Kognitives „Ergreifen“ von immer mehr des – ja längst vorhandenen – „Diskursraums“
– als Vorstufe + Begleiterscheinung bei Versuchen der ‚Unifizierung der Wissbarkeiten der WELT‘ –
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– \Systemische Grafik zum Prinzip von ‚Kognischer Raumgreifung‘ + ‚Raumverzicht‘
in Seitenansicht + in Draufsicht
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Weltausschnitte --> Abgrenzung
zitierbar
als:
https://kognik.de/ONLINE/a_meth/raumgreifung.doc
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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: Im Blickfeld Vorhandenes; Der aktuelle ‚Weltausschnitt‘; Das momentane: „Thema“; Diskurs- + LEGE-Räume; Gemeinsame Vorstellung; „Rahmen“ innen drin; (mehr an) ‚Kognischer Raumgreifung‘ – nach: Grad + Himmelsrichtung; „ursprünglich“ (+ ‚noch ursprünglicher‘); Wissenschaftliches Fragen; Wissbarkeitsgebiete; Erweiterung / Ausweitung; Generalisierende Abstraktion; Erkenntnis-Gewinnung; Wissenschaftsgeschichte; „Forschung“ [1] ; Suche nach: „Universalien“; „Rahmen-sprengende“ Kreativität / Innovation; Bildschirmarbeit; per ‚Kognitivem Standbild‘ handhabbar (oder nicht); Das Rezeptor-Feld im Gehirn; Der (bisherige) Erfahrungsbereich; Das momentan Gemeinte; Weite des Denkraums; Der (jeweilige) Verständnishorizont; Die (kybernetischen / …) Zusammenhänge; Geistige Imperien; Weltbilder; im ‚Abbildungsseitigen‘ als „Separates GANZES“ gelten versus: ‚im Originalseitigen‘ als „Großes GANZES“ vorhanden sein / so angetroffen werden; „in größtmöglichem Ausmaß“; zuvor unbemerkt / bislang unbekannt; ebenfalls noch zu erklären; zusätzlich einbeziehen (oder nicht); mehr an Zugehörigem; beteiligt sein / noch unbeteiligt; Entropie-Produktion; Der Möglichkeits-Horizont; „hochreizen“ (im Skatjargon); „Die Kühnheit der Ideen“; Die jeweilige Problemlage; „Die wahren Interessen“; Beschränktheit / Kurzsichtigkeit / Denkfesseln; zuvor „nie geschaute“ Welten + Weiten; „Der kognitive Eizahn“; Interessensbedingte Einschränkung versus: Überwundener Verzicht; Erstarrung / Verkalkung des Denkens; <etwas> hochspielen (können / müssen); Die Tragweite; Der ‚Guckloch‘-Modus; „Der Sucher“ der Kamera; Scheuklappen (vorher / nachher); Die Komplexität im ‚Guckloch‘ herabsetzen (müssen); Anthropozentrismus; „Überschreitung des Egos“; Orthodoxie; „sich weiter rauswagen“; „Erweiterte Realität“; „in der Fremde (ebenfalls) zurechtkommen“; Bewusstmachung; Erweiterung eines Studiengebiets; Umreißung des gemeinten (/ ständig wechselnden) Themas; verwackeln; „Das Umgreifende“ [Karl Jaspers]; Weitere „Teile“ + Die Anzahl an zusätzlichen ‚Freiheitsgraden‘; Aufnahmebereitschaft; Kontext sein; Ausschweifendes Denken; Skalierbarkeit; (Wissen / Probleme) „im großen Maßstab“; Der eigene Gesichtskreis; Geländegewinn; „Landnahme“ (wissenschaftlich / philosophisch / methodisch / therapeutisch); sein Marktsegment ausbauen; den Weltmarkt beherrschen; Unterschiedliche Wissensbestände zusammengeführt; Expansion; Aufklärung 2.0; »Kognische Koordinaten«; weiter denken; (schrittweise / komplette) Eroberung; bereits umfassend sein; Entspezialisierung; Das Einbettungssystem; Der Sammelbegriff; Die Dinge „zu eng“ sehen; etwas beachten / missachten / übersehen / ausklammern; Fragbarkeit(en); Aufwerfung „neuer“ Fragen; hinterfragen; Den „Forschungshorizont“ noch weiter öffnen; Konkurrenten der LÖSUNG; „über die Grenzen der jeweiligen Wissenschaft hinaus“; „ein Gebiet ganz abdecken“; „weiter ausholen“ / (freiwillig / gezwungenermaßen) „immer weitere Kreise ziehen“; Ewige Neugier; Horizonterweiterung / Horizontüberschreitung; „Neue“ <Physik / ...> entdecken / gestalten; Der „Hyperraum“; Erweiterung der Funktionalität (von Geräten / Organen / Methoden / …); Das kognitive Spielfeld ausdehnen; Pauschalierung; „Flächendeckung“; „Blick über den Tellerrand“; Rekursive Definition; Metaphysik / (angeblich) Metaphysisches; „Schuster bleib bei deinen Leisten!“; übergreifend bei: <Weltausschnitt; Wissbarkeitsgebiet; Richtung; Struktur; Prozess; Mechanismus; Analyse; ...>; Erweiterung in alle Richtungen versus: Einengung; „Der neue Gesichtspunkt“; „einschließlich <...>“; „in größeren Zusammenhängen“ denken / planen / forschen / unifizieren; Die Bemessungsgrundlage / Der Erwägungshorizont; „Der Konsolidierungskreis“; Das jeweilige Integrationsgebiet; wachsen; zusätzlich mit einbeziehen / nicht mehr berücksichtigen; Verallgemeinerung / Generalisierung; „Allgemeinbegriff“ versus: „Konkrete Fälle“; Allgemeinheitsgrad; Die Gemeinsamkeiten; Die (vorhandenen) Invarianzen erkunden; Dinge erschließen; Geltungsbereich; Reichweite von Vererbungen; Zwiebelschalenmodelle; Der Ausleuchtungsbereich; weitreichend; ausladend; weit ausholend; Vereinheitlichter Ansatz; Unifizierung; Zwischenplateau im Verständnis; Extrapolation / Interpolation; Neuland „erobern“; Amplifikation; Zuständigkeitsbereich; Machtstreben; „in Totalität“ (oder nicht); Kontrolle; »Einsheit« & »Vielheit«; Raumwinkel: seine Vergrößerung versus: Verkleinerung; Weitwinkel-Aufnahme versus: Tele-Aufnahme versus: Totaldurchmusterung; Raumaufspannung & Co.; ganzheitlich versus: punktuell; Elektromagnetische Strahlung; Schrittweise Nutzung des ganzen Frequenzspektrums; Die Bandbreite der Wellenlängen; Verlustfreiheit; suboptimal; „Wortfeld“; (andere) Wortwahl; Die jeweilige Bedeutung; Analogische Erweiterungen; Themen / Probleme, die sich „ausweiten"; „sämtlich“; Vertiefung der Betrachtungsweise; Variation der Tiefenschärfe; Zusammenwachsen von Wissensschollen; Vervollständigung; Erreichte / erreichbare Vollständigkeit; Globalisierung; „was im verwendeten Paradigma für die richtige Explikation noch alles fehlt“; Saturierung; Mächtigkeit; wortgewaltig; Räumliche Verteilung der ‚Kognischen Stützstellen‘ (für die angestrebte Vorstellung); Raumüberdeckung („komplett“ oder nicht);<... + ...> vereinnahmen; Diversifizierung der Produktpalette; „Kognitiver Staubsauger“; „zusammenraffen“; „abräumen“; „ausschöpfen“; „<...> ist schon abgegrast“; „Der jeweilige Rest an Wissbarkeiten“; diffundieren; „Die eigene Optik“ nachführen; Selbststabilisierung; „<...> im engeren / im weitesten Sinne“; engstirnig; Paradigmensprung; Bereicherung; Interdisziplinarität; „Ein größeres Besseres“; Die „Tour d´horizon“; Bedeutung; Extension versus: Intension; Weitdeutigkeit; Wachstumsmotivation; „für Weltoffenheit eintreten“; Erhöhung der Versions-Nummer; „wenn schon, denn schon!“; Das jeweilige „Innen“ + sein „Außen“; Einblicke in die Außenwelt; „Divergente Suche“; Prognosen; Weitsicht; Anwendungsbreite; „allgemeiner definiert“; „erschöpfend abgehandelt“; (allzu) „vollmundig“; „category killing“; Die „geheimsten Winkel“ des Wesens des Menschen (oder diejenigen der WELT) „enthüllen“; „bis in alle Ewigkeit“; <...> ist „transzendental“ (oder ist es nicht); „bis in bislang unentdeckte <Physik / ...> hineinreichen“; „in Tateinheit mit <...>“; Der „Suchradius“; „Körpererweiterung“ (in der Mathematik); „Wissbarkeiten-Fresser“; Das „Übergeordnete System“; „totaliter aliter“; ‚kognisch ganz oben‘; Die Kompromisslinie (+ deren verfolgbare Bewegung im Laufe der Debatte); „Ende der Fahnenstange!“; kognitiv / originalseits „in die Leere laufen“; (angebliches) „supervenieren“ (↑) – von Merkmalen / Phänomenen / Strukturen / Verhalten / Auffälligkeiten; Die Totaldurchmusterung speziell des Weltalls; Das „Genom“-Projekt; „sich breiter aufstellen“ als <Firma / Partei / ...>; Herausspringen aus dem „System“; Erweiterung der eigenen Reichweite; Spinnentrick: „Netzbau“; Die „Bilanz“ (gemäß dem Integralbereich der jeweiligen ‚Raumgreifung‘); Wörter + (deren) Kategorie-Ausweitung; „Kleiner Finger --> Ganze Hand“;...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Der ‚Beobachter der WELT‘ – \seine ‚Freiheitsgrade‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \‚in sich zusammenhängen‘ – ein originalseitiges Merkmal; \(unterschiedlich) „abstrahieren“ können; \„Kontext sein“ (oder gerade nicht) – als Merkmal; \Das „Wegknipserei“-Szenario der »Kognik«; \Die – so generelle – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \zum extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – von und innerhalb von: ‚Weltausschnitten‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für die Weltausschnitte + all ihre Dinge + \im Abbildungsseitigen damit eng korreliert: Die ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \Die gesamte: ‚Palette der Zoomphänomene‘; \(natürliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«!; \zum: ‚Behauptungswesen‘; \Das – generelle – ‚Handlungs- und Spiele‘-Paradigma; \Technik, Funktion + „Fortschritt“; \„Rahmen“ + „Umrahmungen“ – zwei abbildungsseitige Konzepte + \‚arbeiten mit Rahmen‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der »Kognik« – sein frei-verschiebbarer: „Anfasser“; \Freiheitsgrad: „Schwenken des ‚Gucklochs‘ / des „Suchers“ – über all den: ‚Gegenden des Kognischen Raums‘; \„Weiße Flecken“ – im »Kognischen Raum« / im »LEGE-Raum des Referenzideals«; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zum Machen von: „Theorien“; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + Der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \„Invarianzanalysen“ – als solche; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \zur ‚Abstraktionskegel‘-Geometrie; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \Auflistung von: „Szenarien zum Unterfangen Weltpuzzle“; \Das ‚Pizzateig-Syndrom‘ der »Kognik«; \„Achill + Die Schildkröte“; \„Urknall“ + „Materielle Welt“; \zum: „See- und Landkartenwesen“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Die – ziemlich separaten – Entwicklungsschritte auf dem Weg zum: „Individuum“; \„Falsch gezoomt!“; \zum: „Essay-Machen“ – als solchem; \allerlei an (ziemlich engen + eher weiten): „Weltbildern“; \Wissensträgertyp: „Perlenkette“; \‚Stützstellen im ‚Kognischen Raum‘; \zum: „Anlupfbarkeits“-Szenario der »Kognik«; \»Systemische Grafik« + „Geschachtelte Systeme“ + \»Abstraktionskegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„Laterales Denken“ – als solches; \„endlich“ versus: „unendlich“; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position in einem „so längst vorhandenen Diskurs- + LEGE-Raum“; \„absolut“ + „unendlich“ – als: Behauptungen / Hypothesen / Fallstricke; \‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \„Löcher im Wissensraum“: ‚Pseudoplatz‘ als Phänomen; \...
