„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“  ()
längs der »Ersten Dimension der Welt«

– Auch das an Konzepten hat es ‚im Abbildungsseitigen‘ korrekterweise zu geben! –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Beschreibungen --> Genauigkeit --> Bandlage + Bandbreite
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/fakten/tiefeschaerfe.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,5 ** {+ entsprechende Abschnitte aus den anderen der Essays hierher umpuzzeln!}

Wortfeld:    Das jeweilige GANZE; den Dingen (wirklich) „auf den Grund gehen“; Detailtreue (oder nicht); Erkennbarkeit von Dingen und Zusammenhängen; Freie Variable (sein); Tiefe im Raum; Schärfentiefe; „Strukturwissen“ versus: „Fachwissen“ versus: „Lokale Details“; Wechselwirkungsgebiete; Brennweite; Scharfeinstellung; Observable sein; Fokus & fokussieren; Akkommodation; Renormierung (längs der A-Achse); Der jeweilige Abstraktionsgrad; ‚Zoommäßiges Austarieren‘; Erzieltes Auflösungsvermögen; Detailauflösung; Diskriminierung; Datenmaterial; Rekursionstiefe; Pixelwesen; Pointilismus; grobkörnig versus: feinkörnig; Empfindlichkeit der Instrumente; Zunahme an Genauigkeit; (genannte / eingerollte) „Nachkommastellen“; Innere Konsistenz; Gründlichkeit im Denken; Kognitive Einäugigkeit; im Blickfeld verschwimmen; Sichthindernisse; ...; Transparenz der Dinge; Der Messbereich; seichte / profunde „Analyse“; Eindringlichkeit; Tiefsinniges; (fehlende) Weisheit; angemessenes Maß an „Aufmerksamkeit“; „Tiefenökologie“; Eichinvarianz; Renormierung; gedankenschwer; „relevant sein“ (oder nicht); „übers Ziel hinausschießen“ (können); Der Berufsgelehrte; Fachidiotentum; mehr oder weniger an ‚Kognitiver Farbigkeit‘; (zu sehr / zu wenig) „metaphysisch“; „oberflächlich“ versus: „tiefenvalidiert“; Aktualisierungsbedarf; (Nicht)-Extrapolier­barkeit von Erkenntnissen; Störfaktoren für den Durchblick; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Behauptungen‘ – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Trans­parente Box‘; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \im »Kognischen Raum« „übereinander“ liegen (oder nicht); \zur ‚Mess‘-Szene – als eigenständiger „Wissbarkeitslandschaft“; \‚Dyna­mische Erkenntnisgewinnung‘; \„Korrelationen“ – im »Kognischen Raum«; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \„Strah­lengeome­trie“ – im »Kognischen Raum«; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \„wolkig sein“ versus: „wolkig werden“; \Fallstrick: „Kognitive Verwacklung“; \zum ganzer „Diskursraumdimensionen“; \k-DIM; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \Fall­strick: ‚Möbiussche Verdreh­barkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘ – mitsamt den notwendigen Kompromissen der „Praktischen Kartografie“; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \»Der Punkt der KOGNIK« (mit Hyperlink-Einbettung) – in Seitenansicht + in Draufsicht – \Bild-Metapher dazu – in Seitenansicht; \Diaschau: „Wechsel der Brennweite“ beim Blick auf den Planeten Erde [1]; \„Auflösungsgrad“ + „Tiefenschärfe“ beim Soll-Kegel schrittweise variiert; \Die „Sakkaden“ beim Lesen; \Fotobeispiel: „Tunnelblick“; \„Fraktale & Co.“ + Die jeweilige Rekursionstiefe; \zur „Wirkung von Aspirin“ – in Seitenansicht; \Ein „Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma dargestellt; \‚Wirkungsausbreitung‘ –  beim „Unfallgeschehen“; \Die Wissens- + Abstraktions-Ebenen speziell der „Systembiologie“; \Das „Gehirn“ + seine apparative Funktionsweise; \\„Spiel­erei“ mit der Tiefenschärfe – in der Malerei; \Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK; \Die ZEITHoch-Tabelle; \\Zoomfahrt durchs „Apfelmännchen“; \Übung: „zwei-gehirnig sein“; \...; \...

