„ <...>  ist : {...}! “  

 ( ↕  /  ↔ )

– Zur Bedeutungsvielfalt eines zunächst harmlos scheinenden Wörtchens und Verbs –

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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Wortfeld:    Linguistik; Klartextsprache versus: Alltagssprache; „Es geht um: <...>“; Kopula (sein); (mit /ohne) „Adverbien“; Behauptungen; Arten der Definition; Zuschreibungen; Fragliche Gewissheit; Markiertheit / Unmarkiertheit des <gerade verwendeten Wortes>; Nachbarschaftsbeziehungen; Bestimmung; (Rest)-Unbestimmtheit; Schulmathematik; „Dreisatz“; Mathematische Formelwesen; Variable; Mess-Größen; Invarianzen; Chamäleon-Wörter; Kontingenz; Beschreibung; Kategorische Aussage; Bedeutung; Abbildungsseitige Gleichsetzung; Gleichartiges versus: Verschiedenartiges; Differentialgleichungen; Konfusion; Physikalische Erklärung; <etwas Originalseitiges> = {etwas Abbildungsseitiges}; Ontologien der Informatik; Zusammenhänge „aufscheinen lassen“; zeigen / nutzen; Emphase; Zuordnung / Einordnung; „bestehen aus: <...>“; „basieren auf: <...>“; zwangsläufig (– oder nicht); Mutmaßung; Ausgerückte Ahnung; Fallstrick sein; Existenz / Identität / Exemplifikation / Äquivalenz / ...; Subjektausdruck / Prädikatausdruck; Objekt sein /  Subjekt sein / Merkmal sein / ...; als: <...> gelten;  Gleichheit (– oder nicht); „so als ob“; „Dominostein anlegen“; Die „Menge“ von Dingen; zusammenhängen; Zusammensetzung; <irgendwo> hingehören; Relationen; Überlappung; Normalform; kongruent sein (oder nicht); „aphoristisch ausgedrückt“; als Metapher; Vieldeutigkeit versus: Eindeutigkeit; Umkehrbarkeit; Eineindeutigkeit (– oder nicht); Entsprechung; Das Pendant sein zu: <...>; Das Gegenteil zu: <…>; Merkmal sein; Attribution; isomorph sein; Richtigkeit; Wahrheit; Fantasie; Demagogie; ...; (genereller / momentaner) Ist-Zustand / Befund / Diagnose / Lagedarstellung; Die jeweilige Beschlusslage; Einnebelung; flau sei / wirken; Die Dinge „ins Schillern und Wabern bringen“; affirmativ versus: negativ; Negierbarkeit (oder nicht); allgemein versus: partikular; individuell versus: generell; Die Einzelheiten; Detail sein / detaillieren; Stoff versus: Entstehung; Form versus: Gehalt; Syllogismen; Der Verknüpfungspfeil; Klärung / Klärbarkeit; Die Argumentationsrichtung; Der „Universalienstreit“  (↑) ; (mögliche) Implikation / Implikatur; Semantische Netze; Das Folgerungszeichen (mit / ohne einem seine Bedeutung klärendem Subskript); Neuronale Implementierung; Gleichzeitiges Feuern weit entfernter Synapsen-Gruppen; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik dazu; \Szenario: „Kunstakademie“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Das „Seiende“; \„verstehen“  – eine kognitive Leistung; \‚Platsch‘-Verarbeitung: als Wirkprinzip am Werk; \„Objekte“ – ein abbildungsseitiges Konzept; \„invariant sein“ – als Merkmal; \Das „Mathematische + Physikalische Formelwesen“; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Bedeutung“, „Sinn“ + (allemal hinterfragbare) Sinngebung; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„gewiss“ + eindeutig – (oder nicht); \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \(schlichte) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \‚Stimulusware‘ + deren Wirkprinzip; \„Gleichheit“ – als solche; \Die „Vereinigungsmenge“ der im »Unifizierten Kognischen Raum« überhaupt vorkommenden „Arten von Relation“; \„wolkig sein“ – im Abbildungsseitigen; \Nebelwerferei – im »Kognischen Raum«; \abbildungs­seits etwas „ins Schillern bringen“ (können); \‚Verzapf­barkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum« versus: \‚Domino legen‘ – im »Kognischen Raum«; \Die „Verbale Sprache“ – ein besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp’; \„Spu­ren“ des »Kognischen Raums« in der Alltags-Sprache; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von Richtig- / Falsch- / Neben- / Fantasie-Aspekten in die Vorstellungen + Gedankengänge; \zum ‚Explikationswesen‘; \‚So als ob‘-Paradigmen – ihr Nutzen + ihre Fallstricke; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Virtuelle Räume“ + „Virtuelle Objekte“; \„Kontin­genz“ – als Fachbegriff; \„Die X-barkeiten der Welt“ – allerlei ‚Arten von Potential‘; \zur »Kognitiven Infrastruktur« der Menschheit + ihrem (früheren / derzeitigen / künftigen) Leistungsvermögen; \... --- \„Formale Logik“ + „Vernunft“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \„Tricks“ + Exzesse der Symbolik; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Wortfeld zum kognitiven Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Planquadrate im Abstraktionskegel“; \„Figuren“ des Syllogismus; \allerlei an ‚ist‘-Formulierungen aus der Feder „Ludwig Wittgensteins“; \Das Wirkprinzip der ‚Stimulusware‘; \„Überna­türliche Wellen von oben“; \„Alice im Wunderland“; \Dieter Forte: „Das Labyrinth der Welt“, S. 71; \Paradefall: „The Black Hole War“ [1] ; \...
\\
Wiki: „Gleichheitszeichen“; \\Wiki: „Die Kopula“; \\

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

„Jedes Ding hat seine zwei ---und dreißig Seiten!“ – [C. L.]

Das ist – zunächst – nur eine Allerweltsbehauptung,

ähnlich wie sie das Wörtchen „ist“ mit sich bringt.

„Ein Satz ist eine Spielstellung in der Sprache.“ – [Peter Orlik]

{Doch ist (er /) das schon alles?}

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \(originalseits / tatsächlich): „sein“ versus: \(gerade) irgendwie: „aussehen“oder: \„interpretiert werden“; \zur Rolle all der Hyperlink-Leisten; \...; \...]

*****

„Was eigentlich könnte bei <dieser oder jener> ‚Ist‘-Behauptung gemeint sein?“

--- „Was alles könnte <da> zutreffen?“
--- „Was daran bleibt unverbindlich?“ [2]

– [\„Bedeutung“, „Sinn“ + (oft hinterfragungswürdige) Sinngebung; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \‚Platsch‘-Verarbeitung: als „Wirkprinzip“ originalseits am Werk; \...; \...]

*****

Phänomene:

Ø  Das Verb „sein“ – sein Auftreten und sein „Kontext“ – spielen im ‚Rein Abbildungsseitigen‘!

                                   Und zwar ausschließlich innerhalb von ‚Behauptungen’.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die ‚Behauptung‘ – als solche; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \Die „Verbale Sprache“ – ein besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp’; \all die Arten von „Relation“ – innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT« so angetroffen!; \allerlei an Kategorien der – allemal ‚abbildungsseitigen‘ – „Wertung“; \...]

Eine aussagemäßige Verknüpfung von zwei (oder mehr) Dingen / Vorstellungen: Auch dann, wenn die Art der Verknüpfung zwischen diesen gar nicht explizit genannt ist, wenn sie kognitiv ‚nur eingeschleust’ oder in der fraglichen ‚Behauptung‘ vage belassen wird. Oder erst – aus dem ebenfalls zu erratenden „Kontext“ heraus – vom Zuhörer / Leser gemutmaßt werden muss.

– [\„wolkig sein“ / (zunächst / allzu) „wolkig klingen“; \„Rätsel“ – als solche; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Ge­wissheit“ + Eindeutigkeit (oder nicht); \„Kontext sein“ – als Merkmal; \...; \...]

Ø  In „Mathematisch-Physikalischen Formeln“ lassen sich manche der Variablen oder Terme durch völlig andere Ausdrücke ersetzen, ohne dass die Gleichung selbst dadurch irgendetwas an ihrer Richtigkeit verlieren würde. Doch nur ganz wenige Ersatz-Ausdrücke – „gewusst welche!“ – schaffen dies tatsächlich.
– [\Das „Formelwesen“ – Differential-Gleichungen; \Schulaufgabe - Beweisführung; \„Jux-Kasten“; \‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \...; \...]  

