Das eigene „ICH“

– Was alles ist das denn?
 --- beim MENSCHEN in dessen Rolle als ‚Geistwesen’!

{Leser, die sich an der – spukhaft oder esoterisch klingenden – Vorstellung „Geistwesen“ stören,
mögen stattdessen einsetzen: „Der Mensch – dieses zu allerlei an ‚Kognitiver Leistung‘ fähige Wesen“.}

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®  -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Beobachtbarkeit --> Kognitiv wirksame Apparate --> Mensch --> Jeweiliges Individuum
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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Die menschliche Spezies; Das Individuum; Das „ICH“; Individualität + Individuelles; Der eigene „Geist“ (engl.:  „Mind“); immateriell: „No TOUCH!“; Pflege (nötig / möglich / fehlend); Der persönliche „Standpunkt“; Rollenangebote; Neuling sein; „wollen“ / erpicht sein auf: <…>; Intentionalität; Intentionale Existenz / Inexistenz; (bloß) Repräsentationen; Die Sozialisierung; Prozessgeschehen; Gebote + Verbote; Eigene Inszenierungen; Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; „bewusst werden“ versus: „Unbewusstes“; Verfügbare Ressourcen + Freiheitsgrade; Das „Selbst[1] ; Sinneserfahrungen; Die Gedanken; Das Vorstellungsvermögen; Der Verstand; Wahrnehmung; Mutmaßungen; Abwehr; reflexartig; Wirkprinzip: „Platsch-Verarbeitung“; Objektorientierung; Namen; bezeichnen; Die Empfindungen; Emotionen; Gefühle + Gefühltes; Anliegen; Wünsche hegen; Selbstkontrolle; <etwas> vorhaben; Das (ewig gesuchte) „wirkliche ICH“; „eigen“; Selbstbezug; Einzigartigkeit; Einflüsse von außen; (eventuelle) Selbstrealisation; Rollen / Gesellschaftskreise; „einsam“ versus: „allein“; Der Proband; „Der Mensch im Plural“; Die Ausbildung der individuellen „Persönlichkeit“; Geistiger Habitus; Die Psyche; Prägung + Prägende Phasen; (genutzte / verpasste) Entwicklungsfenster; Erlerntes; (als Mensch selbständig) „denken“ (können); unterscheiden; Perspektivwechsel; Innensicht versus: Außensicht; Innerlichkeit; Forschergeist; herumreisen; sich drehen; Vergewisserung; Bildung + Kenntnisreichtum (oder nicht); Intelligenz; Fähigkeiten / Ansprüche / Erwartungen; Willensstärke / Willensschwäche; Repräsentative Personenstichprobe; Mentales; Kurzsichtigkeit versus: Weitblick; Klugheit; „Kirchturmhorizont“; „Künstliche Intelligenz“; Die „Kognitiven Muskeln“ (trainieren); Das (entstehende / eigene / jeweilige / wandelbare) Überzeugungssystem; (Fast unerschütterliche) Grundannahmen / Das „Belief-System“; eigene Komfortzone; Stabilität; Kognitiver Immunschutz; Rechtfertigungen; „Es + ICH + Über-ICH“ [Sigmund Freud] + „Die Anderen“; Ordnungssuche; Orientierung in der Welt; Die Medien; Bewegung in (unterschiedlichen ) Sozialräumen; Sozialverhalten; Verständigung; Der eigene „Halt“; Antriebserleben; Pseudopersönlichkeit; Der ‚Kognische Raum‘ (als Spielwiese); All dessen Gegenden + Weiten; (dort) herumreisen + herumspringen; Kognitive Funktionen; Kognitive Leistungen; Schwächen + Rekorde; Alzheimer & Co.; Totalausfall (beim Tod); Schöpferisches Tun; Engagement + Rendite; sein + haben; verlieren; Verluste verkraften; unklar sein; beobachten; beachten; sich <etwas / ein Merkmal / ein Geschehen> vorstellen; interpretieren; imitieren; herumspielen; sich (nicht) bedroht fühlen; Schlagfertigkeit; feiern; sich erholen; Hoffnung; Angst; Verzweiflung; „Stress“ (Eustress versus: Distress); Aufmerksamkeit; tun + lassen; Wichtigkeit; für wichtig halten; eingreifen (oder nicht); Vorlieben; Regulation; Geistbeherrschung; souverän versus: fremdgesteuert; Intimität; Autonomie; Authentizität; (Selbst- / Fremd)-Kontrolle; Kontrollverlust; Stimulierung; Geistigkeit; diese „Rolle“ + deren Möglichkeiten; normal versus: außergewöhnlich; Alles Geistige; Spiritualität; Spontanität; Individuelle Lebensform; Rituale; (Gemeinsamer) Kult; Selbstversuch; Tiefe + Tiefenschärfe; Idealisierung; Idealismus; Geschlossenheit; passiv; vegetativ; (vorhandener / fehlender) Antrieb; „sich aufspielen“; Ausfälle + Fehlfunktionen; ICH-Störung; (angesteuerte) Weltausschnitte; Kon­stanthaltung; MEMself + POVself; Individualismus + (gefühlte / entwickelte / bleibende) Identität; „in die WELT geworfen sein“; Die Individualentwicklung; Erbgut / Genom; Entwicklungsphasen + Lebensphasen; Lebenserfahrung; Deprivation; Filterung; Vertrautheit mit <…>; Vertrauen; Urvertrauen; Identitätssuche; Lebensangst; Begeisterung; Abwehr; Das eigene Körperbild; „Das innere Auge“; rational versus: irrational; Rationalisierung; Die Primärerfahrungen; Eigene Erfahrung; handeln; Motive / Motivation / Motivierbarkeit; Psychische