+++ ‚Kognische Raumgreifung‘ + als Gegenbewegung(en): \‚Raumverzicht‘; \(im Abbildungsseitigen) ‚Verlorene Dimensionen‘ + deren Folgen für die „Vollständigkeit“ + „Richtigkeit“; \Fallstricke aus der: ‚An sich‘-Projizierbarkeit der <Dinge>; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Das »Pusteblumen-Logo« – als Draufsicht auf das: Gesuchte GANZE [2]; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario – „Phänomene“ beim ‚Hochzoomen‘; \‚Berggipfel‘-Lesart; \Der „Geo-visuelle Abstraktionskegel“ – ‚raumgreifend‘ in Seitenansicht; \Prinzipgrafik: „Weltbilder im Vergleich“ – in Draufsichten; \‚Umrahmung‘ oder: „Objekt“; \zu den: ‚Raumgreifungs‘-Optionen“; \...
Literatur: ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
„Wenn
das Haus durchsichtig wird,
gehören die Sterne mit zum Fest.“
–
[Hugo von Hofmannsthal]
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<Das da>
ist mir zu konkret
(zu sehr Einzel- oder Spezialfall):
„Sag’s allgemeiner: allgemeingültiger!“
*****
Als Zielrichtung:
Schrittweise vom
»Original WELT« erkenntnismäßig immer mehr
– und das immer richtiger –
erfassen (wollen).
--- Und noch mehr. Und noch mehr, und noch mehr! [3] ---
Vision /
Phänomen / Unausweichlichkeit:
---> Irgendwann dabei aber
„Alles, was ‚originalseits‘ überhaupt da ist“,
bereits umfasst haben:
Das – egal wie große – „Tatsächliche GANZE“!
Ohne jeglichen ‚Verbleibenden Rest‘!
Als »Privilegierter
Beobachter« am Ende sogar „Alles auf einmal“
ins ‚Blickfeld des eigenen Kognitiven Gucklochs’ hineinbekommen.
+ Idealerweise dabei
– methodisch –
„Alles“ unter ‚einem einzigen gemeinsamen Hut‘ im Griff haben.
Und von dort her „Alles und Jedes“ ganz nach Bedarf ins Auge fassen können!
Sofern das
»Original WELT« selbst
nur ‚irgendwie endlich’ ist.
– [\Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die „Abwicklung“ der kognitiven Leistungen: unser gemeinsames Los!; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für all die „Weltausschnitte + ihre Dinge“; \„endlich“ versus: \„unendlich“; \Der – jeweils – verbleibende / ausgeklammerte ‚Rest der WELT‘; \„Transformierbarkeit“ – als solche + allerlei ‚Arten von Transformation‘; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + die so besondere Rolle des »Privilegierten Beobachters«; \„Planquadrate“ --> ‚Plankegel‘ + „Platzhalterwesen“ im »Kognischen Raum«; \...]
*****
Der Mensch hält die Grenzen seines Gesichtsfeldes
[4]
allzu gern für die „Grenzen der WELT“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \Foto-Metapher zur „Kognitiven Arbeit“ im ‚Guckloch‘-Paradigma; \zum klassischen „Fluchtpunkt- & Horizontwesen“; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \zum »Unterfangen Weltpuzzle« – als immensem GANZEN; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \...; \...]
*****
Im Guckloch-Szenario:
Ein Zoomschritt nach oben = Horizonterweiterung
Ein Zoomschritt nach unten = Horizontverengung
{Im – idealisierten – „Atlas“-Szenario mit geschichteten Totalkarten, wo auf jeder Auflösungsstufe immer das (nur eine) ‚Modell stehende‘ GANZE im Blickfeld bleibt, taucht das Phänomen: „Horizont“ gar nicht erst auf. Dazu bedarf es erst einmal der – allemal ‚abbildungsseitigen‘ – ‚Anlegung von Weltausschnitten’.}
– [\Das jeweilige GANZE versus: ‚Weltausschnitte‘ – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \Die ganze Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Das ‚Kognitive Guckloch‘ – als solches; \„Rahmenarbeit“ – als solche; \‚Raumverzicht‘ – als solcher – \Prinzipgrafik zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...; \...]
*****
„Galilei meinte, dass sich in einigen Nächten der Sternbeobachtung {durch das damals neu erfundene und von ihm technisch verbesserte Fernrohr} der Umfang des Universums {für ihn selbst} erweitert habe, und zwar “Hunderttausende von Malen über den Glauben der Weisen früherer Zeiten“. – [zitiert nach: N.N. ]
Obwohl sich am Universum selbst
– im ‚Originalseitigen‘
also –
durch sein Tun nicht das Geringste
‚geändert‘ hatte!
{Und doch gab es damals, so wie heute noch, massenhaft Menschen, denen die alten Vorstellungen heilig sind + viel lieber.}
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal versus: \bereits „wissen“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit‘; \„Änderung“ – als solche + allerlei Arten von Änderung; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm aufgeprägten Grenzen; \...]
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+ Später das ebenso große Staunen – bei den „Erfindern des Mikroskops“!
*****
Um
das Jahr 1600 herum meinte Francis Bacon:
„Es wird nur noch wenige Jahre dauern,
bis die Geheimnisse des Universums endgültig aufgedeckt
sind.“
§Check dies als Zitat!§
Um das Jahr 1900 meinten die Physiker ähnlich, es gebe in Zukunft wohl kaum noch etwas Großartiges zu entdecken, weil mit den Newtonschen Gesetzen, den Maxwellschen Gleichungen und der Thermodynamik im Grunde alles schon erklärt sei.
Was eigentlich war falsch an den Annahmen von Bacon und denen der Physiker? Wo im Wissen und wie hat sich zwischenzeitlich etwas geändert (und wo nicht)? Wo und wie musste sich etwas ändern – angesichts der originalseitigen Gegebenheiten, angesichts des wahren Aussehens der Welt? Angesichts der seit Urzeiten in der WELT schlummernden ‚Wissbarkeiten‘ und ihres innerhalb fester Regeln / ... ständig nachwachsenden Nachschubs! Und: Wie müsste man dieses Erkenntnis-Geschehen – korrekterweise – in die Zukunft extrapolieren?
Wo überall im »Kognischen Raum« gibt es derzeit noch schlummernde Bereiche, die mitsamt ihren ‚Wissbarkeiten‘ zusätzlich zu erfassen wären, die bisher schlicht übersehen oder paradigmatisch allzu separat gehalten wurden?
Und: Gibt es, wenn man das immer weitertreibt, irgendwo eine natürliche Grenze für die Unifizierungsbemühung? Eine Grenze für dieses zusätzliche Erfassen von immer mehr an »Kognischem Raum«, sprich: dieses – originalseits so bedingt – schon seit Urzeiten in Art, ... und Größe feststehenden sonderbaren „Diskursraums“? Etwa deswegen, weil darüber hinaus in der WELT inhaltlich nichts mehr da ist / zusätzlich vorkommt, um „auch noch erobert“ werden zu können?
