– Vernunft;
Deduktion; Determinismus; Schlussfolgerbarkeit; ...; Fehlschlüsse –
+ deren Rolle im »Puzzle WELT«
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Behauptungen --> Schlüssigkeit
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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: Wissen; Ideen; Primpunkt sein; Denkfiguren; Sachverhalte; Mutmaßungen; Verknüpfung von Wissen; Mengen + Mengenlehre; Logik; ihr Wirkprinzip; »Einsheit in Vielheit«; Die „Kraft des Denkens“; Intellekt; „gültig sein“ – vor aller Erfahrung; Die Herkunft ihrer Richtigkeitskriterien; Die „Abstrakten Wissenschaften“; Erkenntnis durch eigenes Nachdenken; Fragestellung; scharfsinnig (oder nicht); schlussfolgern; Schlussregeln / Grundschlussregeln; Logische Inferenz; Rückschließbarkeit (oder nicht); Mathematische Logik; Fallstricke der Logik; Explikationismus; Prädikate + Prädikatenlogik; Die „Theorie der mathematischen Theorien“; Wahrheitstheorie; Der Wahrheitsbegriff; „Wahre Aussagen“; eindeutig versus: mehrdeutig versus: vieldeutig; Halbwahrheiten; „tertium non datur“; „modus ponens“ + „modus tollens“; berechnen (können); Formale Logik; Formale Sätze; bewiesen (oder nicht); Operatoren / Modaloperatoren; Der Klassenbegriff der Logik – mit den die Klassen bestimmenden Merkmalen; eine „Echte Klasse“ bilden; Die „Russellschen Paradoxien“; prägnant; Besonnenheit; Alltagsverstand; Plausibilität; „Vernunft“ + „allgemein einsichtige“ Vernunftregel; „vorher“ versus: „nachher“; invariant sein (oder nicht); Informale Logik; „schnurzegal, ob: <...>“; Die verschiedenen Schlussweisen; gerichtet gelten (oder nicht); Glaube / Geglaubtes; Exakte Wissenschaft; Gleichheit + Das Gleichheitszeichen; (mathematische / logische / systemische) Gleichungen; Interpretierbarkeit + Unterschiedliche Interpretationen; Strenge Gültigkeit (oder nicht); Schwachpunkte; (bloß) „gewährleistet sein“; „Dass“, aber noch nicht „Wie?“; „nicht {…}“ versus: „alle <…>; „UND“ --- „ODER“ --- „NICHT“; „anders“, aber nichts „Neues“; Tatsachenwahrheit versus: Vernunftwahrheit; Konvention; Disputation; Ursache versus: Grund; Behauptung / Aussage / Satz / Proposition; atomar versus: zusammengesetzt; trivial sein (oder nicht); Identität + Widerspruch + Ausgeschlossenes Drittes + Zureichender Grund; Syntax; Syntaktische Folgerung; Semantik; Semantische Folgerung; Semantische / Syntaktische Gültigkeit; Automatische Beweise; Resolutionskalkül; Logische Verknüpfung; Hypothese; Zugehörigkeit; Implikation (materiell / objektsprachlich / metasprachlich / material / intuitionistisch / strikt / kognisch / ...); „dazu führen, dass: <...>“; „selbstverständlich sein“ (oder nicht); Adjunktion + Adjunktionsglieder; Disjunktion; Negation; antezedent sein versus: sukzedent sein; Beispiele; Kontraposition; Gegensatz; Das (glatte) Gegenteil; Gegenbeispiel; Definition; Definitions-Abhängigkeit; Sprachliche Ungenauigkeit; Argument; Begründung; Argumentationskette; Direttissima (oder nicht); Möglichkeit versus: Notwendigkeit; Unmöglichkeit; kontingent sein; Kohärenz; Zufall; Überzeugungskunst / Überzeugungskraft; (angebliche) Gründe; scheitern können; Prämissen; Startbedingung; Aussagen erzeugen (können); Konklusion; Fälle; Regeln; Subsumtion; Bedingungen (notwendige und / oder hinreichende + fragliche); Der Bestätigungs-Bias; Motivierte Schlussfolgerung; „im Umkehrschluss“; Die (jeweiligen) Konsequenzen; Rechentechnische Anwendbarkeit; Konditionalaussage; Wenn --- dann!; manchmal / immer dann, wenn: <…>; nur dann / genau dann, wenn (/ „gdw“); Dilemma; Analogie + Analogieschluss; stützen / versagen; „Die beste Erklärung“; Konsistenz; Falsifizierbarkeit; Überredbarkeit; Denkspur im »Kognischen Raum«; „Vertikales Denken“; Aristotelische Logik; Evidenz; Zweifel; Dialektik / Dialektisches Fragen; zusammenhängen; kausal sein; Zeitliche Abfolge; Kausalgesetz; „Deterministische Logik“ versus: „Probabilistische Logik“; Modallogik; Postulat; Die Voraussetzung(en); Der Schluss; „Die Anfangsbedingungen“; „unter der Annahme, dass: <…>“; Pragmatismus; Metalogik; Bedeutung; bedeutungsleer sein (können); kombinieren; sich etwas zusammenreimen; zueinander „orthogonal sein“; Irrtum + Lüge; Intuition / Intuitionismus; kontraintuitiv empfunden; „banalerweise“; „<...> ist natürlich: {...}!“; Metawissen + Heuristik; monokausal versus: multikausal; aufschlüsseln; „{...} beruht auf: <xy>!“; vernünftig / vernunftwidrig; „Orthesen der Vernunft“; „Da geht alles mit rechten Dingen zu!“; Gedankenexperiment; „Sinn machen“; unterscheiden; Epistemische Logik; Doxastische Logik; Scheinlogik; verständlich; rational versus: emotional; Aussageformen; Axiom; Annahme; Theorem; Stellvertretende Symbole; Satzlogik; Operationen + Operatoren; Junktor + Junktorenlogik; Gruppenoperation; Kriterien; Zulässigkeit; Gewissheit; urteilen; schlüssig darlegen / nicht schlüssig sein; Stimmigkeit; ‚Formale Richtigkeit‘ ≠ ‚Originaltreue‘ der Aussage; Akzeptierbarkeit; stichhaltig sein; korrekt / inkorrekt; Der „Korrektheitssatz“; Der „Vollständigkeitssatz“; unvollständig sein; zulässig / unzulässig; (nicht) gültig sein (als Tatsache / Prämisse / Schluss); logisch ungültig sein (als Grund); relevant / irrelevant; (logisch) wahr / richtig (sein); falsch; Mehrwertige Logik; Paradoxie („so vorgefunden“ versus: abbildungsseits „dazu gemacht“); Pseudologik / Pseudogewissheit; Argumentations-Kommentar; Geltungsbereich; Beweisbarkeit (oder nicht); „Der Beweis“; Beweistheorie; Korollar; Das Identitätsprädikat; Identitätsbeweise; Existenzbeweis; „wzbw.“/ „qed.“; Herleitung / Ableitung; Herleitbarkeit; Der „Ableitbarkeitsbegriff“ (klassisch / intuitionistisch / formalistisch); Der „Wahrheitsbegriff“; Beziehungsform; „und“ & „oder“ & „nicht“; aufzählend / umschließend; ausschließend / einschließend; Erklärung; Konditional; Beweiskette / Beweisführung / Beweisfigur; Beweiskraft; Deduktion versus: Induktion versus: Abduktion; Das Deduktionstheorem; Rekursion + Rekursionstheorie; Modelltheorie; Schlussrichtung(en): extensional versus: intensional; „bottom-up“ versus: „top-down“ versus: „...“; Indirekt Erschließbares; Ergänzbarkeit; Reduktion; Widerspruchsbeweis; konträr; absurd sein; reductio ad absurdum; Widerspruchsfreiheit; Vollständigkeit (eines Beweises); Entscheidbarkeit; Das „Entscheidungsproblem der Prädikatenlogik“; „Wissenschaft“ versus: „Der gesunde Menschenverstand“; „mit unbestechlicher Logik“; missverständlich; mehrdeutig; finitistisch (oder nicht); …; Spekulation; Empirie; Einsicht; Prinzip; Kalküle + Kalkül-Formen; Notation; Boolsche Algebra; Vergleichsoperatoren; Programmiersprachen; Bit-Logik versus: Fuzzy-Logik; zweiwertige / dreiwertige / ... Logik --- unendlich-wertige Logik; Dynamische Logik; Fuzzy-Mengen; ‚Platsch‘-Verarbeitung; „Freier Wille“; Denkfehler / Fehlschluss / Trugschluss; Auswahlgeschehen; Das „Auswahlaxiom der Mengenlehre“; (Wechsel des) Präferenzkriteriums; Relationen (transitive / nicht-transitive); Zirkelschluss; im Kreis verlaufen; Concorcet-Paradox; Konkrete Anwendungen der Logik; „Jesuit“ / Rabulistik / Sophismus; Störfaktor; ...; Umkehrbarkeit versus: Unumkehrbarkeit; Selbstähnlichkeit; Lemma; Selbstreflexion; Erkenntnistheorie; Gnostisches Denken / Gnosis; Die logische Progression; Wahrscheinlichkeitslogik; „Die Gründe“; ... --- Vorinformation; Kategorien; Universalien (↑) ; Wissenstechnik im Alltagsgebrauch; Kritische Regel; Anwendungsfall; „wo doch“ / „weil“ / „da“ / „immer wenn“ / „denn: <...