Die – grundsätzliche – »Kartierbarkeit des Wissbaren«  ()

– im dafür zuständigen + so längst vorhandenen „LEGE- und Diskursraum“ –

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„Es gibt eine Zeit zu fischen und es gibt eine Zeit, um die Netze zu flicken.“

[Chinesisches Sprichwort]

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Kognischer Raum --> Platzierbarkeit der Dinge --> Koordinaten-Paradigma
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/elemente_der_loesung/kognitive_kartografie.doc

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Wortfeld: Wissbarkeiten der WELT; Fragbares; Beobachtung; „von innen“ versus: „von draußen her“; Sonden & Drohnen (unterwegs im ‚Kognischen Raum‘); Wissensrepräsentation; Ordnung + Einordnung; „kartografisch erwähnenswert“; Details / Änderungen / Aktualisierungen; ‚Einfache Relativität‘; Kenntnis haben; Verstreutes Wissen; Angetroffenes „Gelände“; Topografische Lokalität; Kontinente + Ozeane; „Planquadrate vorab“; „ortsfest sein“ (oder nicht); „<…> im Raum orten“ (können); Beweglichkeit; ‚Kognitive Belegnägel‘; Flächen; Vorhandener Platz; Behälter; Aufteilung; Nachbarschaften + Nachbarschaftsbeziehungen; Die Draufsicht; Zugehörigkeit + Zuständigkeit; Erreichbarkeit / Konnektivität; Wege; Verzweigungen; Abzweigungen; (eventueller) Labyrinth-Charakter; Chaos (oder nicht); Korridore + Türen; Gipfelstürmer; selbst „vor Ort sein“ (oder nicht); „Verortung“ der Dinge; inselhaft; Lageplan zum Wissen + Nichtwissen; Die gewählte Projektionsweise; Topologie + Topologische Raumordnung; Voronoi-Grafik [1] ; unweigerlich benötigte Koordinatenachsen; Universeller Gebrauchswert; Expertensystem(e); „All-Exper­tensystem“; Generalstabskarte; Kartierbarkeit als solche; „Schreibtischwissenschaft“; Wissen aus zweiter Hand; Der ‚Unifizierte Kognischer Raum‘; seine Verschränktheit; Der <jeweilige, gar ultimative> „Erinnerungspalast“; Optionen der Raumaufteilung; „Objekte“; deren „Oberfläche“  versus: deren „Inneres“  versus: deren „Aktueller Kontext“; notwendiger Pioniergeist; „Neuland betreten“; „Küstensäume“; Suchexpedition; „Der kognitive Weltbürger“; Systemanalytische Wissensliebe; ‚Kartografische Philosophie‘; Hilfe zur Selbsthilfe; ‚Aufklärung 2.0‘; bis irgendwohin vorgedrungen sein; Essaywesen; Autoritäten; Lokale Gewährsleute + Mittelsmänner; Probanden („Hinz & Kunz“); Behauptungen; Puzzlesteine; diese zurechtrücken (müssen) + sie (erst einmal) gemeinsam ausrichten; ‚Stimulusware‘; „auf den Schultern von Riesen“ arbeiten – [Isaac Newton]; Überprüfung der Meldungen; jemandem vertrauen (können); Indizien; Erforschung; Glaubwürdigkeit & Unglaubwürdigkeit; Orientierung im GANZEN; „wichtig genug“ (um erwähnt zu werden); Bescheid wissen; Zweifelsfälle; Kompetenz; Verifizierbarkeit; Übertreibung; lokal Übersehenes; Einpuzzel-Arbeit; Der „Input-Trichter“ des Kartografen; Der individuelle Karteneintrag; Aussehen in der „Darstellung“; Kartenmaßstab / Auflösungsgrad; Erreichte Brennweite + Tiefenschärfe; allfällige Korrekturen; Platzhalter; Planquadrate; Weiße Flecken; GPS-Systeme; Fadenkreuz-Arbeit; Konkrete Nutzung von Karten / Atlanten; „Thematische Karten“; „Das Semantische Web“; Der ‚Kognische Universal-Atlas‘; ‚Pseudo-Platz‘; „Löcher im Boden“; Wechselnde Themen; Brotkrümel-Navigation; Knotenbildung im Netzwerk der „Karten“; Berechenbarkeit + Nichtberechenbares; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik dazu; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \Das „Raumsonden“-Szenario + \Das „Drohnen“-Szenario der KOGNIK; \‚Beschreibungs­weisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Systemanalyse“ – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma – als unser gemeinsames: „Kognitives Los + Handicap“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \‚Kognitiv-topografische Systemanalyse‘; \‚Kognische Koordinaten‘ – als solche; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas; \(schlichte): „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Die Palette der: ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„in sich zusammenhängen‘: als originalseitiges Hauptmerkmal; \allerlei an: Szenarios zur KOGNIK; \Das Merkmal: ‚Einsheit in Vielheit‘ – speziell beim »Original WELT«; \Szenario: „Kunstakademie“; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der jeweilige „Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum + \seine (bestmögliche / sachgerechte) ‚Aufspannung‘; \Der all-unifizierte ‚Kognische Raum‘ – in seiner ganzen: „Weite“ + \mit all den „Platzhaltern“ + „Planquadraten“ dazu; \zur „Topologie des Kognischen Raums“; \„verschränkt sein“ – als Merkmal – \\Videoclip zur Verschränktheit beim „Pappkarton-Puzzeln“; \‚Stimulusware‘ – als solche; \als ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’; \‚Nachbar­schafts­beziehun­gen im Kognischen Raum‘: als Vorlage zu deren jeweils korrekter „Nachzeichnung im Abbildungsseitigen“; \zum (richtigen) Verstehen von ‚Behauptungen‘; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \„Gewiss­heit“ – als solche; \„Orientierung im Raum“ – eine kognitive Leistung; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Trichter“-Szenario einer jeglichen Kartografie; \(Maximale) ‚Raumgreifung‘ – als solche; \zur – rein abbildungsseitigen – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Objekte, Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \„Orts­festigkeit“ im ‚Kognischen Raum‘; \‚Ver­zweigungen im Raum‘ + ‚Abzweigung‘ von (zuvor erwogenen oder bereits eingeschlagenen) „Wegen“; \„invariant sein“ – ein Erkenntnismerkmal; \„komplex sein“; \all die Arten von: „Potential“; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Raum des »Puzzles WELT«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes: „Draußen“ + Der deswegen fällige Paradigmenwechsel; \Das: „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \„Geltungsbereiche“ – als solche; \‚herumreisen + herumspringen‘ (können) – in all den Gegenden + Weiten des ‚Kognischen Raums‘; \zum: ‚Behauptungswesen‘; \Fallstrick: „Trojanische Einschleusung“ von Falsch-Aspekten – \als Erschwernis der ‚Kognischen Kartierungsarbeit‘: all die ‚So als ob‘-Beschrei­bungen; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zur „W-Fragbarkeit“ – als solcher; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + Reibungsverluste; \Standardisierungen für die KOGNIK; \„speichern“ – als kognitive Leistung; \„Korrekturlesen“ (der Behauptungen der Gewährsleute“); \als Fallstrick: Die „Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge“ – im ‚Kognischen Raum‘; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – im ‚Kognischen Raum‘; \‚Kognitive Belegnägel‘; \k-DIM; \‚Finite-Elemente-Technik‘ – im ‚Kognischen Raum‘; \Vor­gehensoption: „à la Hornblower“; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \„Nutzenkomponenten“ des »Unterfangen Weltpuzzle«; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Das „See- und Landkartenwesen“ – als Vorbild beim »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Proteomaps“; \Der beim »Puzzle WELT« zuständige „LEGE-Raum“ – (als Erinnerung); \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \\Power-Point-Vortrag zur ‚Kognischen Kartierbarkeit‘; \„Unifi­zierung“ + ‚Kognische Kartografie‘; \\Video-Clip: ‚Flatternder LEGE-Raum‘; \„Aufschlüssel­ungs-Optionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \Systemische Grafik: ‚Ausgezeichneter Blickpunkt; \allerlei an ‚Systemischer Grafik‘ – jede der Dateien auf dem eigenen Monitor: „als bloßes Symbol“ dargestellt – oder bereits „in ihren Details“ gezeigt; \Definitionsgrafik: „Der Nabel der Welt“ – in seiner Draufsicht vor dem »Privilegierten Beobachter« schrittweise ausgerollt; \\Wiki: „Brotkrümelnavigation“; \„Wohin gehören denn: <... / …>?“; \Zenon + „Infinitesimale“; \\Wiki: „Voronoi“-Diagramme; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Ein „Raum“,
der originalseits mit irgendwelchen „Inhalten“ besetzt ist,
lässt sich grundsätzlich