– [\...; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
*****
Aus fremder Feder:
„Ich hatte zwei Schuhe, einer fehlt.
Ich kann ihn nicht finden.
Mit nur einem kleinen Schuh
kann ich nirgends hingehen.“
– [Litauisches Kindergedicht]
– [\Überblicksgrafik: „Konvergenz der Direttissimas“; \...; \...]
*****
Phänomen
Bei der ‚Raumgreifung‘ ist der kegelartige ‚Raumwinkel‘ an nichts auf Seiten des »Original WELT« „fest angeheftet“. Stattdessen „klebt“ er am physischen bzw. kognitiven Auge des – allemal im Abbildungsseitigen operierenden – ‚Beobachters‘. Mit dessen Tun als „Ich“ gemeinsam schweift er manchmal weiter ins Abstrakte hinein. Bzw. ‚per Raumverzicht‘, als deren Partner-Option, ins immer Konkretere.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘;\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen – \mit seinen ‚Freiheitsgraden‘; \Beispielgrafik #1; \Beispielgrafik #2; \...; \...]
Ebenso selten wie man es – trotz des Satzes von der Erhaltung der Energie – in der Realität mit „abgeschlossenen“ Systemen zu tun bekommt (nur für solche gilt dieser Satz), ebenso wenig kommen in der praktischen Forschung „rundum abgeschlossene“ Phänomen-Gebiete vor. Doch ebenso grundlegend wie für die Physik der „Satz von der Energie“ gilt bei der Evolution der Wissenschaften der „Satz von deren Sättigung“.
– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – \Vergleichs-Grafik: „Wissbarkeitsgebiete in der Kulturgeschichte“; \...; \...]
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Erweiterung des Integrationsbereichs
·
Vom jeweiligen
Moment, hin zum Individuum, hin zum Staatswesen, hin zur Nachhaltigkeit
--- als Optimum: „Das größte Glück der größten Zahl“ – [Jeremias
Bentham]
– [\zum „Staatswesen“; \...]
·
Das „richtige“
Integrationsgebiet bei der Berechnung der Objekt-Eigenschaften + Wechselwirkungen
in der Teilchenphysik etwa: Der gesamte 3D-Raum gehört dazu!
Zumindest bis zur Schwelle der Vernachlässigbarkeit des „Beitrags von noch weiter
draußen“.
+ Alle da irgend mitspielenden „Feynman-Graphen“. Nur ja keinen von ihnen übersehen!
Oder ihn auslassen, falls dessen Beitrag das errechnete Ergebnis spürbar
verändern würde.
– [\„Feynman-Diagramme“;
\„absolut“ + „unendlich“; \...]
·
Phänomen Plateau-Erreichung
– in der Leistungsfähigkeit
+ Warum gibt es da überhaupt „Plateaus“? Und welche konkret?
Sei es als vorläufige oder „endgültige“ End- oder Ideal-Zustände: §...§
– [\zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – hier:
bei der Eroberung von „Fähigkeiten“ – \Prinzipgrafik
dazu; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘
+ \„Rationalisierung“;
\vorhandene „Invarianzen“ nutzen;
\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \...;
\...]
·
Die Entwicklung
des „Adaptiven Immunsystems“, das selbst „Wilde Pathogene“ als solche erkennen
und bekämpfen kann. Statt bloß starrer Schutzreaktionen und nicht
lernfähiger Adhoc-Mechanismen. [6]
– [\„Evolution“ – als Wissen gewinnender + Organe
bildender Prozess; \‚invariant sein‘ (oder
nicht) gegenüber Änderungen bei <... + ...> – ein systemisches
Merkmal; \„Orthogonalisierung“ – in getrennte
Arbeitsschritte; \...; \...]
·
Geschmackssache:
„Blümchenmuster“ + „Ornamentik“ versus: „Objekte mit klaren Konturen“ versus:
„Optimaler Bildaufbau“ versus: „Minimalkunst“
– [\zur (bildenden) „Kunst“; \...; \...]
·
Phänomen menschliche
Gehirn: Ein „Überschussorgan“ – [Erhard Oeser]
Mit einem Leistungspotential weit über die unmittelbaren Bedürfnisse des
Überlebens hinaus!
– [\bloßes „Tun“; \Die Palette der ‚Elementarschritte
des Denkens + Planens‘; \...; \...]
·
…
– [\...; \...]
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Da ist im »Unterfangen Weltpuzzle« außerdem noch all das „Puzzlestein-Material“, das man bisher ausklammert, momentan nicht eigens bemerkt hat, für irrelevant hält, zur aktuellen Aufgabe nicht heranzieht oder an das sich (vorerst?) nicht herankommen lässt. Wenn wir mit dem Unterfangen „fertig“ sind, darf es – im Prinzip zumindest – kein solch freies Material mehr geben.
In immer weiter nach außen und innen zu reichenden Kreisen / Rahmen / Weltausschnitten ist auch dieses Material mit all den ‚Wissbarkeiten‘, die es zusätzlich mitbringt, ebenfalls in das LÖSUNGS-Paradigma einzubeziehen und in seine Unifizierung.
Das aber ist machbar:
per ‚Hoch-Zoomender Raumgreifung‘!
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \Das originalseitige Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Das „Parade-Pappkartonpuzzle“; \zum ‚Platzhalterwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Überblicksgrafik in Draufsicht {Rohentwurf}: Der ‚Nabel der Welt‘ – für den »Privilegierten Beobachter« ‚schrittweise ausgerollt‘; \...]
*****
Was ist im »Original WELT« eigentlich „Das GANZE“? Was dagegen gilt uns momentan als GANZES? Doch alle paar Sekunden etwas anderes.
Der eigene „Horizont“ ist beim Weltbildmachen unser schlimmster Feind.
Wie weit müssen wir – in unserer Sehnsucht nach einem „Geschlossenen Weltbild“ – bei der Suche nach Puzzlesteinmaterial eigentlich gehen, damit am Ende als Diskursraum und Inhalt überhaupt etwas dann „Stabiles“ herauskommen kann? Trotz des dabei ständigen Hinzulernen-Müssens und des ständigen Reorganisierens und Korrigierens wegen früherer Fehler und Mängel.
– [\»Einsheit in Vielheit«; \„Überblick & Spezialistentum“; \Das ‚Guckloch‘-Szenario der »Kognik«; \„Fluchtpunkt-Geschehen“ + „Horizontwesen“; \„Laterales Denken“ & (abbildungsseitige) Reorganisation der Dinge; \Das ‚Delta+-Szenario der Erkenntnisgewinnung‘; \...]
*****
Phänomene: Der alles rechtfertigende, als Integrationsbasis dienende „Umfassende Ansatz“, dem man in Fachberichten so oft begegnet. Dessen Struktur, explikativer Mächtigkeit und Geltungsbereich aber dennoch jeweils nachgespürt gehört.
– [\...; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \...]
*****
Die jeweiligen „Geltungsbereiche“ von Vorstellungen
Beispiel: „Temperatur“
Warum eigentlich klappt es mit diesem (reichlich alten) Fachbegriff auch noch in Gegenden und Wissensbereichen so erstaunlich gut, wo nie zuvor jemals ein Mensch war? Überall im Weltall: Von der Kosmologie bis hin zur Teilchenphysik (über mehr als 40 Zehnerpotenzen der visuellen Durchzoombarkeit hinweg)! Warum bleibt die so vertraute Vorstellung von „warm“ und „kalt“ auch bei solch extremer ‚Raumgreifung‘ noch operational?
Warum andererseits gelten andere ähnlich abstrakte Konzepte / Begriffe / Vorstellungen / Messbare Größen §wie: ...§ dagegen nur in viel kleineren Ausschnitten des Wissensraums?
– [\„Statistische Thermodynamik“; \Invarianzen; \Operationalitäts-Unterschiede bei den Vorstellungen; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...]
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Beispiel: „Feld“
Warum eigentlich kommt man in der Physik und der Kosmologie gerade mit der Vorstellung: „Feld“ methodisch so weit? (Sogar anscheinend ohne Alternative dazu.) Es funktionierte mit diesem Paradigma selbst dann noch, als es – wie bei den „Schwarzen Löchern“, „Quarks“, „Higgs-Bosonen“, „Supersymmetrie“ u. dergl. – in komplettes Neuland hineinging! Warum eigentlich ließen sich die entsprechenden seit langem bestehenden „Weißen Flecken“ immer wieder über diesen – ein und denselben – uralten ‚Wissensträger in unserem Gepäck‘ erschließen? Warum ist nicht wenigstens in solchen Extrembereichen völlig anderes als Denkkonzept erforderlich? Wie sonst doch so oft. Was ist am Wissensträger: „Feld“ und an den Feldtheorien so besonderes, dass sie sich gegen ihre denkbaren Konkurrenten explikativ derart auszeichnen?
Was also ist es, das den anderen ‚Wissensträgertypen‘ fehlt –an Isomorphie zum Original WELT etwa, an Erklärungspotential, an kognitiven Vererbungsmöglichkeiten / ...? Gibt es trotzdem (noch) andere gleichwertige oder gar bessere, bisher übersehene Wissensträgertypen für den gleichen Zweck? Welche Eigenschaften müsste ein Wissensträger auf jeden Fall besitzen – sine qua non –, um auch im Jahre 3000 noch für „richtig“ und „optimal“ gehalten zu werden? Und woher eigentlich stammen die Kriterien für genau diese Zwangsbedingungen? Was von diesen ist eigentlich ‚originalseits‘ so bedingt und was daran ‚abbildungsseits‘?
