Leitmotive zum »Unterfangen Weltpuzzle«  ()

– Gewissheiten, Gesetzmäßigkeiten, Konsistenzen, Freiheiten, Arbeitspakete –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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https://kognik.de/ONLINE/buchtop/leitmotive_kompakt.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,70** --- \Die „Langfassung“ dazu
                                                   
(ca. 40 Seiten an altem Entwurfsmaterial + Hunderte an Hyperlinks)

Wortfeld:    Maximal neutrale Systemanalyse; Puzzeln als Methodik; Existenzen; ‚Nicht-Falsifizierbares‘ versus: Das „Falsifizierbare“; Merkmale; Zusammenhänge; Änderungen; „Hypothetischer Realismus“; Bezugssysteme; Einbettung; Die ‚LÖSUNG des Puzzles WELT‘; Der dafür zuständige LEGE-Platz; Thema mit Variationen; „Praktische Postulate“ – [Immanuel Kant]; Wissenschaftlich belangvolle Fragestellungen; Zentrale Lehrsätze; Gretchenfragen zum »Puzzle WELT«; Grundunterscheidungen; Vorhandene Kernmerkmale; Prämissen (der LÖSUNG / der Lösbarkeit des »Puzzles WELT«); Tatsachen-Aussagen; Axiome / Theoreme / Lemmata / Korollare; Das „Univer­salienproblem“ (damals – heutzutage + immerdar); „Universalie sein“ (oder nicht)  (↑) ; ‚ausrollbar-dimen­sional‘ sein; Merkmal-Verer­bung; unerbittlich (oder nicht); (Grad der) Ableitbarkeit; Kühne Behauptungen; (absolute / relative) Gewissheit; Fällige Mantras / „basso continuo“; Zugehörigkeit; Richtigkeits-Kriterien; ...; »Der Nabel der Welt«; ‚Hubs im Kognischen Raum‘; Die ‚Echos‘ eines Leitmotivs; »Abstraktionskegel« versus: ‚Zoomkanäle‘; Die „Sudoku“-Analogie; Die „Solitär“-Analogie; Philosophie: „vom Kopf auf die Füße gestellt“; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \„zusammenhängen“ – als Merkmal; \all die Arten von „Änderung“; \zur „Abbildtheorie“ + ihren ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das »Puzzle WELT« – Die Suche nach seiner LÖSUNG; \Der ‚Beobachter der WELT‘ – mit all seinen Phänomenen + Optionen; \zum ‚Behauptungswesen‘; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ im Puzzle; \all die „Korrelationen“ – im »Kognischen Raum«; \„Immer wieder dasselbe!“ – (in grün); \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: ‚aus- und einrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \zur „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“ – im / in den »Kognischen Raum«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Axiome“, „Theoreme“ + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \„Puzzeln“, „Netzwerk-Dynamik“ + „Bose-Gase“; \Die ‚Hauptsätze der KOGNIK‘; \Das „Kognische Manifest“ + \„Schelte“;  \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Auflistung von: „Kernparadigmen“ bei der Suche nach der »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \„Unifizie­rung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + die so besondere Rolle des: »Privilegierten Beobachters«; \Das „Fächer“-Szenario für den »LEGE-Platz zum Puzzle WELT«; \Videoclip: Der ‚W-Knick der KOGNIK‘ + \Transkription des da gesprochenen Texts + \Die fällige Umsortierung der Vorstellungen + Begriffe der Philosophie; \...
--- §Abgleich mit der:§ \‚Axiomatik der KOGNIK‘; \„Sine qua non!“ – {(noch) ohne Rechthaberei!}; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Das »Gipfellogo«  + \Das »Pusteblumenlogo« der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \„Netzwerk im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht; \»Abstraktions­kegel« versus: ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘;\...; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Woran Alles im »Unterfangen Weltpuzzle«
nicht vorbeizukommen ist:

Hier versuche ich das »Puzzle WELT«
als GANZES
aus der kognitiv höchstmöglichen Distanz heraus
zu betrachten.

– [\...; \...]  

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Arbeitshinweis

In der hier geöffneten Datei können Sie, lieber Leser, (mittels "Microsoft WORD") per Mausklick zwischen

zwei Darstellungsmöglichkeiten
hin- und herwechseln.
– [per Klick auf die
p-ähnliche Ikone oben in der Symbolleiste]:

·         A.  Die Serie der Leitmotive als Kompakte Liste“ dargestellt

·         B.  Die Serie der Leitmotive in der „Fragebogenform dargestellt
       (+ mit als Zusatzposition ein: „Was alles vermisse ich persönlich dabei noch?“)

– [\(Version B. als Pflichtaufgabe für die Teilnehmer am): „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

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Die Serie der Leitmotive

{Zumindest die allerersten dieser Leitmotive gelten meiner Meinung nach: „ohne wenn und aber“!}
Und das im Gegensatz zu manch anderslautender philosophischer „These“ und gängiger ‚Behauptung über die WELT’.

1.   Die WELT »existiert«. – Mitsamt all ihren: ‚Wissbarkeiten‘.                         {= originalseitiges Leitmotiv}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was damit gemeint sein könnte“

2.   Die WELT hat, egal was und wie sie tatsächlich ist,  – von sich aus – die Eigenschaft,
 sich und alle Änderungen in ihr »abbilden« zu lassen.
                                      {= originalseitiges Leitmotiv}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was genau hiermit gemeint sein könnte“

3.   „Die WELT“ selbst: als ‚Modell stehendes‘ Original und ihre Abbilder: als „Welt(en)“ sind
  qualitativ »zweierlei«.
                                                                                                     {= originalseitiges Leitmotiv}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

4.   ‚Originalseits‘ ist die WELT »ein unabänderlich Einziges«. – Und nur dieses eine GANZE.
                                                                                                                          
{= originalseitiges Leitmotiv}

z.    Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

‚Weltausschnitte‘ und „Objekte“ / „Systeme“ in diesen drin sind: qualitativ zweierlei!
  Hinsichtlich ihres „Innen“ und „Draußen“ zeigen sie unterschiedliche Phänomene und Probleme.
                                                                                                      
