Vakuum im „Klassischen Raum“

versus:

Vakuum im »Kognischen Raum«

– in echter versus: in künstlich erzeugter „Leere“ –

- {Ein gewagtes Konzept --- §/ im Jahre 2000 zumindest: noch unausgegoren§} -

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Materielle Welt --> Diskursraum --> Behälter sein
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/vakuum.doc

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Wortfeld:    Das »Original WELT« – als GANZES; Die „Materielle Welt“ versus: Die ‚Kognitive Welt‘; deren „Behälter“: für ihr jeweiliges GANZES; Disku­tierbarkeit + dabei angesetzte Konzepte; Der jeweilige Diskursraum / Der LEGE-Raum als Puzzle; Vorhandenes Volumen; Anwesenheit versus: Abwesenheit von Dingen [1]; Unbesetzte Plätze / Datenfelder / Hierarchiezweige / Abstraktionskegel / ...; Analogien + Unterschiede; Extremhypothesen aller Art; Raum + Zeit; zeitlos existierend  (oder nicht); Vakuum; nicht nur in Platzhalterfunktion; Lokale Leere versus: Globale Leerheit – als Merkmale; „Das Nichts“; Dunkelheit; Null; unendlich  (oder nicht); (existierende) Leerräume; Platz vorhanden für Anderes; (nicht) besetzt sein; Teilräume; deren Inhalte; Objekt-Abgrenzung; Das jeweilige Komplement zum „Objekt“; diskret versus: kontinuierlich; unterbrochen sein  (oder nicht); Körnigkeit; Zwischenraum / „dazwischen liegen“ (können); Nebel; Konturlose Wüste; ...; Existenz versus: Nicht-Existenzen; Trivialität; gehaltvoll  (oder nicht); „Machtvakuum“; „Niemandsland“; Der Horror vor dem „Nichts“ + unser Umgang damit; als Ausfüllung: Geister / Götterfiguren / Schöpfungsgeschichten / ... (fast zwangsläufig); Langeweile; Die (im „Vakuum“ allgegenwärtigen) Quantenfelder; „Vektorfelder“ + „Skalar-Felder“; Urknall + Feldtheorien; Vakuumenergie / Vakuumpolarisation; Das Higgs-Feld; Der „Brout-Englert-Higgs“-Mechanismus; Energiezufuhr + Teilchenerzeugung; Entstehung von (noch mehr an): „Raum“; als Hypothese: Der „Big Crunch“; Das Gradientenwesen; Kontraste; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \als kategorische Pflicht auch da: Die Grundunterscheidung zwischen dem „Originalseitigen“ und dem „Abbildungsseitigen“ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Der jeweilige „Diskursraum“ + \seine aktuelle ‚Aufspannung‘; \Der – extra – „Abgrenzungsschritt“; \Das ‚Behälter‘-Paradigma; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Szenario: „Taumelnde Kamera“; \zur „Welt der Materie und Energie“; \Wortfeld zum „Klassischen Raum“; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \in aller ‚Kognitiven Tiefenschärfe‘; \„Phänomene“ – als solche; \zum „Explikationismus“ – ein zunächst rein abbildungsseitiges Phänomen; \zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \Szenario: „Dickenvergleich“ – Die Kulturlack-Kruste; \Das Paradigma der „Objektorientierung“; \Kogni­tiver Freiheits­grad: „Negation“; \„Löcher im Wissensraum“ – ‚Pseudoplatz‘; \Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \Fehlkonstruktion: Das „Absolute Nichts“; \zur „String-, M-Theorie“ & Co.; \sich: „{...} verhalten“; \„so als ob: <...>“; \Der zum »Puzzle WELT« gesuchte LEGE-Raum; \‚Verschränktheit‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium‘ zum Puzzle WELT«; \eine frühe Korrespondenz zum Thema: „WELT / Welt“; \Der „Horror Complexitatis“; \zum methodischen Nutzen von „Ecken + Glatten Kanten“ beim Puzzeln; \Versiegelung von „Dingen“ und „Systemen“; \zur „Umstülpbarkeit“ + „Aufschäumbarkeit der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \zur „Topologie“ des »Kognischen Raums«; \„möglich sein“ – als Merkmal; \all die „Möglichkeiten“ versus: \„Unmöglichkeiten“ (+ ihre jeweiligen Voraussetzungen);  \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \„Weltbildvergleich“ – Teil A; \„Fraktale“ + deren Art von Vakuum; \„Schwarze Löcher“ – Leere Pfropfen; \...

Literatur:    \\Wiki: „Vakuum“; ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Selbst dort,
wo im Universum ein „Perfektes Vakuum“ herrscht,
ist lokal der „Platz dafür“
(+ für ganz anderes)
dennoch vorhanden.

– [\Die „Welt der Materie + Energie“; \Der „Klassische Raum“; \...; \...]

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 “The reason people turn to supernatural explanations is that the mind abhors a vacuum of explanation. Because we do not yet have a fully natural explanation for mind and consciousness, people turn to supernatural explanations to fill the void.” – [Michael Shermer, Scientific American, April 2013, p. 67]

– [\„Weiße Flecken” im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zum „Explikationswesen”; \zum „Personifizierungs-Gehabe“ des Menschen; \...; \...]

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„Klassisches Vakuum“:    -->   Siehe die Fachliteratur dazu!

\\Wiki: „Vakuum“;

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{als noch zu präzisierende}

Hypothese:

Auch in „Diskursräumen“ / im »Kognischen Raum« / »im Referenzideal der Abbildung der WELT«
gibt es so etwas wie:

„Vakuum“.

