Das
‚Originalseitige‘ + Alles ‚Abbildungsseitige dazu‘
--- strikt getrennt zu halten! ---
– in Konfrontation von denkbaren bzw. bereits gängigen ‚Beschreibungsweisen‘ –
§versuchsweise als Schwertschlag durch den entsprechend ‚abbildungsseitigen‘ „Gordischen Knoten“!§
=======================================================================================
– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
Online-Zugang: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs
Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs
Home --> Puzzle WELT --> Materielle Welt --> Phänomen: „Phasenübergänge“ --> Gravitations-Extrem
zitierbar als: https://kognik.de/ONLINE/fakten/schwarze_loecher.doc
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stand: Versions-Nummer = 0,60
{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: Das »Original WELT«; ‚Modell stehend‘; seine ‚Wissbarkeiten‘; aufgestellte Hypothesen; Beschreibungsweisen; Physikalische Prämissen (zulässig / unzulässig); Weltausschnitte; Stellbare Fragen; Zugehörigkeit; Entstehungsmechanismen; Angebliches versus: Tatsächliches; Falsch gestellte Fragen; „Die „Welt der Materie + Energie“; Materie + Antimaterie; Fakten; Normale Massenkörper; „Wasserstoff“-Brennen versus: „Silicium“-Brennen; „Schwarze Löcher“; Blasen im Klassischen Raum; Mindestgröße; Der Schwarzschild-Radius; Der „Ereignishorizont“ (scheinbar versus: offen sichtbar); „außen“ versus: „drinnen“; jeweiliger / angeblicher „Inhalt“; (angeblicher) „Absturz“; Gravizentrum sein [1] versus: Oberflächenschwere; „herandrängen“ von außen; in VORWÄRTS-Bewegung; Streifschuss-Pfade versus: Schuss in Zentrum; ‚Locken‘-Bildung; Fermi-Druck; Tolman-Oppenheimer-Volkoff-Grenze Der „Schatten“; Photonenorbit; „Letzter stabiler Radius“; Gravitationsradius; Kognitive Konzepte; semi-klassisch; Bloße Möglichkeit; „Naiver Umgang“ mit Konzepten; Leichtfertige Annahmen; Dilemmata / Paradoxien [2] ; Äquivalenzprinzip [3] ; „Freier Fall“ (im gekrümmten Raum); Klassische Geometrie (+ andere); Klassische Thermodynamik; Entropie; Temperatur; materiell sein versus: immateriell; Information; Gravitation versus: „Innerer Druck“; gravitativ wirksam versus: gravitativ (un)-empfindlich; „Anziehungs-Kraft“ / „Gewicht“; „Physikalische Abstoßung“ / Gegendruck; „Phasen-Stabilität“ versus: „Umkipp-Punkte“; Exflation des die Materie tragenden Raums; Gravitationsenergie (frei werdend); Gravitationswellen-Abstrahlung; Aufenthaltsräume (beiderseits? des Ereignishorizonts); „Fluchtgeschwindigkeiten“ (als solche); Eddington Leuchtkraft-Grenze; Die „Lichtgeschwindigkeit“ – als physikalische Grenze; „bremsen“ / „abgestoppt“ werden; „unerreichbar sein“ versus: „gar nicht vorhanden“; (verwendete / zu meidende) „Begriffe“; deren Konzepte + Schwachstellen; „No Drama“ (-) ; „stänkern“ (müssen); Komplementarität [4] ; ‚Explikationismus‘; Explikationen (falsch / widersprüchlich / plausibel / tragfähig / originalgetreu); ‚Individualisierbarkeit‘; Verlust der Individualität; (separierbares) „Objekt“ sein; sein „Rand“; Die „Hülle“; „Teilbarkeit“; immerzu dieselbe Teilbarkeit? – (oder nicht!) [5] ; Dynamik (draußen ! versus: auch drinnen ?); Umverteilung der Materie; Energiegehalt; Drehimpuls; Ladung; Symmetrien; Erhaltungssätze; Identität; Merkmale + Merkmalverlust; „zusammenpassen“ (oder nicht); Vergangenheit / Gegenwart / Zukunft; Rotierende Schwarze Löcher; Bahnverdrillung („Locken-Bildung“); Energie-Abführung; Strahlungsdruck; Ergosphäre; Beobachter-Positionen + Ruhesystem-Wechsel; Relativistische Rotverschiebung; Koordinatentransformationen; Singularitäten eliminieren (wollen / können); (mögliche / fällige) „Einwände“; Fehlinterpretierbarkeit; (mögliche / angesetzte) ‚Diskursräume‘; Kognitive Spielwiesen; Das „Himmelszelt“; Der „Klassische Raum“ [6] versus: Der »Kognische Raum«; „Raumzeit“ – als solche; „innen im Loch“? versus: außerhalb; deren lokale „Gekrümmtheit“; geodätische ‚Leitschienen‘; „Vakuum“ versus: „Vakuum-Polarisation“; Konkurrenten bei der Explikation: „Black Hole Complementarity“-Szenario / „Stretched Horizon“ / „No-hair“-Theorem / „Membran“-Paradigma / „Feuerwand“ (Firewall) / „…“ --- „Vakuum-Lösungen“ versus: Die „Leerer Pfropfen“-Explikation; Gordischer Hiebschlag; Physische Annäherung an: <…>; Volumen im „Klassischen Raum“; „No Go“-Area; Potentialtröge + Phasenübergänge der Materie; Kompressibilität als solche; homogen versus: inhomogen; Komprimierung (‚abbildungsseits simulierte‘ versus: ‚originalseits‘ / physikalisch tatsächliche!); Stabile Massengrenzen; Stabilitätsniveaus / „Feste Plateaus“ unterwegs; im ‚Kompressibilitätstrog‘; Dynamik; Gravitativer Kollaps (physikalisch stoppbar in 5 Stufen); Supernova; Kernkollaps-Supernova; „Stellare Schwarze Löcher“; Quasare; „Implosionen“ (tatsächliche / irgendwo + irgendwomit gestoppt) versus: „Explosionen“; Die Grenz-Situation; Schwellwert-Überschreitungen; aufgefangen werden; Aggregatzustände der Materie; als „System“ umkippen; Phasenübergang / Physikalische Phasenumwandlung; Materielle Gas-Phase / Stellarobjekt-Phase / Weißer Zwerg-Phase / Neutronenstern-Phase / ‚Schwarzer Blubb‘-Plateau = ‚Leerer Pfropfen‘-Phase [7] ; Eigenständige „Singularitäts“-Phase (materiell oder nicht); Singularitäts-Theoreme; „Raumzeit“-Singularität; ‚Volumen-Singularität‘; Die „Kraft des Blubbs“ allein nach außen zu wirkend (oder: doch innerhalb dieser Dinge selbst?!); sich dem Blick des Außenstehenden (angeblich) entziehen [8] ; Der Materie-Zustand im Inneren als: „3D-Volumen“ ? / auf seinem Horizont als: „2D-Fläche“ ? ); Das Verbots-Gebiet („innen“); Originalseitige „Unmöglichkeiten“; „Wand-Charakter“ (hart / weich §?§ ; undurchdringlich / gar nicht erst durchtunnelbar); Eigenständige Objekte mit „Schwarzes Loch“-Charakter; Supermassive Schwarze Löcher; Das jeweilige GANZE (in Raum und Zeit abgegrenzt); in Draufsicht; Radius + Platz im „Klassischen Raum“; ‚Örtlicher Grad der Raum- / Schienen-Krümmung‘; „Krümmungs“-Singularität; Divergenz; Lense-Thirring-Effekt / („Frame-Dragging“); Relikt-Substanz im Loch innen drin (-) als ‚Schwarzer Blubb‘ [9] ; ständig randvoll ausgefüllt mit ??? {+ „flach“); Riesiges Platzangebot; gravitativ jedoch „leer“; „Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; „Plätze“ / „Gegenden“ im klassischen Raum ohne „Sichtbarkeiten / Photonen innen drin“; nach außen zu: „ohne Haare“; von Draußen her „unsichtbar sein“ versus: Im Inneren drin „absolut leer sein“ – Entartung des Klassischen Raums; Quantenphysik; Partikel; „Punkt-Teilchen“ versus: „Wellenpaket“ versus: „Strings + Branes“; Hawking-Strahlung; „verschränkt sein“ [10] ; „verdunsten“ (können); Massenzunahme + Massenschwund; Informationsschwund / Informationsrückgabe (oder nicht); Klonierung– „Innerer Partner“-Modus (-); (zunächst nur) „Virtuelle Größen“; ‚abbildungsseitige‘ Errechenbarkeit; Beobachter-Position + Ruhesystem-Wechsel; real existierend; Wellenfunktionen; M-Theorie; mit eigenem Geschehen; Lokale Massendichte (virtuelle „Schwarzschild-Dichte“); Mathematische „Singularitäten“; „Nackte Singularität“?; „Unendliche Dichte“ (für die Materie / die mitgeschleppte „Information“); Konkrete Unmöglichkeit; „Raumstücke voller Unmöglichkeiten“; (keine) „Rutschbahnen“ mehr dort innen drin; Der „Ereignishorizont“ – als Ort im Raum / Platzangebot für Anderes / Behälter von: <…>; von der Singularität weg „emporgeschoben sein“; keine Bindungsenergie (innen drin); <…> „enthalten“; aus {…} „bestehen“; „integriert“ sein / werden in {…}; „undurchsichtig“ werden (als „Wand“ oder „Gesonderter Fleck im Raum“); (keinerlei) „Innere Dynamik!“; (keine) „Wurmlöcher“!; Die ‚Mindestgröße“; (keine) „Zeitreisen“; als ‚Kompressibilitäts-Wand‘ nach unten zu parallel bleiben (können / sollen) --- „fortan nicht weiter krumm!“; in mikroskopischem versus: makroskopischem Abstand von der „Adaptiven Feuerwand“; Die (insgesamt gesuchte) „Weltformel“ – (die all das an Forderungen richtig leisten muss); Platzhalter: für: <… / …>; ‚Diamanten im Kognischen Raum‘; „operational sein“ (oder nicht); Hinterfragbare ‚Originaltreue‘ [11] ; als {…} am: <…> „erzeugt werden“; verloren gehen (können); versteckt sein; „Physikalische Gesetze“; Naturgesetze + Naturkonstanten; „Grenze sein“ – von innen / außen her: unüberwindbar / transparent / …); Wand sein zwischen „Gleichartigem“ versus: „Verschiedenartigem“; deren explikative Stärken; im ‚Kompressibilitätstrog‘ drin erst erzeugt – (dort von oben heran kommend / von unten her?!); irgendwo selbständig existieren (doch wo genau?!); Die in die Gedankengänge ‚abbildungsseitige‘ Einschleusbarkeit von Merkmalen; Richtigkeitskriterien zur Auswahl; „sachlich zuständig sein“ versus: „sachlich unmöglich!“; Der (fremde / eigene) „Gedankliche Ansatz“; seine Tragfähigkeit; „Kognitiver Murks“; „konzeptionell / sachlich falsch“; …; …
Jedem der „Wortfelder“ zugehörig: sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
{Hinweis:
Die meisten \Hyperlinks
dieser Datei funktionieren, obwohl ihre \Formatierung „zerschossen wurde“.}
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Definitionsgrafik zu deren „Orthogonalität“ + \vergrößert; \»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des Puzzles WELT; \Die „Welt der Materie + Energie“; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Das – zunächst so freie – ‚Behauptungswesen‘; \Das „Standardmodell der Teilchenphysik“ – mit all den ihm gemäß zwingenden bzw. den dort überhaupt möglichen „Wirkmechanismen“; \Albert Einsteins: „Spezielle Relativität“; \Der (abbildungsseits angesetzte / zuständige) ‚Orts-, Bewegungs-, LEGE-, Frage- + Diskurs-Raum‘; \‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \Die „Droben“-Konfusion; \‚originalgetreu‘ sein – (oder nicht); \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + seine Grenzen; \Phänomen: „Falsche Prämissen“ --> „Falsch stellbare Fragen“; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Der „Klassische Orts- + Platz-Raum“; \Das im April 2019 veröffentliche Foto als erster visueller Beweis für die Existenz von „Schwarzen Löchern“ [12] ; \„Klassische Thermodynamik“; \„Teilbarkeit“ – als solche + als Voraussetzung für manche dieser Paradigmen; \„Identität“ – Das Paradigma der „Objekt-Orientierung“; \„Individualitäten“ + all die „Einzelheiten“ – außerhalb + innen drin!; \„Strings“ + „Branes“ – hypothetisch als Konzepte; \Die „Zeit“-Szene + \deren Wortfeld; \Die – allemal abbildungsseitige – ‚Trojanische Einschleusbarkeit‘ von (sowohl nachweislich richtigen als auch die Wahrheitsfindung behindernden) „Vorstellungen“; \‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \„<Sooo> sicher nicht!“; \zur Entstehung + Beseitigung von „Paradoxien“; \„Explikation“ – als solche; \Fallstrick: „Möbiussche Verdrehbarkeit“; \„Innere Widersprüche“ – als solche; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...
--- \\Wiki: „Schwarzes Loch” – mit Foto – [abgerufen: 21.05. 2021]; \\Wiki: „Schwarzschild-Radius“; \\Wiki: „Ereignishorizont“; \\Wiki: „Wurmloch“; \\Wiki: „Weißes Loch“; \\„Singularitäten; \\Wiki: „Ring-Singularität; \\„Schwarzes Loch“-Analoga – Unruh + ...; \\...
Systemische Grafik und Beispiele: \Die Rolle des „Gravitationsschwerpunkts“; \„Schwarze Löcher“ – als Metapher / Attraktor fehlleitend [13] ; \„Schrittweise Kompression der Erde“; \„Sternenkörper“ --- „Gravizentrum“ --- „Oberflächenschwere“; \„Kompressionsgrad“ versus: „Räumliche Ausdehnung“; \Der „Potenzial-Trog versus: Der „Kompressibilitäts-Trog; \Überblicksgrafik: Die hauptsächlichen „Phasen-Übergänge innerhalb der Materiellen Welt“ – \Gravitations-Wirkung – im Phasenvergleich; \Die „Leitschienen“-Metapher – nicht weiter vorwärtskommen können; \„Membrane am Ereignishorizont“; \„Anziehungskraft + Schienen-Trassen; \...
Literatur: Stephen Hawking: „Eine kurze Geschichte der Zeit“ (S. 107 – 146); S. W. Hawking; W. Israel: “100 Years of Gravitation”, (p. 199 – 323); Leonard Susskind: „The Black Hole War“ [14] ; Roger Penrose: “Fashion, Faith and Fantasy in the New Physics of the Universe” (Chapter 3); Jacob D. Bekenstein: „Information in the Holographic Universe“ – Scientific American, August 2003, p. 48 – 55; Michael Moyer: „Is Space Digital?“ – Scientific American, February 2012, p. 24 + 45; …
=======================================================================================
Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
Was denn passiert in „Schwarzen Löchern“ innen drin?!
Das
‚Originalseitige‘ von all dem ‚Abbildungsseitigen dazu‘
strikt getrennt gehalten!
Welche von all den Beschreibungsweisen „sind dafür richtig(er)“?
Welche
dagegen
– obwohl ebenfalls „theoretisch plausibel“ dargestellt –
führen von vorneherein in die Irre?
In
diesem Sonder-Fall von:
„Streit um des Kaisers neue Kleider“. [15]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Die „Orthogonalitäts“-Grafik dazu + \vergrößert; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmen-Wechsel; \‚originalgetreu‘ sein (oder nicht) – als Merkmal; \„Innere Widersprüche“ – als solche; \„unmöglich sein“ – als Merkmal; \\Wiki: „Des Kaisers neue Kleider“; \...; \...]
Arbeitspaket:
In
Zusammenhang mit dem Phänomen: „Schwarze Löcher“
gilt es erst einmal
zwischen den ‚Originalseitigen Fakten‘
+ den dazu orthogonalen ‚Behauptungen im Abbildungsseitigen‘
zu unterscheiden!
Das aber weitaus strikter, als es üblicherweise gehandhabt wird!
– [s. o.: Literatur + Wikis --- \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Systemische Grafik deren „Systemischer Orthogonalität“ + \dasselbe vergrößert; \Der speziell hierbei zuständige ‚Weltausschnitt‘: \Die „Welt der Materie + Energie“ – ein einziges GANZES; \...; \...]
------
Zwei getrennte Fragen
v Was ist das Hauptmerkmal der „Schwarzen
Löcher“ ?!
Wo denn steckt bei deren „sonderbarem“ Phasenzustand ihre gesamte (ultra-riesige)
Masse?
Welcher „Wirkmechanismus“ ist dafür am Werk? --- Tatsächlich da
am Werk!
v
Wie sieht aus es
mit örtlich einlaufender und eventuell abfließender „Information“?
„Bitweise“ oder nicht.
Verschwindet die „Individualisierende Information“ gar völlig aus der WELT?
Mitsamt immer noch der Möglichkeit einer „Individuellen Entropie des
Schwarzen Lochs“.
Welcher „Wirkmechanismus“ ist dabei am Werk? – Oder
eben nicht?
Wie etwa – vielberufen – die „Quantenphysik der Hawking-Strahlung“.
------
Welches denn ist das Hauptmerkmal von „Schwarzen Löchern?
v
Ein angebliches
Nicht-Herauskommen-Können für „Photonen“, die in ihr Inneres
„hineinstürzen“. Oder die dort drinnen gerade erst entstehen und irgendwie „nach
draußen wollen“.
--- Als „Schwarz-Machen“, bewirkt von einem Verstecken genau dieser
Photonen aufgrund der Endlichkeit der Geschwindigkeit des Lichts. So wie die in
der Fachliteratur ständig herangezogener Begründung lautet.
v
Ein in Richtung
zur „Immateriellen Singularität“ hin undurchlässiger klassisch-räumlich
ausgedehnter Pfropfen. Mitten im gravitations-physikalisch
wirkenden ‚Kompressibilitäts-Trog‘ drin auf dem der „Masse des Lochs“ entsprechenden
‚Horizont-Plateau‘ fest-steckend?
Mit – aus dem „Klassischen Raum“ heraus – der Abspaltung einer dieser
Masse entsprechenden, klar ausmessbaren, doch „Absolut LEEREN“ Spezialgegend
am Himmelzelt. So, dass in diesem „Inneren“ drin sich gar NICHTS an
gravitativ Empfindlichem irgend aufhalten könnte. Nichts sich dort bewegen kann,
was solche Strahlung abgibt. Weil gar nichts da ist, physikalisch nicht da
sein kann. Nichts dorthin gelangen kann.
Trotz des pro Loch riesigen
„Platzangebots“ / „Raumwinkel“-Stücks:
Die Aufnahmefähigkeit dort = Null!
Das Merkmal „So wie schwarz“-Aussehen würde im ersten Fall bewirkt vom „Phasenwechsel für die Raumzeit“, sobald bei der lokal vor Ort vorhandenen Masse die „Schwarzschild‘sche Grenzdichte der Materie“ überschritten wird. Dabei ist es speziell die Begrenztheit der Lichtgeschwindigkeit c, die originalseits-physikalisch am Werk wäre.
Für das zweite Paradigma stammt das „So wie schwarz“-Aussehen dagegen aus der schlichten Nicht-Existenz dort innen drin von irgendetwas an „Gravitativ Wirksamem“.
Ein zugegebenermaßen ungewohntes
Merkmal,
von dem hier immer wieder die Rede sein wird.
Doch gilt es dazu erst noch zu explizieren / genau zu verfolgen, wo und wie in dem so „penetrant“ vorhandenen „Raum und Platz“ (für die am Himmelszelt nach massivem Heranzoomen klar abgegrenzten, egal wie riesig das „Loch“ auch sei), sich die früher schon oder gerade erst neu herandrängende, (jetzt) hochkomprimierte Masse „befindet“. Für diese als Langzeit-Aufenthaltsort.
Wie sie nach all der anfänglichen Beschleunigung im Potentialtrog drin kurz vor dem Rand der „Feuerwand“ doch noch gravitativ abgestoßen wird. In Vorwärts-Richtung am Ende völlig abgestoppt ist.
Sich der Sichtbarkeit dabei also schon dort draußen entzogen hat. ??
In ihrer früheren Individualität {/ diesem Merkmal entgegen?} in deren Oberfläche „wie versteckt“ ist.
------
Zwischen diesen beiden so
gegensätzlichen Szenarien gilt es,
sich wissenschaftlich / paradigmatisch
zu entscheiden! [16]
*****
Die tatsächlich zuständige Gegend im ‚Kognischen Raum‘
In diesem gedanklichen Spiel mit drin stecken dabei: {zu Recht oder zu Unrecht}
o Punkte am Himmelszelt – mit deren eindeutigen Koordinaten !
o
Abgegrenzte Plätze
dort ! – mit jeweils eigenem „Innen“ und dessen jeweiligem „Draußen“
+ deren jeweils eindeutiges, sich dynamisch änderndes „Volumen im 3D-Raum“
o
Der klassische Raum
!, in dem sich all dieses „abspielt“
– problemlos aufteilbar in lauter „Individualisierte Planquadrate“ [17]
o
Materie (weit / nah) „außen“ – in Bewegung
!
+ Was von dem jeweiligen Phasen-Charakter her „innen im Loch“ daraus wird ?
--> See-Flachheit? --- verschränkt sein
o
Trajektorien
– Im „Außenbereich“ beobachtbar + klassisch berechenbar !
– Im „Innenbereich“ jedoch nicht beobachtbar
+ dort als „Separate Pfade nach weiter innen + unten zu“ gar nicht erst
vorhanden !?)
o
„innen drin“: weil keine „Separierbaren
Objekte“ mehr vorhanden sind,
auf die auch dort noch so etwas wie das Konzept „Gravitation“ einzeln wirken
könnte.
Als deren Anziehung nach weiter „innen“. Gar nach „unten zu“ – lokal bis hin zu
der so genau angebbaren Position der „Raum-Singularität“ hin.
= Dem Draufsicht-Mittelpunkt des „Schwarzen Lochs“ in dessen Rolle als „Gravizentrum“!
o Klassische Thermodynamik + Strahlungsgesetz + Entropie
o Quantenphysikalische Abstrahlung von Energie – verdampfen können (mit ? / ohne Rest)
o
Differential-Gleichungen
+ Mathematische Krümmung-Konzepte
– mit Singularitäten im „Zentrum“ / „auf dem Rand [18]
{evtl. ähnlich harmlos / ohne Wirkung auf Materielles, wie es „Nordpol und
Südpol“ in dieser Rolle sind}
o
Information über die „Vergangenheit“ + die
„Zukunft“ von §…§
--- Nicht von: §…§
o
Oberflächen + Holografien da drauf +
deren gedankliches / physikalisches Träger-Material
+ dessen Grenz-Auflösungsvermögen (bis hin zur „Planck-Grenze“??)
o …
{Wo denn liegt da das Verständnisproblem? – Im ‚Originalseitigen‘ oder im ‚Abbildungsseitigen‘!}
-----
Hypothese: Es ist nun einmal die (qualitativ so flache / haarlose) „See-Phase“ [19], die als GANZES gleichmäßig den Horizont „ausfüllt“. + Die dabei ihre „Kraft“ auch nach „jenseits des Ereignishorizonts“ hin ausübt / „erzeugt“ / schlicht „hat“. In der Wirkrichtung nur nach dort oben hin. Nichts davon jedoch nach innen zu hin zum „Gravizentrum des Loch-Objekts“!
D. h.: Von draußen hereingefallene Materie gerät bei ihrem Verschluckt-Werden gar nicht erst (per irgend vorhandener „Rutschbahn“) bis hinunter zum „Punkt der Singularität“!
Dieser Punkt ist, im Klassischen Raum gelesen, ebenso ein ‚nur abbildungsseitiges‘ Konstrukt, wie es beim Planeten ERDE das dortige „Gravizentrum“ ist. Weit unterhalb der auf ihrer Oberfläche auf der Badezimmerwaage stehenden eigenen Füßen gelegen. Unterhalb derjenigen auch irgendeines anderen Himmelkörpers. [20]
Würden die individuell droben hängengebliebenen „Schwarzen Blubbs“ dennoch über den vorhanden klassisch-räumlichen Zwischenraum hinweg ins lokale Zentrum hinein „leergesaugt“, bliebe dort in dem riesigen Platz-Volumen des „Schwarzen Lochs“ ja nichts mehr an irgend Materiellem drin! Nichts, was irgendwie Photonen an seine unmittelbare Umgebung noch abgeben könnte. „Blankes Vakuum“ dann! Dort drinnen nur.
Doch woher sollen dann in diesem Szenario all die virtuellen Photonen überhaupt herkommen, die an der Loch-Oberfläche das „Verdampfen“ / „Wegdunsten“ bewirken. Ein Phänomen, wobei die Masse des Lochs automatisch geringer wird. Und dies trotz der (in der Draufsicht leicht messbaren) riesigen klassisch-räumlichen Entfernungs-Lücke zwischen dem Zentrum selbst und dem Rand / Horizont des jeweiligen Lochs!
{Physikalisch
ist dafür nun einmal keinerlei weitere Aggregationsphase vorhanden. Damit auch kein derartiger Phasenübergang!
Mangels eines physikalischen Wirkmechanismus speziell dafür.
Immer noch – nach all den im Ablauf der „Zeit“ bereits vorangegangenen
Übergängen auf dem Trajektorien-Weg der Dinge von ursprünglich ganz draußen
her.