– [\\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \»Einsheit« in \‚Vielheit‘; \„Felder“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Phänomen: ‚Vererbung von Merkmalen‘ im / aus dem »Kognischen Raum«; \im »Original WELT« festgestellte „Invarianzen“; \„Eichinvarianz“; \„Symmetrien“; \all die ‚Wissensträgertypen‘ – im gegenseitigen Vergleich; \...]
*****
Keine der schrittweisen „Raumgreifungen“, die im Zusammenhang mit dem Geo-Visuellen Abstraktionskegel demonstriert wurden, ist methodisch anzweifelbar.
Nicht hinsichtlich ihrer Berechtigung und nicht in ihrer Originaltreue: Die kontinuierliche ‚Durchzoombarkeit‘ über mehr als 40 Zehnerpotenzen der Detailauflösung hinweg; Das ‚Hinschwenken-Können‘ zu all den anderen Positionen im Raum / Kosmos; ‚Zoom- und Reiserouten‘ beliebig anlegbar; „Feste Gebiete“ im Klassischen Raum in allen Gliederungs- und Darstellungsoptionen; ‚kegelförmig‘ als „Kartenstapel“; neben der Draufsicht auch die „Front- und Seitenansichten“ berücksichtigt; Die paradigmatische Integration all der „Zeit“ seit dem Urknall – von Anfang an stetig und qualitativ unveränderlich; sogar alles jemals „Geschriebene“ als individuelle Ansteuerbarkeiten im »Kognischen Raum«; Die erreichte „Verlustfreiheit“ als technische Abbildung; Die operationale Mächtigkeit; ... + Einstein I und Einstein II und ... .
Und dennoch können wir uns das da entstehende „Ding“, als Abbild im GANZEN nicht richtig vorstellen:
Den „Abstraktionskegel zur Materiellen
Welt“
als das eigenständige, abbildungsseits konkrete Objekt,
das dieser nun einmal ist.
– [\...; \...]
**********
Die „Totaldurchmusterung“ des Weltalls – als Parade-Beispiel einer maximalen ‚Raumgreifung‘
Das Bild-Ergebnis dabei jedoch nur aus der „Blickrichtung von innen nach außen“ heraus erzeugt!)
·
in allen Frequenzbändern
des Elektromagnetischen Spektrums (+ allen Polarisationsrichtungen)
Optische Teleskope; Röntgenteleskope; Radioteleskope; §…; Cherenkov-Teleskope; …§
·
in (möglichst)
allen Zeiten + Entfernungen von uns – bis hin zum „Punkt des
Urknalls“
(+ damit auch all den Zwischenzuständen der Entwicklung
des Kosmos)
·
mit allen Teilchenarten:
Photonen, Partikel-Strahlung, Neutrino-Optik, Gravitonen
·
unter abbildungsseitiger
Nutzung der gesamten Palette an ‚Wissensträgertypen‘
(+ an technischem Instrumentarium)
– [\Die „Welt der Materie + Energie“; \„Urknall“ + Kosmologie; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ + \„Blicke zurück in der Zeit“; \\Wiki: „Das Elektromagnetische Spektrum“; \„komplementär zueinander“ sein / als Spektralbänder so wirken; \Foto: Die Verteilung der „Mikrowellen-Hintergrundstrahlung“ auf die Himmelrichtungen; \zur Umkehrbarkeit der „Blickrichtung“ im / in den »Kognischen Raum«; \all die ‚Wissensträgertypen‘ – zur Auswahl; \...; \...]
*****
Phänomene
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \‚aus- und einrollbar-dimensional‘ sein; \„Blumengrafik“ – ein lokal die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \...; \...]
*****
In Folge einer zusätzlichen Raumgreifung geht man auf eine andere Delta+-Kurve über. Man rutscht dabei – hinsichtlich der erwarteten Sättigung – anscheinend eine Strecke zurück / wieder herunter. Daher ist es ratsam, den „Diskursraum“ von vorneherein so groß / allgemein / ... abzustecken, dass im Zuge des jeweiligen Unterfangens solch nachträgliche Raumgreifung nicht erforderlich wird. Man selbst bleibt dabei – auf der immer gleichen „Hohen Warte“ – vor dem immer selben Objekt / Abstraktionskegel mit nur einer einzigen „Logistischen Kurve“ im Spiel.
– [\Grafik: „Logistische Kurve“; \„Entwicklung des Erkenntnisstands“; \„fertig sein“ mit dem Unterfangen; \...]
*****
Die „Geistige Transformation“ nach der Entdeckung Amerikas
„Drei
Aspekte der Neuen Welt flossen nun in das europäische Denkmuster ein: Erstens
bot die amerikanische Landmasse einen völlig unerwarteten Zuwachs an natürlicher
Umwelt; zweitens musste der amerikanische Ureinwohner in das
christlich-europäische Verständnis vom Menschsein eingepasst werden; und
drittens verwandelte dieses neu aufgetauchte Konstrukt Amerika auch das
christlich-europäische Verständnis vom Ablauf der Geschichte.
All das zusammen stellte die klassische
Bildung in Frage ... .“
– [N.N]
[\„Curricula“ – als solche; \...]
*****
Ausprägungsformen und Phänomene der ‚Kognitiven Raumgreifung‘
·
„Himmel, ich
hätte mir nicht vorgestellt, dass es so viel Erde gibt!“
„Und dass in der ‚Welt‘ so viel an ‚Wissbarem‘ beisammen ist.
Neben- und übereinander!“
--- „Doch selbst im Jahre 3000 kann die Menschheit ja bei weitem nicht Alles
wissen.“
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges
Merkmal; \Das
»Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente
Box‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
„Lokalpatrioten
und Hinterwäldler“ auf Reisen
versus: „Die Gebildeten“ – als Arten von „Kognitiven Globetrottern“
--- aber auch als oberflächlicher / protzender „Kognitiver Jetset“
– [\„herumreisen“ (können) in all den „Gegenden +
Weiten“ des »Kognischen Raums«; \Der »Kognische
Raum« – als solcher; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘;
\...]
·
Jeder von uns
als Laie + Das ganz persönliche Material zu seinem eigenen »Puzzle WELT«
und zum Erhalt und Schutz der von ihm selbst „geglaubten“ LÖSUNG
– [\zur „Froschaugen-Verzerrung der Dinge“ im »Kognischen
Raum«; \Das ‚Kognitive Immunsystem‘ – als
solches; \...]
·
„Raumgreifungs-Schritt“
in den Abend-Nachrichten:
„Der Sprecher der Feuerwehr sagte, Anwohner seien bei dem Unfall nicht
gefährdet gewesen.“
·
„Think
big!“ --- „Think even bigger!“
– Doch
ohne dabei vom Boden der (belegbaren) Tatsachen abzuheben!
– [\Das Merkmal: ‚wissbar sein‘; \Prinzipgrafik:
„Absturzrisiko“ – in Seitenansicht; \„Löcher“ / ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum;
\ ...]
·
Phänomen: „seine
Kreise immer weiter schlagen“
+ die seitlich naturgemäß begrenzte Reichweite im Fall von „Zwiebelschalenmodellen“
– [\Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht
+ in Draufsicht; \Thema: Der
jeweilige „Geltungsbereich“; \...]
·
„<Aton /
Allah / ...> ist derart mächtig und erhaben,
dass für einen anderen Gott kein Raum mehr bleibt.“
– [\zum „Behauptungswesen“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner
Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \...]
·
Am Computerbildschirm
einen der Zugknoten des momentanen „Auswahlrahmens“ ganz woanders hin nach
außen ziehen und damit weitere „Teile“ des dort gezeigten GANZEN in die
momentane „Auswahl“ einschließen. Den aktuellen Arbeitsbereich
vergrößernd.
Bzw., umgekehrt, die Zugknoten nach innen zu ziehend vorhandene Teile weglassen.
Absichtlich oder unbemerkt.
{„Der
Auswahlrahmen“ ≠ „Der Positionsrahmen“! §?§
– trotz all der Ähnlichkeit in ihrem „Aussehen“.}
– [\„Benutzeroberflächen“ – als solche;
\„Selektion“ – als solche; \„Diamanten“ im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \„Drehbuch“ zur
Visualisierung der Phänomene + Probleme der »Kognik«; \...]
·
Die
kulturhistorische Ausdehnung des Zeithorizonts – startend bei der „subjektiven
Zeitwahrnehmung des Individuums“ bis hin zum Konzept der „Ewigkeit“ bzw. der ewigen
Wiederkehr des immer Gleichen. Und weiter zu Newtons „Absoluten Zeit“ und
Einsteins „Raumzeit“.
– [\zur „Zeit-Szene der Wissbarkeiten“ – \Wortfeld
dazu; \Die „ZeitHoch“-Tabelle;
\...; \...]
·
Immer mehr an „Inhalten“
und an „Komplexität“ einbeziehen (müssen)
– auch wenn dort „Leerer Raum“ herrscht.
– [\Das Merkmal: ‚wissbar sein‘; \„Komplexität“ – interessant oder Angstgegner;
\Thema: ‚Vakuum‘ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen
in der Physik: Die „Vakuum-Polarisation“; \...]
·
Hinterher ganz unterschiedliche /
widersprüchliche „Interpretationsrahmen“ ansetzen (können)
– etwa für eine zuvor vertraglich getroffene Vereinbarung.
