„Herausfinden, was eigentlich gemeint ist“
– Das „Zwanzig Fragen“-Szenario bei der Lösung von Rätseln + anderswo –
=======================================================================================
– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
Online-Zugang: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs
Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs
Home
--> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Objektorientierung --> Ansteuerung
--> Ja/Nein-Fragbarkeit --> Fallbeispiel
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/szenario/zwanzig_fragen.doc
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stand: Versions-Nummer = 0,85**
Wortfeld: Das gemeinte GANZE; raten + erraten; herumrätseln; Kandidat sein; interpolieren; aussondern / Ausschluss; Einfälle haben; Die Randbedingungen; ‚ansteuern‘ per schrittweiser Selektion – in „Binäre Frage“-Sequenz; Venn-Diagramme; <...> als Ding / Spezies „bestimmen“; Mutmaßliches; Eliminationsschritt + Überlebensmerkmal; Rasterfahndung; Die Indizien; „einen Tipp geben“; ...; ...; …
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Der Wissensträgertyp: „Diskursraum“; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Optionen“ der ‚Ansteuerung‘; \„nacheinander“ daherkommen; \Mengen + „Mengenlehre“; \Arbeit mit bloßen „Rahmen“ / ‚Umrahmungen‘; \‚Invarianzen‘ – als solche; \Kognitive Freiheitsgrade: „Ausschneiden“ + „Einfügen“; \„Selektion“ – als solche; \‚Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge – als solcher; \„Sooo sicher nicht!“; \Das ‚Primpunktwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma + all seinen Spielwiesen; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Wer war der Täter?“-Krimis + \andere ‚Arten von Rätsel‘; \‚Platsch‘-Verarbeitung – Das Wirkprinzip des Denkens; \„Check- + Inspirations-Listen“ – als solche; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \„Selektions-Diamant“; \\Wiki: „Priming“; \...
=======================================================================================
Worum es in diesem Beispiel gehen soll:
‚Erraten’ humanum est!
Alles
an Assoziationsgeschehen passiert
zu den Bedingungen des »Unifizierten Kognischen Raums«.
– [\Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \‚Wissbarkeits-Landschaften‘ – als solche; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip; \...]
***********
Es gibt folgendes „Rund um den Tisch“-Ratespiel:
Mitspieler: 4 bis 5 ratende Personen + ein Schiedsrichter + Publikum
Spielregeln: Die ratenden Personen dürfen beliebige Fragen zum „Rätsel-Gegenstand“ stellen, auf die der Schiedsrichter (im Prinzip) nur mit "ja" oder "nein" antwortet. In dem Spiel geht es darum, ob es der Ratemannschaft gelingt, mit maximal 20 Fragen auszukommen.
Das Publikum dagegen bekommt die Lösung vorab auf einer Tafel gezeigt – unsichtbar für die Ratenden.
Rätselgegenstand: „Wer kein
Handy hat, kämpft zu Hause noch mit der
«sich verhaspelnden Telefonstrippe».“
{Bei jeder Rätselaufgabe gibt der Schiedsrichter einen Zusatz-Tipp. -- Hier lautet der: "Es geht um etwas aus der Materiellen Welt."}
Berta: Das ist schon einmal gut.
Jooa
4. Dieter: Dieser Gebrauchsgegenstand, benütze ich ihn direkt – so mit der Hand? Oder…?
Ja. Ja. Kann man sagen.
5. Berta: Suchen wir einen oft vorkommenden Artikel?
Oft vorkommender Artikel. – Ja.
6. Carl: Kommt dieser Artikel hauptsächlich in der Wohnung vor?
Er kommt in der Wohnung vor. – Ja.
7. In einem bestimmten Raum in der Wohnung? Oder so?
Nein. Ich könnte mir Räume vorstellen, wo er nicht ist. Aber (Heiterkeit im Publikum) einen bestimmten könnte ich nicht nennen. Wo Sie jetzt glauben, dass er nicht ist, da kann er auch vorkommen! (Gelächter)
8. Dieter: Ist dieser Gegenstand in irgendeiner Weise installiert – fest im Raum?
Ja. In gewissem Sinne. – Ja
9. An der Wand?
Möglich.
