Das Paradigma zum ‚Unifizierten Guckloch-Display‘

– Die Vorstellbarkeit von nicht bloß Materiellen Körpern + von Mathematischen Räumen –

– Der Hervorkrempelungs-Bedarf für all die Einzelaspekte und Wissbarkeiten zu den

»Dingen innerhalb des Referenzideals der Abbildung der WELT« –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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https://kognik.de/ONLINE/elemente_der_loesung/unifiziertes_guckloch.doc

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Wortfeld:    „beobachten“ (können); Der »Privilegierte Beobachter«; Das ‚Kognitive Guckloch’ + seine spezifischen ‚Invarianzen‘; Das „Innere Auge“ ; „Arbeitsbrett“; Das „Display im eigenen Kopf“ – (mit eigenständigem ‚Arbeitsmechanismus im Gehirn‘); Der „Kognische Passepartout“; Kleiner Ausschnitt; Die dort aufscheinenden: „Bilder“; Benutzeroberflächen; bei jedem Individuum aufs Neue; aktiv in jedwedem „Moment des Denkens“; Die WELT: „durchs Schlüsselloch“; Verschiebungen des Sichtfelds; Leistungsfähigkeit + Leistungsgrenzen; maximal verfügbar als: „Kognitive Bandbreite“; einblenden / ausblenden; wahrnehmen; interpretieren; schlussfolgern; wegschieben; Freiheits­grade im Umgang damit; „Flexible Projektionsleinwand“; Die momentane Aufmerksamkeit + deren wechselnde Ziele; Das „Arbeitsgedächtnis“ des Menschen; Fokussierung; Verzerrung der Dinge; ‚aus- und einrollbar-dimen­sional‘ versus: ‚starr-dimen­sional‘ sein; „Universalien“ (↑) versus: „Spezialbelange“ (↓) ; „Der Zentralprozessor“ (dabei); sein Wirkprinzip + seine Invarianzen; all die: ‚Kognitiven Prozesstypen‘; ‚Platsch‘-Verarbei­tung – als Wirkprinzip; Plastizität des Gehirns; bewusst werden (oder nicht); Konzentration + Kontrolle; Fokuswechsel; Blindheit; Befreiung; Phänomen: „Tunnelblick“; Die kognitiv verfügbaren Ressourcen; haushalten (müssen); Schnittstelle zur: ‚Kognitiven Infrastruktur‘; Die (im »Kognitiven Raum« als „Optik“ hin und her bewegliche) „Froschaugenlinse“ / „Zauberkugel menschlichen Denkens“; (Un)-Vorstell­barkeit von Dingen / Merkmalen / Zusammenhängen; „Körper“ + „Diskursräume“; Verschwinden von „Inhalten“ versus: ‚Abbildungsseitige Verlustfreiheit‘; ...; „im Überblick“ (oder nicht); Die „Komplett-Perspektive“; ein Thema: „erschöpfend behandelt“ (oder nicht); Teilinformation; Die eigene Erinnerung; Hervorkrempelungs-Bedarf; Eigenes / Zugehöriges Wissen vorführen: nacheinander; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – „längs“ + „quer zu ihm“; \Das ‚Nadelöhr des Denkflusses‘; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen – als unser gemeinsames Los + Handicap + \Das – meistens versteckte – ‚Innere‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Orientierung im vorliegenden GANZEN“ – als solche; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: ‚aus- und einrollbar sein‘ als: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \zum ‚Nacheinander‘ in der Abwicklung der kognitiven Arbeitsschritte; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher zunächst jeweils fest-umrissen zu halten!; \zum „Planquadrat“- / ‚Plankegel-‘ + „Platzhalterwesen“ – im »Kognitiven Raum«; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Die Angebots-Palette an „Wissenschaften und Techniken“ + \all die Arten von ‚Wissbarkeit‘; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \zu: Aufmerksamkeit + „Bewusstheit“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Stimulusware‘ + ihr Wirkprinzip; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + die ihm angeborenen / früh aufgeprägten Grenzen; \‚Kompaktierung‘ – als extra Arbeitsschritt + Denkerleichterung; \Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund; \‚Benutzerober­flä­chen‘ + „Schnittstellen“ – als solche; \Tricks zur „Darstellung“ von Unvorstellbarem; \‚Kognitive Apparate‘ – als solche; \‚Platsch‘-Verarbeitung – Das Wirkprinzip des Denkens; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Variationen bei: <... + ...> – ein systemisches Merkmal; \Der ‚Nabel der Welt‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes: „Draußen“; \zum Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \„Teilwissen“ – als solches; \»Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Wechselnde Inhalte – im selben „Passepartout“; \‚Domino legen‘ im »Kognitiven Raum«; \Das „Menschliche Gehirn“ – apparativ in seiner ureigenen Arbeitsweise; \Parade-Arrangement zur ‚Verschiebbarkeit der eigenen Kognitiven Zauberkugel‘ – \\Videoclip zu deren Phänomenen + \Das Prinzip zu all diesen Verlagerungen – in Draufsicht; \...

