Die »Unifizierende
Abbild-Theorie«
–
Ihre Struktur, Architektur, Komponenten –
Das Vier-Instanzen-Modell des Wissbaren
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–
Entwurf
aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®
-- https://kognik.de
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Wortfeld: Das »Original WELT«; ‚Modell
stehen‘; „Teilhabe“ an ihr; Originale versus:
Abbilder; Wahrnehmung; Vorstellung(en); Imagination; Halluzination; Aussage; Behauptung;
Interpretierbarkeit; Sprachspiele; Ding <--> Wort; Realitätseinbuße; Sprachlogische Ebene versus: Erkenntnistheoretische Ebene;
Der Beobachter + seine Positionen + all die Perspektiven; Gegenstandsgebilde; Ausschnitt-Bildung;
Subjekt versus: Objekt;
Transformation; Wahrnehmung; Gedankengebilde; Wirklichkeit + Schein; Modellwelten;
Zeichengebilde; Argumente versus: Formulierungen;
Wahrheit versus: Richtigkeit; Wahrheitsnormen;
Doktrinen; Attraktoren ‚im Originalseitigen‘ versus: Attraktoren ‚im Abbildungsseitigen‘ – vorhanden / wirkend /
unerreichbar; all die Arten von
„Fehler“; „Höhere Instanz“ sein; „Das Reich“ <der Wirklichkeit; des Denkens;
der Sinne; der Wörter; der Bilder; der Formeln; der Hierarchien; der »Kognitiven
Freiheitsgrade«; ...; ...>; „Die Welt“
des / der {...; ...}; „praktisch richtig“ versus:
„theoretisch zulässig“; Signifikant + Signifikat; Sinn versus: sinngerecht; Virtuelle Welten; Das jeweilige Pendant; Ebenen-spezifische
Entsprechungen; Korrespondenzen; Bedeutungsgleichheit; näherungsweise; Wortfindungsschwierigkeiten;
Verwechslung; Rechtschreibung versus:
Schriftbild; Metaphysik; Textkritik; Kunstkritik; Nörgelei; „Der gedankenlose
große Haufen“ [Kant]; „Der gedankenlose
Gebrauch der Sprache“ [Ludwig Wittgenstein]; Texte redigieren; „Die Welt als Wille
und Auswahl“; Das „Guckloch im Kopf“; zu jedem ‚Weltausschnitt‘: sein ‚Ausgezeichneter
Blickpunkt‘; Der Posten / Die Rolle des
»Privilegierten Beobachters«; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler
Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft:
\Die
acht – separaten – ‚Auflösungsschalen
zum »Kognitiven Prozess«; \Der „Spiegel“ zwischen ‚Original‘ und ‚Abbild‘;
\zur „Abbildbarkeit“
– als solcher; \Szenario: „Kunstakademie“;
\„Attraktoren im Raum“ (vorhanden / wirkend / unerreichbar);
\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \„Theorie“ der ‚Kognischen
Optik’; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der
»Kognik«; \Das »Gipfellogo
der Kognik« – erläutert; \„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel;
\zur „Kategorialanalyse“ – als
solcher; \‚Stützstellen‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Konklave“-Szenario der
»Kognik«; \Das ‚Lichtleiter‘-Paradigma
der »Kognik«; \(Zwei-dimensionale)
„Bilder“: ein lokal unifizierender
‚Wissensträgertyp‘; \zum ‚Vererbungswesen‘
im »Kognischen Raum« (aufgrund von „Notwendigkeiten“);
\allerlei an – gängigen bzw. exotischen
– „Richtigkeitskriterien“; \zum ‚Behauptungswesen‘
+ \all die ‚Arten
von Behauptung‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« –
in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente
Box‘; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘;
\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtige ‚Wissensträgertyp‘;
\„Wissensklassen“ – als solche; \zur
‚Näherungstheorie‘; \„Virtuelle Welten“
– als solche; \Hochzählung von „Partnerkategorien“;
\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«;
\„Isomorphie“ – in unterschiedlichen
Aspekten und Graden; \„Wesen und Schein“; \Die ‚Palette der
Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der
WELT« + \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Der – allemal rein abbildungsseitige – ‚Explikationismus‘;
\„Unifizierung“,
‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so
besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \„Symbole“ + Symbolik;
\„Objekt sein“ – ein abbildungsseitiges
Merkmal; \all
die Zugangswege zur LÖSUNG; \...; \...
Systemische Grafik und
Beispiele: \Der
„Zugehörigkeits-Hub“ – in Draufsicht;
\Wortfeld
zum »Puzzle WELT«; \„Kategorien“
der zum »Puzzle WELT« gesuchten LÖSUNG –
in Seitenansicht; \Die „Auflösungsschalen“
zum »Kognitiven Prozess« – in der Seitenansicht;
\Die „Auflösungsschalen“
zum »Kognitiven Prozess« – in der Draufsicht;
\... --- \zu
Platons „Höhlengleichnis“; \„Pferd sein“
– als Merkmal; \...
Literatur: ...
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Worum
es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
Aus
wie vielen Komponenten sollte eine
„All-unifizierende
Abbildtheorie"
eigentlich bestehen?
Was alles kommt bei
„Abstraktion der Dinge bis auf das allerhöchste Niveau“
abbildungsseits
eigentlich heraus?
Systemisch-zwangsläufig so!
–
[\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\Szenario: „Kunstakademie“; \...; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«; \Das „Gute Fee“-Szenario –
„Der Vorschlag in Güte“; \Definitionsgrafik:
»Der Punkt der Kognik«; \...]
*****
Es
geht bei diesem Abbilden sowohl um „Die Wirklichkeit“ selbst (sprich: Das »Original
WELT« – ‚Modell stehend‘!) als auch um das „Nachdenken über (diese)
Wirklichkeit“ + um Alles an „Sagen zum Ausdruck dieses Denkens“ + um Alles an
„Machen“ in der WELT + um Alles an „Notwendigkeiten“ und an „Vorhandenen Möglichkeiten“
für dieses „Machen“. ...
– [\Das »Pusteblumenlogo
der Kognik«; \Überblicksgrafik:
„Entwicklung des Kosmos“; \»Eingriffe« – irgendwo in die WELT --- oder ins „Weltgeschehen“; \Kognitiver
Prozesstyp: „Der Macher“; \Die N
‚Modalitäten‘ der „Existenz“ + der „Änderung“; \all die Arten von „Potential“; \...; \...]
*****
Das »Unterfangen Weltpuzzle« läuft
im Kern und in seiner LÖSUNG auf eine ‚Abbildtheorie’
hinaus. Doch ist dies, seiner Intention nach, innerhalb der ‚Kulturgeschichte
der Menschheit’ beileibe nicht der erste Versuch. [1]
–
[\Das Szenario: „Kunstakademie“; \zur „Kulturgeschichte“ unserer Ideen
+ Weltbilder; \„Monismus,
Dualismus“ – usw.; \zur
Mannigfaltigkeit der ‚Ismen‘;
\zu Platons „Höhlengleichnis“;
\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – ein immenses GANZES;
\...; \...]
*****
In
Gegensatz zu den drei „Großen Themen“
(etwa) in der Abbildtheorie Ludwig Wittgensteins
( I. „Welt“; II. „Gedanke“;
III. „Sprache“) §oder in:
<...> als [I. ...; II. ...; III.
...]§ setzt
sich die ‚Abbildtheorie der Kognik‘ – zwingend – aus vier voneinander getrennten
‚Richtigkeitsinstanzen’ zusammen! – (s. u.)
*****
Aus dem
Wortfeld dazu:
„Instanzen“ / „Getrennte Welten“ / „Reiche“ / „Hauptthemen“ /
„Komponenten“ / „Schalen“ / „Stufen“ / „Sphären“ / „Ebenen“ (metaphermäßig
vorzustellen ähnlich den „Podesten“ einer Sakkara-Pyramide oder der
Mayatempel) /
„Wissbarkeits-Szenen“ / „Kegel-Flanken“ / „Facetten der Welt“ / „Horizonte“ /
„Schleier um die letzte Wahrheit“ / „...“
– [\„Verwechslungsrisiko“;
\...]
**********
Die „Vier Richtigkeitsinstanzen" der »Unifizierenden Abbildtheorie«
1. Die ‚WELT’ ist das eigentliche „Original“.
Sie ist dasjenige, was einem bei aller Erkenntnisgewinnung ‚Modell steht‘. Die
WELT – als GANZES und in beliebigen ‚Ausschnitten’ aus ihr – steht für das
Abschauen ihrer ‚Wissbarkeiten’ von „ihrem ersten Anfang an“ bis zu ihrem „letzten
Ende“ (oder: „Nicht-Ende“) einfach parat.
Völlig unabhängig von der Existenz des Menschen als nur einem unter den möglichen ‚Beobachtern und Nachzeichnern’ dieses
„Originals“. – [a]
2. Von ihr, die dem Menschen als „Individuum“
und als „Menschheit im Ganzen“ zunächst weitgehend unbekannt ist, macht man
sich im Laufe seines Lebens und Lernens bzw. im Laufe der Kulturgeschichte [2]
irgendwie seine am Ende mehr oder weniger originalgetreuen,
mehr oder weniger kompletten und in
sich selbst mehr oder weniger
widerspruchsfreien ‚Weltbilder’.
Daneben aber auch allerlei zwar leichter einsichtige, oft aber krass
in sich widersprüchliche oder allzu wolkig bleibende „eigene Vorstellungen“. – [b]
2s.
Bei
der im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten "Allem gemeinsamen LÖSUNG"
dreht es sich – darüberhinausgehend – jedoch um die optimal mögliche „Abbildung der WELT als GANZER“. Deren
Ergebnis basiert auf dem »Referenzideal«,
der maximal originalgetreuen gemeinsamen
Komplett-Reflexion aller Wissbarkeiten der WELT
– [2s] [3]
3. In der freien Praxis der Gedanken ‚steuern’ wir die einzelnen
Positionen, Merkmale und Zusammenhänge in unseren mehr oder
weniger richtigen ‚Weltbildern‘ – wie in einem ‚Raum der Wissbarkeiten’
herumreisend – momentan an. Dasjenige,
was jeweils ‚vor Ort im Weltausschnitt’ vorgefunden wird (+ das „als Wissen“ vielleicht
schon bekannt und irgendwo gespeichert ist) wird in der jeweiligen Themenwahl des Gedankens bzw. der gerade
gemeinten Argumentation nur „verwendet“.
Oder es wird zu eigenen – frei schöpfenden – ‚Behauptungen’ irgendwie
miteinander ‚kombiniert‘. --- Manchmal sogar zu ganzen ‚Kunstwerken’.
Entsprechend der jeweils
gewählten Denk- und Handlungsmethode.
– [c]
4. Ein einzelner „Gedankengang“ (meistens
ein Sammelsurium von dabei unterwegs aufgesammelten, mehr oder weniger präzis angesteuerten,
abgegrenzten und über allerlei ‚Arten von Relation‘ miteinander verknüpften
viel kleineren ‚Weltausschnitten‘) findet seinen konkreten Ausdruck nach außen anhand
entweder der „Verbalen Sprache“ oder innerhalb der Regeln irgendeines anderen aus
der Palette der für „Abbildungen“ überhaupt verfügbaren
‚Wissensträgertypen‘. – [d] [4]
**********
Eine „Theorie des Weltbild-Machens im
Kleinen und Großen“
und des mehr oder weniger fantasievollen ‚Kombinierens von Vorstellungen‘
zu echten oder virtuellen Dingen
muss mindestens diese 4 §oder 4 ½§ ‚Richtigkeitsinstanzen‘ aufweisen.
Nur dann kann am Ende alles an ‚Wissbarkeiten‘
und an »Phänomenen im Original WELT« überhaupt
– (wie es im »Unterfangen Weltpuzzle« angestrebt wird) –
unter einen einzigen gemeinsamen Hut
passen.
–
[\zum „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«;
\„virtuell sein“ –
als Merkmal; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«
– als GANZES; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \...]
*****
Demnach müsste Alles in der WELT, um es überhaupt ‚vollständig darstellen‘ und ‚explizieren‘
zu können, ‚im Abbildungsseitigen‘ gleich
vierfach vorkommen:
Es müsste gleich in vier unterschiedlichen §Versionen / Reichen / Stufen / Reflexionen / auf vier separaten
Ebenen / Podesten / Instanzen ...§ ‚angeschaut’, ‚vorgebracht’,
‚diskutiert’ und / oder von uns ‚untersucht’ und ‚verglichen’ werden können.
Mit Berufungsmöglichkeit bei gleich vier verschiedenen, auf jeweils anderen Gebieten kompetenten „Instanzen“ also. [5]
– [\...; \...]
*****
So hat etwa der wohlfeile Tadel: „<Dies
da> ist eine Falschbehauptung!“ gleich vier
Facetten:
– [\zum ‚Behauptungswesen‘ + \allerlei ‚Arten von Behauptung‘; \Phänomen: ‚Fehlinterpretation‘; \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Falschbehauptungen“ – in Seitenansicht; \...]
1.
Die Aussage der angezweifelten ‚Behauptung‘ in der konkreten
Darstellung des Augenblicks, die Formulierung in der gerade gewählten Sprache:
im genauen Wortlaut; Symbol für Symbol als Zeichenkombination; lauter Zeigerstellungen
bei der ‚kognitive Ansteuerung‘; gemäß den Regeln der Grammatik der benutzten
Sprache; ...
