Probleme beim Übergang von der WELT selbst nach „Draußen“

– Ein kritisches Arbeitspaket im »Unterfangen Weltpuzzle« () –

(in der Philosophie: eines ihrer „Sorgenkinder“)

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Beschreibungsweisen --> Die Beobachterposition
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/uebergang_nach_draussen.doc

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Wortfeld:    Der jeweilige Weltausschnitt; als ‚Momentan GANZES‘; zugehörig sein  (oder nicht); „innen liegen“ versus: „draußen“; „in aller Öffentlichkeit“; <…> mitbekommen; per ‚Stübchenblick‘; Strahlen der Beobachtung; Sich-Überkreuzen der Sichtstrahlen; Die (jeweilige) Oberfläche; Zuschauer + Beobachtetes Objekt; Der jeweilige LEGE- + Diskursraum; Die momentane Blickrichtung; eigener Positionswechsel; Beobachterperspektive + deren Austausch; Innenperspektive versus: Außenperspektive; Selbstreflexion; ‚orthogonal‘ zueinander; Das jeweilige / zuständige Bezugssystem; Die Außenwelt; Imaginäre Welten; Entkoppelung; „Da, wo die Welt zu Ende ist“; „Die Grenze“; „Die Hüllfläche um Alles“; Umkehr der Blickrichtung; (Das / im) „Jenseits“; Jenseitiges; Metaphysik; »Der Privilegierte Beobachter«; Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; ...; ‚Kognitive  Sonden‘ (überall nach „innen hin“ losschickbar!); Veräußerlichung; „vor Ort sein“ versus: <…> (bloß) „von Hoher Warte aus betrachten“; „Übergang nach Draußen“; Zugang nach Drinnen; „selbst (nicht) betroffen sein“; „in sich geschlossen“; Topologie; N-Sphären; Parteinahme; Spiegelneuronen am Werk; …; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \Der ‚Beobachter der WELT‘ (auf seinem jeweiligen Posten) – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt‘ – gerade im Visier; \Der jeweilige „Kontext“; \Das »Referenzideal für die Abbildung« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \„zoomen“ – im »Kognischen Raum«; \kognisch ‚oben‘ – als „Richtung“; \Das „Hohe Warte“-Szenario; \Die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \zum besonderen Nutzen von „Ecken + Glatten Kanten“ – beim Puzzeln; \zur „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“ im / auf den »Kognischen Raum«; \„Unifizier­ung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \als „Beobachter“ ‚privilegiert sein‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Parado­xien“ + ihre jeweilige Erklärung; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Das „Menschliche Bewusstsein“; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \„sich selbst außerhalb der Welt stellen“ (können); \Das Aussehen der »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \als Zielvision: Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \‚wissbar sein‘ – als Merkmal + \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK; \Die »Einsheit« zur ‚Vielheit der WELT‘; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \„endlich sein“ versus: „unendlich“; \„Strahlengeometrie“ versus: ‚Abstraktionskegel-Geometrie‘; \Die ‚Nabelschnur’ – zu jedem der ‚Punkte der KOGNIK’; \zur „Topologie des Kognischen Raumes“ / der gesuchten LÖSUNG; \zum „Fluchtpunkt- + Horizontwesen“ – im klassischen + im kognischen Raum«; \Thema: (entsprechende) „Methodik“; \Arbeitspaket: „Das Mathiversum“; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \„Rollentausch“ zwischen Beobachter und Beobachtetem; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \„Entwicklung des Kosmos“ + \„Blicke zurück in der Zeit“; \Der »Punkt, der sich teilen lässt«; \Der „Durchgang durch die Türe“ – als Erlebnis; \Das »Gipfellogo der KOGNIK«  – erläutert + \Das »Pusteblumenlogo« – erläutert; \Phänomene bei der Transformation eines „Putto“ in den »Kognischen Raum«; \„Sofies Welt“; \„Mystisches Erleben“; \zum Konzept: „Seele“; \Das so frei bewegliche „Diabolo“-Fadenkreuz – in seiner Seitenansicht; \Platon: „Parmenides“ – Mereologie; \Pascal Mercier: „Nachtzug nach Lissabon“ – ‚Die Vertrautheit von Innen‘ versus:  ‚Die Vertrautheit von Außen‘; \...; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

„Das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern es ist eine Grenze der Welt.“   – {?!}

– als dritter der vier Beispielsätze aus Kurt Wuchterl; Adolf Hübner: „Wittgensteins“ – zu seinem Frühwerk)

– [\(bloß) eine ‚Behauptung‘; \Fallstrick: ‚Möbiussche Verdrehung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \„Wittgenstein“; \Pascal Mercier: „Nachtzug nach Lissabon“ – Die Vertrautheit von Innen  versus:  Die Vertrautheit von Außen; \...]

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„Wir sind gleichzeitig Akteure und Zuschauer auf der Weltbühne.“

– [Martin Urban + ...]