Wie beim Klassischen Vakuum
als im Raum zwar eindeutig ansteuerbare Gegenden
ohne jedoch sonderlichen Inhalt an: „Wissbarkeiten vor Ort“.

Und damit ohne lokal ausgeprägten: „Landschaftscharakter“.

Die Vorstellung von »Vakuum im Kognischen Raum« liefert uns
– wie diejenige des Klassischen Vakuums –
den §notwendigen?§ Zwischenraum und Kontrast zwischen den Dingen,
so wie wir ihn klassischerweise zur: Abgrenzung einzelner „Körper“ / „Wissensobjekte“
als „Isolierte Dinge“ im ALL oder auf Erden nutzen.

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Das andere Extrem wäre:

Ein von Natur aus völlig unstrukturiertes
– daher auch abbildungsseits unstrukturierbares –
überall gleiches „Kontinuum“:

Das Alt-klassische „Chaos“.

– [\„Abbildtheorie“ – Die ‚Richtigkeitsinstanz #2s‘; \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« – als GANZEM; \„Kontinuum sein“ – als Merkmal; \Der – extra – ‚Abgrenzungsschritt‘; \zum : ‚Emergentismus‘hier: Das Phänomen: „Vakuum“ aus dem ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘-Paradigma heraus; \...]

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Manche Teile des »Kognischen Raums« sind nun einmal massiv mit: Wissbarkeiten besetzt. So wie das ALL örtlich mit: Galaxiehaufen; Galaxien; Sonnen; Planeten; anderen Brocken oder Stäubchen besetzt ist. Ähnlich wie die ERDE mit Ozeanen; Kontinenten; Gebirgen; Ebenen; Inseln; Heimaten – und der dünnen Luft darüber.

Andere ihrer Gegenden dagegen sind – ähnlich wie große Teile des Alls – weitgehend leer von auffälligen Dingen / „Objekten“ und damit von: ‚Lokal Wissbarem‘.

Dort jedoch, wo originalseits irgendetwas vorhanden ist (es schon erobert / erforscht ist) reicht uns zu dessen Vorstellung oft schon der kleinste Hinweis aus. (+ \Phänomene des „Attraktorwesens“). Dort sind die (klassischen und kognitiven) „Navigationsmöglichkeiten“ bereits massiv ausgebaut, teils sogar standardisiert.

Wo von Natur aus dagegen sowieso wenig an Unterschieden zu wissen ist („...“; „...“), ist wegemäßig kaum irgendetwas gebahnt, lokal kaum eine nutzbare „Stützstelle“ vorhanden. Kaum ein „Geländer“ oder eine „Griffschale“ künstlich etabliert. Um dorthin den Fußstapfen Anderer zu folgen oder beim Klettern zu helfen.

– [\Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \Der – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltende – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Die natürlichen versus: Die künstlichen unter den „Nachbarschaftsbeziehungen“ im »Kognischen Raum«; \Das Problem: (jeweilige) „Orientierung im Raum“; \Die „Navi“-Metapher der KOGNIK; \Nachschau beim »Referenzideal der Abbildung der Welt«; \all die „Ansteuerungs“-Optionen; \„Standardisierung“ – als solche; \...]

Unterscheide genau zwischen originalseitigem „Vorhandensein“
und abbildungsseits schon (oder noch nicht) „Erobert-Sein“!

– [\‚wissbar sein‘ – als Merkmal versus: \„Kenntnis“ haben – Erkenntnisgewinnung; \...; \...]

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Phänomene

– [\Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \zum absoluten „Nichts“; \zur – nur ‚abbildungsseitigen‘ – „Überzoombarkeit der Dinge“; \...; \...]

– [\„An sich“-Projektionen – insbesondere bei Sinnfragen; \...]

– [\Der ‚Kognitive Lebensfilm‘ des Individuums; \Kognitiver Prozesstyp: „Standby“; \„Negation“ + Nichts; \„Emergenz“ – ein originalseitiges Phänomen; \‚Stimulusware‘ – als solche; \...; \...]

– [\Foto: „Himmel und Hölle“; \Die „Umstülpbarkeit“ + „Aufschäumbarkeit der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \Phänomen: ‚Pseudoplatz‘ im Wissensraum; \Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \...]

– [\...; \...]

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„Das Vakuum ist in der Quantentheorie der Grundzustand, von dem aus alles ausgeht – ein See, angefüllt mit virtuellen Teilchen. Durch Einwirkung äußerer Felder – durch Hineinpumpen von Energie also  – können aus den virtuellen Teilchen reale entstehen.“ – [Walter Thirring]

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[CERN Courier, March 2009, p. 21 – 23]

„Hoch-Intensität-Laser-Technologie“  --> ein zusätzliches Beobachtungsfenster

“Aether, the pure air breathed by gods, is not much in fashion in laboratories today. Physicists speak instead of the vacuum, in the context of quantum physics, and quantum vacuum fluctuations that fill space that is free from real matter. How light slips through these fluctuations was first studied in the 1930s. …

A laser pulse of several kilojoule and just a few wavelength long is all but a plane wave. Such a pulse pushes apart virtual electrons and positrons, in the near future up to an energy of many giga-electron-volts. If the virtual vacuum waves were to decohere, the light pulse would materialize into pairs. However, by quantum “magic” the deeply perturbed vacuum is restored after the pulse has passed. …

Colliding light pulses provide a greater opportunity to interact with the vacuum structure because the magnetic field can be compensated and / or the electric wave-number doubled, thereby enhancing the light-vacuum interaction. Two superposed pulses do not so much interact with each other, but interact together with the fluctuations in the vacuum. …

Ultrahigh electric-field strengths where the decay of the vacuum becomes observable …
Melting the vacuum structure of the Higgs field and the electroweak phase transition …

Ultra-intense light pulses will address original fundamental questions, such as how light can propagate in a vacuum and how the vacuum can define the speed of light. By extension it will also touch on the question of how the vacuum can define the mass of all elementary particles. The unique features of ELI {the proposed European Light Infrastructure} – its high field-strength, high energy, ultrashort time structure and impeccable synchronization – herald the entry of pulsed high-intensity lasers into high-energy physics. This is a new scientific tool with a discovery potential akin to what lay on the horizon of conventional accelerator technology in the mid-20th Century.”

