„Hochzählung“ von abbildungsseits eingesetzten Komponenten
– „Ja, wie hätten Sie‘s denn gerne?“ –
+ Was davon ist – innerhalb des »Puzzle WELT« – hinreichend richtig?
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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Wortfeld: Das GANZE; ‚Modell stehen‘; Weltbilder; Diskursraum; Teilbarkeit; Gedankendinge; Kategorialanalyse; ‚Kognitiver Fingerabdruck‘; Partnerkategorien; Reihung; Kontrast-Kategorien; Gegensätze; Kontrastpaare; „abbildungsseitig sein“; „Eine aufspannende Achse zusätzlich“ versus: „eine weniger“; Polarisierung / Pole; „Ockhams Rasiermesser“; Reduktion; Abstraktion; Binäre Oppositionen; Wegknipserei; ‚Kognitive Ökonomie‘; Einfachheit + Eleganz; Zahlenfetischismus; Richtigkeit; Ordnung; Symbolismus; Schablonen; Kontext schaffen; Semantisches Priming; Opposition; Entzweiende Kraft; Polarität der Gegensätze; als „Archetyp“ gelten; Mystik; Vereinigungsversuche; Unifizierung; (sich ergebende) ‚Kognitive Gelegenheiten‘; Vereinfachung versus: Fehlinterpretation; Ambivalenz; Stolpersteine; Inkonsistenzen; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Abbild-Theorie – „Hochzählung“; \Das „Wegknipserei“-Szenario der »Kognik«; \Arbeitsschritt: „Abgrenzung zum Denkobjekt“; \„komplex sein“ / komplex zu sein scheinen; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \Der „Diskursraum“ – als ‚Wissensträger‘; \‚Raumgreifung‘ – als Variable; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \„Kategorialanalyse“; \„Meme“ + Memetik; \„orthogonal zueinander“ sein + Orthogonalisierung (┴) ; \„Stützstellen“ im »Kognischen Raum« + „Näherungstheorie“; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \abbildungsseits ‚aus- + einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien (↕) ; \„Aufschlüsselung“ – als solche; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Symmetrie“ + Symmetriebrechung (↓) ; \‚Ecken + Glatte Kanten im Puzzle‘; \zur ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Wie viele ‚Welten‘ braucht es denn?“; \miteinander konkurrierende „Paradigmen“; \Fallstrick: „Möbiussche Verdrehung der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \Das „Gute Fee“-Szenario der »Kognik« – „Der Vorschlag in Güte“; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (┴) ; \Zielvision zum »Puzzle WELT«: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \Evozierung des „Kontexts“; \\Wiki: „Priming“; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \„Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \zum „Ismenwesen“; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor ein und demselben originalseitigen Hintergrund – \\Videoclip + \Prinzipgrafik dazu; \„Sooo – sicher nicht!“; \...
Literatur: ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
In
ihrem „Original“ ist die – anscheinend so komplexe – WELT
nichts als eine einzige unauftrennbare
»Einsheit in Vielheit«.
Alles andere an Aussagen zu ihr stammt bereits aus dem ‚Abbildungsseitigen’.
In mehr
oder weniger treffenden „Näherungen“
beschreibt man dort einzelne ‚Weltausschnitte’.
Das ist immer
nur Vereinfachung
zu Gunsten des eigenen,
(leider) begrenzten „Vorstellungsvermögens“.
– [\Das ‚originalseits‘ – dort unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit innerhalb einer »Einsheit«‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher immerzu fest- umrissen gehalten; \‚abbildungsseitig sein‘ – als Merkmal; \„Stützstellenwesen“ + ‚Näherungstechnik im Kognischen Raum‘; \„Perspektiven“ – als solche; \„Projektion“ – als ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + Die ihm aufgeprägten Grenzen; \zum ‚Horror Complexitatis‘ des Menschen + manch daraus folgenden Gehabe; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \...]
Inwieweit bieten Einfachheit und
Eleganz einer ‚Beschreibungsweise’ allein
schon irgendeinen Hinweis auf deren Richtigkeit?
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Dimensionalität der jeweiligen Abbildung bzw. des aufgespannten ‚Diskursraums’ oder ‚Weltbildes’:
0D vs. 1D vs. 2D vs. 3D vs. 4D vs. 5D ... vs. 8D vs. 10D ... vs. 100D ...
– [\Wissensträgertyp: „Diskursraum“; \‚Diskursraum-Aufspannung‘ – als solche; \„Punkt“; \„Linie“ + \„Sequenzielle“ Architekturen und Abläufe; \... + \„Systemische Grafik“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + \Die „Flatland“-Szenarien der »Kognik«; \zur ‚Raum‘-Flanke des »Referenzideals« – \Wortfeld dazu; \zur ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals« – \Wortfeld dazu; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ generell gültige – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \...; \„Blumengrafik“ – ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (┴); \...]
***********
Wie viele „Kategorien“, „Dimensionen“, „Kognische Stützstellen“, „...“ im eigenen oder dem gesuchten ‚Paradigma‘ letztlich herangezogen werden, um den unterwegs fraglichen lokalen oder globalen ‚Wissens- und Behauptungsraum’ überhaupt ‚aufzuspannen’, ist eine Frage allein des Abbildungsseitigen. Wie viele „Detailebenen“ im Einzelfall aufgezogen und ‚ineinander geschachtelt’ werden, ist unsere eigene (meistens implizit vorgenommene) Entscheidung.