Literatur:          ...; E. A. Abbott: „Flatland“; Ian Stewart: „Flatterland“; Michael Shermer + Kenneth Hayworth; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Die für uns selbst im »Kognitiven Raum«
überhaupt „erkennbare“ Oberfläche
des »Referenzideals der Abbildung der WELT«
– als dem »Abstraktionskegel« mit der ‚Verlustfreien LÖSUNG des Puzzles WELT‘ zum Inhalt –
spielt angesichts unseres eng begrenzten Vorstellungsvermögens

eine Sonderrolle.

Sie wirkt wie eine Anzeigetafel,
wie ein operatives Display / ein Passepartout für all die
– sich im Kopf schnell abwechselnden –
‚abbildungsseits‘ gerade aktivierten
„Aspekte der WELT“.
Bzw. zu ihren – von Natur aus heterogenen – ‚Ausschnitten’.

In all deren irgend möglichen ‚Perspektiven‘.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her zwangsläufig – abstraktionskegelförmige: »Referenzideal der Abbildung der WELT« in seiner Rolle als: ‚Allseits-transparente Box‘; \Der ‚Guckloch‘-Modus der KOGNIK – lebenslang unser aller Los + gemeinsames kognitives Handicap; \Wechselnde Inhalte – in ein und demselben „Passepartout“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Standbilder im »Kognitiven Lebensfilm«‘ – als solche; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben „Dinge“; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Definitions­grafik: „Der einzelne momentan auf unserem „Display“ auftreffende ‚Kognitive Platsch‘ – (hochdimensional + qualitativ zu lesen!) + \dessen „Ausbreitungs“- und „Diskurs-Raum“; \Der dabei jeweils ausgeblendete: ‚Rest der WELT‘; \zum menschlichen „Vorstellungsvermögen“ + dessen so engen Leistungsgrenzen; \Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK – zum Vergleich; \Das „Mathiversum“ + all seine Teilräume; \...]

*****

Hervorkrempelungs-Bedarf

Diese „Oberfläche“ / „Schnittstelle“ / „Projektionsleinwand“ [1] – mit dem für uns momentan gerade Erkennbaren oben drauf „angezeigt“ / „aktiviert“ – ist immer nur in zwei bis maximal drei gleichzeitig wahrnehmbaren Dimensionen vor uns selbst ‚aufgespannt‘. Oft ist das unzureichend wenig, wenn gemessen am Gesamtinformationsgehalt, an den ungeheuer vielen an der ‚Aufspannung des Referenzideals der Abbildung der WELT‘ tatsächlich beteiligten Dimensionen!

Dessen Achsen sind es, die
die »LÖSUNG des Puzzles WELT«
letztlich „repräsentieren“.
Die erst spannen den dafür nötigen „Diskurs- + LEGE-Raum“ auf!

– [\Das »Referenzideal« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-transparente Box‘; \zur ‚Aufspannung‘ von Räumen; \Die Palette der „W-Fragbarkeiten“; \„Infor­mations­gehalt“ + jeweiliger Zweck; \„Komplexität“ – als solche + als Angstgegner; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: ‚aus- und einrollbar‘ sein als: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Kontexte; Fragen; Probleme; Methoden; … + Richtigkeitskriterien – \Prinzipgrafik dazu: im Fall „Klassischer Raum“; \Das „Anlupf“-Szena­rio der KOGNIK; \Metapher: „Rubik-Würfel“ im »Kognitiven Raum«; \Die jeweils anstehende ‚Achserei‘-Arbeit; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung; \k-DIM; \auf der Suche nach der: ‚Verlorenen Dimension‘; \...]

Diese Art von ‚Reduzierendem Display + (ZWEITEM) Diskursraum’ ist nur deswegen dimensionsmäßig so eng, weil unser eigener Kopf, wenn er die Dinge aus ihrer vollen Dimensionalität ‚hervorkrempeln‘ möchte (fensterredlich: in „Ganzheitlichkeit“), nur gerade so viel an Inhalt gleichzeitig verkraften kann, wie sein eigener ‚Apparat‘ oder die – allemal nur zweidimensional aufgespannte – Zeichenfläche zu leisten vermögen, bevor sie unter Überlast „in die Knie gehen“.