‚abbildungsseits kartieren‘.

Doch dazu muss dieser Raum seiner eigenen Art und Aufspannung nach

genau genug bekannt sein.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik dazu; \‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \„Bewegungs-, Dis­kurs- + LEGE-Räume“ – als solche + \ihre jeweilige: ‚Aufspannung‘; \Der  – all-unifizierbare – ‚Kognische Raum‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“ – auf etwas ganz Anderes / auf etwas ‚anders Aufgespanntes‘; \zur unterschiedlichen Wichtigkeit der jeweiligen Bausteine beim Puzzeln; \...; \...]

*****

Beim Schlagwort: „Kartografie“ geht es immerzu um eine Art Weitwinkelaufnahme – von oben. Sei es von „geografisch oben“ her --- oder von ‚kognisch oben‘ her. Bei der Erstellung von „Karten“ kommt es vor allem darauf an, von den Dingen, die im von dort aus gerade „Angesteuerten Raumwinkel“ liegen, angemessenen Abstand zu gewinnen. Mit dem Ziel, „Überblick“ zu bieten und Alles, was tatsächlich dort vorhanden / zugehörig ist, innerhalb seiner eigenen unmittelbaren „Nachbarschaft“ richtig einzuordnen. Ohne Überfrachtung durch Nahaufnahmen und ohne Darstellung in anderen der (prinzipiell ebenso zulässigen) „Perspektiven“!

