Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK  ()

– Handlungsspielräume im Umgang mit einem „Schlappen Wissensgeflecht“ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®  -- https://kognik.de

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Wortfeld:    Stimulus; Zeigegesten: „Da! Da! Da! ...“; Wissensrepräsentation; Schlüsselbegriff; Identitäts-Punkte; Fachausdruck; Knoten + Kanten; Beziehungstyp; Abstraktions-Ebenen / Auflösungsgrade; Klischee; Evokation; Evozierte Vorstellungen; Konzepte; deren Mischung / gegenseitige Überlagerung; Vorgefertigte Etiketten; Lexikalische versus: Nicht-lexikalische Kategorien; „Die Idee von: <...>“; Axiomatik; „zugehörig“ sein; Extension; Wortsprache; Symbole; Semantische Netze versus: Neuronale Netze; „anklicken“ (von Namen / Ikonen / Hyperlinks / Hierarchie-Ebenen / Methoden / Programmen); suchen; ausloten; erlernen; Reihenfolge; Jeder einzelne Dateiaufruf; „Solitäre“; Verknüpfte Nachbarschaft; Kognitives Hubwesen; Der „Gesamtzusam­menhang“; im eigenen ‚Guckloch‘ (als Teil daraus) erscheinend; gespeichert sein – in „Kartenform“; „Kohonen­netze“ – ihr Wirkprinzip; Nachbarschafts-Topologie; Eingabereiz; Erregungszentrum / Gewinnerneuron; Gewichtsvektoren; Entfernungs-Reich­weite; ...; „Anschlag von Tasten auf dem Vorstellungsklavier“; „gerade im Arbeitsgedächtnis“ (: eintragen / halten / ersetzen / löschen); bewusst werden (oder nicht); (mit / ohne) „Priming“; „einen Zug wiederholen“; <...> „doppelt moppeln“; fragen / Fragerei; Zielrichtung; „in gewisser Verbindung“ stehen; Aktivation / Aktivierungsmuster / Aktivierungsdynamik; Assoziation / Assoziationsaus­breitung; Dämpfung / Hemmung / Unterdrückung (der Aktivierung bestimmter Neuronen / Knoten / Regionen); „inhibitorisch vernetzt“ sein; Aktive Löschung; Diskrete, nicht-überlappende „Untermengen“ an aktivierten Neuronen; „verstehen“ (Symbole / Wörter / Sätze / Behauptungen / Relationen / Bedeutung / ...); „Mind Mapping“; als Stimulus wirken; triggern einer Erinnerung; (‚Anlupfung‘) „per Zufall“ versus: per „Vorhandener Vorliebe“ versus: zwecks „Erbringung <dieser> Leistung“ versus: zwecks „Unifizierung“; Das Assoziations­zentrum; Das Frontalhirn in Aktion; Informations- + Bewertungsabgleich; Regulation; „in kognitivem Funkenflug“; Synästhesie; Kognitive Kontrolle; Einfallsreichtum; Die nötige Gedankenfülle; prägnant (oder nicht); Treffender Begriff; „wolkig“; zugenebelt; Reminiszenz; intensional; „Hyperlinkisch“ (als Sprache); Schlagwortsuche; gewusst / bekannt; Anspielung / Anmutung; Erster Eindruck; „Hingucker“ / „eye catcher“; Heuristische Fruchtbarkeit; Das momentan ausgewählte „Thema“; Gedankengänge als solche; „Ich-Nahes“ versus: „Ich-Fernes“; Froschaugen-Verzerrung; (andere / zusätzliche) lokale Reizung; Das Wirkprinzip: ‚Platsch‘-Verarbei­tung; Das gerade anstehende „Problem“; Spontane / Selektive Aufmerksamkeit; ihr Zentrum; Nebenumstände; Konnotationen; attraktiv versus: unattraktiv versus: fad; ‚Wissbarkeiten als solche‘ versus: „Persönliches Vorwissen“; für einen bestimmten „Zweck“; ganzheitlich; eine (Soll)-Vorstellung aktivieren; Idealisierte Aktivierungsmuster; Kognitives versus: Neuronales Netz; schlapp daliegen; lokal angelupft / aktiviert werden; als GANZES „wabern“; Momentane Gipfel „abschöpfen“ [1]; Punktuelle versus: Verteilte Codierung der „Konzepte“; Holografische Speicherung / Auswertung; aufdringlich versus: unaufdringlich; Vorhandener Vorrat; Bekannte Existenzen; Gespeicherte Merkmale / Details / Aktualisierungen; den Behälter „auf- + zuklappen“ ; (im Passepartout) „ein- + dort ausblenden“; Automatik beim Anhissen; Trigger-Punkte; Assoziationsstärke; Semantisches Priming; Der jeweilige ‚Prim-Punkt‘; „im Kreuzverhör“; Die Verschwommenheit der Begriffe; Unschärfe + Verwacklung im »Kognischen Raum«; Phänomen: „Störfäden“; Der jeweilige „Kontext“; hervorkrempeln / umkrempeln / wegkrempeln; Ansicht; Aussehen; Einsicht in die größeren / vollen „Zusammenhänge“; Kegelschnitte; gleichzeitig aktivieren; Die Dinge „auf den Punkt bringen“; mit unterschiedlicher Relevanz; Knoten & Fäden / Links; aufspannen; Verhalten unter Bewegung; Marionettentheater; Hampelmann; schlapp herumliegen; anheben & absenken & ablegen; Inkubationsgeschehen; Gestaltgebung; Zeltdach; Strippe; Stütze; Aufhängung im Raum; Bereitschaft zum ‚Anlupfen’ / „(Wieder)-Loslassen“; Das „Schweifen der Gedanken“; Sachbegriff + Handlungsschema; Erlebnisbegriff; Mentale Stationstasten; Der jeweils mit Stützstellen überdeckte „Raum“; Geltungsbereiche; Maximierungsaufgabe; Musterentdeckung; Musterwiedererkennung; Wiederauffindungssignal [Daniel L. Schacter]; Der jeweilige Rest des Netzes; Interpretations-Spielräume (– unter welchen Aspekten und Kriterien denn konkret?!); Transformationen; „Kognitive Schwerstarbeit“; „Siebenmeilenstiefel“; Begriffsanalyse; Die jeweils beobachtbaren Größen; „Kompilation“ als Ersatzlösung; Schlüsselinformation (rechtzeitig verfügbar / verspätet); subliminal; Erinnerungsverklärung; „wieder hochkochen“; Knoten wieder „fallen lassen“ / deaktivieren; nachlupfen / umlupfen (müssen); zucken (an einem der „Fäden“); Voraussetzungen für das Verstehen; „Aha“-Erlebnisse; ...; ...
 --- En­gramm; „Erinnerungen“ wachrufen; gar nicht erst „wissen“; übergehen / verpassen / vergessen; Destillate + Szenarios + Choreographien; Relevanz (sachlich / persönlich); Design-Methoden; „Pyramidales Buch“; ausdrücklich / bewusst versus: unterschwellig; Nervenverbund; Robustes paralleles Denken; Kognitiver Augenmerk; Randzone; momentan (nur) „als Marginalie mitlaufen“; Neuronale-Resonanz-Technologie; (physisch): „Großmutter-Zellen“ --> „Konzept-Neuronen“; Konzentration; spotlichtartig; von verschiedenen Seiten her beleuchten; „Bissige“ Formulierung; mit / ohne Verdrängung von: <...>; Diskriminierung (ähnlich zwar – aber unterschiedlich); Inhibition; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \„zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-trans­parente Box‘; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – aus dem »Kognischen Raum« heraus; \„Mengen“ + „Teilmengen“; \„Auf­blink“-Szenarien für die KOGNIK; \Standbilder im: »Kognitiven Lebensfilm des Individuums«; \„Aktivation“ + Denkvorgang; \„Netzwerke“ – als unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \die – abbildungsseits – damit eng korrelierte ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los beim „Denken, Planen + Forschen“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenken“ des Gucklochs / des eigenen Passepartout-Fensters; \Die ‚Kognitiven Prozesstypen‘: „Medienproduktion“ + „Medienkonsum“; \all die (echten + künstlichen): ‚Nachbarschafts­beziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \zur: ‚Selbstorganisation‘ – diesem originalseitigem Wirkprinzip (so auch: im Ablauf des ‚Anlupf‘-Geschehens im Gehirn + beim Denken!); \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Wortfelder“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Finite-Elemente‘-Technik im »Kognischen Raum«; \„Stützstellen“ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur „Froschaugenverzerrung der Dinge + Zusammenhänge“ – im »Kognischen Raum«; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem – originalseits / sachlich – fest-gewählten „Hintergrund“; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Systemana­lyse“ – als solche; \„kennen­lernen“, „erlernen“, „umlernen“ + „persönlich wissen“ – als kognitive Leistungen; \extra anfallende: „Konfigurations“-Arbeit; \Die »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der / einer solchen »Einsheit«; \Merkmal: »Verschränktheit im Kognischen Raum« – \\Videoclip dazu; \zum ‚Pizzateig-Syndrom‘ der KOGNIK; \‚Beschrei­bungsweisen‘ + all die Paradigmenwechsel; \‚Platsch‘-Verarbeit­ung – Das Wirkprinzip allen Denkens; \„Transformierbarkeit“ – als solche; \zum: „Lateralen Denkvermögen“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„krakenhaft“ zu sein scheinen; \Der jeweils unberücksichtigte: ‚Rest der Welt‘; \„Platsch, Platsch, Platsch, ...“: zum ‚Nacheinander‘ im »Kognitiven Lebensfilm des Individuums«; \„Poetik“ + „Puppenspielerei“; \zur ‚Mathematik der KOGNIK‘; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben LÖSUNG + die dafür notwendige „Hervorkrempelei“; \Entord­nung – „Rubiks Würfel“; \Das ‚Unifizierte Guckloch im Kopf des Individuums‘; \all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \‚kognisch ganz oben‘ – als „Position“ + als „Richtung“ – in einem: „so bereits existierenden Raum“; \‚Kon­text sein‘ – als Merkmal; \Die ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \‚Brennweite + Tiefenschärfe‘ – (auch) im »Kognischen Raum«; \‚Stimulusware‘ – ihr Wirkprinzip; \Die „Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“-Variierbarkeit; \‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \„Dreh­buch“ – zur Visualisierung der Zusammenhänge, Möglichkeiten und Kriterien der KOGNIK; \Die ‚Golfspiel‘-Metapher der KOGNIK; \„Inter­pretation“ & ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der Dinge + der: ‚WELT als GANZER‘; \„Musterentdeckung“ + Musterwiedererkennung – als kognitive Leistungen; \Die „Top-Zone“ des »Punktes der KOGNIK«; \„Individualitäten“ versus: all ihre „Einzelheiten“; \all die ‚Prim-Punkte‘ im »Kognischen Raum«   ; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \Foto: „Fischernetz auf der Mole“; \„Alles, was auf einem Quadratmeter los ist“; \‚Platsch‘ im »Kognischen Raum« – als Muster-Anlupf­ergebnis (hier: in  der 2D-Drauf­sicht); \„Komplexität“ – querbeet; \Zentraler Hub zu den Konzepten: „sehen“ + \„lesen“ + \„Buch“; \Der »Punkt, der sich teilen lässt«; \Der Fall: „Enten-Ali“; \„Kletternetz“ – in Seitenansicht; \„Olympia-Zeltdach“ in München – im klassischen Raum spielend; \Fallbeispiel aus fremder Feder für ‚Anlupfung im kognischen Raum‘: „Relativity’s Reach“, Scientific American, Sept. 2015, p. 46 - 49 – (die Botschaft auch dort: „in der Draufsicht“ + „in der Seitenansicht“); \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – \Sammel­grafik dazu – in Draufsichten; \Der Adaptionsschritt in: „Selbstorganisierten Karten“; \„Netzwerk“ im »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht; \auf der Suche nach dem: ‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘; \„verdeckt“ oder „sichtbar“: erkennbar sein; \Die insgesamt gesuchte LÖSUNG als ‚Netzwerk von Teilkegeln‘ – in Seitenansicht; \Das „Zentrum“ beim ‚Froschaugen­verzerren der Dinge‘ – in Draufsicht; \„Variierte Anlupfung“; \„Optische Metapher“ dazu; \allerlei an „Wortfeldern“; \\Der Hauptordner am Heimcomputer namens: „Eigene Dateien“; \‚Wirkungsausbrei­tung‘ – als solche + Verträglichkeitsprüfungen; \Aufteilung von etwas (scheinbar / allzu) Komplexem auf N „Größenklassen“; \„Verknüpfte Teilkegel“ – in Seitenansicht; \allerlei „Aphorismen zur KOGNIK“; \„Überflieger“, „Blitzdenker“ + Genialität; \„Glaubenswahrheit“ versus: „Echte Wahrheit“; \...
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‚Umlupfung von Situationen‘: „Frieden“ <--> „Krieg“ <--> (neuer) „Frieden“ – mit danach anderen „Machthabern“; \Erläuterungen zu den „Blumengrafiken“; \...; \...
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Der zum »Puzzle WELT« gesuchte LEGE-Raum \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentrierter Draufsicht; \...
+ Die ach so andere – kognitive – Thematik + Struktur des jeweils nächsten: „Systemanalytischen Essays“!

Literatur:    Marvin Minsky: „Mentopolis”; David Eagleman: „Incognito”;...; Quiroga, R. Q.; Fried, Itzhak; Koch, Christof: “Brain Cells for Grandmother”, Scientific American, Feb. 2013, p. 25; \\Wiki: „Semantisches Priming“; \\Wiki: „Semantisches Netz; \\Wiki: „Mind-Map“; \\Wiki: „Kohonennetze” / „Sich selbst organisierende Karten“; \...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung als Essay gehen soll:

»Abstraktionskegel« sind

keine sich selbst-tragenden Gebilde!

Egal wie konkret oder abstrakt die in ihnen angeführten bzw. die dort zusammen-gemixten Begriffe auch sein mögen, sie liegen – ähnlich wie bloße ‚Wortfelder’ – zunächst nur „flach am Boden“.

– [\Prinzipgrafik: „Schlappes Netzwerk“ + dessen so unterschiedliche ‚Anlupfbar­keit‘ – in Seitenansicht; \Das „Wortfeld“ – ein Zugehörigkeiten zusammenraffender ‚Wissensträgertyp‘; \„Zentraler Hub“ sein – als Merkmal; \allerlei an „Wortfeldern“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘;\...]

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„Das Aussprechen eines Worts
ist gleichsam ein Anschlagen einer Taste
auf dem Vorstellungsklavier.“

– [Ludwig Wittgenstein]

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„kennenlernen“, „erlernen“, „umlernen“ + „persönlich wissen“ – als kognitive Leistungen; \‚Semantische Netzwerke‘ (soweit persönlich bereits verfügbar) – als ‚Wissensträgertyp‘; \zum menschlichen „Vorstellungsvermögen“ + dessen aufgeprägten Grenzen; \jeweils kurz hinein ins ‚Zentrum der Froschaugenlinse‘; \...]

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Beispiele

“Once I had recognized the taste of the crumb of madeleine soaked in the decoction of lime-blossom which my aunt used to give me ... immediately the old gray house upon the street, where her room was, rose up like a stage set to attach itself to the little pavilion opening on to the gar­den. ..; in that moment... the whole of Combray and of its surroundings ... sprang into being, town and gardens alike, all from my cup of tea.”   – [Marcel Proust: “A la recherche du temps perdu”]

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Das „Netz des Fischers“, so wie es schlapp auf der Hafenmole liegt, hat einerseits konkrete „Knoten“ mit wohl definierten Verbindungen zu deren Nachbarknoten. Und insgesamt „Verbindungen“ zu ausnahmslos allen anderen Fäden, Knoten und Maschen desselben Netzwerks!

Man kann in solch ein Netz hineinlangen, egal wo man will, und es am gerade ausgewählten Knoten langsam hochziehen. Bestimmte Teile dieses GANZEN werden – wie unter Zwang – der Bewegung folgen. Der „Rest“ bleibt weiterhin am Boden liegen.

N. B.: Jeder der beiden Teile („Das Mit-Hochkommende“ + Der „Weiterhin schlappe Rest“) steht – über die Details der inneren Verknotung des Netzes – vorab fest. Mal sind es die einen „Maschen“, die – „assoziativ“ – hoch geraten. Mal ganz andere. Je nachdem, wo man gerade hinlangt. Und wie weit man diesen einen Knoten hochzieht. + Wohin dort.

– [\Foto: „Fischernetz“; \Übersichtsgrafik: „Netzwerk im Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht; \Foto: „Netzgerüst“ + \Blick darauf aus einer anderen „Perspektive“; \all die: ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«!; \zum dortigen ‚Vorrat an Relationen‘; \‚Hervorkrempelbarkeit‘ ausgewählter Aspekte; \‚kognisch (ganz) oben‘ – als Position + als Richtung in einem: „So bereits vorhandenen Raum“; \\Dateiordner: „Systemische Grafik“; \...]

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Option: Man kann auch an unterschiedlichen Knoten oder an mehreren Strippen ziehen – zugleich oder nacheinander. Etwa um damit – intensional – ein bestimmtes „Gedankengebilde“ zu gestalten. Oder um diese Gebilde schrittweise durch den sowieso längst vorhandenen „Raum“ hindurchzusteuern. Oder – noch weitergehend – um als Regisseur marionettenmäßig ein ganzes „Geschehen“ zu choreographieren.

– [\mehrere ‚Anlupfungen‘ zugleich; \§Video-Clips dazu§; \Phänomen: „Wissbarkeitslandschaft“; \\Dateiordner: ‚Finite Elemente‘; \Bild-Metapher: „Olympia-Zeltdach in München“ [2]; \Das „Beschuss“-Szenario der KOGNIK; \„Platsch, Platsch, Platsch, ...“: zum Nacheinander im »Kognitiven Lebensfilm des Individuums«; \...]

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Handicap beim Denken

„Keiner ist allwissend!“

Bevor man über: <... / ... + alles jeweils Zugehörige> ausreichend Bescheid weiß und kritische Teile davon im Bedarfsfall berücksichtigen kann, gilt es häufig, sich „erst einmal schlau zu manchen“.
Per Blick ins Lexikon; per Internetsuche; Fachartikel; Landkarte / Atlas; Unterlagen; Akten; Eingeschaltetem Experten; ... . Sonst riskiert man, Wichtiges zu übersehen, suboptimal zu bleiben oder Fehlentscheidungen zu produzieren. Gar vor den Anderen „dumm dazustehen“.

– [\(bloß die) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ beim: Denken, Fragen, Verwalten, Planen, Forschen, Erobern, Spekulieren, Problemlösen, ...; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Bild-Metapher: „Olympiazeltdach“ – hier:  wenn irgendwelche am Anlupf-GANZEN entscheidende Stützen / Komponenten / Einflussfaktoren  fehlen würden; \„Systemanalyse“ – als Arbeitsschritt; \<... / ... / ...> bereits kennen + verstanden haben (oder nicht); \all die Arten von: „Fehler“ + \Phänomen: „Selbsttäuschung“; \...; \...]

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Phänomene

Oder dasjenige, was dir dazu gerade „selbst einfällt“. Bzw. was du (als Kind / Ausländer / Philosoph / Wissenschaftler / ...) bereits „durchschaust“. Und was du, als Individuum, „davon hältst“.

Schuldzuweisung:

„<Dieser Mensch da> hat anscheinend noch gar nichts kapiert!“

– [\zum: ‚Behauptungswesen‘ – \all die Arten von: ‚Behauptung‘; \„verstehen“ / „kapieren“ – eine kognitive Leistung; \Kog­nitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \zur „Kontingenzbewältigung“; \Kognitive Prozesstypen: „Medienproduktion“ + „Medienkonsum“; \„Kunst“, Kunstwerke + Kunstgenuss; \zum: „Kinowesen“; \„virtuell sein“ – als Merkmal  +  all die: „Virtuellen Welten“; \...  --- \‚Stimulusware‘ – deren Wirkprinzip!; \„Kontrolljahr 3000“] 

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Klassische „Fälle von Anlupfung + Loslassen

– [\Das ‚Kognitive Guckloch im jeweils eigenen Kopf‘ – in seiner Rolle als: „Passepartout; \„Teilbarkeit“ + Das jeweilige GANZE; \„Selektion“ – in Listen / Hierarchien / Netzwerken / Mengen / „Wissbarkeitslandschaften“ / ‚Weltausschnitten‘ / »Abstraktionskegeln« / ...; \...; \...]

·       Das gerade gesuchte „Produkt“ im Katalog suchen + aufblättern
--- Diesen „Angebotswälzer“ hinterher wegräumen

·       <etwas> nachschlagen: in der Enzyklopädie / im Atlas / im Fahrplan / ...
--- Das Werk danach zuschlagen / Die Datei mit allem dort Gespeicherten schließen

·       Formulare / Steuererklärung / Fragebögen:
--- all dasjenige erst wegdrücken, was „einen selbst nicht betrifft“
--- dasjenige von vorneherein übergehen, was „nicht interessiert“

·       Aufrufbare Reise-Erinnerungen – nach Lust und Bedarf

·       Krimiwesen: Zunächst ein paar missglückende „Hypothesen“ abklappern
--- versus: Die Lösung ganz am Ende

·       Die in der Kontoübersicht gerade interessierende <Zeitspanne / Kategorie / ...>

·       „Schublade auf“ versus: „Schublade zu“
--- (ähnlich beim: Regal / Aktenordner / File / ...)

