Zur Frage der: „Endlichkeit“ des »Raums der Wissbarkeiten«

 Im Spannungsfeld zwischen dem „Horror Complexitatis“ und der Tendenz zur „Himmelstürmerei“

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Methodisches --> Diskurs- + LEGE-Raum --> Dimensionalität --> Begrenzung
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/cog/endlich.doc

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Stand:               Versions-Nummer = 0,50** 

Wortfeld:          Das ‚originalseits‘ angetroffene GANZE; Teile; Mengen; beliebig viele; Endlichkeit; „endlos“ versus: „unendlich sein“; Konkrete Grenzen versus: Unbegrenztheit; abgeschlossen sein (oder nicht); Verlängerbarkeit nach außen zu; „messbar“ versus: „unermesslich“; Transformierbarkeit; Asymptoten; Mathematische Reihe; Verhalten im Unendlichen; {nicht} „konvergieren“; Grenzwert / Der mathematische „Limes“; ermittelbar (oder nicht); Infinitesimalrechnung; „offen“ versus: „geschlossen“; „überall“; Phänomen: „Fehlinterpretation“; „aktual unendlich“ versus: „potentiell unendlich“; „erschöpfend beschreibbar“; Cantorsche Mengenlehre; Eins-zu-Eins-Entsprechung; Diago­nali­sierung; endlich bleiben; Dämpfungsglieder; Hyperbolische Geometrie; „Ewige Verdammnis“; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die „Abbildtheorie“ + ihre vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen’; \zum – originalseits so unabänderlich – angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Der „Horror Complexitatis“ des Menschen; \Fallstrick: ‚Absolutheitsbehauptungen‘;\‚Behauptungen‘ – als solche; \Transformationen – „Der Reziproken-Trick“; \„Mengen“ + Mengenlehre; \‚Kognitiver Freiheitsgrad‘: „Kombination“ + Permutierbarkeit; \„Möglich­keiten“ – als solche + \„Unmöglichkeiten“; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ – auch solche im »Puzzle WELT«; \Phänomen: „Löcher“ / ‚Pseudoplatz im Wissensraum‘; \„Immer wieder dasselbe!“; \zur Konvergenz der ‚Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum«; \„Koordinaten­angabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Relationen, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien; \„Finite Elemente“-Technik – auch im »Kognischen Raum«; \„Platzhal­terwesen“ – im »Kognischen Raum«; \zur „Topologie“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« ; \„aktual unendlich sein“ – als Merkmal; \„paradox“ sein / paradox zu sein scheinen; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \ unendlich“ – abbildungsseits; \Das ganze „Beobachtbare Universum“ – in Draufsicht; \„Achill und die Schildkröte“ – \Definitionsgrafik: „Zenon + Der Infinitesimalbegriff“; \Foto: „per unendlicher Spiegelung“; \„Selbstausradierung“ – {mit freundlicher Genehmigung von Wolfram Liebermeister – nach M. C. Escher}; \„Möbius­sches Band“; \ \Wiki: „Grenzwert“; \...; \...

– [\\Spektrum der Wissenschaft - Spezial: „Das Unendliche“, Spezial-ND 3/2005 {Christoph Pöppe}--- siehe: *.dmp dazu!]

Literatur:          ...; ...; Jorge Luis Borges: „Die Bibliothek von Babel“; ...; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Die WELT,
obwohl letztlich nur ein einziger – immer noch total ‚überzoombarer’ – „Käfig / Behälter“,
ist insgesamt groß.

In Vielem für uns unerreichbar genug,
um unser „Denken“ durch ihre tatsächlichen Grenzen

nicht sonderlich einzuengen!

Wir Menschen lieben in unseren „Behauptungen zu ihr“
die „Übertreibung“ und „Spekulation“ + Das „Geheimnisvolle“!

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zum freien ‚Behauptungswesen‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur – abbildungsseits grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ – mitsamt all ihren Dingen; \zur – abbildungsseitigen – ‚Einrollbarkeit‘ all der Diskursraumdimensionen; \Die „Was wäre anders / los?“ – in: <...>“-Spekulierbarkeit; \zum „Mystizismus“ + seinen Produkten; \Phäno­men: ‚Falsch stellbare Fragen‘; \...]

*****

Ist das Universum unendlich?“ Oder ist es das irgendwie nicht? Ist es – irgendwann und irgendwie – erst unendlich geworden? War das »Original WELT« schon im so „punktartigen“ Urknall unendlich? Und wie war es davor in seiner eigenen „Ausdehnung“?
                     Falls es dazu so etwas wie ein „Davor“ + eine „Ausdehnung“ überhaupt gibt. [1]

– [\„Urknall“ + Kosmologie; \Der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \„<...> ist / hat / kann: {...}!“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚aus- und einrollbar‘ sein – als Diskursraumdimension; Merkmal; Zusammenhang; Problem; Frage; … + Richtigkeitskriterium; \...]

*****

Der Mensch gibt sich nie zufrieden! In seiner eigenen, unmittelbaren Nachbarschaft kennt er sich aus. Wenn auch nur recht und schlecht. Fremde Orte und Länder sind ihm (meistens) wenigstens punktuell bekannt. Von anderen Sternensystemen weiß er maximal vom Hörensagen.

