– Seine ‚Abbildtheorie’ --- als Gegencheck + Paradigmatische Übersetzungsübung –
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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--> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Systemanalyse --> Abbildtheorie
--> Idealvorstellung --> fehlerhaft
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/o-zitate/wittgenstein.doc
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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: ‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; ‚Modell stehen‘; Das Bild; Abbild sein; Philosophie der „Idealen Sprache“; „der Fall sein“; „Die Tatsache“; „Das Ding“; „Der Gegenstand“; „Die Wirklichkeit“; „Die Möglichkeit“; „Der Sachverhalt“; „Die Sachlage“; „Die Substanz“; „Die Form“; „Der Inhalt“; „Die Verbindung“; „Die Struktur“; „zerpflücken und neu zusammenfügen“; „zeigen“ (können); auf die Goldwaage gelegt; ...; ...; Logischer Raum; Sprachspiegel / Sprachspiel; Klartext; auf etwas „Eindeutiges“ hinauswollen (oder nicht); Implikatur; „kognitiv nuscheln“; „hochphilosophisch klingen“; „Glitschiger Fisch“-Vorwurf; Exemplarische Sprachspiele; Illustration; Kritischer Leser; Falsifikationen / Falsifizierbarkeit; Behauptungen + deren Entwertbarkeit; Gegenbeispiele; Ludwig Wittgensteins: „Schweige-Gebot“; ...; ...
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \„seiend“ (oder nicht) – als Unterscheidungsmerkmal; \Das »Puzzle WELT« – immens im GANZEN; \Die „Große Abbildtheorie“ + ihre vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \‚Platsch‘-Verarbeitung – als tatsächliches Wirkprinzip – beim Verstehen-(Wollen); \Ludwig Wittgensteins „{...} ist: <...>!“-Masche; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung – \(auch) diese jeweils erst „errätseln“ müssen; \„vergleichen“ – eine kognitive Leistung; \Wittgensteins Werk + Die „An sich“-Projektion; \Wittgensteins: „Spätwerk“ --- \zur ‚Stützstellentechnik im Kognischen Raum‘; \„Platzhalterwesen“ + ‚Planquadrate im Kognischen Raum‘; \allerlei Arten von „Relation“ im »Referenzideal«; \Platons „Höhlengleichnis“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \Glossar zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Der jeweilige ‚Übergang nach Draußen‘; \„operational sein“ (oder nicht) – als Unterscheidungsmerkmal; \...; \Korrespondenz – „Peter Orlik“; \...; \...
Systemische Grafik: \Foto: Die Orthogonalität zwischen ‚Der WELT‘ und ‚Der Welt‘ [2] ; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \...
Literatur: Ludwig
Wittgenstein: „Tractatus logico-philosophicus“; \\Wiki: „Tractatus logico-philosophicus“; Kurt
Wuchterl; Adolf Hübner: „Wittgenstein“; ...; Material aus dem Jahr 2007:
Fotos von fünf Postern zu Ludwig Wittgensteins Werk in der Aula der Tübinger
Universität („Die Gesellschaftswissenschaften – ABC der Menschheit“):
#1 / #2 / #3 / #4 / #5 [3]
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
Wittgensteins Verdienst
als Philosoph ist es,
mit der Wahl seines Paradigmas (ziemlich?) konsequent
§und
im Gegensatz zu: ... ...§
von vorneherein auf einen
richtigeren Ansatz gesetzt zu haben:
Nämlich auf die Vorstellung von der
"Abbildbarkeit der WELT".
Mich interessiert
an seinem "Tractatus
logico-philosophicus"
& Co. vor allem aber,
wo speziell auf dem Wege zu einer Abbild-Theorie von höchster
Allgemeinheit,
wie sie das »Puzzle WELT« nun einmal braucht,
Wittgenstein unterwegs steckengeblieben ist.
Und warum gerade dort?
– [\zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \...; \...]