Energie; Das Ego; Ego-Ermüdung; Spielerpersönlichkeit; „Innere Sammlung“; „Innere Leere“; Persönliches Lebensgefühl; Das „Alter Ego“; Konformitätsstreben; Fremdheitseindruck; „vor sich selbst <… + …> dastehen“; „Der Platz, der einem zukommt“ (vermeintlich / gerechterweise); Ehre / Ehrgefühl; Gesicht wahren; Reize; Herausforderung; Erziehung; Vorhandene Dispositionen; Innere Regungen; Initiative; gestalten; Fatalismus; Heilserwartung; Kommunikation + Kommunikationsfähigkeit; Selbstbestimmtheit versus: Fremdbestimmtheit; Selbstvertrauen; Selbstüberschätzung; Unterforderung + Überforderung; Freier Wille versus: Konditionierung; extrovertiert versus: introvertiert; Mentalität; Persönliche  Interessen (haben / zeigen); Kontaktfreudigkeit; Interesselosigkeit; Das eigene Potential; Talentflucht / Brain-Drain; Zeitnutzung versus: Zeitvertreib; Lebendigkeit; Gleichgültigkeit; Menschenkenntnis; „Persönlichkeitsstörungen organischen Ursprungs“; Selbstwissen; sich selbst einordnen in <... / ...>; Selbstkennt­nis; Selbsterkenntnis; Selbstwahrnehmung; Selbstauskunft; Selbstgefühl; Das „ICH“-Gefühl; Selbstverständnis; „Selbstverwirklichung“; Tag- + Nachtrhythmus; Subjektivität; Streben; Selbsterfahrung; Selbstsicherheit; Die „Subjektive Gegenwart“ als Fenster (Dauer: etwa 2 – 3 Sekunden); Selbstgewissheit + Selbstzweifel; Instinkt; Freiheiten versus: Zwänge; Homo Sapiens; Homo Realisticus; Homo Faber; Selbstsucht; Egoismus + Altruismus; Persönliches  „Image“ (gezeigt / gepflegt / gehasst / ...); Egozentrik; Empathie­fähigkeit; Die innersten Sphären des Menschseins; Selbstbesinnung (phobie-behaftet / „schonungslos“ / fruchtlos / ...); Distanz zu sich selbst (finden / brauchen); Die Wurzeln der Persönlichkeit; Übernommene / Persönliche Konstrukte; Die Bewusstseinswesen; Das Bewusstsein; Das Erkennen des eigenen „Selbst“ im Spiegeltest; ICH-Bewusstsein [2]; Vernunft;  Moral; Das Unbewusste; exklusiv; ...; Das „Innen“ versus: Das „Außen“; Privatsphäre; Mentales Innenleben; Introspektion; Kontaktaufnahme; <über etwas> reflektieren; „über sich selbst nachdenken“ (können); Die (eigene) „Fromme Seele“; Draufsicht + Einsicht; ICH + Nicht-„Ich“; Die persönliche Ausstrahlung; Selbstachtung / Selbstwertgefühl; Selbstbewusstsein; Bewusstseinsstrom“ (noch ohne Auftritt des „ICHs“: ohne „Fragen und Hinterfragung“ / ohne eigenen Kommentar) versus: „Innerer Monolog“; „Was wäre los bzw. wäre anders, wenn <...>?“-Fragen; Kollektivistische Kulturen; Eigenverantwortlichkeit; Persönlicher Charakter; Inneres (Un)-Gleichge­wicht; Psychische Blockaden; Psychologie; Verhalten (erlernt / konditioniert / suchend / eigenständig /…); (erlebte / genutzte / vermiedene) Schablonen; erwachsen werden; Mitläufer; Persönliche Träume; Mündigkeit; Verzicht; Disziplin; Individuelle Lebensgestaltung; „Unbeschriebenes Blatt“ versus: „Altersweisheit“; „Selbstverschuldete Unmündigkeit“ [Immanuel Kant]; Weltkenntnis + Welterkenntnis; Das eigene / Das übernommene Weltbild; Das jeweilige Selbstbild (kohärent oder nicht); (nicht) objektiv sein; „Der persönliche Gott“ / Die eigene „Beziehung zu ihm“; Präjudizierung; Eigene Meinung; Ignoranz; Unfähigkeiten; lernen & üben & trainieren; Kompetenzzuwachs; Untertänigkeit; „borniert“ sein; Wohlbefinden; Zufriedenheit; „so als ob <…>“; „sich zufrieden geben mit <…>“; Genuss; „Adaptive Ich-Plastizität“; Freud & Leid; glücklich sein (oder nicht); Talent haben; Phantasie; (zusätzliche) ‚Raumgreifung‘ (oder nicht); „kleinkariert“; Selbstfindung / Selbstmodell; Selbsteinschätzung; Selbstbestätigung; Fehlbarkeit; Fehler machen; scheitern (können); Korrekturleistung; Belohnung; Erfüllung; Erfolgserlebnis; Selbstgefälligkeit; Selbstzensur; Rücksichtnahme; Ressentiments; Kummer + Qual; Tugend + Sünde; Strafen (erlebt / befürchtet); Trost (suchen / finden); Sublimierung; Gesundheit; Sonderbegabung; (un)-ausgeglichener Seelenzustand; Psychische Erkrankungen; Existenzielle Ängste; Hoffnungen; Schmerzen; Privatleben + Privatsphäre; ausgeglichen sein (oder nicht); Glückseligkeit; Spaß haben; sich gestört fühlen; Gelassenheit; Anmaßung; Wahnhaftes Verkennen; Persönlichkeitsdiagnostik; Zerfall der Humanwissenschaften; „Das Netz der Abhängigkeiten“; Bezugsrahmen des Nachdenkens; Bezugssystem: „Selbstkonzept“; „von sich auf Andere schließen“; Streben nach Unabhängigkeit; „Hotel Mama“; sich mit <etwas / jemandem> identifizieren; als Ideal: „Der Kognitive Weltbürger“; Kreativität; kontaktscheu; Die Geisteswissenschaften; fragen (können); Neugier; Wissbegier; Routine; Professionalität; Gleichgesinnte suchen / finden; Resonanz