               {= beschreibungsseitiges Leitmotiv}

5.   Seit ihrer Entstehung im »Urknall-Geschehen« differenziert sich speziell die „Materielle WELT“ immer weiter aus. – Ausschließlich per „Selbstorganisation“ zunächst! [1]   {= originalseitiges Leitmotiv}  

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

6.   Für die Erforschung und Beschreibung der WELT steht nur ein begrenzter Satz an »Kognitiven Freiheitsgraden« zur Verfügung.                                                                                   {= originalseitiges Leitmotiv}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

7.   Der Satz an »Kognitiven Freiheitsgraden« spannt – §gemeinsam mit den Ergebnissen der ausrollbaren ‚Achserei‘§ – so etwas wie einen eigenständigen: »Kognischen Raum« auf. 
(In diesem »All-unifizierten Diskursraum« spielt – ‚abbildungsseits‘ – alles Weitere. Dort lässt sich ‚Alles an Wissbarem’ einordnen, lokalisieren + wiederfinden. Alles an Beobachteten oder Erdachten: vergleichen; analysieren; gliedern; speichern; fragen; kombinieren; anzweifeln; diskutieren; herumdenken; kommunizieren; computern; kartografieren; ...)
                                                                                                                                         
{= beschreibungsseitiges Leitmotiv}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

8.   {Lemma?}: Jeder (allseits in sich geschlossene / „gekapselte“!) ‚Weltausschnitt’ ist durchzoombar.
‚Im Abbildungsseitigen‘ dabei von Natur aus überzoombar. Er lässt sich als: »Punkt der KOGNIK« darstellen. Somit innerhalb der Form und Struktur des ‚Wissensträgertyps‘: »Abstraktionskegel«.
Idealerweise findet das da ‚als Weltausschnitt Modell stehende‘ Original seine Entsprechung in einer zu ihm »isomorphen
§?§, verlustfreien, in sich geschlossenen und in sich widerspruchsfreien Abbildung«. In einer Abbildung, die sowohl die angetroffene »Einsheit« des jeweils gemeinten ‚Weltausschnitts‘ als auch die originalseits in ihm zusätzlich vorhandene bzw. irgendwie entstandene oder ermittelte ‚Vielheit der Dinge’ als Merkmal wiedergibt.
                                    Mitsamt allen Änderungen an diesem: „Inhalt“.
‚Originaltreue‘ und ‚Kognitive Ökonomie‘ kulminieren in einem – bereits von seiner methodischen Natur her – abstraktionskegelförmigen Objekt:
                                  Dem »Referenzideal der Abbildung der WELT«. [2]
    
                                                                                                                                         
{= beschreibungsseitiges Leitmotiv}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

9.   {Lemma / Korollar?:} Die ‚Wissbarkeiten eines Weltausschnitts’ lassen sich sowohl in: „Blickrichtung von Innen nach Draußen“ als auch in: „Blickrichtung von Draußen nach Innen“ betrachten. Und damit von systemisch grundverschiedenen ‚Beobachterposten‘ aus darstellen. Wobei die zweite Betrachtungsweise zum neutraleren, ‚methodisch operationaleren‘ Ergebnis führt. 
                                                         
                                                                    {= beschreibungsseitiges Leitmotiv}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

10. Für die in dem Unterfangen angestrebte: ‚Total-Unifizierung der Wissbarkeiten der WELT‘ ist als Vorgehen das »Puzzle-Paradigma des Kognischen Kartografen« unausweichlich. [3]
                                                                                                          
{= beschreibungs-methodisches Leitmotiv}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

11. {Theorem?} In einer Art »Unterfangen Weltpuzzle« geht es – seit Anbeginn der Menschheit – einzig darum, die: „richtige“ Transformation der Dinge vom »Original WELT« her in das Platzangebot für dessen ‚Unifiziertes Abbild’ herauszufinden.
Angesichts sowohl der Komplexität als auch der Lückenhaftigkeit des dazu bislang angesammelten Puzzlesteinmaterials / Wissens und der hohen methodischen Schwierigkeit der Aufgabe sollte es niemanden erstaunen, dass es zu allen Zeiten (massenhaft) zu: „Fehlinterpretationen der WELT“ gekommen ist.                                                                            
{= beschreibungsseitiges Leitmotiv}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

12. Der MENSCH mit seiner hochentwickelten / §einzigartigen?§ Fähigkeit zum Abbilden von ‚Wissbarkeiten‘ kam in der WELT relativ spät auf. {: „wenige Sekunden vor 12 erst“}.
Sein ‚Kognitiver Apparat‘, insbesondere das „Gehirn“ und die „Sprachfähigkeit“, zeichnet sich dadurch aus, dass er – erstmals innerhalb der Geschichte der WELT – „Komplexe Weltbilder“ eigenständig geschaffen hat. Und versuchen kann, diese am ‚Modell stehenden Original‘ auf ihre Richtigkeit hin zu überprüfen.
Dass er fähig ist, seine Ergebnisse + Meinungen an Mitmenschen + die ihm nachfolgenden Generationen weiterzureichen.