--- Die Dinge, Behauptungen, ... mal eng, mal weit „auslegen“.
–
[\...; \...]
·
Statt nur an die
Kurve selbst zu denken oder an die mathematische Formel
dafür, gleich auch die Erste Ableitung und alle folgenden mit
berücksichtigen, und alle Minima, Maxima, Wendepunkte und
alle „Näherungen“ für sie usw..
– [\Das „Formelwesen“ der Mathematik; \zur „Näherungstechnik“ – als solcher;
\...]
·
Ausweitung der Bewertungskriterien, im Sinne
von „Alle Auswirkungen“,
auf die eigentliche Entscheidungssituation
(mitsamt den späteren „Betriebskosten“ + „Intangiblen Größen/ Auswirkungen“ +
...)
– [\all die ‚Maßnahmetypen‘ (zur Auswahl); \„Entscheidung“ + Entscheidungsfindung;
\„Wirkungsausbreitung“ – als solche; \allerlei an „Richtigkeits- +
Optimierungs-Kriterien“; \...; \...]
·
...
– [\...; \...]
*****
Methodischer Trick
Für die „Input-Sammlung“ reichen oft simple Situationen. Wie etwa das Blättern im (zugehörigen) wissenschaftlich-technischen Feuilleton; ein aufmerksamer Gang durchs Kaufhaus; durch die Natur oder einen Baumarkt; das Blättern in einer Enzyklopädie; in einem Wörterbuch ... .
Jedes Mal in Flohmarkttechnik gehandhabt. Solange man dabei nur genügend weit auseinander liegende „Extreme“ sucht und bemerkt! Und so die bei der eigenen Aufgabe / dem Thema insgesamt anstehenden Aspekte deutlich genug in die Materialsammlung geraten.
– [\„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘ + ‚Inspirationshilfen‘; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \„Finite Elemente“-Technik – (auch) im »Kognischen Raum«; \Der jeweilige „Kontext“; \„Strukturelle Systemanalyse“; \‚Kartografie der Wissbarkeiten‘; \‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum«; \...]
*****
»Einsheit in Vielheit«: – [Roger-Pol Droit: „Fünf Minuten Ewigkeit“, S. 243/244]
„Sie sind einen Augenblick allein. Zu Recht oder Unrecht lastet die Einsamkeit auf Ihnen. Sie fühlen sich vom Rest der Welt abgeschnitten. Das ist natürlich unbegründet. Um eine Ahnung davon zu bekommen, wie sehr Sie sich irren, fragen Sie sich zunächst, was in diesem Augenblick ihre Angehörigen machen, ihre Familie, die Freunde. Malen Sie sich auch ihre räumliche Anordnung aus. Sind sie im Verhältnis zu dem Punkt, den Sie gegenwärtig einnehmen, vor Ihnen? Hinter Ihnen? Rechts? Links? Höher? Tiefer? Stellen Sie sich ihre relativen Entfernungen vor. Vergegenwärtigen Sie sich verschiedene Blickwinkel, Silhouetten, die genauen Gesten. Vergrößern Sie nun nach und nach Ihr Blickfeld. Führen Sie die Menschen ein, mit denen Ihre Angehörigen und Freunde zusammen sind.
Malen Sie sich aus, was alle diese Menschen in ihren Dörfern oder Stadtvierteln tun. Wie sie arbeiten, reden oder umherlaufen. Wie viele schlafen in diesem Augenblick? Betrachten Sie die Frage unter globaler Perspektive. Welcher Prozentsatz der Menschheit gähnt in genau diesem Augenblick? Schneidet sich die Nägel? Windet sich in Schmerzen? Erwacht lächelnd? Isst Suppe? Brüllt vor Freude? Langweilt sich zu Tode? Wie viele spielen gerade Klavier? Hören Bach? Fliehen vor der Polizei? Treten aus einer Bibliothek hinaus? Sitzen in einem Flugzeug? Wischen sich den Hintern ab, waschen sich die Hände, putzen sich die Zähne oder die Nase? Wie viele weinen und wie viele lachen? Sprechen vor einer Zuhörerschaft? Hören zu? Versuchen, sich das Leben zu nehmen? Wie viele stellen sich in diesem Augenblick die gleichen Fragen?“
*****
Ein Fall von ‚Raumgreifung‘
„Wie die Welternährungsorganisation mitteilte, haben afrikanische Wüstenheuschrecken jüngst den Atlantik überquert und sind am 13. Oktober 19xx in Barbados, St. Vincent, Antigua und anderen Inseln der Karibik eingetroffen. Von östlichen Winden getrieben habe ein Schwarm der Insekten die 5000 Kilometer über den Ozean in nur fünf Tagen zurückgelegt. Es sei das erste Mal in der Geschichte, dass afrikanische Wüstenheuschrecken den Atlantik überquert hätten. Andere Heuschreckenarten hätten dagegen auch schon vorher Südamerika erreicht. ...“
(Der daran beteiligte „Platz“ war – ‚wissbar‘ – schon vorher da.)
*****
Aus fremder Feder – im selben Paradigma:
·
[Edwin
Hubble]:
„Die Geschichte der <Astronomie / …> ist eine Geschichte der sich
weitenden Horizonte.“
·
[Roland
Simon-Schaefer: „Kleine Philosophie für Berenike“, S. 128]:
„Natürlich besteht ein Unterschied zwischen der Erweiterung meines Horizonts
innerhalb einer mir unbekannten Welt, also der Vergrößerung quasi des Reviers,
in dem ich mich auskenne und bewege, und dem Nachdenken über die Welt
insgesamt, der Vorstellung also, dass die Welt irgendwo eine Grenze besitzt und
dahinter nichts mehr kommt. ... Das zu tun, also über die Welt in ihrer
Gesamtheit nachzudenken, ist von jeher die Hauptaufgabe der Philosophie.“
– [\Philosophie; \Philosophische
Fragen; \„Wie kam <xy> überhaupt
in die WELT hinein?“; \zum:
‚Übergang nach Draußen‘; \...]
·
[„Kleine
Philosophie für Berenike“, S. 241]:
„Da wir alle Dinge bestimmen nach den Wirkungen, die sie auf andere ausüben,
muss unser Wissen {‚abbildungsseits‘} so weit ausdehnbar sein,
wie der Zusammenhang des Wirklichen selbst {des ‚Originalseitigen‘ also} reicht.“
– [\in Grundunterscheidung:
‚Das Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
Das Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur „Abbildtheorie“ + ihren vier separaten
‚Richtigkeitsinstanzen‘; \zum »Unterfangen
Weltpuzzle«; \‚Ecken + Glatte Kanten‘ im Puzzle;
\Phänomen: „Versiegelung“; \„Wirkungsausbreitung“ – als solche; \...]
·
[Hans-Peter
Beck-Bornholdt; Hans-Hermann Dubben: „Der Schein des Weisen“, S. 236]:
„Herr Schoi-Klappe wird nichts dazulernen, egal, wie viel Information man ihm
liefert.
Er ist Dogmatiker und der Einzige, der auch hinterher keinen Deut schlauer
ist.“
– [\„Systemanalyse“ – als solche; \„Verhaltensformen beim Menschen“;
\‚Raumverzicht‘ – als solcher; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \„Information“ als solche; \„Ideologen“; \‚Kognitive Immunsysteme‘; \zur ‚Ausrollbarkeit‘ der
Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien;
\...]
·
„Seid
umschlungen Milli-onen! Diesen Kuss der ganzen Welt.“
–
[Musikalischer Ohrwurm – Ludwig van Beethoven / Friedrich Schiller]
·
„And
the process of explaining things that have seemed puzzling, while discovering
new puzzles, will go on for a long time. It’s just a guess, but I think
that we’ll get to the point where there are no puzzles of this sort. And
that will be really quite a remarkable turning point in the intellectual
history of the human race.”
–
[Steven Weinberg, Interview in SCIAM, November 2010, p. 46]
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das ‚Puzzle’-Paradigma der »Kognik«; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der
Menschheit“; \Das »Große
Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Merkmale
der gesuchten LÖSUNG; \„Koordinatenangabe“ zum ‚Allerobersten
Top-Punkt’ (qualitativ); \…]
·
“So,
it’s important to have a group of people who, generation after generation, give
a complete template for how to go about grappling with seemingly impossible
problems, and who are driven by a calling far larger than themselves.”
– [Nirma Arkani-Hamed: “In it for the long haul”, CERN Courier, March/April
2019, p. 49]
– [\...; \...]
· …
***********
Die aus gutem Grunde von mir nicht mit runden Konturen gezeichneten ‚Geschachtelten Systeme‘ haben im Gegensatz zu den „Sphären- / Zwiebelschalenmodellen“ keinen gemeinsamen Mittelpunkt – um den sich behauptungsmäßig dann alles dreht. Nur der – adhoc oder gar zufällig gewählt – aus dem GANZEN heraus ansteuerbare und dort beliebig herum schwenkbare Startpunkt entsprechender ‚Zoom-Fahrten‘ steht abbildungsmäßig so noch „im Zentrum“.
– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Klassisches „Zwiebelschalen-Beispiel“; \„Zwiebelschalenmodelle“ – als solche; \Sammelgrafik: „Schalen zu unserer Welt“ versus: \Der „Punkt“, der sich teilen lässt; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – rechter Teil; \...]
