Die – rein abbildungsseitige – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘  ()

(all) der: „Objekte“; „Diskursraumdimensionen“; „Merkmale“; „Attribute“; „Relationen“;
„Zusammenhänge“; „Potentiale“; „Erkenntnisse“; „Phänomene“; „Behauptungen“;
„Freiheitsgrade“; „Invarianzen“; „Platzhalter“; „Kontexte“; „Fragen“; „Probleme“;
„Existenz-Möglichkeiten“; „Methoden“; „Arten von Änderung“;
„Wissensträgertypen“; „Richtigkeitskriterien“; „...“

–  als Partner-Phänomen der: ‚Durchzoombarkeit der Dinge’

– Als das Hauptmerkmal des für das »Puzzle WELT« zuständigen „Diskurs- + LEGE-Raums“ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Diskurs- + LEGE-Räume --> Durchzoombarkeit
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/ausrollbar-dimensional_sein.doc

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{vorab in Andeutungen}:

Wortfeld:    „Der Beobachter“ versus: „Das Beobachtete“; (angetroffene) Einfachheit / Komplexität / Hyperkomplexität; ‚Originalseitige Existenz‘ versus: Die jeweilige „Darstellung“; „Konstitutioniertes“ versus: „Manifestation“; „Teilhabe“; Observable; Variable (unabhängige / abhängige / abgeleitete); (Arten von) „Mathematischer Mannigfaltigkeit“; ‚Einsheit in Vielheit‘; Lokales versus: Globales; Denkmodelle (im Vergleich); Durchzoombarkeit; „bottom up“ versus: „top down“; „Brennweite“ + „Tiefenschärfe“; Die „Makrowelt“! versus: Die „Mikrowelt“ dazu; all die Einzelheiten; Dimensions-Analyse; Renormierbarkeit / Renormierung; ‚wissbar sein‘; „<...> in Betracht ziehen“ versus: „außer Betracht bleiben“; „<...> ausblenden“ versus: „es einblenden“; Der »Privilegierte Beobachter«; all die Merkmale der Dinge; Extrahiertes; Phänomene; (vorhandene / potentielle) Feature; Ausdehnung haben; Platz brauchen; Zusammenhänge; Trennungen; Sym­metrie + Symmetrie-Brechung [1] ; Objekt-Attribute (individuelle / einzelne / alle / zusätzliche / wegfallende / invariante); Unterscheidungsmerkmale (relevante / irrelevante / übergangene / ...); ‚Wissensträgertypen‘ (zusätzlich ausrollbar versus: implizit bereits abgedeckt); Transformationen; Qualitative Sprünge; „Schalen“; Problemadäquate Gesichtspunkte; (mit / ohne) Wechsel des ‚Weltausschnitts‘; Das Paradigma der ‚Objektorientierung‘; Generalisierung; Das „Klassen“-Paradigma; Multiple Variable; Zunahme / Abnahme der Anzahl an „Mehrfachkanten im Netz“; (bloße) Individuen / hin zur Individualität; Probleminstanzen; Verallgemeinerung versus: Konkretisierung; Verfeinerung der Kategorien; Aufschlüsselbarkeit; Die „Gemeinsamkeiten“ versus: Die „Unterschiede“; Merkmal-Karten; jede Menge an „Neuen Fragen“; Probleme; Relationen; Potentiale; Ausmalung; Richtigkeits­kriterien; Optimierungskriterien; Gedankendinge; Das ‚Abbildungsseitige‘; zurückstutzen um den: <Aspekt ... / ...>; ‚Überzoombarkeit‘ + Die jeweilige ‚Kognitive Nabelschnur‘; Der ‚LEGE- + Diskurs-Raum‘ + sein „Mathematischer Ursprung“; Das „Runterbre­chen“ eines Konzepts; „Übergeordnete / Untergeordnete Plattform“; unterschiedlich hohe bzw. genaue Ansprüche stellen; Die Einzelheiten / Details; Feine Abschattungen; „Wissen“; „Daten“ (vorhanden / fehlend / aktualisiert / zu aktualisieren); Aufschlüsselung versus: Abstraktion; „Vereinfachung der Wirklichkeit“ (begründet / unbegründet / willkürlich); Faltung; Filterkerne; (abbildungsseits) „Platz“ für: <...> bekommen / ihn sich erst schaffen; Das „System“ (offen versus: geschlossen); „Platz“ für ganz Anderes; Semantische Zusatzdimensionen; Parallel-Welten; zueinander „orthogonal“ sein (oder nicht); ‚starr-dimensional‘ versus: ‚ausrollbar-dimensio­nal‘; „Polarkoordinaten“; ‚Kognische Koordinaten‘; Freiheitsgrade; Verfeinerung der Wahrnehmung; Fallunterscheidung (besser / tiefer / abstrakter); Ausschöpfung aller Möglichkeiten; „angeklickt“ sein versus: „weggeklickt worden“; Das Vorstellungs-Handicap des Diskursraums; „branch & bound“ + „bound & branch“; „Die Entfaltung“; „Enthüllung“ von: <...>; Verschleierung versus: Entschleierung; Auffächerung / Das ‚Fächer‘-Para­digma; Die (Iterationsschritte zur Konstruktion der) „Cantor-Menge“; Verdichtung; Die §N§ Modalitäten der Existenz + Änderung; Innere Skala versus: Äußere Skala; Entkopplung; Schrittweise Disaggregation; Gliederung + Gestaltung; Korrelationen; Verlust / Gewinn von Invarianzen;  (direkte / enge) Koppelung; „category killer“; Blumen-Grafik + Lupen-Check­liste; Verzapfung der Puzzlesteine; Substruktur; Hierarchische Gliederbarkeit; ...; „Fraktionale Dimensionen“; Menü-Technik am Bildschirm; Die „zwei ---und dreißig Seiten eines Dings“; Reiter / Karteikarten / Wahlmöglichkeiten „auf- und zuklappen“; markieren / demarkieren; bereits vorhandene Platzhalter; „Weg – Zeit“-Diagramme; (im Abbildungsseitigen) zusätzlich vorhandener / geschaffener „Platz“; Der – sich scheinbar ausdehnende – ‚Raum der Wissbarkeiten’; Der ‚Nabel der Welt‘; Verzweigung; Kontrastpaare; Spreadsheet-Technik; ‚einrollen‘ von Diskurs- + LEGE-Raum-Dimensionen; Die Auflösungs-Ebenen / Schichten / Layer; Minimalisierung der Anzeige; „Selbstentäußerung“; Abbildungsseitiges Kollabieren-Lassen von Netzwerken; Einfachkanten versus: Mehrfachkanten im Netzwerk; Spezialbelange; Konfigurationsraum; Phasenraum; Parameterraum; Gerichtete Porosität; (fisch)-grätenartig; „glitzern“ / „stinken“ / „...“ (oder nicht); Der Vorwurf der „Verarmung“; Theoretische Möglichkeiten; tatsächliche existierende Ausprägungsformen; „Unerlässliche Grundlagen“ (schaffen / ent­decken / verwenden); Vorrangigkeit versus: Nachrangigkeit; Kompaktierung; Subsidiarität; Dazwischen-Schieb­barkeit; Störbedingungen; Das „Bootstrap“-Paradigma; §von <…> „die Extension bilden“ oder: „seine Intension ausloten“§; Krümmbarkeit des Raums; Quantengravitation; Die Skalierungsgesetze der Materiellen Welt; Findmittel + Signatursysteme; Die Besonderheiten; „einzigartig sein“ versus: „seinesgleichen haben“; „Die Artnatur“; Hypergraphen; Kennzeichen; Wachstumsgeschehen / Lebenszyklus (aus befruchteten Eiern + Samen); Darlegungen; ausführlich (oder nicht); Entmythologisierung; Separate Registerkarten; „Universalien“  – behauptete versus: tatsächliche (↑) ; Die Reduzierbarkeit / Zerlegbarkeit „Hochdimensionaler Räume“; Voronoi-Diagramme + Voronoi-Regionen; Benutzeroberflächen + Programmpakete; Detail-Zweige; Schalter; Klicks auf „Erweiterung“ + auf „zurück“; „Pluripotente Stammzelle“ („entwicklungsmäßig naiv“) versus: „Progenitorzellen“ (spezialisiert)  (↓)  versus: „Induzierte Pluripotenz“  (↑) ; Das „Holographische Prinzip“ der Beschreibungsweisen; Häufchen-Bildung als: „<...> versus: {... + ... + ...