Das Froschaugen-Syndrom im »Kognitiven Filmgeschehen«

– Das jeweilige Bild zum „Blickpunkt“ + Die Verzerrungs-Phänomene bei dessen Verschiebung –

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Zum Phänomen ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«
(anstatt uns selbst als Bilder von vorneherein immer schon in
„kartografisch-entzerrter“ Form vorzuliegen)

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Home --> Puzzle WELT --> Originalseitiges --> Wahrnehmung --> Denkgeschehen --> Verzerrung
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/szenario/frosch.doc

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    „Mit dem kognitiven Auge“; Das (lokal / insgesamt) vorhandene GANZE; Der jeweilige Diskursraum; Der Raumwinkel: „momentan vor der Nase“; „Glockenwelten“; Das ‚Kognitive Guckloch‘: schicksalhaft für den Menschen; Zwangsverhalten; Kognitive Gummilinse; Der ‚Zauberkugel-Passepartout‘; Momentan-Blick in ein „Semantisches Netz“; immer nur „Hausmannskost“; Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; Komplexität; Wissenshorizont; Erkenntnishorizont; Sinnhorizont; Die momentane Perspektive; Zentrales Blickfeld versus: Peripheres Blickfeld; Detailreichtum; Bildschärfe; Tiefenschärfe; Der (jeweilige) „Brennpunkt des Erlebens“; Der eigene Lebensraum; Verlagerungen; Kompaktierung; „Eigenes“ & „Fremdes“; Kognitive Ansteuerung; Berührungspunkt-Aktivierung; (momentaner) Fokus versus: Kontext; in Binnensicht; Blickrichtung: „von innen nach außen“; „sich heimisch fühlen“ (wollen); „innerlich einen Halt haben“; „Nestwärme“ (haben / bekommen / suchen); Das jeweilige „Sendungs-Format“ (bei Fernsehshows und Spielen); Das „Wir-Gefühl“; Das persönliche „Konstrukt-System“; Fehlsichtigkeit; Froschaugensicht / Fischaugenlinse; Bildkompression / Wavelet-Technik; Erlebte / Gesuchte Geschlossenheit; <etwas> „kaum wahrnehmen“; Glotzauge; Kleingeist; Zentralistische Struktur; Der jeweilige Referenzpunkt; Krümmung + Krümmungsphänomene; Bildfeldwölbung; LEGE-Raum-Wölbung; Hyperbolischer Raum; Hyperbolische Geometrie; Parkettierung; Hyperbolischer Suchbaum; Der Blickpunkt; Das momentane Zentrum der Aufmerksamkeit; „Der Augenmerk“; Explizites Wissen; Kategorien (horizontal + vertikal); Der Gesichtskreis; Die Konzentration auf: <etwas>; „Fixe Ideen“; „voller Inbrunst“; „in Ehrfurcht erstarrt“; Akribie; Hingabe; Kultstatus; „im Mittelpunkt des Themas“; Das Fan-Wesen; Das Zentrum / Der Zentralbereich; Der Randbereich + Randverzerrung; Ausgeklammertes; Vorurteil; Befangenheit; als Zonen: „hier“ + „da“ + „dort“; ganzheitlich (– eher nicht!); Das Bewusste versus: Das Unbewusste; dabei ganz Ausgeblendetes; (nicht ganz) ausblenden sollen / wollen / können; (visueller + kognitiver) Tunnelblick; Nabelschau; Subjektivität; Kognitive Scheuklappen; „in Ehrfurcht erstarrt“; Borniertheit; Dogmatische Verengung; „Übernatürliches“ + „Transzendenz“ – als Erklärung für Unverstandenes; Falsch gestellte Fragen; im Randbereich verblassen / verschwimmen; (geistige) Bequemlichkeit; Kurzsichtigkeit (als Vorwurf); Starrsinn; Prinzipienreiterei; Deformation; Geistiges Loch; unter Depressionen; Mikrokosmos; Die Alltagswirklichkeit; Das eigene Nest; Der lokale Bezirk; „Lokalkolorit“; (Lokal- + Hurra)-Patriotismus; „Innerlichkeit“ der Seele; sich versenken in: <…>; Engstirnigkeit / Die Dinge allzu eng sehen; „unbeweglich im Geiste“; Die „Stübchen“-Illusion; Idylle / Idyllisierung (gesucht / geschätzt); Geborgenheit; sich einigeln; Fachidiotentum; Insider sein; im „Kokon aus Vertrautem und Bekanntem“; Behauptungswesen; Der jeweilige Standort; Verzerrung der Dinge; „im Zeitgeist“; Der „Zerstreute Professor“; „Wagenburg“-Mentalität; Tages- und Kirchturm-Politik; Tümelei; Betriebsblindheit; Fachwissenschaftler; „Lagerkoller“; Der (tatsächliche) „Nabel der Welt“; „Das Höchste ist: <... / ...>“; „abgebrüht sein“; Der unterschiedliche Auflösungsgrad der Dinge; Der Querschnitt durch die ‚Kognitiven Radarkeule‘; Assoziationsreichweite; Stimmung / Stimmungsschwankung; (Un)-Aufmerksam­keit; Stress-System; Cover-Grafiken / Deckblätter; Das jeweilige Logo; „Die Hauptsache“;  „nebensächlich“ sein / nebensächlich zu sein scheinen; <etwas> (absichtlich / unbemerkt) vernachlässigen; sich die Dinge zurechtkonfigurieren; Vordergrund & Hintergrund; Randerscheinungen; Pop-up-Fenster am PC; Gegenseitige Überlagerung; Verdeckte Objekte; Branchenlösungen; landsmannschaftlich betrachtet; Einheimische versus: Fremde; Zugehörigkeitsgefühl; Biedermeier; Provinzialismus; Spießbürgertum; Hypochondrie; Verfolgungswahn; Clusterbildung; Kissenverzerrung; „in sich gehen“; Religiöse Versenkung; Die jeweiligen „Selbst­verständlichkeiten“; selbstgerecht; selbstherrlich; Unsicherheitsverdrängung; Risikoscheu; Objektivität versus: Subjektivität; durch: <…> „in den Bann geschlagen“; „im menschlichen Maß“; Menschlicher Chauvinismus; Semantische Netze; Ontologien der Informatik; Unschärferelation; Expertenwissen; vom Standpunkt des Spezialisten; Laien-Kenntnis; Geschäftsmodell (ausgefeilt / misslungen); Komfortzone; „im engeren Familienkreis“; nach Stammes-Zugehörig­keit; Heimat; Nationalismus; Ideologie; Weihung; entweiht werden; ...; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der (jeweilige) „Orts- Bewegungs-, Diskurs- + LEGE-Raum“ – als solcher; \„Standbilder‘ aus dem Kognitiven Lebensfilm; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung (komplexerer) kognitiver Leistungen: unser gemeinsames Los und kognitives Handicap; \„Komplexität“ – als Angstgegner –\Der ‚Horror Complexitatis‘; \(bloß die) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \Die – abbildungsseits – schritt­weise ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme + Richtigkeitskriterien; \kognisch „ganz oben“ / „ganz innen“ + „ganz unten“ / „ganz außen; \Das „Menschliche Maß“; \„Kompaktierung“ – als solche; \zur „Verzerrbarkeit der Dinge“ im »Kognischen Raum« + ihrer grundsätzlichen „Entzerrbarkeit“; \„Phänome­ne“ bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem – originalseits! – fest-ausgewählten „Hintergrund“; \„bewusst“ sein / werden versus: \„unbewusst geschehen“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das „Fadenkreuz“-Szenario; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ im »Kognischen Raum« – als deren vorübergehende „Aktivierung“; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \zum ‚Unifizierten Guckloch‘ – im jeweils eigenen „Kopf“; \k-DIM-Abzählung – innerhalb des im ‚Kognitiven Guckloch‘ jeweils Gezeigten; \„Perspektiven“ + all die Perspektivwechsel; \zur – grundsätzlichen – »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \„Eindeutigkeit“ versus: ‚Verwacklung‘ im »Kognischen Raum«; \„Attrak­toren“ im »Kognischen Raum«; \zur „Darstellbarkeit“ + ihren Grenzen; \„Knotentheorie“ + deren: „Komplementär-Räume“; \„Erlernen, Hinzulernen, Umlernen – als kognitive Leistungen; \(Denk)-„Verhalten beim Menschen“; \Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \Das ‚Pizzateig‘-Syndrom der menschlichen Vorstellung; \all die (oft wenig realistischen) „Weltbilder“; \Der Kognitive Freiheitsgrad: „Projektion“; \„Transformationen“ – als solche; \Reduktion von „Angetroffener Komplexität“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ & ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ im Kognischen Raum; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Die „Anthroposphäre“; \Überblicksgrafik: „Umwelten“; \„Selbstmodell”; \Hirn-Homunculus; \all die ‚Personifizierungen‘; \„Platsch“; \Das „Mangroven-Logo“ der KOGNIK – in Draufsicht; \Prinzipgrafiken: Das Transformationsergebnis einer ‚Froschaugenverzerrung‘ – in seiner Draufsicht [1] – \„dasselbe“ – in der Seitenansicht + Anmerkungen dazu [2] ; \Metapher „Zauberkugel“: Sammelfoto zum unterschiedlichen ‚Aussehen ein und derselben Dinge‘; \ein paar Hauptblicke durch die: ‚Kognitive Froschaugenlinse‘; \„Blick zum Altar“ – froschaugenverzerrt; \\Googeln nach: „Bilder zu Froschaugenverzerrung“!; \Prinzip­grafik: „Schlapp daliegendes Netzwerk“; \Sammelgrafik: „Zentrale Hubs“; \„Knoten im Netz“ – schrittweise ausgerollt; \„Sarajewo im Krieg“; \Das ‚Pusteblumenlogo der KOGNIK‘ – seine „Zentralregion“ versus: seine „Randregion“; \„Einwohner im Hyperbolischen Raum“ + Das Konzept: „Privilegierter Beobachter“ (Ian Stewart: „Flacherland“ – Kapitel 10); \„Hierarchie“ – im Guckloch teilweise ausgerollt; \...

Literatur:    ...; \\Wiki: „Hyperbolische Geometrie“; \\Wiki: „Hyperbolischer  Suchbaum“; \„Hyperbolic Tree“; …

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Das Unangenehme am »Puzzle WELT«
und am Umgang mit seiner „Unifizierenden Beschreibungsweise“ ist
die (zwar berechtigte) Forderung,
dass im entstehenden „Bild“,
egal wo im ‚Raum der Wissbarkeiten’ man sich als „Beobachter“ selbst gerade befinden mag,

gleich „Alles auf einmal“

untergebracht sein sollte.

Und das immerzu: „in sich stimmig“ + „weitestgehend originalgetreu“.

Womöglich sogar: „kompakt“.