>“ / „...“; „deshalb“ / „daher“ / „folglich“ / „also“ / „muss <so> sein“ / „...“; Wahrheitsfunktionale Implikation; Wahrheitstafeln / Wahrheitstabellen [Wittgenstein]; Logische Äquivalenz; Tautologie; Informatorische Äquivalenz; Kategorische Aussage; Syllogismen; Kategorischer Syllogismus; „Venn-Diagramme“; Logik der Mengen; Logik der Relationen; Klassenlogik; Klassensymbole; Existenz / Nicht-Existenz (‚im Abbildungsseitigen‘ versus: ‚ im Originalseitigen‘!); voreingenommen; Zweckrationalität; Aussagesätze; Die Aussagenlogik + ihr Zeichensystem; Leerstellen; Freie / Gebundene Variable; Das Erfüllungsproblem; Atomare Aussagen; Elementarsatz (sein) / Primaussage; einstellig; zweistellig; mehrstellig; Leerstelle; Quantifikator / Die Quantoren; enumerativ; Allquantor („für alle“ / „alle“ / „jeder“); Existenzquantor („für manche“ / „einige“ / „es gibt“); Relevanzlogik; Autorität; analytisch; synthetisch; kontradiktorisch; „Stringenz“ einer Schlussfolgerung; „in Mafialogik“; ...; … Teilaussagen + Gesamtaussage; Konjunktion + Konjunktionsglieder; Konditional; Bikonditional; bestimmt sein; unbestimmt sein (können); Bedeutungskomponente; Wahrheitswert & Wahrheitswertverteilung; Wahrheitsfunktionale Verknüpfung; §Propositionale Algebra§; Algorithmus; assoziativ sein; kommutativ sein (oder nicht); symmetrisch / antisymmetrisch; transitiv sein; reflexiv; Der (modallogische) Notwendigkeits-Operator; „<U> und nur <U>!“ (oder nicht); „ein X für ein U vormachen“ (können); Verlässlichkeit; unzuverlässig als Schlussfolgerung / Vorhersage; (Nicht)-Bestätigung im „Experiment“; Paradoxien; Russellsche Antinomie; Das schwächste Glied in der Argumentationskette; Oberbegriff / Mittelbegriff / Unterbegriff; ...; …
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen
kognitiven Nachbarschaft: \»Einsheit in Vielheit«:
Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \„in sich zusammenhängen“ (oder nicht) – als
Merkmal; \all die ‚Prim-Punkte‘
im »Kognischen Raum«; \Fragbarkeit + all die „W-Fragen“; \Grafik:
„Zentraler Hub“ im Netzwerk mit Hyperlinks – in Draufsicht; \„verstehen“ eine kognitive Leistung; \„Axiome“,
Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \„Kombination“ – als kognitiver Freiheitsgrad;
\zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge;
\„<...> ist / hat / kann: {...}!“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \„Innere Widersprüche“ – als solche;
\als „Kontext“ (angenommen / gesichert); \all die „Verzweigungen“ im »Kognischen Raum«; \„Entscheidung“ – eine kognitive Leistung; \Das „Bitwesen“; \als Fallstrick:
Die ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„paradox sein“ / zum Paradox gemacht werden;
\Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung;
\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher:
eine (kognische / mathematische / logische / intuitive) Variable; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen
Raum«;
\Das »Referenzideal
der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \„Strukturen“ – als solche; \Die „Zeit“-Szene – als separates Tortenstück
des gesuchten GANZEN; \„Korrelationen“ – als
solche; \„Kausalität“; \„Formale Konventionen“; \„Unifizierbarkeit“ + ‚Unifikation‘; \...;
\...
