Die Suche nach dem für die »LÖSUNG des Puzzles WELT«
zuständigen „LEGE- und Diskursraum“

– Legende zu einem (nur) 1. Versuch seiner „Gemeinsamen Aufspannung als GANZES“ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Der LÖSUNGS-Raum --> Aufspannung {Rohentwurf}
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/kaste-raum.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,4 !!  {d. h.: Das ginge „noch besser“ – als Herausforderung ans: ‚Kognitive Konklave‘!}

Wortfeld:    Das »Original WELT« – ‚Modell stehend‘;  1.  als GANZES  versus:  2.  als „Puzzle“; ‚wissbar‘ sein; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; „Behälter“-Charakter versus: „Inhalt“-Charakter; als LEGE-Platz gebraucht werden; ‚nichts auslassen‘ (dürfen)!; Struktur; „Platz“ (vorhanden / hinzukommend / extra geschöpft); Änderungen; ‚Wirkprinzipien‘ am Werk; ‚ausrollen‘ versus: ‚einrollen‘; Der ‚Beobachter der WELT‘ (auch: als „Bewohner“ in dieser drin); Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘; »privilegiert sein« als Sonderrolle; „Lokalisierbarkeit“ (oder nicht) von: <Punkten / Objekten / Merkmalen / Potentialen / Beobachtern / ...>; spielen können; übergeordnet / untergeordnet sein (als: „Raumstück“ / „Aufspannende Dimension“); Die Zahlengerade; Aufschlüsslungs-Hierarchie; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“ – \Prinzipgrafik dazu; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«: als „Forschungsobjekt“ einzig-gestellt  –  weil ohne eigenes „Draußen“!; \Das jeweilige GANZE + Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \(unterschied­liche) ‚Wirkprinzipien‘ am Werk; \Das »Puzzle WELT« – als Unterfangen: immens; \„Komplexität“: als Angstgegner; \all die Arten von „Änderung“; \„Diskursräume“: gebietsweise unifizierend als ‚Wissensträgertyp‘; \zur ‚Aufspannung‘ solcher „Räume“; \Erinnerung an die „Zwangsläufigkeit“ der Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Das ‚Behälter‘-Paradigma der KOGNIK; \Der – all-unifizierbare / all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur  – abbildungsseitigen – ‚Überzoombarkeit aller Dinge‘; \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \‚Kognische Kartografie‘ – als solche; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen, Probleme + Richtigkeitskriterien; \Die Konvergenz (all) der ‚Direttissimas‘; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \»Kog­nische Koordinaten« – als solche; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ im kognischen Raum; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \(relativ isolierte) „Wissbarkeitslandschaften“ – als solche; \„Perspek­tiven“ + Perspektivwechsel; \„Unifi­zierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere »Posten des Privilegierten Beobachters«; \Arbeits­paket: „Verfolgung der bloßen Anzahl“ der beim »Kognitiven Reisen« lokal beteiligten Diskursraumdimensionen; \‚Kognitiver Freiheitsgrad‘: „Projektion“ – in einen geringer-dimensiona­len Raum hinein; \‚Verlore­ne Dimensionen‘ – als solche; \‚Pseudo‘-Platz im »Kognischen Raum«; \‚Kegelschnitte‘ – als Konzept (auch) im »Kognischen Raum«; \Das „Mathiversum“ – als solches; \zur ‚Mathematik der KOGNIK‘; \Stab-Weitergabe ans: „Kognitive Konklave“; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...