Literatur: ...; \\Wiki: „Renormierung“; …

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung einmal gehen soll:

Transparenz der Dinge“ ist
– im Abbildungsseitigen –
ein wertvolles Gut.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Nutzenkomponenten des »Unterfangens Weltpuzzle«; \zum: ‚Explikationswesen‘; \Das – ja nur begrenzt zuverlässige – „Menschliche Maß“; \zum „Verlust“ ganzer Diskursraumdimensionen + dessen abbildungsseitige Folgen; \Sooo sicher nicht!“; \...]

*****

Phänomen

Sich selbst wider Erwarten doch noch ein „so erstaunlich genaues / so viel genaueres“ Bild der Dinge machen (können).     §…§

– [\...; \...]

*****

Fensterredlich fällt es uns zwar leicht, „mehr Transparenz“ über dasjenige anzumahnen, was im <gerade fraglichen> ‚Weltausschnitt’ / „Raumwinkel vor Augen“ / „Tortenstück des GANZEN“ / „Problembereich“ / ... eigentlich los ist. Bzw. über dasjenige, was dort „gerade nicht richtig ist“.

Oft ergeben sich solche Forderungen aus Notwendigkeiten einer konkreten „Planungsaufgabe“. Oder sie begegnen uns als taktische Tricks in Konfliktsituationen („Lippenbekenntnis“; „Abwimme­lei“; „den Anderen bloßstellen wollen“; „ihn auflaufen lassen“; „schlicht Unmögliches verlangen“; „...“).

Etwas ganz anderes ist es dagegen,
die zum fraglichen ‚Weltausschnitt‘ verlangte „Transparenz“

tatsächlich herzustellen.

– [\„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \‚Dynamische Erkenntnisgewinnung‘; \„Systemanalyse“ – top-down  (↓)  + bottom-up  (↑) ; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ + \‚Vererbungen + Ererbungen‘ – im (bzw. aus dem) »Kognischen Raum«;  \zum „Konfliktgeschehen“ + „Mediationswesen“; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“ – in ihrer Rolle als „Träger + Anordner“ für die ‚Kristallisationsebenen des Puzzles WELT‘; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \Fallstrick: „Absolutheitsforderungen“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« + zu all den ‚Weltausschnitten‘ + »Raumwinkeln im Kognischen Raum«  (qualitativ); \...]

*****

Phänomen

Der derzeit zu beobachtende Trend zu immer mehr an ‚Raumgreifung’ und an „Präzision“ bei der Beschreibung (fast) aller Lebensbereiche. + Ebenso in den Wissenschaften. ...

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Raumgreifung‘ – als solche – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – als solcher; \Die Palette der ‚Bereiche der Daseins- und Zukunftsvorsorge‘; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \Das – seiner Vereinigungsmenge nach weiterhin langsam wachsende – ‚Allerlei der Wissenschaften‘; \Die – „so ewig gleiche“  – ‚Palette der W-Fragbarkeiten‘; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \„Kontrolljahr 3000“; \Frühwar­nung“!! – wegen dieser „Globalisierung“ --- auch in der KOGNIK; \...]

*****

Phänomen

Sich auf irgendeiner der – vorhandenen – ‚Auflösungsebenen‘ festbeißen. [2]

– [\zum ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK:  unser aller gemeinsames Los + kognitives Handicap; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) in all den Gegenden, Tiefen und Weiten des »Kognischen Raums«; \Das ‚Menschliche Maß‘ – in dessen so eng begrenzter Verlässlichkeit; \...; \...]

*****

Beispiele – aus der Naturwissenschaft:

Ludwig Boltzmann (für die „Thermodynamik“), Max Planck (für die „Elektromagnetische Strahlung“) und Niels Bohr (für die Vorstellungen zum „Atom“) etwa hatten für ihren jeweiligen Forschungsansatz besonders tief in den zur ‚Materiellen Welt‘ vorhandenen Diskursraum („Raum“ und „Zeit“ + „Energie“ + „...“) ‚hineinzuzoomen‘. Jeder von ihnen hat dabei – gedanklich – immer kleinere Volumina als „Behälter“ (für die Moleküle, Strahlungsquanten, Atome und Elektronen-„Bahnen“) angenommen.

Nur so konnten sie zu ihren (tatsächlich „richtigeren“) Modellvorstellungen kommen.

