Was eigentlich ist „gut“?!

Und was ist: „übel“, „böse“, „schlecht“ oder bloß „unangenehm“?

– Wie eigentlich kamen all diese so bit-artigen Unterscheidungen in die WELT hinein? –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®  -- https://kognik.de

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https://kognik.de/ONLINE/defion/gut-boes.doc

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    „Moral“; ihre Geschichte / Historie; Moralische Normen; Anstand; Die moralischen Transformationen; Die jeweilige Hochkultur; Soziale Wesen; Loyalitätssignale; Soziale Sanktionen; Eigeninteresse; Gemeinschaftsinteresse; Die „Gruppe“ / Das „Kollektiv“; Kooperation / Kooperationsbereitschaft; Gruppenzwang; Konkurrenten; Eigennutz versus: (reziproker) Altruismus; Trittbrettfahrer; Verweigerung; Selbstkontrolle (oder nicht); Nutzen / Schaden; nützlich / schädlich; Fitnesskriterien; Ideologien; „Eliten“; Soziale Gleichheit; Ungleichheit; Empathie; Götter; Göttliche / Teuflische  Wesen; Polarisierung; Unversöhnlichkeit; (Die) „Tugend“; gut; schlecht; böse; übel; Adaption; Das Erhabene; Die Weltreligionen; Die (eigene / gemeinsame) Umwelt; Sittliche Ordnung; Sittliches Handeln; Fairness versus: Unfairness; Religiöse Moralsysteme; Ehre; Notsituationen; Ethik; Wohlverhalten / Fehlverhalten; Gruppengröße; Harmonie; Grooming; Rechtswesen; suspekt sein; Propaganda; Gehirnwäsche; Wahlmöglichkeit; Gottesliebe + Nächstenliebe; Verhältnismäßigkeit; Warnung vor der (weitgehend angeborenen) „Natur des Menschen“; Anthropozentrismus; Soziobiologie; „richtig“ versus: „falsch“; „von Natur aus“: <gut / schlecht>; Friktionspotentiale; Gesinnungsethik versus: Verantwortungsethik; Benachteiligung; angenehm versus: unangenehm; Recht + Unrecht; gerecht versus: ungerecht; verdienstvoll versus: sündhaft; Aggression; aggressive Impulse; Domestikation; peinlich versus: angesagt; hell + dunkel; beliebt versus: verhasst; erwünscht versus: lästig; anstößig; Engel + Teufel; Askese; Das geringere Übel; „nicht-so-schlimm“; Helden versus: Schurken; Selige + Verdammte; Egoismus; verderbt / Verderbnis; verwerflich; Gesetzgebung; Gerechtigkeit; Anweisung zum Handeln; „weise sein“; „brav sein“; Rechtschaffenheit; „moralisch gut geboren sein“ versus: „in Erbsünde“; Das Vergehen; Übeltäter; Amnestie; Unbill; Ausbeutung; Regelverletzung; Frevel; Zustimmung; Missbilligung; Maßstäbe / Kriterien; Parteinahme; Solidarität; Der Top-Punkt der Wertungs-Szene; besser / schlechter; klug versus: unklug; Freud + Leid; Fürsorge versus: Selbstsucht; Hilfsbereitschaft; (wechselseitige) Unterstützung; „Tit for Tat“[1]; Gewinn + Verlust; Zunahme + Abnahme; erfolgreich; „vollkommen“; edel; übertrieben; exzessiv; Grundsatz versus: Modeerscheinung; Vorlieben + Phobien; Das Heil versus: Das Unheil; Korruption; Missgunst; „Verdruss bereiten“; „nicht in den Kram passen“; unliebsam sein; (un)zuträglich; gefährlich; harmlos; Normative Festlegung; Sittliches Bewusstsein; unsittlich; Schuld & Sühne; Schuldgefühle; Das Gewissen; Die „Beichte“; „Erlösung“; Belohnung; Strafe / Strafnorm; Rohe Gewalt; Gewaltmonopol; Utilitarismus; Kategorischer Imperativ; Groschenroman; „Ein Segen der Technik“ versus: „ihr Fluch“; Optimismus + Pessimismus; Wohl & Wehe; Behagen / Missbehagen; Abscheu; Ekel; gottgefällig; Paradies + Hölle; Nirwana / ...; satanisch; Himmlische + Höllische Wesen; „Luzifer“; Spaltungsthemen; Gutmenschentum; Helfer-Syndrom; skrupellos; Skrupel bekommen; Erlösungsbedürfnis; Katharsis; Schwarz-Weiß-Malerei; Kompromissfindung; Euphemismus; Sabotage; Das Lustprinzip; Unlust erzeugen; Schaden (anrichten / vermeiden); Der Zweck versus: Die Mittel; Despotische Herrschaft; Demokratie; Emanzipation; …; vorteilhaft (einseitig / wechselseitig); nachteilig; Anderen <etwas> „vermiesen“ (können); Freundlichkeit; Fügsamkeit; Friedfertigkeit; „Ich will ja nur das Beste für Dich / Euch!