10. Ist es ein – ein Bild?
Nein. Kein Bild.
11. Carl: Hat er mit Technik zu tun?
Ja.
12. Berta: Macht er Geräusche?
Das kann er. – Ja.
13. Dieter: Ist das so etwas wie ein Föhn; das ist der falsche Ausdruck; so etwas wie eine Klimaanlage oder was ähnliches?
Nix Klimaanlage. – Nein.
Klimaanlagen machen auch Geräusche.... Bitte?
Ventilator meinte ich eigentlich, statt Föhn.
Aha. Er reduziert die Klimaanlage auf einen Ventilator (Gelächter).
14. Ist es ein Wecker?
Es ist kein Wecker.
Macht aber Geräusche?
Macht Geräusche. – Ja. Kann Geräusche machen.
15. Der Lautsprecher, wenn er aus ist?
Kann später Geräusche machen. Ist es aber nicht!
16. Carl: Ist das Geräusch alarmierend?
Kann sein. Ja... Ja.
17. Ist es die Wohnungsklingel?
Nein. Ist es nicht.
18. (Berta: ...) Aber …
{stattdessen ein Vordrängler:} Bitte, schellt das Ding? (Gelächter)
Jooa. Kann man sagen. – Ja.
Schiedsrichter: 17 Fragen, noch 3! {Obwohl es bereits 18 Fragen waren. – Aber wer wird es denn so genau nehmen!}
{Man hört die Mannschaft beraten:}
- Es schellt.
- Also, wenn es eine Uhr ist...?
- Es schellt.
- Keine Uhr.
- Ne, Uhr war's nicht. Uhr habe ich ja vorhin schon gefragt. Nehmen wir zurück.
- Hab ich nicht gehört – Die Uhr!
- Wecker, Wecker!
- Zwischen Wecker und Uhren gibt es ja Nuancen.
- Es schellt, es schellt.
- Vorschlag zu neuer deutschen Rechtschreibung: Es schällt, mit „ä“. (Gelächter)
- Was läutet in der Wohnung? – Ein Telefon.
19. Ist es ein Telefon?
Telefon gefällt mir schon sehr gut. Wir kommen der Sache näher. 17 Fragen. Das war die 18.
20. Ist es ein Telefon, das einen nachts aufweckt?
Eeh, hmm. Das ist beim Telefon immer drin. – Ne. Ist beim Telefon immer drin. Aber es ist nicht, was ...das, was wir suchen. Ihr kommt jetzt auf eine falsche Fährte. Das sage ich Euch.
{Beratung:} Also es ist aber ein Telefon. Ein Telefon ist es.
21. Berta: Ist es vielleicht ein Teil des Telefons? Die …
Das gefällt mir viel besser. – Ja. Das gefällt mir viel besser.
Berta: ... Tasten oder so?
Dies, die nächste Frage – oder Tasten …
Berta: War überhaupt keine Frage. War keine Frage. Ich habe nur…
Tasten, aah.
Dies im Hörfunk ...sieht man diese Handbewegung ...wunderbar. Bitte?
Dieter: Wie viel Fragen haben wir noch?
Ehh – zwei.
Dieter {schüchtern}: Darf ich noch eine?
Berta: Aber gern, aber gern.
22. Ist es die ...verhedderte Schnur vom Telefon?
{Beifall...}
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ähnlich zu erratende Lösungswörter
Nach demselben Schema liefe es für:
- Der „Liebestöter“ auf der Wäscheleine
- Der – doch nicht herunterfallende – Akrobat auf dem Drahtseil
- Das Seifenstück, das einem unter der Dusche aus der Hand glitscht
- Der Scheitel – als Spazierweg für Läuse
- Der Tigerkopf – aus „Dinner for one“
- „Gefräßige Stille“ – bei der Familienfeier
- Das Mohnkörnchen zwischen den Zähnen
- Die Computermaus, die es vor lauter aufgesammeltem Dreck nicht mehr tut
- Motorradfahrer – als Organspender
- Zugvögel – in Hackabstand auf dem Telefondraht
- ...