-----
Gibt es denn für den „Blubb als Ganzem“ überhaupt so etwas wie eine dort drinnen mit ihren Folgen spürbare „Zeit“? Etwas, in dem seine eigene hypothetische Trajektorie hin zum Gravizentrum aufgespannt wäre? Immerhin war es – von draußen her so beobachtbar – beim Ereignishorizonts mit dem eigenständigen Weiterablauf der Zustände doch schon „endgültig Schluss“. Unendlich langsam das dortige „Eindringen von außerhalb“!
Wäre
dennoch alles an Massewirksamem „dort ganz unten“ konzentriert = lokal
tatsächlich am oder in einem vorhandenen „Platz“ / nicht in das tatsächlich
zugehörige „Gravizentrum“ einfach nur hineinbehauptet:
Wie kann – ‚viel weiter oben im Potentialtrog‘ / direkt am ‚Übergang zum
weiterhin existierenden Draußen‘ – irgendetwas davon per physikalischen Ablauf wegdampfen?
Vom ‚Ort der Singularität zum Blubb‘ her dann stammend, also selbst tief aus
dem Lochinneren erst hervorkommend – bis hin zum qualitativ so andersartigen
„Ereignishorizont“ + dessen nur bei ihm lokal herrschenden „Wirkprinzipien“
gelangend?!}
-----
Bloß als „Hypothese“ oder bereits in „Tragfähiger Gewissheit“?
Im
Konzept „Schwarzer Blubb“ selbst steckt – angesichts seines Charakters als
dynamisch schwankender Seeoberfläche – keinerlei „Erinnerung“ mit drin.
{Der Wasserstand „ist“ immer genau so, wie
gerade vorgefunden!}
Egal von welcher Seite her ein Raum-Reisender oder ein von ihm ins Loch
hineingeworfenes Gut auch stammen mögen. Weil auf dieser Art von Oberfläche gar
keine irgend holografisch gespeicherten / wieder ablesbaren „Lokalen
Unterschiede“ vorhanden sind. In Form von – in lokal wechselnden „Bit“-Werten –
dann: „Dennoch-Haaren“. Auf Seiten des ‚Originalseitigen‘ / des
„Materiell-Physikalischen“ irgendwie ‚nicht operational‘ für die in solche
Szenarien vorab behauptete „Informationsspeicherung“!
--> Dann ließe sich diese „Art
von Information“ von dort aus,
von der Horizont-Oberfläche herkommend,
gar nicht erst wiedergewinnen!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Definitionsgrafik: ‚Das Originalseitige‘ + orthogonal dazu: Alles ‚Abbildungsseitige‘; \Das – zunächst so freie – ‚Behauptungswesen‘; \(jeweilige) Diskursraum-Aufspannung; \‚Trojanische Einschleusungen‘; \„Modellbau“ – \Gedankliche Simulation von (echtem / bloß behauptetem) „Geschehen“; \(bloß) „So als ob“-Paradigma sein – als Merkmal; \„Erkenntnis“ – als solche; \‚operational sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \„<so und so> funktionieren“ (oder nicht) – ‚abbildungsseits‘ und / oder ‚originalseits‘ ?!; \‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – als solche; \‚Originaltreue‘ – als solche; \Szenario: Dort innen herumschwimmend den „Schwerpunkt“ / das „Gravizentrum“ des Planeten ERDE auffinden wollen; \„physikalisch unmöglich sein“ – als Merkmal; \als Falsifizierungsmetapher: Die gedankliche Rolle des „Gravitations-Schwerpunkts“; \„Innere Widersprüche“ – hier: innerhalb der vom ‚Abbildungsseitigen‘ her diesen Löchern zugeschriebenen Merkmalen; \Überblicksgrafik: „Phasen-Übergänge innerhalb der Materiellen Welt“; \Das Merkmal: „in sich verschränkt sein“; \...; \...]
*****
Vorab noch – zwecks Abrundung dieses Themas:
Was denn lässt sich mit Sicherheit schon aussagen zum Szenario, wenn es stattdessen ein Klumpen / Block / Stern aus „Antimaterie“ ist, der den Ereignishorizont des ursprünglich ja aus „Normaler Materie“ entstandenen „Schwarzen Loches“ durchdringt?
Was ist „dort drinnen“ dann los? Wo in dessen „Seespiegel-flachem“ Volumen bislang doch alles aus Normal-Materie zustande kam. Bzw. wo es aus demjenigen „besteht“, was von dieser nach all dem Hineinfallen „übrigblieb“ / in Form von „Schwarzem Blubb“ innen drin verwahrt wurde.
– [\...; \...]
*****
Hier als ein §angeblich§
weiterer historischer
„Clash of deeply believes principles,
both of which difficult to give up”
[Leonhard
Susskind: “The Black Hole War”, p. 202 – 210
versus: auf Seite 220 /
221 von ihm – in seiner Fehldiagnose – als Clash-Situation der „Quantenmechanik“
zugeschrieben]
· Das „Äquivalenzprinzip“ der Allgemeinen Relativitätstheorie
· „Die Zeit fließt (angeblich) überall im selben Tempo.“ [21]
– [\...; \...]
-----
Oder als Konzepte:
Abb. 1: Der „Potentialtrog“ versus: Der ‚Kompressibilitätstrog‘
*****
Abb. 2: Die materielle Vorwärtsbewegung des Gerade Herankommenden „stoppen“:
*****
„People often think that scientific progress happens when we learn something new that we didn’t know before. Another kind of scientific progress happens when we realize that there is a problem with the way we’ve been looking at thing all along.”
– [Scientific American, May 2021, p. 61 – dort jedoch betont in einem ganz anderen Zusammenhang]
**********
{Notorisch zweifelnd zieht ein Kogniker mit in den „Schwarze-Löcher-Krieg“.} [23]
– [\Das – zunächst so freie – ‚Behauptungswesen‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“! ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \zur „Fehlinterpretierbarkeit“ – als solcher; \als Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“ + \„Falsches“ oder „Unklar Bleibendes“ suggerierend auch bei ‚Systemische Grafiken‘ – in Beispielen: \„Klassisch gedachter Potentialtrog“ mit Abfluss nach unter zu versus: \Der ‚Kompressibilitätstrog‘ mit gleich 4 unterschiedlich hoch gelegenen „Horizont-Plateaus“ – nach unten zu (zunächst jeweils noch) „unverstopft“; \„Korrekturlesen“ (können / müssen); \...; \...]
Es könne von dort drunten / drinnen
her nur nicht herauskommen aus dem eigenen „Potentialtrog“.
Der „Begrenztheit der Lichtgeschwindigkeit“ c wegen. [24]
-----
In meinem Szenario / In meiner Explikation dagegen sind und bleiben dieselben Gebiete
‚Absolut leer‘!
Stück für
Stück als „Flecken mit vollem Rand“ lokal separiert vom „Normal“-Raum:
Im „Klassischen Raum“ / am „Himmelszelt“ [25]
/ auf Fotos als „Eigenständige Objekte“ abgetrennt.
In der phasengerechten Rolle als lokale ‚Pfropfen im physikalischen Kompressibilitätstrog‘ jedoch
ohne jeglichen (gar unter-teilbaren) eigenen „Inhalt“!
Abb. 3: Die »Leerer Pfropfen«-Explikation der „Schwarzen Löcher“
----------------------
Alternativ als Szenario also
Vergleiche die „Aktennotiz vom 1. Mai 2021“!
Eine anders-geartete „Interpretations-Möglichkeit“ der – in der WELT dort angetroffenen – Dinge!
Wo denn innerhalb der klassisch von außen her so klar
erkennbaren „Schwarzen Löchern“
steckt die diese Löcher erst „Konstituierende Masse“ lokal drin?
--- In Gestalt eines voluminösen, in sich beweglichen „Inhalts des Kompressibilitäts-Trogs“ etwa?
Innerhalb des ‚Randes der Schwarzen Blubbs‘
also.
Mit der „Gesamtmasse des Schwarzen Lochs“ dann am „Ort der Singularität“ / in
deren definitiv vorhandenem „Zentrum am Himmelszelt“ hyperkonzentriert.
Oder stattdessen:
---
In einer speziell dafür „Beanspruchung der dort allemal Platz-bietenden Fläche“
auf deren ureigenem mathematisch errechenbaren „Ereignishorizont“?
Speziell dort jedoch schon mit der „Gesamt-Masse des Schwarzen
Lochs“ besetzt.
Wo also findet die „Spaghetti-Fizierung“
der herannahenden Beobachter wirklich statt?
Drinnen oder draußen!
-----
Wie steht es dabei mit den nach
außen zu ständig abgestrahlten
„Photonen der Hawking Strahlung“?
+ Mit den ebenso „Individuellen Elementarteilchen“,
die die ursprünglich von draußen herkommende am Rand des ‚Blubbs‘
bereits „verschluckte“ / an ihm „irgendwie festgeklebte“
gravitativ + quantenphysikalisch wirksame Materie
aus der „Vakuumpolarisation“ heraus ebenso zwingend abstrahlt?
Jetzt mitsamt (angeblich) im „Klassischen
Raum“ ebenso beweglichen
„Aufenthaltsorten sogar der individuellen Information zu all dem gerade neu
Hereinfallenden“?
Obwohl „Information“ vom eigenen Charakter
her doch „immateriell“ ist!
Unempfindlich gegenüber
physikalisch bedingter „Gravitation“ oder quantenmechanischer „Unschärfe“.
-----
Im Paradigma der speziell von der quantenphysikalischen
Wellenfunktion
„Ewig mitgeschleppte Information“:
Diese durchdringen? + Sich in
diesem Ding innen drin noch weiter verändern?
Und hinterher irgendwann
– mit nochmals anderen Merkmalen, doch ebenso individuell zugeordnet –
‚nach außen zu‘ „hervortunneln“?
Das Alles innerhalb derselben physikalischen
Gesetzmäßigkeiten,
denen sie bei ihrem ‚Zuvor draußen Sein‘ ursprünglich unterlagen?
Auch dann, wenn es so etwas wie
„Zeit“ und „Wirkung“ im Inneren der Löcher gar nicht erst gibt.
Physikalisch-grundsätzlich dort nicht vorkommen kann!
Wegen herrschender „Unmöglichkeiten“,
sei es angesichts der „Endlichkeit“ versus: der „Total-Abbremsung der
Lichtgeschwindigkeit“.
Wegen andernfalls erzeugter „Innerer Widersprüche“.
-----
Welcher physikalisch-schlüssige „Wirkmechanismus“
könnte so etwas doch noch schaffen?
Originalseits in der auch dazu nur ‚Modell stehenden WELT‘?
Kann sich, gemäß der „Stringtheorie“
etwa,
ein „Raumstück mit solchem Leerheits-Merkmal“
überhaupt vom dann noch verbleibenden Rest derart separieren?
Kann es innen im ‚Kompressibilitäts-Trog‘
irgendwie heraus- / hervorgedrängt werden?
Unten aus dem so örtlichen „Punkt der Singularität“ stammend.
Um ‚originalseits weiter oben‘ von dort her ein „Lochgebiet“ = den
„Ereignishorizont“ zu bilden.
In {irgendwie} einem Übergang hin zur ‚Schwarzer
Blubb‘- / „Leerer Pfropfen“- / „Feuerwand-Horizont“-
(statt) der „Stretched Horizon“-Phase! [26]
Wo und aus was heraus in der originalseits-physikalischen Wirklichkeit denn?
Falls ein Beobachter sich dieses
mit „Real-Komponenten im Spiel“ trotzdem ausdenkt,
müsste er uns in seinem Szenario speziell diese Prozesse erst einmal
genau genug angeben! [27]
– [\in Grundunterscheidung: Das ‚originalseits‘ Vorgefundene‘ ˄ versus: ‚abbildungsseits‘ Behauptetes – über das „System“ ˅ ; \Überblicksgrafik: „Phasen-Übergänge innerhalb der Materiellen Welt“; \all die Arten von „Information“; \zu der (selbst- versus: fremd-)„Speicherbarkeit von Immateriellem“ + deren so unterschiedlichen Voraussetzungen; \Die „M-Theorie der Teilchenphysik“ – mit deren physikalischen Explikations-Möglichkeiten; \...; \...]
*****
Welcher der „Protagonisten im Black-Hole-War“ denn erlaubt für ‚Potentialtröge‘ / den ‚Kompressibilitäts-Trog‘ – grundsätzlich – das ‚Behälter-Paradigma der KOGNIK‘? Welcher von diesen nutzt dieses Merkmal schon von sich aus? Welche anderen schließen es dagegen – obwohl eventuell klärungs-nützlich als Konzept – von vorneherein aus ihrem Spiel aus?
– [\„Kognische Systemanalyse“ – als solche; \Das jeweilige „Innen“ versus: sein „Draußen“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – allemal im Abbildungsseitigen!; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]
*****
Gravitation im Phasen-Vergleich
Abfolge der physikalischen Übergänge
im »Original WELT«
– bei dort getrennten „Aggregatszuständen für die Materie“
-----
Immerhin verschwinden in den Phasenübergängen unterwegs schrittweise die <folgenden> Merkmale:
(1) … --- Freiheit von <…>
(2) … --- Freiheit von <…>
(3) … --- Freiheit von <…> --- Lokal separate Teil-Objekte: enger gepackte „Neutronen“?
(4) … --- Freiheit von <…> --- Auch dort noch ähnlich lokal separate Teil-Objekte ??!
– [\Systemische Grafik: Die „Gravitationswirkung“ – im Phasen-Vergleich; \zur – allemal abbildungsseitigen – ‚Einrollbarkeit‘ von Diskursraumdimensionen; Merkmalen; Zusammenhängen; Behauptungen; Fragen; Problemen; Modellen; ... + Richtigkeitskriterien; \„Teilbarkeit“ – als solche; \lokal „Objekt sein“ (oder nicht) – ein ‚abbildungsseitiges‘ Merkmal mit Voraussetzungen; \...]
*****
In der ‚Kognitiven Nachbarschaft‘ ähnlich frei herumgespielt:
– [\all die „Nachbarschafts-Beziehungen im »Kognischen Raum«; \als Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \...]
Physikalisch als Zustands-Phänomene – in originalseitigen „Phasenübergängen“ einer als solcher vorhandenen immerzu selben Materiemenge:
„Plasma“ ---> „Dampf“ ---> „Wasser“ ---> „Eis“
Hierbei gleich vierfach auf solch separat vorhandenen Niveaus / Plateaus festgehalten / stabilisiert!
Dann – jetzt allein aus dem ‚Abbildungsseitigen‘ heraus – hypothetisierbar und ähnlich gefragt:
Wie ist es / Was passiert, wenn es dort „ähnlich irgendwohin noch weitergeht“?
-----
Arbeitspaket: Szenario-Vergleich“ – weil ‚originalseits‘ ebenfalls in lokalen Potentialtrögen spielend
· … und: Wenn die lokal festgefrorenen Moleküle eines Eisklotzes nach ihrem Phasenübergang weiterhin „einen Strudel bilden“, was passiert dann weiter unten in dessen „Loch“ drin?
·
Das Phänomen
der „Kritischen Masse“ bei „Uran- und Plutonium-Bomben“
– als inaktive Festkörper ebenfalls plateauartig in einem Potentialtrog hängen-geblieben
+ deren ab einer gewissen Komprimierung erst plötzliches Umkippen hin
zum Verhalten der „Kernspaltung“
· In der „Plasma-Phase: Durch Aufheizen + extremes Komprimieren (per Magnetfelder) das Phänomen der „Kernfusion“ auslösen können. Auch dabei ohne ‚im Originalseitigen‘ ein – hypothetisch dennoch ansetzbares – Zusammenschrumpfen vorzufinden, das alles dazu nötige Material in einem einzigen – im klassisch vorhandenen Raum drin ebenfalls gut lokalisierbaren! – punktartigen „Ortszentrum“ vereint. Und der nachgeschobenen Frage, was dort denn dann passieren müsste.
**********
Merkmale des „Blubbs als Ganzem“:
(noch unabhängig vom Charakter seines platzmäßig „Inneren“)
·
Sein „Platz-Angebot“
für: <… / …> – Ja, was denn genau! Und für was alles nicht!
(auf der Horizont-Fläche / innen drin als Volumen im „Klassischen
Raum“)
Auf jeden Fall aus diesem Raum heraus von ihm eigens beansprucht
als eine Art „Separater Platz“ mit eigenem, ganz andersartigen (Nicht)-Geschehen!
· Sein „Innen-Raum“ versus: seine (‚originalseits‘ unteilbare) „Horizontfläche“
· Seine „Gravitativ wirksame Masse“
·
Seine „Energie“ + der
„Impuls“ – als eigenständiges ‚Objekt‘
– dessen „Bahn“ sich über den Klassischen Raum hinweg im Universum bewegend
· Seine „Elektrische Ladung“
· Sein „Drehimpuls“ (vorhandene Masse + verfügbarer / extra zu schaffender Hebel)
· Sein „Magnetisches Moment“
· Seine äußere Gestalt im „Klassischen Raum“: kugelförmig, ellipsoid-artig oder „???“
·
Seine „Temperatur“ +
„Entropie“ – innen drin? / höchstens diejenige seiner „Oberfläche“
· „Seine Wellenfunktion“ ???
· ??? …
Welche der Merkmale + Fähigkeiten schrieben die „Black Hole“-Krieger dem Inneren dieser so ominösen Dinge („Schwarzer Blubb“!) jeweils zu? Explizit oder mit impliziter Behauptung.
– [\zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \...]
·
Jacob
Bekenstein:
§Die „Unbestimmtheits“-Wellenlänge jedes dort neu verschluckten Dings „ist“:
genau so groß wie der „Geometrische Durchmesser des Schwarzen
Loches selbst“.
Analog dazu bleibt auch seine „Position-Information“ draußen auf dem Horizont maximal
unbestimmt.§
– [\„<…>
ist: {…}!“;
\Die
quantenphysikalische „Unschärferelation“; \...; \...]
· John A. Wheeler: „…”
· Stephen Hawking: „Schwarze Löcher
haben eine – berechenbare – eigene Temperatur!
– {im „Schwarzen Blubb“ innen drin §und / oder nur:§ auf deren „Ereignishorizont“, dieser im Laufe der
Zeit so dynamischen „Ober“-Fläche?}
· Leonhard Susskind: …
{Seine Grafiken auf den Seiten 42 + 69 (unten) + 184 + 191
suggerieren leider etwas qualitativ Falsches: Die „Singularität“ hätte
er dort, statt als „Tiefer Punkt“, gleich in Gestalt eines „Schwarzes Gebiets“
einzeichnen müssen!
In „Klassischer Größe“ mit genau der Kontur des jeweiligen
Ereignishorizonts.
+ Ein derart materielles Ding, wie er es auf Seite 42 im Potentialtrog
tief unter dem Strudel in der Rolle als tatsächlicher „Zertrümmerungsort“
andeutet, spielt im Gravitationsgeschehen – originalseits – gar nicht erst mit!
In das „Singularitätsgebiet“ hinein/ In die mitsamt dem Horizont dort „unten /
innen“ erzeugte „Verbots- / Unmöglichkeits-Zone“ kann Materielles / irgend
Gravitativ-Wirksames gar nicht erst hineingeraten + dort drin immer noch
weiter herunterfallen. Kann dort nicht gar weiterkomprimiert
werden und dabei an lokaler Anziehungskraft weiter zunehmen!
Kann auch nicht (von dorther stammend) – irgendwie – zurück zum
„Platzangebot der Horizontfläche“ gelangen, um ‚dort oben von deren Rand weg‘
eventuell einmal wegzudampfen.
Für alles von vorneherein so Immaterielle wie „Information“ (und für Merkmale
wie „Entropie“?) ist dies als Dynamik ebenso
unmöglich. In gedanklichen Explikationsversuchen daher von vorneherein verboten,
sofern es irgend um „Physikalische Originaltreue“ geht.
+ Auf Seiten des ‚Behauptungswesens‘ um „Freiheit von Inneren Widersprüchen“.}
–
[\...; \...]
· Gerhard t’ Hooft: …
· …: …
-----
Arbeitspaket: Wie denn sieht es qualitativ mit dem Wechsel der Informations-Charakteristiken aus, die sich im Zuge der „Materiellen Phasenübergängen“ so nebenbei ergeben.
– [\all die Arten von „Information“; \Merkmale + Qualitative Folgen von ‚Ein- + Ausrollungen‘ – auch dabei!; \...; \...]
-----
Arbeitspaket: Grenzen der Teilbarkeit
o »Einsheit in Vielheit«
o „Verschränkt sein“
o „Schwarze Blubbs“
Phänomene:
Verlust des „Objekt“-Charakters; Verlust jeglicher „Identität“; „festkleben“ / „integriert werden“ / „…“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„verschränkt sein“ – ein (abbildungsseitiges / originalseitiges) Merkmal; \...; \...]
-----
Was genau vor / am / auf dem Ereignishorizont ist (eigentlich / irgend) „teilbar“?
Um – per „Dort versteckter Information“ – berechtigterweise das Konzept „Entropie“ einführen zu können. Um deren theoretische Vorstellung in diesem abbildungsseitigen Spiel überhaupt zuzulassen.
Speziell / lokal dort außen und oben, wenn / sofern im „Schwarzen Blubb“ so absolut gar NICHTS an „Gravitativ wirksamer Materie“ innen drin ist, wie es bei „meinem Szenario“ der Fall ist / sein soll!
In solch ‚Absoluter LEERE“ lässt sich auch nichts verstecken! „Information über die jeweilige Vergangenheit“ etwa.
– [\„Teilbarkeit“ – als solche; \„Information“ (erkennbare / versteckte / autark im Diskursraum bewegliche ?? / …); \Das Paradigma der „Objekt“-Orientierung – mit dessen Voraussetzungen; \„Diskursraum sein“ – als Merkmal + \dessen jeweilige „Aufspannung“; \Überblicksgrafik; \zum „Gradientenwesen“ – als solchem + dessen Voraussetzungen; \\Wiki: „Singularität“ – ein vieldeutiger Begriff; \\Wiki: „Singularität sein“ – Astronomie; \„Singularität“ – Mathematik / Geografie; \...]
**?***
„Information + Schwarze Löcher“ – (doch: Information worüber genau?!)
Jede bitweise Informations-Aufnahme + Informationsabgabe braucht ihre „Zeit“. Morsecode etwa bringt das Merkmal „Abfolge“ sichtbar ins Spiel. Erst aus dieser heraus lässt sich so etwas wie die „Botschaft der jeweiligen Nachricht“ herauslesen.
Wenn als materielle „Drip / Drop“-Kette gelesen / fehlinterpretiert würden diese Dinge sich jedoch im Klassischen Raum frei verteilen. Wie etwas ursprünglich Individuelles / jeweils Entropieloses, das sich auflöst wie Farbe, die in eine volle Badewanne hineintropft.
– [\zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \zum „Bit- und Byte“-Wesen – als solchem; \...; \...]
-----
{„Informationen“ / „Bits und Bytes“ haben keine Wellenfunktion. Zu deren Konzept – so immateriell als Dinge – gibt es kein? / dennoch ein? Wirkungsquantum.}
– [\„<…> ist / hat / kann: {…}!“; \...; \...]
*****
„Absolut LEER sein“ (können – oder nicht) – als Merkmal
Nicht etwa, weil dort per Emission einmal entstandenes Licht gar nicht nach oben zu aus dem Potentialtrog herausgelangt. Sondern, weil in diesem „Trog“ drin gar NICHTS an „Gravitativ oder sonst irgendwie physikalisch Wirksamen“ überhaupt vorhanden ist. Weil dort im Behälter drin naturgesetzmäßig schlicht unmöglich.
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Fallstrick: „Innerer Widerspruch“; \all die Arten von ‚Diskursraum‘; \Der „Klassische Raum“ – mit / ohne Löchern in ihm drin?; \Das „Behälter“-Paradigma der KOGNIK; \Das „Absolute Nichts“; \„unmöglich sein“ – wenn tatsächliches Merkmal; \...]
**********
Die ‚Beschreibungsweisen‘ im Vergleich
Ø
„Klassischer
Raum“
– in Draufsicht auf das „Himmelzelt“ von innen her in unserer Eigenzeit her
betrachtet:
--> Eine eindeutige Ortsangabe für jedwedes „Schwarze Loch“; für dessen
individuelle Raumwinkelgröße; Keinerlei „Leuchten“ / Nichts
Sichtbares von dort her; Der „Ereignishorizont“ (letztendlich fotografierbar);
Das vor Ort vom „Loch“ eingenommenes Volumen; vom Rest der Welt / der
Materie separiert + Die (von außen her sichtbare) „Dynamik in
unmittelbarer Nähe“ des Horizontrandes; „Materielle Dinge“: zerrissen
werden + dort abstoppen; extrem heiß (DRAMA) aber auch ziemlich kalt
(Hawking-Strahlung) als „Feuerwand-Objekt“.
Ø
Im selben
Szenario bleibend prinzipiell, wenn bis hin zur klassisch räumlichen
„Planckgrenze“ hinunter-gezoomt + dort eigens aufgeschlüsselt:
Am dortigen Platzangebot – a priori als „teilbar“ angenommen! – soll laut John
A. Wheeler & Co. irgendwie so etwas, wie die von vorneherein
immaterielle „Information über die ganze bzw. die jüngst durchlaufene
Vergangenheit“ einfach drankleben. Bzw. sich selbst dort irgendwie
fest einschreiben. [28] Und das auf immer und ewig. Zumindest
solange sie droben vom physikalisch tatsächlichen existierenden
Ereignishorizont her noch nicht abgerufen + dann „endgültig“ nach draußen zu
transportiert und dorthin abgestrahlt wurde. [29]
Per welchem ‚Originalseitigem
Wirkmechanismus‘ denn dies alles?!
