Als Phänomen: All die „falsch gestellten Fragen“

+ deren Rolle in Weltbildern und Einzelbehauptungen zur WELT

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®  -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Originaltreue --> Fragestellung --> Phänomen --> Unzulässigkeit
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https://kognik.de/ONLINE/defion/f_fragen.doc

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Wortfeld:    „Neugierfragen“ versus: „Analysefragen“; Wissensdurst; Rhetorische Fragen; Prämissen; jeweilig Fragerichtung; (erwartete / gegebene) Antwort; „selbst vor Ort sein“ versus: „aus der Ferne betrachtet“; „Die Dinge im Kontext“; Szenariotechnik; (unbedarft / kenntnisreich) „Fragen stellen“ (können); bezogen auf das »Original WELT« versus: bezogen auf „Fiktives“; aus Interesse / im Streit / prinzipiell; (explizit / implizit) ‚behaupten‘; (als Frage) „legitim sein“ / „legitim“ scheinen; „falsch stellbar“ sein; Scheinfragen; Wirkprinzip: „falsch formuliert“; Das Anzweiflungsvermögen; (echte / vermeintliche) „Probleme“; ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘; Wissens- / Verständnislücke; Wissenstransfer; Überwertige Vorstellungen; Illusorische Zielsetzung; „gegenstandslos“; „unzulässig“; „unnütz“; „vom Schwanze her aufgezäumt“; (allzu ernst nehmen von) „Fiktionen / ...“; Scheingrößen; Scheinprobleme + Scheinlösungen; Unmöglichkeitsfragen; Kategorienfehler; „absurd“; Aufschäumung von Vorstellungen; Fehlende Simulierbarkeit; ohne Operationalität; all die Sackgassen; Philosophie; Metaphysik; Existenzialphilosophie; „Der Universalienstreit“ der Philosophie  (↑) ; „Aporien“; Gegenstandlose Aufgabe; Fangfragen; (scheinbar) Unnötige Fragen; Erklärungslücken; Ungehörigkeit; Auslösung von Fehlinterpretation; Reibungsverluste; Arbeitsbeschaffung für „Philosophen“; hartnäckig an der falschen Stelle suchen; vorstellungsmäßig: „verbohrt“; „Ehrwürdige metaphysische Probleme“; „Dumme Frage!“; „Illusorisches Puzzle“; Zeitvergeudung; Umkehrbarkeit der Blickrichtung; Der Posten des »Privilegierten Beobachters«; Begrifflichkeit / Vokabular (verwendet / unseriös / eliminierbar); Anthropozen­trische Philosophie; erst „jäten“ müssen: im »Kognischen Raum«; Transformierbarkeit; Innere Stimmigkeit; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \als Szenario: Die „Kunstakademie“ der KOGNIK; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Kate­gor­ial­analyse“; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Die: »Kartierbarkeit all der Wissbarkeiten der WELT«; \Die – „ewig selbe“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Kontext sein“ (können); \(echte versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«!; \Der kognitive Freiheitsgrad: „Kombination“; \„{...} ist / hat / kann: <...>!“ – als Fallstrick; \(nicht) „operational sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Fallstrick: (unbedachte) „Absolutheits-Behauptun­gen“; \„Wie kam <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – in die „Gedankengänge“ + „Weltbilder“; \‚Beschreibungswei­sen‘ + (ratsame / fällige)  Paradigmenwechsel; \zum – freien – ‚Behauptungswesen‘; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \Phänomen: „Fehlinterpretierbarkeit“ + \Prinzipgrafik dazu in Seitenansicht: „Wo innerhalb des »Unifizierten Kognischen Raums« spielen „Die Fehlinterpretationen“ eigentlich? – in Seitenansicht; \zum: »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \„paradox sein“ / <etwas> „paradox“ machen; \Phänomen: „Löcher im Wissensraum“ – als Erzeugung von: ‚Pseudoplatz‘; \zur „Topologie“ des: »Kognischen Raums‘; \Das „Einkristall“-Szenario  der KOGNIK; \zur: ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Bedeutung“ als solche, die „Sinnfrage“ + (hinterfragbare) Sinngebungen; \„Abbild­theorie“ + deren vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \zur ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Attraktorwesen“ – im »Kognischen Raum«; \„Was wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK + „Der Vorschlag in Güte“; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste; \‚So als ob‘-Paradigmen – ihr Nutzen + ihre Fallstricke; \„Philosophie“ – Leistungen + Fehlleistungen; \„Fiktionen“ – als solche; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Definition: Das ‚Originalseitige‘ versus: Das ‚Abbildungsseitige‘ - deren „Orthogonalität“ + \vergrößert; \allerlei „Fragen“ + „Explikationen“ – aus alter Zeit; \Prinzipgrafik: „Missratener Zentraler Hub“; \Christian Morgenstern: „Der Lattenzaun“; \Das „Infinitesimal“ + Die Nicht-Beobachtbarkeit / Nicht-Messbarkeit – als solche; \Paradebeispiel: Zenon + ‚Schieber im Abbildungsseitigen‘ – Der „Infinitesimalbegriff“; \„Engel auf einer Nadelspitze“; \‚Falsch gestellte Fragen‘ zur „Materiellen Welt“; \Die Streitfrage: „Willensfreiheit“ + \Der Fall: „Freier Wille?“; \„Stützstellen“ + „Zielerreichung“; \„Seiendes“ + „Aporien“; \„Nasret­tin Hodscha“; \„Geltungsbereiche“ – Schrödingers Katze – \„Schachtelungsgrafik dazu“; \Imagine: „NO Universe!“; \als Fall: „Schwarze Löcher“ + deren (angebliche) Paradoxien; \...

Literatur:    Richard von Mises: „Kleines Lehrbuch des Positivismus“ – § 21.; ...; Ian Stewart: „Flacherland“; \\Wiki: „Frage“; \\Wiki: „Universalienproblem“; Paradebeispiele: \\Wiki: „Bewusstseinsphilosophie“ + …; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Nicht jede Frage ist allein deswegen schon,
weil sie so stellbar ist,
 auch gleich inhaltlich:

 korrekt / sinnvoll / zulässig / sachlich gültig / zielführend / beantwortbar.

Falsche „Prämissen“ und ungeschickte ‚Beschreibungsweisen’
schleusen bei der Suche nach der Wahrheit
ins Denksystem allerlei an: falschen „Kontexten“; „Szenarios“ und „Problemen“ ein.

Und damit auch: ‚Falsch gestellte Fragen’.

Nach dem Wirkprinzip des „Trojanischen Pferdes“.

– [\„Orientierung“ in so vorhandenen Räumen; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Kontext sein“ (können); \„Szenariotechnik“ – als solche; \all die Arten von „Potential“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von (Falsch)-Aspekten‘ – in die Gedankengänge + Weltbilder; \‚Vererbbarkeit + all die Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \Phäno­men: „Löcher im Wissensraum“ + ‚Pseudoplatz‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...]

*****

„Was war zuerst da:
Das Huhn oder das Ei?“

Als Frage ist dies ohne weiteres „machbar“. Doch offensichtlich „falsch gestellt“. Doch ist es nicht die Frage, sondern die Sichtweise, die dahintersteht, die ihr „Paradoxon“ generiert. Das Weltbild, aus dem die Frage stammt, ist bereits: „kritisch überkompaktiert“. Keine der angebotenen Alternativen war in Wirklichkeit „zuerst da“.