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Aus fremder Feder

Das „Stellenwertsystem” des Zahlenwesens
– [Andrew Robinson: „The Story of Measurement“, p. 39]

– [\§Kartesische Koordinaten§; \„paradox sein“ / „paradox scheinen“; \\Robert Kaplan: „Die Geschichte der Null“; \...]

“The ancient Greek philosophers rejected zero – nothing, the void or vacuum – and infinity not because they were unaware of them but because these concepts appeared to be like a Trojan horse in their system of logic. Anaxagoras wrote: ‘There is no smallest thing among the small and no largest among the large but always something still smaller and something still larger.”

– [\„Zenons Paradoxien“ – \Überblicksgrafik dazu; \...; \...] 

 “Speaking of the invention of the zero and the other Arabic numerals, Pierre-Simon Laplace wrote:
'It is India that gave us the ingenious method of expressing all numbers by means of symbols, each symbol receiving a value of position as well as an absolute value; a profound and important idea ... we shall appreciate the grandeur of this achievement the more when we remember that it escaped the genius of Archimedes and Apollonius”. …

While this is historically true, it begs the tricky question of whether the 'tenth' symbol, for zero, symbolizes the same kind of number as the other nine symbols? If I have five 5 coins in my pocket and pull out 3 of them, 2 coins remain in my pocket. If I take out no coins, then 5 remain. But what does it mean to say that I take 0 coins out of my pocket? If any of the numbers 1 to 9 is added to any of those same numbers, the result is a different number, for example 2 + 2 = 4, and 7 + 8 = 15. Ditto for subtraction, division and multiplication (though you may get a negative number or a fraction).
But with 0, by contrast, adding or subtracting 0 leaves a number unchanged; multiplying any number by 0 always gives the answer 0; and dividing any number by 0 presents a perplexing problem. Although we are often taught that dividing by 0 produces infinity, it would be more correct to say that dividing by 0 does not mean anything. [2]

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Unterscheidung

·         In ein „Vakuum“ kann allemal etwas hineingebracht werden.
Als „Raum“ ist es ja schon ‚aufgespannt’ §und bietet sich damit zum „Legen von Dingen und Abgrenzungen“ an.§
– [\„Planquadrate“ + „Platzhalterwesen“; \Der jeweilige „Diskursraum“ – \der „Aufspannungsschritt“ dazu; \Der – extra – „Abgrenzungsschritt“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als ‚Wissensträgertyp‘; \...]

·         In ein „Nichts“ kann dagegen nichts hineingebracht werden. Dazu müsste erst einmal ein „Raum dafür“ vorhanden sein.
– [\absolut – „Nichts“; \Definitionsgrafik: Der »Punkt der KOGNIK« mit seiner ‚Nabelschnur‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

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Originalseits:        „Das Vakuum im Raum der Materie + Energie“
– mit den von ihm nicht abtrennbaren Quantenfluktuationen

Abbildungsseits:   Der (absolut) „Leere Raum“,
der – so konzipiert – auf das »Original WELT« gar nicht erst passt

– [\‚operational sein‘ – zu unterschiedlichen Zwecken!; \als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“ – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \...; \...]

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Im »Unterfangen Pappkartonpuzzle« – benutzt, um ein detailliertes Gefühl für all das Geschehen beim Puzzeln zu entwickeln – blieben gegen Ende einige fast weiße Bereiche übrig. Bereiche innerhalb des bestehenden Lösungsgitters mit nichts auf den dafür zuständigen Puzzlesteinen aufgedruckt, nichts, was irgend als „Information“ hätte dienen könnte. Trotzdem werden diese „Stückchen Raum“, in denen keine spezifischen Wissbarkeiten stecken, für die LÖSUNG – und die Lösbarkeit an sich – benötigt. Ähnlich ist es mit dem Weltraum, in dem solch riesige Bereiche „vorhanden“ sind (und für das „Funktionieren“ der Materiellen Welt unverzichtbar sind), in denen drin keine Erde, kein Meteorit, kein Sternenstaub, im Extremfall also „gar nichts“ zu finden ist. [3]

– [\Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle« – seine „Weißen Bereiche“ – \Foto vom Endstadium seiner LÖSUNG; \...]

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Jeder ‚Weltausschnitt‘ lässt sich kognitiv überzoomen:  x-beliebige, ohne jegliche Ausnahme, egal wo und wie der Ausschnitt aus dem GANZEN heraus gestanzt wurde. Diese universelle Eigenschaft mag zunächst seltsam erscheinen. Doch im ZehnHoch-Szenario kann man sich – zumindest für den Fall der „Sichtbarkeiten der WELT“ – schon mit eigenen Augen davon überzeugen. Kann selbst sehen, wie das im Detail gilt und wie es immer wieder erneut passiert, egal wie winzig oder riesig die momentan erkannten Dinge auch sein bzw. scheinen mögen.

