meist ver­gänglichen) Einzelheiten; \Kognitiver Freiheitgrad: „Durchzoombarkeit“ – beliebig nah heranzoomen können; \...]   

[26] {N. B.: Das Konzept „Feuerwand-Horizont“ habe ich erst nach meiner Entwicklung des Konzepts: ‚Leerer Pfropfen‘ überhaupt kennengelernt! Bei mir jedoch in der Merkmal-Zuschreibung (‚Absolut LEER!‘) stammend aus kognischen Überlegungen zur paradigmatisch „Inneren Stimmigkeit“ + ‚Originaltreue‘ her.}
Also unabhängig von mathematischen + physikalischen Argumenten, wie bei den anderen Protagonisten im Black-Hole-War!

                       Wie im Einzelnen funktioniert diese Art von „Sperre“ in der Feder von deren Autoren?!

                                       1.  Im „Klassischen Raum + Volumen am Himmelszelt“ drin!
                                       2.  Im „Potentialtrog der physikalischen Wechselwirkungen“ drin!

{1. Mai 2021: „Ich bin sehr gespannt darauf, dies demnächst zu lesen
+ deren Ansätze zu vergleichen!}

Zitat: §…§

[\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Innere Widersprüche“ – als solche; \(so wie <dort> behauptet) „funktion­ieren“ oder nicht – Ein systemisches Merkmal; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \...; \...]

[27] Also: „Wäre dieses Szenario auf »Seiten des Originals WELT« ebenfalls möglich?“ – Physikalisch!
Im Gegensatz zum dort so unmöglichen Fall B. mit dem „Gravizentrum am Werk“, wo uns an der Erdoberfläche über 6400 km hin alle Materie unter den eigenen Füßen weggezogen ist. Das in seiner ursprünglichen Größe unverändert gebliebene Erden-Volumen als Raumstück jetzt mit dem Merkmal absolut leer hinterlassend.
+ Immer noch in scharfem Kontrast zum uns in der Kosmologie so allgegenwärtigen Fall A. der „Festkörper“. Als Dingen im Klassischen Raum, die in ihrem Inneren mit Materie, mit unter Druck und Gegendruck beweglicher, physikalisch massiv wechselwirkender Materie, wie vollgestopft sind.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Vergleichsgrafik: A. -- B. -- C.; \Aktennotiz: „Schwarze Löcher“ – vom 1. Mai 2021; \...; \...] 

[28] z. B.: Dasjenige genau, was der körperlich gerade zerreißende Raumpilot kurz vor seinem „im Loch verschluckt“-Werden als „Botschaft“ in die WELT hinausschrie.

[29] Arbeitspaket: Mit noch einem weiteren, qualitativ ganz anderen „Phasenwechsel“! Dann, wenn der Abstand zwischen diesen zunächst individuellen Dingen / Zellen in den Bereich der „Plancklänge“ gerät.
– [\...; \...] 

[30] „Ja, wo denn wirklich von den beiden / den drei ‚im Abbildungsseitigen‘ zur Auswahl stehenden Plätzen?!“
– siehe Grafik

[31] Indeed, it would not even be necessary to return to the space station to see the effects of the black hole on time. If you, suspended near the horizon, and I, in the space station, had telescopes, we could watch each other.
I would see you and your clock in slow motion, while you would see me speeded up like an old Keystone Kops movie. This relative slowing of time near a heavy mass is called gravitational red shift.

[32]                     „Wie eigentlich können ‚Schwarze Löcher‘ überhaupt schwarz sein?!“
Wo in diese Art von Objekt irgend Materielles physikalisch doch gar nicht einzudringen vermag. Fallend in das auch in ihrem Inneren nachweislich vorhandene „Platzangebot innerhalb des Gesamtraums des Himmelszelts“ hinein. Und von dort drinnen / diesen sonderbaren Flecken her später dann irgendwelche ihnen in Informations-Funktion zugehörige „Photonen“ ausstrahlend!
Notwendigerweise blieb genau an ihrer Hülle ALLES festhängen, was jemals von außen her dort zuvor herankam. In welcher physikalisch hochkomprimierten Form auch immer – nach dem ominösen „Phasenübergang der Raumzeit“ dort in deren Rand integriert. Ab da – prinzipiell – ohne jegliche Möglichkeit für ein „Noch weiter vorwärtskommen“-Können in Richtung „klassisch-drinnen“ + „potentialtrog-unten“.
– [\Die „Droben“-Konfusion; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \...; \...] 