Die „Zelle“ jedoch – etwas ganz Anderes – war bereits früher da als beide: „Huhn“ und „Ei“.
Bioaktive Moleküle ebenfalls und die Atome und Elementarteilchen, aus dem Urknall und seinen Folgen stammend, sowieso. Auch das Risiko der Austrocknung, sobald gallertartige Dinge längere Zeit der Luft ausgesetzt sind. Ohne schützende „Hülle“.

– [\Die „Biologische Zelle“ – als solche; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \„paradox sein“ / „paradox“ zu sein scheinen; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Seltsame Schleife“; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge + ihren Problemen + Kompromissen; \zur ‚Kompaktierung von Diskursräumen‘; \Die „Evolution“ – als Wissen gewinnender Prozess; \...  
--- ähnlich als Denkfehler in: \Die starke Fassung des: „Anthropischen Prinzips“ – als „Intelligent Design“; \...]

*****

Was müssen die Götter eigens tun, damit die Sonne sich überhaupt über den Himmel bewegt?
– („per Sonnenwagen“ + dergl.)  Und was alles, damit sie am nächsten Morgen an der „richtigen“ Stelle im Osten aufgeht – („Göttin Nut“ / ...). Was nicht alles müssen die Gläubigen, gemeinsam mit den Priestern, anstellen, damit nach einer plötzlichen „Verfinsterung der Sonne“ die WELT am Ende doch wieder „in Ordnung kommt“. Oder nach: „...“; „...“. Damit den offensichtlich erzürnten „Göttern“ Genüge getan wird? [1]

– [\„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges! Konzept; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \„Täuschung“, Täuschbarkeit + Selbsttäuschung; \...]

*****

[aus einem Schmöker:]

„Am Anfang habe ich mich immer gefragt, warum ich zu solchen Eltern gekommen bin. Aber irgendwann habe ich die Tatsache akzeptiert, dass meine Eltern genau die richtige Kombination von Eigenschaften und Interessen mitbrachten, um meine eigene Entwicklung zu ermöglichen und zu fördern.“

– [\„Trojanische Einschleusung“ + Falsche Fragerichtungen; \zum Vergleich: „Das starke Anthropische Prinzip“; \...; \...]

*****

So wie „Isolierte Fragen“ nun einmal formuliert werden, in ihrer impliziten, immerzu ‚kompaktierten’ Sichtweise auf die Dinge und dem häufig mehr oder weniger verfälschten „Weltbild“, das – als Prämisse – dahintersteht, ist eine direkte Antwort oft nicht möglich.

Nur deswegen kommt es innerhalb der ‚Welt‘ zu all den „Paradoxien“.

Der im »Original WELT« jeweils angesteuerte Sachverhalt jedoch – und die notwendigen + die möglichen Unterstellungen dazu – lassen sich „systemisch genau“ erarbeiten.

„Falsche Prämisse“ --> „Falsche Fragbarkeiten“

– [\(implizite / kategorische) ‚Behauptungen‘ – in der „Fragestellung selbst“; \„<...> ist / hat / kann: {...}!“; \„wolkig sein“ (können); \Die – ewig selbePalette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-transparente Box‘; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit – \Prinzip­grafik dazu: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \all die Arten von „Weltbild“; \„paradox sein“ / „paradox“ zu sein scheinen; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Systemanalyse“ – als solche; \...]

*****

Was eigentlich bleibt vom „Huhn-Ei“-Paradox übrig, wenn man von Anfang an die volle Sichtweise des »Abstraktionskegels zum Weltausschnitt Materielle Welt« angesetzt hat? Samt all den zu ihm gehörigen Phänomenen wie: „Selbstorganisation“; „Evolution“; „Vermehrung“; Die „Individualität“ jedes Lebewesens; „Vorratswesen“; „Austrocknungsrisiko“ + „...“!

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \Der jeweilige »Abstraktionskegel«; \Die – ganze – „Materielle Welt“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das ‚Zwei-Kegel‘-Paradigma der KOGNIK; \...]

„Huhn“ und „Ei“ existieren beide: ‚Originalseits‘ als jeweilige „Individuen“, als „Spezies“ und als „Objekte“. Wohl wahr! In dieser ‚Behauptung‘ steckt weder „Fiktion“, noch ein „Fehler“, noch irgendein „Wunschdenken“ drin.

Auch Fragen nach dem „zuerst“ und nach der „Ursache einer bestimmten beobachteten Wirkung“ sind grundsätzlich legitim. Erst die obige ‚Kombination‘ dieser Dinge führt zur offensichtlich ‚falsch gestellten‘ Frage. Und damit zu ihrem ‚Paradox‘. [2]

– [\„Individualitäten“ + all die jeweiligen Einzelheiten; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombinierbarkeit“; \...]

*****

Ähnliche Fragen

·         Das Problem, „wie eine Natur außer uns möglich sei“
– [Friedrich Wilhelm Joseph Schelling + Andere – bei ihrem Philosophieren]

·         „Warum ist da überhaupt <etwas> – und nicht NICHTS?“ [3]
– [\Die „Welt der Materie + Energie“ – als ‚Welt-Tortenstück‘; \„Kosmologie“ – Die Multiversum-Hypothesen; \„Explikationismus“ – als solcher; \„Anthropisches Prinzip“; \„Universalien“: „Welche gibt es denn wirklich?“ (↑); \...; \...]

·         „Wer eigentlich erschuf die WELT?“
– [\all die „Schöpfungsgeschichten“ – zum Vergleich der jeweiligen ‚Behauptungen‘; \„Mythen“ als solche; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte der Machens‘  () ; \...]

·         „Was war der Urzustand der ERDE?“
– [\Das „Märchen vom Planeten Erde“; \...]

·         „Wo ist der Schnee vom letzten Jahr? Und wo derjenige vom kommenden Tag?“

·         „Wie macht man – mit rein chemischen Mitteln – aus Blei Gold?“

·         „Wer war – wirklich – der erste MENSCH?“
--- „Wann genau begannen: <Bewusstsein / Denken / Kultur / Sprache / ...>?“
– [\Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \„Emergenz“  – ein originalseitiges Phänomen; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...]

·         „Was denn war der Urzustand von Ihnen selbst, lieber Leser?“
– [\Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \...; \...]

·         Nach dem „Ort“ des Bewusstseins forschen / oder nach seiner „Substanz“ / oder ...
– [\Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Diskursräume“ – (zur Auswahl); \Die – (angeblich unsterbliche) – „Seele“; \...]

·         Nennen Sie mir doch bitte: „Das Elixier des LEBENS“!
Oder verraten Sie uns allen: „
Das Geheimnis des LEBENS“!

·         „Wie ist sie tatsächlich? --- Die ewige Liebe!“

·         „Was eigentlich ist das Ziel der WELT?“

·         Die Frage nach dem: „Sinn des SEINS“
(als philosophisches Projekt z. B. Martin Heideggers + anderer Existenzphilosophen; ...)
– [\„Bedeutung“ + „Sinn (haben)“ versus: (allemal hinterfragbare) Sinngebung; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Das Szenario: „Kunstakademie“; \Die Palette der „Leitmotive“ – zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \zum „Anthropozentrismus“ + seinen Fallstricken; \Fallstrick: (unüberlegte) „Absolutheitsbehauptungen“; \...]