finden; Fluchtwege; Beschäftigung mit Sinn- und Wertfragen; „Der Sinn des (eigenen) Lebens“; Erfüllung; „sich (nicht) wohl fühlen in seiner Haut“; Die Dinge dechiffrieren; Autismus; Befindlichkeiten; Stimmungswechsel; Sehnsüchte; sich Heilsbotschaften aneignen; fromm (oder nicht); Das „Philosophische ICH“; Selbstvergewisserung; Existenzphilosophie; Romantik; Naivität; Vorwissen;  Wissenslücken; (Maslowsche) „Bedürfnispyramide“; Hedonismus; Bedürfnisaufschub; Askese; Illusionen; Falschbehauptungen; Selbsttäuschung; „Dampf ablassen“; „sein Herz ausschütten“; „sich angenommen / abgelehnt fühlen“; Moralische Integrität; Versagens-Ängste; Persönlichkeitsspaltung; Impulskontrolle; Der (zugewiesene / selbst erworbene / verwehrte) eigene „Platz in der Gesellschaft; „Klassenzugehörigkeit“; Ausnahmesituationen; Anpassung; Anpassungsfähigkeit; Bildungsniveau; Kognitive Infrastruktur; Transistorartige Leistungsverstärkung; Ablenkung; Unterhaltung; Hobbies; Chancen (sehen / nutzen / verpassen); Fehlleistungs-Ereignisse; Barrieren; sich durchwursteln; sich anstrengen; <etwas> nachvollziehen; Ehrgeiz entwickeln; Pflichten bekommen; Verpflichtungen eingehen; Verantwortung (ablehnen / übernehmen); Fürsorge (geben / erwarten / ablehnen); helfen; Hilflosigkeit; Bedürftigkeit (oder nicht); sich fügen; abtauchen; (echte / virtuelle) Gewalt erleben; Ehrverletzung; Respekt (zeigen / erwerben / erleben); Makel empfinden; Empörung; verhandeln; Wertschätzung; Achtungserfolg; Umgang; Umgangsformen; Gehabe; (selbst) entscheiden; Kompromisse eingehen; Ernüchterung; Die Biografischen Kosten; Gegenabhängigkeit; Problembewältigung; Konfliktlösung; ein Gespür entwickeln für <…>; Einmischung; Umgang mit Kritik; <etwas> (nicht) persönlich nehmen; bevorzugen; Abwesendes; Langeweile; Benachteiligung; sich (un)-beobachtet fühlen; Neuanfang (als Option / Versprechung); sich aufregen; sich beruhigen müssen; sich in die Rolle des Anderen versetzen (können); Smalltalk; gerade am Zuge sein; ausweichen (können); sich irren; sich freuen / ärgern / fürchten / …; sich erinnern / verfügbare Erinnerungen; trauern; Autobiografisches Gedächtnis; Umgang mit Neuem; Humanoide Roboter / Androide; angemessen reagieren; Kognische Nachbarschaften erkunden / nutzen; alle eigenen Passwörter (am PC usw.); Aggression; Maßnahmen zur Zersetzung; Das Opfer; Kompromat-Suche; Seelische Folter; Konformist; Freigeist; Hofnarr; Schlüssigkeit; Denkfehler; „Du musst: <…>!“ versus: „Ich will: {…}!“; Williger Geist (bei „Schwachem Fleisch“); oberhalb + unterhalb der Gürtellinie; Seneszenz; Psychische Gewalt; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher (mehr oder weniger konsequent) fest-umrissen gehalten; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Platsch-Verarbeitung‘ – Das Wirkprinzip des Denkens; \„Entwicklungsschritte“ auf dem Weg zum Individuum; \Das „ICH“ – in seiner Rolle + seinen Notwendigkeiten  und Möglichkeiten als Körperwesen; \„Individualitäten“ + all die Einzelheiten; \„Prozesse“ – als solche; \„tun“ + „Mentale Agenten“; \zum ‚Nadelöhr‘ allen Denkens; \allerlei „Arten“ von kognitiver Leistung; \Phänomen: „Bewusstsein“; \Phänomen: „Eingriffe in die WELT“; \Das  „Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„funktionieren“ – (oder nicht) – als Merkmal; \„Beschreibungswei­sen“ + Paradigmenwechsel; \Kognitiver Prozesstyp: „Kommunikation“; \Das ‚Kognitive Immunsystem – sein Erwerb + Training; \Das Paradigma der „Objektorientierung“ + seine Voraussetzungen; \all die ‚Arten von Relation‘; \„ordnen“ + \„ent­ord­nen“; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \„Laterales Denken“ – als Kür / als Pflicht; \Die Palette der: ‚Elementarschritte‘ beim Denken, Fragen, Verwalten, Planen, Forschen, …; \Die Palette der: ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \„Verhalten“ beim Menschen; \„bewusst“ sein / werden versus: \„unbewusst geschehen“; \„Selektions-Diamanten“ im »Kognischen Raum«; \„Froschaugenverzerr­ung“ – hier: in Form von ICH-Bezogenheit; \„Intelli­genz“ – als solche; \all die Arten von „Gefühl“; \„Phänomene“ bei kognitiv-apparativen Handicaps; \zur „Kulturgeschichte“ der Menschheit; \„lernen“ – eine kognitive Leistung; \Die jeweilige „To do“-Liste; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik „Froschaugenverzerrung“ – in Draufsicht; \Kognitiver Prozesstyp: „Wolfskind“; \...; \Die ‚Navi‘-Metapher der KOGNIK; \(orthogonalisierende) Grafik: Die – im Denken so dominante – Rolle der ‚Kognitiven Orthesen‘; \Konvergenz zu einer ‚Kognitiven Infrastruktur‘; \„Psychologische Typen von Persönlichkeit“; \...