Und genau derselbe Mensch verliert sich – auf den geringsten (kognitiven) Anstoß hin – gleich in phi­losophische Spekulationen über die Welt als GANZE.

„Was aber wäre, wenn Alles ganz anders wäre?“; „Man könnte aber doch auch: <...>!“; „...“. Und versteigt sich dabei – traumtänzerisch – zu manch überzogener ‚Behauptung’

                                                     über das »Original WELT« selbst.

 – [\Die gängigsten Fragen der „Philosophie“; \„Wie (+ wann?) kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \all die Arten von „Behauptung“; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptung“; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Stimulusware’ – als solche; \„Sciencefiction“ – als solche; \zur „Verschränktheit“ – als Merkmal des »Kognischen Raums«; \...; \...]

Dabei bliebe doch trotz jeder (konkreten) neuen Spekulation, wenn man genauer hinschaut, die »WELT im Original« hinterher genau so, wie sie schon immer war und wie sie sich selbst entwickelte. So, wie sie sich auch vorher bereits verhielt: Trotz aller gegenteiligen, allemal abbildungsseitigen Annahmen bliebe „Unsere Welt“ – nach der ‚Transformation ihrer ureigenen Wissbarkeiten‘ in den »Kognischen Raum« – immer noch endlich. Allein deswegen schon, weil speziell die ‚Materielle Welt‘ – kontinuierlich – aus einem einzigen Punkt stammt: Dem „Urknall“ eben.

– [\Das ‚Tortenstück‘: „Materielle Welt“; \„sich verhalten“ – als Merkmal; \zur – abbildungsseitigen! – ‚Überzoombarkeit von Allem‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« ganz ohne eigenes „Draußen“; \...; \...]

*****

Einzig das ‚Archiv mit den bisherigen Denkfilmen der Menschheit’ wird durch solches Spekulieren – ein wenig – vergrößert. Vielleicht sogar bereichert um ein paar zusätzliche Inhalte, Erkenntnisse oder Ideen. Ansonsten jedoch bleibt im »Original WELT« Alles beim Alten.

– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \„Kosmologie“ – Allerlei Arten von (echten?) „Parallel-Universen“?; \Das – ‚originalseits‘ so unabänderlich – angetroffene Merkmal »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur natürlichen ‚Vielheit‘ innerhalb solch einer »Einsheit«; \Grafik: „Das Universum auf all seinen Auflösungsstufen gleichzeitig dargestellt!“; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Das ‚Behauptungswesen‘ – als solches; \Die richtige – gemeinsame – „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine im »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das ‚Raumgreifungs‘-Geschehen – weil ‚rein abbildungsseits‘: ohne weiteres in alle Unendlichkeit hinein möglich!; \zum Machen von „Theorien“; \Der »Kognitive Prozess« – in all seinen Auflösungsstufen; \als Forschungskonzept: Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \...]

*****

„endlich sein“ =:

Es gibt
mindestens eine Perspektive,
die das fragliche Objekt
als Ganzes
voll einfängt / kapselt.

– [\Das ‚Guckloch‘-Handicap beim Denken; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Transformierbarkeit“ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all ihrer jeweiligen Dinge; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge: Probleme; Fragen; … + Richtigkeitskriterien; \„Objekte“ + Das „Paradigma der Objektorientierung“; \...]

*****

§Check + präzisiere die Einzelheiten!§

– [\auf der Suche nach – ‚originalseitigen‘ – „Ecken + Glatten Kanten“ innerhalb des »Puzzles WELT«; \...]

·         Das »Original WELT« als das ‚Modell stehende Objekt‘:  = endlich!
§+ unendlich (nur) in Hinsicht auf das Konzept: „aktual unendlich“?§
– [\seine »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzliche – „Überzoombarkeit der Weltausschnitte“ + all ihrer Dinge – als Merkmal; \„aktual unendlich“ sein – als Merkmal; \...; \...]

·         Die ‚Abbildungsseitige Welt‘:
Der »Kognische Raum«, soweit er das »Referenzideal der Abbildung der WELT« aufspannt:     = endlich
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Koor­dinaten­angabe“ zu dessen ‚Alleroberstem Top-Punkt‘ (qualitativ); \„potentiell unendlich“ sein; \...; \...]

·         Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’:     = endlich
– [\Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘ – als solches; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \„Wie kam <hier: all das Abbildungsseitiges> überhaupt in die WELT hinein?“; \...; \...]

·         Der Kombinationsteil der »Welt« + seine „Möglichkeiten“:     = unendlich
– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \„Kombination“ als ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘ + Kombinatorik; \zum ‚Behauptungswesen‘ + zur „Hypothesenaufstellung“; \„möglich sein“ – als Merkmal; \„Was alles wäre anders, wenn: <...>?“ – als „Spielwiese im GANZEN“; \zur „Mathematik“; \allerlei an „Kognitivem Schmarrn“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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„Ordnungen“ / ‚Kognitive Vererbungen‘ / „Schlussfolgerbarkeiten“ / verlässliche „Kriterien“ aus diesen Tatsachen:
                                                                                 §...§

– [\‚Ecken Glatte Kanten‘ – im »Puzzle WELT« selbst; \„Ordnung“ – ein rein abbildungsseitiges Merkmal; \zur ‚Ererbbarkeit + Vererbarkeit‘ von Merkmalen; \„Axiome“ „Theoreme“ + Schlussfolgerbarkeit; ...; \...]