Dem Analytiker mit seinen ‚Systemischen Grafiken’, der gerade nur <so viel / …> gemeinsam auf dem Blatt Papier oder einen Bildschirm unterbringen kann, geht es genauso. Selbst der genialste Bildende Künstler kann mit demjenigen, was er auszudrücken sucht, bei der materiellen Herstellung seines Werks nicht über zweidimensionale Bilder bzw. die dreidimensionale Skulpturierung hinausgelangen. (+ Farbe und Zeit) [2]

– [\Der jeweilige ‚Diskurs- und Handlungsraum‘ + \seine (verfügbare / aktuell vorgenommene bzw. gerade gemeinte) ‚Aufspannung‘; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + dessen apparativ bedingte Grenzen; \„System­ische Grafik“ – ein die Dinge und Zusammenhänge (teil)-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \zum ‚Nacheinander’ – in der Vorstellung + \beim Sprechen + \beim Lesen; \„Kunst“ + „Kunstwerke“ + Kunstrichtungen; \zur ‚Verzapfung‘ all der zunächst isolierten Puzzlesteine – im »Kognitiven Raum« – \Das „Hyperlinkwesen“ in ‚Kognitiven Netzwerken‘; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Bewusstes“, „Unbewusstes“, „Nicht-Gewusstes“ + gar nicht erst „Bemerktes“; \...]

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Als Notwendigkeit

Die Fähigkeiten, „Unwichtiges“ auszublenden + sich schnell auf ganz Anderes umzustellen, sobald <irgendeine> neue Situation die volle Aufmerksamkeit erfordert.

Mit genügend kurzer Reaktionszeit!

– [\‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können) in all den „Gegenden“ + „Weiten“ des »Kognitiven Raums« – \Beispielgrafik dazu; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \‚Kompaktierung‘ – als extra kognitive Leistung; \zu: „Autismus“ usw. + deren apparativen Ursachen; \...; \...]

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Für „Aliens“ mit (hypothetisch) erweitertem, bei ‚gleichzeitiger Ausrollung‘ der Dimensionen erst bei fünf Stück an seine Grenzen stoßendem Vorstellungsvermögen hätte der von mir metaphernhaft als „Oberfläche“ bezeichnete ‚Display für die Inhalte aus dem Referenzideal’ dagegen entsprechend mehr an Achsen anzubieten. Um dort dieselben / jeweils fraglichen Diskursräume und Körper „in Einem / im GANZEN“ darzustellen.

Als ‚Guckloch‘ (zweiter Art) vermag deren Vorstellungsvermögen viel mehr gleichzeitig zu denken und auf ein Mal anzuzeigen: Viel mehr der im »Lösungskörper zum Original WELT« tatsächlich bestehenden ‚Nachbarschaftsbeziehungen’ / von den dortigen ‚Verzapfungen’ und ‚Reißverschlüssen im Kegelinneren’ / von all dem beim ‚Anlupfen’ jeweils hochsteigenden Inhaltsteilen des Netzwerks. Ohne die bei uns Menschen ständigen Mühen für ‚Umkrempelei und Reorganisation der Dinge’ zusätzlich auf sich nehmen zu müssen. Mit der Anzahl nach viel weniger an – separat zu zeigenden – ‚Draufsichten‘ + ‚Seitenansichten‘.

– [\„Komplexität“ – als solche + \deren – abbildungsseitige – „Reduzierbarkeit“ + Reduktion; \Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \zu all den: ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognitiven Raum‘; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \‚Seitenansichten‘ versus: (zugehörige) ‚Draufsichten‘; \„Was wir selbst über Aliens mit hoher Sicherheit wissen“; \...]

Solch ein Alien wäre in seiner spezies-typischen Art der »Realisierung des Kognitiven Prozesses« auch bei ‚Problemanalysen’ und ‚Planungsüberlegungen’ weit weniger auf das lästige ‚Nacheinander der Vorstellungen‘ angewiesen als wir selbst. Was (ebenfalls) eine: ‚Art von Arbeitsteilung’ bedingt!

Sein eigener »Kognitiver Lebensfilm« wäre im Querschnitt, sprich: in der ‚Aufspannung‘ und der Reichweite jedes seiner ‚Standbilder’, entsprechend höher-dimensional. Damit von vorneherein „inhaltsreicher + gehaltvoller“ als unser eigener. [3] Er wäre damit weniger leicht ‚täuschbar’ als wir Menschen, da er einen weit größeren Teil des gerade fraglichen GANZEN und dessen „Perspektiven“ auf einmal im Blickfeld bzw. im eigenen Überblick drin hätte. Mitsamt deren jeweiligem „Kontext“.

