Das eigene „Ich“
– Was alles ist das
denn?
--- beim MENSCHEN in dessen Rolle als ‚Geistwesen’!
{Leser, die sich an
der – spukhaft oder esoterisch klingenden – Vorstellung „Geistwesen“ stören,
mögen stattdessen einsetzen: „Der Mensch – dieses zu allerlei an ‚Kognitiver
Leistung‘ fähige Wesen“.}
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– Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de
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Mensch --> Jeweiliges Individuum
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https://kognik.de/ONLINE/box/ich_kognitiv.doc
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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}
Wortfeld: Die menschliche Spezies; Das Individuum; Das „Ich“; Individualität + Individuelles; Der eigene „Geist“ (engl.: „Mind“); immateriell: „No TOUCH!“; Pflege (nötig / möglich / fehlend); Der persönliche „Standpunkt“; Rollenangebote; Neuling sein; „wollen“ / erpicht sein auf: <…>; Intentionalität; Intentionale Existenz / Inexistenz; (bloß) Repräsentationen; Die Sozialisierung; Prozessgeschehen; Gebote + Verbote; Eigene Inszenierungen; Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; „bewusst werden“ versus: „Unbewusstes“; Verfügbare Ressourcen + Freiheitsgrade; Das „Selbst“ [1] ; Sinneserfahrungen; Die Gedanken; Das Vorstellungsvermögen; Der Verstand; Wahrnehmung; Mutmaßungen; Abwehr; reflexartig; Wirkprinzip: „Platsch-Verarbeitung“; Objektorientierung; Namen; bezeichnen; Die Empfindungen; Emotionen; Gefühle + Gefühltes; Anliegen; Wünsche hegen; Selbstkontrolle; <etwas> vorhaben; Das (ewig gesuchte) „wirkliche Ich“; „eigen“; Selbstbezug; Einzigartigkeit; Einflüsse von außen; (eventuelle) Selbstrealisation; Rollen / Gesellschaftskreise; „einsam“ versus: „allein“; Der Proband; „Der Mensch im Plural“; Die Ausbildung der individuellen „Persönlichkeit“; Geistiger Habitus; Die Psyche; Prägung + Prägende Phasen; (genutzte / verpasste) Entwicklungsfenster; Erlerntes; (als Mensch selbständig) „denken“ (können); unterscheiden; Perspektivwechsel; Innensicht versus: Außensicht; Innerlichkeit; Forschergeist; herumreisen; sich drehen; Vergewisserung; Bildung + Kenntnisreichtum (oder nicht); Intelligenz; Fähigkeiten / Ansprüche / Erwartungen; Willensstärke / Willensschwäche; Repräsentative Personenstichprobe; Mentales; Kurzsichtigkeit versus: Weitblick; Klugheit; „Kirchturmhorizont“; „Künstliche Intelligenz“; Die „Kognitiven Muskeln“ (trainieren); Das (entstehende / eigene / jeweilige / wandelbare) Überzeugungssystem; (Fast unerschütterliche) Grundannahmen / Das „Belief-System“; eigene Komfortzone; Stabilität; Kognitiver Immunschutz; Rechtfertigungen; „Es + Ich + Über-Ich“ [Sigmund Freud] + „Die Anderen“; Ordnungssuche; Orientierung in der Welt; Die Medien; Bewegung in (unterschiedlichen ) Sozialräumen; Sozialverhalten; Verständigung; Der eigene „Halt“; Antriebserleben; Pseudopersönlichkeit; Der ‚Kognische Raum‘ (als Spielwiese); All dessen Gegenden + Weiten; (dort) herumreisen + herumspringen; Kognitive Funktionen; Kognitive Leistungen; Schwächen + Rekorde; Alzheimer & Co.; Totalausfall (beim Tod); Schöpferisches Tun; Engagement + Rendite; sein + haben; verlieren; Verluste verkraften; unklar sein; beobachten; beachten; sich <etwas / ein Merkmal / ein Geschehen> vorstellen; interpretieren; imitieren; herumspielen; sich (nicht) bedroht fühlen; Schlagfertigkeit; feiern; sich erholen; Hoffnung; Angst; Verzweiflung; „Stress“ (Eustress versus: Distress); Aufmerksamkeit; tun + lassen; Wichtigkeit; für wichtig halten; eingreifen (oder nicht); Vorlieben; Regulation; Geistbeherrschung; souverän versus: fremdgesteuert; Intimität; Autonomie; Authentizität; (Selbst- / Fremd)-Kontrolle; Kontrollverlust; Stimulierung; Geistigkeit; diese „Rolle“ + deren Möglichkeiten; normal versus: außergewöhnlich; Alles Geistige; Spiritualität; Spontanität; Individuelle Lebensform; Rituale; (Gemeinsamer) Kult; Selbstversuch; Tiefe + Tiefenschärfe; Idealisierung; Idealismus; Geschlossenheit; passiv; vegetativ; (vorhandener / fehlender) Antrieb; „sich aufspielen“; Ausfälle + Fehlfunktionen; Ich-Störung; (angesteuerte) Weltausschnitte; Konstanthaltung; MEMself + POVself; Individualismus + (gefühlte / entwickelte / bleibende) Identität; „in die WELT geworfen sein“; Die Individualentwicklung; Erbgut / Genom; Entwicklungsphasen + Lebensphasen; Lebenserfahrung; Deprivation; Filterung; Vertrautheit mit <…>; Vertrauen; Urvertrauen; Identitätssuche; Lebensangst; Begeisterung; Abwehr; Das eigene Körperbild; „Das innere Auge“; rational versus: irrational; Rationalisierung; Die Primärerfahrungen; Eigene Erfahrung; handeln; Motive / Motivation / Motivierbarkeit; Psychische Energie; Das Ego; Ego-Ermüdung; Spielerpersönlichkeit; „Innere Sammlung“; „Innere Leere“; Persönliches Lebensgefühl; Das „Alter Ego“; Konformitätsstreben; Fremdheitseindruck; „vor sich selbst <… + …> dastehen“; „Der Platz, der einem zukommt“ (vermeintlich / gerechterweise); Ehre / Ehrgefühl; Gesicht wahren; Reize; Herausforderung; Erziehung; Vorhandene Dispositionen; Innere Regungen; Initiative; gestalten; Fatalismus; Heilserwartung; Kommunikation + Kommunikationsfähigkeit; Selbstbestimmtheit versus: Fremdbestimmtheit; Selbstvertrauen; Selbstüberschätzung; Unterforderung + Überforderung; Freier Wille versus: Konditionierung; extrovertiert versus: introvertiert; Mentalität; Persönliche Interessen (haben / zeigen); Kontaktfreudigkeit; Interesselosigkeit; Das eigene Potential; Talentflucht / Brain-Drain; Zeitnutzung versus: Zeitvertreib; Lebendigkeit; Gleichgültigkeit; Menschenkenntnis; „Persönlichkeitsstörungen organischen Ursprungs“; Selbstwissen; sich selbst einordnen in <... / ...>; Selbstkenntnis; Selbsterkenntnis; Selbstwahrnehmung; Selbstauskunft; Selbstgefühl; Das „Ich“-Gefühl; Selbstverständnis; „Selbstverwirklichung“; Tag- + Nachtrhythmus; Subjektivität; Streben; Selbsterfahrung; Selbstsicherheit; Die „Subjektive Gegenwart“ als Fenster (Dauer: etwa 2 – 3 Sekunden); Selbstgewissheit + Selbstzweifel; Instinkt; Freiheiten versus: Zwänge; Homo Sapiens; Homo Realisticus; Homo Faber; Selbstsucht; Egoismus + Altruismus; Persönliches „Image“ (gezeigt / gepflegt / gehasst / ...); Egozentrik; Empathiefähigkeit; Die innersten Sphären des Menschseins; Selbstbesinnung (phobie-behaftet / „schonungslos“ / fruchtlos / ...); Distanz zu sich selbst (finden / brauchen); Die Wurzeln der Persönlichkeit; Übernommene / Persönliche Konstrukte; Die Bewusstseinswesen; Das Bewusstsein; Das Erkennen des eigenen „Selbst“ im Spiegeltest; Ich-Bewusstsein [2]; Vernunft; Moral; Das Unbewusste; exklusiv; ...; Das „Innen“ versus: Das „Außen“; Privatsphäre; Mentales Innenleben; Introspektion; Kontaktaufnahme; <über etwas> reflektieren; „über sich selbst nachdenken“ (können); Die (eigene) „Fromme Seele“; Draufsicht + Einsicht; Ich + Nicht-Ich; Die persönliche Ausstrahlung; Selbstachtung / Selbstwertgefühl; Selbstbewusstsein; Bewusstseinsstrom“ (noch ohne Auftritt des „Ichs“: ohne „Fragen und Hinterfragung“ / ohne eigenen Kommentar) versus: „Innerer Monolog“; „Was wäre los bzw. wäre anders, wenn <...>?“-Fragen; Kollektivistische Kulturen; Eigenverantwortlichkeit; Persönlicher Charakter; Inneres (Un)-Gleichgewicht; Psychische Blockaden; Psychologie; Verhalten (erlernt / konditioniert / suchend / eigenständig /…); (erlebte / genutzte / vermiedene) Schablonen; erwachsen werden; Mitläufer; Persönliche Träume; Mündigkeit; Verzicht; Disziplin; Individuelle Lebensgestaltung; „Unbeschriebenes Blatt“ versus: „Altersweisheit“; „Selbstverschuldete Unmündigkeit“ [Immanuel Kant]; Weltkenntnis + Welterkenntnis; Das eigene / Das übernommene Weltbild; Das jeweilige Selbstbild (kohärent oder nicht); (nicht) objektiv sein; „Der persönliche Gott“ / Die eigene „Beziehung zu ihm“; Präjudizierung; Eigene Meinung; Ignoranz; Unfähigkeiten; lernen & üben & trainieren; Kompetenzzuwachs; Untertänigkeit; „borniert“ sein; Wohlbefinden; Zufriedenheit; „so