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Phänomen: Schon im 19. Jahrhundert wusste Georg Cantor, dass es „Unendlichkeit“ in verschiedenen Größen gibt. Er bewies per elegantem Widerspruchsbeweis („Diagonalisierung“), dass „Die natürlichen Zahlen“, obwohl unendlich zahlreich, weniger zahlreich sind als die Mitglieder der ebenso bekannten anderen mathematischen Familie der „Realen Zahlen“.    – (siehe: „Fachliteratur“!)

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \...]

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Aus fremder Feder – am selben ‚Fleck im Kognischen Raum‘ „vor Ort“

– [Roland Simon-Schaefer: „Kleine Philosophie für Berenike“, S. 127]

„... Unser Wissen über die WELT haben wir uns selbst erarbeitet, bzw. wir sind noch mittendrin in diesem Erarbeitungs­prozess. Deshalb können wir noch nichts Endgültiges über die Welt in ihrer Gesamtheit sagen, auch wenn wir uns das sehr wünschen. Denn wir haben bisher keine Grenze der Welt auffinden können, weder eine obere noch eine untere, weder eine vordere noch eine hintere.“ ... [2]

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \per bloßem „Hochzoomen“: immer mehr an ‚Raumgreifung’; \zur – grundsätzlichen –‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte und all ihrer Dinge‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \Transformationen – „Der Reziproken-Trick“; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ im »Referenzideal«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche – (z. B. wegen diesen zunächst ominösen: "oben / unten / vorne / hinten / ..."); \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Kunstakademie“; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT«; \Die ‚Elementarschritte‘ des Denkens; Fragens; Planens; Forschens; Verwaltens; …; \...]

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[Roland Simon-Schaefer: „Kleine Philosophie für Berenike“, S. 127]

„Aber wir haben schon immer versucht, uns ein Bild von der Gesamtheit der WELT zu machen.“

Warum eigentlich hat man genau das schon immer versucht? Warum überhaupt hat man dies versuchen können? Bei einzelnen ihrer „Tortenstücke“. Oder gleich insgesamt!

--- Allein wegen der – allgegenwärtigen – ‚Durchzoombarkeit der Dinge’! Die spart noch nicht einmal die: „Gesamtheit der Welt“ von dem Phänomen der ‚Überzoombarkeit’ aus. Egal wie „weit“ oder „unendlich“ diese tatsächlich ist oder wie sie jeweils zusammenspekuliert wird. Und verschont sie nicht von deren ‚im Abbildungsseitigen‘ so dramatischen Folgen. Als „Konkrete Abbildung“ oder „bloß in Gedanken“ kann man nun einmal jedes Ding, selbst eine in ihren Grenzen noch so unbekannte WELT, ohne weiteres in sich selbst zum bloßen Punkt zusammenschnurren lassen. [3]

                     ‚Im Abbildungsseitigen‘ problemlos. Inhaltlich dort sogar „verlustfrei“!

– [\<…> ist, hat, kann: {…}; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ und all ihrer Dinge; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK«; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \...]

Auf derart ‚raumgreifende’ Punkt-Begriffe wie die Abstrakta: „Die WELT“ bzw. „Die Gesamtheit der Welt“ (+ die „Vereinigungsmenge der Wissbarkeiten“ + ...) muss man aber erst einmal kommen.

Wie immer kann man auf so etwas nur ‚im Abbildungsseitigen‘ kommen.

– [\in Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \Die „Abbildtheorie“ + ihre vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Die ganze Palette der ‚Zoomphänomene‘; \„Latenzierung“ – als solche; \Der „Punkt  an sich“ + all seine Erscheinungsformen; \Die »Einsheit« in »Vielheit« des »Originals WELT« und diejenige all seiner „Dinge“ + „Ausschnitte“; \‚Ort + Grad der Raumgreifung‘ – als freie Variable; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \...]

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 [Johannes Kepler]:

„Die Astronomie lehrt nur: So weit die Sterne, auch die geringsten, sichtbar sind, ist der Raum endlich.“

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– [\zur „Unmöglichkeit“ + trotzdem hinausdenken wollen; \...]

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Einwand

Irrationale Zahlen als ‚Wissbarkeiten’: Periodische / Unendliche Brüche + Mathematische Wurzeln & Co.: Als Ziffernfolge sind die unendlich lang. – Stimmt so zweifellos!

--- Diese als Konzepte entstammen jedoch allesamt dem ‚Abbildungsseitigen’! Nur dort gibt es die „Unendlichkeit“. (Doch auch in bestimmten anderen ‚Paradigmen’ neben der „Zählszene“ selbst).
Aus der ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlich möglichen Erweiterbarkeit der Dinge / Weltausschnitte: „von N auf N + 1“ heraus.

– [\zur „Abbildtheorie“; \zur ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zu seiner ‚Mess‘-Szene; \‚Be­schreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \als Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«!; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptungen“; \...]

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„Unendlich“: Wo im »Original WELT« bzw. in der ‚Welt’ gibt es das überhaupt?
                                                     – Und wo überall nachweislich nicht?
– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \...]