[33] Man beachte hierzu den Vergleichs-Fall:
Egal, ob ich die Kraft oben auf der Erd-Oberfläche physisch als Schwere erlebe
{= vom Charakter her ist deren Oberfläche ebenfalls eine Art: „Horizont in Raum“!} oder ob ich mir von dort herunter alle Masse der Erde in einem einzigen Gravizentrum / Erdmittelpunkt konzentriert denke {sodass unter meinen Füßen 6400 km weit alle Materie vom Raum weggezogen ist / nur leerer Raum noch da ist!}, die Anziehungskraft auf mich dort weit oben ‚ist‘ dieselbe.
  Als „Mein Gewicht“ kommt rechnerisch + auf der Badezimmerwaage beide Mal derselbe Zahlenwert heraus!
Doch auf Seiten des ‚Originalseitigen‘ gibt es diesen erst ‚abbildungsseits konstruierten‘ zweiten Fall ja gar nicht erst! Da fällt gar nichts zusammen. Noch kann von dort unten her irgendetwas an die Oberfläche gelangen / die ebenso lokale Hülle hochtunneln, wie es im Fall der „Schwarzen Löcher“ manche der Beschreibungsweisen leichtfertig unterstellen.
[\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \hier: noch so ein Fall von Nutzung eines ‚So als ob‘-Paradigmas; \Falsifizierungsgrafik: Die gedankliche Rolle des „Gravitations-Schwerpunkts“; \„Phäno­men sein“ – als Merkmal; \„<…> ist / kann: {…}!“; \„Explikationen dazu“ – \mit „Voller Gewissheit“: in diesem Fall; \...; \...] 

[34] Immer wenn ich mittlerweile beim „Materialsammeln in der Fachliteratur“ Formulierungen wie
„<…> falling into the black hole“ abändere zur Formulierung:
„<…> falling onto the event horizon“,
möchte ich die dort anschließenden „Fakten“-Behauptungen rechtzeitig der Falsifizierung überantworten.
Um zu überprüfen, was von den verbal daran anschließenden Behauptungen und Argumenten der Autoren wissenschaftlich weiterhin Bestand hat.
– [\Überblicksgrafik (unten); \zum – zunächst freien – ‚Behauptungswesen‘; \zur „Fehlinterpretierbarkeit“; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...] 

[35] {Das „Holografische Prinzip“ funktioniert §sowieso nur??§ auf Kosten der ‚Allerersten Dimension der Welt‘! --- Ein mitten im Raum stehendes Hologramm: Es lässt sich fotografisch zwar aufblähen, als fest-vorhandenes Ding jedoch nicht durchzoomen. Bei zoomender Annäherung des Beobachters, mit entsprechend sich änderndem Auflösungsvermögen, würde in ihm drin keine zusätzliche „Information“ erscheinen!}
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \A-Achse – Die ERSTE unter all den Dimensionen der Welt; \Ver­gleichsfall: Die Zoomfahrten im „ZehnHoch“-Szenario; \\Wiki: „Holografie“; \\Wiki: Das „Holografische Prinzip“; \„Informa­tion“ – Holografie; \„funktionieren“ (oder nicht) – als Merkmal; \...]  