Man kann sich aber auch von vorneherein auf eine beliebige Anzahl festlegen und dann bei den ‚Wissbarkeiten der WELT’ nachschauen, was davon sich unter dieser Beschränkung ‚explikativ‘ gerade noch abdecken lässt. Ebenso, was mit diesem Kompromiss nicht mehr abdeckbar ist:
Alles mit der – eigentlich immer
fälligen – Angabe der
‚Grenzen des jeweiligen Geltungsbereichs’!
– [\Der „Diskursraum“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \k-DIM; \zum ‚Explikationswesen‘; \Der (jeweilige) ‚Explikationismus‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum« – zwei freie Variable; \„Geltungsbereiche“ – als solche --- \Das „Gute Fee“-Szenario der »Kognik«; \...]
*****
Aber: Welche unter all den
möglichen ‚Auflösungsebenen‘ soll es momentan denn gerade sein?
Wenn man – der „Einfachheit“ halber – großräumig mit wenigen ‚Stützstellen’
auskommen will, dann liegen diese Ebenen (als entsprechende ‚Kegelschnitte’)
zwangsläufig näher beim ‚Top-Punkt des momentan betrachteten Weltausschnitts’.
Von welcher der möglichen „Kombinationen“ (an Kategorien / Dimensionen, Stützstellen,
...) verspricht man sich da problembezogen noch eine ausreichende ‚Raumgreifung‘?
Bzw. schon die angestrebte ‚allumfassende’?
Geht es uns eher um Einfachheit, Transparenz, Plausibilität und Eleganz der Vorstellung bzw. der ‚Beschreibungsweise’? Oder geht es stattdessen schon um ein Maximum an (lokaler oder schon globaler) ‚Originaltreue’? Um Perfektion und ein Maximum an nicht-redundanter Information zum fraglichen ‚Weltausschnitt’?
Nur
im letzten Fall spielt das ‚Originalseitige’ überhaupt in die Wahl der „besten Anzahl“
herein:
Wie „gut“ soll das abbildungsseits erst zu machende Ding – das allemal nur ‚Näherungslösung’
für die eigentlich zuständige ‚Richtigkeitsinstanz #2s’ werden kann – am Ende werden?
Das ist unsere eigene Entscheidung – und nicht etwa diejenige der ‚WELT selbst‘,
so wie sie ‚Modell stehend‘ im „Original“ halt ist.
– [\‚Raumgreifung‘ als solche – im Puzzlestein-Material + im »Referenzideal« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \‚Strukturelle Systemanalyse‘ – als solche; \„Stützstellenwesen“ + ‚Näherungstechnik‘ – im »Kognischen Raum«; \„Finite Elemente“-Technik: im »Kognischen Raum« ebenfalls einsetzbar!; \Die ‚Richtigkeitsinstanz #2s’; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \(unterschiedliche) „Orthogonalisierungen“ (┴); \Prinzipgrafik: ‚Kegelschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Gute Fee“-Szenario der »Kognik«; \...]
******************************
Anzahl der angesetzten „Komponenten“ |
... genutzt beispielsweise im folgenden Ismus / Paradigma / ...: |
· Die Ausdehnung des „Punktes der Geometrie“ – [\allerlei Arten von „Punkt“; \...] · {Das „Nichts“, aus dem angeblich „Alles stammt“, zählt schon als (eigenständige) Einheit!} · {N. B.: Es gibt kein ‚Weltbild‘ ohne mindestens eine Kernkomponente!} |
|
· Monismus – eine einzige – gemeinsame – „Ursubstanz“ hinter Allem · Kraft / Macht · Monotheismus + „Erster Beweger“ · Das „Nichts“ · Leerer Raum ·
Der
einzelne ‚Weltausschnitt’ ·
zu
jedem ‚Weltausschnitt’ der (ab einem bestimmten Auflösungsgrad „überzoomte“) ‚Top-Punkt’
des im »Kognischen Raum« zu ihm gehörigen »Abstraktionskegels« ·
Jeder
‚Weltausschnitt‘ + Jedes „Objekt“ im abbildungsseitigen Stadium der
eigenen ‚Überzoomtheit’ · „Egoismus“ – Die WELT in massiver Froschaugenverzerrung – \Prinzipgrafik dazu ·
„Das
Paradies“: als Symbol für „Aufbau & Bewahrung“ · „Absolute Monarchie“ · „Gleichzeitigkeit“; „...“ ·
„Individualität“;
„Eigene Identität“ · Eine „Welt ohne Gott“ – bzw. „Gott ohne die WELT“ · „eindimensional“ sein · „Linienland“ ·
Sequenzielle Architektur: · Das originalseits so unabänderlich angetroffene Merkmal: »Einsheit der WELT« · Der „Behälter“– (geschlossen / offen) ·
Das
»Referenzideal der Abbildung der WELT« ·
dessen eigener
‚Abstraktionskegel-Top’ · ... |
|
Begriffspaare / Bipolaritäten / Gegensätze / Kontrastkategorien · „Behälter“ versus: „Inhalt“ – (jeweils: „ohne“ / „fest“ / „variabel“) ·