“; Meinungen im Konflikt; Geschmackssache sein; sich als „Wohltat“ anfühlen versus: eine „Plage“ sein; individuell rational versus: kollektiv vernünftig; Win-Win-Handlungen; „Reibungsloses Weiterlaufen des Systems“; Dilemma; Neugier; (kumulative) Kulturelle Evolution; Selektionsdruck; Kooperative Instinkte; Die egoistischen Gene; Familie; Verwandtschaftsgrad; Sippenselektion; Gruppenselektion; Großgesellschaften; Nähe; Reputation; Scham; Versprechen geben; Verpflichtung; Heilsreligionen; Die Klassen(lose) Gesellschaft; Autonomie & Individualität des Menschen; würdig (sein / auftreten); Verlässlichkeit; Vertrauen; Armut; Einfühlsamkeit; Verschwörung; Vergeltung; Sex / Sexuelles; Hartverdrahtete Denkmuster; Die Wahrheit; Lügner; Betrüger; Klatsch; Üble Nachrede; (Un-)Rechtsbewusstsein; Strafrechtliche Maßnahmen; Straf-Exzesse; Humanisierung des Strafens; Mythen; „Theologische Spitzfindigkeiten“ versus: „Weltanschaulicher Liberalismus“; Martialische Ideale versus: Bürgerliche Tugenden; „Fake News“; „Cancel Culture“; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \„Menschliches Verhalten“ – als solches; \„Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \zur „An sich“-Projizierbarkeit – als solcher; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Negation“; \Das „Bit“ an sich; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – Draufsicht; \„Wie kamen <XY / gut & böse> überhaupt in die WELT hinein?“; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \Phänomen: „Leben“ + seine ureigenen Notwendigkeiten; \Szenario: „Dickenvergleich“ + jeweilige „Emergenzen“; \Hochzäh­lung von „Partnerkategorien“; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \Das „Menschliche Maß“; \„Ordnung“ – ein allemal erst abbildungsseitiges Konzept; \„Konfliktgescheh­en“ + „Mediationswesen“; \all die Arten von: „Maßnahme“; \„Wirkungsausbreitung“ als solche + jeweilige Wirkungsspektren; \„bewerten“ – eine kognitive Leistung; \„Entscheidungen“ – als solche; \zur „Ethik“ – als solcher; \„Religion“ + Religiosität; \„Ideologien“; \zum „Staatswesen“; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \all die „Richtigkeitskriterien“ – zur Auswahl; \all die: ‚Maßstäbe der Wertung‘ – im Angebot; \„Formalisierte Konventionen“ – als solche; \zum „Rechtswesen“; \Fall­strick: „absolut gelten“; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der (materiellen + kognitiven) „Technik“; \all die Arten von „Motiv“; \(schlichtes) „Tun“; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \„Moralische Regeln“ – nach John Locke; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ im Planungswesens, \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Kognitiver Prozesstyp: „Parteinahme“; \Die ‚Kognitive Immunsysteme‘ – in Aktion; \„Hexen“ & Co.; \„Dialektik“; \„Fabeln, Mythen, Märchen & Co.“; \„Attrakto­ren“ + \„Pho­bien“ – im »Kognischen Raum«; \Dateiordner: „Umweltschutz“; \...