Systemische Grafik zum Vergleichen: \Das LEGE-Gitter zu einem „Pappkarton-Puzzle“: 2-dimensional; \Das LEGE-Gitter zur „Elektrodynamik“: 14-dimensional; \Draufsichtgrafik: Konvergenzen im Gitter zur „Materiellen Welt“; \Der ‚Abstraktionskegel‘ zum „Planungswesen“; \‚Blumengrafik‘ zum „IT-Wesen“; \Überblicksgrafik zum Phänomen „Konvergenz der Direttissimas“; \Das »Pusteblu­men­logo« der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – Zugehörigkeit allemal mit dem Trenngrad = 1; \Die „Haupt-Achsen des Lösungsraums“ – in Draufsicht {verbesserungsbedürftig!}; \Das (so viel einfachere) Problem der „Quadrat-Erkennung“; \Nachträg­liche Zerpflückung einer bereits fertigen „Puzzle-LÖSUNG“; \„Froschaugenver­zerrung“ als solche – in Draufsicht; \„Kategorien“ der zum »Puzzle WELT« gesuchten LÖSUNG – in Seitenansicht; \Überblicksgrafik: Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht für den „Beobachter“ ‚schrittweise ausgerollt‘; \...; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Irgendwie muss
– trotz der komplexitäts-bedingten „Unvorstellbarkeit“ –
(auch) die im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchte

All-unifizierende LÖSUNG

ja ‚aufgespannt‘ sein:

In Form eines ihr ureigenen
‚schrittweise ausrollbaren‘ (↓)
„Diskurs- + LEGE-Raums“!

– [\„Diskursraum sein“ – ein rein abbildungsseitiges Merkmal; \Notwendigkeiten + Optionen bei deren jeweiliger ‚Aufspannung‘; \zur – rein abbildungsseitigen! – ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien (↕); \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – (auch dazu!); \zur – grundsätzlichen – „Lösbarkeit“ des »Puzzle WELT«; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \...; \...]

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Sich erst im Zuge der Puzzle-Arbeit ergebend:

Was an LEGE-Platz
– und diesen erst aufspannenden achsenartigen „Dimensionen“ –
braucht es,
um ausnahmslos ALLE im Input-Trichter des Kartografen ankommenden Puzzlesteine
überhaupt
– in einer gemeinsamen LÖSUNG –
unterbringen zu können?

– [\Das »Puzzle WELT« – als GANZES; \Das „Trichter“-Szenario der KOGNIK; \zur – abbildungsseitigen! – „Aufspannung von Räumen“; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma – als solches; \„Platzhalterwesen“; „Planquadrate“  -->  ‚Plankegel‘; \...; \...]

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Der Grafik-Entwurf

zum »Diskursraum der gesuchten LÖSUNG«
in zentrierter Draufsicht [1]:  ()
{als „Rascher Prototyp“ zu interpretieren! [2]}

{„Ich probierte es halt mal: des Lernens wegen“. – Wenn auch mit nachträglich erkanntem „Fehler“!}

‚Im Abbildungsseitigen‘ ist er
„nach unten / außen zu“ schrittweise ‚ausrollbar‘   (↓)
+ „nach oben / innen zu“ entsprechend ‚einrollbar‘ (↑):

Am Ende verlustfrei in seiner Gesamtraum-Aufspannung! [3]

– [\in Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \all die „Individualitäten“ + Einzelheiten im »Original WELT«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚Verlustfreiheit‘! – als „sine qua non“-Bedingung beim »Puzzle WELT«; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zur ‚An sich‘-Projizierbar­keit der Dinge; \‚kognisch oben‘ und ‚kognisch unten‘: als Positionen und Richtungen in einem – so längst vorhandenen – „Raum“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Erinnerung an die „Zwangsläufigkeit“ der Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \Prinzipgrafik zum „Soll“: »Zentraler Hub«-Charakter; \„Koor­dinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \zum: „Rascher Prototyp“-Wesen; \Überblicksgrafik: Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht  [4]; \...; \...]

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Die den fraglichen „Diskurs- und LEGE-Raum“ aufspannenden Achsen

(Sektoren / Tortenstücke eines „GANZEN an Wissbarkeiten“ – in zunehmendem Auflösungsgrad)

– [\„Raumgreifung“ – hier: „maximal“; \„Orthogonalisierung“ – als solche  (); \...]