Literatur:    ...; Daniel. C. Dennett: „Content + Consciousness“; \\Wiki: „Tiere, die den Spiegeltest bestehen“; \„Selbstmodell – ICH – Seele“; Peter Orlik: „Sprachspiele und Lebensformen“; Michael Shermer: "Heavens on Earth"; ...; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

„Borniert“ sind wir alle!

Trotz all unserer – persönlich / kulturell – erstaunlichen „Kognitiven Leistungen“.

– [\Unser aller gemeinsames Kognitives Los: Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \zum extra ‚Abgrenzungsschritt für die Dinge‘; \Der »Kognitive Lebensfilm des Individuums« – in Längsrichtung betrachtet + quer dazu; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \zum ‚Nacheinander der Abwicklung‘ im „Kognitiven Geschehen“; \Der (immerzu wechselnde) „Kontext“; \Das menschliche „Vorstellungsvermögen“ + Die ihm vorab aufgeprägten Grenzen; \Thema: „Der jeweilige Geltungsbereich“ – ein im ‚Kognischen Raum‘ allgegenwärtiges Problem; \...]

*****

Der ‚Mensch als Körperwesen‘ – im Klassischen Raum und in der uns gewohnten Zeit lebend – arbeitet bekanntermaßen mit allerlei an: „Positionen; Positionswechseln; Sprüngen; Fahrten; Reisen; Himmels-Richtungen; Um- und Rückkehren; Werkzeugen; Schutzvorkehrungen; ...“ usw.

Mit qualitativ genau derselben Palette an Optionen arbeitet auch der ‚Mensch als Geistwesen‘.

Nur eben innerhalb des (ebenso wie dieser vorhandenen) »Kognischen Raums«!

Beide Mal – objektiv feststellbar – bei jedem einzelnen individuellen ICH so!

– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt + \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \zum „Klassischen Raum“ – als solchem; \zum »Kognischen Raum« – als solchem; \zum ‚herumreisen + herumspringen‘ (können) – in all den „Gegenden“ + „Weiten“ des »Kognischen Raums«; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Der (physische +) ‚kognitive‘ „Lebensfilm des Individuums“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \...; \...]

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Das alles im Vergleich zum ICH in seiner Rolle als Körperwesen
und zum Zusammenspiel zwischen diesen beiden Wesensarten. [3]

– [\Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \Das „ICH“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \zur „Welt der Materie und Energie“; \„Thermodynamik“ + Das Entropie-Geschehen innerhalb der WELT; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \...; \...]

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Aus fremder Feder:

„Wer ist dieses Ich, welche Spielräume stehen ihm offen? Woher rühren die Stärken, Schwächen, Hoffnungen, Krän­kungen und Enttäuschungen? Welche Aspekte, die nicht zum eigenen Ideal passen, sind veränderbar? Welche Erwartungen an die eigenen Ansprüche sind realistisch? Sich kennenzuler­nen, sich wichtig zu nehmen und sich mit den eigenen Schwä­chen zu versöhnen ist ein lebenslanger bereichernder Prozess.“

                [Hanne Tügel: „Wer weiß, redet nicht ...“, erschienen in: „Denk mal – 2015“, Fischer, 03080, S. 61 – 72]

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Übung:

Welche dieser Fragen richten sich speziell an das: „ICH in seiner Rolle als Körperwesen“?
              Und welche davon eher an das: „ICH in seiner Rolle als Geistwesen“?

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + all seine Spielwiesen; \...]

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Phänomen:

Das mentale Konstrukt des „ICHs” und des „Selbst”. §...§

Das vom Baby irgendwann zum ersten Mal – als selbst-erzeugt – erlebte eigene „Pinkel & Koten“:

                                                                  »Ach: Ich war das!«

Statt, wie Regentropfen oder die Windel, als Produkt von einem unbekannten „Außen“ hergekommen.

    + Diese sichtlich erstaunte „Entdeckung“ bei jedem der Millionen Babys auf der Welt erneut!

– [\Entwicklungs-Schritte aus dem Weg zum „Individuum“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ in den »Kognischen Raum« – \Prinzipgrafik dazu; \„Bewusstheit“ – als solche; \Der Kognitive Prozesstyp: „Macher“; \Das ‚Unifizierte Guckloch‘ eines jeden „Individuums“; \Das „Gehirn“ – in seiner Rolle + seiner Materiellen Strukturierung als ‚Kognitiv wirksamer Apparat‘; \...]

Sind beide Vorstellungen („Das ICH“ und „Das Selbst“) etwas Statisches oder etwas Dynamisches?
Gar im Minuten-Takt variabel? Oder im Lauf des Lebens ständig ein und dasselbe. Ist es Eins oder sind es pro Person Mehrere? Wie und wo fügt es sich – kognisch-kartiert – in das Platzangebot des all-unifizierenden »Referenzideals der Abbildung der WELT« ein?

Als etwas autark Aktives?
Oder als etwas, das von außen her herumgeschubst wird?

Oder von innen her getrieben?

– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \...; \...]

-----

Wie sieht es speziell da mit der ‚Durchzoombarkeit‘ und der ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der daran beteiligten Aspekte / Einflussfaktoren aus? Was kommt dabei zuerst dran bzw. was davon zuletzt?