–
[\...; \zum Stilblütenwesen;
\...]
2.
Die Vorstellung / Der
Gedanke(ngang), der hinter dieser ‚Behauptung‘ steht oder zu ihr führte.
– [\zum ‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ (können) in all
den „Gegenden + Weiten“ des »Kognischen Raums«; \dort ‚Domino legen‘; \zum ‚Explikationswesen‘; \‚Explikationismus‘
– als solcher; \...; \...]
3.
Das ‚Loch im Wissensraum’, das
durch die kritischen ‚Zuschreibungen’ der gerade gemeinten ‚Falschbehauptung‘
innerhalb der Richtigkeitsinstanz # 2 aufgerissen und
ausgemalt wird.
Dort wo auf Seiten der Richtigkeitsinstanz
#2s gar kein Platz vorhanden ist,
um diese als Tatsache überhaupt lokal unterzubringen.
–
[\Phänomen: ‚Löcher / Pseudoplatz im
Wissensraum‘; \zum ‚Platzhalterwesen
im »Kognischen Raum«’; \Beispiel: „Engel
passen auf eine Nadelspitze!“; \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“; \...]
4.
Die – ‚im Originalseitigen‘! – grundsätzlich
unauftrennbare »Einsheit in Vielheit
der WELT«, in der sich im Zweifelsfalle idealerweise nachschauen lässt, „was da
überhaupt Sache ist“. Egal was und wie die Dinge im »Original WELT« tatsächlich
„existieren“ und „geschehen“.
– [\»Einsheit
in Vielheit« – als Merkmal; \...]
Insgesamt sind dies wiederum (diese)
vier Stück ‚Instanzen‘. [6]
*****
Nutzen: Mit
immer gleicher „Zählprobe auf vier“ lässt sich auch sonst ‚Fehlzeichnungen’
nachspüren und ‚Weißen Flecken’ im Abbild der WELT aufspüren.
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \all die ‚Rütteltests im Kognischen
Raum‘; \‚Weiße
Flecken‘ in der »Kognischen Kartografie«; \...]
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Die Sonderinstanz: »Referenzideal der Abbildung der
WELT«
–
„Das Zwischending“ / „Das virtuelle Zwischenbild" / „Die
Richtigkeitsinstanz #2s“ –
– Eine Darstellungsweise der Sonderklasse!
–
– [\Das »Referenzideal
der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der
‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘; \...]
·
In
der ‚Seitenansicht’ von bildlich unten
her stammend – vom ‚Modell stehenden‘ »Original WELT« selbst also – ist „Das Zwischending“ schon die gesuchte
»LÖSUNG des Puzzles WELT«. Von uns
aus jedoch, die wir nur mit ‚Weltbildern aus der Instanz #2‘ versehen sind,
lässt das „Zwischending“ sich nur per kritisch-hartnäckigem ‚Zurecht-Puzzeln’
gewinnen.
In einem mühsam iterierenden ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis’.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\Grafik:
„Standard für die Seitenansicht der
‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren
‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Das
‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zur ‚Delta+-Strategie der Erkenntnis‘ –
als solcher; \...]
·
Von
‚kognisch ganz oben’ her betrachtet – im Szenario der „Hohen Warte“ also – ist dieses „Zwischending“ dagegen
die ‚Originalgetreue Komplett-Reflexion
der WELT als GANZER’ (die ‚Transparente Box‘ zu ihr). Ein Ding in einem eigenständigen ‚Raum der Wissbarkeiten‘:
im von uns erst gesuchten Alles
umfassenden und unifizierenden »Kognischen Raum«.
Als dem erst einmal passend aufzuspannenden
„Gemeinsamen LEGE- und Diskurs-Raum“ allen Denkens. Mit all den Möglichkeiten zum
Umgang mit ihm und seinen Dingen, die die »Palette der Kognitiven
Freiheitsgrade« und die »Palette der Wissensträgertypen« nun einmal bieten.
– [\‚kognisch ganz oben‘ – als „Position“ + als „Richtung“
in einem so längst vorhandenen „Raum“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \‚Diskursräume‘ – in der Rolle als Wissensträger + \deren jeweilige ‚Aufspannung‘; \Der (gesuchte) – all-unifizierende – »Kognische Raum«;
\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“
+ des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik
dazu; \...]
·
N.
B.: Nur aufgrund dieser Sonderinstanz
kann man überhaupt von so etwas wie dem
„Meister über die Geister“ reden. ...
– [check!: Goethe: „Faust I“ – Mephisto + ähnliches
an „Geflügelten Worten“ aus der Weltliteratur]
*****
Mutmaßung:
Es
braucht zum „Weltbild-Machen“
keinerlei fünfte derart selbständige
Instanz!
Auch dann nicht, wenn man statt vom
„Menschlichen Denken“
vom „Computerdenken“, von „Robotern“, von „Ungeheuern“
oder irgendwelchen „Höheren Wesen“ in der WELT ausgeht.
Oder von irgendwelchen „Denkformen,
an die bisher noch keiner gedacht hat“.
Oder von solchen, deren Wege angeblich „unergründlich“ sind.
Auch dann nicht,
wenn man genau auf deren spezifische Art des
„Weltbild-Machens“
und ihres (angeblichen) „Handelns“ schaut.
–
[\Das „Gute Fee“-Szenario
der »Kognik« – „Der Vorschlag in Güte“; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur – grundsätzlichen
– Argumentierbarkeit
mit ‚Invarianzen‘; \...]
Zumindest braucht es so eine fünfte Komponente noch nicht unter dem
erst grob strukturierenden Auflösungsgrad des „All-unifizierenden
Abbildungs-Szenarios“.
**********************
Platzhalter für allerlei ausgeblendetes Puzzlesteinmaterial
+ wegen bislang zu niedriger Betaversions-Nummer
von mir hier weggelassene Analysen und
Argumente
**********
Zu [d]:
– „Die Welt der Behauptungen“
Es
geht hier um das Ausdrücken von Gedanken.
Als Gedanken für sich selbst stehend oder im Wechselspiel mit Gedankengängen Anderer.
Trägermedium dafür kann die Klartextsprache
sein –
innerhalb der ‚Regeln des Sprachspiels‘, der „Sprachlogik“ und des mehr oder
weniger korrekten An- und Aussprechens der Dinge anhand von Wörtern und (Fach)-Begriffen.
[7]
„Bedeutung“
lässt sich aber auch anhand von anderen ‚Wissensträgertypen’ ausdrücken:
Mittels der Alltagssprache
etwa; mit ‚Bildern‘; ‚Landkarten‘; ‚Hierarchien‘; ‚Mathematische Formeln‘; ‚Semantischen
Vernetzungen‘; ‚Abstraktionskegeln‘ usw.
Das aber dann innerhalb der dem jeweiligen ‚Wissensträgertyp’ entsprechenden
Möglichkeiten und seinen spezifischen „Regeln der Kunst“.
Und seinen eigenen „Fallstricken“.
– [\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘
– \Überblicksgrafik
dazu; \„Bilder“ – als ‚Wissensträgertyp‘;
\„See- und Landkarten“ – als solche; \„Hierarchien“
– als ‚Wissensträgertyp‘; \zum „Mathematischen Formelwesen“; \„Semantische Netze“
– als solche; \Der »Abstraktionskegel«
– ein besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘; \Option: „Trojanische Einschleusung von Aspekten“;
\„Bedeutung“ versus:
„Sinn“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘;
\Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘
– im »Kognischen Raum«; \...; \...]
Ø Konkrete „Behauptungen über die
WELT“ aufstellen:
über einzelne ‚Weltausschnitte’ + irgendwelche ‚Relationen’ zwischen diesen + über
»Eingriffe in diese«, über deren spezifische „Machbarkeit“, über „Zukünfte in
der WELT“ in allen nur denkbaren Einzelheiten und Sichtweisen.
– [\‚Behauptungen‘
– als solche; \Der
einzelne ‚Weltausschnitt‘ – (zunächst) fest-umrissen
gehalten!; \allerlei ‚Arten von Relation‘;
\»Eingriffe in die WELT« – als solche; \„machbar
sein“ (oder nicht) – als Merkmal;
\allerlei ‚Arten von Potential‘;
\Prognostizierbarkeit + „Prognosen“ –
als solche; \...; \...]
Ø
Besonderes
„Können“:
Etwas erstmals formulieren, was zwar
viele vielleicht zuvor schon (so) gedacht haben, es damals aber nicht klar ausdrücken
konnten ...
– [\zur „Ideengeschichte der Menschheit“;
\...; \„Kunst“, Kunstrichtungen + Kunstwerke; \„Meme“ + Memetik; \„Suada“; \...]
Ø
Einzelne
Fotos; Reproduktionen; Zitate; ‚Systemische Grafiken‘; Andere Arten von Abbildungen;
‚Kognitive Puzzlesteine‘ + ‚Wissensschollen‘; ...
– [\„Systemische Grafik“ – ein die
Dinge lokal ordnender ‚Wissensträgertyp‘;
\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \...;
\...]
Ø
Hier
den eigentlich gemeinten Gedanken aus
der ‚Richtigkeitsinstanz #3‘ herauszufinden / ihn
konkret auszudrücken / mitzuteilen / zu verewigen, herrscht – innerhalb der dazu
verfügbaren Bandbreite – allergrößte
Freiheit.
[8]
– [\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen
Raum«; \zum „Anlupf“-Szenario der »Kognik«;
\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“;
\...; \...]
Ø
Die
„Sprachäußerung selbst“ bzw. eine andere Form der Aussage fällt – häufig, aber
nicht immer – zeitlich und / oder verfahrenstechnisch zwischen das Denken und unser konkretes ‚Handeln‘.
– [\Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des
Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens, Eroberns, …‘;
\zum »Eingriffswesen« + seinem Wirkprinzip; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \...]
Ø
Speziell
in dieser ‚Richtigkeitsinstanz‘ wimmeln nur so von Fallstricken:
Hörfehler und Lesefehler; Fehlinterpretation der Äußerung; Störassoziation; ...
Der genaue Wortlaut – „Interviews“
+ Die nachträgliche Autorisierung eines Textes:
„Das hab ich so gar nicht gesagt!“ ... „Das war doch ganz anders gemeint!“ ... „Das da war vertraulich!“ ... „Damit würden
wir in der Öffentlichkeit schlecht dastehen!“ ...
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“;
\„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zum „Konfliktwesen“
+ \seinem
Wortfeld; \...; \...]
Ø
Thema:
Die eigentliche „Formulierung des Gedankens“; Die Platzaufteilung innerhalb des
gewählten ‚Wissensträgertyps‘; Layout-Fragen; Die Bewertung der äußeren Darstellung;
Rechtschreibfehler; Grammatik; Gefälligkeit; Ökonomie im Bild; ... .
„Sprache ist kein Selbstzweck.“
– [\...; \...] [9]
– Weiterführende
Dateien: \Die „Verbale Sprache“ – als ‚Wissensträgertyp‘;
\Regeln des Sprachspiels
– „Sprachlogik“; \allerlei ‚Arten von Behauptung‘; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\„Sprechfilm &
Co.“; \„lesen“ – eine kognitive Leistung + Orthographie; \„Korrekturlesen“ – als solches; \all die „Spuren“ des »Kognischen
Raums« in der Alltagssprache;
\Phänomen: „Personifikation“;
\Die »Regeln der Kunst der Kognik«; \...
--- Beispiele: \Die
„Maxwellschen Gleichungen“
– in welcher ihrer Formulierungen auch immer!; \zum „Stilblütenwesen“; \„Bombast“; \allerlei „Aphorismen“ zum »Puzzle
WELT«; \...
-----
Wortfeld: „echt“ versus: „gefälscht“; Momentane eigene
Äußerung; Wiederholung von früher Gesagtem; Fremdzitate; Die aktuelle Formulierung;
Verwendete Symbole; Muttersprache versus:
Fremdsprache; Formulierung; radebrechen; Missglückte Ansteuerung; Phänomen: „Stör-Assoziation“;
Phänomen: „Wortfindungsschwierigkeit“; Worthülse; Tippfehler; Satzbau; Regeln
der Grammatik; Interpunktion; Textredaktion; ...; ...
Zu [c]:
– „Die Welt der Gedanken“ – Bei (noch)
geschlossenem Mund!
-->
Das bloße „Wahrnehmen“, „Erahnen“ oder „Denken“
innerhalb des eigenen »Kognitiven Lebensfilms« bzw. bei dem sekündlich-ständigem
„Weiterstricken“ an dessen vordersten Front.
Und zwar ganz unterschiedlich – je nach
»Kognitivem Prozesstyp«!
– [\Der »Kognitive Lebensfilm des
Individuums« – in Längs- + in Quer-Richtung!; \Bild-Metapher: „Strickliesel“;
\Prinzipgrafik:
Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’ + \Grafik-Rohentwurf
dazu; \...]
Die
jeweilige „Themenauswahl“ / Die ‚Kognitive Ansteuerung der Dinge’ – als ‚Weltausschnitt’ aus ihrer eigenen »Nachbarschaft
im Kognischen Raum« heraus / aus dem ‚Komplett-Kontext‘ heraus – bereit (etwa)
zur Analyse. Oder bereit zur Verwendung
beim ‚Herumreisen im Kognischen Raum‘ oder zum Zweck der
„Bottom-up“-Kombination mit ganz anderen: „Dingen“ / „Objekten“ / „Gegenständen“
/ „Systemen“ / „(Teil)-Modellen“ / „Komponenten“ / „Teilen“ / „Substanzen“ / „Puzzlesteinen“ /
„Merkmalen“ / ...