--- \\Wiki:
„Implikation“; \\Wiki:
„Logik“;
\\Wiki:
„Syllogismus“; \\Wiki:
„Aussagenlogik“; \\Wiki: „Prädikatenlogik“; \\Wiki: „Klassenlogik“ – Echte Klassen;
\\Wiki:
„Schlussregeln“; \\Wiki: „Philosophische Logik“; \\Wiki: „Fuzzy-Logik“; \\Wiki: „Elementarsatz“; \\...
Systemische Grafik und Beispiele: \...; \„Gipfellogo“ + Vorhandene Suchrichtungen; \...
Literatur: ...; Richard von Mises: „Kleines Lehrbuch des Positivismus“ – §3.; \\Wesley C. Salmon: „Logik“, Reclam 7996; \\Paul Hoyningen-Huene: „Formal Logic“ – A Philosophical Approach, ISBN-10: 0822958473 ; ISBN-13: 978-0822958475; \\Wiki: „Auflistung von Paradoxien aller Art“; ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
„Warum eigentlich funktioniert die „Logik“ im Denken (oft) so zuverlässig?“
Und warum versagt sie an anderen Stellen so kläglich?
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Warum
– um Himmel willen –
„gehorcht die Natur denn der Mathematik“?
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„Aristoteles hatte die mathematische Betrachtung der Physik ausgeschlossen, weil, wie er meinte, die Mathematiker mit immateriellen Begriffen umgingen, die Natur hingegen vollständig aus Materie bestehe. Man könne von der Natur nicht erwarten, dass sie präzisen numerischen Regeln folge.“
– [N. N.]
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Archimedes zum Beispiel setzte sie in vielen seiner geometrischen Beweise dennoch ein und wurde damit mathematik-geschichtlich zum Gründervater der „Logik“ als eigenständiger exakter und strenger Wissenschaft.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \all die ‚Wissbarkeiten‘ zur „Materiellen Welt‘ versus: diejenigen \zur ‚Abbildungsseitigen Welt‘ + ihren Inhalten; \‚Existenz im Originalseitigen‘ versus: ‚Existenz im Abbildungsseitigen‘ – (als: bloßes „Potential“ oder als: konkrete ‚Behauptung‘ oder als: nachprüfbare „Tatsache“); \...; \...]
*****
Im Grunde wird das Ideal der Exaktheit innerhalb der WELT nur in der Logik und Mathematik vorgefunden, da diese – völlig abstrakt – auf nichts Wirkliches angewandt und deshalb auch nicht experimentell überprüft werden können: Sie genügen nur sich selbst. Die Naturwissenschaften andererseits sind offenbar gerade in demjenigen Maß „exakt“, wie sie erfolgreich mathematisiert sind. Vor allem also die Physik.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \im »Original WELT« (auffindbare): „Invarianzen“; \Die – rein abbildungsseitige – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale, Zusammenhänge; Probleme; Fragen; … + Richtigkeitskriterien; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \zur ‚Vererbbarkeit von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \...; \...]
*****
Was eigentlich bringt die „Formale Logik“ zum Ticken? …
– [\‚unabänderlich‘: Die »Einsheit in Vielheit« als Axiom + als: Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \...; \...]
*****
Das Kernprinzip der Logik {auf das sich jeder formale Beweis letztlich beruft} ist der Satz vom Widerspruch.
„Etwas kann nicht zugleich das eine und dessen Gegenteil sein.“
Denn dann wäre es nicht mehr: „eines“ sondern – entgegen der ‚im Originalseitigen‘ herrschenden »Einsheit der Dinge« – „gleich 2 Stück“.
Erst unter (explizitem oder implizitem) Einsatz dieses Kernprinzips wird schlussfolgerndes Denken möglich. Durch – ‚abbildungsseitiges‘ – Aufgreifen und ständige Beachtung dieses einen {und hauptsächlichen!} »Merkmals des Originals WELT«.
