Leitmotive zum »Unterfangen Weltpuzzle« (↓)
– Gewissheiten, Gesetzmäßigkeiten, Konsistenzen, Freiheiten, Arbeitspakete –
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Die gesuchte LÖSUNG --> Leitmotive
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= 0,70**
--- \Die „Langfassung“
dazu
(ca. 40 Seiten an altem Entwurfsmaterial + Hunderte an Hyperlinks)
Wortfeld: Maximal neutrale Systemanalyse; Puzzeln als Methodik; Existenzen; ‚Nicht-Falsifizierbares‘ versus: Das „Falsifizierbare“; Merkmale; Zusammenhänge; Änderungen; „Hypothetischer Realismus“; Bezugssysteme; Einbettung; Die ‚LÖSUNG des Puzzles WELT‘; Der dafür zuständige LEGE-Platz; Thema mit Variationen; „Praktische Postulate“ – [Immanuel Kant]; Wissenschaftlich belangvolle Fragestellungen; Zentrale Lehrsätze; Gretchenfragen zum »Puzzle WELT«; Grundunterscheidungen; Vorhandene Kernmerkmale; Prämissen (der LÖSUNG / der Lösbarkeit des »Puzzles WELT«); Tatsachen-Aussagen; Axiome / Theoreme / Lemmata / Korollare; Das „Universalienproblem“ (damals – heutzutage + immerdar); „Universalie sein“ (oder nicht) (↑) ; ‚ausrollbar-dimensional‘ sein; Merkmal-Vererbung; unerbittlich (oder nicht); (Grad der) Ableitbarkeit; Kühne Behauptungen; (absolute / relative) Gewissheit; Fällige Mantras / „basso continuo“; Zugehörigkeit; Richtigkeits-Kriterien; ...; »Der Nabel der Welt«; ‚Hubs im Kognischen Raum‘; Die ‚Echos‘ eines Leitmotivs; »Abstraktionskegel« versus: ‚Zoomkanäle‘; Die „Sudoku“-Analogie; Die „Solitär“-Analogie; Philosophie: „vom Kopf auf die Füße gestellt“; ...; …
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen
kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘
˅ – \Prinzipgrafik
zu deren ‚Orthogonalität‘; \„zusammenhängen“
– als Merkmal; \all die Arten
von „Änderung“; \zur „Abbildtheorie“
+ ihren ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das »Puzzle WELT« – Die
Suche nach seiner LÖSUNG; \Der
‚Beobachter der WELT‘ – mit all seinen Phänomenen + Optionen;
\zum ‚Behauptungswesen‘;
\zum Nutzen + den Fallstricken von:
‚So als ob‘-Paradigmen; \‚Ecken + Glatte Kanten‘
im Puzzle; \all die „Korrelationen“
– im »Kognischen Raum«; \„Immer wieder
dasselbe!“ – (in grün); \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
der »Kognik« + \damit eng
korreliert: ‚aus- und einrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen;
Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien;
\Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \zur „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“ – im /
in den »Kognischen Raum«; \Das »Große Fragezeichen
zum Puzzle WELT«; \Das
„Anlupf“-Szenario der »Kognik«; \„Axiome“, „Theoreme“ + Schlussfolgerbarkeit
(↓) ; \„Puzzeln“, „Netzwerk-Dynamik“
+ „Bose-Gase“; \Die ‚Hauptsätze
der »Kognik«‘; \Das „Kognische Manifest“
+ \„Schelte“; \„Gewissheit“
– in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Auflistung von: „Kernparadigmen“
bei der Suche nach der »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \„Unifizierung“,
‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + die so besondere Rolle des: »Privilegierten
Beobachters«; \Das
„Fächer“-Szenario für den »LEGE-Platz zum Puzzle WELT«; \Videoclip: Der ‚W-Knick der KOGNIK‘ + \Transkription
des da gesprochenen Texts + \Die
fällige Umsortierung der Vorstellungen + Begriffe der Philosophie; \...
--- §Abgleich mit der:§ \‚Axiomatik der
Kognik‘; \„Sine qua non!“ – {(noch) ohne Rechthaberei!};
\„Kontrolljahr 3000“; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Das »Gipfellogo« + \Das »Pusteblumenlogo« der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \„Netzwerk im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht; \»Abstraktionskegel« versus: ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘;\...; \...
Literatur: ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
Woran
Alles im »Unterfangen Weltpuzzle«
nicht vorbeizukommen ist:
Hier versuche
ich das »Puzzle WELT«
als GANZES
aus der kognitiv höchstmöglichen Distanz heraus
zu betrachten.
– [\...; \...]
------
In der hier geöffneten Datei können Sie, lieber Leser, (mittels "Microsoft WORD") per Mausklick zwischen
zwei Darstellungsmöglichkeiten
hin- und herwechseln.
– [per Klick auf die p-ähnliche Ikone oben in der Symbolleiste]:
· A. Die Serie der Leitmotive als „Kompakte Liste“ dargestellt
·
B. Die Serie
der Leitmotive in der „Fragebogenform“ dargestellt
(+
mit als Zusatzposition ein: „Was alles vermisse ich persönlich dabei noch?“)
– [\(Version B. als Pflichtaufgabe für die Teilnehmer am): „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \...; \...]
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{Zumindest die allerersten dieser
Leitmotive gelten meiner Meinung nach: „ohne wenn und aber“!}
Und das im Gegensatz zu manch anderslautender philosophischer „These“ und gängiger
‚Behauptung über die WELT’.
1. Die WELT »existiert«. – Mitsamt all ihren: ‚Wissbarkeiten‘. {= originalseitiges Leitmotiv}
2. Die WELT
hat, egal was und wie sie tatsächlich ist,
sich und alle Änderungen in ihr »abbilden« zu lassen. –
von sich aus – die Eigenschaft, {=
originalseitiges Leitmotiv}
3. „Die WELT“
selbst: als ‚Modell stehendes‘ Original und ihre Abbilder: als „Welt(en)“
sind
qualitativ »zweierlei«. {=
originalseitiges Leitmotiv}
4. ‚Originalseits‘
ist die WELT »ein unabänderlich Einziges«. – Und nur dieses eine
GANZE.
