„Individualitäten“ + all das Einzelne  ()

– Wohin damit im »Kognischen Universalatlas«? –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Weltausschnitte --> Durchzoombarkeit --> Lokales / Individuelles
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/individualitaeten_einzelnes.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,65**   – {Die Ausgangsfassung dazu: vom 1. Mai 2011}

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

als:  + Sammlung „Potentieller Hashtags“ (hier als: \architek\individualitaeten_einzelnes.doc#<…>)

Wortfeld:    Der jeweilige Weltausschnitt in Alleinstellung / Einzigstellung; als momentan gemeintes GANZES; (ein / dieses) Individuum; Platzierung im LEGE-Raum; Kiespartikel; ‚Tröpf­chen im Kognischen Raum‘; „Gegenstand sein“ (materiell / immateriell); Beispiel sein; „jeweils für sich“ [1]; „ein Konkretum sein“; Konkreter „Token[2] ; Vorkommnis; Identität; Individualität; Der „Konfigurationspunkt / Stationaritätspunkt“ des jeweiligen Systems; Die individuelle „Weltlinie“; Lichtpunkte am Himmel; Der Existenz­-Quantor: $ ; Einzelding; Identifizierung; Digitale Identität; Objekt; Das einzelne Exemplar; <es> eigens aufsuchen (müssen); Treffsicherheit; Kennzeichen; Kennzeichnungstheorien; Existenzbedingung + Einzigkeitsbedingung; Leere Kennzeichnung; Bahnen im Raum; Einzelschicksal; Das „Ereignis“; Der „Fall“ (jeweils); Identifizierbarkeit; Die „Merkmale“ (von Weltausschnitten / Objekten / Personen / Dateien / Klassen / Methoden / Änderungen / ... / ...)  (↓) ; Besonderheiten; Spezielles; Eindeutigkeit; Klassenzugehörigkeit; Instanz; Die „Privatsphäre“; Der Zoo an: „Messgrößen“ + deren LEGE-Platz; Auffälligkeiten; ‚Kognitiver Halo‘; Fallstrick: „Überschneidung“ der individuellen Hülle mit derjenigen anderer ‚Weltausschnitte‘; ‚kognitiv lokal‘; „sein“; „Staubkorn im All“; Jeder „Apfel“ & jedes einzelne „Salatblatt“ (seit Anfang der Zeiten!); Schnipsel; „Folgender Aphorismus“; (all die) „Krümel“ in der Welt / WELT; (konkret) Komponente sein; „Stück für Stück“; Verhalten / Gehabe; Die Details; all die „Kleinigkeiten“; Änderungen; Dynamik im Inneren; Aktualisierung der Daten; Das logische „Abstraktions-Prinzip“  (↑)  versus: Das „Konkretions-Prinzip“  (↓) ; Beteiligte Invarianzen; Verzweigungen / Lokale Abzweigungen; Ausprägungsform; „Ewige Gesetze“ (z. B.: in der Naturwissenschaft) versus: „Einmalige Ereignisse“; Persönliche Meinungen; Der „Universalienstreit“; Platzier­barkeit; ganz konkret; „als Einzelbeispiel angeführt“; jeweilig; Der momentane Proband; „statt bereits subsumiert“; nur „ein Name / eine Nummer“ sein; Der einzelne ‚Weltausschnitt‘ / ‚Puzzlestein‘ / ‚Blickwinkel‘ / ‚Baustein‘; ‚...‘ – als »Punkt der KOGNIK«; Gerümpel; Fälle + Fallunterscheidungen; Unterschiedliche Sichtweisen; ‚kognitiv weit unten / außen‘; Chunks; Gemeinsamkeiten + Unterschiede; Genom; Retrotransposonen; Genetik; Zwillingsstudien; Die „Groß­mutterzellen“; (ganz) persönlich; „Personenbezogene Daten“; vom momentanen ‚Weltausschnitt‘ umfasst (oder nicht); Die jeweilige ‚Kognitive Nabelschnur‘; Eigenname versus: Allerwelts-Namen; individuelle Kenn-Nummer; Eigenschaften; Kategorie-Zuge­hörigkeit; Persönliches Charakteristikum; Charakteristische Eigenart(en); Subtilitäten; „Individuen-Konstan­ten“ versus: „Individuen-Varia­ble“; „auf Du und Du sein“ (können); Reputation; Zählbarkeit; Stückzahl; Selbstorganisation; Selbstverwaltung; jeder Mensch; Die jeweilige Biografie; Phänomen: „Doppelgänger“; Klonierung + Klone; Der Nächste; Der Vorgänger; Erinnerungen; Anekdotisches; Der <jeweilige> Moment; Geschichtsschreibung; Mythologie + Epen; Nachträgliche Anreicherung; „Theseus' Schiff“;  „Ungerechtigkeiten der Natur“ (Kleinwuchs; Hasenscharte; hässlich sein; Star; …); „Phantome“; ...; ...