·       zum gerade neu installierten Programmpaket:
--- Nutzung des geschachtelten online „Hilfe“-Angebots

·       Genau dieses Bild / ...!  --- (und kein anderes)

·       {...} „steht unter dem Namen / der Kennnummer / der ID: <xy>!“
--- bis hin zum Stadium: „Anfrage beantwortet!“ / „Fall erledigt!“ / „Ab damit ins Archiv!“

·       zuerst das „Inhaltverzeichnis“ / (nur) „Kapitel / Anhang <xy>“ --- danach: {...}

·       usw., usw. ...  --- mitsamt dem allgegenwärtigen Objekt / Konzept: „Papierkorb“

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Das „Anlupfen + Wiederloslassen“
als Vorgang / Option / Phänomen / Bedarf
gab es massenhaft schon.
Auch in nicht-neuronalen Netzwerken!

– [\...; \...]

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Unterscheidungen

– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Die „Verbale Sprache“ – mit all ihrer Vieldeutigkeit; \(jeweils) „Zentraler Hub“; \„Kontingenz“ + Kontingenz-Bewältigung; \Der jeweilige „Kontext“ + seine Nutzung: in klärendem Verstehen – \»Platschverarbeitung«: Das tatsächliche „Wirkprinzip im eigenen Gehirnkasten“; \Der „Aha“-Effekt – beim Verstehen; \zur  – momentanen – „Bedeutung“ bzw. „Interpretation“; \Paradebeispiel: Der „Zwergen-Witz“; \...; \...]

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N. B.: Man kann ein – bereits vorhandenes – „Netz“ als GANZES (oder in Teilen) frei in der Gegend herum­schmeißen. D. h. alles formlos – und jedes Mal anders „verschlappt“ – auf einen einzigen großen Haufen packen. Mit jeweils anderer Kontur und Oberfläche nach außen zu. Dem Zufall überlassen oder gemäß der persönlichen Sicht der Dinge. Oder in dort angesetzter „Technischen Verschlüsselung“.

Von Natur aus hat ein „Unangelupftes Netzwerk“ im Raum
kein festes ‚Aussehen’.

Trotz seiner intern längst feststehenden Topologie!

– [\Foto-Beispiel: „Alles auf einem Haufen“; \„komplex“ sein /  „komplex“ zu sein scheinen / „komplex“ gemacht werden; \zur ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zum unterschiedlichen ‚Aussehen‘ der »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \zur ‚Topologie‘ des »Kognischen Raums«; \...]

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Andererseits kann man mit „Netzen“, zumindest mit den vergleichsweise einfachen, in bloß zwei Dimensionen verknüpft Fischernetz-artigen Gebilden, auch große Räume überdecken:
All die Fäden und Maschen weitflächig ausgebreitet. Und dabei sogar Dinge voneinander trennen.
Sie nach Wunsch gliedern. Oder andersartige, vielleicht besonders geheime Dinge damit tarnen.

– [\Foto: „Olympiazeltdach München“ – Bild B; \Foto: „Netzgetarntes Militärgerät“; \Der ‚Grad der Raumgreifung‘ – eine freie Variable; \Die Dinge „ordnen“ (können) – im Abbildungsseitigen!; \...; \...]

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Ebenso kann man durch bloßes Umlegen einzelner Knoten weit voneinander entfernt liegende Gegenden im Netzwerk (/ im „Klassischen Raum“) beliebig nahe zueinander bringen und so zwischen diesen eine besonders enge Beziehung herstellen.
                                                              
(Beispiel: „Hotel Mamma“; „...“)
Oder eine solche als ‚Nachbarschaft‘ dort vortäuschen, wo diese in Wirklichkeit nicht besteht.
                                                     
(Beispiel: „Die Götter verlangen <...>!“; „...“)
Insbesondere dann, wenn man die betroffenen Knoten physisch mit einer zusätzlichen – in der Grafik rötlich eingezeichneten – Hilfs- oder Stör-Strippe verknüpft.

--- All das bei noch unzerschnittenem Netzwerk. Egal ob: „zu Wasser, zu Lande oder in der Luft“. [3]

– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Täuschung“, Täuschbarkeit + Selbsttäuschung; \Prinzipgrafik (Seitenansicht): „Netzwerk im Abstraktionskegel“ – mit Störstrippen; \zum ‚Behauptungswesen‘ – in all seinen Möglichkeiten; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„auf Du und Du!“; \...]

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All diese Möglichkeiten funktionieren auch im
qualitativ scheinbar so andersartigen
»Raum der Wissbarkeiten«.

– [\zur »Drosophila der KOGNIK«; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmige – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \...]

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Als Lösung für ein hypothetisches, voll-automatisch arbeitendes „Expertensystem“

Ach, wie gerne würde man bei manchem Problem so etwas wie eine „Aktive Beleuchtung“ in die „Universelle Wissensbank“ losschicken, mit dem Auftrag, dass ausnahmslos Alles, was auf die momentane Anfrage zutrifft, sich über passende Reflexionen von selbst meldet. Immerzu aus seiner lokal vollständigen und unverzerrten kontextualen Nachbarschaft heraus.

               Das ist weit mehr als Suchmaschinen im Internet bisher zu leisten vermögen!

– [\„Aufblink“-Szenarien zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Arbeitsvision: »Das Universal-Archiv der Wissbarkeiten«; \„Selektion“ – als solche; \(natür­liche + künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \Das Wirkprinzip von „Quantencomputern“; \zur: ‚Benutzeroberfläche 3000‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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Des Fischers Handwerkszeug ist im Gegensatz zu dem des Kognikers in bloß zwei Dimensionen vernetzt! Folglich lässt es sich als GANZES flach ausbreiten (notfalls stückweise), ohne die geringste Überschneidung unter den Fäden befürchten zu müssen.

Bei »Netzwerken im Kognischen Raum« dagegen fällt das Ergebnis von „Ausbreitungsversuchen“ qualitativ anders aus. Wegen dessen so anderer Dimensionalität.

Im „Klassischen Raum“ können wir uns ein Netzwerk, das, im Gegensatz zum Fischernetz, zu seiner Konstruktion gleich alle drei Raumdimensionen nutzt, zwar noch vorstellen. Doch schon diese Art von Netzwerk kann – zweidimensional unten am Boden liegend – nicht mehr ohne Überschneidung von Verbindungsfäden ausgebreitet werden.

– [\Foto-Beispiel: „Kletternetz“ + \„dreidimensional vernetzt“; \Überblicksgrafik: „Netzwerk im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: „Schrittweise Ausrollung der Dimensionen zum Klassischen Raum“; \„Drehbuch“ zum eigenen Unterfangen  – mit Visualisierungen zu all den: Problemen und Zusammenhängen im »Puzzle WELT«; \...]

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Für den »Kognischen Raum« – variierbar beim ‚Auflösungsgrad‘ für die in ihm enthaltenen Dinge – hapert es von vorneherein an der gemeinsamen Vorstellbarkeit seiner Inhalte, Zusammenhänge und Perspektiven. Die Anzahl der an ihm beteiligten Dimensionen ist da ja weit größer.

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \abbildungsseits damit eng korreliert: ‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm aufgeprägten Grenzen; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \Paradebeispiel: Die „Sichtbarkeiten der WELT“ + ihr Diskursraum nach erfolgter ‚Unifizierung‘; \Grafik: Schrittweise Ausrollung der Dimensionen zu den „Maxwellschen Gleichungen“; \Grafik: Schrittweise Ausrollung der Dimensionen zum ‚Planungswesen‘; \§schrittweise Ausrollung der Dimensionen zu: <...>§; \Das „Allerlei der Wissenschaften“ – mit ihren jeweiligen, lokal mehr oder weniger stark unifizierten Diskursräumen; \... --- \Der – zum »Puzzle WELT« gesuchte – LEGE-Raum + \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentraler Draufsicht schrittweise: ‚ausgerollt‘; \...]

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Schlimmer noch: Die Art und Anzahl der Dimensionen, die den zuständigen Diskursraum aufspannen, ändern sich ständig, wenn wir in diesem Raum zoomend oder dort herumreisend „unterwegs sind“:

durch ‚Ausrollung’ des jeweils Benötigten und gleichzeitige ‚Einrollung’ des momentan Überflüssigen bzw. des jetzt überflüssig Gewordenen.

Auf jeder der ‚Auflösungsebenen des gemeinsamen GANZEN‘ gilt bei der „Aufspannung des Diskursraums“ für die auf genau dieser Ebene vorgefundenen ‚Wissbarkeiten’ eine andere Kombination. Als Kombination aus der Menge der insgesamt beteiligten (bzw. nach erfolgreicher ‚Orthogonalisierung‘ noch zu beteiligenden) „Dimensionen“ und „Skalierungen“.

                           Da kann es bei uns selbst leicht zu Fehlvorstellungen kommen. [4]

– [\Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Der ‚Diskursraum‘ – ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \k-DIM; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \‚Kognitive Ökonomie‘ – als solche; \‚aus- und einrollbar’ sein – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \‚Kompaktierung‘ der Dinge + Erkenntnisse – als solche; \...]

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Außerdem verschiebt sich beim ‚Reisen durch eine Landschaft’ ja Alles ständig gegeneinander.
Ähnlich wie beim „Wandern durch den Wald“ die einzelnen, eigentlich ortsfesten Bäume sich im Vorbeigehen (scheinbar) „gegeneinander verschieben“.

In der Kognitiven Welt, mit den nach ihrer ‚Transformation in den Kognischen Raum’ ebenfalls ortsfesten ‚Wissbarkeiten‘, ergeht es dem dort herumreisenden Beobachter ebenso!

– [\Videoclip: Phänomene beim Aufenthalt im „Forst“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das „Putto“-Phänomen der KOGNIK; \(natürliche) Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den „Gegenden“ + „Weiten“ des »Kognischen Raums«; \‚Behauptun­gen‘ – als: ‚Auslegung von Strippen im Kognischen Raum‘; \„in Relation zueinander“ (setzen); \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \„Per­spektiven“ + Perspektivische Verschiebung – als solche; \Prinzipgrafik: Änderungen im ‚Aussehen der Dinge‘ bei Verschiebung einer „Froschaugenlinse“ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund“ – in Draufsichten – \Videoclip dazu; \‚Tricks zur Darstellung von Unvorstellbarem‘; \Paradebeispiel: „Fugk the World“-Hybris – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„verdeckt sein“ oder „sichtbar“; \...]

*****

Stabil wird das GANZE erst dann, wenn man alles eigene (physische oder kognitive) Herumsausen aufgibt und die gerade fraglichen Gegenden immer nur von ein und demselben, dem „dafür richtigen“ Blickpunkt aus startend untersucht.

– [\‚Achterbahn fahren‘ im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Direttissima im Planungsraum“; \Szenario: „Landkartenwesen“; \Be­obachterposition: „Hohe Warte“; \Merkmal: Die – grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \‚Ausge­zeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“ + die so besondere Rolle des: »Privilegierten Beobachters« – \Videoclip zu diesem Phänomen; \Grafik zur LÖSUNGS-Vision: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in seiner Seitenansicht; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK: vom immer gleich bleibenden Standort aus; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]

*****

Nur solange in das „Netzwerk“ – von wem auch immer – keine „Störfäden“ eingeknüpft werden, nur solange nicht durch unbemerktes „Umlegen“ irgendwelcher Knoten, durch strenge „Dogmen“ etwa, „Kurzschluss-Brücken“ entstanden sind, ist und bleibt das Netzwerk noch das obige in sich selbst zwar feste, doch hochbewegliche, ‚raumgreifungsfähige’ Ding. [5]

– [\all die Arten von: „Behauptung“ + „Falschbehauptungen“; \Prinzipgrafik: „Netzwerk im Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht; \‚Selektions-Diamanten im »Kognischen Raum«‘  – „Dogmatik“ \Prinzipgrafik dazu; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der Dinge + der WELT; \‚Raumgreifung‘ – als freie Variable \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

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Beliebiges an im jeweiligen „Diskursraum“ eigentlich gemeinten Dingen kann mit so einem „Netzwerk“ umhüllt, überdacht oder getarnt werden. Insbesondere lassen sich die unterschiedlichsten Körper im Raum schon per „Netzwerk“ oder in „Finite Elemente“-Technik andeuten. Bzw. sie unserer „Wahrnehmung“ als eigenständige Körper suggerieren.

In diesen Fällen jedoch ist das „Netzwerk“ bei weitem nicht mehr so schlapp und uneindeutig. An einigen Stellen im Raum jetzt sogar gehörig fixiert. Allein durch geschickte Setzung und passende Verteilung von Aufhängungen bzw. „Stützstellen“ in großer Zahl lässt sich jedes beliebige Ding „als Original“ vortäuschen. Und jedes „Virtuelle Konstrukt“ im gerade gewollten Aussehen ausgestalten.

                            --- Aber auch die »LÖSUNG zum Puzzles WELT« am Ende fixieren! ---

– [\„Finite Elemente“-Technik – als solche; \Beispiel aus fremder Feder: „Objekt aus Finiten Elementen“; \Fallstrick: „Fehlverzapfung“; \„Systemische Grafik“ – ein die Dinge lokal ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \„Virtuelle Welten“ als solche – aus lauter „Finiten Elementen“ und allerlei wechselnden „Texturen“ zurecht bastelbar; \...; \...]

*****

Denn auch im (gesuchten) „Paradigma zu den Wissbarkeiten der WELT als GANZER“ als einem einzigen riesigen kognitivem Netzwerk steht jeder „Knoten“ in solch festen Nachbarschaft zu allen anderen Knoten, egal ob diese Knoten in der „Unmittelbaren Nachbarschaft“ liegen oder irgendwo weitab in der Ferne. Oder ob sie – von ihm aus startend – nur durch Inanspruchnahme von Unmengen von „Abzweigungen“ erreichbar sind.

Die bestmögliche Annäherung an das schon von seiner Methodischen Natur her abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als eigentlicher (/ virtueller) „Bildvorlage“ mit der »LÖSUNG des Puzzles WELT« bereits fix und fertig + ‚transparent‘ (vorab) verraten – lässt sich wohl durch ‚Aufspannung‘ und zunehmende Verfeinerung des dazu passenden ‚Semantischen Netzwerks‘ erzielen. Ähnlich im Vorgehen also wie in der klassischen „Finite Elemente“-Technik (wenn diese als Objekt auf einen „Berggipfel“ angewandt wird). Beide Mal haben die ‚Wissbarkeiten’ des gemeinten „Originals“ in dem für sie zuständigen Diskurs- und LEGE-Raum ihren eindeutigen „Platz“.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zu all den ‚Abzweigungsoptionen‘ beim Herumreisen im »Unifizierten Wissensraum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zum ‚Glatte Kanten‘-Vorteil – beim Puzzeln; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Planquadrate“ + ‚Plankegel‘ im »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \...]

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Nur in dieser Ideal-Anordnung und auch dann nur vom ‚Ausgezeichneten Blickpunkt für den Beobachter‘ aus funktioniert die ‚Durchzoombarkeit der Dinge’ einwandfrei – allein per maus- oder stiftgestützter Verschiebung des ‚Fadenkreuzes im Kognischen Raum’.

Bei einem schlapp in der Gegend herumliegenden „Netzwerk“ oder mit ungeschickt angelupften Knoten dagegen besteht kaum Aussicht auf Erfolg. Auch dann nicht, wenn schon allerlei Querverweise im Netzwerk (ähnlich den Hyperlinks in meinen Essays) unterschiedliche ‚Abstraktionsebenen‘ bzw. weit voneinander entfernte ‚Wissens-Szenen’ miteinander verbinden. Diese ‚verzapfungsmäßig’ gar kurzschließen.

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als „Zwischending“ + ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \‚Blumengrafiken‘ + zur „lupenhaften“ Aufschlüsselbarkeit von Wissens-Szenen; \zur ‚Verzap­fbarkeit der Puzzlesteine‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – als solcher; \‚Reißverschlüsse im »Kognischen Raum«‘ – offene versus: geschlossene; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Metrik im Kognischen Raum’;  \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \...
 --- \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Extrembeispiel: „Fugk the World“ \übersetzt in die dazu passende Grafik – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

*****

Ein »Abstraktionskegel«, egal wie groß der ‚Weltausschnitt’, den er darstellen soll, auch sei und wie ‚raumgreifend’ dieser als Gebilde im – nur abbildungsseits existierenden – »Kognischen Raum« aufgerichtet wird, wird sofort in sich zusammenfallen, sobald man seinen „Anfasser oben am Top“ loslässt. Oder wenn seine ‚Nabelschnur nach ganz oben’ irgendwo durchtrennt wird. Wenn man ihm selbst die ‚Zoomachse’ A ganz wegnimmt. Oder sie ihm per Vernachlässigung verweigert:

Diese „Innere Stütze“ bzw. Die „Äußere Aufhängung“,
die an allen ‚Weltausschnitten‘
nach der ‚Transformation ihrer Dinge in den Kognischen Raum’

so charakteristisch ist.

– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher + \seine jeweilige ‚Raumgreifung‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der – inhaltlich volle – »Abstraktionskegel« zum jeweiligen ‚Weltausschnitt‘; \Der »Kognische Raum« – als ‚Wissensträger‘; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die Erste unter all den „Dimension der Welt“; \‚kognisch oben‘ – als „Position“ + „Richtung“ in einem so längst vorhandenen „Raum“; \Defini­tionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« – {hier: mit Hyperlink-Einbettung}; \all die »Nabelschnüre im Kognischen Raum«; \als Metapher: „Bologneser Tränen“; \...]

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Noch so viele und noch so „originalgetreu“ nach-gestraffte ‚Kognitive Ariadnefäden‘ oder §...§, ‚Kegel-Flanken‘ / ‚Tortenstücke‘ / ‚Systemische Komponenten‘ innen drin: Die tragen das „Große GANZE“ nun einmal nicht von selbst. Vom Szenario mit den unendlich vielen zwischen den ‚Wissbarkeiten im Original WELT’ und dem ‚Beobachter’ sich schlängelnden ‚Lichtleitern’ ganz zu schweigen.

Selbst bei der vergleichsweise anschaulichen Vorstellung zum »Abstraktionskegel« als ‚Stapel von Landkarten mit schrittweise abnehmendem Maßstab’ fiele korrekterweise Alles wieder in sich zusammen, weil bloße „Karten“ – rein abbildungsseitige virtuelle Objekte also – von sich aus keine „Dicke“ haben.

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario für den Beobachter; \Prinzipgrafik: „Stapel-Kegel“ – in Seitenansicht; \„Ariadnefäden“ im Diskursraum hinterlegt; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum« – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \...; \...]

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Solange im Netzwerk ein einziges „Loch“ oder auch ein einziger „Riss“ vorkommt oder wenn – originalfremd – zusätzlich eingeknüpfte Maschen es irgendwo „sackartig“ ausbeulen, reden wir schon von etwas anderem als vom tatsächlich ‚Modell stehenden‘ »Original WELT selbst«. Samt dessen ‚tatsächlichen Wissbarkeiten’.

Im »Unterfangen Weltpuzzle« dagegen geht es
um das eine große,
– unzerschnitten-intakte –
‚Abbildungsseitige GANZE‘.

– [\zum originalseits – dort unabänderlich – angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als abbildungsseitige Repräsentation dieses so zentralen Merkmals; \Szenario: „Kunstakademie“; \allerlei ‚Arten von Wissbarkeit‘; \Phänomen: „Löcher“ / ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum; \„Virtuelle Welten“ – als solche; \allerlei an „Abstrusem“; \„Was wäre los, wenn „Alles ganz anders“ wäre?“; \‚Reißverschlüsse im Puzzle‘ – als solche; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

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--> Das Soll zur »LÖSUNG des Unterfangens Weltpuzzle«

Nichts vom gesamten „Netzwerk“ darf am Ende mehr schlapp am Boden herumliegen! Oder gar, isoliert von ihm, ganz woanders in separaten Häufchen. Wären immer noch irgendwelche ‚Fremdparadigmen’ erforderlich, um etwas, was bei den Dingen, Merkmalen und Zusammenhängen unter den Puzzlesteinen bzw. Wissbarkeiten bislang unberücksichtigt blieb, doch noch in die LÖSUNG einbeziehen zu können, so wäre genau dies ein Hinweis darauf, dass bislang noch nicht Alles richtig dargestellt ist. Dass wir in unserem Unterfangen mit dem Herumpuzzeln noch immer nicht ‚fertig’ sind.

– [\Zielkriterium für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“ – \Prinzipgrafik: „Missratener zentraler Hub“; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚Puzzlestein-Gas‘ + »Kognische Thermodynamik«; \Arbeitsvision: „Perfekter Einkristall“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + die so besondere Rolle des »Privilegierte Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \zum ‚Delta+-Paradigma der Erkenntnis; \„Gespräche mit den Kollegen des Jahres 3000“; \...]

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Doch welcher unter all den „Knoten“ im Netzwerk zur »Simulation des Referenzideals«
ist für genau dieses ‚Alles-unifizierende Anlupfen‘

der richtige?

Welche der Vorstellungen in unseren an Begriffen und Abstrakta so überreichen ‚Wortfeldern’
kommt in der hier gesuchten LÖSUNG „ganz weit oben“ zu liegen?