·         „Was ist – objektiv betrachtet – der Sinn des LEBENS“?
             – unabhängig vom „Ich des Individuums“ + von dessen „ganzer Spezies“! [4]
– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \„Individualitäten“ + Die Einzelheiten dazu; \„Sinnfragen“  versus: „Sinngebung“; \allerlei an „in der Philosophie“ (schon immer) Gängigen Fragen; \Phänomen: „LEBEN“; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Die „Blickrichtung von Innen nach Draußen“ gegenüber der „Blickrichtung von Draußen nach Innen zu“; \Der »Privilegierte Beobachter« – auf seinem so besonderen Posten; \...]

·         „Was ist das Beste, das der MENSCH besitzen kann: Die Lust oder der Verstand?“
– [Platon: Philebos, S. 17 --- 19c ff. + dergl. an: „Pseudo-Problemen“]

·          „Wo im eigenen Kopf versteckt sich eigentlich das: «Wahre Ich»?“
– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \zur ‚Ding an sich‘-Projektion – „Das wahre Ich“; \...]

·         „Wie lautet die wahre Wirklichkeit: <dazu> --- oder: {dazu / ...}?“
+
„Was wäre der edelste und höchste Ausdruck speziell: <dafür>?“
– [\Das – originalseits so unabänderlich  – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \‚Original­treue‘ – als solche + als Richtigkeitskriterium; \...]

·         Die Frage nach der Richtung hin zu den: „Punkten nördlich des Nordpols“
– [\Phänomen: ‚Nabelschnüre‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·          „Essen die Aliens ihre Pommes Frites mit Mayo oder lieber mit Ketchup?“
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ – als solcher; \...]

·         „Werden die (Alten) Götter sich <dies und das> denn gefallen lassen?!“

·         „Wessen Uhr geht langsamer, diejenige von George oder die von Lucy?“
– [\Die „Spezielle Relativitätstheorie“ + deren Ruhesysteme: „George“ + „Lucy“; \zur Erzeugbarkeit von „Paradoxien“; \...]

·         Wohin expandiert das Universum eigentlich?“ [5]
– [\Der – jeweilige / notwendige – „Spiel- und Diskursraum“ + \dessen konkrete: ‚Aufspannung‘ – im Detail; \zur ‚Aus und Einrollbarkeit‘ all der Dimensionen des »Kognischen Raums«; \...]

·         „Theodizee“ (= Theologische Rechtfertigungslehre)
– ihre Problemstellung + ihre „Kognitiven Klimmzüge“
– [\\Wiki: „Theodizee“; \...] 

·         „Wie weiß ein Objekt / Partikel / Materielles Teilchen, welchen Weg es wählen soll?“ [6]
– [\„Vier Beschreibungsweisen der Mechanik im Vergleich“; \...; \...]  

·         §„Wegen der quantenmechanischen ‚Unschärfe‘ ist es unmöglich, die Bewegung des Elek­trons um den Atomkern „zu verfolgen“. In der Tat, es folgt aus der Quantenmechanik, dass es keinen Sinn macht, überhaupt von einer Bahn zu sprechen. Man kann nur die Wahrscheinlichkeit angeben, mit der sich das Elektron in einem bestimmten Bereich des (ständig vorhandenen!) Raumes um den Kern herum be­findet. Diese Wahrscheinlichkeitsverteilung sieht ganz und gar nicht aus wie eine Bahnkurve. ...
Den Gesetzen der „Klassischen Physik“ nach müsste sich das Elektron auf einer „Bahn“ um das Proton herum be­wegen. Doch jede mögliche Bewegung des Elektrons auf einer Bahn würde bedeuten, dass das Elektron eine Drehbewegung um das Proton herum ausführt, also einen gewissen Drehimpuls „mitbringt“. Dieser wäre nur dann „null“
{so, wie er im „Grundzustand“ des Wasserstoffatoms – ‚messbar‘ – tatsächlich ist}, wenn das Elektron sich direkt neben dem Proton aufhält und sich gar nicht bewegt. Dies wiederum ist wegen der Unschärfebeziehung nicht möglich, denn die Fixierung des Elektrons auf einen sehr kleinen Raumbereich würde bedeuten, dass der Impuls des Elektrons und damit auch seine Geschwindigkeit und seine Energie sehr groß sind. Dann aber wäre das Atom nicht im Grundzustand, also nicht im Zustand nie­drigster Energie. ...“§
– [formuliert nach Harald Fritzsch: „Elementarteilchen“]
– [\
zur „Quantentheorie“ + ihren Unschärferelationen; \‚Beschreibungsweisen‘ + Die – manchmal fälligen! – Paradigmenwechsel; \zum ‚Explikationismus‘ – diesem abbildungsseitigen Phänomen; \„Logik“ + \„reductio ad absurdum“; \...]

·         Wer eigentlich ist schuld: „Sind es eher die Wasserstoffmoleküle oder die viel größeren Sauerstoffmoleküle, die das Wasser so „nass“ machen?“

·         ...

*****

Thema

All die zwar ‚behauptbaren‘, aber trotzdem im ‚richtig(er) aufgespannten‘ „Diskursraum“ sich – ohne Weiteres – wie von selbst auflösenden „Aporien der Philosophie“. §...§

– [\Auflistung + Auflösungen von: „Aporien“; \zur – fallstrickreichen – Nutzung des Wissensträgertyps: „Schleife“; \\Wiki: „Aporie“; ...; \...]

*****

Beispiel für sich zwangsläufig falsch stellende „Fragen“

Wenn man so, wie etwa Platon dies in seiner Ideenlehre tut, seine Kernkonzepte [7] im »Abstraktionskegel des Referenzideals« viel zu hoch aufhängt („allzu nahe bei dessen erst gesuchtem ‚Top-Punkt‘ eingepuzzelt“ [8]), und dann – von dort oben her den Dingen nachspürend – versucht, alles Andere „passend einzuordnen“ und so die Welt „top-down“ zu erklären, erweisen sich eine Menge derjenigen Fragen (und der quasi erzwungenen Antworten), die in seinen Dialogen unterwegs sich scheinbar so natürlich aufdrängen, als letztlich „falsch gestellt“. Weil diese „Art von Fragen“ ‚im Abbildungsseitigen‘ ja überall stellbar sind: „Was, Warum, Wer, Wie, ...“.

Eben wegen dieser (selbst verschuldeten)
Fehl-Platzierung seiner „Kernkonzepte“ im Lösungsraum. [9]

– [\„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der WELT + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her (zwangsläufig) – abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Das »Pusteblumenlogo« – mit erster Beschriftung; \„Der Vorschlag in Güte“; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Probleme; Fragen; Invarianzen; … + Richtigkeitskriterien; \„Wie kam <xy> überhaupt in die WELT hinein?“; \zur Genese speziell von „Gut & Böse in der WELT“; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘ – zu Analysezwecken überall anwendbar!; \(im »Kognischen Raum« zutreffende versus: dort anzutreffende) ‚Nachbarschaftsbeziehungen’; \„Phänomene“ bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund; \§zur „Erzeugbarkeit“ unvermuteter Paradoxien§; \„Koordinatenangabe“ für den »Allerobersten Top-Punkt« – (qualitativ); \‚operational sein‘ (oder nicht) – als Merkmal von „Konzepten“ und ‚Behauptungen‘; \zum ‚Rütteltest­wesen im Kognischen Raum‘; \...]

