Das „Netzwerk“

als System, Gitter und Dynamik

Ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘  ()  +  (↔)

– Vernetzung der Dinge: Phänomene; Stärken + Schwächen; Vorteile + Nachteile –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Wissensträgertypen
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/netz.doc

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    in sich „zusammenhängen“; Der jeweils gemeinte ‚Weltausschnitt‘: als „Behälter mit Inhalt“; Zusammenhänge abbilden; Netzwerke aller Art; Verhaltensformen; Netzwerkforschung; Welt-Aneignung; Begriffs-Basierung; Wissbarkeits-Landschaft sein; „System sein“; Systemcharakter; als „System“ aufgefasst werden (können); „in Kontakt“ (sein / kommen / bleiben); zufällig / willkürlich / zwangsläufig; Knoten & Kanten; Anknüpfungspunkte; Trägerelemente; Anordnung; Ketten in Netzwerk; verketten; Kettenlänge; Netz-Durchmesser; Bündelung von Kanten; Kopplung (lose / eng); Schaltvorgänge + ihre Folgen; Die jeweilige Wissensbasis; Verbund; Schleife; (mathematische / körperlichen / …) Modellierung; Simulierbarkeit + Simulationen; Globalität + Lokalitäten; Individualitäten + Einzelnes; Die Teilnehmer / Die einzelnen Glieder; deren Vernetzung miteinander + jeweilige Umgebung; chaotisch versus: strukturiert; Die jeweilige Netzstruktur; Unterstrukturen; Subsysteme; Arten; Organe / Organismen; Topologie-Unter­schiede; flach daliegend versus: Die Knoten auf mehrere Ebenen verteilt; Navigierbar­keit + Navigation; Konnek­toren + Konnektionismus; Konnektivitätsmuster; „mit dazugehören“  (oder nicht); Verschachtelte Systemhierarchie; „Non-Stopp-Zugehörigkeit“ (zum gerade gemeinten GANZEN); Das jeweilige ‚Zugehörigkeitsnetz‘ (direkte + indirekte Pfade); „Partner sein“; „im selben Tröpfchen“ angesiedelt; „Ausschließliche“ versus: „Multiple Zugehörigkeit“; Netzwerktypen: „Erdös-Rényi-Zufallsnetze“ / „Verteilte Netze“ / „Dezentralisierte Netze“ / „Zentralisierte Netze“; Teilbarkeit; ‚Multiple Vernetzung‘; Teilnetz sein; Interkonnektivität; Knotentypen (nach „Attributen“ / „Marken“); Wichtigkeitsunterschiede; Metriken dafür; Der / Die „Gewinner“; Schalter (lokal / funktional); Ventile im Netzwerk; Divergenz-Schaltung / Konvergenz-Schaltung; „analog“ versus: „digital“ (: ‚originalseits‘ dem Charakter nach digital „sein“ versus: ‚abbildungsseits‘ in digitaler „Beschreibungsweise“); Die momentan gemeinte (‚originalseits‘ so vorhandene / ‚abbildungsseits‘ so angesetzte / sachlich zuständige) „Spielwiese“; Der jeweilige Diskursraum; Die „Ebene / Fläche“ versus: Der klassische (… oder …) „Raum“ versus: Der »Kognische Raum«; ‚Wissbarkeiten‘ als solche; Zuordnung; Graphen + Graphentheorie; Vernetzung + Netzwerktechnik; Modularität + Module; Individual-Knoten; im Verbund; „erkennen“ versus: „erkannt werden“; „An sich“-Knoten; Zentralen; Zentrale Knoten: „Hubs“ im Netz; Einfachkanten / Mehrfachkanten; Mehrfach-Vererbung; Hypergraphen; zueinander isomorph sein (können); Die Dinge: „auf den Punkt gebracht“; Gemeinsame Ausrichtung im <irgendwie ‚aufgespannten‘> „Raum“  (oder nicht); Verdrahtung / Neuverdrahtung; Schlüsselbegriffe; Platzierung im GANZEN; „verknüpft“ sein / es werden; Unterschiedliche Gewichtung / Nutzung / Aktivierung; Verknüpfungsmerkmale: „starke“ versus: „schwache“ versus: „allerschwächste“; Links; Zugänglichkeit; Zugangswege (alternative / kürzeste / sicherste / kostengünstigste / ...); all die Arten von „Links“ (mit / ohne weitere Merkmale); Weg / Kabel / Route / Kanal / …; Vertrauensnetzwerke; Hyperlinks von „außen her“ / nach „außen zu“ versus: Aufschlüsselungs-Links „nach innen zu“; Up-Links & Down-Links; Die genaue Art der (jeweiligen) Verknüpfungs-Relation; Glieder + Links + Hubs (entstehend / dominierend / zerfallend / ungenutzt / ausgelöscht / ...); Netz-Modulation; Anpassung an <...>; Spuren der Vergangenheit; Gedächtnisinhalt; Konzept-Neuronen; Schwachstellen; Verletzbarkeit; Kontrolle des GANZEN; Vereinfachbarkeit / Vereinfachungen; Redundanz; Hologramm-Charakter; Sinnzuordnung / Bedeutung – (nicht) erkennen / (nicht) beachten; Unterdrückung + Verlust: Einzelner Knoten / Verknüpfungen / Ganzer Abstraktionsebenen / Kognitiven Himmelrichtungen; Globalmaßstab; Linie / Faden; gerade versus: gekrümmt; „Handlungsreisende“ + „Packung“ + „…“ – als jeweiliges Problem; Direttissima; Abstand; Knotenanzahl; Knoten-Trenngrad (fest / veränderlich); Anzahl der Links am individuellen Knoten (: auslaufend / einlaufend); Platzhalter sein für <ganz Anderes>; Fallunterscheidungen; Einseitigkeit (als Option / Fehler); „Perkolations“-Geschehen + „Trenngrad“-Verteilung pro Netz-Zustand; Hardware / Software / Stimulusware; Vielseitigkeit; fest verankert sein versus: im „fraglichen Raum“ beweglich sein [1]; „Merkmal sein“ (– Der individuelle Charakter eines Knoten bzw. des Links); Intrinsische Qualitäten („a priori“ / „a posteriori“); (monotone & nicht-monotone ) „Eigenschaften“; benachbart sein; (natürlich / künstliche) Nachbarschaftsbeziehungen; offen versus: geschlossen; Das ‚Entropie‘-Paradigma (im „Klassischen Raum“ versus: im »Kognischen Raum« / in der „Netzwerkdynamik“); Information + Informationsgehalt; Die (jeweilige) „Charakteristik“ des fraglichen Netzwerks – im GANZEN; (am „System“ beteiligte + an ihm gänzlich unbeteiligte) „Merkmale“; Transkriptions-Netzwerke (der Biochemie); <etwas> zusammenpuzzeln;  qualitativ identisch sein als Knoten und / oder Links – (oder nicht!); statisch versus: dynamisch (als „Gebilde“ – in der Zeit + in anderen Unterscheidungsmerkmalen); Das jeweilige / jeweils angesetzte Verknüpfungs­merkmal; Geflecht; Verflechtungen; Gewebe; Beziehungsgefüge; Mathematik; Physik; Biologie; Epidemiologie; Klimageschehen; Informatik; Kommunikation; Reaktionspfade; Metabolismus; Vermasch­ung; Skalierbarkeit; Verfeinerung; Durchzoombarkeit; Regulation; Nahrungsketten (vernetzt!); …; <so oder so> „gestrickt sein“; ‚schlapp daliegende‘ Netzwerke [2] versus: (bereits) in die »Erste Dimension der Welt« hinein vorstrukturierte Netze; Prinzipielle ‚Anlupfbarkeit‘ + Punktuelle ‚Anlupfungen‘; Perzeptron-Netze; Brennweite + Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«; Bipartite Netzwerke / Graphen; mit „Interpretation“ (oder ohne); Überbrückung kleiner + großer „Entfernungen“; „Einzelpfade“ im vorhandenen Netz; Trenngrade; Anfangsknoten + Endknoten; Erreichbarkeit eines jeden Knotens  (oder nicht); Pfadlänge (individuell / im Mittel / maximal); Klassenbildung; Wortfelder; Lösungs- / Optimierungs-Algorithmen; Weltausschnitte; „Kleine Welt“-Charakter (haben / erzeugen / bekommen) versus: ‚Kleinste Welten‘; ‚Kognische Himmelsrichtung‘; Länge jedes Links (in im System eventuell zusätzlichen Merkmalen); (vorhandene / immer mehr anwachsende) Komplexität; deren Reduktion; Kollabierung des Netzes unter einem einzelnen Aspekt (per „Panne“; per „Absicht“; per „formaler Transformation“); ‚verlustfrei‘ sein  (oder nicht); Reduktionismus  (↑) ; Die jeweils (angenommenen / angesetzten) „Komponenten“; Die Relationen (ebenso); miteinander in Wechselwirkung stehen  (oder nicht); Wirkungsausbreitung; Kaskaden-Geschehen; (natürliche / künstliche) Netzwerkbildung; Verklammerung; kartierbar sein (in welcher ‚Art von Raum‘?); ...; nahtlos zusammenpassen  (oder nicht); Topologie der (gemeinten) „Spielwiese“ + des (über diese gelegten) „Netzwerks“; Entfernungsverteilung zwischen Knoten-Paaren; „Potenzgesetz“ für die Verteilung der Linkanzahl versus: Das „Exponentialgesetz“; all die Verzweigungspunkte; mit / ohne Schaltstellen-Charakter; als Extrapunkt: ein „Hub“ + Hub-Charakter + Der Klassenbegriff der Logik; Netzwerk-Architekturen: zufällig / verteilt / dezentralisiert  / zentralisiert / verschränkt; Option: Bose-Einstein-Kondensat – „The winner takes it all!