                                                                                                                                             {= originalseitiges Leitmotiv – MENSCH}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

13. Der ‚Kognitive Apparat‘ des Menschen ist evolutionsbedingt mit gewissen Handicaps belastet. 
Er ist nicht etwa auf „Breite Weltsicht“ und „Maximale Objekttreue“ ausgelegt. E
her aufs „Überleben der Spezies“ und die Gestaltung einer „Eigenen Welt“.     {= originalseitiges Leitmotiv – MENSCH}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

13a. Die vielfältigen ‚Eingriffe des Menschen‘ in die WELT [4] werden am besten in Zusammenhang mit einer eigenständigen – zur bloßen ‚Beobachtung der WELT‘ orthogonalen – Wissbarkeitsszene beschrieben. Derjenigen von: „Tun“, „Machen“, „Planung“ und „Anwenden von Maßnahmen“.
                                                                                                                             {= originalseitiges Leitmotiv – MENSCH}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

13b. Wegen seiner apparativen Handicaps [5] hat der MENSCH sich allerlei an: Kognitivem Zubehör geschaffen. Eine Art: „Infrastruktur“ ist da im Entstehen, die das Denkvermögen schärft. Die kulturhistorisch dessen Leistung weit über das rein biologisch Ererbte hinaus erweitert, rationalisiert und in seiner Wirkung verstärkt.                                                   {= originalseitiges Leitmotiv – MENSCH}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

14. In der Kulturgeschichte und im Alltag begegnen wir einer Vielfalt von: „Weltbildern“.
 Einer sonderbaren Mischung von relativ unabhängigen, oft inkompatiblen: „Ideen“.
                                                                                                     
{= originalseitiges Leitmotiv – MENSCH}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

15. Die ‚originalseits‘ angetroffene schier unüberwindliche Komplexität der WELT ist knackbar! „Verlustlos“ sogar, sofern man sich der richtigen Methoden und Paradigmen bedient.
                                                   
                                                   {Leitmotiv zum »Puzzle WELT«; Methodik}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

16. Als erstem Schritt – zur (in Praxis unerreichbaren) all-unifizierten: „Ideal-Beschreibung für die Wissbarkeiten der WELT“ – ist so etwas wie ein: "Rascher Prototyp" jedoch schon heutzutage machbar. [6]        
                                                                                         
{= unifizierungs-strategisches Leitmotiv – MENSCH} 

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

17. Doch so ganz neu ist das alles gar nicht! Innerhalb der ‚Kognitiven Infrastruktur‘ existieren bereits einige relativ umfassende Teil-Abstraktionskegel. In Ansätzen bereit dafür, in die gesuchte »LÖSUNG des Puzzles WELT« integriert zu werden.         {in diesem Unterfangen + durch andere „Macher“}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

18. ff   §...§

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{Die – ‚aus- und einrollbare‘ – „Liste der Leitmotive“ habe ich an dieser Stelle vorerst gekappt. Ihr Rest wäre dem Leser im jetzigen Stadium der Formulierungen wohl unzumutbar. Die jeweiligen Begründungen lassen sich sowieso erst in der („späteren“) Langfassung zur vorliegenden Datei finden.}

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N. B.: Erst ab Leitmotiv #12 geht es in dieser Serie überhaupt um den Spezialfall: „MENSCH
--- mit einem Konglomerat an ganz spezifischen ‚Wissbarkeiten’ zu Themen wie:

„Denkvermögen“; „Weltbilder“; „Denk-Modelle“; „Wissenschaften“; „Handicaps“; „Werkzeuge“; „Technik“; „Kunst“; „Sprachen“; „Behauptungen“; „Schrifttum“; „Schönheitsempfinden“; „Planungen“; „Fehlleistungen“; usw. usw. ...

               Davor jedoch galten die Leitmotive gleichermaßen für alle: ‚Arten von Geistwesen’.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK – „Körperwesen“ versus: „Geistwesen“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \allerlei Arten von: ‚Kognitivem Apparat‘; \zum ‚Invariant sein‘(-können) – hier: bezüglich der Art des ‚Kognitiven Apparats‘; \...]

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Insgesamt sollten in der Serie der mehr als 25 „Leitmotive“ (wohl) folgende Kategorien vorkommen: [7]

·     ‚Originalseitige‘, kategorische Leitmotive – {Die meisten davon stehen oben bereits!}
– [\»Einsheit in Vielheit« – weil ‚originalseits‘ als Merkmal (so unabänderlich) „angetroffen“; \...; \...]

·     ‚Beschreibungsseitige‘ Leitmotive    §(...); Phänomene; Notwendigkeiten & Machbarkeiten§
– [\»Einsheit in Vielheit« als Merkmal – sobald (explizit / implizit) bloß: vorausgesetzt; \zum ‚Explikationismus‘; \„Formale + Angewandte Logik“; \...]

·     Originalseitige Leitmotive zum Weltausschnitt: „Der MENSCH“ – mit dessen eigenem Typ von ‚Kognitivem Apparat’ und dessen „so sonderbarer“ Art des Denkens.
                             -->  Allerlei Folgen aus diesem Leitmotiv heraus:
      Das ‚Guckloch‘-Paradigma; Das ‚Nacheinander‘ des Denkens; ...; ...

– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen versus: \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Das „Gehirn“: ein Apparat; \„Platsch-Verarbeitung“: Das Wirkprinzip der Wahrnehmung + des Denkens; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – für die Abwicklung komplexerer „Kognitiven Leistungen“: unser aller gemeinsames Los und Handicap; \...; \...]

·     Leitmotive speziell zum: »Unterfangen Weltpuzzle« und zur grundsätzlichen Erreichbarkeit seines {extrem / „utopisch hoch“?} gesteckten Unifizierungsziels
– [\„lösbar sein“ – oder nicht?; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Kognische Thermodynamik‘ – Der „Grundzustand“ für die: Vereinigungsmenge der Puzzlesteine; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

·     Leitmotive zum jeweiligen Rollenverständnis:
Der einzelne „Autor“ [8] + Andere „Macher“ im Zuge dieses (eigentlich uralten) »Unterfangens« + Die jeweiligen Leser + „Wertvolle Kritik“ versus: Oberflächliche „Kritikaster“ + ...

– [\...; \...]

·     §Leitmotive speziell zum „Lösungsansatz“ anhand des so besonderen ‚Wissensträgertyps‘:
           »Abstraktionskegel« + Das daraus zwangläufig folgende ‚Aussehen der LÖSUNG‘
            + Der beste Umgang damit§
-->  Das bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Transparente Box‘
+ seine „Mathematisierbarkeit“ + „Metrik“ + „Methodisches“ + Die »Regeln der Kunst der KOGNIK« + „...“

– [Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“
dafür; \...; \...]

