Phänomene im Abbildungsseitigen bei Verschiebung der
„Kognitiven Froschaugenlinse
im eigenen Kopf“

– vor dem neutralen ‚Raum der Wissbarkeiten‘
in der Rolle des „Festen Hintergrunds“

Das seltsame Geschehen im Bild im Zuge jeder Verlagerung des „Fokus der Aufmerksamkeit“

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

Online-Zugang:  Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Sichtbarkeiten --> Phänomene --> Ortsfestigkeit --> im Bild kaputt
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/fakten/frosch_linsenverschiebung.doc

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    ‚Weltausschnitt sein‘; Modell stehen; Das ‚Guckloch‘-Paradigma; Die ‚Kognitive Zauberkugel‘; Passepartout-Charakter; Froschaugen-Verzerrtheit; Lokale Anlupfungen; „Dasjenige, was gerade interessiert“; „momentan im Fokus“; Relativität der Begriffe; „von der Peripherie her“ --> „ins Zentrum gerückt“ --> „irgendwo im Rand verschwindend“; Maßstabsdynamik (örtlich / zeitlich / ...); Froschaugenlinse / Fischaugenlinse; Das subjektive Aussehen der Dinge; Kontextabhängiger Abruf von Wissen; Situative Kenntnis; Domänen-Bezug; Jeweiliger Sinnhorizont; Konzentration; Fokus-Verlagerung; Verschiebung der „Kognitiven Zauberkugel“: längs etwas Linearem / in der Fläche / vor dem 3D-Raum / .../ vor dem ‚Referenzideal‘; Die Dinge in ihrem Aussehen: „wie ausgewechselt!“; Dynamische Anamorphosis; Das persönliche Konstrukt-System; Der Beobachter + seine Position im Raum; Bewegung; eigene Positionswechsel; Navigation im „Raum“; Die momentane Blickrichtung; Das Schweifen der Gedanken; Perspektivwechsel; Navigation in der „Menüstruktur“ des: <Geräts / Programms / Atlasses / …>; ‚Primpunkte‘ aufklappen & wegklappen; Verfügbare „Details“; Die Aktualisierungsgeschichte; (innere) Verschiebungen im Bild vor Augen; „Moving Windows Experimente“; Verfahrensvarianten; Austausch von Komponenten; Gesinnungswandel; Überleitung zu anderen Themen; Debattenverlagerung; Paradigmenwechsel; Mentalitätswandel; Der jeweilige Übergang; Das momentane Bezugssystem; Reorganisation + Der Aufwand dafür; Benutzte Koordinatenachsen / Variable; Sprach-Übersetzung; Abbildungsseitige Folgen; Verzerrung des Bildganzen; (scheinbare) Verlagerung der Dinge im Bildraum; Kaleidoskopierung der Dinge; „kontinuierlich“ versus: „abrupt“; Das Logarithmenwesen; Hyperbolische Geometrie; „Invarianzen“ versus: „Sensitivitäten“; Siebenmeilenstiefel; Analytischer Durchbruch; Vergleich von Weltbildern; Die Philosophie-Geschichte; ...; zufrieden sein; „Adaptive Ich-Plastizität“; „Kinder ihrer Zeit“; Transformationen (innerhalb des ‚Guckloch‘-Bilds); im Traum; unter Trauma; Gehirnwäsche (+ zurück); Spiegelfechterei; „ausrasten“; (wieder) „zur Vernunft kommen“; „Aufklärung 1.0“ versus: „Aufklärung 2.0“; Verständnis; Lernerfolg; Erinnerungen; Verblassungstendenz; <…> auffrischen (müssen); Renormierung; Begriffswandel; „Kontextsensitive Hilfestellung“ (fürs Gerät / Programm); Die „Beschlusslage“ (phasenweise fortschreitend); „gleich zwei Mal“ nachdenken; Probleme; Fehlersuche im <Programm / Schaltdiagramm / ...>; Innovation; Totalüberarbeitung; Die Struktur: „nach dem Durchbruch“; Die Dinge „in ganz anderem Licht“ erscheinen lassen; Lobbyisten-Tun; Demagogie; „Hetze“ als Kunst; Indoktrination; Blick für das Wesentliche; Milieuwechsel; Lebenszyklus (abklappern); Die jeweils nächste: „Mode“ / „Gesundheitsdiät“; (wieder mal): ein ganz anderes: <Stadtplanungs-Prinzip / Bildungskonzept / …>; Plagiat; „Verhohnepipelung“; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der jeweilige „Diskursraum“ – als solcher; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Transparente Box“; \Der – teil- und all-unifizierbare – ‚Kognische Raum’; \Das ‚Guckloch‘-Para­digma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Kognitives Los; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \Das unifizierte ‚Guckloch des Menschen‘; \zur Froschaugenverzerrung der Dinge – im »Kognischen Raum«; \„herumreisen“ (können) in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Perspekti­ven“ + Perspektivwechsel; \Hyperbolic Tree; \Kognitiver Freiheitsgrad: ‚Schwenken des Gucklochs‘ / des: ‚Zoomkanals‘; \‚Beschreibungsweisen‘ & Paradigmenwechsel; \„lateral denken“ – als solches; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \allerlei an: „Behauptungs-Schmarrn“; \„Morphbarkeit“ + Morph-Ergebnisse; \(Um)-„Kompaktierung“ der Dinge im Kognischen Raum; \Das ‚Pizzateigsyndrom‘ im Kognischen Raum; \zum „Konfigurationswesen“; \‚Kognitiver Prozesstyp‘: „Parteinahme“; \„Erkennt­nis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Invarianz-Tests“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“; \zur ‚Kartierbarkeit aller Wissbarkeiten‘; \Vision: „Kognischer Universalatlas“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche / sich an die jeweilige Verschiebung anpassend; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Finite-Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum«; \„Annahmen“ + Schlussfolgerungen; \‚Platzhalterwesen‘ + ‚Planquadrate‘ im »Kognischen Raum«; \„Transfor­mierbarkeit“ + Transformationen; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘; \Das „Trichter“-Szena­rio der Kartografie; \Didaktisches „Experiment“; \Arbeitspaket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ der beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \zur „Mathematik der KOGNIK“; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Sammelgrafik: „Zugehörigkeits-Hubs“ [1] ; \Prinzipgrafik: „Folgen einer Froschaugen-Verschiebung im Kognischen Raum“; \Foto-Metapher; \„Problem der Problemformulierung“; \„Weltbild­ver­gleich“ – in Draufsichten; \zum „Anthropozentrismus“; \Paradebeispiel: „Enten-Ali“; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“; \Oliver Cromwells: „Verteidigungsrede“; \„Produkte“ des Denkprozesses; \„Planungswesen“ + „Lebenszyklen“ (nacheinander im Visier); \Konvergenzen beim Abbilden der „Materiellen Welt“  <-->  \Draufsicht auf den ‚Nabel der Welt‘   <-->  \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« – in der Rolle des „Festen Hintergrunds“ – \Überblicks­grafik dazu {im Rohentwurf};
--- Als Fall in eigener Sache:   1. \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle« – ist als Vorbild  noch ziemlich einfach 
-->   2.  Die Zauberkugel-Verschiebung hinüber zur „Ansteuerung“ speziell der Aufgabenstellung des
                            »Puzzles WELT« – diesem so immensen, ganz andersartigen GANZEN
--- \
Videoclip: Der „Zauberkugel-Passepartout“  – geschwenkt“; \Videoclip: „Verschiebung vor einem Raster“; \Videoclip: „Indianersommer“; \
Videoclip: „Verschiebung der Froschaugenlinse“ – speziell: nahe dem ‚Nabel der Welt‘; \Videoclip: „all die Froschaugenverschiebungen beim Lesen von Büchern und Artikeln“; …