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Schauen wir uns von irgendeinem Balkon / Aussichtspunkt aus um,
so hat die Welt vor uns:

                                                     Länge; Breite; Höhe und Tiefe. [1]

Vier Dimensionen also – im bekanntermaßen nur drei-dimensionalen Raum!

– [\...; \...]

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Eine der Optionen für den ‚Beobachter der WELT‘
im Rahmen seiner eigenen ‚Freiheitsgrade‘

--> »Der Privilegierte Beobachter« als solcher

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \...; \...]

Ohne Strikte Unterscheidung

zwischen der Sicht als Beobachter:  „vor Ort“ mitten in den Dingen drin
und der Sicht eines: außerhalb stehenden Beobachters
– mitsamt dem (folglich) qualitativ höchst verschiedenen: „Aussehen der Dinge“
und der §zueinander komplementären§ „Methoden“, die sich daraus ergeben –

bleibt das »Puzzle WELT« unlösbar!

– [\zur – grundsätzlichen – „Lösbarkeit“ des »Puzzles WELT«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Foto: Die vorgefundene „Orthogonalität“ zwischen: ‚Der WELT‘ und: ‚Der Welt‘; \‚Beschreibungsweisen‘ + Paradigmenwechsel; \Prin­zipgrafik: „Standard für die Seitenansicht der Dinge nach ihrer Transformation in den Kognischen Raum“ – hier: mit drei „Beobachterpositionen“ eingezeichnet!; \„Umkehrung“ / „Umstülpung §?!§“ der Blick-Richtung; \‚Ausge­zeich­neter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + Die so besondere Rolle des: »Privilegierten Beobachters«; \Das „Mathiversum“ – mitsamt all seinen – ausrollbaren – „LEGE- + Diskurs-Räumen“; \Die – zueinander orthogonalen – beiden Sichtweisen bei den: „Flatland“-Szenarien; \Das ‚Richtfest zum Gedankengebäude der KOGNIK‘; \...; \...]

*****

§…§

*****

Im »Kognitiven Prozess« / Im »Original WELT« treten wir grundsätzlich in zwei §drei; mehr ?§ unterschiedlichen Rollen in Erscheinung. Dabei: in ganz unterschiedlich aufzuspannenden „Räumen“!

·         Als „Zuschauer / Beobachter“

·         Als betroffener „Teil des GANZEN“

·         Als selbstständiger „Akteur in der WELT“ – mit eigenen Wünschen und Zielen;

·         Als instinktiv / passiv Handelnder

·         Als „Sucher“ / „Spieler“ / „Experimentator“

·         ...

– [\Der »Kognitive Prozess« – als GANZER; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \Prinzipgrafik: „Standard für die Seitenansicht der Dinge – nach ihrer Transformation in den »Kognischen Raum«; \zur „Teilbarkeit“ als solcher; \zwei getrennte Räume für jeweils die eigene „Bewegung“ + das eigene „Handeln“; \(bloßes) „Tun“; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma mit all seinen Spielwiesen; \...; \...]

*****

Phänomene

·         All die – mehr oder weniger misslungenen – ‚Übergangs‘-Versuche, die sich selbst
Metaphysik“ nennen. Auch „meta“ nicht nur zum Tortenstück mit der bloßen „Welt der Materie und Energie“ zum Inhalt – als „Physik“ / „Materiell Seiendes“!
– [\dtv-Atlas „Philosophie“ – Die dortige Grafik 12c; \all die ‚Wissenschaften‘ – \in ihrer jeweiligen ‚Überzoombarkeit‘; \Wortfeld zur „Philosophie“; \Das jeweils „Seiende“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Der »Privilegierte Beobachter« auf seinem so besonderen Posten; \...]

·         Selbst wenn wir Teleskope mit Lichtstärke und Auflösungsvermögen entwickeln könnten, die uns weit über die 14 Milliarden Alter des Universums hinaus ins All blicken ließen, kämen wir selbst damit immer noch nicht: „nach Draußen“. Denn auch da bliebe es immer noch bei der „Blickrichtung von Innen nach Draußen“.
– [\als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \zur – grundsätzlichen – „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“ im / auf den »Kognischen Raum«; \...]

Heim / Heimat; Das tatsächliche oder metaphysische „Tor zur Unterwelt“; Die „Pforte zum Paradies“; Triumph-Bögen als Denkmal; Die Hochzeitsfotos & Co. (danach) vor dem Kirchenportal; Das „Dach über dem Kopf“; Magische Zeichen zur Abwehr des Bösen mit geweihter Kreide auf den Türbalken geschrieben; Innerhalb der Haus-Schwelle „Gastrecht“ genießen; Eindringlinge / Einbrecher; „Sesam öffne dich!“; „Hinter Schloss und Riegel“; sich verrammeln; Wagenburgmentalität; „Die Gedanken sind frei!“; Fassaden & Protzportale; Fenster & Gucklöcher; Klingel / Glocke; „Augen zu / Ohren zu / Mund zu“; Der „Tag der offenen Tür“; Luftzug; „aufgeschlossen sein“ gegenüber <...>; „Bitte nicht stören!“; Die Privatsphäre; „Wer (im Märchen) eine verbotene Türe öffnet, muss mit Strafe rechnen“; ...; ...