Und welche von ihnen am ‚allerweitesten oben‘?

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Prinzipgrafik: „Draufsicht auf das GANZE in zentrierter Froschaugenverzerrung; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK – als Herausforderung; \„Wortfelder“ – ein raumgreifender ‚Wissensträgertyp‘ – \\Wortfelddateien zur Auswahl; \‚kognisch ganz oben‘ – als „Position“ + „Richtung“ im so bereits vorhandenen „Raum“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Der zum »Puzzle WELT« gesuchte LEGE-Raum; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Koordinaten-Angabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt’ – (qualitativ); \...]

Denn Ähnliches an inneren Zusammenhängen und Handlungsoptionen von außen her gilt auch für diesen Körper. Sobald man damit anfängt, seinen tatsächlichen Inhalt anhand des Wissensträgertyps ‚Netzwerk’ darzustellen. [6]

– [\Wissensträgertyp: „Netzwerk“; \„Finite Elemente“-Technik – speziell bei ihren Einsatz im »Kognischen Raum«; \...]

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Um jedoch überhaupt derart funktionieren zu können, braucht dieses Szenario – systemisch neben all den „Knoten im Netzwerk“ – den ‚Anlupf-Faden‘ als solchen [7]. Oder entsprechende „Stützpfeiler im Raum“ von ‚unten‘ bzw. von ‚innen‘ her. Letzteres dann ähnlich den Fingern in einer „Kasperle-Puppe“ – sofern diese ebenfalls nur aus schlappem, doch ebenfalls fest in sich selbst zusammenhängendem Material gefertigt ist.

 – [\Optionen der ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Bildbeispiel {aus fremder Feder!}: „Jemanden über den Haufen fahren“; \‚Explikationismus – speziell in der „Szenario“-Technik; \...]

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Ohne gesonderte ‚Stützen von unten‘ oder ‚Aufhängungen von oben her‘ bleibt die »LÖSUNG des Puzzles WELT« nichts anderes als solch ein schlappes, wenn auch überall zwingend ‚in sich selbst zusammenhängendes‘ riesiges Geflecht. Man kann – beim ‚Ansteuern’ der momentan gerade interessierenden Dinge, d. h. zu wechselnden Zwecken oder zum bloßen Geschichtenerzählen – das vorhandene GANZE mal an dieser Stelle ‚anlupfen‘, mal an jener.

– [\„in sich zusammenhängen“ – als originalseitiges Merkmal; \„Kurt Gödels Unmöglichkeits-Satz zieht hier nicht!“; \zum originalseitigen Merkmal: unabänderlich als »Einsheit in Vielheit«; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK«; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \zur ‚Konvergenz all der Direttissimas‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...]

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Die im Lösungsnetz jeweils angesteuerte „Stelle“ sollte dabei
im Zuge ihrer Anlupfung oder der Stützung von unten bzw. von innen her
ihre spezifische ‚Nachbarschaft’ jeweils automatisch mit-hochziehen.

Und das einzig gemäß den lokal im »Original WELT« bestehenden ‚Inneren Zusammenhängen‘.

Alles andere bleibt weiterhin
 (als vorerst uninteressant oder für den gerade gemeinten Zweck irrelevant)
schlapp unten liegen.

Zieht man jedoch das »Referenzideal der Abbildung der WELT« selbst
– gemäß der ‚Richtigkeitsinstanz #2s’ –
‚ganz nach oben‘,
so passiert dies immer:

ohne jeglichen „Verbleibenden Rest“.

– [\„in sich zusammenhängen“ – als originalseitiges Merkmal; \zum ‚Stützstellenwesen im »Kognischen Raum«’; \„Inspira­tionslisten“ + ‚Stimulusware’; \„Abbildtheorie“ – Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zum – jeweils – riesigen ‚Rest an Wissbarkeiten‘; \...]

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Wie dem Marionettenspieler steht es uns, solange wir uns nur ständig auf der ‚Höchsten Warte’ aufhalten, frei, an welchem der „Fäden / Knoten“ wir gerade zupfen wollen. Oder ob wir irgendwo einen Ziehfaden zusätzlich einknüpfen und (woanders) – der Übersichtlichkeit halber etwa – bisherige Einflussmöglichkeiten lockern. Oder ganz auf sie verzichten.

Wir können – aus ein und demselben in sich längst verknüpften Netzwerk heraus! – alle Arten von Gebilde durch bloßes Zurecht­-Zupfen räumlich frei gestalten. Und diese Gebilde als Körper in andere Formen ‚umstülpen‘, ihnen ein ständig wechselndes „Aussehen“ geben. Etwa um damit ein ganz bestimmtes „Objekt“ vorzugaukeln, irgendein „Geschehen“ plastisch darzustellen, bestimmte „Geschichten“ zu erzählen oder im »Kognischen Raum« und seinen „Landschaften“ subjektive „Reiseeindrücke“ zu erzeugen. Oder diese wiederzugeben. Oder nur, um die gerade gewollte „Stimmung“ zu erzeugen.

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚Ortswechsel‘ + ‚Herumreisen‘ im »Kognischen Raum«; \„Selbstorgani­sation“ – auch beim unteren ‚Rest an Anlupfung‘; \‚kognisch unten‘ – als Position + Richtung; \zu „Prosa“ + „Poetik“; \...]

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Kognitiv sind wir, wenn in der ‚Beobachter- + Macherrolle auf der Hohen Warte‘ befindlich, also wie Marionetten-Spieler, die über ein und derselben komplex-riesigen, fest verknüpften Grundmenge an „Möglichkeiten“ Fäden ziehen. Meistens mehrere gleichzeitig. Oder diese ‚kalkuliert nacheinander’ ins Spiel bringen. Die diese »Eingriffe« im Laufe der Vorführung ständig wechseln oder situationsgerecht anpassen, um so die erkennbaren Sachen dynamisch zu erzählen. Bzw. irgendwelche frei zu ‚behaupten’. Dass dabei unterwegs Unmengen an Schnüren lose (+ ungenutzt und unsichtbar) herumbaumeln – ständig andere –, unterscheidet das Szenario nicht von demjenigen des Marionettentheaters.

– [\zum „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ (können) in all den „Gegenden“, „Weiten“ + Faltungen des »Kognischen Raums«; \Beispiel – Hermann Hesse: „Das Glasperlenspiel“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser gemeinsames Los; \zum ‚Kognitiven Nadelöhr’: „Maximal sieben Stück auf ein Mal“; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \Bild-Metapher: „Olympia-Zeltdach in München“ – dynamisch ‚umlupfbar‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \Prinzipgra­fik: „Phänomene“ bei der ‚Verschiebung eine Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund – in Draufsichten – \Videoclip dazu – im Fall „Alte Weltkarte“; \zum ‚Pizzateig‘-Syndrom im »Kognischen Raum«; \‚Blumengrafik‘ – ein lokale Dinge orthogonal­isierender Wissensträgertyp; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \»Kognische« Koordinaten – als solche (+ als „Clou“ zum »Puzzle WELT«); \Die „zwei ---und dreißig“ Seiten der Dinge; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \„Benutzeroberfläche 3000“; \...]

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Man beachte: Im „Anlupf“-Szenario ist das Ergebnis des Tuns sofort da. Parallel als GANZES erzeugt. Ohne Streben, ohne Willens-Beteiligung von Seiten irgendwelcher Minsky-Agenten.
– [s. oben unter Literatur]

Anders dagegen bei „Mind-Maps“. Die wollen erst erarbeitet werden, sind somit erst nach Minuten, Stunden oder Tagen fertig.

– [\„parallel geschehen“ versus: „sequenziell“; \zur ‚Platsch‘-Verarbeitung – als Wirkprinzip; \zum Nutzen und den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \zur „Verschränktheit des Raums und seiner Dinge“ – im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \...; \...] 

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Mir geht es beim zu dieser ‚Anlupferei’ heranzuziehenden „Netzwerk“ an erster Stelle um die – außerhalb von uns selbst angesiedelte – „Idealreflektion der WELT“, d. h. um das Zwangsgeschehen im Falle der bereits fertiggestellten »LÖSUNG des Puzzles WELT«. Nicht so sehr also um unsere eigenen, einseitigen und lückenhaften (heutigen) ‚Weltbilder’. Schon gar nicht um dasjenige an Wissen, das uns – vom GANZEN an dazu überhaupt ‚Wissbarem’ oder von uns persönlich bereits Gewusstem aus betrachtet – zum jeweils ‚Angesteuerten Weltausschnitt’ gerade einfällt“.

                                                   Als momentaner ‚Kognitiver Platsch’. [8]

Dass und wie die Dinge dort – so automatisch – ‚mit-angelupft‘ werden, ist zwingende Folge eines bestimmten originalseits in der WELT allemal herrschenden Merkmals:

des (dort nirgends auftrennbaren) »Zusammenhalts des Originals WELT«
                                   in Form einer: »Einsheit in Vielheit«. [9]

– [\‚aufspannen‘ – „Kognitive Erektionen“; \Das „Beschuss“-Szenario im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Platsch im Kognischen Raum“ {hochdimensional zu lesen!}; \„Abbildtheo­rie“ – Die ‚Richtigkeitsinstanzen‘ #2s + #2; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das originalseits – so unabänderlich –  angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT« + diejenige ihrer individuellen ‚Weltausschnitte’; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher fest-umrissen gehalten (oder nicht); \allerlei ‚Weltbilder‘ zum Vergleich; \allerlei Arten von ‚Wissbarkeit‘; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \zur „Verschränktheit“ des »Kognischen Raums« – als Merkmal; \...]

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Nichts als ‚Höchst-lokale Anlupfungen‘!:
– wobei unterschiedliche Knoten + Links „drankommen“

·      „Hansi ist doof!“

·      „<...>, mein Kind, …!“

·      „Würden die Mitochondrien ebenso häufig der Evolution unterliegen wie die DNS des Zellkerns, dann wäre {...}.“

·      <„...?“>. – Das Ergebnis lautet: „42!“

·      „Das Schicksal hat es nun mal so gewollt!“

·      ...

Wie viele und welche „Teile“ kommen dabei jeweils mit-hoch: egal ob ungeordnet oder in irgendeiner (verlässlichen oder unzuverlässigen) „Reihenfolge“ + „Ordnung“? 

Und was passiert in dem (so häufigen) Fall von verbal erst nachgeschobenen Schlüsselwörtern?
Bei Bandwurmsätzen etwa, bei Argumentationen oder zu Ende erzählten Geschichten und Romanen.

– [\zum (freien) ‚Behauptungswesen‘ + \den von ihm jeweils benutzten ‚Stützstellen‘; \Fallbeispiel: Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \zur Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \zum ‚Personifizierungsgehabe‘ des Menschen; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \...]

*****

Qualitative Unterschiede bei den ‚Nachbarschaftsbeziehungen’

– [\(echte + bloß scheinbare) ‚Nachbarn im Kognischen Raum’; \zur ‚Metrik‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·            ‚Kognische Nachbarschaften’ allein aus der Netzverknüpfung heraus als – in sich zusammenhängendes – „Objekt“ hochgezogen:  --> All die ‚Wissbarkeiten‘, die gemäß dem »Referenzideal« korrekterweise mit hochkommen müssten.
– [\Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \zur ‚Ererbbarkeit von Merkmalen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \‚Explikationis­mus‘ – als solcher; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \Der „Aha-Effekt“ – als solcher; \...]

·            ‚Kognitive Nachbarschaft’ aus einem eher zufälligem „Zusammenliegen“ heraus entstehend
– [\Foto: „Fischernetze auf der Mole“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Stilblüten“ – als solche; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ – als Option + als Fallstrick; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„virtuell sein“ + „Virtuelle Welten“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „Traum“; \...]

·            ‚Kognische Nachbarschaften’ aus einem „bewusst-sooo“-Zusammenlegen oder dem ‚Zurechtstülpen’ vorhandener Netzknoten
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \Der lokale „Zweck“; \„Fiktionen“ – als solche; \„Kunst“ + alle Kunstprodukte; \„Witze“ – als solche; \„Paradoxien“ – als solche; \Paradebeispiel: „Das verschleierte Bild zu Sais“; \zur ‚Umkrempelung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zum – so unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Beobachterpositionen“ + „Perspektiven“ – im »Kognischen Raum«; \„Transfer-Leistungen“ / „Analoges Denken“; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \...]

·            Die geschickt oder ungeschickt platzierten „Befestigungspunkte am Boden“, die – ähnlich den „Häringen“ beim Aufbau des Campingzelts – so Manches an andernfalls möglichen „Konstellationen“ verhindern. In der Rolle von „Dogmen und Tabus“ etwa.
– [\zum „Ismenwesen“; \§Phänomene aufgrund einer „Ankettung der Zoomrakete“ unten am Boden: „an langer Leine gehalten“ zwar, aber dennoch {...}!§; \Phänomen: „Kognitive Immunsysteme“; \„Psyche“ + Psychologische Typen; \‚Formalisierte Konventionen‘ + „Tabus“; \zum ‚Belegnagel‘-Paradigma der KOGNIK; \...]

·            Reduziertes ‚Mit-Hochkommen des Wissbarem‘ im Denkalltag:
Dasjenige, was – beim Kleinkind, Zuhörer, Sachbearbeiter, Berater, ... – vom jeweiligen Idealsoll tatsächlich gerade in dessen ‚Guckloch’ hochkommt / so momentan im „Bewusstsein“ ankommt. Als bloßes „Aktivierungsmuster“ – im viel größeren insgesamt vorhandenen Netzwerk. [10]
– [\„Aktivation“ + Denken; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser gemeinsames Los; \„unbekannt sein“ + nicht „Bescheid wissen“; \zur Reduktion der <irgendwo> angetroffenen „Komplexität“; \‚Kompaktie­rung‘ – als solche; \Die in all den „Gegenden“ und „Weiten“ des »Referenzideals« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation’; \Die Einzelne aus der ‚Palette der W-Fragen‘ – sobald explizit gestellt; \...]

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Weitere Schlagwörter

„Schnittstellen“; „Auslöser“; „Wirkungsausbreitung“; „Assessment-Aufgaben“; „...“ 
+ die ‚Anlupferei’ dabei – mit ihren jeweiligen „Zelt-Bildungs“-Folgen:   §...§

– [\„Ursache - Wirkungs“-Beziehungen + Wirkungsausbreitung; \Die Palette der überhaupt vorkommenden Arten von ‚Relation zwischen Weltausschnitten im Kognischen Raum’; \...]

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Phänomene:

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Unterscheidung

Das „Anlupf“-Szenario arbeitet speziell im Rahmen des »Referenzideals der Abbildung der WELT«, wo es – dessen ‚Transparenz-Eigenschaft‘ wegen – die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ sind, die dort bereits ausnahmslos vertreten sind. Und wo sie allesamt schon in voller ‚Nachbarschaftsbeziehung‘ zueinander an ihrem richtigen Platz ausgerichtet stehen. [11]

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als „Zwischending“ zwischen dem »Original WELT« und unseren eigenen Abbildern von bzw. aus ihm; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \(echte versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur „Systemanalyse“ – ‚Black Box‘ versus: ‚Transparente Box‘; \...]

Etwas, was diesem ‚Anlupfen’ vergleichbar ist, passiert auch, wenn wir selbst jedes irgendwo gelesene oder gehörte Wort spontan in seiner – zuvor erlernten – „Bedeutung“ verstehen (Der „Vorwissensbereich“). Und wenn wir irgendwo in eigenen Erinnerungen herumkramen: Unterwegs etwa nostalgisch eine ehemalige Wirkungsstätte aufsuchen. Dort vor Ort kommt vieles, was längst vergessen schien, von selbst hoch: Namen + Aussehen von Kollegen; Lokalitäten; Besondere Ereignisse / Erlebnisse; Behauptungen; Erfolge; Kränkungen; Gefühle. Alles nur, weil es so (oder so ähnlich) gewesen und passiert ist – im ‚Kognitiven Lebensfilm‘ damals so erlebt und dort eingeprägt!

                          Und jetzt, je nach „Stimmung“ und „Priming“, so oder anders wiederholt.

– [\„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche; \Der – Jahrzehnte umfassende – »Kognitive Lebensfilm des Individuums«; \...] 

Das dabei angelupfte „Netzwerk“ ist ganz und gar nicht mehr das von uns zum Nachzeichnen gesuchte »Referenzideal der Abbildung der WELT« selbst. Immer nur ein jeweils winziger, wandernder, höchst lokaler Ausschnitt daraus. Der Ausschnitt aus einer WELT heraus, so wie sie damals war:
                          orts-, zeit-, wissbarkeitsszenen-, lupen-, und reaktionsmäßig eingeengt.
Damals im eigenen Kopf als persönlichem Netzwerk so zustande gekommen. Inhaltlich unvollständig und gegenüber der kompletten damaligen Wirklichkeit subjektiv ‚verzerrt‘ und ‚kompaktiert’. Und erst dann gespeichert. Und mangels Reaktivierung zwischendurch war das meiste davon scheinbar „vergessen“.

– [\„Netzwerke“ – ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \zum: ‚Aufblink‘-Paradigma der KOGNIK + \‚Stimulusware‘ – ihr Wirkprinzip; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Kompaktierung‘ – als solche + als Denknotwendigkeit; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \„Speicherung“ + „Erinnerung“; \...]

Der Unterschied zu dem hier in diesem Essay gemeinten „Anlupf“-Szenario besteht erstens darin, dass „Erinnerung“ nur bei demjenigen passieren kann, der damals mit dabei war. Nicht aber beim Rest der Menschheit. Und was im Einzelfall an Spezifischem hochkommt, ist mit Sicherheit nicht etwas, was vom Individuum und seinen Kenntnissen über Spezialbelange und seinem individuellen Gedächtnis derart unabhängig ist, wie es ‚Wissbarkeiten der WELT’ ihrem Charakter nach nun einmal sind.

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \allerlei ‚Arten von Wissbarkeit‘ – die es in der WELT objektiv so gibt; \Bild-Metapher: Blick durch die – froschaugen-ähnlich verzerrende – „Zauberkugel“ auf ein und dieselbe originalseitige Situation; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / ...> – ein systemisches Merkmal; \...]

*****

Das Genealogie-Szenario + seine Analogien

Bis hin zum Jahre 1900 wurden in unserem Lande mindestens 1 Million Portrait-Fotos geschossen: Als Dokumentation damaliger ‚Sichtbarkeiten der WELT’. Aus jeweils ganz bestimmten (höflich geschönten) „Perspektiven“ heraus. Ihr Inhalt jeweils: Der „Raumwinkel momentan vor der Linse“.

Szenario: Man organisiere diese Menge (anhand von erhaltenen Fotoalben etwa) mal nach dem Kriterium der Vorfahrenschaft. (↑) Zusätzlich noch nach erweiterter Sippschaft, d. h. die Geschwister der Ahnen mit einbezogen + alle Anheiratungen aus und in andere Familien.

Natürlich zuallererst die Heirat der eigenen Eltern + die daraus entstandene Nachkommenschaft an Geschwistern, Nichten, Neffen + die Vettern und Basen x-ten Grades. (↓) 

– [\\Wiki: „Genealogie“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK – auch hierbei einsetzbar; \Prinzip-Abbildung: Vorfahrenschaft + Nachkommenschaft – „Stammbaum“ + „Stammtafel“ als zwei in „Zeit-Richtung“ und erhältlicher Daten-Qualität unterschiedliche „Hierarchien“; \schrittweise immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

Die Auswahlmenge könnte man sich zunächst als ein (inhaltlich eindeutiges) riesiges „schlapp daliegendes Netzwerk“ vorstellen. Im Endeffekt die „Gesamte Menschheit“ – vom frühesten Anfang bis zu deren letztem Ende. [12]

– [\allerlei Typen von „Netzwerk“ + \an unterschiedlichen „Merkmalen“ für deren interne Verknüpfung; \...; \...]

Doch auch dieses „Netzwerk“ lässt sich an völlig beliebigen Punkten ‚anlupfen‘. Bei einer ganz bestimmten Person etwa, aktuell in der Rolle des „Probanden“ einer genealogischen Forschung.

Wie „mit Schnüren unter­einander verbunden“ würden dabei die Fotos seiner Verwandten (+ die genealogischen und sonstigen Daten zu jeder dieser Einzelpersonen) entsprechend dem jeweiligen Grad der Verwandtschaft langsam aus dem „schlapp daliegenden“ Netzwerk hochgezogen. Der ‚Große Rest‘ an Fotos aber bliebe liegen, da nicht „zur eigenen Familie zählend“.

Mit  – ‚raumgreifend’ – abnehmendem Grad der Verwandtschaft für die gerade noch einzubeziehende Personengruppe jedoch, d. h. mit zunehmender Höhe dieses Anlupfens werden in diesem Szenario immer mehr dieser Einzelbilder hochgezogen, als zugehörig „markiert“ bzw. „gedanklich aktiviert“.

