Die ‚Seitenansichten‘ + Die ‚Draufsicht‘
auf die »Dinge im Kognischen Raum«

+ Liste von Äquivalenzen

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Wortfeld:    Weltausschnitte; „Bereits behauene Puzzlesteine“; Die Draufsicht + Seitenansichten + Innensichten; im „Überblick“; im ‚Stübchenblick‘; im „Rundumblick“; als „Panorama“; ‚Wissensträgertyp‘ sein; Der »Abstraktionskegel«; Abscannbarkeit; Grundstruktur; Visualisierbarkeit; mit Blickrichtung „von außen nach drinnen“ versus: mit Blickrichtung „von innen nach draußen“; Zugehörigkeit zum jeweiligen ‚Weltausschnitt‘ / zum momentan zuständigen GANZEN; Einzelheiten; Durchzoombarkeit; Zoomkanäle; Grundriss; Abstraktions-Ebenen versus: Abstraktions-Sphären; Stern-Topologie; Die Nabe + Die einzelnen Strahlen; Direttissimas; Kegelschnitte; Bauteile; „Tortenstücke“; (partielle / komplette) Darstellung; Projektions-Ergebnisse; Anschaulichkeit; Perspektivzeich­nung; Explosivzeichnung; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das (schon von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige) »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-transparente Box‘; \Der ‚Weltausschnitt des jeweils momentanen Interesses‘ – als solcher zunächst fest-umrissen gehalten; \„Per­spektive“ + Perspektivwechsel; \Die „Projektion auf: <…>“ – als solche; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + Richtungen in einem so bereits vorhandenen „Raum“ – \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \„Drehbuch“ zur Visualisierung der »Zusammenhänge in der KOGNIK«; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben „Dinge“; \„Para­digmenwechsel“ – krass unterschiedlich; \zueinander „orthogonal“ sein – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„zueinander komplementär“ sein; \‚invariant sein‘ – (hier): gegenüber jeglichem! Austausch beim ‚Weltausschnitt des momentanen Interesses‘; \„Selbstähnlichkeit“ – Grafische Kompromisse; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm (so eng) aufgeprägten Grenzen; \‚Umkehr der Blickrichtung‘ – im „Klassischen Raum“ versus: im »Kognischen Raum«; \„Tricks“ zur Darstellung von Unvorstellbarem; \Das „Zentrifugen“-Szenario der KOGNIK; \Arbeits­vision: ‚Kognischer Universal-Atlas‘; \Zielvision: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \„Benut­zerober­flä­chen“ – als solche; \Die ‚Navi‘-Metapher der KOGNIK; \zur „Topologie“ des »Kognischen Raums«; \Der ‚Wissensträgertyp‘: „Netzwerk“; \‚ein- und ausrollbar sein‘ – als Diskursraum-Dimension; \zu den „Ovalen“ in (meinen) Seitenansichtsgrafiken; \‚Kegelschnitte‘ – im »Kognischen Raum« versus: \Der jeweilige ‚Zoomkanal‘; \Kollektion – Draufsichten; \Kollektion – Seitenansichten; \Kollektion – Schachtelungen - rechteckig; \„Benutzerober­fläche 3000“; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Das Gipfellogo« + Das Pusteblumenlogo der KOGNIK; \Dar­stellungsweisen in ‚Seitenansicht‘; \Sam­melgrafik von Seitenansichten: „Tortenstücke des insgesamt gesuchten GANZEN“ + \weitere; \Darstellungswei­sen in ‚Draufsicht‘; \Sammelgrafik von Draufsichten: „Tortenstücke des gesuchten GANZEN“ + \weitere; \„Standard“ für die Seitenansicht der Dinge – nach ihrer ‚Transformation in den Kognischen Raum‘ + \Der „Netzausschnitt“ als solcher in ‚Froschaugenverzerrung‘ – Draufsicht; \„Auflösungsebenen“ schrittweise ‚ausgerollt‘ – in der Draufsicht; \Das „Netzwerk von Teilkegeln“ (zur gesuchten LÖSUNG); \in natürlicher „Einzigstellung“: Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“!; \Rohentwurf zur Überblicksgrafik: „Der Nabel der Welt“ – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« ‚schrittweise ausgerollt‘; \„Knoten, Relationen + Cliquen“ – Quelle: Christoph Pöppe; \...; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Seitenansicht + „Draufsicht

Diese beiden ‚abstraktionskegel‘-immanenten Sichtweisen
vereinfachen – abbildungsseits – die „Ordnung“
der uns sonst „so komplex“ scheinenden Dinge der WELT
in außerordentlichem Maße.