Jedem der „Wortfelder“ zugehörig: sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \zum – originalseits so angetroffenen – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Die ‚Vielheit‘ innerhalb so einer »Einsheit«; \zur herkömmlichen „Kategorial-Analyse“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als Individuum jeweils fest-umrissen gehalten + \Der »Punkt der KOGNIK« – zu ihm; \Der – zum »Puzzle WELT« erst gesuchte – ‚All-unifizierte LEGE-Raum‘; \„Autopoiese“ – originalseits am Werk; \„Symmetriebrech­ung“  (↓) ; \»Abstraktions­kegel« – ein besonders  unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der jeweils zugehörige: ‚Prim-Punkt‘; \Die „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur „System-Dyna­mik“ – als solcher; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \zur »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘ im »Kognischen Raum« + seinen Problemen und seinen Kompromissen; \„Inselhaft­igkeit“ – als Merkmal; \zur – abbildungsseitigen – ‚Versiegel­barkeit + Versiegelung der Dinge‘; \„selektieren“: eine kognitive Leistung; \zu den Stärken und Schwächen des ‚Paradigmas der Objektorientierung‘; \„Mengen“ + Mengenlehre; \zur „Zählbarkeit“ – als solcher; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \‚Diaman­ten‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚An sich‘-Projizier­barkeit der Dinge + „was dabei im ‚Abbildungsseitigen‘ so alles geschieht“; \zur Entwicklung von „Abstrakta“; \‚kognitiv unten‘ – als Position + als Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \zur ‚Selbstähnlichkeit im »Kognischen Raum«‘; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \„Standbilder“ im »Kognitiven Lebensfilm des Individuums«; \zum „Fingerabdruckwesen“ – im »Kognischen Raum«; \mit dem ‚Fadenkreuz‘ im »Kognischen Raum« unterwegs; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – \mit der (zunächst) froschaugenartigen ‚Verzerrung der Dinge‘; \zum „Personifizierungsgehabe“ des Menschen; \Die <Mensch / ...>­_„an sich“-Projektion; \Die Allem gemeinsame ‚ZWEITE Gestalt der Dinge‘; \zur nachträglichen ‚Zerpflückbarkeit‘ eines bereits fertigen GANZEN; \Rollen­tausch #2; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \...; \Der Allquantor + Der Existenzquantor der „Formalen Logik“; \alle die einzelnen „Nennungen“ / „Hubs“ innerhalb der – untereinander (bereits weitgehend) orthogonalisierten – ‚Wortfelder‘; \‚Netzwerk von Teilkegeln‘ – in Seitenansicht; \(all die genau sooo strukturierten) »Punkte der KOGNIK«; \all die (echten + die potentiellen) Probanden – bei statistischen Untersuchungen; \„Der Mensch in der Welt“ – in Seitenansicht; \Szenarien + Explikations-Paradigmen zum Phänomen „Schwarzes Loch“ + dessen Innerem; \...
\\
Beeinträchtigungen im „Umweltschutz“ – um in derartigen „Checklisten“ jeweils noch konkreter zu werden; \„Schwarze Löcher“ + deren Horizonte; \...

