Gängige + Uralt-Fragen der Philosophie  ()

– Allerlei „Kognitive Groß-Projekte der Menschheit“ –

als Vereinigungsmenge

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®  -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Erkenntnisgewinnung --> Stellbare Fragen --> philosophisch
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/box/philfrag.doc

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Wortfeld:    Wissensdurst; Erkenntnissuche; Interessensgebiete; Denk-Konzepte; „Glaube“ versus: „Vernunft“; Das „Seiende“; „Letzte Fragen“ versus: „Scheinprobleme“  (↕) ; Das „Ich“; Denkrichtungen: „top down“ versus: „bottom up“; ...; Die einzelnen „Projekte der Philosophie“; „Die großen Fragen der Welt“; „höchst“ / „letzt“ / „absolut“; „Invarianzen“; „Universalien“  (↑) ; „Sinnfragen“; Bedeutung; Welterkenntnis; Scheinwissen; Selbstkenntnis; Selbsterkenntnis; Implizite Voraussetzungen; Vorurteile; nurmehr: „dasselbe in grün“ sein; Interpretation + Fehlinterpretierbarkeit; Metaphysik; „falsch gestellte“ Frage; Innere Widersprüche (aufdecken / heilen wollen); Existenzphilosophie; (passende) Begriffsbildung; Überschneidungen; Nebelwerferei; Immanenz + Transzendenz; „Universalienrealismus“  – als Streitfrage; klassische / nachweisliche Irrtümer; (damalige / moderne) Wissenschaftstheorie; ‚Kognitive Weltbürgerschaft‘; Kognitiver „Jetset“; ...; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Der ‚Beobachter der WELT‘ – in seiner Rolle; \Die „Kulturgeschichte“ der Menschheit; \„Philosophie“ + all den Philosophen; \‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘;\„Er­kenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Seiendes“ versus: \„<...> ist / hat / kann: {...}!“; \Das „Einfüh­rungs­essay zur KOGNIK“; \all die „Ismen“; \Die „wirklich großen“ Perspektiven auf die WELT; \Die Palette der ‚W-Fragbarkei­ten‘; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebungen; \Die im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt vorkommenden Arten von „Relation“; \Risiko: „Fehlinterpretation“; \Phänomen / Fallstrick: „Falsch gestellte Frage“; \Die „Ding an sich“-Projizierbar­keit + ihre Probleme; \allerlei an „Klugen Sprüche“; \Phänomen: Die ‚Frosch­augen‘-Verzerrung – im »Kognischen Raum«; \„Ideo­logien“; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \Das „Gute Fee“-Szenario – Der Vorschlag in Güte; \Pflich­ten eines jeden „Möchtegern“-Philosophen; \Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbar­keit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«“; \allerlei an „Weltbildern“ – zum gegenseitigen Vergleich; \zur Konvergenz all der ‚Direttissimas‘; \„Aufschlüsselungen“ bei einem zuvor fest genug umrissenen GANZEN; \‚aus- und einrollbar-dimensional‘ sein – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Relationen, Fragen + Richtigkeitskriterien; \„Immer wieder dasselbe!“; \„Gewissheit“ gesucht; \zum „Menschlichen Maß“; \„Ent­scheidung“ – ein logisch separater Arbeitsschritt ; \Streitthema: „Freier­­_Wille“; \‚So als ob‘-Paradigmen – ihr Nutzen + ihre Fallstricke; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem in sich fest-ausgewählten Hintergrund; \Zeitskala: „Dick­envergleich“; \zum „Attraktorwesen“ – im »Kognischen Raum«; \„Illusionen“ – als solche; \zur „Nebelwerferei“ – im »Kognischen Raum«; \...  --- \\Wiki: Das „Universalienproblem“; \...; \...