Diese Perspektiven sind „einander komplementär“.

Beide haben sie den Riesenvorteil,
originalseits vorliegende „Zusammenhänge“
– wenn derart von draußen her betrachtet –
zu visualisieren.

Und zwar in ein und derselben Aufspannung und Struktur,
egal welcher der irgend möglichen ‚Weltausschnitte‘ auch immer
gerade per »Abstraktionskegel« (oder »Punkt der KOGNIK«)
abgebildet wird. 

Aller sonstigen Unvorstellbarkeit der Zusammenhänge zum Trotz!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzipgrafik: „Alles in der Seitenansicht“+ \„dasselbe in der Draufsicht“; \...; \zueinander „orthogonal“ sein – als Merkmal; \einander „komplementär sein“; \„Komplexität“ und deren – verlustfreie! – Reduktion; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES / Wissbarkeitsgebiet; \Phänomen: „Selbstähn­lichkeit“ – im »Kognischen Raum«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten „Gedankengebäudes“; \zur »Drosophila der KOGNIK« + Visualisierung von Abhängigkeiten + Einflussfaktoren; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \all die im »Kognischen Raum« eigentlich fälligen – ‚Rütteltests‘; \...]

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Der »Abstraktionskegel« in seiner Rolle als ‚Wissensträgertyp‘
bietet nun einmal den

Vorteil

dass wir ihn uns in seiner – immer selben – (äußeren) „Gestalt“

bildlich gerade noch vorstellen können.

Dass sich seine „Form“ und „Oberfläche“ in der Zeichenebene darstellen lässt:

In einem „Raum“ aus bloß 2 bzw. 3 zueinander orthogonalen Dimensionen.

Egal welcher ‚Ausschnitt aus dem Original WELT‘
gerade angesteuert wurde oder gedanklich eingefangen sein mag,
egal wie „einfach, komplex oder hyperkomplex“ dessen Inhalt auch sei:

Der »Abstraktionskegel dazu«
bietet zwei ‚zueinander orthogonale‘ Betrachtungsweisen:

1.       Die Seitenansicht auf dieses „Gebilde“ + seinen „Inhalt“:
auf dieses bereits von seiner Natur aus im Aussehen kegelförmige „Objekt“
--- als Kernmerkmal dabei die: ‚Durchzoombarkeit der beteiligten Dinge‘
     vor Augen gebracht – zwischen ‚bildlich oben‘ und ‚bildlich unten‘

2.       Die Draufsicht zu ihm:
 – denselben „Inhalt“ zentriert von (ganz) ‚oben‘ her betrachtet
--- als Kernmerkmal dabei: sich ‚bildlich radial‘ in qualitativ höchst
     unterschiedliche Raum-Dimensionen hinein ersteckend.

Voraussetzung für beide Sichtweisen ist, dass man den ‚Gerade fraglichen / zuständigen Weltausschnitt‘ bereits in den »Kognischen Raum« hinein transformiert hat. [1]

Dass seine Dinge, zumindest der LEGE-Platz dafür dort allesamt ‚schon richtig einkartiert‘ sind.

Nur dann gelangt dieses, ihr ‚ZWEITES Aussehen‘ überhaupt zum Vorschein.
Dann aber zusätzlich zum „ersten“, dem klassischen Aussehen der Dinge!

– [\‚LEGE-Platz‘ + „Diskursraum“ sein – als Merkmal; \„Platzangebot“ + „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Überblicksgrafik: ‚Planquadrate im Abstraktionskegel‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚ZWEITE Aussehen all der Dinge‘; \...; \...]