Keiner von ihnen kam dabei an dem Phänomen und den abbildungs-methodischen Problemen der „Quantisierung“ vorbei, wollte er seine Ergebnisse wirklich dazu bringen, mit den auf seinem spezifischen Wissbarkeitsgebiet experimentell / ‚originalseits‘ festgestellten Tatsachen übereinzustimmen.
Und diese ggfs. in all ihrer Notwendigkeit zu ‚erklären‘. [3]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der – jeweilige – „Diskursraum“; \Die – physikalisch – ‚Materielle Welt‘; \zur „Statistischen Thermodynamik“; \zum „Elektromagnetismus“ + den „Maxwellschen Gleichungen“ + zu Max Plancks „Quanten“; \zur Natur-, Atom- und Teilchenphysik; \zur „Quantentheorie“ und ihren Vorläufern; \zum ‚Explikationswesen‘ – hier: speziell dasjenige in der „Naturwissenschaft“; \...; \...]

*****

Ähnlich erweitert sich derzeit in der „Gehirnforschung“ und in der „Systembiologie“ das Verständnis für die Zusammenhänge und Notwendigkeiten des Lebens, des Denkens und des Forschens:

Längs der ‚Ersten Dimension der Welt‘
ins immer „Kleinräumigere“ und „Feinkörnigere“ hinein.

– [\„Leben“ – als solches; \Voraussetzungen für das Phänomen: „Leben“; \Das „Gehirn“ – in seiner Rolle als: ‚Kognitiver Apparat‘; \Die „Zelle“ – als Behälter und Apparat; \zur „Biochemie“ + \„Systembiologie“; \...; \...]

§...§

*********

Zur Gewinnung von am Ende vollkommener „Transparenz“ über all dasjenige, was ‚im Originalseitigen‘ mitspielt, bieten sich im »Kognischen Raum« ganz unterschiedliche Blickrichtungen an.
Ähnlich wie es in der Chemie und in der Technik so etwas wie „Kristall-Achsen“ und „Kristall-Ebenen“ gibt, die das „Licht“ unterschiedlich gut durchlassen. Und deren unterschiedliche Störbarkeit (bzw. die spezifisch wählbare Dotierung des Materials) die Eigenschaften und das Verhalten des GANZEN beeinflussen:

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘ – „Störung des Durchblicks“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \„Strahlengeome­trie“ im »Kognischen Raum«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \...]

  1. Längs dem Merkmal: ‚Auflösungsgrad der Dinge’ – als einer selbständigen, ‚abbildungsseits‘ überall verfügbaren freien Variable
    {Von mir selbst in den ‚Seitenansicht-Grafiken‘ immerzu in vertikaler Richtung dargestellt. In ‚Drauf­sicht-Grafik­en‘ dagegen als radiale Achse.}
    – [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“  =  diejenige zur Variation des ‚Auflösungsgrad der Dinge‘ – \als ‚Clou zum Unterfangen Weltpuzzle‘; \Die ‚Seitenansicht‘ versus: Die ‚Draufsicht‘ auf den jeweiligen »Abstraktionskegel« (bzw. „Unterkegel“); \Sammelgrafik: „Allerlei Darstellungen in Seitenansicht“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt’ + „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«  – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \...]
  2. In die horizontale „Richtung / Ebene / Räumlichkeit“ all der ‚Seitenansicht-Grafiken‘ hinausreichend
    {– nach ‚kognisch unten zu‘ ist diese Richtung für den ‚Diskursraum’ – hochdimensional – ‚ausrollbar’!}
    – [\Definitionsgrafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \‚Rah­menarbeit‘ – als solche; \zur „Schwenkbarkeit des Gucklochs“ – über dem »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Planquadrate im »Abstraktionskegel«“ – Die einzelnen ‚E-Achsen‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \‚Froschaugen­verzerrung‘ als solche – hier: bei den ‚Wissbarkeiten der WELT‘ \Prinzip­grafik dazu – in Draufsicht; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Der „Diskursraum“ – in seiner Rolle als ‚Wissensträger‘; \zur – mit dem Einsatz des ‚Zoomoperators‘ eng korrelierten – ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Dimensionen der Diskursräume; \...]