als ob <…>“; „sich zufrieden geben mit <…>“; Genuss; „Adaptive Ich-Plastizität“; Freud & Leid; glücklich sein (oder nicht); Talent haben; Phantasie; (zusätzliche) ‚Raumgreifung‘ (oder nicht); „kleinkariert“; Selbstfindung / Selbstmodell; Selbsteinschätzung; Selbstbestätigung; Fehlbarkeit; Fehler machen; scheitern (können); Korrekturleistung; Belohnung; Erfüllung; Erfolgserlebnis; Selbstgefälligkeit; Selbstzensur; Rücksichtnahme; Ressentiments; Kummer + Qual; Tugend + Sünde; Strafen (erlebt / befürchtet); Trost (suchen / finden); Sublimierung; Gesundheit; Sonderbegabung; (un)-ausgeglichener Seelenzustand; Psychische Erkrankungen; Existenzielle Ängste; Hoffnungen; Schmerzen; Privatleben + Privatsphäre; ausgeglichen sein (oder nicht); Glückseligkeit; Spaß haben; sich gestört fühlen; Gelassenheit; Anmaßung; Wahnhaftes Verkennen; Persönlichkeitsdiagnostik; Zerfall der Humanwissenschaften; „Das Netz der Abhängigkeiten“; Bezugsrahmen des Nachdenkens; Bezugssystem: „Selbstkonzept“; „von sich auf Andere schließen“; Streben nach Unabhängigkeit; „Hotel Mama“; sich mit <etwas / jemandem> identifizieren; als Ideal: „Der Kognitive Weltbürger“; Kreativität; kontaktscheu; Die Geisteswissenschaften; fragen (können); Neugier; Wissbegier; Routine; Professionalität; Gleichgesinnte suchen / finden; Resonanz finden; Fluchtwege; Beschäftigung mit Sinn- und Wertfragen; „Der Sinn des (eigenen) Lebens“; Erfüllung; „sich (nicht) wohl fühlen in seiner Haut“; Die Dinge dechiffrieren; Autismus; Befindlichkeiten; Stimmungswechsel; Sehnsüchte; sich Heilsbotschaften aneignen; fromm (oder nicht); „Das philosophische Ich“; Selbstvergewisserung; Existenzphilosophie; Romantik; Naivität; Vorwissen; Wissenslücken; (Maslowsche) „Bedürfnispyramide“; Hedonismus; Bedürfnisaufschub; Askese; Illusionen; Falschbehauptungen; Selbsttäuschung; „Dampf ablassen“; „sein Herz ausschütten“; „sich angenommen / abgelehnt fühlen“; Moralische Integrität; Versagens-Ängste; Persönlichkeitsspaltung; Impulskontrolle; Der (zugewiesene / selbst erworbene / verwehrte) eigene „Platz in der Gesellschaft; „Klassenzugehörigkeit“; Ausnahmesituationen; Anpassung; Anpassungsfähigkeit; Bildungsniveau; Kognitive Infrastruktur; Transistorartige Leistungsverstärkung; Ablenkung; Unterhaltung; Hobbies; Chancen (sehen / nutzen / verpassen); Fehlleistungs-Ereignisse; Barrieren; sich durchwursteln; sich anstrengen; <etwas> nachvollziehen; Ehrgeiz entwickeln; Pflichten bekommen; Verpflichtungen eingehen; Verantwortung (ablehnen / übernehmen); Fürsorge (geben / erwarten / ablehnen); helfen; Hilflosigkeit; Bedürftigkeit (oder nicht); sich fügen; abtauchen; (echte / virtuelle) Gewalt erleben; Ehrverletzung; Respekt (zeigen / erwerben / erleben); Makel empfinden; Empörung; verhandeln; Wertschätzung; Achtungserfolg; Umgang; Umgangsformen; Gehabe; (selbst) entscheiden; Kompromisse eingehen; Ernüchterung; Die Biografischen Kosten; Gegenabhängigkeit; Problembewältigung; Konfliktlösung; ein Gespür entwickeln für <…>; Einmischung; Umgang mit Kritik; <etwas> (nicht) persönlich nehmen; bevorzugen; Abwesendes; Langeweile; Benachteiligung; sich (un)-beobachtet fühlen; Neuanfang (als Option / Versprechung); sich aufregen; sich beruhigen müssen; sich in die Rolle des Anderen versetzen (können); Smalltalk; gerade am Zuge sein; ausweichen (können); sich irren; sich freuen / ärgern / fürchten / …; sich erinnern / verfügbare Erinnerungen; trauern; Autobiografisches Gedächtnis; Umgang mit Neuem; Humanoide Roboter / Androide; angemessen reagieren; Kognische Nachbarschaften erkunden / nutzen; alle eigenen Passwörter (am PC usw.); Aggression; Maßnahmen zur Zersetzung; Das Opfer; Kompromat-Suche; Seelische Folter; Konformist; Freigeist; Hofnarr; Schlüssigkeit; Denkfehler; „Du musst: <…>!“ versus: „Ich will: {…}!“; Williger Geist (bei „Schwachem Fleisch“); oberhalb + unterhalb der Gürtellinie; Seneszenz; Psychische Gewalt; ...; …
Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!
Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher (mehr oder weniger konsequent) fest-umrissen gehalten; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \‚Platsch-Verarbeitung‘ – Das Wirkprinzip des Denkens; \„Entwicklungsschritte“ auf dem Weg zum Individuum; \Das „Ich“ – in seiner Rolle + seinen Notwendigkeiten und Möglichkeiten als Körperwesen; \„Individualitäten“ + all die Einzelheiten; \„Prozesse“ – als solche; \„tun“ + „Mentale Agenten“; \zum ‚Nadelöhr‘ allen Denkens; \allerlei „Arten“ von kognitiver Leistung; \Phänomen: „Bewusstsein“; \Phänomen: „Eingriffe in die WELT“; \Das „Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„funktionieren“ – (oder nicht) – als Merkmal; \„Beschreibungsweisen“ + Paradigmenwechsel; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \Das ‚Kognitive Immunsystem – sein Erwerb + Training; \Das Paradigma der „Objektorientierung“ + seine Voraussetzungen; \all die ‚Arten von Relation‘; \„ordnen“ + \„entordnen“; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \„Laterales Denken“ – als Kür / als Pflicht; \Die Palette der: ‚Elementarschritte‘ beim Denken, Fragen, Verwalten, Planen, Forschen, …; \Die Palette der: ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \„Verhalten“ beim Menschen; \„bewusst“ sein / werden versus: \„unbewusst geschehen“; \„Selektions-Diamanten“ im »Kognischen Raum«; \„Froschaugenverzerrung“ – hier: in Form von Ich-Bezogenheit; \„Intelligenz“ – als solche; \all die Arten von „Gefühl“; \„Phänomene“ bei kognitiv-apparativen Handicaps; \zur „Kulturgeschichte“ der Menschheit; \„lernen“ – eine kognitive Leistung; \Die jeweilige „To do“-Liste; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...
Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik „Froschaugenverzerrung“ – in Draufsicht; \Kognitiver Prozesstyp: „Wolfskind“; \...; \Die ‚Navi‘-Metapher der »Kognik«; \(orthogonalisierende) Grafik: Die – im Denken so dominante – Rolle der ‚Kognitiven Orthesen‘; \Konvergenz zu einer ‚Kognitiven Infrastruktur‘; \„Psychologische Typen von Persönlichkeit“; \...
Literatur: ...; Daniel. C. Dennett: „Content + Consciousness“; \\Wiki: „Tiere, die den Spiegeltest bestehen“; \„Selbstmodell – Ich – Seele“; Peter Orlik: „Sprachspiele und Lebensformen“; Michael Shermer: "Heavens on Earth"; ...; ...
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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:
„Borniert“ sind wir alle!
Trotz all unserer – persönlich / kulturell – erstaunlichen „Kognitiven Leistungen“.
– [\Unser aller gemeinsames Kognitives Los: Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt für die Dinge‘; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – in Längsrichtung betrachtet + quer dazu; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \zum ‚Nacheinander der Abwicklung‘ im „Kognitiven Geschehen“; \Der (immerzu wechselnde) „Kontext“; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + Die ihm vorab aufgeprägten Grenzen; \Thema: „Der jeweilige Geltungsbereich“ – ein im ‚Kognischen Raum‘ allgegenwärtiges Problem; \...]
*****
Der ‚Mensch als Körperwesen‘ – im Klassischen Raum und in der uns gewohnten Zeit lebend – arbeitet bekanntermaßen mit allerlei an: „Positionen; Positionswechseln; Sprüngen; Fahrten; Reisen; Himmels-Richtungen; Um- und Rückkehren; Werkzeugen; Schutzvorkehrungen; ...“ usw.
Mit qualitativ genau derselben Palette an Optionen arbeitet auch der ‚Mensch als Geistwesen‘.
