‚Kognitive Kompaktierung’
als Phänomen in Wissenschaft und Alltag

– Situations- und anwendungs-spezifische Darstellungen von Ergebnissen und Wissen –

– „Konfiguration“ und „Lokalisierung“ der Dinge für den jeweiligen „Zweck“ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Weltausschnitte --> Behauptungswesen --> Ausführlichkeit --> Straffung
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Wortfeld:    „Theoretische KOGNIK“ versus: „Darstellende KOGNIK“ versus: „Angewandte KOGNIK“; Neuformulierung; (das tatsächliche GANZE) „ausführlich“ versus: „gestrafft“ (für den Zweck: <XY>); Umständlichkeit; Faltung; Konfrontation; Nutzungssituationen; „Das Modell stehende GANZE“ versus: Der „Spezialfall“; weitschweifig; Vereinfachung; „<…> einfacher dargestellt“ (für den Normalgebrauch); „auf den Punkt gebracht“; zusammengezurrt; Projektion; kontextsensitiv; Zielorientierung; Der momentane Zweck; Verständlichkeit; Die „Zielgruppe“; deren Kenntnisstand; (neues / vertrautes) Begriffs-Arsenal; Erleichterung des Denkens; Abschöpfungsarbeit; Übersichtlichkeit; Oberflächlichkeit; Renormierung; „Kleine Welten“; Gesammelte Erfahrung; Superzeichen-Vorrat (erfahrene Autofahrer / Berufliches / Meisterschaft / ...); Mathematische Kompaktheit; Die Darstellung der Dinge + deren Optionen; Kompaktifizierung; Aufmerksamkeit: lokal zentriert; „Holonome Zwangsbedingungen“; „Generalisierte Koordinaten“; ‚Kognitiv-thematische Karten‘; „zurückstutzen“ um <die Aspekte: ... / …>; momentan benötigte Information; diagnostisch bedeutsam; wählbare Ordnung / Anordnung; Fallstricke; Verniedlichung; Klischee; Stereotyp; Randerscheinungen; Anpassung; Individuation; „komplett“ versus: „verschlankt“; „wichtig“ versus: „unwichtig“; Gestalt-Charakter; Concept Mapping; Clustererkennung; Mind Mapping; Abbildungsseitige Verkürzung; Listen / Hierarchie-Zweige: „aufklappen“ versus: „zuklappen“; Schnellzugriff; „<...>“ wegräumen; Situation (vertraut / neu / undurchsichtig / beängstigend /...); „auf Wiedervorlage“; Reisebericht; Gedichte schreiben; Generierung eines passenden Gefühls; Stimmungserzeugung; Relevanz (generell / momentan); Benutzer-Interessen; Benutzerfreundlichkeit; Situativ wechselnde Bedürfnisse; Kompression; Konsolidierung (Optionen + Versuche); Prägnanz; „Effektive Theorien“; verzerrt dargestellt; fallspezifisch; „Situiertes Lernen“; „sich die Dinge zurechtlegen“; Progressive Abstraktion; „im Überblick“; „für den eigenen Bedarf“ arrangiert; Engführung; Stereotype; Hypergraphen; „im eigenen Weltbild“; Didaktische Notwendigkeiten; „atmosphärisch dicht“; „ausdrucksstark“; Symbole; Ikone; „Bilder mit Symbolkraft“; Rituale; Hymnen; „Einfache Wahrheiten“ (auch als: fauler Ausweg); WIKIs – als solche; Auslassungen; „Science Writing“; Popularisierung; Ironische Kompression; Thema + Text der jeweiligen „Predigt“; Kernkompetenzen; Verstümmelung; Metapher; Wissenschaftliche Situationen; Beschränkter Horizont; „in der Kürze der verfügbaren Zeit“; Sprache + jeweilige Sprachverwendung; Die momentane Blickrichtung; Das aktuelle Projekt / Experiment; Wissensmanagement; Konzentration; Konzentration auf: <...>; Verdichtete Choreografie; Die „Inhaltsangabe“ (– der Oper / ...); (liebevolle / unzulässige / ...) Vernachlässigung; Befangenheit; „Das Wesen“: generell / angeblich + „Das jeweils Wesentliche“; Psychischer Lebensraum; „Priming“; Präjudizierung; Das Menschliche Maß / „aufs menschliche Maß gebracht“; Personifizierung; „Universalie“  (↑)  versus: „Spezialbelang“  (↓) ; Reorganisation; (bloß) Exzerpt; „spezifisch“; Spezialisierung; „Die eigene Wohnhöhle“ / „Komfortzone“; „Kollabierung“ eines Netzwerks; Fachliteratur; Vorkonfiguration; Aggregation; Pragmatismus; Das jeweilige: „Verlagsprogramm“; Unterschiedliche „Geschäftsmodelle“; Personalisierung der „Benutzeroberfläche“; „entrümpeln“; „abspecken“; Leistungserweiterung; Umkonfiguration; „Abschottung nach außen“; Kondensationskern / Attraktor im »Kognischen Raum«; Lokalisierung / Individualisierung; Unterschiedliche Modalitäten; erkunden; bündeln / straffen / auskämmen; verdichten / eindicken (Materie / Information / ...); Die „Luft raus lassen“; simplifiziert; abgeschlossen; beschränkt aufs Notwendige; „Momentan Überflüssiges“ – weg damit!; (verlustlose / …) Komprimierbarkeit; Spärliche Repräsentation; Stationstasten; Diskurs um die „Mitte“; Polarisierung; etwas / jemanden: „feiern“; Plastizität; „Viele Merkmale“  versus: nur noch „eine Handvoll“; Komplexitäts-Reduzierung; Aussagekraft (enthalten / verstärken); Mindestmaß an Komplexität; Der jeweilige Mikrokosmos; „einseitig“ sein; Redundanz; Reduktion / Reduktionismus  (↑) ; Konkrete Praxis; in jeweiliger Einreihung; Wechselnde Bezugssysteme; „nützliche“ Paradigmen; „absurde“ Vorstellungen; Die jeweils geeignete Datenbankstruktur; Ordnungsschema; Kartenreiter; Archetypen; Modell; Die Arena der (momentan wichtigen) Zusammenhänge; (lokale / globale) „Zuständigkeit“; Gewohnheiten; Kompromisse; Kognitive Ökonomie; <dasselbe> als „Slogan“ ausgedrückt; Übertreibung; „plakativ dargestellt“; Das persönliche Konstrukt-System; Frosch-Perspektive; Froschaugen-Verzerrung; Kondensierungsvorgänge; Obsessionsergebnis; „Bildung“: als spezielle Auswahl aus den ‚Wissbarkeiten der WELT‘; in bestimmter Absicht zusammengesuchte Wissenselemente; „Tröpfchen“-Bildung; Alles, was: „vor Ort ist“; zusammen-rechnen; in Kerngrößen; Die Zusammenfassung (jeweilige „Abstracts“); populärwissenschaftlich; „Heilige Einfalt“; „Die Anwendungsumgebung des Programms einrichten“; Flohmarkttechnik; irrelevant sein; belangvoll / belanglos; „Entwicklung der eigenen Identität“; Das Zentrum / Der Fokus; Gleichgewichtsfragen; Der Schwerpunkt; Die Schwerpunktsermittlung; „Das Besondere“; Notlösungen + Abstriche an „Perfektion und Vollständigkeit“; Die „Persönliche Auffassung“; „sich für etwas echauffieren“; Einfaltspinsel; Blauäugigkeit; Die „Kürzung“ von Brüchen (und dergl. an mathematischer Umformung); „Große Prosa“; Autonomie; Innerlichkeit; Idyllisierung; Inkarnation; Prägung / Konditionierung; Rollenspiel; Eigensucht; Die Dinge in: „Husch-Husch-Betrachtung“; komprimiert; Sparsamkeit; Einrollung von: <Dimensionen; Spezies; Möglichkeiten; Problemen; ...>; „Featuritis“; Nebensächliches; minimalistisch; „minimaler Aufwand bei größter Wirkung“; Die „Würze in der Kürze“ (als Arbeit); ungleichmäßig ausgedünnt; Präprozessor + Postprozessor; Selbstkonzept; Faustregeln + Urteilsheuristik; Sinngedicht; Vereinfachende Szenarios; Wissensklassen; Goethes :„Faust“ (und dergleichen); Kontextspezifisches Befehlsangebot; Die angebotenen Auswahlmöglichkeiten; Abkürzungsmöglichkeit; aufs Soziale Netzwerk angewiesen sein; „am aufschlussreichsten“; {…} abwimmeln; sich: <...> „vom Leibe halten“ (unbewusst / bewusst); Fallstricke (des Denkens, Planens + Forschens); „<...> raffen“; Siebenmeilenstiefel; Dashboard-Technik; Armaturenbrett; Konzepte der „Stringtheorie“ – extra Dimensionen + deren Einrollbarkeit; Das ‚Fächer‘-Para­digma der KOGNIK; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Die KOGNIK + all ihre Sparten; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Das ‚Behauptungswesen‘ – als solches; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Kontext sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \‚Selektions‘-Diamanten – im »Kognischen Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Szena­riotechnik“ + Anpassung; \Phänomen: ‚Verlorene Dimensionen‘ + deren abbildungsseitige Fallstricke; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien; \all an „Szenarios“ zum »Puzzle WELT«; \all die Arten von „Paradigma“; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \‚Verzerrbarkeit‘ + ‚Entzerrung‘ – im »Kognischen Raum«; \»Systemische Grafik« – als zusätzliche Sprache, weil ‚Unifizie­render Wissensträgertyp‘; \„Transfor­mationen“ – als solche; \„Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum« auch!; \zur ‚Froschaugen-Verzerr­ung‘ der Dinge / der WELT; \‚Kognitive Zauberkugel‘ + deren Verschiebbarkeit im »Kognischen Raum«; \Das „Unifizierte Guckloch“ – im jeweils eigenen Kopf; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen für die Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Fingerab­druckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur „Systemdynamik“ – als solcher; \„Inselhaftig­keit“; \Kognitiver Prozesstyp: „Aha-Erlebnis“; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \„Pro­jizierbarkeit + Projektionen“ – per: ‚Kognitivem Freiheitsgrad‘; \(... / schrittweise) „Reduktion der Komplexität“ – als solche; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \Das „Personifizierungsgehabe des Menschen“ – (auch) als: „Kognitiver Fallstrick“; \„Wissensklassen“ – Relevanz; \„kraken­haft“; \„Konzentra­tion auf: <…>“ – als solche; \zum (nicht nur klassischen): „Fluchtpunkt- + Horizontgeschehen“; \Die „Phänomene“ des wechselnden „Aussehens der Dinge“ bei: ‚Verschiebung der Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund; \zur ‚Orthogona­lisierbarkeit der Beschreibungsweisen‘ () ; \„Konfiguration“ – als solche; \Lokale Anlupfbarkeit – \Zugehörigkeit zu einem gemeinsamen GANZEN – als Merkmal; \Das ‚Nadelöhr allen Denkens‘; \zur ‚Umstülpbar­keit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Raumverzicht‘ – als solcher; \zum: ‚Vererbungsgeschehen‘ – im »Kognischen Raum« (‚wissbar sein‘ aus Notwendigkeit); \„Benutzer­ober­flächen“ – als solche; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓) ; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \„Datenauswertung“ – als solche; \„Experten­systeme“ + deren evolutive Entwicklung; \„Aufwand“, Wirk­leistung + jeweilige Reibungsverluste; \Das „Menschliche Verhalten“ – speziell in den Weiten des »Kognischen Raums«; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Symbole + „Symbolik“; \„Perspektiven + Perspektivwechsel; \Trick: „Unterscheidung nach Größenklassen“ – „ABC-Technik“; \(ungeschickte / optimale) „Tiefenschärfe“ – im »Kognischen Raum«; \‚Stützstellen­wesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Das „Menschliche Maß“; \„bewusst“ sein / „bewusst“ werden versus: \„unbewusst geschehen“; \Auswertung von „Information“ + „Statische Daten“; \„k-DIM“-Verfolgung; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \„Aufschlüsselungs“-Optionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ – vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund; \Die Makro-Beschreibungsweise „Thermodynamischer Zustände“: statistisch aus ihrer Mikro-Beschreibungsweise heraus ableitbar; \Überblick: „Der Mensch in der WELT“; \Das „Wolfskind“-Szenario der KOGNIK; \zum „Hexenglauben“; \all die: „Bereiche der Daseins- + Zukunftsvorsorge“; \allerlei an: „Umwelten“; \‚Umweltproblematik‘ – als: ein GANZES; \Tabelle: „Ansatzpunkte zum Handeln“ – in der Leittechnik; \(raumgreifend): „Allgemeines Verfahrensmuster zur Umweltverträglichkeitsprüfung“ + \deren Kompaktierung am Beispiel der: „Umwelt-Checkliste für Baustellenarbeiten“ + \qualita­tiver Vergleich der beiden Checklisten; \Kompak­tierung von Dingen und Zusammenhängen zum: „System“; \Kompaktierung – VLSI; \„Als die Zeit still stand“; \zum: „Ismenwesen“; \„Prosa + Poetik“ – als solche; \„Reli­gio­sität“ + ihre Notwendigkeiten – \Wortfeld dazu + \Seite #2 + \Seite #3; \allerlei an: ‚Aphorismen zur KOGNIK‘; \Das Szenario: „Kunstakademie“; \eine „Huldigungs“-Kartusche; \Die „Erdgeschichte“ – aus fremder Feder; \Das ‚Fächer‘-Paradigma der KOGNIK; \„Supersymmetrische Stringtheorien“ – Kaluza-Klein-Kompaktifizierung; \\Wiki: „Dashboard“; \...

