Die hauptsächlichen „Tortenstücke“ zur
‚WELT als GANZER‘

– als separate: ‚So als ob‘-„Wissbarkeitsgalaxien“ / Kognitive „Fixsterne“ / „Planeten“ / „Ozeane +
Kontinente“ + allerlei „Noch weiße Flecken“ und an „Leerem Raum“ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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https://kognik.de/ONLINE/architek/die_welt-tortenstuecke.doc

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Wortfeld:    Das »Original WELT«; als »Einsheit«; ‚Modell stehend‘; Die ‚Welt‘ als GANZE; Das Wissbarkeits-GANZE; Angetroffene Existenzen; Lokales / Regionales / Globales; Weltausschnitte; (bei weitem nicht nur:) „Die Materielle Welt“; Kognische „Ozeane + Kontinente“; „Tortenstücke“: (allemal) ‚abstraktionskegel‘-artig; spitzig nach ‚kognisch oben zu‘; „Behälter“ sein; Zugehörigkeit; Prozess-Geschehen; Der zuständige LEGE-Raum; spitz zulaufend; „Netzknoten“ innerhalb der (gesuchten) LÖSUNG; Hauptperspektiven; Ausgezeich­nete Kegelflanken; Hervorkrempelbarkeit; Mengenlehre; Ordnung; Wissensordnung; ‚Hubs‘ im »Kognischen Raum«; Zentralisierung; Orthogonalisierung; Wissens-Kontin­ente; Separate Wissbarkeitsszenen; Wissbarkeitslandschaften; Platzhalter vorhanden; Pseudoplatz; Attraktoren im »Kognischen Raum«; Planetesimal-Metapher; Ausblendung / Elimination von bereits „Erledigtem“; Der jeweils verbleibende „Rest“; Emergenzen (doch woher jeweils); ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas‘; \Der – zum »Puzzle WELT« erst mal zu findende – LEGE-Raum; \Das „Wegknipserei“-Szena­rio der KOGNIK; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradigmen; \‚Kognische Thermodynamik‘ – Phänomen: Phasenwechsel; \Theorie zur »Kognischen Optik« – „Frage 1.“; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Auswirkungen der ‚Bewegung des Beobachters‘; \„ortsfest sein“  (oder nicht) –  so im »Kognischen Raum«; \Die (jeweiligen) ‚Kognitiven Nabelschnüre‘; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Die – grundsätzliche – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \„Kom­plexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \„Uni­fizierung“ + ‚Kegelschnitte‘ im »Kognischen Raum«; \Der „Vorschlag in Güte“; \„Vereinfachungs“-Szenario zum: »Puzzle WELT«; \Das „Behauptungswesen“; \„Löcher im Wissensraum“ – als Pseudoplatz; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \Konvergenz der „Tortenstücke“ – in Draufsicht; \all die „Essay-Direttissimas“ im »Kognischen Raum« – in Draufsicht; \allerlei an: „Wissenschaften“ + \an: „Wissbarkeitsgebieten“; \Tortenstück: „Naturwissenschaft“ – in Seitenansicht; \Die „Materielle Welt“ schrittweise ‚ausgerollt‘ – in Draufsicht; \...; \Der »Kognitive Prozess im GANZEN« – ein separater ‚Weltausschnitt‘ – \sein »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht + \in Draufsicht auf dessen Dinge; \all die: „Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \weitere „Parade“-Beispiele; \{Rohentwurf!}: Der »Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht; \...; \...

Literatur:    \Klassifikations-Systeme zu den „Wissenschaften“; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Wo denn im »Original WELT«
gibt es beim Anlegen von ‚Ausschnitten‘
– aus dem eigenen ‚Gucklochrahmen’ heraus –
<irgendetwas> „massiv zu sehen“?

 Bzw. massiv zu „wissen“?

– Nicht bloße Stückchen: „Vakuum“?
§oder nur: „Chaos“ / ...?!§

Was von all dem interessiert speziell uns Menschen?

Was hat den ‚Kognischen Kartografen‘ besonders zu interessieren!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – unser aller gemeinsames intellektuelles Los; \zur ‚Ansteuerbarkeit‘ + all den „Ansteuerungen der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \zusätzliche ‚Raumgreifung‘ – als ständige Option; \„Versiegelung“ – im »Kognischen Raum«; \„Vakuum“ im »Kognischen Raum«; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \Das (bloß) „Menschliche Maß“; \„Invarianzen“  – im »Original WELT« nachweislich ‚so vorgefundene‘ versus: in dieselbe WELT ‚bloß hinein-behauptete‘; \zum: ‚Behauptungswesen‘; \zur ‚Kognischen Kartografie‘  – mit deren (nur wenigen): „Kontinenten“ + „Ozeanen“); \...]