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Die ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ hat – im Gegensatz zu der in Millimetern, Metern, Kilometern oder Lichtjahren messbaren ‚Tiefenschärfe im denk-üblichen Raum’ – nicht das Geringste mit dem Aspekt „Klassische Entfernung“ zu tun. Stattdessen spielt sie in der ‚Ersten der Dimensionen der Welt‘. Und damit in der – allemal abbildungsseitigen – ‚Aus- und Einrollbarkeit’ der Diskursraum-Achsen. So auch in all den zum fraglichen ‚Weltausschnitt’ originalseits zugehörigen „Details“.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Der „Klassische Raum“; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \„Zugehörig­keit“ – als Merkmal; \‚Finite-Elemente‘-Technik im »Kognischen Raum« + \zur §‚Kollab‘-Reduzierbarkeit§ von „Netzwerken“; \...]

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Ebenso wenig entspricht die nachträgliche Schichtung der Einzelaufnahmen eines Computer-Tomo­gram­ms dem Konzept der „Schichtung der Landkarten eines »Abstraktionskegels«“!

Bei letzterer steckt die ‚Variabilität des Auflösungsgrads‘ in der (in den Seitenansichts-Grafiken standardmäßig in der Senkrechten dargestellten) ‚Ersten Dimension’ drin. Bei jener dagegen hängt sie von der eingesetzten Aufnahme-Technik ab. Die hat sich in ihrem ‚Auflösungsvermögen‘ seit den ersten apparativen Anfängen zwar erheblich verbessert, von – beispielsweise – Mikrometer-Genauigkeit aber sind wir da derzeit noch weit entfernt.

– [\Prinzipgrafik: „Abstraktionskegel-Erzeugung durch Stapelung von Landkarten abnehmenden Maßstabes“ – in Seitenansicht; \Thema: ‚Metrik im Kognischen Raum‘; \Die gesamte Spanne an „ZehnHoch“-Potenzen; \„Der Vorschlag in Güte“ zum »Puzzle WELT«; \...]

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„Tiefenschärfe“

Was unser heute bestes „Weltbild“ hauptsächlich von denjenigen der Vergangenheit unterscheidet:

Die ‚Tiefenschärfe der Abbildung’
hat sich im Laufe der „Kulturgeschichte“
deutlich gebessert.

(Zumindest lokal – in einigen der „Tortenstücken des insgesamt gesuchten GANZEN“.)

Dabei kamen – schrittweise – immer mehr an (vom Originalseitigen bzw. vom Abbildungsseitigen her berechtigten) ‚Richtigkeitskriterien’ ins Spiel:

Kriterien, die eingehalten sein wollen und deren Einhaltung immer besser überprüfbar wird!

Während manch traditionelle Kriterien ersatzlos – aber wohlbegründet – wegfielen.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ;  \Die „Abbildtheorie“ + deren vier ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \zum ‚Behauptungswesen‘; \(immer mehr) an ‚Raumgreifung‘ – als solcher; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \„Innere Widersprüche“ – als solche aufdeckbar oder bereits aufgedeckt; \„Erkenntnis“ + Erkenntnisgewinnung; \„Geltungsbereiche“ + jeweilige Grenzen; \zur ‚Fehlinterpretierbarkeit‘ – als solcher; \allerlei an ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <...> – ein systemisches Merkmal; \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \zur: »Allgemeinsten Relativität«; \‚Originaltreue‘ – wenn als Richtigkeitskriterium angesetzt; \„Methodik“ – als solche; \zur ‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit‘ – \Überblicksgrafik dazu; \Überblicks­grafik: „Ziel der Unifizierung“ – \dasselbe in Draufsicht; \... --- \Phänomen: „Sooo sicher nicht!“; \...]

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Im Fall des „Planeten Erde“ etwa – als ‚Weltausschnitt des momentanen Interesses‘ – reicht dank moderner technischer und ‚Kognitiver Orthesen’ die Tiefenschärfe stimmiger Kenntnis mittlerweile bereits über 25 der ‚abbildungs­seits‘ seit Urzeiten insgesamt verfügbaren Zehnerpotenzen hinweg. ...