O = Das »Original WELT« – ‚Modell stehend‘                                               [0]

K = Kognitiver Prozess                                                                                 [1]

A = Abstraktions- bzw. Auflösungsgrad („Zoomebene“)                                [2]

T = Raumzeit (wohl eher schon mitsamt: „Der Materiellen Welt“?)                  [3]

S = Wissbarkeitsszenen (der Beobachtung, Explikation, Planung, ...)               [4]
     
§Eventuell umplatzieren - unterhalb von Position „P“!§

E = Daseinsbereiche und Bereiche der Zukunftsvorsorge                              [5]

W = Weltausschnitte + Anzahlen                                                                   [6]

R = Realisierungsversionen des ‚Kognitiven Prozesses‘                                  [7]

P = Planungswesen – mit all den „Eingriffen in die WELT“                             [8]

X =   – …                                                                                                    [9]

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Die Haupt-Dimensionen / -Achsen / -...
in diesem Roh-Entwurf zur ‚Gemeinsamen Aufspannung des Diskursraums‘
der zum »Puzzle WELT gesuchten LÖSUNG«

– [\all die: „Tortenstücke des dazu insgesamt gesuchten GANZEN; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Achserei“-Arbeit – als solche; \...]

zu [0]   O – Das »Original WELT«

§...; Existenz von so etwas wie die „WELT außerhalb von uns selbst“; ‚Modell stehend‘; ...§
– [\in Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \»Einsheit in Vielheit«: Das Hauptmerkmal des »Puzzles WELT«; \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \Der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Die „Leitmotive:  #1 – #3 + #...“; \...; \...]

zu [1]   K – „Kognitiver Prozess“ als GANZER

§...§
– [\in Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“ – speziell dabei; \Der ‚Kognitive Prozess‘: ein eigenständiges „Wissbarkeitsgebiet“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Der – all-unifizierende – »Kognische Raum«; \„Wissbarkeitslandschaften“; \„Herumreisen“ + „Herumspringen“ in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \(natürliche + künstliche)  „Nachbarschaftsbeziehungen“ im »Kognischen Raum«; \...]

zu [2]   A – „Auflösungsgrad“

-     nach innen / „kognisch oben“ zu: immer geringer werdend
– bis hin zur totalen Überzoomung der Dinge im Weltausschnitt

-     nach außen / „kognisch unten“ zu: immer größer werdend
– und immer mehr der tatsächlich vorhandenen Details zeigend

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Palette der: ‚Zoomphänomene‘; \Die – rein abbildungsseitige – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ – mitsamt all ihren Dingen; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Standard für die „Seitenansicht“ von »Abstraktionskegeln«; \Die Erste unter „all den  Dimensionen“ beim Aufspannen des »Diskursraums zum Puzzle WELT«; \...]

zu [3]   T – „Materielle Welt“ §+ Die „Raumzeit im GANZEN“ als ‚Platz und Behälter‘ betrachtet§

o    „Raum“ (klassisch ungekrümmt + gravitationsbedingt gekrümmt)

o    „Zeit“ (in all ihren Rollen)

o    „Felder / Materie“ in ihrer „raumzeitlichen“ Aufspannung

o    §+ die N räumlichen „Extradimensionen aus der M-Theorie“§

o    §+ „Isospin“ + all die anderen nicht-räumlichen Dimensionen in der „Elementarteilchenphysik“ + der „M-Theorie & Co.“§

-     Der „Kosmos“, samt allen Produkten des Urknalls – zu allen Zeiten
(auch: „Andere Welten“/ „Paralleluniversen“ – falls ‚originalseits‘ überhaupt existent)

-     „Gegenstände“: Materielle Objekte / Sichtbarkeiten / Werkzeuge / ...;
auch: ganze „Landschaften“; Gegenden; ...

-     „Elementarteilchen“: samt Quarks, Gluonen usw.
+ bislang erst hypothetischen Teilchen / Feldern / ...