*****
Wissensmanagement
Das „Wachstum des Wissens“ ist, weil als ‚Geschehen der Erkenntnisgewinnung’ iterativ ablaufend, von Natur aus unübersichtlich. Die ‚Wissbarkeiten der WELT’ dagegen – egal ob von uns bereits erfasst oder nicht – stehen entweder seit langem fest oder wachsen mit der Zeitfront des "Jetzt" jährlich / sekündlich / pikosekündlich nach.
Das aber ist vom Charakter her etwas anderes als „Unübersichtlichkeit“.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Die „Zeit“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnisgewinnung‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \Das (von seiner Natur her so ‚abstraktionskegelförmige‘) »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„ZeitHoch“-Tabelle; \Szenario: „Dickenvergleich“; \Vereinfachung zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...; \...]
*****
§...§
*****
Das „Zoomen im engen Zoomkanal“
versus:
Das „Durchzoomen eines »Abstraktionskegels im GANZEM«“.
Der Unterschied
liegt im jeweils erreichten
»Ausmaß an Raumgreifung«
beim Ansteuern originalseitiger Dinge.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das ‚Durchzoombarkeits’-Paradigma der »Kognik«; \Das „ZehnHoch“-Video der »Kognik« + \„Zoomspuren im Raum“; \Prinzipgrafik: „Stapel-Kegel“; \Systemische Grafik: „Standard-Seitenansicht“; \„ansteuern“ im »Kognischen Raum«; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Raumgreifung“ in klassischen versus: in kognitiven Gegenden
·
Um „als
Entdecker und Eroberer“ vor Ort überhaupt „seine Standarte in den Boden rammen“
zu können, muss man erst einmal sicher sein, dass dort – das Meiste davon in
weiter Ferne – ein entsprechender „Raum“ existiert. --- Das gilt sowohl
für sachliche ‚Erkenntnisse’ als auch für den zugehörigen / dazu eingesetzten
„Diskursraum“ selbst. Egal ob es dabei um „Tiefe Wahrheiten“ geht, um „Fantasiegebilde“
oder um „Wolkenkuckucksheime“.
– [\Der (jeweilige) „Diskursraum“ + \seine individuelle ‚Aufspannung‘; \‚Emergentismus‘ – als solcher; \‚Originaltreue’ – als Richtigkeitskriterium;
\‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum;
\„Vakuum-§Phänomene§“ – im »Kognischen
Raum«; \zur „Umstülpbarkeit“ + „Aufschäumbarkeit der
Dinge“ im »Kognischen Raum«; \...]
·
Übung: Verfolge die Erweiterungen im
Leistungsumfang / Einsatzbereich der großen Programmpakete (Textverarbeitung;
Grafik; Internet; ...) – von ihren Vorläufern in den 1960er Jahren, über die ersten
Beta-Fassungen der jetzigen Standardprogramme bis hin zu deren jetzigen Versions-Nummern
5.0 oder 10.0.
– [als
„Progressive Raumgreifung“ – als Jahresringe, die dort hinzukamen; \(Entwicklungstrends der) „Künstlichen Intelligenz“;
\...]
·
N. B.: Dasjenige, was man zur Steinzeit,
im Mittelalter und vor hundert Jahren für ‚Die Welt‘ hielt, ist etwas anderes
als dasjenige, was wir heute unter diesem Begriff verstehen und subsummieren.
Bis zum Jahre 3000 wird sich an dieser Definition wohl noch einmal einiges
ändern.
Die zusätzliche ‚Raumgreifung‘ bzw. der ‚Raumverzicht‘ (etwa beim Platz und
Lebensraum für Dämonen) spielt sich allein im ‚Abbildungsseitigen‘ ab. ‚Modell
stehend‘ dagegen war schon immer nur das »Original WELT«, so wie es – wenn auch
für uns in großen Teilen unbekannt – tatsächlich war und als GANZES ist und
sich in manchen Aspekten ändert.
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \‚Die
Welt‘ versus: ‚Die WELT‘; \„Kontrolljahr
3000“; \...]
·
N. B.: „Raumgreifung“ passiert nicht allein,
indem man in einem bereits etablierten „Diskursraum“ den momentanen
‚Ausschnitt‘ längst irgendeiner der ihn ‚aufspannenden Achsen‘ ausweitet.
Am Bildschirm etwa per „Zug an einem der Doppelpfeile auf den Rändern des den
gemeinten ‚Weltausschnitt‘ umgebenden Rahmens, sondern auch indem man weitere
der bisher anscheinend vernachlässigten Dimensionen des ‚Referenzideals‘
zusätzlich in dessen Aufspannung einbezieht. („Zweigleisigkeit“ der Ausweitung;
Zunehmende Hochdimensionalität als Folge des ‚Zoomens nach kognisch unten zu‘)
– [\§Bildschirm-Kopie mit dem „Doppelpfeil-Symbol“§; \Paradefall: Die Erste unter all
den Dimensionen der Welt; \zur schrittweisen ‚Ausrollbarkeit
all der Diskursraum-Dimensionen‘; \‚Aufschlüsselungsoptionen‘
für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \Prinzipgrafik:
»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstraktionskegel«
+ ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...]
·
N. B.: Auch jenseits aller Geometrie
empfehlen wir umgangssprachlich gelegentlich, ein bestehendes Problem doch bitte
„flächendeckend“ zu analysieren oder es „flächendeckend“ zu bereinigen. Statt
Zweidimensionalität ist dann eine (meistens gar nicht erst bewusste)
Hochdimensionalität gemeint: Richtige ‚Raumgreifung’ und angemessen gute
‚Diskursraumüberdeckung‘ also!
– [\...;
\...]
·
Wie weit kann
man sich dem Glauben an den „Fortschritt“ bedenkenlos überlassen?
An den Fortschritt des Menschen oder den der Menschheit als GANZER.
--- §Das ständige “Mehren des Wissens“ – peu à peu
aus der kognitiven Steinzeit und dem Mittelalter hinaus --- in Zeiten des
Umbruchs = "eine zusammenbrechende Welt"; eine neue "harmonische
Ordnung"; der unwiderstehliche Druck des „Fortschritts“.
--- Liegt diese Art von Fortschritt irgendwann einmal in den letzten Zügen?
Mangels weiteren Raum, in dem ihm noch irgendetwas zu erobern bliebe?§
–
[\als „Frühwarnung“ von Seiten der »Kognik«; \...; \...]
·
Rhetorische
Frage: Warum eigentlich sind bei mir die Definitionen für "Theorie"; "Planung"; "Weltbild"; "Wissbarkeit";
"..." immer so entsetzlich weit abgefasst?
(und nicht bisschen enger, dafür aber schon konkreter)
– [\Kognitive Rahmenarbeit: mit Maximierung der inhaltsschweren
Raumgreifung = Ein essentieller Unifizierungsbeitrag; \zum Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim
Puzzeln; \Bemühungen um „Orthogonalisierung“;
\„Glossar“ zur
»Kognik«; \ ...]
· Was alles meint man („raumgreifend“!), wenn man etwa im Zusammenhang mit dem Staatswesen generalisierend von "Der Macht" oder dem "Gewaltmonopol" redet? ...
·
Phänomen: Auch in der „Trotzphase“ und der „Pubertät“
geht es um eine Art von ‚Raumgreifung‘.
--- Von wo aus? Wohin genau? ...
·
Der „Übergang
von N --> N + 1“ greift – wenn auch nur in einer Richtung – offensichtlich
immer weiteren Raum auf – abbildungsseits + originalseits (mit jeder neuen
Generation etwa).
– [\Zähl-Szene; \Absolut
– "unendlich"; \...]
·
Lästerlich: „Diese Unvergleichlichen wollen
immer weiter, sehnsuchtsvolle Hungerleider nach dem Unerreichlichen.“ – [J. W. v. Goethe:
„Faust II – Walpurgisnacht“]
– [\zur Leicht-Fertigkeit mancher ‚Absolutheitsbehauptungen‘;
\...]
·
Übung: Was eigentlich tun und gewinnen
wir, wenn wie zu einem bestimmten Ding, Begriff, Geschehen oder
‚Weltausschnitt‘ einen „Oberbegriff“ angeben (oder einen Oberbegriff für
eine ganze Menge von Dingen usw. suchen)? – Interpretiere die Perspektiven und
Möglichkeiten im Sinne von mehr oder weniger viel an ‚Raumgreifung‘! + Verdeutliche
dies per ‚Systemischer Grafik‘! ...
– [\„Gruppen“
+ \„Klassen“; \...; \zur „An sich“-Projizierbarkeit der Dinge; \...]
·
Nach ‚Einrollung‘
eines bestimmten Merkmals (etwa: „Farbe“; „Größe“; „Schnitt“; „...“)
die Suchregion („Herren-Pullover“; „…“) ein zweites
Mal ansteuern!
Jetzt – raumgreifend – mit weit mehr an Treffern im Topf. Weil alles
dabei Eingerollte als Filter nicht mehr mitspielt.
– [\‚aus- und einrollbar-dimensional‘
sein; \...; \...]
·
Wie voll doch schon eine einzige der vielen
„Wissbarkeitsszenen“ ist mit hochabstrakten „Inhalten“ und „Zusammenhängen“!
Und das mit „Platz“ für noch viel mehr, sobald die betreffende Szene erst einmal
– raumgreifend – ins Gesamt-Paradigma der LÖSUNG / den kognitiv kompletten Handlungsspielraum
aufgenommen wurde. ...
–
[Vergleiche allein schon die Wortfelder zur: \Zeit-Flanke;
\Raum-Flanke;
\Materiellen
Welt; \Kognitivem Prozess; \Planungs-Prozess; \...; \...]