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Beispiele

Seitenansichten

– [\\Das »Gipfellogo der KOGNIK«; \Der „Geo-visuelle Abstraktionskegel“; \„Standard“ für die Seitenansicht der Dinge – nach ihrer ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \„Unifizierung“ + ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘; \„Fließsprache“ im »Abstraktionskegel«; \Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen der WELT“; \Fehler: „Schrägzoom“; \„Kategorien“ der LÖSUNG; \Der „Mensch“ innerhalb der Welt; \Netzwerk im »Abstraktionskegel«; \Netzwerk von Teilkegeln (zur LÖSUNG); \„Reise“-Stationen; \„Schlappes Netzwerk“; \Kegel aus lauter „Landkarten“; \Verknüpfte »Abstraktionskegel«; \Die beiden Zoom-Routen des „Einführungs-Essays“; \Grafik-Sammlung: „Seitenansichten“; \Foto-Metaphern zur  „Kegel-Seitenansicht“; \...; \...]

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Draufsichten

– [\\Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \Der „Geo-visuelle Abstraktionskegel“; \„Knoten + Verknüpfungen“ – deren schrittweise Ausrollung; \Der Diskursraum für die »LÖSUNG des Puzzles WELT« – {Rohentwurf!}; \Überblicksgrafik: Der »Nabel der WELT« – in zentrierter Draufsicht – {ebenso nur im Rohentwurf}; \„Konvergenz“ der ‚Direttissimas‘; \„Essays“ in Direttissima-Form; \E: Das Charakteristikum des „Hubwesens“; \Konvergenzen in der „Materiellen Welt“; \„Wissbarkeitsszenen“ zum »Kognitiven Prozess«; \Das »Pusteblumenlogo« – beschriftet; \„Misslungene LÖSUNG“; \„Umwelten“ – »Raumwinkel im Kognischen Raum« – in Draufsicht; \„Weltbilder“ qualitativ – im Vergleich; \Grafik-Sammlung: „Draufsichten“; \Foto-Metaphern zur „Kegel-Draufsicht“; \...; \...]

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Als Seitenansicht + als Draufsicht – zugleich:

– [\Der »Punkt, der sich teilen lässt«; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Das „Ziel der All-Unifizie­rung“; \„Planquadrate im Abstraktionskegel“; \„Falsche“ Kombination; \„Rahmungen“ innerhalb des »Referenzideals«; \‚Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘; \‚Raumgreifungs‘-Optionen; \Der „Einseitigkeitsfehler beim Kognitiven Zoomen“; \...; \...; \...]

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Das Fächer‘-Paradigma der KOGNIK – kontinuierlich in all seinen Übergängen!

– [\Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Raum des »Puzzles WELT«; \Sammelgrafik zu den Teil-Schritten + Kognitiven Metamorphosen dabei; \...; \...]

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Lassen Sie sich beim Erlernen der KOGNIK 
und dem dabei fälligen Umlernen
doch von Ihren „Spiegelneuronen“ helfen: [2]

Verbal weise ich unterwegs oft darauf hin,
dass es gerade um irgendetwas ‚in Seitenansicht‘ gehe
bzw. dass das da Gezeigte gerade ‚aus seiner Draufsicht‘ heraus dargestellt wird.

{Als Vortragender würde ich entsprechend gestikulieren.}
§Videoclip dazu??§

Spürbar erleichtern können auch Sie sich die Vorstellungen
zum (zunächst ungewohnten) Konzept:
»Abstraktionskegel«.

Ihr eigenes Verständnis für das Soll-Aussehen
der »LÖSUNG des Puzzles WELT« beschleunigt sich,
falls Sie in Gedanken diese Gesten

jedes Mal selbst mitmachen. [3]

Denn die KOGNIK kündet,
dass für das Hin-und Herwechseln zwischen diesen ‚Beobachterpositionen‘
(nur) zwei Stück an „Gesten“ anfallen!

Immerzu dieselben beiden!

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \„lernen“ + „umlernen“ – zwei kognitive Leistungen; \Erinnerung an die – so eindeutige – Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \zur ‚Selbstähnlichkeit‘ – als Merkmal im »Kognischen Raum«; \zum »Curriculum der KOGNIK«; \...]