– [\Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – „in Längsrichtung“ + „in Querrichtung“; \sich ‚nacheinander‘ abspielen; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; Standbilder im »Kognitiven Lebensfilm« + deren biologisch begrenzte Bildauflösung; \‚Arbeitsteilung‘ – als solche; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + die jeweiligen Reibungsverluste; \„Systemische Grafik“ – ein ‚Wissensträgertyp‘ auf dort immerzu zwei-dimensionalem Zeichenbrett; \k-DIM; \„Orientierung im GANZEN“ – als solche; \„Täuschbarkeit“, „Täuschung“ + Selbsttäuschung; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \M. C. Escher – „Unmögliche Objekte“; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \zum Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \all die ‚Rütteltests im Kognitiven Raum‘; \...]

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Phänomen

Doch nicht nur die von ‚Weltausschnitt zu Weltausschnitt‘ in Art und Anzahl massiv wechselnden Dimensionalitäten verarbeitet unser Gehirn mit immerzu ein und demselben biologisch festen ‚Technischen Apparat‘. Im „ZehnHoch“-Szenario etwa blieb während der gesamten riesigen Zoomfahrt das ‚Guckloch‘ selbst, durch das hindurch wir ständig blickten, durchgehend dasselbe:

Der „Sucher der Kamera“ mit seiner so starren Bilddiagonalen.

Die von uns darin beobachteten „Inhalte“ jedoch variierten der Größe ihrer Dinge nach über mehr als 40 Zehnerpotenzen hinweg: Mal das „Weltall als GANZES“, mal unser „Sonnensystem“, mal der „Planet Erde“, mal unser eigener „Aufenthaltsort“, mal eine bestimmte „Zelle eines Organs“, mal irgendein „Atom“ darin. Bis hinunter zu den „Quarks und Gluonen“, ohne deren Existenz und Wechselwirkungen dies alles gar nicht da wäre.

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \all die „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“; \Die „Welt der Materie + Energie“ – mit all ihren ‚Sichtbarkeiten‘ + ‚Wissbarkeiten‘; \Das „ZehnHoch“-Szenario der KOGNIK – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \zur – allemal abbildungsseitigen – „Orthogonalität“ mancher Merkmale; \Kognitiver Prozesstyp: „Bloße Wahrnehmung“ – („Ja, wo denn sonst als ‚im eigenen apparativen Guckloch‘ drin!“); \zum extra ‚Abgrenzungsschritt‘ für die Dinge, Merkmale und Zusammenhänge + dessen eigene Probleme und Kompromisse; \...; \...]

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Gehirn-Physiologie

Die aufmerksamkeits-kontrollierenden Mechanismen in frontalen Hirnrindenregionen:

§... + ...§

– [\Das „Menschliche Gehirn“ – ein leistungsmäßig hoch-flexibler ‚Kognitiver Apparat‘; \zur – so variablen – ‚Brennweite und Tiefenschärfe‘ von Beschreibungen und Beschreibungsweisen; \...; \...]  

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Phänomen

Selbst im „Paradies der chemischen Träume“ noch bleibt die Grundoperationsweise dieses ‚Kognitiven Apparats‘ erhalten. Da wird keine der biologischen Komponenten ausgetauscht. Nur die Strichdicke des ‚Kognitiven Pinsels‘ etwa, die sich auswirkenden Zeitkonstanten, die bevorzugten Bewegungsrichtungen, die Attraktor-Prioritäten + ... ändern sich dabei.

– [\allerlei Arten von: ‚Kognitiven Apparat‘; \zum ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexer kognitiver Leistungen – als gemeinsames Los – \in dessen froschaugenartiger: ‚Verzerrung der Dinge‘; \Der »Kognitive Lebensfilm pro Individuum«; \Die Palette der: ‚Kognitiven Prozesstypen‘ – \Über­blicks­grafik dazu; \zum ‚Allerlei der Kognitiven Leistungen‘; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ (können / müssen) – im »Kognitiven Raum«; \Das „Gehirn“ – ein „Apparat“ zur Bedienung von extrem stark wechselnden Funktionen + Leistungsanforderungen; \Das ‚Radarkeulen‘-Para­digma des Denkens; \zur „Systembiologie“; \„bewusst“ sein; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \‚Kompaktierung der Dinge‘ – eine apparativ- + kognitiv-ökonomische „Kompromisslösung“; \...; \...]

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Phänomen

Nach Vollnarkose oder einer Nahtod-Erfahrung funktioniert der ‚Unifiziertes Guckloch‘-Appa­rat genauso wie zuvor. Wir selbst wachen in / mit demselben Identitätsgefühl wieder auf. Nicht etwa als „uns unbekannte Person“.

– [\„Bewusstsein“; \„funktionieren“ (oder nicht); \...; \...]  