– [\Die „Welt der Materie + Energie“ – als GANZE; \Das Paradigma der: „Objektorientierung“; \Die „Sichtbarkeiten“ der WELT; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \...]

zu [4]   S – „Wissbarkeitsszenen“ (der Beobachtung; Explikation; Planung; ...; ...)

§...§
– [\Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, ... (); \all die „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“; \„Fiktionen“ – als solche; \all die Arten von: „Potential“; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \„Kunst“ + all die Kunstrichtungen; \...]

zu [5]   E – „Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge

§= weitgehend anthropozentrisch kompaktierte ‚Weltausschnitte‘§; ...
– [\„Kompaktierung“ – als solche; \Die Palette der: „Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \...]

zu [6]   W – ‚Weltausschnitte‘

o    §erst einmal „richtig“ zu transformieren in die für sie selbst jeweils zuständigen ‚Diskursräume‘!§

o    Ihre „Abgrenzung“ + (eventuelle) „Versiegelung“ nach Draußen zu

o    Ihre „Platzierung“ innerhalb der Abbildung des (jeweiligen) GANZEN

o    Ihre eigene „Abzählbarkeit“

o    Ihre „Aufspannung nach Innen zu“
– §als (Teil)-‚Diskursräume‘ + ‚Abzweigungs‘-Optionen§

o    „Messung und Zählung“ bei Dingen – im Inneren dieser Behälter

o    Der „Methodische Umgang“ mit alldem

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – (zunächst) jeweils fest-umrissen gehalten!; \Die ‚Abzähl-Szene‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Die Palette der ‚Wissensträger-Typen‘ – \Überblicksgra­fik dazu; \„Teilbarkeit“ – als solche; \Der (komplette / komplettierte) »Abstraktionskegel« zum jeweiligen ‚Weltausschnitt‘; \Die Palette der: ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das (ganze) „Arsenal an Methoden“; \zur: ‚Mathematik des Kognischen Raums‘; \...]

zu [7]   R – „Realisierungs-Versionen“ zum »Kognitiven Prozess«

o    Die „Evolution“
– als nicht-personifizierte / nicht lokal arbeitende „Form der Aufnahme“ von
   im »Original WELT« so angetroffenen ‚Wissbarkeiten‘

o    Das „Zentralnervensystem“ bei Mensch + Tier
– arbeitend in allerlei ihm möglichen „Kognitiven Prozesstypen“

o    „Computer“ + „Roboter“ + „Schwärme“

o    „Aliens“, wo und soweit sie tatsächlich existieren

o    „Geister“ + „Götter“, soweit es überhaupt welche gibt

– [\Der »Kognitive Prozess« – in der Rolle des GANZEN; \Überblicksgrafik {Rohentwurf}: „Lebensbaum zum Kognitiven Prozess“; \„Evolution“ – ein Wissen gewinnender, Organe bildender + Verhalten prägender Prozess (+ sein Wirkprinzip); \Das „Gehirn“ + dessen Wirkprinzip; \...]

zu [8]   P – „Planungswesen“

-     „Istzustand“: Isomorphie-Anspruch / Späterer Isomorphie-Bedarf; Originaltreue; Neutralität der Darstellung; ...; ...

-     „Ziele“: Art + Realismus der aufgestellten Ansprüche; Optimierungskriterien; ...

-     „Eingriffe“: Maßnahmen; Machbarkeit; Zielführung; Wirkungsspektrum; ...

– [\»Eingriffe in die Welt« – als Wirkprinzip; \zur „Theorie des Planungswesens“; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Planens‘ (); \all die „Typen von Maßnahme“ – zur Auswahl; \Phänomen: „Wirkungsausbreitung“; \„Bewertung“; \„entscheiden“; \...]

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Einwand: Die „M-Theorie“ der Teilchenphysik und Kosmologie erfordert doch noch 6 weitere von ihrem Charakter her räumliche Dimensionen. Die tauchen in dieser Grafik nicht auf!