„Das
(jeweilige) GANZE“ + „Teil davon sein“ ·
Die
‚Sichtbarkeiten der WELT‘ versus: Die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ ·
„Frage“
versus: „Antwort“ ·
Zweiteilung
in: „Objekt“ + „Subjekt“ (auch als: „Objektivität“ versus: „Subjektivität“) · „geben“ + „nehmen“ ·
„res
cogitans“ + „res extensa“ · „Ontologie“ + „Erkenntnistheorie“ · „Analytische“ versus: „Synthetische“ Urteile · „Stoff “ + „Form“ – [\Der „Universalienstreit“ der Philosophie; \...] · „Säuren“ + „Basen“ · „Zweck“ + „Mittel“ · „Diesseits“ + „Jenseits“ / „Die Erde“ versus: „Der Himmel“ ·
„Ursache“
+ „Wirkung“; „Symptom“ + „Ursache“ ·
„entweder“
/ „oder“ · „Anfang“ + „Ende“ (auch: als „A & Ω“) – [\...; \...] · „periodisch“ + „aperiodisch“ – [\...; \...] · „Schuld“ + „Sühne“ (/ „Rache“) ·
»Einsheit« versus:
‚Vielheit‘
· Längengrade + Breitengrade – [\zur „Klassischen Kartografie“; \...; \...] · Empirismus + Rationalismus – [\...; \...] · Begriff + Kontext – [\„Kontext sein“ – als Merkmal; \...; \...] ·
„in Gedanken fassbar“
versus: „schlicht unvorstellbar“ ·
Kanonische
verknüpfte Variablen-Paare · „lokal“ versus: „global“ · Vertrauen versus: Kontrolle · Figur + Hintergrund – [\„Figur sein“ – als Merkmal; \...; \...] · Inhalt + Verpackung · „Prosa“ versus: „Poesie“ – [\„Poetik“; \...; \...] ·
„Baustein“
+ „Funktion“ · Konkordanz + Diskordanz · Zuneigung + Abwendung · Schmerz + Wohlbefinden; Leid + Glück · konventionell + singulär – als Merkmale ·
als
Zweier-Relation: „Weltausschnitte“ bzw. „Objekte“ + deren „Zusammenhänge“
· Daten „hochladen“ versus: sie „sich herladen“ · Das „Objekt“ + seine „Beschreibung“ – [\Das Paradigma der „Objektorientierung“; \...; \...] · Real-Selbst + Ideal-Selbst · Nutz-Signal + Hintergrund-Rauschen · explizit + implizit · Attribut + Datenwert · Information + Zweck · introvertiert + extrovertiert · Syntax + Semantik · Das „Kalte“ + Das „Warme“ – [Anaximenes] · gerade + ungerade Zahlen · „endlich“ + „unendlich“ – [\‚endlich sein‘ – als originalseitiges Merkmal; \...] · „absolut“ + „relativ“ · Druck + Stoß – [Leukipps Atomlehre] · „Potenzielle“ + „Kinetische Energie“ · „Freund“ + „Feind“ · gerecht + ungerecht · Fermionen + Bosonen · Elektronen & Quarks + Photonen & Gluonen · Materie + Antimaterie (– nichts Drittes auf speziell dieser Diskursraum-Achse!) · Felder + Wechselwirkungen (als Erklärung für die „Kräfte“ in der Welt der Materie) · „Schloss“ + „Schlüssel“ – [\„Selektion“ – als solche; \„Information“ – als solche; \...] ·
„Rahmen“
versus: „Inhalte“ · „Analyse“ versus: „Synthese“ ·
„a
priori“ + „a posteriori“; Prämisse + Folgerung; Deduktion + Induktion ·
‚Aufspannung‘
+ ‚Ansteuerung‘ · „neu“ + „alt“ ·
„tun“
+ „lassen“ · Aktivität + Begleitumstände · „Spiel“ + „Rolle“ · Ressource + Leistung · Beschränkung der Darstellung des Planeten Erde nur auf: „Kontinente“ + „Ozeane“ ·
„Innen“
und „Draußen“; Die (auch menschliche) „Außenwelt“ + seine „Innenwelt“; · „offen“ + „geschlossen“ („auf“ + „zu) – [\„Systeme“ – als solche; \zum „Bit“-Wesen; \...] · „Ich“ + „Du“ – [\...; \...] · „Ich“ + „Es“ – [\„Kontext sein“ – als Merkmal; \Der jeweilige „Rest der Welt“; \...] · „eigen“ + „fremd“ – [\(Kognitive) „Immunsysteme“; \...] · richtig + falsch – bitmäßig: Ja / Nein --- noch ohne Optionen wie: „Jein“ · „wahr“ + „falsch“ – [\Szenario: „Kunstakademie“; \‚Originaltreue‘ – als solche; \...] ·
„Existenz“
+ „Änderung“; „Ruhe“ + „Bewegung“; Das Beständige + Das Wandelbare · vorhanden / nicht vorhanden – [\„seiend“ – als Merkmal; \...] · statisch + dynamisch – [\„Dynamische Systeme“; \...; \...] · überdurchschnittlich / unterdurchschnittlich – [\zur „Statistik“; \...] · „Zufall“ + „Notwendigkeit“ – [\Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘; \...] · Sender + Empfänger – [\Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \...] · „Ost“ versus: „West“ --- „Nord“ versus: „Süd“ · Pro + Contra · Gehorsam + Aufruhr ·
Skala