}“; Gruppentheorie; vom (bloßen) Hyperlink zum: Volltext / Vollbild / Vollgrafik ; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \all die „Philosophische Behauptungen“ + deren (oft selbst geschaffene) Probleme; \„Systemanalyse“ – als solche; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„komplex sein“ / „komplex“ zu sein scheinen; \Das ‚Primpunkt‘-Wesen der KOGNIK; \„Reduktion“ + „Reduktionismus“; \Der (die Dinge unifizierende) ‚Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum‘ + \Die ‚Aufspannungsarbeit‘ dazu; \Phänomen: ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \all die ‚Wissensträgertypen‘ – zur Auswahl; \allerlei an (aus- und einrollbaren) „Richtigkeits- + Optimierungskriterien“; \all die Arten von „Abbildungsseitiger Transformation“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Unifizier­ung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Die so besondere Rolle des »Privilegierten Beobachters«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der »All-unifizierte Kognische Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradig­ma der KOGNIK; \Merkmal: als Beobachter ‚privilegiert sein‘; \„invariant sein“ (oder nicht) – gegenüber Änderungen beim: <Auflösungsvermögen / Zoomgrad/ ...> – ein systemisches Merkmal; \bereits ‚überzoomt‘ sein – oder (noch) nicht; \Die ‚Gesamtpalette der Zoomphänomene‘; \zur „Objektorientierung“ – als solcher; \„Pro­bleme“ – als solche; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \Die ‚Erste‘ unter all den Dimensionen der Welt; \Beispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario zur Materiellen Welt; \„Hochzählung“ von Partner-Kategorien; \„Symmetrie“ + Symmetriebrechung  (↓) ; \all die im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \all die ‚Arten von Potential‘; \zum ‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum« + seinen Konvergenzen; \all die ‚Nabelschnüre‘ im »Kognischen Raum«; \„Hierarchien“ – deren Freiheitsgrade + \„Netzwer­ke“ – als ‚Wissensträgertypen‘; \„Indi­vidualitä­ten“ + all ihre Einzelheiten; \„Das Wortfeld“ – ein die Dinge (teilweise) ausrollender ‚Wissensträgertyp‘ + \Prinzip­grafik dazu – in Draufsicht + \Beispiel-Auflistung; \„Benutzeroberflä­chen“ + all ihre Konfigurations- + Auswahlmöglichkeiten – zusätzlich diejenige „im eigenen Kopf“; \zum ‚Unifizierten Guckloch des Menschen‘ (bzw. all der anderen individualisierten „Geistwesen“); \„Verzweig­ung(en)“ im »Kognischen Raum«; \zur „Aufschlüsselbarkeit“ – als solcher; \Das originalseitige Merkmal: ‚Vielheit in der Einsheit’; \„Orthogo­nalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \zur (unterschiedlichen) ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \»Kogni­sche Koordinaten« – als solche; \„Korrelat­ionen“ – im »Kognischen Raum«; \bislang fehlende „Abstraktionen“; \Die – ewige – ‚Palette der Fragbarkeiten‘; \„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \„Mess“-Szene + Zehnerpotenzen; \‚Brennwei­te‘ + ‚Tiefenschärfe‘ – im »Kognischen Raum«: zwei freie Variable; \Kog­nitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \zur „Ding an sich“-Projizierbarkeit – als solcher; \all die Arten von „Änderung (↕)  +  (↔); \‚Ecken + Glatte Kanten‘ im Puzzle; \‚Achserei‘-Arbeit + momentanes ‚Achserei‘-Ergebnis; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Verlierbarkeit‘ von Diskursraum-Dimensionen + deren Folgen; \‚k-DIM‘-Verfolgung; \„Verzapf­ung“ der Puzzlesteine – – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Froschaugenverzerrung“ – im »Kognischen Raum«; \Die Abfolge der ‚Leitmotive zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Die (in der Wissenschaft bislang nicht durchgehend operationalisierte) Erste unter „all den Dimensionen der Welt’; \Das „Gute Fee“-Szenario – „Der Vorschlag in Güte“; \Der ‚Kognische Universalatlas’ + seine (erst zu erlernende) natürliche Architektur; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \Der ‚Punkt der KOGNIK’; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt‘; \„Emergentismus“ – als solcher; \„fraktal-dimensional sein“ (können) + Ähnlichkeitsdimension; \Die (natürlichen) Grenzen unseres „Vorstellungsvermögens“; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \„wolkig sein“ (oder nicht) – im »Kognischen Raum«; \„Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum«; \„Ordnung“ + Gruppierbarkeit; \„Löcher“ / ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum; \Die (überall und ewig weiter ausrollbare) Palette der W-Fragen; \„Blumengra­fik“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + Lupen-Checklisten; \„Immer wieder dasselbe!“; \zur „Kartierbarkeit“ alles Wissbaren; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur‘ der Menschheit + ihrem Ausbaupotential; \„Karte­sische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische Koordinaten – die jeweiligen Vor- und Nachteile; \Das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium’ zum Puzzle WELT – (qualitativ); \„Kontroll­jahr 3000“; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \„Häufchen“-Bildung im »Puzzle WELT«; \Auflösungsebenen“ schrittweise ausgerollt – in der Draufsicht; \‚Der Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \Das „Ziel der Unifizierung“ – Draufsicht; \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« – ausrollbar; \Koordinaten-Ausrollung; \Die „Löwenzahn“-Metapher der KOGNIK; \all die Arten von „Spiel“; \Prinzip-Abbildung in 2D zur „Aus- und Einrollbarkeit“; \Bildschirm-Kopie: Ein- und Ausrollbarkeit von „Details“; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – erläutert; \Paste8 – Fig. 2a + Fig 2b + Fig. 2c; \„Kompaktierung“; \„Arbeitspakete“ – als solche durchzoombar; \‚Eingriffe‘ in die WELT; \...
--- Paradebeispiele: \„Kölner Dom“; \Die „Flatland“-Szenarien; \\
Thema „Umweltschutz“ + all die Checklisten dazu; \\Thema: IT-Wesen; \Die Serie der „Geologischen Zeitalter“; \Das „OSI“-Schichtenmo­dell; \Das „Netzwerk der Teilkegel“ – in Seitenansicht; \„Aufschlüs­selungsop­tionen“ für zuvor ein fest-umrissenes GANZES; \zum Allerlei der ‚Maßnahmetypen‘; \zur ‚Metrik im Kognischen Raum‘; \zur „Emer­genz der Zeit“; \Die „M-Theorie“ der Teilchenphysik; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Raum des »Puzzles WELT«; \„Drehbuch“ zum »Unterfangen Weltpuzzle« – Das „Fächer“-Szenario; \Seitenansicht – „Fächer“-Szenario – Draufsicht – »Abstraktionskegel«; \\Wiki: „Renormierung“; \all die ‚Wortfelder‘ + \\allerlei an: „Auflistungen zum Puzzle WELT“; \Grafik: „Hierarchie der Verschränktheit“ – Scientific American, Jan. 2013, p. 45; \\Wiki: „Voronoi“-Diagramme – \\zum Fall: „Systembiologie“; \\Das „Holografische Prinzip“; \„Statistische Mechanik“ + Die Emergenz des Konzepts: „Entropie“ – in ‚Zwangsläufiger Vererbung‘ bei der Einrollung des Paradigmas für die Mikrowelt; \\Wiki: „Komplexitätstheorie“; \\Wiki: „Minkowski-Diagramm“; \\Wiki: „Calabi-Yau-Mannigfaltig­keit“; \...; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Die „Materielle Welt“ und ihre Dinge
betrachten wir normalerweise als ein festes „Gebilde in Raum und Zeit“.