[36] Statt zu den angeblich physikalischen (punkt- / linien-förmigen) „Singularitäten“ kommt es innerhalb des Kompressibilitäts-Trogs nur zur Bildung eines „Letzten Stabilisierungs-Niveaus“. Als – mit jeweils nachweislichem „Volumen“ – nach gravitativ unten zu wirkende: ‚Leere Pfropfen‘ / Feuerwand“-Horizont – statt einem bloß: „Stretched Horizon“!
---  Eine ‚Volumenrand-förmige‘ (also flächige) Singularität, die von Einsteins Gleichung her zwangsläufig §??§ dann erzeugt wird, sobald genau die Kompressibilitäts-Schwelle hinüber zu „Schwarzen Löchern“ erreicht und überschritten  wird?
                                    Als ‚Phasenwechsel (bereits) auf Seiten des Klassischen Raums‘.

– [\...; \...] 

[37] Die KOGNIK selbst rät: Bei den allemal ‚abbildungsseits angesetzten‘ Konzepten genauer nachzuschauen, dort präziser zu unterscheiden!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Grafik: „Fallende Bits“, p. 184 + \Leonhard Susskinds Grafik zum Paradigma: „Potentialtrog“, auf p. 191; \...] 

[38] Viel weiter ‚oben im Potentialtrog‘ – kurz vor der Begegnung mit dem gravitativ-wirkenden „Material an der Horizont­oberfläche“ – ist ihm dies ja schon längst passiert! An diesem so wandartig-undurchdringbaren „Ding“ / „Objekt“ und dennoch berechenbaren / ausmessbaren „Volumen in Klassischen Raum“.
– [\...; \...] 

[39] Konkret die Probe machend:
Versuchen Sie mal, einen ‚Potentialtrog‘ zu ergreifen. Oder bei irgendetwas anderem derart Immateriellem es händisch anzufassen! --- Bei ‚gravitativ Empfindlichem‘ wie etwa: „Wasser“, „Atomen“ und den letztlich auch materiellen „Photonen“ dagegen bliebe – ‚originalseits‘ – irgendetwas Physikalisches an Ihren Fingern kleben.
Und hindert Sie bei Versuchen, „noch stärker zuzudrücken“, um das fragliche Ding (über die momentane Phasenschwelle hinaus) noch weiter zu komprimieren.
– [\...; \...] 

[40] Doch als tatsächliches Geschehen ist das angebliche „Fallen-Können“ und hinterher „Irgendwo Anstoßen-Werden“ unmöglich! Selbst ‚im Abbildungsseitigen‘ unzulässig. Weil das „Loch“ gemäß dem „Geschlossenheits-Prinzip“ innerhalb des es selbst ja erst erzeugenden „Potentialtrogs“ vom dort eigenen „Ereignishorizont“ aus abwärts, von Natur aus verstopft ist. Ein zunächst nur theoretischer Trog, der daher in diesen (allemal auch klassisch beschreibbaren, ungeheuerlich-riesigen) konkreten „Raumstücken am Firmament“ vom Moment ihrer Geburt an absolut LEER bleibt. Leer von jeglicher Art von „Gravitativ empfindlicher Materie“, ebenso wie von dort unten, bit-artig oder irgendwie anders gespeicherter „Zustands-Information über die Vergangenheit“!
– [\Die Überblicksgrafik: „Gravitation“, „Potentialtrog an sich“ + dortige „Phasenübergänge“; \„unmöglich sein“ als Merkmal – (technisch / tatsächlich / prinzipiell); \\„Kinderlied“ zu den Frustrationen bei so etwas; \all die Arten von „Information“; \...]

[41] {--- teilweise mit meinen Korrektur-Anmerkungen --> ‚Leerer Pfropfen‘- + „Schienen“-Szenario!; Weitere im Papierausdruck}