Als ‚Weltausschnitte’ / ‚Leerrahmen’ und ‚Umrahmungen’; als spezifisch ‚ansteuerbare’
„Schatten“; „Gedankengänge“; deren ‚Stutz- und Stützstellen’; ‚Virtuelle
Aussagen‘ / ‚Behauptungen’:
Da geht es noch nicht die Darstellung einzelner „Sachverhalte“ sondern nur um ‚Kognische
Stützstellen’ dazu + die „Andeutung“ von gerade gemeinten ‚Relationen zwischen
diesen‘; Der konkrete Einsatz von Wissensinhalten oder um deren Ausklammerung;
Peinliches; ...
In der ‚Rahmenarbeit’ ist all das
hoch fehleranfällig!
Als Phänomene: <etwas> „übersehen“; ‚Verzerrung‘; ‚rein abbildungsseitige
Erfindungen‘; Fehlzuschreibung; ...
– [\allerlei
an „Wissbarkeitsgebieten“ – zur Auswahl; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ --> ‚Plankegel‘
im »Kognischen Raum«; \zur – unterschiedlichen
– ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \(echte versus:
künstliche) ‚Nachbarschaft im »Kognischen Raum«‘; \„Kontext sein“ –
als Merkmal; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \„Systemanalyse“ – „bottom-up“
versus: „top-down“ als Denk- und
Arbeitsrichtung; \‚Stutz-
und Stützstellen‘ – als solche; \zur
‚Rahmenarbeit‘ – als solcher; \zur
‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge“ im »Kognischen Raum«; \„Fiktionen“
– als solche; \zum ‚Personifizierungsgehabe‘
des Menschen; \...; \...]
Ø Erst mit den ‚Richtigkeitsinstanzen
#2 und #3‘ kommen Vorstellungen wie „Teil“, „unendlich“ oder „Nichts“ überhaupt
ins Spiel. In der ‚Richtigkeitsinstanz #1‘ sind diese noch gar nicht vorhanden /
nicht definiert / nicht definierbar. Zumindest nicht, ohne – doch schon – die ‚Instanz
#2 und #3‘ ins eigene Paradigma eingeschleust zu haben.
– [\zum
generellen ‚Spiel‘-Paradigma – seinen Spielfeldern
+ Spielregeln; \zum extra
‚Abgrenzungsgeschehen‘ im »Kognischen Raum«; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptungen“;
\...]
Ø Die „Fragbarkeit an sich“ + „Konkrete
Fragen“ / „All die Probleme“ + Das Phänomen: ‚Falsch gestellte Fragen’ ...
– [\Die – „ewig selbe“
– Palette der ‚W-Fragbarkeit‘;
\allerlei
(gängige) „Fragen der Philosophie“; \Phänomen: „Falsch stellbare Frage“; \„Wie
kam <xy> überhaupt in die WELT
hinein?“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn <...>?“;
\...]
Ø \Allerlei ‚Arten von Behauptung‘ + „Bedeutung“,
„Sinn“ + „Sinnzuschreibung“: §...§
–
[\...; \...]
Ø Hier in der „Welt der Gedanken“
sind – anhand der ‚Palette der Kognitiven Freiheitsgrade‘ – die beliebigsten Dinge
‚ansteuerbar’ / ‚als Weltausschnitt markierbar‘ und
miteinander ‚kombinierbar’: mutmaßlich sinnvoll
beieinander; künstlerisch beeindruckend
oder irritierend;
absichtlich quatschhaft oder rein zufällig. [10]
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven
Welt; \Die N ‚Modalitäten der Existenz + Änderung‘;
\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Kognitiver
Freiheitsgrad: „Kombination – Collage“; \...]
Ø „Gedanken“ + Die nur sequentiell operierenden unter den ‚Wissensträgertypen‘
sind eher für „Kognitive Strichelei“ geeignet. Im Idealfall für so etwas wie eine
„Kognitive Strichzeichnung der WELT“ (oder mancher ihrer Teile). Aber nicht für
mehr.
‚Bilder‘ + ‚Landkarten‘ + §...§ +
‚Systemische Grafik‘ sind dagegen bereits geeignet für „Übersichten“ + §...§ – als eine Art Knipserei von „Kognitiven Fotos“. ...
– [\Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente
Box‘; \Szenario: „Kunstakademie“;
\Szenario: „Taumelnde
Kamera“; \zur „Orientierung“ in einem so bereits vorhandenen Raum; \„Systemanalyse“ – als solche;
\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘;
\Zielvision: »Kognischer Universalatlas« – als „Expertensystem“;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]
Ø ...
–
[\...; \...]
*****
Die
„Gedanken des Augenblicks“ lesen ihre
Inhalte nur bei der – persönlichen – ‚Richtigkeitsinstanz
#2‘ ab (oder holen sie sich im
Idealfall von der ‚Richtigkeitsinstanz
#2s‘ her). Sie „aktivieren“ gewisse Stellen + Teile von deren
‚Nachbarschaft’ für einen (meistens nur kurzen) Augenblick. Und schlagen im
Denken dabei ganz bestimmte „Routen“ ein. Diese lassen sich – von außen her betrachtet
– in diesem Raum ‘ (grob) nachzeichnen: als ‚Ariadnefäden. ...
– [\Der extra Auswahlschritt
– „Markierung im Kontext“; \‚Nachbarschaftsbeziehungen
im »Kognischen Raum«’; \zum „Anlupf“-Szenario
der »Kognik«; \„Ariadnefäden“ im »Kognischen Raum«;
\...]
§Option:
Die ‚Bewertung’ des betreffenden Gedankens oder Gedankengangs – unabhängig von
seinem mehr oder weniger guten verbalen oder sonstigem Ausdruck, egal mit welchem der ‚Wissensträgertypen’ überhaupt
versucht wurde, ihn auszudrücken, egal in welcher „Weltsprache“ er ausformuliert
ist.§
Ø Erst ab der ‚Richtigkeitsinstanz #3‘
können Phänomene wie „Stress“ & Co. überhaupt auftauchen. ...
– [\zum ‚Nacheinander‘ im Ablauf
des Denkens, Behauptens und Sagens; \„sequentiell
sein“ (oder nicht) – als Merkmal; \zur ‚Zeit‘-Szene + \ihrem Wortfeld;
\...
– Wortfeld: ...; Stress;
...
Zu [b]:
– „Die Abbilder“ / Unsere Reflexionen des
»Originals WELT«
Wir
Menschen machen uns mehr oder weniger gute ‚Weltbilder’. Genauso wie es Tiere,
Roboter, Ungeheuer oder (denkende und handelnde) Götter – zum eigenen „Funktionieren“
– ebenfalls tun müssen. Es geht hier um unabdingbare „Virtuelle Zwischenbilder“ zwischen
dem auf direktem Denkweg für uns so unzugänglichen »Original WELT« (der
‚Richtigkeitsinstanz #1‘) und den adhoc-Gedanken (der ‚Richtigkeitsinstanz #3‘).
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚Weltbilder‘
– als solche; \Das
‚Funktions‘-Paradigma der Technik + „funktionieren können“; \...; \...]
---
Empirismus; Näherungen; ‚Transformierbarkeiten‘ + ‚Transformationen’ + ‚Dogmen’
+ ‚Verzerrungsmöglichkeiten’ + ‚Freiheitsgrade’ + „Beste Kompromisse“ + ...: §...§
–
[\...; \...]
Dabei
verwenden wir höchst unterschiedliche ‚Wissensträgertypen’
– mitsamt deren jeweiligen
Stärken und Schwächen.
– [\zur „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik
dazu; \...]
*****
„Wie
sich die WELT unter einer bestimmten bzw. einer ganz anderen ‚Perspektive‘ + Kameraeinstellung wohl darstellen
würde?“ – (auch) ganz ohne Beteiligung des Menschen! Ohne Möglichkeit zur
nachträglichen Korrektur am aufscheinenden ‚Aussehen der Dinge‘ / an der gemachten
„Aufzeichnung“ bzw. zu irgendwelcher Art von „Nachtarocken“.
– [\„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn <...>?“;
\Hochzählung
von „Partnerkategorien“; \„Bedeutung“, „Sinn“ + „Sinngebung“;
\zum – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und derselben Dinge; \Prinzipgrafik:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretation der WELT“ + \„für Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \...;
\...]
**********
Das »Referenzideal zur Abbildung des Originals WELT«
–
‚Das Kognische
Zwischending‘ –
Die uns ‚Modell stehende WELT‘ als
GANZES
genau
und alles auf einmal ‚vollständig geknipst‘:
im „White Box“- / ‚Transparente
Box‘-Ideal.
{Anstelle des anfänglichen
„Black Box“-Szenarios!}
Auf
genau der Ebene der ‚Richtigkeitsinstanz #2‘ ist insbesondere das ‚Kognische
Zwischending zur WELT‘, d. h. das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« angesiedelt:
Als
»Komplett-Reflexion des Original WELT als GANZEM«
– aus dem »All-Unifizierten Kognischen
Raum« heraus quasi-geknipst
und (daher) einkristallartig
in sich stimmig.
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \zum ‚Black Box‘-Konzept + zum
‚Transparente Box‘-Paradigma; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der im »Unterfangen
Weltpuzzle« erst zu unifizierende »Raum
der Wissbarkeiten«; \Der dabei abbildungsseits zu fertigende ‚Kognitive
Einkristall‘; \zum – umfassenderen
und qualitativ so viel besseren! – ‚Wissenstand im Jahre 3000‘; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]
*****
Gesetzmäßigkeiten:
Die
‚Formale Logik’ bezieht ihre Berechtigung und all ihre Möglichkeiten
(„Konzepte“; „Syllogismen“; „Wahrheitstafeln“; ...) aus den Merkmalen der ‚Richtigkeitsinstanz
# 2s‘.
In schlichter ‚Vererbung‘ aus der – originalseits
so unabänderlich / unauftrennbar bestehenden – »Einsheit in Vielheit«: dem
Haupt-Merkmal der „Richtigkeitsinstanz #1“!
Bzw.
sie bezieht sie aus demselben Merkmal heraus, jetzt aber ‚rein im
Abbildungsseitigen‘, dort implizit angesetzt
und dann zur Geltung gebracht.
--> mit Konsequenzen für die jeweilige „Methodik“
der einzelnen ‚Wissensträgertypen‘
+ deren jeweilige Erfolgsaussichten.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \„Logik“ + „Vernunft“; \zum – originalseits unabdingbaren – Merkmal: »Einsheit
in Vielheit der WELT«; \unauftrennbar / unzerteilbar als GANZES „in sich zusammenhängen“ – als Merkmal bzw. als Prämisse;
\zum ‚Vererbungswesen der Merkmale‘
im + aus dem »Kognischen Raum«; \„Verschränktheit“ – als Merkmal im / aus dem »Kognischen Raum«;
\...]
*****
Alle
„Konkurrenzparadigmen“ zur »LÖSUNG des Puzzles WELT« stehen auf genau derselben unter den vier ‚Instanzen-Ebenen‘.
Doch die »Nachzeichnung des Referenzideals« ist zunächst nur eine unter vielen ‚Möglichkeiten‘ in einem Allerlei an – oft kläglichen
und / oder viel zu ‚komplexen‘ – Annäherungen an das ‚maximal objektive‘ Sollergebnis dieses Unterfangens. ...
– [\„Vorläufer“ + „Konkurrenten“ bei
der Suche nach der: »LÖSUNG des
Puzzles WELT«; \Prinzipgrafik:
„Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen
der WELT“ – in Seitenansicht; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \‚Originaltreue‘ –
als „Richtigkeitskriterium“ ansetzbar;
\„Unifizierung“,
‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so
besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Videoclip – metaphernhaft:
„Die Suche danach“; \„Komplexität“
und – verlustfreie! – Reduktion;
\„Kontrolljahr 3000“; \...]
*****
Genau
diesem »Referenzideal der Abbildung der WELT« soll im »Unterfangen Weltpuzzle« /
in der vorliegenden ‚Systemanalyse’ nachgespürt werden:
Als ‚Kartografischem Platz‘ für den »Alles
an Wissbarem unifizierenden Abstraktionskegel«.
Als dem beim »Puzzle WELT« anzusetzenden /
zuständigen ‚LEGE-Raum‘.
Allein
aufgespannt anhand der ‚Palette der Kognitiven
Freiheitsgrade‘ und einiger weniger „Koordinatenachsen“ wie: „Raum“; „Zeit“; „Auflösungsgrad“
+ „...“ bleibt dieser Diskursraum aber von uns erst einmal als „Gedankengebäude“
zu konzipieren. So „richtig“ / „optimal“ / ‚raumgreifend‘ / „universell“ wie irgend
möglich.
In
Anbetracht des abzubildenden »Originals WELT« in all seiner natürlichen „Komplexität“!