Nur eben innerhalb des (ebenso wie dieser vorhandenen) »Kognischen Raums«!
Beide Mal – objektiv feststellbar – bei jedem einzelnen individuellen „Ich“ so!
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt + \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zum „Klassischen Raum“ – als solchem; \zum »Kognischen Raum« – als solchem; \zum ‚herumreisen + herumspringen‘ (können) – in all den „Gegenden“ + „Weiten“ des »Kognischen Raums«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Der (physische +) ‚kognitive‘ „Lebensfilm des Individuums“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \...; \...]
----------------------------
Das alles im Vergleich zum „Ich“ in
seiner Rolle als Körperwesen
und zum Zusammenspiel zwischen diesen beiden Wesensarten. [3]
– [\Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \zur „Welt der Materie und Energie“; \„Thermodynamik“ + Das Entropie-Geschehen innerhalb der WELT; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \...; \...]
-----
Aus fremder Feder:
„Wer ist dieses Ich, welche Spielräume stehen ihm offen? Woher rühren die Stärken, Schwächen, Hoffnungen, Kränkungen und Enttäuschungen? Welche Aspekte, die nicht zum eigenen Ideal passen, sind veränderbar? Welche Erwartungen an die eigenen Ansprüche sind realistisch? Sich kennenzulernen, sich wichtig zu nehmen und sich mit den eigenen Schwächen zu versöhnen ist ein lebenslanger bereichernder Prozess.“
[Hanne Tügel: „Wer weiß, redet nicht ...“, erschienen in: „Denk mal – 2015“, Fischer, 03080, S. 61 – 72]
-----
Übung:
Welche dieser
Fragen richten sich speziell an das: „Ich in seiner Rolle als Körperwesen“?
Und welche davon eher an das: „Ich in seiner Rolle als Geistwesen“?
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \...]
*****
Phänomen:
Das mentale Konstrukt des „Ichs” und des „Selbst”. §...§
Das vom Baby irgendwann zum ersten Mal – als selbst-erzeugt – erlebte eigene „Pinkel & Koten“:
»Ach: Ich war das!«
Statt, wie Regentropfen oder die Windel, als Produkt von einem unbekannten „Außen“ hergekommen.
+ Diese sichtlich erstaunte „Entdeckung“ bei jedem der Millionen Babys auf der Welt erneut!
– [\Entwicklungs-Schritte aus dem Weg zum „Individuum“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ in den »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu; \„Bewusstheit“ – als solche; \Der Kognitive Prozesstyp: „Macher“; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ eines jeden „Individuums“; \Das „Gehirn“ – in seiner Rolle + seiner Materiellen Strukturierung als ‚Kognitiv wirksamer Apparat‘; \...]
Sind
beide Vorstellungen („Das Ich“ und „Das Selbst“) etwas Statisches oder
etwas Dynamisches?
Gar im Minuten-Takt variabel? Oder im Lauf des Lebens ständig ein und dasselbe.
Ist es Eins oder sind es pro Person Mehrere? Wie und wo fügt es
sich – kognisch-kartiert – in das Platzangebot des all-unifizierenden »Referenzideals
der Abbildung der WELT« ein?
Als etwas autark Aktives?
Oder als etwas, das von außen her herumgeschubst wird?
Oder von innen her getrieben?
– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \...; \...]
-----
Wie sieht es speziell da mit der ‚Durchzoombarkeit‘ und der ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der daran beteiligten Aspekte / Einflussfaktoren aus? Was kommt dabei zuerst dran bzw. was davon zuletzt?
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma bei jedem ‚Weltausschnitt voller Wissbarkeiten‘ + \eng damit korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten‘; \zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘ (echte + so erst zurecht-behauptete) – hier: diejenigen zum ‚Kognitiven Prozess‘ selbst; \Überblicksgrafik: All die „Abstraktionsebenen zum Kognitiven Prozess“ – in der Seitenansicht; \...]
*****
-----
{ Hermann Hesse: „Der Steppenwolf“, S. 203 / 204}:
- „»... Wünschen Sie Unterricht über den Aufbau der Persönlichkeit?«
- »Ja, bitte.«
- »Dann stellen Sie mir freundlichst ein paar Dutzend Ihrer Figuren zur Verfügung.«
- »Meiner Figuren ...?«
-
»Der Figuren, in welche Sie Ihre sogenannte Persönlichkeit haben zerfallen
sehen. Ohne Figuren
kann ich ja nicht spielen.«
Er hielt mir einen Spiegel vor, wieder sah ich darin die Einheit meiner Person in viele Ichs zerfallen, ihre Zahl schien noch gewachsen zu sein. ...
