– Ein über den ‚Zoomoperator‘ längst unifizierter riesiger „Teil der Wissbarkeiten“ –
--- geeignet für die Rolle der »Drosophila der Kognik« ---
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
Online-Zugang: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs
Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs
Home
--> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Weltausschnitte --> Sichtbarkeiten
--> Puzzlestein-Vorrat --> Unifizierbarkeit
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/fakten/sichtbarkeiten_der_welt.doc
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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: Der Beobachter der WELT; Der „Klassische Raum“; ‚Tröpfchen-Bildung im Puzzlesteingas‘; Optische Wahrnehmung; Erkenntnisquelle versus: Die Lichtquelle; Beleuchtung; Unifizierung; Tortenstück des GANZEN; Ortsfestigkeit; Dynamik; Fotografierbarkeit; Spiegelsaaleffekt; Anderes verdecken; verdeckt sein durch: <…>; Vorhandene Öffnungen; Versuchsobjekt; Drosophila; Emissionsspektrum + Absorptionsspektrum; Spektralanalyse; „Schwarze Löcher“; Optische Akzente; Fotografie; Fotobearbeitung; Malerei; Gestalt; Form; Farbe; Gradienten; Grafik-Programme; Abschirmung; Überwachungskameras; Fotofallen (der Tierbeobachtung; ...); Schatten (originalseits geworfen / abbildungsseits eingefügt); sich verstecken; Transparenz; Naherkundung versus: Fernerkundung; Geländemodelle; Objekt-Illusion; „Vakuum“; „Leere“; Tag & Nacht; Biolumineszenz; Fluchtpunkte; Epizyklen; Bildliche Vorstellung; Computer-Vision; Bildverarbeitung / Bildanalyse / Bilderkennung; Erweiterte Realität („Augmented Reality“); Virtuelle Realität; ...; …; …
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Die „Raum-Flanke“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \„vergleichen“ – Gemeinsamkeiten versus: Unterschiede; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \„Strahlengeometrie“ versus: ‚Abstraktionskegel‘-Geometrie; \„Parade-Weltausschnitt“ des ‚Einführungsessays‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \(sichtbare + wissbare) „Landschaften“ – als solche; \‚Platsch‘-Verarbeitung – Das Wirkprinzip des Denkens; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„sehen“ – als kognitive Leistung; \all die: „Sichtbaren Merkmale“; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘ – bei den Sichtbarkeiten; \Das „Kinowesen“; \„Wie kam: <das da> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Elektromagnetismus“ + „Licht“; \als Fall: „Schwarze Löcher“ am Himmelszelt; \Virtuelle „Materielle Welten“; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \ZehnHoch-Video; Dateiordner: „Bilder + Fotos“; \Dateiordner: „Systemische Grafik“; \M. C. Eschers Werk;\„Was daran ist „Illusion“?; \„Videoclips zur Kognik“ – der dynamischen Phänomene halber; \Der „Abstraktionskegel der Sichtbarkeiten; \Platons „Höhlengleichnis“; \... ---\\Google-Earth – zum kostenlosen Herunterladen; \...
Literatur: ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
Die
Vereinigungsmenge der „Sichtbarkeiten der WELT“
übernimmt
innerhalb des »Unterfangens Weltpuzzle«® die
Rolle der
»Drosophila der Kognik«.
– [\„sehen“ – als kognitive Leistung; \Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + die ihm aufgeprägten Leistungsgrenzen; \Die ‚Drosophila der Kognik‘; \...]
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In diesem – der Vereinfachung und besseren
Vorstellbarkeit dienlichen – Sinne setze ich
die Phänomene, Probleme, Freiheitsgrade, Fragen, Beispiele und Lösungen
zu / aus speziell dieser Menge
bei der Erforschung des – als GANZES
unvorstellbar viel schwierigeren – »Puzzles WELT«
bewusst ein.
Erkenntnismäßig (für mich selbst) + Didaktisch (für Sie, lieber Leser)
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Die »Drosophila-Analogie«
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· Das Meiste an „Bottom-Up“-Verständnis des Kosmos stammt aus der Messung von „LICHT“. [2]
·
Selbst am „Schatten“
eines Dings oder der Staubwolke, die es (z. B. als Auto) hinter sich herzieht,
lassen sich manche Merkmale des fraglichen „Dings“ (oder des Untergrunds / seines
Kontextes) ermitteln. ...
– [\zum extra: ‚Abgrenzungsgeschehen‘; \...]
·
Je massereicher
ein Stern, desto höher ist auch die Temperatur in seinem Kern, und desto schneller
gehen bei ihm die Fusionsprozesse vonstatten. Ein Stern mit 120 Sonnenmassen verbrennt
seinen Wasserstoff in wenigen zehntausend Jahren. Das ist vermutlich ein Grund,
warum sehr massereiche Sterne schwer zu finden sind. Sie führen sozusagen das
Leben von Eintagsfliegen und blitzen nur kurz auf, ehe sie wieder vergehen. Ihr
Leben und ihre Sichtbarkeit ist so kurz, dass eine Entdeckung in den Weiten des
Universums eher zufällig ist.