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§Check!§

Mehr als dies an „Guckloch“-Ausschnitt / „Display“-Kapazität / an „diskursraum-dimensionaler Grenzleistungsfähigkeit“ ist für unsere ‚Art von Vorstellungsvermögen’ einfach nicht drin. Mehr geht nicht für den Menschen. Selbst bei „Überragender Intelligenz“ nicht und nicht beim Einsatz von allermodernster ‚Kognitiver Infrastruktur’. Mit diesem – abbildungsseitigen – Engpass und mit der Notwendigkeit des ständig ‚Hervorkrempelns der Dinge‘ bezüglich dieser Oberflä­che muss jeder von uns irgendwie zurechtkommen. + Dem ‚Wieder-Wegkrempeln‘ von dieser her.

Ein Leben lang immerzu im eigenen Kopf.

An genau deren Leistungsgrenzen müss(t)en die Schnittstellen zur ‚Kognitiven Infrastruktur der Menschheit’ angepasst werden / bleiben! ...

Das „Innere des Referenzideals der Abbildung der WELT“ wird für uns immer erst dann ‚vorstellbar‘, manchmal sogar ‚bewusst’, wenn die von uns gerade gemeinten / benötigten Aspekte zuvor eigens auf dessen Kegel-Oberfläche herausge-rubikt / ‚hervor-gekrempelt‘ wurden:

Im vorhandenen Raum herumzoomend und die Dinge – für uns selbst – passend transformierend.

Im ‚Savantismus’ beispielsweise könnte das – wenn auch weit perfekter im Ergebnis als beim Normalsterblichen – (ausschließlich) der richtige „Wochentag zum Datum <xy>“ sein. Oder die „Reihe der Primzahlen“. Oder: „...“.

– [\„Entwicklungsschritte“ bis hin zum denkenden Individuum; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ mit seinen Grenzen; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-transparente Box‘; \Das – meistens ver­steckte – ‚Abstraktionskegel-Innere‘; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \als Metapher: „Rubik-Würfel“ – im »Kognitiven Raum«‘; \all die Formen von „Savantismus“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \zur »Kognitiven Infrastruktur der Menschheit« – als solcher + \Überblicksgrafik dazu; \„Benutzerober­flä­chen“ – als solche; \„bewusst sein“ / „bewusst“ werden versus: \„unbewusst geschehen / bleiben“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

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Wird der prozedurale Schritt des – rubik-artigen – ‚Hervor- und Zurechtkrempelns‘ der gerade gemeinsam benötigten Aspekte erst einmal gemäß den ‚Regeln der Kunst der KOGNIK’ ausgeführt, so steht für die eigene ‚Rahmenarbeit’ vorstellungsmäßig / idealerweise der gesamte zugehörige Inhalt auf genau dieser Oberfläche zur Verfügung. Als „Überblick“ / als „Perspektive“ / als gemeinsame ‚Wissbarkeitsszene’ / als momentan – erkennbare – ‚Wissbarkeiten‘-Landschaft.

Egal um welche der ‚Kegelflanken des Referenzideals’ es gerade geht. Und damit egal, was – ‚originalseits bedingt‘ – dort außen inhaltlich angezeigt wird / was gerade ‚dorthin gekrempelt‘ wurde.

– [\‚Rahmen und Umschließungen‘ – im »Kognitiven Raum«; \zum Arbeiten mit bloßen „Rahmen“; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung; \all die „Wortfelder“ – auch nur ein: ‚Wissensträgertyp‘; \zum ‚Direttissimawesen‘ – im »Kognitiven Raum«; \zur: ‚Zeit-Flanke‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Wortfeld dazu; \zur Kegelflanke: „Klassischer Raum“ – \Wortfeld dazu; \zur: ‚Materie-Flanke‘; \zur: ‚Methoden-Flanke‘; \zur: ‚Bewertungs-Flanke‘ – \Wortfeld dazu; \zur: ‚Durchzoombarkeit der Weltausschnitte + all ihrer Dinge‘ – als eigenständiger Flanke / als ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \usw.; --- \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \...]

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Das generelle „Raster“, das sich allein aus den unterschiedlichen ‚Abstraktionsgraden‘ für die jeweils gemeinten Dinge schon ergibt, + der benötigte Platz für all die ‚Achserei‘ und ‚Ausrollbarkeit‘ des jeweiligen „Tortenstücks“ ist auf dieser „Kegeloberfläche“ bereits angelegt:

Mit all den für den – ständig wechselnden – Inhalt der Anzeige passenden ‚Kognitiven Planquadraten‘ und ‚Nabelschnüren zum jeweiligen Weltausschnitt‘.

Was aber noch lange nicht heißt, dass wir selbst diese oder die dafür geeignetsten „Platzhalter“ bereits kennen. Dass wir sie ohne weiteres zu erkennen vermögen!

--- Der beim Fernsehabend pro Sendung und Sekunden-Moment sachlich gerade gezeigte Inhalt [4] hat ja auch nichts mit der Begrenzung der Pixelanzahl oder der Bildschirmdiagonalen der Bildschirm-Hardware zu tun!