Software:    ...; \\https://thebrain.com/#-110 + dergleichen; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll

– als: „Zugehörigkeit“ – speziell zum Konzept: „Kompaktierbarkeit

Wenn man Alles,
was an ‚Wissbarkeiten’ tatsächlich zu (s)einem fraglichen Thema gehört,
immerzu vollkommen entzerrt in die »Abstraktionskegelform« aufschlüsseln würde

– d. h. Alles gemäß den »Regeln der Kunst der KOGNIK«
 parallel zueinander
gleich in allen irgend möglichen „Auflösungsgraden“ dargestellt sehen möchte,
dabei sogar aus allen irgend einnehmbaren „Perspektiven“ heraus
gleichzeitig betrachtbar –
so, wie ich es speziell für das »LÖSUNGS-Paradigma zum Puzzle WELT«
– im Ideal –
als „machbar und notwendig“ unterstelle,

würde das Ergebnis für den normalen Umgang

viel zu umfangsreich.

Für den Alltag und seine Denkpraxis unbrauchbar!

--> Es besteht immerzu die Notwendigkeit zu einer Art von
Reduktion alles dessen, was überhaupt ‚wissbar‘ ist
auf dasjenige, was im jeweiligen „Augenblick“ bzw. „Kontext“
gerade „wichtig“ ist und / „besonders nützlich“ zu sein scheint.

Die vereinfachende – abbildungsseitige – Anpassung an den jeweiligen „Zweck“

ist eine besondere Kunst!

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \‚Verzerrung‘ + ‚Entzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die ‚Regeln der Kunst‘ der KOGNIK; \„Unifizierung“ + „Kegelschnitte“ – im »Kognischen Raum«; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Reduktion“ – als Geschehen / Notwendigkeit; \‚Frosch­augenverzerrung‘ – im »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \„Kon­text sein“ / „Randzone“ im / zum Bild von etwas ganz Anderem; \‚So als ob‘-Paradigmen – ihre Vorteile + ihre Fallstricke; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...; \...]

*****

 „Wie viel unnötige Lektüre bliebe uns durch gute Auszüge erspart?!“

– [Jean Le Rond d’Alembert: „Einleitung zur Enzyklopädie“, S. 92]

„Guten Vortragsrednern gelingt es,
mithilfe des Primings viel mehr zu sagen,
als sie Worte benutzen.“

– [Markus Richter: „Klardeutsch“, S. 88; \\Wiki: „Priming“]

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“It may be that, in formulating the problem, the clients achieve a requisite decision model, a ‘simplified representation of a shared social { / …} reality’ whose ‘form and content are sufficient to solve the problem’. Something has then been made explicit about their expertise, but only that which is necess­ary for the problem at hand. »           – [Bowen, Ken C.; Philipps, L. D.]

– [\„Probleme“ + „Problemstellungen“ – als solche; \...; \...] 

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 „Nichts ist schwieriger als Einfachheit!“

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Das jeweils vorliegende / gerade gemeinte GANZE muss also – für die jeweils spezifische Situation, Stimmung, Absicht, Anwendung oder Aufgabenstellung – irgendwie auch knapper darstellbar sein:

Die entsprechende ‚Kompaktierung‘ / „Kompak­tifizierung“ ist ein gesonderter Arbeitsschritt.                    Mit eigenen „Ansprüchen“ und „Phänomenen“ + schrittspezifischen Fallstricken. [1]

– [\Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer ‚Kognitiver Leistungen‘ – als unser aller gemeinsames Los; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \Die Grenzen des „Menschlichen Vorstellungsvermögens“; \Die ‚Regeln der Kunst‘ der KOGNIK; \‚Froschaugenverzerrung‘ – im »Kognischen Raum« + \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \„Szenario­technik“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \zur Unterscheidbarkeit der „Probleme“ und „Unterfangen“ nach: „Größenklassen“; \...; \...]

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„Verständlichkeit auf den ersten Blick“
versus:
„Inhaltliche Präzision + Vollständigkeit“

§...§

– [\...; \...]

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Aus fremder Feder

Kognitiver Eklektizismus --- {‚Kompaktierung‘ im Spannungsfeld von: „Aufklärung 1.0“ + »Aufklärung 2.0«}

[Denis Diderot, Jean Le Rond d’Alembert: „ Encyclopédie “]

“L'éclectique est un Philosophe qui, foulant aux pieds le préjugé, la tradition, l'ancienneté, le consentement universel, l’autorité, en un mot tout ce qui subjugue la foule des esprits, ose penser de lui-même, remonter aux principes généraux les plus clairs, les examiner, les discuter, n'admettre rien que sur le témoignage de son expérience et de sa raison; et de toutes les philosophies, qu'il a analysées sans égard et sans partialité, s'en faire une particulière et domestique qui lui appartienne: je dis une philosophie particulière et domestique, parce que l'ambition de l'éclectique est moins d'être le précepteur du genre humain que son disciple; de réformer les autres que de se réformer lui-même; de connaître la vérité que de l'enseigner. Ce n'est point un homme qui plante ou qui sème; c'est un homme qui recueille et qui crible. Il jouirait tranquillement de la récolte qu'il aurait faite, il vivrait heureux, et mourrait ignore, si l'enthousiasme, la vanité, ou peut-être un sentiment plus noble ne le faisait sortir de son caractère. …

D'où l'on voit qu'il y a deux sortes d’éclectisme; l'un expérimental, qui consiste à rassembler les vérités connues et les faits donnés, et à en augmenter le nombre par l'étude de la nature; l'autre systématique, qui s'occupe à comparer entre elles les vérités connues et à combiner les faits donnés pour en tirer ou l'explication d'un phénomène ou l'idée d'une expérience. L’éclectisme expérimental est le partage des hommes laborieux; l’éclectisme systématique est celui des hommes de génie; … .”

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...; \...]

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Zur relativen Beliebigkeit der verwandten „Symbole“ + deren in Vergleichen oft höherer Lebensdauer.

Etwa der „Grabstein“, anstelle des gerade gemeinten „Ichs“ und seiner letzten paar (eventuell noch funktionsfähigen) „Zellen“ oder „DNS-Stränge“.

– [\zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \‚wegknipsbar‘: all die „Statuen, Portraits, Triumphbögen + <...>“ der Geschichte; \Symbole + „Symbolik“; \„Ikonen“ – als solche; \Das (originalseits jeweils wahre) „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen + \Das (originalseits jeweils wahre) „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \all die Arten von: „Änderung“; \Wortfeld zur: „Zeitszene“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...]

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Aus fremdem Munde – im selben Paradigma „vor Ort“

·      „Ach, das ist doch ganz einfach: <...>!“ --- „In der Kürze liegt die Würze!“
                                  --- „Weniger ist manchmal mehr!“; --- „...“

– [\Szenario: „Kunstakademie; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums« – „Ariadnefäden“; \Der „Diskursraum“ + \seine jeweilige: ‚Aufspannung‘; \Phänomen: ‚Verlorene Diskursraumdimensionen‘ – als solche + als abbildungsseitiger „Fallstrick“; \zur ‚Verzerrung‘ + ‚Entzerrbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Origi­naltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \„lernen“ + „lehren“ – zwei kognitive Leistungen; \...]