– [beides
nach Harald Lesch / Jörn Möller: „Kosmologie für Fußgänger“, S. 138/139]
· Der vor lauter Fallgeschwindigkeit bald zerplatzende „Regentropfen“ + dergl.
·
Virtuelle Welten
--- „Sprechende“ Bilder / Gemälde --- Visualisierungen --- Computerspiele ---
– [\„Kino“ & Co.; \...; \...]
·
“Broadly
speaking, plasmons
can be thought of as a kind of 2D light, with particles that are composites
of electrons and photons. They have wavelengths of only about 70 nm, or about
an order of magnitude less than visible light.“
–
[\...; \...]
·
…
–
[\...; \...]
Nachteil dieser Analogie mit der „Optik“ – Deren Überdeutlichkeit bei den sichtbaren Ergebnissen
Die Klassische Optik verschafft uns – aus dem „richtigen Abstand heraus“ eingesetzt – einen viel zu guten Anblick über die ‚Gerade Modell stehenden Originale‘. Den fast schon perfekten Überblick für die eigene „Orientierung im GANZEN“. Zumindest, wenn verglichen wird mit dem „Wissensstand bei nicht-visuellen Fragen / Themen“.
– [\all die „Wissbarkeitsgebiete“; \„Orientierung“ im Raum – ein kognitives Geschehen; \Überblickgrafik: „Kulturgeschichte der Wissens-Gebiete“; \...; \...]
*****
Bei den „Sichtbarkeiten der WELT“ herrscht §wo überall?: methodisch / apparativ /...§
Gleichbehandlung.
Keinem Bildinhalt,
keinem Weltausschnitt,
keinem „Objekt“, „Teil“ oder „Zusammenhang“
und sei er noch so mächtig, aufschlussreich, attraktiv oder abstoßend
werden von Seiten der kognitiven Freiheitsgrade her
Extrawürste gebraten.
Ganz im Gegensatz zu all dem, was – nach dem AUGE! – beim Gesichtssinn noch alles passiert.
– [\Das »Pusteblumen-Logo der Kognik«– mit Beschriftung; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade im Denkraum‘; \„sehen“ eine kognitive Leistung; \Der ‚Kognitive Apparat‘ des Menschen; \...]
*****
§...§
*****
....
– [\...]
*****
‚Riesigen Tortenstück‘ der: „Sichtbarkeiten in der Welt“
·
Foto-Phänomen:
Auf dem „Negativ der Aufnahme“ erkennen wir ansonsten vertraute Personen nicht
wieder. Oder in einem „Falschfarbenbild“. Allein anhand der gleichzeitig
eintreffenden Photonen nicht immer.
– [\zum unterschiedlichen „Aussehen“ ein und derselben
Dinge; \...]
·
Auf jeden Fall
wären wir, solange es sich um irgendetwas Materielles handelt, „schön blöd“, wenn
wir hochnäsig auf dessen visuelle Abbildung verzichten würden. Über die
Verteilung der Pixel bzw. Striche im Dreiklang von: x, y
+ Farbe hinaus liefert uns der ‚Wissensträgertyp Bild’ noch viel
mehr an Wissbarem: „Objekte“; „Konturen“; „Richtungen“; „Entfernungen“; „Dynamik;
„...“.
{Nur deswegen ist speziell der ‚Geo-visuelle Abstraktionskegel’ in meinen
Essays derart überrepräsentiert.}
– [\Das
Einführungsessay – Kapitel 3 + 4 – \Prinzipgrafik
dazu; \Die Palette der: ‚Zoomphänomene‘;
\Zoomfahrten per: ‚ZehnHoch-Szenario;
\Der „Geo-visuelle Abstraktionskegel“; \Das „Märchen vom Planeten Erde“; \‚Systemische Grafik‘ – ein (teil)-unifizierender
‚Wissensträgertyp‘; \...]
·
Pech – für die Astronomen und
Teilchenphysiker: „Dunkle Materie“ + deren Verständnis ...
–
[\...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
*****
·
...
– [\...;
\...]
[1] Abbildungsseits etwas mehr an Dimensionalität im Fall der Separierung von „Farbinformation“ und „Polarisation“ des von den Dingen kündenden LICHTS.
[2] Dazu noch aus „Top Down“-Erkenntnissen der eigentlich
uralten Hypothese: »Einsheit in Vielheit« heraus.
{„Geladene
Teilchen“ dagegen oder „Neutrinos“, als Wissensquelle und Puzzlesteinmaterial
um unser Universum von daher abzubilden und zu verstehen, wurden bei weitem
nicht so intensiv genutzt wie die „Lichtstrahlen“!}
– [\...; \...]