+ Auf was denn an materiellem „Träger der Information“.
An einer als Planckzellen-fein aufgelöstem überall bit-artig umschaltbaren
„Speicher-Materie“?!
– Per weiterer Annahmen:
Dann dort unten im „Zentrum“ drin bzw. auf der „Eigenen Hülle“ [30]
notwendigerweise vorhanden!
Gar an den Rand des Universums in Form von „Speicherfähiger Materie“ erst
dorthin-behauptet. –
– [\all die Arten
von „Information“; \‚Wirkprinzipien‘ + „Wirkmechanismen“; \„Speicherung“ – als Konzept
versus: als bloße Machbarkeit versus: als
fertige Tatsache; \...; \...]
Ø
Die
Annäherung
irgendwelcher „Objekte“ an diesen Rand – beschrieben in unserer
Eigenzeit:
Von uns her auf dort lokal mitbewegten Uhren betrachtet dauert das ‚Letzte
Eindringen ins Schwarze Loch‘ unendlich lang! Deren „Weg-Zeit“-Ablauf
kommt dort komplett zum Stillstand! – [Leonhard
Susskind: „The Black Hole War“, p. 74] [31]
Ø
--> Von uns aus gesehen steht
für diese Dinge, sobald einmal „verschluckt + innen drin“, so etwas wie eine „Laufende
Zeit“ als Diskursraum-Dimension gar nicht mehr zur Verfügung.
Ab dann versagt diese Beschreibungsweise völlig, mit all ihrem „wo“, „wann“ +
„was danach“. Da innen drin „passiert“ den Dingen rein gar nichts! Sie sind
(ebenfalls) „bereits absorbiert“. „Irgendwo integriert“ / „verschmolzen“ /
„verschränkt“ mitten drin in dem von vorher schon dort bereits
vorhandenen „Schwarzen Blubb“ / ‚LEEREN Pfropfen‘. Im als ‚im Kompressibilitätstrog oben‘
fest-hängendem, alles ‚Untere an im Potentialtrog weiterhin vorhandenem
Platz‘ feuerwand-artig verstopfendem GANZEM.
[32]
Nach irgendeiner „Dynamik da im Inneren drin“ überhaupt zu fragen, sollte ‚abbildungsseits‘
von vorneherein unterbleiben. Weil physikalisch unzulässig!
Mangels dortiger „Teilbarkeit“
+ des Fehlens wegen von so etwas wie einem „Ablauf von Zeit“ in diesem Bereich berechenbar
am Werk! Des Fehlens eines physikalischen eigenen Wirkmechanismus für solche
Durchbrechung oder Untertunnelung.
Ø
Innen drin:
Keinerlei „Beobachter“! Keine „Beschreibbarkeit“ von <was auch immer>;
keine „Fragbarkeit“; keine Blickrichtung „von innen nach draußen zu“; „…“
–
[\...; \zur „Umkehrbarkeit der
Blickrichtung“;
\...]
Ø
Diese
richtigere Beschreibungsweise sorgt dafür, dass im Loch innen drin das Konzept „Zeit“
gar nicht isoliert und derart verlässlich auftritt, wie wir es klassischerweise
gewohnt sind.
Derart, dass es selbst dort noch zu so etwas wie „Trajektorien nach weiter unten
oder oben zu“ kommen könnte.
--> Keinerlei schrittweise Verfolgbarkeit von angeblich innen
drin gerade absorbierten Materieblöcken auf einem (ebenso angeblichen) ‚Rutschbahn-Weg
im Kompressibilitäts-Trog‘ immer weiter nach dort unten zu. Bis hin zu
dem (angeblich) so dramatischen „Platz der Mathematischen Singularität im Raum“
/ dem „Gravizentrum“ des gerade fraglichen Lochs. [33]
Das Konzept „Eigenzeit“ ging für diese Dinge „unwiderruflich kaputt“. Im Zuge
des vergeblichen „Noch-Weiter-Vorwärts“ nach unten / innen zu.
– [\Das
„Schienen“-Szenario des ‚Leerer Pfropfen‘-Szenarios; \...; \...]
Ø
Physikalisch
spielt im
‚Kompressibilitäts-Trog‘ unterhalb des ‚wie festgeklemmten‘ Horizonts keinerlei
„Raumkrümmung“ mehr mit, deren Messwert oberhalb der vom lokalen Verschlucken
allen Lichts her stammenden Grenze liegt!
Alles am Konzept „Krümmung“ stoppt (kurz) vor dem Ereignishorizont. Nichts davon dringt bis ins
Innere der Löcher hinein, um auch dort noch <irgendeine> Wirkung
zu entfalten.
– [\Attraktor: „Schwarzes
Loch“ in Seitenansicht – Vorsicht mit dieser Bildmetapher!; \(bloß)
„virtuell existieren“ – als ‚rein abbildungsseitige‘ Möglichkeit nur; \Definition: Plateaus
im ‚Kompressibilitätstrog der Materie‘ – \Systemische Grafik
dazu;
\„Schienen“-Lenkung
+ „Raumkrümmung“;
\...]
Ø Innen drin: Keinerlei „Geometrie“,
egal welcher Art
–
[\\Schwarzschild-Metrik; \\Kerr-Metrik; \\Kruskal-Metrik; \„…“-Metrik; \„Teilbarkeit“; \„Komponenten“; \„Struktur“
– als solche;
\„Topologie“;
\...; \...]
Ø
Innen im ‚Kompressibilitäts-Trog‘
drin also: „Keinerlei weiter raum-gekrümmte Rutschbahn“. Kein „Abfluss“ von hereinfallenden
Dinge nach innen / weiter unten zu! Ohne irgendeine Möglichkeit dafür. Keinerlei
entsprechende Dynamik (in Raum und Zeit beschrieben) führt die Dinge bis hin zu
der (nur mathematisch überhaupt existierenden) „Singularität“ + deren dennoch eindeutiger
„Position im Klassischen Raum“. [34]
Die Dimensionen „Raum“ und „Zeit“ separat haben (trotz all des im
Klassischen Raum bereits vorhandenen / eingenommenen „Volumens“) da drinnen ihren
operationalen Charakter verloren. Dort innen drin keinerlei – teilbares
/ dort weiter analysierbares – Konzept: „Raumzeit“!
– [\„Dynamik“
– als solche;
\Attraktor: {<sooo>
nicht!} als „Potentialtrog bei Schwarzen Löchern“; \‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Phänomen:
‚Falsch stellbare Frage‘; \zur –
abbildungsseitigen – ‚Einrollbarkeit‘ von Merkmalen und Messgrößen; \...; \...]
Ø
Annäherung in Beachtung der „Eigenzeit“ der auf
Schienen ankommenden Objekte:
Angeblich: Der im Objekt selbst mitreisende Beobachter merkt gar nicht erst,
dass ihm irgendetwas Besonderes passiert. ??
Dass er überhaupt so etwas wie einen physikalischen / örtlich genau
lokalisierbaren Horizont „quert“.
– Erst wenn: §…§. --- Vergl. Leonhard Susskind: „The Black Hole War“, p. ???
Versus: Ein abrupter Phasenwechsel durch seine plötzliche Teilhabe
am „Klumpen / Volumen / Platz“ der
dort innen drin irgendwie + irgendwo bereits vorhandenen ‚Schwarzloch-Reliktsubstanz‘ – mit deren mal steigendem, mal
fallendem „Seespiegel-Charakter“ / als „LEERER Pfropfen“ wirkend.
– [\...; \...]
Ø
Oberhalb des jeweils „Vorhandenen Volumens“
sind für dessen Materie, für die Wellenfunktionen, für den Informationsgehalt
abbildungsseitige Begriffe wie: „Dichte“ + „Amplitude“ + „???“ zulässig.
Für deren globales GANZES sicherlich!
Dagegen „lokal originalseits aufgeschlüsselt“
dort §wohl§ nicht!
Nicht etwa innen drin weiter per: „Individuelles Objekt-Sein“. Dann mit den
sonst überall zulässigen Konzepten wie „Entropie“ und „Temperatur“.
– [\‚operational
sein‘ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Phänomen: „Falsch stellbare
Fragen“; \zur „Klassischen Thermodynamik“ + deren abstrakten Kern-Konzepten; \„Teilbarkeit“ – als Prämisse; \„Gradientenwesen“
als solches + \Das Paradigma der
„Objekt-Orientierung“;
\...]
Ø
In Verfolgung
der vom „Schwarzen Loch“ angeblich „Verschluckten Information“.
Doch wohin genau denn diese geschluckt? In welcher Art von
Raum hinein?
--- Angesichts der „innen drin angeblich doch gleichverteilten“ ‚Schwarzloch-Reliktsubstanz‘
--- Dort individuell „irgendwie weiterhin
hinunterrutschend“ bis hin zur Position der
„Singularität“, diesem (doch nur?) mathematischen Ding.
--- Oder: Am „Ereignishorizont“ selbst irgendwie holografisch
klebengeblieben.
(angeblich / tatsächlich?!)
--> Auf diesem eindeutig flächen-haften „Objekt im Klassischen
Raum“.
Die gesamte Zeit über von dort her (angeblich) wiederablesbar. Also
auch viel später noch.
Doch an was denn an Trägermaterial dort „festklebend“? + Somit
„gespeichert“!
–
[\zur „Speicherbarkeit“ als solcher – mit deren (Mindest)-Voraussetzungen;
\„funktionieren“ (oder nicht) – als Merkmal; \...; \...]
Ø
Was im / vom
„Schwarzen Loch“ also vermag diese {rückwärts- + vorwärts-} „Information“ überhaupt aufzunehmen? Vom deren eigenem Charakter her! Was von all den
abbildungsseits in willkürlichen Behauptungen benutzten Konzepten / Merkmalen /
Szenarien schafft dies dagegen grundsätzlich nicht?
– [\‚Diamanten im Kognischen Raum‘; \„möglich sein“ – als Merkmal;
\Formen von „Unmöglichkeit“; \...; \Das
„Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]
Ø
Das
Holografische Prinzip:
speziell für die „Information“ {rückwärts + vorwärts; pro individuelles Teilchen versus:
Universum-global} … [35]
–
[\all die Arten von „Information“; \„Wirkprinzipien“ am Werk; \Arten
von „Informations-Träger“; \...; \...]
Ø
Oder ist innen
drin – Deus ex machina-artig – doch wieder eine (zweite Art von) „Zeit“ im
Spiel. Für ein dortiges „Rutschbahn-Geschehen“? Für eine weitere
originalseitige „Komprimierung“ von auch dort und von dort her Gravitativ-Wirksamen?
Wäre jedoch alles an Masse in dem am „Himmelszelt“ ortbaren Zentrum des
Singularitätspunkts konzentriert, wäre das Konzept ‚Blubb‘ mit eigenem
Horizont-Volumen aus dem Spiel sofort wieder heraus!
--> „Alles Materielle entweder dort oben mittig innerhalb des ‚Kompressibilitätstrogs‘
--- oder dort ganz unten!“
Als „Wahrheit“
ebenso ausschließbar, wie es der „Berechnungsfall zum Gravizentrum der ERDE“
ist. [36]
– [\‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \...; \...]
-----
Denkfehler im Spiel des
„Schwarze-Löcher-Kriegs“
– stammend allein aus der zunächst so freien ‚Behauptbarkeit‘ heraus [37]
§mitsamt einer Zitate-Sammlung aus den jeweiligen
‚Konkreten Behauptungen‘ der am „Black Hole War“
beteiligten Wissenschaftler + der diesen Streit begleitenden
Wissenschafts-Journalisten§
o
Unzulässig in
‚Kognitive Vermischung‘ von „Originalseits Tatsächlichem“ mit ‚im
Abbildungsseitigen‘ – in Hypothesenform – „bloß Möglichem“
– [\Der ‚Kognitive Prozesstyp‘: „Modellbau“; \a priori
„verboten sein“ versus: „originalseits tatsächlich Unmögliches“; \„möglich
sein“ – als Merkmal; \...; \...]
o
Als
„Falsch-Behauptung“:
Der Beobachter „zwar längst zerrissen“ an einer für ihn originalseits /
physikalisch gar nicht erst erreichbaren Stelle im Raum, kurz danach dennoch „vor
Ort sein“ können. In dieser Version bei seinem (angeblichen) Auftreffen auf das
– bloß virtuell existierende – lokale „Gravizentrum“ erst „kaputtgegangen“. So
wie die „Metaphorische Kaulquappen“ auf irgendwelchen dort unten herumliegenden
zuvor bereits angesaugten / willkürlich eingeschleusten „Trümmern von etwas ganz
Anderem“ zertrümmert worden. [38]
–
[\...; \...]
o
Etwas von der
eigenen Natur her „Immaterielles“ (gravitativ unempfindlich!) wird in seiner Existenz und in
seinem (angeblichen) Verhalten / Geschick mit etwas „Qualitativ
Materiellem“ gleichgesetzt – (gravitativ + auf dem Quanten-Niveau den
Gesetzen der „Physik“ unterworfen).
[39]
–
[\...; \...]
o
Im ‚Kompressibilitäts-Trog‘
drin wird bei „Schwarzen Löchern“ gern nach ‚ewig unten zu‘ weiterhin vom
(paradigmatisch willkürlich unterstellten) Merkmal „Teilbarkeit“ ausgegangen.
Trotz des durchlebten Phasenübergangs gar mit (fraglich) erhalten gebliebener
„Individualität“ bei den am Szenario überhaupt beteiligten bzw. dort drinnen erst
entstandenen Dingen.
– [\„Teilbarkeit“ – als solche; \„Individualität“ + all die Einzelheiten; \...; \...]
o
Eine örtliche
„Speicherbarkeit“ von – seien es bitartige oder holografische – „Informationen“
in / an den nachweislich entstehenden „Schwarzen Blubbs“
/ ‚LEEREN Pfropfen‘ selbst.
Im Prinzip wenigstens dort wiederabholbar in „Rekonstruktion“ aller
(Außerhalb)-Zustände in der Vergangenheit.
Jedoch ohne dazu ein originalseits-physikalisch für dieses Prozessgeschehen
überhaupt existierendes / in dieser Rolle funktionierendes „Information-Trägermaterial“
zu benennen.
+ Ohne dazu passenden „Wirkmechanismus“!
Ohne als Phänomen die „Unweigerliche Verdampfung“ zunächst noch. Oder in Form
von (allemal) lokaler / (insgesamt eher) global abgegebener „Hawking-Strahlung“
im Ergebnis derart verteilt. Über den außerhalb nachweislich vorhandenen
„Ablauf der Zeit“ hinweg wie zufällig so weit verströmt, bis rein gar nicht
mehr an solch immateriellem Material innen im „Potentialtrog“ selbst / im
‚Kompressibilitäts-Trog oben‘ übriggeblieben ist.
–
[\all die Arten von „Information“; \<sooo> „funktionieren“ (/ eben
nicht?!) – als Merkmal; \...]
----
Ø
[Stephen
Hawking: „Eine kurze Geschichte der Zeit“, S. 177]
«Der arme Astronaut, der in ein Schwarzes Loch fällt {(-)}, wird nach wie vor ein böses Ende
finden; nur wenn er in der imaginären Zeit lebt {(-)}, würde er auf keine
Singularitäten stoßen.» [40]
–
[\...; \...]
Ø
[Leonard
Susskind: “The Black Hole War”, p. 219 / 220]
« Steve
studies his notebook with concentration. Then he looks up with glee and
hugs his wife. “My dear, we will soon be safely past the
horizon.” Ms. Steve and the others are clearly puzzled as Steve goes on. “The
Equivalence Principle is our salvation.” “There is no danger at
the horizon.
It is merely a harmless point of no return.” {(-)}
He adds, “Fortunately, we will be in free fall {(-)}, and our
acceleration will exactly cancel out the effects of the black hole’s
gravity. We’ll feel nothing as we sail through the horizon.” {(-)} His wife is
still skeptical:
“Well, even if the horizon is harmless, I’ve heard terrible tales of an
inescapable singularity inside the black hole. Won’t it crush and grind us to
bits?” “Yes, that’s true,” he answers.
“But this black hole is so big that it will be about a million years before our
planet gets anywhere near the singularity.” {(-)} »
– [\„<…>
ist / hat / kann: {…}!”; \Das – zunächst so
freie – ‚Behauptungswesen‘; \\Wiki: „…“; \...]
Ø Juan
Maldacena: §…; Dualität§
–
[\...; \\Wiki: “…”; \...]
Ø «Letztendlich steckt
in diesen wesentlichen Singularitäten die Masse der Schwarzen
Löcher. Denn ansonsten ist die Raumzeit 'leer', es gibt keine weiteren Quellen
in der Schwarzschild- oder Kerr-Geometrie. Bei der Schwarzschild-Lösung ist die
Raumzeit-Singularität ein statischer Punkt; bei der Kerr-Lösung ist es ein
stationärer, rotierender Massenfluss in Form eines unendlich dünnen Ringes.»
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \...; \...]
Ø Das Feuerwand-Paradigma – [AMPS; Joseph Polchinski et al.; Scientific American,
April 2015, p. 23 - 27]
« If quantum mechanics is to be trusted, firewalls are the consequence.
»” – [p.
24]
“In 2012, Ahmed Almheiri and collaborators at the University of California,
Santa Barbara, presented in their influential paper a
strong argument that if the information is preserved in the Hawking emission
process, then it is inconsistent with the “smoothness” of the horizon – the
notion that an object can pass through {physikalisch naiv / unmöglich!} the
event horizon without being affected. Given that the option of information loss
is out of the question, they argued that the black hole horizon is in fact not
a one-way membrane but something like an unbreakable wall, which they
called a firewall. {(√)}
This confused theorists, tremendously. As much as they disliked information
loss, they abhorred firewalls too. Among other things, the firewall idea
implies that Einstein’s general relativity is completely wrong, at least at the
horizon of a black hole. In fact, this is utterly counterintuitive. For a large
black hole, gravity at the horizon is actually very weak because it lies far
away from the central point, where all the matter is located {not there!}. A region near the horizon thus looks
pretty much like empty space {(-),
ganz im Gegenteil!},
and
yet the firewall argument says that space must abruptly “end” at the location
of the horizon {(√)}.”
– [Scientific American, Yasunori Nomura on January 30, 2020, p. 9/10]
– [\Das
Paradigma der „Objekt”-Orientierung; \„teilbar sein“ – oder nicht; \„Sternenkörper“ +
„Oberflächenschwere“; \Das Konzept „Gravizentrum“
+ dessen Fehlinterpretierbarkeit; \Das „Schienen“-Szenario
der ‚Leerer Pfropfen‘-Explikation; \\Wiki: „Firewall
Paradigm“; \...]
Ø Das Membran-Paradigma –
[Kip S. Thorne, R. H. Price and D. A. Macdonald]
„In black hole theory, the black hole membrane paradigm is a simplified model,
useful for visualising and calculating the effects predicted by quantum
mechanics for the exterior physics of black holes, without using
quantum-mechanical principles or calculations. It models a black hole as a
thin, classically radiating surface (or membrane) at or vanishingly close to
the black hole's event horizon.”
The Membrane Paradigm
for Black Holes
How can one
picture the interaction of a hole in spacetime with the matter and fields of
its environment? It is fruitful to conceive of the black hole as an
electrically conducting, spheroidal membrane...
By
Richard H. Price and Kip S. Thorne, Scientific American, April
1988
–
[\\Wiki: “Membrane Paradigm”; \“The Membrane Paradigm for Black Holes” [41]; \...] [42]
Ø
Penington
et al. - 2020: §…§
–
[\...; \...]
Ø
«Stephen
Hawking received widespread mainstream media coverage in January 2014 with an
informal proposal[11] to replace the event horizon of a black hole
with an "apparent
horizon"
where infalling matter is suspended and then released; however, some scientists
have expressed confusion about what precisely is being proposed and how the
proposal would solve the paradox.»
[11]: «It
has been suggested [1] that the resolution of
the information paradox for evaporating black holes is that the holes are
surrounded by firewalls, bolts of outgoing
radiation that would destroy any infalling observer.
Such firewalls would break the
CPT invariance of quantum gravity and seem to be ruled out on other grounds. §?§
A different resolution of the paradox is proposed, namely that gravitational
collapse produces apparent horizons but no event horizons behind which information is lost. This proposal is
supported by ADS-CFT {Anti de Sitter / Conformal Field Theory} and is the only
resolution of the paradox compatible with CPT. The collapse to form a black
hole will in general be chaotic and the dual CFT on the boundary of ADS will be
turbulent. Thus, like weather forecasting on Earth, information will effectively be
lost, although there would be no loss of unitarity.»
-----
„Many other ideas have been proposed, most of which
give up one long-standing principle or another, and there is no consensus as to
the right direction to resolve the problems.”
–
[Joseph Polchinski, Scientific American, April 2015, p. 27]
*****
Sprüche {versuchsweise: zum Abhaken bzw. zum punktuellen Ablehnen!}
o
«In der anfangs
mitgebrachten „Vorwärts“-Richtung mit unterwegs ihren jeweiligen
Aufenthaltsorten „ständig weiterkommen“. Dies „am Ende aber gar nicht - weiterhin
- können“.
--- ENTRY – impossible!«
o
«Nie konnte auf
Seiten des »Originals WELT« irgendjemand ein „Gravizentrum“ anfassen!»
--- Sich daran gar „die Finger verbrennen“ – und
dergl. an DRAMA
–
[\...; \...]
o
«Stück für
Stück als „Flecken mit vollem Rand“ lokal separiert vom
„Normal“-Raum:
d. h.
im „Klassischen Raum“ / am „Himmelszelt“ [44] / auf Fotos als „Eigenständige
Objekte“ abgetrennt.
In der phasengerechten Rolle als lokale ‚Pfropfen im physikalischen
Kompressibilitäts-Trog‘ dort ohne „Eigenen Inhalt“! --- Gar mit
irgendwie unter-teilbarem Inhalt.»
o
«Wo denn im allemal vorhandenen Raum
findet die „Spaghettifizierung“ der herannahenden Beobachter wirklich
statt?»
–
[\...; \...]
o
Können
„Wellenfunktionen“ bzw. die individuell zuständigen „Wellenpakete“ in
die „Wand des Ereignishorizonts“ überhaupt hinein-gelangen?
– [\‚Anschauungs-,
Aufenthalts-, Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Räume‘ – als solche; \„Geltungsbereiche“
+ ihre jeweiligen Grenzen; \...]
o
Innen drin in den Schwarzen Löchern: „Keinerlei Geometrie“.
§!?§ --- Egal welcher Art!
– [\\Schwarzschild-Metrik; \\Kerr-Metrik; \\Kruskal-Metrik; \„…“-Metrik;
\„Teilbarkeit“; \„Komponenten“; \„Struktur“ – als
solche;
\„Topologie“; \...; \…]
o
«Das ‚Leere
Pfropfen‘-Szenario: „Mittlerweile dreifach schon abgesichert !?»
–
[\...; \...]
*****
[\\Wiki: „Wurmloch“]
„Das Feuerwall-Paradoxon, das darauf beruht, dass nur jeweils zwei Teilchen nach der Quantenmechanik verschränkt sein können, im Fall der Schwarzen Löcher dies aber viele Teilchen in der Hawking-Strahlung sind, diente zuvor Polchinski als Argument gegen die Existenz eines Inneren von Schwarzen Löchern“.
{--> Zusätzlich: als Argument wider die Existenz eines unterhalb des ‚Leeren Pfropfens‘ weiter in die Tiefe des „Kompressibilitäts-Trogs“ reichenden „Inneren“. Ihr „schlicht Inneres“ + all dessen Volumen als „Platz im längst vorliegenden Raum“ ist bei diesen Objekten doch schon am beliebig weit heranzoombaren „Himmelszelt“ sichtbar!}
– [\Überblicksgrafik: „Gravitation“ + deren „Auswirkungen“; \„Sternenkörper“ + „Oberflächenschwere“ + „Gravizentrum“; \...; \...]
*****
Abb. 4: Die Gravizentrum-Illusion
*****
Obwohl
im Ansatz und ihrer Argumentation ganz anders,
kommen sowohl das „Adaptive Feuerwand“- als auch das „Membran“-Szenario
für das „Behälter“-Objekt: „Horizont-Hülle“
zu (fast) denselben „Merkmalen“ wie die ‚Leerer Pfropfen‘-Vorstellung!
„Undurchdringliche
Wand“; Extrem hohe Energie / Die Gesamtmasse lokal am Ort der Hülle;
„Heiße“ + Die „Kalte“ Strahlung an deren Oberfläche;
Das Ende für manches Konzept aus der Vorstellung zu „Raum und Zeit“ [45]
; …
--- „Jetzt jedoch gleich dreifach abgesichert!?“ ---
Im
„LEERER Pfropfen“-Szenario jedoch entfällt zusätzlich noch alles
an „Raum im physikalischen Potentialtrog“ drin,
sofern dieser in seinem „Geltungsbereich“ willkürlich ausgedehnt wurde
bis unterhalb des auf seinem jeweiligen Plateau fest-steckenden
„Blubbs“.
Die
allemal immaterielle „Singularität“ + das immerzu nur fiktive „Gravizentrum“
haben als Konzepte ihre Berechtigung allein ‚im Abbildungsseitigen“! [46]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Schwarze Löcher“ – als Metapher / Attraktor fehlleitend [47] – \Potentialtrog: „dort unten (angeblich) zerschmettert werden“; \„So als ob“-Paradigmen – ihre Stärken + Schwächen; \„Geltungsbereiche“ + jeweilige Grenzen; \„Schrittweise Kompression der Erde“; \Vergleichsgrafiken: „Oberflächenschwere“ + „Gravizentrum“; \...; \...]