Antwort: Stimmt! Diese wären, wenn die Theorie sich im Vergleich mit der ‚originalseits Modell stehenden WELT‘ als richtig bestätigen sollte, in der Grafik bei einem weiter außen / kognisch unten liegenden zweiten Verzweigungspunkt der „Raumzeit“ nachzutragen. Denn erst bei einem extrem höheren Auflösungsgrad werden diese überhaupt „kognitiv sichtbar“. Erst über die dortigen Explikationen spielen sie ihre für das „Tortenstück Materielle Welt“ (als GANZEM) unifizierungs-entscheidende Rolle.

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Andere der aus dem „Gute Fee“-Vorschlag her bekannten bzw. von dort her abgeleiteten Dimensionen bleiben ebenfalls erst weiter außen bzw. kognisch weiter unten nachzutragen. Oder innen drin im entsprechenden »Abstraktionskegel«:

etwa zur Aufspannung der gelegentlich explikationsmächtigen: „Phasenräume“ + ... .

– [\Der „Vorschlag in Güte“; \„Statistische Thermodynamik“ – Der Phasenraum; \...; \...]

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Check:   Die „Was wäre, wenn: <...>“-Achse!

§Wo gehört diese Option bei der Gesamtdiskursraum-Aufspannung hin? Wie weit oben wäre sie korrekterweise anzusiedeln?
--- evtl. als: „Sechste Dimension?§

– [\„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \Die Palette der „Leitmotive“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

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Übungen:

Wo in (oder außerhalb? dieser) LEGE-Raum-Aufspannung ist Folgendes unterzubringen / wäre es dort zu suchen:

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Das Soll dazu für die (weitere) Suche:

Analoges zu diesen Unterschieden gemäß der Prinzipgrafik: ‚Ausgezeichneter Blickpunkt

(als LEGE-Raum dargestellt in Seitenansicht)

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§...§

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Unterschiedliche Paradigmen + ihre Symbole

·      Weltausschnitt                                     (mit „Gucklochsymbol“)

·      Raum                                                   (mit „Kugel-Symbol“)

·      Wissensbaustein                                  (mit „Puzzlestein-Symbol“)

·      »Einsheit in Vielheit« – lokal / global    (mit „Kegelsymbol“)

·      ...                                                         (…)

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Konkretheits-Niveaus

Die ‚geschachtelten‘ Kreise – als Draufsicht von weit oben her auf den gemeinten ‚Abstraktionskegel‘ – repräsentieren die sich im Zuge des kognitiven Durchzoomens nacheinander zeigenden „Auflösungsgrade“ zum modellstehenden GANZEN.

– [\Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \...]

Von innen (= ganz oben im A-Kegel) nach außen (= nach unten, immer mehr zur breiten „Basis“ des A-Kegels hin – ins „Eingemachte“ hinein):

·      §Fokussierungsniveau§

·      Orientierungsniveau

·      Kompilationsniveau

·      Phänomen-Niveau

·      Niveau der Einzel-Existenzen + Ereignisse / Geschehen + jeweiligen Änderungen

– [\...; \...]

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Dateien aus der unmittelbaren Kognitiven Nachbarschaft

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘; \Die Palette der „Zoomphänomene“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zur „Aufspannung von Diskursräumen“; \Grade der „Raumgreifung“; \Das ‚Pusteblumen‘-Logo der KOGNIK; \Achserei“-Arbeit – als solche; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zur „Ansteuerung der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \Phänomene bei der „Verschiebung“ einer Froschaugenlinse; \zur „Kombinierbarkeit“; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ im »Kognischen Raum«; \...]

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Bei „Froschaugenverschiebung“ hin zum "Ende von P" :

                                           --> Reorganisation hin zur Struktur: PASTE-8

Dort: mit dem Update auf eine Lupen-Aufspaltung in die Kategorien

Ø   "I" = Istzustand

Ø   "Z" = Ziel / Absicht

Ø   "M" = Maßnahme / Eingriff (--> „Tun“ + „Planungswesen“)

– [\Die Palette der ‚Elementarschritte des Planens‘; Beispiel: \Die (drei) – gleich-orthogonalisierten – ‚Blumengrafiken‘ zum Weltausschnitt: „IT-Wesen“ (); \...]