{Relativ solide Antworten zu einigen dieser Fragen stehen bereits in: \„Wie kam <xy> überhaupt in die WELT hinein?“;
+ Wo sonst noch alles?}

Systemische Grafik und Beispiele: \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \allerlei „Antworten der Philosophie“; \massenhaft ‚Platz da‘ – für „Fehlinterpretationen der WELT“; \„Die Dinge zurechtrücken“ – per bloßer Verschiebung der eigenen ‚Kognitiven Froschaugenlinse‘; \...; \...

Literatur:    DK: Das „Philosophie-Buch; „dtv-Atlas der Philosophie“; Roland Simon-Schaefer: „Kleine Philosophie für Berenike“, Philipp Reclam, Stuttgart 1996; Jostein Gaarder: „Sofies Welt“;  ... ; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Zu allen Zeiten, in aller Herren Länder

haben sich die Menschen

„Letzte Fragen gestellt“:

Der »Einsheit in Vielheit des Originals WELT« wegen
stammen diese Fragen
aus einer einzigen Vereinigungsmenge.

– Mal so, mal anders herausgefischt und dann formuliert. –

Weil diese Fragen
und die auf sie je gegebenen Antworten
zwangsläufig Teil(e) des »Puzzles WELT« sind
und jede für sich vom eigenen Inhalt her bereits hoch-abstrakt ist,
lohnt es sich
 – so wie es hier geschehen soll –

sie einmal als diese „Mathematische Vereinigungsmenge“ aufzufassen

und damit anzufangen, sie aufzulisten

+ sie in einen ihnen allen gemeinsamen »Kognischen Raum« hinein zu ‚kartieren‘.

Grob und unvollständig zwar noch,
dennoch aber so ‚raumgreifend’,
wie die Fragen selbst sich gebärden.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \aus der „Abbildtheorie“: – Die ‚Richtigkeitsinstanz: #2s‘; \zum Merkmal: ‚Einsheit in Vielheit‘ – auch beim »Original WELT« selbst; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zum „Ismenwesen“; \all die Arten von „Prinzip“; \‚Raumgreifung‘ als solche – im »Original WELT« / im »Referenzideal seiner Abbildung«; \zum freien ‚Behauptungswesen‘; \Das ‚Delta+-Geschehen‘ der Erkenntnis‘; \„Kognisches Stützstellenwesen“ + Näherungstechnik + \„Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Grafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest  genug umrissenes GANZES“; \„Mengen“ + Mengenlehre; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...]

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„Philosophisches Fragen“

als: ‚Suche nach Erkenntnis‘
+ als: ‚Fallstricke des Denkens und Glaubens‘

{– bloß Materialsammlung! –}

--- „Wie kam die Welt / der Kosmos (überhaupt) zustande?“ ---

--- „Woraus im Detail besteht das Universum / alles Materielle?“ ---

--- Was ist die Ursache / der Urgrund der Existenz von: <... / ...>?“ ---

--- Was speziell gilt im „Urstoff“ / im „Urgrund“ / in der „Ursubstanz“:
an ‚Beständigkeit‘ oder ‚Änderung‘? --- [1]

--- „Was denn ist das EINE (von Bestand!)“? – als fragliches GANZES!
+ „Was kommt im Zuge seiner Teilbarkeit (wirklich) heraus?“ ---

--- „Was wissen wir?“ – „Wie können wir es wissen?“ ---

--- Was ist die „Höchste Form“ der Realität? / Ihre „Wahre Natur“? ---

--- „Vollkommenheit“ – als Merkmal / als Ziel von: <... / ....>?“ ---

--- Das unwandelbare „Wesen“ / Die „Natur“ des: <Kosmos / der Schöpfung / ....>? ---

--- „Universalienrealismus“ – als Streitfrage (↕) ---

--- Was eigentlich ist „Die Bestimmung“ der: <WELT / des Menschen / ...>? /
Ihr von dorther zu erfüllende: „Zweck“? ---

--- Glaube + Philosophie + Logik:
Diese (oberflächlich) „in Einklang bringen“! ---