*****
Phänomen: Das höchst-persönliche „Eigene Maß“
– als Sammlung von sich im Laufe des Lebens (teilweise / notwendigerweise) ändernden Maßstäben. [5]
{Hoffentlich bis hin zu so etwas wie „Altersweisheit“!}
– [\„Änderungen“ – als solche; \...; \...]
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Was alles an „Offenen Fragen“ (hinsichtlich Bedeutung / Sozialem / Rechtlichem / Wissenschaftlichem / ...) schlummert denn schon im eigenen Kopf? Und macht sich bei passender Gelegenheit bemerkbar in allerlei: Handlungs-Anleitungen / Störungen / für „Aha“-Erlebnisse / sehnend / Philosophien / weiter schlummernd / ... . --- Lebensalter-abhängig dort wirksam. ...
– [\„Seiendes“; \„unbewusst“ da sein; \Das ‚Anlupf‘-Paradigma der »Kognik«; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \...; \...]
*****
Unterscheidung
· Die Freiheiten & Grenzen in ihren Möglichkeiten / Wirkungen beim „Tun“ konkret miterleben
· Sie sich in ihrer Wirkung nur vorstellen --- in der Erinnerung oder Prognose / als Spekulation / in Parteinahme
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \(bloß) „tun“ + dessen „Mentale Agenten“; \„Parteinahme“ – als solche; \‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Prozesstyp: „Traum“; \virtuell sein + „virtuell spielen“; \Kognitiver Prozesstyp:„Parteinahme“; \...]
«Das
„Ich in seiner Welt“ ist ... ein „Subsystem“ der uns umschließenden WELT, über
die wir uns untereinander sehr wohl „austauschen“ können, weil wir dafür Worte
haben.»
[Peter Orlik: „Wortspiele und Lebensformen“,
S. 367]
– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her ‚abstraktionskegelförmige‘ – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \‚Draufsicht‘ versus: ‚Seitenansicht‘; \„System sein“ als Merkmal + Subsysteme; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – als solcher; \Der Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \...; \...]
*****
„ Self-observation can be
studied,
and it must be included
in any reasonably complete account of human behavior. “
– [\B. F. Skinner]
*****
„Das Dominanzgefühl des Individuums wird je nach der durchlebten Situation schwanken. Es tut dies aber nur innerhalb eines engen Bereichs der dafür insgesamt verfügbaren Skala. Der Einzelne kennt nur die eigene Bandbreite dieses Gefühls und neigt dazu diese zu überschätzen. ...“
[Abraham Maslow in: „Selbstrealisation und Bedürfnislehre“]
-----
„Technik“ beruht hauptsächlich auf Phänomenen der „Selbstorganisation in der Materiellen Welt“.
In der Hauptsache schmarotzen wir bei bereits vorhandenen Dingen: den Chemischen Elementen; Erdöl; Duftstoffen; ... . Bei natürlichen Prozessen wie: Wasserkreislauf; Wachstum von Pflanzen; ... . Und bei „natürlichen“ Merkmalen wie: Tragfähigkeit; Leitfähigkeit; Reibung; Haftvermögen; ... .
Verweigern diese den Dienst oder sind sie nicht beschaffbar, gar nicht erst wie-erdacht machbar, funktioniert selbst der bestausgedachte Apparat nicht. Unser eigener Beitrag als Ingenieur mag für die „Funktion“ zwar entscheidend sein, für das spätere Geschehen als GANZES aber ist er vergleichsweise gering.
Von den ca. 10.000 Stunden des Jahres verbringt der Bauer nur wenige Sekunden pro Quadratmeter auf dem eigenen Acker. Nicht etwa der Gießer selbst macht den Stahl so hart, so elastisch oder korrosionsfest, sondern der Kälteschock bzw. die jeweiligen Zutaten. Usw., usw.
– [\„Technik“ – als solche; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip + „Steuerung von Geschehen“; \...]
*****
„Dasjenige, was wir als den eigenen Körper empfinden, ist ein {‚abbildungsseitiges‘} Phantom, das unser Gehirn aus rein praktischen Gründen zusammenkonstruiert und, in seinem Gleichgewicht durch Eindrücke formbar, immer wieder – mehr oder weniger gut – an die Realität anpasst. Samt dem schmerzhaften Spüren eines weiterhin vorhandenen Glieds, bei Leuten, die durch Unfall einen Teil des Arms oder Beins verloren haben. ...“ – [Ramachandran, Vilaynur S.; Blakeslee, Sandra: Die blinde Frau ..., S. 115]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘ ˄ versus: ‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ; \Formen der: „Anosognosie; \„Wie kommt <so etwas> überhaupt in die WELT hinein?“; \...]
