‚Operationalität’ als Kriterium  ()

– Die so unterschiedlich breite Nutzbarkeit der jeweiligen ‚Behauptungen’ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Behauptungen --> Handhabung --> funktionieren
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/defion/operational.doc

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Merkmal; Zusammenspiel; »Einsheit in Vielheit«; Gedankendinge; deren jeweilige Arbeitsrichtung; Disposition­elle Eigenschaft; Methodik; Unterscheidung; in sich schlüssig sein (oder nicht); erkenntnis-trächtig; „verstanden“ versus: „verbrämt dargestellt“; Abstraktion; kognitiv <damit> etwas anfangen können; Arbeitsdefinition; Methodische Brauchbarkeit; Fragen + Antworten; gehaltvoll versus: substanzlos; eindeutig / zweideutig / (allzu) vieldeutig; geeignet zum Weiterdenken; seriös versus: unseriös; „kognitiv fruchtbar“ sein (oder nicht); als Vorschlag handhabbar (oder nicht); technisch / planerisch umsetzbar; verbindlich sein; <...> vertrauen können; Unmethodisches; wohlfeil sein; bloß: ‚operational‘ / ‚operabel‘ tun; (bloß): „fensterredlich“; Sophismen; Rationalität; Unverbindlichkeit versus: Verwertbarkeit; Dampfplauderei; Phrasendreschen versus: für Anwendbarkeit sorgen; Bewährung – in der Theorie / in der Praxis; mit einer eigenen „Funktion“ (oder nicht); funktionieren / so funktionsfähig sein; Methodische Mächtigkeit; Zwangsbedingungen; aufschlussreich; Deduzierbares; „Die verfügbare Information voll ausschlachten“ (können); Notwendige + Hinreichende Bedingungen; praktikabel / praktisch anwendbar (in dieser / jener / allen Situationen); ausführbar; vollstreckbar; „viabel“ als Theorie; pragmatisch; Durchführbarkeit; „Sinn haben“ / „sinnvoll sein“; „klare“ Bedeutung (oder nicht); „methodisch <damit> etwas anfangen können“; substanziell; als Gegenteil von: „verquast“; Die Praxis; Ableitung; Auswertung; Richtlinien zum Weiterdenken; Erklärung / Erklärungsbegriff sein (oder nicht); Sortierkriterium; zuverlässig; verlässlich in den Ergebnissen; ‚kognitiv verwackelt‘; inhaltlich „wabern“; Utopie; Störgröße: Das „Jein“ (eine häufige Notwendigkeit); Entscheidungskriterium; „stichhaltig“?; Unverbindlichkeit / Verbindlichkeit; „Die Narrenfreiheit der Philosophie“; Störmerkmal: „kognitiv aufgeschäumt“; „tiefenscharf“ (oder nicht); Wunschdenken; ‚originalgetreu dargestellt‘ versus: ‚fehlinterpretiert‘; „Kognitive Fata Morgana“; bereits im „Fenster der Gelegenheiten“ für: <Realisierbares / Bedeutungsvolles / Praktisches / Entdeckungen / ...> (oder nicht); Der jeweilige Zweck (im ‚Originalseitigen‘ bzw. im ‚Abbildungsseitigen‘!); „zweckfrei“ sein; Grad an Ambition; Effektivität; Konfliktträchtigkeit; Erfolg versus: Misserfolg; ganz andere Maßstäbe; interoperabel sein (– nach außen zu); „Kein Anschluss unter dieser Nummer!“; „Dazwischentretende Variable“; Iteration; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Als Unterscheidungsmerkmal ‚im Abbildungsseitigen‘

„so beschaffen, dass damit operiert werden kann“ (= „<...> trägt: {...}!“); Die jeweilige „Geltungsreich­weite“ + deren Grenzen klar genug spezifiziert (– wenigstens: ermittelbar); Zwangläufigkeiten / ‚Kognitive Vererbbarkeit‘ + ‚Spezifische Ererbungen‘; ohne ‚Innere Widersprüche‘!; mit eindeutigen ‚Richtigkeits‘- + ‚Optimierungskriterien‘; erfolgreich in den: jeweils zuständigen ‚Rütteltests‘; Kriterium: ist nur ‚abbildungsseits‘ zu entscheiden!; ...
--- \\Wiki: „Operationale Definition“

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Funktion“ – in Technik + Organisation; \überhaupt „funktionieren“; \zur – rein abbildungsseitigen – ‚Aus- + Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Probleme, Fragen, Invarianzen, ...  + Richtigkeitskriterien; \...; \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Konstrukten / -Paradigmen; \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \Phänomen: ‚Nebelwerferei‘ – im »Kognischen Raum«; \„wolkig sein“ / (unnötigerweise) „wolkig“ geblieben sein; \zum „Paradigma“ der: »Kognischen Thermodynamik«; \„Konkurrenten“ bei der Suche nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \all die „Richtigkeits-Kriterien“ – zur geflissentlichen  Auswahl; \Phänomen: „Falsch gestellte Frage“; \...; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \...; \...