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Als individueller ‚Hervorkrempelungs‘-Bedarf jeweils:

Aus dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« heraus!

§...§

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Option (abbildungsseits!): „Orthogonalisierung des zuständigen GANZEN“; \„Draufsichten“ und / oder „Seitenansichten“ auf: »Abstraktionskegel-Strukturen«; \Das „Zentrifugier“-Szenario der KOGNIK + ‚Umkremplung im Kognischen Raum‘; \‚Kegelschnitte‘ im »Kognischen Raum«; \\Dateiordner: „Systemische Grafik“; \...; \...]  

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„Kognitive Drehbühne“

Von Theaterbesuchen her kennen wir als Hilfsmittel die „Drehbühne“. Seit wenigen Jahren als Option etwas Ähnliches auch am Bildschirm des eigenen PC + ... . [1]

Wir wissen mittlerweile, dass in der Quantenphysik die „Beschreibungsweise nach Heisenberg“ und die „Beschreibungsweise nach Schrödinger“ nur unterschiedliche, zueinander duale Seiten derselben ‚originalseitigen‘ Medaille ins Rampenlicht stellen. („Teilchenbild“ + „Wellenbild“)

– [\zum – originalseits – bei den ‚Weltausschnitten‘ so angetroffenen Merkmal »Einsheit in Vielheit«; \„Paradigmenwechsel“ – als solche; \„dual zueinander sein“ – als Merkmal; \...]

Im ‚Paradigma der KOGNIK‘ versuche ich, einiges an für uns eigentlich „Unvorstellbarem“ mittels des Konzepts »Kognischer Raum« didaktisch so hinzudrehen, dass sowohl die im »Referenzideal der Abbildung der WELT« steckende „Breite“ als auch dessen „Diskursräumliche Tiefe“ deutlich zu werden beginnen.

– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \zum menschlichen „Vorstellungsvermögen“ + den ihm aufgeprägten Grenzen; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \„Orthogonalisierbarkeit“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – beschriftet; \Das ‚Schwenkbarkeit‘-Paradigma + \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Tiefenschärfe‘ – auch im »Kognischen Raum« eine freie Variable; \...]

{Da ich mich in der EDV-Trickkiste nicht genügend auskenne und somit nicht Bescheid weiß, was so alles an „Künstliche Intelligenz“-Systemen bereits in den Schränken schlummert, wage ich keine ernsthafte Prognose, wie weit die „Kognitive Maschinerie“ letztendlich im Stande sein wird, für sich selbst eine völlig allgemeine ‚Kognitive Drehbühne‘ zu realisieren.}

Wenn überhaupt,
dann sicherlich nicht
im nur zwei- oder drei-dimensionalen Raum spielend!

§Übung: „Welche unter all den Raumdimensionen hätte da als Zentrale Drehachse zu gelten?!“§

– [\zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma; \Prinzipgrafik: „Ausgezeichneter Blickpunkt“ – in Seitenansicht auf ein: Festes GANZES; \Die gesuchte Anordnung extra „hervorkrempeln“ (müssen) – \à la: „rubiken“; \im »Referenzideal der Abbildung der WELT«: Die Kegelflanke „Klassischer Raum“; \zu seiner „Methoden-Flanke“; \Der – all- unifizierbare – »Kognische Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \als Vorgehensoption: „Rasche Prototypierung“; \besser: Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \„Benutzeroberfläche 3000“; \‚aus- und einrollbar-dimensional‘ sein – als Diskursraum + ...; \Paradebeispiel: „FRITZ I“; \...]

{Wenn nicht, lassen sich vielleicht – wie im Falle der „Quantenphysik“ – gleich zwei oder gar mehrere zueinander komplementäre Sichtweisen ausarbeiten, sie originalgetreu mit Inhalten füllen, sie speichern (im Internet etwa) und dann in den unterschiedlichsten Situationen nutzen.

                                Mit all den wechselnden / beliebig auswählbaren Absichten.}

– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zueinander „komplementär sein“; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur’ der Menschheit; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas‘; \allerlei an „Nutzen-Komponenten“ des »Unterfangens Weltpuzzle«; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...]