{=
originalseitiges Leitmotiv}
z.
‚Weltausschnitte‘
und „Objekte“ / „Systeme“ in diesen drin sind: qualitativ zweierlei!
Hinsichtlich ihres „Innen“ und „Draußen“ zeigen sie unterschiedliche
Phänomene und Probleme.
{= beschreibungsseitiges Leitmotiv}
5. Seit ihrer Entstehung im »Urknall-Geschehen« differenziert sich speziell die „Materielle WELT“ immer weiter aus. – Ausschließlich per „Selbstorganisation“ zunächst! [1] {= originalseitiges Leitmotiv}
6. Für die Erforschung und Beschreibung der WELT steht nur ein begrenzter Satz an »Kognitiven Freiheitsgraden« zur Verfügung. {= originalseitiges Leitmotiv}
7. Der Satz an
»Kognitiven Freiheitsgraden« spannt – §gemeinsam mit
den Ergebnissen der ausrollbaren ‚Achserei‘§ – so etwas wie einen
eigenständigen: »Kognischen Raum« auf.
(In
diesem »All-unifizierten Diskursraum« spielt – ‚abbildungsseits‘ – alles
Weitere. Dort lässt sich ‚Alles an Wissbarem’ einordnen, lokalisieren + wiederfinden.
Alles an Beobachteten oder Erdachten: vergleichen; analysieren; gliedern; speichern;
fragen; kombinieren; anzweifeln; diskutieren; herumdenken; kommunizieren; computern;
kartografieren; ...)
{= beschreibungsseitiges
Leitmotiv}
8. {Lemma?}: Jeder (allseits in sich geschlossene
/ „gekapselte“!) ‚Weltausschnitt’
ist durchzoombar.
‚Im Abbildungsseitigen‘ dabei von Natur aus überzoombar. Er lässt sich als:
»Punkt der Kognik« darstellen. Somit innerhalb der Form und Struktur
des ‚Wissensträgertyps‘: »Abstraktionskegel«.
Idealerweise findet das da ‚als Weltausschnitt Modell stehende‘ Original seine
Entsprechung in einer zu ihm »isomorphen§?§, verlustfreien, in sich
geschlossenen und in sich widerspruchsfreien Abbildung«. In einer Abbildung,
die sowohl die angetroffene »Einsheit« des jeweils gemeinten ‚Weltausschnitts‘
als auch die originalseits in ihm zusätzlich vorhandene bzw. irgendwie entstandene
oder ermittelte ‚Vielheit der Dinge’ als Merkmal wiedergibt.
Mitsamt allen Änderungen an diesem:
„Inhalt“.
‚Originaltreue‘ und ‚Kognitive Ökonomie‘ kulminieren in einem – bereits von seiner
methodischen Natur her – abstraktionskegelförmigen Objekt:
Dem »Referenzideal der Abbildung der WELT«. [2]
{=
beschreibungsseitiges Leitmotiv}
9. {Lemma / Korollar?:}
Die ‚Wissbarkeiten
eines Weltausschnitts’ lassen sich sowohl in: „Blickrichtung von Innen nach
Draußen“ als auch in: „Blickrichtung von Draußen nach Innen“ betrachten. Und damit
von systemisch grundverschiedenen ‚Beobachterposten‘ aus darstellen. Wobei die
zweite Betrachtungsweise zum neutraleren, ‚methodisch operationaleren‘ Ergebnis
führt.
{=
beschreibungsseitiges Leitmotiv}
10. Für die in
dem Unterfangen angestrebte: ‚Total-Unifizierung der Wissbarkeiten der WELT‘ ist
als Vorgehen das »Puzzle-Paradigma des Kognischen Kartografen« unausweichlich.
[3]
{=
beschreibungs-methodisches Leitmotiv}
11. {Theorem?} In einer Art »Unterfangen
Weltpuzzle« geht es – seit Anbeginn der Menschheit – einzig darum, die: „richtige“
Transformation der Dinge vom »Original WELT« her in das Platzangebot
für dessen ‚Unifiziertes Abbild’ herauszufinden.
Angesichts sowohl der Komplexität als auch der Lückenhaftigkeit des
dazu bislang angesammelten Puzzlesteinmaterials / Wissens und der
hohen methodischen Schwierigkeit der Aufgabe sollte es niemanden erstaunen,
dass es zu allen Zeiten (massenhaft) zu: „Fehlinterpretationen der WELT“ gekommen
ist. {= beschreibungsseitiges
Leitmotiv}
12. Der MENSCH mit
seiner hochentwickelten / §einzigartigen?§ Fähigkeit zum Abbilden von ‚Wissbarkeiten‘
kam in der WELT relativ spät auf. {: „wenige Sekunden vor 12 erst“}.
Sein ‚Kognitiver
Apparat‘, insbesondere das „Gehirn“ und die „Sprachfähigkeit“, zeichnet sich
dadurch aus, dass er – erstmals innerhalb der Geschichte der WELT – „Komplexe Weltbilder“
eigenständig geschaffen hat. Und versuchen kann, diese am ‚Modell stehenden Original‘
auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen.
Dass er fähig ist, seine Ergebnisse + Meinungen an Mitmenschen + die ihm nachfolgenden
Generationen weiterzureichen.
{= originalseitiges Leitmotiv – MENSCH}
13. Der ‚Kognitive
Apparat‘ des Menschen ist evolutionsbedingt mit gewissen Handicaps
belastet.