Jeder der dort stufenweise neu angelegten ‚Weltausschnitte‘ schrumpft im Zuge des „Immer-weiter-Hochzoomens“ irgendwann einmal – sichtbar – zum „bloßen Nichts“ in sich zusammen. Auch bei Gegenden blanken „Vakuums“. Also egal ob und was genau im betreffenden ‚Weltausschnitt‘ innen drin ist. Es ist der „Diskursraum selbst“, der §mitsamt all seinen §“lokalen“?§ Dimensionen!§ der „alles vernichtenden“ Wirkung der „Hochzoom-Operation“ unterliegt. Und der dabei – rücksichtslos – alles an ‚Wissbarem innen drin‘, sei es Wissen oder (Noch)-Nichtwissen, mit sich in den Strudel reißt.

– [\Die ganze Palette der „Zoomphänomene“; \zur – abbildungsseits grundsätzlichen – „Überzoombarkeit der Dinge“; \Phänomen: Die – rein abbildungsseitige – ‚Einrollung‘ von: Merkmalen, Fragen + Richtigkeitskriterien; \Thema: Die hierbei – trotzdem – bleibenden „Invarianzen“; \Thema: „Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \...]

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Operationalität des Konzepts „Vakuum“ – in der Physik

[Victor Weisskopf: „Mein Leben“ - Ein Physiker, Zeitzeuge und Humanist erinnert sich an unser Jahrhundert– S. 115/116]

„Das Vakuum spielt in der Quantenelektrodynamik eine besondere Rolle – es wird nicht, wie ursprünglich angenommen, als völlig leeres Gebilde betrachtet. Im Kapitel 5 erwähnte ich die Paarerzeugung: Wenn konzentrierte Energie in ausreichendem Maße vorhanden ist, wird ein Paar, bestehend aus einem Teilchen und einem Antiteilchen, aus dem Vakuum erzeugt. Doch auch, wenn solche Energiekonzentrationen nicht verfügbar sind, verhält sich das Vakuum, entsprechend der Quantenfeldtheorie (als der mathematischen Sprache der Teilchenphysik), auf eine besondere Weise. Zum Beispiel induziert eine elektrische Ladung, wie etwa ein Elektron oder ein Proton, im Vakuum eine Wolke mit entgegengesetzter Ladung in der unmittelbaren Umgebung der ursprünglichen. Diese sogenannte Vakuumpolarisation hatte von Anfang an mein Interesse erweckt. Die induzierte Wolke ist ziemlich schwach geladen, wurde aber tatsächlich durch genaue Experimente in der Umgebung des ursprünglichen Teilchens in der Natur beobachtet. Die effektive Ladung des Protons wird größer, wenn man sie innerhalb der Wolke misst. Die Diskrepanz zwischen der tatsächlichen Ladung im Zentrum der Wolke und der in größeren Abständen beobachteten gehört zu den seltsamen Erscheinungen der Quantenelektrodynamik. ...“

– [\als ein Problem der „Rahmenarbeit“; \(mehr oder weniger) an ‚Raumgreifung‘; \zur „Operationalität“ von (solchen) Vorstellungen; \zur „M-Theorie“ der Teilchenphysik + ihrer Vermeidung von „Singularitäten“; \...]

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Gedankenexperiment

Streichen Sie in der zu erpuzzelnden Weltkarte probeweise alle „Weißen Flächen“ und entfernen sie die entsprechenden Puzzlesteine ersatzlos (es sind 10 – 30 % der Steine, je nach der Definition für „weiß sein“ und „leer“). Versuchen Sie mit dem verbliebenen Material immer noch eine lückenlose Lösung zu finden. Es wird nicht gelingen. Ohne Berücksichtigung des Vakuums „als dem Platz zwischen den Dingen“ hat man keine Chance.

– [\Das Puzzle: „Alte Weltkarte“; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Das Paradigma der „Objektorientierung“; \...]

Ähnlich zusätzlich Notwendiges (+ ebenso im »Original WELT« vorhanden) meine ich, wenn ich im »Unterfangen Weltpuzzle« mit der (noch vagen) Vorstellung ‚Vakuum im Kognischen Raum‘ operiere.

§Wo im Einzelnen fällt dieses qualitativ so andere Vakuum an? Wie ist es aufgespannt? Nicht mehr allein innerhalb der Dimensionen, die speziell für die „Materielle Welt“ den Diskursraum ausmachen! Was ist seine Art und seine spezifische Bedeutung (dort, wo solches Vakuum überhaupt auftritt!)?§

– [\Blicke auf das „Vakuum beim Apfelmännchen“ – in Draufsicht; \...; \...]

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Wie genau muss – "ganz oben" in der »LÖSUNG des Puzzles WELT« – die ganze Achserei eigentlich aussehen, damit in dem aufzuspannenden ‚All-unifizierenden Diskurs- und LEGE-Raum‘ auch noch dieses Konzept enthalten ist? Und die spezifischen Vererbungen aus ihm.