Aus fremder Feder

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Das Paradigma von der ‚Durchzoombarkeit der Dinge‘ + der ‚Schwenkbarkeit’ des eigenen ‚Gucklochs in den Kognischen Raum’ als allgültige Patentlösung ist in der Anwendung in den meisten Fällen unnötig schwierig. Kognitiv viel zu aufwendig!

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen: unser aller gemeinsames Los; \Freiheitsgrad: Die ‚Schwenkbarkeit des Gucklochs‘ – über den Gegebenheiten im »Kognischen Raum«; \Parade­beispiel: Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Planquadrate“ im »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

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Phänomene

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Im „Spezialistentum“ finden manch optisch-geografische Phänomene ihr Pendant in: „Scheuklappen des Denkens“ + „Lokalpatriotismus“. Der Spezialist braucht eine massive Einengung der ‚Beschreibung der WELT‘, auch wenn deren Ergebnis mit den Beschreibungen anderer Wissbarkeitsszenen nicht unbedingt kompatibel ist: In Form von „Puzzlesteinen“ lässt sie sich – ohne vorherigen Entzerrungsschritt im »Kognischen Raum« – nicht glatt mit anderen ‚verzapfen’.

– [\zur ‚Froschaugenverzerrung‘ – als solcher; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘ – als Individuum  / eigenständiges Ding fest-umrissen gehalten; \‚Raumverzicht‘ – als solcher; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt im »Kognischen Raum«‘; \Phänomen: „Reißverschlüsse“ – im »Kognischen Raum«; \Der jeweilige: ‚Rest der Welt‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Verzerrung‘ + ‚Entzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \zur (gemeinsamen) ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \Phänomene bei der: Verschiebung einer Froschaugenlinse – vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund + \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten; \k-DIM; \...]

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In der Praxis starten wir ‚Kognitives Suchen’ und ‚Machen’ kaum jemals aus der „Nullpunkt-Situation“ heraus, mit der Bewegung des ‚Fadenkreuzes des Denkens’ von einer immer gleichen Ruheposition beginnend. [2] Das Konzept vom »All-unifizierbaren Kognischen Raum« und der praktische Umgang mit seinen: ‚Wissbarkeitslandschaften’ und deren von uns mehr oder weniger gut „zusammengepuzzelten Wissbarkeiten“, verlangt uns beim Behandeln konkreter Dinge und Probleme aber kein standardisiertes „Tabula rasa“-Vorgehen ab.

Alle Elemente, Beziehungen und ‚Freiheitsgrade’ der LÖSUNG wurden ja irgendwo zuvor schon mal angedacht. Von der „Evolution“ her ist einiges davon sogar bereits in unserem eigenen Genom gespeichert. Oder ist durch uns selbst von anderen Denkern oder aus früherer Eigenerfahrung her fix und fertig so übernommen. Das steckt somit schon irgendwo im: ‚Kognitiven Archiv der Menschheit’ mit drin. Wenn auch meistens als Denkmodelle „im Kleinen“ oder „allzu Speziellen“. Oder bislang nur in anderem / andersartigem „Kontext“.

(In der eigenen Heimat findet man sich auch ohne Kenntnisse in: Kosmologie, Geographie und den ‚Paletten an Freiheitsgraden‘ bequem zurecht!)

– [\Der »Kognitive Prozess« – als „Wissbarkeitsgebiet“ + eigenständiges GANZES; \Szenario: „Kunstakademie“; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest genug umrissen gehalten; \‚Raumgreifung‘ + \‚Raumverzicht‘ – als solche + \Prinzipgrafik zu beidem  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \all die: ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \zum „Formalen Umweg“ – über den (lokalen oder allerobersten) ‚Top-Punkt’; \Kognitiver Prozesstyp: „Sucher“; \Kognitiver Prozesstyp: „Macher“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zur Rolle des jeweiligen „Kontexts“ – im »Kognitiven Prozess«; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Koordinatenangabe“ zum »Allerobersten Top-Punkt« (qualitativ); \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Das ‚Kognitive Archiv‘ – der Menschheit; \...]

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Im »Puzzle WELT« geht es aber auch um die Komplettierung der beim Menschen längst in Anwendung befindlichen: ‚Wissbarkeitsszene der Methodik’. Die Beherrschung des Wissensträgertyps: »Abstraktionskegel« könnte uns, insbesondere in Denksituationen, die uns durch „Unübersichtlichkeit und Komplexität“ zu überwältigen drohen, zu mehr an Rationalität und Souveränität des Denkens verhelfen. Zu mehr „Originaltreue“ wenn gemessen am ‚Modell stehenden Original WELT‘ als GANZEM!

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Der menschliche ‚Horror Complexitatis’; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Definitionsgrafik: Die Rolle von: ‚Kognitiven Orthesen’; \zur »Kognitiven Infrastruktur« der Menschheit \Überblicks­grafik dazu; \zum kognitiven Tortenstück: „Methodik“; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Konfliktgescheh­en“ + Media­tionswesen – \Wortfeld dazu; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungs- und explikations-mächtig­er ‚Wissensträgertyp‘; \‚Die WELT’ versus: ‚Die Welt’; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \‚Nutzenkomponenten‘ des »Unterfangens Weltpuzzle«; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste – im Vergleich; \...]

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Das „Zusammenfassen des Wissens“ bzw.
die Zusammenstellung der tatsächlich jeweils zuständigen ‚Wissbarkeiten’

passiert fast immer
 für einen ganz bestimmten Zweck.

– [\„Information“ + „Zweck(e)“ – als solche; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \»Eingriffe in die WELT« – ein eigenständiges ‚Wirkprinzip‘; \all die Typen von „Maßnahme“; \...]

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Im ‚Behauptungswesen’ und der eigenen Vorstellung bekommen wir in jedem Augenblick nur einen ganz bestimmten ‚Ausschnitt aus dem Original WELT‘ zur Ansicht. Niemals die ‚Gesamte WELT‘ auf einmal, so wie sie in Wirklichkeit ist. Wir möchten dies auch gar nicht erst, weil wir spüren, dass wir es nicht verkraften könnten!

                                         Jedes visuelle Bild, jede einzelne ‚Wahrnehmung’
                                                       ist zwangsläufig „vorkompaktiert“.

– [\Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – in jeweiliger: „Individualität“; \Thema: Der (entsprechende): „Geltungsbereich“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Der (jeweilige) „Kontext“ – ein abbildungsseitiges Konzept; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \...]

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§Themen:
„Das jedermann ‚Modell stehende‘ »Original WELT«“ versus: „Die Überzeitliche Ordnung“
versus: „Lokale Weltsichten“ + „Zeitlichkeit“ + „Dynamik“ + „...“§

– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Die – uns ‚Modell stehende‘ – »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit innerhalb dieser »Einsheit«‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \(allemal abbildungsseits-künstliche) „Ordnung“; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]

*****

‚Kompaktierung‘ lässt sich auch als Bündelung der »Nabelschnüre der Weltausschnitte« auffassen. Derjenigen, die am aktuellen Thema / Zweck tatsächlich beteiligt sind.
     (unter Weglassung anderer, aus irgendeinem „guten“ Grunde vernachlässigbarer ‚Ausschnitte’)

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten + \die ihm dann ureigene: »Nabelschnur im Kognischen Raum« – \Definitionsgrafik dazu; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzipgrafik: „Phänomene“ bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund – in Draufsichten; \zur ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \...]

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Beispiele: „...“; „Hotel Mamma“; „...“

– [\...; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \...]

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Nur im Extremfall geht es uns Menschen so sehr um: ‚Unifizierung‘, wie es beim »Unterfangen Weltpuzzle« der Fall ist. Oder wie es bei der Zusammenstellung eines ausnahmslos Alles umfassenden ‚Kognischen Atlasses’ herauskommen würde / müsste.

Dazwischen kann es aber um das sprichwörtliche „Erschlagen von mehreren Fliegen mit einer Klappe“ gehen; um „Rationalisierung“ eines bestimmten Arbeitsschritts; um „...“.

                                        Um Unifizierung in ziemlich Kleinräumigem.

– [\„Einleitung zur Enzyklopädie“; \zum: ‚Raumgreifungs-Geschehen‘ – im Zuge des ‚Kognitiven Zoomens’ + \‚Raumver­zicht‘ – als solcher \Prinzipgrafik zu beidem  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zum Machen von „Theorien“; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \zur: ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum« \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Der »Abstraktionskegel« – als ‚Wissensträgertyp‘ + dessen spezifische „Mächtigkeit“; \Grafik: „Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \Arbeitsvision: ‚Kognische Universal-Atlas’ – als gemeinsame ‚Draufsicht‘ auf „all die Dinge in der WELT + ihre Zusammenhänge“; \Auswahl der gerade gemeinten Dinge per: ‚Ansteuerung im Kognischen Raum‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \...]

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Allerlei Formen von: ‚Kompaktierung‘

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Unsere Tendenz, die tatsächlich altlas-weite Welt immer gleich zu einem: ‚Höhlengleichnis’ zusammenzufalten. Oder zu noch Schlimmerem.
    + zu ähnlichen (oft „primitiven“) Konstrukten / Wissensträgertypen / Paradigmen / Szenarien / ...

– [\Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK + dessen Notwendigkeiten; \‚Kognitives Verhalten‘; \zum ‚Paradigmenwesen‘; \Platons: „Höhlengleichnis“; \zur ‚Personifizierung‘ der Dinge, Merkmale und Zusammenhänge – als solcher; \‚Umstülpbar­keit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge und Zusammenhänge – im »Kognischen Raum«; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \zum: „Ismenwesen“; \...]

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Spezialisierung / Der „Konfigurationsschritt“

Um kognitiv überhaupt vom Fleck kommen zu können, ist man nicht gleich auf die sprichwörtliche: „Eier-legende Wollmilchsau zum Reiten“ angewiesen! Und das bei simplen und geringfügigsten Aufgabe schon.

Auf die Installation eines neuen Programmpakets auf dem eigenen Rechner folgt meistens einiges an: „Lokalisierung“ und „Konfigurationsarbeit“. Dabei einiges an „Abspecken“ des im Gesamtpaket eigentlich zur Verfügung gestellten, doch allzu vielseitigen: Ganzen / Geräts / Angebots an Funktionalität.  --- „Individuelle Auswahl“ versus: „Stilllegung“!

 [\...; \...]

*****

Da fragte doch mal irgendjemand: „Wie lässt sich das Wissen am besten formen?“

Eigentlich nur, indem man die originalseits sowieso schon gegebene Art / Form / Gestalt / ... der ‚Wissbarkeiten’ + der ‚Nachbarschaftsbeziehungen zwischen diesen‘
                                                  korrekt nachzeichnet.