*****

Die Vorstellung von und zum Wörtchen „ist“ war und bleibt etwas rein ‚Abbildungsseitiges’.

Etwas dort – künstlich – Gemachtes!

Am ‚Originalseitigen‘ lässt sich damit allein nichts ‚ändern‘.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Wie eigentlich kam speziell <dieses eine> „Ding“ in die WELT hinein?“; \Szenario: „Kunstakademie“; \„Änderung“ als solche – im Abbildungsseitigen versus: im Originalseitigen; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – in die Vorstellungswelt + Gedankengänge; \...]

-----

Das Wörtchen „ist“ wirkt in all den ihm möglichen ‚Bedeutungen‘ immer nur als Mittel zur „Verzapfung von Dingen im Diskursraum“. Damit ist es in unserem Wortschatz zwar eines der nützlichsten, aber auch eines der irreführendsten „Elemente“ / „Bausteine“. [3]

--- Ähnlich wie die Behauptungen ---

„{...} hat: <...>!“

und / oder

„{...} kann: <...>!“

– [\„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \Der jeweilige ‚LEGE- + Diskursraum‘ – als solcher; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \zur ‚Verzapfbarkeit der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum« + \‚Domino legen‘ – als Phänomen im »Kognischen Raum«; \als Fallstrick: Die „Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge“; \...]

*****

Völlig isoliert dastehend hat das Wörtchen „ist“ keine konkrete ‚Bedeutung‘. Obwohl es gelegentlich ohne seinen Zusatz: {...} als schillernder Ersatz für Aussagen wie: „<...> existiert!“ verwendet wird.
                                                                            (Beispiele: s. u.)

– [\Das „Seiende“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Unmengen“ an prinzipiell möglichen ‚Arten von Relation‘; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – in die Nähe oder Ferne des »Kognischen Raums«; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Die (oft hinterfragungswürdige) Sinngebung; \...]

*****

Die vier Formen der kategorischen Aussage in der „Formalen Logik“

                     (Sie sind unabhängig von der sachlichen Richtigkeit der jeweiligen ‚Behauptung‘!)

A:        Alle F sind G                –  (allgemein affirmativ)

I:         Einige F sind G            –  (partikular affirmativ)

E:        Kein F ist G                  –  (allgemein negativ)

O:        Einige F sind nicht G    –  (partikular negativ)

Setze <beispielsweise> ein:  F = Diamant / Deserteur / ... ; G = Edelstein / Feigling / ...

Jeweilige Merkmale: „Subjektausdruck sein“ bzw. „Prädikatausdruck sein“

*****

Die Bedeutungsvielfalt              Optionen zur Einsetzbarkeit des Wörtchens: ist“     (↓)

              (+ Ludwig Wittgensteins aphoristischer „<...> ist {...}“-Manierismus)

– [\„Planquadrate im Abstraktionskegel“; \...]  

·         Eine Existenz innerhalb des »Originals WELT«

 (Das Vorhandensein einer ganzen Spezies oder eines Individuums daraus: „Es gibt: <...>!“  / „Ǝ: <…>“
 --- Die kognitiven Ansteuerungen von „Ich und Du persönlich“ haben eindeutige Entsprechungen im »Original WELT«. „Pinocchio“ dagegen oder „Alice im Wunderland“ besitzen weder als ‚Körperwesen‘ noch als ‚Geistwesen’ eine solche Entsprechung.  Nicht als zu all den ihnen – ‚im Abbildungsseitigen‘ – zugeschriebenen Merkmalen und ihnen nachgesagten Geschichten fähige „Personen aus Fleisch und Blut in Raum und Zeit“ + ... . Nicht als lebendige Wesen mit eigenständigem Denkvermögen und Willen. Jenseits dessen ihres Autors oder des jeweiligen Lesers bzw. Zitierers. Noch nicht einmal nehmen sie – und das „lebenslang“ – ihren eigenen Platz ein in dem ansonsten so verfügbaren „Klassischen Raum“.
--- Du „bist“! + Sie „ist“ auch! – Aber in einer ganz anderen Rolle. – s. u.
    „Ich denke, also bin ich!“ --- Gilt umgekehrt denn auch: „Ein Stein denkt nicht, also ist er nicht!“? [4]
 – [\Phänomen: „Löcher“ / ‚Pseudoplatz im Wissensraum’; \„Virtu­elle Welten“ + „Virtuelle Wesen“; \„Alice im Wunderland“ + „Alice hinter den Spiegeln“; \„Sofies Welt“; \...]

·         Eine – oft zweifelhafte, manchmal jedoch zweifelsfreie – Identität   (↔)

(„Morgenstern + Abendstern sind ein und derselbe Planet!“; „Ich bin Ich und Du bist Du.“ – Und sonst niemand!; „Mein PC und dein PC sind verschiedene „Objekte“. Dennoch funktionieren beide – ähnlich wie individuelle Menschen in ihren Rollen als ‚Körper- und Geistwesen‘ – trotz all der Unterschiede in der Ausstattung und ihrer trotz Gleichartigkeit nachweislichen Nicht-Identität als materielle Objekte nach ein und denselben: ‚Wirkprinzipien‘; Verschiedenheit: „Wahrheit, Wirklichkeit und Sinnlichkeit sind identisch!“ [Ludwig Feuerbach]; „Zeit ist Geld!“ [Extrem-Kapitalis­mus]; „Leben ist Lernen!“; „Wir sind, was wir essen!“; „...“
– [\„Objekt sein“ + Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \„Individualitäten“ + all deren Einzelheiten; \all die Arten von „Änderung“; \all die Arten von „Prinzip“; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \(hinzu)-lernen – als: „Zustands-Änderung“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \zur (seriösen) „Systemanalyse“ – als solcher; \...]

·         Die behauptungsmäßige Zuschreibung eines Merkmals + einer Fähigkeit / Möglichkeit / Machbarkeit / ...: „<...> hat das Merkmal: {...}“ + all die Unterscheidungen dazu

(„Jeder Kreis ist rund.“; „Alle Rosen sind rot!“; „Dieser Stuhl ist unbequem.“; „Zwei Seelen sind / wohnen, ach, in meiner Brust!“; „Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach.“; „<...> ist in Wirklichkeit doch: {...}!“; „<...> ist möglich.“; „{...} ist unmöglich!“; „Gott ist Liebe.“; „Die WELT ist (nur) ein Hologramm!“; „...“
--- „a priori“-Merkmale versus: „a posteriori“-Merkmale; ...)
– [\...; \all die Arten von „Potential“; \§all die „Dateneingaben“ am Bildschirm – als Arbeitsschritt ‚im Abbildungsseitigen‘§; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \...]

·         Bestehen aus {...} : Zusammensetzung aus <irgendwelchen> „Anderen Dingen“
   --- „<…> zurückführen können auf: {…}“ – (oder nicht); …

(„Licht besteht aus Wellen / aus Teilchen!“; „Die Welt ist Information!“ [5] ; „…“)   (↓)
– [\...; \zur „Teilbarkeit“ – Komponente sein; \Option: „Entordnung“; \„zusammenhängen“; \zur „Terminologie“-Arbeit; \...]

·        Entstehen als {…}:
(„Universum“; „Fötus“; Gedanken: „Ein Nervenimpuls ist eine elektrische + mechanische Schockwelle, die entlang der Nervenmembran läuft.“; „…“)   (↓)
– [\Überblicksgrafik: „Die Entwicklung des Kosmos“; \Die „Entwicklungsgeschichte“ eines jeden menschlichen Individuums; \„nacheinander“ – als Merkmal; \...; \...]

·        Eingebettet sein“ in {…}: §…§
– [\„Systeme“ – als solche; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \(willkürliche /zuständige / optimale) „Koordinatensysteme“; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der originalseits so vorgefundenen bzw. der künstlich gerade angenommen: »Einsheit«; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ein- + Ausrollbarkeit der Dinge‘; \...; \...]