·     ...
– [\...; \...]  

*****

Erhaltungssatz:

Die originalseits bruchlose »Einsheit der WELT«
bleibt über alle Zeiten hinweg erhalten!

– Vom Urknall an bis hin zum „Ende der Welt“ –

– [\...; \...]  

-----

Ziel der Unifizierungsbemühungen im »Unterfangen Weltpuzzle« ist es,
eine Beschreibungsweise zu erarbeiten,
die diese vom »Original WELT« dargebotene »Einsheit«

bestmöglich nachzeichnet.        

– [\...; \...]  

***********

Leitmotiv 5:

Seit ihrer Entstehung in einer Art von »Urknall«
differenziert sich die „Materielle Welt“ als Teil des hier zu unifizierenden GANZEN

in Selbstorganisation

immer weiter aus.

Dabei ändert sie sich ständig! [9]

– [\Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – beschriftet; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \‚Eingriffe in die WELT‘; \all die Arten von „Änderung“; \...]

Nur so kann die „Materielle WELT“ weiterhin originalseits gleichzeitig eine Einsheit bleiben und intern doch so vielfältig werden, wie sie es offensichtlich war, wie sie ist und wie sie es immerzu sein wird. ...[10]

Ursprünglich aus einer „Chaotischen Ursuppe von Energie oder Strahlung“ bestehend, passiert an ihrer allseits fortschreitenden »Front der Entwick­lung« in jedem Moment: „Neues“. Das auch dann noch und dort, wo keine „Kamera“ in der Nähe ist oder irgendein Mensch als Beobachter gerade anwesend ist. D. h. auch dort, wo die neu entstehenden ‚Wissbarkeiten‘ gar nicht erst abgebildet werden. Auch dort, wo nicht schon von irgendjemandem „gedacht“ oder „gewertet“ wird, entwickelt die WELT sich ständig weiter. Nach ihren eigenen Gesetzen.

Der ‚MENSCH auf dem Planeten ERDE’ ist bei all dem nur eine Marginalie.

Wir wissen mittlerweile, dass die „Ausdifferenzierung der Welt“ ursprünglich nur den „Prinzipien der  ... und Selbst­organisation“ unterlag. Bis zum Auftauchen des Lebens bzw. des MENSCHEN mit seinem Willen & Wollen, mit der Fähigkeit zu ‚Bewusstem Eingreifen in die WELT‘, verlief alles Geschehen in ihr ungeplant und ungesteuert!

§Manch einer möchte genau diese Tatsache nur ungern akzeptieren, glaubt lieber an irgendeinen „Planvollen Schöpfer“, einen eigenen „Lenker“ und ständigen „Beschützer“, an ein Wesen also, das schon vorher – und auch zwischendurch und heute noch – parallel zum Menschen das »Original WELT« mit seinen (warum: „ziemlich menschenähnlichen“) ‚Eingriffen’ – ganz von außen her – beeinflusst hat. Und nach eigenen Vorstellungen gestaltet und verändert. 
--- Angebliche Vorstellungen, die sich im Zuge der Weltgeschichte ebenfalls herausdifferenziert haben.§

– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Szenario: „Dickenvergleich“; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ – mit seinen Grenzen; \‚Kognitiv wirksame Apparate‘; \„Aliens“ – im genau selben Szenario; \„Urknall“ + „Kosmologie“;  \„Die Naturwissenschaften“; \„Albert Einstein“ (samt Stephen Hawking & Co.); \„Chaos“ (originalseits / abbildungsseits); \„Emergenzen“ – als solche; \Phänomen: „Morphogenese“; \Der ‚Kognitive Lebensfilm des Individuums‘; \„Erkenntnis“ – als solche; \Das ‚Delta+-Geschehen‘ der Erkenntnis; \Das „See- und Landkartenwesen“; \„Paradigmen“ + Paradigmenwechsel; \an der „Jetzt-Front“ des Denkens; \Die „Verbale Sprache“ – ein ‚Wissensträgertyp‘ unter vielen; \„Spuren des Kognischen Raums“ in der Alltagssprache; \(allemal abbildungsseitige) „Ordnung“ (samt Klassifikation & Co.); \„verstehen“; \„lernen“; \„Linguistik“; \„Kultur“; \„Technik“; \‚wissbar sein‘ – ein  originalseitiges Merkmal + \„Wissensklassen“; \(noch) „Vorhandene Reserven“ + ihre Rolle im Gesamtgeschehen; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...]

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»Zufall und Notwendigkeit« – im Spannungsfeld zwischen Chaos und zwingender Vererbung / Erhaltungsätzen / Naturkonstanten – bestimmen dabei als Treiber das eigentliche originalseitige »Geschehen«. An dieser ‚Ständig fortschreitenden Entwicklungsfront’ mit ihrem – in jedem Moment neuen – „Hier und Jetzt“.

Im Zuge des ‚Weltbildmachens‘ gilt es, genau dieses Geschehen nachzuzeichnen: mehr oder weniger grob und originalgetreu, mehr oder weniger komplett und in sich widerspruchsfrei. Dann gilt es dieses eher technisch entstandene Bild-Ergebnis irgendwie zu „interpretieren“ und zu "verstehen".                 -->  Leitmotiv 11

– [\„Das Machen von Weltbildern“; \...]  

N. B: Manche der Bereiche / Ausschnitte aus der WELT entwickeln sich im Verlauf der Zeiten massiv weiter und generieren originalseits neue „Ereignisse und Phänomene“.

"Stichwörter: Turbulenzen in der Natur"; "Erzeugung / Verschwinden" von allerlei Objekten und Individuen; "Mutationen der Evolution"; "Geschehen im persönlichen Alltag"; "Die Nachrichten des Tages"; "…".

N. B.: Andere Wissensbereiche sind dagegen seit Urzeiten – wie eingefroren – immer unverändert gleich geblieben (CPT-Symmetrie; die „Naturkonstanten“; die ‚Freiheitsgrade der Abbildbarkeit‘; …). Diese haben sich – mit all ihren Konsequenzen in Form von allseits gültigen „Anfangsbedingungen“ – in die unterschiedlichsten Bereiche der Welt hinein ‚weitervererbt’. ...