--- Nicht notwendigerweise „alles komplett“, sondern für bestimmte (wichtige / häufige / interessierende / automatisierbare / ...) Situationen ‚zweckgerecht kompaktiert’!

Wir leben nun einmal in einer Arena / App-Welt ständig wechselnder, nur momentan relevanter:
                        „Probleme“; „Dinge“; „Merkmale“; „Zusammenhänge“ und „Interessen“.

Doch was an „Kognischen Stützstellen“ bleibt bei der (jeweiligen) ‚Kompaktierung‘ am Ende übrig?
Und was alles aus der ebenso vorgefundenen Wirklichkeit ist danach nicht mit im Bild drin?

– [\„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Szenario: „Kunstakademie“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \Der – uns allen biologisch aufgezwungene – ‚Guckloch‘-Modus: als gemeinsames kognitives Los; \all die (natürlichen + künstlichen) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im Kognischen Raum«; \‚Stützstellenwesen‘ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Phänomen: ‚Froschaugenverzerrung‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Topologie‘ des (bereits unifizierten) »Kognischen Raums«; \Fallbeispiele: „Zeit-Konstan­ten“ + „Größenordnungen“; \...]

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Fallstrick

Informations-Missbrauch durch geschickte Kombination von „aus dem Zusammenhang gerissenen“ Bildern / Tatsachen / Zusammenhängen / Behauptungen:          §...§

+ Das fantastische Spiel mit dem:

„Absurden“.

– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“ [4]; \zum generellen ‚Spiel‘-Paradigma + all den Spielwiesen; \Beispiel: „König Ubu“; \Dietrich Schwanitz – über das „Theater“; \...]

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„Zu viel Information
tötet die Information.“

[Journalistenweisheit]

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Der – explizit oder implizit vorgenommene – „Schritt der Kompaktierung“ ist angesichts unseres in seiner Leistungsfähigkeit eng begrenzten „Vorstellungsvermögens“ schlichte Notwendigkeit.

In unserer Darstellungsweise der Dinge ist dies – als Ausweg – gar nicht zu vermeiden. Doch schlimm mit seinen Auslassungen und dem ‚Kognitiven Verzerren‘ wird es erst dann, wenn man allzu sehr auf ein bestimmtes ‚Kompaktierungs‘-Schema fixiert ist. Ideologisch auf einen bestimmten „Ismus“. Oder wenn jemand Alles nur noch durch die: <astrologische / … / oder ...> Brille zu betrachten vermag.
Ist man im „Kompaktierungs-Schema“ dagegen nicht festgelegt und lässt mehrere, eventuell zueinander komplementäre Sichtweisen nebeneinander gelten (insbesondere solche in „unmittelbar benachbarten Auflösungsgraden“), gleicht sich manches §an Schwächen§ von selbst aus. Die tatsächlichen Grenzen der Geltungsbereiche schlagen im „Gesamtbild“ weniger krass durch, als es sonst der Fall ist.

Man kann – amüsiert lächelnd vielleicht, momentan sogar interessiert – auch mal das: „Eigene Horoskop“ lesen. Und dennoch zu pragmatischem Handeln + unbeeinflusstem Entscheiden zurückkehren.

– [\Thema: „Der jeweilige Geltungsbereich“; \zum: „Ismenwesen“ + zu: „Fundamentalismen“; \Hochzählung von „Partner-Kategorien“; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + seine natürlichen Grenzen; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum« – zwei freie Variable; \zur: „Dynamischen Erkenntnisgewinnung“; \„entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \...]

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Notwendigkeiten der ‚Kompaktierung‘

·      Der Zwang, die Texte auf bei der politischen Demonstration getragenen Transparenten knapp zu halten ... [5]
– [\„Staatswesen“ + Demokratie; \zur ‚Ansteuerung‘ der (gerade gemeinten) Dinge – im »Kognischen Raum«; \„Verständlichkeit“ + „verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„witzig sein“ & Co. – als solches; \„Aha-Effekt“ + Das: „Fallen des Groschens“; \„Wie es Euch gefällt!“; \...]

·      Es heißt zumindest so: Beim <Kaiser / Chef / Aufsichtsrat / in der Zentrale / im Management-Informations-System / ...> „laufen alle Fäden zusammen“.
– [\zur Konvergenz der ‚Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum« + \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Überblicksgrafik: „Die generelle Struktur von Bearbeitungsprozessen“ – in Draufsicht; \...]

·      Die „Konsole“ des jeweiligen Benutzers mit ihrer spezifischen, mehr oder weniger optimierten Auswahl aus den insgesamt verfügbaren Optionen:
            „Einstellungen / Anpassungen“; „Die Systemsteuerung“ / „Benutzerkonten“ / „...“
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt + \deren operativer Einbau in: „Benutzeroberflächen“; \...]

·      Dasjenige, was man sich aus dem vollen Ideenvorrat gerade herausgepickt hat. Oder der originalseits überhaupt bestehenden (+ dort konkret nachschaubaren): „Palette an Möglichkeiten“
– [\all die Arten von „Potential“; \„Selektion“ – als solche; \„möglich sein“ oder: \„unmöglich“; \zum: ‚Inspirationswesen‘ + zur: ‚Stimulusware‘; \Das Allerlei der ‚Maßnahme-Typen‘; \...]

·      „Entscheidung nach Aktenlage“; „mit Lücken“; gut oder schlecht vorgefiltert; mehr oder weniger übersichtlich ‚kompaktiert’---  (oft zweifelhaft hinsichtlich der Originaltreue)
– [\„Arbeitsteilung“ + Organisation; \Freiheit von: „Inneren Widersprüchen“; \‚originalgetreu‘ (oder nicht); \„Auf­wand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \...; \...]

·      ...
– [\...; \...]  

*****

Frage

Reagiert der Entscheidungsträger auf solch einer Basis stets „richtig“? Wann kann er das überhaupt?  Anhand dieser Art von Präsentation der Dinge und Zusammenhänge.

– [\zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Ariadnefäden“ – im »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund; \Das „Pizzateig“-Syndrom der KOGNIK; \all die Arten von „Weltbild“; \Beispiel: „Management-Informationssys­teme“ (MIS); \...]

Da ist einerseits das Bestreben, „seine Sache möglichst gut zu machen“. Andererseits will man sich nicht in den „Problemen der Anderen“ verzetteln. Und all den grundsätzlich vorhandenen ‚Wissbarkeiten’. Oder gleich in denjenigen der ‚WELT als GANZER‘.

Was tun?

--> Adhoc-‚Kompaktierung‘, jeweils situationsgerecht
und: „gerade noch komplett genug“!

Doch, was da passiert, passiert allemal
innerhalb des eigenen »Gucklochs in den Kognischen Raum«!

– [\Der ‚Guckloch’-Modus für die Abwicklung von ‚Kognitiven Leistungen‘: so unser aller gemeinsames Los; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das „Anlupfbarkeits“-Szenario der KOGNIK; \„Arbeitsteilung“ – als solche; \{doch: „<...> ist nicht mehr: mein Bier!“}; \...]

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All die – nach Belieben jeweils ‚einrollbaren‘ – (bloß) ARTEN von:

– [\„Einrollbarkeit“ + „Ausrollbarkeit“ – zwei gegensätzliche Optionen: so ‚im Abbildungsseitigen allgegenwärtig!‘]

v  Frage“;  „Wissbarkeit“;  „Weltbild“;  „Paradigma / Beschreibungsweise“;  „Wissensträger“;  „Symbol“;  „Spra­che“;  „Materie“;  „Änderung“;  „Wissenschaft“;  „Wissbarkeitsgebiet“;  „Weltaus­schnitt“;  „Objekt“;  „Menge“;  „Tortenstück“;  „Eingriff in die WELT;  „Invarianz“;  „Individuum“;  „Kognitivem Prozesstyp“;  „Kognitiver Leistung“;  „Wahrnehmung“;   „Behauptung“;  „Wertungs-Merk­mal“;  „Fehler“;  „Richtigkeitskri­terium“;  „Nachbar im Raum“;  „Zoomphänomen“;  „Freiheitsgrad in der Materiellen Welt“;  „Freiheitsgrad in der Kognitiven Welt;  „Bedenken“;  „Kognitiver Reiseroute“;  „Methode“;  „Punkt“;  „Verzweigung“;  „Perspektive“;  „Diskursraum-Dimension“;  „Kognitiver Einschleusung“;  „Welt / Universum“;  „Spiel“;  „Messgröße“;  „Partnerkategorie“;  „Verhalten“;  „Kon­­flikt“;  „Bild“;  „Formel“;  „Nicht-Existenz“;  „Immunreaktion;  „Platz / Platzhalter“;  „Land­karte“;  „Weißer Fleck“;  „Ordnung“;  „Struktur“;  „Verschränktheit“;  „Wechselwirkung“;  „Szenario“;  „Simulation“;  „Infrastruktur“;  „Explikation“;  „Nutzen / Schaden“;  „Philosophie / Ismus“;  „Glaube“;  „Kognitivem Schmarrn“;  „Archiv“;  „Fiktion“;  „Virtualität“;  „Aufblinken“;  „Reibungsver­lust“;  „Maßnahme“;  „Emergenz“;  „Modell“;  „Kraft“;  „Wirkung“;  „Navigation“;  „Möglichkeit / Unmöglichkeit“;  „Geltungsbereich“;  „Geschehen“;  „Prozess“;  „Gefühl“;  „Abbildbarkeit“;  „Substanz“;  „System“;  „Information“ + „Zweck“;  „Verzerrung“;  „Kognitiver Apparat“;  „Wortfeld“;  „Herkunft“;  „Kognischer Stützstelle“;  „Problem“;  „Rätsel“; „Aporie“;  „Prinzip“;  „Potential“;  „Phobie“;  „Personifizierung“;  „Paradox“;  „Mythos“;  „Meinung“;  „Unmögliches Objekt“;  „Abstraktion“;  „Zusammenhang“;  „Puzzle“;  „Übergang“;  „Transformation“;  „Formalisierter Konvention“;  „Attraktor im Raum“;  „An-sich“-Projektion;  „Rest / Draußen“;  „Hub im Netzwerk“;  „Abkapselung“;  „Kognitive Vererbung“;  „Systemische Grafik“;  „Symmetrie“;  „Rahmen“;  „Muster“;  „Kombination“;  „Hierarchie“;  „Funktion“;  „Datenstruktur“;  „Sinn“ / „Bedeutung“;  „Negation“;  „...“;  „...“>

– [\Die Palette der: ‚Elementarschritte des Denkens + Planens‘; \Überblicksgrafik {Rohentwurf}: „Der Nabel der Welt“ – in Draufsicht; \...; \...]