Er ist nicht etwa auf „Breite Weltsicht“ und „Maximale Objekttreue“ ausgelegt. Eher aufs „Überleben der Spezies“ und
die Gestaltung einer „Eigenen Welt“. {= originalseitiges Leitmotiv –
MENSCH}
13a. Die
vielfältigen ‚Eingriffe
des Menschen‘ in die WELT [4]
werden am besten in Zusammenhang mit einer eigenständigen – zur bloßen ‚Beobachtung
der WELT‘ orthogonalen – Wissbarkeitsszene beschrieben. Derjenigen von: „Tun“, „Machen“,
„Planung“ und „Anwenden von Maßnahmen“.
{=
originalseitiges Leitmotiv – MENSCH}
13b. Wegen seiner apparativen Handicaps [5] hat der MENSCH sich allerlei an: Kognitivem Zubehör geschaffen. Eine Art: „Infrastruktur“ ist da im Entstehen, die das Denkvermögen schärft. Die kulturhistorisch dessen Leistung weit über das rein biologisch Ererbte hinaus erweitert, rationalisiert und in seiner Wirkung verstärkt. {= originalseitiges Leitmotiv – MENSCH}
14. In der Kulturgeschichte
und im Alltag begegnen wir einer Vielfalt von: „Weltbildern“.
Einer sonderbaren Mischung von relativ unabhängigen, oft inkompatiblen: „Ideen“.
{=
originalseitiges Leitmotiv – MENSCH}
15. Die ‚originalseits‘
angetroffene schier unüberwindliche Komplexität
der WELT ist knackbar! „Verlustlos“ sogar, sofern man sich
der richtigen Methoden und Paradigmen bedient.
{Leitmotiv
zum »Puzzle WELT«; Methodik}
16. Als erstem
Schritt – zur (in Praxis unerreichbaren) all-unifizierten: „Ideal-Beschreibung
für die Wissbarkeiten der WELT“ – ist[6]
ein: "Rascher Prototyp" jedoch schon heutzutage machbar. {=
unifizierungs-strategisches Leitmotiv – MENSCH}
17. Doch so ganz neu ist das alles gar nicht! Innerhalb der ‚Kognitiven Infrastruktur‘ existieren bereits einige relativ umfassende Teil-Abstraktionskegel. In Ansätzen bereit dafür, in die gesuchte »LÖSUNG des Puzzles WELT« integriert zu werden. {in diesem Unterfangen + durch andere „Macher“}
18. ff §...§
------------------
{Die – ‚aus- und einrollbare‘ – „Liste der Leitmotive“ habe ich an dieser Stelle vorerst gekappt. Ihr Rest wäre dem Leser im jetzigen Stadium der Formulierungen wohl unzumutbar. Die jeweiligen Begründungen lassen sich sowieso erst in der („späteren“) Langfassung zur vorliegenden Datei finden.}
******************************************
N.
B.: Erst ab Leitmotiv
#12 geht es in dieser Serie überhaupt
um den Spezialfall: „MENSCH“
--- mit einem Konglomerat an ganz spezifischen ‚Wissbarkeiten’ zu Themen wie:
„Denkvermögen“; „Weltbilder“; „Denk-Modelle“; „Wissenschaften“; „Handicaps“; „Werkzeuge“; „Technik“; „Kunst“; „Sprachen“; „Behauptungen“; „Schrifttum“; „Schönheitsempfinden“; „Planungen“; „Fehlleistungen“; usw. usw. ...
Davor jedoch galten die Leitmotive gleichermaßen für alle: ‚Arten von Geistwesen’.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik« – „Körperwesen“ versus: „Geistwesen“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \allerlei Arten von: ‚Kognitivem Apparat‘; \zum ‚Invariant sein‘(-können) – hier: bezüglich der Art des ‚Kognitiven Apparats‘; \...]
**********
Insgesamt sollten in der Serie der mehr als 25 „Leitmotive“ (wohl) folgende Kategorien vorkommen: [7]
·
‚Originalseitige‘,
kategorische Leitmotive – {Die
meisten davon stehen oben bereits!}
– [\»Einsheit in Vielheit« – weil
‚originalseits‘ als Merkmal (so unabänderlich) „angetroffen“; \...;
\...]
·
‚Beschreibungsseitige‘
Leitmotive §(...); Phänomene;
Notwendigkeiten & Machbarkeiten§
– [\»Einsheit in Vielheit« als Merkmal – sobald
(explizit / implizit) bloß: vorausgesetzt; \zum ‚Explikationismus‘; \„Formale + Angewandte Logik“; \...]
·
Originalseitige
Leitmotive zum Weltausschnitt: „Der MENSCH“ – mit dessen eigenem Typ von ‚Kognitivem
Apparat’ und dessen „so sonderbarer“ Art des Denkens.
--> Allerlei Folgen aus diesem Leitmotiv
heraus:
Das ‚Guckloch‘-Paradigma; Das ‚Nacheinander‘ des Denkens; ...; ...
– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen
versus: \Das „Ich“ – in seiner Rolle
als Geistwesen; \Das „Gehirn“: ein Apparat;
\„Platsch-Verarbeitung“: Das Wirkprinzip
der Wahrnehmung + des Denkens; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma
der »Kognik« – für die Abwicklung komplexerer „Kognitiven Leistungen“:
unser aller gemeinsames Los und Handicap; \...; \...]
·
Leitmotive
speziell zum: »Unterfangen Weltpuzzle« und zur grundsätzlichen Erreichbarkeit seines
{extrem / „utopisch hoch“?} gesteckten Unifizierungsziels
– [\„lösbar sein“ – oder nicht?; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \‚Kognische Thermodynamik‘ – Der
„Grundzustand“ für die: Vereinigungsmenge der Puzzlesteine; \Das
»Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]
·
Leitmotive
zum jeweiligen Rollenverständnis:
Der einzelne „Autor“ [8]
+ Andere „Macher“ im Zuge dieses (eigentlich uralten) »Unterfangens« + Die
jeweiligen Leser + „Wertvolle Kritik“ versus: Oberflächliche „Kritikaster“
+ ...