– [\als Aufgabe: Die abbildungsseitige „Darstellung“ des ‚originalseits‘ so unabänderlich angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \„Original­treue“ – als Richtigkeitskriterium; \all die »Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum«; \zur „Verzerrbarkeit + Verzerrung der Dinge“ im »Kognischen Raum«; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Der extra ‚Kompaktierungs‘-Schritt; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

*****

Doch die Eigene Position als Beobachter ist uns immerzu am nächsten:

Egal, ob man selbst gerade „vor Ort ist“ und direkt dort denkt
oder ob man vom ‚Posten des Privilegierten Beobachters‘ her
per „Scan-Sonde“ bloß aus der Ferne heraus denkt.

„Die Welt endet bei den Bergen und Horizontlinien,
die das eigene Auge gerade noch erreicht!“

(– optisch und kognisch in Täuschung gleichermaßen wirkend –)

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Blickrichtung: „von Innen nach Draußen“; \„Die WELT“ versus: „Die Welt“; \Der Kognitive Prozesstyp: (bloße) „Wahrnehmung“; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \zur ‚Verzerrbarkeit der Diskursräume‘ mitsamt all ihren „Dingen“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \aus fremder Feder: „Selbstmodell“ – Ich – Seele; \...; \zum (bloß) visuellen: „Fluchtpunkt-Geschehen“; \Abbildung aus fremder Feder: Das „Beobachtbare Universum“ – in froschaugen-verzerrter Draufsicht (vom Posten des »Privilegierten Beobachters« her betrachtet); \...] [3]

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In der 2D-Fläche einer „Landkarte“, eines normalen Bildes,

ist der Maßstab überall derselbe!

– [\Beispiel-Grafik: „Rastergitter“; \...; \...]

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Der „Raumwinkel vor Augen“ – in seinem Querschnitt

Die Netzhaut unserer Augen ist nicht etwa gleichmäßig mit Sinneszellen besetzt. An ihrem seitlichen Rand sind es pro Quadratmillimeter nur wenige. Nach innen zu liegen diese „Pixel“ immer dichter. Im Bereich der Makula / Fovea / des Gelben Flecks stehen sie am engsten. Mit diesem speziellen Fleck sieht man am genauesten. Bei Bedarf richten wir daher genau diesen Bereich räumlich-dyna­misch auf die Dinge des größten Interesses aus. Diesen automatisch folgend.

Letztendlich ergibt das auf der Netzhaut ein im Auflösungsvermögen froschaugenartig verzerrtes „Bild der Wirklichkeit vor Augen“.

– [\Prinzipgrafik: „Froschaugenverzerrung“; \Beispiel-Foto; \Foto_1 versus: \Foto_2; \Foto_3; \...; \...]  

Wenn dies im Kopf qualitativ so bliebe, hätte man bei jeder Bewegung der Augen, des Kopfes oder Körpers damit zu kämpfen, dass sich die Dinge am Rand des Blickfeldes abrupt verschieben und dabei ständig umformen.

Da wäre ein stabiler Bildeindruck – mit festen Plätzen innendrin – von riesigem Vorteil.

Die „Evolution“ hat dies (als Attraktor) längst erkannt und die Verarbeitung der visuellen Signale + das Verstehen von Landschaften und Objekten so angelegt, dass trotz dieses beim primären Input ständig wechselnden Auflösungsgrads der eigenen Vorstellung ein stabiler „Raum“ zugrunde gelegt wird. Etwas vor dem als Hintergrund die Dinge ‚fest-abgrenzbar‘ zu finden sind. Wo diese sich „in geregeltem Geschehen“ frei bewegen können.

Die Evolution hat der unserer Wahrnehmung diese optische Entzerrungsleistung gratis mitgegeben!

Ein Interpretations-Hintergrund ganz ohne „Löcher“ und „Reißverschlüsse“.
Dabei als „Platz“ gedanklich ‚nach außen zu‘ extrapolierbar.
+ In Mutmaßungen sogar bis ins Unendliche hinein.

– [\„Evolution“ – ein Wissen gewinnender + Organe bildender Prozess; \\Wiki: „Netzhaut“; \LEGE-Raster im Fall der „Pappkarton-Puzzle; \Foto: im Puzzle drin ein „Reißverschluss“; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate – als solche; \all das „Geschehen“ – hier: innerhalb der „Welt der Materie + Energie“; \all die ‚Weltausschnitte‘ – „als Individuen“ zunächst fest-umrissen zu halten!; \„Faltungen des LEGE-Rasters selbst“; \Phänomen: „Unmögliche Objekte“; \...; \...]  

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Wenn wir ein einzelnes geschriebenes Wort fixieren, erkennen wir von all den Wörtern, die drumherum in der Nachbarschaft dieses Wortes gedruckt sind, nur diejenigen scharf, die maximal etwa 2 cm /... cm daneben liegen. – Probieren Sie es selbst aus!

Da wir zum Lesen eines Texts aber mehr als diese eine Bisschen in höchster Schärfe mitbekommen wollen, müssen wir die Augen (oder den ganzen Kopf) – dem Fluss der Zeilen folgend – hin und herbewegen.

Anders geht „Lesen“ nun einmal nicht.

– [\Optischer + Kognitiver Freiheitsgrad: „Schwenken des eigenen Gucklochs“; \„Lesen“; \Fotos; \all die „Wortfelder + Schlagwörter“ – zur Auswahl; \...]

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Didaktisches Experiment

Man bewege eine „Froschaugenoptik“, etwa eine Glasstange (dann linear) oder eine Weihnachtskugel (als spiegelnde Oberfläche, dann 2-dimensional) oder die Wahrsager- / Zauberkugel (dreidimensional) vor einer Originallandschaft, einer Landkarte, einem Schachbrettraster (oder meinen Figuren: <XY / YZ / …>) hin und her und beobachte, was im ‚Eigenen Guckloch‘ mit all den Ausschnitten / Achsen / Pixeln / Richtungen / ... (+ der gerade beobachteten „Wahrheit“ oder „Ordnung“) – anscheinend –geschieht. [4]

Mit einer zuvor schon persönlich beobachteten: „Wahrheit“ und „Ordnung“ also.

– [\Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenoptik‘ vor einem originalseits fest-stehenden Hintergrund – \Video­clip dazu + \Prinzipgrafik zum „Inhaltlichen Verlagerungs-Geschehen“; \ähnlich als Szenario: „Videoclip mit Kaleidoskopierung einer Landschaft vor Augen“; \...; \...]

Merke: Wie beim ‚Durchzoomen eines Weltausschnitts‘ bleiben auch beim ‚Freiheitsgrad solchen Schwenkens‘ alle Nachbarschaftsbeziehungen unverändert erhalten. Originalseits + hier sogar im Bild. Trotz der seltsamen Verzerrungs-Erscheinungen in diesem Prozess. Trotz all dem rein abbildungsseitigen ‚Latent-Machen‘ von Dingen und Merkmalen bzw. deren späterem Wiederhervorholen aus dieser Latenz heraus!

{„<…> blieb immer noch da!“ – am im »Referenzideal der Abbildung der WELT« dafür zuständigen Platz!}

– [\zum ‚Latenzierungs-Geschehen‘ – zwischen dem „Originalseitigen“ und dem „Abbildungsseitigen“; \zur – im Abbildungsseitigen grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \...; \...]

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Analogie:

Unser Sehapparat
kommt nicht ohne ein von der Evolution dafür extra entwickeltes und gepflegtes eigenes Organ aus:

„Die Linse im eigenen Auge“!

– [\Das AUGE – mit „Linse“ + „Netzhaut“ + dedizierten Gehirnregionen; \„sehen“ – eine kognitive Leistung; \(abbildungs­seitige) ‚Verzerrung der Dinge‘ – optisch + kognisch; \...]

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Ein „Schwenk“, ein „Zoomschritt“ + die Abwicklung eines „Drehplans“ spielen immer (und damit auch bei „Expertensystemen“) im Rahmen dieser diskurs-aufspannenden Achsen. Jede dieser Bewegungen bringt ‚froschaugenkonforme‘ Umverzerrungen mit sich. Umverzerrungen, die damit vorhersagbar sind. Qualitativ zumindest.

– [\Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-stehenden Hintergrund; \zur ‚Metrik des Kognischen Raums‘; \...; \...] 

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Phänomene: „dran sein“ – bzw.: gerade „am Dransten“ sein

„Die Enge des Interessenskreises“ – [Ernst Mach]

„Wenn sich die Arbeit in die Länge zieht, so verbreitet man sich über Tagesfragen, von denen schon bald nicht mehr die Rede ist, und sagt nichts über andere Fragen, die an ihre Stelle treten.“

– [Denis Diderot]

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Objektivität, Konstanz-Phänomene und Froschauge

[K. Lorenz: "Rückseite des Spiegels", S. 21 -23]

Bestimmte neuronale Mechanismen sorgen dafür, dass wir einen Gegenstand als ein und dieselbe Sache wiedererkennen, egal von welcher Seite und in welcher Auflösung §oder Froschaugenverzerrung + Kappung§ wir ihn gerade zu Gesicht bekommen, d. h. obwohl sein Abbild auf der Netzhaut nach Form und Größe so unterschiedlich ausfällt.

Über die mannigfaltigen Tierformen hinweg analysiert: Die natürliche Verzerrung, die der Weltbildapparat der Spezies unentrinnbar mit sich bringt.

Versuchen Sie einmal, sich in Ruhe die Zeit in ihrer vollen Ausdehnung vorzustellen. ... Im Ergebnis wird es immer so sein, wie bei einem Schienenstrang. Was direkt bei ihrem momentanen Standort liegt, erscheint vergleichsweise differenziert und breit aufgefächert. Der Rest, aber verliert sich irgend­wie in der Ferne §beiderseits? / rundum§. Natürlich können sie den Standort vorübergehend wechseln, etwa wenn Sie sich in einen Roman über Geschichten aus der Zeitenwende vertiefen. Die Steinzeit liegt dann ebenso fern wie vorher, das Jetzt, unser modernes Zeitalter, momentan aber ebenfalls.

§Doch ohne „Parteinahme“ {als Phänomen höchst "konstant"!} würden Sie den Schmöker mit all seinen Helden und Schurken schnell wieder aus der Hand legen.§

– [\Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \...; \...]  

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 [Zitat aus einer Beilage vom Mai 2012 aus ‚Die Zeit‘ – zum Thema: „Gekonntes Schreiben“]

Überwältigend naiv reduzierte er eine Riesenstadt auf die paar Quadratmeter, die ihn nur deswegen faszinierten, weil seine Brieffreundin Milena dort wohnte:

„Ich sah heute einen Plan von Wien, einen Augenblick lang schien es mir unverständlich,
dass man eine so große Stadt aufgebaut hat, während Du doch nur ein Zimmer brauchst.“
                                                                         – [Franz Kafka]

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Es gibt niemanden, der die eigene Heimat tatsächlich kennt. In all ihren Einzelheiten. Es gibt niemanden, der von eigenen „Vor-Ort-Besuchen“ her über alle Fleckchen der Erde Bescheid wüsste. Der sich das dazu „Sichtbare“ unter allen irgend denkbaren „Perspektiven“ je angeschaut hätte. Selbst bezüglich unserer eigenen Umwelt haben wir einen eng begrenzten „Horizont“.