– [\„invariant“ (geblieben) sein; \‚Vererbung‘ von Merkmalen im / aus dem »Kognischen Raum«; \Thema: „Geltungsbereiche“; \...]

Beispiele:

-          Die nur ca. 100 Arten / Spezies von »Elementen«, auf denen alle Chemie, alles Leben und die gesamte Technik basiert

-          Die Erde: seit 5 Milliarden Jahren kugelrund, bewegt sich um die Sonne und dreht sich immerzu in derselben Richtung

-          ...

D. h.: Manche dieser „Emergenzen“ blieben, wie wir mittlerweile wissen, seit Bruchteilen von Sekunden nach dem Urknall ihrer Art nach unverändert. (Die „Elementarteilchen“; ihre „Symmetrien“; ihre „Grundmerkmale“; ...).
§Die Symmetrien gelten so nur für den spezifischen Raum unserer Art von Welt??§
Andere Dinge in der WELT werden dagegen kaum ein Jahr alt, gar nicht einmal Bruchteile von Sekunden. Entsprechend leicht oder schwer sind die entsprechenden ‚Weltausschnitte’ in ihrem jeweiligen Aussehen und Verhalten zu „prognostizieren“.  ...

– [\„ZeitHoch-Tabelle; \„Prognostizierbarkeit“ + Prognosen; \...]

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Axiom:

Die Welt unterliegt in ihrer Entstehung / Aus- und Weiterentwicklung gewissen
„Motoren der Änderung“
.
Auch diese lassen sich abbilden, methodisch für die Gewinnung von mehr „Gewissheit über die WELT“ nutzen.

Aus der Beobachtung:

Die WELT ist in dem, was in und mit ihr passiert, nicht völlig beliebig. Teils folgt sie in Gestalt und Ablauf der Dinge „Konkreten Notwendigkeiten“ (... + „Gesetze“), teils ergeben sich die Änderungen in ihr aus bloßen „Zufällen“.

Zusätzlich erlaubt sie gewisse „Eingriffe von außen her“.

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Leitmotiv L:

Hinsichtlich des »Originals WELT«
darf keinerlei „Blickwinkel“ ausgeschlossen werden

als nicht existent etwa.
Oder gar „als verboten“ deklariert.

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

Es ließe sich ein „Fotoapparat“ (kamera-drohnen ähnlich) auf Reisen schicken und ihn auf der Erde oder im Weltall – mit per Zufallsgenerator bestimmter Einstellung (Linsenwahl; Zoomgrad; Schwenk; Tiefenschärfe; ...) – irgendwann einfach auslösen. Eines ist sicher: Auf den so entstandenen Bildern ist „irgendetwas“ drauf.
                                                                  In jedem Fall!

Nur wäre das Bild meistens „total schwarz“ (mangels Licht); „inhaltsleer“ (mangels „Objekten“ im Raumwinkel vor der Linse bzw. im Bereich der gerade eingestellten ‚Tiefenschärfe‘ oder wegen „nichts als Vakuum“ drum herum; „uninteressant“ (mangels Bedarf an den dennoch enthaltenen Informationen; „unästhetisch“ (mangels „gefälligem“ Zusammenspiel der Teile im ‚Guckloch’-Gesche­hen).

Nur selten ergäbe solche Zufallsknipserei (die optisch allemal über den Umweg des „Virtuellen Bildes“ arbeitet) irgendetwas „Sinnvolles“!

– [\Szenario: „Taumelnde Kamera“; \Fotos: „Zufallsblicke durch ein und denselben Passepartout“; \zur „Verzerrbarkeit + Verzerrung“ der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – zwei freie Variable; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...; \...]

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Für die Erzeugung von Bildern kommt es nur auf die: Tatsache der Auslösung an, nicht auf irgendeine zufällige oder kalkulierte Einstellung der Kamera im Moment des Auslösens.

Oder gar auf einen genügend attraktiven „Inhalt“.

Auch für die „Kognitive Kamera“ gilt:

Man kann sie noch so beliebig (und gelegentlich: „abstrus“) einstellen, wie man will, falls sie ausgelöst wird, gibt es auch bei ihr – aus dem virtuellen Gesamtbild namens »Referenzideal« heraus – eine Art von „Foto“. Nur, dass wir selbst das latente Abbild des ‚Weltausschnitts vor der Linse‘ ganz selten: „entwickeln“. Denn, was die Optik der Kamera und die Chemie im Fotolabor für uns gratis leisten, erfordert im »Kognischen Raum« aufwendige system- und projektionsanalytische Kopfarbeit:

Bildpunkt für Bildpunkt; Puzzlestein für Puzzlestein; Planquadrat für Planquadrat; Relation für Relation; Wissenschaft für Wissenschaft; ...; ‚Behauptung‘ für ‚Behauptung‘.

Diese (banale) Tatsache hat – als Forderung im ‚Abbildungsseitigen‘ – dramatische Konsequenzen:

So wie in der Physik, allein wegen der gemäß Albert Einstein zu Recht zu fordernden: „Invarianz der Theorie hinsichtlich des Bezugssystems / Inertialsystems“ [11], fast alle unter den zur Erklärung der Dinge überhaupt erwägbaren Hypothesen als Kandidaten ausscheiden [12], reduziert sich beim »Puzzle WELT« durch die genau selbe ‚Invarianz‘-Forderung die: Menge an „Lösungskandidaten mit hinreichend originaltreuer Weltvorstellung“ drastisch.

--> Das Ziel des »Unterfangen Weltpuzzle« ist es,
genau diese (mathematische) „Menge“ zu finden.

Bzw. den darin besten Ansatz zur: »LÖSUNG des Puzzles WELT« zu nutzen!