A.  Bildseits

Wo überall gibt es dort so etwas wie: „Unendlichkeit“?
(auch wenn sie einem manchmal bloß in Form des „Eindrucks von Unendlichkeit“ begegnet)

·      Zählen / Teilen + Die „Infinitesimalrechnung“
– [\„Achill und die Schildkröte“; \Prinzipgrafik: zur „Auflösung der Zenonschen Paradoxien“; \„Mathematik“ – Die Infinitesimalrechnung; \...]

·      Der Schritt:  „N à N +1“: §…§

·      Quasi-unendliche Anzahlen:
Immer neue Kunstwerke; völlig neuartige Stilrichtungen; „Abgrasen aller Möglichkeiten / Machbarkeiten“; All die eigenständigen „Individuen“; ...
– [\allerlei ‚Arten von Potential‘; \zur „Kombinatorik“; \...]

·      Das „Apfelmännchen“: Visuell ist die Mandelbrotmenge unendlich weit ‚runterzoombar‘.
(Doch „Apfelmännchen“ & Co. sind etwas ‚abbildungsseits so Gemachtes‘. Ohne jegliche (komplette) Entsprechung in der – ‚zehnhoch-durchzoombaren’ – „Materiellen WELT“!)
              §Ist das dort ‚im Abbildungsseitigen‘ ein echtes „Unendlich“? – Wohl ja!§
– [\als Grundunterscheidung: „Das Abbildungsseitige“ versus: „Das Originalseitige“; \Paradebeispiel: „Apfelmännchen“ – \Dia-Clip dazu; \Das ‚ZehnHoch‘-Paradigma der KOGNIK – zum Vergleich der ‚Durchzoombarkeit‘; \...]

·      Der Blick auf zwei einander parallel gegenüberstehende „Spiegel“
[\Foto: „Unendliche Spiegelung“; \...]

·      „Hofstadtersche Schleifen“
(als aufschlussreicher, jedoch zu ‚Fehlinterpretationen’ und ‚Falsch gestellten Fragen‘ verleitender ‚Wissensträgertyp’)
– [\Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ – \Überblicksgrafik dazu; \(unendliche) „Schleifen“; \zur „Projizierbarkeit“ – als solcher; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \Fallstrick: „Falsch gestellte Fragen“; \...]

·      ...
– [\...; \...]  

B. Originalseits

Wo überall gibt es dort „Unendlichkeit“?

·      Immer wieder physisch im Kreis herumfahren können + dergl.:
Der „Kreis“ aber ist eindeutig etwas ‚Abbildungsseitiges‘. ... Der Mond etwa hat sich nicht immer schon auf seiner Ellipse um die Erde gedreht und wird dies auch nicht in alle Ewigkeit tun, weil auch er irgendwann einmal wieder aus dem »Original WELT« verschwinden wird.
               Bevor seine Bahn die Länge „unendlich“ überhaupt erreichen konnte!

·      Haben alle „richtungsstabilen“ Zoomfahrten irgendwo ein Ende, ab dem ‚inhaltlich raumgreifend‘ nichts Neues mehr zusätzlich ins ‚Guckloch‘ des Betrachters hineingerät?
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Phänomen: Die Konvergenz der ‚Direttissimas im Kognischen Raum‘ – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \‚Ort + Grad der Raumgreifung‘ – als freie Variable – \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \zur – „richtigen“ – gemeinsamen: ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \...]

·      „Konstrukte“, etwa diejenigen der Mathematik
--- „Unendliche Reihen“ und ihr „Limes“: ... dessen ‚Ansteuerbarkeit‘.
--- Was daran ist: unendlich? Was alles ist es nicht? …
– [\\Spektrum der Wissenschaft - Spezial: „Das Unendliche“, Spezial-ND 3/2005 {Christoph Pöppe}
– \„aktual unendlich“ + „potenziell unendlich“ (+ andere Fachliteratur dazu); \zur ‚Ansteuerung‘ all der Dinge; Merkmale + Zusammenhänge – im »Kognischen Raum«; \...]

·      ...
– [\...; \...]  

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N. B.:

Die „Strahlenpyramide“, die beim Sehen von uns selbst als Körperwesen aus losgeht und die wir ständig in der Gegend herumbewegen (bzw. als „Geistwesen“ mit uns selbst um die momentan eingenommene Position innerhalb oder außerhalb des Klassischen Raums herumbewegen), reicht – als rein ‚abbildungsseitiges‘ Konstrukt – per Definition beliebig weit in den uns lokal jeweils umgebenden ‚Raum’ hinein. (Weil ebenfalls nur ‚abbildungsseitig‘ als Konstrukt!) Daher kann sie am Ende „Alles in ihrem Raumwinkel“ in einer einzigen, die jeweiligen „Inhalte“ unifizierenden Pyramide umfassen.

                      + Im ‚all dessen Wissbarkeiten gemeinsamen‘ »Abstraktionskegel«.

Ist sie aber deswegen gleich: „unendlich“ und gar: „unendlich weit mit ‚Sichtbarem‘ besetzt“?
Bzw. mit ‚Wissbarem‘ im Fall des »Kognischen Raums«?