– [\zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“ – \Paradebeispiel: Das „ZehnHoch“-Szenario; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Definitionsgrafik: Der Punkt, der sich teilen lässt – hier speziell derjenige für den Weltausschnitt: „Planet Erde“; \„Interpretierbarkeit“ + ‚Fehlinterpretationen der WELT‘; \Strahlengeometrie + „Klassische Tiefenschärfe“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“  + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgra­fik zu dieser Art von ‚Reduzierbarkeit der angetroffenen Komplexität‘; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Defini­tions­grafik: Die Rolle der ‚Denkorthesen‘; \zum ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \... --- \Paradebeispiel: „Der Geo-visuelle Abstraktionskegel“ – \Überblicksgrafik dazu in Seitenansicht; \„Das Märchen vom Planeten Erde“; \Paradebeispiel: „Das klassische See- und Landkartenwesen“; \Paradebeispiel: „Das Leben“; \... --- \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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Stand der Dinge

Beim »Kognitiven Prozess an sich« + im Weltausschnitt „Planungswesen“ + „Forschen“ reicht die ‚Kognitive Tiefenschärfe’ mittlerweile ebenfalls schon aus, um ein und dieselbe Sache – parallel zueinander – in mehreren zueinander komplementären ‚Auflösungsgraden‘ zu untersuchen. Und so zwischen diesen eventuell bestehende Inkonsistenzen in der Argumentation und in den Weltbildern aufspüren zu können. Bzw. diese aus der jeweils zu propagierenden „besten“ ‚Beschreibungsweise‘ heraus (doch noch) rechtzeitig zu eliminieren.

– [\Der »Kognitive Prozess« – als solcher; \Theorie speziell zum Weltausschnitt: „Planungswesen“; \Prinzipgrafik: „Stapelkegel“ – in Seitenansicht; \Das ‚Elementarschritte’-Paradigma des: Denkens; Verwaltens; Planens; Forschens; Spekulierens; …; \„Einführungs-Essay“ zur KOGNIK – \Überblicksgrafik dazu – Seitenansicht; \Das ‚Behauptungswesen‘ – als solches; \‚Bit‘-Genauig­keit (verlangen); \Das – von uns (ebenfalls) erst noch derart ‚abstraktionskegelförmig‘ aufzuspannende – „Mathiversum“; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – Der Vorschlag in Güte; \...; \...]

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Beispiel aus fremder Feder: [Lisa Randall: „Verborgene Universen“, S. 259]

 „Die Ideen hinter der Renormierungsgruppe ähneln {denen, als} wir diskutierten, dass man eine höher-dimensionale Theorie in einer niederdimensionalen Sprache interpretieren kann, und eine zweidimen­sionale Theorie mit einer kleinen, aufgerollten Dimension so behandel­ten, als hätte sie nur eine Dimension. Als wir Dimensionen aufrollten, ignorierten wir alle Details dessen, was innerhalb der zusätzlichen Dimension passiert, und gingen davon aus, dass alles in der Sprache nied­rigerer Dimensionen beschrieben werden kann. Unsere neue »Normie­rung« war die vierdimensionale Beschreibung, die man verwenden kann, wenn man sich auf große Entfernungen konzentriert.

Mit einer ganz ähnlichen Prozedur kann man eine für große Entfernungen geltende Theorie aus irgendeiner Theorie ableiten, die für kurze Distanzen wichtig ist: Man definiert die Minimallänge, die einen interessiert, und lässt die Physik, die für kürzere Skalen relevant ist, unter den Tisch fallen.
Das kann man unter
anderem tun, indem man den Durchschnittswert jener Größen findet, die nur bei den zu ignorierenden kürzeren Distanzen einen Unterschied ausmachen.“

– [\Der jeweilige ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘; \zur – abbildungsseitigen – ‚Ein- + Ausrollbarkeit‘ all der Diskursraum-Dimensionen; \Thema: „Eichinvarianz“; \...]

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Im Unterfangen Weltpuzzle geht es für die ‚Abbildung des Originals WELT‘
letztlich um ‚Originaltreue‘ in der

„Tiefenschärfe unendlich“!

– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Szenario: „Kunstakademie“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚Originaltreue‘ – als solche; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \Definitionsgra­fik: ‚Der Punkt, der sich teilen lässt‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Die jeweilige ‚Nabelschnur der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ)  ≈ \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \Fernziel der Unifizierung: „Keinerlei Fremdparadigma mehr benötigt!“; \...; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Tiefenschärfe im »Kognischen Raum«“

·         Übung: <Irgendein> Foto Ihrer eigenen Wahl!
--- Wie viele der überhaupt möglichen Auflösungsgrade deckt speziell dieses Objekt noch ab? ---
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – Wechsel des „Auflösungsgrads“; \„Information“ + jeweiliger Bedarf; \\Dateiordner: „Allerlei Bilder + Fotos zur KOGNIK“; \...; \...]