§Manche Teile dieses Vakuum stammen allein aus der Transformation all der Gegenden des klassischen Vakuums in diesen ach so anders gearteten Raum. Wo in dem einem Raum die Abwesenheit von Materie die entscheidende Rolle spielt, ist es in dem anderen die lokale Abwesenheit irgendwelcher tiefschürfender Wissbarkeiten.§

§N. B.: Sie würden sich strikt dagegen wehren, wenn Ihnen für einen derartigen Weltausschnitt dieselbe Aufmerksamkeit abverlangt würde, die Sie – schon von sich aus – anderen Fragen widmen, hochphilosophischen etwa. Oder irgendeinem Stück Weißer Wand. „Uninteressant“ nennen wir so etwas.§

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Beispiel #1

Die Klassische Materie besteht bekanntermaßen nur aus Protonen, Neutronen und Elektronen. Größere Körper, egal ob DNS, eine biologische Zelle, dieser Bleistift, die Erde oder eine Galaxie, setzen sich letztlich aus nur diesen drei Teilchen-Arten zusammen. Entsprechend große Körper auf der Basis etwa des – im »Original WELT« ebenfalls existierenden –  Ω -- Teilchens, des  Λ 0 -Hyperons §oder aus Antimaterie§ gibt es ebendort anscheinend nicht.
Der notwendige „Raum“ wäre allemal da, um auch diese Objekte aufzunehmen. Sowohl originalseits als auch abbildungs­seits. --- Durchmustert man – so wie es im Fall: "ZehnHoch-Video" geschieht  – den »Kognischen Raum« über seine obersten Zehnerpotenzen hinweg, so stellt man fest, dass an den entsprechenden Stellen („ Ω--Planeten“ & Co.) originalseitig nichts an Wissbarkeiten vorliegt.

Am »Kognischen Raum« selbst kann das nicht liegen, in ihm kann man immer noch frei herumzoomen und den eigenen Sichtausschnitt so beliebig herumschwenken wie eh und je – und damit jede seiner Positionen, sprich: jedes einzelne „Planquadrat im Weltall“ ansteuern. Nur sind bei dem Schwenken von der Kegelflanke der klassischen „Proton + Neutron + Elektron“-Körper hinüber zu den Flanken anderer ebenso denkbarer Teilchen-Kombinationen die entsprechenden Positionen originalseits nicht besetzt. Im kognischen Raum herrscht diesbezüglich eine Art „Vakuum“. [4]

Das heißt ganz und gar nicht, dass der »Kognische Raum« an den betreffenden Flanken "irgendwie früher aufhören" würde. Die Durchzoombarkeit über weit mehr als 40 räumlichen Zehnerpotenzen und über all die Auflösungsgrade für die Zeit hinweg und über §was sonst noch alles??§ und die freie Herumschwenkbarkeit unseres eigenen Kognitiven Gucklochs bleiben auch da noch gegeben. So dass wir auch – von der tatsächlichen Existenz dieser beiden Hyperonen hochzoomend – ohne weiteres die Frage nach der Existenz solch exotischer Körper stellen durften. Der »Kognische Raum« ist – so wie an der „Flanke der Materie“ im klassischen Vakuum auch – an diesen Flanken nur nicht eigens mit ‚Wissbarkeiten‘ besetzt. Aber nur, weil originalseitig nichts Entsprechendes existiert (zumindest in einer Welt mit unseren Werten für die „Physikalischen Naturkonstanten“ nicht existieren kann).

Damit aber gibt es auch keine Wissbarkeiten, die dann abbildungsseits §entsprechend separierbare „Objekt“ samt „Nachbarschaftsbeziehungen“ + einen eigenständigen, nicht-inhaltsleeren / gehaltvollen »Abstraktionskegel« dazu bilden könnten. Mitsamt solch höheren Merkmalen wie: Größe; Gewicht; Farbe; Dichte; Zerbrechlichkeit; Brechungsindex; Zähigkeit; usw. usw..

– [\Definitionsgrafik: „Planquadrate im Abstraktionskegel“; \„Was alles wäre /würde / liefe anders, wenn: <.../ ...>?“; \...
                            --- \Das „Wellenbild“ der Quantenphysik versus: \Die „Lokalitäts“-Fragen; \...]

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Das §klassische/ kognitive?§ Vakuum liefert nebenbei jedoch auch Gelegenheit zur Aufstellung von allerlei an \Falsch gestellten Fragen, etwa nach der Kristallstruktur dieser hypothetischen Körper, nach ihrem Schmelzpunkt, Magnetismus und nach all den anderen für normale Materie bekanntermaßen abfragbaren Eigenschaften.
--- §Trotzdem ist die folgende Fragerei erlaubt und – teilweise eindeutig – beantwortbar (also "wissbar"): "Was wäre wenn" die Lebensdauer dieser exotischen Teilchen ebenfalls (fast) unendlich groß wäre? Denn dann könnten genau diese höheren und (welche) anderen, evtl. neuartigen Eigenschaften durchaus relevant werden.§

Das Ganze ähnelt irgendwie dem Fehlen eines „Zwillingsplaneten“ oder „Klons zur Erde“, einem Ding, für das am Firmament ja ohne weiteres Platz wäre. An Stellen, wo derzeit Vakuum herrscht.
Der dann als selbstständiger Körper auch ein eigenes Aussehen, seine eigenen Messwerte und eine individuelle Lebensgeschichte hätte.  

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Beispiel #2

Ein virtuell erzeugtes „Vakuum“:
Das Apfelmännchen und all die von der Rekursionsformel der „Mandelbrotmenge“ automatisch mit erzeugte „Leere zwischen den Dingen“.  ---
{in den Bildchen grün dargestellt}
– [\\Diaserie: „Zoomfahrt ins Apfelmännchen hinein“; \...]

*****

Beispiel #3

...
– [\...; \...]