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Wittgensteins Text – seine
„Leitmotive“ + deren ‚Kognitive Vererbungen‘
+ eigene Kommentare: pro
Position
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{Auszüge}
§Übernehme zur Diskussion evtl. die N Kategorien der „Multiple-Choice-Kästchen“ aus meiner \Fragebogenversion§
Stoßseufzer
zum Folgenden:
Nicht nur ich habe große Probleme mit Wittgensteins Begrifflichkeit.
Mit deren Definitionen und der gegenseitigen Abgrenzung! Was meint er
eigentlich – pro ‚Behauptung‘? Was davon „stimmt“ tatsächlich? + Wo / Wofür
im: „Insgesamt gesuchten GANZEN“?!
{Wer dies tun möchte + es sich bereits zutraut, mag versuchen, das Obige / Folgende – Stück für Stück! – ins ‚ABC der Kognik‘ einzuordnen. Es per „Fadenkreuz“-Technik dorthin zu übersetzen!}
--- N. B.: Als von Wittgenstein genau so aufgestellte (später vielzitierte) ‚Behauptungen‘ sind auch diese allemal nur: ‚Teile des Originals WELT‘. Und gehören somit mit zu demjenigen, was ‚kognisch kartierbar‘ ist. Gehören zu demjenigen, was innerhalb des Paradigmas zum »Referenzideal der Abbildung der WELT« im ‚Kognitiven Universalatlas platzierbar‘ ist + dort irgendwo und irgendwie ‚wieder-auffindbar‘ sein muss.
– [\zur ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘ – (sofern man den für all die „Puzzlesteinarten“ geeigneten / zuständigen ‚LEGE-Raum‘ bereits kennt!); \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Wortfeld zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Grafikentwurf: „Das ABC der Kognik“ – in Seitenansicht; \„Glossar“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \\Dateiordner- Auszug: „Wortfelder“ zu den ‚Tortenstücken der Welt im GANZEN‘; \Phänomen: all die „Löcher“ – als ‚Pseudoplatz im Kognischen Raum‘; \Systemische Grafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen + \für Falschbehauptungen; \Handicap: allzu ‚wolkig / fuzzy sein‘ – als Behauptung / Formulierung; \Der jeweilige „Geltungsbereich“ + (explizit genannt und untersucht) seine jeweiligen Grenzen; \Arbeitsvision: „Der Kognische Universalatlas“; \...]
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1. Die Welt ist Alles,
was der Fall ist. [4]
§Die Kopula:
„ist“ – hier zu deuten als „Zugehörigkeit“
– egal ob das GANZE gerade in: „Separaten Teilen“ oder: „voll in sich selbst
verschränkt“ gedacht wird.
„der Fall sein“
= ?! --> ‚wissbar sein‘ = ‚originalseits‘ oder ‚logisch‘ oder
‚abbildungsseits möglich‘ bzw. „dort vorkommend“; „unterschieden werden“
(können); „…“?
– N. B.: Ludwig Wittgenstein startet seine „Leitmotive“ – so wie ich
selbst – mit dem Objekt: „WELT“.
Mit nichts anderem aus einem Riesenangebot an abbildungsseits vorhandenen
Möglichkeiten. Qualitativ als: »Einsheit in Vielheit« definierbar§ [5]
– [\in Grundunterscheidung:
‚Das Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\Das
Merkmal: „Zugehörigkeit“; \‚wissbar sein‘ (oder
nicht) – ein originalseitiges Merkmal; \Die ‚WELT‘ versus: Die
‚Welt‘; \Szenario:
„Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \„<...> ist
{...}!“ – hier qualitativ als: Füllhorn --> \Das Merkmal: »Einsheit in Vielheit« – \ganz ohne eigenes „Draußen“;
\„Teilbarkeit“ + trotzdem: \Das Merkmal: „Verschränktheit“; \„vergleichen“ + „unterscheiden“; \Grafik:
„WELT“ + „Welt“ – orthogonalisiert; \...]
1.1 Die Welt ist die
Gesamtheit der Tatsachen, nicht der Dinge.
§-->
Das originalseits ‚Vorfindbare‘ („kognitiv knipsbar“! / als „Tatsache“) versus:
Das ‚im Abbildungsseitigen‘ daraus jeweils erst „Gemachte“ (dort immerzu punktuell).