Unser Bewusstsein + unsere Beschreibungsweisen für die Dinge der WELT operieren – vor dem objektiven, unverzerrten Hintergrund der Wirklichkeit (dem »Original WELT« als uns ‚Modell stehender‘ Wissensquelle) mit einer zwanghaft ‚verzerrenden Optik‘. Die Gewohnheit des Operierens in einer Welt der Verzerrung und Illusionen hindert uns sogar daran, überhaupt darauf zu kommen, dass es auch da eine „Version in Unverzerrtheit der Dinge und Zusammenhänge“ geben könnte.

Logik und Vernunft hatten es demgegenüber schwer! Obwohl in den Ergebnissen oft „richtiger“.

– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur ‚Verzerrung der Dinge‘ im Kognischen Raum; \Der ‚Abstraktionskegel‘ – als Wissensträgertyp + als „Sonde der Erkenntnis“; \Einführungsessay zur KOGNIK – Kapitel XY; \Der ‚Geo-visuelle Abstraktionskegel‘; \„Kompaktierung“ – als solche; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Der „Kognitive Weltbürger“ – als solcher; \...]

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Im »Kognischen Raum« benehmen wir uns
noch schlimmer
als die „Lokalpatrioten“,
die wir ansonsten sind.

Trotz der dort viel umfassenderen Möglichkeiten zu eigener Bewegung.

– [\„herumreisen“ und „herumspringen“ (können) in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ und des „Handelns‘ in der kognitiven Welt; \zum „Ismenwesen“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \...; \...]

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Box

Grundmerkmale / Phänomene / Charakteristika im Paradigma der „Froschaugenverzerrung“ 
        §Version = 0,3§

A.     – Phänomene bei den „Standbildern“
                 („in statischer Sicht“)

·            Fokus / Zentrierung / ...; Das kann etwas sehr Kleines sein (oft sehr aufs „Ich“ oder den „Menschen an sich“ bezogen; im Beruf: Das Projekt / Das Vorhaben / Der aktuelle Vorgang / ...)

·            Alles andere aus der WELT kommt im Augenblick nur drumherum zu liegen, immer mehr zum Rand hin verdrängt, dort wo nach außen zu die Darstellung der Dinge immer mehr verschwimmt.

·            Andere der ‚Wissbarkeiten‘ werden ganz nach außen umgestülpt, per Schnitt ganz weggelassen.
Oder per Immunreaktion abgewehrt. („Lass mich jetzt bloß damit in Ruhe!“)

·            An Stellen, wo „im Bild“ irgendetwas fehlt oder bei Hinterfragung etwas nicht schlüssig zu sein scheint, setzen wir bedenkenlos phantasievollste „Fiktionen“ ein. Mythen, Personifizierungen, angebliche Autoritäten oder pure Hypothesen. Damit die Sache im Augenblick trotzdem „ihre Ordnung hat“.

·            ... ganz schwache Andeutung schon von einer Art ‚Kegelstruktur‘
    (i. a. nur über zwei oder drei Auflösungs-Schalen hinweg in sich selbst konsistent)

B.     – Phänomene beim kognitiven Arbeiten mit (separaten) froschaugenverzerrten Vorstellungen

·            Solange das Denken im weitgehend unverzerrten Zentralbereich solch eines Froschaugenbildes bleiben kann, klappt alles problemlos: Alles ist als Raum operational genug aufgespannt und in sich schlüssig (im Beruf / Hobby / oder sonst, wo man sich „gut genug auskennt“).
Solange es nicht über diesen Bereich hinausgeht, ist unsere Vorstellung sogar lernfähig. Dort sind wir evtl. sogar lernbegierig. (Weil wir schon selbst „die richtigen Fragen zu stellen wissen“). ... .
Doch alles andere wird im Augenblick als Störgröße angesehen, nach Möglichkeit abgewimmelt.

·            Kein Problem, solange zu dem zugehörigen, jedoch ganz anders zentrierten „Thema“ bei uns ebenfalls schon eine feste Vorstellung und Meinung parat steht. Ebenfalls ‚in Froschaugenverzerrung‘ in dessen Randbereich. Wir haben auch dabei einiges an Verständnis und potentiellen Stützstellen beisammen.

·            Per Aneinanderreihung und Collage lauter solcher Vorstellungen, jede in „fix und fertiger Froschaugenverzerrung“, bekommen wir sogar so etwas wie lange „Rote Fäden“ zustande.
Zu einer fachlichen Abhandlung / in einer Romansaga / ... .
Und das ohne groß Anstoß zu erregen. Weil ja wiederum schon: „in bewährter Methodik“; als „Herz-Schmerz“-Klischee; „Neue Post“-Prominenz; Fachjargon; ...
– [\Wirkprinzip: als „Platsch – Platsch – Platsch --...“ daherkommen; \Kognitiver Prozesstyp: „Palaver“ / „Small Talk“; \„Zweifel“ +  ‚Kognitive Immunsysteme‘ – als solche; \...]

·            „Nervosität“ entsteht jedoch, sobald es über die derart vertrauten Fälle hinausgeht. Sobald uns mehr abverlangt wird als „Längst Gewusst + Gewohntes“. Sobald andere als nur die eigenen Klischees ins Spiel geraten: Beim Umdenken-Sollen ergeben sich da leicht Zweifel; Streit; Empörung; Fremdeln; Fremdenfeindlichkeit; Sturheit; Dogmatismus.   --> zunächst: „Killerphrasen“.
Es zeigen sich – von außen her an der Körpersprache beobachtbar – Anzeichen von Unwohlsein. Selbst dann, wenn man tief im Innern schon spürt, dass der eigene argumentative Horizont für das anstehende Thema vielleicht doch zu eng ist.
                     §Nur wegen eigener Bequemlichkeit? Oder schon in echter Überforderung?§
– [\Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \...; \...]

C.    – Phänomene bei langsamer Verschiebung des Froschaugenzentrums im vorhandenen „Raum“  
                                                              (in „Dynamischer Sicht“)

·            ... §Bildsequenzen aus dem Bereich der „Bloßen Sichtbarkeit“ als Beispiel§

·            Wechsel zwischen vertrauten „Froschaugenvorstellungen“, wobei es manches an Schizophrenie zu überspielen gilt.
                 Nachbar & Fremder; Gassenhauer & Choral; Herzensjunge & Mafioso;
                       Dr. Jekyll & Mr. Hyde; Die andere „Seele, ach in meiner Brust”; …
Man beachte die Eigenbewegung der Übergänge im Zuge des Austauschs solch einer Rolle!
– [\Das „Pizzateig“-Syndrom der KOGNIK; \...; \...]

·            Man selbst merkt es meistens gar nicht, wenn man im »Kognischen Raum« froschaugenmäßig gerade irgendwo versackt ist. Wenn man sich in ein bestimmtes Thema verbohrt hat. In eine fixe Vorstellung. Wenn man nur noch die engere umliegende Landschaft wahrnimmt und auch diese nur selektiv. Wenn man gerade mal wieder das meiste der Realität per Scheuklappen ausblendet.
Erst eine Übersetzung der aktuellen Denksituation ins „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK hinein würde uns auf die besondere „Verzerrtheit dieser Sichtweise“ stoßen.
– [\Prinzipgrafik: „Froschaugenverzerrung“ – in Draufsicht + \in Seitenansicht; \all die „Aufblink“-Szenarien zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Ideologen“; \„Panoramen“ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·            ...
– [\...; \...]

{Das Schlagwort „Froschaugenverzerrung“ setze ich in meinen Essays – mangels eines anderen ausreichend sprechenden Begriffs – ziemlich großzügig ein: Immer dann, wenn in kognitiven Abbildern oder Verzerrungen die obigen Merkmale / Phänomene über das Streben nach Vollständigkeit und unverzerrte Originaltreue dominiert haben.

Dabei muss für mich das jeweilige / angesprochene §Bild / Weltmodell / ...§ bei weitem nicht so vollständig oder so schön gleichmäßig und rund sein, wie die Beispiel-Abbildungen xy + Systemischen Grafiken vom Typ xz und yz es suggerieren.}
– [\...; \...]  

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Unser tägliches Operationsfeld ist – trotz aller beobachterseitigen Verzerrtheiten – der ‚Allunifizierte Kognische Raum‘ mit dem dort (noch im Nebel des Nichtwissens) steckenden ‚Referenzideal‘ als konkretem Inhalt. ...

Die ‚Durchzoombarkeit der Weltausschnitte‘ – mit dem ‚Wissensträgertyp Abstraktionskegel‘ als Bildergebnis – bleibt als (Allzweck)-Sonde zum (besseren) Verständnis seiner selbst und seiner Dinge einsetzbar. ... 

– [\zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma; \Der ‚All-unifizierbare Kognische Raum‘; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \zur  – zwangsläufigen – ‚Konvergenz der Direttissimas‘ + \Grafik dazu; \...; \...]

*****

Eine Grundverzerrung der Dinge, mit der wir leben müssen und der wir bei all unseren Interpretationen / Systemanalysen des kognitiven Momentan-Geschehens unbedingt Rechnung tragen müssen. ...

– [\Das „Anlupf“-Szenario – in der real existierenden „Vernetzung der Neuronen im Gehirn“ \...]

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Der vorstellungsmäßige / gedankliche Mikrokosmos, in dem man jeweils lebt / denkt / sich einrichten kann oder muss / an dem man sich jeweils orientiert / den man gegen Anwürfe von außen verteidigt / in dem man sein Wissen ordnet und abspeichert und in dem man bei Bedarf zuallererst herumsucht / ... :

·        Nur das "Dasein im Augenblick" ist uns bewusst.
– [\Die Palette der ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘; \„BewusstSein“ + <etwas> bewusst bemerken; \...]