Nebenbei, aber ebenso automatisch, wird erkennbar, wie und über wie viele Ecken diese oder jene Person (mit mir selbst oder mit Ihnen, lieber Leser, als dem „Probanden“ oder mit irgendjemand anderem) sippenmäßig zusammenhängt. [13]

Wenn sich dann – beim Familientreffen etwa – die nostalgische Aufmerksamkeit mal von Diesem auf Jenen verschiebt und dann zum irgendeinem Nächsten hinüber schwenkt, braucht man das Netzwerk nur in den entsprechenden Positionen anzuhieven: Und die genauen Verwandtschaftsbeziehungen der Betreffenden kommen mit hoch. ‚Originalgetreu’ und ‚verlustfrei‘ (idealerweise) in den tatsächlichen „Nachbarschaften“. Unter Ausschluss „bloßer Bekanntschaft“, von „Wohnungsnachbarn“, der „Nur-Freunde“. Oder der „Intimfeinde“, die die momentan aktivierte Person im Leben zusätzlich hatte.

Ganz egal wie viele „Ehen“ (und „Fehltritte“) da zu beachten wären, dieses Szenario aus Biologie und Fortpflanzung funktioniert immer. Selbst das – in der „Genealogischen Forschung“ unvermeidliche – Phänomen der mit wachsender Generations-Nummer zunehmenden Anzahl an „Ahnengleichheit“ wird abgedeckt.

Als ‚Wissbarkeiten‘ ist zu diesem Weltausschnitt und eigenständigen Wissbarkeitsgebiet damit schon Alles unifiziert. Ohne ‚Verbleibenden Rest‘. Selbst „Jungferngeburten“ findet in dem Netzwerk irgendwo ihren tatsächlichen Zusammenhang.

Zu all dem an Netzwerkverknüpfung werden nur Heirats- (bzw. Liaison-) und (notfalls korrigierte) Geburtsdaten benötigt – ähnlich denen, wie sie früher in Kirchenbüchern aufgezeichnet wurden.

Selbst die Reproduktionsmedizin und Klontechnik kann an der Einfachheit und Eindeutigkeit der Beziehungen zwischen den Knoten speziell dieses Netzwerks kaum etwas zu ändern.

Man muss in diesem gleich die „Menschheit als GANZES“ umfassenden Netzwerk an die Stelle für den obersten ‚Top-Punkt’ ja nicht konkrete Personen wie „Adam und Eva“ oder die zentralafrikanische „Lucy“ einsetzen wollen.

– [\„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Das Probandenwesen“ + Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \‚Ecken + Glatte Kanten‘: nutzbar bei der Orientierung + beim individuellen Platzieren und beim Ausrichten in der Puzzlestein-Menge; \Die „<Mensch / ... / …> an sich“-Projektion – ein implizit vorgenommener Arbeitsschritt (statt der unzählbar vielen einzelnen „Individuen“); \‚Falsch stellbare Frage‘: „Lucy“; \zur ‚Personifizierbarkeit‘ + Personifizierung von Dingen, Merkmalen und Zusammenhängen; \...]

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Der „lokale“ Zweck

Dasjenige, was uns – zu was auch immer an Thema oder Absicht – im Moment spontan alles einfällt, gehört nicht unbedingt nur zu dem gerade fraglichen „Sachverhalt“. Auch kommt nicht Alles, was zur Lösung eines anstehenden Problems wirklich geeignet ist, in uns „wie von selbst“ hoch. Selbst sachlich Notwendiges nicht immer!

Nicht umsonst werden bei neuartigen oder besonders kritischen Aufgaben oft (und teuer bezahlt) „Systemanalytiker“ eigens damit beauftragt oder „Arbeitskreise und Komitees“ damit befasst, erst einmal herauszufinden, was beim „Anlupfen des vollen Netzwerkes an der fraglichen Stelle“ Alles korrekterweise mit hochzukommen hätte. Wider alle anfängliche Vermutung oft. Wie die ‚Kognitive Landschaft’ des da anvisierten Problems in all ihren ‚Nachbarschaftsbeziehungen vor Ort’ tatsächlich ausschaut (= „Die Lage der Dinge“) + Was Alles dabei, andererseits, „keine große Rolle spielt“, nur „Spezialfall“ ist oder „sonst irgendwie übergangen werden darf“.  Bzw. an welcher der so unübersichtlich vielen möglichen Stellen macherseits das Netzwerk am besten angelupft gehört, um „die anstehenden Probleme“ dann tatsächlich angehen zu können. [14]

– [\‚Weltausschnitte’ – als solche; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ der KOGNIK + \all den ‚Nach­bar­schaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \„Systemanalyse“ – als solche; \zur ‚Raumgreifung‘ im verfügbaren Puzzlesteinmaterial bzw. im »Referenzideal der Abbildung der WELT« versus: \‚Raumver­zicht‘ / ‚Ausblendung von Wissbarkeiten‘ \Prinzipgrafik zu beidem  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Orthogonalisie­rung der fraglichen Dinge“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \„Check- und Inspirationslisten“ – als ‚Stimulusware’; \‚Kompak­tierung‘ – als solche; \zum ‚Explikationswesen‘; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz“ + „Änderung“; \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...; \...]

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Methodisch analoge Vorstellungen:

·      Wer die gängige Abbildung zur Verdeutlichung der Einsteinschen Krümmbarkeit des Klassischen Raumes ihrem Sinn gemäß bereits verstanden hat, kann eigenständig auf diese – uns fremdartige – Vorstellung aufbauen. Nur sollte er sich hier das Bildganze in der Zeichenfläche „nach oben gespiegelt“ vorstellen. Jede einzelne Froschaugenper­spektive, in die man sich – als ‚Verzerrung der Wirklichkeit’ – selbst hineinbegibt, beult das zugrundeliegende Koordinatennetz kissenartig nach „kognisch oben zu“ aus. Zeltbuckel entstehen, die im Zuge des ‚Kognitiven Reisens’ und der dabei ständig wechselnden Eindrücke plötzlich hochzucken. So, als würde man mit spitzem Finger unter einem Gummituch mal hier, mal dort „nach oben pieksen“. Und – kalkulierbar oder nicht – mit diesem ‚Ansteuerungsfinger’ in der überhaupt vorhandenen „Gegend“ herumstreunen: Von einer (kognitiven) ‚Landschaft’, von einer der ‚Stützstellen’ oder einem ‚Platzhalter’ im Raum weiter zu nächsten.
                 Oder diese Optionen – im Fingerspiel – geschickt kombinierend. [15]
– [\Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \zum ‚Stützstellenwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Beschuss“-Szenario der KOGNIK; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Paradefoto: „Das Olympia-Zeltdach in München“ – Bild  #F.; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund + \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten + \Videoclip: Optische Metapher dazu; \„Der Vorschlag in Güte“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \zum „Attraktorwesen“ – als Wirkprinzip; \...]

·      Alles vom Inhalt der ‚Richtigkeitsinstanz #2s’, was dabei schlapp am Boden liegen bleibt, wurde in der ‚momentanen Diskursraum-Aufspannung’ / der jeweiligen ‚Explikation’ / der fraglichen ‚Behauptung’ / der konkreten „Piekserei“ nicht mit angesteuert. Es bleibt unberücksichtigt, wurde – unbewusst oder absichtlich – vernachlässigt. Oder war als individueller Knoten / Begriff oder in den zuständigen Verbindungsfäden uns noch gar nicht bekannt. Oder im Kopf momentan nicht parat. Oder „noch aufgerollt“ und von Anderem überlagert.
                           Wurde somit auch nicht „derart automatisch“ mit-angelupft. [16]
– [\Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘ der Abbildtheorie; \Option: ‚Kegelschnitte im »Referenzideal«’; \mal mehr, mal weniger an ‚Momentaner Raumgreifung‘ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Grafik: „Die ‚Sichtbarkeiten der WELT’ als unifizierter Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht; \Künftiger „Stand des Wissens“  – ‚Kontrolljahr 3000‘; \...]

·      Am besten stelle man sich in diesem Szenario so etwas wie horizontale Schnitte bei einer gewissen „Aufmerksamkeitsgrenze über Grund“ vor. Um all dasjenige an ‚Wissbarem’ (bzw. an eigenem „Wissen“) auszublenden, was bisher / momentan / in diesem Zusammenhang ... „nicht dran ist“. Oder nicht „drangekommen ist“. Nur das „Spiel“ der sich im Zuge der ‚Ansteuerungen’ und ‚Verzerrungen im Kognitiven Prozess’ dynamisch bewegenden Gipfel ragt dann aus dem „Nebel des Nichtwissens“, der „Unerheblichkeit“ bzw. der „Unaufmerksamkeit“ hervor – und sucht „nach seinem Sinn“.
– [\Überblicksgrafik: „Der ‚Kognitive Prozess’ als »Abstraktionskegel«“ – in Seitenansicht; \„Unifizierung“ + »Kegelschnitte im Kognischen Raum«; \zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma + all seinen Spielwiesen; \Das „Vorstellungsvermögen“ + §Die Wahrneh­mungsgrenzen / Unzulängliche Speicher-Kapazität / Grenzgeschwindigkeiten / ...§; \Das ‚Nadelöhr des Sekunden-Denkens‘; \Das ‚Guckloch‘ der KOGNIK: Unser gemeinsames Los; \„Bewusstsein“ + Die (momentane) Bewusstseins-Inhalte; \... --- \Definitionsgrafik: „Platsch im Kognischen Raum“ – als Muster-Anlupfergebnis in Draufsicht --- {bitte hochdimensional lesen!}; \Der jeweilige „Rest der Welt“; \Der „Paradewitz“ + \Grafik-Übersetzung dazu; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \„verstehen“ – eine allemal kognitive Leistung; \...]

·      Metapher für den einzelnen „Pieks“ (oder: „Peak“):
Kognitiv die Koffer packen“ – mal für den einen, mal für den anderen Zweck und Zielort.
--- Vieles bleibt zu Hause liegen; wird im Hotelzimmer verwahrt oder im Schließfach versteckt. Anderes, was als „Gegenstand“ oder ‚Wissbarkeit‘ in der WELT unzweifelhaft existiert und zum Zweck eigentlich dazu gehörte, „besitzt“ man selbst gar nicht.
Dieses – allemal entweder ‚anlupfende‘ oder „Dinge liegenlassende“ – richtige Kofferpacken muss man als „Macher“ und „Reisender“ jeweils selber machen.
                                         Auch dasjenige im »Kognischen Raum«!
– [\zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚Kompaktierung der Dinge, Merkmale und Zusammenhänge‘ – als solche; \„Ortswechsel“ + „Herumreisen-Können“ im ‚Raum der Wissbarkeiten’; \Kognitiver Prozesstyp: „Der Macher“; \„Systemanalyse“ – als solche; \Das ‚Planungswesen‘: Ein separates „Tortenstück“ des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten GANZEN; \...]

·      Methodik / Option: Die „Umkehrung“ bilden zu <irgendetwas>, was gerade vorliegt.
Durch „Umlupfung der Dinge“ (mit mehr an ‚Transformation innerhalb des eigenen Gucklochs’, als wenn man die Dinge bloß mal „von hinten“ oder von „unten her“ anschaut!)
– [\„Mathematik“ – Reziproken-Bildung; \„Unendliches“ endlich machen; \zum „Transformationswesen“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Methodik“ – als solche + \im Detail; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – auf die Dinge im »Kognischen Raum«; \...]

·      ...
– [\...; \...]

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Aus fremder Feder – im selben Paradigma vor Ort:

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Das »Unterfangen Weltpuzzle« – Eine Maximierungsaufgabe

Die »LÖSUNG des Puzzles WELT«
– und der für sie spezifische (erst gesuchte) „Alles unifizierende Anfasser-Punkt“ –
zeichnet sich letztlich dadurch aus,
dass beim Anfassen und Hochziehen dieses einen Punktes am Ende

das gesamte Geflecht der ‚Idealreflexion der WELT’ mithochgezogen wird:

Nichts mehr von den ‚Wissbarkeiten der WELT’
bleibt dann (und nur dann) noch: „schlapp am Boden liegen“!

Sei es als übriggebliebene Puzzlesteinchen;
sei es als Wissensscholle mit lose herumbaumelnden Schnüren;
sei es als partnerlose: „Zapfen“ oder „Nuten“;
oder als: ‚Fremdparadigma’.

– [\zur „Diskursraumaufspannung“  – als solcher; \Die ‚Zeit‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld dazu; \zur ‚Raum‘-Flanke – \Wortfeld dazu; \Die „Welt der Materie + Energie“ – \Wortfeld dazu; \Die ‚Methoden‘-Flanke des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld dazu; \zum „Planungswesen“; \‚Ausrollung‘ von „Diskursraumdimensionen“ – Fig. 2a; \Fig. 2b; \Fig-2c; \Fig. §xxx§; \„Froschaugenverzer­rung“ – als solche – jeweils als Abbildung in: \Draufsicht + \Seitenansicht; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \Zielvision der Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT« – als Merkmal ; \...]

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Sobald der „Unifizierende Top-Knoten im Netz“ / „Gesamtanfasser“ als Antwort auf das »Große Fragezeichen« erst einmal gefunden und als derart ‚Ausgezeichneter Punkt’ eindeutig genug markiert ist (egal, ob per Herumprobieren gefunden oder aufgrund einer überlegenen Suchstrategie), wenn dieser erst einmal gewusst ist, dann interessiert an ihm „einfach Alles“:

Sein kompletter ‚Kognitiver Fingerabdruck’!

– [\Das »Große Fragezeichen zum Puzzles WELT«; \‚kognisch ganz oben‘ – als „Position“ + als „Richtung“ (in einem so bereits vorhandenen „Raum“!); \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – speziell im »Kognischen Raum«; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Pflicht für den „Beobachter“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚Aus­gezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + die so besondere Rolle des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \...]

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Es ist die Vision von der ‚Anlupfbarkeit des „Kognitiven Netzwerks im GANZEM“,
die die Dynamik im Lösungsansatz zum »Puzzle WELT« regiert.

Und die uns vielleicht am Ende doch noch eine eindeutige Antwort
auf die Frage nach der »Position des Großen Fragezeichens« finden lässt.

‚Kognisch ganz unten‘ stehen all die einzelnen ‚Wissbarkeiten der WELT’
mitsamt den Vorstellungen, Begriffen und ‚Wortfeldern’, die wir uns dazu bilden.

+ All die „Puzzlesteine“, „Spezialbelange“, „Individuen“, „Messwerte“
und „Einzelbehauptungen“.

Darüber stehen, wie ‚Knoten in einem Netzwerk‘,
die einzelnen kompromisshaft abgegrenzten nach ‚kognisch oben zu‘
immer abstrakteren Dinge + Dateien + Konzepte,
die jeweils einzelne der – originalbedingt – insgesamt fälligen Themen in sich fokussieren.
Bzw. die mehrere der ‚Knoten‘ zu argumentierenden „Roten Fäden“ verknüpfen.

(Und die entsprechenden – noch vollständigeren – ‚Wissbarkeitsgebiete’ ebenfalls).

Das GANZE gipfelt am Ende in der Architektur
des Beobachter-Szenarios:

„Hohe Warte“.

– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen für die Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Objekt sein“ – als ‚Weltausschnitt‘ und ‚Individuum‘; \‚Behauptun­gen‘ – als solche; \‚Puzzlestein-Gas‘ + ‚Kognische Thermodynamik‘; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der Weltausschnitte + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Prinzipgrafik: „Netzwerk im Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht; \„Wortfelder“ – ein lokal-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ + \in Beispielen + im Detail; \zum „Platzhalterwesen“ – als solchem; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“ + \„Wissenschaften“; \...]

*****

Szenariomäßig bleibt die ‚Anlupf‘-Vorstellung voll und ganz
innerhalb der unifizierenden Vorstellung von einem einzigen
Alles gemeinsam aufspannenden Diskurs- + LEGE-Raum’.

§+ immer weiter spreizbar mit einem „Netzwerk aus passend gewählten Knoten§

Ganz so, wie es der ‚puzzleartig erst zu gewinnenden’ »LÖSUNG des Puzzles WELT« entspricht.

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Arbeitspaket:

Wie tragfähig ist dieses Paradigma insgesamt? [17]

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Immerhin gilt es dann auch im Umgang mit dem
all-unifizierenden,
bereits von seiner methodischen Natur her abstraktionskegelförmigen
»Referenzideal der Abbildung der WELT«

– in seiner Rolle als ‚Transparente Box‘!

– [\Die „Palette“ und jeweilige „Mächtigkeit“ der überhaupt existierenden ‚Wissensträgertypen’; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente Box“; \Der (gesuchte) – all-unifizierende – »Kognische Raum«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \...]

*****

Weiterungen zum

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

„Anlupf-Szenario der KOGNIK“
– als systemanalytischem Denkkonzept

·         Aus fremder Feder: Wer Hermann Hesses Werk: „Das Glasperlenspiel“ kennt,
                                   mag ruhig an die Figur des "Magister ludi" denken.
– [\zum: „Glasperlenspiel“; \...]

·         Idealerweise geraten beim ‚Anlupfen‘ auch diejenigen Planquadrate  --> ‚Plankegel’ „mit hoch“ an die Oberfläche §der Bewusstheit§, die wir bisher höchstens als „Wissenslücken“ oder „Weiße Flecken auf der Weltkarte“ zu berücksichtigen pflegen. Alles, was wir eigentlich als solches zusätzlich berücksichtigen müssten. Selbst lokale „Zuständigkeitsbereiche“, deren momentane – immer nur künstliche – ‚Abgrenzungen voneinander’ wir jedoch, als Ortsfremde etwa, vielleicht gar nicht kennen, unterliegen diesem Zwangsverhalten.
– [\„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \„Selbstorganisation“ als Wirkprinzip – hier: diejenige beim ‚Kognitiven Anlupfen‘; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – in all den „Gegenden + Weiten“ des »Kognischen Raums«; \Beispiel: „Ortsschild“; \‚Kompaktierung‘ – eine kognitive Leistung; \„Weiße Flecken“ – speziell in der »kognischen« Kartografie; \...]

·         Fallunterscheidung   – zur „Didaktik“ + „Berichtserstattung“
Es kommt beim ‚Anlupfen‘ – zu ein und demselben ‚Weltausschnitt‘ – im Kopf etwas ganz anderes hoch, je nachdem ob man sich beim ‚Ansteuern der Dinge‘ irgendeines „Fachbegriffs“ bedient, eine bloße „Analogie“ heranzieht oder zu dem eigentlich Gemeinten irgendetwas „Metaphorisches“ einstreut. Oder nur ein „Beispiel“ nennt.
– [\Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \„Terminologie“ + Terminologie-Arbeit; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum unterschiedlichen ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \zum »Herumspringen im Kognischen Raum« – mit & ohne „Reiseleiter“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ in das kognitive Geschehen; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Mythologie“ – Mythen + Gleichnisse; \„Märchen“ – als solche; \„Rätsel“ – als solche; \allerlei ‚Szenarios zum »Unterfangen Weltpuzzle«‘; \allerlei „Aphorismen“ zur KOGNIK; \Auflistung von ‚Kern-Paradigmen‘; \zum »Curriculum der KOGNIK«; \...]

·         Übung: Steuern Sie innerhalb des »Kognitiven Netzwerks zur LÖSUNG des Puzzles WELT« einmal – ‚kognisch ziemlich weit unten‘ + im „Individuellen“ also – die Position: „Kölner Dom“ an. Lupfen Sie den ‚Top-‘ / ‚Latenzierungspunkt’ zu genau diesem ‚Weltausschnitt’ zunehmend an. --- Was Alles an ‚Wissbarkeiten im Gesamtnetz‘ hängt an diesem einen „Knoten“ unten mit dran? Direkt oder indirekt. Was Alles an Vorstellungen und Fakten käme zwangsläufig mit hoch?
                         Und was alles an Anderem dabei mit großer Sicherheit nicht?
– [\Überblicksgrafik: „Das Lösungsnetzwerk mit all seinen Teilkegeln“ – in der Seitenansicht; \Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \zur – abbildungsseitigen ! – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘↑ + \‚Latenzierbarkeit der Dinge‘; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – erläutert; \Szenario: mit dem „Fadenkreuz“ im »Kognischen Raum« unterwegs; \all die ‚Abzweigungsoptionen‘ – unterwegs im »Kognischen Raum«; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \...]

·         Übung: Lösen Sie dieselbe ‚Anlupf‘-Aufgabe für irgendetwas aus der unmittelbaren – physischen oder kognischen – ‚Nachbarschaft’ des da Untersuchten. Etwa für das „Kölner Rathaus“; Das Ulmer Münster; Die Klosterkirche Rottenbuch. Oder: für „Bautechnik an und für sich“ samt Material-Eigenschaften und Konstruktions-Alternativen. Oder: für Fragen der ‚Ästhetik’. ...
Vergleichen Sie die im ‚Anlupf-Geschehen‘ jeweils hochgekommenen „Ergebnisse“ miteinander.
Analysieren Sie aber auch den riesigen ‚Rest an Wissbarkeiten der WELT’, der jeweils „schlapp am Boden“ liegen geblieben ist.
– [\gerade ins Zentrum des ‚Kognitiven Gucklochs‘ Gebrachtes; \Aufmerksamkeit + ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum« + \Draufsichtgrafik dazu; \zu all den ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund“ – in Draufsichten + \Videoclip-Metapher zu diesen Phänomenen; \Die ‚Abstraktionskegel‘-Flanke: „Klassischer Raum“; \‚Achserei‘-Arbeit – („Die 32 Seiten der Dinge“) + \Das ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Ästhetik“ – als solche; \Kognitiver Prozesstyp: „vergleichen“; \Der jeweilige ‚Rest der Welt‘; \...; \...]