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma bei jedem ‚Weltausschnitt voller Wissbarkeiten‘ + \eng damit korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten‘; \zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \all die ‚Nachbar­schaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘ (echte + so erst zurecht-behauptete)  – hier: diejenigen zum ‚Kognitiven Prozess‘ selbst; \Überblicksgrafik: All die „Abstraktionsebenen zum Kognitiven Prozess“ – in der Seitenansicht; \...]

*****

Dass
– mehr oder weniger frei herumdenkend –
der M
ENSCH als „Individuum“
existiert,

daran besteht wohl kein Zweifel.

– [\...; \...]

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Doch was ist dabei
– philosophisch + systemanalytisch –
„Das eine I
CH“?

Als viel weiter gehende Frage! [4]

– [\Die – „ewige“ – Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \...; \...]

*****

Aus fremder Feder: [Richard David Precht: „Wer bin ich – und wenn ja wie viele?“, S. 69]

„Viele Hirnforscher neigen der Ansicht zu, dass es nicht ein Ich gibt, sondern viele verschiedene Ich-Zustände: Mein Körper-Ich sorgt dafür, dass ich weiß, dass der Körper, mit dem ich lebe, tatsächlich mein eigener Körper ist; mein Verortungs-Ich sagt mir, wo {im klassischen Raum} ich gerade bin {+ materiell aufhöre}; mein perspektivisches Ich vermittelt mir, dass ich der Mittelpunkt der von mir erfahrenen {+ ...} Welt bin; mein Ich als Erlebnissubjekt sagt mir, dass meine Sinneseindrücke und Gefühle tatsächlich meine eigenen sind und nicht etwa die von anderen; mein Autorschafts- und Kontroll-Ich macht mit klar, dass ich derjenige bin, der meine Gedanken und Handlungen zu verant­worten hat {--- „verantwortlich“ dabei für ausnahmslos alle Gedanken + Handlungen??}; mein autobiografisches Ich sorgt dafür, dass ich nicht aus meinem eigenen Film falle, dass ich mich durchgängig als ein und derselbe erlebe; mein selbstreflexives Ich ermöglicht mir, über mich selbst nachzudenken und das psychologische Spiel von »I« und »Me« zu spielen; das moralische Ich schließlich bildet so etwas wie mein Gewissen, das mir sagt, was gut und schlecht ist.

Zu all diesen Ich-Zuständen {+ ...} finden sich Störungen,
bei denen das eine oder andere
Ich
nicht richtig funktioniert.“

– [\Der ‚Kognitive Lebensfilm des Individuums‘; \zur ‚Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammen­hänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterienn; \„<...> ist  / hat / kann : {...}!“; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der „Technik“ + „Organisation“; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \zur Umkehrbarkeit der „Blickrichtung“; \allerlei an „übernommenen Rollen“; \allerlei an ‚Kognitiven Prozesstypen‘; \allerlei Aspekte / Komponenten des jeweiligen ‚Kognitiven Fingerabdrucks‘; \Phänomene der „Anosognosie“; \...; \...]

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{Arbeitspaket: Ist mit dem einen „Ich als Geistwesen“ so etwas wie ein Zustand gesucht?

--- Oder eher eine Zuständigkeit? Eine bestimmte Leistung / Funktion? Oder: ... / ...?
--- Keine „Substanz“ jedenfalls! + Kein „...“!}

– [\„Substanz“ sein (oder nicht); \...; \„Zentraler Hub sein“ – als Merkmal; \...]

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{ Hermann Hesse: „Der Steppenwolf“, S. 203 / 204}:

-  „»... Wünschen Sie Unterricht über den Aufbau der Persönlichkeit?«

-  »Ja, bitte.«

-  »Dann stellen Sie mir freundlichst ein paar Dutzend Ihrer Figuren zur Verfügung.«

-  »Meiner Figuren ...?«

-  »Der Figuren, in welche Sie Ihre sogenannte Persönlich­keit haben zerfallen sehen. Ohne Figuren
     kann ich ja nicht spielen.«

Er hielt mir einen Spiegel vor, wieder sah ich darin die Ein­heit meiner Person in viele Ichs zerfallen, ihre Zahl schien noch gewachsen zu sein.   ...

*****

Phänomen: Das höchst-persönliche „Eigene Maß“

– als Sammlung von sich im Laufe des Lebens (teilweise / notwendigerweise) ändernden Maßstäben. [5]

{Hoffentlich bis hin zu so etwas wie „Altersweisheit“!}

– [\„Änderungen“ – als solche; \...; \...]

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Was alles an „Offenen Fragen“ (hinsichtlich Bedeutung / Sozialem / Rechtlichem / Wissenschaftlichem / ...) schlummert denn schon im eigenen Kopf? Und macht sich bei passender Gelegenheit bemerkbar in allerlei: Handlungs-Anleitungen / Störungen / für „Aha“-Erlebnisse / sehnend / Philosophien / weiter schlummernd / ... . --- Lebensalter-abhängig dort wirksam. ...

– [\„Seiendes“; \„unbewusst“ da sein; \Das ‚Anlupf‘-Paradigma der KOGNIK; \Die Palette der ‚W-Fragbarkeiten‘; \...; \...] 

*****

Unterscheidung

·        Die Freiheiten & Grenzen in ihren Möglichkeiten / Wirkungen beim „Tun“ konkret miterleben

·        Sie sich in ihrer Wirkung nur vorstellen --- in der Erinnerung oder Prognose / als Spekulation / in Parteinahme

– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \(bloß) „tun“ + dessen „Mentale Agenten“; \„Parteinahme“ – als solche; \‚Selektions-Diamanten‘ im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Prozesstyp: „Traum“; \virtuell sein + „virtuell spielen“; \Kognitiver Prozesstyp:„Parteinahme“; \...]

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 „Angeborene Ideen“?

Anscheinend kommt der Mensch doch mit allerlei an „Vorwissen“ auf die Welt!