Damit hat es sich dann aber meist schon!

Doch ist dieses starre Gerüst an Dimensionen
innerhalb der „Welt“ denn schon Alles?

Insbesondere dann, wenn es als „Kartografie“ nicht mehr nur um
die Unterbringung von ‚Wissbarkeiten‘ zur „Welt der Materie + Energie“ geht,
bloß um deren Örtlichkeiten, Sichtbarkeiten und Geschehnissen

sondern auch um die ‚Wissbarkeiten’ zu all den anderen:
„Tortenstücken der LÖSUNG des Puzzles WELT“!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal  (↔)  +  (↕) ; \allerlei an ‚Wissbarkeiten‘; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘  (↓) ; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit erster Beschriftung  (↑) ; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK  (↕) ; \zum Tortenstück: „Die Materielle Welt“; \zum Aussehen der LÖSUNG – „Allerlei an Tortenstücken“; \...; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \all die Arten von „Relation“ – im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \all die Arten von „Potential“; \all die Arten von „Änderung  (↕)  +  (↔) ; \Überblicksgrafik: All die „Planquadrate“ in den ‚Abstraktionskegeln‘; \all die „Richtigkeitskriterien“ – zur freien Auswahl; \...; \...]

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Korrelationen

Ø  „Ausrollung“:    mehr an Merkmalen  --- mehr an Komplexität                  [+ dazu]

Ø  „Einrollung“:     weniger der Merkmale erkennbar  --- weniger komplex   [+ dazu]

– [\„Komplexität“ – als Angstgegner; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Pusteblumen-Logo der KOGNIK«; \„Symmetrie“ + Symmetrie-Brechung; \...; \...]