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \\Wiki: „Abstraktion“ + \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ – generelle ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘; \zum „See- und Landkartenwesen“; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \‚kognisch oben‘ – als Position + Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \‚Vakuum im Kognischen Raum‘ + unser dortiger: „Horror vacui“; \Der „Horror complexitatis“ – des Menschen; \all die ‚Nachbarschafts­beziehungen im Kognischen Raum‘; \„Per­spektiven“ + Perspektivwechsel; \...]

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Phänomen:

Im „Wegknipserei“-Szenario schafft einem schon eine bloße ‚Speicherung der Dinge irgendwo anders‘ die einzelnen Steinchen vom Halse.

               Doch deren Unterbringung in einer „Landkarte“, gar in einem „Atlas“, leistet weitaus mehr!

– [\Das ‚Wegknipserei‘-Paradigma der KOGNIK; \„speichern“ – eine kognitive Leistung; \„Unifizierung“ – als solche; \„Wissbarkeitslandschaften“ – als solche; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im ‚Kognischen Raum‘; \zur „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zur ‚Metrik im Kognischen Raum‘; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \zueinander „komplementär“ sein; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie; \zur ‚Vererbbarkeit von Merkmalen‘ + ihrer ‚Ererbung‘ – im / aus dem ‚Kognischen Raum‘; \Das „Trichter“-Szenario der ‚Kognischen Kartografie‘; \„Selbstähnlichkeit“ in der Wissensträger-Struktur; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \...; \...]

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Phänomen: Der „Platzhalter“ bekannt! --- Das „Genaue Planquadrat“ jedoch noch nicht!“

– [\als extra Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \„Platzhalter“ + „Planquadrate“ --> ‚Plankegel im Kognischen Raum‘; \...]

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§...§

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„Rondo“ / Ceterum censeo:

Stellen Sie sich vor, sie könnten – so wie „Alles zu einem Weltausschnitt geografisch Wissbare“ in einem Klassischen Atlas – auch alle anderen Dinge / Merkmale irgendwo nachschlagen.

                                       Ebenso nach ‚Abstraktionsgraden‘ bereits abgestuft.

Sobald sich irgendein Thema, etwa eine Wirkungsausbreitung in eine bestimmte Richtung, (zusätzlich) herausschält. Oder sie als „zunächst bloße Möglichkeit“ mit in die Debatte gerät. Sie müssten bloß an einer Art ‚Seilchenziehen und das generelle Schema zu genau dieser Problematik würde aufscheinen. Vor Ihnen am Bildschirm etwa. Mitsamt dem vollen dafür zuständigen „Kontext“!

Sie könnten irgendwo nachschlagen (gewusst wo!) und fänden dort:

<...> + Die „Diskursraumachsen“ + „Erklärungen“ + Ihre und weitere „Probleme“ + „Wechselwirkungen“ mit ganz Anderem + „Darstellungsformen“ + (passende / ungeeignete) „Methoden“ + „Vorhandene „Infrastrukturen“ + „EDV-Hilfen“ + „...“.

Sie selbst müssten nur noch die „richtigen“ unter diesen einkreisen. Das Angebot in „Brotkrümel“-Navigation immer mehr einengen + auf Ihren eigenen, so individuellen Fall hin konkretisieren.

Doch:

Ist das nicht ein bisschen viel verlangt?

Einfach so aus der hohlen Hand!

– [\zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im ‚Kognischen Raum‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Überblicksgrafik: Der „Nabel der Welt“ – \Videoclip dazu; \‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘ – als „einrollbare Seilchen“; \„Wirkungsaus­breitung“ – als solche; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \Der jeweils richtige „Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum“ + \dessen volle: „Aufspannung“; \‚aus- und einrollbar‘ sein – als: „Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme“; ... + Richtigkeitskriterium; \zum „Platzhalterwesen“ – im ‚Kognischen Raum‘; \‚Stimulusware‘ – als solche + \deren Wirkprinzip; \„operational sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \(vorgefundene) „Invarianzen“ – als solche; \„Selektion“ – als solche; \‚Diamanten‘ im ‚Kognischen Raum‘; \...]

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Einige der Phänomene – {in ersten Andeutungen}

„Einfallen“ an ganz anderem; an viel Konkreterem; Abstrakterem; Korrigiertem; Transformiertem; an Schlussfolgerungen; an Zweifeln; an inhaltlich „Besserem“; zu einer ganz anderen Perspektive; an Umstülpungen; an besser Formuliertem; an „lateral Umgedachtem“; aus Fällen der Weltliteratur; zum gesuchten Zielparadigma „Konformem“; … .

Oder aber zum (eigenen / erst gesuchten / noch besser zu unifizierenden):

Weltbild‘. [2]

--- Das aber nur, wenn es zum Maßstab und den „Planquadraten“ / ‚Plankegeln‘ einer ganz bestimmten: „Einzelkarte im Atlas“ überhaupt passt. Bzw. genau <dort> hingehört:

    Auflösungs- und Wissbarkeitsszenen-mäßig + seiner ‚Räumlichen Ausrichtung‘ nach!