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Eine winzige Verschiebung der Position der Linse / der genutzten Optik
und deren Ausrichtung
auf Seiten des Beobachters:

--- und „im Bild“ sieht sofort

Alles ganz anders aus.

Dennoch blieb es ‚im Original‘ immer dasselbe.

Oder stammt wenigstens aus ein und demselben
die Informationen liefernden eindeutigen Hintergrund.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das ‚Referenzideal’ der Abbildung der WELT; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Das (dabei wechselnde) „Aussehen der Dinge“; \Parade-Arrangement + \Videoclip dazu; \...]

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Vorab-Auszüge zu deren Botschaft

·        Thema-Wechsel: ... „aus den Augen, aus dem Sinn!“

·        Ausgangstext: „Zum unterschiedlichen ‚Aussehenein und derselben Dinge + Geschehnisse“
              – in Fällen, wo das Aussehen „wie ausgewechselt“ zu sein scheint!

·        zum Phänomen: ‚Froschaugenverzerrung‘ im »Kognischen Raum« – als solchem

·        Froschaugenverzerrte ‚Weltausschnitte‘ – statisch – Prinzipgrafik dazu in Draufsicht
   – immerzu dasselbe an Struktur: vom „Bildzentrum“ her zum „Rande“ hin
                                 in der Darstellung immer mehr verschwimmend!

·        Dasselbe in Seitenansicht

·        Die „Aktualisierung“ der: <Anzeige der Fernsehprogramme / Wettervorhersagen / Aktienkurse / Budgets / Termine / ...> für den nächsten (/ übernächsten) Tag. Oder monatlich / jährlich.
                      In deren, wie gewohnt, immer selben Darstellungsschema! [2]  

·        Sobald man aus einer anderen <diskursräumlichen / kulturellen / ...> „Perspektive“ heraus schreibt, verändert sich der behandelte Gegenstand auf manch überraschende Weise.
                                            Jedoch nur ‚im Abbildungsseitigen‘!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Lateral Denken“ – als Kür + als Pflicht; \„Änderung“ – als solche – ‚abbildungsseits‘ versus: ‚originalseits‘; \zum unterschiedlichen: „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \...]  

·        Beispiele:
                          --- „Meine Heimat“ – „Deine Heimat“ – „Deren Heimat“ ---
Derselbe Begriff + dieselbe nostalgische Vorstellung, obwohl der Lage und ihrem Inhalt nach meistens krass verschieden. + Selbst die Aliens haben „ihre Heimat“!

·        Wechsel des eigenen Standpunkts + die Relativität der Begriffe – sobald abrupt:
                           „Der Fluss“ zum ‚gedanklich angesteuerten Objekt‘ wird.
Objekte / Orte im Uferbereich sind jetzt nur noch „Positionen / …“, an denen der Fluss vorbeikommt. Oder Dinge, die er selbst schafft, umgestaltet, zerstört oder in Ruhe lässt.
In Zustandsänderung an diesem „System“ / diesem (kognitiv schachtelbaren) ‚Weltausschnitt‘.

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Es gibt von Mensch zu Mensch Riesenunterschiede, welchen Teil des vorhandenen ‚Kognischen Raums’ bzw. des ‚Referenzideals’ man persönlich gelten lässt. Bzw. welche man sich im allemal sekündlich wechselnden Augenblick gerade vorstellt. [3]

– [\(andere) ‚Raumgreifung‘ & \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \per „Stützstellentechnik“; \„in Bedrängnis“; \...; \„kognitiv wolkig“ sein; \„Kognitive Immunsysteme“ – wenn in Aktion; \„lateral umdenken“ müssen; \„Kognitive Verzerrung“ & Co.; \...]

*****

Phänomene

Der jeweils neue Eindruck ähnelt demjenigen
nach einer ‚Verschiebung der Froschaugenlinse vor einen festem Hintergrund‘!

– [\zum „Krimiwesen“ – \Zugehörigkeits-Hub dazu; \...; \...]  

– [\Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \...]

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– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Randbedingungen für das Phänomen: „Leben“; \„Evolution“ – als Wissen gewinnender und Organe bildender Prozess; \...]

– [\Grafik: „Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-stehendem Hintergrund“]

– [\zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \‚Platzhalterwesen‘ + ‚Planquadrate‘ im Kognischen Raum; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \„Gewissheit“ – als solche; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben gerade Modell stehenden Dinge; \zum ‚horror complexitatis‘ des Menschen; \Grafik: „LEGE-Raster für das ‚Pappkarton‘-Puzzle“; \‚Löcher im Wissensraum‘ – als Pseudoplatz; \...; \...]

– [\Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK + \seine Palette an ‚Freiheitsgraden‘; \‚Flatland‘ – „Übergänge“; \Das Allerlei der „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“; \Die (an jeder Position der Linse einsetzbare) Palette der W-Fragen; \Das ‚Referenzideal’ der Abbildung der WELT; \... --- \„Nanotechnologie“ + deren eigene Optionen + Notwendigkeiten; \KOGNIK – im GANZEN; \... usw. --- \Drehbuch zum Unterfangen – Visualisierung all dieser Abhängigkeiten, Zusammenhänge + allerlei ‚Umordnungen im Guckloch‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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Paradebeispiele
– als Verschiebungsoptionen der ‚Kognitiven Froschaugenlinse‘ in alle im »Kognischen Raum« / »Referenzideal« überhaupt vorhandenen ‚Himmelrichtungen‘ hinein
– [\zur gemeinsamen ‚Ausrichtung der Puzzlesteine – „Die Kognitive Windrose“; \...; \...]

