Doch oft erscheinen uns die Dinge dabei „überraschend neu“ oder „anders“.
- Was eigentlich wird da in der
Welt (unbemerkt) ‚angesteuert’/
aus dem »Original WELT« als Ausschnitt ‚herausgeschnitten‘ /
speziell ‚umrahmt’ / jeweils ‚kognitiv genutzt‘? -
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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Home
--> Puzzle WELT --> Weltausschnitte --> Beobachtbarkeit --> Kognitiver
Prozesstyp --> vergleichen --> Merkmale --> Unterschiede
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/box/immer_dasselbe.doc
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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: Das »Original WELT«; Beobachtung der WELT; „abstrakt betrachtet“; Gemeinsamkeiten; Das fragliche GANZE; im selben Diskurs- + LEGE-Raum; Dieselbe Struktur; Gleichheitszeichen; Muster-Wiedererkennung; in anderer Situation / Wissbarkeitsgebiet; Invarianzen; Ungleichheit; Isomorphien; Grundunterscheidungen; unterschiedlich sein; „anders“, aber nichts „Neues“; Wiederholung; Überschneidung; Ähnlichkeit & Selbstähnlichkeit; Phänomen an sich; Unterschiedliche Versionen desselben <...>; Varianten; Triangulationspunkte; Approximation; Virtuelle Objekte; Gemeinsamer Nenner; Gleiche + verschiedene Denkwege; Konvergenz; Schicksalsgemeinschaft; Déjà-vu-Erlebnisse; Ausdünnung nach ‚kognisch oben zu‘; „Lücken“ nach ‚kognisch unten zu‘; Sättigungsphänomene; „<dasselbe> nur umformuliert“ / <dasselbe> „ in grün“; „Alles schon dagewesen!“; (eigentlich) „genau derselbe Gesamtkontext“; „direkt nebenan“; „trotzdem erstaunlich anders“; Thema mit Variationen; Wiedererkennungswert; ...; Ideenklau – (oder nicht?); §„den Finger in die philosophische Wunde gelegt“§; <irgendwann> „langweilig werden“; Globalisierung; Die Wissbarkeiten der WELT – bekannte + (noch) unbekannte + unbemerkte; Der Vorrat an Gemeinsamkeiten; Die „Hohe Warte“ der »Kognik«; trotzdem kein „Einheitsdenken“!; Rondo-Struktur; spiralig; Richtigkeitskriterien; Der gesetzte Zweck; Das erreichbare Optimum; dieselbe Funktion (erfüllen); Abnahme der Entropie im Puzzlesteingas; Tröpfchenbildung im »Kognischen Raum«; ...; …
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \zur – abbildungsseitigen – „Aus- und Einrollbarkeit“ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Fragen; … + Richtigkeitskriterien; \„Muster-Erkennung“; \„wiederholen“ – eine kognitive Leistung; \„invariant sein“ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <… / …>; \„Wie kam <XY> überhaupt in die WELT hinein?“ – Kern-Beispiele; \„<…> ist / hat / kann: {…}!“; \„Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der »Kognik«; \allerlei an „Grund-Unterscheidungen“; \all die „Nachbarschaftsbeziehungen“ im »Kognischen Raum«; \„Netzwerkdynamik“ + Hubwesen; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip ‚im Originalseitigen‘ versus: \allemal erst abbildungsseitige „Ordnung“; \Das „Einkristall“-Szenario der »Kognik«; \Die – „ewig gleiche“ – ‚Palette an W-Fragbarkeiten‘; \zur »Kartierbarkeit des Wissbaren«; \zur – zwangsläufigen! – Konvergenz all der ‚Direttissimas‘; \Grafik-Entwurf: Der »Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht ‚schrittweise ausgerollt‘; \Das ‚Große Fragezeichen‘ zum »Puzzle WELT« + die am Ende immer gleiche Antwort darauf; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“; \„Bildmetaphern“ zur Struktur der gesuchten LÖSUNG: in allerlei an „So als ob“-Verdeutlichung; \„funktionieren (oder nicht); \zur „System-Dynamik“; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \„Zwingende Optima“; \...; \...
Beispiele und Systemische Grafik: \‚Himmelsrichtungen im Kognischen Raum‘; \...
Literatur: ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
„Alles ist schon gesagt.“
--- Und tausendmal wiederholt! ---
– [\...; \...]
Warum also es ständig erneut erwähnen – egal von wem, in ständigen Reprisen, in wechselnden Farben, mit anderen Mitteln / anders ‚angesteuert’ / in anderen Facetten / Blickwinkeln / auf wechselnden Reiserouten + in anderen Beispielen und Szenarien?
– [\...; \...]