[42] XWM: Obwohl dort in der Explikation der Entstehung der Schwarzen Löcher von einer ganz anderen Seite her argumentiert wird, ergeben sich dabei Behauptungen zu der „Hülle am Ereignishorizont“, die denen sehr ähnlich sind, wie sie das »Leere Pfropfen-Konzept« prägen.
(Eine „Oberfläche“ besetzt mit Gravitativ Wirksamem; ganz nahe am Horizont; Undurchlässigkeit; „draußen bleiben“; Ort der Hawking-Strahlung; \\Wiki – [Mai 2021]: Das Koordinaten-System für „vor Ort“-Beobachter, das am Ereignishorizont endet!
This conventional-looking radiation is described as being emitted by an arbitrarily thin shell of hot material at or just above the event horizon, where this coordinate system fails. As in the electrical case, the membrane paradigm is useful because these effects should appear all the way down to the event horizon, but are not allowed by General Relativity to be coming through the horizon – blaming them on a hypothetical thin radiating membrane at the horizon allows them to be modeled classically without explicitly contradicting general relativity's prediction that event horizon surface is inescapable.”
– [\„So als ob“-Ansätze; \...; \...] 

[43] Zwei weitere, von ursprünglich vier konkurrierenden Szenarien sind mittlerweile weggefallen:
1.  Das „Black Hole Complementarity“-Szenario – seiner sich physikalisch widersprechenden „a prioris“ wegen. 2.  Das „Nur Planck-großer Rest“-Szenario – wegen der physikalischen Unerreichbarkeit dieses untersten Potential-Niveaus in Form von irgendetwas „Materiellem“. Gar als eigenständig dorthin bewegte „Informationsbits“.
Im »Original WELT« / Im ‚Kompressibilitätstrog‘ drin mangelt es für eine solche Zusatz-Verdichtung an einem für Materie / Information überhaupt fähigen N + 1 .-ten physikalischen „Wirkmechanismus“!

Sowieso entfallen sind bereits alle Szenarien mit naiver Vermischung von etwas „Materiellem“ (= im »Original WELT« gravitativ empfindlich!) mit „Mathematischen Singularitäten im Raum“, diesen von ihrer Entstehung her völlig „Immateriellen Dingen“. Dingen, die so – ohne Explizierbarkeit einer Wirkung / Anziehungskraft auf qualitativ „Materielles“ – allein ‚im Abbildungsseitigen‘ vorkommen. Nicht jedoch per „Emergenz“.
                                                           Sondern nur per ‚Emergentismus‘.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die Arten von „Wechselwirkung“ – solche im Materiellen / solche im Immateriellen; \„Emergentismus“ als solcher – mit all seinen Denkfehlern + Fallstricken.; \„paradox sein“ – ein ausschließlich abbildungsseitiges Phänomen; \Fallstrick: „Falsch gestellte Fragen“; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge im Kognischen Raum‘ – \Fotos: „Einfachring“ + „Möbiusring“ – innen versus: außen; \...]  

[44] Szenario: Als Beobachter braucht man sich „Schwarzen Löchern“ nur genügend zu nähern (etwa auf die harmlose Distanz < 1 Lichtjahr), um diese „Objekte“ auf Foto zu bannen. Inmitten ihrer jeweils lokalen Umgebung!
Von dort her lassen sich Merkmale wie: „Hülle“; „Radius“, „Volumen“; „Schatten“; „Gravizentrum“; „…“ bequem ablesen. Und manch lokale Gradienten und Phasensprünge erkennen, analysieren und interpretieren.
Prinzipiell ist das möglich, wenn auch in der bildtechnisch erwünschten Qualität für uns kaum realisierbar.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \\Wiki: „Schwarzes Loch” – mit Foto \\Wiki: „ Event Horizon Telescope “; \\Wiki – Mai 2021 versus später: „Sagittarius A*“ - deutsch – \eng­lisch; \„Ob­jekt sein“ – als Merkmal; \Der extra „Abgrenzungsschritt“; \„Individualität“ + all die (meist ver­gänglichen) Einzelheiten; \Kognitiver Freiheitgrad: „Durchzoombarkeit“ – beliebig nah heranzoomen können; \...]    

[45] --- nicht jedoch als Ende für die so riesigen „Volumina“ der Schwarzen Löcher als Plätze am Himmelszelt.
         Mit dort innen eindeutig lokalisierten, wenn auch immateriellen „(Gravi)-Zentren“.