– [\Das originalseits – so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT« – \zum ‚Vererbungswesen im Kognischen Raum‘ – auch dasjenige aus diesem Merkmal; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \Das „Bitwesen“; \„Orthogonalität“ – im »Kognischen Raum«; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \„Komplement sein“ – zu etwas ganz Anderem; \Der jeweilige: ‚Rest der WELT‘; \‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \„Innere Widersprüche“ – als solche; \Das „Vereinfachungs“-Szenario zum »Puzzle WELT«; \...]
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„Formale Logik“ – Strikte Richtigkeitskriterien!
versus:
„Vernunft“ – Redliches Bemühen um die Zusammenhänge
mit dem Risiko von Denkfehlern
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„Beweis & Beweisführung“
+ „Das sonstige Spannungsfeld an Erkenntnismöglichkeiten + an Fallstricken des Verstands“
[Wesley C. Salmon: „Logik“, S. 249 unten – 263]: §Straffen etc.!§
„... Zunächst einmal bezieht sich das Wort {„Logiker“ / ...} auf verschiedene Männer wie Aristoteles, George Boole, Gottlog Frege, Bertrand Russell, Kurt Gödel, W. V. Quine und viele andere.
Diese Menschen – d. h. alle Menschen, die Logiker sind – bilden die Extension des Wortes »Logiker«. Die Extension eines Wortes besteht aus der Menge aller Dinge, auf die dieses Wort richtig angewandt wird. Die Extension ist der eine Gesichtspunkt, unter dem man die Bedeutung eines Wortes sehen kann. Darüber hinaus gibt es bestimmte Eigenschaften, die die Logiker von allen anderen Menschen und Dingen unterscheiden. Ein Logiker ist ein Mensch, der sich in der Logik auskennt. Um als Logiker zu gelten, muss ein Ding die Eigenschaften >ein Mensch sein< und >sich in der Logik auskennen< besitzen. Die Intension des Wortes »Logiker« besteht aus diesen beiden Eigenschaften.
Allgemein besteht die Intension eines Wortes aus den Eigenschaften, die ein Ding haben muss, um zur Extension dieses Wortes zu gehören. Die Extension eines Wortes ist die Menge der Dinge, auf die das Wort zutrifft. Die Intension eines Wortes ist die Menge der Eigenschaften, die die Dinge festlegen, auf die das Wort zutrifft.
– [\(bloß die) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal – \Prinzipgrafik dazu; \Der „Diabolo-Doppelkegel“ im »Kognischen Raum«; \Die individuelle ‚Kognitive Nabelschnur‘ – eines jeden ‚Weltausschnitts‘; \„im Kontext betrachtet“ (oder nicht); \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \...; \...]
*****
„Intensional“ / „bottom up“ (↑) versus: „Extensional“ / „top-down“ (↓)
als Himmels-, Such- und Denkrichtungen in einem
„So bereits vorhandenen Raum“.
-----
Beispiel-Unterscheidung
– [\Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Systemanalyse: „Bottom up“ versus: „Top-down“ – als Arbeitsrichtungen; \...; \...]
*****
Als Beispiel am Rande – vorab:
Jorge Luis Borges hat sein berühmtes „Aleph“ [1] in extensionaler Richtung (↓) definiert.
Daher kann dieses „Konstrukt“ sich das Merkmal: ‚Nicht-Existenz‘ auf Seiten des »Originals WELT« mit manch anderen vom Menschen (ebenso frei) definierten „Konzepten“ teilen.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \all die: „Götter der Helenen“ + ...; \Systemanalyse: „extensional“ versus: „intensional“; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – als solcher – \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ des »Originals WELT« – in Seitenansicht; \...]
*****
Um sich im Alltag überhaupt
durchsetzen zu können,
brauchen „Logik und Vernunft“:
denkbar günstigste Umstände.
– [\...; \„Konfliktgeschehen“ + „Moderationswesen“; \...]