– [\...; \...]
·
§Leitmotive
speziell zum „Lösungsansatz“ anhand des so besonderen ‚Wissensträgertyps‘:
»Abstraktionskegel« + Das daraus zwangläufig folgende ‚Aussehen
der LÖSUNG‘
+ Der beste Umgang damit§
--> Das bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige
»Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Transparente Box‘
+ seine „Mathematisierbarkeit“ + „Metrik“ + „Methodisches“ + Die »Regeln der
Kunst der Kognik« + „...“
– [Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“ dafür; \...; \...]
·
...
– [\...; \...]
*****
Erhaltungssatz:
Die
originalseits bruchlose »Einsheit der WELT«
bleibt über alle Zeiten hinweg erhalten!
– Vom Urknall an bis hin zum „Ende der Welt“ –
– [\...; \...]
-----
Ziel der Unifizierungsbemühungen
im »Unterfangen Weltpuzzle« ist es,
eine Beschreibungsweise zu erarbeiten,
die diese vom »Original WELT« dargebotene »Einsheit«
bestmöglich nachzeichnet.
– [\...; \...]
***********
Leitmotiv 5:
Seit
ihrer Entstehung in einer Art von »Urknall«
differenziert sich die „Materielle Welt“ als Teil des hier zu
unifizierenden GANZEN
– in Selbstorganisation –
immer weiter aus.
Dabei ändert sie sich ständig! [9]
– [\Das »Pusteblumenlogo der Kognik« – beschriftet; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \‚Eingriffe in die WELT‘; \all die Arten von „Änderung“; \...]
Nur so kann die „Materielle WELT“ weiterhin originalseits gleichzeitig eine Einsheit bleiben und intern doch so vielfältig werden, wie sie es offensichtlich war, wie sie ist und wie sie es immerzu sein wird. ...[10]
Ursprünglich aus einer „Chaotischen Ursuppe von Energie oder Strahlung“ bestehend, passiert an ihrer allseits fortschreitenden »Front der Entwicklung« in jedem Moment: „Neues“. Das auch dann noch und dort, wo keine „Kamera“ in der Nähe ist oder irgendein Mensch als Beobachter gerade anwesend ist. D. h. auch dort, wo die neu entstehenden ‚Wissbarkeiten‘ gar nicht erst abgebildet werden. Auch dort, wo nicht schon von irgendjemandem „gedacht“ oder „gewertet“ wird, entwickelt die WELT sich ständig weiter. Nach ihren eigenen Gesetzen.
Der ‚MENSCH auf dem Planeten ERDE’ ist bei all dem nur eine Marginalie.
Wir wissen mittlerweile, dass die „Ausdifferenzierung der Welt“ ursprünglich nur den „Prinzipien der Bewusstem Eingreifen in die WELT‘, verlief alles Geschehen in ihr ungeplant und ungesteuert! Selbstorganisation“ unterlag. Bis zum Auftauchen des Lebens bzw. des MENSCHEN mit seinem Willen & Wollen, mit der Fähigkeit zu ‚
§Manch einer möchte genau diese Tatsache
nur ungern akzeptieren, glaubt lieber an irgendeinen „Planvollen Schöpfer“,
einen eigenen „Lenker“ und ständigen „Beschützer“, an ein Wesen also, das schon
vorher – und auch zwischendurch und heute noch – parallel zum Menschen das »Original
WELT« mit seinen (warum: „ziemlich menschenähnlichen“) ‚Eingriffen’ – ganz von
außen her – beeinflusst hat. Und nach eigenen Vorstellungen gestaltet und verändert.
--- Angebliche Vorstellungen, die sich im Zuge der Weltgeschichte ebenfalls herausdifferenziert
haben.§
– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Szenario: „Dickenvergleich“; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ – mit seinen Grenzen; \‚Kognitiv wirksame Apparate‘; \„Aliens“ – im genau selben Szenario; \„Urknall“ + „Kosmologie“; \„Die Naturwissenschaften“; \„Albert Einstein“ (samt Stephen Hawking & Co.); \„Chaos“ (originalseits / abbildungsseits); \„Emergenzen“ – als solche; \Phänomen: „Morphogenese“; \Der ‚Kognitive Lebensfilm des Individuums‘; \„Erkenntnis“ – als solche; \Das ‚Delta+-Geschehen‘ der Erkenntnis; \Das „See- und Landkartenwesen“; \„Paradigmen“ + Paradigmenwechsel; \an der „Jetzt-Front“ des Denkens; \Die „Verbale Sprache“ – ein ‚Wissensträgertyp‘ unter vielen; \„Spuren des Kognischen Raums“ in der Alltagssprache; \(allemal abbildungsseitige) „Ordnung“ (samt Klassifikation & Co.); \„verstehen“; \„lernen“; \„Linguistik“; \„Kultur“; \„Technik“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal + \„Wissensklassen“; \(noch) „Vorhandene Reserven“ + ihre Rolle im Gesamtgeschehen; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...]
-----
»Zufall und Notwendigkeit« – im Spannungsfeld zwischen Chaos und zwingender Vererbung / Erhaltungsätzen / Naturkonstanten – bestimmen dabei als Treiber das eigentliche originalseitige »Geschehen«. An dieser ‚Ständig fortschreitenden Entwicklungsfront’ mit ihrem – in jedem Moment neuen – „Hier und Jetzt“.
Im Zuge des ‚Weltbildmachens‘ gilt es, genau dieses Geschehen nachzuzeichnen: mehr oder weniger grob und originalgetreu, mehr oder weniger komplett und in sich widerspruchsfrei. Dann gilt es dieses eher technisch entstandene Bild-Ergebnis irgendwie zu „interpretieren“ und zu "verstehen". --> Leitmotiv 11
– [\„Das Machen von Weltbildern“; \...]