·         Ein weiteres Mal dasselbe an: ‚Weltausschnitt‘; „Objekt“; „Merkmal“; „Zusammenhang“; „Kontext“; „Frage“; „Problem“; „…“  (↔)

(Der „Kölner Dom“ mal von oben, mal von hinten, mal von innen heraus betrachtet!“ ---„Ein festes <Ding / Objekt / System --- ein bestimmter ‚Ausschnitt aus der WELT’> + dessen sich änderndes „Aussehen“ im Zuge des „Drehens am Zoomring der Kamera“ bzw. im – originalseitigen oder simulierten – „Ablauf der Zeit“.
--- „Es ist immerzu das eine und alleinige »Original WELT«, das uns als „Ding“ bei all unseren Abbildungsversuchen ‚Modell steht‘!“)
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten!; \Para­debeispiel: Der „Kölner Dom“; \all die Optionen bei der ‚Kognitiven Ansteuerung‘; \„invariant dasselbe‘ – ein systemisches Merkmal; \Das Paradigma der „Objektorientierung“; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Konstanthaltung“ – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Rahmenar­beit‘ – als solche; \Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK; \zur „Zeit“-Szene + \ihrem Wortfeld; \„Geschehen“ – als solches; \„Änderung“ – als solche; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT«; \<etwas> „morphen“ können – (nur ‚im Abbildungsseitigen‘!); \‚Kognische Mathematik‘; \...]

·         Eine – mehr oder weniger zweifelsfreie – Gleichheit von zwei Dingen  (↔)

(wenn mathematisch oder logisch durchgerechnet / irgendwie sonst „ermittelt“; „qualitativ“ oder „quantitativ“;
                      „Gleichartiges miteinander verbunden“ versus: „Verschiedenartiges gleichgesetzt“)
--- E
twa als: „1 + 1 = 2“ ( „Arithmetik“ + „Algebra“ + „Mengenlehre“ + „…“) versus: „Differentialgleichungen“
--- versus:
„Die Welt ist meine Vorstellung!“ – [Arthur Schopenhauer]; …
 – [\Formelwesen +‚ ist‘ – als rechnerisches Gleichheitszeichen; \IST-gleich; \Parade-Gegen-Beispiel: „Alkohol + Wasser“; \
„Transformation­en“ + (eventuelle) Äquivalenz; \Der Grenzwert bei „Konvergierenden Reihen“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Spiegelung“; \...; \...]

·         <materielle / logische / monetäre / juristische / technische / ...> Äquivalenz oder Ersetzbarkeit

(„...“; „Geldwechsel“; „Ich, wenn ich Du wäre, würde: {...}.“; „...“)   (↔)
– [\...; \...]

·         Die (nachweisliche / behauptete) Korrelation zwischen zwei Merkmalen / Messgrößen

(„Wissen ist Macht!“; „Zeit ist Geld!“; „...“)  (↔)  +  (↕)
– [\...; \„Symbolik“; \...]

·         Ausdruck einer Kausalität: „<…> ist Ursache der Wirkung: {…}!“
– [\„Kausalität“; \„Gewissheit“ – oder nicht; \...; \...]  

·         Unterschiedliche Formen der Bedeutung von „Gleichheit“ + „(Nicht)-Existenz“ + „...“

(Gleichsetzung: „...“; „jemandem ein X für ein U vormachen“; ...)
– [\...; \...]

·         Örtliches / zeitliches / sachliches Vorhandensein; „<...> ist da!“; „<…> war zugegen!“ [6]

(ein „Korkenzieher“ im gerade bezogenen Ferien-Apartment; ...)
– [\...; \...]

·         Eine gewisse Ähnlichkeit   (↔)

(„Die Katja und die Ina gleichen einander wie ein Ei dem anderen!“ --- „Die <eine> ist wie die {andere}!?“
--- „Dasselbe in grün“ ‚sein‘ (oder nicht) --- „<...> ist gleich – in seiner ganzen ‚Vielheit‘ – mit: {...}.“ --- „...“)
– [\Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \zum ‚Fingerabdruckwesen der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der originalseits so vorgefundenen bzw. der gerade künstlich angenommen: »Einsheit«; \„zu­einander isomorph sein“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \Der ‚Geltungsbereich‘ – hier: derjenige für diese eine „Ähnlichkeit“ bzw. ihren speziellen „Grad“; \...; \...]

·         Original versus: Abbild     (˄versus:  (˅)  

(„Das da auf dem Foto ist: Der Kölner Dom.“ --- Tante Frieda: „als Backfisch!“ --- „Ein Selbstbildnis von Albrecht Dürer“ --- „Lauter Segelboote“ --- „...“)
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \„Transformierbarkeit + Transformationen“ – als solche; \...]

·         Benennung / Bezeichnung

(„Mein Name ist James Bond!“ --- „Die korrekte Bezeichnung {dafür} ist (aber): <...>!“ --- {„Durak“:} Was in der Türkei eine „Haltestelle“ ist, gilt in Russland als „Dummkopf“! --- „Bei Antworten bitte die Vorgangsnummer angeben!“ --- „Meine Kontonummer ist / lautet: <...>.“ --- Der „Gluteus maximus“ --- „Synonym sein“; „Euphemismen“; ...)
– [\...; \...]

·         Metapher für etwas „tatsächlich Gemeintes“ oder „längst Existierendes“. Oder für etwas, was irgendwo konkret „passiert“

(„Der Klapperstorch“ --- „Erinnerungsposten“ --- „...“ --- „pars pro toto“ / ... --- „<...> ist / war / schien originalseits ‚so als ob‘: {...}“ --- Martin Heideggers „in die Welt geworfen sein“ (– anstatt sich so fühlen) --- „...“)
– [\...; \‚So als ob‘-Paradigmen – ihr Nutzen + ihre Fallstricke; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \als ‚Stimulusware‘ <gerade> nutzbar sein; \...; \...]

·         Repräsentation

(„<Dies hier> ist Aphrodite / Johannes der Täufer / „Mein Leib“ / ...!“ – Obwohl mangels Vorhandenseins eines tatsächlich ‚Modell stehenden Originals‘ nicht die geringste Ähnlichkeit zwischen den in diesen ‚Behauptungen’ kognitiv angesteuerten + miteinander kombinierten beiden Dingen besteht! Da ist alle „Ähnlichkeit“ frei erfunden. Oder sonst irgendwie „an den Haaren herbeigezogen. Bzw. per: ‚Konvention’ und ‚Symbolik’ zuvor eigens + idealisiert so festgelegt worden.)
– [\Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„(Bedeutungs)-Konven­tionen“ – als solche; \Symbole + „Symbolik“; \„Ikonen“ – als solche; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – in die Gedankengänge und Weltbilder; \...]

·         Die Zugehörigkeit zu einer bestimmten „Mathematischen Menge“  (↓)

(aus welchem Grunde auch immer!)    --> »Abstraktionen« + deren mögliche Ausprägungsformen
(„Das Pferd ist ein Säugetier.“ --- „Ich bin ein Berliner!“ --- „Alle Kreter sind Lügner!“ --- „Sie sind: <ein Held / ein Spinner / die Krone der Schöpfung / der Unverschämteste, der mir im Leben jemals begegnet ist / ...>!“; „Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; „...“ --- „<...> ist nicht: {...}!“; „<...> ist nicht Teil von: {...}!“; „...“
N. B.: „Objekte“ sind – qualitativ – weniger als eine Untermenge der: ‚sie umfassenden Weltausschnitte’!“)
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten!; \(schlichte) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Der  extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \zum Paradigma der: „Objektorientierung“; \Mengen + „Mengenlehre“; \„Selektion“ – als solche; \‚Raumverzicht‘ – ein »Kognitiver Freiheitsgrad«; \Phänomen: ‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgra­fik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest umrissenes GANZES“; \Beispiel: Das „Pferd“; \Russellsche Paradoxien – „Lügende Kreter“; \„Was wäre los / anders, wenn: <... /…>?“; \...]

·         Exemplar sein in der Objekt-Klasse „<...>“ (↓)  versus: „<…> gehört zu: {…}“ – als Einordnung  (↑)

(deren „Inhalte“; <dazu> zählen; …; …)
– [\„Individualität“ + all deren Einzelheiten; \all die ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \Kategorien + „Platzhalterwesen“ in der KOGNIK; \„Einordnung“; \...; \...]

·         Repräsentativ sein / „stehen für“: <...>    (↔)

(…; …)
– [\...; \„Was wäre anders, wenn: <...>?“; \...]

·         Konstituiert sein durch: <Teilhabe / ... / ...>   (↕)

(…; …)
– [\...; \...]