Ein
„Gemeinsamer Mathematischer Raum“ ist da gesucht. Mit – im Prinzip wenigstens –
exakter „Platzierbarkeit“
für ausnahmslos alle ‚Wissbarkeiten
der WELT‘. Ein „Diskursraum“, der schon von sich aus „Planquadrate“ [11]
und „Platzhalter“ für all die vielen
in der ‚Gesamt-Wissbarkeitslandschaft’ für uns derzeit noch bestehenden „Weißen
Flecken“ bereithält. Egal auf welcher der ‚Auflösungsebenen‘ diese –
irgendwann oder gar am besten – überhaupt erkennbar werden mögen:
Ein
‚Operationaler Körper’ noch ganz ohne
die künstlichen ‚Löcher im Wissensraum‘, wie sie die so beliebig gestaltbare „Kombination
von Bruchstücken“ und all die lokalen ‚Verzerrungen im Aussehen der WELT‘ ständig
produzieren.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zur „Komplexität
der Welt“; \zur – grundsätzlichen
– »Kartografierbarkeit des Wissbaren«; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ all der
Puzzlesteine; \Der „Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher;
\„Wissbarkeitslandschaften“ – als solche; \Die ‚Palette der
Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘; \Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« – mit all seinen Auflösungsebenen; \„Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ + „Platzhalterwesen“
im »Kognischen Raum«; \„operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal;
\zum (unterschiedlichen)
‚Aussehen der LÖSUNG‘; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium;
\(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ im »Kognischen
Raum«; \Die – abbildungsseitige – ‚Aus- und
Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme;
Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien; \Phänomen:
„Bislang weiß gebliebene Flecken“; \zur ‚Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge‘ im »Kognischen
Raum«; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“;
\zum Phänomen: „Löcher“ / ‚Pseudoplatz im
Wissensraum‘; \zur Ersten
unter all den „Dimensionen der Welt“; \»Kognische
Koordinaten« – als solche; \...; \...]
*****
Wer
möchte, sollte sich dies – ihm zunächst ominös scheinende – ‚Zwischending‘ als
eine idealisierte Art von Datenbank oder „Expertensystem“
vorstellen:
Alle
‚Wissbarkeiten’, die das »Original WELT« der ‚Richtigkeitsinstanz #1‘ überhaupt
zu bieten hat, liegen dort – bereits wohlplatziert – parat. Und sind damit bei Bedarf abrufbereit.
In einem ‚endoteleskop‘-ähnlichen Szenario. Egal wie versteckt sie innerhalb
dieser Datenbank im Einzelfall auch sein mögen.
Abrufbereit: Wenn auch dort nie mehr „direkt
als Original“ vorhanden, so doch zumindest in der allerersten ‚Spiegelung /
Schattenwerfung / ...‘. Als „Virtuelles Bild“ immer aus der ‚Modell stehenden‘
»WELT selbst « heraus stammend: ‚originalgetreu’ + frei von ‚Inneren
Widersprüchen’ + Alles von vorneherein in seiner jeweils „richtigen“
‚nachbarschaftlichen Umgebung’ platziert und gemeinsam ausgerichtet.
Mit
prompter „Warnmeldung“ bei jeglichem Versuch, dort im Wissensraum irgendwelche
„Löcher“ aufzureißen, also irgendwohin einen Platz zu ‚behaupten‘, der dort „gar nicht da ist“.
Oder die Dinge von anderen immer
bloß gemachten „Fiktionen“ her ‚anzusteuern‘.
Und
das womöglich in bestmöglicher ‚Kognitiver Ökonomie’ geordnet und alles gemeinsam „gespeichert“! Zur Nutzung im
„Hohe Warte“-Szenario bereit.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \zur
– grundsätzlichen – »Kartografierbarkeit des Wissbaren«; \‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘ –
als solche; \Das „Endoteleskop“-Szenario
der »Kognik« ≈ \Das „Hohe Warte“-Szenario
der »Kognik«; \Phänomen: (erst) abbildungsseits erzeugte
„Löcher im Wissensraum“ + \Phänomen:
‚Falsch gestellte Fragen‘; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT‘ (qualitativ); \‚Kognitive Ökonomie‘ – als solche; \all die „Aufblink“-Szenarien
der »Kognik«; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal; \Die (idealerweise) gemeinsame ‚Ausrichtung
all der Puzzlesteine‘; \„Speicherung“ – als solche;
\zur
‚Kognitiven Infrastruktur‘ – als solcher – \Überblicksgrafik
dazu; \...]
*****
Gemessen
an der „Komplettheit des Inhalts“, seiner „Datenstrukturierung“, der „Organisation“,
„...“ ist das »Referenzideal der Abbildung der WELT« natürlich längst nicht
mehr zu vergleichen mit den „mickrigen“ Datenbanken + Methoden, wie sie sich im
Laufe eines Lebens und seines Lernens in den Köpfen von jedem von uns
herausbilden. Und sich – weil hinzulernend – dort ständig verändern. Die mit
den riesigen Computerdatenbanken der Moderne und dem Internet auch nur um Weniges
ergänzt werden. Selbst der in vielen Punkten richtigere und vollständigere ‚Wissensstand
des Jahres 3000’ wird, wenn daran
gemessen, nicht viel besser sein! Immer noch voller: Lücken; Störzonen + Fehler.
– [\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \...; \Überblicksgrafik:
„Konvergenz zur ‚Kognitiven Infrastruktur’“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
*****
Das
Praktische an diesem (ebenso wie in
der Klassischen Optik materiell gar
nicht vorhandenen) ‚Virtuellen Zwischending zwischen der WELT selbst und
unseren Vorstellungen zu ihr‘ ist, dass einem die ‚Wissbarkeiten‘ dort nicht weglaufen können. Im Gegensatz zu
„Wissen“! Wenn man heute – wegen fehlenden Interesses etwa, aus Stress, im
momentanen Leistungstief oder aus schlichtem Unvermögen – mit manchen der ‚Wissbarkeiten
der WELT‘ noch nicht zurechtkommt,
dann mit diesen vielleicht doch in 10 oder in 100 Jahren. Oder irgendjemand Anderes
schafft es, die gerade anstehenden, uns persönlich zu „komplexen“ oder
anscheinend „paradoxie“-beladenen Dinge dennoch richtig zu durchschauen.
Oder
es müsste – wie im Falle der „Einzelheiten zu all den unterschiedlichen Materiezusammenballungen
im Weltall“ – irgendjemand eigens überall dorthin reisen und – direkt vor Ort –
bei der fraglichen (kognitiven) Galaxie / dem einzelnen Stern / ... / individuellen
Partikel nachschauen, „wie es denn genau aussieht“. Unbehindert durch Phänomene
wie der ‚Überzoomtheit der Dinge aus weiter Ferne’ oder von irgendwelchen „Schleiern“,
„Nebeln“ oder irritierenden „Zauberkugeln“, die sich zwischen dem ‚Beobachter selbst‘
und dem ‚Modell stehenden‘ »Original WELT« befinden mögen. [12]
– [\zur – ‚im Abbildungsseitigen‘ generellen – „Überzoombarkeit der
Weltausschnitte + all ihrer Dinge“; \Paradebeispiel:
Irgendeinen Fixstern – ‚im Abbildungsseitigen‘ – immer mehr „aufplustern“;
\...; \‚Nebelwerferei‘
im »Kognischen Raum«; \Fotoserie:
‚Froschaugenverzerrung‘ + Das unterschiedliche „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \...;\...]
*****
Die
– als „Merkmal“ zunächst ebenso ominöse – »Originalseitige Einsheit der WELT«
aus der allerobersten, der ‚Richtigkeitsinstanz #1‘, findet hier auf der ‚Instanz
#2‘ (im »Zwischending: Referenzideal«) ihr abbildungsseitiges
Pendant. In dessen Komplettheits-Anspruch und der für dieses Ding geforderten
Freiheit von ‚Inneren Widersprüchen’ und sonstigen „Störzonen im Lösungskörper“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das ‚originalseits‘
– so unabänderlich – angetroffene Merkmal:
»Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das „Einkristall“-Szenario
der Kognik + „Störzonen“ im Körper; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“;
\Das
»Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...;
\...]
*****
Die
– zunächst nicht ganz so ominöse – ‚Vielheit der WELT‘ als Merkmal aus der
allerobersten ‚Richtigkeitsinstanz‘ reflektiert sich hier in der ‚Instanz #2‘
in Vorstellungen wie:
„Alle
konkreten Einzelheiten und Details“ + Die (nur ‚im Abbildungsseitigen‘ überhaupt
mögliche) „Teilbarkeit der Welt“ + Die prinzipiell anlegbaren ‚Weltausschnitte’
und ‚Umrahmungen’ + Die als solche deklarierbaren „Systeme“ / „Komponenten“ /
„Inhalte“ / „Ausprägungsformen“ / „Merkmale“ / „Zusammenhänge“ / „...“.
– [\zur
‚Vielheit‘ innerhalb der »Einsheit der WELT« + ihrer Ausschnitte; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \‚Rahmen im »Kognischen Raum«‘ – als solche; \Systeme
– als solche; \„zusammenhängen“ – als originalseitiges Merkmal;
\„Individualitäten“ + all die „Einzelheiten“;
\...; \...]
Ø Genau hier bei der ‚Richtigkeitsinstanz
# 2s‘ kommt es zur Wirksamkeit all der
„Hinterfragung“, zu der Forderung nach ‚Innerer Stimmigkeit / Konsistenz /
Freiheit von Inneren Widersprüchen’. Außerdem nach ‚Originaltreue’ – und ggfs.
sogar nach ‚Kognitiver Ökonomie’:
Das sind Ansprüche an die – immerzu
nur gemachten – „Weltbilder“, die am Ende im ‚Kognischen Zwischending‘ und »Referenzideal
der Abbildung der WELT« und gleichzeitig in der »LÖSUNG des Puzzles WELT« kulminieren
sollten.
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \allerlei an „Weltbildern“; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle Welt« (qualitativ); \... --- Gedankliche
Vorläufer + Konkurrenten: \allerlei an „Schöpfungsgeschichten“
– z. B.: „Popol Vuh“; \Hermann Hesse: „Das Glasperlenspiel“;
\‚Ismenwesen‘;
\Hochzählung
von „Partnerkategorien“; \...]
*****
Es
geht hier auch um Fragen unseres „Wissensmanagements“. Nicht bloß um die ‚Richtigkeitsinstanzen
#1, #3 oder #4‘ als solche: §...§
– [\Komplementär
zueinander: Die ‚Seitenansichten‘ + Die ‚Draufsichten auf Abstraktionskegel‘;
vgl. auch die Gesamtheit der im \‚Kognischen Universal-Atlas‘
fälligen „Übersichtskarten“; \Liste von ‚Systemischen Grafiken‘; \Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges
Unterscheidungsmerkmal; \...]
*****
Beim
»Puzzle WELT« hat uns zwar, im Gegensatz zum Fall ‚Pappkartonpuzzle‘, niemand
die fertige LÖSUNG als Puzzlevorlage auf den „Karton-Deckel aufgedruckt“,
über die Art und die Gestalt des Sollschemas / des besten ‚Wissensträgers‘
+ ‚Diskursraums‘, in dem die Puzzlesteine „korrekterweise“ miteinander ‚verzapft‘
werden müssen, aber lässt sich – auch ohne dieses Wissen – schon einiges an Gewissem aussagen.
Was sich dann bei der eigentlichen ‚Puzzle- und Kartografie-Arbeit‘ nutzen
lässt.
Zur eigenen Orientierung bei
Problemen + in kognitiv kritischen Situationen.
– [\„Gewissheit“
– in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Der ‚Clou des »Unterfangen
Weltpuzzle«‘; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!;
\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \zur – im
Abbildungsseitigen grundsätzlichen –
‚Kartografierbarkeit des Wissbaren‘; \Das »Unterfangen
Pappkartonpuzzle« – zum Vergleich;
\zur
‚Verzapfung der Puzzlesteine’ im ausrollbar-dimensionalen
»Kognischen Raum«; \(Selbst)-Triangulation
im »Kognischen Raum«; \...]
*****
Erst
die Existenz dieser „Sonderinstanz“ in eigenständigen ‚Kognitiver Versiegelung’ erlaubt uns überhaupt
die Vorstellung von einer einzigen gemeinsamen ‚Hohen Warte‘, mit Blick sowohl auf die
»Einsheit« als auch auf all die ‚Vielheit der WELT‘. Erst sie gibt den (zentralen)
methodischen Szenarien, dem „Endoteleskop“-Szenario und dem „Fadenkreuz“-Szenario,
ihren Sinn.
Und ihren sowohl explikativen als
auch praktischen „Nutzen“.
– [\zur ‚Versiegelbarkeit +
Versiegelung von Weltausschnitten’; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes
„Draußen“; \Szenario: „Hohe-Warte“; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der im »Original WELT« angetroffenen »Einsheit«; \Das „Endoteleskop“-Szenario
der »Kognik«; \zum „Fadenkreuz“-Szenario der
»Kognik«; \allerlei Nutzenkomponenten der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \zum
‚Explikationswesen‘; \„Unifizierung“,
‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Der so besondere
„Posten“ des »Privilegierten Beobachters«; \...]
**********
1.
Das
(virtuelle) ‚Kognische Zwischending‘ ist – im Gegensatz zum »Original WELT selbst«
und seiner "Wirk"-lichkeit – vom Charakter her rein abbildungsseitig.