N. B: Manche der Bereiche / Ausschnitte aus der WELT entwickeln sich im Verlauf der Zeiten massiv weiter und generieren originalseits neue „Ereignisse und Phänomene“.
" Turbulenzen in der Natur"; "Erzeugung / Verschwinden" von allerlei Objekten und Individuen; "Mutationen der Evolution"; "Geschehen im persönlichen Alltag"; "Die Nachrichten des Tages"; "…".
N. B.: Andere Wissensbereiche sind dagegen seit Urzeiten – wie eingefroren – immer gleich geblieben ( die „Naturkonstanten“; die ‚Freiheitsgrade der Abbildbarkeit‘; …). Diese haben sich – mit all ihren Konsequenzen in Form von allseits gültigen „Anfangsbedingungen“ – in die unterschiedlichsten Bereiche der Welt hinein ‚weitervererbt’. ...
– [\„invariant“ (geblieben) sein; \‚Vererbung‘ von Merkmalen im / aus dem »Kognischen Raum«; \Thema: „Geltungsbereiche“; \...]
Beispiele:
- Die nur ca. 100 Arten / Spezies von »Elementen«, auf denen alle Chemie, alles Leben und die gesamte Technik basiert
- Die Erde: seit 5 Milliarden Jahren kugelrund, bewegt sich um die Sonne und dreht sich immerzu in derselben Richtung
- ...
D. h.: Manche dieser „Emergenzen“ blieben, wie wir mittlerweile wissen, seit Bruchteilen von Sekunden nach dem Urknall ihrer Art nach unverändert. (Die „Elementarteilchen“; ihre „Symmetrien“; ihre „Grundmerkmale“; ...). Andere Dinge in der WELT werden dagegen kaum ein Jahr alt, gar nicht einmal Bruchteile von Sekunden. Entsprechend leicht oder schwer sind die entsprechenden ‚Weltausschnitte’ in ihrem jeweiligen Aussehen und Verhalten zu „prognostizieren“. ...
– [\„ZeitHoch-Tabelle; \„Prognostizierbarkeit“ + Prognosen; \...]
-----
Axiom:
Die
Welt unterliegt in ihrer Entstehung / Aus- und Weiterentwicklung gewissen
„Motoren der Änderung“.
Auch diese lassen sich abbilden, methodisch für die Gewinnung von mehr „Gewissheit
über die WELT“ nutzen.
Aus der Beobachtung:
Die WELT ist in dem, was in und mit ihr passiert, nicht völlig beliebig. Teils folgt sie in Gestalt und Ablauf der Dinge „Konkreten Notwendigkeiten“ (... + „Gesetze“), teils ergeben sich die Änderungen in ihr aus bloßen „Zufällen“.
Zusätzlich erlaubt sie gewisse „Eingriffe von außen her“.
***********
Leitmotiv L:
Hinsichtlich
des »Originals WELT«
darf keinerlei „Blickwinkel“ ausgeschlossen werden
als
nicht existent etwa.
Oder gar „als verboten“ deklariert.
Es ließe sich
ein „Fotoapparat“ (kamera-drohnen ähnlich) auf Reisen schicken und ihn auf der
Erde oder im Weltall – mit per Zufallsgenerator bestimmter Einstellung
(Linsenwahl; Zoomgrad; Schwenk; Tiefenschärfe; ...) – irgendwann einfach auslösen.
Eines ist sicher: Auf den so entstandenen Bildern ist „irgendetwas“ drauf.
In jedem
Fall!
Nur wäre das Bild meistens „total schwarz“ (mangels Licht); „inhaltsleer“ (mangels „Objekten“ im Raumwinkel vor der Linse bzw. im Bereich der gerade eingestellten ‚Tiefenschärfe‘ oder wegen „nichts als Vakuum“ drum herum; „uninteressant“ (mangels Bedarf an den dennoch enthaltenen Informationen; „unästhetisch“ (mangels „gefälligem“ Zusammenspiel der Teile im ‚Guckloch’-Geschehen).
Nur selten ergäbe solche Zufallsknipserei (die optisch allemal über den Umweg des „Virtuellen Bildes“ arbeitet) irgendetwas „Sinnvolles“!
– [\Szenario: „Taumelnde Kamera“; \Fotos: „Zufallsblicke durch ein und denselben Passepartout“; \zur „Verzerrbarkeit + Verzerrung“ der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – zwei freie Variable; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...; \...]
-----
Für die Erzeugung von Bildern kommt es nur auf die: Tatsache der Auslösung an, nicht auf irgendeine zufällige oder kalkulierte Einstellung der Kamera im Moment des Auslösens.
Oder gar auf einen genügend attraktiven „Inhalt“.
Auch für die „Kognitive Kamera“ gilt:
Man kann sie noch so beliebig (und gelegentlich: „abstrus“) einstellen, wie man will, falls sie ausgelöst wird, gibt es auch bei ihr – aus dem virtuellen Gesamtbild namens »Referenzideal« heraus – eine Art von „Foto“. Nur, dass wir selbst das latente Abbild des ‚Weltausschnitts vor der Linse‘ ganz selten: „entwickeln“. Denn, was die Optik der Kamera und die Chemie im Fotolabor für uns gratis leisten, erfordert im »Kognischen Raum« aufwendige system- und projektionsanalytische Kopfarbeit:
Bildpunkt für Bildpunkt; Puzzlestein für Puzzlestein; Planquadrat für Planquadrat; Relation für Relation; Wissenschaft für Wissenschaft; ...; ‚Behauptung‘ für ‚Behauptung‘.
Diese (banale) Tatsache hat – als Forderung im ‚Abbildungsseitigen‘ – dramatische Konsequenzen:
So wie in der Physik, allein wegen der gemäß Albert Einstein zu Recht zu fordernden: „Invarianz der Theorie hinsichtlich des Bezugssystems / Inertialsystems“ [11], fast alle unter den zur Erklärung der Dinge überhaupt erwägbaren Hypothesen als Kandidaten ausscheiden [12], reduziert sich beim »Puzzle WELT« durch die genau selbe ‚Invarianz‘-Forderung die: Menge an „Lösungskandidaten mit hinreichend originaltreuer Weltvorstellung“ drastisch.