·         Übung: Probieren Sie dasselbe mit etwas aus, was aus „kognisch weit entlegener Ferne“ stammt. Mit einer „ganz anderen Ecke des »Kognischen Raums«“, etwa dem Diskursraum zu einem völlig andersartigen „Tortenstück des GANZEN“. Oder mit irgendeiner ganz konkreten Einzelheit: §...§
– [\Beispiel: „Ortsschild“; \Die klassische Geometrie / Algebra – oder irgendeine andere; \Das „Pascalsche Zahlendreieck“; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \„zusammenhängen“ – als originalseitiges bzw. als abbildungsseitiges Merkmal; \„möglich sein“ versus: \„unmöglich“; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \„Interven­tionen“ – als solche: »Eingriffe in die WELT«; \Der – all-unifizierbare – ‚Raum der Wissbarkeiten’; \‚Kognitives Reisen‘ + dessen Reiseleitung; \‚Zentraler Hub‘ zum Begriff „Buch“ – in Draufsicht (und dergl. mehr); ...]

·         Übung: Vergleichen Sie das ‚Anlupfbarkeits‘-Szenario + Die entsprechend wechselnden „Eröffnungen“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« mit Martin Heideggers – wie bei ihm gewohnt nebelartig formulierter – ‚Behauptung‘: „Das Ding dingt.“!
– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zum ‚Behauptungswesen‘; \zur „Menge“ der im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \dtv-Atlas Philosophie – dort zu „Martin Heidegger“; \\Wiki zu ihm  – („Heimkehr“ + ff.); \zum unterschiedlichen „Aussehen“ – hier: speziell dasjenige des »Originals WELT«; \‚Kompak­tierung‘ – als solche; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \...]

·         Zum Vergleich: Was passiert eigentlich alles beim Anklicken der „Ikone“ (oder der „Verknüpfungsdatei“) zu einem Computer-Programm – oder eines bestimmten „Hyperlinks“ im Internet? Was alles „kommt da denn mit hoch“? Neben- oder nacheinander. Wie präzise muss der Klick auf der Benutzeroberfläche sitzen, damit – eindeutig und nur – das eigentlich Gewollte zustande kommt?
– [\„Benutzeroberflächen“ – als solche; \zum ‚Bitwesen‘; \...; \...]

·         Bei der Explikation der Rolle des Gleichheitszeichens in den „Formeln der Mathematik“ kann man auf ähnliche Weise an den momentan angesteuerten „Objekten“ ‚herumlupfen‘ und dabei ganz andere „Objekte“– oder „Planquadrate“ oder ‚Kognische Stützstellen’ – mithochziehen.
Etwa indem man das Gleichheitszeichen zu den gewünschten Soll-Positionen hin verschiebt bzw. einzelne Glieder der fraglichen Formel auf die andere Seite (des Gleichheitszeichens) bringt. 
§Visualisierende Abbildung – oder Videoclip dazu!!§
– [\Formel – „Juxkasten“; \Das „Gleichheitszeichen“ – als solches; \„Platzhalterwesen“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \...]

·         „Zitate“ bewirken nichts Anderes als solche ‚Anlupfung’. Jedes „Universal-Machwerk“ muss, um überhaupt für einen ‚Ismus’ als dessen „Bibel“ wirken zu können, gleich für Alles und Jedes „irgendetwas“ im Angebot haben: Für jeden Anlass und alle Situationen, für jede Frage und alle irgend denkbaren Einwände und Zweifel.
--- Dann braucht man – bei Bedarf – nur noch das „Passende Zitat“ oder „Geflügelte Wort“ herauszufischen und es ‚fingerabdruck-gerecht’ an seinem eigenen »Platz im Kognischen Raum« / im ‚Kognischen Universal-Atlas‘ anzusteuern.
– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Unifizierten Kognischen Raum«; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ der KOGNIK; \zum „Ismenwesen“ + \‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \Ein Beispiel voller Hinterhältigkeit: „Rede Oliver Cromwells“; \allerlei „Aphorismen“ zur KOGNIK; \...]

·         Aber auch das ist ‚Pure Anlupfung’:
 Musik ist bekanntermaßen eine Abfolge gemeinsam gehörter Signale, bloßer Schwankungen des Luftdrucks im Ohr – genannt Geräusch, Ton, Klang, Intervall, Melodie usw. Mit objektiv messbaren Frequenzen, Lautstärken, Rhythmen usw. Diese teils gleichzeitig, teils sequenziell im Ohr eintreffende Abfolge wird – ähnlich raffiniert wie die wahrgenommenen Signale für das Sehen – im Gehirn über mehrere Reduktions-Stufen und Verarbeitungsebenen hinweg analysiert, weiter aufgespalten, in Bruchteilen von Sekunden auf bestimmte Areale der rechten und linken Hirnhälfte verteilt und dabei immer weiter abstrahiert und neu kombiniert oder in Beziehung gesetzt.
Bis – erst im Kopf selbst – der eigentliche Klangeindruck entsteht. Mit all seinen bewusst wahrgenommenen und seinen unbewusst bleibenden Komponenten. Bis im Gehirn am Ende etwa dasjenige an Erlebnis da ist, das dem Kenner „unter die Haut geht“. Und sogar bei Laien eine „Gänsehaut heiligen Schauders“ auslösen kann. Oder allerlei andere (von Komponisten bzw. Interpreten gewollte) seelische Wirkungen und emotionale Antworten hervorruft. [18]
                 --- Musik kann <das und das> leisten. – Aber nicht §das und dieses§. ---
– [\„Musik“ – als solche; \„Fourier-Analysen“ – im »Kognischen Raum«; \Der »Kognitive (Er)-Lebensfilm des Individuums«; \„Gefühle“ – als solche; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Arten von Wissensträger‘ \Überblicksgrafik dazu; \„gefallen“ + \„Ästhetik“ – als solche; \...]

·         Wie schon im „Puzzle“-Szenario fehlt auch in diesem Szenario dem uns angeborenen ‚Kognitiven Apparat‘ die Gratis-Automatik eines „Szenarios mit Eisenfeilspänen“. Alles an Platzierung, Reorganisation und ‚Ausrichtung im Raum’ müssen wir da irgendwie selbst machen!
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Szenario „mit den Eisenfeilspänen“; \Die „richtige“ / gemeinsame ‚Ausrichtung der Puzzlesteine‘ im »Kognischen Raum«; \zur – allseitigen – ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ im »Kognischen Raum«; \„bewusst“ sein / werden versus: \„unbewusst geschehen“; \...]

·         N. B.: In diesem Essay geht es speziell um idealerweise ablaufende Vorgänge. Noch nicht um die (nur angenäherte) Form der Realisierung dieses Szenarios speziell beim Menschen. Im Zuge des Idealgeschehens wirken noch keine Triebe mit; keine fixen Ideen; keine Traumata; nichts an Verdrängung; ... .
– [\Das „Beschuss“-Szenario der KOGNIK ; \Definitionsgrafik: „Platsch“; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \Kognitiver Prozesstyp: „Trauma“; \zum menschlichen Verhalten; \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat‘; \Grafik-Rohentwurf: Der „Zoo an Kognitiven Prozesstypen“; \...]

·         Jeder von uns hat einmal „klein angefangen“:
Die befruchtete Eizelle erbringt noch gar nichts an ‚Kognitiver Leistung‘, die das ‚Kognitive Anlupfen‘ funktionsmäßig erfordert. Bis zu dieser Fähigkeit muss die weniger als Stecknadelkopf große Eizelle erst eine lange Reihe von ‚Entwicklungsschritten‘ durchlaufen.
– [\Die – separaten – Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \allerlei – separate – ‚Arten von Kognitiver Leistung‘; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \...; \...]

·         Es ist ein Leichtes, sich – die Dinge ‚passend anlupfend‘ – seine eigene „Heile Welt“ zu zimmern. Man braucht „nur“ Hunger und Not, Schmerz und Ungerechtigkeit, Lügen und Manipulationen usw. ‚ganz weit unten‘ schlapp liegen zu lassen. Die dorthin reichenden Fäden lassen sich ja – im Kopf zumindest und damit auch in der ‚Richtigkeitsinstanz #2’ (nicht jedoch in der ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘!) – durchtrennen und so in dem entstehenden ‚Weltbild‘ all dasjenige ausblenden, was speziell an solchen Komponenten des »Originals WELT« dranhängt.
Die betreffenden Knoten und die Teilkegel lassen sich in allerlei „an den Haaren herbeigezogenen“ Argumentationen per Gummiband einfach hinter den Horizont ziehen. Oder sie dort – an allzu langer Leine – „harmlos“ verstecken, sprich: sie psychologisch verdrängen.
– [\Die vier (durchnummerierten) ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \‚Weltausschnitte überzoomt‘ halten – hier: speziell bei uns  unangenehmen Dingen; \Phänomen: „Froschaugenverzerrung“ – Das Wirkprinzip des Bewusstseins – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsicht; \‚Kompak­tierung‘ – als solche; \...]

·         „Süffisante Arroganz“ {– als solche empfand es die Frau meines Vetters zunächst}:
Alle Ideologie und Religion lupft letzten Endes auch nur am immer selben – virtuellen – »Idealnetzwerk der Wissbarkeiten« herum. So wie jede andere ‚Weltbild-Macherei‘ auch.
Dabei setzt jede an anderen Knoten an. Denn sonst würden die Ergebnisse alle gleich ausfallen.
In den Naturreligionen mit ihren Geistern bleibt man – pointiert anders – noch ‚ganz weit unten‘ stecken, dafür lupft man dort aber das Netzwerk bei jedem fraglichen Ding getrennt an. Schön über die ganze bereits bekannte WELT verteilt: bei Bedarf an vielen Stellen gleichzeitig und bei allem, was vorstellungsmäßig oder argumentativ gerade gebraucht wird, sofort mit einem passenden: „Geist-Objekt“.
Beim Monotheismus dagegen passiert die ‚Anlupferei’ kognisch ‚viel weiter oben‘, idealerweise an nur einer einzigen Stelle (etwa in der Vorstellung: „Gott als Schöpfer und allmächtiger Herr der ganzen Welt“). All die Heiligen dagegen mit ihren über ‚Lokale Teilkegel‘ verteilten Zuständigkeiten kämen der Höhe nach „irgendwo dazwischen“ zu liegen.
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘ + \Hochzählung von „Partner-Kategorien“; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als „Positionen“ + als „Richtungen“ in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \Prinzipgrafik: „Absturz in die Vermenschlichung“ – in Seitenansicht; \§Grafik: Animismus versus: ... versus: Monotheismus§; \zum ‚Explikationswesen‘; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma der KOGNIK; \zum „Ismenwesen“; \Wortfeld zur „Religiosität“ + \Seite #2 dazu + \Seite #3; \...]

·         Höchst Unterschiedliches kommt jedes Mal ‚mit hoch‘ + auf einen „Platz“ in der „für uns gedanklich sichtbare Oberfläche des GANZEN“. Doch jeweils bereits ziemlich schlüssig in sich selbst, denn sonst hätte sich das jeweilige Denkgebäude ja niemals zu einer so erfolgreichen „Ideologie“ oder gar einer „Religion“ entwickeln können. Höchst Unterschiedliches an mehr oder weniger wichtigen ‚Wissbarkeiten der WELT’ bleibt dagegen jedes Mal schlapp unten am Boden liegen. Und bleibt so beim jeweiligen Lösungsansatz zum „Puzzle WELT“ unberücksichtigt.
                                                      Platzierungsmäßig unerledigt.
– [\zum „Ismenwesen“; \„Die Richtigkeitsinstanz #2s“; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Das ‚Unifizierte  Guckloch des Menschen‘ – „Die gedanklich sichtbare Kegeloberfläche“; \Wortfelder – als teil-unifizierender Wissensträgertyp – \allerlei Beispiele dazu; \‚Kognitive Immunsysteme’ – als solche; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der WELT; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \...]

·         Doch der jeweils ‚Oberste Top-Punkt’ müsste in der Seitenansichts-Grafik jedes Mal (wie gehabt) oberhalb der ‚Teilmenge an Wissbarkeiten der WELT’ eingezeichnet werden!
     Nur eben seitlich neben dem »Top zur LÖSUNG des Puzzles WELT«. Und deutlich tiefer!
{Mein eigenes Paradigma mag zwar den gesuchten tatsächlichen ‚Überzoomungspunkt der WELT als GANZER’ noch immer nicht perfekt treffen. Doch das sollte die Suche nach dem „Allem gemeinsamen Gipfel“ bzw. nach der genauen Lage des „Gipfelkreuzes“ nicht sonderlich stören! – Letztlich ging es in ‚Philosophie‘, ‚Religion‘ und ‚Systemanalyse‘ schon immer um die Ortsangabe für das »Große Fragezeichen«.}
–  [\Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da im Raum‘ für Fehlinterpretationen der WELT“ – in Seitenansicht; \Das Gipfellogo der KOGNIK – erläutert; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Die Kegelflanke der ‚Fiktionen‘; \Ein ‚Möchtegern‘-Philosoph; \Hochzählung von Partnerkategorien; \Prinzipgrafik: „Misslungene Lösung“; \Prinzipgrafik: „Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-stehendem Hintergrund“ – in Draufsichten + \Video-Metapher dazu; \Unifizierung, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten für den »Privilegierten Beobachter« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Koordinatenan­gabe“ zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         {Mutmaßungen – im Jahre 2000}:
Ich selbst habe im eigenen Kopf – wie andere Leute es wohl auch haben werden – noch immer meine Schwierigkeiten beim Methodischen Umgang mit den für die Idealreflexion der Welt zwingend notwendig ‚ausrollbar-dimensionalen Diskursräumen’. Mit all den ‚Verzweigungsmöglichkeiten’, die sich folglich in deren Innerem anbieten. Es könnte – meinem Gefühl nach – ohne weiteres so sein, dass auch ich – mit diesem zusätzlichen Szenario – noch immer „um den Brei herumrede“. Dass genau dasselbe an Botschaften / Zusammenhängen / Abhängigkeiten / Geschehnissen (und eventuell noch mehr an Wissbarkeiten / Puzzlesteinen) bei besserem Verständnis der Dinge zum großen Teil schon allein aus der: ‚Architektur / Topologie / Durchzoombarkeit’ des LÖSUNGS-Raumes heraus zu erklären wäre.
                       Eines der Ziele dabei wäre dann: noch mehr an ‚Kognitiver Ökonomie’.
                                --> Denkräume der Art wie etwa bei der ‚M-Theorie’.
Entsprechend würde sich die im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchte LÖSUNG (d. h. die tatsächliche Gestalt der WELT in ihrer ‚Idealreflexion in den »Kognischen Raum«’) noch weiter vereinfachen. Und dabei wohl „noch eleganter“ ausschauen.
– [\zur Topologie des »Referenzideals«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \‚im Abbildungsseitigen‘ damit eng korreliert: ‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale + Richtigkeitskriterien; \Grafik: „Gestaltvergleich für Ergebnisse und Kandidaten“; \Fehlvorstellung + \zur ‚Ding an sich-Projizierbarkeit‘ – als solcher; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \Beispielgrafik: „Ebenenweise Ausrollung von zueinander orthogonalen Achsen“ – in Draufsicht; \zur „M-Theorie der Physik und Kosmologie“; \Prinzipgrafik: „Aus- und Einrollbarkeit von Dimensionen“ – am Fall der Zeichenebene; \Verzweigungsop­tionen im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Verschiebung einer Froschaugenlinse vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund“ – in Draufsichten; \zur ‚Umstülpbar­keit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \‚Kognitive Ökonomie‘ – als solche; \Der zum »Puzzle WELT« gesuchte LEGE-Raum; \...]

·         Je höher-dimensional die Diskursräume sind, desto mehr an „Punkten“, „Linien“, „Rändern“, „Flächen“, „Oberflächen“, „Volumen“ und „Hypervolumen“ (und an ‚Schnittmöglichkeiten’ / ‚Reißverschlüssen’ / ‚Möglichkeiten für Finite Elemente‘) bieten sie an:
Gelegenheiten, wo sich die dort abzubildenden Dinge / aufgeführten Wissbarkeitsgebiete / Puzzlesteine / Diskursräume dann von Natur aus ‚nachbarschaftlich berühren’ können. Oder eben, an denen sie sich beim ‚Anlupfen‘ – diesmal wie mit „Fäden der Länge Null“ untereinander verknüpft – gegenseitig mit hochzerren. Ein Geschehen, mit dem sie sich aber auch auf allerlei Weise ‚umstülpen’ lassen, sich irgendwohin ‚umkonfigurieren’ oder frei zu irgendwelchen – gewollten oder ungewollten – ‚Fiktionen’ und Formen im Raum „kombinieren“ bzw. „umfalten“ lassen.
Auf der Kreidetafel, im 2D-Raum des Papiers und auf dem Computer-Bildschirm dagegen gibt es – rein geometrisch – für solch gleichzeitige Berührung viel weniger Möglichkeiten. Dort schließen sich diese Optionen – darstellungsmäßig – oft sogar gegenseitig aus.
– [\„Flatland“, „Planiversum“ & Co.; \„Auf der Suche nach der verlorenen <Dimension>“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Prinzipgrafik: Der einzelne „Platsch“ im »Kognischen Raum« – als Muster-Anlupfergebnis in der Draufsicht {hochdimensional zu lesen!}; \Abbildtheorie – „Die Richtigkeitsinstanz #2s“; \zum „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \‚Reißverschlüsse‘ + \‚Kegelschnitte im »Kognischen Raum«’; \zur ‚Topologie des »Kognischen Raums«’; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \„innen“ versus: „draußen“; \zur ‚Mathematik des Kognischen Raums’; \„Finite Elemente“-Technik‘ – auch im »Kognischen Raum«!; \zur ‚Umstülp­barkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Paradebeispiel: „Himmel und Hölle“; \„Projektion der Dinge“ – einer aus der Palette der ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘; \Kogniti­ver Freiheitsgrad: „Kombination“; \echte und scheinbare ‚Nachbarschaftsbeziehungen im »Kognischen Raum«‘; \„Transformation“ / „Umkonfiguration“ – als solche; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Raum des »Puzzles WELT«; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \zum  2D-Handicap des ‚Wissensträgertyps‘: „Systemische Grafik“; \...]

·         Methodisches: In der Infinitesimalrechnung lupft man den ‚Abstraktionskegel der Zahlen und Messgrößen’ immer weiter ‚nach kognisch oben zu‘ an. Ohne jemals aufzuhören! Nur damit ‚unten‘ auch noch „die allerletzte Stelle hinter dem Komma“ irgendwie mit dran kommt.
– [\zur ‚Zähl‘-Szene im »Referenzideal der Abbildung der WELT« + \zur ‚Mess‘-Szene; \Paradebeispiel: „Achill und die Schildkröte“; \„Infinitesimale“ – als solche + \Überblicksgrafik dazu; \...; \„endlich sein“ versus: „unendlich“; \Fallstrick: ‚Absolutheits‘-Behauptung; \...]

·         Phänomen: Schon die geringfügigste Umformulierung eines Gedankens (oder einer eigenen bzw. fremden ‚Behauptung’) kann das ‚Anlupfergebnis als Figur im Raum‘ und deren ‚Aussehen’ stark verändern. §Beispiele: ... + Gleichzeitig das genaue „Gegenteil“ – mit dessen ‚Invarianzen‘!§
Sie kann Stellen ‚mit anlupfen‘, die anfangs gar nicht angetastet waren. Oder absichtlich gemieden wurden, etwa weil sie sich allzu sehr entlarven würden.
                           + Allerlei ausmalendes Zupfen + Abrupte Verschiebungen beim ‚Kontext’.
-->   ‚Trojanische Einschleusbarkeit’  + „Zweideutigkeit komm raus!“
                               --- "But Brutus is an honorable man." – Der Schuft!!
     – Stimmungsumschwung – kurz nacheinander
 Szenario-Vergleich:
\„den ‚Kognischen Universalatlas’ auf dem Schoß + \Hybris: „Die Welt umarmt“.
– [\Das unterschiedliche „Aussehen“ ein und derselben »Dinge im Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn <... / ...>?“; \„Stilblüten“ – als solche; \zum ‚Delta+ ‘-Optimierungsgeschehen; \zur ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Na und?!“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit (auch) von Falsch-Aspekten‘; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \...]

·         Option: Mit – dem Leser bzw. Zuschauer längst bekannten bzw. vom Autor oder Regisseur schrittweise freigegebenen – ‚Puzzlesteinchen’ lässt sich, etwa um Spannung zu erzeugen, herrlich herum-spekulieren. Ein und dasselbe bislang verfügbare „Arbeitsmaterial“ nimmt unterwegs in der ‚Interpretation’ höchst unterschiedliche Formen an. Bis die Geschichte / der Plot am Ende – vielleicht – zu einer rundum schlüssigen Lösung kommt.
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Domino legen‘ im »Kognischen Raum« – \Bild-Metapher dazu + \Lege-Variante mit genau derselben Menge an Steinen; \‚Verzapfbarkeit + Verzapfung der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \(spekulierende) „Kriminalistik“ – à la Agatha Christie; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \„Täusch­barkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \...]