*****
Auch wenn es letztlich gelingen sollte, die Anfangsbedingungen des Universums in die Naturgesetze einzubeziehen oder diese aus ihnen abzuleiten, so werden wir doch praktisch nie in der Lage sein, die akzidentellen und historischen Elemente aus Wissenschaften wie der Biologie, der Astronomie und der Geologie auszuschließen. ... Ein Phänomen wie das Deterministische Chaos kann sogar in einem ganz einfachen System schon auftreten und unsere {allemal abbildungsseitigen} Bemühungen, die Zukunft dieses Systems vorherzusagen, zunichtemachen.
– [\„System“; \„sich verhalten“; \„Chaos“; \„Emergenz“; \...; \...]
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§…§
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\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Logik“ und „Vernunft“
·
„Wenn man
daneben noch weiß, dass: <... + ...>, dann folgt: {...}!“
– [\immer mehr an ‚Raumgreifung‘; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten
+ Graden; \\Wiki:
„Arithmetik“; \\Wiki: „Algebra“;
\...; \...]
·
Phänomen:
„Nachrichtendienste“ + Historische Erfolge der Kryptografischen Entschlüsselung
– [\„Kryptoanalyse“; \...; \...]
·
Die „Beste Logik“
unterliegt jedoch in solchen Fällen, wo die „Beobachtung“ am »Original
WELT« / das „Experiment“ ein von ihr abweichendes Sein / Verhalten zeigt.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘
˅ – \Prinzipgrafik
zu deren ‚Orthogonalität‘; \„Symmetrie“ + Symmetriebrechung
(↓) ; \...; \...]
·
“Existence
is [...] odious to the logician. To him it seems a truly monstrous excrescence
and superfluity in being, since anything existent is more than the description
of it, having suffered an unintelligible emphasis or materialization to fall
upon it, which is logically inane and morally comic.” – [George
Santayana: “Skepticism and Animal Faith”, chapter 7]
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \„Seiendes”; \...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
Auf
Seiten des »Originals WELT«,
als demjenigen, was allem „Wissen“ Modell steht,
herrscht – unabänderlich – das Merkmal:
»Einsheit in Vielheit«!
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·
Arbeitspaket
Falls diese Basisbehauptung tatsächlich so ‚absolut, unwiderlegbar und
unter allen Umständen unerlässlich‘ stimmt, wie es die »Kognik« (als eigenes a priori)
annimmt, dann, ja dann:
--- Was alles an Implikationen folgt – zwingend allein schon – aus diesem
einen Merkmal?
--- Und was alles an (alten + neuen) ‚Behauptungen und Thesen‘ lässt sich schon
von daher
logisch widerlegen – konsequent unter Berufung auf dieses: „Kernmerkmal
der WELT“.
– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die
Welt‘; \»Einsheit in Vielheit«: Das Hauptmerkmal
des »Originals WELT«; \Szenario:
„Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \zum
‚Behauptungswesen‘; \„Absolutheits“-Behauptungen
– als solche; \„invariant sein“ – ein Hochwert-Merkmal;
\„Vererbbarkeit / Ererbbarkeit von Merkmalen“ –
Implikationen; \all
die ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \„Innere Widersprüche“ – als solche;
\‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium:
ernst genommen; \zur
Geschichte und Erkenntnisgewinnung der „Philosophie“; \Die (philosophisch und methodisch noch
nicht voll ausgeschöpfte): ‚Palette der Zoomphänomene‘ + \Die Konvergenz all der ‚Direttissimas im
Kognischen Raum‘; \Das »Große
Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Interpretation“
+ ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Der so
besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Logik + Mathematik“
– im Paradigma des ‚Explikationismus‘; \Ein in seiner Ausschließlichkeit:
„analoger Fall“; \...; \all die weiteren „Arbeitspakete“
zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]
· Wie lautet eigentlich – der Logik gemäß – die:
Aussage (über die Aussagen {über die Aussagen [über die Aussagen ... ‚usw.‘]})? [2]
·
...
–
[\...; \...]
[1] = „einer jener
Punkte im Raum, die alle Punkte in sich enthalten“
–
[\„Das
Aleph“; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges
Merkmal; \...; \...]
[2] „Die WELT existiert!“
– [\Die ‚WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \zur ‚Durchzoombarkeit der Welt‘ – {Die obige Frage von rechts nach links lesend!}‘; \Das erste unter den: »Leitmotiven der Kognik«; \zur „Klassenlogik“; \...; \...]