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Ausrollbarkeit als solche:                           §...§  { als einzuarbeitendes Gedankenmaterial vielseitenlang}

Schrittweise mit immer mehr an erkennbaren Elementen, Relationen, Merkmalen + „Details“; immer mehr an Dimensionen für den LEGE-Raum; bis hinunter zur jeweiligen Individualität; ...; ...

– [\...; \„Individualität“ + all deren Einzelheiten, Merkmale + spezifischen Fragen; \all die Arten von „Änderung“; \Die „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – als Spielwiese; \Systemische Grafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘; \k-DIM; \...; \...]

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Einrollbarkeit – als solche                    

Abbildungsseitige Reduktion der zum jeweiligen ‚Weltausschnitt-GANZEN‘ angetroffenen „Komplexität“

-->   Bessere Übersicht; als Option: „Klassen“-Bildung; ‚abbildungsseits‘ immer weniger an Elementen, Relationen, Merkmalen (Dimensionen für den LEGE-Raum) im Einsatz; „präzis sein“ oder „schwammig“ als Begriff; immer „abstrakter in der Darstellung“; ...

§...§  
{als hier einzuarbeitendes Puzzlestein- + Gedankenmaterial
seitenlang}

Am Ende bleibt – immer weiter nach ‚kognisch oben zu‘ hochzoomend – nur noch die: ‚Kognitive Nabelschnur‘ des (jeweils) „Gerade gemeinten Weltausschnitts“ übrig!

– [\„Komplexität“ – als Angstgegner; \‚Weltausschnitte‘ – als solche; \all die ‚Nabelschnüre‘ im »Kognischen Raum«; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <… / …> – ein systemisches Merkmal; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \Das ‚Große Fragezeichen zum Puzzle WELT‘; \...; \...]

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Das Phänomen: „Zusammenfassung

Journalisten kennen – von Anfängerübungen her – die Aufgabe, zu einem ihnen fix und fertig vorliegenden Berichts-, Fakten- oder Puzzlestein-Material von (beispielsweise) 20 Seiten Umfang einen Text von zunächst nur 2 Seiten zu verfassen. Und diesen danach – außerdem – auf einer halben Seite herunterzukürzen. Zusätzlich eine Fassung von 6 Zeilen Länge anzufertigen. + Eine griffige Schlagzeile oder Überschrift zu erfinden. Und zum Schluss noch eindeutige Schlagwörter für die Dokumentation im Archiv vorzugeben. All die Parallel-Fassungen so formuliert, dass „alles zusammenpasst und sich beim Lesen gegenseitig ergänzt“.

Dazu jedoch muss das ursprünglich weit ausgebreitete Material + dessen „Diskurs- + LEGE-Raum“ geschickt und sachgerecht schrittweise ‚eingerollt‘ werden. Anders geht es nun einmal nicht! [2]

– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Durchzoombarkeit‘ + „Abstraktion“; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im Kognischen Raum; \Der ‚Abstraktionskegel‘ – als ‚Wissensträger‘; \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Die Palette der ‚Phänomene beim Herumzoomen‘ – in der „Weltausschnitts“-Version; \‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – als freie Variable; \‚Achs­erei‘-Arbeit – als solche; \...; \...]

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Das Verschwinden aller: „Form“

Methodisch entscheidendes Phänomen: Im ‚Top-Punkt‘ eines jeden ‚Abstraktionskegels‘ wird sogar die gesamte „Kontur / Oberfläche“ bzw. der gesamte abgrenzende „Rahmen“ des damit gemeinten bzw. dargestellten ‚Weltausschnitts‘ (oder „Objekts“) eingerollt. Unter ‚Überzoomung‘ jeder auch nur im Geringsten individuellen oder charakteristischen Form! Nur die ‚Nabelschnur‘, an der der ‚Weltausschnitt selbst‘ bzw. das separierte „Objekt“ im »Kognischen Raum« herabhängt, bleibt übrig. ...

Im genau selben ‚Top-Punkt‘ landet im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma aber auch der das jeweilige „Innen“ vom „Draußen“ trennende „Rand“. Als „Kontakt-Fläche“ (jetzt jedoch nur noch in Gestalt eines Punkts!) des zum fraglichen ‚Weltausschnitt‘ nach außen zu zum jeweils verbleibenden ‚Rest der WELT‘. In diesem einen „Punkt“ berühren sich diese beiden Teile der WELT. Egal wie der ‚Weltausschnitt‘ selbst oder das gerade gemeinte „Objekt“ „auch geformt ist“.

Jedes Mal in qualitativ so etwas wie einem – null-dimensionalen – Punkt.
Pro ‚Weltausschnitt / Objekt‘ in einem einzigen!

– [\Der: ‚Clou zum Puzzle WELT‘; \all die Arten von „Punkt“; \Das – ‚im Originalseitigen‘ so unabänderlich vorgefundene – Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \zum jeweils extra ‚Abgrenzungsschritt im Kognischen Raum‘; \„Rahmen“ – als solche; \Der  (jeweils) verbleibende ‚Rest der WELT‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Abstraktionskegel‘ – als solcher + sein jeweils individueller ‚Top-Punkt‘; \Der »Punkt der KOGNIK« – als ‚Wissensträgertyp‘ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + Draufsicht; \all die ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \all die ‚Prim-Punkte‘ im »Kognischen Raum«; \zum ‚Diabolo-Doppelkegel‘ der KOGNIK – \Prinzipgrafik dazu; \Das „Fadenkreuz“-Szenario – im »Kognischen Raum«; \„Selbstähnlich­keit im Kognischen Raum“; \...; \...] 

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Phänomen: „Gegenständlichkeit“ in der Kunst + deren Einrollbarkeit bis hin zur „Abstrakten Malerei“ + all deren Machbarkeiten …

– [\„Kunst“; \...; \...]