Literatur:    …; Michael Shermer: “Heavens on Earth”, p. 121 ff; \...

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Das »Unterfangen Weltpuzzle« kümmert sich
im »Raum der Wissbarkeiten«
speziell um die Gegend um das »Großen Fragezeichen zum Puzzle WELT« herum:

Dort, wo alles an Individuellem ‚kognitiv bereits eingerollt‘ ist.

Und wo alle Weiter-Abstrahierbarkeit letztlich endet!

– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚kognisch unten‘ + ‚kognisch oben‘ – als Positionen + Richtungen in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \(Qualitative Koordinatenangabe) zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \„Unifi­zierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten „Gedankengebäudes“; \...]

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Worum es (jedoch) in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Was hat es denn
– im selben »Unterfangen Weltpuzzle« –
mit all den „Individuen, Individualitäten und Identitäten“ auf sich?

+ Mit all demjenigen,
wozu Vorsilben wie „Einzel-“, „Eigen-“
oder Adjektive wie „speziell“, „konkret“ oder „detailliert“
passen?

– [\Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen gehalten + \Der jeweilige: »Punkt der KOGNIK«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – abbildungsseitigen – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, … + Richtigkeitskriterien (↕); \zum – jeweils – extra ‚Abgrenzungsschritt für die Dinge‘ im »Kognischen Raum« + dessen Probleme und praktische Kompromisse; \„Objektorientie­rung“: ein – prinzipiell mögliches – ‚Paradigma‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \...]

*****

Wohin in dem im »Unterfangen Weltpuzzle« insgesamt gesuchten Großen GANZEN „gehören“ all die konkreten Dinge, mit denen wir es – nebeneinander oder nacheinander – alltäglich „Stück für Stück“ zu tun bekommen. Dinge, von denen wir „wissen“, die wir ‚wissen könnten‘ oder die wir uns eigens ausmalen könnten, dies gar bereits getan haben? Oder die wir – als dann allemal etwas „Fiktives“ – erst in unseren Gedanken erfunden haben.

All das dort Vorfindbare, wo die
‚Vielheit der Dinge und Möglichkeiten‘
schier unendlich wird.

– [\zur ‚Vielheit‘ innerhalb der uns Modell stehenden: »Einsheit WELT«; \Prinzipgrafik: „Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – zwei im »Kognischen Raum« freie Variable; \zur ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘ – Stück für Stück pro separatem „Puzzlestein“; \„Der Vorschlag in Güte“ --- von dort aus noch weiter hinunter – bis ins letzte Detail!; \...; \...]   

*****

Beispiele

– [\„mit dem ‚Fadenkreuz‘ unterwegs“ – im »Kognischen Raum«! – bzw. \im jeweiligen – zuvor fest umrissenen! – ‚Weltausschnitt‘; \...]

– [\Grafik-Rohentwurf: Der »Nabel der Welt« in Draufsicht – „nach außen zu“ zum Weiter-Abklappern + all das „Individuelle in der WELT“ hinein!; \‚kognitiv weit unten‘ – als Positionen in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \...]

*****

Wo innerhalb des
»Referenzideals der Abbildung der WELT«
sind speziell diese „Individualitäten“ zu finden?

Wo innerhalb des »Kognischen Universal-Atlasses«
mit all seinen weltausschnitt-spezifischen ‚Abstraktionskegeln‘
wären speziell diese ‚kartografisch unterzubringen‘?

Zumindest der „LEGE-Platz“ dafür vorzuhalten?