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
·
Aus dem „Kontext“
des Spiels heraus ergibt sich für die Ratemannschaft bereits ein zusätzlicher
Hinweis auf den gesuchten ‚Weltausschnitt’. Ganz so als hätte sie eine weitere
Frage gestellt:
Das Suchwort muss irgendwie geistreich sein, sonst wäre es zum ‚Spiel‘ gar
nicht erst angenommen worden: --> Menschliches + allzu Menschliches
(= als die Möglichkeiten einengendes „Vorwissen“)
– [\zum
– generellen – ‚Spiel‘-Paradigma; \„Was alles wäre / würde anders,
wenn: <... / ...>?“; \...]
·
„Nein“ als
Antwort hat – hier und sonst – oft die Bedeutung: „Der abgefragte Aspekt ist
irrelevant.“
Oder aber: Die gerade angesteuerte ‚Kognitive Nachbarschaft’ ist „kalt“
statt „warm“.
– [\‚Wissbarkeits-Landschaften‘ – als solche; \Der ‚Weltausschnitt’
– als solcher + \sein (voller) „Kontext“; \zur ‚Ansteuerbarkeit
+ Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \(echte
+ künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum’; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \Negation + „Bitwesen“; \zum ‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum‘;
\‚Stützstellenwesen‘
+ ‚Näherungstechnik‘ – im Kognischen Raum; \‚Diamanten
im Kognischen Raum‘ – \Beispielgrafik
dazu – in 2D-Räumen; \...]
·
Je genauer man bestimmen
will, desto mehr muss man eliminieren! ...
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma
der KOGNIK + der dort jeweils „sichtbare“ Inhalt; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \‚kognisch (ganz)
oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen + als Richtungen im Raum; \Der jeweilige
‚REST der Welt‘; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“;
\Systemische
Grafik: „Konvergenz der Direttissimas“ – in Draufsicht; \...]
*****
Im realen Leben gehen wir noch weiter:
Wir
produzieren nicht nur am laufenden Band
unsere eigenen „Hypothesen“.
Wir geben uns auch selbst schon die entsprechenden
Ja/ Nein-Antworten.
*****
“Erraten humanum est!“
·
Vergleiche das
schrittweise „Wegschneiden“ irrelevanter Teilräume mit dem ‚Lösen von Rätseln‘
aus der Wissbarkeitsszene der ‚Märchen’. ...
Klassisches Beispiel: „Was hat zuerst vier Beine,
dann zwei, dann drei?“
– [\„Märchen“
– als solche; \zum „Rätselwesen“; \Die ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \...]
·
Im „Wer war der
Mörder“-Krimi bekommt man vom Autor die Bröckchen zu dessen Identifizierung ähnlich
‚nacheinander’ serviert. --- Entsprechende Fragen stelle man sich im eigenen
Kopf!
– [\zum „Krimiwesen“;
\„nacheinander“ daherkommen; \‚Rahmenarbeit‘ – als solche; \...]
·
Doch dies ist
nicht immer bloß Spiel:
Die „Bestimmung“ unbekannter / neu entdeckter Pflanzen nach Linné funktioniert
ähnlich! +…
– [\Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma; \„Ordnung“ – ein erst
abbildungsseitiges Merkmal; \Der Wissensträgertyp:
„Hierarchie“; \...]
·
Auf demselben Ausschlussprinzip
basiert das mathematisch-systemanalytische Konzept des „Lösungs-Diamanten“ innerhalb
der Methodik der ‚Linearen Optimierung’. Im Gegensatz
zum obigen Spiel jedoch mit weitaus „härterer“ / „eindeutiger“ Abgrenzung des jeweils
noch infrage kommenden „Restgebiets“.