Mit einer Anlage zur „Objektorientierung“ etwa. Mit derjenigen zum „Sprechen“ – immerhin schafften es alle Völker aus dieser Anlage eine echte Fähigkeit zu machen. Von sich aus ihre lokale „Sprache“ zu entwickeln: --- Keines von ihnen blieb auf ewig stumm! [6]  [7]

Im Gegensatz zu Descartes „Idées innées“ sind dies nicht etwa Gaben Gottes, sondern apparative Anlagen, die erst aus dem Umgang mit dem von uns so vorgefundenen / langsam immer genauer wahrge­nommenen »Original WELT« heraus zu entsprechend angepassten Fähigkeiten“ ausent­wickelt werden.

– [\„Evolution“ – ein Wissen gewinnender, Organe bildender + Verhaltensformen prägender Prozess; \allerlei Arten von Kognitiv wirksamem Apparat‘; \zum lernenden „Aufgreifen des Sehvermögens“; \ähnlich zum lernenden Aufgreifen von: <… / …>; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt + schwächer im Aufgreifen: \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Neuronale Netze“ – deren (inhaltlich so neutrales) Wirkprinzip; \„erkennen, lernen + umlernen“: als kognitive Leistungen; \all die Entwicklungs­schritte auf dem Weg zum Individuum“; \...; \...]

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·        Carl Jungs (angebliche) „Archetypen“
– [\...; \...]

·        (bloß / später erst) „Festverdrahtete Hirnareale“
– [\Das ‚Funktions’-Paradigma der Technik + Organisation; \...; \...]

·        Tatsächlich kein vorab „definiertes“ Gehirnmodul:
--- Angeborene Festlegungen verleihen jedem Sektor der Großhirnrinde jeweils eigene Mög­lichkeiten und Mängel. Das Gehirn nutzt alle Möglichkeiten und wandelt einen Teil der aus der „Evolution“ ererbten hierarchieähnlichen Veranlagungen dem im eigenen Leben angetrof­fenen Bedarf gemäß für spezielle Zwecke um. Wobei manche Regionen ihren Platz für ganz bestimmte
Fähigkeiten nutzen (Sehen, Sprechen, Lesen, ...):
Bei praktisch allen Menschen und Völkergruppen – aus gutem Grunde – denselben Platz
(d. h.: dieselbe Lage innerhalb des Gehirns + in jeweiliger Nähe + Ferne zu anderen für diese „Funktion“ benötigten Leistungszentren + ...
                 + Die jeweils gebrauchten / favorisierten / antrainierten  Reaktionszeiten
             (etwa fürs
: Lesen; Musizieren; Fabulieren; Rechnen; Gesichtererkennen; ...; …
– [\allerlei an ‚Kognitiven Prozesstypen‘ + \an separaten ‚Kognitiven Leistungen‘; \all die Arten von „Potential“; \Das „Gehirn“ + seine (teils lebenslange) Plastizität; \„lesen können“ – eine zwar nicht angeborene, dennoch erwerbbare, in ihrer Abwicklung hochkomplexe ‚Fähigkeit‘; \...; \...]

·        ...
– [\...; \...]

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Das „Selbst“ wäre dann §?§ dasjenige, was dieses Individuum – aus allen ihm verfügbaren Quellen schöpfend – kartografisch über sich selbst beisammen hat. Wenigstens meint zusammensammen zu haben. Mit Blickrichtung „von außen nach innen zu“ selbst zusammengewoben / so erpuzzelt.

– [\„Zentraler Hub sein“ – als Merkmal; \...; \...]

So oder ähnlich könnte es – definitorisch – damit doch noch funktionieren.

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Arbeitspaket:

Passt das auch noch auf „Roboter“, „Geister“ + „Götter“? Mit deren eigener Wahrneh­mung, Erinnerung, Lebenslauf, ... . Mit deren jeweiligem „Weltbild“ + deren „Systemanalysen“.

Mit und ohne als Komponente
Begleit-„Gefühle“?

– [\allerlei Arten von Kognitivwirksam Apparat‘; \‚invariant sein‘  (oder nicht) – als Definition; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <...>?“; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – im »Kognischen Raum«; \all die Arten von „Gefühl“; \„Kon­stanthal­tung“ – eine kognitive Leistung; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \...; \...]

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«Das „Ich in seiner Welt“ ist ... ein „Subsystem“ der uns umschließenden WELT, über die wir uns untereinander sehr wohl „austauschen“ können, weil wir dafür Worte haben.»
                                                            [Peter Orlik: „Wortspiele und Lebensformen“, S. 367]

– [\‚Die WELT‘ versus: ‚Die Welt‘; \Das – bereits von seiner methodischen Natur her ‚abstraktionskegelförmige‘ – »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \‚Draufsicht‘ versus: ‚Seitenansicht‘; \„System sein“ als Merkmal + Subsysteme; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ – als solcher; \Der Wissensträgertyp: „Verbale Sprache“; \„Terminologiearbeit“ – als solche; \...; \...]

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„ Self-observation can be studied,
and it must be included
in any reasonably complete account of human behavior. “

– [\B. F. Skinner]

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„Das Dominanzgefühl des Individuums wird je nach der durchlebten Situation schwanken. Es tut dies aber nur innerhalb eines engen Bereichs der dafür insgesamt verfügbaren Skala. Der Einzelne kennt nur die eigene Bandbreite dieses Gefühls und neigt dazu diese zu überschätzen. ...“

                                                [Abraham Maslow in: „Selbstrealisation und Bedürfnislehre“]

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„Technik“ beruht hauptsächlich auf Phänomenen der „Selbstorganisation in der Materiellen Welt“.

