Wie viele „Welten“ braucht es eigentlich

zur Abbildung des »Originals WELT«?

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Homer --> Puzzle WELT --> Das insgesamt vorliegende GANZE --> Abbildungsseitiges --> Kernfrage
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/wieviele_welten.doc

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Stand:         Versions-Nummer = 0,4 **

Wortfeld:    Das »Puzzle WELT«; Das da „Insgesamt gesuchte GANZE“; „Andere Universen“ + „Parallelwelten“; Der Allem gemeinsame Puzzle-LEGE-Raum; „Universe of discourse“; Cyberspace; Menge, Art und Anzahl an „Relevanten Tortenstücken“; Das originalseits – dort so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; Die „Drei Welten“ [Karl Popper]; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Szenario: „Kunstakademie“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘ Modell stehend; \Der (jeweilige) ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \zum ‚Behauptungswesen‘; \Die ‚Welt‘; \„Wie kamen <.../ ...> überhaupt in die ‚WELT‘ hinein?“; \zur (abbildungsseitigen) Orthogonalisierung der „Dinge“ und „Zusammenhänge“ + zur ‚Kognitiven Ökonomie‘  () ; \Die Palette der ‚Leitmotive‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Kunst“ – als solche; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \Phänomen: „Falsch stellbare Fragen“; \zur „Philosophie“ + ihren Arten von Welt; \all die „Methodik“; \„Die Welt der „Gesetzgebung“ + „Rechtsprechung“; \... --- \Die „Zwei-Kegel“-Theorie der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ein Objekt ganz ohne eigenes „Draußen“; \Der zum »Puzzle WELT« gesuchte LEGE-Raum; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten für das »Puzzle WELT«; \„fertig sein“  (oder nicht) mit dem »Puzzle WELT«; \Der ‚Nabel der Welt‘ – \Draufsicht-Grafik in ‚Top-Punkt-Nähe‘; \...; \...

Systemische Grafik: \als Unifizierungsprinzip: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Da gibt es
– nebeneinander –

das „Ein- / Zwei- / Drei- / Vier- / Fünf- / ... Welten“-Modell.

--- Wie will man als Denker sich da noch zurechtfinden! ---

– [\Glossar: »Die WELT« versus: »Die Welt«; \Das „Gute-Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \...; \...]

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Wie weit lassen sich diese „Welten“ – tatsächlich – voneinander trennen? Wieweit lassen sie sich „ortho­gonalisieren“? Und das unter Wahrung des in Form des »Original WELT« angetroffenen Merkmals: »Einsheit in Vielheit«.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ für die „Dinge“ im »Kognischen Raum«; \„zueinander orthogonal sein“ – abbildungsseitige Orthogonalisierbarkeit (); \„Ecken  + Glatte Kanten“: ihr so besonderer Nutzen speziell beim Puzzeln; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \zum so unterschiedlichen „Aussehen“ der LÖSUNG + Die „Tortenstücke des gesuchten GANZEN“; \»Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung; \Das ‚originalseits‘ – dort  unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsslungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“ – in Draufsicht; \...]

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„Was alles gibt es unter eigener Bezeichnung denn sonst noch?“

·         Die „Äußere“ Welt:  – Letztlich ist sie nur ein Abbild dessen, was „außerhalb“ des Menschen ist; vor allem gemäß der ihm angeborenen Lieblings-Blickrichtung „von Innen nach Draußen“.
– [\stattdessen: Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \zur  ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – als solcher + \Prinzipgrafik dazu in Draufsicht; \Das „Menschliche Maß“; \...]

·         Im Extremfall auch die voneinander getrennten (materiellen) „Universen“ aus den Überlegungen der heutigen „Kosmologie“ + Diejenigen mancher Sciencefiction-Autoren
+ (auch die allesamt nicht-materiellen) eigenständigen Universen aus religiösen und esoterischen Spekulationen über ein – bleibend ominöses – „Jenseits“
– [\„Kosmologie“ – Abstufung von „Parallel-Universen“; \„Religiosität“ – als solche; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \allerlei an ‚Behauptungen‘ aus der Esoterik; \...; \...]

·         Karl Poppers „Welt 3“: §„Welt 1“ + „Welt 2“ + „...“ – s.o.§
– {in dieser Form jedoch unvollständig in ihrer Abdeckung der GESAMT-Menge an ‚Wissbarkeiten der WELT‘}
– [\\Wiki zu: „Karl Popper“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \allerlei Arten von ‚Wissbarkeit‘; \‚opera­tional sein‘  (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Unterscheidungsmerkmal; \als „Vereinfachungs“-Szenario für das »Unterfangen Weltpuzzle«; \zur „materiellen“ ( + „physischen“) Welt; \allerlei an ‚Kognitiven Prozesstypen‘ + \Grafik-Entwurf dazu; \„Kreative Akte“ – als solche; \...; \...; \...]