“ / „Alles unter einem einzigen gemeinsamen Hut“; Der jeweilige Aufwand; Wirkleistung; Reibungsverluste; Sensitivität; Variabilität; Grad der Robustheit; Verschlungene Einheiten; miteinander verflochten; mit / ohne Richtungspfeile (einfach- oder doppelt-gepfeilt); Gerichtete / Ungerichtete Graphen; Eigenes Netzwerkdesign (falls überhaupt so etwas vorhanden ist); Synchronisation  von Geschehen / Tun / Änderungen / Aktivierungen (spontan / so gewollt / kontrolliert); schrittweise / strikt nacheinander  (oder nicht); Fließgleichgewichte; Dateiverknüpfung; Flussdiagramm; Anarchie; Chaos versus: Ordnung; Paarbildung; Scheidung; Verzweigung versus: Mausklick; Abzweigungen (angebotene / gewählte / fehlende); Sackgassen; Komplexe; Konglomerate; Gemeinschafts-Struktur; Clusterbildung; Clusterkoeffizienten; Schwarmbildung; Riesencluster; Der „Supercluster“; Ansteuerbarkeit von Knoten (einzelner / ausgewählter / aller / ...); Annotationen zu den Knoten + Annotationen zu den Links (: eigens erstellte / so vorgefundene / beim Fragen und Argumentieren nutzbare); Verbindungen: lokal versus: global; „egalitär“ als Netz   (oder nicht); aristokratisch; hierarchisch & heterarchisch; „innerhalb“ versus: „außerhalb“ des gerade gemeinten Systems / Netzwerks liegend; einbezogen sein als Knoten  (oder nicht); Trittsteine; Kognische Stützstellen + Näherungstechnik; Gemeinsames ‚Richtigkeitskriterium‘; Optimierung von (lokalen / globalen) Eigenschaften; Hypertext + Hypertext-Systeme; Multimedia; Das ‚Abstraktionskegel‘-Paradigma; Knüpfung; Masche; Fransen; (etwas Anderes) einfangen; es tarnen; „entkommen können“  (oder nicht); Loch + Lochgröße (soweit definierbar); Überdeckung; Gestaltgebung; Alterung als Phänomen; ‚kognisch oben‘ versus: ‚kognisch unten‘; Fehlerkorrektur; weitmaschig versus: engmaschig  (als Variable); Zufallsgraph; Häufigkeiten; Poisson-Verteil­ung; Hinzufügen + Wegnahme (einzelner Knoten und / oder Links); Geordneter Graph; Die jeweilige Verknüpfungsregel; Unifizierungspotential; Reguläres Netzwerk [3]; immer abstrakter werden (können); Entwicklung / Dynamik / bloß in „Standbildern“ dargestellt; Selbstorganisation; Bevorzugte Bindung („Preferential Attachment“); Exponentialverteilung + Skalenfreiheit; als Attraktor wirken (in den Weiten so manchen „Raums“); Wachstum + Verfall; zerrupft werden; wiedererstehen; „als Phönix aus der Asche“; Wachstumsgesetz / Verfallsgesetz; Geschwindigkeiten; (relative) Fitness der Knoten / Hubs; jeweilige / unterschiedliche Reputation  (unter welchem Aspekt); (bereits vorhandene / potenzielle / plötzlich neue) Konkurrenz; als „New Kid on the Block“ auftauchen; überlegen / unterlegen sein; (begrenzte / steigerbare) Effizienz des Netzwerks; Der gerade gewählte Aspekt; Das (eventuelle) Erfolgsgeheimnis; Akzeptierte / Akzeptable Maßstäbe; gewinnen versus: verlieren; dominieren; (prächtig / kärglich) überleben; Der Zeitpunkt der individuellen Mitgliedschaft; ausscheiden (wie; aus welchem Grunde?); „Die Ersten“ versus: „Die Nachzügler“; Infrastrukturen: Stromnetz / Telefonnetz / Verkehrsnetz / Transportsystem / Stoff-Flüsse; ... (diese: jeweils in den Weiten speziell des „Klassischen Raums“!); Die (un)-übersichtliche Ausschilderung an Verkehrsknoten; Soziale Netzwerke; Ökosysteme / Biotope; Semantische_Netzwerke (in den Weiten des »Kognischen Raums«!); Neue / Zusätzliche Knoten (nach außen zu / nach innen drin); Querverweis (bestehend; hinzukommend; potenziell); Die jeweiligen „Interessen“; Knotenarten: Startpunkte / Zielpunkte / Zwischenstationen; Verbindungswege / Verbindungskabel / …; im Niemandsland; Distanz / Entfernung; „Die kürzeste Route“; Das (verwendete) Entfernungsmaß / Abstandsmaß; Entfernungs-Grad; Klasseneinteilung; Reichweite; Geltungsbereich; Störanfälligkeit; Überzogene Behauptungen; Metrik; „klein sein“ als ‚Welt‘; Die Vereinigungsmenge aller Knoten; (eventuelle) Fokuseigenschaft / Fokussierungsleistung; „Pol“-Bildung; in (fester / variabler) Anzahl; (einheitliche / unterschiedliche / wechselnde) „Größe“ der Knoten; Die (Un)-Menge der Links; Gitter + Gitteraufspaltung; Gerüst; (ohne / mit) festem Raster; Die Perspektivik; Finite Elemente + „Finite Elemente“-Technik (im klassischen + im kognischen Raum); stark verbunden versus: schwach verbunden; ‚Ausrollungs‘-Potential an Verknüpfungsmerkmalen; Jeweiliger Auflösungsgrad; Relationale Datenbanken; Datenautobahnen; zweidimensional versus: höherdimensional im Raum; Fachwerk + Stabilität; Streben / Verstrebung; Statik; Das Strebewerk von Kathedralen; Kettengewölbe; Klammer; Ordnung; Strukturbildung; Mustererkennung; Emergenz von Dingen; Leben + Systembiologie; Explikationismus von Eigenschaften und Dispositionen; Funktions-Emergenz; Submergenz / Submergente Eigenschaften; Minimierung: Kürzester Pfad / Kürzeste Strecke (zwischen <Orten / Personen / Apparaten / Knoten / Hubs / Ressourcenverbrauch / …>; auf keiner / nur einer / genau zwei /… / beliebig vielen Weisen verbunden sein; Vielfalt der Wege (zwischen Start- und Zielknoten); Backbone-Rolle; Rundwege erlaubt  (oder nicht); Maximierung eines Nutzens; Schatten-Netzwerke; „Nash-Gleichgewicht“; Konnektionistisches Netzwerk; Genexpressions-Netzwerk; Metabolisches Netzwerk; Neurowissenschaften; Neuronales System; Das Netzwerk im Gehirn (Konnektom); Strukturen; „kognisch tief“; Künstliche neuronale Netzwerke („Künstliche Intelligenz“); Das global vernetzte Internet (als Hardware mit „Protokollen“); Das World Wide Web / WWW (kognitiv / informativ global vernetzt); Homepages; Client-Server-Modell; „in Verbindung stehen“  (können); Verbindung suchen; Umweg-Möglichkeiten; Umlenkung; aneinander vorbeigehen (können); Verdichtung; Verarmung; Triggerung; Erregung; Erregungsmuster; Hemmung; Verknüpfung; Entknüpfung; Stabile Zustände; Faltung; Entfaltung; Entflechtung; zusammenfalten; Straffbarkeit; (Diskurs)-Räume ‚aufspannen‘; Fangnetz; einem Netzwerk entkommen können  (oder nicht); Reizbarkeit; Aktivierungsgrad; Umstülpbarkeit; Plastizität des Materials; Perkolation; Zusammenbruch; Zerfall; Geschehens-Schwellen; Phasen + Phasenübergänge [4]; (neue) Figurgebung; Frühere Zustände; Wiederherstellung; Doppelfaden; Fehlfaden; Störfaden; Materialverschwendung; Input; Nervenzell-Entladung; Neuronale-Resonanz-Technologie; Output; Nervensturm; Elektrische Erschöpfung; Funkstille; Drogen + Gifte; Störung; Schmerz; Durchblutung; Vollständigkeit  (oder nicht); Die Ausreifung des Gehirns; Alzheimer-Krankheit; ... --- „Das Dickicht des staatlichen Regelwerks“ (immer mehr zunehmend / ab und zu gejätet / erneut jätbar / ...); Anzahl der jeweils erforderlichen Mausklicks; Suchmaschinen; Suchaufwand; Crawler / Roboter im Netzwerk (bei der Erkundungs- oder Reparaturarbeit); Blockierte Links; Benutzeroberflächen + Funktionalitäten; Leistungsfähigkeit; ergänzbar sein; Leistungszuwachs; Anfälligkeit; Verhalten unter Überlast; Standby; Rauschen (im Netzwerk); Der „Gerüst-Baum“ der vorhandenen Stationen versus: der (optimale / kürzeste) „Steiner-Baum“; „Betweenness“-Zentralität; Eigenvektorzentralität; Hackerwesen; „Denial of Service“-Attacke; ...; …