+ Messwert; Variable + Koordinaten-Wert · Abszisse + Ordinate · (+ andere „Gegensatzpaare“ / Bipolaritäten + Komplementaritäten) – [\„Bit“-Wesen; \...] · „an“ & „aus“; „Login“ & „Logout“; „grün“ & „rot“; „...“ & „...“ · „Licht“ + „Dunkel / Finsternis / Schatten“; Tag + Nacht · Geburt + Tod · „Zu einem Konflikt gehören mindestens zwei!“ --- „Die Blauen gegen die Roten“! · Opfer + Täter · Aufbau + Vernichtung · Risiko + Rendite · Die momentane „Auswahl“ + Der jeweils verbleibende „Rest“ – [\„Kontext sein“; \...] · Dualismus: „Teilchenbild“ + „Wellenbild“: Die ‚Materielle Welt’ nach Erwin Schrödinger + Dasselbe „Ding“ nach Werner Heisenberg · Dualismus an sich: „...“ · Chaos + Ordnung · Gott + Satan · göttlich + menschlich · göttlich + sterblich · göttlich + weltlich · Gottesliebe + Nächstenliebe · Heiliges versus: Profanes --- geweiht oder verdammt; ... · Sein + Werden · Werden + Vergehen · leicht + schwer · „Herr“ + „Knecht“ – [\zum ‚Unterwerfungs‘-Paradigma; \... ] · Etablierte + Außenseiter · Extrons + Introns (innerhalb der DNS) · „aktiv“ + „passiv" · zivilisiert + barbarisch · „jüdisch-christlich-muslimisch“ + „heidnisch“ – und dergl. an Abgrenzung · Liebe + Hass · Krieg + Frieden · „gut“ + „schlecht“; esoterisch positive + negative „Ladung“; Anziehung + Abstoßung; Yin + Yang; „Himmlische + Höllische Wesen“; „Die Guten“ + „Die Bösen“; ... · „nützlich“ versus: „schädlich“ – [\zum ‚Funktions‘-Paradigma; \...] · „Mann“ + „Weib“; männlich + weiblich ·
„rechts
ab“ + „links ab“: In der Fläche sind dies die einzig möglichen
Richtungen für ‚Abzweigungen‘ vom zuvor eingeschlagenen kontinuierlichen Weg!
· „oben“ + „unten“ – (im klassischen Raum / im kognischen Raum) · „vorwärts“ + „rückwärts“ (in Raum + Zeit + ...) · „darüber“ + „darunter“ – Dies gilt zusätzlich im Fall von „Oberflächen“ ·
„nach
kognisch oben zu“ + „nach kognisch unten zu“; „bottom up“ + „top down“ (↕) ·
„inside
out“ + „outside in“ ·
Konstruktpol
+ Kontrastpol · „Linker Mausklick“ + „Rechter Mausklick“ ·
„extensional“
(↓) + „intensional“ (↑) – als Optionen + Richtungen
der Definition · größer + kleiner; mehr + weniger; vorher + nachher; zu viel + zu wenig; ... · Das »Original WELT« und seine Phänomene in den „Flatland“-Szenarien ·
„Explikationismus“
(rein ‚abbildungsseits‘!) + „Emergenz“ (rein ‚originalseits‘!) · Position + Richtung · Transzendentalismus: „hier“ + „dort“ · arm + reich · holistisch versus: reduktionistisch --- „Atomismus“ versus: „Ganzheitslehre“ · Die „Statistischen Fehler“ + Die „Systematischen Fehler“ ·
„Draufsicht“
+ „Seitenansicht“ – geometrisch aus dem »Abstraktionskegel« entstehend
unter dem Operator der Projektion in den 2D-Raum der Netzhaut, des Papiers oder
des Bildschirms
·
‚Draufsicht‘
+ ‚Seitenansicht‘ – auf den jeweiligen »Abstraktionskegel« ·
„Teilbarkeit“
versus: ‚Ganzbarkeit‘ · „Tote Materie“ versus: „Der eigene Körper“ / „Körper und Geist“ / „Leib und Seele“ · Gemeinschaft + Individuum ·
„Deklaratives
Wissen“ (Faktenwissen; Internetsuche + ...) ·
Angebot
+ Bedarf / „Push“ + „Pull“ · „parallel“ oder „sequenziell“ – in der System-Architektur · analog + digital ·
‚Platsch‘-Verarbeitung
versus: „Bit“-Verarbeitung ·
Religiöse
+ Säkulare Interpretationen des »Originals WELT« ·
„Mensch“
+ „Umwelt“ ·
„Die
Rechte“ + „Die Pflichten“ des Menschen · Die Aufteilung von <irgendetwas> in zwei „Hemisphären“ · „Originalseitiges“ + „Abbildungsseitiges“ – als Zweiteilung im »Puzzle WELT« ·
‚Durchzoombarkeit’
+ ‚Aus- bzw. Einrollbarkeit’ von Quer-Dimensionen ·
„Abstraktion“
versus: „Konkretion“; · „Zwei Kegel“-Unifizierung der Welt der Materie + Energie ·
„Selbstorganisation
der WELT“ – als solche + »Eingriffe in die WELT« · X-Chromosom + Y-Chromosom · ... |
|
·
Der
3D-Raum · „Transistor“ (statt „Diode“ usw.) · Die Ecken des „Dreiecks“ · Subjekt + Prädikat + Objekt · Frontansicht + Seitenansicht + Draufsicht – in Geometrie und Architektur · Anfang + Mitte + Ende – [\Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...] · Dinge + Merkmale + Zusammenhänge · Vergangenes + Gegenwärtiges + Zukünftiges · Gedächtnis + Vernunft + Einbildungskraft ·