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘ – \als Diskurs- + LEGE-Raum; \zur grundsätzlichen ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \Überblicksgrafik: Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \...; \mit dem ‚Fadenkreuz‘ in den Weiten des »Kognischen Raums« unterwegs – \hin zu einem einzelnen – fest umrissenen gehaltenen – ‚Weltausschnitt‘ oder „Individuum“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten „Gedankengebäudes“!; \ ...; \...]

*****

 – [\zum ‚Platzhalterwesen‘ im »Kognischen Raum«; \‚kognisch ganz oben‘ versus: ‚kognisch weit unten‘ – als Positionen + Richtungen in einem „so bereits vorhandenen Diskursraum“; \... --- \Grafik: „Netzwerk von Teilkegeln“ in Seitenansicht – hier: mitsamt seinen „untersten“ Schichten + \die Draufsicht dazu – mitsamt ihren „Äußersten Ringen“ ‚froschaugenartig‘ verzerrt!; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten „Gedankengebäudes“!; \...]

Dies an Platzierungs-Klarheit gilt egal wie groß oder wie klein der dabei „zuständige“ ‚Weltausschnitt‘ gerade (abbildungsseits-künstlich) umrissen wurde. Mal, bei einer Bildschirmdiagonale, die in Lichtjahren zu messen wäre, geht es als Inhalt um „Galaxien“ und „Kosmische Nebel“ (+ deren lokale, individuelle „Einzelheiten“). Mal um die – ebenso erkennbaren und „isolierbaren“ – Individualitäten innerhalb einer „Materialprobe“, die im Durchmesser kaum Zentimeter oder Mikrometer misst.

Usw., usw: Bei all den anderen ‚Tortenstücken‘ und ‚Weltausschnitten‘ des
„Insgesamt gesuchten GANZEN“!

– [\all die ‚Tortenstücke der WELT‘; \Der gerade „fest ins Auge gefasste“ ‚Weltausschnitt‘ – \jeweils als »Punkt der KOGNIK« darstellbar – mit vier separaten „Zonen“!; \Der jeweils fragliche ‚Weltausschnitt‘ – als eigenständige »Einsheit in Vielheit« – \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«;  \Grafik-Entwurf: „Der ‚Nabel der Welt‘“ – in seiner Draufsicht; \Grafik-Entwurf: „Schalenweise ‚Ausrollung‘ der »Dimensionen zum Unifizierten Kognischen Raum«“ – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter«; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – als freie Variable; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \...]

*****

Als Merkmal ‚im Abbildungsseitigen‘ „ausgerollt“
(wenn ausreichend tief gezoomt)
--- meistens im ‚Kognitiven Guckloch vor Augen‘ drin
jedoch nur „überzoomt“ enthalten.

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – abbildungsseitigen – ‚Aus- – Einrollbarkeit‘ der (gerade benötigten) Merkmale; \(noch vor all den) „An sich“-Projektionen!; \Die „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + ihr voller „Zoo an Mess- und Unterscheidungsgrößen“; \Der (allemal schillernde) „Systembegriff“; \Künstliche „Abgrenzung“ – mit all ihren Optionen; \...; \...]

·       Der individuelle „Weltausschnitt“:
Sein Rahmen; Lage innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; sein „Innen“; das „außen dazu“; der in diesem Behälter (gerade) eingefangene „Inhalt“; ...

·       Der individuelle „Materielle Körper“:
Aufmaß; Platzbedarf; Position im Raum; Potenzielle / Kinetische Energie; Zusammensetzung; Aussehen; Kaliber; ...  usw. usw.

·       Das (erst) individuelle „Lebewesen“:
sein Nahrungs- + Flüssigkeitsbedarf; ...; Stoffwechsel-(Probleme); Virulenz; ...
 usw. usw.

·       Der menschliche „Proband“ – als Individuum:
Geschlecht; Alter; Gewicht; ...; Aufenthaltsort im Jetzt + ...; Messwerte zur Gesundheit; Stuhlgang; ...
usw. usw.