In der Hauptsache schmarotzen wir bei bereits vorhandenen Dingen: den Chemischen Elementen; Erdöl; Duftstoffen; ... . Bei natürlichen Prozessen wie: Wasserkreislauf; Wachstum von Pflanzen; ... . Und bei „natürlichen“ Merkmalen wie: Tragfähigkeit; Leitfähigkeit; Reibung; Haftvermögen; ... .

Verweigern diese den Dienst oder sind sie nicht beschaffbar, gar nicht erst wie-erdacht machbar, funktioniert selbst der bestausgedachte Apparat nicht. Unser eigener Beitrag als Ingenieur mag für die „Funktion“ zwar entscheidend sein, für das spätere Geschehen als GANZES aber ist er vergleichsweise gering.

Von den ca. 10.000 Stunden des Jahres verbringt der Bauer nur wenige Sekunden pro Quadratmeter auf dem eigenen Acker. Nicht etwa der Gießer selbst macht den Stahl so hart, so elastisch oder korrosionsfest, sondern der Kälteschock bzw. die jeweiligen Zutaten. Usw., usw.

– [\„Technik“ – als solche; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \»Eingriffe in die WELT« – als Wirkprinzip + „Steuerung von Geschehen“; \...]

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„Dasjenige, was wir als den eigenen Körper empfinden, ist ein {‚abbildungsseitiges‘} Phantom, das unser Gehirn aus rein praktischen Gründen zusammenkonstruiert und, in seinem Gleichgewicht durch Eindrücke formbar, immer wieder – mehr oder weniger gut – an die Realität anpasst. Samt dem schmerzhaften Spüren eines weiterhin vorhandenen Glieds, bei Leuten, die durch Unfall einen Teil des Arms oder Beins verloren haben. ...“   – [Ramachandran, Vilaynur S.; Blakeslee, Sandra: Die blinde Frau ..., S. 115]

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Formen der: „Anosognosie; \„Wie kommt <so etwas> überhaupt in die WELT hinein?“; \...]

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Eine verkündete und eingefleischte Ansicht des Mittelalters:

„Der Mensch ist ein gefallenes und nichtswürdiges Geschöpf
und kann deshalb das Diesseits
nur in Erwartung des kommenden Paradieses ertragen.“

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„Verglichen damit waren die Humanisten der Renaissance viel stärker im Hier und Jetzt verankert und mit den Möglichkeiten, Chancen und Freuden des diesseitigen Lebens befasst – mit allem also, was auf Erden erreicht werden konnte. ... Das Säkulare begann sich in der Renaissance ungemein Raum zu verschaffen, doch ein Rückzug vom christlichen Glauben fand in dieser Epoche noch nicht statt.“

– [Peter Watson: „Ideen“, S. 649]

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Freier Wille

„Transparenz in der Wissenschaft ist notwendig, aber sie hat keinerlei Einfluss auf die Bevölkerungsgruppen, die durch die gemeinsamen Anstrengungen von Gurus, Medien und Lobbys dazu gebracht werden, den größten Mumpitz zu glauben. Wir haben in der Einleitung das genetische Kapital des Höhlenmenschen erwähnt, das sich zweifellos in den Hunderttausenden von Jahren, die seither vergangen sind und in denen wir so manches Wunder, insbesondere auf wissenschaftlichem Gebiet, vollbrachten, nicht verändert hat.

– [\Das „Wolfskind“-Szenario der KOGNIK; \zur „Ideengeschichte der Menschheit“; \Das „Gehirn“: ein Funktionen ausführender Apparat; \...]

Wir haben auch seinen freien Willen gerühmt, der ihn {teilweise} in die Lage versetzt, seine Beziehungen zu anderen Menschen wie zur Welt {+ zu ‚Weltausschnitten‘ & ‚Problemen‘} nach eigenem Gutdünken zu gestalten. Am Ende dieses Buches möchten wir einschränkend hinzufügen, dass wir uns keine Illusionen machen dürfen und dass die „Willensfreiheit“ durch gesellschaftliche Prägungen begrenzt wird.“

[Charpak, Georges; Broch, Henri:Was macht der Fakir auf dem Nagelbrett?“ / «Devenez sorciers - devenez savants», S. 233]

– [\Verhalten beim Menschen – „Willensfreiheit“; \Fallstrick: ‚An sich‘-Projektion; \Entscheidungsfindung + „Freier Wille“?; \...]

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 „Ach, Kronenkranich, plärr nicht so!
Du bist doch nicht allein im Zoo!“

[Robert Gernhardt]

– [\Der ‚Kognitive Lebensfilm des Individuums‘; \zum ‚Behauptungswesen‘; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 Das „Ich“ – in seiner Rolle als
Geistwesen

·         N. B.: “Man is not made into a machine by analyzing his be­havior in mechanical terms. Early theories of behavior … represented man as a push-pull automa­ton, close to the nineteenth-century notion of a machine, but progress has been made. Man is a machine in the sense that he is a complex system behaving in lawful ways, but the complexity is extraordinary. His capacity to adjust to contingencies of reinforcement will perhaps be eventually simulated by machines, but this has not yet been done, and the living system thus simulated will remain unique in other ways. Nor is man made into a machine by inducing him to use machines. Some machines call for behavior which is repetitious and monotonous, and we escape from them when we can, but others enormously extend our effective­ness in dealing with the world around us.”
                                         [B. F. Skinner: “Beyond Freedom and Dignity,  p. 202]
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„komplex sein“ (können); \„Verhalten beim Menschen“; \„Technik“ + Schnittstellenwesen; \Der Grad an ‚Raumgreifung‘ – als solcher; \Definitionsgrafik: Die Rolle der ‚Denkorthesen‘; \...]

·         ...