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Phänomen: Je weiter ‚im Abbildungsseitigen‘ man sich als Beobachter bzw. als Behaupter nach ‚kognisch oben zu‘ bewegt, umso dominierender werden „Invarianzen“. Immer mehr der ‚im Originalseitigen‘ / ‚kognisch unten‘ zwar vorhandenen Unterschiede sind irgendwann bereits ‚eingerollt‘ / ‚überzoomt‘. Sind ‚speziell dort oben‘: „irrelevant“ / „vernachlässigbar“ / „…“. [3]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚kognisch oben‘ – als Position + Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“; \zur – abbildungsseits generellen – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte, ihrer Charakteristika + Dinge; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <...; ...>; \Das ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \..; \...] 

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Phänomen: Die Einrollbarkeit von Zuständigkeitsansprüchen – in der „Politik“ etwa + von irgendwelchen „Päpsten“ + „...“

– [\„Arbeitsteilung“ – als solche; \Das „Staatswesen“ – als Wissbarkeitsgebiet; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

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– [\Der jeweilige „Diskurs- + LEGE“-Raum; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit – als solcher; \Die – ‚abbildungsseits‘– grundsätzliche „Überzoombarkeit der Dinge“; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – „Reduktion“; \...]  

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§...§

– [\weiteres Puzzlesteinmaterial zum obigen ‚Primpunkt‘ / Szenario]  

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Beispiel-Grafiken dazu:

·        Der Diskursraum zum Weltausschnitt: „Elektrodynamik“ + die ihn aufspannenden Achsen.

·        Der Diskurs- + LEGE-Raum zum: ‚Planungswesen‘ + die ihn primär aufspannenden Achsen

·        Entwurf: Der ‚Nabel der Welt‘ in zentrierter Draufsicht

·        Entwurf: „Die Aufspannung des all-unifizierenden LEGE-Raums zum »Puzzle WELT«“

·        „Knoten“ + „Verknüpfungen“  – deren ‚Ausrollung‘ in Draufsicht

·        ...

Die »Erste Dimension der Welt« sollte man sich bei Draufsicht-Grafiken hinzudenken.

– Senkrecht zur dort jeweils benutzten (2D)-Zeichen-Ebene!

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«Space and time are two of the most fundamental classical concepts,
but according to quantum mechanics they are secondary.

The entanglements are primary.

They interconnect quantum systems without reference to space and time.»

[Vlatko Vedral: “Living in a Quantum World”, Scientific American, June 2011, p. 25]

– [\zur ‚Verschränktheit‘ im Paradigma der KOGNIK; \...; \...]

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Zentrales Arbeitspaket

Das für die Einordnung der Dinge / Puzzlesteine / Phänomene / Ereignisse / Merkmale / Zusammenhänge / Konzepte / Kontexte / ... immer mehr auszurollende Gitternetz mit all seinen individuellen + untereinander benachbarten „Planquadraten“ / „Waben“ bzw. ‚Plankegeln‘ / mit Einfügung der notwendigen Parameter / ... .

– [\allerlei Arten von ‚Wissbarkeit‘; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \„Strategie“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Der (immer weiter unifizierbare) »Kognische Raum«; \„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Selektion“ – als solche; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

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„Selon la méthode des Anciens, tu dois créer dans ton esprit un palais invisible, d‘après un plan précis, avec des galeries et des chambres, des salons, des corridors, des escaliers, des passages dérobés, des caves voûtées, des cuisines, des entrepôts... Tu devras l‘entretenir soigneusement, vérifier régulièrement l’état des murs et du mobilier. Durant ta vie, chaque fois que tu acquerrais un nouveau savoir, tu ajouteras une pièce à ce palais. A l‘entrée de chacune d‘entre elles, en lettres capitales tu indiqueras son contenu: le nom d‘un auteur, le titre d‘une œuvre, un sujet d‘étude, une langue étrangère...
Considère ce que tu apprends comme un butin qu‘il faut accumuler. Ce trésor t‘appartiendra sans réserves, aussi longtemps que tu sauras le faire fructifier.“
 

                                                     – [Catherine David: L’homme qui savait tout]

– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \...; \...]

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Grundphänomen

Dreht man ‚im Abbildungsseitigen‘ die Zeit langsam zum Anfang zurück, so verschwinden, originalgetreu, die (meisten) Dimensionen und Merkmale des »Originals WELT« nacheinander aus dem Bild:

Das Heutige; Die Technik; Unsere Sorgen; Das Tun; Die Politik; Ganze Wissbarkeitsgebiete;
Die Methoden + ... „rollen sich“ immer mehr ein.

Selbst „Das DENKEN“ + „Das LEBEN“ – mit all ihren Phänomenen.

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \Begleitphänomene der ‚Durchzoombarkeit‘; \„Dickenvergleich“ – beim Weltgeschehen; \„Metho­den“ – als solche; \Überblicksgrafik: „Anzahl der ‚Eingriffe‘ pro Zeiteinheit“ – angeblich versus: tatsächlich; \(bisherige) „Emergenzen“ – ‚im Nichts‘ wieder verschwindend; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“ – rückwärts verglichen; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \im „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK bleibend – \als weiterhin ‚privilegierter‘ Beobachter; \...; \...]

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Warnung vor einer Verwechselbarkeit

Die „Ein- und Ausroll“-Phänomene, die speziell aus der ‚Durchzoomung von Weltausschnitten‘ stammen, sollte man nicht verwechseln mit denjenigen, die manch andere „Operationen“ begleiten.

Erstere entstehen schon aus ‚Originalseitigen‘ heraus
 – sind damit natürlich. [5]

Letztere kommen aufgrund von ‚abbildungsseits‘ gesetzten Annahmen zustande
– diese sind willkürlich.