Es liegt damit jenseits des Abbildungs-Spiegels,
in genau demjenigen Bereich also, wo die ‚Welt‘ für uns überhaupt erst ‚kognitiv handhabbar‘ ist.
– [\Der „Spiegel“: in Trennung zwischen dem „Originalseitigen“ und allem „Abbildungsseitigen“; \Grafik:
„Standard für die Seitenansicht der
‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren
‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \...]
2.
Das
‚Zwischending’ ist, seiner idealisierenden Definition gemäß, "komplett" und "richtig",
d. h. es umfasst ‚originalgetreu‘ „ausnahmslos alle Wissbarkeiten der WELT“.
Denn es ist ja nichts anderes als das aus einer bloßen („Spiegel“)-Transformation
heraus entstandene kognitive Pendant zum
»Original WELT selbst«: dem im »Unterfangen Weltpuzzle« insgesamt gesuchten
„Großen GANZEN“. Mitsamt all seinen „Tortenstücken“.
– [\‚Originaltreue‘
– als Richtigkeitskriterium;
\immer mehr
an ‚Raumgreifung‘ im Puzzlesteinmaterial + im »Referenzideal« – \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht;
\Überblicksgrafik:
„Konvergenz der Direttissimas + „Tortenstücke des GANZEN“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!;
\Die hauptsächlichen „Tortenstücke der
Welt“; \...]
3.
Das
‚Zwischending’ in seiner Rolle als „Mathematischer Körper“ hat eine ganz
bestimmte – sogar sehr einfache – Gestalt
im Raum.
Diese charakteristische Form liefert dem abbildenden „Geist“ eine (ungeheuer)
große Anzahl an Zwangsbedingungen für
die »LÖSUNG des Puzzles WELT«. Und das gratis! Das sind Solleigenschaften, die
sich methodischerseits nutzen lassen, um in der Praxis des Nachzeichnens des
»Originals WELT« dieses seiner Inhalte nach komplexe ‚Zwischending’ wider
Erwarten doch noch erfassen zu können.
Und es – innerhalb unserer so begrenzten ‚Vorstellungsmöglichkeiten‘ bleibend –
wenigstens näherungsweise ‚originalgetreu‘ darzustellen.
– [\zur ‚Mathematik des Kognischen Raums‘
+ \dessen
„Topologie“; \Der »Abstraktionskegel«
– ein besonders unifizierungsmächtiger
‚Wissensträgertyp‘; \„Selbstähnlichkeit“
im »Kognischen Raum«; \Das „Einkristall“-Szenario der »Kognik«;
\Das
‚Ultimative Richtigkeitskriterium zum »Puzzle WELT«‘ (qualitativ) --- \Unser
„Vorstellungsvermögen“ + die ihm aufgeprägten Grenzen; \„Stützstellenwesen“
+ „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \zum
»Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \komplementär zueinander: „Die Seitenansichten“ + „Die Draufsicht“
auf die ‚Plankegel‘“; \Der zum
»Puzzle WELT« gesuchte LEGE-Raum;
\...]
4.
In
der Praxis das „Alltagsdenkens“ und des „Machertums“ kommt über dieses ‚Zwischending’,
über dessen "Wahr"-heit hinaus aber noch ganz anderes an Operationen
ins Spiel. Operationen, die es wieder zu verwischen riskieren und es „als Ideal“
unkenntlich zu machen drohen:
Das Anlegen von isolierten ‚Weltausschnitten’; Die ‚Umstülpung’ von ganzen
Wissensschollen; Die ‚Kompaktierung’ von Erkenntnissen; Die ‚Kombination’ von §Objekten / Behauptungen / ... / Begriffen§ zu
völlig neuen Vorstellungen; Die ‚Verzerrungsformen’ für die einzelnen Ansichten;
...; Das kognitive ‚Aufschäumen der Dinge‘ – oft bis hin zur Unkenntlichkeit; ...
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Die (ganze) ‚Palette der Zoomphänomene‘;
\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Zielvorstellung bei der Puzzle-Arbeit:
„Kognischer Universalatlas“; \zur ‚Verzapfung der Puzzlesteine‘ im »Kognischen
Raum«;
\»Rütteltests im Kognischen
Raum«; \Die „Leitmotive“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«;
\„Komplexität“
und – verlustfreie – Reduktion;
\„Verzerrung + Entzerrung der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \...;
\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven
Welt’; \Kognitiver Prozesstyp: „Machertum“;
\zur
‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge im »Kognischen Raum«;
\Der extra
‚Kompaktierungsschritt‘; \...]
Zu [a]:
– Die „WELT im Original"
Das
»Original WELT« mit seinem Merkmal: »Einsheit in
Vielheit« ist die höchste unter den vier ‚Richtigkeitsinstanzen der
Abbildtheorie‘. „Von Anfang an“, vom Urknall her, füllt sich die WELT mit einer
sich ständig ausweitenden ‚Menge an Wissbarkeiten’. In „Selbstorganisation der
Materie und Energie“ quasi von selbst passierend. Darunter aber auch mit Massen
an Unmöglichkeiten und mit von ihr entwicklungsmäßig „verpassten“ Gelegenheiten.
Und
das unter wie zwanghafter ‚Vererbung’ mancher der „Grundeigenschaften“ auf ganz
andere ihrer ‚Wissbarkeiten‘.
Die
‚Materielle Welt‘ befindet sich in ständiger Entwicklung, fast so (aber nur
fast), „als würde sie in jedem Augenblick neu erfunden“. Es ist die WELT selbst
mit all ihren Möglichkeiten und genau dieser ihrer bisherigen Entwicklung „vom
Anfang bis zum derzeitigen Ende“, die uns für alle Erkenntnisgewinnung ‚Modell steht‘.
Egal wie gut oder schlecht unsere ‚Weltbilder‘ – als „Kognitive Kunstwerke“ – dabei
ausfallen.
In
„Mathematik“, „Logik“ und „Methodik“ dagegen ist es – statt eines „Urknalls mit
Folgen“ – das originalseitige Merkmal: »Einsheit in Vielheit« selbst, das uns
‚Modell steht‘. Und das – vererbungsmäßig – all seine, mal zwingenden, mal
offenen Folgerungen nach sich zieht.
– [\zum – originalseits so unabänderlich – angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit«;
\Phänomen: „Selbstorganisation“;
\zur ‚Zeit‘-Szene + \ihrem Wortfeld;
\Szenario: „Kunstakademie“; \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher;
\Überblicksgrafik:
„Entwicklung des Kosmos“; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung von Merkmalen‘
– im / aus dem »Kognischen Raum«; \‚Weltbilder‘ – als solche; \Der – erst gesuchte – LEGE-Raum zum »Puzzle WELT als
GANZEM«; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit;
\Arbeitspaket: „Mathiversum“
+ \zur „Formalen Logik“ + den Voraussetzungen für ihre Anwendbarkeit; \„funktionieren“ (oder nicht) – als Merkmal; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓);
\zur abbildungsseitigen „Was alles wäre anders, wenn <...>?“-Variierbarkeit
– als solcher; \...]
Wortfeld: ‚originalseitig sein‘; „Die Wirklichkeit“; jemandem
‚Modell stehen‘; Abbildungen des GANZEN bzw. aus dem GANZEN heraus;
Erklärbarkeit; ...; ...
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Worauf aber beruft
man sich üblicherweise?
(„adhoc“, so
wie es einem –im Streitgespräch etwa – gerade in den Kram passt)
4. Instanz „Was eigentlich hat sie
oder er da konkret gesagt. Oder sonst irgendwie formuliert?“
{Das
„Tonbandprotokoll“; Die Videoaufzeichnung zum Geschehenen; Die gerade richtig
oder falsch an die Tafel geschriebene Formel; in lokalem Dialekt präsentiert; fremdsprachlich
korrekt; Der zeitlich genaue Abschnitt aus der entsprechenden ‚Reise im »Kognischen Raum«’
als ausdrücklicher detaillierter Bericht; Das enzephalographisch von außen her verfolgte
Geschehen im Kopf; ...}
3. Instanz „Was eigentlich ist mit
gerade dieser ‚Behauptung‘ gemeint?“
{Das
jeweilige „Thema“; Fachliches Verständnis; Signale aus dem Begleitverhalten; Die
Passagen in den ‚Kognitiven Lebensfilmen’ verschiedener am selben Geschehen beteiligter Personen = deren persönliche „Sichtweisen
darauf“; Die mutmaßliche „Bedeutung des GANZEN“ – im Kontext; ...}
2. Instanz „Aus welchem der
überhaupt machbaren ‚Weltbilder‘‚ der ‚Perspektiven‘ bzw. der (möglichen oder
gängigen) ‚Paradigmen‘ stammt das gerade Gesagte eigentlich?
Bzw. das damit Gemeinte?“
{samt
den spezifischen Möglichkeiten von ‚Weltbildern‘ und ‚Paradigmen‘ zur ‚Trojanischen
Einschleusung’ von gar nicht erst explizit aufgestellten ‚Behauptungen‘. + Samt
all den Optionen zur Kontrolle und Ergänzung des gerade Gedachten bzw. explizit
Ausgesagten.}
– [\„Perspektiven“
+ Perspektivwechsel; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \allerlei an ‚Weltbildern‘;
\„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘
– \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falschbehauptungen“
– beides in Seitenansicht; \zur Weiter-Spinnbarkeit
eines Gedankens in allerlei ‚Verzweigungen‘ hinein; \‚Domino
legen‘ – im »Kognischen Raum« +
\Bild-Metapher
dazu; \„Deduktionsergebnisse“ + „Vorhandene Möglichkeiten“;
\zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘
von (Fremd)-Aspekten ins „Kognitive
Geschehen“; \weitere oder gegensätzliche „Hypothesen“;
Die mehr oder weniger verlässliche Systemanalyse
eines fraglichen ‚Weltausschnitts’
bzw. zu einer größeren Wissbarkeitslandschaft;
\...]
1. Instanz „Was (aber) wäre da –
gemäß dem »Original WELT selbst« – tatsächlich richtig?“
An der oben unter der 4. Instanz bewusst ausgewählten bzw. mehr oder weniger
spontan oder zwanghaft angesteuerten und ausgedrückten „Vorstellung“.
{‚Originaltreue‘ = in „wirklich
voller“ Wahrheit; Die durch Beobachtung oder Experiment „vor Ort und von allen Seiten her“ nachprüfbare
und von dort her bestätigten „Tatsachen“. --- Oder eben nicht! ...}
************
Allerlei
Fragen
„Ist“
genau das »Original WELT selbst« ‚Alles, was wissbar‘ ist? Oder „insgesamt
Alles“, was {überhaupt} „der Fall ist“? ... Oder ist es darüber hinaus bzw.
daneben noch irgendetwas mehr?
Und was genau in dieser umfassenden ‚Raumgreifung’?
Ist es in Wirklichkeit etwas ganz anderes?
[13]
– [\Ludwig Wittgensteins
Frühwerk – „der Fall sein“ als Merkmal; \immer
mehr an ‚Raumgreifung‘ + \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht;
\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«;
\...]
*****
Egal
wie die Antwort darauf lautet:
Für das »Unterfangen Weltpuzzle« reicht zunächst das Szenario: „Kunstakademie“
mit seiner eindeutigen Unterscheidung zwischen dem dort ‚Modell stehenden‘ Original und all den von diesem her gemachten
(bloßen) Abbildern. Das, was wir vom
»Original WELT« bzw. irgendeinem winzigen ‚Ausschnitt‘ daraus tatsächlich
mitbekommen oder „was und wie es uns gerade in den Kram passt“, können wir von
genau dorther „abkupfern“. Oder aber es uns – ‚im Abbildungsseitigen‘ – ganz nach
Aufmerksamkeit und Geschmack irgendwie
‚zurecht puzzeln‘.
Falls
wir nicht gerade – frei schöpfend – auf ein Original
ganz verzichten. Und mal spielerisch, mal zielorientiert uns unsere eigenen
„Wahrheiten“ und physischen bzw. virtuellen „Technischen Welten“ zusammenbasteln.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das
‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \Kognitiver
Freiheitsgrad: „Kombination“; \...]
*****
Innerhalb
des Szenarios: „Kunstakademie“ ist die Rollenverteilung eindeutig. Das Szenario
selbst gilt gleichermaßen für Alle:
egal ob dort ein ‚Homo sapiens’ an der Staffelei sitzt oder irgendwelche „Aliens“,
„Roboter“, „Geister“.
Oder gar mehr oder weniger allmächtige „Götter“. All denen steht – bis zum
letzten Punkt und in die extremste Facette hinein – genau dasselbe »Original WELT«
Modell wie dem Menschen.
– [\Das Szenario: „Kunstakademie“
– ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \all die ‚Arten von Kognitivem Apparat‘; \...]
*****
Wir
müssen also – insbesondere im »Unterfangen Weltpuzzle« – beim Einordnen der ‚abbildungsseits
angetroffenen‘ oder von dort her zusätzlich in die WELT setzbaren „Puzzlesteine“
erst einmal herausfinden, was im Einzelfall tatsächlich "des Originales
ist". Als etwas, was bei genauerem Hinschauen in der WELT so vorgefunden wird. Und was dagegen (bloß)
"des Abbildungsseitigen ist". Eines Axioms etwa; der angesetzten
Voraussetzungen; ein Artefakt des Wissensträgertyps oder Paradigmas; eine Folge
des gewählten Auflösungsgrades, der momentanen Perspektive oder einer
speziellen Methode.