·         Die Definition einer Sache oder einer Vorstellung – „<…> ist ein: {…}“ – Einordnung   (↓)

(„Die Welt ist Alles, was: der Fall ist!“ --- „...“)
– [\
Ludwig Wittgensteins: „Frühwerk“; \„extensional sein“ versus: „intensional sein“; \Definitionsgrafik: Der »Punkt, der sich teilen lässt«; \„Einordnung“; \...]

·         Anwesenheit

(„Er ist gerade in Köln!“ --- „Gott ist in allen Dingen!“ --- „...“)
– [\Das „Fadenkreuz“-Szenario – im »Kognischen Raum«!; \„(Selbst)-Triangulation“ im gerade zuständigen Diskurs- + LEGE-Raum; \als – extra vorzuschaltender –Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \...]

·         Benachbart sein    (↔)   (↕)

(„Eine Klasse von Regeln und Verboten grenzt an eine andere Klasse von Regeln und Verboten.“
--- „Das „Spiel“ jedoch grenzt nicht etwa an das: „Nicht-Spiel.“ --- „...“)
– [\(echte + künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb einer  »Einsheit«; \(gemeinsame) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \„Ähnlichkeit“ – als solche + \„Isomor­phie“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – „Gemeinsamkeiten“ versus: „Besonderheiten“ + „Individualitäten“; \„Objekte“ + Objektorientierung als ‚Beschreibungsweise‘; \zum ‚Fingerab­druckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma + all seinen Spielwiesen; \...]

·         Entsprechung („<...> aus: [...]   entspricht   {...} in: /.../“)

(„Temperatur ist nichts anderes als eine kurz gefasste Beschreibung eines komplexen Sachverhalts: Sie ist der Durchschnittswert der in den im gerade betrachteten ‚Weltausschnitt’ vorhandenen und am dortigen Bewegungsgeschehen beteiligten Moleküle enthaltenen kinetischen Energie.“
--- „Materie ist Energie“ / „Materie entspricht umgewandelter Energie“ --- „...“)
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \„Statistik“ – als solche + im Detail; \„Thermodynamik“ + deren jeweils fest-umrissen gehaltene „Systeme“ / ‚Weltausschnitten‘; \Die Einstein’sche: „Spezielle Relativitätstheorie“; \...]

·         Konkrete Messung (oder ‚Invarianz‘-Erkenntnis – als manchmal verlässlicher Ersatz)

(„Der heutige Messwert ist / lautet: {...} Grad / Volt / Kubikmillimeter / ...!“; „Seit vorgestern bin ich 18 Jahre alt!“; „Die Winkelsumme im Dreieck ist 180 Grad.“; „Die Lichtgeschwindigkeit beträgt {...} km / Sekunde.“;
„Methusalem lebte 965 Jahre.“; „...“)
– [\„Individualitäten“ + all das: Einzelne; \„vergleichen“ – als kognitive / technische Leistung; (\zur ‚Zähl‘-Szene +) \zur ‚Mess‘-Szene – \des: »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \‚invariant sein‘ gegenüber dem Austausch von: <... + ...>; \Das ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als „Abstraktion“; \„gewiss sein“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Geltungsbereiche“ + Fehlerdiskussion; \zum – freien – ‚Behauptungswesen‘; \...]

·         Phänomenabwicklung / Programmablauf / Nachvollzug / ...

(„Die Ontogenese („Entwicklung des Individuums“) ist die kurze und schnelle Rekapitulation der Phylogenie („Entwicklung der biologischen Art“).“ – [Ernst Haeckel]; „...“)
– [\„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum (gelegentlichen) Nutzen von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \...]

·         Die Zuschreibung einer Rolle

(„Gott ist unser Herr!“ --- „Der Herr ist mein Hirte!“ --- „Du bist meine letzte Rettung!“ --- Ich aber will sein wie der Held im Film / Roman: < „...“ >! --- „Doch du bist ja ganz anders als dieser Schuft!“ ---„Er ist sein eigener Richter“:  über ‚gut und böse‘! ---„Brunelleschi war mir Vorbild!“ --- „<...> ist der Präsident!“ (– aber erst in 5 Jahren) --- „...“ )
– [\‚Personifizierung‘ – als solche; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \„Prognostizierbarkeit“ + Prognosen; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \...]

·         Isomorphie: „{...} ist wie <...>!“ / „{...} ist vergleichbar mit <...>“ – unter dem Aspekt: \XY\!

--- „im Prinzip“ / „im momentanen Aussehen“ / im Anschein / in der Form / als Gestalt / in den Relationen zwischen Innen und Außen / im Geschehen / in der Funktion / in „...“.
--- „Ungefähr“ wenigstens!
                 („Unser Gehirn ist wie eine Walnuss!“ --- „...“)
– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \
„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \...; \„Transfor­mierbarkeit“ + Transformationen – als solche; \...]

·         Eindruck (subjektiv / generell):    (˄
       „{...} klingt so wie / riecht so wie / sieht so aus wie / fühlt sich an wie: <…>.“

(„<Sie / Er> ist / wirkt auf uns: ‚fahrig‘ / ‚dumpf‘ / ‚hinterhältig‘ / ‚interessiert‘ / ‚...‘.“; Simile: „<Diese Frau> ist wie ein Eisblock!“; „<...> gilt als sicher!“; ...)
– [\all die Arten von ‚Behauptung‘; \zum Nutzen von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \all die Arten von „Wertung“; \„Verhaltensformen“ beim Menschen; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit – als solcher; \...; \...]

·         Schlussfolgerung

(...; „Ich denke, also bin ich.“; „Aus a --> b folgt (als Beweisbarkeit / Wahrheitswert): ¬( a ^ ¬b).“; „Aber nicht umgekehrt!“; {usw.}; ...)
– [\...; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \...; \...]

·         Eine Aussage über „richtig“ oder „falsch“

(„Die Behauptung: <...> ist logisch richtig.“ „Zumindest erfolgt sie ohne: ‚Innere Widersprüche’!“ – rein abbildungsseits betrachtet.  --- „Dieses <Objekt da> ist (nicht) Mitglied der {soeben definierten Menge}!“ --- „...“)
– [\„Abbildtheorie“ – Die vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \„Selektion“ – als solche; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \„Logik“ versus: „Vernunft“; \all die Arten von: „Wertung“; \„Richtig­keitskriterien“ – zur Auswahl; \...]

·         Eine Aussage über „wahr“ oder „falsch“

(in Bezug zu demjenigen, was originalseits tatsächlich ‚Modell steht’)
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; als solcher vgl. „existieren“; \Szenario: „Kunstakademie“ + als Merkmal: allen Beobachtern gleichermaßen ‚Modell stehen‘; \all sie Arten von ‚Wissbarkeit‘; \„Abbildtheorie“ – mit immer denselben vier: ‚Richtigkeitsinstanzen’; \(vorhandene  bzw. trotz nachweislich „logischer“ Stimmigkeit fehlende): ‚Originaltreue‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \bloß „virtuell“ (da) sein – als Merkmal; \...]

·         Anmaßung

(„Euer Hochwohlgeboren!“ --- „Ich bin der Herr, dein Gott!“ --- „Ich bin die Wahrheit + ...!“ --- „L‘ Etat c’est moi!“ --- „...“)
– [\
Das „Herr & Knecht“-Paradigma + all die von da her nutzbaren: ‚Kognitiven Vererbungen‘; \Originalzitat: „Eine frühere Titulierung“; \‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«‘; \...]

·         Beschreibung / Zuschreibung eines ganz bestimmten Verhaltens

(„<...> ist chaotisch / unverschämt / ... !“ --- „<...> ist kein Kostverächter.“ --- „{…} ist kaputt!“; „...“)
 – [\
„Verhalten“ – als solches; \speziell menschliches „Verhalten“; \„funktionieren“ (oder nicht) – als Merkmal; \...]

·         Wertende Einordnung

(„Der Kerl ist aalglatt!“ --- „Sein Vortrag war nichts als Geschwätz!“ --- „Super!“ --- „...“)
– [\allerlei an „Attributen“ und „Wertungs-Optionen“; \
„bewerten“ – eine kognitive Leistung; \„Entscheidungen“ – als solche; \...]

·         Die – mehr oder weniger genaue – Platzierung von irgendetwas innerhalb eines bereits bestehenden „Kontextes“ oder eines längst etablierten „Ordnungssystems“. Auf einer allgemein akzeptierten „Skala“ etwa.