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Individuen, Organisationen und Unternehmen stehen allemal vor der Herausforderung, ihr „Wissen“ genau so sorgfältig zu managen wie ihr „Kapital“. Wie gelingt es da die Balance zu wahren (bzw. überhaupt eine solche hinzubekommen!) zwischen Kooperation und Konkurrenz; zwischen Vertrauen und Misstrauen; zwischen Wissen; Nicht-Wissen und Nicht-wissen-Müssen? Wie können die Fähigkeit zum „Gewinnen von Überblick“, zum „Hinzulernen“ und die „Innovationsfähigkeit“ für die Beteiligten zur Kernkompetenz werden?

--> als Balance zwischen: Der Darstellung der – originalseits so unabänderlich angetroffenen – »Einsheit und Vielheit« + Der „Breite und Tiefe“ der zu wählenden ‚Diskursraum-Aufspannung‘ + Der ‚Kognitiven Ökonomie’ beim jeweiligen Arbeitsmaterial; zwischen Vollständigkeit und Übersichtlichkeit / der Wiederfind­barkeit + Dem zu finanzierenden Gesamtaufwand + der Verlässlichkeit und den sparsamkeits- + ...-bedingten Verlusten; ...

– [\Das – rein originalseitige – Merkmal der: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der originalseits angetroffenen bzw. einer künstlich gesetzten: »Einsheit«; \(allemal unifizierbare): „Diskurs- + LEGE-Räume“ + \deren jeweilige ‚Aufspannung‘; \Phänomen: immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – im Zuge des ‚Kognischen Hochzoomens‘; \Korrelationen im: ‚Durchzoomungs‘-Paradigma; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Reißverschlüsse im Puzzle‘ – als solche; \„Aufwand“, Wirkleistung + die jeweiligen Reibungsverluste‘; \zur Rolle der »Kognitiven Infrastruktur«; \\Dateiordner-Auszug: „Das Managementwesen“; \„zueinander orthogonal sein“ + „Kognitive Ökonomie“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \‚operational‘ sein (oder nicht) – abbildungsseits als „Unterscheidungsmerkmal“; \...]

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Wenn irgendwo „Zersplitterung der Zuständigkeiten“ im Spiel ist und besonders lange Kommandoketten herrschen, kann Effizientes nur schwer herauskommen. Speziell in Notfällen funktioniert nichts so, wie man es eigentlich erwarten dürfte. Die Kosten für den Einzelschritt können immens werden:

                               Zeitnot; Leerlauf; Reibungsverluste; Fehlentscheidungen; ...

Dann muss eigens „am System selbst“ etwas getan werden: ‚Kompaktierung’ von all dem allzu Umfangreichen und zu Umständlichen:

in spezifische ‚Froschverzerrung’ / in „Leitübersichten“ / in allerlei „Arbeitshilfen“ hinein.

– [\„Arbeitsteilung“ + ‚Reibungsverluste‘; \(problemneutrale / angepasste) „Benutzeroberflächen“; \(nur irgendwie) aufgespannte „Diskursräume“; \‚Froschaugenverzerrung‘ (absichtlich vorgenommen – dafür aber „geschickter“ als zuvor); \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine / Wissbarkeitsgebiete untereinander‘; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Thema: „Der jeweilige Geltungsbereich“; \...]

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„Aus fremder Feder“ – am selben Fleck im Kognischen Raum „vor Ort“:

[Ian Stewart: „Flacherland“, S. 94]

„Zugegeben, seine Lehrmethoden {diejenigen des „Space Hoppers“} waren umwerfend, immer höchst dramatisch und voller Nervenkitzel – doch es gab Zeiten, da hätte sie {seine Begleiterin „aus einer anderen Welt“} eine etwas weniger anstrengende Methode vorgezogen.“

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 [BISS: 1/2001, Florian Strauss]

Identität ist vereinfachend formuliert die Antwort auf folgende Fragen: „Wer war ich? Wer bin ich? Wer will ich sein?“ Diese drei Fragen stellt man sich unbewusst mehr oder weniger ununterbrochen. {+ Am Rande laufen (oft unrealistische) Antworten mit auf die Frage: „Was kann / könnte ich sein?“ – Wunschdenken gehört irgendwie auch dazu!} Dabei spielt zum einen meine eigene Einschätzung eine Rolle: Was habe ich geschafft? Bin ich stolz darauf? Was kommt als Nächstes? Bin ich zufrieden mit meiner Lebenssituation? Zum anderen die von mir wahrgenommenen Einschätzungen anderer, das heißt, so wie ich die Einschätzung Dritter interpretiere. Identität besteht also aus Lebensentwürfen und Plänen, die man in Zukunft zu realisieren wünscht, und aus konkreten Projekten, die gerade realisiert werden oder schon abgeschlossen sind.“

{Ist dieses „Sich-Zurechtdenken der Dinge“ denn keine

‚Kompaktierung der WELT im Original und GANZEN‘?!}

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Gerade in Zeiten der „Globalisierung“ (als einer weiteren, irgendwie abschließenden Drehung an der im Raum hoch-zoomenden ‚Schraube der Raumgreifung’!) suchen sich Menschen Sicherheit im örtlichen Bezug. Bis hin zum „Eskapismus“ (nur noch Pantoffelkino; Freundeskreis; Sportverein; emotionale Bindungen; ...) --- Statt: „Überblick“; „Weltbürgertum“; „Vielseitiges Können“; „...“.

– [\‚Raumgreifung‘ – speziell per: ‚Hochzoomung‘; \Der ‚Horror Complexitatis‘ des Menschen; \Die ‚Ecken + Glatte Kanten im Puzzle‘ früh erkennen; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Grafik: „Standard“ für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren: ‚Transformation in den Kognischen Raum‘; \‚Kognitive Weltbürgerschaft‘ – als solche; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \...]

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Als Einordnungsschritt in das »Puzzle WELT«:

All das Geschehen der ‚Kompaktierung’ gibt es

ausschließlich im Abbildungsseitigen!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Beispiele / Anknüpfungen

Selbst im visuell-erfassbaren Raum (als: »Drosophila der KOGNIK«) ist das Bezugssystem so eindeutig und so unerschütterlich denn auch wieder nicht, wie es in der ‚Abstraktionskegel-Darstellung der Dinge‘ scheinen mag. Auch dort sind die „Koordinaten“, an denen man sich üblicherweise orientiert, lokal gebunden: irgendwo unmittelbar „vor Ort sein“ können; „relativ“ statt: „absolut“; analog zum: „Herumreisen + Herumspringen im Klassischen Raum“ + dem „Rundum-Blick“ oder dem „Blick durch den Sucher“ – als bloßem ‚Guckloch‘.

– [\zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zur: ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Die „Flatland“-Szenarien – zum Vergleichen; \Der ‚Guckloch‘-Modus bei der Abwicklung kognitiver Leistungen; \zur: »Drosophila der KOGNIK«; \...; \...]

Der „Globus“ etwa ist anscheinend ständig damit beschäftigt, seine Koordinatenachsen wie ein Leuchtfeuer im All herumzuwirbeln (einmal pro 24 Stunden). Und sein ganzes Koordinatennetz im Tempo von 30 km/ Sek. von einer Stelle im All zur nächsten zu schleppen. Nur, um für uns selbst die verlässlich-trügerischen Vorstellungen von: „Ruhe“ und „Bewegung“ zu erzeugen. Jeder Punkt der Erde, sei er noch so fest mit dem Untergrund verwurzelt, durchläuft innerhalb der tatsächlichen Raumwirklichkeit eine höchst komplizierte Spiralkurve.

– [\„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \Das „Märchen vom Planeten Erde“; \»Allgemeinste Relativität« – beim: »Privilegierten Beobachter«; \„Abbildtheorie“ + ihre vier separaten: ‚Richtigkeitsinstanzen’; \...]

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Oft bemerken wir gar nicht mehr, dass wir gerade von einem Bezugssystem zum andern überwechseln, so selbstverständlich ist das für uns in manchem Wissensbereich und mancher Methodik: Im Zwang zu möglichst pragmatischen Koordinatensystemen! Auf jedem Planeten und Mond „ganz natürlich“ ein anderes System. Und, lokal dort, in jedem Fahrzeug, Karussell oder Fahrstuhl nochmal anders!

Der Bedarf zum Wechsel und Abgleich der Bezugsysteme ändert aber nichts an der – schalenmäßig weit höher anzusiedelnden – Vorstellung von einem gemeinsamen: „(Welt)-Raum“ und an dessen so geringer Anzahl an ‚Basis-Freiheitsgraden‘!

– [\„Transformationen“ – als solche; \Fallbeispiel: Albert Einsteins beide „Relativitäten“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten + (anderen) Kriterien‘ – im »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \...; \...]

*****

‚Kompaktierung’ ist in der pragmatischen Welt also nichts: Besonderes! Im Gegenteil, es wäre verwunderlich, wenn entsprechende Zwänge (und Gelegenheiten) nicht auch im »Kognischen Raum« aufträten.

– [\Der – all-unifizierbare – » Kognische Raum«; \‚aus- und einrollbar‘ sein als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Das – so unterschiedliche – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Fotos: „lokal mitten in einem Forst“ #1 + #2 + #3 + \\Videoclip speziell dorthin; \...]

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Die Intention der ‚Kompaktierung’ ist genau gegenläufig
zu derjenigen der „Kartografie“.

Hier geht es um das Herausfischen des jeweiligen: „Tagesthemas“ [6] oder „Aktuellen Problems“.
Dort dagegen geht es um da: ‚Aufspannen’ und ‚Aufzeigen des Gesamt-Wissbaren’ – unabhängig von irgendeinem aktuellen Thema, einem momentanen „Reise-Bedürfnis“, einem bestimmten Zweck oder Interesse. Hier geht es um: ‚Reduktion des Komplexitätsgrades’ mit Anpassung an die eigenen ‚Kognitiven Leistungsgrenzen‘. Um allerlei an – möglichst unschädlicher – Auslassung und Komprimierung. Dort geht es eher um noch bestehende: „Zwischenschiebungs-Notwendigkeiten“ und um zusätzliche: „Verknüpfung“ – zur besseren Nachzeichnung der im »Original WELT« überhaupt vorgefundenen Realität. [7]

– [\„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \„Klassische Kartografie“ – als solche; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ – in seinen Grenzen; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \(echte und künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur „Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum«; \...]