Ludwig
Wittgenstein: „Welt“ + „Gedanke“ + „Sprache“ · Eugen Wüster / Helmut Felber / ...: „Objekt“ + „Konzept“ + „Konzept-Symbol“ · „Nichts“ + „Sein“ + „Werden“ · Elektrische Ladung: positiv + negativ + neutral (und – noch? – nichts weiter!) ·
Drei
Ebenen: Ideen (= „Ewige Wahrheiten in Gott“) + Wahrheit der Dinge
+ Wahrheit des Denkens und der Aussage · Friedrich Hegel: „These” + „Antithese” + „Synthese“ · Karl Popper: „Physikalische Welt“ + „Welt der individuellen Wahrnehmung und des Bewusstseins“ + „Welt der geistigen und kulturellen Gehalte“ – [\\Wiki: „Karl Popper“] ·
„Körper“
+ „Geist“ + „Seele“ · „Körper“ + „Seele“ + „Vernunft“ – [Stoa] · Immanuel Kant: „Vernunft“ + „Verstand“ + „Außenwelt“ · Sigmund Freud: „Es“ + „Ich“ + „Über-Ich“ ·
„Rahmen“
+ „Inhalt“ + „Zusammenhalt im Kontext“ · wahr + falsch + unbekannt – [\zur „dreiwertige“ Logik; \...] · 0, 1 oder 2 – als „Rest“ bei der Division ganzer Zahlen durch „3“ ·
Dreier-Relationen
(oder höher) [1] · Drei getrennte Ringe im Llullschen Computer · „Dreieinigkeit“ / „Dreifaltigkeit“, etwa diejenige in der christlichen Religion ... · Die „Dreifache Bewegung der Erde“ · Das „Dreikörperprobleme“ und die Grenzen der Berechenbarkeit der Bewegungen ·
Die
drei „Farben“ der Quantenchromodynamik · Gewaltenteilung in: „Legislative“, „Exekutive“ und „Jurisdiktion“ ·
Art
der Aktivität + Dynamik + Bewertung · „Freiheit“ + „Gleichheit“ + „Brüderlichkeit“ · Pessimismus + Realismus + Optimismus · Adam Smith: Grundrenten, Arbeitslöhne, Kapitalgewinn ·
„Triplette“:
z. B. die „Codons“ der Genetik – als Dreiergruppen von Nukleotiden ·
„Selbstorganisation“
+ „Evolution“ + ‚Eingriffe in die WELT‘ · Drei separate Zonen im »Punkt der Kognik« – [\»Der Punkt, der sich teilen lässt« - „3“] ·
Dem
Neuling „zur Kenntnis“ · ... |
|
· „<...> ist / hat / kann / sagt {...}!“ – [\als „Kognische Viererbande“; \...] · Vier separate Zonen im »Punkt der Kognik« – [\»Der Punkt, der sich teilen lässt« - „4“] · Die Elemente des Kosmos: „Feuer“, „Wasser“, „Erde“ und „Luft“ (+ „Äther“) · Lithosphäre, Hydrosphäre, Atmosphäre, Biosphäre · Materie + Körper + Geist + Seele · Blut + Schleim + Gelbe Galle + Schwarze Galle · Norden + Osten + Süden + Westen · Götter + Luftwesen + Erdwesen + Wasserwesen – [Platon: Timaios] · Das Unbegrenzte + Das Begrenzte + Die Mischung + Die Ursache – [Platon: Philebos] · Descartes vier Regeln zur Erkenntnis · Die vier Fragen der Philosophie – nach Immanuel Kant · Erde + Himmel + Sterbliche + Göttliche – [Martin Heideggers „Geviert“] ·
Die
vier zueinander orthogonalen Unterdimensionen der „Raumzeit“ ·
Die
vier „Quadranten“ im Koordinatensystem auf der Schreibtafel · Platons Vierteilung der Erkenntnis- und Seins-Stufen – [...] ·
Die
vierdimensionale Matrix der „Bildpunkt zu Bildpunkt“-Beziehungen ·
§Wissbarkeiten
/ Wahrnehmbarkeiten / Machbarkeiten / Produkte: ·
Die
Optimierungskriterien für systemische Beschreibungen: ·
Die
vier ‚Richtigkeitsinstanzen’ – [\„Abbild-Theorie“
– ihre ‚Richtigkeitsinstanzen‘ ; \...] ·
(Zuerst
vier) Modalitäten: Möglichkeit + Unmöglichkeit + Notwendigkeit +
Zufall · Die vier „Enormen Familien“ der Gruppentheorie – [\„Gruppentheorie“; \...; \...] · ... |
|
·
Die
drei „Raum“-Achsen + Die „Zeit“-Achse + zusätzlich: Die »Zoom-Achse«
A – als allererste unter den „Dimensionen der Welt“
[2] · Die fünf Platonischen Körper: Tetraeder, Oktaeder, Ikosaeder, Würfel, Dodekaeder ·
(Jetzt
schon fünf) Modalitäten: · ... |
|
·
Die
Anzahl der ‚Freiheitsgrade der Bewegung’ im „Klassischen Raum“ ·
Symmetrien
in der Mathematik und in der Physik – wie etwa die Gruppe „SU-6“; ... ·
Die
Anzahl an unterschiedlichen „Quarks“ in der Teilchenphysik ·
Die
hexagonal [3]
strukturierten / reagierenden „Gitterzellen im Entorhinalen Kortex“ · ... |
**********
Welche von den derart möglichen Einser-, Zweier-, Dreier-Gruppen usw.
ist eigentlich: „Die Richtige“?