(„Es ist jetzt sechs-Uhr-siebzehn.“ --- „Das Rathaus ist / steht dort drüben.“ --- „Damit ist in Wirklichkeit doch: <...> gemeint.“ --- „...“)
– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \Phäno­mene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund + \Fotosammlung dazu + \Prinzipgrafik – in Draufsichten; \...]

·         als Schein

…; Quantenphysik als Extremfall: Teilchen scheinen etwa im „Doppelspalt-Experiment“ an zwei Plätzen gleichzeitig zu „sein (+ gar an noch mehr Orten). 
--- Die Information scheint in <solchen> Arrangements mit Überlichtgeschwindigkeit zu „reisen“; „...“

– [\Die Phänomene der „Quantenphysik“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Albert Einsteins: „Spezielle Relativitätstheorie“; \„Verschränktheit“ – als Merkmal; \„Interpreta­tion“ + Fehlinterpretierbarkeit; \Wiki: Das „Doppelspalt-Experiment“ [7]; \...] 

·         Dualität bei den ‚Beschreibungsweisen‘   (↔)

(Quantenphysik: „Schrödinger-Bild“ versus: „Heisenberg-Bild“  -->  „Genau dasselbe nochmal. --- Im ‚Aussehen‘ der Ergebnisse / Erkenntnisse jedoch ganz anders!“)
– [\
zur „Quantentheorie“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Transformationen“ + Wechselndes ‚Aussehen‘; \...]

·         Wiedererkennen    (˄

(„Das da ist: <Hethitisch / Punisch / ...>!“ --- „...“)
– [\...; \...]

·         Rekonstruierbarkeit

(„...“ --- „...“)
– [\...; \Nachträgliche „Zerpflückung“ einer bereits fertigen Lösung; \...]

·         „Die Antwort ist: <...>!“ = lautet korrekterweise „<...>“

(„42!“; „…“)
– [\...; \...]

·         Wirkung wie: <...>

(„Religion / ... ist Opium für das Volk.“; ...)
– [\...; \...]  

·         ...
– [\...; \...]

– [\Ludwig Wittgensteins: „Ist“-Manierismus; \Vier strikt zu unterscheidendeIst-Kategorien“; \...]

*****

Doch ich mag hier
– aus Bequemlichkeit –
die Menge der da als ‚Relation’ in Frage kommenden Bedeutungen

gar nicht erst vollständig auf- / abzählen!

– [\zur Palette der im »Kognischen Raum« / im »Referenzideal« überhaupt vorkommenden: ‚Arten von Relation‘; \...]

*****

„Ist“ – zusammengefasst

Das {eine} liegt in der ‚Kognitiven Nachbarschaft’ von irgendetwas <anderem>. Es hat (somit / angeblich) <irgendetwas> – erst noch zu Spezifizierendes – „damit zu tun“.

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen zu halten!; \(echte + künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kontingenz“ – als solche; \...]

*********

N. B.: Die türkische Sprache etwa besitzt kein eigenes Wort für "ist". Oder für "sein" als Verb. [8]

                              --- Doch alle Türken kommen auch ohne dies sprachlich gut zurecht! ---

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als unser aller gemeinsames Los; \Paradebeispiel: „Dies ist ein Pferd!“; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK + \Abfolgen solcher ‚Anlupfungen‘; \nacheinander im eigenen ‚Kognitiven Guckloch‘ aufscheinend; \„Verbale Kommunikation“ – als solche; \...]

Ähnlich ist es bei manch anderen – alten und neuen – Sprachen, die sich ebenfalls mit impliziten Andeutungen begnügen:

Zwischen der Nennung #1 / der Ansteuerung #1 / dem Satzsubjekt / ...
   und der Nennung #2 / der Ansteuerung #2 / dem Attribut /...

„ist irgendetwas“.

Schau doch selber hin!
Dann wirst du die momentan gemeinte Art der Beziehung
wohl herausfinden!

– [\allerlei ‚Arten von Relation‘ – als Kandidaten; \‚Stimulusware‘ + deren Wirkprinzip; \...; \...]

*****

Intelligenz-Tests bei Tieren

Welche der vielen ‚Bedeutungen‘ für das Wörtchen „ist“ versteht und beherrscht eine bestimmte Spezies schon von Natur aus? Was alles wäre ihr per Training gerade noch beizubringen? Ab wo jedoch hört es mit den „Möglichkeiten des Verständnisses“ völlig auf?

– [\„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Verhaltensformen“ – bei Tier und Mensch; \„Intelligenz“ – als solche; \Das „Vorstellungsvermögen“ + seine (spezies-spezifischen) Grenzen; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \„Brennweite“ + „‚Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; Wikis: …; \...]

*****

Arbeitspaket

Beachte allein schon die breite Streuung der ‚Bedeutung‘ des „Gleichheitszeichens“ in den unterschiedlichen Sparten der Mathematik, Logik, Informatik, ... . Sowie deren – entsprechend unterschiedliche – ‚Vererbungspotentiale’!

                    {--- Suche notfalls aus der jeweiligen Fachliteratur das hier Zugehörige selbst zusammen!}

– [\zum ‚Vererbungswesen‘ im »Kognischen Raum«; \Das – erst noch abstraktionskegelgerecht zusammen-zu-puzzelnde – „Mathiversum“ als GANZES; \zur »Kognitiven Infrastruktur« der Menschheit – mit ihrem langfristig zunehmenden „Leistungsvermögen“; \...]

·        Identität des sich auf beiden Seiten des „Gleichheitszeichens“ beim Zusammenrechnen ergebenden Zahlenwerts oder des mathematischen Ausdrucks
– [\„richtig sein“ --- oder nachweisbar „falsch“; \Beispiel: „Jux-Kasten“; \„Mathematische Formeln“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + ihr „Gleichheitszeichen“; \„Logik“ – „Boolesche Algebra“; \...]

·        Definition von irgendetwas Bestimmtem: „{...} ist sooo zu verstehen: <...>!“ [9]  (↓)
– [\„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche; \Paradebeispiel: »Glossar zur KOGNIK; \...]

·        Derselbe bzw. dasselbe bleiben

(„Du bist so schön wie bei unserer ersten Begegnung vor 40 Jahren!“ --- „<...> ist immer noch derselbe Geizkragen wie damals!“ --- „Daran wird sich nichts ändern!“ --- „<...> aber ist zeitlos!“; „...“)
– [\‚Änderung“ – als solche; \‚invariant sein‘ (oder nicht)  gegenüber Änderungen bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \zum Nutzen und den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \...; \...]

·        Transformationsvorschrift

(„{...} ist äquivalent zu <...>!“ --- „{...} wäre korrekterweise genau <dorthin> ein- bzw. umzuordnen!“ ---  „...“)
– [\„Transformationen“ – als solche; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Froschaugen‘-Verzerrung im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ der Dinge im »Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: Das „Apfelmännchen“; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \als – extra vorzuschaltender –Arbeits­schritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur  – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \...]

·        Soll-Bedingung für die in einem bestimmten Zusammenhang / ‚Weltausschnitt’ eventuell vorhandene „LÖSUNG“ + Die jeweils einzuhaltenden „Randbedingungen“

                                                                  §…; …§
– [\„Lineare Programmierung & Co.“; \„Selektion“ – als solche; \‚Diaman­ten‘ – im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik: „Selektions-Diamant“; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \...
--- \Paradebeispiel: „Elektro-Magnetismus“ – \Definitions­blatt dazu; \zur ‚Ansteuerbarkeit des <momentan> Gemeinten‘ – per „Zwanzig Fragen“; \Randbedingungen für das Phänomen: „LEBEN“; \...]

·        Physikalische Erkenntnis: Zwangsbedingung für die „Richtigkeit einer Beschreibungsweise“
Etwas ‚Originalseitiges‘
{auf der linken Seite stehend} „gehorcht“ einem per Differentialgleichung oder … ausdrückbaren „Zusammenhang“ {mit der rechten Seite der Formel}.
   Originalseits
(qualitativ / verhaltensmäßig)   =   Abbildungsseits (qualitativ anders / formelhaft)
                                  (Die „Maxwellschen Gleichungen“; Albert Einsteins „Kernformeln“; …) [10]
– [\<so oder so>„miteinander zusammenhängen“ – als Merkmal; \„Systemdynamik“ – als solche; \all die „Richtigkeits“- + „Falschheits“-Kriterien – zur Auswahl; \„Gewissheit“ – als solche; \\Wiki: „Differential-Gleichungen“ – ihr Wirkprinzip; \„operational sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \Der „Elektromagnetismus als GANZER“ + „Die Maxwellschen Gleichungen“; \Albert Einsteins „Allgemeine Relativitätstheorie“; \Sternstunden in der „Kulturgeschichte der Erkenntnis“; \...; \...]  