·        Es ist zwar allemal derselbe ‚Vorrat an Wissbarkeiten’, aus dem heraus sich das für uns (höchst) subjektive Aussehen der Dinge zusammensetzt. Egal von wem gerade betrachtet, egal aus welcher Perspektive heraus, egal wie zuvor gefiltert oder mit ‚Behauptungen’ und ‚Virtuellem’ bereits angereichert, egal wie vollkommen oder nicht, egal wie neutral oder verzerrt und zerrissen. Jeder macht an Stimmigkeit sein Bestes draus.
Doch selbst bei langsamen Übergängen fangen die Dinge schnell an, ähnlich im Raum herumzufließen, wie wenn eine Froschaugenlinse vor einem gitterartigen Hintergrund zu ständig anderen Positionen verschoben wird. Das Aussehen wechselt ähnlich drastisch. Dann ohne Erkennbarkeit eines gemeinsamen Bezugssystems. Zumindest solange, wie – als gemeinsames »Referenzideal« – das Hintergrundbild, vor dem all dies passiert nicht bewusst wird und nicht in den wesentlichen Einzelheiten schon bekannt ist.
– [\‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \Die – so leicht wechselbare – „Perspektive auf die Dinge“; \„Zerrspiegel“-Sze­nario + \§Video-Clip!!§; \Das (so unterschiedliche) „Aussehen der Dinge“; \Paradebeispiel: „Weltsicht + Probleme bei Autismus“; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘; \all die „Weltbilder“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-transparente Box“; \...] 

·        Die Auswertbarkeit einer mathematischen Gleichung bzw. ein und desselben Differentialgleichungssystems (als „Festem Hintergrund“) in alle in ihrem ‚Diskursraum’ irgend möglichen (Himmels)-Richtungen. Bzw. von all den irgend einnehmbaren Beobachter-Positionen aus.
– [\zum „Formelwesen“ + der so besondere Rolle des: „Gleichheitszeichens“; \‚Vererbungswesen im Kognischen Raum‘; \Paradebeispiel: „Die Maxwellschen Gleichungen“; \...]

·        Bei mir zuhause liegt eine Spezialart von Kaleidoskop herum, bei dem statt der sonst üblichen, bei Drehung des Geräts innendrin verrutschenden Glassplitter vorne eine besonders starke ‚Froschaugenlinse’ eingebaut ist. Sobald man dieses Kaleidoskop, sei es im Zimmer oder vor der offenen Landschaft, irgendwohin richtet, wird der Inhalt des jeweils momentanen ‚Weltausschnitts im Guckloch dieses Geräts’ §als Raumwinkelausschnitt im Rhythmus des Schwenkens umverzerrt + gleichzeitig noch§ in kaleidoskopartiger Symmetrie vervielfältigt. Dabei alles, was gerade „vor der Linse liegt“, automatisch ästhetisiert. Sobald man das Gerät um den kleinsten Winkel seitwärts bewegt oder den Anpeilausschnitt nach oben bzw. unten zu verschiebt oder mit ihm aus dem fahrenden Zug guckt, verschiebt sich im eigenen Blickfeld drin gleich Alles. Zugleich innerhalb jeder einzelnen der Facetten + im genau gemeinsamen Takt. Im Takt der (aktiven oder passiven) Bewegung des Beobachters über dem ‚originalseits‘ offensichtlich bestehenden Angebot an starren oder dynamischen Sichtbarkeiten.
Das funktioniert – nicht anders als beim unbewaffneten Blick auf genau denselben ‚Weltausschnitt‘ – bei ausnahmslos jeder der ‚Sichtbarkeiten der WELT‘:

Punkt oder Gitter; Bild oder Schrift; Duftende Blume oder Stinkende Müllhalde; Bauklötzchen oder Fertige Arena; Nippes oder Kunstwerk; Vögel vor und nach dem Aufflattern; ... .

Ausnahmslos alles gehorcht den Gesetzen der Optik. Sowie denjenigen des ‚Punktes, der sich teilen lässt’. Egal wie wunderbar und überraschend die Dinge im Bild aussehen mögen und sich dort mehr oder weniger seltsam zu ändern scheinen.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \‚sichtbar sein – als Merkmal + allerlei an „Sichtbaren Merkmalen“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \„Schwenkbarkeit“ – als Freiheitsgrad; \„sehen“ – eine kognitive Leistung; \all die Arten von: „Änderung“; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Phänomen: „Froschaugen-Verzerrung“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma – als unser aller gemeinsames kognitives Los; \Die „Gesetze der Klassischen Optik“; \„Symmet­rie“; \„Ästhetik“; \Definitions­grafik: „Der Punkt, der sich teilen lässt“; \Das (künftige) Drehbuch zur visuellen Verdeutlichung des »Unterfangens Weltpuzzle« + seiner Erkenntnisse; \...]

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Vergessen wir mal den – der erzeugten Schönheit wegen eher augenwischerischen – Spiegelungsmechanismus und halten uns einzig an die Wirkung der ‚Froschaugenlinse’. Auch sie allein kann man derart frei vor dem Hintergrund der ‚Sichtbarkeiten in der WELT‘ herumschwenken, in all deren Ecken und Enden hinein zielend. Auch mit ihr kann man noch näher an die Dinge ‚heranzoomen’ oder sich von ihnen „entfernen“. Soweit sogar, dass die Dinge, mitsamt dem ganzen, als solchem in seiner Umrahmung fest gehaltenen ‚Weltausschnitt‘, völlig ‚in Latenzierung verschwinden’. Uns im betreffenden Raumwinkel und dessen jeweiliger Abbildung danach nur noch in ihrer ‚Überzoomten Form’ erscheinen.

– [\Das – volle – „ZehnHoch“-Szenario; \„weg mit all dem Anderen!“; \Der ‚Zoom‘-Operator; \„Fokuswechsel“ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘; \‚Latenzierung‘ – als solche; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit aller Dinge‘ – \Para­debeispiel: Ein „Sternlein im Durchzoombarkeits-Paradigma“; \‚Stützstellen im Kognischen Raum‘; \„Invarianzen im Systemverhalten“; \(verlässliche) „Prognostizierbarkeit“ all der Änderungen im Bild; \...]

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Paradebeispiel zum: „Wirkprinzip der Froschaugenverschiebung“

– [\Prinzipgrafik: „Phänomene bei der Froschaugenverschiebung“; \bloße „Zugehörigkeit“ als Merkmal – „Trenngrad = 1; \„Zentrale Hubs“ im Netzwerk – als solche; \...]  

Wahrnehmung“ --- „sehen“ --- „lesen“ --- „Buch[4] --- „Krimis

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Im Fall der ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ (im Klassischen Raum also) verläuft die Umverlagerung der Dinge stetig. Zumindest solange die Froschaugenlinse im Raum stetig verschoben bzw. geschwenkt wird. Nicht abrupt ständig woandershin versetzt und damit anders ausgerichtet wird. In Siebenmeilenstiefel-Schritten gar.