*****
Eine verkündete und eingefleischte Ansicht des Mittelalters:
„Der Mensch ist ein gefallenes und
nichtswürdiges Geschöpf
und kann deshalb das Diesseits
nur in Erwartung des kommenden Paradieses ertragen.“
-----
„Verglichen damit waren die Humanisten der Renaissance viel stärker im Hier und Jetzt verankert und mit den Möglichkeiten, Chancen und Freuden des diesseitigen Lebens befasst – mit allem also, was auf Erden erreicht werden konnte. ... Das Säkulare begann sich in der Renaissance ungemein Raum zu verschaffen, doch ein Rückzug vom christlichen Glauben fand in dieser Epoche noch nicht statt.“
– [Peter Watson: „Ideen“, S. 649]
*****
„Transparenz in der Wissenschaft ist notwendig, aber sie hat keinerlei Einfluss auf die Bevölkerungsgruppen, die durch die gemeinsamen Anstrengungen von Gurus, Medien und Lobbys dazu gebracht werden, den größten Mumpitz zu glauben. Wir haben in der Einleitung das genetische Kapital des Höhlenmenschen erwähnt, das sich zweifellos in den Hunderttausenden von Jahren, die seither vergangen sind und in denen wir so manches Wunder, insbesondere auf wissenschaftlichem Gebiet, vollbrachten, nicht verändert hat.
– [\Das „Wolfskind“-Szenario der »Kognik«; \zur „Ideengeschichte der Menschheit“; \Das „Gehirn“: ein Funktionen ausführender Apparat; \...]
Wir haben auch seinen freien Willen gerühmt, der ihn {teilweise} in die Lage versetzt, seine Beziehungen zu anderen Menschen wie zur Welt {+ zu ‚Weltausschnitten‘ & ‚Problemen‘} nach eigenem Gutdünken zu gestalten. Am Ende dieses Buches möchten wir einschränkend hinzufügen, dass wir uns keine Illusionen machen dürfen und dass die „Willensfreiheit“ durch gesellschaftliche Prägungen begrenzt wird.“
[Charpak, Georges; Broch, Henri: „Was macht der Fakir auf dem Nagelbrett?“ / «Devenez sorciers - devenez savants», S. 233]
– [\Verhalten beim Menschen – „Willensfreiheit“; \Fallstrick: ‚An sich‘-Projektion; \Entscheidungsfindung + „Freier Wille“?; \...]
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§…§
*************************
„Ach,
Kronenkranich, plärr nicht so!
Du bist doch nicht allein im Zoo!“
[Robert Gernhardt]
– [\Der ‚Kognitive Lebensfilm des Individuums‘; \zum ‚Behauptungswesen‘; \...]
*****
\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:
Das „Ich“ – in
seiner Rolle als
Geistwesen
·
N.
B.: “Man
is not made into a machine by analyzing his behavior in mechanical
terms. Early theories of behavior … represented man as a push-pull automaton, close
to the nineteenth-century notion of a machine, but progress has been made. Man
is a machine in the sense that he is a complex system behaving in lawful ways,
but the complexity is extraordinary. His capacity to adjust to contingencies of
reinforcement will perhaps be eventually simulated by machines, but this has
not yet been done, and the living system thus simulated will remain unique in
other ways. Nor is man made into a machine by inducing him to use machines.
Some machines call for behavior which is repetitious and monotonous, and we escape
from them when we can, but others enormously extend our effectiveness in dealing
with the world around us.”
[B. F. Skinner: “Beyond Freedom and
Dignity,
p. 202]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das
Originalseitige‘ ˄ versus:
‚Das Abbildungsseitige‘ ˅ ;
\zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im
»Kognischen Raum«; \„komplex sein“ (können);
\„Verhalten beim Menschen“;
\„Technik“ + Schnittstellenwesen; \Der
Grad an ‚Raumgreifung‘ – als solcher; \Definitionsgrafik:
Die Rolle der ‚Denkorthesen‘; \...]
· ...
*****
·
Bitte nicht
missverstehen!
Wenn ich für diesen ‚Weltausschnitt‘ + seine ‚Wissbarkeiten‘ den vieldeutigen
Begriff „Geistwesen“ verwende, so geht es da, auch wenn es Manchem anders
scheinen mag, mit Sicherheit nicht um irgendein Ding aus Atomen +
mit apparativer Beteiligung irgendwelcher Moleküle oder Energieflüsse!
– [\„Zentraler
Hub sein“ – als Merkmal; \zur
„Materiellen“ Welt + ihren Gesetzmäßigkeiten, Möglichkeiten + Unmöglichkeiten; \zum ‚Personifizierungsgehabe‘ des Menschen; \allerlei Arten von
„Substanz“; \„So als ob“: Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik
+ Organisation; \Der
»Kognitive Prozess« als GANZER; \...; \...]
·
Arbeitspaket: Welcher unter all den im
»Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt anlegbaren ‚Kegelschnitten‘ +
‚Herunter-Projektionen‘ ist es eigentlich, der dem Philosophen Konzepte wie:
„Ich“; „Selbst“; „eigen“; „Individuum“; „...“ nahe genug bringt?