·        Schwur: „Alles, was zählt, ist doch, dass wir beide uns lieben!“

·        „<...>! Alles andere ist unwichtig.“

·        „<...>, solange nur das Geld stimmt! ...“

·        „Die Leute stutzen sich Gott und die Welt gern auf ihre eigene Größe zurecht.“

·        „sich in die Angelegenheiten anderer einmischen“ (können)

·        „sich irgendwo so genau auskennen wie in der eigenen Hosentasche“

·        Aus Sicht der Mannschaften:
„Wir sollten besser keine Offiziere einschalten --- und damit alles vermasseln!“

·        „Plumpe kategoriale Schachteln“ – [Hans Mohr]

·        „Lieb Vaterland: <...>!“

·        „<...>. Aufgebrachte Fans zerstörten hinterher sein Haus. ...“

·        „Kosmopolitismus in der Nachtmütze“ – [Thomas Mann]

·        „Das Waldsterben“
(oder <was auch immer sonst> als neuartiges / dringend handlungsforderndes / ... Thema)

·        Der subjektive Effekt nach einem Drogenschuss (/ bei sonstigem Nachgeben an eine Sucht). Gewährsleute berichten von: Wärme, Klarheit, Lichterscheinungen, Erleichterung + dem Gefühl im Zentrum des Universums zu sein. ...
(All das wird „nur“ durch chemische Einflüsse auf bestimmte Bereiche eines schlicht materiellen Apparats bewirkt. – Mit biologischen Folgereaktionen im Belohnungssystem des Gehirns.)
– [\Mystisches Erleben; \...; \allerlei ‚Arten von Kognitivem Apparat‘; \Das Gehirn – als „Apparat“; \Thema: „Wirkungsausbreitung“; \„Systembiologie“; \...]   – [Scientific American, March 2004, p. 50 – 57]

·        Unter einem gemeinsamen „Ehrenkodex“ stehen / handeln / denken / argumentieren / sich verteidigen

·        „Froschaugenverzerrung“ + „Clusterbildung“. Derzeit noch wenig verstanden / als Phänomene relativ wenig erforscht.

·        „Innerlichkeit“, etwa so wie sie im 19. Jahrhundert besonders in Deutschland gepflegt wurde.
+ Wie sie Zuflucht bietet, wenn die wirkliche Welt undurchschaubar wird (oder unerträglich).
– [\Der ‚Kognitive Lebensfilm des Individuums‘; \allerlei an „Weltbildern“; \zur ‚Verzerrbarkeit der Dinge‘ – als solcher; \„Anthropozentrismus“; \„Poetik“; \„Esoterik“; \‚Kognitive Immunsysteme‘ am Werk; \...]

·        Alle „Strahlung“ jenseits des von uns noch wahrnehmbaren Lichtspektrums gilt im Alltag entweder als nicht-existent oder als bloß nebensächliches Phänomen.

·        ...

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Bei den Froschaugen-Ansichten gilt so etwas wie das „Szenario der Webervögel“

Viele getrennte Nester nebeneinander. Alle aus letztlich demselben Material + im selben Bauprinzip. Dennoch individuelle Unterschiede + mit höchst individuellen Bewohnern + ...

– [\...; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \Meme + „Memetik“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \...]

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Übung:

„Nachspüren“, wie voraussetzungsreich ‚im Abbildungsseitigen‘ unsere Alltagswirklichkeit tatsächlich ist.

– [\„Kontext sein“; \„Logik“ + Schlussfolgerungen; \Das originalseitige Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \...]

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Wir alle sind von Geburt an kognitiv fehlsichtig.

Und das auf Lebenszeit.

Wie schön wäre es (oder wie langweilig!), wenn wir nur eine bestimmte Brille aufsetzen müssten, und schon wäre alles, was in unserem ‚Kognitiven Guckloch‘ nur verschwommen vorbeirauscht, plötzlich kognitiv scharf. Selbst über dessen Rand hinaus komplett.

      Ausnahmslos Alles ... (ohne irgendwelche „Blinden Flecken“ mittendrin)

      Ausnahmslos Alles in den „richtigen“ Beziehungen zueinander stehend; schon „entzerrt“ + „im Kognischen Raum gemeinsam ausgerichtet“

      Das volle, wahre Abbild des Wissbaren in all seiner ein- und ausrollbaren Dimensionalität – gemäß dem jeweiligen Standort im Bezugssystem / im Unifizierenden Diskursraum perspektivisch schon korrekt arrangiert + dem jeweiligen vollen Bewusstsein darüber, momentan genau von diesem Standort her zu operieren + dem Bewusstsein über all die bei dessen „Wechsel woandershin“ zu erwartenden Verschiebungen im Bild / Guckloch-Inneren.

– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Die – abbildungsseits – schritt­weise ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme + Richtigkeitskriterien; \Die ‚Gemeinsame Ausrichtung all der Puzzlesteine‘ – als „Soll“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’ \‚Ausge­zeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + Der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Phänomene bei der Verschiebung einer Froschaugenlinse vor einem „fest-stehendem Hintergrund“ – \Prinzipgrafik dazu + \Video-Clip; \...; \...]

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Man vergleiche nur die in Vielem unvereinbaren nationalistischen Vorstellungen einzelner Länder, Volksgruppen oder Glaubensrichtungen und die daraus natürlicherweise entstehenden ‚Konfliktpotentiale‘. Mit den jeweiligen Wohnorten der Betreffenden und den tatsächlichen Grenzen, die allesamt unverzerrt und bruchlos aneinanderstoßen und als – so abgegrenzte – Steinchen eines seiner Art nach immer gleichen Puzzles doch miteinander verzapft sind.

Wo überall müsste da, bis Alles zusammenpasst, etwas geändert werden? Am »Original WELT«, am jeweiligen Diskursraum zu ihrer bildmäßigen Aufspannung oder an manchen der Froschaugenpixel? Oder sollte man (der Not gehorchend) den Widerspruch qualitativ so bestehen lassen und nur die „Auswüchse“ reduzieren – durch schrittweise mehr Verständnis füreinander?

– [\(unterschiedliche) „Zurecht-Kompaktierung“; \„Horror Complexitatis“; \Das ‚Behauptungswesen‘; \richtig „miteinander verzapft“ sein; \„Verzerrung der Dinge“ im Kognischen Raum; \„Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \Überblicksgrafik: „Konfliktsituation“ – hochabstrahiert; \Mediation; \zur ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \zum so unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \„Transformationen“ – als solche; \...]

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Abstufung der Einschätzung
– von „innen“ nach „außen zu“ innerhalb der Froschaugensicht in ihrer Ruheposition

·        Ich selbst stehe mir §gefühlsmäßig§ am nächsten.

·        Mein Bruder / meine Frau / mein Kind / ... steht mir näher als mein Kollege.

·        Der dagegen steht mir näher als (anscheinend gleichartige) Fremde irgendwo in der Welt.
§Individuelle Unterscheidung; Persönliche Entscheidung nach „Sympathie“, Leistung, Gemeinsamkeiten, ...; Täuschbarkeit§

·        Die mir persönlich Fremden stehen mir jedoch näher als alle im Aussehen, im Verhalten oder im Ruf auffällig andersartigen, von mir bislang vielleicht sogar noch nie gesehenen „Anderen Wesen“.

·        Oder solche, die allein einer ‚Personifizierung‘ entstammen.

Trotz aller „Aufklärung und Gleichmacherei“ in der Bibel etwa + der Französischen Revolution + ...

– [\§„Verwaltungshierarchien“ + „Macht über andere§; \§in ähnlicher Abstufung für die persönliche Einsatzbereitschaft in unterschiedlich großen ‚Geschachtelten Weltausschnitten‘§; \Prinzipgrafik: „Phänomene der Froschaugenverschiebung“; \Das ‚Herr & Knecht‘-Paradigma; \„Fremde“ + „Aliens“; \...; \...]

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Es ist im Bild-Ergebnis ein Riesenunterschied, ob man als Handelnder:

– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...; \...]

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Außerdem gilt es in der KOGNIK strikt zu unterscheiden zwischen zweierlei Arten der Verzerrung:

und

– [\zur „Mess“-Szene im Raum der Materie + der bildlichen Darstellungen; \zur „Verzerrbarkeit“ – als solcher; Beispielfotos; \zum Merkmal: ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘; \Foto-Metapher in pixelmäßiger ‚Froschaugenverzerrung‘: „Ein und dieselbe Person“; \‚Zoomtunnel‘ – rund; \„Tunnelblick“; \„Ergebnis einer einzelnen Lese-Sakkade“; \§„Blick hin zum Altar“§; \...] 

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Inbrunst – [\§Prinzipgrafik dazu§]

§...§

§„Verkürzt ausgedrückt“: Bei „Inbrunst“ zu jedem Zeitpunkt im ‚Kognitiven Vorwärtsschreiten‘

·      ein (sehr wenig wechselnder) Blickpunkt, von dem aus gesehen momentan alles Weitere im kognischen Raum geschieht. In den ‚Angelupften Inhalten‘ subjektiv jedoch massiv empfunden.
– [\...; \„Gefühle“ – als solche; \...]

·      Der ‚aktuelle Weltausschnitt’ mit äußerst engem „Horizont“ + allerlei an „Verzerrung in den Randregionen“
– [\...; \Das „Personifizierungs-Gehabe“; \„Religion“ & Glauben; \gefangen im „Herr & Knecht“-Paradigma; \...]

·      Die jeweilige ‚Ansteuerung‘ in demjenigen Teil des ‚Kognischen Raums‘ / des »Referenzideals der Abbildung der WELT«, der für Virtuelles / Fiktionen / Fehlinterpretationen / Personifizierungen zuständig ist. [5]
– [\„Wortfelder“ – als solche; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \„Verhaltensformen“ – kognitiv; \...]

·      ...
– [\...; \...]  

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Angekettete Hochzoomerei

§Wo sonst noch benutze ich diese Abweichungs-Metapher? – Abgleich!§

Auch Fachwissenschaftler haben irgendwo ihre festen Vorstellungen, irgendwelche hochabstrakten Fixpunkte. Dinge, die sie als „kognitive Tops“ mit allen Kräften verteidigen:
                     „Fragenkomplexe“; „Modelle“; „Methoden“; „Erklärungsansätze“; „…“.

Das Paradigma vom »Referenzideal der Abbildung der WELT« mit der dort allgegenwärtigen ‚Durch­zoombarkeit‘ der originalseits vorgefundenen »Einsheit in Vielheit der Wissbarkeiten« fordert jedermann einiges an neuer Einordnung der Dinge und an Umdenken ab. Sobald jemand dabei aber auf einem (einseitigen) Fixpunkt beharrt oder wenn – per bloßer ‚Behauptung‘ oder ‚Rhetorischer Frage‘ – ein unhaltbarer Glaubenssatz ins (Puzzle-)Spiel gebracht wird, ist das so, als würde man die „Zoomrakete unseres Szenarios“ mit einer Kette / langen Leine am Boden fest verankern. Oder gar mit mehreren unterschiedlich langen Ketten. Am Anfang laufen der Start und der Aufstieg noch normal ab. Doch irgendwann fängt diese Fessel an zu spannen. Die Rakete kommt von ihrem bisherigen „Kurs nach oben“ ab. Kann sich am Ende vielleicht noch etwas „im Kreis herum“ bewegen („im eigenen Senf“). Die ihr verbleibende Energie wird dabei jedoch innerhalb eines froschaugenartig begrenzten Raumes aufgebraucht. Das ursprüngliche Ziel, „wirklich nach oben zu gelangen“, ist – selbstverschuldet – verbaut. Ohne ein bewusstes Loslassen bleibt es auf Ewigkeit illusorisch.