·       Genau <diese> „Mathematische Formel“ – ebenfalls ein Individuum:
§...§

·       Dieses individuelle „Elementarteilchen“:
Herkunft; Masse; Halbwertszeit; Besetzte Bahn; ...; Spin; ...
usw. usw.

·       Die momentan mitspielenden / prinzipiell verfügbaren „Potentiale“:
§...§

·       ...:
– [\...; \...; \...]

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Ansonsten vorkommende „Arten von Individualität“:

Klappere bei der Kandidatensuche
speziell den äußeren Rand der Grafik: „Nabel der Welt“ ab.
--- Rundum! [4]

– [\Überblicksgrafik: „Der Nabel der Welt“ – in Draufsicht; \zum „Fingerabdruckwesen“ – im »Kognischen Raum«; (\„Kate­gorialanalyse“ – als solche); \(jeweils): „Was alles wäre anders, wenn: <... / ...>?“; \„Selbstorganisation“ – lokal als Wirkprinzip; \all die (anderen) „Arbeitspakete zum Puzzle WELT“; \...; \...]

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Kategorien

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Erst dann,
wenn bereits bis hinunter zur passenden „Klasse“
oder gar in das jeweilige „Individuum“ hinein ‚gezoomt‘ wurde,
kommt
– ‚im Abbildungsseitigen‘ –
der entsprechende Satz an Merkmalen überhaupt ins Spiel hinein! [5]

Der untere {in der Seitenansicht} bzw. äußere Teil {in seiner Draufsicht} des
»Referenzideals der Abbildung der WELT«
muss – innerhalb der »LÖSUNG des Puzzles WELT« –
am Ende ja ebenfalls „stimmig abgedeckt“ sein!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein rein originalseitiges Merkmal; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \(erst über Zoomschritte) ‚ausrollbar sein‘ – als Merkmal, Frage, Richtigkeitskriterium; \‚Achserei‘-Arbeit als solche; \immer mehr an ‚Raumgreifung im Kognischen Raum‘ – bis hin zum „Mehr davon bringt nichts Zusätzliches ins Spiel“! – \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht + \als Paradegrafik: „Die Sichtbarkeiten der WELT“ + \»Der Kognitive Prozess« – als GANZER {ebenfalls in Seitenansicht}; \Überblicks­grafik: {radial nach außen zu} alles an ‚Wissbarem‘ jenseits des dortigen Randes!; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Zielvision der All-Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „All die Individualitäten“ + All das „Einzelne“ innerhalb des »Originals WELT«

·         N. B.: Hierbei geht es noch ganz ohne ‚So als ob‘-Paradigmen ab! Wenn gerade die eigene Geliebte als Person gemeint ist, reicht so etwas wie: <„Die Blume / ... meines Herzens“ / „Der Frohsinn meiner alten Tage“ / „Meine andere Hälfte“> und dergl. an Bezeichnungen im »Fadenkreuz-Wesen des Kognischen Raums« nicht mehr aus.    
– [\zur unterschiedlichen ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Falschbehauptungen“; \mit dem ‚Fadenkreuz‘ in den Weiten des »Kognischen Raums« unterwegs; \...; \...]  

·         Hier geht es – ebenso – noch ganz ohne ‚An sich‘-Projektion ab. D. h. ohne Begriffe wie:
„Objekt“; „Merkmal“; „Funktion“; „Spezies“; „Behauptung“; „Raumwinkel“; „Wechselwirkung“; „Modellbau“; „Erklärung“; „...“ – usw. usw. [6]
– [\zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \all die (inhaltlich so unterschiedlichen) ‚Wortfelder‘ – als Wissensträger; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \allerlei an „Hochabstraktionen“; \...; \...]