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Richtig und falsch gestellte Fragen in der Quantenmechanik

Zumindest im Auflösungsgrad der Quantenmechanik frage man besser nicht gleichzeitig nach dem „Exakten Ort“ und dem „Exakten Impuls“ eines Teilchens. Oder gleichzeitig nach seiner genauen „Energie / Masse“ und seiner „Lebensdauer“. Oder nach §... + …§.

– [\zur „Quantentheorie“ + ihren (so unvorstellbaren) Erkenntnissen; \...]

Laut Werner Heisenbergs „Unschärferelationen“ ist es aus dem »Original WELT« heraus unmöglich, ‚im Abbildungs­seitigen‘ Alles (an solchen – eher klassischen – Merkmalen) über ein Teilchen zu „wissen“. Man kann nicht – gleichzeitig ganz genau – seinen Ort und seine Geschwindigkeit / Impuls festlegen.
                                           
{‚festlegen‘ (= abbildungsseits) bzw. ‚messen‘ (= originalseits)!}

[SZ]: „Heisenberg ist vor allem für seine Unschärfe-Relation bekannt, die er selbst Ungenauigkeit oder Unbestimmtheit nannte. Dieses Prinzip interpretiert in der Kopenhagener Deutung von Bohr, Heisenberg und Max Born aus dem Jahre 1927 die Quantenphysik als dasjenige, was ein messender Beobachter sehen kann. Doch diese Kopenhagener Interpretation ist auch heute noch umstritten wegen der speziellen Rolle, die sie dem Beobachter zuweist. [10]

Physiker haben deshalb andere Interpretationen ersonnen, etwa die der „Vielen Welten“ oder „Konsistenten Geschichten“. {...?}  Anton Zeilinger von der Universität Innsbruck, ein vehementer Verfechter der Kopenhagener Deutung, sagte deshalb auch, dass:

                          „Die Kopenhagener Deutung uns etwas Wichtiges über die WELT sagt,
                                                 das wir noch nicht verstanden haben.“

„Kein Phänomen ist ein Phänomen,
bis es beobachtet wurde“,
zitierte Zeilinger Bohr.
{Trotzdem ist Alles, was originalseits tatsächlich zum entsprechenden ‚Weltausschnitt’ gehört: ‚wissbar’!}

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als ein „Kognischer Raumwinkel vor Augen“; \‚wissbar sein‘ – ein lösungs-kritisches Merkmal; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Prinzipgrafik: „Zenon + Der Infinitesimalbegriff“; \...]

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All dasjenige, was sich bei „Schwelgereien in Apokalypse“ alles ‚behaupten’ und ‚fragen’ lässt:

                                                        §Abb. ...; Hieronymus Bosch / ...§

Ob das noch irgendetwas mit der „Wirklichkeit des Originals WELT“ zu tun hat und daher (tatsächlich) „wahr ist“, ist den Protagonisten von Endzeitvorstellungen ziemlich egal.

„Eindruck schinden“ + den eigenen Schäflein gehörig Angst einjagen, das ist es, worauf es ihnen ankommt: Denn sie meinen, nur so gegenüber Adepten / Gläubigen / Zweifler ihre eigenen persönlichen Welt- und Wertvorstellungen durchsetzen zu können. (+ oft auch eigene Interessen)

Doch so etwas wie: „Himmel & Hölle“; „Ende der Welt“; „Apokalypse“ und „Jüngstes Gericht“ lässt sich billig und leicht ‚in die WELT hineinpflanzen‘. – Behauptungsmäßig!

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \‚WELT‘ versus: ‚Welt‘; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \Thema: „gut & böse“; \...; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der WELT; \zur Notwendigkeit + zum Aufbau von: ‚Kognitiven Immunsystemen’; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]

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„Ist (der bloß gemutmaßte) GOTT wirklich und in ausnahmslos Allem derart allmächtig?“

+ Ähnliches an philosophischem Zweifel.

– [\Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \Klassische „Paradoxien“; \...; \...]

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Unterscheidung

Es gibt von Natur aus naheliegende Fragen und es gibt Fragen, die eher von außen her an einen herangetragen werden (müssen). Darunter befinden sich sowohl solche, die nachweislich legitim sind, als auch solche, die nur auf den ersten Blick legitim scheinen. Und solche, die, wenn sie ernst und wörtlich genommen werden, mehr verwirren, als dass sie zur „Klärung der Dinge“ beitragen würden.

– [\„Wie kam es denn: <zu gerade dieser oder jener Frage>?“ – \„Wie lautet der (eventuell extra angesetzte) ‚Kontext‘ zu ihr?“; \Paradebeispiel: „Engel auf der Nadelspitze“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«  – (mit all den von dort her spezifischen Fragen); \...]

*****

Wer rhetorisch fragt: „Ist die Wahrheit teilbar?“ meint wohl (da er eine verneinende Antwort erwartet): „Ist die Wirklichkeit teilbar?“ Beim bloß abbildungsseitigen Konstrukt: „Wahrheit“ dagegen lautet die Antwort auf die Frage nach ihrer Teilbarkeit eindeutig: „Ja“.

(Das Merkmal ‚Teilbarkeit als Ding‘ kommt erst ‚im Abbildungsseitigen‘ in die WELT!)

Beim Original dazu, der ‚WELT selbst‘ mit ihrer „Wirklichkeit“ und all ihren ‚Wissbarkeiten‘ dagegen lautet die Antwort ebenso eindeutig: „Nein!“.

-->        Die „Alltagssprache“ jedoch geht ziemlich locker mit ihren eigenen Begriffen um:
„Wirklichkeit“ und „Wahrheit“ sind – gerade ihrer unterschiedlichen ‚Teilbarkeit‘ wegen –
                                            jedoch nicht derart austauschbar. [11]

– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \»Der Punkt, der sich teilen lässt« – \Definitionsgrafik zu diesem (für uns neuartigen) „Arbeitskonzept“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum«  + seine Probleme und Kompromisse; \‚Originaltreue‘ – wenn als Richtigkeitskriterium tatsächlich herangezogen; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]

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Phänomen

Sobald irgendwo eine erste ‚Behauptung’ aufgestellt wird, ergeben sich daraus automatisch Reihen von „Naheliegenden Fragen“. Implizit vorhandene Fragen, die nur noch von irgendjemandem aufgegriffen und explizit gestellt werden müssen.

– [\all die Arten von ‚Behauptung‘; \Die – „ewig selbe“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Domino legen“ (können) – im »Kognischen Raum«; \Beispiel: Die „Kognische Optik“-Theorie; \...]