Und
was alles so, wie es einem da erscheint, bloß Folge von ‚Freier Fiktion’ ist,
d. h. einer der so unendlich vielen Möglichkeiten zur ‚Aufstellung und
Kombination von Behauptungen’.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \ Das „Seiende“ – als solches;
\zur „Fiktion“ – als solcher; \Kognitiver
Freiheitsgrad: „Kombination“; \zum ‚Behauptungswesen‘
+ \all die ‚Arten von Behauptung‘;
\...]
***********
– Richtigkeitsinstanz #4 versus: Richtigkeitsinstanz #3 –
***********
„Aus fremder Feder“ – am selben ‚Fleck‘ im »Kognischen
Raum« vor Ort:
·
[Stephan
Füssel]:
„Bibelübersetzer sind mehr noch als andere Übersetzer von Literatur gefordert,
den Sinn des Urtextes vollständig zu erfassen und möglichst ohne Verlust des {theologischen} Anliegens zu übertragen. Gegen die
„Buchstabilisten“, die das Wort der Schrift höher einschätzten als ihren Sinn
(und die von der Vorstellung eines göttlich inspirierten, makellosen und daher
auch unantastbaren Textes ausgingen und viele Kirchenväter auf ihrer Seite
hatten), sprach sich Martin Luther mit Vehemenz aus. In der freieren,
sinngemäßen Übersetzung liegt dagegen immer die Gefahr, zu zeitgebunden zu
übersetzen und sich nur punktuell einer Kernaussage zu nähern.“
·
[Roland
Simon-Schaefer]: „Die
Wörter als Benennungen für die Dinge sind also die Namen, die wir den Dingen
gegeben haben, und die sind von Sprache zu Sprache verschieden. Daher unterscheiden
wir die Wörter als Benennungen von dem mit den Wörtern Benannten, dem Begriff
von der Sache. Oft machen Leute viele Worte, ohne einen Begriff von der Sache
zu haben.“
·
[Friedrich
Nietzsche]: „Den Stil
verbessern, das heißt den Gedanken verbessern.“
·
...
*****
Platzhalter für allerlei ausgeblendetes
Puzzlesteinmaterial
+ wegen bislang allzu niedriger Entwicklerversions-Nummer
von mir hier weggelassene Analysen und
Argumente
*****
Das entscheidende Arbeitspaket:
„Wie
eigentlich lauten die
Transformationsgesetze
zwischen dem »Original WELT« selbst
(egal wie dieses in Wirklichkeit auch
sei)
und dem »Referenzideal der Abbildung der WELT«
als seiner bestmöglichen Reflexion?“
–
[\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\„Transformationen“! – als solche;
\Der – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltende – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die »Regeln der Kunst der Kognik«; \Richtigkeitsinstanz #1; \Richtigkeitsinstanz #2s; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...]
*****
Bei
all ihrer scheinbaren Selbstverständlichkeit:
Irgendwo müssen auch
Abstrakte Vorstellungen wie die folgenden
erst einmal herkommen:
»Punkt«; »Menge«; »Relation«;
»Objekt«; »System«; »Teil«; »Rest«;
»Position / Platz« + der »Raum« dafür;
»Komponente«; »Substanz«;
»Zusammenhang«; »Wechselwirkung«;
»Nichts«; »leer«; »absolut«;
»ewig«; »vollkommen« – usw. usw. [14]
All das sind Konzepte,
die erstmals in der „Instanz des
Zwischendings“ auftauchen. [b]
Sie können überhaupt erst auf dieser „niedrigen“
Instanz definiert werden.
Nicht aber schon bei der allerobersten Instanz,
dem »Original WELT« selbst. [a]
Bei jedem Versuch dies dennoch zu
tun,
würde man doch wieder abrutschen:
in
die Zone der ‚Richtigkeitsinstanz #2‘.
–
[\„Wie
kam <xy / ...> überhaupt in die
WELT hinein?“; \zur Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Soll-Architektur
einer Abbild-Theorie“
·
N. B.: Das ‚Gipfellogo der Kognik‘
konzentriert sich auf die Spiegelung der
Richtigkeitsinstanz #1 in die Richtigkeitsinstanz #2s.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das ‚Gipfellogo‘
– erläutert; \...]
·
Übung – Check
bei Wittgenstein, Wüster und anderen:
„Welche der obigen vier Komponenten
verwenden diese Autoren – und die linguistische Schule ihrer Nachfolger
ausdrücklich? Und welche davon nicht?“
– [\Die
„Verbale Sprache“ – ein besonders vielseitiger
‚Wissensträgertyp‘; \„Fachsprachen“ +
Terminologie-Arbeit;
\...]
·
Übung: Wohin überall
in seinen so kategorisch klingenden „Sätzen“ hat Ludwig Wittgenstein eigentlich
das obige – zwingend notwendige – „Zwischending“ abgedrängt?
– [\zu Ludwig Wittgensteins „Frühwerk“; \„<...> ist
/ hat / kann / sagt {...}!“ – als Fallstrick;
\Der
„Natürliche Vorrat“ an ‚Relationen im Kognischen Raum‘ / im »Referenzideal«; \...]
·
Übung: Wie
sähe es damit bei anderen „Philosophischen
Sparringpartnern“ aus – in deren jeweiliger „Systemanalyse des Originals WELT“ +
deren zunächst ebenfalls bloß ‚behauptetem‘ „Abbildungsergebnis“?
--- z. B.: im Monismus + Dualismus + Tri-Ismus; Tetrismus;
Pentismus; ...; ...
– [\Hochzählung
von „Partnerkategorien“; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle« – „Alle
Auflösungsgrade parallel zueinander“; \„Zwei Kegel“-Theorie; \zu all den „Ismen“ der Welt;
\‚Explikationismus‘ – als solcher; \...]
{Womit
konkret haben andere Autoren / Systemanalytiker / Philosophen die unumgängliche
Richtigkeitsinstanz #2 und das „Zwischending #2s“ jeweils vermanscht? Mit welcher Rechtfertigung oder
Vernachlässigung im Einzelnen? ...
– Woher stammt deren eigener ‚Grad an
Gewissheit’? – Wie weit werden dabei schon nachweislich
originalseitige \Ecken + Glatte Kanten
genutzt? Oder doch nur Konzepte in
Eigenbau („Der Weltgeist“; ...)?
– Geschah dies unzulässigerweise bloß als ‚Behauptung’ und im
Rechtfertigungswesen zu dieser? Vielleicht sogar in ‚Innerem Widerspruch’ zu
anderen ihrer eigenen „Lehrsätze“? Und das, ohne selbst zu bemerken, was sie
da als „Macher“, als „Kognitiver Schöpfer“ systemisch gerade angestellt haben?
...}
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Der Macher“;
\„Gewissheit“
– in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“;
\Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘
– im »Kognischen Raum«; \Phänomen:
„Kognitive Immunsysteme“ + deren Reaktionen;
\...]
·
Sottise: „Die Richtigkeitsinstanz
#2 ist Tummelwiese für schimpfwörtlich
„Die Intellektuellen“. „Intelligente“ dagegen lassen zusätzlich das ‚Kognisch oben’
und das ‚Kognisch unten’ zu.“
– [\Das
‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« + \damit eng korreliert: Die – abbildungsseitige – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘
der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme;
Wissensträgertypen; … + Richtigkeitskriterien; \‚kognisch
oben / innen‘ + ‚kognisch unten / außen‘ – als Positionen + Richtungen
(in der ‚Seitenansicht‘ bzw. der ‚Draufsicht‘ auf die jeweils zuständigen »Abstraktionskegel«);
\Grafik:
„Standard für die Seitenansicht der
‚Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ nach deren
‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Der
»Punkt der Kognik« + seine (vorerst) 3 separaten Zonen – \Definitionsgrafik
dazu; \Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht;
\»Rütteltests im Kognischen Raum«; \...]
·
N. B.: Speziell in der obigen
Unterscheidung lässt sich das ansonsten unlösbar scheinende Dilemma mit dem
‚Übergang aus dem Original WELT heraus‘ nach dem „Draußen des Privilegierten
Beobachters“ paradoxiefrei erklären. Ebenso die irritierende Frage nach dem Verbleib von „Zwischenräumen bei deren
Wegnahme“ klären.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes
„Draußen“; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Kür bzw. Pflicht für den Beobachter; \‚kognisch
ganz oben‘ – als Position + Richtung in
einem so längst vorhandenen „Raum“; \Das
„Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \„paradox sein“ (können);
\zum ‚Explikationswesen‘; \Paradefrage: „Der Zwischenraum“; \...]
·
Arbeitspaket: Es lösen sich somit – im Zuge von
‚Bloßer kognitiver Vererbung’ – einige der Aporien
der Philosophie „in Nichts“ auf: §...; ...§
§Was alles wird dort üblicherweise als „Aporie“
klassifiziert? Um welche von diesen geht es
hier im Einzelnen? (+ Um was alles nicht)? ...§
–
[\‚Vererbbarkeit + Ererbung‘ von Merkmalen im / aus
dem »Kognischen Raum« (in Form von „Notwendigkeiten“); \„Aporie“ – als solche; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im
»Kognischen Raum«; \Phänomen: „Falsch stellbare
Fragen“; \„Innerer Widerspruch“ – als solcher;
\...]
·
N. B.: Die „Biologische Evolution“ – als
Wissen gewinnender Prozess + in ihrem Erfindungsreichtum offensichtlich „Konkurrent
zum menschlichen Denken“ – kommt ganz ohne die mittleren dieser Instanzen aus!
– [\„Evolution“ + ihr Wirkprinzip; \Die ‚Wissbarkeiten der WELT‘ – als „Angebot“ zum
Aufgreifen; \zum
‚Funktions‘-Paradigma der Technik; \...; \...]
·
Übung: „Welche der ‚Vier Richtigkeitsinstanzen‘
treten jeweils besonders massiv auf?“
+
Welche werden dabei schlicht übergangen?
– In der „Mythologie“ und den „Freien
Künsten“
– In der „Schöpfungsgeschichte“ etwa
des Popol Vuh
– Bei „Platon, Aristoteles & Co.“
– Bei „Dogmatischen Verkrustungen“
– Bei „Kepler, Descartes & Co.“
– Bei „Karl Popper & Co.“
– In der „Informatik“ und der „Informationsgesellschaft“
– Im „Planungs- und Managementwesen“
– In der modernen „Wissenschaftstheorie“
und in der heutigen „Spitzenforschung“
– Beim Kampf um die „Unifizierung
der Weltvorstellungen“ und dem Streben nach „Maximal
verlässlichen Explikations-Modellen“?
Wie eigentlich + in welcher Form also, treten
sie dort konkret auf? --- Und wie nicht?
– [\...; \...; \...]
·
Extrembeispiel:
Alle vier ‚Richtigkeitsinstanzen‘ in einer einzigen Floskel vereint:
„Über <irgendetwas> in der
WELT #1 nichts als „heiße Luft“ #4 zu
sagen #3 wissen #2."
– [\zur ‚Nebelwerferei‘
im »Kognischen Raum« – als Phänomen; \...]
·
Beim
Arbeitsschritt des ‚Abprüfens von Behauptungen‘ werden die ‚Vier Richtigkeitsinstanzen‘
dagegen in genau umgekehrter Reihenfolge
durchlaufen. Zuerst die richtige Ausdrucksweise und Syntax nach allen Regeln
der Kunst des jeweils gewählten ‚Wissensträgertyps’ [d],
dann der in der ‚Behauptung‘ (mutmaßlich) ausgedrückte Gedanke und seine
Stimmigkeit in sich selbst bzw. mit den zuvor oder implizit aktivierten ‚Gedanklichen
Nachbarn’ [c], dann das Weltbild / Modell / die Perspektive
/ die ganze »Nachbarschaft im Kognischen
Raum«, zu der der gerade geäußerte Gedanke (mutmaßlich) gehört [b],
zuletzt erst dessen ‚Originaltreue’ (und diejenige seiner Brüder) gemessen an
der »WELT« als dem immerzu und zu allem ‚Modell stehenden‘ „Original“ [a].
– Nur, sofern wir mit der „Überprüfung“ überhaupt so weit gehen wollen – und es
uns zutrauen. [15]
– [\‚Behauptungen‘ – als
solche; \Die
Palette der überhaupt verfügbaren
‚Wissensträgertypen‘ + \Überblicksgrafik
dazu; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘
im »Kognischen Raum«; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \»Rütteltests im Kognischen Raum«; \...]
·
Übungen: Welcher der ‚Vier Richtigkeitsinstanzen‘
ist das Phänomen: Schreib-, Druck- und Verknüpfungsfehler
zuzuordnen? Oder aber der: „aAaAF“?
(= Der aktuelle Abkürzungs- and Amerikanismen-Fimmel).
Welche der ‚Vier
Richtigkeitsinstanzen‘ spielt beim „Verschwiegenheitsgebot“ (nicht) mit? Bei „Geheimhaltung“?
Oder wenn irgendjemand „herumdruckst“ und „einfach nicht mit der Sprache
rausrücken will“? --- Usw.
–
[\...; \„Terminologie-Arbeit“ – als solche;
\„Stilblüten“ – als solche; \...]