·        Ersetzungs-Vorschrift für den momentanen Inhalt eines gerade ‚angesteuerten‘ oder zuständigen „Speicherplatzes“

(All die Programmzeilen eines Computer-Algorithmus: „<...> hat – nach dem nächsten Schritt – korrekterweise: {...} zu werden!“ --- „N  -->  N + 1“ --- „...“)
– [\...; \...]  

·        ...
– [\...; \...]  

**********

Ludwig Wittgenstein

– [\Wittgenstein I §Übung: Durchsuche diese Datei auf eigene Faust nach dem Auftauchen der Buchstabenfolge: „ ist “!§; \‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Fallstrick: abbildungsseits <etwas> „ins Schillern bringen“; \...]

Ludwig Wittgenstein macht mit seinem – im ‚Nebel der Wissbarkeiten‘ herumstochernden – §„Ist“-Trick / „Ist“-Tick§ das Folgende:

Er gebietet dem Leser: „Vergleiche die beiden Vorstellungen: <A...> und {B...} miteinander!“ Und er verspricht implizit: „Beim Vergleich genau dieser beiden „Dinge“ findet sich innerhalb des ‚Abbildungsprozesses‘ bzw. in dessen Ergebnissen irgendetwas, was ein besonderes Nachdenken lohnt.“
Mehr von demjenigen, was sich „erkenntnismäßig lohnt“ (und was dann ‚operational’ in die von ihm selbst verkündete Abbildtheorie eingebaut werden sollte!), gibt er selbst mit seiner Allzweckwaffe jedoch nicht preis!

– [\zum „Anlupfbarkeits“-Szenario der KOGNIK; \all die ‚Arten von Relation‘ – innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \all die Arten von „Potential“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„intensional“ und / oder „extensional“ vorgehen (können); \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \...]

Der von ihm erhoffte Kommentar des Lesers könnte lauten:

„Danke für den Hinweis. Die vergleichende Beschäftigung mit gerade diesen beiden Nennungen lohnte sich wirklich!“

--- Etwas, was bei (fast) all seinen „Ist“-‚Behauptungen’ irgendwie zutrifft. Gerade in seiner Zusammenstellung von Paaren der Soll-Ansteuerung liegt Wittgensteins eigentlicher Verdienst.

– [\‚Platsch‘-Verarbeitung: „Das Wirkprinzip am Werk“; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...]

*****

Aber eine explizite Angabe dessen, was dabei als ‚Relation‘ / ‚Isomorphie‘ / ‚Erkenntnis‘ / ‚...‘ (von ihm) gemeint ist bzw. was jeweils tatsächlich zutrifft, wäre dem Leser oft lieber gewesen als ständig:

            „Da ist etwas an Zusammenhang. Schau genau hin und bring es selbst zum Aufscheinen!“ [11]

– [\‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ (für das jeweils zu Erahnende / das <da> eigentlich Gemeinte / den in Wirklichkeit zu messenden Parameter); \„Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \‚Stimulusware‘ – deren Wirkprinzip; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Vier strikt zu unterscheidende „Ist-Kategorien“; \...]

*****

Einige der <A...> + {B...}-Paarungen – als eher zufällige Auswahl aus seinem Frühwerk – lauten:

·         1.      <Die Welt> ist <alles, was der Fall ist>.

{hier: als Definition von: "der Fall sein" oder von: "Die WELT".
--- Es könnte aber auch die ‚Behauptung‘ einer Identität sein. + Was sonst noch alles?!} [12]
– [\‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \Einsetzbar­keit: s. o.; \...]

·         1.1    <Die Welt> ist <die Gesamtheit der Tatsachen, nicht der Dinge>.
– [\all die Arten von ‚Wissbarkeit‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen zu halten!; \Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \Das extra „Schrumpffolien“-Szenario zur Gewinnung eigenständiger: „Objekte“ / „Merkmale“ / „Zusammenhänge“ / „Systeme“  / („Tatsachen“ versus: „Dingen“); \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \...]

·         1.11 <Die Welt> ist bestimmt durch <die Tatsachen und dadurch, dass es alle Tatsachen sind>.
– [\(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ im »Kognischen Raum« + \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Die Palette der: ‚Zoomphänomene‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Koordinatenangabe“ für den »Allerobersten Top-Punkt« (qualitativ); \...]

·         1.13 <Die Tatsachen im logischen Raum> sind <die Welt>.

{Aber: Nur ‚Die Welt’ kann den „Logischen Raum für die Tatsachen“ überhaupt entfalten – und „ist“ damit etwas, was ≠ der »WELT im Original« ist!)
– [\„Abbildtheorie“ – Die vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher; \Die – {kategorische!} auch von Wittgenstein leider verpasste – Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«“; \...; \...]

·         2      <Was der Fall ist>, die Tatsache, ist <das Bestehen von Sachverhalten>.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zum ‚Behauptungswesen‘; \‚Domino legen‘ (können) – im »Kognischen Raum«; \...]

·         2.011 Es ist <dem Ding> wesentlich, <der Bestandteil eines Sachverhalts sein zu können>.
– [\‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \Der – immerzu gesondert zu leistende – ‚Abgrenzungsschritt‘; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \...; \...]

·         2.027 <Das Feste, das Bestehende und der Gegenstand> sind <Eins>.

{„eine genau abgrenzbare: »Einsheit« etwa?“ – oder (nur / genau): „ein und dasselbe“?!}
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen zu halten!; ...; vgl. \»Einsheit in Vielheit« – ein speziell originalseitiges Merkmal; \Foto: „Das Apfelmännchen“ + „Der Auswahlrahmen“; \„Änderung“ als solche – in der „Zeit“ oder irgendeiner der anderen den „Diskursraum“ voll-aufspannenden Dimensionen; \...]

·         ...

·         4   Der <Gedanke> ist der <sinnvolle Satz>.

– [\‚Richtigkeitsinstanz # 3’ versus: ‚Richtigkeitsinstanz #4’; \Die verbale „Sprache“ – im Fall: „Klartext“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \all die anderen ‚Wissensträgertypen‘; \„wolkig sein“ / „wolkig“ bleiben (können); \Phänomen: ‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         ...

·         [aus seinen „Philosophische Untersuchungen“]:
               „Die Bedeutung eines Wortes ist sein Gebrauch in der Sprache.“ [13]
– [\Die – grundsätzliche – »Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT«; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \jeweils „Kontext sein“ --- (oder dafür gehalten werden); \...; \...]

·         ...

--> Ein ständiges Ärgernis bei ihm

an gedanklicher + begrifflicher Ungenauigkeit! [14]

*****

Beispiel: „Der <(Allgemein)-„Begriff“; „...“> „ist“ den {„Konventionen“; „...“} unterworfen.“
--- Was immer dieses „unterworfen sein“ auch bedeuten mag. + Wo und wie „zwingend“ es zustande kommt!

*****

§Arbeitspaket  – Check!§

Versuchen Sie, all die <...>-Vorstellungen / <...>-Ansteuerungen Wittgensteins mit seinen ‚Ist-Behauptungen’ unterschiedlichster Art (und deren ‚Interpretierbarkeit‘!) – wenn als ‚Netzwerk aus Finiten Elementen’ gemeinsam betrachtet – als ein (womöglich gar ‚originalgetreues’) GANZES darzustellen. In sich „widerspruchsfrei“ und im »Kognischen  Raum« komplett ‚raumgreifend’!

                                                      --- Wo überall hapert es da noch? ---

– [\zum: ‚Behauptungswesen‘; \zur ‚Finite-Elemente-Technik‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \(immer mehr an ) ‚Raumgreifung‘ (so wie da erforderlich!); \‚Originaltreue‘ – als „Richtigkeitskriterium“ angesetzt (oder nicht); \...; \...]

*****

Fallbeispiel / Übung: „Schrödingers Katze

Was eigentlich ist hier „richtig“?