– [\„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognitiven Raum«; \Prinzipgrafik: „Planquadrate“ im »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Systemische Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren: ‚Transformation in den Kognitiven Raum‘; \Der »Punkt der KOGNIK« – mit seinen vier separaten Zonen + \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht +in Draufsicht; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher zunächst jeweils fest-umrissen gehalten + \seine – höchst individuelle – »Nabelschnur im Kognitiven Raum«; \zum Arbeiten mit bloßen: ‚Rahmen + Umrahmungen‘; \...]

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Welche der: „Flanken“ / „Wissbarkeitsszenen“ / „Aspekte“ / „Perspektiven“ / „Landschaften“ wir im Moment für uns ‚hervorkrempeln‘ wollen (oder sollten), welches der – qualitativ so unterschiedlichen + unterschiedlich groß zugeschnittenen – „Tortenstücke des insgesamt GANZEN“ wir zu einer gerade anstehenden Aufgabe wann brauchen werden oder uns gerade genauer anschauen wollen, und auf welchen ‚Weltausschnitt’ wir dabei mit dem ‚Guckloch’ – radarmäßig – hinzielen, um dessen Inhalte tatsächlich auf dem Display in eigenen Kopf „angezeigt“ zu bekommen, ist dem Apparativen Wirkmechanismus völlig egal:

Für diesen Mechanismus sind alle ‚Arten von Wissensträger’ und alle ihm vorgesetzten „Situationen“ zunächst gleich. Auch wenn unser Gehirn mit manchen von diesen besser zurecht­kommt als mit anderen. Oder auf einige spontaner anspringt als auf andere.

Allein deswegen, weil wir uns zur Abwechslung mal um ‚Land­karten‘, ‚Hierarchien‘, ‚Zuständigkeiten‘ oder um chemische oder mathematische ‚Formeln‘ kümmern müssen (oder um irgendwelche „Prinzipien“ oder „…“), bekommen wir doch nicht gleich ein anderes Gehirn. Oder irgendwo ein zusätzliches Organ verpasst!  [5]

– [\Der ‚Guckloch‘-Modus für die Abwicklung komplexerer kognitiver Leistungen: als unser lebenslanges gemeinsames Los + kognitives Handicap; \all die Arten von ‚Kognitivem Apparat’; \Das „Menschliche Gehirn“ – seine Funktionsweise + deren Stärken und Schwächen; \‚invariant sein‘ – hier: bezüglich der unterschiedlichen momentan zur Bearbeitung anstehenden „Inhalte“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Ansteuerbarkeit‘ + unterschiedlichen ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognitiven Raum«; \zum „Attraktorwesen“ – im »Kognitiven Raum«; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen’ + \Sammelgrafik dazu; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen’ + \Überblicksgrafik-Entwurf dazu; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt’; \Definitionsgrafik: zur kulturell so entscheidenden Rolle der ‚Denkorthesen‘; \...]

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Der ‚Hervorkrempelungsbedarf als solcher‘ besteht zwar
– insbesondere beim Überwechseln zu anderen Wissbarkeitsszenen.
Oder zu einem anderen Aspekt des gemeinsamen: „Großen GANZEN“.

Doch es ist immerzu ein und derselbe ‚Kognitive Apparat’
(unser jeweils eigenes „Gehirn“),
 dessen wir uns dabei bedienen
(können und müssen).

Egal was unterwegs – deutlich oder vage – als Vorstellung
auf seiner „Anzeigetafel“ aufscheinen mag!

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„Die Tiefe muss man verstecken.
Wo? An der Oberfläche.“

– [Hugo von Hofmannsthal]

– [\zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognitiven Raum«‘; \„Blumengrafik“ – ein lokal die Dinge orthogonalisierender ‚Wissensträgertyp‘; \zur ‚Orthogonalisierbarkeit der Aspekte‘ + ‚Kognitiven Ökonomie‘; \„Selektion“ – als solche; \zum „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt‘: Das „Mengen“-Szenario  versus: Das „Peildaumen“-Szenario“; \allerlei an: „Wissenschaften“ + deren spezifische Diskurs- + LEGE-Räume + \allerlei andere: ‚Arten von Wissbarkeitsgebiet‘; \„Perspek­tiven“ + Perspek­tivwechsel; \Prinzipgrafik: „Phänomene bei der: ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausge­wählten Hintergrund“ – als Geschehen im Detail; \„lateral denken“ (können / müssen); \zum Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \...; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 Das „Unifizierte Guckloch im jeweils eigenen Kopf“