·
Übung: Analysieren Sie den
grundsätzlichen Unterschied zwischen „wahr“ (im Vergleich zu den Gegebenheiten im
»Original WELT«) und „richtig“ (im Vergleich mit irgendwelchen im Abbildungsseitigen
zuvor etablierten Kriterien)!
–
[\...; \„Axiome“ + Theoreme + Schlussfolgerungen (↓); \‚Vererbbarkeit
+ all die Ererbung von Merkmalen‘ im /
aus dem »Kognischen Raum«; \allerlei an ‚Richtigkeits-
+ Optimierungskriterien‘; \allerlei an „Wertmaßstäben“ – z. B.:;
\„Kognitive Immunreaktionen“ – als solche;
\...]
·
Die „Originalseitige Art“ und das „Wahre
Aussehen“ der ‚WELT‘ ist etwas ganz Anderes:
Etwas, was ‚Modell stehend‘ vom konkreten abbildungsseitigen
Geschehen völlig unabhängig ist.
– [\Die „Zwei Kegel“-Theorie; \zur „Topologie“ des
»Referenzideals«; \Das –
originalseits so angetroffene – Merkmal:
Unauftrennbarkeit der »Einsheit in Vielheit«; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches
Merkmal; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ der »LÖSUNG
zum Puzzle WELT«; \...]
·
Die
– beliebig ausgestaltbaren – „Virtuellen Welten“ + deren oft so fantastische
Personen samt all ihren heldenhaften oder schurkischen »Eingriffen ins
Weltgeschehen« sind im obigen Sinne nicht etwa „Ein Fünftes“. Ihnen fehlt im
Abbildungsgeschehen von vorneherein etwas vom Charakter einer
‚Richtigkeitsinstanz‘.
„Virtualität“ steckt in den auf der Instanz #2 überhaupt möglichen
‚Weltbildern‘ schon mit drin. Und in den ‚Kognitiven Ansteuerungen’ der
irgendwo im »Kognischen Raum« hin und her
springenden ‚Behauptungen’. --- (Instanz #3: „{...} trug ihr Rotes
Käppchen. Aber der Wolf <...>“!)
Bei ‚Virtuellen Welten‘ geht es nicht primär um die Abbildung von etwas Existierendem oder so tatsächlich Passierendem,
sondern um die mehr oder weniger kunstvolle Erzeugung
von etwas ‚zunächst nur Abbildungsseitigem’. Von Dingen und Umständen, die
originalseits sooo gar nicht existieren
(und im »Original WELT« eventuell nicht einmal sooo zustande kommen könnten).
--- Obwohl dabei manchmal täuschende Ähnlichkeit zwischen dem Mach- oder Kunstwerk
und einigen ausgewählten Gegebenheiten der tatsächlichen Welt angestrebt wird.
– [\zum »Eingreifen ins Original WELT«‘ – als
solchem; \zur ‚Ansteuerbarkeit + Ansteuerung
der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\zum generellen ‚Spiel‘-Paradigma;
\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“ –
Machbarkeit; \‚Herumreisen‘ +
‚Herumspringen‘ in all den „Gegenden“ + „Weiten“ des »Kognischen Raums«; \zu all den „Mythen“ + \„Märchen“ + \„Comics“;
\„Was alles wäre / würde /liefe anders, wenn <...>?“; \„Benutzeroberflächen“ + Computerspiele; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \„Sciencefiction“ –
als Kunst; \...]
·
Übung: Welche der
‚Richtigkeitsinstanzen‘ kann nur gemeint sein, wenn irgendwo „vom Wort Gottes“
die Rede ist? --- #1; #2; #2s; #3
oder #4? – Oder mehrere gleichzeitig?
– [\Das ‚Behauptbarkeits‘-Paradigma;
\»Rütteltests im Kognischen Raum«; \...; \wolkig
sein / allzu ‚wolkig‘ bleiben (können); \...]
·
Übung: Was genau wären die Entsprechungen zu den ‚Vier
Richtigkeitsinstanzen‘ im Fall von „Modellbau“ und „Programm-Paketen“?
– [\Kognitiver Prozesstyp:
„Modellbau“; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \(Programmier)-Sprachen; \...]
·
Übung: Wo genau innerhalb der ‚Vier
Richtigkeitsinstanzen‘ wären Phänomene wie „Eloquenz“ oder „Weisheit“
angesiedelt: Auch „Eloquenz pur“ von allerlei „Blendern“ und die oft trügerische
„Weisheit der Sophisten“. Oder solche mit tatsächlichem
‚Bedeutungsgehalt‘ und weiter nutzbaren ‚Explikationen‘? --- Auf bzw. zwischen
welchen ‚Richtigkeitsinstanzen‘ „spielt“ eigentlich derjenige, dessen Reden wir
„geistreich“ oder „...“ nennen?
– [\zur
„Verbalen Sprache“ – als ‚Wissensträgertyp’; \„nacheinander abgespult“; \zum ‚Behauptungswesen‘;
\„Bedeutung“,
„Sinn“ + „Sinngebung“; \‚operational sein‘ (oder
nicht) – ein abbildungsseitiges „Unterscheidungsmerkmal“;
\zum ‚Explikationswesen‘; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – als
solcher – \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ – in Seitenansicht; \zur ‚Vererbbarkeit + Ererbung
von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Aristoteles ist weise!“; \„Suada“ – als solche
+ im Beispiel; \...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Das
GANZE speziell zum »Puzzle WELT« + Das dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk!
– [\...;
\...]
·
Arbeitspaket: Abgleich der ‚Vier
Richtigkeitsinstanzen der Abbildtheorie’ mit den ‚Auflösungsschalen zum
Kognitiven Prozess’.
– [\Die
– acht separaten – „Auflösungsschalen“ zur Beschreibung des »Kognitiven
Prozesses« als GANZEM; \Der »Kognitive
Prozess« – ein eigenständiger ‚Weltausschnitt‘
– \Überblicksgrafik:
Seitenansicht des zugehörigen »Abstraktionskegels«
+ \Draufsicht dazu; \‚Benutzeroberfläche
3000‘;
\...]
·
Arbeitspaket: Welche eigenen „Aspekte“ bleiben der allerobersten, der ‚Richtigkeitsinstanz #1‘, überhaupt übrig – nach all
dieser abstrahierenden „Ausdünnung“? Was und wie viele an ‚operationalen’ Eigenschaften bleiben ‚ganz oben‘
erhalten, sind dort „vom Beobachter anzutreffen“?
--- Denn so etwas wie: „Weltausschnitte“; „Komponenten“; „Segmente“; „Teile“;
„Systeme“; „Substanzen“ oder gar „Geistwesen“ bekam das »Original WELT« ja erst
ab der ‚Richtigkeitsinstanz #2‘ ab.
– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal:
»Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das »Große Fragezeichen
zum Puzzle WELT«; \zur „Zwei Kegel“-Theorie;
\Der ‚Weltausschnitt’
– als solcher jeweils fest umrissen
zu halten; \‚kognisch oben‘ – als „Position“ + als „Richtung“ in einem
so bereits vorhandenen „Raum“;
\‚operational sein‘
(oder nicht) – ein abbildungsseitiges
Unterscheidungsmerkmal; \...]
·
Man beachte: Der „Arbeitsschwerpunkt“ im »Unterfangen
Weltpuzzle« selbst liegt speziell im Bereich der obersten ‚Richtigkeitsinstanzen‘. An der ‚Richtigkeitsinstanz #1‘ lässt sich zwar kaum etwas
ändern. [16] Die ‚Wissbarkeiten der WELT’ sind nun einmal
so, wie sie (bereits) sind bzw. wie sie, sei es auf Seiten der materiellen, sei es auf Seiten der kognitiven Welt „sekündlich“ neu
hinzukommen. Die lassen sich höchstens – sei es gemeinsam oder isoliert –
‚abbilden‘:
Entweder irgendwie nach bestem eigenem Vermögen
oder
gemäß einem ganz bestimmten Wunschdenken
aus den Weiten der Richtigkeitsinstanz #2 --- („<...> passt dazu!“).
Oder aber – schon möglichst ‚vollständig
und originalgetreu‘ – genau gemäß den „Gegebenheiten“ der Richtigkeitsinstanz #2s.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘
˄
versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das »Unterfangen
Weltpuzzle«; \Die
„Leitmotive“ beim »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚wissbar
sein‘ – ein originalseitiges Merkmal;
\zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle
als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Prinzipgrafik:
„Platzhalter-Draufsicht dazu“ (mit
dem Schwerpunkt „ganz weit innen“ + dem dortigen Zusammenstoßen der allerabstraktesten der ‚Wissbarkeitsszenen’/
„Tortenstücke des gesuchten GANZEN“ – in Draufsicht;
\‚kognisch
ganz oben / ganz innen‘ – als Position
+ Richtung; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!;
\...]
·
Auch
wenn ich mich unterwegs um allerlei einsichtige Argumente und zueinander
komplementäre ‚Direttissimas’ bemühe (innerhalb der Richtigkeitsinstanz
#3 mit ihrem ‚Behauptungswesen’ allemal! + ihrem ‚Allerlei an
Wissensträgertypen’), liegt der eigentliche „Arbeitsschwerpunkt des
Unterfangens“ doch nicht mehr ‚kognitiv dort unten / außen‘. D. h. nicht bei
all den Beispielen + Individualitäten + Einzelmerkmalen + Detaillierten
Zusammenhängen. Und schon gar nicht bei einer „druckreifen Formulierung“ der
Einsichten – in der Muttersprache bzw. irgendeiner der Fremdsprachen + der
jeweils besten Terminologie + Der korrekten Rechtschreibung (auf der Richtigkeitsinstanz #4).
Dortige Mängel möge man mir also als erstes
verzeihen.[17] [18]
– [\zum ‚Behauptungswesen‘;
\allerlei „Weltbilder“; \‚Originaltreue‘
– als Richtigkeitskriterium;
\Konvergenz der ‚Direttissimas‘ + \Überblicksgrafik
dazu – in Draufsicht; \Draufsicht-Grafik:
„Das Pusteblumenlogo“ – mit erster
Beschriftung; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Rohentwurf dazu – in zentrierter
Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« schrittweise ausgerollt;
\Koordinatenangabe zum ‚Allerobersten
Top-Punkt‘ (qualitativ); \Das »Große Fragezeichen
zum Puzzle WELT«; \...]
·
N. B.: Ähnlich einer „Symphonie“ oder
einem „Theaterstück“ ließe sich auch der
‚Vortrag zur Lösbarkeit + zur LÖSUNG des Puzzles WELT‘
von anderen Personen halten. Zu unterschiedlichen Zeiten der Kulturhistorie, an
unterschiedlichen Orten der Welt wiederholen und in wechselnden Sprachen aufgeführt.
Wie in diesen Fällen bleibt der „Kern“ des Werkes derselbe. Nur seine
Darstellung variiert von Mal zu Mal. Inklusive „Orchesterproben“,
„Improvisationen“ und „Patzer aus Unvermögen oder vor Aufregung“.
Pro
hier diskutierter ‚Richtigkeitsinstanz’ sogar!
– [\„Komplexität“ +
verlustfreie! – Reduktion; \zur
‚Umstülpbarkeit‘ und ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – hier:
+ das Geschehen beim „Machen“ von
Kunstwerken; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
…
–
[\...; \...]
zurück zum: »Ausgezeichneten
Blickpunkt der Kognik«;
\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“
zum »Puzzle WELT«
[1] N. B.: Die dialogisch gestalteten Meisterwerke von Platon, Cicero,
Augustinus, Galilei usw., spielen auch nur in diesem „Rahmen“. Wobei zumindest
der Umgang mit der ‚Richtigkeitsinstanz #4’ (Verbale Sprache, Grammatik und
Rechtschreibung) dort nicht sonderlich zu bemängeln ist. Im Gegensatz jedoch zu
mancher ‚Behauptung‘, ‚Erklärung der Dinge‘. Und dem jeweils dahinter stehenden
‚Weltbild‘.
–
[\„Korrekturlesen“ als solches – (auch dort fällig!); \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ versus: \an ‚Raumverzicht‘ – \Prinzipgrafik zu
beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Gewissheit“
– in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \‚Originaltreue‘
– als Richtigkeitskriterium; \‚operational
sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges
Unterscheidungsmerkmal; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ – im
»Kognischen Raum«; \...]
[2] – und zwar oft erst lange nach dem „Entstehen“ der entsprechenden Dinge oder dem „Passieren“ der fraglichen Vorgänge
[3] Dieses
»Referenzideal« bekommt man jedoch – im Gegensatz zum Paradefall des
»Unterfangens Pappkartonpuzzle« – nirgendwo und von niemandem schon fix und fertig vor der Nase gesetzt (/ gratis
„auf die Verpackung aufgedruckt“). Bereit für ein – als Aufgabenstellung viel
einfacheres – „Miteinander-Verzapfen nach Vorlage“.
Im und mit dem »Unterfangen Weltpuzzle« müssen wir uns die – virtuell als ‚Transparente Box‘ von
Anfang aller Zeiten an in ihrer Art und ihren Gesetzmäßigkeiten und
Möglichkeiten schon existierende – Bildvorlage
erst selbst erarbeiten. Und zwar in
mühsam iterierendem Erkennen und ‚Platzieren‘ und ‚Ausrichten der einzelnen
Bausteinchen‘ und all den unterwegs notwendigen ‚Transformationen’ und
‚Korrekturen‘ im Zuge des ‚Puzzlegeschehens als GANZEM’. Deswegen nenne ich das
in seinem Aussehen und seinen Inhalten erst noch gesuchte »Referenzideal der
Abbildung der WELT« häufig: „Das virtuelle Zwischending“.