– [\Die Palette der „Wissenschaften“; \all die „Wortfelder“; \(immer mehr an ) ‚Raumgreifung‘ + \‚Raumverzicht‘; \zum „Kompaktierungs-Geschehen“ – als solchem; \all die „Ismen“; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Systemische Grafik: „Absturz in die Vermenschlichung“; \Das ‚Kognitive Immunsystem‘; \„lateral umdenken“ (können/ müssen); \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \‚kognisch ganz oben‘; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...; \...]

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Die „weichere“ Vorstellung vom froschaugenmäßig verzerrten vernetzten Abbild passt besser zum Faktum der vieldimensional vernetzten (aktivierbaren) Neuronen (auf der Ebene 6ff.) als die harte Vorstellung vom “System“ oder einer „festen Struktur“. Beides Begriffe mit allzu scharfen Grenzen. [6]

– [\Der ‚Kognitive Prozess‘ als GANZER – in Seitenansicht + \in Draufsicht; \„System sein“ – als Merkmal; \„Strukturen“ – als solche; \„kognitiv weich“ versus: „kognitiv hart“; \...; \...]  

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Vereinfacht kann man die Weltbilder im Kognitiven Archiv der Menschheit in Gruppen einteilen: Solche die sich um maximale Originaltreue und um eine Gesamtsicht bemühen (in maximaler \Raumgrei­fung) und solche, die sich auf ein bestimmtes Thema konzentrieren und den „Rest der Welt“ – dieser wie von einer Froschaugenoptik verzerrt – höchstens am Rande noch bestehen lassen. Oder erst jenseits von diesem.

Biologisch bedingt leben wir also eher mit froschaugenverzerrten Weltsichten. Zu Anfang, frisch auf die Welt gekommen, sowieso. Später springen wir – ganz nach Bedarf – mal zu der einen Vorstellung, mal zu anderen. Wobei die Menge der im Denken tatsächlich vorkommenden Weltsichten / Weltansichten / Weltsichtweisen / Weltbilder – verglichen mit den vom »Original WELT« prinzipiell gebotenen Möglichkeiten – relativ klein und übersichtlich ist. Denn die ist stark auf den Menschen als Beobachter und auf dessen Bedürfnisse reduziert.

Beim »Puzzle WELT« jedoch müssen wir weit über diese Selbst-Beschränkung hinaus in die erste der beiden Gruppen vordringen.

– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \all die „Weltbilder“; \zum „Ismenwesen“; \Das „Menschliche Maß“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \„Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium angesetzt; \...]  

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Solange wir gerade die Wunder einer „Tropfsteinhöhle“ besichtigen, ist fest damit zu rechnen, dass wir in Gedanken mehr damit beschäftigt sind, das dort vorgefundene Spiel der Formen, Farben und Schatten zu beobachten, als irgendeine Triangulation im »Raum der Wissbarkeiten« zu betreiben. Etwa um uns klar zu machen, wo gerade unter all den Planquadraten der Erdoberfläche wir uns momentan befinden.

Der „Rest der Welt“ ist auch da völlig ausgeblendet. Vorübergehend wie an den Rand gedrückt.
Doch ist auch dabei die „Volle Wirklichkeit“ ‚originalseits‘ weiterhin da!

– [\\Wiki: „Tropfsteinhöhle“; \Der jeweilige ‚Rest der Welt‘; \...; \...]  

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[Jeanne Rubner: „Vom Wissen und Fühlen“, S. 89]

Schizophrenie

»Ich war besessen von meinen religiösen Gefühlen, die alles andere aus meinem Kopf verdrängten. Die Wirklichkeit hatte mich verlassen, und ich stellte mir vor, dass das Ende der Welt gekommen sei ... Um drei Uhr morgens nahm ich eine kalte Dusche und begann lauthals Kirchenlieder zu singen. Danach lief ich nackt durch den Hausflur zu meinem Zimmer, zog mich an und packte eine Bibel ein – die Zeit war gekommen, um meinen Bruder zu besuchen ... «‚ beschreibt eine 22-jährige Frau ihre früheren Gefühle vor der Behandlung. Vor hundert Jahren noch hätte man sie als verrückt diagnostiziert und sie vermutlich in eine psychiatrische Anstalt gesperrt.“ ...

– [\zur „Ansteuerung von Dingen“ im Kognischen Raum; \Das „Gehirn“ – am Werk; \\Wiki: „Hieronymus Bosch“; \...]

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Es ist allein die (selbst gewollte oder uns irgendwoher aufgezwungene) überhöhte Konzentration auf einen ganz bestimmten Ausschnitt aus den ‚Wissbarkeiten der WELT’ als ‚Attraktor’ und die Möglichkeit seiner (unterschwelligen) weiteren Verstärkung / Akzentuierung, welche Phänomene wie: „Innigkeit“, „Kitschigkeit“, „Ideologie“, „...“ erst erlaubt. Auch die Gründe für den „Zerstreuten Professor“ + „...“. Ohne das Phänomen „Froschaugenartige Verzerrung“ wäre all das nicht möglich. …

– [\„Emergentismus“; \„Verhaltensformen beim Menschen“; \...]

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Phänomen:

Wenn irgendjemand (ein Steinzeitmensch; Moderner Mensch; Alien; Geist; ...) sich auf einer bestimmten der ‚Auflösungsschalen der Dinge‘ bereits „perfekt auskennt“, als Reisender etwa, als Wissenschaftler, Programmierer, wie jedoch genau dasselbe an ‚Weltausschnitt‘ in nur zwei Abstraktionsschalen kognisch weiter oben bzw. kognisch unten „aussieht‘, ist damit noch vollkommen unklar.
Das muss als Puzzlesteine / Wissbarkeiten gesondert erfasst und verarbeitet werden.

Trotzdem: Grundsätzlich bleibt die Konsistenzbedingung!

– [\Überblicksgrafik: „Die Materielle Welt“ – in ihrer Seitenansicht + \„Die Kognitive Welt“ – in ihrer Seitenansicht; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als Positionen und Himmelsrichtungen in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT»« – (qualitativ); \...; \...]

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Sobald man sich auf ein diskursräumlich lokales Thema / Problem / Ziel / Merkmal / ... festgelegt hat, sich irgendwie darauf konzentriert, hat man implizit / für den Augenblick sich auf eine bestimmte Froschaugenverzerrung der WELT festgelegt. Auf eine feste Platzierung der eigenen Froschaugenlinse im »Kognischen Raum« (innerhalb der Richtigkeitsinstanz #2). Allein schon dadurch, dass man alles andere an Themen / Ansteuerungen / Alternativen / Existenzen / Geschehen / Methoden für den Augenblick aus dem eigenen Denken ausklammert. [7]

Beim Phänomen „Froschaugenverzerrung“ handelt es sich folglich um gar nichts „Besonderes“, um nichts irgendwie „Neues“. Es benennt nur einen „Allgegenwärtiger Normalzustand“ ausdrücklich als dasjenige, was er tatsächlich ist und mit sich bringt. Und analysiert dies ein bisschen genauer. Soweit zumindest, wie es für die Übersetzung des im »Original WELT« angetroffenen Denkgeschehens in die kognische Vorstellung von der: »WELT als Puzzle« und den: »Grundfreiheitsgraden des Denkens« nötig ist.

– [\Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens, Fragens, Planens, Spekulierens, ...‘; \...]  

Im Drama, Roman, Plot, bei irgendeiner Verbohrtheit, ... ist der momentane kognitive Fokus so angelegt / beschränkt / platziert "als ob die Welt nur existiere, um: <---> ". Um zum entsprechenden
<Individuum / Geschehen / Aspekt / Problem / Ziel / Wertvorstellung / Lösung / Selbsttäuschung / ...> zu führen.

Zwangläufigkeiten allein schon aus der besonderen Operationsweise unseres eigenen ‚Kognitiven Apparats‘ (+ des mehr oder weniger geschickten Umgangs damit auf Seiten der jeweiligen Autoren)! Eine der Arbeitsweise unseres Gehirns gemäße Weltanschauung bekommt automatisch den Charakter eines Froschaugenbildes. D. h. unsere Weltbilder haben ganz und gar nicht diejenige innere Struktur, die das Idealbild der Welt, oder auch nur ein entzerrtes Foto / eine Landkarte / ein Atlas / ... aufweist.

§Die „Innere Welt“ kennt: Eindrücke; Behauptungen; Vorstellungen; Ideen; Wünsche; Phantasiebilder; Emotionen; Antriebe zum Handeln und allerlei andere „Zustände des Geistes“ Zustände oder Leistungen, die sich gegenseitig beeinflussen und die unterwegs – über Aktionen des physischen Körpers – auch in die „Äußere Welt“ eingreifen können. Und die dabei – indirekt / über diesen Umweg – wiederum auf die „Innere Welt“ Anderer einwirken können.§

– [\Die Palette der ‚Elementarschritte des Denkens‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Die „Welt der Materie + Energie“; \‚Selbstorganisation‘ + \‚Eingriffe in die WELT‘ – als Wirkprinzipien; \all die ‚Maßnahme-Typen‘ – zur Auswahl; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \„Homo Faber“; \Rückkopplung + „Kybernetik“; \Wege + Phänomene der „Wirkungsausbreitung“; \...]

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§Nicht nur in der Videofassung

Kurz nach der Ersterwähnung des Begriffs „Froschaugen-Verzerrung“ sollte – unerwartet für den Leser – die aktuelle Bildschirmseite (möglichst mitsamt einer Abbildung) für ca. 10 Sekunden (aber abschaltbar!) in solch einer Froschaugenverzerrung erscheinen. Ebenso später das „Bewegte Froschauge“. Die entsprechende Seite kann anscheinend mit Powerpoint in ein „slide“ kopiert werden. Hochkant stellen; sofort die Schriftgröße und Schriftart anpassen, dann in den Menüs die Fisheye-Verzerrung suchen. Dort die Froschaugenlinse mit der Maus bewegbar machen + eine Aufforderung zum Spielen mit all den Ansteuerbarkeiten.§

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Die Verschiebung des "Kognitiven Blickpunkts" --- nicht nur des optischen:

– Erscheinungen / Phänomene, dynamisch –

Wenn wir auf einem Stadtplan zuerst nach dem Markt-Platz des fremden Ortes schauen und danach zum Theaterbereich ein paar Straßen weiter (oder sonst irgendwohin, immer weiter weg), so bringt uns die Karte die für uns jeweils "neuen" Wissensflecke immer im genau gleichen Maßstab. Auf einer Karte (oder in einem Text) ändert sich bei solch Kognitivem Schwenken nicht das Geringste am optischen Auflösungsgrad des Bildes. Solange wir nicht aus dem Rahmen der ursprünglichen Karte herausspringen – hinüber zu einer Karte in ganz anderem Maßstab.