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+ Alternativ als Position des Beobachters:

All die „Innen-Sichten / Innen-Ansichten
– sobald man selbst direkt „vor Ort“ ist.

Oder sich eigens dorthin begibt.

Sei es statisch oder dynamisch in der eigenen Position und / oder der Blickrichtung.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \zum „Herumspringen“ und „Herumreisen“ in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \all die – auch im »Kognischen Raum« ständig wechselnden – „Panoramas“; \Beispiel: Isaac Asimovs „Verkleinerungsreise“; \...; \...]

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Dabei in „Blickrichtung von Innen nach Draußen zu“ + (virtuell) durch alle „Wände“ hindurch.

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Was genau an ‚Zoomphänomenen‘ passiert im visuellen Guckloch mit den „Seitlichen Wänden“ einer Nische / eines Tunnelausgangs? Beim Versuch der ‚Überzoomung‘ des dort örtlichen Blickfeldes ins Freie hinein! Möglich ist das nur per „Drehen am Zoomring der Superkamera“! Grob simulierbar als Blick in die Ferne (+ mit gleichzeitig den „Tunnel- / Wohnungs-Wänden“ im Blickfeld!) durch ein umgedrehtes Fernglas etwa - §Foto-Serie!§).

– [\als Paradefall: In + Außerhalb der „Klosterkirche Rottenbuch“; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \zur ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ – als solcher; \...; \...]   

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Äquivalent als Übertragbarkeits-Merkmal

Die Kugel an sich hat als „Körper im Raum“ ganz bestimmte – eben kugelspezifische – Merkmale:

Einen festen Radius; ein Innen + das Draußen dazu; eine Oberfläche; einen Umfang; die beiden Pole sofern sie sich dreht; ihr jeweiliges Platzangebot und ihren eigenen Platzbedarf. Egal, ob es dabei um ein Tröpfchen geht; um einen fallenden Apfel; einen rollenden Ball; die sich um ihre Achse drehende Erde; irgendeinen anderen Planeten oder einen Stern. Oder gar um das – bloß geometrische – Abstraktum: „Die Kugel“.

Ähnlich hat der Abstraktions-Kegel an sich – als Körper in dem für ihn selbst zuständigen Raum – ganz bestimmte feste Merkmale. Egal, wie ‚raumgreifend‘ er auch sei; was an Inhalten er konkret umfasst; egal wie groß er selbst dabei ist; §+ wo gerade im »Kognischen Raum« er „platziert“ und wie ‚dort ausgerichtet‘ wurde§.

Auf jeden Fall hat er seine Spitze (als ‚Individuellen‘ Gipfel / „Top-Punkt“). Auch er hat sein „Innen“ mit dem zugehörigen „Draußen“. Hat seine ureigene Oberfläche (mit allerlei ‚Flanken‘ und ‚Direttissimas‘ etwa). Und eine sich nach ‚kognisch unten zu‘  ()  immer mehr verbreiternde „Basis“.

       §+ „schwebt“ über dem »Original WELT« – irgendwie \halbdurchlässig mit diesem „verbunden“§

– [\Der jeweilige ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘ – als Wissensträger; \„Individualität“ + all die Einzelheiten; \...; \...]

Jeder »Abstraktionskegel« lässt sich – für uns ebenso „deutlich vorstellbar“ wie all die „Perspektiven auf eine Kugel“ – vor allem in seiner Seitenansicht betrachten und ‚orthogonal dazu‘ in seiner eigenen Draufsicht. --- Ganz im Gegensatz zum Aussehen der so ungeordneten: „Mengen an Wahrnehmungen“; „Gedanken“; „Behauptungen“ oder „Puzzlesteinen“, mit denen wir es in ‚Orientierungslosigkeit‘ sonst / anfangs so oft zu tun bekommen. Mit ‚Horror complexitatis‘ zur Folge.

