Das Problem der eigenen ‚Orientierung‘ (↕) + (↔)
im Gewühl, den
Weiten + den so unterschiedlichen Gegenden
des „Klassischen Raums“
versus:
denjenigen des »Kognischen Raums«
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Bei Blickrichtung: „von Innen nach Draußen“
versus:
Bei Blickrichtung: „von Außen nach Drinnen“
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Diskursräume --> sich zurechtfinden
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/akquis/orientierung.doc
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Wortfeld: Das jeweils vorliegende GANZE; (mit / ohne) Überblick; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; ‚Wissbarkeits‘-Landschaften; sich „vor Ort“ auskennen; Wissbarkeitsszenen; <...> „richtig“ einordnen; sich „vor Ort“ umschauen; irgendwohin gelangen wollen; navigieren; Beliebigkeit; unübersichtlich sein; Konfusion; Der (individuelle / globale) Bedarf an Orientierungswissen; Bildungswissen; Glaubenswissen; Bewirkungswissen / Kausalwissen; (rein) Theoretische Wissen; „im Dunkeln tappen“; „Sie befinden sich: <hier>!“; Der Lesepfad; Angebotene Verweise; „Geführte Tour“; ‚Einfache Relativität‘; Geländecharakter haben; Darstellungsweisen; „Halt“ suchen / finden; Die Route; „<...> unter Kontrolle haben“; Fixpunkte; Landmarken; Raummarken; ortsfest sein (oder nicht); Planquadrate; „Wissbarkeits“-Landschaften; Ortung; Orientierung + Orientierungs-Schwierigkeiten; suchen; Blick für das Wesentliche; Die Bezugspunkte (im Raum fest / (mit)wandernd / verschwindend); Position; Richtung; (klassische + kognische) ‚Himmelsrichtungen‘; all die Gabelungen unterwegs; Überraschungen (erleben / meiden); Sinnlosigkeit; Hindernisse; „im Labyrinth“; Perspektive + Perspektivwechsel; verwirrt sein; „Web-Views“; Die lokale Umgebung; Nähe + Weite Ferne; Konzentration; Erinnerung; Die (unmittelbare / fernere) Nachbarschaft; Kontinuum; Zelluläre Raumstruktur; Eigenbewegung; Itinerare; Backtracking; Lesezeichen; Perspektivische Verschiebungen; Unterschiedliches Aussehen; Notwendigkeiten (topologisch / topografisch / ...); Optionen; Vorhandene Alternativen; Landkartenwesen; Ausrichtung; Einnordung; „wissen“ versus: „sich zurechtfinden“; zurechtkommen mit Unvorhergesehenem; Unvorhersehbare Situationen; Orientierungsintelligenz; feststehen als Wert einer Koordinate / Variablen; Kokonen-Netze / „sich selbst organisierende Karten“; Der jeweilige Horizont; Voronoi-Diagramme; Überzoomtes; Eindeutigkeit; Klarheit; absolut versus: relativ; ...; Prägnanz; Verwechselbarkeit + Verwechslungen; Mess-Fehler; geradeaus weiter; Abzweigung; lokal + global; ... / Kompass / Bussole; Karten „lesen“ (können); <…> im Raum „orten“; Künstliche Intelligenz; Fehl-Orientierung; Gewissheit (vermissen / haben / suchen / bekommen); Überforderte Beobachter; Glaubenssystem versus: „Die Wissenschaft“; „orientierungslos“ / „fassungslos“ sein; auf <etwas> (nicht) „gefasst sein“; Fragen + Antworten der Philosophie; sich bereits zufrieden geben mit: <... / ...>; „Herr der Lage“ (oder nicht); „Verirrt im Hyperraum!“ / „Lost in Cyberspace!“; „Gefühl der Sinnleere“; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der / Sein „Horror Complexitatis“; \„Intelligenz“-Merkmale – als solche; \„verstehen“ – als kognitive Leistung; \„Transformationen“ – als Option; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \als Arbeitsvision: Der »Kognische Universalatlas«; \„Blumengrafik“ – ein lokal unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \zum „Stützstellenwesen“ – im klassischen + im kognischen Raum; \Überblicksgrafik in Seitenansicht: „Das Netzwerk der Teilkegel der LÖSUNG“ + \Die Draufsicht dazu; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden --- subjektiv versus: objektiv; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \„Achterbahn-Fahren“ im »Kognischen Raum«; \Videoclip: „Verschiebung der Froschaugenlinse“ vor einem originalseits festen Koordinatengitter; \„Fragen der Philosophie“; \„Kontingenz“ + Kontingenzbewältigung; \zur besonderen Rolle der „Hyperlinkleisten“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von (Falsch)-Aspekten‘; \‚So als ob‘-Paradigmen – als Orientierungs-Angebot; \Die ‚Kognitive Infrastruktur‘ der Menschheit; \all die „Nachbarschaftsbeziehungen“ – im »Kognischen Raum«; \Das „Navi“-Szenario der »Kognik«; \Das „Gehirn“ – Die von seiner Architektur her neuronal verwirklichte Orientierungs-Leistungen; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + Die ihm angeborenen / von der WELT her aufgeprägten Grenzen; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung‘ der Puzzlesteine; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ im »Kognischen Raum«; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Die Wege der „Wirkungsausbreitung“; \„invariant sein“ (oder nicht) –gegenüber „Änderungen“ bei <... / ...>; \zum Nutzen von: „Ecken + Glatte Kanten“ beim Puzzeln; \zur „Ansteuerbarkeit der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \Das „Hohe Warte“-Szenario; \zum „See- und Landkartenwesen“; \„Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario im »Kognischen Raum«; \„Verzweigung“ + Abzweige-Optionen; \„Was alles wäre / würde anders, wenn <...>?“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \zur »Drosophila der Kognik«; \„Religionen“ – in Orientierungs-Rolle; \„Nutzenkomponenten“ des »Unterfangen Weltpuzzle«; \zur »Allgemeinsten Relativität«; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Videoclip: „im Forst“; \Sechs Foto: Am selben Ort – sechs Himmelsrichtungen; \Sechs Schritte – mit Blick zur Seite; \Sechs Schritte – mit Blick nach vorne --- \Grafik: „Planquadrate im Abstraktionskegel“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Unifizierung; \Koordinatenangabe für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \„am Nordpol“; \„Mentale Kartenbildung“; \Das „Klein Mads“-Szenario; \„Hierarchische Ordnung“ – als solche; \...
Literatur: ...; {im klassischen „Raum“:} May-Britt Moser; Edvard L. Moser: „Where am I? “ – „Where am I going? “, Scientific American, Jan. 2016, p. 22 – 29; \Wiki: „Orientierungszellen im Gehirn”; \\Wiki: Sich in Neuronalen Netzwerken selbst organisierende „Karten“; ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
„Ziel
erreicht!“
– Orientierung verloren?
– [\...; \zur „Ansteuerbarkeit der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \...]
***********
Um
für irgendeine ‚Behauptung’ / ein gerade anstehendes „Problem“ / ein gesuchtes „Wissen“
/ „...“
deren „absolute“ Position und Ausrichtung im GANZEN / im »Kognischen Raum«
„bestimmen“ zu können [1] ,
braucht es,
ebenso wie bei Positionsbestimmungen in den Weiten des Ozeans oder der Wüste,
gewisser ortsfester (notfalls extra angelegter / zuvor ausgehandelter) Bezugsobjekte:
..., „Triangulationspunkte“ & Co.
***********
„Triangulation“ und „Ortung“
An die Bezugspunkte werden, damit sie überhaupt für den Zweck der Triangulation und Ortung brauchbar sind, hohe Ansprüche gestellt:
Existieren müssen sie;
es dürfen keine Illusionen / bloßen Hypothesen sein
§oder
sie müssen von vornherein explizit als solche (als Fiktion / Illusion / Hypothese)
deklariert sein§
Eindeutig müssen sie sein, damit Verwechslungen ausgeschlossen sind
Örtlich stabil müssen
sie sein
(Lichter vorüberziehender Schiffe sind Menschen in Seenot zur Triangulation
kaum tauglich.)
Andererseits sollten die Bezugspunkte, wenn möglich, in ausreichender Nähe zur tatsächlich fraglichen ‚Wissbarkeit‘ liegen; andernfalls schlagen „Messfehler“ zu stark zu Buche.