Und diese „auseinander
klabüsert“!! [8]
– [\‚Kegelschnitte‘ – im »Kognischen
Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \Fallstrick: „Fehlinterpretation“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im /
in den »Kognischen Raum«; \...; \...]
·
...
–
[\...; \...]
[1] --- Marvin Minsky: „Mentopolis“ – Kapitel 4; …
[2] Frühe Erfahrung:
Manche Wirkungen / Geschehnisse weisen zurück auf ein gemeinsames „Etwas“, das
nicht Mutter oder Vater ist. Oder auf sonst etwas, das ebenfalls da ist.
Das offensichtlich ebenfalls einen Namen braucht. Wenn ich lospinkele, weist
der Strahl auf mich selbst zurück; ich spüre die Nässe in der Windel, bevor Andere
davon etwas bemerken. Steche oder zwicke ich jemanden, tut es mir selbst nicht weh.
Bei vertauschten Rollen jedoch sehr wohl. Wenn ich mich selbst zwicke, dann
ebenfalls. ...
Das alles beobachtet der neue Erdenbürger irgendwann. Und macht sich seinen
Reim darauf. Allesamt kommen wir da – ‚originalseits‘ so bedingt – im Laufe der
Zeit ‚abbildungsseits‘ zu ein und denselben Schlüssen und Arbeitskonzepten.
--> Als sich immer mehr bestätigende
Hypothese:
Mein „Ich“ versus:
„Alles andere“.
Die Grenzziehung zum: „Rest der WELT“ erweist sich in
diesen Tests als „offensichtlich“ und ist in der Anwendungspraxis meist zuverlässig.
Da liegt es nahe, dass ein Baby den Geltungsbereich dieses „Ichs“ nach allen
Seiten hin austestet. Damit den eigenen Wirkungsbereich auslotet. Mitsamt dem
Besitzbereich („<...> ist meins!“). Um den Begriff „Ich“ weiter zu
präzisieren und zu operationalisieren, begegnen ihm im Laufe des Lebens noch Chancen
im Überfluss. Selbst ein „Computer“ könnte, würde er derart banal analysieren, sich
selbst erkennen und vom „Rest der WELT“ unterscheiden.
Dass dabei Fehler vorkommen, Übertreibungen und abstruse Denkansätze
ist menschlich!
(+ Ist „Roboter-
+ Alien-natürlich“!)
(Metaphysik, Esoterik, ...: „Ich glaube nicht, dass es ein Zufall war,
dass ich geboren wurde!“ --- und dergl.)
– [\all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \„spielen“ – als Phänomen + Nutzen; \„Individualität“ + all die Einzelheiten; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Oh, Fortuna!“; \Prinzipgrafik: „Glaubenswahrheiten“ versus: „Echte Wahrheit“; \zum „Anthropozentrismus“; \...; \...]
[3] „Körperwesen“ sind substanzielle
Objekte. --- In diesem Sinne ist das „Ich als Geistwesen“ kein Objekt.
Als Ansammlung von Freiheitsgraden, Fähigkeiten, Dispositionen und Leistungen
dann aber dennoch ein
„Objekt“ – als irgendetwas innerhalb eines
eigenen GANZEN.
–
[\„Substanz sein“ – als Merkmal; \Die „Welt der Materie + Energie“; \„Objekt sein“ – oder etwas anderes; \Der »Kognitive Prozess« – in der Rolle eines GANZEN
betrachtet; \...; \...]
[4] Manche ansonsten
vertrauenswürdigen Philosophen (Ernst Mach etwa) haben sich zu der Behauptung verstiegen,
das „Ich“ existiere überhaupt nicht! --- {+ „Was
halten Sie selbst
denn davon?“
– lieber Leser!}.
– [\„<…> ist / hat / kann {…}!“; \...;
\...]
[5] N. B.: Das ist ganz
und gar nicht dasselbe, was mit dem „Menschliches Maß“ als Hub gemeint
ist. Dasjenige, was zu speziell diesem Knoten im Lösungsnetzwerk gehört.
–
[\zum ‚Hubwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Individualität“ + all die Einzelheiten;
\Das „Menschliche Maß“ – als solches; \...;
\...]
[6] Wie steht es – im
Vergleich dazu – mit „Fremdsprachenkenntnissen“; dem „Lesevermögen“;
„Assoziationen“; „Ironie“ + <... /
...>?
–
[\„lesen“ – eine kognitive Leistung; \„vergleichen“
– als kognitive Leistung; \...; \...]
[8] Literatur – z. B.: Michael Shermer: "Heavens on Earth",
p. 246 / 247
--- dort: Das "Gesetz der Identität" versus:
Der "Zweite Hauptsatz der Thermodynamik".