--> Das Ziel des »Unterfangen Weltpuzzle«
ist es,
genau diese (mathematische) „Menge“ zu finden.
Bzw. den darin besten Ansatz zur: »LÖSUNG des Puzzles WELT« zu nutzen!
– [\Das ‚Große Fragezeichen‘ zum »Puzzle WELT«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Selektion“ – als solche + \Prinzipgrafik dazu; \zu Albert Einsteins beiden: „Relativitätstheorien“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <... / ...> – als originalseitiges / abbildungsseitiges / systemisches Merkmal; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + die so besondere Rolle des »Privilegierten Beobachters«; \zur: ‚Allgemeinsten Relativität‘; \Prinzipgrafik: „Weltbildvergleich“ (qualitativ) – in lauter Draufsichten; \„Originaltreue“ – falls als Richtigkeitskriterium überhaupt angesetzt; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Arbeitsvision: ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \zur ‚Mathematik der Kognik‘; \...]
***********
Leitmotiv M: {= „Theorem“?}
Der „Diskursraum“
für die insgesamt gesuchte LÖSUNG
– als ‚Unifizierung aller Wissbarkeiten der WELT‘ –
sollte von vorneherein
polarkoordinaten-ähnlich
aufgespannt werden.
Genauer:
in »Kognischen Koordinaten«.
Pragmatischerweise so.
1.
Im Rahmen des: ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigmas
der »Kognik« und der Option zur: ‚Raumgreifung immer weiter nach kognisch
oben zu‘, ergibt sich zwingend, dass die »LÖSUNG des Puzzles WELT« – mit
dem (allein ‚im Abbildungsseitigen‘ existierenden!) »Referenzideal« als Bildvorlage
– von Natur aus »abstraktionskegelförmig« ist.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \zum ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der
»Kognik«;
\Die ‚Palette der Zoomphänomene‘;
\(immer mehr an): ‚Raumgreifung‘ – \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„abstrakt“ + ‚kognisch
oben‘ – als Position + als Richtung in einem „so bereits vorhandenen
Raum“;
\„Abbildtheorie“ + Die vier separaten
‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘;
\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘; \...]
Am Ende also etwas,
was sich für genau diese Rolle
wie von selbst anbietet.
– [\zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge und Merkmale; \allerlei: Arten von „Punkt“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT« – kartesisch oder polar oder »kognisch«?; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + die so besondere Rolle des: »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + \\Videoclip dazu; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ – hier: infolge von Verschiebungen der Beobachterposition nach ‚kognisch oben zu‘ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Koordinatenangabe“ zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ zumindest); \„Das Märchen vom Planeten Erde“; \...]
***********
Leitmotiv N: {= „Lemma“?}
Zu
jedem »Abstraktionskegel« gibt es
zwei besondere,
‚orthogonale’ und damit einander komplementäre Sichtweisen.
1. Die „Seitenansicht auf ihn und seine Dinge“ – mit expliziter Darstellung der: ‚Ersten Dimension der Welt‘ und der sich daraus ergebenden natürlichen Vorsortierung der ‚Wissbarkeiten‘
– [\Seitenansichten + Die Draufsicht auf: »Abstraktionskegel« /‚Plankegel‘; \„Orthogonalität“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \zur Reduzierbarkeit der „Komplexität“; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \‚ein- und ausrollbar‘ sein als: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \...; \...]
***********
Leitmotiv O:
Als
ein erster Schritt zu der:
– in der Praxis / in Vollkommenheit unerreichbaren –
all-unifizierenden Ideal-Beschreibung der ‚Menge der Wissbarkeiten der
WELT‘
ist in diesem Rahmen zumindest ein ‚Rascher
Prototyp‘ schon machbar.
Selbst mit dem Wissensstand + den Fragen von heute.
„Philosophischer Defätismus“ würde da nur stören!
{= unifizierungs-strategisches Leitmotiv – MENSCH}
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \Option: ‚Rasche Prototypierung‘; \...]
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Leitmotiv P:
Innerhalb
der »Kognik« gilt es strikt zu unterscheiden
zwischen der
‚Platsch-Verarbeitung‘ im Gehirn von Lebewesen
und der
so
andersartig wirkenden Bit-Verarbeitung
gemäß dem Paradigma der „Digitalen Informatik“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Gabelungen“ im »Kognischen Raum«; \all die Arten von: ‚Kognitivem Apparat‘; \Das „Gehirn“ – seine Funktionsweise: \Das „Beschuss“-Szenario der »Kognik«; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen – oder: so entstehen; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zum „Bitwesen“ – als solchem; \zur „Informatik“ + „Elektronischen Datenverarbeitung“; \„Künstliche Intelligenz“-Szenarien: FRITZ – mein Hausroboter; \Das Konzept: »Punkt der Kognik«; \...; \...]