– [\‚Diamanten
im Kognischen Raum‘; \„Lineare Optimierung“
– als Methode; \„Optimierung“ – als solche;
\‚kognitiv
weich‘ sein – oder ‚hart‘; \Aufweichung von „Konzepten“
– als solche; \...]
·
Übung:
Interpretiere die Rolle, die Axiome in der ‚Formalen Logik‘ spielen, als
derartige Selektion in einem ‚Längst vorhandenem Diskursraum’ bzw. in der ‚Menge
an dort bestehenden Möglichkeiten’. Als ein Satz von Voraussetzungen mit
zwingender ‚Vererbung’ mancher §... / weiterer§ „Bedingungen“.
Betrachte dieses (so ganz andere) ‚Wissbarkeitsgebiet‘ ähnlich distanziert / über
die eigene Schulter geschaut / per ‚Hochzoomung‘ nach den ‚Regeln der Kunst’: Was
stellen wir im Zuge von logischen Argumentationen kognitiv eigentlich an? Innerhalb
welchen ‚Raums‘ und welcher ‚Gegenden’ bewegen wir uns bei genau diesem ‚Wissbarkeitsgebiet‘
mit den einzelnen ‚Ansteuerungen’ und ‚Kognitiven Reisen’? Bzw. bei deren ‚Spuren
im Raum’?
Und wo momentan sicher nicht! Was eigentlich vom »Original WELT« her und seinen
Merkmalen nutzen wir bei „Beweisführungen“? Und was (besser) nicht? Wann und
warum funktioniert es eigentlich so gut mit der „Logik“? Manchmal diskursraumweit
„abstrakt“? Und doch auch konkret am Einzelfall! ...
– [\„Selektion“
– als solche; \‚Raumgreifung‘
versus: \‚Raumverzicht‘ – als solche
– \Prinzipgrafiken
zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„möglich sein“ versus:
„unmöglich“; \„Axiome“, „Theoreme“ + Schlussfolgerbarkeit
(↓) ; \zur ‚Vererbbarkeit + all der Ererbung von Merkmalen‘
im / aus dem »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma
für all die ‚Weltausschnitte‘ + ihre ‚Dinge‘; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \zum „Gleichheitszeichen der
Mathematik“; \‚invariant sein‘
(oder nicht) gegenüber Änderungen / Variationen / Austauschen bei: <…
/ …> – ein systemisches Merkmal; \zur freien ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen
Raum«; \herumreisen + herumspringen
in all den ‚Gegenden + Weiten des Kognischen Raums‘ – mit „Ariadnefäden“; \zur „Logik“
– als solcher + ihren spezifischen ‚Wissbarkeiten‘; \...]
·
Fad im Vergleich dazu, aber viel schneller
wäre es natürlich, das gemeinte Ding gleich beim Namen zu nennen (: „Die
verhedderte Telefonschnur“) oder als Foto vorzuführen. Oder auf eine solche zu
zeigen.
– [\Vorgehensoptionen bei der ‚Kognitiven Ansteuerung’;
\...]
·
Oben im ‚Spiel‘
ging es um freie Selektion – bei zunächst einer schier unendlichen ‚Menge’
an möglichen ‚Weltausschnitten’ als Lösungskandidaten. Für die Suche in einer
Dokumentation, in einer Datenbank oder in einem Archiv dagegen sind die potentiellen
„Treffer“ – bei vergleichsweise „popligem“ dort zu durchsuchendem Datenbestand
– schon als Serie, Tabelle, Karte, Hierarchie oder Netzwerk
(mit entsprechend geringerem ‚Komplexitätsgrad’) irgendwo „wohlgeordnet
gespeichert“.
Die jeweilige ‚Datenstruktur’ dient dort – per ‚Kognitivem Fingerabdruck der
Dinge’ – deren ‚Platzierung im Diskursraum’. Meistens hat der dort gesuchte ‚Top-Punkt’
sogar schon seinen eigenen „Namen“. Oder er bekam irgendwoher eine eindeutige „Identifikationsnummer“.