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Schon über dem an sich winzigen Weltausschnitt: „Planet Erde“ lassen sich – bei originalseits gleichbleibender Menge an aufnehmbaren ‚Wissbarkeiten‘! – höchst unterschiedliche Perspektiven / Dominierende Aspekte betonen. Bzw. „Alles“ in scheinbar getrennt ‚durchzoombaren‘ »(Unter)-Abstrak­tionskegeln« darstellen. Mit krass unterschiedlichen Dingen jeweils im „Mittelpunkt“ des eigenen ‚Gucklochs‘, als lokale ‚Top-Punkte’. Als jeweils lokales „Großes Fragezeichen“.

– [\„wissbar sein“ – ein allemal originalseitiges Merkmal; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit erster Beschriftung; §oder:  speziell mit dem Weltausschnitt „Erde“ derart hervorgehoben§; \§Die „32 Seiten der Dinge“§ --- \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ im eigenen Kopf; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Phänomene bei der Verschiebung einer „Froschaugenlinse“ vor einem originalseits festen Hintergrund; \„Entordnung“ – als solche; \zum (so unterschiedlichen) ‚Aussehen der LÖSUNG‘; \...]

·         Als bloße „Sichtbarkeiten“ im »Original WELT«
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Der jeweils angesteuerte ‚Weltausschnitt‘ (hier z. B.: bloß „Der Planet Erde“); \Der ‚Abstraktionskegel der Sichtbarkeiten‘ dazu; \Die »Drosophila der KOGNIK«; \„verdeckt sein“ oder „sichtbar“; \Weltmach – „Kapitel N“; \Überblicksgrafik: in „Seitenansicht“; + \„Draufsicht“ dazu;  \„Das Märchen vom Planeten Erde“; \Das „Bohrkern“-Szenario der KOGNIK; \...]

·         Als „Raum der Geometrien“, „Geografien“ und „Orte“
– [\zur ‚Raumflanke‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld dazu; \zum (zunächst) klassischen „Platzhalterwesen“; \...; \...]

·         Als Eigenschaften und Zusammenhänge der: „Materie“ ...
– [\Die „Welt der Materie + Energie“; \zur „Naturwissenschaft“; \„Felder“ im Klassischen Raum + „Wechselwirkungen“; \...]

·         Als Geschehen in der „Zeit“ + „Werden“ und „Vergehen“
– [\Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Grafik: „Das Universum in all seinen Auflösungsgraden“ gleichzeitig; \Der „Prozess an sich“ / Die Prozess-Flanke des »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Rückkopplung“ + Kybernetik; \Die N ‚Modalitäten‘ der Existenz + Änderung; \Die ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Die ‚Zeit‘-Szene – \Wortfeld dazu; \\Thema: „Umweltschutz“; \„Prognostizierbarkeit“ + Prognosen; \...]

·         Als Allerlei an „Vorstellungen + Behauptungen + Abwandlungen“ ...
– [\zum ‚Behauptungswesen‘ – \ mehr als 200 Arten von: ‚Behauptung‘; \Die „Kulturgeschichte der Menschheit“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Sammelgrafik dazu; \„Modellbau“ – als solcher; \zum: „Explikationismus“; \Das „See- und Landkartenwesen“; \Abstu­fungsgrade bei der: „Originaltreue“; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \‚Trojanische Einschleusung‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Fehlinterpretationen‘ – als solche; \all die: „Schöpfungsgeschichten“; \...]

·         Als „Tun“ und „Geplante Eingriffe“ ...
– [\„möglich sein“ versus: \„unmöglich“; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \‚Eingriffe in die WELT‘ – als solche; \Der ‚Maßnahmen-Raum‘ – als GANZER; \all die Arten von: „Maßnahme“ bzw. „Alternativen“; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens + Planens‘; \zum „Planungswesen“ – im GANZEM; \Die „Planungs-Szene“ – in Beispielen; \„Wirkungsausbrei­tung“ – als Phänomen; \„Verhaltens­formen“ – innerhalb der WELT; \„Alles Methodische“ – auch das: in der Rolle eines GANZEN; \Das „Methoden-Arsenal“ der Denker & Planer; \...]

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Weiteres an dominierenden / „Tröpfchen-bildenden“ Aspekten

 [\‚Puzzlesteingase‘ – Die Bildung von: ‚Tröpfchen im Kognischen Raum‘; \...; \...] 