– [\zum: ‚Behauptungswesen‘ + \all die Arten von ‚Behauptung‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \(jeweils) als: „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \‚Platsch‘-Verarbeitung – Das Wirkprinzip allen Denkens; \Das: ‚Aufblink‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Stimulusware“ und „Einfälle“ – \ihr Wirkprinzip; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine – im »Kognischen! Raum«; \zur „Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine“ – im ‚Kognischen Raum‘; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Die – „ewig selbe“ – Palette an ‚W-Frag­barkeiten‘; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \jeweiliger: „Geltungsbereich“ – ‚bloß behauptet‘ versus: „gemutmaßt“ versus: „tatsächlich so“; \„Korrekturlesen“ – hier: zu all den „Behauptungen der eigenen Gewährsleute“; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \„Weltbilder“ – als solche; \Prinzipgrafik: „Weltbildvergleich“ qualitativ – in lauter Draufsichten; \Das: »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Arbeits-Vision: »Kognischer Universalatlas«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \Die damit eng korrelierte ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \...]

                          „schönzureden“; sie „schlechtzumachen“; sie zu „mystifizieren“; „…“.

– [\zur „Poetik“; \„Idealismus“; \„beurteilen“; \zur „Mystik“; \allerlei an „Mythen“; \...; \...]

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Im »Kognischen Raum« braucht man an den passenden (oder überhaupt vorhandenen) „Koordinaten-stellen“ ja nicht nur Striche, Farben und kartografische Symbole einzuordnen, man kann dort auch ganze ‚Abstraktionskegel‘ (zu den jeweils gerade einzupuzzelnden ‚Weltausschnitten‘) unterbringen.

– [\all die Arten von „Punkt“; \„Stützstellen“ – im ‚Kognischen Raum‘; \Ikonen + „Symbolik“; \Der ‚Punkt der KOGNIK‘ – mit seinen vier getrennten: Zonen; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ – grundsätzlichen ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \...]

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„Was alles an Erwähnenswertem bzw. an Explikationsträchtigem
gibt es da vor Ort eigentlich (zu erobern)?“

Dilemma:

Was alles sollte in einem guten Atlas drinstehen? Und was alles – an ‚ebenso Wissbarem‘ – sollte dort gar nicht erst aufgenommen werden? ...

– [\zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; \‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘; \all die ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \...; \...]

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 „Wohin im ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘ gehört eigentlich: <... / …>?

Statt dieses <...>-Ding – ‚domino-beliebig‘ – irgendwo an etwas längst Bekanntes anzuhängen?

– [\‚Domino-Legen im Kognischen Raum‘ versus: \zuständige „Planquadrate zur Auswahl“; \Das „Fadenkreuz“-Szenario im ‚Kognischen Raum‘ – „Triangulation“;  \...]

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Rollenverteilung bei der „Erkenntnisgewinnung per Kartografie“:

Phänomen

Heinrich der Seefahrer – und die meisten der Angestellten in seinem Kartografenteam { angeblich in Sagres – wohl in Lagos} – haben ihr Heimatland Portugal ihr Leben lang nie verlassen. Oder kamen wie er selbst über Ceuta in Nordafrika nicht hinaus. Dennoch konnten sie derart Großartiges leisten!

So etwas kann nur innerhalb eines Szenarios mit Gewährsleuten erfolgreich funktionieren.

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Phänomen

Die Seefahrer und Kartografen nutzen sogar die „Farbe des Wassers“ + „…“ der damals neu eroberten Weiten des Meeres als Indizien für etwas ganz Anderes. („Land (noch nicht) in Reichweite!“)

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Dennoch sind all die möglichen Zugangswege von Natur aus schon vorhanden. Außerhalb von uns selbst, der persönlichen Meinungen und Glaubenswahrheiten. Damit aber sind sie von jedermann anderem ebenso beschreitbar, analysierbar, kritisierbar. Und ggfs. zum bequemeren Begehen verbesserbar! Bleiben bedeutend genug für das »Puzzle WELT« selbst.

– [\all die Arten von ‚Kognitiv wirksamem Apparat‘; \...]

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Das „Semantische Web

„We don’t have a web of data {rather of individual documents / files}. Data is controlled / … by applications, and each application keeps it to itself:

Jeder etablierte Trampelpfad / Jede Denkautobahn hat das an Daten für sie passende bereits für sich selbst ‚kompaktiert’ + ‚zurechtverzerrt‘. Fast so, als seien all die anderen Daten + Objekte + die Verbindungen zu ihnen gar nicht da.

– [\„Kompaktierung“ – als solche; \zur „Verzerrbarkeit der Dinge“ im ‚Kognischen Raum‘; \Die „Kognitive Infrastruktur“; \all die ‚Verzapfung innerhalb des Puzzles‘; \allerlei Arten von „Relation“; \...; \...]

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N. B.

Im ‚Eingangstrichter‘ des Kartografen-Szenarios taucht – in Form von korrekt zu platzierenden Puzzlesteinen – letzten Endes der gesamte Wortschatz der Menschheit auf!

– [\„Wortfelder“ als solche – als Input; \extra Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \Das „Trichter“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma; \„Terminologie“-Arbeit – als solche; \...]

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§...§

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Das Szenario des ‚Kognischen Kartografen’ vereint von sich aus schon:

– [\Die Palette der „Leitmotive zum Unterfangen“; \§+ den Datei-Index abklappern!§; \...]