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Die N Modalitäten der Existenz + Änderung – als extra Top-Achse des LEGE-Raums oder als ???

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Schnappt man sich ‚im Abbildungsseitigen‘ den „Urknall“ mitsamt seinen Folgen und Allem, was im „da entstandenen Behälter“ kognitiv überhaupt ansteuerbar ist, und stellt sich dieses GANZE nach den »Regeln der Kunst der KOGNIK« schon in den dafür zuständigen ‚Abstraktionskegel‘ transformiert vor,
so betrachtet man im so definierten Szenario das »Original der Materiellen WELT« ständig
                                                                       „von Draußen her“.

                                                Von immerzu derselben ‚Hohen Warte‘ aus.

Ausschließlich unter Benutzung der ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘:

„Durchzoomen“ und „Schwenken“.

Ohne erratisches: ‚Herumspringen als Beobachter selbst‘.

– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Grafik: „Das Universum in allen ‚Zoomgraden‘ gleichzeitig dargestellt“ + \als ‚Punkt der KOGNIK‘ zu betrachten; \Vereinfachtes Szenario zum »Puzzle WELT«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das »Gipfel-Logo der KOGNIK«; \Das »Pusteblumen-Logo der KOGNIK«; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \zur „Abbildtheorie“; \Die als ‚Beobachterposition‘ all-unifizierende „Hohe Warte“; versus: \Die Navi-Metapher der KOGNIK; \selbst „vor Ort sein“ (+ zum richtigen „Zeitpunkt“) – als Merkmal; \...]

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§Falls jemand für das Objekt: „Die Welt“ unbedingt dessen ‚Nabel’ finden möchte:

Von dort droben her bekommt er die beste Sicht drauf.§

 – [\Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \‚Nabel der Welt‘ – innerhalb der Seitenansicht; \...]

*****

Der ‚Zoom-Operator‘ als solcher und der jeweils daraus generierte ‚Abstraktionskegel‘
stehen ihrer unifizierenden und explikativen Mächtigkeit nach

eindeutig über der: „Hierarchie“
und über all den anderen: ‚Wissensträger-Typen‘ und „Datenstrukturen“.

In der Grafik für die ‚Aufspannung‘ des »All-unifizierenden Diskurs- + LEGE-Raumes« wäre er

 entsprechend zentral
zu platzieren.

– [\Die Palette der ‚Wissensträger-Typen‘ – in deren jeweiliger Mächtigkeit; \„Das Ziel der All-Unifizierung“; \zur „Optimal unifizierenden Datenstruktur“; \zum: „Explikationswesen“; \...; \...]

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Der ‚Zoom-Operator‘ kommt eindeutig über jedem: „Machen von Weltausschnitten“ zu liegen, über jeder: „Systembildung“, über jeder: „Sinngebung“ oder „Begrifflichkeit“. Unsere ja doch nur „vom Menschen“ (explizit oder implizit) festgelegten Grenzziehungen kümmern diesen nicht im Geringsten.

Oder beult sich unser Sichtfeld etwa plötzlich ein, wenn wir (im „ZehnHoch“-Szenario) die Grenze eines „Parks“ (mit seinen Konturen), der „Stadt“ (mit ihrer lokalen Zuständigkeit) oder die „Küsten des Landes“ erreichen. Kümmert es die Aufnahmeapparatur, ob irgendwo unterwegs eine Art „Eiserner Vorhang“ in Erscheinung tritt. Lässt dieser – von jenseits her – etwa nur noch reinstes Weiß oder gar leeres Schwarz ins Gesichtsfeld nachdringen?