--- Wie lassen sich „Widersprüche zwischen Glauben und Vernunft“ auflösen / heilen? ---
– „in Harmonie“ sogar

--- Welches / Was sind „Unbestreitbare Wahrheiten“? ---

--- Die „Allmächtigkeits-Annahme“ und „Ewigkeits-Behauptung“ + deren innere Widersprüche ---

--- Der jeweilige „Ursprung“ versus: „Ursprungslosigkeit“ (ganz ohne: Beginn + Ende) ---

--- Warum gibt es in der WELT überhaupt: „Das Böse“ / „Die Sünde“? ---

--- Wie überhaupt rechtfertigt sich: <...>? ---

--- Was ist das Wesen der Erkenntnis?

--- Wie kann ich selbst zur „Wahren Erkenntnis“ gelangen? ---

--- „Eins werden“ (können / sollen)  mit: <... / ...>!?“ ---

--- „Die beste Staatsform?“ / „Der gerechte <... / Herrscher>“? ---

--- Zwischen wie vielen „Welten“ / welchen „Reichen“ gilt es zu unterscheiden?“ --- 

---------

--- „Wer / Was bin ich?“ + „Warum gerade so?“---

--- „Was bedeutet Mensch sein an sich?“ --- [2]

--- Wo ist mein eigener „Platz im Kosmos“ / in der (irdischen) „Welt“? ---

--- Was  + Wie ist die eigene (weise / unsterbliche / zu errettende / ...) „Seele“? ---

„Was alles kann ich: anstreben, tun, wissen?“ [3]

--- Das „Ziel des Lebens“? / Der „Höchste Lebenszweck“? ---

--- Den „Tod“ besiegen wollen / Das „Geheimnis der Unsterblichkeit“ erforschen ---

--- Befreiung von der: „Ewigen Wiedergeburt“ / „Erlösung vom Übel“ ---

--- „Freier Wille“ versus: „Freier Ausschluss“ ---

--- „Was ist – wo und wann – richtig als Handeln? ---

--- Was ist: „Tugend“? / Wie ist sie – „im Ideal“? ---

--- „Welches sind sie wahrhaft besten Methoden des Denkens?“ ---

--- „Ist ‚Die WELT‘ bloß: (eine) Illusion?“ ---  [4]

--- „Was alles kann ich selbst beeinflussen / ändern?“ ---

--- „Mit welchen Konzepten + Begriffen sollte man sich unbedingt auskennen,
um die ‚Kognitive Weltbürgerschaft‘ überhaupt beanspruchen zu können?“

--- „Womit allem sollte man sich: schlicht abfinden?“ ---

usw. usw.

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Existenzfragen

„Why is there anything at all?“ / „Why are things-in-general as they actually are?“ / „Why is the law structure of the world as it is? / „Why is there anything at all, rather than nothing?“ / „...?“

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \„Schlichte Wahrnehmung“ – aus dem ‚Originalseitigen‘ heraus; \zum (allemal ‚abbildungsseitigen‘) „Ismenwesen“; \Die „Warum“-Frage – als solche + ihre Fallstricke; \„Kausalität!“ – (oder nicht); \„<...> ist / hat / kann: {...}!“; \»Einsheit in Vielheit« – das so unabänderliche Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \Der jeweilige / zuständige ‚Diskursraum‘; \Das ‚Behälter-Paradigma der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes Draußen; \Kogniti­ver Freiheitsgrad: „Negation“; \Arten von: „Vakuum“; \Unterscheidung zwischen „richtig“ versus: „falsch“ gestellten Fragen; \Das Phänomen: ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Bewegungs-, Entwicklungs- + LEGE-Räume“ (so ‚originalseits‘!); \Der Anlass für: „Felder“ als Konzept + Die (so explikationsmächtigen) „Feldtheorien zur Welt der Materie + Energie“; \...; \...]