[46] --- ähnlich dem Fall des zweiten (/ jeweils unbesetzten) „Brennpunkts elliptischer Umlaufbahnen“

Ø  [47] Da ab der „Schwarz-Loch“-Phase der Materie – gravitativ – weiter ‚unten in den Potentialtrog‘ gar nichts (mehr) hinein-gelangen kann. Weil als potenzieller „Aufenthalts-Platz“ vom – selbst erzeugten – ‚Massiven Ereignishorizont‘ in diese Richtung hin im ‚Kompressibilitätstrog‘ wie „verstopft“. Und das innerhalb des Klassischen Raums schon bis hin zum „(Gravi)-Zentrum“: Obwohl sich für „Schwarze Löcher“ deren ureigener „Ort“, ihr Zentrum und ihr ganzer „Platzanspruch am Himmelszelt“ so eindeutig bestimmen lassen!
                       Und das trotz des angeblichen Merkmals: ‚Innen drin nie-Leuchten‘ immer noch.
             Aus dem »Original WELT« bereits und den Klassischen Raum-Perspektiven heraus erkennbar!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der „Klassische Raum“ – als Spielwiese; \...; \...] 

[48] Mit innen drin zwar viel „Platz“, jedoch keinerlei „Materie“ dort. Gravitativ wirksam also weder Eiweiß noch als Insel irgendeine Art Dotter („Innerer Ereignishorizont“ / „Ringsingularität“ / …). Damit ganz ohne Bedarf nach irgendwelchen „Modellen“ und mathematischen oder physikalischen „Formeln“ für irgendetwas, was dort vor Ort sowieso nicht vorhanden ist! Stattdessen gilt es, beim Modell-Bauen und Explizieren die Aufmerksamkeit auf den Außenbereich kurz vor der „Adaptiven Feuerwand“ zu richten.
                                                          Weil sich genau dort „die Ereignisse“ abspielen.
– [\„Denkmodell-Bau“ – als solcher; \Das „Formelwesen“ – Differentialgleichungen + deren jeweilige Lösung; \Grafik: „Feuerwand-Annäherung“; \...; \...] 

[49] Etwas Besseres als diese Spiralen-Ikone / flächenweit als „Walze / Torus vor dem Horizont“, habe ich leider noch nicht, um das explikations-kritische „Krümmungs- + Verschluck-Geschehen direkt am Hüllenrand“ zu visualisieren. Doch irgendetwas muss den gerade ankommenden Massen dort ja passieren! Im Zuge ihres gestoppt-Werdens.
+
(Synchrotron-Strahlung; …)

[50] Die „Temperatur“ dabei: Nach außen zu ist es, berechenbar, zwar extrem kalt von Seiten der „Hawking-Strahlung“ her. Doch auch extrem heiß im Zuge des dortigen „Verlusts an Potentialer Energie“. D. h.: kurz vor dem „Verschluckt-Werden“ all der (sporadisch / in Riesenmengen) von außen her andrängenden Materie-Trümmer.
– [\Das erste tatsächliche „Existenzbeweis für Schwarze Löcher“ – per Foto; \...; \...]   

[51] --- Innerhalb der ‚Klassischen Raumanteile‘ am allerletzten Ort „plötzlich gekräuselt“, im Zuge des materiellen Eintreffens vor dem als „Gebietsgrenze im Raum“ nach außen zu ansonsten haarlosen Ereignishorizont / ‚LEEREN Pfropfen‘ / „Feuerwand-Horizont §!§.
Arbeitspaket: „Wie
(– genau expliziert!) und wo im Einzelnen funkt – räumlich + physikalisch trennend – die Lichtgeschwindigkeit c als „Grenze nach oben zu“ denn da in das Szenario hinein?“
--- Obwohl innen drin im so ‚Absolut leeren Pfropfen‘ gar nichts vorhanden ist, dort überhaupt sein oder hineingeraten kann, was irgend das Merkmal „Geschwindigkeit“ mit sich brächte. Andererseits spielt sich außerhalb – im Klassischen Gebietsanteil des ja nur 1x vorhandenen „Raums“ – alles Geschehen unterhalb der Geschwindigkeits-Obergrenze  ≤  c  ab. Ausnahmslos so!