– [\Der ‚Weltausschnitt’
– als solcher; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Merkmal;
\„Optionen“ für die ‚Kognitive Ansteuerung der Dinge‘;
\als ‚Wissensträgertyp‘: „Der Diskurs- + LEGE-Raum“;
\„Komplexität“ – als solche; \Mengen
+ „Mengenlehre“; \zum ‚Kognitiven
Fingerabdruck der Dinge‘; \‚Überzoombarkeit’ + ‚Latenzierungspunkte‘
– als systemische Konzepte; \Definitionsgrafik:
„Der Punkt der KOGNIK“ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Speicherung“
– als kognitive Leistung; \„Datenstrukturen“ –
als solche; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK;
\Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’;
\...]
·
§Methodische
Messgrößen: „Recall“ & „Precision“; Die jeweilige „Ausführlichkeit“ und „Haargenaue
Unbestimmtheit“ – beim Arbeiten mit Internet-Suchmaschinen etwa; ...§
– [\Die „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der
WELT«; \...; \...]
·
Übung:
... Falls der Zulässigkeitsdiamant über den Wissensträgertyp „Mathematische
Formel“ definiert wird:
Lineare Programmierung + Dynamische Optimierung + Die Fallunterscheidungen der Mengenlehre
+ Die Option zur ‚Abgrenzung‘ von Vorstellungen und Begriffen, ohne dass
der zuständige ‚Weltausschnitt’ bzw. das fragliche „Ding“ bereits einen eigenen
Namen haben muss. ...
+ „Fotosammlungen“ – (noch) unbeschriftet
...
– [\Der extra „Abgrenzungsschritt“ – hin zum
‚Denkobjekt’; \„Mathematisches Formelwesen“
+ sein Gleichheitszeichen; \...]
·
Übung: Vergleich mit der \Machart
von Definitionen.
– [\„Terminologiearbeit“
– als solche; \...]
· Vgl. auch : „Entropie“ + „Information“ (+ „Informatik + EDV“)
·
N. B.: Statt wie in den Beispielen der
„Zwanzig Fragen“ von irgendjemandem, der bereits genau Bescheid weiß, gratis
die jeweils „richtige“ Antwort zu bekommen, muss ‚Künstliche Intelligenz‘ sich die
auf Grundfragen zum jeweiligen Thema fälligen Antworten selbst erarbeiten.
Dort müssen die „Semantischen Netzwerke“ erst auf den ‚fraglichen Diskursraum‘ trainiert
werden. Dabei erst einmal ‚erlernen‘ und ‚speichern‘, was gerade dort „Sache
ist“. ...
– [\„Assoziation“
+ Inferenz; \Paradebeispiel:
„think & drunk“; \zur „Künstliche Intelligenz“-Methodik;
\„lernen“ – eine kognitive Leistung;
\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber
Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen;
\„speichern“ + „erinnern“ – als kognitive
Leistungen; \...]
·
...
– [\...;
\...]
*****
·
Lässt sich die insgesamt
gesuchte »LÖSUNG zum Puzzle WELT« etwa auch so finden? Auf dem Weg des
„zunehmend stärkeren Ausschlusses aller anderen Optionen“? ...
– [\Das ‚Wegknipserei‘-Paradigma der KOGNIK; \grundsätzlich „möglich
sein“ – als Merkmal; \Die Palette der überhaupt
verfügbaren ‚Wissensträgertypen’; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche;
\abgestufte Grade von ‚Invarianz‘;
\Die
Palette der Leitmotive des »Unterfangen Weltpuzzle«; \zum Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘
beim Puzzeln; \Abbildtheorie
– Die vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Zeitskala: „Dickenvergleich“;
\zum ‚Behauptungswesen‘;
\Konkurrenten der LÖSUNG; \‚Raumgreifung‘
– als solche versus: \‚Raumverzicht‘
– \Prinzipgrafiken
zu beidem – in Seitenansicht + in Draufsicht; \„Interpretierbarkeit“ + ‚Fehlinterpretationen
der WELT‘; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK – als Zielvision;
\Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \...]
·
...
–
[\...; \...]