– [\zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – „Abstrakta als solche“; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Überblick“ + Orientierung im Gewühl; \Das „Fadenkreuz“-Szenario (bei-)der Kartografien; \Tricks zur Darstellung von – ansonsten – „Unvorstellbarem“; \zum ‚Explikationismus‘ – hier fällig: „Alles“ bezüglich der „Kugel an sich“ + des „Abstraktionskegels an sich“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zum ‚Horror complexitatis‘ des Menschen; \„Komplexität“ + das Konzept ‚Verlustfreie Reduktion‘; \...]

In beiden Fällen können wir diese charakteristischen Merkmale auf ausnahmslos jeden einzelnen praktischen Fall übernehmen. Ohne qualitativ weitere Prüfung! Und sie dort – sei es die Dinge ordnend oder argumentativ – nutzen. Solange es sich tatsächlich um eine „Kugel“ handelt bzw. um einen »Abstraktionskegel«.

                         Im Merkmal der Übertragbarkeit von Erscheinungen und Methoden
                                                     sind beide „Objektarten“ äquivalent!

– [\„Absolutheits“-Behauptungen – als solche; \„Gewissheit“ – als solche; \‚invariant sein‘ – hier: gegenüber dem Austausch entsprechender ‚Weltausschnitte‘; \all die „Tortenstücke“ der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \„herumreisen“ + herumspringen“ können (auf irgendwelchen Oberflächen oder auch irgendwo darunter); \zur – abbildungsseitigen – „Hervorkrempelbarkeit“ von Aspekten; \Das „Zentrifugen“-Szenario der KOGNIK; \zur „Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen“ –  im / aus dem »Kognischen Raum«; \...; \...]

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Im Falle von Kugeln ist uns die charakteristische Gestalt mal garantiert durch die Oberflächenspannung des Wassers; mal durch: …; mal durch bewusste technische Herstellung in genau dieser Form. Oder (wiederum ohne Zutun des Menschen) als Ergebnis der Schwerkrafteinwirkung in Fällen von genügend großer Masse. Bzw. durch den – rein abbildungsseitigen – Ansatz ihrer geometrischen Prämissen.

Beim »Abstraktionskegel« ergibt sich die für ihn garantierte Form dadurch, dass ein zuvor fest-umrissener ‚Weltausschnitt‘ mitsamt all seinen Inhalten eigens in den »Kognischen Raum« transformiert wird. Schuld an dieser automatischen Gestaltbildung ist die ‚Palette der Zoomphänomene‘.
Und dasjenige, was sich unter ihr speziell längs der ‚Ersten Dimension der Welt‘ abspielt. Phänomene, die für jeden beliebigen ‚Weltausschnitt‘, egal welchen sichtbaren oder sonstigen Inhalts, ebenso zwingend gelten, wie die Gravitation auf bereits vorhandene Massen einwirkt. --- Egal welcher Art!

Dort mit dem Phänomen ‚Durchgehende Selbstähnlichkeit‘ als Folge!

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher (genügend) fest-umrissen gehalten; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der Dinge“ nach ihrer ‚Transformation in den »Kognischen Raum«‘; \Kognitives Glatteis – „am Nordpol“; \„Eindeutigkeit“ versus: „Verwacklung im kognischen Raum“; \zur ‚Selbstähnlichkeit‘ – als Merkmal im »Kognischen Raum«; \Prinzip­grafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“; \...]  

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Es geht hier um zwei methodisch ausgezeichnete Perspektiven, die sich – immerzu – durch Ausführung ganz bestimmter zueinander orthogonaler ‚Kegelschnitte‘ aus den gerade fälligen »Abstraktionskegeln« heraus gewinnen lassen. Aus demjenigen Gedankengebäude also, das die Dinge des gerade fraglichen ‚Weltausschnitts‘ erst unifiziert. Als solche sind sie schon rein formal anlegbar („im Abbildungsseitigen als Option so vorhanden“ bzw. auf der Benutzeroberfläche / dem Zeichenpapier ausdrücklich angelegt / als Leerstruktur bereits angezeigt), lange bevor uns die einzelnen ‚Wissbarkeiten‘ dazu im Moment einfallen. Oder der Menschheit überhaupt bekannt geworden sind. Oder gerade hinterfragt, gar erforscht werden. 