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„Jedes Ding hat seine zwei ---und dreißig Seiten!“
Doch jedes Ding hat manche seiner Seiten mit ganz anderen Dingen gemeinsam.
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„Weniger ist manchmal mehr!“
– [\„Platzhalterwesen“ & „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ – im »Kognischen Raum«; \„Stützstellenwesen“ + Näherungstechnik im »Kognischen Raum«; \zur „Szenario“-Technik; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“; \„Finite Elemente“-Technik im »Kognischen Raum«; \Beispiel: „Quadrat-Erkennung“; \Das „Gute Fee“-Szenario der »Kognik« – Der Vorschlag in Güte; \...]
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Von der ‚Hohen Warte‘ §dem Kern
der »LÖSUNG des Puzzles WELT«§ her gesehen
liegt dem Beobachter nur ein einziges „Großes GANZES“ vor Augen.
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \per „Endoteleskop“-Szenario im Raum ansteuerbar sein; \Der ‚Weltausschnitt’ / „Raumwinkel“ – als solcher --- mitsamt dem „Peildaumen“-Szenario der Kognik; \...; \...]
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Auch im »Kognischen Raum« gibt es das Phänomen:
unverhofft „auf alte Bekannte“ stoßen.
§als „déjà vu“-Erlebnis§
– [\Überblicksgrafik: ‚Konvergenz der Direttissimas‘; \...; \Spuren des »Kognischen Raums« – in der „Alltagssprache“; \...]
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Phänomen:
Gar nicht erst merken,
dass man zuvor schon einmal „dagewesen“ ist
bzw.
wie oft man schon „dorthin vor Ort“ zurückgekehrt ist. Oder – kognitiv – in dessen
nächste Nähe.
– [\Rationalisierbarkeit + „Standardisierung“ – als solche; \Die Palette der „Elementarschritte“ im Planungswesen; \„Aufwand“, „Wirkleistung“ + jeweilige Reibungsverluste; \(bloße) „Perspektivwechsel“; \Die „Soll-Struktur“ meiner Dateien; \...]
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Immer wieder dasselbe an Unterscheidung
Ø „empirisch“ versus: „theoretisch“
Ø „induktiv“ versus: „deduktiv“
Ø „intensional“ versus: „extensional“
Ø „bottom up“ versus: „top down“
Ø „...“ versus: „...“
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘; \zum „Explikationswesen“; \„Emergentismus“ / ‚Explikationismus‘ – als solche; \...; \Himmelsrichtungen in der „Systemanalyse“; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“ + \Das Konzept: »Kognische Koordinaten«; \...]
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§…§
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So
unterschiedlich die »LÖSUNG zum Puzzle WELT«
im Momentr „aussehen“ mag,
es geht immer nur um ein einziges GANZES.
– Oder um irgendwelche „Teile“ daraus.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \»Einsheit in Vielheit«: Das Hauptmerkmal des »Puzzles WELT«; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Teilbarkeit“ – als solche; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«; \zum (bloßen) „Aussehen“ der im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten LÖSUNG; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“!; \„Seitenansichten“ + Die „Draufsicht“ + „Innenansichten“ zu ein und demselben »Abstraktionskegel«; \Phänomen: ‚Selbstähnlichkeit im Kognischen Raum‘; \...; \...]
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·
Immer
wieder aus ein und demselben „Universalatlas“ heraus!
– [\Die Vereinigungsmenge der ‚Wissbarkeiten
der WELT‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ –
im »Kognischen Raum«; \Arbeitsvision: »Kognischer
Universalatlas«; \Der ‚Nabel
der Welt‘; \Das ‚Fächer‘-Paradigma
für den LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \„Einkristall“ im »Kognischen Raum«; \...]
·
Immer wieder dasselbe
an „Verknüpfungs-Merkmal im Netzwerk“:
Zugehörigkeit zu einem bestimmten
GANZEN! [1]
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES;
\in
Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄
versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅
; \„Zugehörigkeit“
(mit Trenngrad = 1) – als Merkmal; \„Netzwerke“: ein (teil)-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘
– \„Kleine
Welt“-Charakter haben; \Das »Referenzideal der
Abbildung der WELT« ganz ohne eigenes „Draußen“; \Phänomen: „scheinbanal“; \„Bose-Einstein-Kondensat“ im
»Kognischen Raum«; \„Rascher Prototyp“-Wesen;
\...
--- \Das „Glossar“
zur »Kognik«; \Der Datei-Index
zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \all die „Wortfelder“;
\...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
[1] --- egal wie unzulänglich und unvollständig das Arbeitsmaterial + die Ergebnisse dazu auch sein mögen!