·
Wortschatz: Wenn das Parlament mal wieder die
„Bemessungsgrundlage“ verändert, tun es nichts anderes als die ‚Raumgreifung‘
einer Steuer oder Abgabe im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten und Interessen
neu einzustellen.
–
[\...; \...]
·
N. B.: Der Schritt, die „Vereinigungsmenge“
zu einem Satz von irgendwo herumliegenden „Elementen“ zu bilden, ist dem
Schritt der ‚Raumgreifung‘ verwandt, aber nicht identisch mit ihm.
Im ersten Falle hat man über die in der Menge aufzunehmenden Elemente bereits selbst
entschieden, im zweiten muss man nehmen, was die entsprechende
Abstraktions-Operation, sprich die Einstellung der „Kognitiven Kamera“, von
Seiten des »Originals WELT« zur Ansicht bringt.
(Auch) gemäß den Zoomphänomenen.
Insgesamt geht es mir im »Unterfangen
Weltpuzzle« aber auch um eine „Vereinigungsmenge“:
um die Menge der ‚Wissbarkeiten der WELT‘.
· Beispiel: Das „Bohrkernlager“-Szenario
·
Frage: Worin unterscheiden sich eigentlich
normales „Persönliches Wissen“ und „Enzyklopädisches Wissen“? Beides lässt sich
‚ansteuern‘. Doch die Weite des „Diskursraums“ und die Art der „Ordnung“ sind
den entsprechenden Szenarien gemäß höchst unterschiedlich.
Insbesondere kommt beim Zusammenstellen und Nutzen von Enzyklopädischem Wissen
die ‚Zoomoperation‘ (nach ‚kognisch oben‘ und ‚kognisch unten‘ zu!) und das
‚Schwenken‘ von einem Thema zum anderen als ‚Freiheitsgrade‘ viel stärker zum
Zuge.
–
[\...; \...]
·
Frage: Warum eigentlich kommen in meinen
Essays als tragende Elemente so viele „Szenarien“ vor? An so unterschiedlichen
Stellen. War das Willkür des Autors oder ist das irgendwie zwingend?
Antwort: Ausgehend von irgendwelchen §beliebigen
Eingriffen?§ landet man bei zunehmender Raumgreifung / Hochzoomend + bei
geschickter ???/ Unifizierung – automatisch bei dem besonders beschreibungsmächtigen
Paradigma „Szenario“.
– [\zur „Szenario“-Technik – als solcher
; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel;
\Auflistung von „Szenarien“ speziell zur
»Kognik«; \Das „Anlupf“-Szenario
der »Kognik«; \...]
·
§Wie eigentlich
lautet die volle Palette der Leistungsfähigkeiten, in denen sich ein
(individualisierter) biologischer (oder technischer) Organismus überhaupt (im Wettkampf)
auszeichnen kann?
--- Kraft (...); Schnelligkeit (Gepard; Stürzender Falke); Wahrnehmung:
optische Auflösung (Adlerauge; ...); Fledermaus; Elektrofische; Nase; Gehör;
...
+++ Beim Kognitiven Prozess: Affe, Mensch, Supermensch,
Kalenderidioten, Computer, ...,
Allwissende (Götter). Jeder neue Rekord ist eine zusätzliche „Raumgreifung“
--> Das Guinnessbuch der Rekorde.
– [\Stand der Dinge im „Jahre 3000“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in
den »Kognischen Raum«‘; \„Nanotechnologie“ & Co.; \...]
·
Phänomen: Wenn Sie partout eine eigene „Religion“
oder einen neuen „Ismus“ auf die Beine stellen möchten, müssen Sie – raumgreifend
– auch „alle Seiten des Menschlichen Lebens“ ansprechen. Ohne „plausible“
Antwort auf philosophisch gängige Fragen und ohne passende Ge- und Verbote kann
Ihre Neuschöpfung nicht erfolgreich sein, kann sie gängige Zweifel bzw. gegenteilige
Behauptungen kaum überleben.
– [\Die Palette der Bereiche der Daseins- und
Zukunftsvorsorge; \aus der Palette der
„Fragen der Philosophie“; \Phänomen: „Kognitive
Immunsysteme“; \...]
·
Selbst in den
dimensionsmäßig so seltsamen Weiten des »Kognischen Raums« kann jemand „Alphatier
spielen“ – sich ein ganzes Revier erobern, es erweitern und gegen
Eindringlinge verteidigen (insbesondere Konkurrenten derselben Spezies).
--- Phänomene: „Abgrasung der restlichen Weißen Flecken“ in kulturhistorischen
Zeiträumen
+ eine Zeit lang den Platzhirsch spielen (können)
– [\„Krokodile“;
\Der „Diskursraum“ – in all seinen Gegenden; \§Patentwesen§; \Vergleich mit dem Jahr 3000; \Die Palette der „Wissenschaften“; \Albert Einsteins
„Relativitätstheorien“; \Das „Ismen“-Wesen; \§Parapsychologie§; \...; \...]
·
Die „richtige“
Zusammensetzung der Gesprächspartner einer Talkshow als ‚Raumgreifung’:
Externe; Ausländer; Gegner; anders Gläubige; Junge &
Alte; ...
·
Phänomen: In ihrer Pixel- und Buchstabenkapazität
sind Anzeigetafeln begrenzt
–„Laufschriften“ als raumgreifender Ausweg aus dieser
Klemme
– [\„Schwenken“ des Gucklochs über <den Gesamttext>;
\...]
·
Sogar das
Phänomen „Fernweh“ gibt es im »Kognischen Raum«. Etwa bei denen, die
immer gleich die letzten Fragen der Philosophie einbringen wollen, aus
religiösen Hoffnungen heraus argumentieren oder sich in den Versprechungen irgendeiner
Esoterik verlieren.
–
[\Die Palette an immer wiederkehrenden philosophischen Fragen; \„Astrologie
& Co.“; \...]
·
Baum
der Erkenntnis:
Solange im Herbst noch Blätter am Baum sind, fallen diese irgendwann
herunter, auch wenn Sie selbst die anderen Blätter noch so gut zusammen-gerecht
haben – am vorgesehenen Platz verstaut.
Solange im »Unterfangen Weltpuzzle« – originalseits – irgendwelche ‚Wissbarkeiten’
übrig sind, die – ‚abbildungsseits‘ – noch nicht korrekt eingepuzzelt
wurden (bzw. mangels ‚Bekanntem Planquadrat’ gar nicht eingepuzzelt werden
konnten), ist die Unifizierungs-Arbeit noch nicht beendet.
– [\‚wissbar sein‘; \„Platzhalter“ und Planquadrate im
»Kognischen Raum«; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \fertig sein --- \Das »Unterfangen
Weltpuzzle« + \sein Diskursraum;
\‚ausrollbar-dimensional sein‘ – als Merkmal; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra
vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in
den »Kognischen Raum«‘; \Das „Trichter“-Szenario
der »Kognik«; \Das ‚Delta+-Geschehen der
Erkenntnis‘ – mit „Sättigungsbereich“; \Draufsichtgrafik:
„Entwicklung von Weltbildern“; \...]
·
N. B.: Wenn man – auch heute noch
– meint, unbedingt nach so etwas wie „Metaphysik“ suchen zu müssen:
„Platz“ dafür ist im »Kognischen Raum«
nachweislich da!
Nur was konkret ist im »Referenzideal der Abbildung der WELT« denn dessen
„Inhalt“?
Und damit tatsächlich „meta-physisch“!
Und
was alles dort ist es nicht?
– [\zur – grundsätzlichen
– ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten‘; \‚kognisch oben‘ – als „Position“ + „Richtung“
in seinem bereits vorhandenen „Raum“; \zum „Platzhalterwesen“ in der
Kognik; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Prinzipgrafik:
Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ (im Detail + des »Originals
WELT« als GANZEM); \„Weiße Flecken“ – im »Kognischen Raum«; \Grafikentwurf
in Draufsicht: „Der Nabel der Welt“; \Grafik-Rohentwurf: Die Aufspannung
des „Alles unifizierenden LEGE-Raums“; \‚Invarianzanalysen‘ – als solche;
\Das ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘ – als GANZES; \Das volle / zu vervollständigende
Angebot aus der „Methodik“; \zur ‚Kognitiven
Infrastruktur‘ – als solcher – \Überblicksgrafik
dazu; \Das »Referenzideal
der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente
Box‘; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]
·
N. B.: Bei den Begriffen ‚Raumgreifung‘
und ‚Raumverzicht‘ im obigen Sinne ist speziell an die Kognische Himmelsrichtung
(↕) gedacht. In (↔) -Richtung dagegen könnte es sich sogar
um einfache „Übersetzung“ handeln. In eine andere Sprache hinein oder in ein
anderes Paradigma. Oder um schlichte „Propaganda“, um „Markeroberung“ / „…“.
– [\„Planquadrate
im Abstraktionskegel“; \„Beschreibungsweisen“ + Paradigmenwechsel;
\jeweils
andere Mengen an „Zugehörigkeit“; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Das GANZE
speziell zum »Puzzle WELT« + Das dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk.
Wie weit haben die „Raumgreifungsschritte“ da zu gehen? Wohin
genau jeweils? Bis hin zum: „Mehr geht nicht“ und der Auffindung des: „Stationaritäts-Punkts
der LÖSUNG“ innerhalb des Konfigurationsraums dieses Puzzle / Systems.