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Leitmotiv Q:
Bei
der Suche nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«
gilt es letzten Endes
nur noch zwischen vier „Hauptkomponenten“
zu unterscheiden.
v Dem »Original WELT« – weil aller Beobachtung: ‚Modell stehend‘
v Der Rolle des »Privilegierten Beobachters« – weil komplexitäts-knackend
v Den von diesem Beobachter per: ‚Freiheitsgrade‘ gesteuerten „Raumsonden“ / „Kameradrohnen“ / genutzten „Gewährsleuten vor Ort“ / „Suchmaschinen“ / „...“ – weil diese die jeweils gebrauchten Informationen liefern
v
Dem ‚so gucklochartigen‘
Display im je eigenen „Kopf des Individuums“
– dessen eigene Vorstellungen erzeugend + variierend + löschend:
in Form des virtuellen: „Aussehens“ der jeweils „Angesteuerten Dinge“.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘ – als solcher; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma: mit all seinen Spielwiesen; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Die so besondere Rolle des: »Privilegierten Beobachters«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«; \Das „Vorstellungsvermögen des Menschen“ + Die (ihm angeborenen / aufgeprägten) Grenzen; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \Das „Gehirn“ in seiner Rolle als: Kognitiver Apparat + \als: »Kognitiver Guckloch-Display« – im je eigenen Kopf; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ des „Handelns“ in der kognitiven Welt (bei der „Sondierung“ des jeweils vorhandenen GANZEN + bezüglich dessen Ausrichtung innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT« bzw. \vor der (jetzt nicht mehr von selbst!): „Taumelnden Kamera“ – \für die „Lichtleiter-Optik“ der »Kognik« --> als glatter / automatischer Übergang zur: \‚Palette der Freiheitsgrade‘ des „Handelns“ im Klassischen 3D-Raum – (jetzt: speziell für den „Objektträgertisch“ aus dem LÖSUNGS-Szenario); \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Überblicksgrafik zu den 4 „Komponenten des LÖSUNGS-Szenarios“; \\Video-Clip zur: „Visualisierung“ seiner Zusammenhänge + der gegenseitigen Abhängigkeiten; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \hier: als „Informationen“-Zweck – \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Der „Vorschlag in Güte“ – seine erste Frage; \...; \...]
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Hypothese 1:
Im Zuge
ihrer eigenen Evolution endet die menschengemachte Beschreibungsweise
unserer so vernetzten Umwelt allemal in der Form eines »Abstraktionskegels«.
Dies gilt unabhängig vom konkreten Wissbarkeitsgebiet.
Wenn das stimmt, wenn die Realität generell so auf ihre menschengemachten, schrittweise verzerrungsärmeren (Spiegel)-Bilder durchschlägt, kann auch bei halbwüchsigen Wissbarkeitsgebieten (ausreichend fortgeschrittene Ansätze der Konvergenz vorausgesetzt) der "endgültige" Charakter wesentlich früher als bisher erkannt werden. In deren Erforschung gezielt eingesetzt werden. Der Fortschritt der Erkenntnisgewinnung lässt sich über den methodischen Trick der Untersuchung des: Invarianzverhaltens der Komponenten der Beschreibung und ihres voraussichtlichen Konvergenzbereichs beschleunigen. Konvergenzrelevante Forschung und Entwicklung aber (z. B. Arbeitsschritte entsprechenden „Lateralen Denkens“!) lassen sich gezielt fördern. Arbeitsmaterial bieten dabei (wie im Fall der der modernen Physik) konkrete Konzepte wie: "Diskursräume / Achsen / Dimensionen / Wissbarkeitsszenen" mit entsprechenden "Symmetrien / Erhaltungssätzen". + Die Verfolgung all der Symmetriebrechungen.
Wenn die »Konvergenz zum Abstraktionskegel« ein Naturgesetz der "Beschreibungstheorie" sein sollte (d. h. schon originalseits bedingt ist und nicht etwa menschengemachtes Wunschdenken – ich sehe einige plausible Argumente dafür, dass dies so ist), so wären wir gut beraten, unser Beschreibungs- und Anwendungsinstrumentarium am Charakter des »Abstraktionskegels« auszurichten.
– [\zur „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \das / deren: ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Das originalseitige Hauptmerkmal: »Einsheit in Vielheit«; \...; \...]
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·
„Warum kann ich
/ können wir alle: speziell das Leitmotiv # 1 derart kategorisch behaupten?“
(„Die
WELT existiert!“ [13]
Dieser Satz ist nicht falsifizierbar. --- Unweigerlich so + „damit
basta“.)
Ohne Notwendigkeit, diese These / dieses Axiom – die Kernprämisse
zum »Puzzle WELT als GANZEM«! – von Seiten des ‚Abbildungsseitigen‘ her erst extra
begründen zu müssen.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \„Uraltfragen
der Philosophie“ – Existenz; \„Gewissheit“
– in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \{Rohentwurf}:
Der „Nabel der Welt“ – in Draufsicht; \»Einsheit in Vielheit«: Das Hauptmerkmal des
»Originals WELT«; \Das
‚Fächer‘-Paradigma für den »LEGE-Raum zum Puzzle WELT«; \...; \...]
·
Ähnlich gewiss sind
auch die nächsten beiden (+ einige andere) der „Leitmotive“.
– [\„Gewissheit“ – (oder nicht); \Das „Konklave“-Szenario der »Kognik« – mitsamt
den \„Aliens“ + aller \‚Tief-forschender‘ Künstliche Intelligenz; \...; \...]
·
„Sudokus“ sind in
ihrer Lösung nur dann eindeutig, wenn innerhalb des Gesamtfelds von 81
Plätzen bereits mindestens 17 Stellen vorab (richtig) besetzt sind.
Gibt es denn für die »Lösbarkeit des Puzzle WELT« ebenfalls solch eine Mindestschwelle?
Suche sie doch selbst, lieber Leser, mal nach analog wirkenden Kandidaten! Nach
für diese Rolle „Garantierten Prämissen“. Nach dafür geeigneten „Universalien“.
In all ihrer Abzählbarkeit. [14]
– [\„Sudoku“; \„lösbar sein“ – oder nicht?; \„sine qua non“ – als Merkmal; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten
+ Graden; \„Geltungsbereiche“
als solche + ihre jeweiligen Grenzen; \immer mehr an ‚Raumgreifung im
Kognischen‘; \‚Diamanten im Kognischen Raum‘;
\...; \...]
·
--> Das Hauptarbeitspaket
im ‚Unterfangen KOGNIK‘:
Die Suche nach dem für das »Puzzle WELT« bestmöglichen LEGE-Platz.