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Welches sind denn ‚innerhalb der Welt‘ die an Wissbarkeiten besonders reichen Gegenden / Positionen / lokalen: \Umrahmbarkeiten / oder gar: \Versiegelbarkeiten im »Kognischen Raum«. Welches sind die für den Menschen „aus unserer Froschaugensicht“ interessantesten / wichtigsten Positionen?

Der „Planet Erde“ ist sicherlich eines dieser speziell-interessanten Wissensobjekte. „Der Mensch selbst“ auch und „Das Leben“ ebenfalls, samt allem (zwangsläufig „eingreifenden“) Handeln und all dem Streit untereinander. Aber eben auch: „Der Prozess an sich“; „Die Abbildungsmethodik“ als eigenständige Wissbarkeitsszene". Und einige andere mehr.

.... Die Vereinigungsmenge der ‚Wissbarkeiten der WELT‘, wenn man sie – immer weiter nach ‚kognisch oben zoomend‘ (und damit Details immer mehr vernachlässigend) – hoch-abstrakten „Wissens-Kontinenten“ zuordnen wollte:

Welche „Kontinente“ (jeder davon ein ziemlich eigenständiger hoch-invarianter »Abstraktionskegel‘) würden sich in deren Auflistung ergeben? Vom ‚Originalseitigen‘ her jeder von ihnen verlässlich genug „als solcher begründet“!)  + Wie viele kämen insgesamt heraus?

Das Ganze dann unter dem Diktat der: ‚Kognitiven Ökonomie‘ und „Übersichtlichkeit“!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Ecken + Glatte Kanten“ im Puzzle; \zum „Attraktorwesen“ im »Kognischen Raum«; \‚Puzzlesteingase‘ – Die Bildung von ‚Tröpfchen im Kognischen Raum‘; \„Wortfelder“ – als solche; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \zur: ‚Kognitiven Ökonomie‘; \...]

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Die „Sieben freien Künste“

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Alle Tortenstücke in der »LÖSUNG des Puzzles WELT«
mit jeweils dem Einzigstellungsmerkmal:

‚nach kognisch oben zu‘
spitz zulaufend“.

Sonst könnten sie gar nicht erst
in einem einzigen „Gedankengebäude“ unifiziert werden!

Und das über die Gesamtheit der ‚Auflösungsgrade‘ hinweg. [2]

– [\»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \Definition: „Unifizierung“; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \Auflösungsgrade: ‚Durchzoombarkeit‘ – als solche + \damit eng korreliert: Die „Ein- + Ausrollbarkeit der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \‚Direttissimawesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \Systemische Grafik: „Denkrichtungen im Gipfellogo“; \„Einkristall“ – wenn ohne: „Verunreinigung / Störzonen“; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Die Tortenstücke des zum »Puzzle WELT« gesuchten GANZEN“

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         ...
– [\Die KOGNIK – zu einem eigenständigen ‚Welt-Tortenstück‘; \Der ‚Kognitive Prozess‘ – als GANZER; \all die Zugangswege zur LÖSUNG; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK – mit all seinen Arbeitskreisen; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] {Theater, Film und Fernsehen sind für das »Unterfangen Weltpuzzle« als Vorbilder nützlich. Beim „Reverse Engineering“ weitgehend verlässlich. Denn (auch) bei ihnen geht es um etwas – nur durch ein ‚Guckloch` betrachtetes – ‚Abbildungsseitiges’. Um den Umgang mit gewissen ‚Freiheitsgraden des Bewegung und des Handelns“. Die Medien lassen sich keinerlei Gelegenheit entgehen, um bei uns im Kopf – von ihnen selbst so geplant – „Illusionen zu erzeugen“.}
– [\zum „Kinowesen“; \zur: „Abbildtheorie“; \Das ‚Guckloch’-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung und des Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Kunst“ + Kunstwerke; \Kognitive Prozesstypen: „Medienkonsum“ + „Medienproduktion“; \„virtuell sein“ – als Merkmal; \Methodik: „Reverse Engineering“; \...; \...]

[2] + ebenso als Notwendigkeit bei der »LÖSUNG des Puzzles WELT«:
– [
\Die „Gemeinsame Ausrichtung all der Puzzlesteine“; \Systemische Grafik: „Aufgabe + Soll-Lösung“; \Systemische Grafik: „Konvergenz der Direttissimas“; \...]