*****
Abb. 5: „Wo denn steckt im vorhandenen Raum all die Materie wirklich?“
*****
§…§
*****
Wissenschaftlich als Knackpunkt:
Der ‚im Abbildungsseitigen‘ vorliegende „Gordische Knoten“
Bei zunehmender „Krümmung der Raumzeit“ nach deren plötzlichem „Phasenwechsel mit Feuerwand-Entstehung“:
Der jeweilige „Aufenthaltsort der Materie“ – in unterschiedlichen Ruhesystemen beschrieben
versus:
Das „Vorwärts“ – als Bewegungsrichtung (am Himmelszelt / auf den »Leeren Pfropfen« zu)!
– [\Grafik: „Annäherung an die Feuerwand“; \...; \...]
{Die beiden – hier nur qualitativen – Kurven gilt es erst noch zu präzisieren!}
*****
Kritische Konzepte:
Am Ort der „Schwarzen Löcher“
weiterhin vorhandenen „Platz“
Deren nachweisliche Existenz als eigenständige „Volumina“.
„Innere Raumzeit“,
sofern als Konzept überhaupt zulässig. Auf Seiten des »Originals WELT«!
„Absolut LEER“ sein --- (oder nicht)? --- {„leer“ von was allem?!}
Als ‚Platz im Klassischen Raum‘ im
„Gravizentrum“ innen drin (angeblich) doch noch
dorthin „Implodiertes Material“ enthaltend.
Oder aber: Dies physikalisch / auf Seiten des »Originals WELT« gar nicht erst können.
Weil im eigenen Vorwärtskommen schon vor dem „Nachweislich existierenden Innen“ abgestoppt.
Der
‚Leere Pfropfen‘ / „Stretched Horizon“ / „Feuerwand-Horizont“,
als Nuss- oder rotierende
Eierschale [48] gelesen, ist mehr / schlimmer
als nur „hohl“. Weil mit gar nichts an „irgend Materiellen“ innen drin!
In einem Phasenübergang (dieses
Mal primär „auf Seiten der Raumzeit“),
der sich dann (nur) dem „Platzangebot“ für den Aufenthaltsort von Materie aufzwingt.
Sonst: „innen drin“ – beim „Schwarzen Loch alle Masse am Rand des Ereignishorizonts / „…“-Radius als Platz fest „verschluckt“.
-----
Das Konzept „Nuss-Schale“ für das Universum und das für Sterne abstrakte Konzept „Oberflächen-Schwere“ habe nicht ich selbst erst „in die Welt gesetzt“!
– [\\Wiki: „Oberflächenschwere“; \Definitionsgrafik: „Oberflächenschwere“ – im Vergleich; \...]
Abb. 6: „Phasenwechsel aufgrund der Kompressibilität“
Abb. 7: „Lichtlenkung durch Leitschienen im krümmbaren Raum“
*****
Das
Konzept „Vorwärts“-Kommen
– bei vorwärts-drängender Annäherung an den „Rand des Schwarzen Lochs“:
o
Im „Klassischen Raum“
– im Geschehen von außen her betrachtet
{= im „Kartografie“-Szenario}
o
Auf „Gekrümmter
Schiene“ – im eigenen Ruhesystem immerzu „nach vorne“ schauend
{= im „Schienen“-Szenario}
o
In verspürter „Gravitations-Wirkung“
– der gradienten-haft gekrümmten Raumzeit wegen
und der physikalischen Gesetzmäßigkeit / Wirkung der lokal Kräfte
{gemäß dem „Potentialtrog“-Szenario bzw. dem ‚Kompressibilitätstrog‘-Szenario}
o
Bei der (angeblich)
zusätzlich gravitativ-massewirksamen „Mathematischer Singularität“ /
bzw. dem nur immateriell existierenden „Gravizentrum“
--- innen drin als „Punkt im Klassischen Raum am Himmelszelt“ genau lokalisiert
--- im Potentialtrog / ‚Kompressibilitätstrog‘
als „Pfeil nach unten hin“
zu einem erst extra
dorthin behaupteten „Abflussloch“ weisend
{gemäß
einer der Lösungen der Einstein’schen „Differentialgleichung der Allgemeinen
Relativität“}
o
…
{…}
*****
Raumzeit – „draußen“ versus: „innen“ in den ‚Schwarzen Löchern‘ drin
ü
Von draußen her
als „Individuelles Objekt“ betrachtet:
Ein klassischer „Ort“ am Himmelszelt / im uns wohlvertrauten 3D-Raum des
Universums
– mitsamt klassisch zeitlich verfolgbarer „Geschichte“ (speziell der jeweiligen
Ausdehnung)
ü
Von „innen“
betrachtet: (dort nach weiter ‚innen / unten‘ zu bzw. nach ‚oben‘ hin zur
Hülle)
Sofern das Konzept „Aufenthaltsort“ da überhaupt noch zulässig
ist!!
Denn als Phänomene:
--- auf deren Stabilitäts-Niveau gibt es keinerlei weitere „Räumliche Unterteilbarkeit“
---
keinerlei „Objekte“ – gar in genau derselben Individualität wie zuvor noch
draußen
--- kein Ablauf dort drinnen von so etwas wie: „Zeit“
– [\Der „Klassische Raum“ – für Platzangebote + Bewegungen; \Die „Oben“-Konfusion bei den Explikationen der Schwarzen Löcher; \„teilbar sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \Das Paradigma der „Objekt“-Orientierung – mit all seinen Voraussetzungen; \...; \...]
**********
Der ‚Kompressibilitäts-Trog‘ + seine „Gravitative Rutschbahn“
Abb. 8a: Gravitation, Gegendruck + Stabilitätsniveaus
**********
Abbildung 8b: „Die Rutschbahn im Kompressibilitäts-Trog“
-----
*****
„Galaktische Wolken im Weltall“
Entstehend
+ dann relativ stabil gehalten – aus Verdichtung von lokal vorhandenen Materie
an Orten mit höherer Materie-Dichte
Dichte: ca. … kg/m3
Radius: …
– [\\Wiki: „Molekülwolke“; \...; \...]
-----
Feste Körper / „Astronomische Objekte“:
Sonnen;
Planeten; Asteroiden + andere Himmelskörper
- als gradientenmäßig im Klassischen Raum scharf abgegrenzte Objekte
Stabilisiert durch den Platzbedarf der „Quantenphysikalischen Elektronen-Hüllen“
Dichte: ca. … kg/m3
Radius: …
– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \„Objekt sein“ – als Merkmal; \\Wiki: „Astronomische Objekte“; \...; \...]
-----
Stabilisiert durch den Entartungs-Druck ihrer „Relativistischen Elektronen“
Mittlere Dichte: ca. … kg/m3
Radius: …
Plateau-Wirkung für: ca. 1,4 Sonnenmassen
– [\\Wiki: „Weiße Zwerge“; \...]
-----
Stabilisiert
durch den Entartungs-Druck der Neutronen
--- Der „Fermi-Druck“ / Das „Pauli-Prinzip“
Mittlere Dichte: ca. 3,7 bis 5,9 · 1017 kg/m3
Radius: …
Plateau-Wirkung für: ca. 2 Sonnenmassen
– [\\Wiki: „Neutronensterne + Pulsare“; \...; \...]
-----
„Schwarze Löcher“ mit ‚Leerer Pfropfen‘-Radius
Stabilisiert
durch einen (bislang unverstandenen) „Phasenwechsel auf Seiten der Raumzeit“
– bewirkt aufgrund von im ‚Kompressibilitäts-Trog‘ immer weiter zunehmender Dichte
der gravitativ empfindlichen Materie
Dichte: ca. … kg / m3
Radius: …
Plateau-Wirkung für: > 10 Sonnenmassen
– [\...; \...]
-----
Ab welcher Masse + deren „Eigenkomprimierung“ reicht die Krümmung hin zum Einfangen aller herandrängenden Materie hin auf „Stabile Bahnen“?
Ab
welcher Masse + deren „Eigenkomprimierung“ geht es mit dem „Stoppen“ überhaupt
los?
In welchem Abstand von der Hüllfläche? --- Physikalisch auf Seiten des »Originals
WELT«!
Falls der physikalische „Gegendruck“ noch ein weiteres Mal vom örtlich herrschenden Gravitationsdruck übertroffen wird. Dieses Mal schon innerhalb der „Neutronensterne“.
Hat dies überhaupt noch etwas mit der begrenzten Lichtgeschwindigkeit + dem „Schwarzschild“-Radius zu tun? Mit dessen bloß theoretisch ermittelbaren Werten. Aber wie dann mit physikalischem Wirkmechanismus?!
-----------------------------------------------------------------------------------
Objekt Masse |
Schwarzschildradius |
Tatsächlicher Radius |
Schwarzschilddichte |
||||||||
1.6×1042 kg |
2.4×1015 m |
5×1020 m |
0.000029 kg/m3 |
||||||||
TON 618 (largest known black hole) |
1.3×1041 kg |
1.9×1014 m |
0.0045 kg/m3 |
||||||||
3.4×1038 kg |
5.0×1011 m |
|
640 kg/m3 |
||||||||
|
|
|
|
||||||||
1.99×1030 kg |
2.95×103 m |
7.0×108 m |
1.84×1019 kg/m3 |
||||||||
5.97×1024 kg |
8.87×10−3 m |
6.37×106 m |
2.04×1030 kg/m3 |
||||||||
2.18×10−8 kg |
3.23×10−35 m |
(2x Plancklänge) |
1.54×1095 kg/m3 |
||||||||
-----
-----------------------------------------------------------------------------------
Arbeitspaket:
Stattdessen in Umrechnung der Massendichte auf die „Fläche des Schwarzschild-Ereignishorizonts“
= Der „Gegendruck“ durch die jeweiligen Materiedichte
auf der Hülle erzeugt: wirksam für die
„Abbremsung“ + Das „Abstoppen“ von Allen, was von außen an das „No Go“-Gebiet herandrängt!
Das Observable Universum – (hypothetisch als Fall) 4.1 x 10-1 kg/ m2
Die Milchstraße – (hypothetisch-errechnet als Fall) 2,2 x 1010 kg/ m2
TON 618 – (echt als Fall) 2,8 x 1011 kg/ m2
SMBH in NGC 4889 – (echt als Fall) 8,7 x 1012 kg/ m2
SMBH in Messier 87 – (echt als Fall) 2,9 x 1012 kg/ m2
SMBH in Andromeda Galaxy – (echt als Fall) 1,1 x 1014 kg/ m2
Sagittarius A* – (echt als Fall) 4,5 x 1015 kg/ m2
Die Sonne – (hypothetisch-errechnet als Fall) 5,1 x 1050 kg/ m2
– [\„Ist = <…>!“ – \„Was wäre, wenn: {…}?“; \...; \...]
------
Nach dem qualitativen Wechsel zwischen der Phase 5 und der Phase 6 – in Entstehung des „Leeren Pfropfens“. Statt der angeblich noch einmal engeren Spitze bei der (gedanklicher) „Querung des Potentialtrogs mit punktweiser Abtastung der lokalen Anziehungskraft per Badezimmerwaage“.
– [\Gravitations-Wirkung – im Phasenvergleich; \Die beiden Konzepte: „Potenzialtrog“ + „Kompressibilitätstrog“; \...; \...]
Bei welchem (auch da errechenbaren) Radius liegt später die jetzt in einen heißen „Abstoßungsmodus hochgekippte Wand“?
Dann, wenn der Phasensprung auf der Massenskala gerade eingeleitet wird, startet er bei einem Radius mit Länge „Null“. Sobald mehr als nur die Grenzmasse vor Ort {Zahlenangabe?} bereitsteht, steigt er der gravitativen Grenzdichte wegen sofort an.
Egal wie schwer die Brocken sind, die da frei von Draußen herandrängen + auf ihrer Schiene immer stärker angezogen werden, auch die werden dort „gestoppt“. Vor derselben Art „Wand“, die – gravitativ bedingt – selbst mit Lichtgeschwindigkeit heranrasende Photonen vor sich selbst wegkrümmt und dann abrupt abbremst.
In einer Art {bislang ominöser} „Locke“ / „Walze / Torus vor dem Horizont“ hinein. [49]
Die
Materie der Brocken bleibt dabei im Universum zwar erhalten, verbleibt danach
jedoch an der so blasenartigen Hülle des „Leeren Pfropfens“ kleben / wird irgendwie
„in dieses Objekt integriert“.
Auf jeden Fall weitab vom „Gravizentrum“ bzw. dem Ort der „Singularität“
verbleibend!
Der jeweils errechnete „Schwarzschild“-Radius selbst §kann§ es wohl nicht sein. Denn die Begrenzung der Lichtgeschwindigkeit c spielt in dieser so anderen Explikation gar nicht erst mit §?§. Da ist es die „Komprimierbarkeit der Materie“ + deren physikalische Grenze, die am Werk ist.
§ Es würde mich daher nur wenig verwundern, sollte sich auf späteren, schärferen Fotos von „Schwarzen Löchern“ herausstellen, dass deren Radius doch nicht mit ihrem theoretisch errechneten „Schwarzschild“-Radius übereinstimmt. --- Der „Schatten“ / … als Merkmale§
----
Zitat – [Leonhard Susskind: “The Black Hole War”, p. 43]
“One of the most interesting things about the point of
no return is that an unwary observer, floating past it, would initially notice nothing
out of ordinary. There is no signpost or
siren to warn him, no obstruction to stop him, nothing else to advise him of
the imminent danger. One moment everything seems fine, and the next moment
everything still seems fine. Passing the point of no return is a non-event.”
{Angeblich nichts-spürend
beim angeblichen „Queren der dortigen Phasengrenze des Raumzeitlichen + des
Klassischen Platzangebots + des – dort mit seiner mitgebrachten potentiellen
Energie + dem eigenen gravitativ zusätzlich Angezogen-Werden auf die Dinge / …
einwirkenden – Materiellen“}
--------------------------------------------------
Wieso denn die »Leeren Pfropfen«?
+ deren
systemische Folgen für die Explikation
--- Und das derart kategorisch! ---
Schon wenn ein unvorsichtiger Beobachter – ganz klassisch – im freien Sturz auf die Erde zurast, bleiben von ihm auf deren Oberfläche nur roter Brei und Knochensplitter übrig. Und davon soll der in seinem Eigensystem gar nichts mitbekommen?!
Im beide Mal für ihn selbst und um
ihn herum gleich tickenden Ablauf dieser Zeitspanne:
„Nothing
out of ordinary“?!
Das soll bei einem Sturz hin auf ein „Schwarzes Loch“ – mit deren an den Oberflächen / unmittelbar vor dem Horizont – so extremen Gradienten der Dichte, der Gravitation und der hohen Temperatur [50] ganz anders ablaufen? Soll für ihn völlig harmlos sein! Wenn auch in diesem Fall mit einem in den Bezugssystemen unterschiedlich schnellem Ablauf der Zeit.
Also: Wo denn kann / soll im zweiten Fall die unverändert vorhandene Riesenmenge der ursprünglich zusammengefallenen bzw. später erst hinzugekommenen Masse jetzt stecken? Übriggeblieben + im Raum festhängend, um von dort her noch gravitativ zu wirken. Sowohl in die Ferne als auch in die nahe + die nächste Umgebung hinein!
Wo überhaupt steckt diese Menge am Ende aller Verdampfung? In einem angeblich „Winzigen Rest“ drin etwa, als einem mystischen „Singulär weiterhin anwesenden Punkt“? Ein viertes Szenario, das die Protagonisten im „Black Hole War“ ebenfalls in Betracht zu ziehen hatten. An dem manche mathematisch tatsächlich herumspekuliert haben.
Im Ergebnis:
--> Platzverweis fällig für Leonhard Susskinds
„Komplementaritäts-Argument!
+ für dessen eigene / willkürliche / realitätswidrige „Prämissen“ und deren Begründung
– [\Überblicksgrafik: „Sternenkörper -- Gravizentrum -- Oberflächenschwere“; \„Szenariotechnik“ + \„Modellbau“; \„zueinander komplementär sein“ (oder eben nicht) – als Merkmal; \„Geltungsbereiche“ + jeweilige Grenzen; \Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma – mit der Option: „Platzverweis“; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \...]
*****
Das „Gekrümmte Schiene“-Szenario + Grafik
In der anfangs mitgebrachten Richtung mit ihren jeweiligen Aufenthaltsorten „schlicht weiterkommen“.
Oder aber – als Merkmal – „am Ende dies gar nicht weiter können“.
Statt
der längst klassischen „Trichter“-Metapher als Verständnis-Hilfe bevorzuge ich
grafisch:
Die
„Schienen“-Metapher!
Denn
irgendwann wird im Zuge der zunehmenden Krümmung der Spiral-Schiene die
örtliche Situation soweit ausarten, dass es für rollende Wagen auf ewig „nur
noch im Kreis herum“ weitergeht.
Ein Umkipp-Prozess beim dafür kritischen Grenzwert – mit für <…/ den
Zeitablauf> zwangsläufig einer Art „Phasenwechsel“ als Ursache / zur Folge. In
einer Art von „Exflation des Materie fragenden Raums“.
v
Die „Auf der
Schiene“-Geschwindigkeit
(von vorneherein aus dem Universum mitgebracht + bei jedweder Materie per
gravitativer Anziehung im Bereich des Randes der „Adaptiven Feuerwand“ noch
stark erhöht)
v
Die „Vorwärts“-Geschwindigkeit
in Richtung des „Leeren Pfropfens“
– per lokal an der Front von der extremen Raumkrümmung „auf Null“ abgestoppt.
Diese „Über“-Krümmung wird von genau derselben gravitativen Wechselwirkung
erzeugt.
Falls all das an der Loch-Entstehung + -Vergrößerung beteiligte Materielle
genau dort physikalisch vorhanden ist. D. h. als Masse außen auf der
Hülle des Ereignishorizonts / ‚Leeren Pfropfens‘ festeingebaut.
Im Ruhesystem der Schienen-Wagen
geht es für den „Eigenen Aufenthaltsort“ bruchlos weiter.
Sobald deren Trajektorie jedoch im „Ruhesystem des Klassischen Raums“ verfolgt
wird,
erscheinen sie in ihrem „Letzten Vorwärts-Kommen“ unendlich langsam!
--> Neu als Phänomen:
„Dort gar nicht erst Hineingelangen-Können“
in dieses
– des „Phasenwechsels der Raumzeit“ wegen –
in der 3D-Version dieses Szenarios
zwangsläufig leer bleibende „Pfropfen-Gebiet“ / die unterste Region im „Kompressibilitäts“-Trog
/
dieses „Feuerwand-Horizonts“!
Physikalisch hinein in die dort entstandenen „Singularität“ angeblich gar.
In ihrem weiterhin dynamischem
„Aufenthalt“ aus ihrem „Individualzustand“ heraus
‚danach‘ als Materie und Energie „oben im Trog wie eingefangen“.
An der Front schon „irgendwie verschluckt worden sein“.
Gefangen, verschluckt und festgehalten
in dem von der lokal auf der Hülle längst vorhandenen Riesenmasse erzeugten
„Krümmungswirbel auf Seiten der dort gekräuselten Raumzeit“. [51]
Im „Klassischen Raum“ dagegen an einem eindeutig auffindbaren Ort.
Dem Rand des jeweiligen Schwarzen Lochs. Als physikalisch undurchdringbarer
Grenze.
Anstatt in einen aus der Innenansicht
auf das dasselbe Universum heraus
in dessen Draufsicht ebenso gut erkennbaren gravi-zentralen Punkt
auf einer bloß-gekrümmten Bahn hinein zu „fallen“.
{So wie es von Manchen der nur als
Vorstellungshilfe gedachten Bildmetaphern
/ fremden Szenarien und Überlegungen
fälschlicherweise suggeriert wird.
Von diesen Autoren gar als in der WELT sachlich zwingend dargestellt
wird.}
-----
Nach „Zerschlagung des Gordischen Knotens“ in der Explikation qualitativ ganz anders als „Ansatz für die Aufenthaltsorte“:
Physikwidrig:
Als im eigenen „Vorwärtskommen im vorhandenen Raum“ angeblich doch in eine Art „mit <Materie / Information> gefülltem Loch“ hineinfallen.
Stattdessen:
Lokal feststecken in einer
um dieses Loch herum-reichenden „Walze der Bewegungen“
(/ „Torus“ / „Adaptive Feuerwand“).
Vor einem innen drin völlig leeren
Pfropfen,
als einem schon deswegen von Natur aus schwarzen „Gebiet im Raum“.
Für den auf Schienen weiterrollenden
Wagen bzw. die aus ihm entstandene Trümmer
hört da die „Vorwärts-Uhr“ komplett auf zu ticken!
Was nach der Überschreitung der Phasengrenze per ‚Exflation‘ mit den herandrängenden Dingen „geschieht“, ist qualitativ etwas völlig anderes.
--- Mir selbst und meinem eigenen Szenario weitgehend unbekannt. ---
Ab jetzt paradigmatisch dort drinnen jedoch ganz ohne weitere:
„Zeit-Begleitung“; „Teilbarkeit“; „Individualität“; „Aufenthaltsorte“; „Trajektorien“, „Änderungen“, „Anpassungen an <…>“ oder „…“!
– [\im Kognischen Raum ‚Diamant‘ / ein „Einkristall“ sein – als Merkmal; \Arbeitspaket: Ganz ohne ‚Falsch gestellte Fragen‘, jetzt bitte!; \Überblicksgrafik: (wie Schienen) die innere Dynamik stabilisierende „Vorstufen“; \...; \...]
*******************
Nach dem Gordischen Hiebschlag
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Definitionsgrafik zu deren „Orthogonalität“ + \vergrößert; \„zugehörig“ – oder nicht; \all die Arten von „Negation“; \...]
‚Welche
der ansonsten „wie selbstverständlichen“ Konzepte fallen
speziell für das „Innere der Schwarzen Löcher“ / der »Leeren Pfropfen«
aus dem Erforschung-Spiel ganz heraus?‘ [52]
Der „Absoluten Leere“ als Merkmal wegen!
· Irgend mit egal was besetzter „Platz“ im dort so riesig vorhandenen „Platzangebot“ / „Volumen im Klassischen Raum“
· „Gravitativ wirksame Masse“ / „Gravitativ empfindliche Masse“
· „Platzbedarf“
· „Kontinuum“
· „Teilbarkeit“; „Weltausschnitt“
· „Koordinaten“; „Radien“; „Richtung“; „Regionen“; „innen“; „Wand“; „Tiefe“
· „Infinitesimale“
· „Behälter“ – „Raum mit Inhalt“; „Aufenthaltsort“;
· „Materiestücke“ (unverletzt ganz geblieben oder zertrümmert / spaghettisiert)
· „Wellenfunktion“
· „Beobachter“; „Inertialsystem“; …
· „Information“ – „Bits & Bytes“
· „Klone“ der Information
·
„Entropie“
(weil innen drin gar nichts vorliegt, was sich für die Errechnung eines
„Entropie“-Werts anbieten würde)
· „Messgrößen“
· „Zeitablauf“
·
„Holografie“ / „Holografisches
Prinzip“ – [R.
Penrose: „Fashion, Faith and Fantasy“ p. 106 / 107]
(weil es die im
Schwarz-Loch-Volumen dabei vorausgesetzte „Information“ – dort ‚innen
drin‘ – gar nicht erst gibt. Als Merkmal, das zusätzlich noch flächig
speicherbar wäre.)
· „in sich selbst verschränkt sein“
· ‚abbildungsseitige‘ (gar ‚originalseitige‘) „Unendlichkeiten“ auf Seiten der Materiedichte / Informationsdichte
· „Physikalische Rutschbahn“ hinunter / nach innen zur (zentralen / …) „Singularität“
· „Zertrümmerungs-Geschehen“
·
Das „Gravizentrum“ als
Konzept bleibt etwas „Rein Immaterielles“!
Ohne – auf Seiten des »Originals WELT« – einer eigenständigen
gravitativen Wirkung.
· Leichtfertige Gleichsetzbarkeit von „Materie“ und „Information“
· „Freiheitsgrade“ von Teilen
·
Irgendwie entartete „Geometrie“,
weil keiner von deren Begriffen dort drinnen / innerhalb solcher
Raumstücke anwendbar ist.
· „Strings“
· „Photonen“ + „Materie-Teilchen“
· „Vakuum“ + „Vakuum-Polarisation“
· „Bekenstein-Hawking“-Szenario: „Holografisches Prinzip“
· „Paradoxien“
· Quantenphysik (z. B.: „Einstein, Podolsky, Rosen“-Paradox – EPR: gilt sowieso nicht)
· Die „Gesetze der Physik“
· Deren „Grundprinzipien“
·
Viele der gängigen
Raumzeit-Grafiken zu den zentralen (+ …) „Singularitäten“
§auch die „Conformal Diagramme“ von R. Penrose ??§
· …
-----
Derart kategorisch ergibt sich demnach eine große Menge / Anzahl an „No Go“-Verboten!
Platzverweise: Da gilt es ‚im Abbildungsseitigen‘ erst einmal massiv aufzuräumen mit unphysikalischen Wirkmechanismen und qualitativ immateriellen (angeblichen) Vorgängen.