Mit der Stetigkeit des ‚im Abbildungsseitigen‘ da bewirkten Geschehens ist es beim Freiheitsgrad „Kognitiv Zoomen“ genau so der Fall. Bei dieser so anderen Art von „Bewegung der eigenen Linse“. Wenn auch in dem dort so andersartigen Diskurs- + LEGE-Raum.

– [\Die Palette der: ‚Zoomphänomene‘; \Der (all-unifizierbare) »Kognischen Raum«; \...]

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Als Beispielfälle:

Die ‚Kognitive Linse‘ mal vor dem Hintergrund der: „Ethik“ positionieren mit all deren Wissbarkeiten und Behauptbarkeiten.

+ Die Option: sie in Richtung hin zu mafiösen Strukturen verschieben  
                                                  --> mit deren besonderem Ehrenkodex!

+ zu einem bestimmten: „Ismus“ / einer anderen „Ideologie“

+ Ähnlich für: „Die Inquisition“; „Die Nazis“ und dergl.; ...

– [\„Ethik“; \„gut & böse“; \‚Formalisierte Konventionen‘; \zum ‚Behauptungswesen‘; \all die „Ismen“ – zur Auswahl; \„Hexenwesen“; \...; \...]  

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Anwendung

Beobachtung des Verschiebungsgeschehens im Zuge all der ‚Invarianz-Tests’ und ‚Sensitivitätsanalysen’, die wir im Denkleben des Alltags durchführen.

– [\„Dynamische Erkenntnisgewinnung“; \Das ‚Rütteltestwesen‘ im Kognischen Raum; \„Was wäre los, wenn: <...>?“ – Sensitivitäten; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / …> – als Phänomen / Merkmal; \...]

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Dynamische Phänomene bei der ‚Verschiebung solch einer Froschaugenlinse‘
                             vor einem – ‚originalseits‘ – fest-ausgewählten Hintergrund

Paradebeispiel dazu: „Im Indianersommer 2009“ + das Foto dazu.

--- Im Einzelnenals Standbilder bzw. als Videoclips:

·         Beispiel-Original #1 – als optische Metapher zur hier gemeinten Botschaft:

o   Unverzerrt ‚Modell stehend‘ ist in diesem Beispiel in der ‚Rolle des Weltausschnitts‘ ---         Das fix & fertige Foto: „Im Indianersommer“  [5]

o   Das momentane Arrangement – „im Bild“:
– Der ‚Kontext‘     = bei mir auf einem Tisch alles gerade sooo beisammen.
– Das hier ‚Modell stehende‘ Original     – also „das Foto“ selbst!
– Die „Zauberkugel“    – als Metapher zu den ‚Verzerrungen‘ in unserem
   eigenen »Guckloch in den Kognischen Raum«
– ‚Der Beobachter‘ des Arrangements  – (statt des »Originals WELT« selbst)
    (hier: „als Kamera“ in meiner Hand – oder Sie, lieber Leser, an Ihrem Bildschirm)
– [\„Kontext sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum ‚Unifizierten Guckloch im eigenen Kopf‘ + seinen ‚Invarianz-Merkmalen‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der materiellen Welt + \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / ...>?“; \...]

o   Sammelfoto zu genau diesem Szenario

·         Dasselbe an Aussagen / Phänomenen – in bewegter Form:

o   Videoclip: Die „Originalsituation draußen zu diesem Foto“ 
                        – jedoch kaleidoskopiert

o   Videoclip: Das „Foto-Arrangement“ langsam herangezoomt
„Was alles passiert dabei innerhalb der ‚Abbildung mit der Zauberkugel‘“?
– [\„Änderung“ – als solche; \...; \...]

o   Videoclip: bei horizontal rollender „Zauberkugel“
– [\Wissensträgertyp: „Linie“; \(hier: kontinuierlich) ‚nacheinander‘; \...]

o   Videoclip: ‚Verschiebungen‘ bei den „Inhalten“
– speziell aus dem Bast-Netzwerk im Hintergrund heraus
– [\zur abbildungsseitigen ‚Verzerrbarkeit‘ + zu (Um)-‚Verzerrungen‘ – als solchen; \allerlei Arten und Erscheinungen von „Transformation“ – hier speziell: in dem „Zauberkugel“-Bildausschnitt; \...]

·         Beispiel-Original #2 – Lokalpatriotismus + Metaphorik:

o   Die beim »Unterfangen Pappkartonpuzzle« ‚Modell stehende‘ „Alte Weltkarte“

o   Foto: Das Arrangement im zweiten Paradefall

o   Videoclip: „Alte Weltkarte“  per Zauberkugel angeschaut

·         Beispiel-Original #3 – aus dem ‚Planquadratwesen‘:

o   Zoom‘ auf ein kariertes „Raster“

o   Umverzerrung‘ bei Verschiebungen der Zauberkugel auf diesem Raster

o   Umkreisung der – jetzt fest liegenden – Zauberkugel
                durch den ‚Beobachter selbst‘ [6]

·         Beispiel-Original #4 – „Selbstbildnisse“ in allerlei seltsamen „Spiegeln“:

o   Videoclip: Vor einem Zerrspiegel # 1 + Zerrspiegel #2

·         ‚Um-Kompaktierung‘ der Dinge in der Anzeige von „Dateiverzeichnissen“
In hierarchisch gegliederten Texten und Hilfedateien zu Programmpaketen wirken die dort so beliebig anklickbaren Symbole [+] und [-] (oder „kleinen Pfeile“) auf deren Aussehen ähnlich wie: Die ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘.
[\Die „Hierarchie“ – ein ihre Dinge ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \Beispiele; \Prinzipgrafik – in Seitenansicht + in Draufsicht: „irgendwo angelupft“ versus: „unsichtbar unten bleibend“; \‚(Um)-Kompaktierung‘ – als solche; \...; \...]  

·         Draufsicht-Grafik zur Wirkung des hier + überall sonst ebenfalls ansetzbaren
                 ‚Freiheitsgrads der Verschiebung‘ solch einer »Froschaugenlinse« (+ dergl.)
                 – ‚invariant gültig‘ sowohl im klassischen als auch im kognischen »Raum«!

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Eigenständig als Phänomen:

An den „Verschiebungs-Vorgängen in Froschaugensicht“ ändert sich selbst dann nichts, wenn das ‚Modell stehende Original‘ opak ist. Wenn der die Gucklochansicht prägende „Hintergrund“ in manchen Inhalten unbekannt, gar unerforscht ist. Wie dies etwa im Fall: »Referenzideal der Abbildung der WELT«, diesem so universellem Hintergrund, derzeit noch der Fall ist.

– [\„Black Box“ versus: „Transparente Box“; \„Verzerrungen“ – als solche; \„Invarianz“ als systemisches Merkmal – hier: gegenüber „Änderungen“ bei der Erkennbarkeit / des Wissensstandes; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits transparente Box‘; \...; \...]