·         Übung: Wenn einem zuvor schön in sich selbst verspannten ‚Ismus‘ plötzlich eines seiner „Axiome“ / ein Zentraler Glaubensgrundsatz – wie der „Häring eines Zeltdaches“ oder eine „Innere Stütze“ – weggerissen wird, was Alles wird mit dem Denkgebäude dann passieren? ...
Verfolge die Implikationen von bedeutenden im Laufe der „Kulturgeschichte“ aufgetauchten Zweifeln. Egal ob sie als nachträgliche ‚Behauptungen’ berechtigt oder unberechtigt waren.
Zeichne die Änderungen – gemessen an den jeweils neueren Welterkenntnissen – in allen Einzelheiten nach. Etwa: zum „Geo-Zentrismus“; zum Phänomen „Leben“; ...; zum allmählichen Wandel bei den Kern-Botschaften einer „Religion“; „...“.
Was alles vom „Ausgangszustand“ und den für diesen eingesetzten ‚Wissbarkeiten’ bzw. ‚Behauptungen’ blieb erhalten? Trotz allem an sonstiger Änderung.
– [\\Peter Watson: „Ideen“; \zum ‚Behauptungswesen‘; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umstül­pbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Kulturhistorische Rückzugsgefechte“ – mit Änderungen am bisherigen ‚Kognitiven Immunsystem’; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / ...> – ein jeweils überprüfbares Merkmal; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]

·         Das »Referenzideal des Unterfangens«: Wenn man die »LÖSUNG des Puzzles WELT« erst einmal kennt und sobald man sie genau im ‚Knoten ihres eigenen Top-Punkts’ angelupft hält, geht es mit dem Zeltdach, genauer: mit dem hochdimensional in sich vernetzten »Abstraktionskegel« innen drin mit all den ihrer Struktur nach ‚Selbstähnlichen Unterkegeln’ – wohlgeordnet – immer weiter ‚nach oben zu‘. Jetzt aber gleich so weit nach ‚kognisch oben‘, dass am Ende gar nichts an ‚Wissbarkeiten‘ mehr schlapp am Boden liegen bleibt. Oder als Puzzlestein – aus irgendeiner außerhalb des Lösungsbildes herumliegenden Schachtel heraus – zusätzlich unterzubringen wäre. [19]
– [\zum ‚Wissensträgertyp‘: „Hierarchie“ – \Prinzipgrafik: „Hierarchie im Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht + \in Draufsicht; \§Paradebeispiele§; \...; \Grafik: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in der Seitenansicht des GANZEN; \‚kognisch ganz oben‘ – als „Position“ + „Richtung“ in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \zur „Kognitiven Froschaugenlinse“  + \deren „Verschiebbarkeit“ im vorhandenen Raum – \Bild-Metapher dazu; \„krakenhaft“ zu sein scheinen; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Fernziel der Unifizierungsbemühungen: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \zur ‚Selbstähnlichkeit‘ – als Merkmal im »Kognischen Raum«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \...]

·         Paradigmenwechsel: Das „Einköchel“-Szenario zum ‚Einkristall der KOGNIK‘ zielt – wenn auch in ganz anderen Worten und Vorstellungen – auf denselben Idealzustand ab.
– [\Die vorliegende „Puzzlestein-Brühe“ erst einmal eindicken; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle« – Ideal: „Einkristall“; \Palette an im »Unterfangen Weltpuzzle« besonders aufschlussreichen Szenarios; \...]

·         Anlupfbarkeit: Mehrsprachig aufwachsende Kinder unterscheiden problemlos dazwischen, dass sie mit Mamma die eine Sprache, mit Papa die andere und unten auf der Straße den lokalen Dialekt reden müssen. Der Wortschatz jeder der Sprachen ist in sich selbst eng verknüpft. Bei Reisen ins Ausland wird der sprachgewandte Erwachsene – ebenfalls trennscharf – auf das Landesvokabular umschalten (mitsamt der dort gültigen Grammatik), sprich: Dieselben Dinge auf der ‚Richtigkeitsinstanz #4‘ sprachlich plötzlich ganz anders ‚anlupfen‘. Fast so, als seien die passenden Wörter im „Gehirn“ in getrennten Netzwerken untergebracht. Statt nur in unterschiedlichen Verknüpfungen innerhalb eines einzigen gemeinsamen Netzwerks.
– [\Das „Gehirn“ + sein apparatives Wirkprinzip; \„Verbale Sprache“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \zum „Symbolwesen“ + seinen Anwendungsmöglichkeiten; \„Selektion“ (+ „Unterscheidung“) – als solche; \Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \...]

·         Übung: Vergleiche das „Anlupf“-Szenario zum ahnen-forschenden ‚Netzwerk der Genealogie’ mit der Bedeutung des ‚Gleichheitszeichens in der Mathematik’. Vergleiche die Optionen zum Wechsel des „Genealogischen Probanden“ mit dem Szenario der Umschaufelung mathematischer Terme „von der rechten Seite des Gleichheitszeichens auf dessen linke“ (und umgekehrt).
– [\zum ‚Formelwesen‘ + seinem ‚Gleichheitszeichen‘; \zum „Netzwerk der Genealogie“; \zur ‚Froschaugenansicht der Dinge‘ + \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund; \zum so unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \...]

·         Noch ein Beispiel:
Ein Nachschlagen im „Glossar“ (oder irgendwo sonst) ist bei konsequenter Verfolgung der jeweiligen „Weiterungen zum gerade Gesuchten“ nichts anderes als das hier gemeinte: ‚Anlupfen‘.
– [\‚Prim-Punkte‘ – als solche; \Beispiel: „Kölner Dom“; \„Glossar“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

·         Phänomen: Es hilft nichts, wenn ein Ideologischer Kraftprotz daherkommt, der das ganze Netzwerk, als derzeit gerade so gelagerten, weiterhin unentwirrten Haufen, einfach „in die Luft hebt“. Dabei womöglich „das Unterste nach oben kehrt“. Um sich daraus sein eigenes „Wolkenkuck­ucks­heim“ zu bauen.
– [\zum „Ismenwesen“; \„Kategorialanalyse“ – als solche; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-gewählten Hintergrund; \Szenario: „Ein Möchtegern-Philosoph“; \‚Nebel­werferei‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Nutzbarkeit: Was da jeweils konkret und korrekterweise ‚mit angelupft’ wird, lässt sich – spätere „Inspirationen“ unterstützend – in Form der ‚Blumengrafik- + Lupen‘-Technik abbilden.
– [\„Nutzenkomponenten“ der KOGNIK; \‚Blumengrafik‘ – ein lokale Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip; \„Stützstel­lenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \allerlei an „Kreativitätstechniken“; \(im Abbildungsseitigen) ‚aus- und einrollbar sein‘ – bei: Diskursraumdimensionen, Merkmalen, Zusammenhängen, Fragen, Problemen, … + Richtigkeitskriterien; \...]

·         Phänomen: Es ist ein Leichtes, durch wechselndes ‚Anlupfen des Netzes‘ die Dinge kognitiv ins Schillern und Wabern zu bringen. Um so auf Seiten der „Zuschauer / Zuhörer / Leser“ irgendwelche Stimmungseffekte zu erzeugen:
§Der jeweilige Ort der momentanen Anlupfung innerhalb des GANZEN + Die (scheinbare) Höhe des jeweiligen Ziehens + Deren (frei wechselbare) Richtung + Die Abfolge der einzelnen Anlupfungen + Das Tempo des Geschehens + All die anderen grundsätzlich verfügbaren Stilmittel.§
§Entsprechende Video-Clips!! + Übergänge zu Künsten wie: (Schleier)-Tanz + Ballett + Kabarett!§
– [\‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den „Gegenden“, „Weiten“ + „Faltungen“ des »Kognischen Raum«; \„Kunst“ + Kunstwerke; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Isomorphie“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \zum „Kinowesen“; \„Krimis“ – sie lesen + sie schreiben; \zu „Kabarett- + Comicwesen“; \(Begleit)-„Gefühle“ – als solche; \‚Achterbahn fahren‘ im »Kognischen Raum«; \...]

·         Phänomen: Der momentane ‚Anlupfungs-Punkt‘ und die mit ihm gerade – teilweise oder vollständig – hochgezogenen „Knoten des Netzwerks“ fallen beim Loslassen des GANZEN bei uns nicht etwa wie Steine sofort zu Boden. In sich zwar zusammensinkend bleiben sie dennoch eine gewisse Zeit lang im Arbeits- und Kurzzeit-Gedächtnis „markiert“ / „aktiviert“ / „zu erneutem Antippen parat“. Oder sie stehen uns als abgedroschene Klischees bzw. als altehrwürdige Erkenntnisse, eigene Erinnerungen oder wohlfeile Assoziationen sogar ständig bereit. Sie verbinden sich dann – mal ungewollt, mal vom aktuellen ‚Kognitiven Reiseleiter’ eigens kalkuliert – mit den Effekten der ihnen lokal ganz woanders vorausgegangenen und nachfolgenden ‚Anlupfungen‘.
Erst die ‚Anlupfungen + das Abklingen‘ gemeinsam machen das Geschichtenerzählen und konsequentes Argumentieren überhaupt möglich. Oder erzeugen die Spannung eines Meisterwerks.
§Assoziation = Aktivierung echter oder künstlich erzeugter ‚Nachbarschaftsbeziehungen’; Kognitives Abfärben / Aspekt-Übertragung; ... --- ‚Kurzschließen im kognitiven Netz’; ...§
– [\„Kunst“ + Kunstwerke; \„Assoziation“ + „Inferenz“; \Prinzipgrafik: „Netzwerk im »Abstraktionskegel«“ – „Störfaden / Kurzschluss“; \zur ‚Trojanische Einschleusbarkeit von Aspekten‘ ins kognitive Geschehen; \„Symbolik“ – als solche; \als „Platsch, Platsch, Platsch, ...“-Sequenz daherkommen; \all die ‚Arten von Relation‘; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Übung: Analysiere einen beliebig ausgewählten „Aphorismen“ daraufhin, was an ‚Wissbarkeiten‘ / Netzknoten / Begriffen bei ihm ‚explizit angelupft‘ wird. Und was im Kopf des Lesers dabei – implizit – "mit hochkommt" (bzw. zu seinem Verständnis unbedingt hochkommen muss!). Und was alles vom Rest der (diesem teilweise ebenso eng benachbarten) ‚Wissbarkeiten‘ weiterhin „schlapp am Boden liegen bleibt“! Weil es beim <Belehren / Erinnern / Witze-Erzählen / ...> den gerade angestrebten ‚Aha-Effekt’ sonst stören oder ihn verwässern würde.
– [\allerlei „Aphorismen“ zur Auswahl; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Witz-Verständnis“ – als solches; \„verstehen von Behauptungen“ – eine kognitive Leistung; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \Der „Aha“-Effekt + Das „Aha“-Erlebnis; \...]

·         Phänomen: §Der „Schmetterlingseffekt“ + Das „Anlupf“-Szenario + Die Höhe des Anlupfens! + Die dabei technisch / behauptungsseits machbaren Fehler / Abweichungen
                  --- Überkritikalität + „Auslöser sein“ für manch dramatisches Geschehen ...§

– [\Der „Schmetterlingseffekt“ der Chaos-Theorie; \„Überkritikalität“ + Mängel + Unfälle + Katastrophen – am Beispiel; \...]

·         Beispiel: Zieht man ein bestimmtes „Gleichungssystem“ heran (etwa die vier Maxwellschen Gleichungen) und gibt ihm – abbildungsseits – mal diese, mal jene Ausgangssituation vor und mal diese, mal jene Randbedingungen, und grenzt so jeweils andere „Ausschnitte des Interesses“ ab, und errechnet dann (als ‚Nachschauen in deren Vererbung‘!), was jeweils als Lösung herauskommt, so macht man qualitativ nichts anderes, als genau dieses Gleichungssystem an der entsprechenden Stelle ‚anzulupfen’ und nachzuzeichnen, was innen drin passiert.
– [\zum „Mathematischen Formelwesen“ als ‚Wissensträgertyp‘ + seinem „Gleichheitszeichen“; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \Grafik: „Die Maxwellschen Gleichungen“; \‚Vererbbarkeit‘ + Die ‚Ererbung von Beziehungen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <… / ...>?“; \...]

·         Mutmaßung: Ähnlich könnte die Gleichzeitigkeit der Aktivierung wechselnder Gruppen und Kom­binationen von Nervenzellen im Gehirn sogar beim Phänomen ‚Bewusstsein‘ mitspielen. Als „Abschöpfung“ von / der aufdringlichsten ‚Aktivierungs-Spitzen‘. Bei der wie hypnotischen Wirkung mancher Schlagwörter etwa.      §+ beim „bewusst“ gesteuertem bzw. logischen Denken.§
– [\„Wortfelder“ – als ‚Wissensträger‘; \„BewusstSein“; \„unbewusst bleiben“; \„Intelligenz“ – als solche; \Das ‚Nadelöhr des Sekunden-Denkens‘; \„Aktivation“ + „Menschliches Denken“; \zum „Attraktorwesen“  im »Kognischen Raum«; \...]

·         N. B.: Innerhalb des „Anlupf“-Szenarios kommt schon §fast?§ die gesamte ‚Palette an Wissensträgertypen’ vor!
– [\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ – \Überblicksgrafik dazu; \allerlei ‚Arten von Punkt‘; \Die „Linie“ – als ‚Wissensträger-Typ‘; \‚Landschaften im »Kognischen Raum«; \Der „Diskursraum“ – als ‚Wissensträger‘; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte im »Kognischen Raum«‘; \...; \...]

·         Apparatives: Einige für uns „im Leben“ und im Umgang mit dem »Original WELT« besonders nützliche ‚Anlupfungs-Möglichkeiten‘ hat die „Evolution“ im Gehirn bereits in allerlei feste „Hardware und Pfade gegossen“. Das „Sehen“ und das „Sprechen“ etwa ist im Moment der Geburt dort als potenzielle Fähigkeit längst vorgebahnt. Manch spätere Fertigkeit wird, nach genügender Exposition / Übung / Konfiguration an den „Gegebenheiten der Wirklichkeit“, im Netzwerk der Nervenzellen festverschaltet sein. Und funktioniert ab dann bei jedem ‚Anlupfen’ automatisch. Auch wenn dies von Person zu Person unterschiedlich gut und tief passieren mag.
– [\„Leben“ – als solches; \„Verbale Sprache“ + sprechen als Leistung; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat‘; \„Gehirn“ + „Zentralnervensystem“; \„erlernen“ – als kognitive Leistung; \hauptsächliche Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen: „Entstehung des Selbstgefühls“; \„Intelligenz“ – als solche; \...]

·         „Funktionen“ in Hardware gegossen:
Trotz der eingebauten Plastizität sind unsere Neuronen später nicht etwa Alleskönner. Meistens übernehmen sie ganz bestimmte, mal abstraktere, mal konkretere Aufgaben. Im Gehirn liegt nicht etwa alles kunterbunt durcheinander. In ausgereiften Zustand ist das Wissen und sind die einzelnen Funktionen dort wie in Schubladen vorgeordnet: eine für das „Sehen“, eine für das „Hören“, eine für die „Sprache“ – und jede der Fremdsprachen erstaunlich getrennt von den anderen bereits erlernten Sprachen. Vernetzt und einzeln ‚herauslupfbar‘ (s. o.).
                          Sachlich und teilweise sogar räumlich voneinander getrennt.
– [\zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„sehen“ + \„lesen“ – als kognitive Leistung; \Die anderen menschlichen bzw. tierischen „Sinne“; \...; \...]

·         Phänomen: Sind Gehirnareale, die auf Assoziation spezialisiert sind, missgebildet oder durch Unfälle oder Krankheiten lädiert, so entsteht im Kopf leicht eine Fragmentierte Welt. Die betroffenen Personen wissen nicht, was sie mit ihren Sinneseindrücken anfangen sollen oder wie sie diese und ihre Gedächtnisinhalte miteinander verknüpfen müssen, um daraus Aktionspläne für den Körper oder für den Geist zu erstellen. Die entsprechende „Gemeinsame Anlupfung“ kann bei ihnen nicht mehr so stattfinden, wie es sachlich notwendig wäre: Mangels entscheidender im Nervenverbund wirksamer Zwischenfäden. Ja, der Betroffene kommt nicht einmal auf die Idee, dass seine persönlichen Eindrücke überhaupt zu einem größeren GANZEN zusammenfügbar wären.
– [\zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“; \zum „Savantismus“; \allerlei Phänomene der „Anosognosie“; \zum „Steuerungs-“ + „Planungswesen“; \‚Raumgreifung‘ – als solche (+ Versagen dabei); \...]

·         Verwechslungsrisiko: Der menschliche ‚Kognitive Apparat’ bekommt bei seinem Denken meistens nur einen geringen Teil desjenigen zustande, was dem »Referenzideal« gemäß als ‚Anlupfungs-Gesamtheit’ systemisch fällig wäre: Entweder weil ihm entscheidende Verbindungsfäden und Knoten gar nicht erst bekannt sind oder weil sie im Moment ‚unbewusst’ bleiben. Oder weil der „Anzahl und Komplexität“ nach korrekterweise weit mehr an Assoziationen ‚angelupft‘ werden müssten, als unser ‚Guckloch in den »Kognischen Raum«’ auf einmal zu mobilisieren vermag. Als „Einzelvorstellung im Standbild“ + bei der Verarbeitung verkraften kann. Oder weil im „Sekundentakt“ des Augenblicks und des ‚Nacheinanders der Kognitiven Platsche’ die gerade aktivierten Strippen ständig wechseln. Oder irgendetwas, was demgegenüber suboptimal ist, für die momentanen Bedürfnisse und konkreten Anwendungen uns Menschen längst ausreicht. Oder weil – per ‚Störfaden‘ oder Kurzschlussbrücke – <irgendetwas>, was sachlich zwar nachweislich falsch ist, sich selbst aber allzu sehr in den Vordergrund drängt.
– [\Prinzipgrafik: „Netzwerk im Abstraktionskegel“ – samt ‚Störfaden‘ – in Seitenansicht; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das „Gehirn“ – apparativ: ein Netzwerk aus aktivierba­ren + sich selbst (re)organisierenden „Neuronen + Synapsen“; \„Aktivation“ + „Menschliches Denken“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK mit seiner froschaugenähnlichen Verzerrung der Dinge: unser aller gemeinsames Los!; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + Die ihm aufgeprägten Leistungsobergrenzen; \Prinzipgrafik: „Teilwissen als Handicap“; \„unbewusst / unbekannt / vernachlässigt“; \erst einmal erlernen müssen; \Prinzipgrafik: „Platsch im »Kognischen Raum«“ in Draufsicht – {dort hochdimensional zu lesen!}; \zum Neben- und Nacheinander der Aktivierungen im »Kognitiven Lebensfilm des Individuums«; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \...]

·         Übung: Was passiert im Kopf mit dem Netzwerk, wenn der ‚Punkt der Anlupfung‘ wieder losgelassen wird? Wohin „verschwinden“ die betreffenden Gedanken?
– [\„allerlei Kinderfragen“; \„speichern“, löschen & vergessen – abklingen; \...]

·         Übung: Wie müsste demgegenüber ein Szenario gestaltet sein, das zwar das Konzept „Allwissenheit“ bereits realisiert, aber dennoch an die Handicaps des ‚Guckloch‘-Paradigmas gebunden ist?
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Was alles wäre / liefe anders, wenn <...>?“; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptung“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK mit seiner ‚froschaugenartigen‘ Verzerrung der Dinge – als unser aller gemeinsames Los; \Der ‚Weltausschnitt‘ – jeweils (zunächst) fest-umrissen gehalten; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ und des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \Auflistung von „Szenarios“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...
--- \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Unifizie­rung“ + ‚Kegelschnitte im »Kognischen Raum«‘; \...]

·         Methodisches: Da uns im „Guckloch“-Szenario in Wirklichkeit eine ‚Art von Doppelkegel‘ zur Verfügung steht (statt nur dem jeweiligen Abstraktionskegel ‚nach kognisch unten zu‘), können wir die Dinge der Welt sowohl nach kognisch innen zu ‚anlupfen‘ (so wie oben diskutiert) wie nach kognisch außen zu.
§= hin zum „wahren Kontext“ bzw. gleich zum jeweiligen ‚Rest der WELT‘ – {hier noch ohne passende Grafik}§
– [\Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK – sein „Diabolo-Doppelkegel“; \Prinzipgrafik zum „Fadenkreuz“-Szenario – in Seitenansicht; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der »Punkt der KOGNIK« – \Definitionsgrafik dazu – {mit Hyperlinkeinbettung}; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \Der jeweilige „Rest der WELT“; \...]

·         Planungswesen: Auch die Antwort auf die Frage, welche Art von Auswirkungen von einem bestimmten »Eingriff in die WELT« zu erwarten sind oder von einer bloß erwogenen „Maßnahme“ zu erwarten wären – dem Kernproblem jeder Verträglichkeitsprüfung – ergeben sich innerhalb des „Anlupf“-Szenarios.
– [\„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip; \allerlei ‚Typen von Maßnahme‘; \„Wirkungsausbreitung“ + Verträglichkeitsprüfungen; \zum ‚jeweiligen ‚Auswirkungsbaum‘; \‚Stimulusware‘ – hier: als Hilfe bei den dort fälligen Analysen; \Dateiordner-Auszug zum Fallbeispiel: „Umweltschutz“; \...]