– [\Das ‚Spiel‘-Paradigma – Platzverweise als solche; \...]
o „No HAIR!“ (~)
Innen im Schwarzen Loch drin:
o Keine zusätzliche „Rutschbahn“ --- ‚No CHUTE!‘ / ‚No ENTRY!‘ / ‚No FALLING IN!‘
o
„Gravizentrum“
--- ‚No GRASP!‘ / ‚No MATTER!‘
(Weil
an diesem immateriellen Ding gar nichts „zum Anfassen“ da ist. Obwohl
als „Zentrum des jeweiligen Lochs“ am Himmelszelt eindeutig lokalisiert
und dort „problemlos zeigbar“. Ähnlich dem Fall „Planet ERDE“.)
o
--- ‚No INFORMATION!‘
(weil
„Information“ allemal etwas Immaterielles ist. Als solche keiner der
physikalischen Kräfte unterworfen! Auch diejenige über die Vergangenheit nicht.)
o ‚No PARADOX!‘
o ‚No ENTANGLEMENT!‘
-----
Diejenigen dieser Konzepte, die auf
Seiten des »Original WELT« dennoch anwendbar sind,
spielen außerhalb der Löcher / »Leeren Pfropfen«. Nur bis kurz vor
deren „Ereignishorizont“.
Bzw. im Zuge der Integration der herandrängenden Materie in deren „Hülle / Membran / Feuerwand“.
Doch nicht weiter „nach unten
zu“ im ‚Kompressibilitäts-Trog‘ drin
bzw. „nach innen zu im Klassischen Raum“
– in diese gravitativ erzeugten „No Go“-Gebiete hinein.
– [\Grafik – LP-8b: „innen“ versus: „draußen“ im ‚Kompressibilitäts-Trog‘; \...]
**********
Problem: Als erst noch genau zu explizierendem Phänomen bleibt da die kritische „Abstoppung“ aller von außen herandrängenden Materie kurz vor dem „Ereignishorizont“ / dem »Leeren Pfropfen« / der materielle vorhandenen „Adaptiven Feuerwand“!
Von mir metaphorisch genannt: „Locken-Bildung“ (Walze / Torus / Abstoßende Lackschicht).
Und das sowohl bei (eher hypothetischen) „Schwarzschild-Löchern“ als auch bei den wirklichkeitsgetreueren „Rotierenden Schwarzen Löchern“.
[Literatur: …; …]
Wortfeld: Eigendrehimpuls; Ergosphäre; Akkretionsscheibe; Gravitation; Raumkrümmung; Verdrillung; Ellipsoid; Polregion; Äquatorregion; Rotationsgeschwindigkeit; Winkelgeschwindigkeit; Frame Dragging; Energie-Abstrahlung; Energieentzug; Quasare; Jets; … ; …
----
Zitat: aus Wiki: Schwarzes Loch“ [2021]:
„Bei einem rotierenden Schwarzen Loch nimmt die Singularität jedoch eine Kreis- oder Ringform an und reißt die Raumzeit um sich herum mit, anstatt sie nur zu krümmen: Der Raum wird in der Drehrichtung des Schwarzen Lochs mitgedreht. Diese Art der Raumzeitkrümmung erscheint nicht bei einem ruhenden Schwarzen Loch, sondern tritt bei rotierenden Schwarzen Löchern sozusagen zusätzlich außerhalb des Ereignishorizonts mit der Form eines an den Polen abgeplatteten Rotationsellipsoides auf. Alle Objekte um ein rotierendes Schwarzes Loch werden mitgedreht, eben weil sich auch die Raumzeit selbst mitdreht.“
– [\...; \...]
-----
In
gegenseitiger Übersetzung der drei? –
zueinander komplementären Beschreibungsweisen
+ des ‚originalseits‘ so plötzlich auftretend angetroffenen Phasenübergangs auf
Seiten von
„Raum“ + „Zeit“ + „Beteiligter Materie-Menge“. Und den ‚Explikationsweisen‘
selbst.
(In den Bild-Metaphern / Szenarios
für diese Konzepte
--- mit deren so unterschiedlichen ‚Diskursräumen‘
+ den ‚Himmels‘-Richtungen ihres jeweiligen „Vorwärts“-Begriffs.)
– [\‚Beschreibungsweisen‘ + (versuchsweise / fällige) Paradigmen-Wechsel; \in der Gestalt als ‚Einkristall im Kognischen Raum‘ ja erst gesucht!; \‚Trojanische Einschleusung‘ von im »Kognischen Raum« nicht-tragfähigen Konzept-Kombinationen; \Formen der „Unmöglichkeit“; \„Täuschbarkeit“ + Selbsttäuschung“; \...; \...]
**********
Im Gegensatz zur Darstellbarkeit als bloß „theoretisch-formelhaftem Rechenergebnis“ (mit nur ‚abbildungsseits‘ unten / innen im Potentialtrog / im ‚Kompressibilitätstrog‘ auftauchender „Singularität“) gilt ‚auf Seiten des Originalseitigen‘ / des »Originals WELT«:
In Kurzfassung
Physikalisch
tatsächlich wirkende „Potentialtröge“ bleiben
– in ihrer Richtung: „nach gravitativ unten zu“ –
allemal geschlossen.
In
der gesamten (nach oben zu dennoch offenen) „Massen-Skala“
nach speziell dorthin ‚wie verstopft‘!
Von
dem „Schwarzes Loch“-Niveau her ohne Möglichkeit des „Abflusses nach unten zu“
– von <was auch immer an gravitativ Wirksamem>.
Das
aber heißt:
Alle in dem ‚Raumausschnitt‘ irgend vorhandene / egal wohin agierende „Materie und
Energie“
bleibt trotz der Komprimierbarkeit
in diesem lokalen „Trog“ drin ständig beisammen!
Innerhalb unseres „Eigenen Universums“ also!
Von
dort her gar nicht erst „abtrennbar“.
– Durch oder für <was auch immer an> „ganz Anderem“.
Als
Merkmale:
Auf ewig dagegen unmöglich
für die „Feuerwand“ / die „umhüllende Membran“ / den ‚Leere Pfropfen‘ /
„Stretched
Horizon“
wenn als „im Raum klar abgetrennte Gebiete“ in (angeblicher)
„Behälter“-Funktion gelesen
/ willkürlich in diese Rolle hinein-interpretiert!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Überblicksgrafik zur Gravitation + den physikalischen Phasen-Übergängen; \Die Begriffe ‚oben‘ und ‚unten‘ – in unterschiedlichen Paradigmen und Diskursräumen; \...; \...]
-----
So als stecken diese „Trog-artigen Gedankenobjekte“, genauer: deren kosmologisch wirkende „Ereignishorizonte“ dort im Trog vor Ort fest. Auf einem – bei jeweils genügend komprimiertem Inhalt an Masse genau errechenbar – passend hohen „Niveau“!
Die „Ereignishorizonte“ stehen, steigen und fallen in dynamischem Wechselspiel mit der im lokalen Potentialtrog / »Leeren Pfropfen« „verschluckten“ (Riesen)-Menge an Materie + dem aus deren Umhüllung heraus erzeugten Gegendruck. Immer bis hin zu demjenigen Niveau „hinauf“, wie es der im „Phasenwechsel auf / an / vor deren Hülle“ bislang hyper-komprimierten Menge an gravitativ empfindlicher Masse gerade entspricht. Immerzu so, als wäre sie wie ‚von dort ganz unten her‘ nach ‚oben zu‘ verdrängt / hochgeschuppst worden. Den Zugang nach unten zu dabei verstopfend.
Deren Oberfläche also behaftet mit einer schutzlackartigen Materie im „… / Bose-Einstein-Kondensat / ???“-Zustand.
Denn <irgendwo> muss die von dem Loch im Laufe der Zeit „Eingesammelte Masse“ in jeweiliger Gänze platzmäßig ja hin!
Jetzt
jedoch ohne die nur ‚im Abbildungsseitigen‘ bis ins „Unendliche hin
führende Spitze“. Ganz ohne materielle Besetzung der von manchen Autoren
strichartig und dennoch lokal eingezeichnete „Einstein‘sche Singularität“!
Im Sinne eines eigenständigen Dings, physikalisch (angeblich) auch mit im
Spiel.
– [\...; \...]
Doch als eigenständige Dinge sind die gar nicht erst verfügbar – als „Zugang zu“ irgendetwas an Weiterem. An dort nach drunten / weiter innen zu irgend Abfließendem. Da plateauartig stabil weit oberhalb der „Position der Mathematischen Singularität“ im Trog-Inneren festhängend. Als Grenze lange vor jedwedem „dort weiter unten“ materiell bereits Besetzten.
All dessen Behauptbarkeit aus dem ‚Behälter‘-Paradigma heraus von vorneherein ausblendend. [53]
Egal wie viel an „Gravitativ empfindlichem Material“ irgend im Spiel ist. Egal was Alles der Potentialtrog zuvor bereits eingefangen hat und aufgrund von Ultrahoch-Kompression mit seinem platzartigen eigenen Horizontvolumen zuvor gefasst hält. „Auf dessen Rand / Hülle“.
Wobei es originalseits in der WELT für eine tatsächliche „Ultrahoch-Komprimierung der gravitativ wirksamen Materie“ physikalisch einen eigenständigen „Wirkmechanismus“ + mit nochmal andersartigem „Phasenzustand“ erst geben müsste!
§per „Gravitationskraft“; per in ‚Verschränkter Einsheit‘ dort lokal an der Horizontoberfläche mit berechenbarer Oberflächenschwere „festkleben-bleiben“; per physikalisch logisch-bedingter „Undurchdringlichkeit“ der in „Klassischen Raum- und seinen Winkel-Koordinaten“ so eindeutig lokalisierbaren „Feuerwand“; …§
– [\Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK ; \...; \...]
-----
Das
– nur im ‚Abbildungsseitigen‘ überhaupt existierende! – obwohl dort theoretisch
gut studierbare „Gravizentrum“
(mit + ohne Singularitäts-Merkmal) ist ‚originalseits‘ ebenso wenig mit „Gravitativ-wirksamer
Materie“ besetzt, wie dies im Fall „Planet ERDE“ im analogen Szenario
möglich ist.
Mangels eines physikalischen Wirkmechanismus für eine derartige
„Ultra hoch“-Kompression!
Das Konzept „Loch-Volumen“ – innerhalb unseres Universums den „Klassischen Raum“ sichtbar besetzend + als Raumwinkel ausmessbar – ist und bleibt auf Seiten des »Originals WELT« völlig leer von irgendetwas an „Gravitativ-Wirksamen“.
– [\„funktionieren“ (oder nicht) – als abbildungsseitiges / originalseitiges Merkmal; \„operational sein“ – ein rein ‚abbildungsseitiges‘ Merkmal; \Die „Quantenphysik“ – mit ihrem Ausschlussprinzip; \Freiheit von „Inneren Widersprüchen“ – als Richtigkeitskriterium; \Das Konzept: ‚Absolutes Nichts‘; \...; \...]
**********
Wäre ‚originalseits‘ alles an Masse im „Zentrum des Schwarzen Lochs“ konzentriert [54], geriete der ‚Leere Pfropfen‘, der {in meiner Interpretation der Dinge} ein GANZES bleibend auf der Höhe des Horizont-Volumens festhängt, sofort selbst „aus dem kognisch-analytischen Spiel heraus“!
‚Abbildungsseits‘ muss man sich da halt entscheiden:
Alles
an Inhalt dort oben im Gravitations-Kanal beisammen
oder als Gesamtmenge hyperkonzentriert weit unterhalb.
Doppelt gemoppelt geht es nicht!
Es ist genau der Übergang über die „Schwarzschild‘sche Grenzdichte der Materie“, der, einerseits, im Originalseitigen den jeweiligen „Ereignishorizont“ erzeugt + für das da mitspielende Material dort den zugehörigen „Phasenübergang“ erst bewirkt. (= Sobald der Radius der tatsächlichen Masse kleiner ist als der zu ihr theoretisch errechenbare „Schwarzschild-Radius“!) Der, andererseits aber auch, jetzt im Bereich des Abbildungsseitigen (und nur dort!), in einer Art von „Letztem Kollaps“ am Ort des Gravizentrums zum Auftauchen einer „Mathematischen Singularität“ führt.
Bzw. zu der von mir innen drin im Pfropfen gemutmaßten „Aufenthalts-Unmöglichkeitszone“ / dem „No Go“-Gebiet unterhalb von jeglichem möglichen, physikalisch erreichbaren / als solcher im »Original WELT« tatsächlich realisierten Ereignishorizont.
In diesen hinein dringt keinerlei „Materie“! Sei es als Ganze, sei es „in Stücken“ oder als getrennte zu Wechselwirkung fähige „Objekte“.
– [\Prinzipgrafik dazu; \„Wechselwirkungen“ – ihre Beschreibungsweisen + deren Voraussetzungen; \(bloß) „Fluchtpunkt sein“ – als ähnlich immaterielles Merkmal [55]; \...; \...]
------
Zitate: ---- zu ‘Chutes’ + ‚NO FURTHER CHUTE’!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \...]
Man könnte demnach auf den Gedanken kommen, eine durch Sternkollaps entstandene Singularität sei eine konsequente Fortsetzung dieses Zusammenhangs – mit einem zu immer größerer Dichte kollabierenden Sternrest, dessen Gravitationswirkung dementsprechend anwächst und zu noch stärkerer Verdichtung führt, bis sich Dichte und Gravitationsfeld in diesem Wechselspiel so aufgeschaukelt haben, dass sie unendliche Werte annehmen.
Tatsächlich ist ein solches Aufschaukeln für die Anfangsphasen des Kollapses charakteristisch, nicht aber für die weitere Entwicklung. Grund dafür ist, dass die Einsteingleichungen, die in der Allgemeinen Relativitätstheorie das Wechselspiel von Gravitation, Geometrie und Materie regeln, eine Eigenschaft besitzen, die in der Mathematik Nichtlinearität heißt. Übersetzt in die Physik bedeutet dies, dass Gravitation selbst Gravitationseffekte hervorrufen kann – Gravitation erzeugt weitere Gravitation! (Mehr Informationen hierzu bietet das Vertiefungsthema Die Gravitation der Gravitation.)
Sobald die Gravitation stark geworden ist, wirkt das Gravitationsfeld selbst als starke Gravitationsquelle, erzeugt damit ein noch stärkeres Gravitationsfeld, das dann seinerseits noch stärkere Gravitation hervorruft, bis die Gravitation letztendlich unendlich stark und die Singularität erreicht ist. Kommt man der Singularität nahe genug, dann wird der Beitrag der Gravitationswirkung der Gravitation weit wichtiger als die Gravitationswirkung der Materie – nahe der Singularität gilt in punkto Gravitation, dass es auf die Materie gar nicht mehr ankommt (viel schöner im Englischen: „near a singularity, matter doesn’t matter“).
Daraus folgt, dass sich die Physiker, die an den allgemeinen Charakteristika von Singularitäten interessiert sind, keine Gedanken über die möglichen Eigenschaften der Materie machen müssen, mit welcher der Kollaps seinen Ausgang nahm. Im Gegenteil ist es möglich, Singularitäten mit Hilfe vereinfachter Modelle zu erforschen, in denen gar keine Materie vorhanden sind, so genannter Vakuum-Lösungen der Einstein-Gleichungen. Die Hypothese, dass nahe einer Singularität nur das Gravitationsfeld selbst zählt, haben in den 1970er Jahren erstmals die sowjetischen Physiker Wladimir Belinskij, Isaak Chalatnikow und Jewgeny Lifschitz aufgestellt (heutzutage zusammenfassend zu BKL abgekürzt – wobei das K die englische Schreibweise von Khalatnikov widerspiegelt).
-----
Übersetzt in die Physik bedeutet dies, dass Gravitation selbst Gravitationseffekte hervorrufen kann – Gravitation erzeugt weitere Gravitation! (Mehr Informationen hierzu bietet das Vertiefungsthema Die Gravitation der Gravitation.)
Sobald die Gravitation stark geworden ist, wirkt das Gravitationsfeld selbst als starke Gravitationsquelle, erzeugt damit ein noch stärkeres Gravitationsfeld, das dann seinerseits noch stärkere Gravitation hervorruft, bis die Gravitation letztendlich unendlich stark und die Singularität erreicht ist. Kommt man der Singularität nahe genug, dann wird der Beitrag der Gravitationswirkung der Gravitation weit wichtiger als die Gravitationswirkung der Materie – nahe der Singularität gilt in punkto Gravitation, dass es auf die Materie gar nicht mehr ankommt (viel schöner im Englischen: „near a singularity, matter doesn’t matter“).
Daraus folgt, dass sich die Physiker, die an den allgemeinen Charakteristika von Singularitäten interessiert sind, keine Gedanken über die möglichen Eigenschaften der Materie machen müssen, mit welcher der Kollaps seinen Ausgang nahm. Im Gegenteil ist es möglich, Singularitäten mit Hilfe vereinfachter Modelle zu erforschen, in denen gar keine Materie vorhanden sind, so genannter Vakuum-Lösungen der Einstein-Gleichungen. Die Hypothese, dass nahe einer Singularität nur das Gravitationsfeld selbst zählt, haben in den 1970er Jahren erstmals die sowjetischen Physiker Wladimir Belinskij, Isaak Chalatnikow und Jewgeny Lifschitz aufgestellt (heutzutage zusammenfassend zu BKL abgekürzt – wobei das K die englische Schreibweise von Khalatnikov widerspiegelt).
Die drei Physiker stellten außerdem die Vermutung an, dass sich das Gravitationsfeld nahe einer Singularität mit der Zeit so schnell verändert, dass man die wichtigsten Eigenschaften dieser Regionen beschreiben kann, wenn man sich auf die Zeitabhängigkeit konzentriert und außer Acht lässt, wie die Gravitation von Ort zu Ort variiert. Zusammen sind die beiden Hypothesen – dass nahe der Singularität nur die Gravitation zählt, und dass es nur auf die Zeitabhängigkeit ankommt – als „BKL-Vermutung“ bekannt.
[aus: https://www.einstein-online.info/spotlight/nichtlinearitaetgravitation/}
…. Auch wenn wir die Entwicklung eines Sterns verfolgen, der zu einem Schwarzen Loch kollabiert, spielt die Gravitation der Gravitation eine wichtige Rolle. Während die Materie beim Kollaps immer weiter verdichtet wird, könnte man meinen, ihr Beitrag zur Gravitationswirkung werde immer wichtiger. Tatsächlich spielt die Materie aber in den innersten Regionen des beim Kollaps entstandenen Schwarzen Lochs nur eine Nebenrolle – in unmittelbarer Nähe der Singularität überwiegen Selbstverstärkungseffekte der Raumzeitverzerrung, eben die Gravitation der Gravitation, wenn es darum geht, die Struktur von Raum und Zeit zu bestimmen (siehe hierzu das Vertiefungsthema Singularitäten als Raumzeit-Knetmaschine).
Die Nicht-Addierbarkeit, die daher rührt, dass Gravitation ihrerseits Gravitation hervorruft, lässt sich auch den Einstein-Gleichungen ansehen, die im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie beschreiben, wie Gravitation und Gravitationsquellen zusammenhängen. Diese Gleichungen sind nichtlinear – in demselben Sinne, in denen die Gleichung x²=4 nichtlinear ist: Addiert man zwei Werte, welche die Gleichung erfüllen, etwa x=2 und x=-2, dann ist die Summe, x=0, ihrerseits kein x-Wert, der die Gleichung erfüllt. Auf die Einstein-Gleichungen übertragen heißt das in etwa: Die Summe zweier Gravitationsfelder samt zugehöriger Quellen, die jeweils für sich den Einsteinschen Gravitationsgesetzen genügen, ergibt im Allgemeinen eine Kombination aus Quellen und Feldern, die diesen Gravitationsgesetzen nicht genügt.
Tatsächlich, und das ist der Grund für das vorsichtige „in etwa“, gehen die Probleme mit der Addierbarkeit sogar noch deutlich tiefer, denn in vielen Situationen lässt sich mit der Begrifflichkeit der Allgemeinen Relativitätstheorie noch nicht einmal angeben, was mit der Summe von verschiedenen „Feldern samt ihren Quellen“ überhaupt gemeint sein soll. In den oben beschriebenen Beispielen mit verschiedenen Massenkugeln haben wir stillschweigend immer eine Hintergrundstruktur von Raum und Zeit vorausgesetzt. Ich hatte beispielsweise die zwei Massenkugeln betreffend gesagt, zu jedem Augenblick (Zeitangabe!) wäre die Kraft auf ein Testteilchen die Summe derjenigen Kraft, die das Testteilchen spürt, wenn nur die eine Massenkugeln an der gegebenen Position (im Raum!) anwesend sei und derjenigen Kraft, wenn nur die andere Massenkugel an der gegebenen Position (dito!) anwesend sei. Doch in der Allgemeinen Relativitätstheorie hängt die Geometrie von Raum und Zeit von den darin befindlichen Massen (und anderen Gravitationsquellen) ab. Entfernen wir aus einem Ensemble von Massenkugeln eine der Kugeln, dann werden sich die Abstände der übriggebliebenen Kugeln zu einem gegebenen Testteilchen ändern – und das im Allgemeinen so, dass sich die ursprünglichen Abstandsverhältnisse selbst durch Verschieben des Testteilchens nicht wieder herstellen lassen! Unter diesen Umständen ist unser Vorhaben, einzelne Massen zu entfernen und nachzumessen, wie diese Änderung die Kraft auf ein Testteilchen beeinflusst, das an einem bestimmten Ort lokalisiert ist, von vornherein zum Scheitern verurteilt. Was es heißt, Gravitationsquellen zu „addieren“, lässt sich in der Sprache der Theorie noch nicht einmal vernünftig formulieren!
Dieser Umstand lässt sich auch noch anders ausdrücken: In Einsteins Theorie geht es immer gleich um das ganze Universum. Selbst die Beschreibung beispielsweise eines einzelnen Schwarzen Lochs ist im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie genau genommen die Beschreibung eines vollständigen Modelluniversums – eines recht einfachen Modelluniversums, zugegeben, da es außer dem Schwarzen Loch keine weiteren Objekte enthält, aber nichtsdestoweniger eines ganzen Universums, dessen Geometrie durch die Anwesenheit des Schwarzen Loches beeinflusst wird. Nicht nur, dass es keine eindeutige Vorschrift dafür gibt, wie ein Universum und ein zweites zu addieren wären (entsprechend dem oben angesprochenen Problem des „selben Ortes“), manchmal gibt es noch nicht einmal eine Möglichkeit, so eine Summation überhaupt vorzunehmen – wie etwa sollte man die Summe eines Urknalluniversums bilden, in dem der Raum analog zu jedem Zeitpunkt nur ein endlich großes Volumen besitzt, und eines unendlich ausgedehnten Modelluniversums, in dessen Mitte ein einsames Schwarzes Loch sitzt?
Umgekehrt gibt es keine allgemein gültige Prozedur, mit der sich innerhalb ein und desselben Universums einzelnen Körpern jeweils ein Anteil an der Gravitationswirkung zuzuweisen ließe. Das Gravitationsfeld lässt sich nur als Ganzes beschreiben und nicht aus Bausteinen zusammensetzen.
Aufgrund der Nichtlinearität – der Gravitation der Gravitation, der Nicht-Kombinierbarkeit und der Nicht-Zerlegbarkeit – ist relativistische Gravitationsphysik deutlich schwieriger als Newton’sche Gravitationstheorie oder Elektrodynamik. Insbesondere gibt es keine allgemeine Möglichkeit, kompliziertere Situationen aus einfacheren Bausteinen aufzubauen – für jede komplizierte Situation muss neu gerechnet werden. Wer weiß, wie sich Testteilchen in der Nähe zweier verschiedener einzelner Schwarzer Löcher verhalten, weiß noch lange nicht, wie sich die betreffenden Teilchen verhalten würden, wenn beide Schwarzen Löcher gleichzeitig anwesend wären.
*****
Nur theoretischerseits lässt sich die zum Loch tatsächlich vorhandene physikalische Gesamtmasse– „dort unten innen drin“ – in solch einer „Art von Punkt“ versammeln! Per rein gedanklichem „Komprimierungs“-Experiment bloß. [56]
In
der „Materiellen Welt“ beanspruchen Phasenübergänge theoretisch eine gewisse
Zeit. Eine „Zeit mit Ablauf“: Ein zunächst abbildungsseitiges Konzept, das bei „Schwarzen
Löchern“ für die Entstehung und beim angeblichen „Rutschbahn“-Geschehen in
deren Innerem, als Mitspieler ganz und gar nicht garantiert zu sein
scheint.
{Ebenso
wenig wie eine ‚originalseits Modell stehende‘: „Zeit vor dem Urknall“ + angeblich
echte: „Parallel-Universen“.}
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Die „Kaulquappen“-Metapher; \all die Arten von „Punkt“; \„Was denn wäre los, wenn: <…>?“; \Grafik: „Die Rutschbahn der Kompressibilität“; \...]
*****
Konzept + Rolle der „Hawking-Strahlung“ [57]
Quantenphysikalische
Wirkungen im Zuge des Entstehens und Vergehens der „Schwarzen Löcher“
mal „Innen drin in den Schwarzen Löchern“, mal auf dem Rand von ‚Leeren
Pfropfen‘
§…§
*****
Als eigentlicher Anlass für die „Black Hole Wars“:
Geht die beim Herandrängen aus der Vergangenheit mitgebrachte „Information“ in der WELT eigentlich „verloren“?
Oder passiert dies dem »Original WELT« nicht? Aus genügend guten Grunde dann.