*****

N. B.:  Im Weltbild der Physik ist das „Vakuum“ also kein simples, ansonsten folgenloses Konstrukt zur Positionierung der Dinge. Als ausgedehntes Ding dient es zusätzlich der Darstellung der Verzerrung des Raums durch die dort anwesende Materie. Selbst die ach so begrenzte Lichtgeschwindigkeit ist nichts als ein Merkmal des Vakuums. Dieses Vakuum zumindest ist also etwas ziemlich Konkretes. §ebenso das bereits erwähnte Phänomen des „Quantenschaums“ + …§

– [\...; \...]

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Verwechslungsrisiko

Das von uns selbst – insbesondere von „Kleingeistern“ – um den eigenen Gedankeninhalt herum verspürte Vakuum („<...> und basta!“) ist in Wirklichkeit kein „Vakuum“. Jenseits des momentanen Denkhorizonts ist all das Andere weiterhin vorhanden, was im Raum der Wissbarkeiten tatsächlich dort liegt bzw. dort zu platzieren wäre. Auch wenn wir selbst es im Augenblick nicht angesteuert haben oder gar ausleuchten. Selbst dann, wenn es noch ganz vom Nebel des Unwissens verhüllt ist oder für uns sogar nie (mehr) zur Ansicht kommen kann, ist die betreffende ‚Wissbarkeitslandschaft‘ dennoch da.

– [\Das – allemal abbildungsseitige – Konzept: „Wissbarkeitslandschaft“; \kognitiv <...> „Ansteuern“; \„Raumgreifung“ versus: \„Raumverzicht“; \...; \...
--- {Woran Sie selbst in genau diesem Augenblick sicher nicht gedacht haben!} \Beispiel: „Kölner Dom“ & Co.; \...]

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Man unterscheide zwischen:

·         Versiegelung durch ein natürliches = originalseitig so vorhandenes Vakuum als Zwischenraum zwischen den Dingen (Himmelskörper; Individuen; ...)

·         Versiegelung durch künstliche Abkapselung, d. h. durch ein abbildungsseitig behauptetes Vakuum bis zu den anderen Dingen und zum "Rest der Welt", das sooo gar nicht vorhanden ist / vorhanden sein muss. (...)

vgl. Christian Morgensterns Gedicht: „Der Lattenzaun

– [\‚wissbar sein“ – auch im Gedicht; \„machbar sein“ – als Gedicht; \„Kunst“ + Kunstwerke – \deren „Originaltreue“; \Phänomen: „Innerer Widerspruch; \„Falsche Kombinationen“; \...]

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Die zusätzlichen Raum-Dimensionen, die die „M-Theorie“ zu ihrer eigenen Schlüssigkeit fordert, würde dem »Original WELT« noch mehr an (Vakuum- / Diskurs)-Raum liefern, in den hinein sich die „Materielle Welt“ ausbreiten kann. Etwas, was je nach Vorhandensein und Reichweite dieser Extra-Dimensionen zu messbaren Unterschieden beim physikalischen Verhalten der Materie bei hohen Kollisions-Energien führt.

– [\Naturwissenschaft – „M-Theorie“; \„Verhalten“ – als Unterscheidungsmerkmal; \...; \...]

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Über-Lichtgeschwindigkeit

Originalseits ist – nach allem was wir wissen –  §im materie-freien Raum§ der Platz dafür nicht besetzt. Trotzdem ist so etwas hinterfragbar / abbildungsseits auf zwangsläufige Vererbungen hin analysierbar / mathematisch-logisch in all ihren Konsequenzen durchspielbar.

Der »Kognische Raum« hält dafür die entsprechende Position auch dann noch vor, wenn sie vom »Original WELT« her gar nicht besetzt ist.

– [\...; \...]

*****

N. B.: In ein „Vakuum“, also dort wo bisher nichts an Materie (oder an Wissbarkeiten) ist, kann man ohne weiteres Materie (oder §irgendwie umgestülpte§ Wissensschollen) hinplatzieren. Etwas das zuvor dort gar nicht da war.

– [\(klassischer / kognitiver) Freiheitsgrad: „Kombination“; \...; \...]

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§Falls es im »Kognischen Raum« so etwas wie „Vakuum“ überhaupt gibt, so ist bei seinem Studium zu beachten, dass diese Art von Vakuum dort entsteht: im Zuge der Transformation der Wissbarkeiten zur originalseitigen WELT in entsprechende Platzierung innerhalb des ‚Referenzideals‘.

– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \...; \...]

Im Gegensatz dazu §?§ „existiert“ das Klassische Vakuum §dasjenige auf der „Wissbarkeitslandkarte zum Kosmos“§ fast von selbst. In der Expansion des Alls zwar auch nur entstanden – diesmal aber originalseits – lässt es sich eben weil es von seinem Charakter her ‚originalseitig ist‘ nicht künstlich mit Löchern und Aufschäumungen versehen (nur per „etwas Anderes hinein-tun“). Auch das Merkmal der „Umstülpbarkeit“ geht dem klassischen Vakuum – als fest in sich zusammenhängendem GANZEM – ab. Die ‚Freiheitsgrade im Umgang mit der Materiellen Welt‘ reichen in ihrer Wirkmächtigkeit nicht dafür aus, an den ‚Nachbarschaftsverhältnissen des Raumangebots‘ / seiner Aufspannung als GANZES / ... irgendetwas zu ändern.

Die »Einsheit in Vielheit der WELT« lässt sich – originalseits! – nun einmal nicht aufbrechen.