Bei Ersterem entscheidet sich dasjenige, was im Guckloch tatsächlich ‚eingerollt‘ erscheint, aus dem „Beobachtungsvorgang“ selbst. Bei Letzteren dagegen werden einzelne der am »Original WELT« insgesamt beteiligten Dimensionen dort „willkürlich unterdrückt“.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \„bottom up“ versus: „top down“; \Das „Durchzoombarkeits“-Szenario der KOGNIK --- \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion; \Fallbeispiel: „Dreidimensionales in perspektivischer Darstellung“; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge; \als Fälle: (abbildungsseits) „verlorene“ Dimensionen + deren Folgen für das ‚ZWEITE Aussehen der Dinge‘; \Die „Flatland“-Szenarien + all deren Immer noch-Wissbarkeiten; \...; \...]

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Verwendung der schrittweisen ‚Ausrollbarkeit‘ in allerlei an fachspezifischen „Checklisten“

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Phänomen / Unterscheidung nach: „Merkmal-Typ“

Millimeterwellen“ etwa – quer über den Planeten Erde laufend – sind im Zuge des ‚Hochzoomens‘ sehr schnell – als solche – nicht mehr erkennbar. Man müsste erst drastisch zurück in denselben Weltausschnitt hineinzoomen.

Nicht so jedoch die Wellen, die von einem „Objekt“ als Strahlung ausgesandt werden. Das Spektrum eines funkelnden Sterns bleibt immer dasselbe wie zu Beginn von dessen eigener Durchzoomung:

Über die gesamte Skala der Beobachtbarkeit dieses Sterns hinweg

unverfälscht.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das „ZehnHoch“-Szenario zur materiellen Welt; \„Merkmale“ – als solche erkennbar (oder nicht); \„invariant sein“ (oder nicht) – hier: unter der Wirkung des ‚Zoomoperators‘; \„zueinander orthogonal“ sein (oder nicht) (); \...; \...]

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§...§

+ Paradebeispiele

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– [\...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Ein- und ausrollbar-dimensional sein“ als Raum

·         „Wetter und Klima“
Um für deren Phänomene und Fragen überhaupt den zuständigen LEGE-Raum zu kennen, müssen – über die altbekannte Raumdimensionen und die Zeitachse hinaus – erst weitere Dimensionen / Variable / Koordinaten ausgerollt werden:
                              „Temperatur“;  „Luftdruck“; „Luftfeuchtigkeit“; „Aerosolgehalt“;
                                     eventuell noch: Elektrische Ladung; Albedo; Schneelast; ...
– [\„Der Planet Erde“ – Der Globus – seine Oberflächenregion; \zur „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zum „Land- + Wetterkartenwesen“; \k-DIM; \...] 

·         Unmöglichkeit: Nach „Kategorien“, die in der Vorstellung / im benutzten ‚Diskursraum‘ nicht bereits ‚ausgerollt‘ sind, lässt sich gar nicht erst „selektieren“!
– [\zum ‚Platzhalterwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Modalität: „Unmöglichkeit“; \„Selektion“ – als solche; \Arbeits­schritt: Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘; \zum: „Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \...; \...]

·         Ganz so sonderbar, wie das Merkmal ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ zunächst aussieht, ist es gar nicht. Selbst die ‚Evolution des Lebens‘ hat dies bereits „erkannt“ und „nutzte“ es materiell-tech­nisch als Möglichkeit:
In den Chromosomen ist zwar die gesamte DNS der Zelle enthalten. Zunächst jedoch auf Histon-Proteinen „eng aufgerollt“. + Noch enger gepackt: in einem zunächst schwer aufdrösel­baren „Chromatin-Paket“. Um ein bestimmtes Gen zu aktivieren, muss dieses Gen – von dort her – erst zugänglich gemacht werden. Von außen her. In seiner Abfolge von Bits an der Oberfläche der DNS der Proteinumgebung der Zelle dann „vorgezeigt“.
                        Zur Abschaltung seiner Wirkung wird es dorthin „zurückgewickelt“.
– [\(gerade) zuständiger „Kontext sein“; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \„Die Zelle“ – mitsamt dem Genom; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Aktivierung“ + „Negation“ – als Freiheitsgrad; \Grafik zu „Histonen“ + „Chromatin“ – aus fremder Feder: „Epigenetik“; \...; \...]

·         Das „Apfelmännchen“ (+ „...“) ist bzgl. des ‚Ausrollungs‘-Phänomens ein Sonderfall.
Dort geraten, trotz allen Hinein-Zoomens, keinerlei zusätzlichen Dimensionen ins Spiel hinein. Bei ihm steht der Diskurs- + LEGE-Raum von vorneherein fest: Wegen seiner „Erzeugungsformel“ mit ihren nur zwei freien Variablen. Beide im Parameter c der Mandelbrotmenge versteckt.   N. B.: Als eigenständiges GANZES ist dieses Objekt rein vom ‚Abbildungsseitigen‘ her definiert!
– [\Das „Apfelmännchen“ – in der ‚Durchzoomung‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \...]  

·         Phänomen
„Ein- und Ausrollung“, wenn es im Text des Mathematik- oder Physikbuchs – argumentativ – von einer „Formel“ zur nächsten weitergeht – in dabei schrittweise sich wandelnder „Diskursraum-Aufspannung“. Plötzlich zum: „Integral“ oder hin zur: „1. Ableitung“ des vorliegenden GANZEN; zu irgendeiner „Projektion“; zu einem „Kegelschnitt“; zu diesem und jenem „Spezialfall“ oder „Problem“; ... .
– [\...; \Paradebeispiel: „Mathematischer Jux-Kasten“; \„k-DIM; \...; \...]

·         Übungsaufgabe:
Analysiere die historisch unterschiedlichen Behauptungen und Meinungen der Philosophie zum „Universalien­problem“ im Rahmen der: „Systemischen Grafik zur KOGNIK“!
                   „Konstitution“ als eigenständige ‚Himmelsrichtung im Kognischen Raum‘
                                                            
– [\\Wiki: „Der Universalienstreit“; \zum „Ismenwesen“; \„Systemische Grafik“ – ein zusätzlicher ‚Wissensträgertyp‘; \„Seitenansichten“, „Draufsicht“ + „…“ – bei all den »Abstraktionskegeln« ; \„Kern­grafiken aus der KOGNIK“; \(Die) „Universalien“ – diesmal von Seiten der KOGNIK!; \...]  