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In eigener Sache

·         Bitte nicht missverstehen!
Wenn ich für diesen ‚Weltausschnitt‘ + seine ‚Wissbarkeiten‘ den vieldeutigen Begriff „Geistwesen“ verwende, so geht es da, auch wenn es Manchem anders scheinen mag, mit Sicherheit nicht um irgendein Ding aus Atomen + mit apparativer Beteiligung irgendwelcher Moleküle oder Energieflüsse!
– [\„Zentraler Hub sein“ – als Merkmal; \zur „Materiellen“ Welt + ihren Gesetzmäßigkeiten, Möglichkeiten + Unmöglichkeiten; \zum ‚Personifizierungsgehabe‘ des Menschen; \allerlei Arten von „Substanz“; \„So als ob“: Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \Der »Kognitive Prozess« als GANZER; \...; \...] 

·         Arbeitspaket: Welcher unter all den im »Referenzideal der Abbildung der WELT« überhaupt anlegbaren ‚Kegelschnitten‘ + ‚Herunter-Projektionen‘ ist es eigentlich, der dem Philosophen Konzepte wie: „Ich“; „Selbst“; „eigen“; „Individuum“; „...“ nahe genug bringt?
                                                   Und diese „auseinander klabüsert“!! [8]
– [\‚Kegelschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Projektion“; \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \Fallstrick: „Fehlinterpretation“; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

 



[1]  --- Marvin Minsky: „Mentopolis“ – Kapitel 4; …

[2] Frühe Erfahrung:
Manche Wirkungen / Geschehnisse weisen zurück auf ein gemeinsames „Etwas“, das nicht Mutter oder Vater ist. Oder auf sonst etwas, das ebenfalls da ist. Das offensichtlich ebenfalls einen Namen braucht. Wenn ich lospinkele, weist der Strahl auf mich selbst zurück; ich spüre die Nässe in der Windel, bevor Andere davon etwas bemerken. Steche oder zwicke ich jemanden, tut es mir selbst nicht weh. Bei vertauschten Rollen jedoch sehr wohl. Wenn ich mich selbst zwicke, dann ebenfalls. ...
Das alles beobachtet der neue Erdenbürger irgendwann. Und macht sich seinen Reim darauf. Allesamt kommen wir da – ‚originalseits‘ so bedingt – im Laufe der Zeit ‚abbildungsseits‘ zu ein und denselben Schlüssen und Arbeitskonzepten.
                                             -->  Als sich immer mehr bestätigende  Hypothese:
                                                               Mein „Ich“ versus: „Alles andere“.

Die Grenzziehung zum: „Rest der WELT“ erweist sich in diesen Tests als „offensichtlich“ und ist in der Anwendungspraxis meist zuverlässig. Da liegt es nahe, dass ein Baby den Geltungsbereich dieses „Ichs“ nach allen Seiten hin austestet. Damit den eigenen Wirkungsbereich auslotet. Mitsamt dem Besitzbereich („<...> ist meins!“). Um den Begriff „Ich“ weiter zu präzisieren und zu operationalisieren, begegnen ihm im Laufe des Lebens noch Chancen im Überfluss. Selbst ein „Computer“ könnte, würde er derart banal analysieren, sich selbst erkennen und vom „Rest der WELT“ unterscheiden.
                 Dass dabei Fehler vorkommen, Übertreibungen und abstruse Denkansätze ist menschlich!
                                                                (+ Ist „Roboter- + Alien-natürlich“!)
     (Metaphysik, Esoterik, ...: „Ich glaube nicht, dass es ein Zufall war, dass ich geboren wurde!“ --- und dergl.)

– [\all die Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \„spielen“ – als Phänomen + Nutzen; \„Individualität“ + all die Einzelheiten; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \„Oh, Fortuna!“; \Prinzipgrafik: „Glaubenswahrheiten“ versus: „Echte Wahrheit“; \zum „Anthropozentrismus“; \...; \...]

[3]  „Körperwesen“ sind substanzielle Objekte. --- In diesem Sinne ist das „ICH als Geistwesen“ kein Objekt.
Als Ansammlung von Freiheitsgraden, Fähigkeiten, Dispositionen und Leistungen dann aber dennoch
ein
                                             „Objekt
– als irgendetwas innerhalb eines eigenen GANZEN.
– [\„Substanz sein“ – als Merkmal; \Die „Welt der Materie + Energie“; \„Objekt sein“ – oder etwas anderes; \Der »Kognitive Prozess« – in der Rolle eines GANZEN betrachtet; \...; \...]

[4] Manche ansonsten vertrauenswürdigen Philosophen (Ernst Mach etwa) haben sich zu der Behauptung verstiegen, das „ICHexistiere überhaupt  nicht!    --- {+ „Was halten Sie selbst denn davon?“ – lieber Leser!}.
– [\
„<…> ist / hat / kann {…}!“; \...; \...] 

[5]  N. B.: Das ist ganz und gar nicht dasselbe, was mit dem „Menschliches Maß“ als Hub gemeint ist. Dasjenige, was zu speziell diesem Knoten im Lösungsnetzwerk gehört.
– [\zum ‚Hubwesen‘ im »Kognischen Raum«; \„Individualität“ + all die Einzelheiten; \Das „Menschliche Maß“ – als solches; \...; \...]

[6]  Wie steht es – im Vergleich dazu – mit „Fremdsprachenkenntnissen“; dem „Lesevermögen“; „Assoziationen“; „Ironie“ + <... / ...>?
– [\„lesen“ – eine kognitive Leistung; \„vergleichen“ – als kognitive Leistung; \...; \...]

[7]  + mit den Anlagen zur (sich erst viel später entfaltenden) eigenen „Sexualität“ + „...“ sowieso.

[8] Literatur – z. B.: Michael Shermer: "Heavens on Earth", p. 246 / 247
                             --- dort: Das "Gesetz der Identität" versus: Der "Zweite Hauptsatz der Thermodynamik".