– [\Das ‚Große Fragezeichen‘ zum »Puzzle WELT«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Selektion“ – als solche + \Prinzip­gra­fik dazu; \zu Albert Einsteins beiden: „Relativitätstheorien“; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <... / ...> – als originalseitiges / abbildungsseitiges  / systemisches Merkmal; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + die so besondere Rolle des »Privilegierten Beobachters«; \zur: ‚Allgemeinsten Relativität‘; \Prinzipgrafik: „Weltbildvergleich“ (qualitativ) – in lauter Draufsichten; \„Originaltreue“ – falls als Richtigkeitskriterium überhaupt angesetzt; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Arbeitsvision: ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \zur ‚Mathematik der KOGNIK‘; \...].

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Leitmotiv M: {= „Theorem“?}

Der „Diskursraum“ für die insgesamt gesuchte LÖSUNG
– als ‚Unifizierung aller Wissbarkeiten der WELT‘ –
sollte von vorneherein
 polarkoordinaten-ähnlich aufgespannt werden.

Genauer:

in »Kognischen Koordinaten«.

Pragmatischerweise so.

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“  
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

1.      Im Rahmen des: ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigmas der KOGNIK und der Option zur: ‚Raum­greifung immer weiter nach kognisch oben zu‘, ergibt sich zwingend, dass die »LÖSUNG des Puzzles WELT« – mit dem (allein ‚im Abbildungsseitigen‘ existierenden!) »Referenzideal« als Bildvorlage – von Natur aus »abstraktionskegelförmig« ist.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zum ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \(immer mehr an): ‚Raumgreifung‘ \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„abstrakt“ + ‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \„Abbildtheorie“ + Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \...]

  1. Für die ökonomischste Beschreibung von »Abstraktionskegeln als solchen« bieten sich: »Kognische« Koordinaten wie von selbst an.
    – [\Der „Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + \seine jeweilige „Aufspannung“; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \zur Konvergenz der „Direttissimas‘ \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \‚ein- und ausrollbar‘ sein als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen, ... + Richtigkeitskriterien; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...]
  2. Die Positionierung des: „Mathematischen Ursprungs“ (bzw. die Deklaration irgendeines der überhaupt möglichen Punkte zum „Ursprung des gemeinten GANZEN“) ist dabei – ähnlich wie bei der besonders ökonomischen Beschreibung einer Kugel per: „Polarkoordinaten“ – ganz und gar nicht beliebig.
    Auch im »Puzzle WELT« und seinem »Referenzideal« als dessen Lösungsbild steckt ein derartiges Zentrum drin. Von Natur aus bereits.

Am Ende also etwas,
was sich für genau diese Rolle
wie von selbst anbietet.

– [\zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge und Merkmale; \allerlei: Arten von „Punkt“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT« – kartesisch oder polar oder »kognisch«?; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + die so besondere Rolle des: »Privilegierten Beobachters«  – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + \\Videoclip dazu; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ – hier: infolge von Verschiebungen der Beobachterposition nach ‚kognisch oben zu‘ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Koordinatenangabe“ zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ zumindest); \„Das Märchen vom Planeten Erde“; \...]

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Leitmotiv N: {= „Lemma“?}

Zu jedem »Abstraktionskegel« gibt es
zwei besondere,
‚orthogonale’ und damit einander komplementäre Sichtweisen.

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

1.       Die „Seitenansicht auf ihn und seine Dinge“ – mit expliziter Darstellung der: ‚Ersten Dimension der Welt‘ und der sich daraus ergebenden natürlichen Vorsortierung der ‚Wissbarkeiten‘

  1. Die „Draufsicht auf ihn und seine Dinge“ – mit expliziter Darstellung der: ‚Aus- und Einrollbarkeit der Diskursraumdimensionen’ bzw. der jeweils korrekten: ‚Systemschachtelung’.

– [\Seitenan­sichten + Die Draufsicht auf: »Abstraktionskegel« /‚Plankegel‘; \„Orthogonalität“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \zur Reduzierbarkeit der „Komplexität“; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \‚ein- und ausrollbar‘ sein als: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, ... + Richtigkeitskriterien; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \...; \...]

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Leitmotiv O:

Als ein erster Schritt zu der:
– in der Praxis / in Vollkommenheit unerreichbaren –
all-unifizierenden Ideal-Beschrei­bung der ‚Menge der Wissbarkeiten der WELT‘
ist  in diesem Rahmen zumindest ein ‚Rascher Prototyp‘ schon machbar.

Selbst mit dem Wissensstand + den Fragen von heute.

„Philosophischer Defätismus“ würde da nur stören!

                                                                                            {= unifizierungs-strategisches Leitmotiv – MENSCH}

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \Option: ‚Rasche Prototypierung‘; \...]

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Leitmotiv P:

Innerhalb der KOGNIK gilt es strikt zu unterscheiden
zwischen der

‚Platsch-Verarbeitung‘ im Gehirn von Lebewesen

und der

so andersartig wirkenden Bit-Verarbeitung
gemäß dem Paradigma der „Digitalen Informatik“.

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Gabelungen“ im »Kognischen Raum«; \all die Arten von: ‚Kognitivem Apparat‘; \Das „Gehirn“  – seine Funktionsweise: \Das „Beschuss“-Szenario der KOGNIK; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen – oder: so entstehen; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zum „Bitwesen“ – als solchem; \zur „Informatik“ + „Elektronischen Datenverarbeitung; \„Künstliche Intelligenz“-Szenarien: FRITZ – mein Hausroboter; \Das Konzept: »Punkt der KOGNIK«; \...; \...]

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Leitmotiv Q:

Bei der Suche nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«
gilt es letzten Endes
nur noch zwischen vier „Hauptkomponenten“
zu unterscheiden.