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Unterscheidung zwischen den Verschiebungs-Phänomenen bei:

Ø nur den ‚im Guckloch‘ gerade aufscheinenden Inhalten

Ø den dessen ‚Diskursraum‘ gerade / neu aufspannenden Dimensionen

– [\Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \zur jeweiligen ‚Achserei‘-Arbeit – als solcher; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Para­digma + all seine Spielwiesen; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; §\Videoclip: „Verschiebung der Froschaugenlinse“ – speziell vor dem ‚Nabel der Welt‘§; \...; \...]

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+++ Weiter im Gedankengang +++

Im Szenario „Kunstakademie
– dort massiv ‚
raumgreifend‘ –
finden sich noch massenhaft andere
uns ebenso fix und fertig ‚Modell stehende‘ Beispiel-Originale
 (= „mit Inhalt belegte Raumwinkel“; „Objekte“; „Systeme“; „Vorgänge“;
„Themen“; „Abendnachrichten“; „...“):
als Serien separater ‚Weltausschnitte‘ voll mit ziemlich spezifischen ‚Wissbarkeiten‘.

Egal aus welcher der Wissenschaften oder welchem Wissbarkeitsgebiet heraus
– mit deren jeweiligem Vorrat an ‚Wissbarem‘ als „Puzzlesteinen“ –
+ allem an dazu bereits gemachten + den überhaupt aufstellbarenBehauptungen‘.

Weltbilder:
Archaische, einseitig religiöse + fundamentalistische + wissenschaftliche
+ politische + modern-philosophische + ...:
--- Allesamt jeweils zu vergleichen mit:
dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« in dessen Rolle als
‚Transparenter Box‘.

Notfalls bereits systemisch transformiert in dieses eigenartige
‚Transparente Box‘-Objekt!

Alles an solchen ‚Wissensobjekten‘ dann vergleichbar
mit den Vorstellungen der ‚Kollegen aus dem Jahre 3000‘!

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+ All die Formen von organischer Schädigung + lokalem Ausfall innerhalb des menschlichen Gehirns
– mit ihren Folgen für die ‚
Wahrnehmung‘ + die – allemal geistigen – persönlichen ‚Weltbilder
+
Das jeweilige Selbstgefühl

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All das mit der ‚Kognitiven Froschaugenlinse‘
(bzw. mit dem »Fadenkreuz der KOGNIK«)
in ihrer eigenen »Positionierung im Raum«

immer „irgendwie woanders“.

Trotzdem immerzu vor ein und demselben
– insgesamt ‚Modell stehenden‘ –
»Original WELT«!

– [\Die ‚Navi‘-Metapher der KOGNIK versus: \„Poetik“ + „Prosa“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \„Fiktionen“ – als solche; \„Virtualität“ – als Merkmal; \...; \...]

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Es gibt zum »Original WELT« trotz all seiner inneren ‚Komplexität
und all der ‚Verschiebbarkeit der Beobachterposition im Raum‘
+ der wechselnd dabei eingesetzten „Linsen“ und „Filter“
– tatsächlich + prinzipiell –
so etwas wie
einen gegenüber allen anderen Positionen im Raum und „Kamera“-Einstellungen

‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘!

Doch der, als ratsam einzunehmender Posten, will erst einmal gefunden sein!

Um dann und dort, wenn „es drauf ankommt“,
kognitiv beibehalten werden:

Als „Ruhesystem“ für den »Privilegierten Beobachter«.

– [\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Paradebeispiel: Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \„Koordinatenangabe“ für den »Aller­obersten Top-Punkt« (qualitativ); \‚Typen von Wissensträger‘ – (Auch vor diesen und ihren Inhalten kann die Froschaugenlinse derart verschoben werden!); \Das „Radarkeulen“-Szenario der KOGNIK; \..]

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Im Alltagsdenken jedoch
begeben wir uns kaum jemals
auf diesen so besonderen Posten.

– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Die jeweilige „Perspektive“; \„Herumreisen“ + „Herumspringen“ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \„Umkehrung der Blickrichtung“; \„Umstülpung“ + „Aufschäumung“ der Dinge im Kognischen Raum; \...]  

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--> Das »Unterfangen Weltpuzzle« – Dieses immense GANZES

--> Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK

--> §Die (hier / überhaupt) zum »Puzzle WELT« gesuchte LÖSUNG§

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Kaleidoskopierbarkeit total

Egal, wohin man als Beobachter sein „Kaleidoskopier-Gerät“ im Raum auch richtet, im ‚Bild‘ / ‚Guckloch vor Augen‘ ergibt sich qualitativ immerzu dieselbe Art von „Aussehen“. An „subjektivem Eindruck“:

                           Symmetrie, Schönheit, Stetigkeit der Bewegungen, Überraschendes.

Das »Original WELT« kommt dabei bildseits genau so bei uns an, wie man es da zu sehen bekommt. An jedem Fleck im ‚Raumwinkel vor Augen‘ eindeutig! --- Ohne Wunschdenken.

Alles durch ein und dieselbe (seltsame) „Brille“ betrachtet.

Doch kann diese ‚Ausrichtungs‘-Invarianz etwa schon als Beweisargument für ‚Originaltreue‘ herangezogen werden? Als ‚Richtigkeitskriterium‘ beim Lösen des Puzzles WELT? Oder gar für ‚Kognitive Ökonomie‘? Verleitet doch die so offen-sichtliche „Schönheit“ leicht zu ‚Fehlschlüssen‘ über das Original selbst, das – im ‚Raumwinkel vor Augen‘ – da (jeweils) ‚Modell steht‘!

– [\Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los; \Videoclip „Indianersommer – kaleidoskopiert“; \zur „Ästhetik“ + ihren Wirkprinzipien; \‚Ansteuerung der Dinge + Ausrichtung des Gucklochs‘ – als solche; \Der vor Augen jeweils erfasste ‚Weltausschnitt‘ + ‚Raumwinkel‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \allerlei „Arten“ von: ‚Richtigkeits- + Optimierungs-Kriterien‘; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \‚Originaltreue‘ – wenn als „Richtigkeitskriterium“ eigens herangezogen; \zur ‚Kognitiven Ökonomie‘; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \„Attraktoren“ + \„Phobien“ im »Kognischen Raum«; \zur „Verzerrbarkeit“ + „Verfälschbar­keit“ – als solcher; \Der „Ideologe“ + sein jeweiliges „Weltbild“; \„Gewissheit“ (oder nicht); \„Kontrolljahr 3000“; \...] 

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Übung + Aufgabenvergleich

Versuchen Sie einmal selbst, aus demjenigen, was Sie im Weltkarten-Videoclip – allein innerhalb der Zauberkugel! – stückweise zur Ansicht bekommen, herauszufinden, wie das da ‚Modell stehende‘ »Original« tatsächlich aussieht!