*****

·      §Die Gefahr bzw. Gelegenheit, etwas von sich selbst in die entstehende Vorstellung hinein zu projizieren (Erwartungen; Hoffnungen; Ängste; Weltbilder)§
– [\...; \...]

·      §Abwehrtricks / Schutzvorstellungen zur Sicherung der eigenen ‚Kompaktierungen’
                                             Phänomen: „Abwimmelei“: §...§
– [\Paradebeispiel: „Das Hexenwesen“; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \...]

·      Philosophie    --> Die „Aporie“-Ausrede
(Ratlosigkeit / Unmöglichkeit, die anstehende Frage innerhalb des „gerade aufgespannten Diskursraums“ zu lösen; insbesondere bei von vorneherein: ‚Falsch gestellten Fragen’)
– [\Der ‚Wissensträgertyp‘: „LEGE- + Diskurs-Raum“ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \Phänomen: „Falsch gestellt Frage“; \„Aporien“ – als solche; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \...]

·      „Lebenslügen“
(auch in Form des Zurückschreckens vor der originalseits so verstörend angetroffenen „Komplexität der Dinge“)
– [\zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \Das ‚Pizzateig-Syndrom‘ der KOGNIK; \...]

·      für die persönliche „Lebenssphäre“
(– vielleicht „fernab <in der Türkei / ...>“; Kicks am Rande; …)
– [\...; \...]

·      für das Alltagsgeschäft / berufsspezifisch
– [\...; \...]

·      für das Firmenimage
(nach innen zu + nach außen zu)
– [\...; \...]

·      für das aktuelle Feindbild
– [\Wortfeld zum „Konfliktwesen“; \...]

·      Journalisten gelten als: „Menschen des Augenblicks“ 
(Zeit-Kompaktierung; beruflich bedingte „Brille“; Spezialisierung; ...)
– [\Wortfeld zur: ‚Zeit‘-Szene + \allerlei andere Wortfelder; \...; \...]

·      Die – zu Recht oder Unrecht manchmal entstehende – „Elementare Wut“:
                           mit ihrem Drang nach immer radikaleren Maßnahmen
(„Abschießen sollte man diese: <...>!“ Auch beim eher harmlosen gedanklichen Mitgehen mit den Helden und Schurken eines Krimis oder eines „Herz-Schmerz“-Romans.
Oder bezüglich der mutmaßlich zuständigen: „Macher“ in Industrie; Verwaltung; Handel oder Politik; mit „Nebenzielen“ wie: Gerechtigkeit; Drogenbekämpfung; Umweltschutz; Sparsamkeit; Solidarität; ...)                           --> Entzerrungsbedarf!!
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \Kognitiver Prozesstyp: „Macher“; \„gut & böse“; \allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterien – zur Auswahl; \...]

·      Verbal immer gleich von einer ganzen ‚Welt’ reden wollen:
                      „Die Welt des Sports“; „Die Musikwelt“; „Die UNIX-Welt“; „...“
--> in Ausblendung des jeweiligen ‚Riesenrests an Wissbarem’
Wobei lokal dennoch genügend an: „Teilen“ und „Innerer Komplexität“ übrig bleibt, um sich selbst darin noch zu verlieren
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest genug umrissen gehalten; \Lokale ‚Landschaften‘ – im »Kognischen Raum« + \(deren jeweilige): »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb solch einer: »Einsheit«; \Hervor­krempelung von „Wertungs“-Aspekten; \Der jeweils ausgeblendete: ‚Rest der WELT‘; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \Die Palette der: ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \„Wissenschaften“; \...]

·      Das „Über-Ich“ – als Personifizierung und Kompaktierung gewisser: ‚Formalisierter Konventionen‘
– [\„Personifizierung“ der Dinge, Merkmale und / oder Zusammenhänge: ein kognitiver Trick; \‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche; \„Bewertung“ – als einer der: ‚Elementarschritte des Denkens‘; \„gut & böse“; \...]

·      ...
– [\...; \...]

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Physikalische Systeme treten häufig in Zuständen auf, die als „Phasen“ bezeichnet werden.  H2O zum Beispiel kommt vor als: Eis, flüssiges Wasser, als Dampf und Plasma. Die Theorie der Phasenübergänge beschreibt, was im Detail passiert, wenn ein Körper von einem der physikalisch möglichen Zustände in den anderen übergeht. Etwa wenn die vorhandenen Wassermoleküle {jetzt anders ‚kompaktiert’} – „geordnet“ – zu „Eiskristallen“ gefrieren.

– [\...; \...]

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Möglichkeiten: ‚originalseits‘ versus: ‚abbildungsseits‘

Wasser lässt sich – originalseits – unter Normalumständen nicht weiter konzentrieren. ‚Im Abbildungsseitigen‘ dagegen lässt sich selbst der riesigste Ozean beliebig klein denken.

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – generellen – ‚Überzoombarkeit’ der Dinge; \...]

Zu Vergleich

‚Kompaktierung‘ als Option, „sich selbst im Fluss der eigenen Gedanken auf etwas Bestimmtes konzentrieren“

(+ die entsprechende „Radarkeulen“-Verformung + deren Richtungssteuerung + gebotene / gewünschte / optimale „Tiefenschärfe“)

--- Gemeinsamkeiten + Unterschiede! §...§

– [\Das „Radarkeulen“-Szenario der KOGNIK; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \...; \...]

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Kompaktierungs-Beispielaus fremder Feder

[Giovanni Pico della Mirandola: „Rede über die Würde des Menschen“, S. 29 + 31]

„... Denn wenn zum einen die machtvollen Affekte mit Hilfe der Ethik zur Harmonie gezwungen wurden und der Melodie folgen müssen, sodass sie in ungestörter Harmonie miteinander zusammenklingen, und wenn zum anderen der Verstand mit Hilfe der Dialektik im Takt voranschreitet, dann werden wir, erregt von der Begeisterung der Musen, die Harmonie des Himmels mit vertrauten Ohren aufnehmen. Dann wird der Musenführer Bacchus in den ihm eigenen Mysterien, das heißt an den sichtbaren Zeichen der Natur, uns, die wir nun als Philosophen gelten dürfen, die unsichtbaren Geheimnisse der Gottheit zeigen und uns trunken machen vom Überfluss des Hauses Gottes, wo überall, wenn wir wie Moses gläubig sein werden, die hochheilige Theologie an uns herantreten und uns mit doppelter Verzückung begeistern wird. Denn wenn wir aufgestiegen sind zu ihrer Warte, die alles überragt, wenn wir von dort aus Gegenwart und Zukunft und alles, was in der Zukunft schon beschlossen liegt, ermessen an der unteilbaren Ewigkeit und wenn wir auf die jugendliche Schönheit blicken, so werden wir die Seher jener Zeiten sein wie Phoebus, wir werden geflügelte Liebhaber dieser Schönheit sein und werden zuletzt, von unaussprechlicher Liebe gleichsam hingerissen, wie glühende Seraphim außer uns geraten und, erfüllt vom Geist der Gottheit, nicht mehr wir selbst, sondern geradezu der sein, der uns geschaffen hat.“

– [\zum ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \frei ‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Stützstellen‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Finite Elemente‘ – im »Kognischen Raum«; \schwelgende: ‚Aufschäum­barkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \Phänomen + Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ – (oder doch <irgendwo>: daneben); \‚Froschaugenverzerrung‘ – als Phänomen und (solche) Machbarkeit – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \...]

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„Aus fremder Feder“ – am selben »Fleck im Kognischen Raum« vor Ort

[Pandit Jawaharlal Nehru: „Zwischen Macht und Weisheit“,1956, aus: „Bücher, die die Welt bewegten“, S. 550]

„Es ist ein Unterschied zwischen dem, was man vielleicht einen Propheten und was man einen Führer nennt. Ein Prophet, wie wir alle wissen, spricht die höchste Wahrheit und wird deswegen meistens gesteinigt. Natürlich wird ihm später zweifellos viel Ehre erwiesen. Ein Führer aber muss die Wahrheit, so wie er sie sieht, den Umständen anpassen, damit die Wahrheit annehmbar wird, weil nämlich ein Führer ... nur dann ein Führer sein kann, wenn er sein Volk mitreißen kann. Selbst in einem autoritären Lande würde er nicht lange sein Amt verwalten, wenn die Kluft zwischen ihm und seinem Volk sehr tief wäre. Es gibt keinen anderen Weg für den Führer als den, sich anzupassen, sich immer die Grundsätze und die Prinzipien vor Augen zu halten, aber sich den Umständen und Gegebenheiten soweit anzupassen, wie notwendig. Während ich also große, hehre Prinzipien aufstelle, erkenne ich, dass die Länder als Länder oder als Regierungen nicht auf der Grundlage hoher Prinzipien allein arbeiten können. Sie müssen ja die Gefahren der Situationen und der Gegebenheiten berücksichtigen, und sie müssen sich der Lage anpassen.“

– [\‚Froschaugenverzerrung‘ – als solche; \zur ‚Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum „Staatswesen“ – als solchem; \all die Arten von „Prinzip“; \(langsame) ‚Verschiebung einer kognitiven Froschaugenlinse‘ – vor dem Hintergrund der „Tatsachen“ + \„Prinzipgrafik“ zum entsprechenden Phänomen – in Draufsichten; \zum ‚Aus- und Einrollen‘ von Diskursraumdimensionen, Merkmalen, Zusammenhängen, Problemen, Fragen, … + Richtigkeitskriterien (↕); \...]

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„Aus fremder Feder“ – am selben »Fleck im Kognischen Raum« vor Ort

 [Nobelpreisträger Gerald M. Edelman; aus: „Capital“, 9/92]

Zuviel Effektivität in einem System kann katastrophale Folgen haben.

„Das eigentliche Problem des menschlichen Gehirns besteht weniger im Lernen von Neuem, sondern in dem Entlernen von Altem. Die Gehirnforschung hat analysiert, wie Lernprozesse bei Menschen, Gruppen und großen Organisationen ablaufen. Danach gibt es in jedem Kopf so genannte Mind-Cards. Das ist eine Mischung von Fakten und Glaubensmustern. Und jeder Mensch baut solche Mind-Cards auf, besonders wenn er erfolgreich ist. Und natürlich gibt es auch in dem globalen Gehirn, das jedes Unternehmen darstellt, derartige Mind-Cards. Und dort gilt ebenso: Das, was besonders viel Erfolg gebracht hat, wird zu einer besonders großen Mind-Card umgewandelt.