·         Entweder: Ist „Schrödingers Katze“ im »Original WELT« eine Quantenwellenfunktion?
(die dann dem entsprechenden Superpositionsprinzip unterliegt)

·         Oder: Hat die ‚originalseitige‘ „Schrödingers Katze“ ‚im  Abbildungsseitigen‘ eine Quantenwellenfunktion?

·         Oder „ist“ es so, dass sich „Schrödingers Katze“ (nur) per Quantenwellenfunktion am Vollständigsten beschreiben lässt? – Eine Wahl im ‚Abbildungsseitigen’ also!

(Und man versuche dann nur ja nicht, dafür in irgendeine andere ‚Beschreibungsweise‘ abzugleiten
– etwa in diejenige für „Klassische Objekte“ in ihrem viel einfacheren „Diskursraum“!)

·         Oder: Bildet das Szenario nur eine aufschlussreiche (allemal ‚abbildungsseitige‘!) Gedankenspielerei. Eine, die mitsamt all ihren ‚Paradoxien‘ angesichts ‚originalseitiger‘ Tatsachen – wie „Viel-Komponentig­keit“, „Wechselwirkungen mit der Umgebung“ + „Dekohärenzzeit für die Phasen der Wellenfunktion“ – (schnell?) wieder in sich zusammenfällt.
--- Hinüber in die alt-bekannte klassische Beschreibungsweise!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das quantenmechanische Paradigma + „Schrödingers Katze“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Geltungsbereiche“ + ihre Grenzen: Der Fall: „Schrödingers Katze“ – \Überblicksgrafik dazu; \...]

*****

Alle ist-Aussagen sind zunächst nur ‚Behauptungen’!

– [\Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

Die Vielseitigkeit des simplen Wörtchens: „ist“.

·         Auch hierbei begegnen wir im »Kognischen Raum« dem Phänomen: ‚Konvergenz der Direttissimas‘ + derjenigen der ‚Sichtweisen’ + der ‚Diskursräume’ selbst.
– [\»Einsheit in Vielheit«: Das originalseitige „Hauptmerkmal“ – \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der jeweiligen »Einsheit«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die – abbildungsseitige –‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Probleme; Fragen; Invarianzen; ... + Richtigkeitskriterien – \Grafik: Der „Klassische Raum“ – ‚im Abbildungsseitigen‘; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – in ‚Wissensträger‘-Rolle; \zur ‚Konvergenz all der Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik dazu; \Das »Gipfellogo der KOGNIK« – erläutert; \...]

·         Übung:
Welche unter all den Bedeutungen des Wörtchens „ist“ hat etwas mit dem philosophischen Begriff "Ontologie" zu tun? --- Welche dagegen ganz und gar nicht?
--- Was alles an ‚aus dem Original WELT heraus Wissbarem’ wird bei diesem Konzept (in seiner üblichen Interpretation) nicht miterfasst? Worüber gibt es da noch Unsicherheit? Gar philosophischen Streit?
– [\„Das Seiende“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die Arten von ‚Wissbarkeit‘; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...]

·         Gerade bei der Verwendung des Wörtchens „ist“ besteht das Risiko, unbemerkt ‚Originalseitiges’ mit ‚Abbildungsseitigem’ zu verwechseln. Beides gleichzusetzen (à la Friedrich Hegel etwa + …).
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Phänomen: (all die) ‚Möbiusschen Verdrehungen der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Allgegenwärtig wie er auch sonst ist, begegnet einem der „Ist“-Tick in Gleichsetzungen und (faulen) Tricks der: Alchemie; der Mystik; der Mandalas der Symbolik; des Zahlenfetischismus; des Jonglierens mit „Archetypen“; der Pseudo-Symmetrien; den „gesetzten“ Oppositionen; ...
– [\„Mystik“; \...; \„Paradoxien“ – als solche; \‚Absolutheits‘-Behauptungen – als solche; \zur „Symmetrie“ – als solcher; \Hochzählung von (meistens ‚abbildungsseitigen‘) „Partnerkategorien“; \...]

·         Beispiel-Behauptung:              „Das Universum ist ein Hologramm!“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die „Welt der Materie + Energie“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...; \...]

·         Platzierungsabhängigkeit – der „Physikalischen Bedeutung“ [Mario Livio: “Brilliant Blunders”, p. 248]  
“Einstein’s original equation of gen­eral relativity was of the following form: It had on its left-hand side a term describing the curvature of space, and on the right-hand side a term specifying the distribution of mass and energy (multiplied by Newton’s constant denoting the strength of the gravitational force). This was a clear manifestation of the essence of general relativity: Matter and energy (right-hand side) determine the geometry of space-time (left-hand side), which is the expression of gravity. When he introduced the cosmological constant, Einstein added it on the left-hand side (multiplied by a quantity that defines distances), since he thought of it as yet another geometrical property of space-time. However, if one moves this term to the right-hand side, it acquires a whole new physical meaning. Instead of describing the geometry, the cosmological term is now part of the cosmic energy budget. …”
– [\„Allgemeine Relativitätstheorie”; \Urknall + „Kosmologie“; \...; \...]

·         Arbeitspaket:
Vergleiche – zur Komplettierung – die so unterschiedlichen ‚Bedeutungen‘ für das „Gleichheitszeichen“ in all den Sparten der Mathematik, der Physik, der Logik und der Informatik und ihrer Anwendungen!
                               --- Als ‚Relationstyp‘ auch: „{...} ist erfüllt!“ – (oder nicht) ---
– [\Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \zum „Mathematischen Formelwesen“ + den Bedeutungsmöglichkeiten des „Gleichheitszeichens“; \Die Vereinigungsmenge der im »Unifizierten Kognischen Raum« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \...]

·         Arbeitspaket
In welche der beiden möglichen Richtungen „wirkt“ die (oft so ominöse) Zuordnung „
ist“ denn im Einzelfall? Vom ‚Abbildungsseitigen‘ hin zum ‚Originalseitigen‘? Oder vom ‚Originalseitigen‘ hin zum ‚Abbildungsseitigen‘? Oder innerhalb von einem der Beiden bleibend?
– [\zum „Ismenwesen“ – als solchem + in seinen Einzelheiten; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \„extensional“ versus: „intensional“; \...; \...]

·         Ihre eigene „Ist“-(Kern)Behauptungen als Unterschied zwischen den jeweiligen „Philosophischen Richtungen“.
Ähnlich: Die in philosophischen Texten allzu häufige ‚wolkige‘ Verwendung der Vorstellung vom „Bestimmt-Sein durch: <... / was auch immer>“.
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \„Seiendes“ + „Bestimmung“ + „bestimmt sein“; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt im »Kognischen Raum«‘ – anhand von irgendwelchen angetroffenen oder dort gemutmaßten: „Gradienten“; \„Geltungs­bereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„wolkig“ bleiben – als Begriff; \zur ‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Systemanalyse“ – kreuz und quer + „bottom-up“ und „top-down“; \„dtv-Atlas: Philosophie“; \...; \...]

·         Ähnlich wie hier beim Verb „sein“ steht es mit der Bedeutungsvielfalt und der Einsatzbreite des Verbs „haben“. Und bei den Ersatzkonstruktionen dafür in manchen der Weltsprachen.
                  (schlicht über „physische Nähe“: in Russisch / Türkisch / Irisch / …)
– [Guy Deutscher: „The Unfolding of Language“, p. 129 – 133]

*****

In eigener Sache

·         Kernbehauptungen: Auch bei der »LÖSUNG des Puzzles WELT« ist man auf allerlei an
                                             „<...> ist {...}!“-Aussagen angewiesen.
Doch auf welche im Einzelnen?     §...§
– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Die Palette der „Leitmotive“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Der „Planet Erde“ versus: Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \allerlei „Abstracts“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...; \...; \...]