Von Natur aus dafür zuständig + in seiner Dimensionalität originalgerecht.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma
der KOGNIK; \‚Bewegungs-, Diskurs- +
LEGE-Räume‘ – als solche; \Philosophie:
„vom Kopf auf die Füße!“; \all die ‚Wissensträgertypen‘
– zur Auswahl; \Die – grundsätzliche –‚Kartografierbarkeit
alles Wissbaren‘; \Die Palette
der ‚Elementarschritte allen Denkens‘; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \...]
·
...
–
[\...; \...]
[1] Die Wirkprinzipien der „Evolution“
+ der „Eingriffe in die WELT“ gerieten im Universum erst spät ins Spiel!
– [\Das Wirkprinzip: „Selbstorganisation“;
\„Evolution“ – als Wirkprinzip; \‚Eingriffe in die WELT‘ – als Wirkprinzip;
\...]
[2]
Ausnahmslos jeder:
‚Weltausschnitt‘ verhält sich – in seinem so variablen „Aussehen am Bildschirm“
– strikt gemäß der ‚Palette der Zoomphänomene‘! Von: ‚kognisch ganz oben‘ aus bis:
‚kognisch ganz unten‘ hin.
„Unendlich weit“ jeweils! Weil dabei immerzu nur: ‚im
Abbildungsseitigen‘ operiert wird.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \Der
‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \zum – so
unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und desselben Dinge; \„invariant sein“ (oder nicht) – ein systemisches
Merkmal; \Die Erste unter
all den „Dimensionen der Welt“; \Die
– „so ewige“ – ‚Palette der Zoomphänomene‘; \zur
Konvergenz der ‚Direttissimas‘; \Die
– generelle – „Überzoombarkeit der Weltausschnitte“ versus: \all die ‚Nabelschnüre‘ – im »Kognischen Raum«;
\„Überblicksgrafik“
zum: ‚Angebot an Weltausschnitten‘ – in Seitenansicht; \„Teilbarkeit“ + „Infinitesimale“ – als
solche; \Prinzipgrafik
in Seitenansicht + in Draufsicht: »Abstraktionskegel« +
‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstraktionskegel«
+ ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \extra
Arbeitspaket: Das „Mathiversum“ – ein eigenständiges GANZES; \...; \...
--- \Merkmal: bereits „eine Klasse
bilden“ – ‚abbildungsseits‘: handhabbar sein --- ‚originalseits‘ jedoch
nicht unbedingt: „existieren“; \...]
[3] Doch: Welcher ‚LEGE-Platz‘ ist zuständig
dafür?!
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \Das „Fächer“-Szenario für
den LEGE-Platz zum »Puzzle WELT«; \...]
[4]
„Alltagstun“; „Bauen“; „Technik“;
„Gesetzgebung“; „Verwaltung“; „Wissenschaft“; „Spiel“; „Kommunikation“; usw.;
usw.
–
[\...; \...]
[5] insbesondere: [\sein ‚Kognitives Nadelöhr‘; \Die Bindung an das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«; \Die Grenzen seines „Vorstellungsvermögens“; \...; --- \Überblicksgrafik: „Kognitive Infrastruktur“; \...; \...]
[6]
Andere „Denker“ + Ich selbst
als „Macher“: --- Irgendjemand muss ja mal ernsthaft damit anfangen!
{+ sich ggfs.: „die Finger verbrennen“}
– [\Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘
(--- steht jedermann gleichermaßen „vor der Nase“); \...; \...]
[7]
Die Soll-Reihenfolge bei der
Gruppierung der Leitmotive lautet – systemisch so bedingt:
„(ausschließlich) originalseits“; „(ausschließlich) abbildungsseits“;
„methodisch im Umgang §?§“;
„unterfangensseits-generell“; „originalseits – im Spezialfall MENSCH“; „...“;
„konkret zum »Unterfangen
Weltpuzzle« / »Puzzle WELT«“.
– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“
bei: <…> – hier: für jedes der „Leitmotive“ separat; \zum methodischen Nutzen von „Ecken + Glatten
Kanten“ beim Puzzeln; \‚aus-
und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen;
Probleme; ... + Richtigkeitskriterien; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen;
\...]
[8] „auf der Schulter von Riesen stehend“!
[9]
§Gilt
diese Behauptung auch noch für die sogenannte: „Immaterielle Welt“? --- Wo
genau liegt die Trennlinie zwischen beiden??
--- Wie lautet das verlässlichste Trennkriterium? --- "Collage" = Ist
das auch eine Art von „Selbstorganisation“ ??§
[10] Das bietet uns grundsätzlich die
Gelegenheit, sie zusätzlich in allerlei Teil-Ausschnitten zu beschreiben.
– [\zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \‚Passepartout‘-Technik in der Kognik;
\...]
[11] --- die als Konzept / als Auflage ja dem: ‚Bloß Abbildungsseitigen’ entstammt!
[12] --- „mythische“ sowieso!
[13] --- versus (hier in der
Rolle des Popper‘schen Schwarzer Schwans): „Es existiert überhaupt nichts!“
{+ Doch wo genau
denn dies?!}
– [\„Absolutheits-Behauptungen“ – berechtigte /
unberechtigte; \...]
[14] Mit Sicherheit gehören die ersten
6 (+ N ? ) der Leitmotive zu dieser Menge!
Überprüfen
Sie das auf eigene Faust.
Arbeitspaket: Was sonst noch bietet sich speziell dafür an?
--- Und was in den heutigen Weltbildern, Philosophien, Ideologien und Denkmethoden
mit Sicherheit nicht!
– [\Das ‚Behauptungswesen‘; \Die Serie / Abfolge der ‚Leitmotive der
KOGNIK‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) –
als Merkmal; \allerlei an „Philosophien“;
\Das ‚Ultimative
Richtigkeitskriterium der KOGNIK‘; \all die »ABSTRACTS
zum Unterfangen Weltpuzzle«; \...; \...]