{usw. / usw.}

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \zum – originalseits so unabänderlich – angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \„Mengen“ – als solche; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \„Stützstellen­wesen“ + Näherungstechnik – im Kognischen Raum; \all die Arten von Änderung“; \„zusammenhängen“ – als originalseitiges / abbildungsseitiges Merkmal; \‚Explikationis­mus‘ – hier speziell: derjenige der „Netzwerktheorie“; \\Wiki: „Kleine Welten“; \‚operational sein‘  (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Der vom fraglichen „Netzwerk“ jeweils überdeckte / zu überdeckende „(Diskurs)-Raum“; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \‚Verzweigun­gen‘ – als Abzweigungs-Gelegenheiten im »Kognischen Raum«; \„System-Dynamik – als solche; \‚Eingriffe in die WELT‘; \immer mehr an: ‚Raumgreifung‘; \„Statistische Thermodynamik“ + deren „Entropie“; \Der »Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht; \„Semantik“ + Semantische Netze; \„Systembiologie“ + ihre Netzwerke, „Fitness-Unter­schiede“ & Co.; \„Selektion“ – als solche; \all die ‚Arten von Relation‘; \\Wiki: „Graphentheorie“; \\Wiki: „Hypergraph“; \\Wiki: Skalenfreie Netzwerke; \‚Nabel­schnüre‘ im »Kognischen Raum«  – als „Mehrfachkanten“!; \„Benut­zeroberflä­chen“ als solche; \zu <...> „komplementär sein“ – (oder nicht); \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \all die: ‚Wissbarkeiten der WELT‘; \Überblicksgra­fik: „Netzwerktypen + Hubwesen“ – in Draufsichten; \Bild-Metapher zum »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht; \„Olympia-Zeltdach“ in München; \\Wiki: „Voronoi“-Dia­gramme; \„Hubwesen“ – Netzwerktypen in ihrer Draufsicht; \„Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \„Arbeitsvision“ zum »Puzzle WELT«: Das ‚Einkristall­artige Netzwerk von Teilkegeln‘ – zwecks Abbildung des »Referenzideals der Abbildung der WELT«  – in Seitenansicht + \Draufsicht dazu; \Prinzipgrafik: „Netzwerk im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht; \„Knoten“, Verknüpfung + Ausrollung von Details – in Draufsichten; \„Verknüpfte Teilkegel“ – in Seitenansicht; \in Draufsicht auf die ‚Trenngrade‘ analysierbar!:  „Glaubenswahrheit“ versus: „Echte Wahrheit“; \MVV-Plan1; \MVV-Plan2; \„Schwache“ versus: „Starke Verknüpfung“; \„Zufalls-“ versus: „Skalenfreie Netzwerke“; \„zentralisiert“ versus: „dezentralisiert“ versus: „verteilt“; \„Hierarchisches Netzwerk“; \...
--- \Das „Gehirn“ und seine Operationsweise – über all die Aufschlüsselungsebenen hinweg – \
(materielle) „Netzstrukturen im Gehirn“ + Gestaffeltes „Knotenwesen“; \\Wiki: „Simplizialkomplexe“; \zur „Systembiologie“; \„Biochemie“ + \„Leben“; \Darstellungs­weisen im Vergleich: „Der Denker“; \„Benutzeroberflächen“ als solche; \„Konkurrenz“ bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...

Literatur:    Albert-László Barabási: „Linked“ – How Everything Is Connected to Everything Else and What It Means for Business, Science, and Everyday Life; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Im ‚Originalseitigen‘ ist es die »Vielheit der WELT«,
die uns in ihrer »Einsheit« Modell steht.

‚Im Abbildungsseitigen‘ dagegen gibt es
– als Näherung und Kompromiss zu deren Widergabe und Nachzeichnung –
die Möglichkeit der Repräsentation all dieser „Wirklichkeit“

in Form eines Netzwerks / Gitters / Vernetzten Systems von Knoten.

Damit die Möglichkeit zur „Gliederung der Dinge“
+ zur getrennten Ansteuerung der einzelnen Positionen innen drin

über all dessen (Zugangs)-Wege; anlegbare Raster; Koordinaten und dergl.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum« – (natürliche versus: künstliche ---‚im Originalseitigen‘ versus: ‚im Abbildungsseitigen‘); \allerlei an ‚Wissensträgertypen‘ – mit ihren Stärken und jeweiligen Schwächen – \Überblicks­grafik dazu + \Draufsicht dazu; \„Stützstellen­wesen“ + Näherungstechnik – im Kognischen Raum; \‚Finite Elemente‘-Tech­nik – im »Kognischen Raum«; \Überblicksgra­fik: „Netzwerktypen + Hubwesen“ – in Draufsichten; \„Systemische Grafik“: ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Statisti­sche „Verhaltensformen“ / Die mathematischen Kurven dazu; \...; \...]

 \\Wiki: „Netzwerk“; \\„Erdös-Rényi Modell“; \\...

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Allerlei Anlässe zur:     „<...>-Link-Entstehung“ + Entsprechender „Netzwerk-Bildung“

– mit Erzeugung der spezifischen: „Knoten“ [5]; „Links“; „Pfade“; „Erreichbarkeiten / Interkonnektivität“; „Reichweiten“; „Cluster“; „Hubs“; „Schwärme“; „Schaltkreise; „Gemeinsamen Bezugsmerkmale“; „...“
 + Deren Umwandelbarkeit + (womöglich verlustfreie) ‚Umstülpbarkeit‘ in „Kleine Welten“
                                 – für ansonsten (viel zu) komplexe ‚Weltausschnitte‘; ...

– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Struktur und Topologie“ der jeweiligen ‚Netzwerke‘; \entstehende ‚Wissbarkeitslandschaften‘; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \Optionen zur deren „Reduktion“; \‚Kartografische Abbildbarkeit‘ des jeweiligen Netzes §in welchen jeweiligen§ „Räumen“; \zur (verlustfreien?) ‚Umstülpbarkeit + Umstülpung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum jeweils anderen ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \allerlei an ‚Richtigkeits- + Optimierungs‘-Kriterien; \Grafik: „Calabi-Yau-Raum“ der M-Theorie – visualisiert; \...; \...]