Grad der spontanen Zustimmung/Ablehnung:

[] „Dieses Leitmotiv trägt Eulen nach Athen“  [] „es könnte stimmen“  [] „weiß noch nicht, wie ich dazu stehe“  [] „habe größere Bedenken, dem zuzustimmen“  [] „halte das eher für falsch“ 
[] „diese Behauptung wirkt auf mich wie ein Rotes Tuch“  [] „ich verstehe (noch) nicht, was hiermit gemeint sein könnte“

v  Dem »Original WELT«    – weil aller Beobachtung: ‚Modell stehend‘

v  Der Rolle des »Privilegierten Beobachters«  – weil komplexitäts-knackend

v  Den von diesem Beobachter per: ‚Freiheitsgrade‘ gesteuerten „Raumsonden“ / „Kameradrohnen“ / genutzten „Gewährsleuten vor Ort“ / „Suchmaschinen“ / „...“ – weil diese die jeweils gebrauchten Informationen liefern

v  Dem ‚so gucklochartigen‘ Display im je eigenen „Kopf des Individuums“
– dessen eigene Vorstellungen erzeugend + variierend + löschend:
in Form des virtuellen: „Aussehens“ der jeweils „Angesteuerten Dinge“.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘ – als solcher; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma: mit all seinen Spielwiesen; \„Unifi­zierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Die so besondere Rolle des: »Privilegierten Beobachters«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Vorstellungsvermögen des Menschen“ + Die (ihm angeborenen / aufgeprägten) Grenzen; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \Das „Gehirn“ in seiner Rolle als: Kognitiver Apparat + \als: »Kognitiver Guckloch-Display« – im je eigenen Kopf; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ des „Handelns“ in der kognitiven Welt (bei der „Sondierung“ des jeweils vorhandenen GANZEN + bezüglich dessen Ausrichtung  innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT« bzw. \vor der (jetzt nicht mehr von selbst!): „Taumelnden Kamera“ – \für die „Lichtleiter-Optik“ der KOGNIK   -->  als glatter / automatischer Übergang zur: \‚Palette der Freiheitsgrade‘ des „Handelns“ im Klassischen 3D-Raum – (jetzt: speziell für den „Objektträgertisch“ aus dem LÖSUNGS-Szenario); \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Überblicks­grafik zu den 4 „Komponenten des LÖSUNGS-Szenarios“; \\Video-Clip zur: „Visualisierung“ seiner Zusammenhänge + der gegenseitigen Abhängigkeiten; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \hier: als „Informationen“-Zweck – \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Der „Vorschlag in Güte“ – seine erste Frage; \...; \...]

******

Hypothese 1:

Im Zuge ihrer eigenen Evolution endet die menschengemachte Beschreibungsweise
unserer so vernetzten Umwelt allemal in der Form eines »Abstraktionskegels«.
Dies gilt unabhängig vom konkreten Wissbarkeitsgebiet.

Wenn das stimmt, wenn die Realität generell so auf ihre menschen­gemachten, schrittweise verzerrungsärmeren (Spiegel)-Bilder durchschlägt, kann auch bei halbwüchsigen Wissbarkeitsgebieten (aus­reichend fortgeschrittene Ansätze der Konvergenz vorausgesetzt) der "endgültige" Charakter wesentlich früher als bisher erkannt werden. In deren Erforschung gezielt eingesetzt werden. Der Fortschritt der Erkenntnisgewinnung lässt sich über den methodischen Trick der Untersuchung des: Invarianzverhaltens der Komponenten der Beschreibung und ihres voraussichtlichen Konvergenzbereichs beschleunigen. Konvergenzrelevante Forschung und Entwicklung aber (z. B. Arbeitsschritte entsprechenden „Lateralen Denkens“!) lassen sich gezielt fördern. Arbeitsmaterial bieten dabei (wie im Fall der der modernen Physik) konkrete Konzepte wie: "Diskursräume / Achsen / Dimensionen / Wissbarkeitsszenen" mit entsprechenden "Symmetrien / Erhaltungssätzen". + Die Verfolgung all der Symmetriebrechungen.

Wenn die »Konvergenz zum Abstraktionskegel« ein Naturgesetz der "Beschreibungstheorie" sein sollte (d. h. schon originalseits bedingt ist und nicht etwa menschengemachtes Wunschdenken – ich sehe einige plausible Argumente dafür, dass dies so ist), so wären wir gut beraten, unser Beschrei­bungs- und Anwendungsinstrumentarium am Charakter des »Abstrak­tionskegels« auszurichten.

– [\zur „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \das / deren: ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Das originalseitige Hauptmerkmal: »Einsheit in Vielheit«; \...; \...]  

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In eigener Sache

·         „Warum kann ich / können wir alle: speziell das Leitmotiv # 1 derart kategorisch behaupten?“
             
(„Die WELT existiert!“ [13] Dieser Satz ist nicht falsifizierbar. --- Unweigerlich so + „damit basta“.)
Ohne Notwendigkeit, diese These / dieses Axiom – die Kernprämisse zum »Puzzle WELT als GANZEM«! – von Seiten des ‚Abbildungsseitigen‘ her erst extra begründen zu müssen.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Uraltfragen der Philosophie“ – Existenz; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \{Rohentwurf}: Der „Nabel der Welt“ – in Draufsicht; \»Einsheit in Vielheit«: Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den »LEGE-Raum zum Puzzle WELT«; \...; \...]

·         Ähnlich gewiss sind auch die nächsten beiden (+ einige andere) der „Leitmotive“.
– [\„Gewissheit“ – (oder nicht); \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK – mitsamt den \„Aliens“ + aller \‚Tief-forschender‘ Künstliche Intelligenz; \...; \...]  

·         „Sudokus“ sind in ihrer Lösung nur dann eindeutig, wenn innerhalb des Gesamtfelds von 81 Plätzen bereits mindestens 17 Stellen vorab (richtig) besetzt sind.
    Gibt es denn für die »Lösbarkeit des Puzzle WELT« ebenfalls solch eine Mindestschwelle?
Suche sie doch selbst, lieber Leser, mal nach analog wirkenden Kandidaten! Nach für diese Rolle „Garantierten Prämissen“. Nach dafür geeigneten „Universalien“. In all ihrer Abzählbarkeit. [14]
– [\„Sudoku“; \„lösbar sein“ – oder nicht?; \„sine qua non“ – als Merkmal; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Geltungs­bereiche“ als solche + ihre jeweiligen Grenzen; \immer mehr an ‚Raumgreifung im Kognischen‘; \‚Diamanten im Kognischen Raum‘; \...; \...]  