Literatur:    ...; Hanno Sauter: „Moral – Die Erfindung von Gut und Böse“; …

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Der reine „Beobachter“
wertet nicht.

Fotografische und Film-Kameras sind der beste Beweis dafür.

– [\Der „Beobachter der WELT“; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \Die „Orthogonalität“ zwischen dem Bewerten selbst und dem gerade Bewerteten; \...; \...]

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Allerlei an „Behauptungen“

[\„Behauptungen“ – als solche; \„Originaltreue“ – als Maßstab; \...]

·    "Das Gute existiert." --- "Das Böse ist da."  --- Die „Brücke zur Wissenschaft vom Guten“

·    "Die Welt ist schlecht!"

·    "Der Mensch ist gut geboren! ... ."

·    "Das Gute als Prinzip, dem wir entgegensehen können, auf das wir uns als das Absolute verlassen können. Das, was letztendlich nie enttäuscht."

·    hinterher <sein Denken oder Tun> „büßen müssen“
                                 – bis hin zur: „Reinigung von allen Sünden“

·    „Musste, wenn Gott gut und gerecht bleiben sollte, der Satan eingeführt werden?“
             
– (ein Wesen, das im Laufe der Bibel vor dem „Buch Hiob“ noch gar nicht erscheint) §check!§

·    Falls es im All weitere belebte Himmelkörper gibt, hat dann Gott, weil es unter den dort handelnden Aliens notwendigerweise auch so etwas wie „gut“ und „böse“ gibt und damit auch „Sünde“, dorthin „Den Erlöser“ ebenfalls hingeschickt? [2]
--- Denselben (physischen) „Sohn“? --- Oder „was stattdessen“? --- Bzw. wen / was „daneben“?

·    „gesegnet“ sein versus: „verdammt“ sein

·    „Alle Guten sind genügsam!“ – [Goethe: „West-östlicher Diwan“]

·    Volksmund: „Gut gemeint“ --- als das: Gegenteil von „gut“!

·    „Das Wertesystem einer Gesellschaft verändert sich ständig.“
                    {zumindest auf den unteren Schalen der Detailauflösung}

·    „Empathie ist schnell erschöpft, leicht abgelenkt, parteiisch und nur für die lebhaftesten Eindrücke empfänglich.“ – [Hanno Sauer: „Moral“, S. 256]

·    „…“

Wieweit stimmen diese ‚Behauptungen‘? Wie „operational“ ist jede von ihnen im Alltag des menschlichen Verhaltens und Entscheidens?

– [\Das – freie – ‚Behauptungswesen‘; \„Originaltreue“: als Tatsachenbehauptung stimmen; \„operational sein“  (oder nicht) – eine abbildungsseitige „Unterscheidung“; \all die fälligen ‚Rütteltests im Kognischen Raum‘; \...; \...]

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Moralische Transformationen in der Menschheitsgeschichte

Auch dabei ist – theoretischerseits – ein gewisser „LEGE-Raum“ vorhanden, der erst schrittweise mit Ansprüchen und Normen besetzt wird. Mit insgesamt immer komplexeren.
– vergl.: Hanno Sauter: „Moral – Die Erfindung von Gut und Böse“

·        Vor  5.000.000 Jahren:
Genealogie 2.0; „Kooperation“[3]; Verweigerung; Adaption; Kooperation im Labor; Tugend ohne Gott; ‚Tit for Tat‘; Altruisten unter sich; …

·        Vor     500.000 Jahren:
Verbrechen und Strafe; versprechen dürfen; Selbst-Domestizierung; Strafe und Kooperation; Die Psychologie der Vergeltung; Lügner und Betrüger; Soziale Sanktionen; Verbrechensaufklärung; Der „Prozess“; …

·        Vor       50.000 Jahren:
Der Mensch als Mängelwesen; Kumulative Kultur; Lehrlinge, evolutionshalber; Kulturelle Evolution; Hyperimitatoren; Das individualistische Vorurteil; Nischenkonstruktion; Kultur und „Moral“; …

·        Vor         5.000 Jahren:
Die Erfindung der Ungleichheit; Goldene Zeitalter; Große Götter; Die Psychologie der Ungleichheit; Die Vererbung von Ungleichheit; …

·        Vor            500 Jahren:
Die Entdeckung der „Seltsamkeit“; Die ‚Seltsamsten Menschen der Welt‘; Die kulturelle Evolution der modernen Seele; Die Entzauberung der Welt; Westlicher Triumphalismus?; …

·        Vor               50 Jahren:
Harte Lehren; Moralischer Fortschritt?; Die Macht der Umstände; Die Banalität des Bösen; Gesetze des Blutes; Krieg und Frieden; Der schnöde Mammon; Demoralisierung; …

·        Vor                  5 Jahren:
Die moralische Krise der Gegenwart; „Wokeness“; Einmal Rassismus und zurück; Vokabeltest; Wahrheit: Ein Nachruf; Zeichen der Tugend; Moralischer Absolutismus; Radikalisierungsschleifen; …

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Phänomene

– [\in Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus „Das Abbildungsseitige“; \Szenario: „Kunstakademie“; \Phäno­mene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-stehenden Hintergrund; \zum ‚Ismenwesen‘; \„Transformationen“ – als solche; \zur „Ideengeschichte der Menschheit“; \...; \...]

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Das erste Auftauchen der Idee vom „Ungerechten Gott“

Aus fremder Feder – [Peter Watson: „Ideen“, S. 268]