--- Oder welch konkreter Unterschied ist
hier gemeint. Von ihm selbst bzw. vom jeweiligen Interpreten?§
--- Fehlt da nicht zwingend der ‚Abgrenzungs‘-Schritt, bevor man überhaupt
zu Vorstellungen wie:
„Objekt & Co.“ + einzelne: „Dinge“ und „Tatsachen“
gelangen kann?!
– [\Der extra
‚Abgrenzungs‘-Schritt – seine Probleme + Kompromisse; \„Ding sein“ (oder nicht) –
als Merkmal; \„Objekt sein“ + „Objektorientierung“ als Paradigma; \Das „Wegknipserei“-Szenario der »Kognik« – in
voller Konsequenz eingesetzt!; \...; \...]
1.11 Die Welt ist durch
die Tatsachen bestimmt und dadurch, dass es alle Tatsachen
sind.
§"bestimmt
sein" = ?? { / ‚fest-umrissen‘?}; --> Eine »Einsheit in Vielheit« sein?
Wittgenstein geht es wohl – wie mir selbst – um die am Ende maximale
‚Raumgreifung‘. --- Im Ergebnis ohne: „Verbleibenden Rest“ !?§
Eine Übersetzung hierfür und für 1.12 §?§: „Die WELT ist (in
ihrer Reichweite) „identisch“ / „...“ mit der ‚Vereinigungsmenge der
Wissbarkeiten‘.“
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher
jeweils fest-umrissen gehalten; \„Kontext
sein“ – als Merkmal; \immer mehr
an: ‚Raumgreifung im Original WELT‘ – \Prinzipgrafik
dazu – Linker Teil: in Seitenansicht + in Draufsicht; \„bestimmt sein“ – ein oft schillernder
Begriff; \Der jeweils verbleibende:
‚Rest der WELT‘; \Das –
originalseits + dort unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in
Vielheit«; \...]
1.12 Denn, die Gesamtheit
der Tatsachen §erst?§
bestimmt, was §überhaupt? + wo genau?§
der Fall ist und auch, was §im Einzelfall? / an ‚Behauptungsinhalten‘§ alles nicht der Fall
ist.
§= ??;
„Gesamtheit“: ein Begriff bereits aus dem ‚Abbildungsseitigen‘!; Das ‚Modell
stehende‘ »Original WELT« --> ‚Wissbarkeiten‘ + (künstliche) ‚Löcher im
Wissensraum‘ + all die ‚Fiktionen‘ + ‚Fehlinterpretationen‘ + ...?
Der spezielle ‚Latenzierungs-‘ / ‚Überzoomungspunkt‘ für: «Die Welt als Ganzes»§
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES + als
‚Kognitive Spielwiese‘; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma
+ all seine Spielwiesen; \zur
‚Vielheit‘ innerhalb (+ außerhalb) einer »Einsheit«; \Das ‚Diabolo‘-Fadenkreuz
der »Kognik«; \‚Löcher im Wissensraum‘ – als ‚Pseudo-Platz‘; \Foto-Metapher:
„Teilwissen“; \Foto-Metapher
zum: »Punkt der Kognik« als ‚Wissensträgertyp‘; \Grafikentwurf:
„Konvergenz all der Direttissimas“ – in der Draufsicht; \...]
1.13 Die Tatsachen im
logischen Raum sind die Welt.
{Die
"Tatsachen im logischen Raum" --- hier (des Begriffs „Logik“
wegen) von ihrem Charakter her bereits:
Abbildungen! Die sind – wenn vollständig + unifiziert – das Maximum
dessen, was wir oder irgendwelche Idealwesen zum »Original WELT« hinsichtlich seiner
„Abbildung“ überhaupt hinbekommen können.
(--> Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als:
‚Allseits-Transparente Box‘!)
Damit ich es richtig verstehe: Was genau wäre bei Wittgenstein originalseits
das Pendant zu (den) „Tatsachen“?}
§Der "Logische Raum" – als „Deus ex machina“!: Was genau ist das?? –
etwa ein früher Abklatsch des »Kognischen Raums«, in dem sich alles an „Abbildung“,
„Fragen“, „Problemen“, „Absichten“, „Navigation“ & Co. abspielt?