Oder: Welche von ihnen liefert uns
– fürs ‚Abbildungsseitige‘ –
„Das Optimum“?
Insbesondere den
optimalen Ansatz
für die Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT«!
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Grafik zur Zielvision: „Das sich ergebende Kegelsystem“ – in Seitenansicht; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gefundenen: „Gedankengebäudes“; \...]
*******************************************
Aus fremder Feder – am selben »Fleck im Kognischen Raum« „vor Ort“:
¨ „Es hat sich herausgestellt, dass wir unsere Welt, den Wechsel der Erscheinungen, nicht erklären können, wenn wir nur ein Prinzip oder nur eine Kraft zugrunde legen. Wir benötigen Kraft und Gegenkraft, um die Wirklichkeit {annähernd!} beschreiben zu können. ... Das Paradies ist demgegenüber die Vorstellung einer nur von der einen Kraft beherrschten Welt, einer Welt, in der nur aufgebaut und bewahrt wird.“ – [Roland Simon-Schaefer: „Kleine Philosophie für Berenike“, S. 164]
¨ ...
*****
Weitere Fragen der ‚Hochzählung’ --- wiederum bloß: „Anzahlen“!
– [\zur ‚Zähl‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...]
**********
Vergleich
der Bauarten: Zu einem
„Pappkartonpuzzle“ gehört es, dass ein gewisser rechteckiger „Platz auf dem Tisch“
am Ende genau ein
Mal von (richtig) miteinander verzapften Puzzlesteinen belegt
wird.
Dort „raumdeckend“. Mehr oder gar Anderes als LÖSUNG gibt – im üblichen
Paketkauf – das Bausteinmaterial nicht her.
Beim »Puzzle WELT« dagegen ist das ganz anders. Dessen LEGE-Platz ist weder „rechteckig“ noch in bloß zwei Dimensionen aufgespannt. Noch haben seine Bausteine „klassische Puzzlesteinform“. Außerdem bieten sich beim »Puzzle WELT« für ein und denselben ‚Fleck im Diskursraum’ Bausteinmaterialien gleich mehrfach an. Und das in höchst unterschiedlicher Größe, Form, Abgrenzung und Überlappung.
Themen wie „Hunger“, „Liebe“, „Streit“, „...“ etwa sind in Analyse und Kunst schon tausendfach mit ‚Behauptungen’ und damit mit ‚Puzzlestein‘-Material besetzt worden. Vornehmlich aus menschlicher Erfahrung stammend.
Auch methodische Themen wie: „Das kleine 1 x 1“, „Perspektive und Fluchtpunktgeschehen“, „...“ wurden tausendfach dargestellt. So, wie sie jedermann – pro Schulkind-Generation erneut – beigebracht werden.
– [\Das ‚Behauptungswesen‘ – als Puzzlestein-Lieferant; \zum ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \Der zum »Puzzle WELT« – erst gesuchte – gemeinsame LEGE-Raum; \Der „Input-Trichter“ der »Kognischen Kartografie«‘; \„Puzzlestein“ – einzeln; \Bildmuster: „Der Puzzlestein“; \Prinzipgrafik: „Der ‚Platsch‘ einer Einzelbehauptung“ – {hochdimensional zu lesen!}; \Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \zur ‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \zur – gesamten – ‚Palette der Daseinsbereiche’; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES“; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \...]
***********
Ist das alles denn nur Zufall?
– Ein merkwürdiger Trend! –
Auf den höchsten – den aller-abstraktesten – unter den ‚Auflösungsschalen‘ zur Darstellung des »Originals WELT« kommen erstaunlich viele ganz-zahlige Werte vor!
Auch treten – gemäß dem »Original WELT« – ‚kognisch ganz oben‘ erstaunlich oft „Glatte Brüche“ auf:
1/3 bzw. 2/3 „Elektrische Ladungen“; 1/4 und 1/2 „Wellenlängen“ (als Obertöne); ...
– obwohl es in der Welt der ‚Mess-Ergebnisse‘ von ungeraden Verhältnissen sonst nur so wimmelt.
– [\zur ‚Mess‘-Szene mit ihren spezifischen Wissbarkeiten; \„Symmetrien“ + Symmetriebrechung (↓); \...; \...]
*****
Die auffallende „Korrelation“ zwischen dem ‚Auflösungsgrad‘ und der ‚Einfachheit bzw. Kompliziertheit der Dinge‘ könnte einen natürlichen Grund haben. – Einen irgendwie zwingenden. ...
Doch wohin genau führt uns das am Ende?
Ganz ‚weit oben‘ (↑) – in unmittelbare Nähe des »Großen Fragezeichens zum Puzzle WELT«!