Literatur:    ...


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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

 „Was geht mich mein saudummes Geschwätz von gestern an!“

[Schwäbische Lebensweisheit]

„Wenn ich das so sage, dann meine ich das auch so
– und arbeite eifrig damit weiter.“

„I have seen the future,
and it won’t work.“

– [Paul Krugman]

„Solange die Dinge nicht ‚operational‘ beschrieben sind,
lassen sie sich nicht

vercomputern.“

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"Ich denke, wenn man etwas in die Luft bauen will,
so sind es besser Schlösser als Kartenhäuser."

– [Georg Christoph Lichtenberg]

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Beispiel:            „Es werde Licht – und es ward Licht!“ --- + ähnliches an: ‚Freier Behauptung‘

Beim Aufstellen solcher Glaubenssätze macht man es sich mit der ‚Operationalität‘ speziell des:

                                                                  „Logos“

                                                                allzu leicht!

– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \„Logos“; \all die Arten von: ‚Behauptung‘; \„Dickenvergleich“ – hier für: 1. Den Zeitpunkt der „Aussage“ + 2. Den Zeitpunkt des in ihr „angesprochenen Geschehens“; \zum Vergleich: „Die Lichtwerdung nach dem Urknall“; \„Glaubenswahrheit“ versus: „Echte Wahrheit“; \Es werde „Maxwell“! – Und es ward: „Licht“.; \...]

*****

Ein nach Inhalt, Ausmaß und Zeitraum definiertes Ziel nennt man ‚operational‘.

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Aus fremder Feder

[Richard P. Feynman: „Es ist so einfach! – Vom Vergnügen, Dinge zu entdecken“, S. 208]

„... Gestern Abend haben wir uns etwas von Spinoza angesehen – eine ausgesprochen kindi­sche Art des Argumentierens! Da ging es um all diese Attribute und Substanzen, all dieses bedeutungslose Geschwafel. ... Man kann jede einzelne von <Spinozas> ‚Behauptungen‘ hernehmen und dann genau das Ge­genteil behaupten und sich anschließend die WELT ansehen – und es ist unmöglich zu sagen, welche Behauptung nun zutrifft. ... es bringt nichts, ..., wenn die Frage nirgendwohin führt.“

– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \„Substanz sein“ – als Merkmal; \all die Arten von „Prinzip“; \...; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \„Gewissheit“ – als solche; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \...]

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Phänomene

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Großartige Ideen zur Weltverbesserung aufzustellen
und dafür ein: "Neues Denken" einzufordern
ist nicht schwer.

Schwierig wird es erst, wenn es um deren Umsetzbarkeit in die Praxis geht:

Sobald es um Machbarkeit in allen Situationen geht
und um Arbeitsregeln im Konkreten
– um verlässliche Anwendbarkeit im Einzelfall also –
überleben nur noch wenig dieser Höhenflüge.

Die meisten Konzepte sind einfach nicht "operational",
entpuppen sich als Hirngespinst, als Wolkenkuckucksheim.

Selbstverschuldeter Denkfehler wegen.

– [\„Interpretationen“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \allerlei an „Kognitivem Schmarrn“; \„Löcher im Wissensraum“ – als ‚Pseudoplatz‘; \all die ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \...; \...]

*****

„Operationalität“ – höchst wichtig als qualitativer Unterschied

Gelegentlich, wenn man etwas „so richtig verstanden“ hat, erlebt man, dass damit plötzlich Dinge zu explizieren oder als Probleme zu erledigen sind, von denen ursprünglich (im Unterricht etwa) gar nicht die Rede war. Man kann das neue Wissen nicht bloß so wiedergeben, wie es gelehrt und erlernt wurde, sondern man kann auch in anderen Szenarien etwas damit anfangen. Und kommt dort dennoch zu verlässlichen Ergebnissen.

Ursprünglich vielleicht als „stinknormales“, vielleicht gar „banales“, Punktuelles Wissen eingeschätzt greift es offensichtlich weit in den ‚Raum der Wissbarkeiten und Machbarkeiten‘ hinein.

Solches Wissen ist „operational“. Es funktioniert auch in fernen Ländern; in derzeit noch gar nicht bekannten Situationen; bei erst in der Zukunft auftauchenden Problemen; bei Fällen, die einem auf Anhieb so gar nicht erst einfallen oder als Besonderheit im GANZEN auffallen.