·         Ganz so weit hergeholt, wie es auf den ersten Blick scheinen mag, ist diese „Verkomplizierung der Dinge“ nun auch wieder nicht: Wir haben im Leben sowieso schon mit einer Beschränktheit beim erkennbaren ‚Aussehen der Dinge‘ zu kämpfen. Und mit dem für uns besten Umgang mit speziell dieser Beschränkung. Das gesonderte ‚Hervorkrempeln‘-Müssen aus eigentlich viel umfangreicher vorhandenen „Inhalten“ heraus ist im Wahrnehmungs- und Denkalltag gang und gebe. Oder ist es etwa etwas Anderes, wenn wir in dem in der apparativen Vernetzung unseres Gehirns längst abgelegten eigenen „Wissen“ – per Stichwortvorgabe – immer erst einzelne Stellen ‚anlupfen’ müssen, damit im Kopf – assoziativ – die dazu bereits gewussten Dinge bzw. irgendwelche gerade passenden Zusatzvorstellungen überhaupt aufleuchten. Wenn wir bestimmte Auswahlen im momentan Muster vor Augen erst aktivieren müssen, sprich: sie an eine Art von Oberfläche §des „Bewusstseins“ – über dem Unterbewusstsein, über den Instinkten und dem gar nicht erst Gewussten oder Gekonnten§ kehren, bevor wir sie überhaupt nutzen können. Nebeneinander oder irgendwie nacheinander.
             In der Vorstellung; In der Sprachlichen Formulierung; In passenden Fragen; … .
– [\Die „Abbildtheorie“ – ihre vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Beispielgrafik: „Apfelmännchen“ + „Auswahlrahmen“; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \zum ‚Fingerabdruckwesen‘ – im »Kognitiven Raum«; \Die „Verbale Sprache“ – ein besonders vielseitiger ‚Wissensträgertyp‘; \‚Stimulusware‘ + deren Wirkprinzip; \„Bedeutung“, „Sinn“ + Sinngebung; \„Wortfelder“ – als ‚Wissensträgertyp‘ – \allerlei an: „Wortfeld-Sammlung“; \„Bildschirmanzeige“ versus: „Benutzeroberfläche“; \„Poetik“ + deren Wirkprinzip; \...]

·         Arbeitspaket
Ausloten, ob es zu den ‚Behauptungen‘ des vorliegenden Essays (bzw. darüber hinaus) irgendwelche Grenzen des ‚Geltungsbereiches’ gibt! Und wo diese im Einzelnen liegen.
– [\„Suche“ nach weiteren ‚Ecken und Glatten Kanten‘ im »Puzzle WELT«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <... + ...> – ein systemisches Merkmal; \Die jeweiligen „Geltungsbereiche“ + deren konkrete Grenzen; \...]

·         §Die eigene „Erinnerung“ + Das allemal unvollkommene eigene: „Wissen“:
Was davon hat man in genau dieser einen Sekunde des Jetzt parat? Was alles hält man jedoch – im Moment – (noch) nicht aktiviert?
--- Woran kommt man überhaupt nicht (mehr) ran? Sei es im kleinen oder im großen „Kontext“.
--- Etwa wegen Alzheimer-Erkrankung oder anderer geistiger Handicaps!§
– [\‚Stützstellenwesen‘ + ‚Näherungstechnik‘ – im Kognitiven Raum; \„bewusst“ sein / werden versus: \„unbewusst geschehen“ versus: \gar nicht erst „gewusst“ – oder „selbst schon bemerkt“ + \(dennoch) ‚wissbar sein‘; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \...]

·         N. B.: Selbst die ‚Kollegen im Jahre 3000‘ – mit ihrem so viel höheren „Wissensstand“ – werden immer noch mit denselben, eng begrenzten Möglichkeiten und all den Handicaps speziell dieser ‚Art von Guckloch‘ zurechtkommen müssen!
– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser aller gemeinsames Los; \zum – generellen – ‚Spiel‘-Paradigma + all den „Spielwiesen“; \Definition: Die kulturelle Rolle der ‚Denkorthesen‘; \Die Palette der ‚Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \‚Invarianzen‘ – als besonders aufschlussreiche Merkmale; \„Kontroll­jahr 3000“; \...] 

·         ...
– [\...; \...]  