Statt sich das fragliche Bild aus den 2000 gekauften
– von vorneherein „entzerrt“‘ produzierten! –
Bausteinen eigens zu ‚erpuzzeln‘!

– [\zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge + Geschehnisse + Ereignisse; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zum ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Entordnung‘ – als solche; \zum „Trichter“-Szenario des »Kognischen Kartografen«; \„Laterales Denken“ – als Kür + als Pflicht; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...
--- \Foto: „Die Bildvorlage“ versus: \»Das Unterfangen Pappkartonpuzzle« – \Arbeitsstadien dazu; \
„Konstanthaltung“ – als extra kognitive Leistung; \...]

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Beispiel auf fremder Feder: --- in lauter „Froschaugenperspektiven“!
   – [Holm Sundhaussen: „Sarajewo – Die Geschichte einer Stadt“, S. 334  (- über die Belagerung Sarajewos, 1992 – 1995)]

„Jeder in <Sarajevo / ...> hat seine eigene Kriegsgeschichte. Viele lie­gen in gedruckter Form vor, als Tagebücher, Briefe oder Zeugenaussagen. Inhaltlich wei­sen diese Geschichten – unabhängig von nationaler und / oder religiöser Zugehörigkeit der Erzähler – viele Ähnlichkeiten auf: die Bedrohung durch Scharfschützen und Granaten, der Kampf gegen Hunger, Durst und Kälte, der Umgang mit Stromausfällen und Dunkel­heit, der Mangel an Medikamenten, die Erfahrung, von der Welt abgeschnitten zu sein, die Verbitterung über die internationale (Un)Gemeinschaft, über die „(Un)Partei­lichkeit“ der UNPROFOR usw., aber eben auch Hass, Verzweiflung oder Trauer und immer wieder Verlust und Entfremdung; viele Ähnlichkeiten, die allerdings unterschiedlich kontextualisiert und interpretiert werden und häufig in national exklusive Opfernarrative münden. Wie der Zweite Weltkrieg, so gleicht auch der <Bosnien- / ...-krieg> einem Puzzle, dessen Teile sich aus national(istisch)er Perspektive nie und nimmer zu einem Ganzen fügen lassen.“

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Modell stehend‘ als Merkmal:  »Einsheit in Vielheit«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK + der <... / ...>; \...]

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„<Borislav / ...> weiß, dass er sich, seine Familie und sein Volk verteidigen muss. Auch gegen die Mitglieder seiner früheren Clique. Gewalt und Krieg haben eine neue Ordnung ge­schaffen. Die Regeln, nach denen Borislav bisher gelebt hatte, verlieren ihre Gültigkeit. Es gibt klare Fronten, die Unsicherheit ist verschwunden. Die Verteidigung ist Notwehr und Ehrensache. Mit Kriegsverbrechen oder gar mit Genozid hat sie nach <Borislavs / ...> Auffassung nichts zu tun.“ – [ebendort, S. 336]

– [\„Froschaugenverzerrung“ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

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„Wasser in den Wein“

Das „Linsen-Verschiebungs“-Szenario liefert uns eine aufschlussreiche Metapher für ‚Die Zusammenhänge zwischen all den einzelnen + immer so strittigen Weltbildern‘.

Das jedoch nur in Grenzen! Denn egal welche Richtung / Gegend im klassischen Raum diese „Linse“ gerade ‚ansteuert‘, immerzu bekommt man mit ihr ein optisch-ideales Bild zur Ansicht:

Keinerlei ‚Reißverschlüsse‘ innen drin.
Keine ‚Fremdparadigmen‘, die den „Zusammenhalt“ stören würden.
Keine „Inneren Widersprüche“, die an der eigenen ‚Gewissheit‘ nagen (könnten).
Keine „Weißen Flecken“ innerhalb des gerade vorgeführten ‚Raumwinkels‘. ...

                                                Alles im Abbild noch völlig ‚originalgetreu‘!

Im »Unterfangen Weltpuzzle« dagegen und bei unseren eigenen Vorstellungen zum »Original WELT« sind die Bilder unter diesen Aspekten ganz und gar nicht derart perfekt. Schon gar nicht die Unmenge der ins Spiel geratenden ‚Puzzlesteine‘, auf die wir uns letztlich verlassen (müssen)!

– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die – originalseits so unabänderlich – uns ‚Modell stehende‘ »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Sammelfoto: „Phänomene bei der Verschiebung von Froschaugenlinsen“; \‚Reißverschlüsse‘ – im »Kognischen Raum«; \Zielvision: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \„Innere Widersprüche“ – als Phänomen + als Argumentationshilfen; \„Weiße Flecken“ – im »Kognischen Raum«; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚Originaltreue‘: als Kriterium für „Richtigkeit“ heranziehbar; \zum: „Ismenwesen“; \Die „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit – in all ihrem Wandel; \„Konfliktgeschehen“ + Mediationswesen – \Wortfeld dazu; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – \sein Haupt-Richtigkeitskriterium; \Der LEGE-Raum zuständig beim »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht:  für den »Privilegierten Beobachter« bereits schalenweise ‚ausgerollt‘; \...; \...]

*********

Die in diesem Szenario in der „Zauberkugel“ aufscheinenden Inhalte sind immer noch ‚originaltreu‘,
d. h. einzig und allein dem »Original WELT« „abgeguckt“. --- Wenn auch ‚massiv verzerrt‘!

Ganz anders ist es dagegen bei unserer zunächst willkürlichen ‚Interpretation der Dinge‘.

Und bei all den bereits von uns selbst gemachten und den weiterhin aufstellbaren ‚Fiktionen‘:

§...§

– [\‚Originaltreue‘: ein – auf Wunsch ansetzbares – „Richtigkeitskriterium“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – als solche; \zum: „Ismenwesen“; \„Fiktionen“ – als solche; \(bloß) „virtuell existieren“ – als ‚wissbares‘ Unterscheidungsmerkmal; --- Verschiebungs-Beispiele in Draufsicht: \Der zentrale Hub zum Konzept: „Buch  --> \Der zentrale Hub zum Konzept: „lesen --> Der zentrale Hub zum Konzept: §“...“§  --> \Der ‚Nabel der Welt‘; \...]   

*****

N. B. / Lemma / ...:

Während und nach (und trotz) solch einer Verschiebung der Beobachterposition / Perspektive über dem modell-stehenden Weltausschnitt bleibt – solange sie exakt nach den Regeln der Kunst erfolgt – das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium‘ aus dem Reißverschluss-Paradigma weiterhin eingehalten.

– [\‚Reißverschlüsse im Kognischen Raum‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \„fertig sein“ (oder nicht) mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \Systemische Grafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘; \...]

*****

§...§

******

Jeder einzelne der kulturhistorischen Wechsel in der Vorstellung der WELT,
entspricht einer Verschiebung des vorher eingenommenen Blickpunkts

in eine angebbare Richtung.