Solches Wissen funktioniert aber immer nur in einem bestimmten: ‚Geltungsbereich‘, der jeweils eigens herausgefunden / analysiert werden muss. ("§Fachausdrücke!§")

– [\‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \immer mehr an: ‚Raumgreifung‘; \„Geltungsbereiche“ + jeweilige (Nicht)-Erweiterbarkeit; \„Mathematik“; \„Methodik“; \„Vererbbarkeit“ + ‚Ererbungen‘ – im / aus dem »Kognischen Raum«; \„Netzwerkdynamik“ – in Theorie + Praxis; \...]

*****

Nicht-Operationalität + Halb-Operationalität + Pseudo-Operationalität

– [\‚Fremdparadigmen‘ – als solche; \...]

·      Die „Mythen“ (klassische + moderne)

·      ...

·      „Nur-Literatur“ [z. B.: Robert Musil]

·      ...

*****

Kaum-Operationalität

– [\„Tiefenschärfe“ – im »Kognischen Raum«; \...; \...]

*****

Puzzlestein-Beispiel

Augustinus greift in seinem Werk das Bedürfnis des Körpers nach Nahrung als allseits zu akzeptierendes / nicht weiter zu hinterfragendes Phänomen auf und setzt sodann: „Ernährung“ (samt Phänomenen wie: „Nüchtern-Sein“; „Speise“; „Hunger“; „Sättigung“; „Überdruss“; „...“) leichtfertig als dazu identische Notwendigkeit auch für: den Geist / die Seele voraus. [1] Was Wunder, dass er damit – in Pseudo-Operationalität und dass seine „Vernunft“ – gedanklich auf Abwege gerät!

– [\Der „Mensch“ – als Körperwesen + als Geistwesen; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit’ von „Fremdparadigmen“; \„Nichts“ – nach Augustinus; \all die: »Rütteltests im Kognischen Raum«; \„Gewissheit“ – als solche; \zum „Ismenwesen“; \...]

*****

§...§

*****

....

– [\...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Operational sein“ – (oder nicht)

·         Märchenhafte Vorstellungen wie diejenige von der Maus, die sich – wie selbstverständlich – einen Papierflieger faltet, um in diesem losfliegend doch noch der Katze entkommen zu können, fallen sicherlich nicht in den Bereich der Operationalität.
– [\„möglich sein“ – als Merkmal; \„unmöglich“; \Phänomen: ‚Möbiussche Verdrehung‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

·         Phänomen
Kaleidoskopiert
man den Raumwinkel vor der Linse, egal was dieser an Sichtbarkeiten und Wissbarkeiten gerade enthält, so ist das Bild, das man dann zur Ansicht bekommt, in all seinen Symmetrien und inneren Bewegungen zwar wunderschön und ‚originalgetreu‘, aber nicht ‚operational‘
              Die – ‚Modell stehenden‘ – ‚Sichtbarkeiten‘ lassen sich aus diesem nicht herausziehen!

         – [\zur: „Ästhetik“; \zur: „Originaltreue“; \als Fallbeispiel zur: „Kaleidoskopierbarkeit“ – \\samt Videoclip; \...]

·         Übungsaufgabe
Beurteile und sortiere die unterschiedlichen: <Weltbilder / Beschreibungsweisen / Szenarios / Konzepte / Kategorien / Systemische Grafiken / Mythen / Schöpfungsgeschichten / ...> nach deren „Operationalität“ und analysiere die Lokalisierung + Größe des jeweiligen „Geltungsbereichs“!
                               Suche dabei nach Unterschieden und Kontrastpaaren! [2]
– [\Das „Weltbild“ – an sich; \„Grundfragen der Philosophie“; \...; \Die Palette der verfügbaren: ‚Wissensträgertypen‘; \zur ‚Aufspannung‘ des jeweiligen „Diskurs- + LEGE-Raums“; \Paradebeispiel: „Das verschleierte Bildnis zu Sais“; \all die „Schöpfungsgeschichten“; \Paradebeispiel: „Engelhierarchie“; \Paradebeispiel: „Nadelspitze“; \Die ‚Raumflanke‘ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + \seine ‚Zeitflanke‘; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip versus: \»Eingriffe in die WELT«; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Planungswesens‘; \Der ‚Kognitive Prozess‘ – als GANZER; \Das ‚Kognitive Archiv der Menschheit’; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das „Fadenkreuz“-Szenario; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         Die »LÖSUNG des Puzzles WELT« hat, um in den Ergebnissen „operational“ zu sein, schon vom Ansatz her eine ‚Abbildtheorie’ zu sein!
– [\„Abbildtheorie“; \Szenario: „Kunstakademie“; \Definitionsgrafik: „Der Punkt der KOGNIK“; \...]

·         §Operational-Sein als: ‚Puzzle’: ...§
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Erkenntnisse aus einem „Paradebeispiel“; \...]

·         §Operational-Sein als: ‚Atlas’: ...§
– [\zum „Landkartenwesen“; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas’; \...; \...]