Literatur   – Sammlung von Meinungen dazu aus der älteren + neueren Philosophiegeschichte in:
                        John Leslie; Robert Lawrence Kuhn (Eds.): „
The Mystery of Existence

*****

Manch der philosophischen (und religiösen) Weltbilder waren andererseits – zu Recht oder zu Unrecht – in der Welt sehr erfolgreich und prägten (bzw. gängelten) über längere Zeiten hinweg die Kulturge­schichte.

Phänomen: Die vergleichende Religionswissenschaft, hat mit aller Deutlichkeit festgestellt, dass es in der Geschichte der Menschheit kein Volk, keinen Volksstamm welcher Art auch immer gegeben hat ohne philosophische Fragen und so etwas wie religiöse Rituale.

Auffällig dabei: Die Hauptfragen, die sich die Philosophen und Religionsschöpfer da stellen, wiederholen sich im Grunde immer wieder. Dahinter standen und stehen immer wieder dieselben Bedürfnisse nach Erklärung – über alle Länder, alle Zeiten und alle „Schulen“ hinweg letztlich dieselben. Ganz so, als stünde da (wie es tatsächlich der Fall ist + egal wie verschwommen auch immer) nur ein einziges Original vor der eigenen Nase. Ein ‚Modell stehendes Original‘, dessen endlicher Vorrat an Rätseln irgendwie ausschöpfbar ist. (Und vielleicht irgendwann einmal weitgehend ausgeschöpft sein wird). [5]

– [\...; \Kontrolljahr 3000; \...]

*****

Fragbar + ‚wissbar‘:   „Alles“ zum – angeblichen – „Universalienrealismus

§Stehen die „Abstrakta“ / ... originalseits – als eigenständige Dinge – denn irgendwo ‚Modell‘?
Von vorneherein so existierend + dort separat! Oder stammen sie irgendwie aus Eigenschaften / Zusammenhängen / rein abbildungsseitigen Machbarkeiten? Oder sind sie nur (vielleicht) ratsame (vom »Original WELT« + der abbildungsseitigen ‚Operationalität‘ her so suggerierte): „Konzepte“.
Jeweils an einen bestimmten Zweck gebunden! ...§

– [\\Wikipedia 2009: Zum „Universalienstreit“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \‚Behauptungswesen‘ + bereits von irgendjemandem „gemachte“ / zitierte / argumentativ genutzte / ... ‚Behauptungen‘; \Kognischer Raum + „Existenz“; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \‚aus- und einrollbar-dimensional‘ sein – als Diskursraum-Dimensionen; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \‚Modell stehen‘ – als Merkmal + \‚Originaltreue‘ – als Maßstab; \zum ‚Attraktorwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \beim „Transformieren der Dinge“ kognisch „weiter oben“ zu liegen kommen; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \Der (meist nur implizit berücksichtigte) extra: ‚Abgrenzungsschritt‘; \zur „An-sich-Projizierbarkeit“ – als solcher; \„Objekte“ + Das Paradigma der: Objektorientierung; \all die Arten von – im ‚Referenzideal‘ überhaupt vorkommender –„Relation“; \‚Begriffsbildung‘ + ‚Terminologie-Arbeit‘; \„Echte Universalien“; \Fehler...; \Falsch...; \zur ‚Abbildtheorie‘ + ihren vier separaten / zueinander orthogonalen ‚Richtigkeitsinstanzen‘ (statt nur 3 Stück wie ansonsten angedacht); \Grafik: „Das ABC der KOGNIK“; \Fernziel: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \...]