Falls beim „Immer-weiter-hoch-Zoomen“ (gemäß den ‚Grundphänomenen des Zoomens’) irgendwann „von außen her“ gar nichts Neues an zusätzlich Wissbarem mehr im Blickfeld / ‚Guckloch‘ hineingerät / d. h. falls – originalseits – im „Vorrat an Wissbarem“ einfach nichts weiteres existiert (bzw. beim Weiter-herunter-Zoomen „von innen her“ nichts weiteres „als wahre / den Dingen zugrunde liegende Details“ aus dem »Original WELT« herausquillt), so besteht keine Notwendigkeit, diesen (theoretisch zwar immer noch möglichen) „Rest bis ins Unendliche“ irgendwie kognitiv zu nutzen. + Irgendetwas davon groß zu interpretieren.

                                             Dann ist er wirklich: „absolut (sinn)-leer“.

Bislang in der „Kulturgeschichte der Erkenntnis“ ging es nach ‚kognitiv unten und kognisch oben zu‘ für uns immer noch „interessant“ weiter: Ab bestimmten Stellen begegnen einem in der ‚Abbildung der Dinge‘ aber keinerlei weitere „Gradienten“ mehr. Um mit deren Hilfe überhaupt noch zusätzliche „Objekte“, „Merkmale“ oder „Zusammenhänge“ definieren zu können.

– [\zur ‚Abbildbarkeit der WELT‘ – als solcher; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen in einem so bereits vorhandenen Raum; \„Strahlen-Geometrie“ versus: »Abstraktionskegel-Geometrie«; \Projektive Geometrie: zum „Fluchtpunkt- und Horizontwesen“; \‚Grad der Raumgreifung‘ – als freie Variable; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK – Der Mensch in seiner Rolle als ‚Geistwesen‘; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \„Objekte“ + „Objektorientierung“ – als Beschreibungsweise; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Der Ausgezeichnete Blickpunkt“ – in Seitenansicht; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \Die volle Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ + sein ‚Gradientenwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Höchstens ein ewiges „Einerlei im Raum“ mit „keinerlei weiterer“ Unterteilung mehr unterhalb der Quark und Gluonen §?§; „Pixel lassen sich in nichts anderes als Pixel teilen!“ §?§; „Keinerlei Unterteilung mehr weit unterhalb der ‚Elementarschritte des Denkens, der Planung + Forschung‘ §?§ + „usw.“

Und am „Oberen Ende“ der – ja grundsätzlich bis ins Unendliche reichenden – ‚Zoomachse‘ A:
Keinerlei zusätzlich abgrenzbare ‚Materielle Objekte‘ jenseits der (bislang sowieso nur hypothetischen) „Multiversen“! + „...“

– [\zur ‚Durchzoombarkeit‘ des »Originals WELT« und all seiner „Tortenstücke“; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des Denkens + Planens; \...; \...; \...]

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Phänomen:

Aus der ganz andersartigen Sicht des »Privilegierten Beobachters« (den es ja nicht nur in Bezug auf die Diskursräume des „Mathiversums“ gibt) kann etwas ohne weiteres endlich sein, dass für „Bewohner“ des da gemeinten Raumes – deren reduzierten Wahrnehmung der tatsächlichen Dimensionalität wegen – unendlich zu sein scheint. ...

– [\Wissensträgertyp: Der „Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“ – als solcher + \dessen jeweilige ‚Aufspannung‘; \„Achill + Die Schildkröte“; \Mathematik – „Hyperbolische Geometrie“; \Das „Mathiversum“ – ein eigenständiger »Abstraktionskegel«; \Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \\Ian Stewart: „Flacherland“, S. 203 – 206; \»Der Privilegierte Beobachter«, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + all die „Unifizierung“; \‚ein- und ausrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen; Merkmale; Relationen; Probleme; Fragen; … + Richtigkeitskriterien [4]; \zur „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“ im / in den »Kognischen Raum«; \...]

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Abbildungsseitige ‚Endlich-Machung’ von „Unendlichem“

Phänomen / Machbarkeit

Was im »Original WELT« als euklidischem Raum gar nicht erst möglich ist, nämlich den „Horizont“ physisch zu erreichen, stellt in der Zeichenebene der projektiven Geometrie kein Problem dar. Dort ist die „Linie“ für all die Einzel-Punkte, wo „Parallelen-Paare“ unterschiedlichster Richtung im Raum „sich im Unendlichen treffen“, platzmäßig genau lokalisiert:
Dort lässt sich „mit dem Finger darauf zeigen“. Oder sich – in der Rolle als ‚Geistwesen‘ – selbst direkt auf genau diese Position begeben. --- Und sogar noch jenseits des „Horizonts“! §...§

– [\zur „Projektiven Geometrie“ + ihren Phänomenen; \zum ‚Fluchtpunkt-Geschehen‘ + ‚Horizontwesen‘ im Klassischen Raum; \allerlei Tricks zur ‚Darstellung von Unvorstellbarem‘; \Paradegra­fik: „Abbildungsseits aus einem ‚Unendlich‘ ein ‚Endlich‘ gemacht“; \Das „Fadenkreuz“-Szenario – im klassischen + auch im kognischen Raum; \...]