– [\zur – grundsätzlichen – „Lösbarkeit“ des »Puzzle
WELT«; \Das
„Ziel der All-Unifizierung“; \Der „Konfigurationsraum“
des jeweiligen Systems + ‚Stationaritätspunkte‘ in diesem; \Der ‚Ausgezeichnete
Blickpunkt‘; \Erinnerung
an die Gestalt + Struktur des zum »Puzzle WELT« gesuchten:
„Gedankengebäudes“; \...; \...]
·
Phänomen
Irgendwann ist: „faktisch Schluss“! Beim Weltbildmachen das „Ende der
Fahnenstange“ erreicht.
– [\Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« – ganz ohne: „Eigenes Draußen“; \zum hohen Nutzen von: ‚Ecken + Glatten Kanten‘
beim Puzzeln; \...; \...]
·
Extreme der Raumgreifung in der »Kognik« –
als jeweiliges „Non plus Ultra!“:
Die ‚Allgemeinste Relativität‘ / Das »Original WELT« - ‚Modell stehend‘ / Das „Universum“
der Materiellen Welt / Das »Puzzle WELT« als GANZES / Das „Archiv des jemals
Gedachten“ / Der ‚Kognitive Prozess‘ als GANZER / Das „Mathiversum“ / Das »Referenzideal
der Abbildung der WELT« / … / …
– [\„Non plus Ultra!“;
\...; \k-Archiv; \...]
·
Dasjenige, was
wirklich zu einem ‚Wissbarkeitsgebiet‘ gehört, steht nicht etwa außen dran geschrieben.
Was konkret liegt in genau dessen „Wissbarkeitslandschaft“? All das, was –
gemäß Nachschau beim »Original WELT« – in gleichen Zusammenhang eigentlich
vorgebracht gehört.
(Oder gehört manches davon ganz woanders
hin?)
--- »Die WELT als Puzzle«
---
– [\„Zugehörigkeit“
– als Verknüpfungsmerkmal; \...; \...]
·
Es gibt
offensichtlich „globale“ Paradigmen, deren Reichweite weit über die klassischen
Wissenschaften und die Sichtbare + Materielle Welt hinausgeht. Paradigmen, die
zusätzlich die „Kultur“, samt allem „Spekulieren“, aller „Kunst“ und dem ganzen
„Planungswesen“, umfassen. + ...
Das diesbezüglich beste Paradigma gilt es beim »Puzzle WELT« erst
zu finden!
– [\‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \„Geltungsbereiche“
+ Reichweiten + jeweilige Grenzen; \Das »Puzzle WELT« –
immens als GANZES; \Der
‚Raumwinkel jeweils vor Augen‘ – im »Kognischen Raum«; \all die „Wissenschaften“ + \„Wissbarkeitsgebiete“ + \„Fragbarkeiten“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \zur „Ideen-
+ Kulturgeschichte“ der Menschheit; \Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \„Kontrolljahr 3000“; \...]
·
Arbeitspaket
Erweitere das methodische Vorgehen des: „Renormierungs“-Szenarios der
Physik auf den Fall
»Kognik« + »Puzzle WELT«!
– [\\Wiki: „Renormierung“ + \\„Renormierungsgruppe“; \(nicht bloß!): Die „Welt der
Materie + Energie“ + \deren spezifischer
Diskursraum; \Die Erste
unter „all den Dimensionen der Welt“; \„Rahmen“-Arbeit
– längs deren A-Achse – \‚Brennweite + Tiefenschärfe‘ – zwei im »Kognischen
Raum« freie Variable; \...; \...]
·
{Das die
»kognischen« von den bloß „kartesischen“ und den „polaren“ Koordinaten
unterscheidende Charakteristikum (= als ‚Unterschiedliche Raumgreifung‘ im
Zuge der – generell gültigen – ‚Durchzoombarkeit der WELT‘!) deute ich in manchen der
‚Seitenansichtsgrafiken‘ bereits an:
durch die geschachtelten Ovale
im jeweils unteren Bildteil.}
– [\in Grundunterscheidung:
‚Das Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische«
Koordinaten; \Bild-Metapher
zur ‚gucklochartigen‘ Beschränkung unseres Sehens + all unseres Denkens; \Foto:
„Schlüsselloch“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« – \längs der ‚Ersten Dimension der Welt‘!;
\Die Palette der: ‚Zoomphänomene‘;
\Prinzipgrafik
zu: ‚Raumgreifung‘ & ‚Raumverzicht‘; \zur Erinnerung!;
\‚Die Seitenansicht‘ versus:
‚Die Draufsicht‘ – auf »Abstraktionskegel« --- Grafiken: \„Der Geo-Visuelle
Abstraktionskegel“; \Der »Abstraktionskegel«
zum: ‚Kognitiven Prozess‘; \Das
„Aussehen des Kosmos“ – in der Seitenansicht; \»Abstraktionskegel«
+ ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘; \zu
den ‚Raumgreifungs‘-Optionen; \„Netzwerk
im Abstraktionskegel“; \‚Plankegel‘
+ ihre gemeinsame Platzierung im »Referenzideal«; \„Reise-Stationen
von unterwegs“; \„Fließsprache“
im »Abstraktionskegel«; \Massenhaft
‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“; \„Konvergenz
zweier jeweils stark ‚raumgreifender‘ Zoomrouten“; \„Kategorien
der LÖSUNG“; \„als Zoomfehler“;
\„Absturz
in die Vermenschlichung“ + weitere: --> Diaschau der ‚Systemischen Grafiken‘;
\...]
·
...
–
[\...; \...]
[1] Ausführliche Fallbeispiele in:
Douglas Hofstadter, Emmanuel Sander
„Die Analogie – Das Herz des Denkens“, Kapitel 8: „Analogien,
die die Welt erschütterten“
[2] Zunehmender Grad an: ‚Raumgreifung‘ --- in radialer Richtung ---
Die jeweiligen Symbole
/ Häkchen innerhalb der
‚Systemischen Grafiken‘:
> - > - > - oder: > - > - > - •
–
[\„Abstraktion“ –
als solche; \zur (abbildungsseitigen!)
‚Einrollung‘ von:
Diskursraumdimensionen, Merkmalen, Zusammenhängen, Fragen, Problemen,
… + Richtigkeitskriterien; \Grafik:
„Unifizierungs-Logo; \...; \...]
[3] Bei der „Raumgreifung“
und ihren Phänomenen:
in ständiger Erweiterung desjenigen, was wir unter dem Begriff: Das GANZE
vor uns liegen haben / als solches gerade „meinen“ / meinen sollten.
–
[\Der ‚Weltausschnitt‘ – als
GANZER (zunächst) fest-umrissen gehalten; \all die Arten von „Änderung“; \denken (mit / ohne) „Konstanthaltung“;
\...; \...]
[4] --- und diejenigen des eigenen Vorstellungsvermögens
[5] Und da kommt jetzt ein „Webermeister“ daher und meint,
er (müsse und) „könne“ sogar alle ‚Wissbarkeiten der WELT‘ auf ein Mal
unifizieren!
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als
GANZES; \ ...; \...]
[6] Eine ähnlich plötzliche
/ endgültige Schwellenüberschreitung per Übergang zu jetzt unspezifischer
Flexibilität passierte damals, als das in seinen Möglichkeiten zunächst
weitgehend starr und fest geprägte ‚Instinktive Guckloch der Tiere‘ sich
zum ‚Unifizierten Kognitiven Guckloch des Menschen‘ ausweitete.
(Fast) egal, was später inhaltlich drankommen / ‚angelupft‘ würde an „wilden“
Gucklochinhalten / Weltausschnitten / Aufgabenstellungen und welche
Anforderungen dabei jeweils an die Teil- und Gesamtleistungsfähigkeit gestellt
werden:
Ein und derselbe ‚Kognitive Apparat‘ kommt
am Ende mit allem zurecht.
Selbst wenn es um etwas so unvorstellbar „Wildes“ geht wie: Alices Wunderland;
Einsteins Relativitäten; Die Quantentheorie; Die Evolution als Wirkprinzip;
irgendeine mathematische oder logische Beweisführung oder um die ‚Nebelwerferei‘
verbohrter Ideologen. --- Am Ende sogar um die Herausforderungen durch die »Kognik«
mit all ihren ‚Wissensträgertypen‘ und ‚Kognitiven Freiheitsgraden‘!
+ Den zum ‚Kognitiven Prozess‘ überhaupt vorhandenen Plateaus (seien
diese biologisch bereits erreicht; per ‚Kognitiver Infrastruktur‘ zusätzlich
erreichbar; weil gefesselt an das Arbeitsprinzips ‚Guckloch‘ gar nicht erst
erreichbar; im ‚Referenz-Non-plus-Ultra‘ + im „Kontrolljahr 3000“). §Grafik dazu!§
–
[\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik« – beim Tier
und beim Menschen; \Die Palette
der ‚Kognitiven Prozesstypen‘ – \Überblicksgrafik
dazu; \„Evolution“ – ein Organe
bildender + deren Leistungsfähigkeit steigender + deren Arbeitsprinzip
ggfs. umwandelnder Prozess; \zum ‚Unifizierten
Guckloch des Menschen‘; \Das „Anlupf“-Szenario
der »Kognik«; \„(hinzu)-lernen“ – eine kognitive
Leistung; \„invariant so bleiben“: egal,
was auch drankommt; \Die „Palette“ der überhaupt
verfügbaren ‚Wissensträgertypen + \Überblicksgrafik
dazu; \Die ‚Palette
der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven
Welt; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘;
\Die ‚Palette der Elementarschritte‘
des Denkens, Fragens, Planens, ...; \allerlei
Arten von ‚Kognitiven Apparat‘; \...; \...]