Wenn irgendjemand erklärt: "Die Partei hat immer recht!"; "Gott ist allmächtig!" oder ähnlich Kategorisches, ist es nicht verwunderlich, dass es gelegentlich zu deren Hinterfragung kommt. Dass – über die Zeiten hinweg – immer wieder ein und dieselben Zweifel auftauchen:

„Kann Gott denn gleichzeitig <dies> tun + <sein genaues Gegenteil>?“;
„Kann er sich selbst vernichten?“"; „...?“

Rund um Vorstellungen wie: „Allmächtigkeit“, „Unfehlbarkeit“ und „Bloßes Nichts“ und ähnlich wagemutig extrapolierte Konzepte herum gibt es nun einmal – originalseits – eine ganze ‚Wissbarkeitslandschaft’. Es ist daher nicht verwunderlich, dass manch einer damit anfängt, diese Landschaft tatsächlich zu begehen. Sie gar „systemanalytisch“ abzugrasen. Und / Oder sie mit eigenen ‚Behauptungen‘ zu überdecken.
--- Waren das jeweils „korrekt gestellte Fragen“? --- „Ist das nicht Gotteslästerung?“
--- Oder sind wir gerade einem handwerklichen Fehler der ‚Weltbildmacherei’ auf der Spur?

– [\‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \Potentieller Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \all die „Weltbilder“; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

*****

Solche Fragerei entspringt dem legitimen Wunsch nach allseitiger Klärung der eigenen bzw. der vielleicht tatsächlich ratsameren Vorstellungswelt. Wenigstens nach präzisierender Verbesserung oder vollständiger Stimmigkeit innerhalb des angebotenen bzw. des uns von irgendwoher aufoktroyierten Glaubens-Solls.

– [\Das ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...]

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Ähnlich geht es zu mit all den anderen ‚Behauptungen zur WELT‘ oder zu irgendeinem (vielleicht weniger kontroversen) ‚Ausschnitt’ aus ihr. Auch dort steht jeder der in der Frageformulierung verwendeten ‚Begriffe’ originalseits in einer festen ‚Wissbarkeitslandschaft’. Mit systematisch abfragbaren ‚Beziehungen untereinander’. Und zu allem Anderen! Mal gibt es auf Alles eine offensichtlich schlüssige Antwort, mal werden einem bis zur Klärung und ‚Erklärung‘ der fraglichen Vorstellungen – (von den Dogmen her etwa) – nur immer weitere, ebenfalls hinterfragungs-bedürftige „Konstrukte“ vorgesetzt. Bei Bedarf / In insistierenden Erklärungsnöten weitere ständig nachgeschoben!

– [\„Terminologie-Arbeit“ + Begriffsbildung; \(feste / variable) „Landschaften“ – im Wissensraum; \(natürliche versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Wort­felder“ – als: ‚Wissensträgertyp‘; \Kognitiv „Die Probe auf Richtigkeit machen“ (müssen); \Logik – „Ich kombiniere: <...>!“; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \„abst­rus sein“ – als Merkmal; \Paradebeispiel: „Das verschleierte Bild zu Sais“, \auf die Goldwaage gelegt: „Guter Mond“ & Co.; \...]

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Aus fremder Feder – am selben ‚Fleckchen im Kognischen Raum‘ „vor Ort unterwegs“

 [Roland Simon-Schaefer: „Kleine Philosophie für Berenike“, S. 140]

„Die für den Philosophen entscheidende Frage ist daher: Hat die Welt {originalseits!} einen Sinn, ein Ziel, das der Mensch akzeptieren kann, lässt sich das Wirken eines weisen Schöpfergottes erkennen {als unterstellungsreiche, wohl „falsch gestellte“ Fragen!}, oder passiert einfach alles irgendwie, z. B. als ewiger Wechsel von Explosion und Implosion im Universum.“

     {+ aus bloßen ‚Vererbungen’ innerhalb der – originalseits so unabänderlichen – »Einsheit in Vielheit der WELT«?!}

– [\„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \...; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \»Eingriffe in die WELT« als solche + als Wirkprinzip; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \...]

·       „Was denn wäre speziell in den Augen der Menschen ein sinnvolles Ziel der WELT?“
– [+ all die anderen – mehr oder weniger „richtig oder falsch gestellten“ – \philosophisch gängigen Fragen; \Das ‚Menschliche Maß‘ + seine Folgen für: die Fragen + die gegebenen Antworten; \...]

·      Wie viel wiegt / kostet / ... eigentlich die „Zeit“?
                               (+ andere Fragen dieser Machart)

– [\Wortfeld zur ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...]

·      „Warum ist ein Quadrat nicht rund?“ [12]
– [\zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·      „Wie eigentlich ist der ‚Geist‘ vom ‚Körper‘ «getrennt»?“ --- ‚Originalseits‘!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚originalseitig‘ sein versus: ‚abbildungsseitig sein‘; \zum – originalseits angetroffenen, dort unabänderlichen – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \„vergleichen + unterscheiden“ – als kognitive Leistungen; \‚zueinander orthogonal sein‘ – ein rein abbildungsseitiges Merkmal  () ; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen + \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \zum »Kognitiven Prozess« – als ‚Weltausschnitt‘ + \seinen apparativen Verwirklichungen; \all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \„Gehirn + Nervensystem“ – in der Rolle als: ‚Kognitiver Apparat‘; \allerlei „Streitfragen“ der Philosophie; \„Der Geist“; \zum Konzept: „Seele“; \...]

·      ‚Falsch gestellte Fragen‘ kommen oft mit „Schönen Sprüchen“ gepaart daher. ...
– [\„Wann und wie kam <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Mythologie“; \„Prosa und Poetik“; \„Philoso­phie“ – Vergebliches; \allerlei an „Klugen Sprüche“; \...]

·      ...
– [\...; \...]  

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Fallbeispiel

Nimmt man beispielsweise M. C. Eschers Lithographie „Treppauf und Treppab“ ernst und legt sie genau so, wie sie von ihm mit lauter Strichen (‚Behauptungen’!) gezeichnet wurde, auf die Goldwaage, dann sind die naheliegenden Fragen: „Wo eigentlich ist dort beim Weitergehen oben? Bzw. wo ist unten?“ schlicht unzulässig. Weil dasjenige, was er da als „Szenario“ und „Kunstwerk“ ins »Original WELT« hineingebracht hat, sich gegen alle (Rück)-Übertragungsversuche in das „Unten und Oben“ der WELT sträubt: – Im drei-dimensionalen Raum unmöglich!

– [\zur „Szenario“-Technik; \M. C. Escher: „Treppauf – Treppab“; \analog dazu: „Wasserfall“; \„unzulässig sein“; \Modalität X: „unmöglich sein“; \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \...]

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Phänomen

In falschen oder verfälschten – künstlich „zusammenprojizierten“ oder per Collage generierten – „Kontexten“ erscheinen ansonsten bedeutungsvolle und in anderen ‚Weltausschnitten’ fraglos „richtige“ Fragen sehr schnell als „falsch“ oder „unzulässig“.

--> Ein Fallstrick auch bei den Lösungsversuchen zum »Puzzle WELT« selbst!
Mit seiner ‚Achserei-Arbeit‘ und all seiner Abhängigkeit von einem eindeutig definierten
‚kognisch oben’ und ‚kognisch unten’.

– [\Das ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \zum ‚Übergang nach draußen‘ – als Pflicht für den kritischen Beobachter; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ – in ihrer Rolle als „Träger + Anordner“ der ‚Kristallisations-Ebenen des Puzzles WELT‘; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch‘ unten‘ – als Positionen + als Richtungen in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \„top down“ + „bottom up“ – in der Systemanalyse; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \...]