·      Das Abbildbarkeits-Paradigma
– [\„Das Originalseitige“ + „Das Abbildungsseitige“; \zur „Abbild-Theorie“; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚originalseitig’ sein – als Merkmal; \Die Palette der überhaupt existierenden ‚Wissensträgertypen’; \Überblicks­grafik dazu; \...; \...]

·      Das Diskursraum-Paradigma
– [\Der ‚Bewegungs- Diskurs- + LEGE-Raum‘ als solcher + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradig­ma + \‚aus- und einrollbar-dimensional‘ sein – als Diskurs- LEGE-Raum; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zur „Methodik“ – als solcher; \zur ‚Achserei‘-Arbeit; \‚kognisch ganz oben‘; \Koordinatenangabe zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \...; \...]

·      Das Behauptbarkeits-Paradigma
– [\Das ‚Behauptungswesen‘; \all die Arten von Behauptung; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Gewissheit“ – als solche; \...; \...]

·      Das Puzzle-Paradigma
– [\„Puzzlegeschehen“ – als solches; \Paradebeispiel: Ein „Pappkarton-Puzzle; \Das „Trichter“-Szenario der KOGNIK; \Was alles wäre anders, wenn: <...>?; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \...; \...]

·      ...

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In wie viele Dimensionen hinein erstreckt sich allein schon der „Beschreibungs- und Diskursraum des Klassischen Kartografen“?  --- Wirklich!
– [\Der ‚Beschreibungs- und Diskursraum‘ – als solcher + \in jeweiliger ‚Aufspannung‘; \...]

·      2-dimensional, weil „Das Papier“ ihm nicht mehr an: Platz zu bieten hat
– [\zur „Klassischen Kartografie“; \Paradebeispiel: „Pappkartonpuzzle einer Weltkarte“; \...; \...]

·      3-dimensional, weil dies der Wirklichkeit der: Materiellen Welt mehr entspricht
– [\Der „Klassische Raum“; \Die „Welt der Materie + Energie“; \Paradebeispiel: Der „Planet ERDE“ + dessen Aussehen; \...]

·      4-dimensional, weil im „Lauf der Zeit“ sich so Manches im Raum: ändert
– [\zur „Zeit“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \„Selbstorganisation“  – als Wirkprinzip versus: \‚Eingriffe in die WELT‘ – als Wirkprinzip; \...; \...]

·      5-dimensional, weil all dies ja der: ‚Durchzoombarkeit der Weltausschnitte’ unterliegt
– [\Der jeweilige ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der »Abstraktionskegel« – als ‚Wissensträger‘; \Die „Fünfte Dimension der Welt“; \...; \...]

·      M-dimensional, weil es all die vom Kartografen registrierten Merkmale erst einmal:
auszurollen und zu unterscheiden gilt
– [\...; \‚ausrollbar-dimensional sein‘ – als Raum-Merkmal; \Der »Punkt der KOGNIK« + seine Merkmale und eigenen Vererbungen – \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

·      N-dimensional, weil die jeweilige Eintragung (anfangs zumindest) mit: Unsicherheiten behaftet ist
– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Was alles wäre anders, wenn: <… / …>?“; \als Fallstrick: All die ‚So als ob‘-Paradigmen; \all die Arten von „W-Fragen“; \...]

*****

....

– [\(schlichte) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \„Ordnung“ + „Einordnung“ – beides: rein abbildungsseitige Konzepte; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Kognische Kartografie“

·         „Wo – ganz genau – im ‚Kognischen Raum‘ liegt denn: <Wolkenkuckucksheim / …>?“
– [\...; \...]   

·          Geheimhaltung von Kartografiewissen:
Zu manchen Zeiten war allzu genaues „Überblicks- und Kartografiewissen“ gefährlich. Auch heute noch. --- Widerstreitende Interessen: Pure Neugier; Obrigkeit; Militär; Fundamentalisten; Inquisition; Patentschutz; ...  --- Der Fall: „Mercator
– [\...; \...]

·         Die „Freiheit der Wissenschaft“ + deren Grenzen; Unterschiedliche Arten von Bedrohung von Beteiligten / Androhungen / Abmahnungsgefahr + Selbstzensur.
– [\...; \...]

·         Absichtliche Täuschung in Landkarten (weil Karten als solche nun einmal nicht zu verhindern sind bzw. nicht verzichtbar sind); Die für illegal erklärte Zusammenführung manch öffentlich zugänglicher Daten und Erkenntnisse --- Terroristenwerkzeug; Hackersoftware; Geheim-Rezepte; ...
    
(Der Fall: John Philipps – Eine Examensarbeit mit dem „Entwurf einer Atombombe“)
– [\...; \...]

·         Vermessungs- + Spionagesatelliten heute + Abstufungen im „Auflösungsvermögen“; …
– [\...; \...]