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 [Benvenuto di Crescenzo: “Cosi parló Bellavista“]

§dort speziell zu den politischen Kategorien: "Rechts" / "Links" / "Mitte"§

„Die Furchen solcher Konversationen sind so ausgetrampelt, dass man in der politischen Diskussion keine „Wissbarkeitslandschaft“ durchstreifen kann, ohne unweigerlich in einer der dreien zu landen.“

“La tragedia dell’umanità è la parola! Miliardi di sensazioni, miliardi di concetti e pocchissimi vocaboli per esprimerli. (A volte penso che se avessimo usato i numeri al posto delle parole, per manifestare il nostro pensiero, probabilmente avremmo riuscito a trovare un più esatto mezzo di comunicazione.)”

– [\„immer wieder dasselbe!“; \Die „Verbale Sprache“ – ein besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der Begriffsdefinition; \„Ordnung“ – als solche + \zur ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...]

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Das »Original WELT« istendlich“!
--- In vielen / In all seinen?! {allemal abbildungsseitigen} Hauptrichtungen

Wenn schon das »Original WELT« (als GANZES und in jedem der dort im Zuge des Beschreibens beliebig anlegbaren ‚Weltausschnitte‘) „endlich“ ist, so sollte seine ‚Übersetzung in den Kognischen Raum’ es möglichst auch sein. Soweit die „Endlichkeits“-Hypothese zutrifft, ergeben sich daraus für das Konzept: ‚Kognischer Universal-Atlas’ – operational – äußerst strikte Auflagen. Dann ist ‚im Abbildungsseitigen‘ Schluss mit der so oft beklagten orientierungslosen Beliebigkeit bei der „Darstellung der Wissbarkeiten der WELT“! §…§

– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \Das – originalseits so unabänderlich  – angetroffene Merkmal »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der da angetroffenen: »Einsheit«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + aller „Dinge in ihnen“; \zur „Topologie“ des »Referenzideals« + \des »All-unifizierten Kognischen Raums«; \„Transform­ationen“ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \...]

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Allerlei Anhaltspunkte / Belege für diese „Endlichkeit“ – Argumente + Angabe fester Grenzen

– [\Konkrete ‚Ecken + Glatte Kanten’ im »Puzzle WELT«; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest umrissenes GANZES“; \‚ein- und ausrollbar-dimensional‘ sein – als „Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“; \...]

·      Der „Urknall“ und die – seither – nur wenige Milliarden von Jahren dauernde Ausdifferenzierung der „Materiellen Welt“. Per purer ‚Selbstorganisation’!
– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \„Selbstorganisation“ – dominant unter den Wirkprinzipien; \Die ‚Zeit‘-Szene – als eines der Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN – \Wortfeld dazu; \Die „Welt der Materie + Energie“ + all ihre ‚Wissbarkeiten‘; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...]

·      Lauter voneinander trennbare „Abstraktionsebenen“
– [\Grafik: „Das Universum – parallel zueinander in allen nur möglichen Auflösungsgraden gleichzeitig dargestellt“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

·      „Evolutionäre Erkenntnistheorie“
– [\„Evolution“ – ein Wissen gewinnender Prozess; \„Erkenntnisgewinn“ – als solcher; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \...]

·      Ein „Archiv“ voll mit all den individuellen »Kognitiven Lebensfilmen«
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘ – ein operationales Konzept; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Das – bislang trotzdem „nur endliche“ – ‚Behauptungswesen‘; \...]

·      Alle Arten von „Prozess“; „Prozess-Schalen“; „...“
– [\Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Denkens; Planens; Forschens; Verwaltens; …‘; \Über­blicksgrafik in Draufsicht: „Die gemeinsame Struktur von Bearbeitungsprozessen“ – einschließlich all ihrer „Auflösungsgrade“; \Die Palette der „Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \...]

·      Die ‚Unifizierbarkeit‘ in und jenseits der „Mathematik“
– [\Arbeitspaket: Das – ebenfalls in die »Abstraktionskegel«-Struktur transformierbare – „Mathiversum“; \...]

·      ...

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§+ Die menschliche Anfälligkeit für „Täuschungen“ hinsichtlich der Frage von Endlichkeit / Unendlichkeit: --> Die viel-zitierte Plattlaus, die über die 2D-Erdoberfläche wandert, ohne jemals an ein Ende zu gelangen.§

– [\„Flatland“ & „Planiversum“; \Stephen Hawkins: „Irrationale Zeit“?; \...; \„Täuschbarkeit“ + Selbsttäuschung; \...]

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Unendlich

Szenario: Sie selbst können sich fotografieren lassen. Sie können sich – mit diesem Foto in der Hand – auch ein weiteres Mal fotografieren lassen. Mit diesem zweiten Foto in der Hand machen sie dann so immer weiter:

Diese Abbildbarkeit funktioniert unendlich oft. In Schritten: „N  à  N +1“!

– [\„Foto“ dazu – aus fremder Linse; \...]

Das Aussehen auf dem ersten Foto wird in dieser Serie bald ‚weglatenziert’ sein. Selbst fototechnisch ist es durch die beste Rückvergrößerung ab irgendwann nicht mehr zurückgewinnbar. D. h.: Irgendwann ist Ihr eigenes Abbild größenmäßig bis in die Skalen des Subatomaren hinein verschwunden!