·         Übung – (als Beispiel neueren Datums):
Zähle alle am Phänomen „Leben“ notwendigerweise beteiligten Auflösungsebenen einzeln auf.
Top-down detailliert  
(↓) ! Trotz der Unmenge des in der Menschheit immer noch herrschenden Nichtwissens zum tatsächlichen Inhalt bei manchen von ihnen!
Immerhin brauchen sowohl eine ausreichend lange Erhaltung der am Leben beteiligten „Systeme und Subsysteme“ als auch die Kybernetik des „Stoffwechsels“ + der „Informationsaustausch“ zwischen den Komponenten; die „Vermehrung der Individuen“ + „...“ ‚originalseits‘ zu ihrer technischen Realisierung ein passendes „Substrat“. Aus – ansonsten längst existierender – „Materie“. [4]
Statt irgendeines – philosophisch oder theologisch dahin behaupteten – diese Leistungen vollbringenden eigenständigen „Geistes“ / „Lebensatems“ / „...“!
Die jeweiligen „Realisierungen“ müssen, jede für sich, originalseits trotz Allem mit den begrenzten Möglichkeiten der Physik und Chemie „auskommen“. Denen der Wechselwirkung. Und müssen den Gesetzmäßigkeiten all der anderen an der Beschreibung des Lebens beteiligten Wissensschaften in jeder Hinsicht gerecht werden:
                                                -->     „Ganz ohne Wunder“!
So gehört sich das, wenn tatsächliches Leben am Ende in sich stimmig, komplett und originalgetreu dargestellt werden soll.
– [\Das „Leben“ – als solches; \Die „Materielle Welt“; \zur „Kybernetik“, ihren Regelkreisen und Fließgleichgewichten; \zur „Klassischen Thermodynamik“; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \‚Explikationismus‘ – ein (bloß) abbildungsseitiges Phänomen; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \Die „Zelle“ als lebendes System – (originalseits + abbildungsseits betrachtet); \Grafik: „Der Lebensbaum der biologischen Spezies“; \„Evolution“ – ein Wissen gewinnender + Organe bildender + Verhalten prägender Prozess; \„Systembiologie“ + Biochemisch-basierte Systeme – in Theorie und tatsächlicher Aktion; \„Kommunikation“ – als solche; \zum ‚Puzzle‘-Geschehen – auch in der „Forschung“; \Das ‚Delta+-Fortschreiten der Erkenntnis‘; \allerlei Arten von – oft falschen oder unvollständigen – ‚Behauptungen‘; \zur „Kulturgeschichte der Menschheit“ – hier: diejenige hinsichtlich ihres Grundverständnisses des Phänomens: „Leben“; \zur  – im Abbildungsseitigen grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \‚Wissbarkeitsland­schaften‘ – als solche; \Para­debeispiel: „Die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum Individuum“; \„Weiße Flecken“ in den – allesamt vorab längst vorhandenen – „Planquadraten einer Wissbarkeitslandschaft“; \‚Raumgreifung‘ – als solche; \‚Originaltreue‘ – als solche (bzw. „halb“ oder „ganz ohne“); \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium« – als solches auch für den Weltausschnitt: „Leben“ separat gültig!; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \... --- \Das „ZehnHoch“-Szenario (in Wort + Video-Clip); \Überblicks­grafik: all die Auflösungsebenen zur „Materiellen Welt“ – in ihrer Seitenansicht + \Draufsicht dazu; \Beispiel-Grafik: „Aspirin-Wirkung“ – in Seitenansicht; \...; \...]

·         Phänomen: In „Stadtplänen“ (oder „Google Earth“ & Co.) werden – je nach Kartenmaßstab / eingestelltem Zoomgrad – auch noch die „Namen der Straßen“ angezeigt. Nebenstraßen und bloße Wege zuletzt!
– [\...; \zur „Navi“-Metapher der KOGNIK; \...]

·         Phänomen: Man beachte diejenige „rein technische“ Stelle, ab der jegliches Weiterhinein-Zoomen ins „Apfelmännchen“ an den Rundungsfehlern scheitert. Ab irgendeiner Stelle lassen sich dessen originalseits dennoch vorhandenen ‚Wissbarkeiten‘ nicht mehr korrekt darstellen. Selbst dann nicht, wenn man zu ihrer Errechnung schon vom 16-Bit- auf einen 64-Bit-Computer überwechselt.
– [\Das „Apfelmännchen“ – ein rein mathematisches Konstrukt – \\(hinein-zoomender) „Dia-Clip“ dazu; \Ein (im Internet freies) „Fraktale-Erzeugungsprogramm“ – um als Leser diese ‚Behauptung‘ selbst nachvollziehen zu können!; \...]