– [\unterschiedliche: „Raumgreifung“; \„Raumverzicht“ – als solcher; \„Rahmenarbeit“ – als solche; \Das Aussehen des »Referenzideals«; \Die volle Palette der: ‚Zoomphänomene‘; \zum „Abgrenzungsgeschehen“ – im »Kognischen Raum«; \„orthogonal zueinander“ sein (oder nicht)  () ; \Die Palette der ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <... / …> – ein systemisches Merkmal; \„Vakuum“ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Arbeitspaket

„Wie also – ganz genau! – muss der ‚LEGE-Raum‘ aussehen,

damit er all das leisten kann,

was ihm von Seiten des »Puzzles WELT« abverlangt wird?

– [\...; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \zur ‚Thermodynamik‘ im »Kognischen Raum«; \all die ‚Richtigkeitskriterien zum »Puzzle WELT« – als GANZEM; \in Stab-Weitergabe: ans „Kognitive Konklave“!; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

Der „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«

·         Übung: Prüfe, wie weit es die Platzierung der Puzzlesteine (so schon ‚fertig vorgefundene‘ + ansonsten ‚wissbare‘) im dem damit aufgespannten Raum schafft, das „Szenario vom automatischen Ausrichten von Eisenfeilspänen“ zu ersetzen.
– [\...; \zur ‚Gemeinsamen Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \...]

·         Übung: Was passiert mit dem „Gerüst an Achsen“, das den ‚Diskursraum zum Puzzle WELT’ derart unifiziert aufspannt, sobald die Froschaugenlinse unseres Vorstellungsvermögens nicht genau auf den ‚Top-Punkt der LÖSUNG’ zielt [5], sondern längs irgendeinem der dort eingetragenen Striche langsam „nach außen zu“ verschoben wird. Damit ganz woanders „zentriert ist“?
Wie verschieben und verzerren sich die ‚Achsen‘ und ‚Direttissimas‘ (und mit ihnen das ganze „Raster“ für die einzupuzzelnden ‚Inhalte‘)?
Welche der Achsen / Dimensionen verschwinden scheinbar völlig ‚aus der Welt‘: ohne sie je explizit „wegzuschneiden“. Allein deswegen, weil es nach der Verschiebung diesmal sie selbst sind, die an den „alles verschluckenden Rand der Aufmerksamkeit“ geraten?
– [\Prinzipgrafik: Das „Wirkprinzip“ des ‚Ausgezeichneten Blickpunkts‘ – in Seitenansicht + in  Bildergebnissen; \Prinzipgrafik: „Misslungene LÖSUNGEN“ – in Draufsicht; \(auch unverhoffter) Verlust an ‚Raumgreifung‘; \„Koordinaten­angabe zum Allerobersten Top-Punkt“ – (qualitativ); \Der jeweilige implizit dargestellte ‚Weltausschnitt‘ / Das „Peildaumen“-Szenario; \Prinzipgrafik: Phänomene bei der „Verschiebung einer Froschaugenlinse“ vor einem fest-definierten „Hintergrund“ – \\Video-Clip: „Die Umverzerrungs-Phänomene bei klassischer Froschaugenverschiebung“; \Wechsel beim „Geltungsbereich“; \\Video-Clip: „Bewegung der Zauberkugel vor einem LEGE-Raster“; \„Kompaktierung der Dinge und Zusammenhänge“ – für <irgendeinen> Zweck; \Phänomen: „Verzerrung im Kognischen Raum“; \Die – abbildungsseitige – „Überzoombarkeit der Dinge“; \...
--- \nur noch die: „Materielle Welt“ im Blick; \nur noch die: ‚Sichtbarkeiten der Welt’; \nur noch das: ‚Behauptungswesen’; \nur noch die: ‚Methodik’; \nur noch das: ‚Planungswesen’; \...; \Überblicksgrafik: Der Diskursraum zum „Elektromagnetismus“ – in Draufsicht; \Drehbuch: „Visualisierungen zur KOGNIK“ –  in Videofassung; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         Das GANZE speziell zum »Puzzle WELT« + Das dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk.
Weil als LEGE-Platz im Puzzle gebraucht – „sine qua non!“
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Die „Preisfrage“ der Philosophie; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Konkurrenten“ bei der Suche nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \„sine qua non!“; \Frage + Ergebnis des ‚Fächer‘-Szenarios der KOGNIK; \...]