·         N. B.: Zu dieser Art von ‚Weltausschnitt‘ ist der (jeweilige) „Geltungsbereich“ immerzu
                                                             „klein und winzig“!
(„Ich bin ich. Und Du bist du.“ – Und bin ganz anders! --- „Mein Auto ist kaputt, deines läuft trotzdem noch.“
--- „Dieses Abendrot ist einzigartig.“ --- „Nur genau {diese} Änderung – an meiner Kopie / am Original selbst – schafft <das momentan Gewollte> überhaupt!“ --- „Mit {dieser} ‚Behauptung‘ hatte <NN> uns aber gewaltig getäuscht!“;
„Unsere Erde“ – ein Staubkörnchen im All!; „...“)

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als „Individuum“ jeweils fest-umrissen zu halten!; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ (oder eben nicht!); \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \als Überblicksgrafiken: „Entwicklung des Kosmos“ + \„...“; \...]

·         All die ‚Wissbarkeits-Gebiete“ und „Wissenschaften“ – sobald einzelgestellt
– [\‚wissbar sein‘ – ein rein originalseitiges Merkmal; \all die ‚Wissbarkeitsgebiete‘ + \„Wissenschaften“ = \lauter individuelle ‚Primpunkte im Kognischen Raum‘; \...]  

·         N. B.: Im Gegensatz zu ihrer ursprünglichen Wortbedeutung sind „Individuen“ sehr wohl: teilbar!
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – (ziemlich) fest-umrissen gehalten; \Die – abbildungsseitige – ‚Durchzoombarkeit‘ als solche; \„Teilbarkeit“ – als Merkmal; \...; \...]

·         Übung: An welcher Stelle innerhalb der A-Achse hört es eigentlich auf mit dem „auf Du und Du sein“-Können zwischen Dingen?
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die A-Achse – als die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \„Abstraktion“ – als solche; \zum Wirkmechanismus der ‚An sich‘-Projektion; \„Hier­ar­chien“ versus: „Individuelle Mitglieder“ + „Ebenen-Repräsentanten“ aus ihnen; \Das „Ich“ in seiner Rolle als Geistwesen; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \Überblicksgrafik {Rohentwurf}: Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht --- Suche dort (weit außen!) nach all den separaten „Objekten“ + „Individuen in der WELT“!  (+ \Die Seitenansicht dazu ); \Das Paradigma der „Kommunikation“; \Paradebei­spiel: „Fugk the World“; \„Auf Du und Du“ ??; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

*****

In eigener Sache

·                                    „Vergessen Sie, lieber Leser, jetzt speziell mich, den Autor.
                                        Und all meine ‚Behauptungen zur KOGNIK‘!“

Arbeiten Sie selbst am »Puzzle WELT« als (dem) GANZEN
und versuchen Sie,
seine LÖSUNG auf eigene Faust herauszufinden!

                                    Oder – nachvollziehbar – eine noch bessere zu entdecken.

        – [\zur ‚Rascher Prototyp‘-Vorgehensweise; \„Wir machen uns eine Philosophie“; \Das „Konklave“-Szenario der
             KOGNIK
; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] +  dabei: „Ich bin ich! + Du bist du!“  – [\„Invarianzen“ – hinsichtlich Unterscheidbarkeit; \...]

[2] – statt (bloß) irgendeiner: „Typ-Zugehörigkeit“

[3] Und wo überall wird es – als speziell mein Stoffwechsel-Output – irgendwann sein? Aus seinen derzeitigen „Atomaren Nachbarschaftheraus dann ganz woanders!

[4]  Hundert an krass verschiedenen „Arten von Individualität“ sollte diese Suche aber schon zusammenbringen!

[5] + in seine Wirkrolle im GANZEN hinein + dem ‚Beobachter‘ zur Ansicht + dem Modellbauer überhaupt in den Entwurf
– [\...; \„Verlorene Dimensionen“ + ihre Folgen ‚im Abbildungsseitigen‘; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \„falsch“ herauskommen; \...]

[6] Die geraten in den „Systemischen Grafiken“ – automatisch – nach ‚weiter oben‘ bzw. nach ‚kognisch weiter innen‘!