Entsprechendes an Eingriffen geht immer nur ‚im Abbildungsseitigen‘. Mit Hilfe der allemal jeweils selbst zu erzeugenden ‚Weltausschnitte‘ – mit Hilfe der »kognitiven Freiheitsgrade« also erst.§

– [\zur „Abbildtheorie“; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \all die „Nachbarschaftsbeziehungen“ im »Kognischen Raum«; \§Die „Mathematik des Kognischen Raums“ + Topologie der »LÖSUNG zum Puzzle WELT«§; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der materiellen Welt; \Die Palette der ‚kognitiven Freiheitsgrade“; \„Löcher“ im Wissensraum; \zur originalseitigen / abbildungsseitigen „Umstülpbarkeit“ + „Aufschäumbarkeit der Dinge“; \...]

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Wie im „Klassischen Raum“ kann man sich (per „Fadenkreuz“-Szenario) auch hier eine „Gegend“ aussuchen, in der gar nichts ist, und dort dennoch sprachlich / kognitiv / abbildungsseits / fragend irgendeinen „Nebel“ erzeugen. Und allerlei Spekulationen über diese Art von Nebel anstellen.
Obwohl dahinter weiterhin nur „Vakuum“ herrscht. Zunächst oder auf Dauer.

§Die „Blutgruppe von Pinocchio“ ; „Die erste der Zahnlücken im Unterkiefer von Methusalem“; „Der pH-Wert <dieser> Fata Morgana“ + dergleichen als Konzepte.§

– [\Phänomen / Option: ‚Nebelwerferei im Kognischen Raum‘; \‚wissbar sein‘  (oder nicht) – als Merkmal; \...; \...]

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 ("Brutus woanders hin platziert – als dort möglicherweise / tatsächlich "ehrenwerter Mann" sogar)

Der Klassische Raum als solcher ist ja schon da, bevor wir selbst in ihm herumgucken, in ihm Fluchtpunkte erkennen, den Brennpunkt verschieben, Neuland erobern (im All oder sonst irgendwo), Häuser bauen (an Flecken, wo zuvor nichts war), zusätzliche Finite Elemente ins Drahtmodell eintragen, ..., §<...> verstecken§, ... .

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \zur „Umstülpbarkeit + Aufschäumbarkeit“; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \zum „Kinowesen“; \zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit‘ von (Falsch)-Aspekten; \all die „Verzweigungen“ + im »Kognischen Raum« eingeschlagenen Abzweigungen; \...]

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Thema:  Trivialität

Wie übersetzt sich das Konzept: „Trivialität“ ins »Paradigma der KOGNIK«? Hat sie etwas mit deren Art von „Vakuum“ zu tun? Mit dessen genauem Gegenteil?  Oder mit was?

In der §Mathematik? + ...?§ können nun einmal gewisse Funktionen auf die „Trivialfunktion“ reduziert werden. Die lassen sich hinterher ganz aus der ‚Beschreibung‘ eliminieren. ...

– [\zum ‚Behauptungswesen‘; \‚Kognitive Ökonomie‘ – als Ziel; \...; \...]

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Wer / Was eigentlich wird, wenn es in einem Staatswesen zum Machtvakuum kommt, da hineinstoßen? --- (ähnlich wie in ein sich selbst auffüllendes Vakuum!) ...

– [\all die Arten von „Änderung“; \zum „Staatswesen“ – als solchem; \...; \...]

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Wie weit können uns eigentlich die Vorstellung: »Kognischer Raum« und die „Stellen von Vakuum“ innen in ihm drin dabei helfen, bei der »LÖSUNG des Puzzles WELT« am Ende ganz ohne Fremdparadigmen auszukommen? --- So wie es das »Unterfangen Weltpuzzle« als GANZES anstrebt.

– [\Zielvision: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \„möglich sein“  (oder nicht); \„Möglichkeiten“ versus: \„Unmöglichkeiten“; \...]

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Im „Vakuum des Klassischen Raums“ brodelt
– der Quantenphysik gemäß –
so etwas wie
ein „See von Virtuellen Teilchen“.

Im ‚Vakuum des Kognischen Raums‘ brodelt dagegen
so etwas
wie ein „See von Virtuellen Wahrheiten“.

– [\zum (freien) ‚Behauptungswesen‘; \zur Allgegenwart der „Was wäre los + anders, wenn <...>?“-Sensitivitäten; \zum Nutzen + den Fallstricken von ‚So als ob‘-Paradigmen; \...]

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Weiterungen zum Thema

 „Vakuum in Kognischen Raum“

·         Übungsaufgabe: Analysiere die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen dem „Vakuum im Kognischen Raum“ und dem Phänomen: „Löcher im Wissensraum“!
– [\Der – all-unifizierte – »Kognische Raum« – \dort: „Löcher“ – als ‚Pseudoplatz“; \...; \...]

·         Beispiel für poetische / metaphorische / pessimistische / ... Nutzung von Vakuum:
„In einer Zeit, in der das Nichts, kalt und unerbittlich, die Gespräche, das Leben eroberte, ... .“
                                                       
[Harald Pia in: „...“]
– [\zur ‚Trojanischen Einschleusbarkeit von Aspekten‘ in den »Kognischen Raum«; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – per bloßer Behauptung; \„Bedeutung“, „Sinnsuche“ + „Sinngebung“; \...; \...]

·         Normal als Phänomen: Da war hinsichtlich „Datensicherheit“ (als GANZER) eine eigene Art von Vakuum gerade entstanden. In das hinein sich prompt „Computer-Kriminalität“ entfaltete!
– [\all die Arten von „Potential“; \zur „Technik“; \zur „Informationsverarbeitung“; \„Verhaltensformen“ beim Menschen; \„Selbstorganisation“ – als in der WELT vorherrschendes Wirkprinzip; \...; \...]