Wenn wir später dasselbe Schwenken noch einmal vornehmen, diesmal allein im Kopf und der Erinnerung, so gilt das bei weitem nicht mehr. Zuerst die erlebte Vorstellung von all den Geschäften am Marktplatz, das alte Rathaus auffällig platziert, Geschäftiges Treiben in der Mitte, am Rande vielleicht die Einmündungen einiger Gassen. Nach außen zu höchstens ein in der verblassenden Vorstellung schon vor Ort nur noch vage erahnter "Rest der Welt".

Mehr schafft die Vorstellung im Augenblick nicht!
(Und mehr braucht es meistens ja auch nicht.)

Danach, aber ziemlich separat, beschäftigen uns die fragliche Straße, das gesuchte Theater, vielleicht noch die Suche nach dem Parkhaus und die verzwickte lokale Einbahnregelung. Der Marktplatz von vorher – in all seiner Detailauflösung – ist in der Vorstellung jetzt weggeschrumpft und gehört – fast als sei er vergessen oder gar nicht existent – jetzt mit zu dem (jetzt abgeänderten) "Rest der Welt". Während der Theaterbereich – dieses „Zuvorige Nichts“ – für diese kurze Zeitspanne ungeheuer im Maßstab und Bildschärfe gewonnen hat, ist der Marktplatz in tiefe Latenzierung abgesackt.

Dasselbe passiert uns im Zuge jeder weiteren Verschiebung der Aufmerksamkeit.

Diese seltsamen Größenverschiebungen (+ Verschwimmung / ...) passieren allein in der „Vorstellung“. Ganz anders als auf den Karten / Stadtplänen selbst (und in anderen der Denkorthesen). Ein Geschehen in krassem Gegensatz zur objektiven Wirklichkeit, welche von unserem momentanen Aufenthaltsort / der Aufmerksamkeit / der kognitiven Ansteuerung ja völlig unberührt bleibt.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Die vier ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \„Triangulation im Kognischen Raum“; \Zerr-Spiegel auf dem Volksfest“; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + die die ihm aufgeprägten Leistungsgrenzen; \...]

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Die Auflösung der „Visuellen Wahrnehmung“ nimmt nach den Seiten zu stetig ab. In dem Maße, wie das (eher nicht-)beobachtete Objekt (von der Richtung des Fixierpunktes) entfernt liegt. Die Abnahme an erkennbaren Details, so zeigt sich, ist nicht in allen Richtungen dieselbe. In der Regel nimmt die Auflösung längs der horizontalen Achse etwas langsamer ab als längst der vertikalen. Und etwas langsamer unterhalb des Fixierpunktes als oberhalb. [8]

Erstaunlicherweise werden dabei praktisch dieselben Werte / Gesichtsfelder gemessen, egal ob es sich um echt wahrgenommene Objekte oder um bildlich bloß vorgestellte handelt.

--> Als Hinweis, dass apparativ ähnliche / dieselben technischen Randbedingungen / Kenngrößen sowohl die „Visuelle Wahrnehmung“ als auch die „Bild-Vorstellung“ beherrschen.

– [\...; \...]  

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Das Höchste und Zentrale im froschaugenverzerrten Bild ist uns im Denken oft eines der gängigen Ideale. Etwa: Die Nation; Der freie Wille; Der bedingungslose Glaube; Die Wahrheit; Die Wissenschaft; Die Partei; Der Verein; Der Erfolg. Oder es ist: Der Geldbeutel; Der augenblickliche Moment; Die Gegenwart; eine bestimmte Hoffnung oder Absicht. Oder der kürzlich erlittene Verlust oder eine schwer drückende Schuld. …

– [\...; \...]  

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Phänomene

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Jede „Fotografische Froschaugenaufnahme“ ist – eine korrekt gebaute Optik vorausgesetzt – von Natur aus inhaltlich komplett. Keinerlei Lücken bei der Wiedergabe, auch nicht irgendwo am Rande. Eben nur alles irgendwie verzerrt. Sollten Teile der Wirklichkeit willentlich verborgen werden, müsste für deren Platz technisch eigens getrickst werden.

‚Kognitive Froschaugenabbildungen‘ dagegen bieten hinsichtlich Komplettheit keine solche Garantie. Ganz im Gegenteil. Einige, nur wenige Teile der WELT sind in ihnen korrekt wiedergegeben, andere nicht konsequent mitverzerrt, wiederum andere fehlplatziert. Und vieles, vieles einfach ausgelassen.

So etwas wie eine „Optik“, die alles, was ihr irgend vorgesetzt wird, automatisch "richtig" und technisch immer "nach dem eingestellten Verzerrungsschema" abbildet, gibt es für die ‚Kognitive Weltbildmacherei‘ nicht. Hier muss alles „in Handarbeit geleistet“ werden. Doch meist fehlt das Bewusstsein dafür, dass da eigentlich an so etwas in Froschaugenabbildung gearbeitet wird. Der angesteuerte / intendierte / zuständige ‚Weltausschnitt‘ müsste – Detail für Detail und samt seiner Umgebung – erst in die richtigen Auflösungsstufen gebracht, dort irgendwie dargestellt und im Ergebnis alles an der richtigen Stelle platziert werden.

Nur so kann es zu einer "echten und kompletten" Froschaugenabbildung kommen.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \‚Kognische Kartografie‘ – als solche; \...; \...]  

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Was ich grob mit „Froschaugen-Optik“ bezeichne, ist eine Grundverzerrung, mit der wir leben müssen. Der Begriff trifft in erster Näherung die Wirklichkeit weitaus besser als die (Wunsch)-Vorstellung vom perfektem Abbildungsverhalten, so wie wir es vom Visuellen her gewohnt sind. Wo wir schon genetisch mitbekommen haben, die meisten der Abbildungsfehler automatisch zu kompensieren.

– [\...; \...]  

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Der „Inhalt“ des KOGs / Guckloch wird im Gehirn des Betrachters nach jedem Filmschnitt in Sekundenschnelle reorganisiert:

     Analyse der neu-vorgesetzten Filminhalte
(Fingerabdruck + in Bezug-Setzung / Dominostein einer Kog-Reise)

     Reorganisation des Zugriffs auf vorhandene Gedächtnisinhalte

     Aktuelle Präsentation des Gesamten

– [\...; \...]  

*****

Perspektivismus

(Die philosophische Auffassung, dass alle Erkenntnis vom „Persönlichen Standort“, von der „Perspektive des Erkennenden“, bedingt sei. ‚Standortfreie Allgemeingültigkeit‘ sei nicht möglich.) 

Perspektivismus wird auch von Nietzsche, Dilthey, Ortega y Gasset u. a. vertreten.

§Mangel: Diese Philosophen selbst könnten koordinatenmäßig beides (den Standort + die Perspektive) noch nicht präzis genug angeben. Etwa als „Kamera-Platzierung“ und als deren Einstellungen vor einer bestimmten ihrer eigenen Aufnahmen. + Die Konsequenzen auf den Ausblick / das Aussehen bei schon minimalen Variationen des Beobachter-Standorts§

– [\\Wiki: „Perspektivismus“; \Die Palette der Hauptfragen der Philosophie; \„Was alles wäre plötzlich anders, wenn: <…>?“; \...; \...]

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Mit der Vorstellung von und in unifizierenden, originalgetreuen, sprich: unverzerrten Weltbildern haben wir dagegen unsere Schwierigkeiten.

Das Gegenteil all der Froschaugenperspektiven wäre der Kognische Atlas, weil ein Atlas (idealerweise) das Zurechtverzerren meidet. So gut dies (auf dem Papier) halt geht.

– [\...; \...]  

In beiden Formen von Atlas, klassische und kognische, sind die Dinge in ihren Positionen und Planquadraten oberhalb von einer Art Gitterstruktur ansteuerbar – und damit auch all ihre „Inhalte“, einzelnen „Teile“ / „Komponenten“. Wenn ich im Folgenden ein von mir gemeintes „Froschauge“ konkret darstellen möchte und handhabbar machen will, muss ich daher §immer§ auf entsprechend gittermäßig (oder sonst irgendwie) arrangierte Linien und ihre §Knoten / Kreuzungs-Punkte§ zurückgreifen. Und seien dies die Grenzen irgendwelcher künstlich angelegter, untereinander abgeschotteter „Zuständigkeitsbereiche“.

– [\Das ‚Aussehen der LÖSUNG‘ + Die „Rubik“-Schritte; \„Netzwerke“ – als solche; \...; \...]

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Das so sonderbare Phänomen der ständigen Umverzerrung der Dinge erschwert uns die »LÖSUNG des Puzzles WELT« in außerordentlichem Maße. Im Kinderpuzzle stammen die Inhalte der Steinchen immerzu aus ein und derselben Perspektive §+ derselben Auflösung und Bildschärfe§. Der Maßstab bleibt – wie oben beim Stadtplan – über das Gesamtbild hinweg unverändert. Die Verbindungen passen, so wie sie als Zapfen und Nute angeboten werden, zusammen. Sofern man nur den jeweils richtigen Partner findet.

Im »Puzzle WELT« dagegen stammen die Puzzlesteine aus höchst unterschiedlichen Perspektiven. Und sind – gemäß den obigen Phänomenen – auch noch hochgradig verzerrt. Ein und derselbe Wissensfleck erscheint dabei mal so, mal ganz anders. Mal in feinste Details aufgelöst, ein anderes Mal bis hin zur Latenzierung überzoomt. + Mit allem anderen, was der zugehörige ‚Abstraktionskegel‘ sonst noch an Ausschnitten, Perspektiven und kognitiven Verzerrungen, Überlappungen + ... zu bieten hat.

Beim Pappkartonpuzzle dagegen muss man nicht erst für jeden §männlichen§ Zapfen und jede §weibliche Nut§ erst einen gemeinsamen Blickwinkel herausfinden. Einen einheitlichen Maßstab festlegen und dann alles entsprechend entzerren, bevor man probeweise an eine Verbindung der beiden denken kann. Gerade bei den Verzapfungsstellen geht es ja nicht etwa um die relativ §wenig verzerrten ...§ Zentren der Wissensbausteine sondern um deren jeweilige Peripherie, also den Bereich, wo die Froschaugen-Verzerrung am deutlichsten ausgeprägt ist.

– [\...; \all die ‚Verzerrungen im Kognischen Raum‘; \...]  

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N. B.: Jede Web-Site im Internet mit ihrem Navigationsgerüst und den Links nach außen zu entspricht solch einer Froschaugenansicht. Inhaltlich irgendwo im ‚Kognischen Raum‘ zentriert. In sich selbst per „Kategorien“ und „Bereichen“ und „Hyperlinks“ erforschbar und nach außen zu in ihren Weishei­ten sehr bald assoziativ-neblig auslaufend. D. h. ohne Erwähnung oder gar explizite Aussagen zu all der Unmenge an dort im Weltoriginal nachweislich angesiedelten zusätzlichen ‚Wissbarkeiten.