§ Meine am 18.04.2021 versuchsweise Antwort lautet:
Viel später am örtlich längst vorhandenen
„Schwarzen Loch“ individuell gerade ankommende Materieteilchen ( /
„hineingeworfene Computer“) verlieren im Zuge ihres „Dort Integriert
Werdens“ ihre jeweils eigene Identität.
+ Einige der nur in der Gemeinsamkeit daraus resultierenden Merkmale.
– [\„Individualitäten“
+ all ihre Details;
\all
die Arten von „Information“ + deren jeweilige „Träger“; \...]
Als Objekt von den extremen Gravitations-Gradienten längst geschreddert. Mit zunehmender Entropie explodiert. Ohne jeglichen noch funktionierenden Bitspeicher. Alle dort früher einmal enthaltenen „Daten“ (im Laufe seiner Lebenszeit sowieso mehrfach überschrieben) auf ewig verloren. Schon vor dem Aufprall / dem Verschluckt-Werden dieses Geräts.
Nichts an „Vergangenheits-Information“ an der Horizontgrenze irgend angekommen!
Danach ist diese – dieses ursprüngliche Merkmal – nirgendwo mehr: vorhanden / „untergebracht“ / erkennbar / später immer noch ablesbar / irgendwie rekonstruierbar / qualitativ separiert / … .
„Bevor die im lokalen
Geschehen mit-angekommenen „Daten“ erst einmal
in die „Verschränktheit der Dinge am Ereignishorizont“ eingegangen sind,
sind sie als „Information“ endgültig verschwunden!
Sofern sie nicht genau dort vor Ort doch irgendwie noch auf einer Art von dafür überhaupt geeigneten Trägermaterial „physisch gespeichert“ werden und auf ewig – individualitäts-gerecht – bereitgehalten sind. Bitweise oder holografisch.
Doch über welchen dazu passendem „physikalisch-technische Wirkmechanismus“ denn das?! §
– [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ + Die für das Merkmal: „Identität“ systemischen Voraussetzungen; \„in sich verschränkt sein“ – als ‚originalseitiges‘ und / oder ‚abbildungsseitiges‘ Merkmal; \„Speicherung von Information“ + deren so zwingenden Voraussetzungen; \all die ‚Wirkprinzipien‘ – als reine „Möglichkeiten“ / irgendwo tatsächlich „am Werk“; \...]
*****
Stephen Hawking hatte von Anfang an recht!
Im Kontrast zu
seinen Gegnern.
(in der
Kernthese wenigstens, wenn auch nicht in allen Details und den von ihm
beanspruchten Szenarien:)
"Die von
außen her an ein Schwarzes Loch herangetragene Information
(beim
Herunterwerfen eines Buchs oder meines Smartphones etwa, mit diesen "am
Ende kaputt gegangen!") geht im dortigen Geschehen verloren. Lässt
sich danach + viel später nicht mehr rekonstruieren!
Selbst aus der nachweislich existierenden "Hawking-Strahlung der Schwarzen
Löcher" heraus nicht."
---
Ist ähnlich unmöglich wie bei einer (an all ihren Exemplaren)
"Perfekten Bücherverbrennung".
Oder glaubt irgendjemand, man könne aus der heutigen Atmosphäre heraus all die
in Alexandria damals verbrannten Schriften doch noch vorlesen! --- [58]
– [\...; \...]
Zerpflücke ich die von Anderen erstellten Beschreibungsweisen da eigentlich immer zu Recht?
Oder stecken auch
in meinen eigenen Szenarien / Darstellungen / Fragestellungen
noch irgendwelche
„Denk- / Analyse-Fehler“ mit drin?!
„Schwarzer
Blubb“ / „Stretched Horizon“ oder ‚Leerer Pfropfen‘ / „Feuerwand“-Horizont?
Das ist hier die Frage! [59]
Zusammenfassung
Das ‚Abbildungsseitige‘ und das ‚Originalseitige‘ am „Schwarzen Loch“-Phänomen
– sobald kognitiv korrekt auseinandergefieselt
A. Vom ‚Abbildungsseitigen‘ allein
herstammend:
„Der Diskursraum zum ‚Gravizentrum‘-Paradigma“
Zu jeder in einem einzigen Punkt lokal konzentrierten „Masse“ ist ein „Potentialtrog“ haargenau errechenbar!
Dabei
sogar der virtuelle Radius, jenseits von dem gravitativ an dieses Zentrum
gebundene Teilchen auf ihren Umlaufbahnen den Grenzwert „Lichtgeschwindigkeit“
überschreiten würden. Als ihr – rein mathematisch schon – ermittelbarer
„Schwarzschild-Radius“.
–
[\\Wikis: „…“ / „…“]
Dies alles jedoch nur in „Was wäre, wenn“-Überlegung geschehend.
„Potentialtröge“ sind und bleiben von ihrem eigenen Charakter her immateriell. Rein theoretische, nur aus dem ‚Abbildungsseitigen‘ heraus als Dinge schöpfbare „Objekte“.
Daher noch nicht schon – von sich aus allein – irgend gravitativ wirksam. Trotz all ihrer mathematisch zwingenden Gestalt und der Gesetzmäßigkeiten in ihrem Szenario. Innerhalb von dessen qualitativ genau beschreibbarem ‚Konkreten Diskursraum‘. Trotz aller – im Abbildungsseitigen allein! – sich dort plötzlich bildenden „Mathematischen Singularitäten“, diese eigenständig als Dinge, nach außen zu jedes Mal klar abgegrenzt!
B. Vom ‚Originalseitigen‘ allein
herstammend:
„Materielle Masse“ + „Gravitative Wirksamkeit“
Für so etwas an Phänomen („Gravitative Anziehung von etwas anderem“) braucht es – dort innen drin – das tatsächliche Vorhandensein einer „Masse“. In der in dem Szenario ursprünglich jeweils angenommenen Größe. Denn erst eine – lokal im Raum vor Ort – „Physikalisch vorhandene Masse“ vermag überhaupt irgend gravitativ zu wirken. Ohne dies geht es nicht ab! Materielle Masse vermag dort, ab der Komprimierungsgrenze, sogar so etwas wie einen räumlich-separaten „Horizont“ zu erzeugen. Diese uns seltsamen Dinge „aus dem Nichts heraus“ zu erschaffen. Das Volumen dieser dann eigenständigen Objekte von ihrem eigenen „Draußen“ abzutrennen. Als solche sogar im Klassischen Raum bereits konzeptmäßig eindeutig unterscheidbar. Mit in diesem Diskursraum jeweils undurchdringlicher „Wand nach innen zu“.
Erst eine wie bei den „Schwarzen Löchern“ genügend komprimierte Masse wird den Potentialtrögen ‚im Originalseitigen‘ ihre natürliche ‚Geschlossenheit nach unten zu‘ auf ewig erhalten können. Gegen alle weiterhin dort mathematisch vorhandenen ‚Singularitäten‘ abgeschottet.
Als gravitativ hyper-wirksame (ominöse) „Objekte“ mit einem so eindeutig lokalisierbaren und in der Ausdehnung seines Volumens messbaren „Rand“. Dem von dieser eine physikalische Grenze überschreitenden Komprimierung her im Klassischen Raum erst erzeugten „Ereignishorizont“. Denn: Damit – jetzt auf Seiten des »Originals WELT« – eine Masse solch einen Horizont überhaupt bilden kann, muss sie im Potentialtrog drin irgendwie „komprimiert werden“ (jetzt aber tatsächlich!). So weit komprimiert, dass der Platzbedarf dieser Masse im Klassischen Raum den Grenzwert unterschreitet, den ihr eigener, bloß theoretisch bestimmter „Schwarzschild-Radius“ immerzu mit sich bringt.
Erst in Zuge dieser „Unterschreitung“ kommt es überhaupt zum Phänomen „Schwarzes Loch“. Mitsamt dessen ‚Horizont für die Möglichkeiten‘. Weil in diesem Sonder-Volumen innen drin ‚Absolute Leere‘ zu herrschen hat. Dort „Gravitativ-wirksames Material“ gar nicht erst eindringen kann. Innen drin in all dem auch dort nachweislich vorhandenen Platz keinerlei lokale „Bewegung‘ vorkommen kann. Für innere Dinge keine die nach unten zu hereinfallenden Partikel / am Ende verschluckten Dinge erhaltende ‚eigene Individualität‘ übrigbleiben kann. So etwas wie „Information“ an diesem Platz gar nicht erst gespeichert sein kann.
-----
Als Wortfeld:
„<…> haben“; „eindringen“; „vorkommen“; „sich bewegen“; „zusammenstoßen“; „übrigbleiben“; „weiterhin als Individualität bestehen“; „speichern“; „nach unten zu noch weitere Phasenübergänge“; „…“.
All
das sind Konzepte,
die innerhalb von „Ereignishorizonten“
gar nicht erst zulässig sind!
Der KOGNIK – gemäß ihrem »Referenzideal« – als ‚Behauptbarkeiten‘ zwar immer noch zugehörig, nicht aber innen drin in Form von „Originalseits vorhandener Materie“. Unter auch dort weitergeltenden „Physikalischen Gesetzen“ und „Phänomenen“.
– [\aus dem GANZEN heraus als Tortenstück originalseits ‚Modell stehend‘: Die „Welt der Materie + Energie“; \Der bereits von Natur aus immaterielle „Klassische Raum“ – mit all seinem ebenso immateriellen „Platzangebot“; \Das „Standardmodell der Teilchenphysik“; \Überblicksgrafik: „Die Entwicklung des Universums“ – so trotz aller dabei mitspielenden „Schwarzen Löcher“; \...; \...]
Und dies alles allein aus der – weil vom Charakter her originalseits – so unweigerlichen „Lichtgeschwindigkeits-Grenze“ heraus derart zwingend zustande kommend.
Nicht etwa „Massive Gravizentren im Potentialtrog ganz unten“ sind es, die im »Original WELT« gravitativ wirken, sondern die in diesen drin viel weiter droben irgendwie enthaltene / eingesperrte / verteilte / festgehaltene „Materielle Masse“. In deren jeweiligen „Dichte-Verteilung“ bzw. „Lokalen Komprimierung“.
– [\...; \...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Gravitation“
--- „Schwarze Löcher“ als solche + deren „Ereignishorizonte“
+ „Singularitäten im Raumzeit-Kontinuum“
– in Konfrontation ihrer Beschreibungsweisen / Explikationen –
Ø
Ein Phasenwechsel
bei etwas, was materiell nachweislich existiert, ist – qualitativ – anders
als ein (angeblicher?) Phasenwechsel bei etwas so Immateriellem, wie es die
„Raumzeit“ und die „Information an sich“ von ihrer eigenen (bloß
konzeptionellen) Natur her nun einmal sind!
–
[\...; \...]
Ø Arbeitspaket: Wie soll es bei der
noch ominösen „Integration der gravitativ empfindlichen Dinge“ in das bereits
bestehende Ganze immer noch zu der Messgröße: „Entropie“ kommen?
Dieses Merkmal bestehen bleiben, nachdem alle „Teilbarkeit“ aus dem Szenario bereits
heraus ist.
–
[\„Klassische Thermodynamik“ + \Die – originalseitige
/ bloß abbildungsseitige – „Teilbarkeit der WELT“; \...; \...]
Ø
Im Szenario mit
hypothetischer Zeitumkehr kommt es ebenfalls zum „Schmetterlingseffekt“!
An die von der Vergangenheit her „Ursprünglich angeschleppte Information“ wäre
dann jedoch – ‚originalseits‘ – §wohl§ gar nicht erst punktgenau dranzukommen.
…
– [\Das „Schmetterlings-Phänomen“ der
Chaostheorie;
\„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...]
Ø N. B.: Das ‚Leerer
Pfropfen‘-Szenario steht als Vorstellung in krassem Kontrast zur gängigen
Explikation des Phänomens „Urknall“.
Denn bei dem bleibt – in einer ähnlichen Hülle – alle Materie immer innen
drin. In einem von ihm selbst erzeugten „Behälter“ drin.
Doch selbst „Supermassive Schwarze Löcher“ mussten – in ihrer Behälterfunktion
– nach dem Urknall erst einmal entstehen. Indem sie all die aus der Ferne an
ihr „Samenkorn“ herandrängende Massen „abrupt verschluckten“, sie in Unmengen in
dessen gerade erst entstandenen, sich immens weitenden Ereignishorizont „einhefteten“.
Alle Materie + alle Photonen dort an der Außenseite „abbremsend“ + in ihr eigenes
GANZES „integrierend“. Dessen klassisch-räumliches Inneres, wie hinter einer „Feuerwand“
versteckt, dabei ‚absolut leer‘ belassend. Dort drinnen frei von jeglicher
gravitativ-wirkender oder gravitativ-empfindlicher „Materie“ also!
Beim „Urknall“ dagegen ist es das zunächst ebenso nur ‚abbildungsseitige‘
(räumliche) Draußen,
das – auf ewig – derart ‚absolut leer‘ war und
bleibt!
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das
Abbildungsseitige‘ ˅ – \Definitionsgrafik zu
deren „Orthogonalität“
+ \vergrößert; \„Urknall“
+ „Kosmologie“;
\Das ‚Behälter‘-Paradigma
der KOGNIK;
\Überblicksgrafik:
„Die Entwicklung des Kosmos“; \Videoclip:
„Feuerwerk-Explosionen“ – als Kontrast zum Urknall-Geschehen; \...]
Ø N. B.: Sobald man das Merkmal „Fallen
ins Innere hinein“ dennoch in Betracht zieht, womit man den „Schwarzen
Löchern“ – willkürlich erst – einen gravitativ-empfindlichen und gravitativ-wirksamen
„Inhalt“ zuschreibt, lässt sich ‚auf Seiten des Abbildungsseitigen‘
problemlos
weiterspekulieren!
Dann kann man, mathematisch-logisch schlussfolgernd, allerlei an „Gewissheiten“
ableiten, was innerhalb dieser „Flecken des Klassischen Raums“ so alles „ist“.
Und was „erkenntniskonform“ passieren wird. Wie es klassisch-räumlich INNEN / potentialtrog-gemäß
ganz UNTEN „tatsächlich zugeht“. Dort zwingend „so sein muss“.
Doch unter dieser (falschen) Prämisse
nur!
Wird für den ‚Kompressibilitätstrog‘ stattdessen das ‚Leerer Pfropfen‘-Modell
angesetzt,
ist diesen Argumenten von vorneherein ihr a
priori entzogen.
+ All den „Kopfgeburten“ aus dem „Dennoch fallen Können“-Argument ebenso![60]
Falsch als Prämisse + zum Knackpunkt der Explizierbarkeit werdend, bleibt
die Behauptung:
„Dort drinnen gelten die Physikalischen Gesetze + Einstein‘schen Formeln wie
gewohnt weiter!“
Doch diese sind allein für das „Draußen“ dieser Flecken + deren „Hülle im
Klassischen Raum“ bestätigbar. Für Gegenden, wo solche „Materie“ und
„Zugänglichkeit“ nachweislich existiert.
Dort massenhaft da, in unterschiedlichen Phasen, Formen und
Bewegungszuständen!
Nicht jedoch in Gegenden, wo grundsätzlich nichts vorhanden ist. Nichts
an irgend Greifbarem, was physikalisch zu beschreiben wäre. Irgendwelchen „Gesetzen“
unterliegt. Gar den Grundprinzipien dieser (Natur)-Wissenschaft etwa.
Auch für diese Konzepte: Ein absolutes „No Go“ Gebiet!
[61]
– [\„<…>
ist / hat / kann: {…}!“; \Das (zunächst)
freie ‚Behauptungswesen; \Phänomen: „Falsch
stellbare Fragen“;
\„Geltungsbereiche“ + deren jeweilige Grenzen; \...; \...]
Ø
Phänomen ‚Weiße
Löcher‘:
Ähnlich ‚Absolut LEER‘ sind diese als Weltausschnitte bei manchen der „Blicke
durchs Schlüsselloch“! ‚Im Abbildungsseitigen‘ lassen sie sich zwar definieren
+ studieren. Im Gegensatz zum Fall der „Schwarzen Löcher“ ist an ihnen
‚originalseits‘ jedoch §wohl§ nichts dran!
– [\zum Vergleich: Ein
„Blick durchs Schlüsselloch“; \...]
Ø
...
–
[\...; \...]
*****
Ø Es ist speziell das Behälter-Merkmal
– trotz der inneren „Mathematischen Singularität“ – als Potentialtröge für die
Materie weiterhin „nach unten zu abgeschlossen“ zu bleiben, das meine
eigene „Interpretation der Dinge“ prägt.
Damit konträr zur Explikation der Dinge, wie sie im „Black Hole War“ bislang daherkommt!
Das mich selbst, „ex
cathedra“, das
Trog-Verhalten überhaupt derart kategorisch anders behaupten lässt. Mit
all den für das „Horizont-Innere“ unerwarteten, dennoch zwingenden Folgen.
Allein aus dem „Leerheits“-Merkmal heraus
bereits. [62]
– [\Überblicksgrafik:
„Potentialtröge“ – in Abhängigkeit von der von ihnen selbst beherbergten „Menge
an Masse“;
\Das – nur ‚im Abbildungsseitigen‘ zunächst so freie –
‚Behauptungswesen‘;
\...]
Ø Dann aber sind „Schwarze Löcher“
von ihrem eigenen Charakter her weder „Löcher“, noch innen drin „schwarz“.
Sondern per Phasenübergang zwangsläufig leer entstehende
„Gebiete“.
Innerhalb des weiterhin 3D-klassischen Raums in ihrer Position und
Ausdehnung am (tief hineinzoombaren) „Himmelszelt“ genau ermessbar.
--- Jetzt jedoch auf Seiten der „Raumzeit“ zustande kommend. Statt erst bei der
„Materie in einem fertig bereits vorhandenen Raum“! + Analog dann für die angeblichen
„Weiße Löcher“.
– [\Systemische Grafik:
„Galaktische Koordinaten“; \Kognitiver
Freiheitgrad: „Durchzoombarkeit“ – beliebig nah heranzoomen können; \...; \...]
Ø Zwischenfrage:
Gibt es – insoweit – an dieser so ganz anderen Darstellung der Dinge irgendetwas
zu rütteln?
Wo denn und an was an den auch da zunächst nur hypothetisch behaupteten
Fakten?! [63]
– [\„zusammenhängen“ – als Merkmal; \all
die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \...; \...]
Ø
N. B.: Falls das ‚Adaptive Feuerwand‘-Paradigma
in Form der »Leerer Pfropfen«-Explikation Bestand hat, droht dem ‚Hinein fallen
können‘-Paradigma wissenschaftlich dasselbe Schicksal, dem damals das
‚Äther‘-Paradigma zur Lichtausbreitung ausgesetzt war.
– [\\Wiki:
„Äther“;
\...]
Ø Sogar die (allemal ‚abbildungsseitigen‘)
„Quantenphysikalischen Wellenfunktionen“ müssten diese ‚Leerer Pfropfen‘-Gebiete
dann irgendwie ertragen. Doch nicht bloß mit Amplitude-Werten = 0,
sondern sogar in „Lokaler Nicht-Existenz“ als Variable / Merkmal / dort
unterbringbarem Konzept. In diesen Gebieten gar nicht antreffbar – innen
drin im weiterhin 3D-klassischen Diskursraum!
+ Arbeitspaket: Wie eigentlich sehen am „Ereignishorizont“ deren Werte in der
bislang noch ominösen Übergangs-Region aus? Nicht bloß der
Hawking-Strahlung wegen.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das
Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Die Konzepte der
Quantenphysik;
\zum „Explikationswesen“; \...; \...]
Ø Natürlich weiß ich selbst, dass dies
alles (derart
frisch aus der Feder!),
nicht mehr als ein Versuch ist!
In gemeinsamer (erst später zu filternder / konzeptionell stählbarer) Versammlung
der im explikativen Spiel als Konzepte insgesamt beteiligten Dinge. Wie all den:
„Fakten“; „Paradigmen“; „Gedankengängen“; „Strukturen“; „Möglichkeiten“; „Hypothesen“;
„Diskursräumen“; „Analyseschritten“; „Erkenntnissen“;
„Richtigkeitskriterien“; „…“.
§+ in eigenen Analysen, Hypothesen + Verstehbemühungen + Behauptungen
+ Umformulierungen§
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das
Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Konzeptionelle versus: \Physikalisch tatsächliche
„Phasenübergänge“;
\Konzeptionelle versus: Physikalische
„Unmöglichkeiten“ – als solche; \Das Merkmal
„Zugehörigkeit“;
\‚Pseudoplatz im Kognischen Raum‘ –
als Phänomen + abbildungsseitige Notwendigkeit; \„Was
alles wäre anders, wenn: {… / … / …}?“; \Das „Konklave“-Szenario
der KOGNIK;
\„Kontrolljahr
3000“;
\...]
Ø Arbeitspaket:
Über die zunächst ‚bloße Behauptung‘ hinaus endgültig abzusichern bleibt
speziell das Merkmal:
Ein ‚Leerer
Pfropfen‘ am Werk.
Als ein von Seiten des Phänomens „Gravitation“ und der Einstein‘schen Gleichung
her in seinem ‚Innen drin‘ gar nicht erst „mit Inhalt füllbares“ tatsächliches GEBIET.
Dennoch irgendwo „inmitten des Klassischen Raums“ so existierend. Ähnlich einer
in ihrer Umgebung gerade entstehenden bzw. dort seit langem schon vorhandenen
„Blase“.
{Hier mal in der Tradition der „Verhöhnung des
Gegners“:
Wer auch immer in diesen Platz irgendetwas an „Gravitativ Wirksamem“ hinein-behauptet
oder meint, dort eine derartige Existenz implizieren zu können, liegt
schief. – A priori bereits!!
Dem ‚Ultimativen Richtigkeitskriterium der Erkenntnis‘ gemäß sollte er das da
zuständige Spielfeld sofort verlassen. Mag er – unverbindlich – doch anderswo
weiterspielen!} [64]
– [\in Grundunterscheidung:
‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das generelle ‚Spiel‘-Paradigma
– mit als Option: „Platzverweise“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
Ø Im Hintergrund lungert nun einmal
das »Ultimative Richtigkeitskriterium der KOGNIK« herum!
– [\ultimativ als
‚Richtigkeitskriterium‘; \Das
„Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...]
Ø Als Schwachpunkt des Szenarios von
mir gerne zugegeben!
– [Ende April 2021]:
Wie dabei im Einzelnen der „Grenzhorizont“ – mit all seiner nachweislich
existierenden „Fläche“ und dem innen drin dennoch „Absolut leerem Volumen“ – im
»Original WELT« qualitativ ist, weiß ich selbst noch nicht zu sagen. Wie
dieser so unüberwindbare „Rand“, doch vom klassischen Raum her dennoch klar
erkennbare „Wand“ (oder unmittelbar vor ihr), denn alles
gravitativ empfindliche Material „bei sich anklebt“ / „in sich selbst integriert“.
Es bei seinen eigenen Bewegungen im Kompressibilitätstrog nach innen zu und
außen / oben zu „ständig mitschleppt“. Ohne es jemals in sein „Klassisch Innen“
hineinziehen zu können = es im „Potentialtrog“ / ‚Kompressibilitätstrog‘ drin –
auf Trajektorien erkennbar herunterwandernd – irgendwie (gar dort unten erst)
„zu verschlucken“!
Doch das wäre nötig, um diese – der „Verstopfung des Trogs“ wegen – so ganz andere
Explikation in ein Stadium mit voller Schlüssigkeit und Originaltreue hinein zu
vervollständigen. [65]
Ersetze in diesen Krieg die Formulierung „No Return“ überall
kategorisch durch:
„No Entry!“.
Weil ein Eindringen / Hineinfallen / sich dort drinnen irgend Aufhalten
bei allen „Schwarz- Loch“-Raumstücken an deren materiell hochdichter Hülle
längst abgeblockt ist.
Unmöglich als Geschehen sowohl im „Jetzt“ als auch in aller Vergangenheit und
Zukunft.
– [\„Szenariotechnik“ – als solche; \Definitionsgrafik:
„Oberflächenschwere“;
\(unter
den bisherigen, diesen oder nochmal anderen Randbedingungen) auch da erst
gesucht: als ‚Diamant im Kognischen Raum‘; \Kognitiver
Prozesstyp: „Modellbau“; \„Diamanten“ im
»Kognischen Raum«;
\...]
Ø
„Wo genau im
Raum geht all das längs der Trajektorien-Strecke seiner Aufenthalte
ursprünglich linienhafte „sich Weiterbewegen“ als Konzept endgültig verloren?
Zugunsten des (zunächst auch nur ‚behaupteten‘) „Mit-integriert Werdens“ in ihm
selbst innen drin so „Leeren Pfropfen“ / „Stretched Horizon“.
Im Verlust dieses, nicht mehr so ganz selbstverständlichen Merkmals physikalisch
doch noch plausibel erklärt. Zwingend begründbar von dieser Seite her! --- … [66]
– [\„linienhaft
sein“ – als Merkmal / Konzept; \Grafik: Gravitative
„Locken“-Bildung als Abstopp-Mechanismus; \„wolkenhaft“ sein
/ werden – als Merkmal;
\...]
Ø
N. B.: Während Albert Einsteins „E =
mc2“ den Charakter einer Einschluss-Gleichung hat (+ seine
Gravitationsgleichung ebenso), ist die ähnlich absolut dahin-gestellte Behauptung:
„Material-Leerheit“ für den ‚Pfropfens im Kompressibilitätstrog‘ von
ihrem Charakter her eine Ausschluss-Bedingung.