·         Der »Abstraktionskegel« in seiner Seitenansicht:
Die Dinge weit ‚unten‘, dort wo es für allerlei Anwendungen / Angriffe „konkret genug“ wird.
Der »Abstraktionskegel« in der Draufsicht:
– Die Dinge nahe beim ‚Äußeren Rand‘ der Grafik
– [\„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \„Täuschbarkeit“ + Täuschung; \„Methodik“; \„Kryptografie“; \allerlei „Krimis“ + James-Bond-Plots + deren \‚Virtuelle Welten‘; \‚Gipfellogo‘ + ‚Pusteblumenlogo‘ der KOGNIK; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Gretchenfrage:
„Sind die ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘ und der ‚Kognische Universal-Atlas‘
bloß gewagte Hypothesen?               --- Oder geht es da bereits um viel mehr? --- [3]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik dazu; \...; \zum – ‚originalseits‘ so vorgefundenen – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Fadenkreuz“-Szenario – im ‚Kognischen Raum‘; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \Das Konzept: ‚Kognischer Universal-Atlas‘; \„Elemente der LÖSUNG“ – (Text-Dateien dort); \...; \...]

·         Methodischer Nutzen:
Ähnlich wie im Fall des „Planeten ERDE“ – mit ‚abbildungsseits‘ dem „GLOBUS“ als LEGE-Raum für dessen Puzzlesteine – können wir auch zum »Puzzle WELT« vorab das zuständige Ordnungsschema erkennen. Die Wissensstruktur, in die sich das im »Unterfangen WELTPUZZLE« langsam ansammelnde + vom ‚Kognischen Kartografen‘ miteinander zu verknüpfende Wissen einfügen wird. Und so über alle die Stadien des „Unwissens“, des „Teilwissens“ und des „Weiterstrebens“ hinweg schon dieses Vorwissen nutzen.
– [\„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Das– bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ + „Platzhalter“ im »Kognischen Raum«; \‚Aufklä­rung 2.0‘ – als solche; \...; \...]

·         Seufzer:
Doch was nützt dem ‚Kognischen Kartografen’ das massive Name dropping des „Kognitiven Jetsets“ (der Praktiker; Theoretiker; Philosophen; Religionsschöpfer; Kritikaster; Talkshow-Gegner; Poeten; Kognitiven Weltbürger; ...), wenn nicht jedes Mal klipp und klar ist, wo innerhalb der am »Unifizierten Kognischen Raum« überhaupt beteiligten „Planquadrate“ der momentane Gedankengang und dessen ‚Behauptungen‘ gerade spielen?
                                      + „Der Fluch des Frühzeitigen Anwenders“
– [\zur (jeweiligen) ‚Ansteuerung der Dinge im ‚Kognischen Raum‘; \„herumreisen + herumspringen“ – in all den Gegenden und Weiten des ‚Kognischen Raums‘; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘ + \all die Arten von ‚Behauptung‘;  \„Hochabstraktionen“ – als solche; \‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \Paradebeispiel: „Suada“; \Das: „Trichter“-Szenario der Kartografie; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ – im ‚Kognischen Raum‘; \Hochzählung von „Partner- und Kontrastkategorien“; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK – „Triangulation“; \„Selektions-Diamanten“ – im ‚Kognischen Raum‘ – \Parade­beispiel: „Zwanzig Fragen“; \...; \...]

·         Groß tönend:           {„Ich selbst war, sozusagen, der ‚Erste Kartograf des Wissbaren‘!“}
  --- So etwas erfordert nun mal die Kenntnis des „Insgesamt dafür zuständigen LEGE-Gitters“!
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zur „Orientierung“ – in all den Gegenden und Weiten des ‚Kognischen Raums‘; \zum „Platzhalterwesen“ – im ‚Kognischen Raum‘ – \Überblicksgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit der WELT‘; \...]

·         Bei jeder der „Projektrunden“:
Weit genug an den passenden ‚Kognitiven Nabelschnüren‘ zu ziehen und all die sachlich fest daran hängenden Informationen / ‚Wissbarkeiten‘ problemgerecht zu interpretieren und optimal zu nutzen, braucht seine Zeit. Mal dauert es Sekunden, mal Stunden, mal Tage. Oder es erfordert „Teamleistung über Jahre“ hinweg. Im Vorgehensvergleich bleiben auch da Aufwand und Nutzen abzuwägen. Die Kosten für die „Erstellung der Landkarten zum fraglichen Weltausschnitt“ + für deren ‚stimulierende‘ Anwendung im Denk- und Arbeitsalltag stehen potenziellen Schäden aus Betriebsblindheit und unbedachter Vernachlässigung / Verharmlosungen / Unvollständigkeit / Irrtum gegenüber. Andererseits muss man ja nicht jedes Mal: „Das Rad neu erfinden“:
           Laienhaft, dafür aber mit dem Stolz: „alles selbst erkannt und gemacht zu haben“.
– [\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \(von Anderen) ‚lernen‘ (können / wollen); \Überblicksgrafik: „Projektphasen-Fortschritt“; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + Reibungsverluste; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \„Optimierung“ – als solche; \„Die Entscheidung“ – mit jeweils eingegangenen: Kompromissen; \Fallunterscheidung bei den Aufgaben / Problemen nach Merkmalen: „winzig / klein / mittel / groß / riesig / gigantisch“; \...]