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \\Definition: „Unifizierung“; \Der ‚Abstraktionskegel‘ – als solcher; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum« versus: \auf „Benutzeroberflächen“; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte im kognischen Raum‘; \„Orthogonali­tät“ als Merkmal + ‚Kognitive Ökonomie‘; \...]

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Aufzählung von Äquivalenzen

In Seitenansicht  (↕)

In Draufsicht  (↔)

‚kognisch‘ + papiermäßig: unten  ()

Papiermäßig:  außen

‚kognisch‘+ papiermäßig:  oben  ()

Papiermäßig:  innen

‚Abstraktions-Ebene

‚Abstraktions-Sphäre

Der ‚Top-Punkt‘ eines Abstraktionskegels

Die genau auf den ‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘ zentrierte jeweilige §Froschaugen§-Abbildung

‚Direttissimas‘ – als solche

Die vom ‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘ rundum ausgehenden: „Radien“ / „Strahlen“ / „Achsen“

...

...

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Als „Dritte Perspektive“ hier im Bunde

Die Blickrichtung: „von Innen her nach Draußen zu“

Phänomen: Diese Perspektive liefert zwar auch massenhaft Information, dabei aber keinen „Überblick über das (gerade zuständige) GANZE.“

§...§

– [\zur „Umkehrung der Blickrichtung“; \Das „Sonden“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – \Fotometapher: „Guckloch-Trichter“; \Paradebeispiel: „Überladenes Kircheninneres“; \Holzschnitt: „Die Himmelssphären“; \...; \...]

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§…§

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....

– [\...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Seitenansichten, Draufsichten + Innensichten – als Perspektiven“

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         Das ‚Drohnen-Szenario der KOGNIK– {Aktennotiz vom 23.09.2018}: 
„In Vorbereitung auf das „Richtfest zum Gedankengebäude der KOGNIK“
(als Meilenstein im »Unterfangen Weltpuzzle« zum 1.7.2020) habe ich in dieser Woche von der \Hohen Warte des Beobachters her erstmals eine „Kognische Drohne“ losgeschickt.
Um – mit Blickrichtung „allemal von draußen nach innen zu“ – allerlei Schnappschüsse vom derzeitigen Stand der Bauarbeiten aufzunehmen.“ [4]
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \‚Orientierung‘ im gerade vorliegenden / tatsächlich zuständigem „Raum“ – eine kognitive Herausforderung; \Das „Radarkeulen“-Szenario; \Das ‚Prim-Punkt‘-Wesen der KOGNIK; \Grafik-Ausbeute“ in x Kollektionen geordnet – \(all dies aber erst im) „Rascher Prototyp“-Stadium!; \komplem­entär hierzu: Schnappschüsse aus dem „Raumsonden“-Szenario der KOGNIK – diesmal: ‚von innen her nach draußen zu knipsend‘!; \(derart) „privilegiert sein“ – als Beobachter; \„Richtfest“ zum ‚Gedankengebäude der KOGNIK‘; \...; \...] 

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] Genau dabei bekommt er selbst – derart zwangsläufig –  seine „Kegelgestalt“. 
                                                          
Ein „ZWEITES Aussehen“ also!

[2]  Ein „Spiegelneuron“ ist eine Nervenzelle, die im Gehirn von Primaten beim Betrachten eines Vorgangs ein gleiches Aktivitätsmuster entwickelt, wie es entstünde, wenn dieser Vorgang nicht bloß (passiv) betrachtet, sondern vom Tier selbst durchgeführt würde. – [so aus: \\Wiki: „Spiegelneuron“]
– [\„Tun“ + „Mentale Agenten“; \...; \...]

[3]  Damit im Ergebnis ähnlich, wie sich uns bei jedweder Begegnung mit der Formulierung: „Planet Erde“ als Vorstellung automatisch das Merkmal aufdrängt: „als Objekt irgendwie kugelrund“!

[4] Speziell das Merkmal: \Das ZWEITE Aussehen der Dinge‘ ermöglicht uns diese Art von Knipsbarkeit!