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„Wann tauchte das LEBEN auf der Erde auf?“: Das ist, sofern man – etwa im gleichen Aufwasch wie die "Wie-kam-Frage" gestellt – dazu ein genaues Datum wissen möchte, als Frage ‚falsch gestellt‘. Man müsste sich auf jeden Fall erst einmal auf eine bestimmte, eine einzige unter all den vielen Definitionen des Phänomens: „LEBEN“ festlegen. Und damit auch auf eine exakte Abgrenzung gegenüber all den Tatsachen zwischen „unbelebt“ oder „noch-nicht-lebendig“. [13]

– [\Der – extra – ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen Raum‘ + seine Probleme; \„Wie + Wann kamen <... / …> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Normative Festlegungen“ – als solche; \Das „LEBEN“ – als ‚Wissbarkeitslandschaft‘; \all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \...]

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Bedeutungsaufweichungen + Bedeutungsveränderungen

Der Vorfahre des Menschen

·      „Die Rätsel des Lebens“
--> Vorsicht beim Auflisten entsprechender Fragen und Behauptungen!

·      „Lucy stammt aus Afrika!“ – „Woher kommen wir?“; „Woher kam der Mensch?“

Kritiklos überliest man heutzutage derart formulierte ‚Behauptungen‘ oder die Fragen zum gemeinsamen Vorfahren von Mensch und Affe.

Genau genommen sind das ‚falsch gestellte‘ Fragen bzw. ‚falsch aufgestellte Behauptungen‘.
Zumindest, wenn die Antwort darauf – wie zwanghaft – außerhalb der Paradigmen von: „Selbstorganisation“, „Evolution“ und „Geschlechtsverkehr“ gesucht wird.

– [\Die: „Wie kam es überhaupt dazu“-Fragbarkeit – als solche; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als (höchst individuelles) Körperwesen; \zur ‚Behauptbarkeit‘ – als solcher; \„Löcher“ + ‚Pseudoplatz‘: als im »Kognischen Raum« virtuelle Gegenden; \all die „Schöpfungsgeschichten“; \...]

Entweder wird die Frage selbst ‚falsch gestellt‘ oder der Begriff „Vorfahr“ wird überstrapaziert.
Selbst dann noch, wenn man innerhalb des Paradigmas bleibt, aus dem dieser Begriff ursprünglich stammt.

– [\„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \zur ‚Ding an sich‘-Projizierbarkeit – als solcher; \...]

Bei ganz genauem Nachschauen – „in Rückblende“ – wird es in ausnahmslos Jedermanns individuellem „Stammbaum“, geht man nur weit genug in den Generationen zurück, irgendwann: „äffig“!

– [\Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \...]

Denn was der Entstehung des Menschen und der heutigen Affen eigentlich zugrunde liegt, ist das – so generelle – Wirkprinzip der ‚Evolution’: „Mutation und Selektion“. In Wirklichkeit hat sich auch bei den Primaten und deren Vorfahren ein ständiger (wenn auch insgesamt zeitlich viel längerer) Wechsel von Generationen abgespielt: Tausende, ja Millionen von aufeinander folgenden Generationen!

– [\zur „Evolution“ + ihrem Wirkprinzip; \Grafik: ...; \...]

Wo aber soll innerhalb dieser ungeheuren Kette ein einzelnes Individuum (wie „Lucy“) zu finden sein, das sich als „Letzter gemeinsamer“ Vorfahr oder als allererster nach der „Aufspaltung“ in die beiden Spezies auszeichnet?

– [\‚Verzweigungsoptionen‘ + (einschlagbare / eingeschlagene) ‚Abzweigungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – und seine Probleme; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \...]

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Bedeutungsveränderung

Statt „Vorfahr als Individuum“ --> „Vorfahr als Spezies“ gesetzt!
(d. h. gleich eine ganze Klasse von Tieren: Das umfasst dann – ‚originalseits‘ – weit mehr als nur die ‚Kognitive Projektion’ + Zusammenfassung des „Stammbaums eines bestimmten Individuums“.)

Im Vergleich zu einem der benennbaren, uns vielleicht sogar persönlich oder wenigstens in deren Lebensgeschichte bekannten Vorfahren ist das als Vorstellung ganz schön schwammig.

– [\‚Raumgreifung‘ als solche – in unterschiedlichen Graden + Richtungen; \Die ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solche; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK – hier speziell zum Thema: „Abstammung“; \„wolkig sein“ / „wolkig“ geblieben sein (können); \Option: „Die Dinge abbildungsseits ins Schillern bringen“; \...]

Mit solchen Bedeutungsveränderungen findet sich der Mensch normalerweise ab. Dagegen ist nichts einzuwenden, solange allseits Einvernehmen darüber besteht, dass es sich hierbei um eine solche handelt. – Eine „Zweitdefinition“, fast schon ein Homonym.

Erst dann darf im stammeskundlichen Argumentationskontext diese Individual-Eigenschaft – augen­zwinkernd – im erweiterten Sinne genutzt werden.

– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – bei der Begriffsbildung; \zur „Vergleichbarkeit“ als solcher + ihren Problemen; \...]

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Was denn ist das Wichtigste im Leben? {(-)}:

„Die Fähigkeit uns zu wundern, ist das Einzige, was wir brauchen, um gute Philosophen zu werden.“ ... „die Welt nicht für selbstverständlich halten“ wie ein Baby, das die WELT (und deren einzelne ‚Welten’) ja gerade erst kennen lernt

Später haben wir uns an die einzelnen / seltsamen / zunächst „unerklärlichen“ Existenzen; Phänomene; Verhaltensweisen; Gesetze; Explikationen; Fragen; ... längst gewöhnt. Und unterlassen dann jedes – eigentlich fällige – weitere Nachfragen.

Oder als Fall: Alles an der von <irgendjemandem> erhaltenen „Antwort“ ist / scheint „doch recht vernünftig“ zu sein. Aber muss deswegen auch gleich die da „Gestellte Frage“ in sich richtig sein?

                      Musste diese überhaupt derart ‚absolut’ bzw. kategorisch formuliert werden?

– [\zum ‚Explikationswesen‘; \Fallstrick: (explizite + implizite) ‚Absolutheits‘-Behauptungen; \„Universelle Existenzfragen“; \...]

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Implizite Behauptungen bei Fragen + deren Einschleusungen

Fragen, die zwar einen originalseits gegebenen wichtigen Anlass haben, die innerhalb des »Kognischen Raums« aber irgendwie in die falsche Richtung hineingestellt wurden.

·         „..., was die Welt im Innersten zusammenhält“ [14]
– [\Das bereits originalseits – dort unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb solch einer »Einsheit«; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \zur ‚Trojani­schen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – in die Vorstellungen + Gedankengänge; \Das ‚Zwei-Kegel‘-Paradigma   --> „Getrennte Fragen!“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

„Wo keine Nuss liegt,
gibt es auch keine zu knacken!“

Hier ging es speziell darum, die Dinge sorgfältiger zu formulieren!