·         N. B.:
Wegen der dabei erforderlich massiven ‚Raumgreifung‘ und der Arbeit mit bislang unbekannten / unvertrauten Konzepten wie: ‚Freiheitsgrade im Kognischen Raum‘; ‚Der Punkt, der sich teilen lässt‘; ‚Kognitive Nabelschnur‘; ‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; ‚Platz für Fehlinterpretationen‘; Das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium‘; ‚...‘  kann man die »Kognische Kartografie« mit Fug und Recht als einen eigenständigen ‚Kognitiven Prozesstyp‘ betrachten:
                   Als einen der anspruchsvollsten – vielleicht sogar den allerhöchsten.
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \immer mehr an ‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘ + \Überblicksgrafik dazu – {Rohentwurf}; \...; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Notwendig als Bekenntnis:
Nicht in jedem Fall verfüge ich selbst auf den zum »Puzzle WELT« jeweils heranzuziehenden Wissens- und Beispielgebieten über ausreichende Expertise. Notfalls verlasse auch ich mich auf irgendwelche „Gewährsleute“. Solche, denen ich – aus benennbaren Gründen – mehr vertraue als Anderen. Vor allen anderen, die – ungeprüft – nur <irgendetwas> dahinbehaupten.
– [\allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \an „Wissenschaften“; \zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \„invariant sein“  (oder nicht) – bei Änderungen an: <... / ...>; \...]

·         Phänomen:
Der beim »Unterfangen Weltpuzzle« – ständig bedrohlich hohe – Pegelstand an zwar geplanten, seit Monaten oder Jahren aber unerledigt gebliebenen ‚Arbeitspaketen‘ [4].
Mit – zusätzlich – der Ahnung von all demjenigen ‚im Originalseitigen‘ und im ‚methodisch Machbaren‘, das bislang fragemäßig und kartografisch noch gar nicht angegangen und ausprobiert wurde. Verdrängt gemäß dem defätistischen Motto: „Ich weiß ja, dass ich nichts weiß!“
– [\Der ‚Horror Complexitatis‘ des Menschen; \‚Vertigo im Kognischen Raum‘ + Panik-Attacken; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \zur Reduzierbarkeit von „Komplexität“; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \Überblicks­grafik: „Weltbildvergleich“ qualitativ – in Draufsicht; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \„Sequenzielle“ versus: „Parallele Architektur“; \„Strategien“ beim »Unterfangen WELTPUZZLE«; \„Finite-Elemente-Technik“ – im ‚Kognischen Raum‘; \„Wortfelder“ – als solche; \all die „Arbeitspakete“ (+ über viele Dateien verstreut!); \„Der Vorschlag in Güte“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \‚fertig sein‘ mit dem »Puzzle WELT«; \...]

·         Seufzer:
Woher soll ich „als Einzelkämpfer“ denn wissen, was an kognitiven Schätzen in manchen von mir seit Jahren nicht mehr angeschauten eigenen Dateien noch drinsteckt? Oder auf irgendwelchen damals aus Zeitnot gar nicht erst eingepuzzelten Zettelnotizen. Oder in bereits angelesenen Büchern und hinzugekaufter Spezialliteratur!
– [\zum „Trichter“-Szenario aller Kartografie; \„gespeichert sein“ + sich (eventuell) erinnern; \‚Stimulusware‘ – als solche + \ihr Wirkmechanismus; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \...]

·         Arbeitsschritt:
Physiker, Kosmologen und <...> haben bei der Interpretation ihrer Experimente mit sogenannten Hintergrund-Ereig­nis­sen zu kämpfen. Mit der oft schwierigen Aufgabe, diese aus ihren Messungen herauszufiltern. Als Störeffekt sind das „Puzzlesteine“ im Datenbestand, die ihrem ‚Kognitiven Fingerabdruck’ nach zwar genauso aussehen wie die Puzzlesteine zum „Gesuchten Signal“, die entstehungsmäßig jedoch von anderen Prozessen herstammen. Ohne extra Filterungsschritt würde die Messgenauigkeit zum gerade interessierenden Phänomen massiv verwässert. Zulasten des erlangbaren ‚Grads an Gewissheit‘. In ungünstigen Fällen ist dieser „Hintergrund“ um Zehnerpotenzen stärker als das experimentell „Gesuchte Signal“.
               (Methodik:   --> \\Triggerwesen; „Statistische Datenanalyse“; ...)
Was in diesen Wissenschaften das Phänomen „Hintergrund-Rauschen“ als arbeits- und kostenintensiver Erschwernis gilt, ist beim »Puzzle WELT« das – abbildungsseits massive – ‚Behauptungs-Rauschen’. Da muss der Kartograf das von – verlässlichen oder selbst ernannten –  „Gewährsleuten“ eintreffende Puzzlestein-Material erst sichten und filtern, bevor er dafür überhaupt zu einer endgültigen ‚Platzierung im gesuchten GANZEN’ gelangen kann. Und daraus irgendwann  zu „Neuen Erkenntnissen“.
– [\‚Selektions-Diamanten im Kognischen Raum‘ + \Prinzipgrafik dazu versus: \‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden + Die „3 σ oder 5 σ“-Schwelle als Gewissheits-Konvention zur Anerkennung von „Entdeckungen“; \Beispiel: „Objektabgrenzung der Λ-Teilchen“ – nach Herkunfts-Richtung; \...
--- \‚Behauptungen‘ – als solche; \zum ‚Fingerabdruckwesen im Kognischen Raum‘; \
als extra Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \„Erkenntnis“, „Entdeckungen“ + Erkenntnisgewinnung; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im ‚Kognischen Raum‘; \zur „Kulturgeschichte der Philosophie“; \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \‚Invar­ianzen‘ – diese im »Original WELT« als solche sicher genug erkennen (müssen) und sie sammeln; \zum methodischen Nutzen von ‚Ecken und Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \allerlei an „Behauptungs-Schmarrn“; \...]