·         Im Wirkprinzip der sich in Neuronalen Netzwerken „Selbstorganisierenden Karten(fachenglisch: SOM / SOFM) begegnet uns die ‚Einrollung von Dimensionen‘ sogar als biologisches Phänomen:
                               Als ‚Himmelsrichtung‘ in (jetzt originalseitiger) „Manifestation“!
                                                                         

– [\\Wiki: „Selbstorganisierende Karten + Merkmal-Karten“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die „Wirkprinzipien im Gehirn“; \„Kognitive Leistungen“ – als solche + im Detail; \...]  

·         Arbeitspaket
Wie sehr spielt bei der ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Raumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen und Richtigkeitskriterien eigentlich das Auftreten von: „Zeit“ eine Rolle?
Mit all dem natürlichen Geschehen in ihr selbst – wie etwa: „Selbstorganisation“; „Evolution“ und den (ziemlich lokalen) ‚Eingriffen‘ irgendwo in die WELT. ...
– [\Wortfeld zur „Zeit“-Szene; \„Attraktoren im Raum“ + deren Einfluss auf den „Ausgang“ eines Geschehens; \Möglichkeiten + Probleme der „Prognostizierbarkeit“; \„invariant sein“ – als Merkmal; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Warum eigentlich sollten speziell: „Raum“ und „Zeit“ und „Zählbarkeit an sich“ nicht ‚einrollbar‘ sein? Wo auch diese doch nur ‚abbildungsseitige’ Konzepte sind! ...
– [\Das „Urknall“-Ereignis – \„Hauptperspektiven“ dazu; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ (bzw. der innere Zusammenhalt davor); \Die „Zähl“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Das „Originalseitige“ versus: alles „Abbildungs­seitige“; \...]

·         Übung:
Wir kennen beispielsweise: „Die Sünde“. Wann erst (und wie) kam dieses Konzept eigentlich in die WELT hinein? Wie weit muss man (längs welcher der Kegelflanken der LÖSUNG!) ‚herunterzoomen‘, damit solch ein Konzept + sein spezifischer ‚Diskursraum‘ – überhaupt – anfangen, sich langsam vor uns ‚auszurollen‘? Auf welchen der insgesamt verfügbaren ‚Abstraktions-Stufen / Auflösungsgrade‘ treten diese dagegen noch gar nicht in Erscheinung? Weil als (eigenständiger) ‚Weltausschnitt‘, dort längst ‚eingerollt & überzoomt‘. ...
– [\„Wann und wie kam: <...> überhaupt in die WELT hinein?“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \‚Eingriffe in die WELT‘; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \„Formalisierte Konventionen“ – als solche; \‚Wissbarkeits-Landschaften‘ – als solche; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \‚Tiefenschärfe‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Überzoombarkeit‘ – als Merkmal; \„Juristerei“; \k-DIM; \...; \...]

·         Über die Aus- und Einrollung des ‚Unifizierten Kognischen Raums‘ lässt sich – als Abzählung der zwischendurch durchlaufenen Verzweigungsknoten + Minimierung von deren Anzahl – so etwas wie eine ‚Kognitive Metrik‘ etablieren. ... Ebenso käme man – pro Zoomgrad – über die Abzählung der „Knoten in jeweils unmittelbarer Nachbarschaft“ / der bereits ausgerollten Dimensionen zu einem Messwert für die Komplexität des jeweils gewählten Dings oder Auflösungsgrads. ...
– [\all die ‚Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum«; \„Komplexität“ + Änderung des Komplexitätsmaßes; \„Metrik“ – im »Kognischen Raum«; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK; \„Komplexität“ + (verlustfreie) „Reduktion“; \Der „Vorschlag in Güte“; \k-DIM; \„Künstliche Intelligenz“ – als Konkurrenz dabei; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         Im Zuge des »Puzzles WELT« gilt es nicht nur bezüglich des Beobachteten so manches „ein- und auszurollen“. Auch auf Seiten des „Beobachters“ und seiner „Rolle“ ist dies der Fall:
Sowohl hinsichtlich der Person selbst als auch der von dieser im (kognischen) „Raum“ eingenommenen Positionen und der jeweiligen Blickrichtung in diesen. [6]
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \„Was alles wird anders, wenn: <...>?“; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge; \Der – am Ende noch – fällige Paradigmenwechsel; \„Unifiz­ier­ung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Die so besondere Rolle des: »Privilegierten Beobachters« – \Grafik: „Privilegiert­heit“ + Anzahl der ‚Kognitiven Nabelschnüre‘; \Das „Raumsonden“-Szenario der KOGNIK; \...] 

·         Auch der „Diskursraum“ zur Lösung des »Puzzles WELT« ist ‚ausrollbar-dimensional’.
 Das »Original WELT« vor Augen gilt es also erst einmal diesen als Teppich voll auszurollen! ...
– [\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Ausgezeich­neter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“; \Das (bereits von seiner methodischen Natur her ‚abstraktionskegelförmige‘) »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den »LEGE-Raum zum Puzzle WELT«; \all die ‚Wissensträgertypen‘ – im Angebot – \Überblicksgrafik dazu; \...; \...]

·         Arbeitspaket:
Wie eigentlich müsste man die beiden Modalitäten: ‚Möglichkeit’ und: ‚Unmöglichkeit’ im Zuge des Ausrollens der Dimensionalität der Welt unterbringen?
                           Als Wesensarten für allerlei an: ‚Kognitiver Vererbung’!
– [\Die N Modalitäten – Wesensarten; \„möglich sein“ – als Merkmal; \all die Arten von „Potential“; \„unmöglich sein“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“;  \‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘ – im »Kognischen Raum«; \(verlustlose) Reduktion der „Ausgangskomplexität“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...; \...]