·         \Der »Kognitive Lebensfilm eines jeden Individuums« + \Das ‚Archiv des jemals Gedachten’
(§ ≈ Die „Innere Welt“? – jetzt aber gemäß ihren laufenden Änderungen in Blickrichtung „von Außen nach Drinnen“ beobachtet!§)
– [\Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK – (über wenige Dutzend oder Tausend Jahre); \Entwicklungsschritte auf dem Weg zum „Individuum“; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte“ der Menschheit; \...]

·         \Die »Kognitive Infrastruktur« der Menschheit
                              – als „Angebot“ völlig außerhalb des Individuums angesiedelt!
– [\Definitionsgrafik: „Die Rolle von Denkorthesen“; \Die  – sich kulturhistorisch entwickelnde – »Kognitive Infrastruktur der Menschheit« + (diejenige der „Aliens“ usw.) + \Überblicksgrafik dazu; \...]

·         Die „Machbarkeiten“ der WELT
– [\allerlei Arten von „Potential“ – (im Angebot / zum Aufgreifen); \„möglich sein“ versus: \„Unmöglichkeiten“; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptungen“; \...]

·         „Welten“ – allein aus Axiomen und von Formelkram her erstellt:
                   Die Diskursräume der Methodik; der Mathematik; der Informatik; ...
– [\Paradebeispiel: „Das Apfelmännchen“; \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit (↓); \Das „Mathiversum“ als GANZES – ein Arbeitspaket für die Unifizierung; \‚Explikationismus‘ – als solcher; \...; \...]

·         Diskursräume der Spekulation und reinen Vorstellung:
                                        „Virtuelle Räume“; „Cyberspace“; „...“
– [\„virtuell sein“ – als Merkmal; \„Sciencefiction“ + „Exotische Diskursräume“; \„Achserei“-Arbeit – als solche; \zur „Poetik“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn <...>?“; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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Problem:     Gilt das Merkmal: »Einsheit in Vielheit« denn allein für die „Materielle Welt“?
Oder (so wie für jeden anderen ‚Weltausschnitt’ auch) für jede der genannten ‚Welten‘ getrennt?

Oder aber für „Die Welt insgesamt“, so wie sie beim „richtigen“ Hochzoomen mitsamt all ihren ‚Wissbarkeitsszenen‘ am Ende umfasst wird. Wie sie, ‚im Abbildungsseitigen‘ immer mehr in sich selbst zusammenschrumpfend, im ‚Guckloch der Beobachtung’ irgendwann als GANZES ins Bild gerät.

                 Dabei ‚im Abbildungsseitigen‘ zwangsläufig bis hin zum »Punkt der KOGNIK«
                                                                 ‚überzoomt‘ wird?

– [\Das – ‚originalseits‘ so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb so einer »Einsheit«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \‚im Abbildungsseitigen‘ damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \Die Erste unter all den „Dimensionen der Welt“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK: unser gemeinsames kognitive Los; \Die ganze ‚Palette der Zoomphänomene‘; \(zusätzliche) ‚Raumgreifung‘ – als solche – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Die – im Abbildungsseitigen so generell gültige – ‚Überzoombarkeit‘ der Weltausschnitte + all ihrer Dinge; \Der »Punkt, der sich teilen lässt« – Der unifizierungsmächtigste ‚Wissensträgertyp‘ – \Definitionsgrafik: »Punkte der KOGNIK« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...; \...]

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...

– [\...; \...]

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Weiterungen zum Thema

„Wie viele ‚Welten‘ begegnen uns innerhalb des »Puzzles WELT« eigentlich?“

·         ...
– [\...; \...]

·         Phänomen: Die Parallelwelten der <religiösen / juristischen / ... / ...>  Konstrukte.
                      Doch die möchten das »Original WELT« ja gar nicht abbilden.
                         Stattdessen: Die WELT eher ‚ordnen‘ oder ‚regulieren‘.
– [\‚Formalisierte Konventionen‘ – als solche; \...; \zur „Juristerei“; \„Fiktionen“ – als solche; \„Staatswesen“ + „Politologie“; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ + \Überblicksgrafik dazu; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \„Phänomene“ bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor ein und demselben – originalseits fest-stehenden – Hintergrund – \Videoclip dazu + \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten; \...; \...] 

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         ...
– [\Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«

 



[1] + als „Welt 4‘: Das Originalseitige der „Methoden“
                            
– von denen manche erstaunlich oft „wie zwangsläufig funktionieren“

– [\„Methodik“ – als solche; \zum Arsenal der „Methoden“; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...]