–
[\...; \...]
Ø
…
–
[\...; \...]
[1] --- „originalseits
unwirklich“ = mit einer dort ‚in einem Singularitäts-Punkt hoch-komprimiert
gedachten „Objektmasse“ physikalisch unmöglich! („ganz ohne
Anfassbarkeit“: NO GRASP!).
‚Im rein Abbildungsseitigen‘ als Hypothese gedanklich jedoch problemlos
durchspielbar.
Doch nur innerhalb eines willkürlich so eingeführten Ansatzes.
– [\„Szenario“-Technik – als solche; \‚Explikationismus‘ – bloß: ‚Emergentismus‘; \„Originaltreue“
– als Richtigkeitskriterium; \\Wiki:
„Gravizentrum“; \...; \...]
[2] Nur ‚im
Abbildungsseitigen‘ gibt es so etwas wie „Paradoxien“! Erzeugt werden sie
allemal durch fehlerhaft angesetzte / für den Fall unzulässige „Prämissen“.
– [\Emergenz von „Paradoxien“ – ein abbildungsseitiges
Phänomen;
\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \...]
[3] Am Ereignishorizont so als ob
es „dort gebrochen“ sei.
Phänomen: Keinerlei „Durchdringen der Hülle + Keinerlei
„Herunterfallen im Inneren“!
{Doch wird dieses
Prinzip im „Schienen-Szenario mit den Locken / lokalen Walzen / Torus-Wänden“
denn aufgegeben??}
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„So als ob“-Paradigmen – ihre
Stärken + Schwächen; \Das
„Schienen“-Szenario der Gravitation – \Vergleichsgrafik:
„Schienen“-Lenkung + „Raumkrümmung“; \...]
[4] Als Merkmal
im Fall des – einiger falscher „Prämissen“ wegen – von Leonhard Susskind
‚zurecht-behauptetem‘ „Stretched Horizon“ wird dies im Folgenden in ständiger
Gegenüberstellung auf den „zur Klärung zuständigen Punkt“ gebracht.
– [\‚Primpunkte‘ – im
»Kognischen Raum« fest lokalisiert + dort von Jedermann an deren ureigenem
Platz aufsuchbar!; \...]
[5] --- als „a priori“ erforderlich
für Konzepte wie:
„Raum“; „Behälter“; „Inhalt“; „Platzangebot“; „Aufenthaltsort“; „Richtung“;
„Oberfläche“; „Koordinaten“; „Rand / Wand“; „Information“; „Bits & Bytes“;
„Gravitativ wirksame Masse“; „Phasen-Zustand“; „Wellenfunktion“; „Platzbedarf“;
„Messgröße“; „Zeitablauf“; »Einsheit in Vielheit«; „innen“ versus:
„draußen“; „in sich selbst verschränkt sein“; „…“
–
[\...; \...]
[6] --- mitsamt dem
‚Platzangebot‘ für den jeweiligen „Aufenthaltsort“ + die „Individuellen Pfade“
der dort
tatsächlich vorhandenen gravitativ empfindlichen
„Physikalischen Masse“ und „Materiellen Objekte“.
– [\Die „Welt der Materie +
Energie“ versus: \Die (allemal
immaterielle) „Information“ darüber – oder über ganz Anderes; \Grafik:
„Rutschbahnen“ im Potentialtrog; \...; \...]
[7] In der
Fachliteratur habe ich für die „Gravitativ wirksamen Objekte“ in der bei
„Schwarzen Löchern“ immer noch ominösen „Aggregationsphase“ keinen neutral
genug sprechenden Namen gefunden. §“T-Region“§
Qualitativ angeblich ein Klumpen aus: „Längst gequirltem Teig“?
Wobei diese Materie den im „Klassischen Raum ihr verfügbaren Platz“ – irgendwie
– allseits besetzt.
--- Probeweise taufe ich sie – ihres Seeoberflächen-artig schwankenden Höhen-Verhaltens
wegen – auf den Namen „Schwarzer Blubb“. Von mir
später: „Leerer Pfropfen“ / „empty plug“
/ „bouchon vide“) genannt.
{Von ihren eigenen Charaktereigenschaften her so formuliert + ohne damit jedoch
zu der innen drin allemal fraglichen ‚Teilbarkeit in Einzel-Objekte‘ schon
etwas Eigenes implizieren zu wollen / es fest zu behaupten.}
Arbeitspaket: „Was an „Merkmalen“ vermögen solch seeoberflächen-glatte Dinge
überhaupt haben?“
Als vom ‚Rest der Welt‘ eindeutig separierte „Objekte“ –
in ihrer emergenten Existenz jeweils eigenständig!
{„Volumen“ + „Unteilbarkeit“ + „Dynamischen Horizont“ – mit „Klassisch gut erkennbarem
Zentrum“ + „…“}
„Was alles an theoretisch sonst gängigen Merkmalen trägt dieses Konzept
dagegen nicht?“
{irgendwelche „Observablen innen drin“; „Bewegungen“ dort drinnen; „Innere
Dynamik“; „Rutschbahnen“;
„Strudel“; „innen drin auf <etwas> aufprallen + dabei
zerstört werden“; innen: „Speicherplatz“ / Träger
für: <…>“; {irgendetwas} „verstecken können“; „…“}
– [\„<…> ist / hat / kann: {…}!“; \Das Paradigma der
„Objekt“-Orientierung; \„Merkmal sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \„Verschränktheit“ – als
erforschbares ( + die Dinge argumentativ klärendes ) Merkmal; \...; \...]
[8] Jedoch: „Wo gar nichts da ist, gibt es nichts zum Entziehen!“ Auch keine Dinge, die „entkommen“ könnten.
[9] Sei es mit
durchgehendem „Seespiegel-Charakter“ des da
erzeugten ‚Spezial-Volumens‘. Oder gar einer positiven oder negativen
§gravitativ erzeugten?!§ „Wölbung“ der Materie-Dichte §?§ in Richtung
des (von außen her so gut erkennbaren) „Zentrums des jeweiligen Lochs“.
{In meinem Szenario dagegen kommt „dort drinnen“ in diesem Volumen-Platz
irgend Gravitativ-Wirksames als originalseits / physikalisch gerechtfertigte
Möglichkeit gar nicht erst vor! Das „Seespiegel-Niveau“ als Verhaltensmerkmal /
als physikalische Notwendigkeit übernahm dort speziell die „Materiell
undurchdringliche Wand“ des Konzepts „Ereignishorizont“. Mit all der genau dort
in ihrem ‚Vorwärts-Drängen‘ irgendwie. – Doch wie denn?! – „Verschluckte
Materie“. Mit dort vor Ort eventuell sogar der „Gespeicherten Information über
all die Vergangenheit + Gegenwart und Zukunft“ dieses sich so dynamisch ständig
ändernden GANZEN. Dieses als „Objekt“ jedoch in seiner immerzu noch „Klassischen
Umgebung“ drin!}
– [\Die
„Überblicksgrafik“; \(vom ‚Behaupter selbst‘ oft unbemerkte)
„Paradigmenwechsel“ / „nicht-operationale Vermischungen“; \„operational sein“ (oder nicht)
– ein abbildungsseitiges Merkmal; \...; \...]
[10] Was denn genau mit
wem „quantenphysikalisch verschränkt“? + Wann dies im Lauf der Jahrmillionen
(für all das daran beteiligte „Außen“ + „Innen“ + „Dann doch wieder außerhalb“
des individuellen Lochs? --- „Monogam verschränkt“ (oder doch nicht)?
– [\Der „System-Begriff“; \„Objekt sein“ als Merkmal +
dessen Voraussetzungen; \„Verschränktheit“ – als Merkmal; \„Verschränkung
in der Quantenphysik“; \...; \...]
11 --- Gemäß dem Motto: „Wenn meine
Tante Räder hätte, wäre sie noch lange kein Omnibus!“
– [\im »Kognischen Raum« + im »Original
WELT« zusätzlich „Die Probe machen“ können; \...]
[12] --- © Event Horizon Telescope (EHT) / DPA – [\\Wiki: „Event Horizon Telescope “]
[13] Da ab der
„Schwarz-Loch“-Phase – gravitativ – weiter ‚unten im Potentialtrog‘ gar nichts Materielles
hinein-gelangen kann. Weil als potenzieller „Aufenthalts-Platz“
von der – selbst erzeugten – ‚Feuerwand‘ in diese Richtung hin im
‚Kompressibilitätstrog‘ wie „verstopft“. Das ist auch innerhalb des „Klassischen
Raums“ unmöglich: bei seinem dort so bequem lokalisierbaren Gravi-Zentrum.
Obwohl sich für „Schwarze Löcher“ dessen ureigener „Ort“ und sein ganzer
„Platzanspruch am Himmelszelt“ jeweils eindeutig bestimmen lassen.
Trotz des Merkmals: ‚Innen
drin nie-Leuchten‘.
So aus dem »Original WELT« heraus bereits betrachtbar , aus allen „Klassischer
Raum“-Perspektiven!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Der „Klassische Raum“ + Die
bei ihm möglichen „Inhalte“; \...; \...]
[14] Dort leider mit
sturer, doch „kognisch herrlicher (😊)“,
unreflektierter Gleichsetzung
--- von „Materiellem“ = Das „Gravitativ Wirksame“ + „Gravitativ
Empfindliche“
--- mit derart „Immateriellen“ wie: Information (+ Entropie; Bits
& Bytes).
(Diese „Art von Information“ aus der „Vergangenheit“ stammend + angeblich
in alle „Zukunft“ hinein im
»Original WELT« irgendwo erhalten bleibend. Qualitativ angeblich
{wo + an was denn?} „speicherbar“.
„Lokal dort vor Ort“ – oder
irgendwie woanders „global“)
--- mit ebenso Immateriellem wie: Errechnete Horizonte; Singularitäten; Gravizentren; …
Unter Vermischung der qualitativ so unterschiedlichen Merkmale + der jeweils möglichen bzw. unmöglichen Aufenthaltsorte im originalseits jeweils tatsächlich vorhandenen „Raumstück“.
„Information als solche“ (z. B. als
Die Botschaft des im Laufe einer Zeitspanne bitmäßig hereinträufelden
„Morsecodes“)
ist nicht etwa auch „im Klassischen Raum noch“ mitbeweglich: Weil von
Natur aus „gravitativ unempfindlich“! Auch lässt sich diese nicht immerzu weiterkomprimieren.
Wie es im Fall von „Materiellem“ – gedanklich zumindest – ohne weiteres
möglich ist. Wie es im „Schwarze Löcher“-Krieg in der Argumentation jedoch mehrfach
praktiziert wird. Die Dinge unterhalb der errechenbare „Horizontgrenze“ lokal
noch weiter komprimierend. Mit dort womöglich ebenfalls einem weiteren (bislang unspezifizierten /
unbekannten / auf Seiten des »Originals WELT« schlicht unmöglichen) „Materiellen Phasenwechsel“ zusätzlich!
– [\all die Arten von „Information“ + deren jeweiliger Zweck;
\...; \...]
[15] Wo denn steckt da der „Kaiser“? Innen oder außen. Und wo dann dessen „Kleid“?
[16] Zwei weitere, von ursprünglich
vier konkurrierenden Szenarien sind mittlerweile längst weggefallen:
1. Das „Black Hole Complementarity“-Szenario – seiner sich physikalisch
widersprechenden „a prioris“ wegen. 2. Das „Nur Planck-großer Rest“-Szenario –
wegen der physikalischen Unerreichbarkeit dieses untersten Potential-Niveaus in
Form von irgendetwas „Materiellem“. Gar als eigenständig dorthin bewegte „Informationsbits“.
Im »Original WELT« / Im ‚Kompressibilitätstrog‘ drin mangelt es für solche Zusatz-Verdichtung
an einem der Materie / Information überhaupt fähigen N + 1 .-ten physikalischen
„Wirkmechanismus“!
Sowieso entfallen sind bereits alle
Szenarien mit naiver Vermischung von „Materiellem“ (= im »Original WELT«
gravitativ empfindlich!) mit „Mathematischen Singularitäten im Raum“, diesen
von ihrer Entstehung her so „Immateriellen Dingen“. Dingen, die – ohne
Explizierbarkeit einer Wirkung / Anziehungskraft auf qualitativ „Materielles“ –
allein ‚im Abbildungsseitigen‘ vorkommen. Nicht per „Emergenz“, sondern nur per
‚Emergentismus‘.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das
Abbildungsseitige‘ ˅ ; \all die Arten
von „Wechselwirkung“ – solche im Materiellen / solche im Immateriellen;
\„Emergentismus“ als solcher – mit all
seinen Denkfehlern + Fallstricken.; \„Paradoxien“
– ein ausschließlich abbildungsseitiges Phänomen; \Fallstrick:
„Falsch gestellte Frage“; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit
der Dinge im Kognischen Raum‘ – \Fotos:
„Einfachring“ + „Möbiusring“ – innen versus: außen; \...]
[17] --- Im „Draußen-Bereich der
Schwarzen Löcher“: als ‚Platzhalter‘ für irgendwelche materiellen
Inhalte
--- In „Drinnen-Bereich der Schwarzen Löcher“: dort nicht mehr wirksam in der Rolle als ‚Platzhalter‘ für etwas irgend
Individuelles als deren „Inhalt“
– [\„Planquadrate“,
„Platzhalterwesen“ + „Plankegel“; \...; \...]
[18] Für welche
Konzepte ist dieses im „Klassischen Raum“ genau lokalisierbare „Zentrum“
eigentlich zuständig?
--- Raum; Position;
Materie; Information ---
Hat die Einstein’sche Gleichsetzungs-Formel in „Gegenden im Loch innen
drin“ / an allen dortigen „Punkten des Klassischen Raums“ / „Schwarzes
Loch“-Stellen im Weltall überhaupt noch zu gelten? Ist diese unterhalb
der Horizontgrenze ebenfalls noch „irgendwie wirksam“? Doch an welcher Art von
„Material“ dort? – Ganz genau!!
Wo dort drin die „Nachbarschaft“ aller Plätze / aller Punkte doch see-artig
flach, weit und unterschiedslos ist!
–
[\all die
‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \„Platzhalter sein“ – (oder schon mehr;
oder gar nicht erst); \...; \...]
[19] John A. Wheeler: „Schwarze Löcher haben keine Haare!“
[20] Der „Gravitationsschwerpunkt“ ---
Ein abbildungsseitiges Konzept ohne das Merkmal: „Teilbarkeit“.
+ Ohne innere „Rutschbahnen für irgendwelche Dinge“.
Ganz
so wie es bei „Schwarzen Löchern“ mit deren ähnlich theoretischen
„Singularitäten“ systemisch der Fall ist. Eventuell sogar mit einem masseartig
wirkenden Äquivalent im »Original WELT« etwas Reales bewirkend.
[21] Obwohl als
Phänomen derselben Theorie, wo: „Die Zeit umso langsamer
läuft, je größer das Gravitations-Potential ist, in das die Uhr, von ihrer eigenen
Leitschiene gelenkt, gerade hineingerät!” diese „Zeit“ selbst
ihren eigenen Ablauf sogar bis herunter zur „Vorwärts“-Geschwindigkeit „Null“
abbremsen kann.
Diese ab dieser „Komprimierungsgrenze der
Materie-Dichte“ jedoch nicht noch „weiter verlangsamen“ kann!
Genau
diese „Unmöglichkeit“ ist es, die – im ‚Leerer Pfropfen‘-Paradigma – an die
Stelle der explikativ bislang bemühten „Unmöglichkeit der Überschreitung
der Lichtgeschwindigkeit“ gerät!
Auf den Zahlenwert von c kommt es bei dieser Art der „Explikation
der Schwarzen Löcher“ gar nicht erst an.
Wäre er x-mal größer oder kleiner, zum Phänomen „Abbremsen
bis Ganz-Anhalten“ käme es dennoch!
– [\zur
– abbildungsseitigen – ‚Einrollbarkeit‘ von Merkmalen und Messgrößen; \echte „Unmöglichkeit“ – als
Merkmal;
\...]
[22] Als "Schienen“-Szenario. Oder gleichbedeutend als Metapher: Der Jäger zielt zwar in schnurgerader Linie direkt auf das Herz des Wolfes, doch irgendeine „Riesenkraft“ (lokale Supergravitation) verbiegt den Lauf seines eigenen Gewehrs bzw. das Ende der Schusslinie in eine „lockenartige Kreisform“ rund um das Schwarze Loch herum.
[23] Lieber Leser:
„Machen Sie in eigenen Gedanken doch mal selbst mit!“
In immerzu strikter Unterscheidung jedoch zwischen „Originalseits
Nachweislichem“ und all dem erst ‚im Abbildungsseitigen‘ „nur so
Dahin-Gefragten“ + Artefakt-ähnlich dort „Eigens Erzeugten“.
Dabei aber: „Vorsicht mit der ‚Einschleusung‘ (allzu) ungenau
definierter Begriffe + mehrdeutiger Diskursräume + Orte + Merkmale“!
– [\Definitionsgrafik
zu deren „Orthogonalität“ + \vergrößert; \Die – allemal abbildungsseitige –
‚Trojanische Einschleusbarkeit‘ von (sowohl nachweislich richtigen als auch von
die Wahrheitsfindung behindernden) „Vorstellungen“; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen
Aspekten + Graden; \...; \...]
[24] !!
In dieser Art von Explikation schlicht falsch !!
+ Irreführend für die gesamte Argumentation im
„Black Hole War“!
Eher gilt: Nur in völlig leeren Räumen bewegt Licht sich mit der
Geschwindigkeit v = c vorwärts. Schon in Glas als Materie wird
es langsamer. Von extrem-dichten gravitativ wirksamen Massen, wie denen der sogenannt
„Schwarzen“ Löcher, kann es sogar abgestoppt werden. Bis hinunter zur „Vorwärts“-Geschwindigkeit
„Null“!
Damit all der Zeit und Materie + den Photonen dort im Raum
zwangsläufig ihr überhaupt noch „Weitervordringen-Können“ verweigernd. Das
andere Konzept ist im Inneren dieser Löcher niemals dran. Weil für diese
„Qualitativ sonderbaren Raum-Stücke“ gemäß den Wirkprinzipien der Physik gar
nicht erst zulässig!
– [\zur „Fehlinterpretierbarkeit“
– als solcher;
\zur – ‚abbildungsseitigen‘
– Ein-Rollbarkeit von: „Diskursraumdimensionen“; „Merkmalen“; „Fragen“; „…“ +
Richtigkeitskriterien; \Grafik:
Der „Kompressibilitätstrog“ + dessen „Rutschbahn“; \...]
[25] Szenario: Als Beobachter
braucht man sich einem „Schwarzen Loch“ nur genügend zu nähern (auf die
harmlose Distanz < 1 Lichtjahr etwa), um diese „Objekte“ inmitten ihrer
lokalen Umgebung auf Foto
zu bannen.
Von diesen Bildern lassen sich Merkmale wie: „Hülle“; „Radius“, „Volumen“; „Schatten“;
„Gravizentrum“;
„…“ bequem ablesen. Und manch lokale Gradienten und Phasensprünge erkennen,
analysieren und interpretieren.
Prinzipiell
ist das möglich, wenn auch in der bildtechnisch erwünschten Qualität für uns
kaum realisierbar.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \\Wiki: „Schwarzes Loch” – mit Foto
– \\Wiki: „ Event Horizon
Telescope “;
\\Wiki – Mai 2021 versus später: „Sagittarius A*“ - deutsch
– \englisch; \„Objekt sein“ – als Merkmal; \Der extra „Abgrenzungsschritt“; \„Individualität“
+ all die (meist vergänglichen) Einzelheiten; \Kognitiver Freiheitgrad:
„Durchzoombarkeit“ – beliebig nah heranzoomen können; \...]
[26] {N. B.: Das Konzept „Feuerwand-Horizont“ habe ich erst nach meiner
Entwicklung des Konzepts: ‚Leerer Pfropfen‘ überhaupt
kennengelernt! Bei mir jedoch in der Merkmal-Zuschreibung (‚Absolut LEER!‘) stammend aus kognischen Überlegungen
zur paradigmatisch „Inneren Stimmigkeit“ + ‚Originaltreue‘ her.}
Also unabhängig von mathematischen + physikalischen Argumenten, wie bei
den anderen Protagonisten im Black-Hole-War!
Wie im Einzelnen funktioniert diese Art von „Sperre“ in der Feder von deren Autoren?!
1. Im „Klassischen Raum + Volumen am Himmelszelt“ drin!
2. Im „Potentialtrog der physikalischen
Wechselwirkungen“ drin!
{1. Mai 2021: „Ich bin sehr
gespannt darauf, dies demnächst zu lesen
+ deren Ansätze zu vergleichen!}
Zitat: §…§
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Innere Widersprüche“ – als solche; \(so wie <dort> behauptet) „funktionieren“ oder nicht – Ein systemisches Merkmal; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \...; \...]
[27] Also: „Wäre dieses Szenario auf
»Seiten des Originals WELT« ebenfalls möglich?“ – Physikalisch!
Im Gegensatz zum dort so unmöglichen Fall B. mit dem „Gravizentrum
am Werk“, wo uns an der Erdoberfläche über 6400 km hin alle Materie unter den
eigenen Füßen weggezogen ist. Das in seiner ursprünglichen Größe
unverändert gebliebene Erden-Volumen als Raumstück jetzt mit dem Merkmal absolut
leer hinterlassend.
+ Immer noch in scharfem Kontrast zum uns in der Kosmologie so allgegenwärtigen
Fall A. der „Festkörper“. Als Dingen im Klassischen Raum, die in
ihrem Inneren mit Materie, mit unter Druck und Gegendruck beweglicher,
physikalisch massiv wechselwirkender Materie, wie vollgestopft sind.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Vergleichsgrafik:
A. -- B. -- C.;
\Aktennotiz: „Schwarze
Löcher“ – vom 1. Mai 2021; \...; \...]
[28] z. B.: Dasjenige genau, was der körperlich gerade zerreißende Raumpilot kurz vor seinem „im Loch verschluckt“-Werden als „Botschaft“ in die WELT hinausschrie.
[29] Arbeitspaket: Mit noch
einem weiteren, qualitativ ganz anderen „Phasenwechsel“! Dann, wenn der Abstand
zwischen diesen zunächst individuellen Dingen / Zellen in den Bereich der
„Plancklänge“ gerät.
–
[\...; \...]
[30] „Ja, wo denn wirklich von
den beiden / den drei ‚im Abbildungsseitigen‘ zur Auswahl stehenden Plätzen?!“
– siehe Grafik
[31] „Indeed, it would not
even be necessary to return to the space station to see the effects
of the black hole on time. If you, suspended near the horizon, and I, in the
space station, had telescopes, we could watch each other.
I would see you and your clock in slow motion, while you would see me speeded
up like an old Keystone Kops movie. This relative slowing of time near a heavy
mass is called gravitational red shift.”
[32] „Wie
eigentlich können ‚Schwarze Löcher‘ überhaupt schwarz sein?!“
Wo in diese Art von Objekt irgend Materielles physikalisch doch gar nicht
einzudringen vermag. Fallend in das auch in ihrem Inneren nachweislich
vorhandene „Platzangebot innerhalb des Gesamtraums des Himmelszelts“ hinein.
Und von dort drinnen / diesen sonderbaren Flecken her später dann irgendwelche ihnen
in Informations-Funktion zugehörige „Photonen“ ausstrahlend!
Notwendigerweise blieb genau an ihrer Hülle ALLES festhängen, was jemals
von außen her dort zuvor herankam. In welcher physikalisch hochkomprimierten
Form auch immer – nach dem ominösen „Phasenübergang der Raumzeit“ dort in deren
Rand integriert. Ab da – prinzipiell – ohne jegliche Möglichkeit für ein
„Noch weiter vorwärtskommen“-Können in Richtung „klassisch-drinnen“ +
„potentialtrog-unten“.
– [\Die
„Droben“-Konfusion; \„Zugehörigkeit“
– als Merkmal;
\...; \...]
[33] Man beachte hierzu den Vergleichs-Fall:
Egal, ob ich die Kraft oben auf der Erd-Oberfläche physisch als Schwere
erlebe {=
vom Charakter her ist deren Oberfläche ebenfalls eine Art: „Horizont in Raum“!} oder ob ich mir von dort herunter
alle Masse der Erde in einem einzigen Gravizentrum / Erdmittelpunkt
konzentriert denke {sodass
unter meinen Füßen 6400 km weit alle Materie vom Raum weggezogen ist /
nur leerer Raum noch da ist!},
die Anziehungskraft auf mich dort weit oben ‚ist‘ dieselbe.
Als „Mein Gewicht“ kommt rechnerisch + auf der Badezimmerwaage beide Mal derselbe
Zahlenwert heraus!
Doch auf Seiten des ‚Originalseitigen‘ gibt es diesen erst ‚abbildungsseits
konstruierten‘ zweiten Fall ja gar nicht erst! Da fällt gar
nichts zusammen. Noch kann von dort unten her irgendetwas an die
Oberfläche gelangen / die ebenso lokale Hülle hochtunneln, wie es im
Fall der „Schwarzen Löcher“ manche der Beschreibungsweisen leichtfertig
unterstellen.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \hier: noch so ein Fall von Nutzung eines ‚So als
ob‘-Paradigmas;
\Falsifizierungsgrafik:
Die gedankliche Rolle des „Gravitations-Schwerpunkts“; \„Phänomen sein“ – als Merkmal; \„<…> ist / kann: {…}!“; \„Explikationen dazu“ – \mit „Voller Gewissheit“: in diesem
Fall;
\...; \...]