--- Wie kann das in dem Paradigma überhaupt gemeinsam zugehen? Wie dann, wenn strikt physikalisch gelesen!
                                        Nun ja: „Über das genaue Gegenteil von v = c = 300.000 km/sek!“
Also dann und dort, wo die Geschwindigkeit des Lichts bereits bis auf den Welt Null abgebremst ist.
Wo von außen her an den Ereignishorizont herandrängende Materie in ihrer Vorwärts-Bewegung gestoppt ist.
Das jedoch funktioniert nur in dem Szenario, wo alle Materie des „Schwarzen Lochs“ komplett gestoppt auf dessen Rand / „Hülle“ liegt. Wo absolut NICHTS von ihr (in Gedanken oder in Wirklichkeit) für sein Inneres abgezapft ist. 
Genau diesen lokalen Zustand aber erzeugt im Fall von echter MATERIE deren „Hyper-Kompression bis unter die Schwarzschildgrenze“!
{Würde stattdessen auch nur ein winziges bisschen Masse von der Hülle her in das Innere des Pfropfens abgezweigt (zugunsten von „Wurmlöchern“ etwa), fiele das Gedankengebäude unweigerlich in sich zusammen.
              Würde das ganze, ansonsten ziemlich schlüssige Szenario schon vom Ansatz her zum Scheitern gebracht!}
– [\
Der „Klassische Raum“ – in Behälter-Rolle für Anderes; \„Sternenkörper“ versus: „Oberflächenschwere“; \„Szenario“-Technik – als solche; \...] 

[52] Dennoch findet man diese Konzepte ständig in der Fachliteratur, in den Begründungen und deren oft nur impliziten Prämissen! (Sogar bei Penrose + Polchinski teilweise noch. §?§)
Die wären demnach für das Gebiet „Das Innere der Schwarzen Löcher“ komplett zu streichen. Solange es im wissenschaftlichen Spiel um ‚Originaltreue‘ geht!
   {Ein Streichen + Umformulieren, wie ich es in meinen Buchexemplaren + Artikelausdrucken häufig tue.}
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Explikationismus‘ – als bloßer ‚Emergentismus‘; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \Das „Spiel‘-Paradigma der KOGNIK – Die Option: „Platzverweis“; \...; \...]  

[53] Wenn auch dort drin in der Höhe rauf- und runterwabernd im Zuge all des Verschluckens weiterer Materie bzw. der ständigen Abgabe von Hawking-Strahlung. Dann in das zu diesen Horizonten jeweilige „Außengebiet“ bzw. „Oberhalb“ hinein. Irgend „Gravitativ Empfindliche“ vor sich herschiebend. + Den jeweils verbliebenen Rest im Zuge seiner Schrumpfungen nach „klassisch weiter innen zu“ mitnehmend.
– [\Überblickgrafik: „Oberflächenschwere“; \...; \...] 

[54] N. B.: In der Draufsicht auf das „Schwarze Loch“ (vom hiesigen Beobachter her gesehen) lässt sich dessen Zentrum als „Punkt“ und „Ort im Klassischen Raum“ eben­so leicht lokalisieren, wie für Außerirdische im Fall des Planeten ERDE es dessen Geometrischer Mittelpunkt ist!
– [\...; \...] 

[55] + für die ebenso nur immateriellen „Brennpunkte“ bei als Schwarze Löcher rotierenden Ellipsoiden

[56] Ebenso wenig wie dies bei der Berechnung der auf uns selbst einwirkenden Schwerkraft im Fall des Planeten ERDE – unter Berufung auf dessen Gravitationsschwerpunkt – (physikalisch-gedoppelt) zulässig wäre.
– [\rein theoretisch als Fall: Die „Rolle des Gravitationsschwerpunkts“ / Das „Gravizentrum“ – \Überblicksgrafik: „Aller Boden gedanklich unter den eigenen Füßen weggezogen“; \Szenario: Dort vor Ort herum­schwimmend den „Schwerpunkt des Planeten ERDE“ auffinden wollen; \...] 