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§…§

[\Weiteres ‚Puzzlesteinmaterial der KOGNIK‘ zu genau diesem einen ‚Prim-Punkt‘]

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„Wo aber (korrekterweise)
sollte man nach einer / nach der dazu jeweiligen Antwort suchen?“

Dabei trotz der so unterschiedlichen Fragen und Zielrichtungen immerzu

innerhalb eines einzigen, immer selben

»Großen GANZEN« bleibend!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Das »Puzzle WELT« – in dessen Rolle als GANZES; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \all die Weltbilder im Angebot – diese jedoch: mit  gemeinsamer „Such- und Spielwiese“!; \Überblicksgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Thema: (mehr oder weniger an) „Gewissheit“; \»Einsheit in Vielheit«: Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \...; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Gängige + Uralt-Fragen der Philosophie“

·         „Was kann ich überhaupt wissen?“ / „Was kann ich fragen?“:
Im Laufe der Philosophiegeschichte hat sich da eine gewisse Rangordnung herausgebildet.
Viele ihrer Behauptungen und Probleme sind mittlerweile von den Bildschirmen verschwunden, haben sich längst von selbst erledigt. --- Jetzt wie ausgestorben!
                   Welche anderen der „Standardfragen“ könnte diesem Trend auch folgen?
– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnisgewinnung‘; \Fallstrick: „Falsch stellbare Fragen“; \Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         Eine ewige, so einfache Frage:
„Was denn ist die Gemeinsame Spielwiese für all die Denker; Philosophen; Religionsschöpfer; Forscher; Esoteriker; Poeten; Journalisten; …? Ebenso für „Systemanalytiker“ + „Kogniker“!
    Möglich griffig / präzise in der Beantwortung dieser sachlich nachweislich berechtigten Frage!
– [\Das »Puzzle WELT« – (obwohl) immens als GANZES; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma – mit all seinen Spielwiesen; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Das ‚Große Fragezeichen zum Puzzle WELT‘; \„operatio­nal sein“ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Die – abbildungsseitige! – ‚Kartierbarkeit allen Wissens‘; \Die Palette der tatsächlichen Hauptfragen; \...]  

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] ‚Die WELT‘ auf ein einziges Prinzip „zurückgeführt“ / aus einer einzigen Substanz „bestehend“ / „...“
– [\Die „Welt der Materie + Energie“ + \all die anderenWissbarkeitsgebiete; \all die Arten von „Prinzip“; \„Substanz sein“ – als Merkmal; \...; \...]

[2] Vgl.: Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen  +  Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \„Individuen“ + all die Einzelheiten; \...; \...]

[3]  „Wovor kann ich selbst mich drücken“? --- „Mit was im Einzelnen wäre  <Ich / Der Mensch als solcher / sogar ein Alien noch> schlicht überfordert?
– [\...; \Was man schon heute über die „Aliens“ - sicher genug - wissen kann; \...]

[4]  --- Oder gilt dies stattdessen für: ‚Die Welt‘? --- Oder für das »Referenzideal der Abbildung der WELT«?
– [\„Die WELT“ versus: „Die Welt“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-trans­parente Box‘; \Fallstrick: Die ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge’ – im »Kognischen Raum«; \Die Palette der Leitmo­tive‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

[5] Der Begriff "ausgeschöpft" bezieht sich hier nur auf die in der WELT vorhandenen Groß-Rätsel / Wissens-Kontinente / "Hauptzusammenhänge“ / „...". Er gilt nicht mehr bzgl. all der "unendlich vielen heranzoombaren Einzelheiten und kleinräumigen + individuellen Wissbarkeiten" im riesigen Vorrat an (teilweise ja sogar nachwachsenden) Wissbarkeiten der Welt.
--> Das Wort „ausschöpfen“ steht hier eher im Sinne
eines Mitglieds des "Jetsets", das ehrlicherweise zugibt: „Ich war zwar auf der Erde schon überall. Aber jeweils einen Meter daneben, ein paar Zentimeter höher, etwas verdreht dazu oder unterwegs alle Dinge umrundend, zu anderen Jahreszeiten und Wetterlagen bzw. mit einer ganz anderen „Brille“ vor Augen --- war auch ich “dort noch nicht“.
– [\Die Palette der W-Fragen“; \zum Explikationswesen“; \Das Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Das ‚Stützstellen­wesen‘ im Kognischen Raum; \„invariant sein“ – als Merkmal; \...]