·         Fehlvorwurf:
Sind ‚Kognische Kartografen‘ arrogant? Doch dann waren es die ‚Klassischen Kartografen‘ auch schon. … Sind sie ihren Lesern gegenüber irgendwie überheblich? Mit ihren (notwendigerweise) kategorischen Behauptungen und Fachbegriffen. Den ‚Feststellungen‘ hinsichtlich tatsächlicher Nachbarschafts-Beziehungen in der ‚Unmenge an Wissbarkeiten der WELT‘?
– [\allerlei Arten von ‚Wissbarkeit‘; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im klassischen + im kognischen Raum; \‚Brennweite + Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – zwei freie Variable; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip; \Der ‚Dritte Beobachter‘; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit‘ + \Überblicksgrafik dazu; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \Der Fall: „Galileo Galilei“; \zum „See- und Landkartenwesen“; \‚Originaltreue‘ – als solche (oder nicht); \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \als Fernziel des Unterfangens eine Art ‚Kognischer Universalatlas‘; \allerlei an „Lauernden Krokodilen“; \...]

·         Analogie:
In der „Klassischen Kartografie“ bekommt man zu jedem Punkt / Puzzlestein, für den man sich interessiert, automatisch dessen ‚Nähere Nachbarschaft‘ zur Ansicht.
                               Sie sogar aufgedrängt! – Relativ originalgetreu jeweils.
Ähnlich halte ich selbst es mit diesem Aufdrängen, wenn ich an jeden Textabsatz gleich eine ganze „Leiste voller Hyperlinks“ anhänge. In einer Art von „Triangulation des Gedankens“ dieses einen Absatzes. In dessen größerem Zusammenhang.
– [\„Lokale Panoramas“ – im ‚Kognischen Raum‘; \(originalseits versus: abbildungsseits) „zusammenhängen“ – als Merkmal; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]     

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«

 



[1] + etwas Analoges in: „Ausrollbarer Dimensionalität“ --- statt als LEGE-Raum bloß in: „x und y aufgespannt“!
– [\als Merkmal: Die abbildungsseitige ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Methoden; Kontexte; … + Richtigkeitskriterien; \...; \...]   

[2] {An dieser Stelle ist der – wie überall bei den Bemühungen um das »Puzzle WELT« fällige – Hinweis auf die Fallstricke des Unverständnisses durch Anfänger; durch Wunschdenken; durch eigene Irrtümer; durch Sachferne und auf allerlei an ‚Fehlinterpretationen‘ besonders angebracht:

Das Urdilemma des Kartografen“, sein Angewiesen-Sein – neben der ebenso irrtumsanfälligen eigenen Beo­bachtung – auf die Berichte und Schlussfolgerungen von „Gewährsleuten“, fordert ihm eine gehör­ige Portion an Bescheidenheit ab!}

Aus fremder Feder in einer ähnlichen Situation:  „... Ich muss also den gegenwärtigen Stand des Wissens in einem Gebiet vorführen, in dem ich {selbst} nicht zu Hause bin. Es lässt sich nicht umgehen, und ich bitte besonders die {... / Biologen / ... / ...} um Entschuldigung wegen des dilettantischen Charakters meines Überblicks.
Andererseits bitte ich um die Erlaubnis, Ihnen die allgemein anerkannten Vorstellungen mehr oder weniger dog­matisch darstellen zu dürfen
.“  {+ manch bloße, eventuell sogar ei­gene Hypothesen}
                                                    – [aus Erwin Schrödinger: „Was ist Leben?“, S. 54]
--- + Massenhaft ähnliche Bekenntnisse aus der Feder anderer gestandener Wissenschaftler – in Anlehnung an Sokrates‘ auftrumpfende ‚Behauptung‘: „Ich weiß, dass ich nichts weiß!“
– [\allerlei an „Wissbarkeitsgebieten + \all die: „Wissenschaften“ – mit ihrem jeweiligen Angebot an ‚Wissbarem‘; \Das »Refer­enz­ideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als:Allseits-Transparente Box‘;
\„Neulingen zur Kenntnis“; \zur Unterschiedlichkeit des: ‚Kogni­tiven Fokus‘ + der: ‚Tiefenschärfe‘ der jeweils vorgelegten „Beschreibung“ oder ‚Behaup­tung‘; \speziell bei mir:  a l l  die „Hyperlinks“ hin zur Datei: ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zum ‚Lateralen Denken‘ + seinen inneren Notwendigkeiten + \zu (eigenen und den gemeinsamen – massenhaften) „Weißen Flecken“ in all den Gegenden + Weiten des »Referenzide­als«; \„Interpreta­tion“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \...; \...]

[3] {+ Wie stehen Sie selbst, lieber Leser, zu beiden Konzepten? --- Jetzt im Moment Ihres Lesens!}

[4] Auf meinem eigenen Schreibtisch. --- Bzw. bei den Arbeitsgruppen des „Konklave“-Szenarios.
– [\Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]