·         In der Anspielung auf die jeweiligen ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘, wie ich sie mittels der „Serie von Hyperlinks“ bereits am Kopf eines jeden der Essays nutze + wie ich sie bei den „Weiterungen“ an deren Ende weiter einfüge und unterwegs den Absätzen (‚Behauptungen’) lokal ständig anhänge, verzichte (auch) ich meistens darauf, die eigentlich fällige Bedeutung der jeweiligen: „<...> ist Nachbar“-Beziehung explizit zu nennen.
--- Der Leser wird das schon von sich aus schaffen, hoffe ich! – Innerhalb all der Hinweise durch das insgesamt vor seinen Augen ‚aufgespannte’ bzw. in meinen / seinen Gedanken mal so, mal anders ‚angelupfte’ »Gesamtnetzwerk im Kognischen Raum«: als ‚Puzzle- und Diskursraum‘.
– [\all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im Kognischen Raum«; \‚Stutz- und Stützstellen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Aufspannung‘ von „LEGE- + Diskursräumen“; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT« in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zum „Assoziations- und Inspirationswesen“  – ‚Stimulusware’ als solche; \Phänomen: Die unterschiedlichen „Aspekte der Dinge“ aus dem »Referenzideal« erst ‚hervorkrempeln‘ (müssen); \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten „Gedankengebäudes“; \...]

·         Erweiterung zur „Viererbande der KOGNIK
Zur genau selben ‚Spielwiese‘ wie: „<...>  ist / hat / kann: {...}!“ gehört als viertes §als letztes??§                                      die Komposition:                             „ [...]  sagt / schreibt:  {...} .“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \zum – freien – ‚Behauptungswesen + \all die Arten von ‚Behauptung‘; \all die Arten von „Relation“; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Nutzen
Bei aller Kritisierbarkeit Wittgenstein‘scher philosophischer ‚Behauptungen‘ im Einzelnen:
Gerade sein einerseits kategorischer, andererseits „schlampiger“ Umgang mit dem Wörtchen „
ist“ liefert dem ‚Kognischen Kartografen am Puzzle WELT‘ letztlich Unmengen an ‚Stimulusware‘. Da „blinken“ im Kopf aufmerksamer Leser bzw. lokal im »Kognischen Raum« Unmengen an systemanalytisch relevanten „Punkten“, „Himmelrichtungen“ und „Entfernungen“ auf. An „Merkmalen“ und „...“. Mehr und breiter streuend, als manch anderer Philosoph sie in seiner Auseinandersetzung mit den ‚Wissbarkeiten der WELT‘ je provoziert hat(te). Mit dem ihm eigenen Einsatz der
                                       ‚Freiheitsgrade des Behauptungswesens‘.
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Aufblink‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Stimulusware‘ – als solche + \deren Wirkprinzip; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Die – „ewig selbe“ – Palette an ‚W-Fragbarkeiten‘; Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ und des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Verbale Sprache“; \zur schrittweisen Abklapperbarkeit aller vorhandenen / unterstellbaren ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \all die anderen ‚Wissensträgertypen‘ (mit ihren spezifischen, zur „Verbalen Sprache“ höchst komplementären Beschreibungs- und Explikationsstärken) – \Sammel­grafik dazu + \dieselben in Draufsicht; \Ludwig Wittgensteins: „Frühwerk“; \zur Rolle des »Kognischen Kartografen«  – seine „Aufgaben“, seine „Möglichkeiten“ + seine „Grenzen“; \Das »Puzzle WELT« – als GANZES; \zum ‚Delta+-Ge­schehen der Erkenntnis‘; \Das ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \zur „Topologie“ + \zur „Metrik“ des »Kognischen Raums«; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] --- mit den dortigen teils physikalisch zulässigen, oft jedoch willkürlichenIst / hat / kann“-Gleichsetzungen
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Materielles“ versus: „Immaterielles“; \„Informationslieferung“ versus: deren „Speichermedium“; \Weiter-Teilbarkeit ?! + „Entropie“ – emergent als Konzept; \Vergleichsgrafik: Das „Außen“ versus: Der „Innenplatz“ der im Klassischen Raum „angeblich schwarz“ angetroffenen (immerzu gravitativ bedingten) Löcher; \„Geltungsbereiche“ + deren Grenzen – hier: für „im Raum drin“ physikalisch wirksame Gesetze!; \...; \...]  

[2] Auch in Glaubensätzen wie etwa: „Gott ist groß!“ / „...!“
– [\zum ‚Behauptungswesen; \‚Raumgreifung‘  – hier: „unbestimmt“ bleibend  --- qualitativ + quantitativ!; \„kognitiv wolkig“ sein – als Merkmal; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

[3] Quizfrage: „Zwei sind ein Duo, drei sind ein Trio. Wie viel sind vier und fünf?“                           {= 9}

[4] Lästerlich: „Ich denke, also <trinke; schwitze; blute; …> ich. Und breche mir vielleicht die Knochen!“
– [\Die Doppelrolle: „Körperwesen“ + „Geistwesen“; \René Descartes; \„Fugk the World!“; \...; \...]  

[5] Doch was ist dann deren „Zweck“? – [\„Information“ + der jeweilige Zweck; \...; \...]

[6] Beispiel-Behauptung:
  Michelangelos „David“ steckte im noch unbehauenen Marmorblock schon drin. „Er“ musste nur noch korrekt
   herausgearbeitet werden. Von Michelangelo endlich: befreit.
            --- Als „Ist“-Behauptung gehört so etwas in den Geltungsbereich des ‚Explikationismus‘. ---
– [\zum freien ‚Behauptungswesen‘; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Phänomen: ‚Möbiussche Verdrehung von Dingen‘ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \„Was alles wäre anders, wenn: <... / ...>?“; \...]

[7] Doch jedes individuelle Materie-Teilchen oder Photon nimmt dabei immer noch seinen nachweislich eigenen Weg (Auftreffen „rechts“ oder „links“!). Ohne unterwegs – auf Seiten des »Originals WELT« – jemals „gleichzeitig an zwei Orten zu sein“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...]  

[8] Höchstens das in besonderer Betonung gelegentlich verwendete Wortanhängsel: "-dir / -dur".

[9] Doch muss man selbst denn – deswegen – überall, immerzu und bei Allem, so wie es ‚dahinbehauptet‘ oder von Irgendjemandem gerade „definiert“ wurde, gedanklich brav mitspielen?!
– [\‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Bildschärfe“ + „Eindeutigkeit der Konturen“ versus: ‚Kognitive Verwack­lung‘; \Option: ‚Nebel werfen‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

[10] Jedwede Änderung auf der linken Seite des Gleichheitszeichens erzwingt auf seiner rechten Seite bestimmte Änderungen bei deren Termen. Und genau so auch bei umgekehrter Richtung. Nur dann bleibt die Stimmigkeit der Gleichung / Formel / Physik gewahrt. Links bzw. rechts kann das den gesamtem Diskursraum betreffen. Bei den räumlichen Dimensionen x,  y,  z und der Zeitachse t etwa die Wertespanne von - ∞  bis + ∞.
– [\all die Arten von Richtigkeitskriterium; \...]  

[11] Insoweit betrieb Wittgenstein – als „persönliche Masche“ – seine eigene Form von „Sprachspiel“.
                        Lange bevor er selbst das Wort
: „Sprachspiel“ zum Fachbegriff erklärte!

[12] Im Operationalitäts-Vergleich:
--- „Zur Welt zählt alles, was der Fall ist.“
--- „Zum »Original WELT« zählt alles, was ‚wissbar‘ ist.“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \„operational sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...]  

[13] Selbst in seinem – angeblich alles früher von ihm ‚Behauptete‘ korrigierenden – „Spätwerk“ hat Wittgenstein da ‚behauptungs‘- bzw. ‚ansteuerungsmethodisch noch nicht ausreichend „hinzugelernt“!
– [\„Systemanalyse“ – in ihren strikten Formen; \...; \...]

[14] Ähnlich an ‚Behauptung‘ zu Georg Wilhelm Friedrich Hegels: „Phänomenologie des Geistes“ (+ bei manch anderen Philosophen). „Der Geist ist sozusagen das überindividuelle Bewusstsein.“ --- „Die Gesamtheit der Wirklichkeit ist Vernunft.“ --- „Die Wirklichkeit selbst ist der Geist.“ --- „Das Wahre ist das Ganze“ --- „...“
--- „Das Ganze ist früher als seine Teile.“ --- „...“ --- „...“ --- „...“
– [\‚Behauptungen‘ – als solche; \jeweils als ‚Platsch, Platsch, Platsch, ...‘-Sequenz daherkommen; \dtv-Atlas: „Philosophie“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„verstehen“: eine kognitive Leistung – mit Voraussetzungen; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Falschbehauptungen“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ;  \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \zu den Fallstricken der: ‚<Ding> an sich‘-Projizierbarkeit; \...; \...]