Dadurch lernen die Unternehmen im Laufe der Jahre ein immer klareres Bild von der Welt und von den Prinzipien des Erfolges, während sie eigentlich immer weniger lernen. Denn es ist das Wesen der Mind-Cards, dass sie alles Neue selektieren, interpretieren und umformen.“

– [\Meme + „Memetik“; \„Chunks“; \...; \...]

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Ohne ‚Kompaktierung‘ geht es für uns selbst – ‚abbildungsseits‘ – nun einmal nicht aus.

Auch wenn dies zu Lasten von: „Originaltreue“ und / oder: „Vollständigkeit“ passiert.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los; \‚Originaltreue‘ – falls als Richtigkeitskriterium angesetzt; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:  

„Abbildungsseitige Kompaktierung“
– als Straffung der aufstellbaren ‚Behauptungen‘ + zuständigen ‚Wissbarkeiten‘
für ganz bestimmte „Zwecke“

·         Wenn Sie etwa zu einem bestimmten: „Thema, Problem oder Anlass“ eine Rede halten sollen, hilft auch Ihnen nichts außer: ‚massive Reduktion des dazu Sagbaren‘! Auf irgendwelche der ‚Wissensträgertypen‘, auf irgendwelche ihrer „Paradigmen“ hin gehört da alles an Botschaften „kompaktiert“!   --> Die „Gliederung“; rhetorisch „Feilen am Inhalt“; „Scherzhaftes“; „…“)
– [\all die ‚Wissensträgertypen‘ – zur Auswahl; \„Welche unter den ‚Paradigmen der KOGNIK‘ eignen für den momentanen Zweck“? – Am ehesten!; \...; \...]

·         Optimal gestaltet ist solch eine ‚Kompaktierung‘, wenn:
einerseits nicht mehr viel „Überflüssiges“ im Ergebnis vorkommt (das erhöht die verbleibende „Komplexität“ ja nur) und andererseits – im vorgesehenen Anwendungsbereich – keine Notwendigkeit zu weiterer ‚Raumgreifung’ auftauchen kann. Zur Berücksichtigung entsprechend zusätzlicher ‚Zoomebenen’. Und wenn schon gar nicht erst die Notwendigkeit einer nachträglichen Veränderung der für diese ‚Kompaktierung‘ angesetzten „Architektur“ besteht. [8]

– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Mehr an Raumgreifung‘ + seinen Folgen ‚im Abbildungsseitigen‘; \zum ‚Delta+-Geschehen‘ – als solchem; \...; \...]

·         Phänomen
Die ‚Kompaktierung der Außenwelt‘ anhand der je persönlichen: „App“-Sammlung auf dem Start-Bildschirm der Smartphone / ...
– [\(technische) „Benutzeroberflächen“ – als solche; \zum: „Ikonenwesen“; \Der „Zentrale Hub“ – in Überblicks-Rolle; \„zugehörig sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \...; \...]

·         Phänomen
Die verschiedenen – byte-sparenden – Formate der „Bilddatenverarbeitung“ (*.gif, *.jpg & Co.) wollen am Bildschirm bzw. im Druck die darzustellenden Dinge ähnlich verlustlos kompaktieren.
– [\...; \...]

·         In der „Liebe“ zählt Intelligenz nicht viel. Was da an sekundenschneller Analyse passiert, folgt ganz anderen Kriterien als: ‚Originaltreue’ und der Sache angemessene ‚Differenzierung‘.
                                     Ein seltsames Bild wird da zusammenkombiniert:
                                                           „Die Welt in rosarot“!
– [\‚Behauptungswesen‘ – auch: „bloß in Gedanken“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \zum „Verhalten des Menschen“; \„Poesie“ + „Prosa“; \...; \...]

·         Überkompaktierung
In Filmen und Romanen, in Pseudo-Fotos aus dem Weltraum, in Sagen und in Mythen scheint dasjenige, was dort „ist“, unglaublich dicht beieinander zu liegen:
Der den letzten ‚Behauptungen‘ nach tödlich verletzte Held besteht – mit oder ohne Zauberkraft – Minuten später schon das nächste strapaziöse Abenteuer (dort, wo Normalsterblichen die Rekonvaleszenz Wochen an Bettruhe abverlangt hätte). Die Planeten der Sonne liegen so nahe beieinander, dass man meint, von einem zum anderen hinüberhüpfen zu können. Bei Galaxien lassen sich binnen Monatsfrist – auf ein und derselben Reise – gleich mehrere auf einmal abklappern.
Unlösbare Konflikte, ausweglose Notlagen lösen sich – im Dutzend – per
deus ex machina auf. Übermenschliche Fähigkeiten + unerschöpfliche Ressourcen stehen genauso zur Verfügung wie benötigt: ohne Beschaffungs- und Formularwesen, ohne Verzögerung und Petitessen wie: Geldmangel oder Haushaltssperre.
„Räumlich“ und „zeitlich“ – in anderen die fragliche / vorgespiegelte ‚Wissbarkeitslandschaft‘ aufspannenden Dimensionen ebenfalls – wird da Alles: viel enger beieinander dargestellt, als es in Wirklichkeit ist oder dort wäre oder sein könnte.
„Sein“ und „Schein“ gehen in Bildern schnell durcheinander. Doch das ist – der künstlerischen Freiheit sei‘s gedankt – ja erlaubt: Nur so interessiert es uns, nur so „gefällt“ es. Und lässt sich „gut verkaufen“. – Im Gegensatz zu der originalgetreueren „Leere des intergalaktischen Raums“, zu den tatsächlichen „Erschwernissen der menschlichen Physis“ und den Umständlichkeiten des „analysierenden Planungswesens“! Bei aller Neugier an der gerade konsumierten Story:
                      Sachlich betrachtet ist all das, was in ihr behauptet wird, falsch!
– [\(natürliche + künstliche) ‚Nachbarschaft‘ – im »Kognischen Raum«; \Wortfeld zur: Raumflanke + \zur: Zeitflanke; \zum ‚Behauptungswesen‘; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Virtuelle Welten“ – als solche; \Das „Planungswesen“ – als: GANZES; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \„Transformationen“ – als solche; \Phänomen: „Löcher“ / ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum; \„Fiktionen“ – als solche; \§Dokumentarfilme + Lehrfilme§; \„Wie es Euch gefällt!“; \Fotokopie: „Ein örtlicher Schnellnetz-Plan“; \‚Froschaugenverzerrung‘ – als solche; \Die „Palette“ der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Verwalten, Fragens, Planens, Forschens, Spekulierens, …; \...; \...]

·         Homepage-Arbeit
All die Portalseiten, denen man in den Weiten des Internets begegnet, bilden ausnahmslos:
                   ‚Weltausschnitte‘ in individual-spezifischer „Zurecht-Kompaktierung“.
      (+ mit von Version-Nummer zu Version-Nummer vielleicht verbesserter „Architektur“)
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten versus: \immer mehr an: ‚Raumgreifung‘ – \Prinzip­grafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzliche – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \„Benutz­er­oberflächen“ + all die individuellen Mausklicks; \zum ‚Delta+-Geschehen‘ der „Erkenntnisgewinnung“ und „Projektarbeit“; \...]

·         Phänomen
Immer unhandlicher werdende Programmpakete, wie Betriebssysteme und Internet-Browser, kommen zur Individualisierung ihres Angebots nicht mehr ohne so genannte Profil-Dateien aus. In WINDOWS die so genannte: „Registry“. Jedes Mal tauchen bei den Programmen irgendwo im Menü Positionen namens: „Einstellungen“, „Optionen“ (oder dergl.) auf. Mit einer Unmenge an Angeboten zur Voreinstellung und individuellen Änderung. Die Unmenge an von den Autoren da tatsächlich programmierten Verhaltensoptionen, kann nur so auf die dem jeweiligen Nutzer nützliche Menge reduziert werden. Die „Benutzeroberfläche“ selbst kann nur so kompakt genug und weniger komplex ausschauen, als wenn die programmierten Varianten alle auf einmal dastehen.
– [\»Eingriffe in die WELT« – hier: in das „Programmverhalten“, seine „Sicherheit“ + die jeweiligen „Anzeigen“; \„komplex sein“ (können); \Der jeweilige (komplette): „Diskurs- und Spielraum“ + \dessen ‚Aufspannung‘; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \Kognitive Freiheiten der: „Reduktion“; \„Selektion“ – als solche; \zur „Konfigurations“-Arbeit – als solcher; \„Benutzeroberfläche 3000“; \...]

·         „Kompaktierung“ geht von der Gesamtmenge dessen aus, was zum gerade gemeinten ‚Weltausschnitt‘ überhaupt wissbar ist. --- Und verkürzt diese in der Darstellung.
Etwas ganz Anderes ist die Menge dessen, was man selbst zu dem angesprochenen ‚Weltausschnitt’ mühsam erlernt hat. Was die Menschheit als Ganze „schon weiß“ oder was einem Autor für seine Zwecke im Augenblick relevant erscheint.
                       Auch was Anlass für Überraschung und nachträgliche Korrektur liefert.
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest genug umrissen gehalten; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Prinzip­grafik: „Teilwissen“; \„Weiße Flecken“ – als solche; \(hinzu)-lernen + „lehren“; \Erkenntnis + „Erkenntnisgewinnung“; \Das ganze: ‚Kognitive Archiv‘ der Menschheit; \zur »Kognitiven Infrastruktur« – als solcher; \Phänomen: ‚Kognitiven Reiseleitung‘; \Fallstrick: „Fehlinterpretierbarkeit“; \zum ‚Delta+-Geschehen‘ der „Erkenntnis“ + der „Projektarbeit“; \...]

·         Spezialfall von Kompaktierung:
                                  Ein Gerät oder Programm „intuitiv bedienbar“ machen
– [\Das ‚Unifizierte Guckloch des Menschen‘; \„Benutzeroberflächen“ – als solche; \zum „(Spontan)-Verhalten“ des Menschen; \„Optimierung“ – als solche; \„Aufwand“, Wirkleistung + Die jeweiligen Reibungsverluste; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         Jede „Neue Religion“ ist nichts als eine etwas andere „Kompaktierung von Wissbarkeiten“.
Derjenigen aus dem immer selben: »Referenzideal der Abbildung der WELT«.
          Mit von Fall zu Fall (leicht) unterschiedlicher „Ausrichtung der Froschaugenlinse“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘ + als: „LEGE-Raum-Struktur“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Tiefenschärfe“ im »Kognischen Raum«‘ – als freie Variable; \allerlei an: „Schöpfungsgeschichten“; \allerlei zum Wissbarkeitsgebiet: „Religion“ + „Gläubigkeit“ – \Wortfeld: „Religiosität“ + \Seite #2 dazu + \Seite #3; \Fallstrick: „Personifikation“ der Dinge, Merkmale und Zusammenhänge; \Das „Herr & Knecht“-Paradigma – mit all seinen Folgen; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – der WELT + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \...; \...]