– [\...; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

„Falsch stellbare Fragen“

·         „Wer uns vor nutzlosen Wegen warnt, leistet uns einen ebenso guten Dienst wie derjenige, der uns den rechten Weg anzeigt.“ – [Heinrich Heine]

·         Häufiger im Vorkommen
Eigentlich berechtigte Fragerichtungen, als konkrete „Frage“ aber falsch / ungeschickt konzipiert.
– [\Die – „ewig selbe“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Geltungsbereiche“ + ihr jeweiligen Grenzen; \(allzu geschlossen angesetzte): „Systeme“; \Der jeweilige, (in emergen­tistischen Theorien etwa) meistens vernachlässigte: „Rest der WELT“ + \„Kontext sein“; \Das „Innen“ versus: „Das Außen“ – Wechselwirkungen zwischen diesen; \zu all den ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Explikationismus‘ – seine Möglichkeiten + seine Fallstricke; \...]

·         Übung
Nehmen Sie sich einen anderen von Platons fragereichen Dialogen vor (etwa den
Parmenides)!
--- Welche der dort – ‚nacheinander’ – aufgerissenen Probleme stammen aus ‚Falsch gestellten Fragen‘? Bzw. aus misslungener „Begriffsbildung“; aus unzuständigen „Paradigmen“; aus ungültigen „Prämissen“ oder allzu leichtfertigen ‚Behauptungen’?
Ihre eigene Schätzung:
Welcher Anteil der Bücher und Behauptungen in (uralten / heutigen) Bibliotheken befasst sich
– seitenlang – nur mit: ‚Falsch gestellten Fragen‘?
– [\Notwendigkeiten und Schwierigkeiten der „Begriffsbildung“; \‚Diamanten im Kognischen Raum‘ – all die für diese jeweils impliziten Annahmen; \Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \zum Nacheinander – beim ‚Kognitiven Reisen’; \all die im »Kognischen Raum« fälligen ‚Rütteltests‘!; \...]

·         Beispiel
Sollte dasjenige, was wir uns – ‚im Abbildungsseitgen‘ – als „Raum und Zeit“ vorstellen und dort als solche zu „messen“ suchen, tatsächlich erst im Urknall entstanden sein
(wie der – wenn auch bislang unbewiesene – Konsens zwischen vielen Physiker lautet), so wäre es sinnlos, überhaupt zu fragen:
„Was denn war vor dem Urknall?“ + „Wo – in welchem „Diskurs- + LEGE-Raum“ fand dieser überhaupt statt?“ Mitsamt dem gerade dafür zuständigen „Feld“? Und all den „Urknallen“ für – hypothetische – „Parallel-Universen“?
– [\„Urknall“ + Kosmologie; \zur: „Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>“-Fragbarkeit – als solcher; \zum ‚Explikationismus‘ + dessen Wissbarkeiten – (auch zu: „Anderen Welten“); \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Wortfeld zur ‚Raum‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + \Wortfeld zu seiner ‚Zeit’-Flanke; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals« + deren Problemen; \zu den abstrakten Konzepten: „LEGE-Raum“; „Spielwiese“ + „Diskursraum als solcher“; \zum ‚Absoluten NICHTS‘ – als Vorstellung; \Fallstrick: „Innerer Widerspruch“; \...]

·         Arbeitspaket
„Was haben wir Normalsterbliche / Theologen / Wissenschaftler / Techniker / ...

                                                        wann, wo, wie und warum

eigentlich falsch gefragt?
Und – erst daraufhin – falsch gemacht?“

        – [\Das ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \„Fehler“ –  im Ergebnis;
           \Das »Puzzle WELT« – als GANZES; \all die „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Arbeitspaket
Wenn schon harmlose / lobenswerte Neugier uns lokal derart irreführen kann, wie viel mehr an „Fallstricken aus falsch gestellten Fragen“ birgt dann wohl das »Puzzle WELT im GANZEN«?! [15]
– [\zur – „ewig selben“ – Palette an ‚W-Fragbarkeiten‘; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination von Vorstellungen bzw. von Fragen“; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal – \auch diese – „als Menge“ komplett!; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Entzerrungs­bedarf“ – als solcher; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«!; \»Einsheit in Vielheit« – Das Kernmerkmal des »Originals WELT«; \natür­liche ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ – womöglich schon diejenige gemäß dem »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Der ‚Nabel der Welt‘; \Das ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]

·         §Arbeitspaket
Check die – teilweise vorläufigen – „Antworten“ in kognik.de auf eigene solche Schwächen!!§
– [\Das »Puzzle WELT« – im GANZEN; \Die ‚Hauptfragen‘; \...; \...]

·                        „Wer eigentlich hat zum »Unterfangen Weltpuzzle« die Genehmigung erteilt?!“
+ „Hätte die ‚Entdeckung der KOGNIK‘ auf ewig verhindert werden können?“
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; Videoclip: \Der – so obligatorische – ‚W-Knick der KOGNIK; \...; \...]  

·         ...
– [\...; \...]



[1] Wer‘s lieber in Zahlen mag:  Bisher ist – originalseits – die Sonne schon 1 Billion Mal (= 1.000.000.000.000!) problemlos auf- und untergegangen. Ohne „Nachhilfe von außen“: morgens und abends immerzu pünkt­lich. Ohne jeglichen Aussetzer. Ohne auch nur eine einzige Doppelzündung innerhalb dieser so riesigen Zeitspanne. Mit all ihren Einzelmomenten – als Gelegenheiten vorhanden auch für „so etwas“.
– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \‚Invarianzen‘ + Die „Erhaltungssätze der Physik“; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \zur „Naturwissenschaft“ + \(all die Gelegenheiten für): „Mythen“ + \„Sciencefiction“ – ihre Freiheitsgrade; \...]

[2] Der Trick der ‚Falsch gestellten Frage‘ lautet also: „Begriffe“ oder „Hilfskonstrukte“ aus einander fremden „Perspektiven“ projektionsmäßig so miteinander zu ‚kombinieren‘, als stammten sie aus ein und demselben ‚Weltausschnitt‘ und ‚Paradigma‘. Und – harmlos tuend – dann eine ansonsten legitime Frage zu stellen.
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \zur ‚Trojanische Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – in den jeweiligen Diskursraum + Gedankengang; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘\allerlei an ‚Wortfeldern‘; \„Per­spektiven“ + Perspektivwechsel; \„Paradigmen“ – als solche; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \Die – ganze – ‚W-Fragbarkeit zum Puzzle WELT‘; \Paradegrafik: „Zenon + Infinitesimale“; \...]

[3] Literatur dazu: John Leslie; Robert Lawrence Kuhn, (Eds.): „The Mystery of Existence
                                                                 – Why is there Anything at All?“

[4] Als ‚Emergentistischer‘ Quatsch:
„Wie erklärt sich das Phänomen LEBEN  a l l e i n  aus den in lebenden Systemen enthaltenen „Materiellen Teilchen“ und deren rein physikalischer Interaktion?“
                                                                     --- Gar nicht! ---
Nicht ohne vorrangige Beachtung des „Kontexts“ – in dessen Rolle als ‚Entropie-reduzierendes Potential‘.
Nicht ohne Berücksichtigung des Phänomens der „Potentialtröge“ im – so längst vorhandenen – „Spielraum“.
– [\Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Systeme“ – als solche + \„System-Dynamik“ – als solche; \zum „Explikationswesen“; \Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum“; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \Die „Welt der Materie und Energie“; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \‚Explikationismus‘ – ein rein abbildungsseitiges Phänomen; \zur „Klassischen Thermodynamik“ + der ständigen Änderung der „Entropie“; \„Vorhandene Attraktoren“ – als Wirkprinzip; \zur „Systembiologie“; \...]