A.  Als Netzwerk technisch-apparativ + all seine URL’s  (= Das bloße „WWW“)
      --- Verknüpfungsmerkmal ist dabei: Informationen miteinander „teilen“ zu können /
       sie weltweit abrufen / austauschen / verbessern
                                                                versus:
B.  Als (so noch nicht vorhandenes) „Kognitiv-semantische Netzwerk“:
      Ein voll durchzoombarer Overlay über dem uns inhaltlich + strukturell ‚Modell stehenden‘
      »Referenzideal der Abbildung der WELT«. Bzw. als sich im Rahmen der Kultur- und
      Wissenschaftsgeschichte + Philosophie langsam mit vom Menschen bereits erobertem
       „Verlässlichen Wissen“ füllendes GANZES.
      Als am Ende atlasartig nutzbares »Kartenwerk im Kognischen Raum«.
       --- Verknüpfungsmerkmal sind dabei: all die „Zusammenhänge“ auf Seiten des
       »Originals WELT«.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die Arten von „Zusammenhang“; \...; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – rein abbildungsseitigen – ‚Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Fragen; Relationen; … + Richtigkeitskriterien; \Die Erste unter all den „ Dimensionen der Welt“; \...]

Netzwerktypen, wo eine extra Annotation erforderlich ist (für die beteiligten „Knoten“ und / oder „Links“), um deren Bedeutung im GANZEN (überhaupt) eindeutig genug festzulegen.
             (-->  Das wirklich semantisch ‚Allunifizierende globale kognitive Netzwerk‘)
– [\„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„Geltungsbereiche“ + deren jeweilige Grenzen; \zur „Schlussfolgerbarkeit“ als solcher + all ihren Voraussetzungen; \...]

Jede typische Person hat – nebeneinander – ca. 10.000 Konzepte zugänglich. Diese ganz persönlich „irgendwie geordnet“. Doch nicht schon in Form von „Lokalen Knoten“ aus einem festen Gesamt- + Lösungs-Netzwerk.

– [\„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Transparente Box“; \...; \...]  

*****

Aus fremder Feder: – [Ian Stewart: „Die gekämmte Kugel“, S. 146]

„Ähnliche, wenn auch in der Praxis kompliziertere Probleme stellen sich bei Gasleitungen, Fernsehkabeln, Buslinien, Eisenbahnstrecken oder Flugverbindungen und – scheinbar weit hergeholt – bei Theorien zur biologischen Evolution. Die genetische Information eines Lebewesens steckt in seiner DNA codiert durch eine Folge aus dem Sortiment der vier Basen Adenin, Thymin, Cytosin und Guanin. Eine solche Folge würde beispielsweise als AATTCGCTCA... geschrieben. Man identifiziere die DNA-Sequenz eines Organismus mit einer Stadt und den – geeignet quantifizierten – Unterschied zweier Sequenzen mit der Entfernung der beiden Städte. Der Steiner-Punkt von drei solchen Sequenzen ist dann der wahrscheinlichste gemeinsame Vorfahr, genauer: unter allen potenziellen gemeinsamen Vorfahren derjenige, für den man die geringste Gesamtanzahl an Mutationen unterstellen muss. Diesen Vorfahr muss es nicht wirklich gegeben haben; dennoch liefert diese Methode Hinweise darauf, wie die DNA-Moleküle sich verändert haben könnten und wie eng oder weitläufig die Organismen verwandt sind.“

– [\...; \...]

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Knoten im Netzwerk + Knotenmerkmale

§Vorgegebene Stationen + (zwecks Optimierung irgendeiner Größe) eingefügte Extrapunkte; …§

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Erdös-Rényi-Zufallsnetze versus: Netze / Graphen mit Richtungspfeil

Die Anzahl der dort jeweils eingehenden + der ausgehenden Fäden. Deren §Knotengrad§ ...

– [\Die „Zähl“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...]

Zielkriterium (als Zwischenziel – noch vor der perfekten Ausrichtung all der Puzzlesteine):

Jeder Verbindungspfeil muss mit der ihm eigenen ‚Komponente in Zoomrichtung‘ nach ‚kognisch oben‘ weisen (nicht mehr nach ‚kognisch unten‘). ...

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-Transparente Box‘; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Die (am Ende gemeinsame) ‚Ausrichtbarkeit all der Puzzlesteine‘; \...]

*****

„All diese Netze haben Eines gemeinsam: Keiner hat ihnen gesagt, wie sie sich organisieren sollen. Die Netzbausteine führen auf den untersten ‚Auflösungsschalen‘ völlig mechanische Aktionen aus. Aktionen, die dann auf höherer Ebene so etwas wie „Gedächtnis“, „Assoziation“ und „Lernen“ ermöglichen. Oder bestimmte andere ‚Technische Funktionen‘. D. R. Hofstadter vergleicht dies mit einer „Ameisenkolonie“. Die einzelne Ameise tut, was ihr die Instinkte vorschreiben. Doch ein Beobachter der ganzen Kolonie entdeckt ein raffiniertes soziales System, von dem die einzelne Ameise keine Ahnung hat.“

– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik; \„Unbewusstes“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + die einzelnen ‚Auflösungsschalen‘; \Der „Übergang nach draußen“; \„Multi Agenten“-Systeme + deren selbstorganisierte Fähigkeiten; \...]

*****

„Fitness“ der Knoten – als Unterscheidungs-Merkmal

§…§

– [\...; \Die „Zähl“-Szene im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \...]

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Invarianz

Hierbei kommt es nicht im Geringsten darauf an, was die Knoten des Netzwerks repräsentieren.
Welche „Arten von Objekt“ gerade gemeint und verlinkbar sind (/ im Netzwerk überhaupt zulässig sind). Welche Größe, Gestalt oder innere Komplexität der einzelne ausweist, was sie jeweils kosten + … + … . Oder wo sie sich innerhalb des klassischen (oder eines anderen gemeinten) „Raums“ befinden oder dort gerade herumschwirren. Oder wann das so ist. …

– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \‚invariant sein‘ (können) – hier: speziell gegenüber dem „Austausch der Art von Objekt“ + deren „Wo und wie“; \Prinzipgrafik: „Ein einzelner bzw. Ein bereits zentraler Hub“ – in dessen Draufsicht; \...; \...]

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Viererlei§?§ an  Entfernungsmaß – zum Vergleich:

– [\all die Arten von „Punkt“; \„Semantische Netzwerke“; \...; \...]

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Auflistung von Netzwerk-Typen

„Netzwerke“ und „Vernetzungen“ sind in der WELT und in unseren Weltbildern allgegenwärtig.

·         Das globale, regionale und lokale Verkehrssystem etwa wird immer mehr zum „Netzwerk für Reisen und Transporte“ ausgebaut. Und das nicht nur für Ballungsgebiete.
– [\\Thema: „Verkehrswesen“ + „Leittechnik“; \...; \...]

·         Netze von Oberflächen: Eine ebene Figur, die erst durch bestimmte Faltung längs ihrer Knick-Kanten zur Geometische Figur im 3D-Raum wird (oder durch Vernähung) :
z. B.: Das Netz zum Gebilde: „Würfel“ – wie die 6 Flächen eines „Hippelkastens“ ohne dessen „Ersten Tag“; als „Schnittmuster für Kleidung“; als „Tarnnetz“; ...
– [\...; \Das „Fächer“-Szenario der KOGNIK; \...]

·         Fischer- + Fangnetze  
– [\Foto: „Fischernetze auf der Mole“; \...]

·         Kletternetze – mit eindeutigem „Oben“  (und ihrem Merkmal „irgendwo unten“ Platz bieten)
– [\Foto: „Kletternetz auf einem Spielplatz“ – in der Seitenansicht; \Foto: Dasselbe Ding in „Schrägsicht von unten“; \...; \‚kognisch oben‘ & ‚kognisch unten‘ – als Richtungen + als Positionen in einem: „so bereits vorhandenen Raum“; \Die Allererste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \...]