[34] Immer wenn ich mittlerweile beim „Materialsammeln
in der Fachliteratur“ Formulierungen wie
„<…>
falling into the black hole“ abändere zur Formulierung:
„<…>
falling onto the event horizon“,
möchte ich die dort anschließenden „Fakten“-Behauptungen rechtzeitig der
Falsifizierung überantworten.
Um zu überprüfen, was von den verbal daran anschließenden Behauptungen und
Argumenten der Autoren wissenschaftlich weiterhin Bestand hat.
– [\Überblicksgrafik
(unten); \zum – zunächst freien – ‚Behauptungswesen‘;
\zur „Fehlinterpretierbarkeit“;
\„Gewissheit“
– in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...]
[35] {Das „Holografische
Prinzip“ funktioniert §sowieso nur??§ auf Kosten
der ‚Allerersten Dimension der Welt‘! --- Ein mitten im Raum stehendes
Hologramm: Es lässt sich fotografisch zwar aufblähen, als fest-vorhandenes
Ding jedoch nicht durchzoomen. Bei zoomender Annäherung
des Beobachters, mit entsprechend sich änderndem Auflösungsvermögen, würde in
ihm drin keine zusätzliche „Information“ erscheinen!}
– [\Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \A-Achse – Die ERSTE unter all
den Dimensionen der Welt; \Vergleichsfall: Die Zoomfahrten im „ZehnHoch“-Szenario;
\\Wiki: „Holografie“;
\\Wiki: Das „Holografische Prinzip“;
\„Information“ – Holografie;
\„funktionieren“ (oder nicht) – als Merkmal;
\...]
[36] Statt zu den
angeblich physikalischen (punkt- / linien-förmigen) „Singularitäten“ kommt es innerhalb
des Kompressibilitäts-Trogs nur zur Bildung eines „Letzten Stabilisierungs-Niveaus“.
Als – mit jeweils nachweislichem „Volumen“ – nach gravitativ unten zu wirkende:
‚Leere Pfropfen‘ / „Feuerwand“-Horizont
– statt einem bloß: „Stretched Horizon“!
--- Eine ‚Volumenrand-förmige‘ (also flächige) Singularität, die von
Einsteins Gleichung her zwangsläufig §??§ dann erzeugt wird, sobald genau die
Kompressibilitäts-Schwelle hinüber zu „Schwarzen Löchern“ erreicht und überschritten
wird?
Als ‚Phasenwechsel (bereits) auf Seiten des
Klassischen Raums‘.
–
[\...; \...]
[37] Die KOGNIK selbst rät: Bei den
allemal ‚abbildungsseits angesetzten‘ Konzepten genauer nachzuschauen, dort
präziser zu unterscheiden!
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das
Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Grafik:
„Fallende Bits“, p. 184 + \Leonhard
Susskinds Grafik zum Paradigma: „Potentialtrog“, auf p. 191;
\...]
[38] Viel weiter ‚oben
im Potentialtrog‘ – kurz vor der Begegnung mit dem gravitativ-wirkenden
„Material an der Horizontoberfläche“ – ist ihm dies ja schon längst passiert!
An diesem so wandartig-undurchdringbaren „Ding“ / „Objekt“ und dennoch berechenbaren
/ ausmessbaren „Volumen in Klassischen Raum“.
–
[\...; \...]
[39] Konkret die Probe
machend:
Versuchen Sie mal, einen ‚Potentialtrog‘ zu ergreifen. Oder bei irgendetwas
anderem derart Immateriellem es händisch anzufassen! --- Bei ‚gravitativ
Empfindlichem‘ wie etwa: „Wasser“, „Atomen“ und den letztlich auch materiellen
„Photonen“ dagegen bliebe – ‚originalseits‘ – irgendetwas Physikalisches an
Ihren Fingern kleben.
Und hindert Sie bei Versuchen, „noch stärker zuzudrücken“, um das fragliche
Ding (über die momentane Phasenschwelle hinaus) noch weiter zu komprimieren.
– [\...;
\...]
[40] Doch als tatsächliches
Geschehen ist das angebliche „Fallen-Können“ und hinterher „Irgendwo Anstoßen-Werden“
unmöglich! Selbst ‚im Abbildungsseitigen‘ unzulässig. Weil das „Loch“
gemäß dem „Geschlossenheits-Prinzip“ innerhalb des es selbst ja erst
erzeugenden „Potentialtrogs“ vom dort eigenen „Ereignishorizont“ aus abwärts,
von Natur aus verstopft ist. Ein zunächst nur theoretischer Trog, der
daher in diesen (allemal auch klassisch beschreibbaren, ungeheuerlich-riesigen)
konkreten „Raumstücken am Firmament“ vom Moment ihrer Geburt an absolut LEER
bleibt. Leer von jeglicher Art von „Gravitativ empfindlicher Materie“, ebenso
wie von dort unten, bit-artig oder irgendwie anders gespeicherter
„Zustands-Information über die Vergangenheit“!
– [\Die
Überblicksgrafik: „Gravitation“, „Potentialtrog an sich“ + dortige „Phasenübergänge“; \„unmöglich sein“ als Merkmal
– (technisch / tatsächlich / prinzipiell); \\„Kinderlied“ zu den Frustrationen bei so etwas;
\all die Arten von
„Information“;
\...]
[41] {--- teilweise mit meinen Korrektur-Anmerkungen --> ‚Leerer Pfropfen‘- + „Schienen“-Szenario!; Weitere im Papierausdruck}
[42] XWM: Obwohl dort in der Explikation
der Entstehung der Schwarzen Löcher von einer ganz anderen Seite her
argumentiert wird, ergeben sich dabei Behauptungen zu der „Hülle am
Ereignishorizont“, die denen sehr ähnlich sind, wie sie das »Leere
Pfropfen-Konzept« prägen.
(Eine
„Oberfläche“ besetzt mit Gravitativ Wirksamem; ganz nahe am Horizont;
Undurchlässigkeit; „draußen bleiben“; Ort der Hawking-Strahlung; \\Wiki – [Mai 2021]: Das Koordinaten-System für „vor
Ort“-Beobachter, das am Ereignishorizont endet!
This
conventional-looking radiation is described as being emitted by an arbitrarily
thin shell of hot material at or just above the event horizon, where this
coordinate system fails. As in the electrical case, the
membrane paradigm is useful because these effects should appear all the way
down to the event horizon, but are not allowed by General Relativity to be
coming through the horizon – blaming them on a hypothetical thin
radiating membrane at the horizon allows them to be modeled classically
without explicitly contradicting general relativity's prediction that event
horizon surface is inescapable.”
–
[\„So als
ob“-Ansätze; \...; \...]
[43] Zwei weitere, von ursprünglich vier
konkurrierenden Szenarien sind mittlerweile weggefallen:
1. Das „Black Hole Complementarity“-Szenario – seiner sich physikalisch
widersprechenden „a prioris“ wegen. 2. Das „Nur Planck-großer Rest“-Szenario –
wegen der physikalischen Unerreichbarkeit dieses untersten Potential-Niveaus in
Form von irgendetwas „Materiellem“. Gar als eigenständig dorthin bewegte
„Informationsbits“.
Im »Original WELT« / Im ‚Kompressibilitätstrog‘ drin mangelt es für eine solche
Zusatz-Verdichtung an einem für Materie / Information überhaupt fähigen N + 1 .-ten physikalischen
„Wirkmechanismus“!
Sowieso entfallen sind bereits alle Szenarien mit
naiver Vermischung von etwas „Materiellem“ (= im »Original
WELT« gravitativ empfindlich!)
mit „Mathematischen Singularitäten im Raum“, diesen von ihrer Entstehung her völlig
„Immateriellen Dingen“. Dingen, die so – ohne Explizierbarkeit einer Wirkung /
Anziehungskraft auf qualitativ „Materielles“ – allein ‚im Abbildungsseitigen‘ vorkommen.
Nicht jedoch per „Emergenz“.
Sondern nur per
‚Emergentismus‘.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \all die Arten
von „Wechselwirkung“ – solche im Materiellen / solche im Immateriellen;
\„Emergentismus“ als solcher – mit all
seinen Denkfehlern + Fallstricken.; \„paradox sein“ – ein ausschließlich abbildungsseitiges
Phänomen; \Fallstrick: „Falsch
gestellte Fragen“; \zur ‚Möbiusschen
Verdrehbarkeit der Dinge im Kognischen Raum‘ – \Fotos:
„Einfachring“ + „Möbiusring“ – innen versus: außen; \...]
[44] Szenario: Als Beobachter braucht man sich
„Schwarzen Löchern“ nur genügend zu nähern (etwa auf die harmlose Distanz <
1 Lichtjahr), um diese „Objekte“ auf Foto
zu bannen. Inmitten ihrer jeweils lokalen Umgebung!
Von dort her lassen sich Merkmale wie: „Hülle“; „Radius“, „Volumen“;
„Schatten“; „Gravizentrum“; „…“ bequem ablesen. Und manch lokale Gradienten und
Phasensprünge erkennen, analysieren und interpretieren.
Prinzipiell ist das möglich, wenn auch in der bildtechnisch erwünschten
Qualität für uns kaum realisierbar.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \\Wiki: „Schwarzes Loch” – mit Foto – \\Wiki: „ Event Horizon Telescope “; \\Wiki – Mai 2021 versus später: „Sagittarius A*“ - deutsch
– \englisch;
\„Objekt sein“ – als Merkmal; \Der extra „Abgrenzungsschritt“; \„Individualität“ + all die (meist
vergänglichen) Einzelheiten; \Kognitiver
Freiheitgrad: „Durchzoombarkeit“ – beliebig nah heranzoomen können;
\...]
[45] --- nicht jedoch
als Ende für die so riesigen „Volumina“ der Schwarzen Löcher als Plätze am
Himmelszelt.
Mit dort innen eindeutig lokalisierten, wenn auch immateriellen „(Gravi)-Zentren“.
[46] --- ähnlich dem Fall des zweiten (/ jeweils unbesetzten) „Brennpunkts elliptischer Umlaufbahnen“
Ø [47] Da ab der
„Schwarz-Loch“-Phase der Materie – gravitativ – weiter ‚unten in den
Potentialtrog‘ gar nichts (mehr) hinein-gelangen kann. Weil als potenzieller
„Aufenthalts-Platz“ vom – selbst erzeugten – ‚Massiven Ereignishorizont‘
in diese Richtung hin im ‚Kompressibilitätstrog‘ wie „verstopft“.
Und das innerhalb des Klassischen Raums schon bis hin zum „(Gravi)-Zentrum“:
Obwohl sich für „Schwarze Löcher“ deren ureigener „Ort“, ihr Zentrum und ihr ganzer
„Platzanspruch am Himmelszelt“ so eindeutig bestimmen lassen!
Und das trotz des angeblichen Merkmals: ‚Innen drin nie-Leuchten‘
immer noch.
Aus dem »Original WELT« bereits und den Klassischen
Raum-Perspektiven heraus erkennbar!
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \Der „Klassische Raum“ – als Spielwiese; \...; \...]
[48] Mit innen drin
zwar viel „Platz“, jedoch keinerlei „Materie“ dort. Gravitativ wirksam also
weder Eiweiß noch als Insel irgendeine Art Dotter („Innerer
Ereignishorizont“ / „Ringsingularität“ / …). Damit ganz ohne Bedarf nach
irgendwelchen „Modellen“ und mathematischen oder physikalischen „Formeln“ für irgendetwas,
was dort vor Ort sowieso nicht vorhanden ist! Stattdessen gilt es, beim
Modell-Bauen und Explizieren die Aufmerksamkeit auf den Außenbereich kurz vor
der „Adaptiven Feuerwand“ zu richten.
Weil sich genau dort „die
Ereignisse“ abspielen.
– [\„Denkmodell-Bau“ – als solcher; \Das
„Formelwesen“ – Differentialgleichungen + deren jeweilige Lösung; \Grafik:
„Feuerwand-Annäherung“; \...; \...]
[49] Etwas Besseres als
diese Spiralen-Ikone /
flächenweit als „Walze / Torus vor dem Horizont“, habe ich leider noch nicht,
um das explikations-kritische „Krümmungs- + Verschluck-Geschehen direkt am
Hüllenrand“ zu visualisieren. Doch irgendetwas muss den gerade ankommenden
Massen dort ja passieren! Im Zuge ihres gestoppt-Werdens.
+ (Synchrotron-Strahlung;
…)
[50] Die „Temperatur“ dabei: Nach außen
zu ist es, berechenbar, zwar extrem kalt von Seiten der „Hawking-Strahlung“
her. Doch auch extrem heiß im Zuge des dortigen „Verlusts an Potentialer
Energie“. D. h.: kurz vor dem „Verschluckt-Werden“ all der (sporadisch / in
Riesenmengen) von außen her andrängenden Materie-Trümmer.
– [\Das
erste tatsächliche „Existenzbeweis für Schwarze Löcher“ – per Foto; \...; \...]
[51] --- Innerhalb der
‚Klassischen Raumanteile‘ am allerletzten Ort „plötzlich gekräuselt“, im
Zuge des materiellen Eintreffens vor dem als „Gebietsgrenze im Raum“
nach außen zu ansonsten haarlosen Ereignishorizont / ‚LEEREN Pfropfen‘ / „Feuerwand-Horizont“ §!§.
Arbeitspaket: „Wie (–
genau expliziert!)
und wo im Einzelnen funkt – räumlich + physikalisch trennend – die
Lichtgeschwindigkeit c als „Grenze nach oben zu“ denn da
in das Szenario hinein?“
--- Obwohl innen drin im so ‚Absolut leeren Pfropfen‘ gar nichts
vorhanden ist, dort überhaupt sein oder hineingeraten kann, was
irgend das Merkmal „Geschwindigkeit“ mit sich brächte. Andererseits spielt sich
außerhalb – im Klassischen Gebietsanteil des ja nur 1x vorhandenen
„Raums“ – alles Geschehen unterhalb der Geschwindigkeits-Obergrenze ≤ c
ab. Ausnahmslos so!
--- Wie kann das in dem Paradigma
überhaupt gemeinsam zugehen? Wie dann, wenn strikt physikalisch gelesen!
Nun ja: „Über das genaue Gegenteil von
v = c = 300.000 km/sek!“
Also dann und dort, wo die Geschwindigkeit des Lichts bereits bis auf den Welt Null
abgebremst ist.
Wo von außen her an den Ereignishorizont herandrängende Materie in ihrer
Vorwärts-Bewegung gestoppt ist.
Das jedoch funktioniert nur in dem Szenario, wo alle Materie des „Schwarzen
Lochs“ komplett gestoppt auf dessen Rand / „Hülle“ liegt. Wo absolut NICHTS von
ihr (in Gedanken oder in Wirklichkeit) für sein Inneres abgezapft ist.
Genau diesen lokalen Zustand aber erzeugt im Fall von echter MATERIE deren
„Hyper-Kompression bis unter die Schwarzschildgrenze“!
{Würde
stattdessen auch nur ein winziges bisschen Masse von der Hülle her in das
Innere des Pfropfens abgezweigt (zugunsten von „Wurmlöchern“ etwa),
fiele das Gedankengebäude unweigerlich in sich zusammen.
Würde das ganze, ansonsten ziemlich schlüssige Szenario schon vom
Ansatz her zum Scheitern gebracht!}
– [\Der
„Klassische Raum“ – in Behälter-Rolle für Anderes; \„Sternenkörper“
versus: „Oberflächenschwere“; \„Szenario“-Technik – als solche; \...]
[52] Dennoch findet man diese Konzepte ständig
in der Fachliteratur, in den Begründungen und deren oft nur impliziten
Prämissen! (Sogar bei Penrose + Polchinski teilweise noch. §?§)
Die wären demnach für das Gebiet „Das Innere der Schwarzen Löcher“ komplett
zu streichen. Solange es im wissenschaftlichen Spiel um ‚Originaltreue‘
geht!
{Ein Streichen + Umformulieren, wie ich es in meinen Buchexemplaren +
Artikelausdrucken häufig tue.}
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚Explikationismus‘ – als
bloßer ‚Emergentismus‘; \„Originaltreue“ – als
Richtigkeitskriterium; \Das „Spiel‘-Paradigma der KOGNIK – Die Option:
„Platzverweis“;
\...; \...]
[53] Wenn auch dort drin in der Höhe rauf-
und runterwabernd im Zuge all des Verschluckens weiterer Materie bzw. der
ständigen Abgabe von Hawking-Strahlung. Dann in das zu diesen Horizonten
jeweilige „Außengebiet“ bzw. „Oberhalb“ hinein. Irgend „Gravitativ
Empfindliche“ vor sich herschiebend. + Den jeweils verbliebenen Rest im
Zuge seiner Schrumpfungen nach „klassisch weiter innen zu“ mitnehmend.
– [\Überblickgrafik:
„Oberflächenschwere“; \...; \...]
[54] N. B.: In der Draufsicht auf das
„Schwarze Loch“ (vom hiesigen Beobachter her gesehen) lässt sich dessen Zentrum
als „Punkt“ und „Ort im Klassischen Raum“ ebenso leicht lokalisieren, wie für
Außerirdische im Fall des Planeten ERDE es dessen Geometrischer Mittelpunkt
ist!
–
[\...; \...]
[55] + für die ebenso nur immateriellen „Brennpunkte“ bei als Schwarze Löcher rotierenden Ellipsoiden
[56] Ebenso wenig wie
dies bei der Berechnung der auf uns selbst einwirkenden Schwerkraft im Fall des
Planeten ERDE – unter Berufung auf dessen Gravitationsschwerpunkt – (physikalisch-gedoppelt)
zulässig wäre.
– [\rein
theoretisch als Fall: Die „Rolle des Gravitationsschwerpunkts“ / Das „Gravizentrum“ – \Überblicksgrafik:
„Aller Boden gedanklich unter den eigenen Füßen weggezogen“; \Szenario:
Dort vor Ort herumschwimmend den „Schwerpunkt des Planeten ERDE“ auffinden
wollen;
\...]
[57] An diesem Phänomen habe ich {mangels Expertise / bislang} nichts auszusetzen. Nichts derart Grundsätzliches zumindest. Im Gegensatz zum Fall der (angeblichen) Merkmale des „Inneren von Schwarzen Löchern“.
[58] --- ‚Im Originalseitigen‘: „Welche
der Moleküle + Photonen der heutigen Erde gilt es dafür denn auszusuchen?“ + Demgemäß
alle anderen auszusondern. Dabei sind einige der damaligen doch längst in den
Weltraum abgerauscht!
--- ‚Im Abbildungsseitigen‘: „Wie weit ins All hinaus muss man das „System“
denn abgrenzen?“ Damit eine solche Rekonstruktion von Information überhaupt
funktionieren kann? Das dann sogar zugleich mit all dem anderen Geschehen im
damaligen / heutigen Ägypten. Auf dem Planeten ERDE. Gar im Universum als
GANZEM.
– [\„System sein“ als Merkmal; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \...; \...]
[59] ‚Im
Originalseitigen‘, oben am beliebig heranzoombaren „Himmelszelt“ also, gibt es nun
einmal keinen anderen „Ort und Platz“, an dem nach dem Exflations-Phasenwechsel
die – ihrer Menge nach immer noch unveränderte – „Gravitativ wirksame Masse“ irgend
drinstecken könnte. Wo diese tatsächlich zu suchen wäre! Außer eben am (innerhalb
des „Klassischen Raums“ §irgendwie§ hyper-gravitativ
entstandenen) materiell-bestückten Objekt: „Ereignishorizont“. Der als
Feuerwand genau dort die von außen herandringenden Photonen in ihrer „Vorwärts“-Bewegung
gravitativ auf den Wert v = 0 m/sek abstoppt. Würde die
Materie nach dem Wechsel in die „Schwarzes Loch“-Phase woanders stecken,
wäre die ‚Leerer Pfropfen‘-Explikation physikalisch nicht möglich!
– [\„Kompressibilität“; \„Oberflächenschwere“
– A. – B. – C.; \...]
[60] Ach: Wie selbstverständlich nehmen selbst
wir Physiker zu jedem „Fleck im Universum“ noch kategorisch an, in ihm könne
irgendeine Materie vorliegen. Oder – von irgendwoher – prinzipiell dorthin kommen!
Doch muss das
denn überall („am Himmelszelt“) so sein?
Innerhalb „Klassisch räumlicher Flecken“, wo auf ewig nichts „Gravitativ
Empfindliches“ drin ist, derartiges gar nicht entstehen kann und
damit auch nie herumgeschuppst wird, fehlt der Einstein‘schen
„Differentialgleichung der wechselseitigen Verknüpfung von „Materie“-Eigenschaften
mit lokalen „Raumzeit“-Eigenschaften“ ihr erster Merkmal-Pfeiler doch völlig.
Man sollte daher gar nicht erst versuchen, seine Gleichung dort innen drin
irgendwo anzusetzen (eben weil dafür Anwendbares gar nicht da ist). Auf
dem (angeblich physikalischen) Weg hinunter zur „Mathematischen Singularität“
etwa. Oder hin zu irgendwelchen phantasievollen „Wurmlöchern“/
„Einstein-Rosen-Brücken“ (ER). Mit all deren bloß theoretisch-emergentistischen
„Merkmalen“ + „Möglichkeiten“.
Überprüfbar im ‚So vorhandenen Raum als Platzangebot‘:
droben am Himmelszelt‘.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das
Abbildungsseitige‘ ˅ – \Systemische
Grafik: deren ewige „Orthogonalität“; \all die Fallstricke des ‚Emergentismus‘; \„Was alles wäre anders, wenn:
<…>?“ – Aber nur dann!; \Phänomen: „Falsche Prämissen“ --> „Falsch
gestellte Fragen!“; \„Interpretation“ +
Fehlinterpretierbarkeit; \„Vakuum“ – als solches; \...; \...]
[61] Mit gleicher Berechtigung lassen sich dort auch „Engel“ oder „Aliens“ hineinpflanzen!
[62] Die Beschreibung und Explikation des
Phänomens: „Schwarze Löcher“ spielt dabei primär im Bereich des Himmelszelts,
diesem dort oben so kontinuierlichen „Klassischen Platz“. In dem dennoch diese so
„Sonderbaren Flecken“ lokal entstehen können. Erst indirekt spielt der
Explikationsversuch dagegen im Bereich
der Merkmale der Materie“ (die – gravitativ – diese Absonderung erst zustande
bringt). Oder im Wissbarkeitsbereich der Lichtausbreitung, deren
Vorwärts-Geschwindigkeit nach oben zu nachweislich begrenzt ist.
Jedoch nach unten zu ebenfalls begrenzt: mit
dem Zahlenwert v = 0,0 m/sek!
–
[\...; \...]
[63] Abgesehen davon, dass ich zum Mechanismus der „Locken“-Bildung und zum – irgendwie – Übergang der herandrängenden Materie in die bereits vorhandene Materie der Hülle so gar nichts an Details und Explikation zu bieten habe. Obwohl das zum ‚Leere Pfropfen‘-Szenario die wichtigste Frage ist!
[64] D. h.: Auch Sie, lieber Leser,
sollten dort NICHTS gedanklich hineinlassen. Wenigstens nicht so lange
eine solche „Grenzüberschreitung für Materie, Licht und Information“ nicht
einsichtig / verlässlich genug expliziert worden ist. In Form eines
physikalisch unblockierten Geschehens. Dabei frei von „Inneren Widerspruch“
aus dem uns damit probeweise vorgesetzten Szenario / Denkmodell!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Explikationen“ – als solche; \„Paradoxien“ – allemal ‚abbildungsseits‘
erzeugt (bzw. dort bloß zugelassen); \zum Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \...; \...]
[65] Fraglich bei
der Erkenntnis-Suche sind nun einmal all die „Ist / Hat / Kann“-Merkmale im
Spiel!
Seien sie: tatsächlich / behauptet / erwogen / erfunden
/ einander widersprechend oder schlicht unmöglich.
Wie im Einzelnen, das mit der
„Locken“-Bildung zugeht, wie diese sich unter der vor der „Feuerwand“ lokal
vorhanden Gravitation „kringeln“ bevor es zum „Verschluckt-Werden kommt, weiß
ich selbst nicht anzugeben.
Will gar nicht erst darüber spekulieren. Da müssen erst die Experten der
Allgemeinen Relativität + der Quantenphysik ran. Mit einer Intensität + ähnlich
viel an Gehirnschmalz wie bei der „Hinein-fallen“-Version!
– [\„<…> ist / hat / kann: {…}!“ ---
oder dies grundsätzlich (/ noch?) nicht; \„<…> ist nicht mehr
mein Bier!“;
\Vergleichsgrafiken: „Schienen“-Szenario + Abstoppen; \...]
[66] --- in {möglicher / tragfähiger} Explikation des Abstoppens
der gravitativ wirkenden Materie unmittelbar vor dem „Ereignishorizont“:
„Arme
Quantenphysik!?“:
Jetzt sollst speziell Du sogar an der Entstehung
der sogenannt „schwarzen“ Löcher schuld sein!
{speziell
in „Polchinski-Feuerwand“-Explikation + … --- anstelle der gravitativen, von
Seiten des ‚LEEREN Pfropfen‘ her}
Neben deren tatsächlichem „Verdampfen-Können“ auch da nochmal Du zuständig?
Oder aber: uns ehrfürchtig Glaubensbereite mit
dieser Behauptung nur quälend?!
– [\zur „Quantentheorie“ –
deren Explikationsvermögen; \„funktionieren“ (oder nicht) – als Merkmal; \...]