All das richtige, ebenso wie falsches – methodisches und
alltägliches – Vorgehen + alles (bloß) „Virtuelle“!
--- Das ‚Modell stehende‘ „Original WELT“ versus: Die (bloß derzeit) ‚bestmöglich
abgebildete‘ „Welt“
--- Das Wörtchen „sind“ steht hier speziell im Sinn von: §???§
--- Das »Referenzideal« im Abbildungsseitigen dagegen – ‚originalgetreu‘,
‚in sich widerspruchsfrei‘,
all-unifiziert‘, kognitiv maximal ‚ökonomisch‘; ...!§
– [\„<...> ist / sind: {...}!“; \Ein bisschen an vage
bleibender „Isomorphie“ genügt hier dem Systemanalytiker nun einmal nicht!; \Das »Referenzideal der Abbildung
der WELT«; \Der jeweils zuständige: „Positions-,
Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“; \...; \...]
1.2 Die Welt zerfällt
in Tatsachen
§"zerfallen":
so etwas geht ausschließlich ‚im Abbildungsseitigen‘: Das »Original WELT«
selbst bleibt immerzu "Eines" (egal ob vor oder nach einem
echten Zerfall von: „Objekten“ / „Atomen“ oder dem ebenso abbildungsseitigen
"Zerlegen" von <irgendetwas> in: „Komponenten“ & Co.
--- = "Die Vielheit der Wissbarkeiten der / zur WELT"? + Die machbare
Vielzahl an „Ausschnitten zur WELT“ + das Nachschauen, ob <dies und das>
(und was konkret) an ‚Wissbarkeiten‘ in die jeweiligen ‚Weltausschnitte‘ bzw. die
gerade aktuellen ‚Guckloch‘-Ausrichtungen hineinfällt ...§
– [\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
– \Prinzipgrafik
zu deren ‚Orthogonalität‘; \„Zugehörigkeit“
– als Merkmal; \„zusammenhängen“
– ein originalseitiges Merkmal; \zur „Teilbarkeit“ – als solcher; \all die Arten von „Änderung“; \Die Palette der ‚Leitmotive‘
zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \»Einsheit
in Vielheit« – Das so unabänderliche Hauptmerkmal des »Originals
WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der
bestehenden / originalseits so angetroffenen »Einsheit«; \‚Reißverschlüsse
im Kognischen Raum‘ – als solche; \zum – so unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ ein und
derselben Dinge; \„Nachträgliche
Zerpflückung“ einer bereits fertigen LÖSUNG; \...; \...]
-----
2.021 Die Gegenstände bilden
die Substanz der
Welt. Darum können sie nicht zusammengesetzt sein. {-}
--- Einwand
– als Phänomene: „Collage“; „Technisches Gerät“; selbstorganisiert so „Entstandenes“;
...
Gegen einen leichtfertigen Einsatz des Paradigmas von der „Substanz“
mit den ihr vorschnell und fast beliebig zugeschriebenen Eigenschaften bin ich mittlerweile
ziemlich allergisch!
usw. usw. – im selben Analyse-Schema
-----
+ ganz zuletzt:
7 «Wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.»
{Dieses – von Wittgenstein selbst in
seinem Werk an so prominenter Stelle derart kategorisch aufgestellte +
vielzitierte – Leitmotiv
bei ihm ist schlicht und einfach falsch! Da gibt er
– defätistisch – viel zu schnell auf.