[57] An diesem Phänomen habe ich {mangels Expertise / bislang} nichts auszusetzen. Nichts derart Grundsätzliches zumindest. Im Gegensatz zum Fall der (angeblichen) Merkmale des „Inneren von Schwarzen Löchern“.

[58] --- ‚Im Originalseitigen‘: „Welche der Moleküle + Photonen der heutigen Erde gilt es dafür denn auszusuchen?“ + Demgemäß alle anderen auszusondern. Dabei sind einige der damaligen doch längst in den Weltraum abgerauscht!
   --- ‚Im Abbildungsseitigen‘: „Wie weit ins All hinaus muss man das „System“ denn abgrenzen?“ Damit eine solche Rekonstruktion von Information überhaupt funktionieren kann? Das dann sogar zugleich mit all dem anderen Geschehen im damaligen / heutigen Ägypten. Auf dem Planeten ERDE. Gar im Universum als GANZEM.

– [\„System sein“ als Merkmal; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \...; \...]

[59] ‚Im Originalseitigen‘, oben am beliebig heranzoombaren „Himmelszelt“ also, gibt es nun einmal keinen anderen „Ort und Platz“, an dem nach dem Exflations-Phasenwechsel die – ihrer Menge nach immer noch unveränderte – „Gravitativ wirksame Masse“ irgend drinstecken könnte. Wo diese tatsächlich zu suchen wäre! Außer eben am (innerhalb des „Klassischen Raums“ §irgendwie§ hyper-gravitativ entstandenen) materiell-bestückten Objekt: „Ereignishorizont“. Der als Feuerwand genau dort die von außen herandringenden Photonen in ihrer „Vorwärts“-Bewegung gravitativ auf den Wert v = 0 m/sek abstoppt. Würde die Materie nach dem Wechsel in die „Schwarzes Loch“-Phase woanders stecken, wäre die ‚Leerer Pfropfen‘-Explikation physikalisch nicht möglich!
– [\„Kompressibilität“; \„Oberflächenschwere“ – A.B.C.; \...] 

[60] Ach: Wie selbstverständlich nehmen selbst wir Physiker zu jedem „Fleck im Universum“ noch kategorisch an, in ihm könne irgendeine Materie vorliegen. Oder – von irgendwoher – prinzipiell dorthin kommen!
                                         Doch muss das denn überall („am Himmelszelt“) so sein?
Innerhalb „Klassisch räumlicher Flecken“, wo auf ewig nichts „Gravitativ Empfindliches“ drin ist, derartiges gar nicht entstehen kann und damit auch nie herumgeschuppst wird, fehlt der Einstein‘schen „Differentialgleichung der wechselseitigen Verknüpfung von „Materie“-Eigenschaften mit lokalen „Raumzeit“-Eigenschaften“ ihr erster Merkmal-Pfeiler doch völlig. Man sollte daher gar nicht erst versuchen, seine Gleichung dort innen drin irgendwo anzusetzen (eben weil dafür Anwendbares gar nicht da ist). Auf dem (angeblich physikalischen) Weg hinunter zur „Mathematischen Singularität“ etwa. Oder hin zu irgendwelchen phantasievollen „Wurmlöchern“/ „Einstein-Rosen-Brücken“ (ER). Mit all deren bloß theoretisch-emergentistischen „Merkmalen“ + „Möglichkeiten“.
                    Überprüfbar im ‚So vorhandenen Raum als Platzangebot‘: droben am Himmelszelt‘.
– [\
in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Systemische Grafik: deren ewige „Orthogonalität“; \all die Fallstricke des ‚Emergentismus‘; \„Was alles wäre anders, wenn: <…>?“ – Aber nur dann!; \Phä­nomen: „Falsche Prämissen“ --> „Falsch gestellte Fragen!“; \„In­terpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \„Vakuum“ – als solches; \...; \...]  