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Der »Abstraktionskegel«“ – aus lauter „Landkarten in Stapelung“ erzeugbar – in Seitenansicht; \‚Überzoomung‘ – als solche; \zur – abbildungsseitigen – ‚Latenzierbarkeit der Dinge‘; \...]

Technisch lassen sich unendlich viele unterschiedliche „Perspektiven“ auf ein und dieselbe Person definieren. Oder auf irgendein anderes (größeres oder kleineres) GANZES. Auch auf das »Original WELT« selbst – und auf jedwede seiner „Teile“ – (s. o.).

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Kognitive Freiheitsgrade: „Projektion“ + dabei: Die „Austauschbarkeit der Projektionsebene“; \...]

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Phänomen

Es sind schon (nicht-abzählbar) unendlich viele ‚Weltausschnitte’ machbar selbst dann, wenn man die unterschiedlichen ‚Kompaktierungen’ und ‚Verzerrungen des Bildinhalts’ gar nicht mitzählt.
Bzw. wenn man da all die anderen der ‚Kognitiven Freiheitsgrade’ mit einsetzt.

– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \„Kompaktierung der Dinge + Merkmale“ – als solche; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ im klassischen + im kognischen Raum; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der kognitiven Welt’; \...]

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§Immer schlimmere Schrägsichten auf die Dinge / bis hin zu einem streifenden Winkel bei Null:

                                          „Anamorphie“ bis hin ins Extreme derart treibbar.§

– [\Beispiele zur „Anamorphie“ + ihren Bild-Ergebnissen; \...]

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Phänomen

Der uralte Traum vom „Perpetuum mobile“.
+ Die Abwesenheit genau dieser „Unendlichkeit“ im »Original WELT«. --- Aus gutem Grunde!

– [\in Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \...; \...]

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Der „Anfasser“ egal welchen ‚Weltausschnitts’:

Von Natur aus ist der punktartig!

Die ‚Durchzoombarkeit‘ eben dieses ‚Weltausschnitts‘ jedoch

reicht beiderseits bis ins „Unendliche“.

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest genug umrissen gehalten; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Der »Punkt der KOGNIK« – mit seinen drei bzw. vier „Separaten Zonen“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario – auch im »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Prinzipgrafik: „Der „Infinitesimalbegriff“ + seine drei – zueinander orthogonalen – Schieber“; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

„Endlichkeit“ versus: „Unendlichkeit“ innerhalb des »Originals WELT«

·         „Wenn wir das unendlich Kleine und damit die Differentialrechnung nicht hätten, könnten wir die einfachsten physikalischen Gesetze noch nicht einmal formulieren.“ – {Christoph Pöppe}
„Hilberts Hotel“; Mengen, die noch unendlicher sind als die natürlichen Zahlen + „Singularitäten; …

– [\Die mathematische „Analysis“; \...; \...]  

·         Phänomen: „Endlich“ und „unendlich“ können auch sonst ganz nahe beieinanderliegen.
Bei einem der Paradebeispiele für Fraktale etwa, der „Kochschen Schneeflocke“, bleibt die Fläche des zweidimensionalen Objekts immerzu endlich, obwohl seine Begrenzung im Zuge der Konstruktionsvorschrift „nach unendlich strebt“.
– [\„Selbstähnlichkeit“ und „Fraktale“; \\Kochsche Kurve; \Der ‚Diskursraum‘ (hier: zweidimensional + eindimensional) + \seine jeweilige „Aufspannung“; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘ für die jeweiligen „Objekte“; \...]

·         Phänomen: Wir konnten bisher bequem leben und denken, ohne unter der ‚Endlichkeit des Wissbaren‘ irgend zu leiden. Der „Raum der Wissbarkeiten und Kognitiven Machbarkeiten“ ist allemal weit und tief genug, dass er für jeden – und für jede Lebensspanne – genug an Altem und an Hinzuzulernendem bereithält.
– [\zur „Kulturgeschichte“ der Menschheit; \...; \Ort und Grad der ‚Raumgreifung‘ – als freie Variable; \(immer mehr an) „Tiefenschärfe“ – auch im »Kognischen Raum«; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Der Vorschlag in Güte“; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

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In eigener Sache

·         Die Rolle des Spielverderbers liegt mir zwar nicht sonderlich: Aber Schwüre von ewiger Treue; von unverbrüchlicher Wahrheitsliebe; Behauptungen über Vollkommenheit; absolute: §...§; kategorische: §...§ versprechen immer nur eine „Unendlichkeit nach menschlichem Maß“.
                                            Kognitiv „auf die Goldwaage“ gelegt
                                                gehört so etwas sicherlich nicht.
– [\zum freien ‚Behauptungswesen‘; \„Originaltreue“ – als Richtigkeitskriterium; \Fallstrick: „Absolutheits-Behaup­tungen“; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \zur – allzu engen – Spanne des „Menschlichen Maßes“; \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \Fallstrick: ‚Möbi­ussche Verdrehung der Dinge‘ – per bloßer ‚Behauptung’; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...; \...]