·         Unsere „Umwelt“ gilt es als wirkungsmäßig vernetztes „System“ zu repräsentieren / zu verstehen / originalgerecht zu behandeln / betreuen.
– [\„Wechselwirkungen“ – als solche + \Phänomene + Wege der „Wirkungsausbreitung“ – \innerhalb der materiellen Welt + \innerhalb der kognitiven Welt; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Dateiordner: „Ökologie + Umweltschutz“; \...]

·         Das Netzwerk aus Stoffwechselprozessen, Zell- und Organ-Kommunikation und Lebensäußerungen lässt sich zu seinem besseren Verständnis – über alle beteiligten „Auflösungsgrade“ hinweg – ‚durchzoomen‘. Und sogar (grob) in ‚Formeln‘ darstellen und / oder stochastisch ‚simulieren‘. Manche der Grundgesetze der (materiellen + ...) Welt spielen dabei strukturgestaltend mit.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \(beteiligte) „Invarianzen“ – als solche; \„Orthogonalität“ in der Darstellung; \„Geltungsbereiche“ – jeweils; \„Vererbung von Merkmalen + Notwendigkeiten“ – im »Kognischen Raum«  (in beide Richtungen!); \(jeweils) „Kontext“ sein; \„Symmetrie“ + Symmetriebrechung  (↓) ; \„Mathema­tik“ + Die mathematischen Erkenntnisse in den „Naturwissenschaften“; \Wissensträger: „Mathematische Formel“; \„Emergenz“ von Phänomenen + deren jeweilige systemische Voraussetzungen; \zur „Systembiologie“; \...; \...]

·         Paradefall: „Genealogie
– [\zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK – Das „Genealogie“-Szenario; \„Änderung“ – als solche + \„Wachstum“ + Verfall – im Laufe der Zeit; \...]

·         Aktivitätsdiagramme; Flussdiagramme; Schaltzeichnungen; ...
--- „...“; \\„Petri-Netze“: Stellen + Transitionen; Schaltwechsel (hart / weich); Vorbereich versus: Nachbereich; Nebenläufigkeit; Charakter: Das GANZE dabei als Spielwiese jeweils irgendwie „flach“; ...
– [\(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \zum „Bit“-Wesen; \...; \...]

·         Denkfehler: „Mehr Knoten heißt mehr Kabel!“ – bei der Verknüpfung aller Teilnehmer mit (geometrisch errechenbarer) minimaler Gesamtkabellänge
                           (--> lokal geschickt platzierte Extrapunkte: als „Hubs“)
                                            [Ian Stewart: „Die gekämmte Kugel“, Kapitel 14]
– [\Optimierungskriterium: „Kürzeste Kabellänge“ / „Geringste Aufwand“ / „Weniger Ressourcenverbrauch“ / „…“; \...]

·         Soziale Netzwerke / Das gesamte „Soziale Netz“
--- etwa: dem Anderen früher mal „die Hand geschüttelt“ haben / Besitzgemeinschaften / ...
– [\allerlei an: „Verknüpfungs“-Merkmalen; \...; \...]

·         Physische „Nervennetze“ – in all ihrer Hardware
– [\...; \...]

·         „Neuronale Netze“ – als solche --- natürliche + künstliche
als höchst-wirksame Technik zum Erkennen, Wiedererkennen, Differenzieren, ...
innerhalb der »Einsheit in Vielheit der WELT« und all der – abbildungsseits so beliebig – anlegbaren ‚Weltausschnitte‘ / Merkmal-Kombinationen / …; „Synapsen“ + „Neuronen-Ge­flecht“; …
– [\‚Platschverarbeitung‘ – kognitiv als „Wirkprinzip“; \„Selektion“ – als solche; \...; \...]

·         Semantische Netze  --- Konzept-Graphen; Verknüpfte Begriffe; ...; ...
– auch das Gefüge aus Dateien und „Textmarken / Hashtags“ zur KOGNIK:
                                         ein „Kognitives Netz zum Anlupfen
– [\Prinzipgrafik: Das „Netzwerk der Teilkegel“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \zum »Unterfangen Weltpuzzle« geplante Dateien; \Glossar zur KOGNIK; \zur (unterschiedlichen) ‚Anlupfbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Künstliche Intelligenz“-Technik; \„Wortfelder“ – als solche – \mit „Wissenslandschafts“-Charakter; \„Systemi­sche Grafik“ – eine eigenständige ‚Sprache‘; \...; \...]

·         Die technische „Kommunikation-Infrastruktur der Menschheit“ entwickelte sich – zwangsläufig – zu einem Netzwerk.
– [\„Kommunikation“; \„Infrastrukturen“ – als solche; \...; \...]

·         Das „Internet“ ist nichts anderes als ein riesiges Netzwerk. Damit ist nicht bloß die Hardware gemeint als die daran beteiligten Rechner und all die Verbindungen zwischen diesen.
Sondern auch die „kognitiven“ Inhalte und all die „Links“ zwischen dessen „Inhalten“.
Sei es als Websites, als individuelle Seiten oder innerhalb ein und derselben Seite. ...
„Kognitiv“ deswegen, weil als solche gar nicht erst zum klassisch-materiellen Raum gehörig.
– [\...; \„Individualität“ + Die jeweiligen Einzelheiten; \Der – all-unifizierende – »Kognische Raum« als solcher; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \...]

·         „Hubs“ im / zum Puzzle  (hier: ohne deren Schaltstellen-Charakter)
– [\‚Puzzlestein-Gase“ + »Kognische Thermodynamik; \„Zentrale Hubs“ – als solche; \...; \...]

·         Netze „als Wissensobjekte selbst“ (Spinnennetz & Co.); aber auch als potente ‚Wissensträger‘ für unsere Weltbilder und Weltausschnitte (Neuronale Netze)
– [\...; \all die ‚Wissensträgertypen‘ – zur Auswahl; \...; \...]

·         „Mind-Mapping-Technik“
– [\...; \...]

·         Das „Kausale Netz der Dinge“ --- etwa bei Umweltfragen
– [\...; \...]

·         Der verwickelte „Plot eines Krimis“ --- samt all seiner absichtlich falschen Fährten
– [\...; \...]

·         §Bahnfahrt mit der letzten Lok / vor der endgültigen Schließung der Schienenstrecke§
                                     – mitsamt manch nostalgischem Eindruck
– [\...; \...]

·         § „Wer beruft sich eigentlich auf wen?“ §
– Im schlimmsten Fall bis hin zur Bildung von Schleifen in der Begründung   („...“)!
(Wirrwarr von Richtlinien / Die Vereinigungsmenge der mehr oder weniger geltenden formalen Konventionen / ...)
– [\<irgendwie> „Formalisierte Konventionen“ – als solche; \Daseinsbereich: „Bauwesen“; \„Staatswesen“; \„Hierarchien“ + deren Durchbrechungen; \„Schleifen – als ‚Wissensträgertyp‘; \...]

·         ...
– [\...; \...]

***********

Trenngrad-Abstufung  in Netzwerken:    §...§     

·      ‚Trenngrade der Wirkung‘ (↔)  (↕) ; …
– [\all die Typen von „Maßnahme“; \„Wege der Wirkungsausbreitung“; \...; \...]  

·     
– [\...; \...]  

– [\„zusammenhängen“ – ganz und gar nicht banal als Merkmal; \Der „Trenngrad“ zwischen Knotenpaaren; \„Zentraler Hub“:  Trenngrad = 1; \Beispiel: „Glaubenswahrheit“ versus: „Echte Wahrheit“ – in Draufsicht; \...; \...; \...]

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Kleine Welten

Watts-Strogatz-Cluster-Netzwerke“:     §...§

– [\\Wiki: „Clusterkoeffizient“; \\Wiki: „Kleine Welten“; \Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \(bloß die) „Zugehörigkeit“ – als Verknüpfungsmerkmal; \...; \...]

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Unterscheidung

·         ohne Schaltstellen-Charakter für die „Knoten“ oder „Hubs“

·         mit Schaltstellen-Charakter für die „Knoten“ oder „Hubs“ im Netz
--- Für was dann genau: „umschaltend“?! ---

– [\zum: „Hubwesen“ – als solchem; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik + Organisation“; \„funktionieren“ – oder nicht; \...; \...]