– [\Der „Kölner Dom & Co.“ – als Fälle; \...; \...]

Jede Suchmaschine führt – auf ihre eigene Art – zu einer Unmenge an solchen (kaum miteinander verknüpfter) Froschaugensichten (und potentiell verzapfungswürdigen Puzzlesteinen). Idealerweise würden sie gleich auf jedes Teilkegelchen dieser Welt verweisen (vgl. Abbildung 1). Aber einerseits gibt es dafür viel zu wenige Websites; sie decken bei weitem nicht Alles an in dieser Welt Wissbarem ab. Bei den Anbietern besteht kaum Interesse an dieser Aufgabe. Andererseits ist die einzelne Website nur höchst selten bereits als Abstraktionskegel ausgestaltet und wenn schon, dann nicht mit gemeinsamer standardisierter Ausrichtung für ihre jeweiligen Tops (d. h. in Richtung „kognisch oben“). Ihre „Lokalen Wissbarkeiten bieten sie allesamt sowieso nur in einer äußerst engen Band­breite von (mehr oder weniger komplementären) Auflösungsgraden. [9] Von der Darstellung her – trotz aller Hierarchien bei ihrer Gestaltung – also eher "Kognitive Amöben" oder eben: „Froschaugen-Verzerrungen statt ‚Ausgearbeitete Abstraktionskegel. [10]

Solange die Wissbarkeitsgebiete noch lose wie Puzzlesteine und Wissensschollen im Raum herum­flattern, ohne atlasähnlich feste Aufhängung in einem vom »Original WELT selbst« her abgeleiteten Bezugs­system, d. h. ohne jeweils eigenem Kognitivem Fingerabdruck mit Angabe von Planquadrat oder Koordinaten im Raum“, ohne feste Nachbarschaftsbeziehungen untereinander und ohne Option für Wegweisungen per Richtungsangabe, sind wir noch weit entfernt vom Referenzideal „Endoteleskop-Szenario mit dessen Manipulationen per Joystick.

Die großen Internet-Provider versuchen die von ihnen angebotenen Wissbarkeiten mittlerweile schon (ähnlich wie in den Blumengrafiken mit ihren Wissbarkeits-Szenen und -Lupen) in "Kategorien" mit "Bereichen", "usw." aufzuspalten. Aber ohne zwischen diesen Szenen gleich so etwas wie einen gemeinsamen Raum aufzuspannen. Außerdem hört ihr Angebot nach ‚kognisch außen zu meist bald schon auf. Wie bei einer Froschaugen-Ansicht“ ist es in seinem Zentrum stark aufgebläht, am Rand nur noch kompakt und voller Lücken. Der Rest der Wissbarkeiten der Welt ist rund herum schlicht weggekappt.

– [\all die ‚Orts-, Bewegungs- Diskurs- und LEGE-Räume‘ – \in ihrer momentanen ‚Aufspannung‘; \Der jeweilige ‚Rest der Welt‘; \...]  

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Ähnlich ist es beim Windows „Explorer“ & Co., wo mal hier, mal da einige der Unterordner des Dateisystems + deren Dateien aufgeklappt werden können. Oder auf dem Bildschirm der Übersichtlichkeit halber – abbildungsseits! – zum Verschwinden gebracht werden. ...

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \„Ordnung“ – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeit‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die – abbildungsseitige – ‚Aus- und Einrollbarkeit der: Diskusraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme + Richtigkeitskriterien; \zur (generellen) ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \§Foto-Montage aus 2 oder 4 solcher Screen-Shots§; \...]

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Zeitschriften-Ausriss aus: „…“ – Jahr: 19xx, d. h. mittlerweile schon uralt

– [\„Hubwesen“ im Kognischen Raum; \...; \...]  

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Während die „Evolution“ schon vor Jahrmillionen dafür gesorgt hat,
dass speziell die „Visuellen Wahrnehmungen“ in unserer Vorstellung
weitgehend entzerrt ankommen,

müssen wir im kognischen Raum / beim Denken
ohne solch ein Geschenk auskommen.

Für diese Gratis-Leistung ist unser Gehirn / Unterbewusstsein nicht fähig.

Bis zum analogen Attraktor ist die „Evolution“ nicht vorgedrungen.

Die auch dort fällige Entzerrungs-Arbeit / Stabilisierungs-Leistungen
müssen wir Menschen selber leisten!
Explizit beim Nachdenken, Puzzeln und Philosophieren.   

– [\Die »Drosophila der KOGNIK«; \Gratis-Leistung im Klassischen Raum; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das Konzept: ‚Kognische Kartografie‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \...; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Froschaugen-Verzerrung im Kognischen Raum“

·         Jeder ist für sich selbst – tatsächlich! – „Das Zentrum der Welt“. Die Transformation des »Originals WELT« ins Abbildungsseitige macht dies problemlos möglich.
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \...]

·         Alle Bereiche der Daseinsvorsorge – jeder einzelne für sich als „lokales“ Interessengebiet mit seiner „eigener Sichtweise“
– [\„Periploi“-Technik; \Die ‚Golfspiel‘-Metapher; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip; \...; \...]

·         Übung: Wo bleibt in der ‚Grafik zur Froschaugenverzerrung’ eigentlich der Übergang zwischen all den dabei zwar implizierten, in der Zweidimensionalität der Bildfläche aber nicht mehr separat darstellbaren Dimensionen? Von den beiden Polarkoordinaten der Zeichenebene ist der Radius– gemäß dem ‚Zoom-Paradigma’ – ja schon mit dem Merkmal des Wechsels des Auflösungsgrads belegt!
– [\Prinzipgrafik: „Froschaugenverzerrung; \Das ‚Pusteblumenlogo der KOGNIK‘ (im hochdimensionalen Raum vorgestellt); \‚Planquadrate im Abstraktionskegel‘ (+ deren aufspannende Achsen A, E1, E2, E3, ...); \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma + \‚Die Fünfte Dimension der Welt‘; \Leitmotive – „Polarkoordinaten“; \zur Verlierbarkeit von „Diskursraum-Dimensionen“; \Draufsichtgrafik: „Direttissimas für all die Essays“; \...]

·         Die Zwei-Dimensionalität des Zeichenpapiers erlaubt mir nicht, in dieser Prinzipgrafik auch noch darzustellen, wie sich das LEGE-Raster mal hier, mal da krümmen und einrollen kann.
Wie (auch mittendrin) Unmengen von Wissbarkeiten für den Augenblick unberücksichtigt bleiben. Irgendwo in Faltungen versteckt. In „Verschwundenem Platz“ sozusagen. Mitsamt all dessen tatsächlichen und angeblichen Inhalten.
– [\Ein ideales, unzerschnittenes „Gittergerüst“; \Phänomen: „Flatternder LEGE-Raum“; \Foto: Geknülltes ‚Pusteblumen-Hemd‘;  \„Weg- + Hervor-Krempelbar­keit“ + „Zerknüllbarkeit“ – \„Himmel & Hölle“; \Die – abbildungsseitige – ‚Ein- + Ausrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Frage; Probleme + Richtigkeitskriterien; \...; \...]  

·         Zweck-Ordnungen: Wer seine Arbeits-Unterlagen nach unterschiedlichen „Vorgängen“ ordnet, macht nichts anderes, als sich entsprechende „Froschaugen-Abbildungen“ anzulegen. Was man sich für die nächste Besprechung oder Dienstreise so alles zusammenkramt, fällt in Auswahl und innerer Struktur ebenfalls unter diese Art von Darstellung. Oft hat man sich das Material sogar schon in allerlei – zueinander mehr oder weniger orthogonale – „Wissbarkeitsszenen“ aufgeteilt. Oder abstraktionskegelmäßig oder blumengrafikähnlich sogar schon per Proki dargestellt.
– §dabei oft in ganz anders geartete (teil-)raum-aufspannende Koordinatensysteme transformiert§
– [\„lateral denken“ (können / müssen); \all die Arten von „Transformation“; \...]

·         Übung: Analysiere die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem „Froschaugen“-Szena­rio, dem „Radarkeulen“-Szenario + dem „Zoomkanal“-Paradigma und deren Freiheitsgraden!
– [\Das „Endoteleskop“-Szenario; \mit der ‚Kognitiven Radarkeule‘ unterwegs; \Das universelle ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \Das „Pizzateig“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

·         N. B.: Auch die Fixiertheit auf einen bestimmten ‚Wissensträgertyp‘, die „Verbale Sprache“ etwa oder das „Formelwesen“, erzeugt eine Froschaugenprojektion mit vorab begrenztem und verzerrtem Horizont. Beim Einsatz des »Wissensträgers Abstraktionskegel«, der die alle anderen ‚Wissensträgertypen‘ ja unifiziert, ist die Verzerrung nicht ganz so schlimm wie sonst.
– [\Die „Verbale Sprache“; \Das „Formelwesen der Mathematik“; \Der »Abstraktionskegel« – als solcher; \Vergleichsgrafik: „Behelfswissensträger“ – in Draufsicht; \„Unifizierung“ –als Ziel; \...; \...]  

·         Arbeitspaket:
Hier bei der „Zauberkugel“ hat die Linse durchgehend eine positive Krümmung.
Wie dagegen sähen die Bild-Ergebnisse aus, wenn deren Krümmung teilweise negativ wäre.
    (etwa im Fall: „Sattelcharakter“ für den dem Bild-GANZEN zugrunde liegenden Raum)?
Was an Phänomenen + Erkenntnissen über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Unmöglichkeiten käme – beobachtungsseits! – zum Zuge, sobald ‚abbildungsseits‘ etwas derartiges am Werk wäre?
                                             Im „Visuellen“ und / oder im „Kognischen“!
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Verzerrung“ + „Entzerrung“ – im »Kognischen Raum«; \zum so unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \...; \...]

·         Als Vorstellung auch: Die ‚Verschiebung der Froschaugenlinse‘ versus: Die „Verschiebung des Ultraschallkopfs“ bei medizinischen Untersuchungen + der dortige Wechsel der Bildeindrücke.
                         (Gesicht des Fötus; sein Geschlecht; eventuelle Behinderungen; ...)

·         Ein Bewohner von Kleinkleckersdorf würde durch den Besitz eines „Klassischen Universal-Atlasses“ nicht etwa unglücklich. Denn der bleibt für ihn selbst zunächst unverbindlich. Nicht schon deswegen muss er weit in die böse, fremde Welt hinaus.
Auch ein ‚Kognitiver Universalatlas‘ greift das persönliche Weltbild nicht direkt an. Er lässt Raum für beliebige subjektive Abgrenzungen / Interessen / Vorstellungen. Nur verschafft er plötzlich die Möglichkeit, sofern erwünscht, ab und zu mal über den Tellerrand hinauszuschauen. Gar den eigenen Horizont systematisch zu erweitern.
                       Ohne Behinderung durch die allgegenwärtigen Komplexitätsfallen.
– [\Der menschliche ‚Horror Complexitatis‘; \...; \...]  