– [\zum originalseitigen Merkmal: »Die Einsheit in Vielheit der WELT«; \Die – originalseits / abbildungsseits angetroffene – ‚Komplexität der Dinge‘ (als Angstgegner); \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung in einem – so bereits vorhandenen – „Raum“; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \allerlei ‚Arten von Wissbarkeit‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« + \„im Abbildungsseitigen‘ damit eng korreliert: Die ‚Aus- + Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien (↕); \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Dinge’; \zur „Top-Zone“ eines jeden ‚Abstraktionskegels‘; \„Symmetrien“ in der ‚WELT‘ / ‚Welt‘; \„Korrelationen“ – als solche; \zur ‚Konvergenz all der Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \Das ‚Explikationswesen‘ – als solches; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des „Privilegierten Beobachters“ – \Prinzipgrafik dazu + \\Videoclip; \„Systemische Grafik“ – ein die Dinge ordnender ‚Wissensträgertyp’; \Das „Gute Fee“-Szenario der »Kognik« – Der Vorschlag in Güte; \...]
*****
Mögen zur verlustfreien
Darstellung eines Modell stehenden ‚Weltausschnitts’
– oder gar des »Originals WELT« selbst als fest in sich zusammenhängendem ‚Größten
GANZEN‘ –
insgesamt noch so viele Komponenten bzw. Raumdimensionen benötigt
werden,
je
mehr man im »Abstraktionskegel« genau dieses ‚Weltausschnitts’
– in seiner schichtweisen Parallel- & Mehrfach-Darstellung also –
mit dem Zoomgrad / Auflösungsvermögen nach ‚kognisch oben’ (↑) gerät,
um so weniger
an Dimensionen, Komponenten und Merkmale bleibt übrig.
Denn auch „Komponenten“
und die bei der Darstellung allemal benötigte „Dimensionen“
unterliegen dem Zoomoperator und damit der ‚Palette der Zoomphänomene’.
Sie sind ‚als solche überzoombar’!
Im Zuge des immer
stärkeren ‚Kognischen Hochzoomens‘ werden es daher
abzählbar viele.
Und irgendwann sogar handhabbar wenige!
Zuletzt endet
die Anzahl der noch darzustellenden Komponenten, Merkmale
bzw. die Anzahl der ihren ‚Diskursraum’ noch ‚aufspannenden Dimensionen’
sogar bei der Zahl Eins.
Zumindest sofern
wir unterwegs bei den ‚Zoom‘- und ‚Raumgreifungs‘-Schritten
(zum fraglichen GANZEN)
die Richtung: nach ‚kognisch oben zu‘ (↑)
ständig beibehalten!
– [\Die ‚Palette der Phänomene‘ beim Zoomen im Kognischen Raum; \zur ‚Konvergenz all der Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \zur – generell gültigen – ‚Überzoombarkeit’ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \Definitionsgrafik: »Der Punkt, der sich teilen lässt« + seine ‚Nabelschnur‘ – sich immer bis hin zum allerobersten Top-Punkt ersteckend; \Prinzipgrafiken: per ‚Blumengrafik’ zur „Diskursraumaufspannung“; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + Richtung in einem „So bereits vorhandenen Raum“; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + seine biologisch-apparativ bedingten Leistungs-Grenzen; \...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Die Anzahl
der abbildungsseits einzusetzenden Komponenten und Dimensionen“
·
In diesem Sinne
ist die Anzahl der meistens acht Blütenblätter der ‚Blumengrafiken’ zu meinen
Paradeweltausschnitten willkürlich: ein „educated guess“ – als inspirierter
Kompromiss zu lesen.
– [\„Blumengrafik“
– ein die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘ (┴); \‚orthogonal zueinander sein‘ als Merkmal – hier:
für die Inhalte der beliebig „aus- und einrollbaren Blütenblätter“
--- \Beispiele: \Dateiordner-Auszug „Umweltschutz“; \Dateiordner-Auszug
„IT-Wesen“; \Paradebeispiele zum »Unterfangen
Weltpuzzle«; \...]
·
Phänomen: Zu fast jedem der Zweier- und Dreier-Partner
lässt sich eigenständig
ein „Ismus“ aufstellen. --- Oder es existiert bereits einer innerhalb der Philosophie,
der Wissenschaft oder der Ethik!
– [\zum „Ismenwesen“; \zur „Machbarkeit“ – als solcher; \all
die Arten von „Potential“; \...; \...]
·
Die
„Individualitäts“-Perspektive der Spieler(innen) versus: Die
„Mannschafts“-Perspektive
– [\„Wettkampf-Spiele“ – \ „durchzoomt“; \„Individualität“ + die Einzelheiten – (eines
jeden Spielers versus: der Mannschaft auf dem Feld); \...;
\...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Wie
viele ‚Kognische
Stützstellen’ (Essays + Textmarken / Hashtags + Hochabstrakta + Systemische
Kerngrafiken + Separate Wortfelder + Orthogonale Achsen + Kegelflanken mit
Direttissimas + Kognitive Reißverschlüsse // Komponenten + Substanzen + Prinzipien
+ Szenarien + ...) muss man in einem Unterfangen wie dem »Puzzle WELT«
mindestens heranziehen, um seine LÖSUNG noch verlustfrei ‚aufspannen’ zu
können? Zumindest auf den allerobersten ihrer Auflösungsebenen. Um die
Tausende von notwendigen Hyperlinks zu insgesamt möglichst wenigen,
dafür aber immer wieder ein und denselben ‚Kognischen Stützstellen’ /
„Hubs“ hin überhaupt anlegen zu können?
Als
unifiziertes Bezugsystem
zum bereits ‚Voll-unifizierten
Diskursraum‘.