·         Mutmaßung
Möglicherweise hat die originalseitige Nicht-Auftrennbarkeit der »Einsheit in Vielheit der WELT« – abbildungsseits erforschbar – über den Zoom-Operator und dessen unmittelbarem Partner, die ‚Aus- und Einrollbarkeit von Diskursraumdimensionen‘, viel weiterreichende Folgen.
Manche der hypothetisch ohne Weiteres vorstellbaren Dinge können unmöglich existieren oder, so wie behauptet. gar nicht in sich zusammenhängen. ... §...; Multiversen etwa?; ...§
– [\„Unifizierung“ + ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘; \„Emergentismus“ – speziell derjenige aus diesem Merkmal heraus; \„Multiversen“ – als Hypothese (+ der bei Existenz für sie zuständige Diskursraum); \Kartesische versus: Polare versus: »Kognische Koordinaten«; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \Das „Zwanzig Fragen“-Szenario; \Paradebeispiel: Die „M-Theorie“; \‚Diamanten‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Unmögliche Objekte“; \Das »Ultimative Rich­tigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \(diese und andere) „Nutzen“-Komponenten des »Unterfangens Weltpuzzle«; \...]

·         §Dort rückwärts zu lesen: ‚Der Vorschlag in Güte‘ im „Gute Fee“-Szenario – als extrem zunehmende Abstraktion bei ein und demselben GANZEN.
--- Wie immer bei der „Kollabierbarkeit“ geht es da nicht bloß um ein Wegnehmen / Verdrängen einiger bisheriger Diskurs- + LEGE-Raum-Dimensionen oder Wissensträgertypen unter unveränderter Beibehaltung aller anderen. Jede der drei Auflösungsebenen erfordert eine eigene Optimierung der Art und Menge an für sie eingesetzten Dimensionen bzw. des zu verwendenden „Finite Elemente“-Netzwerkes. ... §
– [\...; \‚Verlorene Dimensionen‘ + deren abbildungsseitige Folgen; \„Kollabierbarkeit“ von Netzwerken«; \„Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum«; \...]

·         ...
– [\‚Kognische Thermodynamik‘ – Verfolgung der „Entropie-Abnahme“ im Puzzlegeschehen; \Der ‚LEGE-Raum‘ speziell zum »Puzzle WELT« – \Grafik-Rohentwurf dazu – in Draufsicht; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] --- zwei Phänomene speziell längs der A-Achse des »Kognischen Raums«  ---   (↑)  versus:  (↓)
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \...; \...]

[2] Ähnlich anspruchsvoll stellt sich diese Denk- und Formulierungsaufgabe dem Studenten beim Entwurfs- und Gedankenmaterials der eigenen Diplomarbeit oder Dissertation. + Damals sogar schon für die Schulaufsätze!

[3] ganz weit unten: Eine (individuelle) „Margerite in der Hand“  +  Die Zupf-Frage:
                                                       „Er / Sie liebt mich --- liebt mich nicht?“

[4]  Vgl. dazu in „GoogleEarth“-artiger Durchspielbarkeit den folgenden Fall von „Direttissima“:
A.  Die jeweilige „P o s i t i o n  der Erde“ (als „Punkt im All“ bloß!)  versusB.  (erst, aber nur das): Ihre „Globus“-Gestalt erkennbar  versusC.   (nur): Die „Kontinente + Ozeane“  versusD.  All die „Platten, Flächen & Konturen“ auf ihr  versusE.  „Länder & Provinzen“  versusF.  „Städte + Ortsteile“  versusG.  Lokal verfügbaren „Infrastrukturen“  versusH.  Exakte „Straßennamen + Hausnummern“  versusI.  (optimierte) „Gartenbepflanzung bzw. Wohnungseinrichtung“  versusJ.  „Der Einzelstrauch“ bzw. „Blumenvasen auf dem Tisch“  versusK.  „Der abgeworfene Staubfaden“  --- usw.

Beim (Wieder)-Hochzoomen gehen all diese Merkmale
– im ständig gleich dargebotenen Guckloch-Ausschnitt
schrittweise (ab irgendwann) wieder verloren.
Sie verlieren dabei ihren aufschlüsselnden „Sinn“!

– [\„Individualität“ + Die Einzelheiten; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \„Selektierbarkeit“ + all die Selektionen – als solche; \„GoogleEarth“-Videoclip zur ‚Ausrollung von Merkmalen‘: „Die Zoomfahrt zum Ort ---  \--- meines „Forst“-Beispiels; \zur unterschiedlichen „Aufschlüsselbarkeit“ eines – zuvor fest-umrissenen – Ganzen; \„Bedeutung“ + „Sinn“ – \bei einer (hier: „weitgehend natürlichen“) »Einsheit in Vielheit«; \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \...; \...]

[5]  Die ins Weltall hinein fliegende Rakete des „ZehnHoch“-Szenarios ‚überzoomt‘ ausnahmslos alles, was hinter ihr zurückbleibt! Auch ohne Filmaufzeichnung schon. Sie tut dies von sich aus:  aufgrund ihrer eigenen Bewegung. --- Dasjenige, was da zurückbleibt, „projizieren“ – das dagegen kann sie selbst nicht. Alles mal von dieser Seite her betrachtet etwa, mal von jener Stelle im Raum aus. Oder irgendwie schräg. Dazu müsste sie in der Rolle des Beobachters sprunghaft die eigene Position wechseln. – Und dort jeweils kurz innehalten.
– [\Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Phänomen: ‚Überzoomung‘ der Weltausschnitte + ihrer Dinge; \all die ‚Arten von Änderung‘ + das Auseinanderhalten der jeweiligen Folgeerscheinungen!; \...; \...]

[6]  {Ich glaube nicht, dass beim »Puzzle WELT« irgendein Konkurrenzunterfangen erfolgreich zurechtkommen kann ohne das zusätzliche Konzept: „Abbildungsseitigen Ein- und Ausrollbarkeit“!}
– [\„Konkurrenten der LÖSUNG“; \...; \...]