[61] Mit gleicher Berechtigung lassen sich dort auch „Engel“ oder „Aliens“ hineinpflanzen!

[62] Die Beschreibung und Explikation des Phänomens: „Schwarze Löcher“ spielt dabei primär im Bereich des Himmelszelts, diesem dort oben so kontinuierlichen „Klassischen Platz“. In dem dennoch diese so „Sonderbaren Flecken“ lokal entstehen können. Erst indirekt spielt der Explikationsversuch dagegen im Bereich der Merkmale der Materie“ (die – gravitativ – diese Absonderung erst zustande bringt). Oder im Wissbarkeitsbereich der Lichtausbreitung, deren Vorwärts-Geschwindigkeit nach oben zu nachweislich begrenzt ist.
                             Jedoch nach unten zu ebenfalls begrenzt: mit dem Zahlenwert v = 0,0 m/sek!

– [\...; \...] 

[63] Abgesehen davon, dass ich zum Mechanismus der „Locken“-Bildung und zum – irgendwie – Übergang der herandrängenden Materie in die bereits vorhandene Materie der Hülle so gar nichts an Details und Explikation zu bieten habe. Obwohl das zum ‚Leere Pfropfen‘-Szenario die wichtigste Frage ist!

[64] D. h.: Auch Sie, lieber Leser, sollten dort NICHTS gedanklich hineinlassen. Wenigstens nicht so lange eine solche „Grenzüberschreitung für Materie, Licht und Information“ nicht einsichtig / verlässlich genug expliziert worden ist. In Form eines physikalisch unblockierten Geschehens. Dabei frei von „Inneren Widerspruch“ aus dem uns damit probeweise vorgesetzten Szenario / Denkmodell!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Explikationen“ – als solche; \„Paradoxien“ – allemal ‚abbildungsseits‘ erzeugt (bzw. dort bloß zugelassen); \zum Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \...; \...] 

[65]   Fraglich bei der Erkenntnis-Suche sind nun einmal all die „Ist / Hat / Kann“-Merkmale im Spiel!
Seien sie: tatsächlich / behauptet / erwogen / erfunden / einander widersprechend oder schlicht unmöglich.

Wie im Einzelnen, das mit der „Locken“-Bildung zugeht, wie diese sich unter der vor der „Feuerwand“ lokal vorhanden Gravitation „kringeln“ bevor es zum „Verschluckt-Werden kommt, weiß ich selbst nicht anzugeben.
Will gar nicht erst darüber spekulieren. Da müssen erst die Experten der Allgemeinen Relativität + der Quantenphysik ran. Mit einer Intensität + ähnlich viel an Gehirnschmalz wie bei der „Hinein-fallen“-Version! 
– [\„<…> ist / hat / kann: {…}!“ --- oder dies grundsätzlich (/ noch?) nicht; \„<…> ist nicht mehr mein Bier!“; \Vergleichs­grafiken: „Schienen“-Szenario + Abstoppen; \...]

[66]  --- in {möglicher / tragfähiger} Explikation des Abstoppens der gravitativ wirkenden Materie unmittelbar vor dem „Ereignishorizont“:
                                                                         „Arme Quantenphysik!?“:
               Jetzt sollst speziell Du sogar an der Entstehung der sogenannt „schwarzen“ Löcher schuld sein!

 {speziell in „Polchinski-Feuerwand“-Explikation + … --- anstelle der gravitativen, von Seiten des ‚LEEREN Pfropfen‘ her}
                          Neben deren tatsächlichem „Verdampfen-Können“ auch da nochmal Du zuständig?
                                 Oder aber: uns ehrfürchtig Glaubensbereite mit dieser Behauptung nur quälend?!
– [\zur „Quantentheorie“ – deren Explikationsvermögen; \„funktionieren“ (oder nicht) – als Merkmal; \...]