[5] §Im Rahmen der „Generellen Relativitätstheorie“ mit ihren nur vier „Diskursraum“-Dimensionen findet diese Frage, wenn so gestellt, keine Antwort. Denn sie impliziert eine Erweiterung des Koordinatennetzes über den „Bereich der Raumzeit“ hinaus. Da das „Kontinuum der Raumzeit“ derart eng mit dem Vorhandensein von: „Materie“ verknüpft ist, gibt es in der ‚Beschreibungsweise‘ dieser Theorie als zulässige Konzepte weder ein früher bereits erreichtes Inneres noch ein später zu erreichendes Äußeres zu der sich da „ballonähnlich“ ausdehnenden „Art von Oberfläche“. Diese Oberfläche stellt alles an „Raumzeit“ dar, was überhaupt verfügbar / „da“ ist, da war oder da sein wird. Die – nachweislich stattfindende – „Ausdehnung des Universums“ greift also nicht etwa in ein bereits bestehendes „Territorium“ hinein so, wie klassische „Explosionen“ es tatsächlich tun. In ein lokal längst vorhandenes „Jenseits“ also. Stattdessen „dehnt sich“ das Raumzeitgitter, in dem Universum und Materie (originalseits + naturphilosophisch) ‚spielen‘, selbst aus.§
– [\Albert Einsteins: „Generelle Relativitätstheorie“; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“ (hier: Die Ballon-Metapher zur „Raumzeit“) – \Grafik-Metapher zur „Raumkrümmung“ + „Schwarzen Löchern“; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \„spielen“: Spielwiesen, Freiheitsgrade + Randbedingungen + Herrschende Regeln; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \\Videoclip: „Feuerwerk-Explosionen“ – als Kontrast zum Urknall-Geschehen; \...]

[6] Ein Teilchen „wählt“ ebenso wenig seinen Pfad, wie ein Newtonsches Partikel die Beschleunigung zu „errechnen“ vermag, um zu wissen, wohin es sich als nächstes begeben soll.“
                                                   [Jennifer Coopersmith: „The Lazy Universe“, p. 193 / 194]

[7] Bei ihm ist es meistens: „Das Gute“ oder: „Die Vollkommenheit“.

[8] --- oder in anderen Fällen: in der ‚Seitenansicht‘ allzu tief bzw. in der ‚Draufsicht‘ zu weit draußen / zu fern.
Oder aber dort allzu nahebei.
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Explikationswesen‘; \Zielvision für das »Unterfangen Weltpuzzle«: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \...]

[9] Und das, ohne dass irgendeine der anderen, aus der Liste der prinzipiellen „Fehlermöglichkeiten“ ins Spiel gelangen müsste.
– [\Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \Falsch<...>; \Fehler<...> + \all die Prinzipgrafiken dazu; \Prinzipgrafik: „Schrägzoom“; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

[10] Doch bei den Versuchen, das »Puzzle WELT« unifiziert zu lösen, spielt der Beobachter bzw. gerade die Unabhängigkeit von diesem und seinem jeweiligen Standort, seiner Bewegung und seiner Blickrichtung die entscheidende Rolle!
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Prinzipgrafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + deren Dinge nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“ – mit allerlei an Optionen für den „Beobachter“ selbst; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <... / …> – ein systemisches Merkmal; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \...]

[11] Auch die juristische Floskel: "Die volle Wahrheit und nichts als die Wahrheit" meint ja nur dasjenige, was für den gerade Befragten ‚im Abbildungsseitigen‘ „an Originaltreue maximal machbar“ ist. Und damit dasjenige, was er von der „Wirklichkeit“ her – in Form von für den Kriminalisten und Richter dann nutzbaren Puzzlesteinen – mitbekommen hat / selbst überhaupt erfassen konnte.
– [\...; \...]  

[12] Übung – (aber): „Warum ist der doch so kugelrunde Planet ERDE denn kegel-förmig?“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der so besondere ‚Wissensträgertyp‘ »Abstraktionskegel«; \Die ‚ZWEITE Gestalt‘ der Dinge; \„<...> ist: {...}!“; \Der jeweilige „Diskursraum“; \...; \...]

[13] {Dieselbe Frage stellt sich nicht nur bzgl.: „LEBEN an sich“, sondern – derzeit wieder hochumstritten – als:
                   „Ab welchem Zell- bzw. Entwicklungsstadium ist der MENSCH schon ein Mensch?“.
      Und ebenso in die Details hineinzoomend: „Ab wann genau ist der Mensch eigentlich tot?“}
– [\...; \...]  

[14] Antwort: „Rein gar nichts!“ --- Das »Original WELT« ist schon von sich aus eine unabänderliche »Einsheit«. Die braucht gar nicht erst „zusammengehalten“ zu werden. In einem extra Akt oder mit irgendeinem „Klebstoff“.
Die Frage sollte eher lauten: „Wie lässt sich – ‚im Abbildungsseitigen‘! – garantieren, dass ‚Die Welt‘ dort nicht „in Stücke zerbricht“.
                            Wie also lässt sich das – entscheidende – Merkmal (am besten) nachzeichnen,
         dass die ‚WELT‘ – auf Seiten des ‚Originalseitigen‘ – gar nicht erst „aufgetrennt werden“ kann?
  – [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \zum – originalseitigen – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \all die Arten von „Änderung“; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

[15] {Was mich in der Jugendzeit an der „Hochgelehrten Philosophie“ so massiv störte – damals vom Bauchgefühl her – waren ihre allzu oft („offen-sichtlich“!?) ‚Falsch gestellten‘ Fragen. „Fragen“ mitsamt – als angeblichen Antworten oder zumindest in Erwägung – allerlei an „großkotzigen“ ‚Ist‘-Sätzen.
In kenntnisreichen ‚Behauptungen‘ untergebracht, die jedoch schon bei „naiven“ Rütteltests in die Knie gingen.}
                       --> Daher meine Allergie gegen allzu kategorisch vertretene „Halbwahrheiten“!
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„{...} ist / hat / kann: <...>!“ – als kognitiver Nutzen + als Fallstrick!; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Systemanalyse“ – im Idealfall; \zur ‚Philosophie‘ + all den Philosophen; \dtv-Atlas „Philosophie“ – {von mir teilweise kommentiert}; \Option: ‚Nebelwerferei‘ – im »Kognischen Raum«; \‚im Abbildungsseitigen‘ <etwas> ins Schillern bringen (können); \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \Der „Aufwand“ (auch dafür), seine „Wirkleistung“ + Die jeweiligen Reibungsverluste; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptungen“; \zum „Ismenwesen“ des Menschen + \‚Kognitive Immunsysteme‘ – in Aktion; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Gewissheit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \all die im »Kognischen Raum« fälligen Rütteltests; \Freie Variable: „Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ – in all der „Weite“ und in den so unterschiedlichen „Gegenden“ des »Kognischen Raums«; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]