·         Froschaugenverschiebung: Falls die ‚Kognitive Froschaugenlinse‘ im Diskursraum – nach den Regeln der Kunst – über irgendeinem Original woandershin verschoben wird, so hat das im Guckloch jeweils aufscheinende Ergebnis bestimmten strikten Bedingungen / Umwandlungen zu folgen. Beim »Unterfangen Weltpuzzle« mit seinem riesigen, so komplexen modellstehenden Objekt liefern genau diese Richtigkeitsbedingungen wertvolle Hinweise für den bei der Lösungssuche zu verfolgenden bzw. fest einzuhaltenden Weg.
– [\Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem fest-stehenden Hintergrund; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«; \Die ‚Mathematik des Kognischen Raums‘; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \„Dynamische Erkenntnisgewinnung“; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \...]

·         Dabei kann aus der „völlig normalen“ WELT heraus im Kopf leicht eine Umwelt entstehen, die mit lauter Hexen, Erlkönigen oder Werwölfen möbliert ist. + Mit anderen „verrückten“ Fiktionen.
– [\„Fiktionen“ – als solche; \„Virtuelle Realität“; \Phänomen: „Personifizierung der Dinge und Zusammenhänge“; \Grafik: „Absturz in die Vermenschlichung“; \zum „Hexenwesen“ & Co.; \Die „Götterwelt (nicht nur) der Helenen“; \all die „Fehlinterpretationen“; \„Schmankerl“ & „Kognitiver Schmarrn“; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

{„Auch hierher gehört irgendetwas hin. --- Doch was genau?“
– spezifisch pro Essay und gerade angesteuerter ‚Kognische Stützstelle‘!}

·         §Die „Wortfelder“ und all die „Verweise in die jeweilige kognische Nachbarschaft“ im Vorspann jeder meiner Text-Dateien dienen letztlich zu nichts anderem, als das für unser Vorstellungsvermögen allzu riesige und zu unübersichtliche ‚Referenzideal‘ in eine lokale Froschaugenansicht umzusetzen.§
– [\Überblicksgrafik: „Sollstruktur der Dateien“; \...]

·         ...
– [\Das »Puzzle WELT « – als GANZES + \Zwangs-Merkmale seiner LÖSUNG; \„Im Bild bleiben dabei alle dort hinein-denkbaren „Reißverschlüsse“: verschlossen! [11] ; \»Einsheit in Vielheit«: Das Hauptmerkmal des ‚Originals WELT‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]



[1] M. C. Eschers "Circle Limit III" [bzw. \Escher_U; \Escher_k; \Esch-D] is a picture of a plane in non-Euclidean geometry. In this unfamiliar geometry of curved space, which is essential for instance to Einstein's theory of general relativity, 'the curved lines are to be thought of as straight; all the triangles (fish / … / …) are to be considered as having the same size; the bounding circle is "at infinity", and lines which meet there are parallel.”
                               –
[Luke Hodgkin in A History of Mathematics: From Mesopotamia to Modernity]
[\...; \...]

[2] Vorsicht – Unterschied: Ein und dieselbe „Ergebnisgrafik“ begegnet uns beim »Unterfangen Weltpuzzle« in unterschiedlichen Interpretationen. --- Leider!
A.  Als Froschaugen-Verzerrung: Der Bereich im Innenteil der Grafik bedeutet hier: „gut“. Weil „für die Detail-erkennbarkeit dort hochaufgelöst“. Der Bereich am Außenrand dagegen bedeutet „immer schlechter / scheinbar winziger / schwächer / marginaler. Am Rand selbst ohne Extra-Drehung des eigenen Kopfes / Schwenken der Kognitiven Radarkeule kaum noch zu erkennen“. ...
B.   Als Zoom-Kanal: Der Bereich im Innenteil der Grafik bedeutet: „fernab“, „lokal kaum in die Details aufgelöst“, etwa bis hin zur fluchtpunktartigen ‚Latenzierung all der dort befindlichen Wissbarkeiten‘.
Der Bereich am Außenrand dagegen bedeutet dann – als nahe zur „Wand der Zoomkanals“ – Alles ist „groß, genau und detailreich zu erkennen“.
Die – verwirrende – Zweideutigkeit entsteht in der ‚Systemischen Grafik‘ automatisch dadurch, dass sich bei der „Projektion der Dinge im Visier“ auf die bloß zwei-dimensionale Bildfläche in beiden Szenarios dieselbe Struktur ergibt. Mal ragt die Zoomachse A „nach oben“ aus der Zeichenebene heraus, mal erstreckt sie sich durch diese hindurch in alle Tiefe hinein. ...
– [\‚Systemische Grafik‘ – als solche – \Beispielfotos dazu; \‚Geschachtelte Rahmen‘ als Draufsicht auf einen Gipfel / eine Anlupfung versus: \„Geschachtelte Rahmen als Zoomkanal“; \Der ‚Punkt der KOGNIK‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradig­ma; \Die A-Achse – als die ‚Erste Dimension‘ der Welt; \Phänomen: „Verlorene Dimension“ + deren abbildungsseitigen Folgen; \...]

[3] D. h.: Egal mit was wir uns gedanklich gerade beschäftigen, ins »Referenzideal der Abbildung« hinein „schauen“ wir selbst immer nur per: „Verzerr-Brille“. Unser „Kognitives Auge“ kann einfach nicht anders. Mehr schafft es nicht!
Die jeweils angesteuerte „Gegend im Raum“ / Das gespeicherte „Bild vom Original“ / Die von uns selbst <früher / gerade erzeugten> „Dinge“ werden – im Sekundengeschehen – immerzu durch eine ‚Art Froschaugen
-Linse‘ hindurch betrachtet:
--- 1.
 Momentan „im Zentrum“:                                   - Die Vorstellung ist relativ scharf  
--- 2.
 Die jeweilige „Nachbarschaft“ nach außen zu:   - immer gröber
--- 3.
 Am oder jenseits des „Randes“:                          - „gar nichts mehr“ (klar) erkennbar
       
  (d. h.: momentan nicht bis hin „zum Bewusstsein“ gelangend. – Obwohl diese Gegend im eigenen
       
 „Datenspeicher“ sehr wohl massenhaft mit „Gewussten Details“ gefüllt sein kann!)
                   {Ganz abgesehen vo
n all den anderen Wissbarkeiten zum gerade ‚Modell-stehenden Original‘.}
Doch, andererseits, erlaubt die
Palette der Kognitiven Freiheitsgrade‘ es jederzeit, den Blick auch in diese „Gegenden“ hinein zu lenken: Und so dem Bewusstsein, bei Bedarf, auch dortige Dinge vorzublättern.
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das „Bild“ – ein (teil)-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Definitionsgrafik: „Froschaugenverzerrung“ – in Draufsicht; \„Individualität“ + Die jeweiligen Einzelheiten (beides mal: „im Zentrum“, mal: „mitbeteiligt“, mal: „weit außerhalb“); \Überblicksgrafik: Der ‚Nabel der Welt‘ – in zentrierter Draufsicht; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Konstanthaltungs-Leistung“; \Bildmetapher: Wechsel im „Aussehen der Dinge“ – infolge bloßer ‚Ver­schiebungen der Froschaugenlinse‘; \Das „Radarkeulen“-Szenario der KOGNIK; \ohne: ‚Kognische Kartografie‘ – keine entzerrte Darstellung der im ‚Raum der Wissbarkeiten‘ bestehenden „Nachbarschaften“ + originalseitigen „Zusammen­hänge“!; \...; \...]  

[4] Noch nicht einmal dasjenige, was wir anfangs vielleicht als ‚Planquadrate‘ oder ‚Platzhalter‘ angesehen haben, ist hinterher noch dasselbe. Steht uns – im Bild – überhaupt noch verlässlich zur Verfügung. Zum „Ordnen der Dinge“ etwa.
– [\‚Platzhalterwesen‘ + ‚Planquadrate im Kognischen Raum‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \‚im Abbildungs­seitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \Reorganisa­tion: „umsortieren“ müssen; \...; \...]  

[5] N. B.: Die Vorstellungen von „Relativitätstheorie“ etwa oder von „Systemanalyse an sich“ passen mit dem Konzept: „Inbrunst“ gar nicht gut zusammen. Daher begegnet man diesen kaum jemals in ein und derselben Formulierung. Dort jedoch, wo es um Glaubensdinge geht, ist es ganz anders.
– [\...; \...]  

[6] Hinweis: Beim Übergang über solch abrupte Grenzen erzeugt die „Erste Ableitung“ allemal hohe Werte (wie könnte es mathema­tisch auch anders sein!) und damit irgendwo Ärger im allzu primitiven Weltbild“.
Das Prinzip der Mathematischen Ableitung
en, der Integration (+ der Differentialgleichungen + ...) möchte ich, ihres hohen Explikationsvermögens wegen, in die Mathematik der KOGNIK‘ übernommen wissen.
T
rotz der vorläufigen Vagheit des Szenen-Begriffs“ + dergl.
– [\zum Konzept: ‚Mathematik des Kognischen Raums‘; \Überblicksgrafik – {Rohentwurf}: Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht; \all diese ‚Merkmale‘ – aus der „Raumvorstellung“ heraus ererbt!; \„operational sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...]  

[7] {Ich hoffe es verwirrt den Leser nicht allzu sehr, wenn ich manchmal – derart mit Riesensprüngen, Siebenmeilenschritten und Verfremdungen – bewusst und krass genau solche überhöhte / störende Ortstreue gedanklich aufzubrechen versuche. Das ist weit mehr als nur eine Frage des persönlichen Stils.}
– [\...; \...]  

[8] Was „das Lesen“, so wie wir seine Konventionen ursprünglich eingerichtet haben, prinzipiell erleichtert.

[9] --- anstelle der mehr als 45 Zehnerpotenzen im Fall der „Materiellen Welt oder der entsprechenden Anzahl von „Wissensschalen“ bei den visuell nicht-erfassbaren Dimensionen.
– [\...; \...]  

[10] Oft wäre der kognische zugehörige Top-Punkt sowieso erst nach einer aufwendigen Systemanalyse erkennbar.
– [\„Systemanalysen“ + deren Anforderungen; \...]  

[11] N. B.: Bei einer Beobachter-Linse mit negativer Krümmung bliebe dies als „Richtigkeitskriterium“ immer noch der Fall!
– [\Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \all die „Richtigkeitskriterien“ – zur (am Ende richtigen) Auswahl; \...; \...]