 „Gibt es eine zweite heilige Schrift, die derart ergreifend, tragisch und außergewöhnlich wäre wie das Buch Job? Trotzdem: Seine Auseinandersetzung mit dem Bösen war nicht so einmalig, wie sie manchmal dargestellt wird. Der Text Job wurde wahrscheinlich zwischen 6oo und 200 v. d. Z. geschrieben, in einer Zeit also, in der das Problem des Bösen in der nahöstlichen Literatur bereits behandelt worden war. ... Die wahre Originalität dieses Buches liegt in der Art, wie es mit der Idee von einem ungerechten Gott umgeht. Auf einer bestimmten Ebene geht es um Unwissenheit und Leid, denn zu Beginn ahnt Job nichts von der Wette, die Gott mit Satan abgeschlossen hat. Wird er sich von Gott abwenden, wenn das Leid unerträglich zu werden beginnt? Wir, die Leser, wissen zwar um diese Wette – was allerdings keineswegs bedeutet, dass wir den Plan Gottes besser kennen würden als der ahnungslose Job. In Wahrheit geht es in diesem Buch aber nicht nur um Unwissenheit, sondern auch um das Böse und um das, was wir wissen, was wir zu wissen glauben und was wir letztendlich wissen können. Welche Rolle spielt der Glaube in einer Welt, die von einem ungerechten Gott beherrscht wird? Doch wer sind wir, dass wir Gottes Beweggründe in Frage stellen?“

– [\Das Herr-Knecht-Paradigma – „Absolute Unterwerfung!“; \‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \„Kognitive Immunsysteme“ – als solche; \...]

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Noch mehr Bibelkunde – [Peter Watson, S. 266]

„Vor allem aber zeigen die Apokryphen und Pseudepigraphen [4], wie sich die Ideen im Judentum in der Zeit vor der Geburt Jesu entwickelt haben: Erstmals tauchte die Idee vom Satan auf; in einigen Texten wird die Auferstehung des Fleisches von der der Seele geschieden; erste Vorstellungen von Belohnung und Strafe über das Grab hinaus entstehen; und scheol, die Unterwelt und bis dahin nur das einigermaßen ungemütliche Reich der Toten, wird nun in zwei Bereiche aufgeteilt, eine Art Himmel für die Gerechten und in einen Ort für die Verworfenen, welcher der Hölle gleichkommt. Auch diesen Ideen könnte das Volk Israel zum ersten Mal begegnet sein, als es im Babylonischen Exil den Zoroastrismus kennen gelernt hatte.“

– [\Dickenvergleich; \„Wie + wann kam <die Idee xy> überhaupt in die WELT hinein?“; \...]

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Der Unterschied zwischen dem Erkennen des Guten und dem guten Handeln.

"Der Antrieb zum eigensüchtigen Handeln ist offensichtlich beim Menschen stärker ausgeprägt als der Trieb zum altruistischen Handeln." --- Etwas aus der Evolution her Ererbtes ist daran "schuld", dass dies bei schwärmerischen Utopien als Faktum immer zu berücksichtigen gilt.

– [\„Motive“; \„Evolution“ – als Wirkprinzip; \„Wertungs-Kategorien“; \»Eingriffe in die WELT«; \„Entscheidung“; \„Verzerrungen“ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Pizzateig-Syndrom’ der KOGNIK; \...]

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„Was denn ist: "Gutes tun"? Menschen auf dem Scheiterhaufen verbrennen, um ihre Seelen zu retten. Oder, um die Mitmenschen vor deren Ideen zu schützen. Vielleicht. Hexen bei lebendigem Leibe verbrennen, weil sie offensichtlich mit dem Teufel im Bunde sind / das Böse personifizieren? Darüber lässt sich streiten. Den Lebensstandard der Armen heben? Die Kindersterblichkeit in der dritten Welt reduzieren? Heutzutage halten wir dies für wichtig – andererseits aber für "kontraproduktiv", wenn man an die Bevölkerungsexplosion denkt. Kämpfe gegen Grausamkeit und Ungerechtigkeit?  …

Was ist „gut“; was ist „böse“? Wir sind Menschen und müssen die Antwort auf diese Fragen nach unserem Gewissen geben, so gut wir können. Ein jeder hat sein eigenes Leben zu leben, andererseits aber auch an andere zu denken. Auch an spätere Generationen.“ – [N. N.]

– [\...; \...]  

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§§ 
{seitenlang + Fachliteratur}

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....

– [\...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „gut“ versus: „böse“

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         ...
– [\...; \...]

 



[1] „Wie du mir, so ich dir!“

[2] § Brauchte Jesus Unmengen an „Geschwistern“? Mit womöglich ähnlich mystischer Genese.
    + Sogar irgendwelche für all die „Aliens“? ….§

– [\„Religion“ + Religiosität (– deren explikative Nöte); \zum „Explikationswesen“ – als solchem; \Was man schon heute über die „Aliens“ - sicher genug - wissen kann; \...]

[3] „Die Würfel der Welt sind gegen erfolgreiche Kooperation gezinkt. Kooperation ist erklärungsbedürftig, Nicht-Kooperation der Normalzustand.“ – [Hanno Sauer: „Moral“, S. 42]

[4] Mit Pseudepigraph wird die zur damaligen Zeit übliche Praxis bezeichnet, anonyme Texte irgendwelchen berühmten Persönlichkeiten aus der Vergangenheit zuzuschreiben.