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In eigener Sache

·         Die Kernbotschaft der Grafik ‚Ausgezeichneter Blickpunkt’ reicht weit über die dort gezeigten materiellen Dinge und über diesen einen „Unifizierenden Beobachterposten“ hinaus!
In ihr ist – wenn auch nur dem Sinn nach – in die starre Zwei-Dimensionalität der Zeichenebene projiziert letztlich schon Alles aus dem (bereits von seiner methodischen Natur her ‚abstraktionskegelförmigen‘) »Referenzideal der Abbildung der WELT« heraus ‚Wissbare‘ „gemeinsam eingezeichnet“:
       Über alle ‚Auflösungsgrade‘ und alle ‚Wissbarkeitsszenen‘ zum »Original WELT« hinweg!
Nichts mehr müsste (von der Seite dieser Zeichnung her) eigens ‚herangekrempelt‘ werden.
Dort reicht es hin, das „Jeweils Gemeinte“ aus dessen eigener ‚Überzoomung’ heraus anzu­steuern. Längs seiner eigenen »Kognitiven Nabelschnur« also. Bzw. diese Schnur zu sich selbst „heranzu­hangeln“. Und das Gemeinte dann aus dem sich automatisch aufspreizenden »Punkt der KOGNIK« hervorzuholen: im gewünschten / gebrauchten „Auflösungsgrad“ + in der momentan gemeinten bzw. der besten „Perspektive“ darauf.
             Das ist etwas das, weil längs der ‚Ersten Dimension’ kognitiv vertikal verlaufend,
                            als Abfolge von Arbeitsschritten qualitativ ganz anders ist
                                                          als jede: ‚Hervorkrempelei‘!
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als eigenständiger, bereits all-umfassender ‚Weltausschnitt‘ + „Kognisches Zwischending“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“; \als ‚Draufsichtgrafik‘ dazu: Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘; \all die »Nabelschnüre im Kognitiven Raum«; \zur ‚Ansteuerbarkeit‘ + einzelnen Ansteuerung all der: ‚Weltausschnitte und ihrer Dinge‘ – im »Kognitiven Raum«; \zur – letztlich ausnahmslosen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \Definitionsgrafik: Der »Punkt der KOGNIK« (zum jedem fest-umrissen gehaltenen ‚Weltausschnitt’!) – mit dessen drei bzw. vier separaten Zonen; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \(für uns selbst) folglich unumgänglich: Die Suche nach allerlei Tricks zur „Darstellung“ von Unvorstellbarem; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] auch genannt: „Inneres Auge“ / „POVself“ / „...“

[2] N. B.:
{„Was Zeichnern / Malern die X- und Y-Richtung ihres Papiers oder Bildschirms
sind (- nicht eine einzige Himmelrichtung mehr!), sind dem ‚Systemischen Grafiker‘ die A-Richtung und die E-Richtung des »Kognischen Raums«.“}
– [\Überblicksgrafik: „Planquadrate im Abstraktionskegel“; \„Draufsicht“ versus: „Seitenansichten“; \...]  

[3] Extremfall: Jemand, ein Gott etwa, der für allwissend gilt und der beim Zugriff auf dieses „Wissen“ ganz ohne dieses ‚Nacheinander’ zurecht­kommt, ohne alles erst einmal im »Kognitiven Raum« „vor Ort hinreisen“-Müs­sen, der müsste, um diesem hohen Anspruch ohne ‚Inneren Widerspruch’ gerecht werden zu können, in seinem „Display der gemeinsamen Erkennbarkeit der Dinge“ bereits alle am  »Referenzideals der Abbildung der WELT« irgend beteiligten Diskursraum-Dimensionen ‚gleichzeitig ausgerollt’ haben!
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \Die ‚Aus- + Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen, Probleme, … + Richtigkeitskriterien; \Die (normalerweise) individualisierte ‚Abwicklung des Kognitiven Prozesses’; \zu all dem: ‚Nacheinander im Kognitiven Lebensfilm’; \‚herumreisen‘ + ‚herumspringen‘ im »Kognitiven Raum« – dort in der Rolle als Beobachter zwangsläufig an wechselnden Stellen: „vor Ort sein“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK – in seinem Idealfall; \„Sequenzielle“ versus: „Parallele“ Architekturen; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“ --- \Der „Sündenfall“ – gemäß dem Heiligen „Buch des Rates“ der Maya („Popol Vuh“); \...]

[4] also dasjenige, was an jeweiligen ‚Sichtbarkeiten‘ + ‚Ton‘ + daraus ableitbar ‚Wissbarem‘ durch das „Bildschirm-Guckloch“ hindurch bis zu uns selbst vordringt.

[5] Unser „Gehirn“ (– nicht nur sein ‚Wirkprinzip als Kognitiver Apparat‘) bleibt auch dann noch dasselbe, egal wo wir gerade ein eigenes oder fremdes Archiv öffnen, egal in welchem Band der mittlerweile gigantischen „Universal-Bibliothek der Menschheit“ wir spezifische ‚Behauptungen‘ vor Ort nachlesen. Oder welches „Problem“ wir mit unserem Denken, Verwalten, Planen oder Forschen gerade wälzen!
– [\„lesen“ – eine kognitive Leistung; \all die: „Wissenschaften“ + \so unterschiedlichen: „Wissbarkeitsgebiete“; \Die Palette der ‚Elementarschritte‘ des: Denkens, Planens, Forschens, …; \zum „Problemlösungsprozess“; \Problem-Transformierbarkeiten; \...]