·         Zusätzliche ‚Zoomoperationen’ lassen sich – als „Schritte von N auf N + 1“ – abbildungsseits unendlich oft wiederholen. In beliebigen, auch unterschiedlich großen Schritten. Eine „Vektorgrafik“ (+ jedes „Pixelbild“ ebenso), lässt sich unendlich weit aufblähen. Und, umgekehrt, völlig in sich selbst zusammenschrumpfen. Ohne dazu das geringste Bisschen an zusätzlicher ‚Information‘ zu benötigen.
Ein „Gitternetz“ lässt sich nach außen zu beliebig oft erweitern oder nach innen zu in immer feineren Linienabständen spreizen. Zu einer ‚Finite-Elemente-Grafik’ lassen sich beliebig viel weitere Knoten und Verbindungsstriche anlegen. (Und das nicht nur, um dort hinterher „Informationen zu tatsächlichen Einzelheiten“ unterzubringen). Der »Punkt der KOGNIK« kennt in Richtung der ‚Ersten Dimension der Welt’ nun einmal keinerlei Grenze – weder nach ‚kognisch oben zu‘ noch nach ‚kognitiv unten zu‘. Doch alles das passiert einzig und allein im ‚Abbildungsseitigen’.
              Dort, wo bezüglich des ‚Unendlich-sein-Könnens’ keinerlei Verbot existiert.
– [\in Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \„Orthogonalität“ – hier: zwischen Bildgröße und Informationsgehalt; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte’ + mit all ihren Dingen; \Paradebeispiel: „Lincoln-Bild zerpixelt“; \Infinitesi­malität: „Achill und die Schildkröte“ + \Systemische Grafik dazu; \‚Finite-Elemente‘-Technik – auch im »Kognischen Raum«; \Die Erste Dimension unter „all den Dimensionen der Welt“; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK«; \‚unendlich sein‘ – als Merkmal; \„aktual“ versus: „potentiell unendlich“ sein – als Unterscheidung; \...]

·         Ähnlich wie beim Abbildungsseitigen Herholen des „Punktes “ mit den Mitteln der „Projektiven Geometrie“ wird es auch mit dem ‚Ausgezeichneten Blickpunkt auf das »Referenzideal«‘ sein. Bei dem die einzelnen Punkte jeder der ‚Direttissimas’ bereits von Natur aus jeweils „auf einer Linie liegen“. Dort wird selbst das in der „Projektiven Geometrie“ im Raume immer noch so ausgedehnte Konstrukt „Horizont“ (das die Konvergenzpunkte der Parallelen unterschiedlicher Himmelrichtungen in einer gemeinsamen Vorstellung in sich versammelt) noch weiter unifiziert:
Zu einem auch noch diesen „Horizont“ unifizierenden einzigen ‚Punkt‘.
     Dem ‚Top-Punkt‘ des im »Unterfangen Weltpuzzle insgesamt gesuchten Gemeinsamen Huts.

– [\
zur „Projektiven Geometrie“; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum« \Überblicksgrafik: „Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Das – methodenseits + philosophischer­seits bisher weitgehend ignorierte – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \zur „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“ im / in den »Kognischen Raum«; \Definitionsgrafik: „Doppelkegel im »Kognischen Raum«“ – Die Punktberührung zwischen jedem ‚Weltausschnitt‘ + seinem jeweiligem ‚Rest der WELT‘; \„Koordinatenangabe“ zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \...]

·         Übung:
Tausche in Jorge Luis Borges utopischer Erzählung: „Die Bibliothek von Babel“ deren Grundbausteine (= Der „Satz“ der beliebig vervielfachbaren und in ihrer Positionierung frei permutier­baren 25 Buchstaben) gegen den „Satz“ an – dem »Original WELT« systemisch abgeschauten – ‚Stützstellen‘ aus dem „Vorschlag in Güte“ aus!
--- Was alles würde sich dadurch an der Erzählung ändern – und am jeweils Erzählbaren? ---
– [\in Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \zum „Stützstellenwesen“ im »Kognischen Raum«; \zur – im »Kognischen Raum« so natürlichen – ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – \Überblicks­grafik dazu – in Draufsicht; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \...; \...]

·                                      Irgendwo ist auch beim »Puzzle WELT« Schluss!
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenesDraußen; \ ...; \...]  

·         ...
– [\...; \...]  

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] Die „Relativistische Lösung des Unendlichkeitsproblems“:
§„Der Weltraum ist endlich, aber trotzdem grenzenlos, weil er nicht euklidisch, sondern „positiv gekrümmt“ ist. Eine von der Erde aus gestartete Rakete, die immer geradeaus fliegt, würde schließlich genau von der
Gegen­richtung her auf der Erde wieder ankommen. ... Der positiv gekrümmte Raum verhält sich zum euklidischen Raum so, wie sich eine Kugel zur Ebene verhält.“§
– [so nach Erhard Oeser: „Das Abenteuer der kollektiven Vernunft“, S. 38 + 39]

[2] Gemäß dem ‚Paradigma der Abbildtheorie’ + der »Kognitiven Optik« + der ‚Latenzierbarkeit der WELT im Kleinen und Großen’ + Der „Naturwissenschaften“ mit ihrer Urknalltheorie ist diese Behauptung falsch!
                                                           --- ab dem Satz: „Denn wir ...“
– [\...; \...]  

[3]  --- dann:  als „Symbol“ – im sprachlichen Einsatz

[4] + all der Fragen auch in Zusammenhang mit: „Endlichkeit versus Unendlichkeit“!