·         Sottise: Gregorianischer Gesang und Country-Musik + ... kennen keine Achtel- + Sechzehntel-Noten! Eine weitere zeitliche Untergliederung des akustischen Geschehens tritt erst wieder zum Zuge der ihrer Frequenz nach wahrnehmbaren „Töne + Obertöne“ ins Spiel.
– [\...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

·         Pragmatik: So wie jeder klassische Atlas sich in seinem Kartenmaterial zwangsläufig auf einen bestimmten ‚Tiefenschärfe-Bereich‘ beschränkt (aus der tatsächlich mehr als 40 Zehnerpotenzen umfassenden ‚ZehnHoch-Spanne‘ heraus), wird jeder als Expertensystem praktikable »Kognische Universalatlas« auch nur bestimmte unter den ‚Abstraktionsgraden‘ darstellen wollen.
             Aus einer viel größeren tatsächlich so vorhandenen Spanne an Möglichkeiten!
Mit besonderem Schwerpunkt bei den ‚Überzoomungs-Punkten‘ der „wichtigsten“, raumgreifendsten ‚Weltausschnitte‘. Als Konzepte speziell aus den höheren (die Dinge noch nicht ‚individualisierenden‘) „Abstraktionsschalen“ also!
 
– [\Die – im Abbildungsseitigen grundsätzliche – ‚Kartierbarkeit des Wissbaren‘; \Das „ZehnHoch“-Szenario – für die ‚Sichtbarkeiten der WELT‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + Die dort voneinander separierbaren „Abstraktionsschalen“; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen zu halten! + \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘; \als Wissensträgertyp: »Der Punkt, der sich teilen lässt« – \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK + „Der Vorschlag in Güte“; \allerlei an „Wissbarkeitsgebieten“  + \„Wissenschaften“; \‚Finite Elemente‘-Technik + §‚Kollab‘-Reduzierbarkeit§ von „Netzwerken im Kognischen Raum“; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \„Indivi­dualitäten“ + all deren Einzelheiten; \„Benutzeroberflächen“ als solche + all die Mausklicks; \...]  

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] Diaschau unter Verwendung von Foto-Material aus Morrison / Eames: „ZehnHoch“– Dimensionen zwischen Quarks und Galaxien, Spektrum der Wissenschaft, Heidelberg, 1987.
{N. B.: Diese Bilderserie sollte eigentlich um 9 Zehnerpotenzen ‚weiter oben‘ beginnen: beim noch ‚völlig überzoomten‘, also nur 1 Pixel großen „Abbild des Planeten Erde als GANZEM“. Dafür aber in durchgehender „Analogie“ zu der Machart der: Zoomfahrt ins Apfel­männchen“!}
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ als solcher – jeweils fest-umrissen gehalten!; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – im Abbildungsseitigen generellen – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \Definitionsgrafik: »Abstraktions­kegel« + ‚Geschachtelte  Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

[2] Oder: „festgefressen“ in einer bestimmten ‚Wissbarkeitsszene‘; bei einem einzelnen ‚Weltausschnitt‘; einem gerade gesehenen Objekt oder Individuum“; einem bestimmten „Auflösungsgrad“; einem neu erkannten Merkmal oder vermuteten Zusammenhang oder ....
– [\...; \...]

[3] Randnotiz: Der erste von diesen, Ludwig Boltzmann, hatte seine Gedanken-Experimente nur aus didaktischen Gründen mit solch winzigen, jeweils diskret begrenzten Volumina versehen. Mit Dingen, die zunächst gar nicht dem in der „Physik“ üblichen Newtonschen kontinuierlichen Raum entsprachen. Die Akzeptanz seiner Entdeck­ungen unter Mitphysikern und Philosophen zunächst erschwerend!
--- (Er selbst kam noch ganz ohne Verwendung der Merkmale und des späteren Begriffs
: „Quant“ aus!)
[ausführlicher in: Sheila Jones - „The Quantum Ten“, Kapitel 3 ...]

[4] „Sternenstaub“!