– [\„Froschaugenverzerrung“ – als solche; \(Umbrüche im Denken in der) „Kulturgeschichte“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + ‚Unifizierung‘ – „Übung zur Beobachterposition“ – \Systemische Grafik dazu – in Seitenansicht; \Das „Pizzateig“-Syn­drom der KOGNIK; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

Verschiebung
unserer ‚Kognitiven Froschaugenlinse’
über dem Modell-stehenden »Original WELT«

·         ...

·         Arbeitspaket
Für welche der Gegenden des ‚Nabels der Welt‘ gibt es einen speziellen „Heiligen“?
Für welche Bereiche des »Referenzideals der Abbildung der WELT« dagegen ist (bislang) keiner zuständig?
– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Überblicksgra­fik: „Der Nabel der Welt“ – in seine Draufsicht ‚schrittweise ausgerollt‘; \‚Froschaugenverzerrung der Dinge im Kognischen Raum‘: als Phänomen allgegenwärtig!; \Wortfeld zur Religiosität – # 1 + \– # 2; \– # 3; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         Jedwede Position im »Referenzideal der Abbildung der WELT« ist (auch) per Froschaugenlinse ‚ansteuerbar’: Als zulässige Beobachterposition bzw. für die „Vor-Ort-Recherche“. Dazu reicht der zielgerechte Umgang mit dem »Fadenkreuz im Kognischen Raum« aus. Oder dessen Verschiebung in <diese und jene> Richtung innerhalb des „Endoteleskop“-Szenarios.
Prinzipiell ist jedweder »Punkt im Kognischen Raum« derart erreichbar. Egal ob ‚weit oben‘ oder ‚ganz unten‘ liegend, egal ob auf der ‚Hülle des Referenzideals’, irgendwo tief ‚innen drin’ oder (angeblich) ‚ganz außerhalb’. ...
Ähnlich wie beim ‚Herumreisen’ im klassischen Raum bzw. dem dortigen ‚Herumhüpfen‘ schon nach wenigen Schritten die Dinge im ‚Guckloch’ ganz anders aussehen, scheint auch hier die WELT „hinter der nächsten Ecke“ gleich eine andere zu sein.
–[\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK + \Das „Endoteleskop“-Szenario; \‚herumreisen + herumspringen‘ (können) in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zum (problematischen) ‚Übergang nach draußen’; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘  – als Verschiebung der Froschaugenlinse irgendwohin nach „außerhalb“; \Paradebeispiel: „Transformation eines Putto“; \zur ‚Allgemeinsten Relativität“; \... --- \Die Sollstruktur der „Text-Dateien“ und „Systemischen Grafiken“ zur Webpräsenz „kognik.de“; \...]

·         Dieselbe Art von „plötzlicher Umordnung“ der eigenen Vorstellung begegnet einem schon dann, wenn man – nach der Beschäftigung mit einem bestimmten Wortfeld – <irgendein> anderes Wortfeld „anklickt“. Auch wenn man (in „kognik.de“ etwa) plötzlich <irgendeine> andere Datei „aufklappt“. Oder <irgendwo> das nächste Kapitel „aufschlägt“.
– [\zur „Anlupfung eines vorhandenen Netzwerks“ an unterschiedlichen Stellen; \‚Stimulusware‘ – ihr Wirkprinzip; \Foto-Metapher zum Phänomen „Verschiebung der – eigenen – Kognitiven Froschaugenlinse“; \mit „Siebenmeilenstiefeln“ im »Kognischen Raum« unterwegs; \...; \...]

·         Übung
Gehen Sie – im »Kognischen Raum« herumreisend – einzelne Position im „
Datei-Index schrittweise durch (oder im Glossar zur KOGNIK) und beobachten Sie, wie sich – kognitiv um Sie selbst herum – ‚Die Welt‘ von einem Stimulus zum nächsten „ändert“! Schon anhand der Gemeinsamkeiten + Unterschiede in den ‚Hyperlinkleisten‘ ist das verfolgbar!
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \‚wissbar‘ sein; \Auflistung von: „Wortfeldern und Wortfeld-Ähnlichem“; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Änderungen als solche“ – originalseitige versus: abbildungsseitige; \Prinzipgrafik: „Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund“; \Das – ‚im Originalseitigen‘ so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚(Um)-Kompaktierung‘ – als solcher; \...]

·         Die Essays dieser Webpräsenz entsprechen allesamt „nur“ unterschiedlichen Platzierungen der – qualitativ ein und derselben – ‚Froschaugenlinse‘ (oder des Beobachters selbst in seiner Rolle als ‚Geistwesen‘) vor ein und demselben festen Hintergrund: Dem uns allen ‚Modell stehenden‘ »Original WELT«. Als GANZEM mit all seinen ‚Wissbarkeiten’ im Angebot. Und das in jeweils derjenigen ‚Kompaktierung’, die der momentanen Position der Linse entspricht.
– [\„Änderungen als solche“ – die originalseitigen versus: die abbildungsseitigen; \Die – originalseits unzerstörbare – »Einsheit in Vielheit der WELT«; \„Kompaktierung“ – als solche; \...]

·         Wegen der oft dramatischen Änderungen im Aussehen der Dinge bei schon geringen Verschiebungen der Froschaugenlinse [7] fallen die systemischen Grafiken zu diesem »Unterfangen«, selbst diejenigen, die die unmittelbare Umgebung des ‚Großen Fragezeichens’ betreffen, derart unterschiedlich aus. Obwohl sie doch allesamt über ein und demselben ‚Referenzideal der Abbildung der WELT’, als gemeinsamem Hintergrund, erzeugt wurden. Direkt über der tatsächlichen »Lösung des Puzzles WELT« also! ...
– [\Das (unterschiedliche) „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \im ‚Guckloch‘-Paradigma – unterwegs mit wechselnden Perspektiven; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – beschriftet; \§Seitenansicht dazu§; \„Leerraster“ – in Draufsicht; \Draufsicht auf den „Nabel der WELT’; \Spirale der Erkenntnisgewinnung; \„Richtfest“ zum ‚Gedankengebäude der KOGNIK‘; \... --- \zur Empfindlichkeit einer: „Bologneser Träne“; \Grafik: „Fehlinterpretationen der WELT“; \...]

·         Übung: Wie sieht es denn mit den Änderungen bei der Froschaugenverzerrung in dieser Webpräsenz aus. Von einem der Essays zum nächsten wird ja auch da als Fokus der Aufmerksamkeit so etwas wie eine ‚Froschaugenlinse’ verschoben. – Vor ein und demselben (im »Unterfangen Weltpuzzle« erst gesuchten) statischen Hintergrund.
– [\‚Herumreisen im Kognischen Raum‘ + dabei jeweils „irgendwo vor Ort sein“; \„Stützstellenwesen“ im Kognischen Raum; \Grafik: „Froschaugenverzerrung“; \...; \...]