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Aus fremder Feder:

-          „Just as diverse humans share skeletons that are almost indistinguishable, we have learned that these diverse maps {of network types} follow a common blueprint. … forced us to acknowledge that amazingly simple and far-reaching natural laws govern the structure and evolution of all the complex networks that surround us.” – [Albert László Barabási: “Linked”, S. 5 / 6]
– [\„invariant sein” gegenüber der Änderung bei: <... / …> – ein systemisches Merkmal; \zur ‚An sich‘-Projizier­barkeit der Dinge + Konzepte; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung der beteiligten Puzzlesteine‘ – als Notwendigkeit für die Lösbarkeit des »Puzzles WELT«; \...; \...]

-         „Graphs or networks have properties, hidden in their construction, that limit or enhance our ability to do things with them. For more than two centuries the layout of Königsberg’s graph {of bridges between separate areas} limited its citizen’s ability to solve their “coffeehouse problem”. But change in the layout, the addition of only one extra link, suddenly removed this constraint. … Small changes in the topology, affecting only a few of the nodes or links, can open up hidden doors, allowing new possibilities to emerge.“ – [ebd. S. 12]
– [\Das – so generelle – ‚Spiel’-Paradigma + all die überhaupt denkbaren Spielwiesen; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das Phänomen: „Emergenz“; \Die Allererste unter den Dimensionen der WELT – ‚im Abbildungsseitigen‘ zusätzlich zu berücksichtigen!; \‚Nabelschnüre‘ im »Kognischen Raum«; \„lateral denken – eine häufige Notwendigkeit; \Der »Clou zur LÖSUNG des Puzzles WELT«        --> \Das Konzept: ‚Aufklärung 2.0‘; \...]

-         „It is hard to imagine much communality between human society, where we make friends and acquaintances through a combination of random encounters and conscious decisions, and the cell, where the unforgiving laws of chemistry and physics govern all reactions between molecules. There must be a clear difference in the rules that govern the placement {/ existence / emergence} of links in the various networks we encounter in nature {or which we keep constructing ourselves in technology and culture}. Finding a model to describe all of these different systems seems, on its face, an insurmountable challenge. Yet the ultimate goal of all scientists is to find the simplest possible explanation for very complex phenomena. Erdös and Rényi took on this challenge by proposing an elegant mathematical answer to describe all complex graphs within a single framework {+ in ein und demselben qualitativ fest-aufgespannten „Diskursraum”}. Since different systems follow such disparate rules in building their own networks, Erdös and Rényi deliberately disregarded this diversity and came up with the simplest solution nature could follow: connect the nodes randomly.” – [ebendort S. 16 / 17]
– [\„Komplexität“ und deren – verlustfreie! – Reduktion; \all die „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \zur „Wechselwirkung“ von Kräften; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \all die ‚Eingriffe in die WELT‘; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Verknüpfungsmerkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \Die (jeweilige)  „Gewissheit“ – als solche; \zur ‚Kognitiven Ökonomie‘; \...; \...]
 

-         “The evolution of real-world networks is more complex than preferential at­tachment, involving specific preferences between nodes, dynamic rewiring and removal of nodes and edges.
However, the preferential attachment model shows that scale-free networks can emerge from a simple evolutionary mechanism without functional selection.”
             
  [Klipp, Liebermeister et al.: „Systems Biology“, 1. Ausgabe, S. 321]
– [\zur ‚Zeit-Szene‘ im »Original WELT«; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \„Selektion“ – als solche; \eine „Funktion” haben / anstreben – (oder nicht); \...]  

-         „What is important is that huge networks, with hundreds of millions or billions of nodes, collapse, displaying separation far shorter than the number of nodes they have. Our society, a network of six billion nodes, has a separation of six. The {World Wide} Web, with close to a billion nodes {“has”} a separation of {<} nineteen. The Internet, a network of hundreds of thousands of routers, has a separation of ten. Seen from this perspective, the difference between six and nineteen is negligible. --- The natural question is: Why? How do networks achieve such a uniformly short path despite consisting of billions nodes {auch wenn untereinander nur „schlapp verknüpft“!}? The answer lies in the highly interconnected nature of these networks.” – [ebd. S. 34]
– [\„zusammenhängen“ – als originalseitiges Merkmal; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht von Weltausschnitten nach ihrer ‚Transformation in den Kognischen Raum‘; \„Transformationen“ – als solche; \Prinzipgrafik; „Netzwerk von Teilkegeln“; \zur ‚Gemeinsamen Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine bzw. sonstiger Bausteine; \...; \...]

-         „Six degrees {an Netzwerk-Entfernung von einem zum jedem anderen menschlichen Individuum} is the product of our modern society – a result of our insistence on keeping in touch. It is aided by our relatively newfound ability to communicate over great distances – often over thousands of miles. The global village we’ve grown used to inhabiting is a new reality for humans. …
The world has collapsed irreversibly in the twentieth century. And it is undergoing yet another implosion right now, as the Internet reaches to every corner of the world
{+ of ‘Cognitive space’!}. … we are only one click away from our friends. They might have hopped three cities and five jobs since we last met in person. But no matter where they are, we can usually find them on the Internet if and when we wish to do so. The world is shrinking because social links that would have died out a hundred years ago are kept alive and can be easily activated. The number of social links an individual can actively maintain has increased dramatically, bringing down the degrees of separation. … “Small worlds” are a generic property of networks in general. Short separation is not a mystery of our society or something peculiar about the Web: Most networks around us obey it. It is rooted in their structure … The resulting small worlds are rather different from the Euclidean world to which we are accustomed and in which distances are measured in miles. Our ability to reach people has less and less to do with the physical distance between us {als einem ganz anderen Merkmal, mit stetiger +„Metrik“ – in einer ganz anderen Art von „LEGE- + Diskurs-Raum / Spielwiese“}. Navigating this non-Euclidean world repeatedly tricks our intuition and reminds us that there is a new geometry out there that we need to master in order to make sense of the complex world around us.”  – [ebd. S. 39 / 40] [6]
– [\als Grundunterscheidung: „Originalseitiges“ versus: „Abbildungsseitiges” – auch beim jeweils betrachteten „Netzwerktyp“; \zur „Kommunikation“; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Transformierbar­keit“ + Transformationen; \Der Freiheitgrad „Kombination“ (physisch / netzwerkmäßig / kognitiv); \als – extra– Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \zur ‚Mathematik des Kognischen Raums‘; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum« (zufällige / „schlappe“ / semantisch nutzbare); \„Kompaktierung“ / Eine Gesamt-Komplexität zum Kollabieren bringen; \...; \...]

*****

Zentraler Hub-Charakter

Als „Knoten & Kanten“: miteinander zusammenhängen

§...§

– [\Prinzipgrafik: „Clusterbildung mit Zentralem Hub“ – in Draufsicht; \„Unifizierung“ – als solche; \Das Verknüpfungs-Merkmal speziell der ‚GRÖßT-Kleinsten Welt‘; \...; \...]

*****

§…§

*****

„Now {im 21. Jahrhundert} we are close to knowing just about everything there is to known about the pieces. But we are as far as we have been from understanding nature as a whole. {--- genauer: Das »Original WELT«}. Indeed, the reassembly turned out to be much harder than scientists anticipated. The reason is simple: Riding reductionism, we run into the hard wall of complexity. We have learned that nature is not a well-designed puzzle with only one way to put it back together. … Yet nature {assembles the “pieces”} with grace and precision honed over millions of years. It does so by exploiting the all-encompassing laws of self-organization, whose roots are still largely a mystery to us. …
We are witnessing a revolution in the making as scientists from all different disciplines discover that complexity has a strict architecture. We have come to grasp the importance of networks.”
– [ebd. S. 6/7]

– [\Das „Wegknipserei”-Szenario der KOGNIK – zur Schaffung all der „Puzzlesteine“; \Prinzipgrafik: „Teilwissen”; \zur „Komplexität” als solcher; \als Fallstrick – auch in dieser Formulierung: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit’ der Dinge / Paradigmen; \„Selbstorganisation“ – in ihrer Rolle als ‚Wirkprinzip‘; \...; \...]

*****

....

– [\...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 All die „Netzwerke in der Welt / WELT“

·         ...
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...; \...]

·         Option / Phänomen „Verlust“:
Einzelne Knoten / Verknüpfungen / Ganze Abstraktionsebenen / Kognischen Himmelrichtungen; Was an kognitiven Folgen hat das Nicht-Bemerken + deren Unterdrückung für das Abbildungsergebnis?
– [\„Abbildbarkeit“ – als solche; \zur ‚Kognischen Kartografie‘; \Der jeweils zuständige ‚LEGE-Raum‘; \Phänomen: „Fehlinterpretation“; \...; \...]  