– [\Das
‚Panorama‘-Paradigma der »Kognik«; \Prinzipgrafik:
„Zentraler Hub“; \zur ‚Aufspannung‘ des jeweiligen „Diskursraums“;
\‚Abbildungsseitige
Verlustfreiheit’ – als solche; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im
»Kognischen Raum«; \Der – all-unifizierbare –
»Kognischen Raum«; \Die GRÖßT-Kleinste
Welt“; \„Koordinatenangabe“ zum
‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \...]
·
Angesichts der
nachweislichen „Komplexität der Wissbarkeiten der WELT“ sind es sicherlich ziemlich
viele. Aber mit wie vielen (ungefähr) kommt man denn aus, wenn man die gesuchte
LÖSUNG zwar nur grob, aber dennoch ‚im Raume vollständig’ abdecken möchte? Als ihr
Mindest-Wortschatz sozusagen.
Oder als genau passender Auszug aus der Spezialsprache für die ‚Allerobersten
Abstraktionen‘.
In so etwas wie einer ‚Finiten-Elemente-Technik‘ (auch) im »Kognischen
Raum«.
– [\Das „Peildaumen“-Szenario
der »Kognik«; \„komplex sein“ / komplex zu
sein scheinen; \Die „Abbildtheorie“ + Die
vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \„Finite Elemente“ im
»Kognischen Raum« – als ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Gute-Fee“-Szenario der
»Kognik« + Der Vorschlag in Güte; \uns bislang
‚Fehlende Abstraktionen‘; \...]
Also: Sind es Zwanzig / Hundert / Dreihundert / Tausend / ...? Oder
braucht es gleich Hunderttausende? [4]
Wie sieht hinsichtlich
der „Abbildungstheorie“ das Optimum an „Invarianzen“
tatsächlich aus? ...
Und wie ist es – als deren Erweiterung – hinsichtlich der „Handlungstheorie“?
...
Braucht man genau vier separate ‚Richtigkeitsinstanzen’? – Oder wie
viele? Oder was stattdessen?
Was alles an den fraglichen ‚Beschreibungsweisen’ gehört schon zu diesem besonderen
Teil der gesuchten LÖSUNG? ...
Wie viele ‚zueinander orthogonale’ Blütenblätter hätten die ‚Blumengrafiken‘ zu
den Teilkegeln / „Haupt-Tortenstücken“ optimalerweise zu bekommen? ...
– [\als Grundunterscheidung: „Das
Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \zur – vorgefundenen – ‚Komplexität der WELT / Welt‘;
\zum – grundsätzlichen – ‚Handlungs- und
Spiele‘-Paradigma; \‚Beschreibungsweisen‘
+ Paradigmenwechsel; \‚Invariante
Merkmale‘ – als solche; \zum ‚Explikationismus‘ – als solchem;
\Das „Fadenkreuz“-Szenario der
»Kognik«; \„Stützstellentechnik“ im »Kognischen Raum« +
Näherungstheorie; \Die
Allererste unter den „Dimensionen der Welt“; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \Die – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte
des Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens, ...‘ (┴); \Das „Vereinfachungs“-Szenario zum »Unterfangen
Weltpuzzle«; \‚Achserei‘-Arbeit – als
solche; \...
--- Grafikentwürfe: \Der
‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \zur
‚Konvergenz der Direttissimas‘; \Überblicksgrafik:
Soll-Essays zu den Direttissimas; \Konvergenzen
in der „Materiellen Welt“; \»Pusteblumenlogo«
– beschriftet; \Arbeitsvision:
„GRÖßT-Kleinste Welt‘; \Überblicksgrafik
in Seitenansicht: Die Denk-Route im „Einführungsessay“; \Grafik-Entwurf in Draufsicht: Der
LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« – nach außen zu schrittweise ausrollbar
(↓); \...]
·
...
– [\...; \...]
[1] beispielsweise: „Gott“ als: „Vater + Sohn + Heiliger Geist“; „Brahma + Vishnu + Shiva“; „... + ... + ...“
[2] {Letztere Achse jedoch selten zur ‚Aufspannung der Materiellen Welt’ mit angesetzt.}
[3] {Warum eigentlich liegt das „Optimum aus der Evolution“ / der „Beste Kompromiss“ auch da wieder – gerade / irgendwie elegant – bei je sechs „Stück Ecken“? --- Und nicht bei einer anderen Anzahl.}
[4] Die »Unifizierende Abbildtheorie selbst«
zählt bei dieser ‚Hochzählung der benutzten Elemente‘ natürlich mit:
Sie selbst als Vorstellung (ver)-braucht – explizit oder implizit – ebenfalls einige
Kategorien, Dimensionen, ‚Kognitive Stützstellen’, ... . Nur sind dies immer
wieder dieselben, egal welche frühere, jetzige oder künftige Vorstellung gerade
aufgebaut oder nachgezeichnet werden soll. Erstmals oder erneut. (vgl. oben
die Tabelle).
Korrekterweise müssten also jeweils schon 3 Stück zu den dort genannten Anzahlen
hinzugezählt werden:
Die ‚Richtigkeitsinstanz
#1‘, ‚#3‘ und ‚#4‘!
Die ‚Richtigkeitsinstanz #2’ dagegen wird – jeweils –in der Spalte
2 der Tabelle schon angesprochen.
– [\„Abbildtheorie“ – Die
vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘ –\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Transparente Box‘; \„Immer
wieder dasselbe!“; \...]