·         --> Das Hauptarbeitspaket im ‚Unterfangen KOGNIK‘:
              Die Suche nach dem für das »Puzzle WELT« bestmöglichen LEGE-Platz.
              Von Natur aus dafür zuständig + in seiner Dimensionalität originalgerecht.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Räume‘ – als solche; \Philosophie: „vom Kopf auf die Füße!“; \all die ‚Wissensträgertypen‘ – zur Auswahl; \Die – grundsätzliche –‚Kartografierbarkeit alles Wissbaren‘; \Die Palette der ‚Elementarschritte allen Denkens‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum  Puzzle WELT«; \...]  

·         ...
– [\...; \...]

 



[1] Die Wirkprinzipien der „Evolution“ + der „Eingriffe in die WELT“ gerieten im Universum erst spät ins Spiel!
– [\Das Wirkprinzip: „Selbstorganisation“; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \‚Eingriffe in die WELT‘ – als Wirkprinzip; \...]

[2] Ausnahmslos jeder: ‚Weltausschnitt‘ verhält sich – in seinem so variablen „Aussehen am Bildschirm“ – strikt gemäß der ‚Palette der Zoomphänomene‘! Von: ‚kognisch ganz oben‘ aus bis: ‚kognisch ganz unten‘ hin.
                  „Unendlich weit“ jeweils! Weil dabei immerzu nur: ‚im Abbildungsseitigen‘ operiert wird.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und desselben Dinge; \„invariant sein“ (oder nicht) – ein systemisches Merkmal; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \Die – „so ewige“ – ‚Palette der Zoomphänomene‘; \zur Konvergenz der ‚Direttissimas‘; \Die – generelle – „Überzoombarkeit der Weltausschnitte“ versus: \all die ‚Nabelschnüre‘ – im »Kognischen Raum«; \„Über­blicksgrafik“ zum: ‚Angebot an Weltausschnitten‘ – in Seitenansicht; \„Teilbarkeit“ + „Infinitesimale“ – als solche; \Prinzip­grafik in Seitenansicht + in Draufsicht: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \extra Arbeitspaket: Das „Mathiversum“ – ein eigenständiges GANZES; \...; \...
--- \Merkmal: bereits „eine Klasse bilden“ – ‚abbildungsseits‘: handhabbar sein  --- ‚originalseits‘ jedoch nicht unbedingt: „existieren“; \...]
 

[3] Doch: Welcher ‚LEGE-Platz‘ ist zuständig dafür?!
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Fächer“-Szenario für den LEGE-Platz zum »Puzzle WELT«; \...]  

[4]Alltagstun“; „Bauen“; „Technik“; „Gesetzgebung“; „Verwaltung“; „Wissenschaft“; „Spiel“; „Kommunikation“; usw.; usw.
– [\...; \...]

[5] insbesondere: [\sein ‚Kognitives Nadelöhr‘; \Die  Bindung an das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Grenzen seines „Vorstellungsvermögens“; \...; --- \Überblicksgrafik: „Kognitive Infrastruktur“; \...; \...]

[6] Andere „Denker“ + Ich selbst als „Macher“: --- Irgendjemand muss ja mal ernsthaft damit anfangen!
                                              {+ sich ggfs.: „die Finger verbrennen“}
– [\Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘ (--- steht jedermann gleichermaßen „vor der Nase“); \...; \...]

[7] Die Soll-Reihenfolge bei der Gruppierung der Leitmotive lautet – systemisch so bedingt:
    „(ausschließlich) originalseits“; „(ausschließlich) abbildungsseits“; „methodisch im Umgang §?§“;
    „unterfangensseits-generell“; „originalseits – im Spezialfall MENSCH“; „...“; „konkret zum »Unterfangen
     Weltpuzzle« / »Puzzle WELT«“.

– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <…> – hier: für jedes der „Leitmotive“ separat; \zum methodischen Nutzen von „Ecken + Glatten Kanten“ beim Puzzeln; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; ... + Richtigkeitskriterien; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...]

[8] „auf der Schulter von Riesen stehend“!

[9]  §Gilt diese Behauptung auch noch für die sogenannte: „Immaterielle Welt“?  --- Wo genau liegt die Trennlinie zwischen beiden??
--- Wie lautet das verlässlichste Trennkriterium? --- "Collage" = Ist das auch eine Art von „Selbstorganisation“ ??§

[10] Das bietet uns grundsätzlich die Gelegenheit, sie zusätzlich in allerlei Teil-Ausschnitten zu beschreiben.
– [\zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \‚Passepartout‘-Technik in der KOGNIK; \...]

[11] --- die als Konzept / als Auflage ja dem: ‚Bloß Abbildungsseitigen’ entstammt!

[12] --- „mythische“ sowieso!

[13] --- versus (hier in der Rolle des Popper‘schen Schwarzer Schwans): „Es existiert überhaupt nichts!“
                                                               
{+ Doch wo genau denn dies?!}
– [\„Absolutheits-Behauptungen“ – berechtigte / unberechtigte; \...]  

[14] Mit Sicherheit gehören die ersten 6 (+ N ? ) der Leitmotive zu dieser Menge!
                                                   Überprüfen Sie das auf eigene Faust.
Arbeitspaket: Was sonst noch bietet sich speziell dafür an?
--- Und was in den heutigen Weltbildern, Philosophien, Ideologien und Denkmethoden mit Sicherheit nicht!
– [\Das ‚Behauptungswesen‘; \Die Serie / Abfolge der ‚Leitmotive der KOGNIK‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) – als Merkmal; \allerlei an „Philosophien“; \Das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium der KOGNIK‘; \all die »ABSTRACTS zum Unterfangen Weltpuzzle«; \...; \...]