·        
– [\...; \...]  

*****

In eigener Sache

·         Zwangsläufig als Erkenntnis:
„Jedwedes Netzwerk, egal ob einfach oder komplex, hat (auch) ‚Kleine Welt‘-Charakter!“
Man setze für seine „Knoten“ nur – zusätzlich – als Verknüpfungs-Merkmal „Die Zugehörigkeit zu genau ihm“ an. Zu ihm als dem momentan gemeinten GANZEN.
 „Dasselbe „Kleine Welt“-Merkmal gilt ebenso für jedes »Puzzle«! Egal ob ungelöst oder als „Bild-Ergebnis“ längst fertig. Oder ob als Bausteinmaterial krass unvollständig. Egal ob in 100, 1.000 oder in Millionen Einzelsteinchen zerstanzt.
– [\zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ {mit 3 Dutzend „Knoten“, mit 100.000 Stück oder gleich Vielionen davon!}; \Der „Vorschlag in Güte“; \Phasen des Fortschritts bei einem „Pappkarton-Puzzle“; \Nachträgliche „Zerpflückung“ eines bereits fertigen Puzzles; \(mit / ohne) gemeinsamer ‚Ausrichtung der Puzzlesteine‘; \‚Puzzlesteingas‘ + »Kognische Thermodynamik«; \zur – grundsätzlichen – „Lösbarkeit“ des »Puzzles WELT«; \Zielmerkmal + Phänomen: ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \...; \...] 

·         Hubs im »Puzzle WELT«
Da wären zunächst: all die Weltbilder; Ismen; Philosophien; Religionen; Wissenschaften; Wortfelder; Paradigmen; Methoden; Richtigkeitsinstanzen + Richtigkeitskriterien; ... .
           --- Jedes dieser Dinge für sich auf seine eigene „Top-Zone“ hin konvergierend. ---
All diese in der kulturellen Dynamik und der Konkurrenz ihrer Ideen (jetzt) aber vergleichbar!
Alle in der ‚Seitenansicht‘ „kognisch oberhalb“ gelegen bzw. „etwas zentraler“, wenn in der ‚Draufsicht auf die LÖSUNG‘ betrachtet. Gemeinsam als (die) Ausgangsdinge bei allem Beobachten und Denken.
Und als die noch kleineren (Zwischen)-Knoten dazu: all die ständig wechselnden momentanen Vorstellungen; Begriffe; Schlagwörter; Fachausdrücke; Konzepte; Meme; Individualitäten; Einzelheiten; Relationen; Fragen; Lokalen Kartenblätter; Planzeichnungen + ... .

        --- All das an Arbeitsmaterial „gemischt versammelt“ in einem einzigen ‚LEGE-Raum‘! ---
        + Dort bereits (unterschiedlich) vorgeordnet, irgendwie also schon (teil)-zusammengepuzzelt.
        --- Am Ende vielleicht sogar schon ‚total unifiziert‘ dargestellt:
                       Dann aber: in ein und demselben – dem „richtigen“ – LEGE-Raum‘!
        – Als über allen langfristigen Fortschritts und alle Erkenntnisgewinnung hinweg gleich
           bleibenden ‚Platzierungs- und Spielwiese‘.

Dem im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten
All-unifizierenden Diskursraum‘.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur „Ideen- + Kulturgeschichte der Menschheit“; \‚Beschrei­bungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \zum generellen ‚Spiel‘-Paradigma + all seinen „Spielwiesen“; \„Orientierung im Raum“ – eine kognitive Leistung; \zur „System-Dynamik“ – als solcher; \Sammelgrafik: „Netzwerk-Typen“ / Netzwerk-Topologien – im Vergleich; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Zentrale Hubs“: in ihrer Rolle als abbildungsseitige »Einsheit in Vielheit«; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – dieses immens GANZE; \„Hochzählung“ von Partnerkategorien; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \„Index“ der zum »Unterfangen Weltpuzzle« bereits angelegten bzw. erst geplanten Dateien; \Der „Vorschlag in Güte“ – \„Knoten“, Verknüpfung + Ausrollung von Details – in Draufsichten; \„Glossar“ zur KOGNIK; \Die ‚Zielvorstellung‘ zum Unterfangen in ihrer Seitenansicht: „Netzwerk von Teilkegeln“; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“ + dessen Probleme; \zum „Trichter“-Szenario jeglicher Kartografie; \Sonderfall / Zielfall: „Ein einziger zentraler Hub“ – in Draufsicht; \„Puzzeln“, Netzwerkdynamik + Bose-Gas-Kondensation + \zur »Kognischen Thermodynamik«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \Der immer selbe – all-unifizierte / Alles unifizierende – »Kognische Raum«; \Grafik-Entwurf: Der »Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht schrittweise ‚ausgerollt‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Arbeitspaket: Das im Zuge des »Lösens des Puzzles WELT« sich am Ende ergebende „Alles unifizierende Netzwerk“ ist von seinem spezifischen Charakter / seiner Topologie her sicher:
1. Kein Erdös-Rényi-Zufalls-Netzwerk (voller „Unverbindlichkeit“ als Hauptmerkmal)
2. Nicht nur ein Watts-Strogatz-Cluster-Netzwerk (mit seinem „Kleine Welten“-Charakter)
3. Nicht nur ein Multi-Hub-Netzwerk (mit dessen „Beliebigkeiten“ bei der Knoten-Zuordnung)
4. Kein bloß zeitlich wachsendes Netzwerk (mit schrittweisem Gewinn von „Erkenntnis“ etwa)
5. Kein Vorhandene-Vorlieben-Netzwerk (wie im Fall des „Ismenwesens“)
6. Kein (bloßes) Fitness-Netzwerk (mit nichts außer <irgendeiner> „Überlegenheit“)
7. Kein §...§
– [\„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \‚Zentraler Hub‘ sein / unter einem „einzigen gemeinsamen Hut“ liegen / dort untergebracht worden sein“ – in Draufsicht ; \Standard für die „Seitenansicht der Dinge“ – nach ihrer ‚Transformation in den Kognischen Raum‘; \Überblicks­grafik: „Netzwerk von Teilkegeln“ + deren gerichtete ‚Hub-Verteilung‘ – in Seitenansicht; \Das unterschiedliche „Aussehen“ der »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \Arbeitspaket: Nachträgliche Zerpflückung einer bereits fertigen LÖSUNG bzw. eines – ‚so in sich zusammenhängend‘ – vorgefundenen „GANZEN“ – \Prinzip­beispiel dazu; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \...; \...]

·         Übung: Was an Verknüpfungs-Merkmal, was an einzigartigem Struktur-Merkmal (und damit was an spezifischen Phänomenen und mathematischen Gesetzmäßigkeiten + was an „Fitness“-Überle­genheiten) zeichnet eigentlich das für die »LÖSUNG des Puzzles WELT« gesuchte Paradigma aus?  --- Im Vergleich zu all den anderen „Typen von Netzwerk“!
                                   Denn bei diesen, erst in den letzten paar Jahrzehnten
                                       überhaupt wissenschaftlich untersuchten „Typen“,
                                              ist gerade sein Typ noch nicht vertreten!

                                                                 Nicht ausdrücklich genug.