·         N. B. §= bloß „Hypothese“ --- oder beweisbar?§:
Für die »LÖSUNG des Puzzles WELT« gilt, dass sie „topologisch einfach“ sein muss:
D. h.: Sie darf zwar „Plätze dafür “ aufweisen, aber kein tatsächlichen „Löcher“ oder §...§.
Auch deswegen wird hier so etwas wie das Konzept: „Vakuum“ gebraucht. ...
– [\„Mathematische Topologie“; \zur ‚Topologie des Kognischen Raums‘; \all der ‚Pseudoplatz‘ – als solcher; \...]

·         Arbeitspaket: Was alles gibt es sonst noch an „Vakuum und Vakuumähnlichem“, was sich – ‚im Abbildungsseitigen‘ – zur besseren Explikation und Unterscheidung der Dinge heranziehen lässt?
– [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \...; \...]

·         Wo räumlich hinein strickt man eigentlich den eigenen ‚Kognitiven Lebensfilm‘ an der fortschrei­tenden „Front des Jetzt“? Wenn nicht auch in eine Art von – bislang unbesetztem – Vakuum / Platz / Option. („... erst jetzt so gedacht!“)
– [\Der »Kognitive Lebensfilm« eines jeden „Individuums“; \Grafik: Das „Nadelöhr allen Denkens“; \„Domino Legen“ – als Phänomen im »Kognischen Raum«; \im Raum vorhandene „Verzweigungen“ – versus:  Die jeweils genommene „Abzweigung“;  \(vorhandene) „Möglichkeiten“; \„Kontingenz“ + Kontingenz-Bewältigung; \...]

·         Arbeitspaket: Wie weit reicht im »Kognischen Raum« die Analogie zum Phänomen der „Vakuum-Energie“ / „Virtuelle Teichen(paare)?“  --- Virtuell + real; ...
– [\...; \...]

·         N. B.: Wenn die „Knackbarkeits“-Vermutung zum »Puzzle WELT« stimmt, dann brodeln jenseits des »Referenzideals der Abbildung der WELT« keine ‚Virtuellen Wahrheiten‘ mehr! ...
– [\zur – grundsätzlichen „Lösbarkeit des Puzzles WELT“; \Die „Knackbarkeits-Vermutung“ zur Komplexität der Welt; \„Komplexität“ und – verlustfreie! – Reduktion; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

{„Auch hierher gehört irgendetwas hin. --- Doch was jeweils?“
– spezifisch pro Essay und ‚Kognische Stützstelle‘!}

·         Warum eigentlich beschäftigen wie uns hier – derart suchend – mit dem so fremdartigen Konzept:
„Kognitives Vakuum“?  --- Schuld daran ist die »Drosophila der KOGNIK«. Denn diese enthält bereits ein „Vakuum im Raum“ (mit all dessen klassischen Problemen).

                          Mit ihr als Vorbild gibt es im »Kognischen Raum« vielleicht ein Pendant. [5]
         – [\Die »Drosophila der KOGNIK«; \zum Platz-Angebot von „Räumen“; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \...]

·         ...
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“!; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«

 

 



[1]  + selbst die „Abwesenheit von Raumzeit“: Eine Art von Leere, die wir uns kaum vorzustellen vermögen.
– [\zum „Vorstellungsvermögen“ + die ihm aufgeprägten Grenzen; \...; \...]

[2] You can see why if you take the simple equation 6 x 0 = 8 x 0. In any equation, no matter of what kind, the familiar rule is that if you perform the same operation on each side, the equation will still balance. For example, 4 x 12 = 6 x 8; divide each side by 2, and you get 2 x 6 = 3 x 4. But if we divide each side of 6 x 0 = 8 x 0 by 0, we get 6 = 8, which is nonsensical: if it were true, all numbers would be the same, since any two numbers could be substituted in the equation a x 0 = b x 0 with the same result.”
– [\„Mathematische Formeln” – als ‘Wissensträgertyp’; \...; \...]

[3]  Das „Weltall“ ist im Durchschnitt über sein GANZES mit nur §...§ Atomen pro Kubikmeter besetzt – und das trotz all der dortigen gigantischen Masseansammlungen in Galaxien, Sternen und lokalen Planeten.
(Selbst im „Reinsten Vakuum“ gibt es immer noch die quantenmechanisch bedingte „Vakuumfluktuation“, bei der für winzig kurze Zeiten „Teilchenpaare wie aus dem Nichts entstehen“ und sofort wieder „annihiliert“ werden. Auch dieses Phänomen – damit das Vakuum als GANZES – ist für das Funktionieren der „Materiellen Welt“ essentiell. – siehe unten!)

[4] Im angeführten Beispiel liegt das physikalisch daran, dass „Hyperonen“ nach ihrer Erzeugung eine viel zu kurze Lebensdauer haben, um sich auf längere Zeit zu größeren Dingen wie Hyper-Atomen, entsprechenden Molekülen oder gar ganzen Sonnen zusammenballen zu können. Und nur so zu etwas wie Hyperbleistiften, Hypermenschen und dergleichen. ...
– [\Die „ZeitHoch“-Tabelle; \...; \...]

[5] --- ebenso wie bereits die Konzepte: „Platz“; „Auflösungsgrad“; „Tiefenschärfe“; „Umstülpbarkeit“; „...“.
– [\Das Paradigma der ‚Durchzoombarkeit der Dinge‘; \‚Tiefenschärfe‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ von Dingen im Raum; \...; \...]