·         Man beachte ständig: Das – die Situation idealisierende – „Anlupf“-Szenario spricht meistens weit mehr an ‚Wissbarem‘ an und zieht dies gemeinsam hoch, als unser eigenes ‚Guckloch in den Raum’ – als Kognitiver Apparat – auf einmal verkraften kann. Irgendwie müssen wir uns die Dinge im Kopf daher einfacher machen! Durch Auslassung von manch (subjektiv) Unwichtigem, durch Verdrängung von ‚Teil- und Unwissen‘, durch allerlei an Subsummierung (einer Art von ‚Kognischem Zoomen‘) + durch §...§.
Als bloßem Geschehen ‚im Abbildungsseitigen‘ lassen sich die „Auswahlrahmen“ und ‚Weltausschnitte’ – über dem »Referenzideal« – ja beliebig anlegen.
--> Die ‚Beschreibungsweise‘ des „Anlupfens“ und diejenige der „Objektorientierung“ stammen folglich aus zueinander komplementären Szenarien.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Beschreibungsweisen‘ + Para­digmenwechsel; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Nadelöhr des Sekundendenkens‘; \zur „Reduzierbar­keit von Komplexität“; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \„Objekte“ – erst abbildungsseits per ‚Abgrenzungsschritt‘ gewonnen; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge; \‚Rahmen + Umrahmungen‘ – im Kognischen Raum angesetzt + \„Rahmenarbeit“ – als solche; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \‚Diamanten im »Kognischen Raum«’ + \Das Paradigma der „Objektorientie­rung“ – \Prinzipgrafik dazu; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Behelfs-Trick: „Froschaugen-Verzerrung der Dinge“; \zur  – generellen – ‚Überzoombarkeit’ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \zum klassischen „Fluchtpunkt- & Horizont“-Geschehen; \zueinander „komplementär sein“ – als Merkmal; \...]

·         Arbeitspaket / Übung:
Formuliere die Geschehnisse und die Phänomene beim „Träumen“ + all den anderen ‚Kognitiven Prozesstypen‘ erneut. Diesmal jedoch in der Beschreibungsweise des „Anlupf“-Szenarios:
Einen der ‚Kognitiven Prozesstypen‘ nach dem anderen + alle im Vergleich zueinander!
--- Was alles an „Einzelfunktionen“ muss pro ‚Kognitivem Prozesstyp‘ eigens aktiviert werden?
Aber nicht mehr – aus dem Gesamtvorrat an dem Gehirn verfügbaren „Leistungen“!
– [\Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘ – \Grafik-Rohentwurf dazu; \allerlei an „Kognitiven Leistungen“; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – »Elementarschritte des Denkens«; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation \...; \...] 

·         ...

*****

In eigener Sache

·         „Netzwerk anlupfen“: Beim »Unterfangen Weltpuzzle« speziell am »Nabel der Welt«!
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \Grafik-{Rohentwurf}: Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht – \allerlei Zwischenstopps nahe beim ‚Nabel der Welt‘; \Seitenansicht zum ‚Nabel der Welt‘; \jedes der „Wortfelder der KOGNIK“ – für sich allein; \...; \...]

·         Die von mir in den ‚Systemische Grafiken’ fett eingetragenen Punkte, Szenen-Nummern und die als kunterbunt herum liegende „Abwärts-Häkchen“ bloß angedeuteten »Teil-Abstraktionskegel« sind nebenbei als „Aufhänger / Ankerpunkt / Stützstelle / Anfasser“ gedacht.
                                                  Ratsam für derartige ‚Anlupferei’. [20]
– [\allerlei an – anlupfbaren – „Wortfeldern“; \‚Systemische Grafik‘ – ein lokale Dinge ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Grafik: „Allerlei Darstellungsweisen in Seitenansicht; \Das ‚Pusteblumenlogo‘ – als Draufsicht auf die »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universal-Atlas’; \zum „Platzhalterwesen“ – auch im »Kognischen Raum«!; \zum „Inspirationsgeschehen“ – als solchem; \zum „tieferen Sinn“ all der ‚Hyperlinkleisten‘; \...]

·         In Andeutungen realisiert: Anhand der Hyperlink-Einbettung jeweils am Anfang der Dateien versuche ich für die Kernknoten der »LÖSUNG des Unterfangen Weltpuzzle« schon per Hand dasjenige zu simulieren, was im entsprechenden „Anlupf“-Szenario eigentlich wie von selbst passieren müsste. Mittels all der Nennungen in den dortigen ‚Wortfeldern’ wird es – ebenso – inhaltlich aufgeklappt. (/ diskursraummäßig ‚ausgerollt‘).
So manches an zugehöriger Vorstellung gerät schon bei deren Durchlesen kognitiv automatisch ‚mit hoch‘. In simpler ‚Stimulusware‘-Technik – sobald nur das Sachthema / Wissbarkeitsgebiet des zugehörigen Essays kurz „angetippt“ ist: über dessen Namen etwa, seine Koordinaten oder ein bestimmtes Reizwort aus der Unmenge all des Anderen heraus ‚knapp angesteuert‘.
Die meisten der Einzelknoten des insgesamt riesigen Netzwerkes bleiben auch da noch schlapp am Boden liegen. Die meisten <Sektoren / Karten / Planquadrate / Ecken der Spielwiese / Wissbarkeitsszenen / „Tortenstücke“ / Auswege / ...> des ‚Kognischen Universal-Atlasses’ sind beim Einzel-Thema ja gar nicht erst „betroffen“. Und wirken deswegen im jeweiligen „Roten Faden“ bzw. in den ‚Nachbarschaftsbeziehungen der lokalen Wissbarkeitslandschaft’ nicht sonderlich mit.
Nur ganz weniges aus dem Gesamtangebot, aus der ‚Vereinigungsmenge alles Wissbaren’ also, gerät beim einzelnen Thema, in einem ganz bestimmten Essay, beim ‚Reisen in der Vorstellung‘, per einzelnem Kunstwerk oder über eine isolierte ‚Behauptung‘ überhaupt ins ‚Aufblinken’.
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \‚Wissbarkeitslandschaft sein‘ – als Merkmal + Wissensträger; \allerlei an „Aufblink“-Szenarien; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \(bloße) „Wortfelder“ – ein teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘ – \\Dateiordner dazu; \‚Nachbarschaftsbezie­hun­gen‘ im »Kognischen Raum«; \zur – rein abbildungsseitigen – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \Paradebeispiel: „Der Kölner Dom“; \„Drehbuch“ – zur Visualisierung der Probleme, Zusammenhänge und Explikationen im »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

·         Doch: Trotz unsäglich vieler Hyperlinks greife ich im Grunde nur auf ein einziges Allem gemeinsames Ding zu. Auf ein zwar insgesamt riesigen „Netzwerk“, das – sobald an der „richtigen Stelle angelupft“ – automatisch die kegelartige Form eines ‚Kognischen Universalatlasses‘ einnimmt.  Bzw. des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Methodisch gemeinsamen Huts“.
                                     Ohne weiterhin ‚Fremdparadigmen’ bemühen zu müssen! [21]
– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \Grafik: „Das all-unifizierende Netzwerk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht auf das Ganze; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ der LÖSUNG; \Zielkriterium für die Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \zum „Platzhalterwesen“ – im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Prinzipgrafik: „Generelle Projektphasen“ + ihre jeweiligen Management-Notwendigkeiten; \\Dateiordner-Auszug: „Managementwesen“; \...]

·         Meine systemanalytischen Essays arbeiten – intentionsmäßig – über ein und derselben Idealreflexion des »Originals WELT«. Dabei wird deren schlappes, immerzu selbes „Netzwerk an Zusammenhängen“ (nur) nacheinander an den unterschiedlichsten Stellen angelupft.
Genau diese momentan wichtigen Punkte mit ihrem jeweiligen ‚Anlupfergebnis‘ werden – strategisch – als unterschiedliche Kognische Stützstellen im Gesamtgebäude der Lösungsfindung benutzt. Aus mehreren solch isolierter Stellen + Routen heraus bzw. aus den dadurch angelupften Zeltdächern bastele ich mir – „soll-mäßig im Trockenen zunächst“ – allerlei an eigenen »Reisen im Kognischen Raum«  zusammen. Damit versuche ich spezifische „Rote Fäden“ nach Wunsch und Können auszugestalten und verteile diese als „Einzelargumentationen zur LÖSUNG“ über den gesamten Raum der Wissbarkeiten hinweg. Insgesamt erhoffe ich mir – im eigenen Kopf und in demjenigen des Lesers – damit eine vernetzte Vorstellung in Gestalt der beiden ‚Logos zur KOGNIK’ zu erzeugen. Und so deren untrennbaren ‚inneren Zusammenhalt‘ immer wieder erneut zu bestätigen.
– [\„in sich zusammenhängen“ – als originalseitiges Merkmal; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \zum ‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum« \Über­blicksgrafik dazu – in Draufsicht; \Das – originalseits – so unabänderlich  angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \‚Reißverschlüsse‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \...]

·         Das „Anlupf“-Szenario macht uns für das – jeweils im Auszug aus ein und derselben LÖSUNG entstehende – gemeinte „Kleinere Ganze“ endlich unabhängig von den Handicaps des menschlichen „Vorstellungsvermögens“. Speziell es aktiviert / markiert / unterscheidet einfach nur, was an ‚Kognischer Nachbarschaft’ jeweils dazu gehört – und was alles (eben) nicht.
Was von dem derart Markierten im eigenen Kopf dann tatsächlich aufscheint, ist eine andere Frage. Wie dieses Hochkommende später – innerhalb der spezifischen Handicaps der einzelnen ‚Wissensträgertypen’ – dargestellt und ausgewertet wird, bleibt eine eigene Kunst. ...
– [\Das „Vorstellungsvermögen des Menschen“ + die ihm aufgeprägten Grenzen; \„Komplikationen“ – „Handicaps“; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ + deren jeweilige „Handicaps“; \zum „Methodenwesen“ – als GANZEM und im Detail; \...]

·         {Warum wohl, glauben Sie, trage ich in den Essays derart penetrant Positionen vor wie:
Vgl. aus der lokalen kognischen Nachbarschaft + Die oft überlangen „Wortfelder“ + all die „Weiterungen“ jeweils am Essay-Ende? Wenn nicht, um die hier zur Debatte stehende – originalseits bedingte – ‚Netzartige Verknüpfung‘ anzudeuten. Und diese mit konkreten Fällen zu belegen.}
--> „Alles, was beim ‚Anlupfen im Top‘ gerade <dieses> Themas (oder irgendwo in dessen Nähe) potenziell sonst noch mit hochkommt. Ohne dass wir bei eigenem ‚Nachkontrollieren’ hinterher groß Einwände dagegen erheben könnten“.
– [\„nachkontrollieren“ + all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \...]

·         Lieber Leser: „Sprechen Sie bereits Hyperlinkisch?“
Auch der Umgang mit diesem Stilmittel will im Leben erst einmal erlernt sein. Zum Verstehen fremder Ergüsse ebenso wie zum späteren selbständigen Einsatz bei der Darstellung von irgendetwas Eigentlich Gemeintem. Schlimmer noch: Wie es schon beim Umgang mit den miteinander konkurrierenden Ausdruckmitteln: „Verbale Sprache“; „Bild“; „Mathematische Formel“; „Hierarchie“; „Diagramm“; „Symbol“ usw. der Fall war, muss auch „Hyperlinkisch“ methodenseits erst einmal zur eigenständigen „Sprache“ aus-entwickelt werden. Als in den Weiten des »Kognischen Raums« und all seiner Wissbarkeiten mächtiger: ‚Denkorthese’:
                                             Noch eine Option zur Unterstützung des
                               – uns immer nur in seiner primitiven Urform angeborenen –
                                             eigenen kognitiven Leistungsvermögens.
– [\„Netzwerke“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \»Curriculum zur KOGNIK«; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ – \Überblicksgrafik dazu; \Definitionsgrafik: Die Rolle der ‚Denkorthesen‘; \Die ‚Kognitive Infrastruktur der Menschheit‘ + ihr jeweiliger Ausbaugrad – \Überblicksgrafik dazu; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Grafik-Rohentwurf: „Lebensbaum zum Kognitionsprozess“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Methodische Zusammenfassung: Jeder ‚Weltausschnitt‘ hat – nach der Transformation seiner Dinge dorthin – seine eigene Position im »Kognischen Raum«. Mit – dort – (zu jedem Zeitpunkt) fest angebbaren Grenzen und mit eindeutiger Unterscheidung zwischen seinem Inneren und dem jeweiligen Draußen.
                                   Erst das macht ihn erst zum ‚Welt-Ausschnitt’!
Idealerweise hat man den ‚Gerade gemeinten Weltausschnitt’ zuvor so geschickt festgelegt (und dies den Zuhörern klargemacht), das er über das gesamte „Anlupf“-Szenario bzw. den gerade anstehenden Diskurs hinweg diese Merkmale problemlos beibehält. In Nachzeichnung irgendeiner originalseits so suggerierter in sich geschlossenen Kontur:
                                   Als Wissensinsel „in splendid isolation“ zunächst.
Das Netzwerk der ‚Wissbarkeiten zu seinem Inneren‘ liegt auch dann zunächst schlapp am Boden. Und lässt sich – von wem und wo auch immer – ebenfalls an den unterschiedlichsten seiner „eigenen Knoten“ anlupfen. Mit all den subjektiven Überraschungen bei demjenigen, was tatsächlich hochkommt. Und was alles wider Erwarten nicht. Nur hat das Netzwerk unter der Isolations-Bedingung kaum noch Verknüpfungen nach außen zu (zum „Kontext dieses Ausschnitts“).
Denn solche Fäden können – insbesondere bei besonders hohem ‚Anlupfen‘ – ebenfalls straff werden: Und ziehen dann doch noch Dinge von außerhalb her hoch ins Bild hinein.
Das aber würde – als zusätzliche ‚Raumgreifung’ – der Konstanz und Eindeutigkeit des zuvor festgelegten ‚Weltausschnitts’ widersprechen! ... [22]
Beim »Referenzideal der Abbildung der WELT« jedoch, so ist dieses – als Soll – ja definiert, ist die fragliche Kontur schon von vorneherein so weit, so riesig und so allumfassend angelegt, dass – ‚originalseits‘ – in jedwedem zu seinem ‚Weltausschnitt’ „Hypothetischen Außen“ nichts mehr an zusätzlichen ‚Wissbarkeiten‘ anzutreffen ist. ‚Abbildungsseits‘ wäre ohne Weiteres Platz dafür da, nur bestehen mangels Bedarfs keine (echten) Verbindungen mehr dorthin. Nichts dort wird zusätzlich mit ‚angelupft‘, egal um wie viel höher wir den Anfassknoten dann auch ziehen mögen.
Und das, weil mit der Definition des »Referenzideals« ausnahmslos Alles schon einbezogen ist.
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher + \Unifizierung + ‚Kegelschnitte im »Kognischen Raum«; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – für die gerade gemeinten Dinge; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \Foto: Ein (ungefähr) abgegrenztes einzelnes? „Objekt“; \‚Diamanten‘ + \‚Versiegelung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Netzwerk im »Kognischen Raum«“ – in Seitenansicht; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ – als solcher \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Ecken + Glatte Kanten im Puzzle‘ – soweit vorhanden!; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Fotosammlung: „Olympiadach-Metapher“; \zur ‚Dynamischen Erkenntnisgewinnung‘; \zum ‚Behauptungswesen‘; \‚wolkig‘ sein / ‚wolkig bleiben‘ – als Merkmal; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn <...>?“; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den „Gegenden“ + „Weiten“ des »Kognischen Raums«; \Video-Visualisierung dazu; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptung“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \...]

·         §Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK hat für uns den Nachteil, dass man sich das jeweilige ‚aus- und einrollbar-dimensio­nale’ Ergebnis dieses „Hochlupfens von Knoten im Netzwerk“ als Gebilde nicht mehr bildlich vorstellen kann. Da geht es in Wirklichkeit ja nicht um so etwas wie ein (topologisch flaches) Fischernetz, das sich in bloß zwei Dimensionen hinein erstreckt.
Es hat aber den Vorteil, dass das Ergebnis genau dieses Vorgangs / ‚Kognitiven Eingriffs’ / ... ‚originalgetreuer’ / sachgerechter / ‚topologisch richtiger’ / ... ist als all die vergleichsweise besser vorstellbaren, sogar in Grafikform darstellbaren, aber eben massiv kompromissbelasteten Paradigmen wie: ‚Kegelschnitt im Kognischen Raum‘; „Starrer, wenn auch drehbarer Lösungskörper mit festen ‚Kegelflanken‘“; „...“. Das „Anlupf“-Szenario zeigt immer die eigentlich fällige Antwort, egal welche und wie viele „Seiten“ das betreffende / ausgewählte / angelupfte „Ding“ in seiner eigenen originalseitigen »Einsheit in Vielheit« tatsächlich hat.
Für die Darstellung der »LÖSUNG des Puzzles WELT« ist es damit das korrektere / raumgreifendere / explikationsmächtigere / in sich widerspruchfreiere§?§ / ... / ... „Paradigma“.
                                              Das „Paradigma vom Anlupfen“
                                                          liegt damit näher
                                            am insgesamt gesuchten Plateau des
                                     „Nicht-weiter-verbessert-werden“-Könnens.§
– [\‚Beschreibungsweisen‘ für ein und dieselbe Sache + ihr „Vergleich“; \Fotoserie: „Zeltdach-Metapher“; \im »Kognischen Raum«: ‚Kegelschnitte‘ & Co.“; \Das unterschiedliche ‚Aussehen der LÖSUNG‘ + Die Notwendigkeit der ‚Umkrempelung’; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \Die ‚ART der LÖSUNG‘ + Die optimale Sichtweise auch auf sie; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ + Das dort erreichbare „Plateau“; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Die „zwei --- und-dreißig“ Seiten der Dinge; \„Koordinatenangabe“ zum ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \...]

·         Man beachte: Der Vorschlag für die methodische »LÖSUNG des Puzzles WELT« (bzw. für den Weg zu deren Auffindung) besteht letztlich aus einem derart beweglichen, verknüpfungsmäßig jedoch überall bereits fest in sich zusammenhängenden Netzwerk. „Richtig angelupft“ soll es am Ende alle am »Original WELT« überhaupt beteiligten ‚Wissbarkeiten’ vorzeigen können.
              Ebenso all die im Zuge des »Puzzles WELT« zu beteiligenden ‚Weltausschnitte’.
Daher ist mir derzeit mehr daran gelegen, die tatsächliche Gestalt dieses „Netzwerks zur Repräsentation des Virtuellen Referenzideals“ herauszuarbeiten (speziell seinen „Gipfelbereich“!) als mich groß um die Erhöhung der ‚Betaversions-Nummer’ irgendeines Essays oder einer „Wichtigen Grafik“ zu kümmern. Oder um die „Komplettheit“ irgendeines der Beispiele.
Immerhin geht es darum, dass beim „Herausziehen“ / „Züchten des »Kognitiven Einkristalls«“ am Ende die gesamte ‚Schmelze an Wissbarkeiten‘ aufgebraucht ist. Und dass dort alles an ‚Wissbarem’ richtig untergebracht ist.
                           Man verzeihe mir also, dass im jetzigen Stadium der Arbeiten
                                         der Schwerpunkt derart unorthodox gesetzt ist.
– [\„Strategisches“ zum Unterfangen; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \allerlei ‚Arten von Wissbarkeit‘; \Prinzipgrafik: „Teilwissen –  als Handicap“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Das „Peildaumen“-Szenario der KOGNIK; \„Grad + Richtung“ der ‚Raum­grei­fung‘ – als Variable; \Prinzipgrafik: „Ausgezeichneter Blickpunkt“ – in Seitenansicht; \„Rasche Prototypierung“ – als solche + diejenige zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \...]

·         Dabei gerät – idealerweise zumindest – jedes Ding an seinen ureigenen Platz innerhalb des unifizierten Ganzen: Jede ‚Wissbarkeit der WELT’ also, jedes einzelne der beim Puzzeln eingesetzten ‚Bausteinchen’ + jede irgend stellbare ‚Frage’. Und jede noch so richtige oder abstruse ‚Behauptung‘ ebenso.
– [\zum ‚Kognitiven Fingerabdruckwesen für die Dinge‘; \Puzzeln mit ‚Wissbarkeiten‘ und ‚Behauptungen‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine – im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Sze­nario der KOGNIK; \Die ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma; \...]

·         Voraussetzung: Die Abwesenheit von Störungen, insbesondere das Fehlen von „Fessel-Leinen“. Etwa aus Ideologien heraus, aus hartnäckigen ‚Fehlinterpretationen’, aus persönlichen Vorlieben oder purem Starrsinn.
–  [\Prinzipgrafik: „Netzwerk im Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht; \zum „Ismenwesen“; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ der WELT – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \...]