Ein extra
„Bild“ zwischen dem »Original WELT«
selbst
und den mehr oder
weniger korrekten „Abbildungen“ dazu!
–
[\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \Das »Unterfangen
Pappkartonpuzzle« – zum Vergleich;
\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \zur
»Kartografierbarkeit des Wissbaren«; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ all der
Puzzlesteine; \...]
[4] N. B.: Die im Alltag zum Einsatz kommende „Sprache“ ist dabei bei
weitem nicht immer die Klartext-Sprache
nach den Regelwerken der Linguistiker und Terminologen, der Mathematiker und
Naturwissenschaftler, der Kartografen und Informatiker!
–
[\Wissensträgertyp:
„Verbale Sprache“; \Ludwig Wittgenstein – Spätwerk;
\...]
[5] Trotz
aller Versuche und zueinander komplementärer Ansätze bleibe natürlich auch ich
von dieser idealisierten Vollständigkeit weit
entfernt. Immerhin aber wäre
dasjenige, was zu einem strittigen
‚Weltausschnitt’ bisher an „Erkenntnisstand“ erreicht wurde, auf die Beteiligung aller vier Instanzen hin abprüfbar!
–Als Teil der generellen ‚Durchführung von
Proben auf Richtigkeit‘.
– [\zum ‚Platzhalterwesen im »Kognischen Raum«’; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum »Rütteltestwesen im
Kognischen Raum« – ständig:
„die Probe machen“!; \zur ‚Raschen Prototypierung‘;
\...]
[6] N. B.: Nur die ‚Richtigkeitsinstanzen
#2 bis #4‘ sind von ihrer Art her schon „Mengen“. Die Instanz #1, die ‚WELT
selbst‘, gibt es im ‚Modell stehenden Original‘ nur ein einziges Mal. Damit fehlt ihr von vorneherein der Charakter
einer ‚Mathematischen Menge’. Bei der ‚Sonderinstanz #2s‘ dagegen hängt es
davon ab, ob es in Wirklichkeit nur eine
einzige all-unifizierende »LÖSUNG zum Puzzle WELT« gibt oder ob dafür
gleich mehrere gleichwertige
(„zueinander duale“) ‚möglich’ sind. – Oder ob ein und dieselbe Lösung in äquivalenter Weise in unterschiedlichen
‚Paradigmen’ oder gar auf unterschiedlichen ‚Wissensträgertypen’ denkbar und darstellbar
ist – also innerhalb der ‚Instanz #4‘ nach außen hin zum Ausdruck gebracht werden kann. Die Klärung dieser Unsicherheit zählt
mit zu dem, was das »Unterfangen Weltpuzzle« am Ende an Erkenntnissen erbringen
soll.
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \zum mathematischen „Mengenbegriff“; \Die „Palette“ der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ + \Überblicksgrafik
dazu; \‚Beschreibungsweisen‘
+ Paradigmenwechsel; \„möglich sein“ versus: \„unmöglich“ sein; \...]
[7]
Jeweils formuliert innerhalb der sprachlichen
Möglichkeiten und Konventionen einer Weltgegend und kulturhistorischen Epoche! ---
Aus fremder Feder: “When I use
a word,” Humpty Dumpty said, in a rather scornful tone, “it means just what I choose it to mean – neither more nor
less.” --- “The question is,” said Alice, “whether you can make words mean so
many different things.” --- “The question is,” said Humpty Dumpty, “which is to
be master – that’s all.” – [Lewis Carroll]
– [\Die „Verbale Sprache“ – ein besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp’;
\„Bedeutung”,
„Sinn” + „Sinngebung”; \‚Stimulusware’ – ihr Wirkprinzip; \zum „Konfliktwesen“ – \Wortfeld
dazu; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
[8] „...“ versus: „Buchstabilisten“ versus: „...“ versus: „Eklektiker“ versus:
„...“!
–
[\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘;
\zur ‚Verzerrbarkeit der vorhandenen Dinge +
Zusammenhänge‘ – im »Kognischen
Raum«; \‚Trojanische Einschleusbarkeit‘;
\...; \...]
[9] Phänomen: Zu jeder
der vier ‚Richtigkeitsinstanzen‘ überhaupt seine Einwände haben (können).
Bzw. in Diskussionen <irgendwelche
davon> ausdrücklich vorbringen.
--- Nach Instanzen separierbar!
·
Hören
Sie auf „mit Wörtern zu spielen!“ --- Jetzt drehst du mir „das Wort im Munde herum!“
·
„Schon
wieder der alte Schmus!“ --- „... weiß ich doch längst!“ --- „<Da> stimme
ich (nicht) zu!“
·
„In
{dem und dem} Kontext / in {anderen} Fällen sieht <es / alles> aber ganz
anders aus!“
·
„Thema
verfehlt!“ --- „Jetzt versteh ich die Welt nicht mehr!“ --- „Doch das geht
schon über Deinen Horizont!“ --- „...“ --- „Semantisch wirksame
Übersetzungsfehler“ --- „...“
·
„Das
gibt’s in der Welt doch gar nicht!“ --- „<Das da> war voll daneben!“ ---
„...“
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \„Kommunikation“ – als solche; \Kognitiver Freiheitsgrad: (schlichte / ...)
„Negation“; \zum „Konfliktgeschehen“ +
„Mediationswesen“; \„orthogonal zueinander
sein“ – als Merkmal; \all die „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \„Fehlinterpretation(en)“ – als solche
– \Prinzipgrafik
dazu – in Seitenansicht + \„Falschbehauptungen“
– als solche; \(fehlende) „Gewissheit“; \jeweilige „Geltungsbereiche“; \„Fehler“
versus: \„Falsches“; \all die »Rütteltests im Kognischen Raum«; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \...; \...]
[10] „Gedanken“: Dasjenige, was einem „in der Welt“ momentan
gerade am allerwichtigsten ist, was
sekündlich oder minütlich wechselnd gerade „als Einziges eine Rolle zu spielen
scheint“. Der große ‚Rest der Welt‘ bleibt wie ausgeblendet. Auch wenn er und all seine ‚Wissbarkeiten‘ weiterhin
‚ansteuerbar’ wären!
–
[\zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«;\zum ‚Guckloch‘-Paradigma mit
seiner froschaugenartigen Verzerrung
der Dinge – als unserem gemeinsamen kognitiven Los; \Der
jeweilige ‚Rest der WELT‘; \Beispiel:
„Redaktion“ eines – verkorksten – Textbeginns; \...; \...]
[11] Konform zum „Aussehen“ der zum »Puzzle WELT
gesuchten LÖSUNG« sollte man sich dieses „Platzangebot“ von vorneherein kegelförmig vorstellen. -->
Der klassische Begriff
„Plan-Quadrat“ ist – der von ihm suggerierten zweidimensionalen +
rechteckigen Gestalt wegen – zunächst irreführend!
–
[\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!;
\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘;
\zum – unterschiedlichen
– ‚Aussehen der LÖSUNG‘; \‚Trojanische Einschleusbarkeit
von (Fehl)-Aspekten‘ in die Gedankengänge + in den »Kognischen Raum«; \...]
[12] Etwa,
um – „kognitiv direkt vor Ort“ – solch
für uns Menschen seit Urzeiten faszinierende Frage zu klären wie: „Gibt es im
Universum irgendwo auf anderen Planeten ebenfalls denkende Wesen?“; „Wie
schauen die aus?“; „Wie funktionieren die?“; „Was können die – kognitiv – leisten,
was wir selbst nicht können?“; „Wo und wie leben die + ...?“; „Wie weit reichen
die äußerlichen und die kognitiven Gemeinsamkeiten zwischen ihnen und uns? Bzw.
zwischen all den Aliens untereinander?“; „Aus welche gemeinsamen Sachzwängen
heraus unvermeidlich?“; „Wo genau beginnen die jeweils charakteristischen
Merkmale, wo die spezifischen Unterschiede?“ --- All dies an den ‚Wissbarkeiten‘
„direkt vor Ort“ nachgeschaut. Mit derselben abstraktionskegelgerechten Detail-Genauigkeit, wie wir sie für die
Spezies Mensch nun einmal fordern und (teilweise) realisieren. Mitsamt unseren eigenen
bzw. deren ‚Daseinsbereichen’. --- Wie bei
„Mutter Erde“ als Vergleichsfall!
–
[\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt:
Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die (gemeinsame) „Welt der Materie + Energie“; \Der »Kognitive Prozess als GANZER« – mit all seinen Notwendigkeiten + seinen freien Optionen; \Das
„Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \Die »Regeln der Kunst der Kognik«; \Die
Palette der ‚Bereiche der Daseins und Zukunftsvorsorge‘; \Einführungsessay
– „Kapitel 3.2“; \„Das Märchen vom
Planeten Erde“; \zur „Sciencefiction“; \...]
[13] {Ich, als Systemanalytiker, will eigentlich gar nicht herumphilosophieren, tue es aber – unvermeidlicherweise – manchmal doch. --- Man beachte da die für alle Antworten kritische Rolle der Richtigkeitsinstanz #2s!}
[14] Oder aber: „...“;
„nützlich sein“; „gefährlich“; „...“; „...“!
– [\Das „Menschliche Maß“; \zum ‚Funktions‘-Paradigma – als solchem; \all die Kategorien
der „Wertung“! – \als
„Konzepte“: die meisten davon erst ab der ‚Kulturlack-Schicht‘ zum »Original
WELT« berechtigt!; \...;
\...]
[15] {Phänomen: Nur selten wird der „Instanzen-Weg“ da tatsächlich eingehalten: Station für Station!}
[16] Nur
ein kleines Bisschen: Per neuerlichen
»Eingriffen in die WELT« + an weiterhin begangenen „Fehlern“ + an tatsächlich
gewonnener „Erkenntnis“ --> als
‚Wissbarkeiten‘ nach jedem
„Jetzt“ zusätzlich im Angebot!
–
[\zur „Kultur- und Ideen-Geschichte der
Menschheit“; \»Eingriffe in die WELT« –
als solche; \Zeitskala:
„Dickenvergleich“; \„Erkenntnis“
+ Erkenntnisgewinnung; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium« – als abbildungsseitigem
Pendant zum originalseits angetroffenen
– dort auf ewig unabänderlichen – Merkmal:
»Einsheit in Vielheit der WELT«;
\...; \...]
[17] Genau umgekehrt mit dem „Verzeihen-Müssen“ ist
es beim üblichen Veröffentlichungs-Vorgehen:
Ausgefeilte, in ihrer Eloquenz oft tief beeindruckende Formulierungen (auf der Richtigkeitsinstanz #3)
+ alles
sorgfältig ‚korrekturgelesen’ (auf der
Richtigkeitsinstanz #4).
--- Eventuelle Mängel werden erst beim Augenmerk auf die ‚Innere Stimmigkeit‘
der im Text angesetzten „Weltbilder“
(Richtigkeitsinstanz #2) und bei der Überprüfung der einzelnen ‚Behauptungen‘
auf ihre „Originaltreue“ erkennbar
(Richtigkeitsinstanz #1).
--- Es ist das ‚Netzwerk als GANZES’, das darüber bestimmt, welche Rolle die
einzelnen „Knoten“ innerhalb der LÖSUNG zu spielen haben. + Was daher im Einzelnen in den entsprechenden „Dateien“,
„Essays“, „Direttissimas“ bzw. ‚Einzelkarten im Kognischen Universalatlas’ an-
und ausgeführt werden sollte.
(Verbal, in Bildern oder als bloße Stützstellen.)
Und nicht etwa
umgekehrt!
– [\„Korrekturlesen“ –
als solches; \„Innerer Widerspruch“
– als solcher; \‚Originaltreue‘ –
als Richtigkeitskriterium; \Grafik:
„Die gesuchte LÖSUNG“ – als Netzwerk von ‚Geschachtelten Abstraktionskegeln‘ – hier: in Seitenansicht + \Grafik:
„Zentrierte Draufsicht auf das »Referenzideal
der Abbildung der WELT«“ – qualitativ; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für
den LEGE-Raum des »Puzzles WELT«; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \Das ‚Behauptungswesen‘ – als solches; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ im »Kognischen Raum«; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘;
\...]
[18] N. B.: Dass ich meine ‚Videoclips‘ in „solch handgestrickter
Qualität“ belasse, liegt daran, dass es mir bei diesen (+ bei den ‚Systemischen
Grafiken‘, ‚Wortfeldern‘ + ... ebenso) speziell um etwas aus der ‚Richtigkeitsinstanz
#3‘ geht: Da wird ein bestimmtes paradigmatisch
notwendiges Umdenken „kompakt
zusammengefasst“.
Für diesen Zweck genügt
schon laienhaft – sprich: „schnell
und billig“ – erstelltes Produkt!
–
[\Das
»Unterfangen Weltpuzzle«; \‚Rasche Prototypierung‘ – als solche; \Auflistung
von »Videoclips zum Unterfangen Weltpuzzle«; \zur Diaschau der ‚Systematischen
Grafiken‘; \allerlei
an „Wortfeldern“; \„Aufwand“,
Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \...]