·         ‚Kompaktierung’ als solche verzerrt die Dinge irgendwie. --- Notwendigerweise!
So steht es auch mit all dem ‚Baustein-Material’, mit dem man es beim »Puzzle WELT« normalerweise zu tun bekommt. Kein Wunder, dass da auf Anhieb gar so wenig zusammenzupasst.
                                                Schon gar nicht: „Alles auf einmal“.
– [\Konzept: ‚Kognische Thermodynamik‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen –‚Kartier­barkeit des Wissbaren‘; \Das »Puzzle WELT« – als GANZES: immens; \Der – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltende – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ – in den »Kognischen Raum«; \ver­zerren + „verzerrt sein“ als Merkmal; \zum ‚Entzerrungsbedarf‘ – als solchem; \‚umgestülpt‘ erscheinen können; \zur ‚Froschaugenverzerrung’ – als solcher; \Das „Trichter“-Szenario der – klassischen + kognischen – Kartografie; \‚Gemeinsame Ausrichtung‘ + \‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \Die ‚Regeln der Kunst‘ der KOGNIK; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK – als Soll für die »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...]

·         Phänomen / als Gewissheit
Zu jeder im ‚Behauptungswesen‘ irgend vorgefundenen (/ von irgendjemandem selbst vorgenommenen) ‚Kompaktierung‘ gibt es zwangsläufig auch deren Umkehrtransformation:
                                   In Rückübersetzung der da angeführten Dinge
                                    in den noch unverzerrten »Kognischen Raum«.
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Systemanalyse“ – als solche; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \...; \...
--- \Paradebeispiele: „Das verschleierte Bild zu Sais“; \„Guter Mond“; \„Der Zwischenraum“; \...; \...]

·         Jedes dieser „Essays“ und jede einzelne ihrer „Systemischen Grafiken“ entstand separat für sich in ursprünglich eigener ‚Kompaktierung‘ + mit manch anfangs fehlenden „Fachbegriffen“.
Doch allesamt entwickelten sie sich vor dem – ihnen gemeinsamen – Hintergrund desjenigen,
                was am »Modell stehenden Original WELT« ‚insgesamt wissbar‘ ist!
Vom Inhalt der einen ‚Kognitiven Abbildung‘ zu demjenigen der jeweils anderen gelangt man – dabei immerzu im »Kognischen Raum selbst« bleibend! –, indem man das eigene die Dinge der WELT immerzu ‚froschaugenartig verzerrende Guckloch‘ langsam zu deren jeweils anderer Position hinüberverschiebt. Die kognitive Linse vorübergehend mal dort „zentriert“.
Was dabei – auf dem „Bildschirm im eigenen Kopf“ – an inhaltlicher Umverlagerung, an scheinbarer Größenveränderung und Reorganisation des GANZEN passiert, lässt sich schrittweise nachvollziehen. Lässt sich ständig mit ‚Blickrichtung von draußen nach innen zu‘ in all seinen Einzelheiten verfolgen.
– [\zur ‚Abbildbarkeit‘ – als solcher; \Die Palette der »Leitmotive zum Unterfangen Weltpuzzle«; \Die »Einsheit in Vielheit der WELT« – als originalseits unabänderliches Merkmal; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb solch einer »Einsheit«; \all die „Tortenstücke“ der ‚Welt als GANZER‘; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ + „Platzhalter“ im »Kognischen Raum« – als solche; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen – als unser aller gemeinsames Los; \zum ‚Unifizierten Guckloch‘ – im jeweils eigenen Kopf; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Spezifisches zur „Verzerrung per Froschaugen-Projektion“ – \Grafik zum dortigen ‚Standard-Aussehen der Dinge‘ – in Draufsicht; \„Phänomene“ bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor (irgend)einem originalseits fest-ausge­wählten Hintergrund – \Visualisier­ende Beispielfotos + \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten  + \\Videoclip; \zur Option: ‚Herumspringen im Kognischen Raum‘; \\Videoclip – als Metapher; \Auflistung von: „Szenarios zur KOGNIK“; \„Zusammenfassungen“ (/ „Abstracts“) – als solche; \...
--- Paradebeispiele: \all die Positionen in der „Sitemap“; \Diaschau zu all den ‚Systemischen Grafiken‘; \Die – so separaten – Positionen im: ‚Glossar zur KOGNIK‘; \zur: „Was wäre / würde / liefe anders, wenn“-Fragbarkeit – als solcher; \
Zielvision für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \...; \...]

·         Die meistens drei bis 10-zeiligen Einzelabschnitte in Textfluss meiner Dateien bilden – in getrenn­tem Gedankengang (mit angehängter Verlinkungs-Kette hin zum Gesamtnetzwerk) – nichts anderes als eine Abfolge von lokalen, im »Kognischen Raum« jeweils anders zentrierten derartigen ‚Kompaktierungen‘!
– [\zur „Sollstruktur“ der Dateien – \Überblicksgrafik dazu; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]  

·         Die Vereinigungsmenge der Positionen: „In eigener Sache“ (am Ende der Textdateien) bildet auch nur solch eine ‚Kompaktierung’. Diesmal jedoch mit schon dem »Puzzle WELT selbst« angepeilt + ‚in Froschaugenprojektion zentriert‘ dargestellt. Dasselbe gilt auch für den „Dateimana­ger“ – in seiner Nennung von bereits gelieferten + erst geplanten „Essays“ und „Systemischen Grafiken“.
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \„Gesamtindex“ zur KOGNIK {als mein eigener „Datei-Manager“!}; \„Transformationen“ – als solche; \„Drehbuch“ zur: Visualisierung des »Unterfangens Weltpuzzle«; \...]

·         Was alles an: „Eigenen Kompaktierungen“ wird im »Unterfangen Weltpuzzle« vorbereitet?
           Lauter Puzzlesteine / Wissensschollen zum „Insgesamt gesuchten Großen GANZEN“.
Wie im Fall: „Solitär“ in lokal zusammenpassenden Serien von ‚Spielkarten‘ bereits vorgeordnet.
+ Bei deren Verzapfung zur tatsächlichen: »LÖSUNG des Puzzles WELT« dann weidlich genutzt!
– [\Das »Puzzle WELT« – als die dabei eigentlich zuständige: „Spielwiese“; \Überblicksgrafik: „All die Arbeitsmaterialien“; \POSTER-Galerie zur KOGNIK; \Foto: „Allerlei Inhalte“ zum »Kognitiven Universalatlas«; \Sortierung nach: „Draufsichten“, „Seitenansichten“ + „Innenansichten“; \Auflistung von „Lehr-Videoclips“; \Auflistung von: „Kern-Szenarien zur KOGNIK“; \Auflistung von: „Sammelfotos“; \Dateiordner: „Systemische Grafik“; \„Kognitive Metaphorik“; \Das „Mathiversum“ – als Konzept + Arbeitspaket; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \... --- \„Solitaire“ - FreeCell-Geschehen; \„Richtfest“ zum ‚Gedankengebäude der KOGNIK‘; \...; \...]    

·         ...
– [\...; \...]



[1] Mit der Auskunft: „Die Summe der Nationalmannschaften“ habe am Wochenende 20 : 25 Tore geschossen,
   ist dem Fußballfan nicht gedient! + dergleichen Anderes an: „Unguter Kompaktierung“

[2] Als ‚Koordinaten-Ursprung des All-unifizierenden Tops’ / als der Sichtweise der Dinge aus der Position des »Privilegierten Beobachters« heraus / in dessen „Inertialsystem“ dargestellt.

[3] Übung: Auf welchen der ‚Abstraktionsebenen zum Kognitiven Prozess’ gibt es dies als Phänomen überhaupt?
     – [\...; \...]  

[4] ‚Kompaktierungen‘ nutzen – immerzu – ihre eigene Kombination aus der Palette an: im ‚Kognischen Raum vorhandenen Freiheitsgraden‘!
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...]

[5] Analog dazu – als Manager-Gehabe: „Erklären sie mir Ihr Anliegen – ‚in einem Satz’! Ich habe 5 Minuten Zeit für Sie!“ --- Bei Übertreibung dieser Haltung droht – innerhalb der Arbeitsteilung – massiver Substanzverlust!

Phänomen: Die „Inhaltsangabe“ / Kurzfassung / Kopfzeile / Schlüsselwörter / Zusammenfassung
--- Selbst ein eigentlich spannendes Theaterstück oder besonders instruktives Werk wirkt in hoch-kompaktierter Ankündigung – durch den Substanzverlust – zwangsläufig fad:
                          „Wenn das Alles ist, brauche ich mir das Ding wohl gar nicht erst anzusehen!“

 

[6] z. B.: Hunderte von Zuhörern sitzen im selben Saal, Kino, Stadium, Theater oder bei einem Kongress.
Und befassen sich – passiv oder aktiv – (irgendwie) mit dem jeweiligen „Thema“. Oder sie verfolgen am Abend zuhause die Fernseh-Nachrichten. Reden vielleicht bei Bier oder Wein später sogar darüber.

[7] {Wer möchte, mag für sich selbst irgendeinen Gesang aus Dantes „Inferno“ in diesem Sinne analysieren.
    --- Oder irgendein anderes Werk in ähnlich dichtem Stil.}
– [\‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ im (klassischen + virtuellen +) »Kognischen Raum«; \ein kurzer „Abschnitt“ innerhalb des eigenen ‚Kognitiven Lebensfilms‘ – \gestaltet anhand der dafür von Dante dargebotenen: ‚Stimulusware‘; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für die „Interpretation“; \„wolkig sein“ / in Teilen „wolkig“ bleiben; \„Wie es Euch gefällt!“; \...; \...]

[8] = Eine zentrale Aufgabe für den ‚Systemanalytiker’ in seinen „Studien“; als entscheidender Qualitätsunterschied zum: „Gehupft wie gesprungen“-Vorgehen
– [\„Systemanalyse“ – als solche; \...; \...]