Je größer das Angebot an „Triangulationspunkten“,
desto größer ist die Menge der Auswahlmöglichkeiten – falls es in der
Praxis irgendwo schwierig wird.
(Beobachtungshandicaps; Gegenkontrollen; ...)
Jeder der Triangulationspunkte
muss in eindeutiger, sachlich stabiler Beziehung zu allen anderen Triangulationspunkten
stehen. In der Geografie sind die verwendeten Triangulationspunkte untereinander
in einem \Netzwerk – mit immer weiter
abnehmender Maschengröße – verbunden.
D. h. bei deren LÖSUNG von „Orientierungsproblemen“ verwendet man schon so etwas
wie untereinander wohl-verknüpft durchzoombare „Auflösungs-Schalen“. Doch
bezieht sich dort ausnahmslos alles (schon) auf ein einziges Ruhesystem.
Als allem gemeinsamer LEGE-Platz für ihre Puzzlesteine.
§aber
bedenke: all die Problematik mit der \„Froschaugen“-Projektion;
dem \„Pizzateig“-Syndrom; ...
-->
als Referenzideal: Die „Allgemeinste Relativitäts-Theorie“§
*****
§...§
*****
....
– [\...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Orientierung im – klassischen bzw. kognischen – Raum“
·
…
– [\...;
\...]
·
Eine „Künstliche
Allgemeine Intelligenz“ (=
Artificial
General Intelligence – AGI) müsste mit
den Problemen der ‚Orientierung in all den Gegenden und Weiten des Kognischen Raums‘
besonders gut zurechtkommen!
Dem eigenen Anspruch gemäß.
Doch das ist bei weitem noch nicht so.
– [im
Jahr 2020]
– [\„Künstliche Intelligenz“ – ihre Leistungen + Leistungs-Hoffnungen;
\»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal
des »Originals WELT«; \Das
»Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als „Allseits-transparente
Box“; \Der ‚All-unifizierte Kognische Raum‘;
\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘
der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \all die „Spielwiesen“ – im Angebot; \zur „Ansteuerbarkeit der Dinge“ – im »Kognischen
Raum«; \‚Kognische Himmelsrichtungen‘ –
als solche – \Überblicksgrafik
dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Arbeitsvision: Der ‚Kognitive Universal-Atlas‘;
\...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Das GANZE
speziell zum »Puzzle WELT« + Das dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk.
– [\...;
\Unifizierende
Grafik zu den „Vorgehensrichtungen“; \all
die Zugangswege zur LÖSUNG; \Das „Drohnen“-Szenario
der »Kognik«; \Das „Radarkeulen“-Szenario;
\...; \...]
·
Dateien als Beiträge
speziell der »Kognik« zur besseren Orientierung in der im »Original WELT« so verwirrend
angetroffenen „Komplexität“:
– [\„Komplexität“ – als Angstgegner; \Szenario: „Dickenvergleich“; \Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘
– im »Kognischen Raum«; \„Komplexität“
und deren – verlustfreie – Reduktion; \Erinnerung an die Gestalt
+ Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten „Gedankengebäudes“;
\Das „Fadenkreuz“-Szenario der »Kognik«;
\all die ‚Wortfelder‘; \Die ‚Navi‘-Metapher der »Kognik«; \„Konstanthaltung“: eine kognitive
Leistung; \...; \...]
·
Drohend jedoch immer
noch das Phänomen:
„Verirrt im Hyperraum!“ / „Lost in Cyberspace!“
– [\„Kognitive Disziplin“; \...]
·
...
– [\...;
\...]
zurück
zum:
»Ausgezeichneten
Blickpunkt der Kognik«;
\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“
zum »Puzzle WELT«
[1] N. B.: Hier steht der
Begriff Bestimmung in Sinne von „Ermittlung des (originalseits fest-stehenden)
Werts“ einer gerade angesetzten Variablen oder gleich all der Koordinaten
einer gerade gemeinten „Position im Raum“ / im „Diskursraum“. --- In Unterschied zu
– so ominösen – philosophischen Begriffsbedeutungen wie: „Schicksalsmäßige Bestimmung“. Oder die (oft nur angebliche) „Funktion in einem GANZEN“ / im »Original WELT« selbst.
–
[\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das »Referenzideal für die
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente
Box‘; \zur –
grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation;
\zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der
Abbildung der WELT«; \...]