·         Meine Überlegungen zur Unifizie­rung des zum »Puzzle WELT« fälligen „Gesamten Diskursraums“ und der ‚Vorschlag in Güte im Gute-Fee-Szenario‘  gehören noch allen irgend möglichen „Proben auf Richtigkeit“ unterworfen!
    (durchgeführt insbesondere von anderen Forschern + ähnlich wissbegierigen Nachfolgern)
– [\jeweils „Die Probe machen“ müssen; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine; \Das „Gute-Fee“-Szenario der KOGNIK; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“; \„Katego­rien“ der zum »Puzzle WELT« gesuchten LÖSUNG – in Seitenansicht; \Grafik-Rohentwurf: Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«; \Koordinatenangabe zum „Ursprung“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – (nur qualitativ); \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK – (all seine: Arbeitskreise); \Wohin gehören eigentlich: <... / ...>?“; \...
--- \Die Drosophila der KOGNIK; \Vereinfachungs“-Szenario zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

·         ...
– [\...; \...]



[1]  N. B.: Das »Original WELT selbst« ließ sich dieser „Draufsichtgrafik“ leider nicht auch noch andeuten. Dazu bräuchte es, unterhalb der Zeichenebene schwebend, zusätzlich eine „Overlay“-Schicht. In den Seitenansichten zum selben Objekt dagegen wird das „Original“ ständig dargestellt. „Unten im Bild“ jeweils mit eingezeichnet.
– [\‚Modell stehen‘ – als Merkmal; \Prinzipgrafik: „Standard-Seitensicht“; \all die „Wortfelder“; \Grafik-Rohentwurf in Draufsicht: all die „Aufschlüsselungs­optionen“ – (auch: das »Original WELT als GANZES« betreffend); \...]

[2]  {Taufrecht: Das von mir ursprünglich verwendete Akronym  („KASTE“)  lässt sich gegen andere, bessere austauschen!  ---  Jetzt schlicht:   --> „LEGE“-Raum.}
– [\„Standards“ für die KOGNIK; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zum: „Rascher Prototypwesen“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

[3]  Stand: Versions-Nummer = 0,3 --- Auf jeden Fall gehört diese LÖSUNGS-Grafik erst einmal auf »Kognische Koordinaten« umgearbeitet! Denn die A-Achse ragt nun einmal von Natur aus „senkrecht aus der Zeichenebene heraus“ bzw. „in diese hinein“!  + §weitere Korrektur-Ideen§
– [\Die A-Achse – als die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \„Draufsichten“ versus: „Seitenansichten“; \...; \...]

[4]  N. B.: „Ich und Du“ + all die Anderen sind dort noch gar nicht eingetragen. Schon gar nicht in wechselnden Zuständen wie: damals etwa, jetzt im Moment oder in der eigenen Zukunft. Dies an (ebenfalls) ‚Wissbarem‘ käme in dieser Grafik erst: „ganz weit außen“ zu liegen. Bzw. „ganz weit unten“ innerhalb der ‚Seitenansicht‘ zum selben »Abstraktionskegel«.
– [\„Individualität“ + all die Einzelheiten; \...; \...]

[5]  In der LEGE-Raum-Grafik ist das der mehrfach umkringelte ‚Zentrale Punkt’. Im ‚Pusteblumen-Logo‘ und ‚Gipfel-Logo der KOGNIK‘ entspricht dem die Position des „Großen Fragezeichens“ – in der: Mitte von Allem.
– [\Grafik-Rohentwurf zum – gesuchten – all- unifizierenden LEGE-Raum; \Das »Pusteblumen-Logo der KOGNIK« – grob beschriftet; \Das »Gipfel-Logo«; \...]