Er „schwieg“ daher über vieles, worüber man zwar vielleicht nicht „verbal reden“
kann, was sich anhand manch anderer ‚Wissensträgertypen‘ aber dennoch darstellen,
untersuchen und kognisch nutzen lässt.}
– [\„Ding sein“ (oder nicht) –
als Merkmal; \Der ‚Wissensträgertyp‘:
„Verbale Sprache“; \Die vier separaten
‚Richtigkeitsinstanzen der Abbildtheorie‘; \zum ‚Behauptungswesen‘; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen;
\Prinzipgrafik:
„Teilwissen“; \zum ‚Delta+-Geschehen
der Erkenntnis‘; \Die „volle“ Palette
an ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik
dazu; \„Systemanalyse“ + \‚Systemische Grafik‘ – als eigenständige
„Sprache“; \Die
– abbildungsseitige! – ‚Kartierbarkeit aller Wissbarkeiten‘; \„Platzhalterwesen“ + ‚Planquadrate im
Kognischen Raum‘; Die – „ewig selbe“ – Palette
an ‚W-Fragbarkeiten‘; \Das »Ultimative
Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \Nutzen-Komponenten des »Unterfangens Weltpuzzle«;
\...; \...]
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--- Über etwas ‚Wissbares‘ „sprechen“
zu können, ist noch nicht Alles. Innerhalb der »Kognik« sind die begrenzten
Möglichkeiten des Wissensträgertyps: "Verbal-sequenzielle Sprache"
und diejenigen der "Sprachlogik" nicht Alles. Noch längst nicht alles
an „Möglichkeiten beim Weltbildmachen“.
Über irgendetwas „nicht sprechen können“ (egal aus welchem Grunde), bedeutet
noch lange nicht, dass dieses <irgendetwas> (deswegen) – originalseits! –
nicht existieren würde oder dort nicht wirken könnte. Dass es nicht
passieren würde / schon passiert ist. Und dass es deswegen nicht selbst „voller
eigener Wissbarkeiten“ steckt.
--- Die Aussage dieses Leitmotivs wäre nur dann richtig, wenn man das Wort: „schweigen“ ganz wörtlich nimmt und sie im Sinne von: „Das Mittel der Verbalen Sprache gar nicht erst bemühen“, also: „völlig den Mund halten“ interpretiert. Doch die Optionen: „Fotoapparat“; „Malstift“; „Assoziation“; „Modellbau“ + „Sensitivitätsanalyse“; „Metapher“; „Durchspielen / Simulieren / Variieren“; „Eingrenzen“ bis hin zu den: „Noch immer weißen Flecken auf der Landkarte“ bleiben dem Denker & Frager dadurch nicht verwehrt.
*********
{bislang mehr als 30 Seiten an derart kritischem Puzzlesteinmaterial}
*********
....
– [\...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
„Ludwig Wittgensteins Frühwerk“
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
Im »Unterfangen
Weltpuzzle« ist weit mehr an ‚Raumgreifung‘ fällig als hier bei Wittgenstein!
– [\Das
»Puzzle WELT« – immens als GANZES; \(andere) „Konkurrenten beim Versuch seiner
LÖSUNG“;
\Das »Referenzideal
der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente
Box“;
\Die – abbildungsseits
grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Systemische Grafik:
„Raumverzicht“ (↓) versus: „Zusätzliche Raumgreifung“ (↑) ; \...]
·
...
–
[\...; \...]
[1] Den Hinweis auf genau diesen „mir verwandten“ Philosophen hatte ich, als Laie, damals von Prof. Peter Orlik erhalten.
[2] --- eine echte „Universalie“!
[3] Rohkommentare zum
Inhalt dieser Poster /
Tafeln finden sich auf meinen *.dmp-Ausdrucken dazu.
–
[\„<…> ist / hat / kann: {…}!“; \...;
\...]
[4] Doch wo denn muss man
suchen, um dort erkennen zu können, ob <was auch immer> überhaupt „der
Fall ist“?
– [\„Merkmal sein“ – als Merkmal;
\...]
[5] + als Position 1.01 --- Ein ‚Weltausschnitt‘ (eine „lokale Welt“) ist Alles, was dort
der Fall ist.
Wiederum in Sinne von „Zugehörigkeit zu einem einzigen
gemeinsamen Hub“.
–
[\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher
zunächst (strikt!) fest-umrissen zu halten – \(so ist der dann ebenfalls
eine): »Einsheit in Vielheit«; \Das (qualitativ strikte) Merkmal: „Zentraler
Hub sein“; \...]