·         Gesucht sind also speziell solche „Stellen im Kognischen Raum“, wo die ‚Wissbarkeiten‘ „schon von sich aus klumpen“. Ähnlich wie im herkömmlichen Raum Sterne; Planeten; Kontinente; Inseln; Pfützen; Äpfel; Hagelkörner; ... „als Materie zusammenklumpen“. Sich erst so – abbildungsseits gegenüber all dem „Zwischenraum und Vakuum drum herum“ – zur Definition als eigenständige „Objekte“ anbieten. ... §in einer Art von: ‚Attraktorwesen im Kognischen Raum‘§
– [\zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \„Objektorientierung“ – als solche; \Paradebeispiel: „Der Lattenzaun“ --- \Die „Welt der Materie und Energie“ + all die ‚Wissbarkeiten‘ speziell dazu; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER + als eigenständiger ‚Weltausschnitt‘; \Die Palette der „Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge“; \\Dateiordner: „Umweltschutz“ – {parziell gefüllt}; \zum „Planungswesen“ – als ‚Weltausschnitt‘ und ‚Wissbarkeitsgebiet‘; \...]

·         Arbeitspaket: Die Menge der Hyperlink-Verknüpfungen zwischen den Dateien stellt – idealerweise bzw. nach allfälligen Korrekturen und Komplettierungen – nicht anderes dar als ein derart „Anlupfbares Netzwerk“. Wobei sich die „Netzknoten“ unterschiedlich weit hochziehen lassen, ohne dass am Ende (irgendetwas) originalseits Zwingendes fehlen müsste. Oder dass völlig Sachfremdes dazwischen geriete.
– [\Bild-Metapher: „Kletternetz“; \„Finite-Elemente-Technik“ – auch im »Kognischen Raum«!; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \...]

·         Da wo ich Formulierungen wie: „<XY / ...> & Co.“ bringe, dann steht das <XY> allemal für eine „Variable aus der Mathematik des Kognischen Raums“ und das angehängte „ & Co.“ bedeutet all dasjenige, was bei sorgfältigem ‚Anlupfen‘ speziell am Punkt des für  <XY> gerade eingesetzten Wertes (oder – in Näherung – per nächstgelegenen Knoten) korrekterweise alles „mit hochkommen“ müsste. Sowohl als ‚Inneres des Weltausschnitts’ selbst und als auch als dessen ‚Unmittelbarer Nachbarschaft nach außen zu’.
– [\(echte) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum«; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \...]

·         {Ich selbst mag das „Anlupf“-Szenario – selbst in seiner ersten, noch statischen Form – deswegen besonders, weil es die jeweiligen Diskursräume und Geltungsbereiche wie von selbst generiert.
Es alles systemisch sonst noch Dazugehörige schrittweise mit ‚ausrollt’ und vor uns ‚aufspannt’.}
Andererseits gerät man bei seiner praktischen Umsetzung – bei „Künstliche Intelligenz-Versuchen dazu“ etwa – damit schnell in das „Large-Database Problem“.
– [\Der „Diskursraum“ – als ‚Wissensträger‘ + seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \‚aus- + einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + ‚Richtigkeitskriterien‘; \Überblicksgrafik: „Draufsicht auf den Diskursraum zum »Puzzle WELT«“; \...]

·         Übung:
Welches unter all den verfügbaren Szenarien ist in diesem Sinne „am raumgreifendsten“?
– [\Auflistung von: „Szenarien zum Puzzle WELT“; \(immer mehr an): ‚Raumgreifung‘ – als solcher – \Prinzipgrafik dazu  – in Seitenansicht + in Draufsicht + \Bild-Metapher: „Max mit ‚Guckloch‘-Trichter“ + Eigenen ‚Freiheitsgraden‘; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Erinnerung an die Gestalt, Struktur  + Haupt-Etagen des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“!; \...]

·         ...
– [\...; \...]

zurück zum: »Ausgezeichneten Blickpunkt der KOGNIK«;
\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«

 



[1]  Als Phänomen:  ≈  „bis zum Bewusstsein“ vordringen  – versus: „unbewusst bleiben“ + dennoch „abgespeichert werden“  – versus: kaum „angelupft / aktiviert“ sein  – versus: (momentan) gar nicht erst „mitspielen“.
– [\Metapher: „Olympia-Zeltdach in München“ – in Gedanken zu hektischer Dynamik transformiert; \Der jeweils einwirkende „Kontext“; \„Platsch-Verarbeitung“ – als Wirkprinzip; \...; \...]

[2] Teil B: z. B. statisch gelesen     --- Teil F: z. B. dynamisch gelesen. 
-->  Aus mehreren separaten Explosionen / „Schüssen von unten her“ so < wie da „zu sehen“> entstanden.
--- Wenn losgelassen als Höhen-Profil jedoch sehr bald wieder vergehend!
--- Als Gebilde veränderlich im Sekunden-Rhythmus des „Eigenen Weiterdenkens“!
+ Darüber angesiedelt
{ohne Bildeintrag}: Das Aha-Erlebnis zum jeweiligen „Zustand“ / der gerade wahrgenommenen „Entwicklung“ / der dort herrschenden „Zusammenhänge“.
– [\Der ‚Kognitive Lebensfilm‘ eines jeden „Individuums“; \all die Arten von: „Änderung“; \zum „Aha“-Erlebnis des Verstehens; \Beispiel: als ‚Platsch‘-Sequenz zum Begriff „fahren“; \...; \...]

[3] In Abweichung vom idealisierten Anlupf-Geschehen gemäß dem Netzwerk der bereits fix und fertigen »LÖSUNG zum Unterfangen Weltpuzzle« fällt dem Einen zum selben Knoten – in seiner persönlichen Wirklichkeit – jedoch <das und das> ein --- und dem Nächsten ganz <anderes>! Je nach Alter, Bildung, eigenen Erfahrungen und weltbildmäßiger Fixierung als Beobachter bzw. der momentanen Wachheit und  der Stimmung des jeweiligen Akteurs unterschiedlich.
                     {Trotz Sigmund Freuds anders klingender Behauptung denken im Dreck spielende Buben und Mädchen noch
                                                                        gar nicht „ständig nur an das Eine“!}

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \Der „Bildschirm im eigenen Kopf“ + sein (fast) sekündlich wechselnder „Inhalt“; \Paradebeispiel: „Enten-Ali“; \(hinzu) Lernen – als kognitive Leistung; \„Laterales Denken“ + Reorganisation; \‚Troja­nische Einschleusung von Aspekten‘ – als Phänomen; \...]

[4] Eine Fehlvorstellung: Vielleicht kommt (auch) Ihnen dasjenige Gebilde, das im Zuge des ‚Anlupfens’ idealerweise entsteht, ab einem bestimmten Punkt eher wie eine – sich nach unten zu verjüngende  – „Spindel“ vor.
Statt sich nach unten zu, so wie ich es behaupte, „kegelförmig“ immer mehr in den Raum hinein auszuweiten.
Immerhin stecken ‚kognisch ganz unten‘ nur vergleichsweise einfaches wie: Atome und Moleküle; Kristalle; Momentane Gedanken und Isolierbare Einzelbehaup­tun­gen; irgendwelche Individuen; Augenblickseindrücke; Konkrete Örtlichkeiten und Abgrenzbare Objekte; Einzel-Bytes und Bits; ‚Elementarschritte’ und ‚Freiheitsgrade’; in der Darstellung konkret genutzte Merkmale; besonders relevante Argumente; ... .

Beim „Spindel“-Eindruck dagegen lässt man sich speziell vom ‚Szenario der Kognitiven Zoomfahrten’ täuschen: Jeder einzelne ‚Zoomkanal‘ zielt – ‚nach kognisch unten zu‘ – auf einen einzigen (winzigen) ‚Weltausschnitt’ hin.  Nicht auf all die anderen, ähnlichen ‚Weltausschnitten‘, die nah und fern neben ihm liegen! Bei der ‚Paradezoomfahrt durch die Sichtbarkeiten der WELT’ war das gegen Ende ein einzelnes Kohlenstoffatom gewesen. Doch neben diesem einen Atom gibt es im »Original WELT« Abermilliarden an ebenfalls höchst individuellen Kohlenstoffatomen. An ihrem eigenen „Platz“ jeweils (bzw. in einem als ‚Festem Weltausschnitt’ momentan vielleicht gemeinten bzw. gerade durchzoomten „Anderen Lebewesen“). Außerdem gibt es dort all die anderen Arten von Atom - usw. . Dinge, die – bei der Darstellung jeder einzelnen Sorte als abzählbarer „Menge an Einzelatomen“ – das entstehende Gebilde ebenfalls zu immer mehr horizontaler Weite auseinanderziehen. Der Spindel-Eindruck dagegen entsteht erst später: nach einer dazu passenden Drehung des Abstraktionskegels im GANZEN – mit ‚Reduktion’ seines Inhalts in die Perspektive des: „Dings-an-sich“.

Kristall an sich
Molekül an sich
Atom an sich
Bit an sich
usw.

Unter „Verlust“ der tatsächlich vorhandenen Individualitäten!

– [\‚kognisch unten‘ (in der Seitenansicht) bzw. ‚kognisch außen‘ (in der Draufsicht) – als Position und Richtung; \Überblicks­grafik: „Gestaltvergleich für die Ergebnisse“; \Beispiel-Spindel: „Aspirin wirkt“; \Seitenansichtsgrafiken wie: „Der Geo-visuelle Abstraktionskegel“; \Beispielgrafik: „Eine einzelne Zoomfahrt in ihm“ – in Draufsicht; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher zunächst fest-umrissen zu halten!; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Reduktion“ – als solche; \Arbeitsschritt: Die „Ding an sich“-Projektion; \‚Verlorene Dimensionen‘ + deren Folgen für das ‚Aussehen der Dinge‘; \...]

[5] Man unterscheide dabei insbesondere zwischen Fällen, wo zwar Alles an zugehörigen Puzzlesteinen mit hochkommt – egal in welchem Durcheinander bei den Knoten und Links – und dem Fall, wo Alles im »Kognischen Raum« schon an seinem „richtigen“ ‚Platz‘ erscheint!
– [\Prinzipgrafik: „Zentralisierter Hub“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Ordnung“ (oder nicht) – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Die »Regeln der Kunst der KOGNIK«; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“  --> ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Fadenkreuz“-Szenario – Im »Kognischen Raum« ebenfalls einsetzbar!; \...]

[6] Sortierung: An erster Stelle steht das »Original WELT«, das uns, genau so wie es halt „ist“, in einer Art Kunstakademie ‚Modell steht‘. An zweiter Stelle steht das »Referenzideal« als (virtuelles; ‚all-transparentes‘) Non-plus-ultra der ‚Abbildung dieses Originals‘. Das aber hat – von seiner zoombasierten Natur her – als Körper bereits ‚Abstraktionskegelform’! Erst an dritter Stelle steht – hier – einer der ‚Wissensträgertypen’, mit denen man ausprobieren kann, sich dieser ‚Idealreflexion der WELT’ abbildungsseits ‚anzunähern’: Das „Kognitive Netzwerk“, als etwas, dessen besondere Eignung für solche Annäherung sogar lange vor uns Menschen bereits „erkannt wurde“:

von der – Wissen gewinnenden und Organe bildenden – „Biologischen Evolution“!

Erst an vierter Stelle steht dessen so beliebige ‚Anlupfbarkeit‘ zwecks gemeinsamer Aktivierung der im Denken „momentan relevanten Inhalte“.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \„Abbildtheorie“ + Die Idealreflexion des »Originals WELT«; \Der »Abstraktionskegel« – eine besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \all die Arten von ‚Wissensträger‘ \Grafik: „Ziel der Unifizierung“ + \dasselbe in Draufsicht; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im »Kognischen Raum«; \...
--- \„Evolution“ – als Wissen gewinnender, Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \
Das „Gehirn“ + seine Funktionsweise – als ‚Kognitiver Apparat‘; \...]

[7] In Form der ‚Nabelschnüre hin zum All-unifizierenden Top’ hat der »Kognische Raum« schon von sich aus solche Ziehfäden im Angebot! ‚Nabelschnüre‘, die nach ‚kognisch unten‘ bis zu jedem (beliebigen) ‚Weltausschnitt’ hin reichen. Und damit auch bis hin zu jedwedem „Ding“, sei es „Objekt“, „Merkmal“, „Zusammenhang“, „System“, „Methode“ oder „...“.
– [\zur – rein abbildungsseitigen – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ + ihre dennoch verbleibende ‚Kognitive Nabelschnur‘; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK«; \all die ‚Nabelschnüre‘ im »Kognischen Raum« – als solche; \als Paradebeispiel: Ein „Sternlein“ – im Durchzoombarkeit-Paradigma; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \Glossar: „Ding sein“; \...]

[8] Speziell dieses Szenario gilt sowohl für das »Referenzideal« mit seinem vollständigem, korrekt platzierten Satz an ‚Wissbarkeiten‘ als auch für das nur sporadische besetzte + die Dinge oft „verzerrende“ Netzwerk des ‚Wissens‘, so wie es im Laufe des eigenen Leben bislang erworben, behalten wurde und im physischen Geflecht der eigenen Neuronen gerade „abgelegt“ ist. Oder wie es – kollektiv – momentan in den einzelnen Erdregionen für „wahr und richtig“ gehalten wird. --- In diesem Essay geht es hauptsächlich um den Fall: »Referenzideal«!
[\‚Das überhaupt Wissbare‘ – als solches versus: ‚Das jeweilige Wissen‘; \‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \„hinzu lernen“ + „reorganisieren“: Zwei kognitive Leistungen; \zur (freien) ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Gehirn“ – ein ‚Kognitive Leistungen‘ technisch abwickelnder „Apparat“ + dessen Wirkprinzip; \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \Prinzipgrafik: „Weltbild“-Vergleich – in Draufsichten; \...]

[9] N. B.: Die den Menschen und Tieren (+ den Robotern + ...) so vertraute Trennung des gerade Vorgefundenen in einzelne „Objekte“, der Umgang mit „Einzelheiten und Merkmalen“ und alle Argumentation anhand von „Zusammenhängen“ passiert einzig und allein im ‚Bereich des Abbildungsseitigen’!
                                                         Damit dies überhaupt funktioniert, 
                                          muss jeweils einiges an ‚Randbedingungen‘ erfüllt sein.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Das Wirkprinzip dazu; \im »Kognischen Raum« angetroffene „Gradienten“  -->  Das „Paradigma der Objektorientierung“; \Der – für unser Denken immerzu notwendige – extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \„Terminologie“-Arbeit – als solche; \„zusammenhängen“ (oder nicht) – als originalseitiges Merkmal; \‚Origi­naltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...]

[10] Zwischen demjenigen, was wir im Einzelfall „bewusst“ wahrnehmen, und demjenigen, was an ‚Wissbarem‘ weiterhin schlapp am Boden liegen bleibt, ist genügend Spielraum. Sowohl für dasjenige, was wir bislang noch nicht wissen („Faden unwirksam“), als auch für dasjenige, was wir heute als das „Unbewusste“ bezeichnen.
                                                      Was im eigenen ‚Guckloch‘ nah an dessen Rand gerät.
Nicht alle Arten von Fäden folgen mit derselben Leichtigkeit dieser Ziehbewegung ‚nach oben‘ (oder seitlich in eine von uns selbst künstlich vorgegebene andere Zielrichtung). Dennoch geraten manche der Netzknoten / Links und damit der ‚Wissbarkeiten‘, auch ohne, dass wir selbst dies bemerken, schon in eine schwächere Art des Aktiviert-Seins hinein. Als bloße „Ahnung“ etwa; als gefühlter „Verdacht“; als vage „Unruhe“; „schnell Verdrängtes“; „...“.
– [\„Entwicklungsschritte“ auf dem Weg zum Individuum; \Das ‚Kognitive Guckloch’ des Menschen – mit seinen Verzerrungen und Leistungsgrenzen; \Prinzipgrafik: „Platsch“ im »Kognischen Raum« – als „Kappungs-Schnitt“ / als Draufsicht auf das ‚Anlupfungsergebnis‘ {hochdimensional zu lesen!}; \Wortfelder – ein ‚lokal raumgreifender‘ Wissensträgertyp – \\aller­lei Beispiele dazu;  \Das „Bewusstsein“ – als solches; \„unbewusst“ bleiben; \zur „Psychoanalyse“; \allerlei Erscheinungen der „Anosognosie“; \zur ständigen ‚Froschaugenverzer­rung der Dinge‘ – als solcher; \‚Ismen‘ + ihr jeweiliger Verlust an eigentlich ‚Wissbarem‘; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem fest-stehendem Hintergrund – \Videoclip dazu; \„hinzulernen“ – eine kognitive Leistung; \...]

[11] „Mind-Maps“ können zwar das Ergebnis solcher Aufgaben ermitteln. Aus unserem eigenen Wissensstand heraus mehr oder weniger gut, umfassend und sorgfältig. Im Gegensatz zum „Anlupf“-Prozess werden diese aber in einem „Nacheinander an Zeit“ erstellt. Womöglich erst mit manchem an „Arbeitsteilung“.
– [\„Systemanalyse“ – als solche; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \im „Zeitlichen Nacheinander“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„Arbeitsteilung“ (zeitlich + personell); \zur ‚Kognitiven Infrastruktur‘ der Menschheit; \\Wiki: „Mind-Map“; \„Blumengrafik“ – ein lokal die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \...; \...]

[12] Innerhalb des »Pusteblumen-Logos der KOGNIK« kämen all diese „Knoten“, weil immerzu „Individuen“ betreffend, ziemlich weit draußen zu liegen. Jedoch noch vor deren (ebenfalls individuellen) Organen, Zellen und Molekülen. Oder – sekundengenau beobachtet – vor deren Milliarden an Gedanken im Laufe ihres Lebens.
– [\Das »Pusteblumenlogo« – mit erster Beschriftung; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \„Platz­halter“ + ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \Systemische Grafik: „Der Mensch in der Welt“ – in Seitenansicht; \...]

[13] Falls es zeitlich noch weiter zurück gehen soll, ziehe man die Unmenge an aus früheren Zeiten überlieferten Portrait-Gemälden heran und all die anderen verfügbaren „Quellen“ in diesem Szenario mit ein.
                                 Bis hin zu dem „Mehr geht hier nicht“ an tatsächlicher genealogischer Forschung.

[14] Schlagwörter: Überblick; Einflussfaktoren; Die Zusammenhänge; Notwendigkeiten; Möglichkeiten; Besseres Verständnis; Vermeidung von Fehlern; Umgang mit Risiken; Management der Belange der Beteiligten; Projektphasen-Gerechtigkeit; Utopien; Aufwand + Reibungsverluste; Optimierung; ...; ...

[15] Ähnlich automatisch wie beim Herum-Hüpfen und beim Reisen durch eine bestehende „Landschaft“ verlaufen die Dinge und Verschiebungen im – sekundengenauen – zeitlichen Ablauf des Geschehens beim: Lesen von Texten; Hören von Versen; Konsum eines Romans; Studium einer Fachliteratur; Surfen im Internet usw. ...
– [\Das ‚Nadelöhr des Denkens‘ – als Handicap; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„lesen“ + kapieren; \„Korrektur­lesen“ –ein ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \„umlernen“; \...]

[16]  In der Variations-Breite ähnlich: beim „Aktivieren bzw. Stilllegen“ eigener Gene / Stammzellen
                                     – abhängig jeweils von Ort, Zeit und epigenetischen Einflüssen.  

[17] --- mitsamt dem – dazu komplementären – „Beschuss“-Szenario der KOGNIK!
– [\zueinander „komplementär sein“; \Das „Beschuss“-Szenario; \...; \...]

[18] Die „Totzeiten des biologischen Kognitiven Apparats“ mit der „30 Millisekunden-Schwelle der menschlichen Wahrnehmung“ spielen bei all dem deftig mit!
– [\Der ‚Kognitive Apparat’ – bei Tier und Mensch; \Das „Gehirn“ – ein ‚Kognitive Leistungen‘ abwickelnder Apparat; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“; \...; \...]

[19] N. B.: Sofern es im Rahmen der kognitiven Machbarkeit keine – mir unbekannte – „Duale Lösung“ zu dieser Architektur gibt, funktioniert das bei keinem anderen unter den anlupfbaren ‚Wissensträgertypen’ in solcher Automatik + Strenge!
– [\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ + deren jeweilige Abbildungs-Mächtigkeit + \Überblicksgra­fik dazu; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \...]

[20] Befestigen Sie an diesen jeweils eine „Schnur“ und ziehen Sie in Gedanken die Punkte (+ alles darunter) daran langsam hoch. --- Soweit bis §unten nichts an Zusätzlichem nachkommt, weil originalseits nichts weiter da ist. Oder weil dies mit dem momentanen Zweck (nachweislich) nichts zu tun hat.§
– [\„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \„Drehbuch“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

[21] Auch wenn ich selbst den „Atlas“-Charakter nur in einem frühen „Entwicklungsstadium“ vorführen kann:
                                            mit all den Schwächen eines „Raschen Prototyps“.
– [\„Rasche Prototypierung“ – als solche; \...]

[22] Im Alltag jedoch, und manch nicht-exakter Wissenschaft, stehen die „Jeweils gemeinten Weltausschnitte“ selten derart eindeutig fest und sind über das Gespräch bzw. die benutzten Weltbilder hinweg kaum derart konstant zu halten!
Analog: Einem Dampfkessel voller Löcher helfen die „Hauptsätze der Thermodynamik“ auch nicht groß weiter.
– [\Die ‚Hauptsätze der KOGNIK‘; \Die „Gesetzmäßigkeiten der Thermodynamik“ + \deren jeweiliger Geltungsbereich; \...]