·         N. B.: Insbesondere die ‚Zoomrichtung‘ nach ‚kognisch oben zu‘, aus der bislang methodisch so vernachlässigten: ‚Ersten Dimension der Welt‘ also, bietet sich für suchende Linsen-Verschieb­ungen an.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ all der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, ... + Richtigkeitskriterien; \Das „Fadenkreuz“-Szenario im Kognischen Raum; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“; \zum ‚Unifizierten Guckloch‘ – als unser aller gemeinsamem kognitiven Los; \...; \...]

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Ergebnis:
Die richtige Position des ‚Großen Fragezeichens’
und ‚Tops des Referenzideals’ lautet:

                                                                                   §...§
        – [\Koordinatenangabe zum ‚Top des Referenzideals der Abbildung der WELT’; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein
          abbildungsseitiges Merkmal
; \Der KASTE-Raum – als ‚Rascher Prototyp‘ – \Überblicksgrafik dazu {Rohentwurf}; \...]

·         Der kritische Punkt
„Wie jedoch wird die WELT konkret aussehen, sobald es uns erst einmal gelingt, die ‚Froschaugenlinse’ genau über der: ‚Position des Großen Fragezeichens’ zu platzieren?“
--- Denn dasjenige, was zum »Puzzle WELT« eigentlich als Ergebnis gesucht wird, ist ja die einzigartige „Beobachterposition“, „Kamera-Ausrichtung“ und „Wahrnehmungs-Einstellung“, die – bildmäßig – ausnahmslos: alle ‚Wissbarkeiten der WELT’ auf einmal in einem einzigen ‚Weltausschnitt’, in einem vom ‚Guckloch’ bereits umfassten Inhalt“ vereint.
                                 Sie damit in einem einzigen „Wissensobjekt“ unifiziert!
– [\Das »Pusteblumenlogo« – erläutert; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Definit­ionsgrafik: „Der Punkt der KOGNIK“; \Grafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor festgehaltenes GANZES“
--- \Das »Unterfangen Weltpuzzle « – immens als GANZES; \als: „Musterfall“; \Zielvision: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \zum Konzept: »Allgemeinsten Relativität«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Das »Große Fragezeichen« zum Puzzle WELT; \zum Aussehen der LÖSUNG; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“  + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Prinzip­grafik dazu – in Seitenansicht; \...
--- \
Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« \{Grafik-Rohentwurf}: Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \...]

·         ...
– [\...; \...]



[1] Auch für die unten erwähnten Erscheinungsformen der Phänomene bei: „Verschiebung der Zauberkugel“ lässt sich – analog – deren Zugehörigkeits-Grafik zeichnen. Immerzu zwar mit Trenngrad = 1, pro Verschiebung jedoch mit anderen ‚Wissbarkeits-Inhalten‘ / „Sichtbarkeiten“ innen im ‚Kognitiven Passepartout‘ drin.
– [\(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Verknüpfungsmerkmal; \„Trenngrad“ – ein in Netzwerken messbares Merkmal; \„Unifi­zierung“ + ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + \Die kognitive Folgen bei jedwedem Versuch einer: ‚Verschieben des Nabels der Welt‘; \‚Delta+-Geschehen‘ – auch bei der Suche nach der Antwort auf das: »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]   

[2]  -->  als fortlaufende „Wanderung mit der Zauberkugel“ längs der Achse des Kalenders
         +
Die „Jahresrückblicke“; ...

[3] Insbesondere bei „Kognitiven Rückzügen / den Ausgangspunkten und herangezogenen „Quellen“, bei kritischer Argumentation etwa; ...

[4] + von da aus –‚per weiterem Verschiebungsschritt‘ – zu analog erstellbaren Übersichten beispielweise für:
     „Timaios“; „Witz-Sammlungen“; „Kognitive Reiseroute bei Romanen“ – Videoclip dazu; „Wittgenstein“; „…“
--- oder umgekehrt ‚nach kognisch oben zu‘: Das »Original WELT«; „Weltausschnitt“ / Ding / GANZES“; „lehren“; „Mein Bücherregal“; „Die Universitäts-Zentralbibliothek“; „Wikipedia“; „Gegoogeltes“ & Co.; „Verzweigungen im Kognischen Raum“; „Falschbehauptungen“; „…“

[5] Es steht hier – „un-verschämt“ – als Metapher gleich für das Alles an Wissbarem umfassende »Original WELT«. So wie die WELT uns im Szenario: „Kunstakademie“ halt auch nur ‚Modell steht‘!
Und das, ebenso wie dieses Foto, mitsamt all seinen – visuell + kognitiv – „knipsbaren“, „filmbaren“ und „diskutierbaren“ Inhalten! Sogar in all ihrer eventuellen zeitlichen Änderung und inneren Dynamik:
      Bei uns selbst – als dem Beobachter – jedoch kommt das alles erst durch so manche „Linse“ und „Filter“
      hindurch überhaupt als „Fertiges Bild“ an. Eventuell über allerlei an „Spiegelungen“ hinweg.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Szenario: „Kunstakademie“ + ‚Modell stehen‘; \‚wissbar sein‘ / „kognitiv knipsbar sein“ – als immerzu nur originalseitiges Merkmal; \in Grundunter­scheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \allerlei an: „Wissenschaften“ – hier zur Auswahl stehend + \all die Arten an sonstiger ‚Wissbarkeit‘; \„Benutzeroberflä­chen“ – im Umgang damit; \dtv-Atlas „Philosophie“; \Wortfeld zur ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – als GANZES; \...; \...]

[6] Beispiel: Da haben Sie <irgendwoher> bereits einen wunderschönen Satz an – solchen oder anderen – „Planquadraten“ bzw. ‚Plankegeln‘ beisammen. --- Und doch verdirbt Ihnen der ‚froschaugenartig‘ verzerrende ‚Guckloch‘-Mechanismus (als „Zauberkugel“) ständig die stabile Sicht darauf: den „Klaren Überblick“.
                           Ja – selbst lokal noch – die volle ‚Orientierbarkeit in den
dargebotenen Dingen‘.
– [\„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ + ‚Platzhalterwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Orientierung‘ im jeweiligen (Diskurs)-Raum; \allerlei an: „Paradebeispielen“; \Kog­nitiver Prozesstyp: „Palaver“; \mit dem „Fadenkreuz“ im »Kognischen Raum« unterwegs; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap!; \Prinzipgrafik: „Allerlei Optionen für die Aufschlüsslung eines zuvor fest-umrissenen GANZEN; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Der ‚Vorschlag in Güte‘; \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«  + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedanken­gebäudes“; \...]

[7] – im Nahbereich des ‚Abstraktionskegel-Tops’ ist das Phänomen am stärksten ausgeprägt:
                                              „Man erkennt <danach> die Welt kaum wieder!