·         §Operational-Sein als: ‚Diskursraum’: ...§
– [\Der „Bewegungs-, LEGE- + Diskurs-Raum“ – als solcher; \Der – all-unifizierbare – »Kognische Raum«; \‚Ausge­zeich­neter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \Phänomene bei der : „Verschiebung der eigenen Froschaugenlinse“ vor der WELT als „festem Hintergrund“; \Der (gesuchte) ‚KASTE-Raum‘; \...; \...]

·         §Operational-Sein als: ‚Eigenschaft / als vorgefundenem bzw. zugeschriebenem Merkmal’ ...§
– [\...; \...]

·         §Operational-Sein als: „Kriterium“: ...§
– [\all die »Rütteltests“ im Kognischen Raum«; \„Methodik“ – als solche; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„fertig sein“ (oder nicht) – mit dem »Puzzle WELT«; \...]

·         ...
– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gefundenen: „Gedankengebäudes“; \„Kon­kurrenten“ bei der Suche nach der: »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]

·         Der Begriff: „Wissen“ (statt: „Wissbarkeiten“) scheint bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT« noch nicht operational genug.
– [\‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \„Glossar“ zur KOGNIK; \...]

·         Das »Unterfangen Weltpuzzle« als Sammelbezeichnung für das: „Machen von Weltbildern“ dagegen ist in diesem Sinne operational. Dieser Anspruch wird dem Leser beim Herumstreunen / navigierenden Browsen in den Dateien dieser Webpräsenz auf Schritt und Tritt begegnen:
In Form von Kognitiver Verzapfung“ und konkret „Anklickbaren Links“ zu ganz anderen Stellen im »Kognischen Raum« / im ‚Weltabbild-Geschehen’. In Form der immer wieder demonstrierten ‚Durchzoombarkeit’ und ‚Überzoombarkeit der Dinge’. Dabei als allerlei überraschende „Gemeinsamkeiten“ und „Invarianzen“ + als „Lösungs-entscheidende Unterschiede“.
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \zur – (rein) abbildungsseitigen – ‚Durchzoombarkeit der Welt‘; \Die dort generelle:  „Überzoombarkeit der Dinge“; \Phänomen / Notwendigkeit: „Verzapfung“ – im »Kognischen Raum«; \„Reißverschlüsse im Kognischen Raum“ – als solche; \Das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium‘ zum Puzzle WELT (qualitativ); \...]

·         In meinem Ansatz ist es speziell das ‚originalseits so unabänderlich‘ angetroffene Merkmal:
»Einsheit in Vielheit der WELT«, welches das »Unterfangen Weltpuzzle« – ‚abbildungsseits durchgängig‘ – zu operationalisieren trachtet.
– [\»Einsheit in Vielheit« – Das Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \Definitionsgrafik: „Der Punkt der KOGNIK“; \zum „Vererbungswesen“ – im »Kognischen Raum«; \Die Palette der „Leitmotive“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \Die ‚Hauptsätze der KOGNIK‘; \Die Konzepte: ‚Weltausschnitt‘ + \‚jeweilige Zugehörigkeit‘ versus: \Das (operational-schwächere) Konzept: „Objekt sein“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

 



[1] In platonisch-aristotelischer Philosophietradition unterscheidet er dort gar nicht erst zwischen diesen beiden.
Noch nicht einmal genau genug zwischen: Leib, Leben und Seele.
„... »Kannst du uns irgendetwas nennen, was du weißt?« – »Ja.« – »Wenn es dir nichts ausmacht, bring etwas vor!« – Als er zögerte, fragte ich: »Weißt du wenigstens, dass du lebst?« – »Das weiß ich!« meinte er. – »Du weißt also, dass du Leben hast, denn niemand kann leben außer durch das Leben.« – »Auch das«, sagte er, »weiß ich.« – »Weißt du auch, dass du einen Leib hast?« – Er bejahte es. – »So weißt du also schon, dass du aus Leib und Leben bestehst. « – »Das weiß ich inzwischen, doch bin ich nicht sicher, ob diese Teile die einzigen sind.« – »Dass es beides gibt, Leib und Seele daran zweifelst du also nicht, nur bist du unsicher, ob es nicht noch etwas anderes geben muss, damit der Mensch ganz vollkommen sei.« – »Genau«, sagte er. ...“ – [Augustinus: „Über das Glück“, S. 15 ff.]
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Die „Seele“ – (in ihren so unterschiedlichen Definitionen); \Der – extra – ‚Abgrenzungsschritt‘ – auch für diese „Begriffe“ bzw. „Teile“!; \...]

[2] „Ismen“ sind in sich selbst zwar auch operational, aber immer nur in Grenzen. Grenzen, die niemals bis zur vollen Weite des »Originals WELT« reichen.
– [\Das „Ismenwesen“; \Phänomen: ‚Kognitive Immunsysteme’; \...; \...]