--> Albert-László Barabási: „Linked“ + andere / immer neueste Fachliteratur zur „Netzwerk-Theorie“
---„Linked“, p. 99 – 107: „Zentralisiertes“ / „Stern-Netzwerk – in Analogie zur Bose-Einstein-Kondensation
--- {check auch!}: Shalev Itzkovitz et. al.: „
Coarse-Graining and Self-Dissimilarity of Complex Networks“, 2004
      + Was alles sonst „an Wissenschaftlichem“ zur (möglichst ‚verlustfreien‘) „Kollabierbarkeit“ von Netzwerken?!
Das „Unifizierungs-Potential“ des da angesetzten Paradigmas / der Netzwerk-Topologie + Das ‚Ausrollungs‘-Potential (mit – in sich widerspruchsfreier – ‚Durchzoombarkeit gemäß den Zoomphänomenen der KOGNIK‘!)  
+ Der jeweilige ‚Grad an Originaltreue‘ – allesamt: „Fitness-Merkmale“ im netzinternen Konkurrenzkampf beim »Unterfangen Weltpuzzle« zu betrachten! + Unter Überwindung der anfänglichen / allgegenwärtigen ‚Netzschlappheit‘ durch eine zum »Original WELT« passende ‚Gesamt-Anlupfung‘ des in Form des »Original WELT« vorliegenden GANZEN.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das »Puzzle-Paradigma der KOGNIK«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘: mit dort bereits ‚voll ausgerollter‘ „Platzhalterstruktur“; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der ‚originalseits‘ angetroffenen »Einsheit«; \„Komplexität“ und mögliche Wege zu deren – ‚verlustfreier‘ – Reduktion; \Die ‚GRÖßT-Kleinste  Welt‘; \„Transformierbarkeit“ + all die Transformationen; \„zueinander isomorph sein“ – in unterschiedlichen Aspekten und Graden; \Die – so universell angetroffene – ‚Palette der Zoomphänomene‘; \Prinzipgrafik: (noch) ‚schlapp daliegende‘ „Netzwerke“ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Dynamik“ in Fitness-Netzwerken – „Bose-Gase“ + Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum«!; \Die Erste unter all den Dimensionen der Welt; \zur – gemeinsamen – ‚Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine im »Kognischen Raum« (: als „kognitives Soll-Merkmal“!); \zur – rein ‚abbildungsseitigen‘! – ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ all der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme + Richtigkeitskriterien; \zur „Kulturgeschichte der Weltbilder“; \all­erlei an Konkurrenz zur »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \weitere „Arbeitspakete“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \die – so unterschiedlichen – ‚Richtigkeits- + Optimierungs-Kriterien‘ (– zunächst frei zur Auswahl stehend!); \Zielvision: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \all die bereits auf Seiten des »Originals WELT« – „statisch“ + unabdingbar – bestehenden ‚Systemischen Invarianzen‘ (– weil besonders geeignet für das ‚Nachzeichnen im Abbildungsseitigen‘!); \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...]

·         Kriterium: „Hub-Netzwerke“ aus gemischten <Ismen / Philosophischen Ansätzen / Wissenschaften / Religionen / Richtigkeitskriterien / ...> können nur Vorstufen zu der im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten – dann tatsächlich „total-unifizierenden“ – LÖSUNG sein!
                        Jeder von deren ‚Lokalen Hubs‘ als individueller „Gemeinsamer Hut
                                    für etwas (zunächst / ganz / ein bisschen) Anderes!
            {als ‚Netzwerktyp‘ – dort lokal aber auch jeweils  =  „The winner takes it all!“}
– [\„Netzwerktypen“ im Vergleich ihrer Unifizierungsmächtigkeit – in ihren Draufsichten; \zum ‚originalseits‘ – so unabänderlich – angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT« – \‚im Abbildungsseitigen‘ reflektiert im »Ultimativen Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \zum „Ismenwesen“ – als solchem; \„Enzyklopädien“: Versammlung von lauter kognitiv-lokalisierbarem „Teil-Wissen“ – \Prinzipgrafik dazu; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine – als Lösungs-Soll; \„Wort­felder“ – als Beispiele von Teilunifizierung; \Überblicksgrafik: „Das all-unifizierte Netzwerk von » «“ – hier: in seiner Seitenansicht; \zur »Allgemeinsten Relativitätstheorie«; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \Rohentwurf zur Überblicksgrafik: »Der Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht für den Beobachter schrittweise ausgerollt; \Überblicksgrafik: „Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \zur „Topologie“ + \„Mathematik“ des »Kognischen Raums«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Phänomen: Clusterbildung im »Puzzle WELT«
 bei den ‚Wissensträgertypen‘; den „Wortfeldern“; den „Szenarien“; den „Partnerkategorien“; „...“
– [\„Massive Nutzung einzelner Wissensträger“; \allerlei an „Wortfeldern“ + Wortfeld-Ähnlichem; \all die Szenarien zur KOGNIK; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] Als weitere Unterscheidungen bei der „Verankerung“ und der „Beweglichkeit“:
  In den „Weiten des Klassischen Raums“ (in 1D; 2D; 3D usw.) --- versus: in „
Sonstigen Räumen, diese per ganz anderen „Dimensionen“ ‚aufgespannt‘ wurden.
– [\Der jeweilige Diskurs- + LEGE-Raum‘ – \in seiner aktuell gerade angesetzten ‚Aufspannung‘; \Wortfeld zur ‚Raum­flanke‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Wortfeld zu seiner ‚Zeitflanke‘; \Die Erste unter all den „Dimen­sionen der Welt“; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum« + Die weitere Analyse der jeweils gemeinten / verknüpften „Inhalte“; \„Individualitäten“ + all die Einzelheiten; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge, Merkmale und Zusammenhänge – als solcher; \...; \...]

[2] Netzwerktypen mit keinerlei an weiteren Merkmalen über das (graphenartige) Verknüpfungsmuster hinaus: Sowohl für die Knoten als auch für die Links des Netzwerks ohne Kenntnis und ohne jegliche Angabe etwa zu ihrer „Position in der Weite des geografischen Raums“ / in der „Zeit“ / im »Kognischen Raum« / im ‚LEGE-Raum‘ eines  (wissenschaftlichen / kriminalistischen / ...) Puzzles. Oder zur „Länge“ bzw. zur „Leistungs­fähigkeit“ der einzelnen Links. Oder zur individuellen Häufigkeit von deren Benutzung.
                                   In Form von „Zusatz-Wissen“ bzw. von „ganz anderen“ Merkmalen.
 N. B.: Unterschiedliche Abstraktionsgrade als Unterscheidungsmerkmal kommen dort noch gar nicht vor!

– [\Prinzipgrafik: „weg vom bloß schlapp daliegenden Netzwerk!“; \Beispielfoto #1; \Beispielfoto #2 – zum Vergleich; \‚kognisch oben‘ – als „Position“ + „Richtung“ in einem so bereits vorhandenen Raum; \zu Fragen der „Metrik“ im »Kognischen Raum«; \...]

[3] D. h. solche ohne Unsicherheiten + ohne Zweideutigkeit in der Struktur, den Wirkzusammenhängen oder Einflussgrößen. --- „Reguläre Graphen“: in denen jeder der Knoten dieselbe Anzahl an Verknüpfungen nach außen zu aufweist:  so wie „Regelmäßige Gitter“; „Wabenstrukturen“; „...“. In ein und demselben festen ‚Diskursraum‘ spielend. Und immer auf derselben ‚Abstraktionsebene‘.  --- (oder eben nicht)
– [\...; \„Symmetrien“ + Symmetriebrechung; \...; \zur ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ all der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \„Froschaugen“-Verzerrung – als solche – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \„Phänomene“ bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse vor einem ‚Modell stehendem Original‘ als  festem „Hinter­grund“; \...]

[4] Beim ‚Kognitiven Prozess‘ etwa diejenigen, die speziell zum „Vorstellungsvermögen“ + zum Phänomen: „Denken“ führten
– [\(bloße) „Wahrnehmung“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK + \dabei alles (noch) ‚froschaugenverzerrt‘; \Das Phänomen: „Emergenz“; \Das (emergente) „Vorstellungsvermögen“ – seine Vorteile; \„Platschverarbeitung“ – Das Wirkprinzip allen Denkens – \im Kontrast zur ‚Bit- und Byte‘-Verarbeitung; \„Denken“ – Das Wirkprinzip seiner technischen Abwicklung \„Materie + Geist“ – Seite 1 + \Seite 2; \...; \...]   

[5] --- mit Unterscheidung zwischen den bereits ‚originalseits‘ bedingten „Knoten“ und allen bloß ‚abbildungsseits‘ / modelltechnisch angesetzten (willkürlichen / nur hypothetischen) „Knoten“.

[6] Soziale Netzwerke: Jede Gesellschaft ist in stark-verknüpften Clustern strukturiert, enge Bekannschaftskreise, in denen Jeder jeden Anderen kennt. (Wenige) nach außen reichende schwache Links hindern diese Cluster daran, ganz vom „Rest der Welt“ isoliert zu sein.
– [\„Tröpfchenbildung“ im »Kognischen Raum«; \...; \...]