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Arbeitspaket für Analyse + Unifizierung

Der Wechsel von der allen Lebewesen (zunächst) angeborenen Blickrichtung „von Innen nach Draußen“ („Subjektivität“) hin zur Blickrichtung im selben Raum von „Außen nach Drinnen“ mit all seinem Zugewinn an Verständnis und Überblick („Objektivität“) ist mit einer seltsamen, für das Aussehen der jeweils betrachteten Dinge dramatischen Umkehrung / Umstülpung verbunden.

Wir können im »Kognischen Raum« – prinzipiell – auch diese ‚Art von Schwenk’ vollziehen. Denn wir tun es ja gelegentlich. Doch (vorstellungsmäßig und abbildungsseits) müssen wir da Einiges an Überkreuzung der Sichtstrahlen anstellen, was uns schwerfällt.

Was genau passiert dabei auf der „Leinwand vor dem Inneren Auge“? Was alles bei den – originalseits ‚Modell stehenden‘ Inhalten – hat sich dem Wesen nach zu ändern? Und wohin im Einzelnen umzuverlagern? Was dagegen bleibt davon alles unbetroffen?

Welche Phänomene spielen speziell dabei mit? Wie sieht dasselbe Geschehen im ‚Paradigma des Kognischen Raums‘ aus? Mit seiner „Überzoombarkeit der Dinge“ und dem zunächst ominösen Konzept: »Punkt der KOGNIK«.

§Auch das an Phänomenen systemanalytisch / methodisch „auf den Punkt gebracht“!§

– [\Paradebeispiel: „Die Klosterkirche in Rottenbuch“; \Grafik: Das „Aussehen der Erde“ im ‚Guckloch‘ („von Außen nach Innen“) versus: \Das „Aussehen des Kosmos“ – im selben ‚Guckloch‘ („von Innen nach Draußen“ geschaut) – \per „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \all die Arten von: „Transformation“; \zur – rein abbildungsseitigen! – „Überzoombarkeit der Dinge“; \Der »Punkt, der sich teilen lässt«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Definitionsgrafik: Der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ – in Seitenansicht; \...]

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Aus fremder Feder – im selben Paradigma ausgedrückt

„Außen“ + „Innen“ + „Schwelle“ + „Schlüssel“

[Puzzlestein-Material – nach Hanne Zojer: „Reiseland Österreich“, S. 36]

„Klopfet an, so wird euch aufgetan“, heißt es in der Bibel. In der Realität funktioniert das leider nicht immer: Jeder muss erleben, dass er vor Türen steht, die verschlossen bleiben. Freunde öffnen nicht, weil sie verreist sind; das Gasthaus hat Sperrstunde; die Ordination ist krankheitshalber geschlossen; die Sprechstunden sind verschoben; zum Chef darf jetzt niemand hinein; die Wohnungstür geht nicht auf, der Schlüssel steckt innen. Die Tür bedeutet je nachdem Einlass oder Grenze: Eintritt frei oder Zutritt verboten, Notausgang oder alle Ausgänge versperrt.

Die alten Römer haben diesen Widerspruch personifiziert und den doppelköpfigen Gott Janus zum Hüter der Pforte erklärt. Seine zwei Gesichter, die in zwei verschiedene Richtungen schauen, symbolisieren draußen und drinnen.“

– [\zur „Versiegelung“ – als solcher; \zur „Personifizierbarkeit“ – als solcher; \...]

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Vor ähnliche Alternativen stellt uns das „Schicksal“! Steht Glück oder Unglück vor der Tür?
Wer hat den Vortritt? Welcher Weg führt uns aus dem Schlamassel heraus. Gibt es doch noch irgendein Hintertürchen? ...

– [\„Oh, Fortuna“; \„nacheinander“ daherkommen; \Kognitiver Prozesstyp: „Der Sucher“; \„Formaler Umweg“ über den jeweiligen ‚Top-Punkt‘; \„Das verschleierte Bild zu Sais“; \...]

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Vielzitierte „Enten“

Abbildungen: „Anblick von außen“ + „Autorenschaft{M. C. Escher: „Eine Hand zeichnet die eigene Hand“}.

Auch wenn es bei der ersten der Abbildungen im Zusammenhang mit dem »Unterfangen Weltpuzzle« völlig egal ist, was sie schrieben: Es ist amüsant, die Legendenbildung zu verfolgen, sobald Grafiken wie diese beim Publikum ankommen. [2]

Textmuster dazu:

- "Der Wandel des Weltbildes nach dem Mittelalter"

- "Der neue Forschergeist drückt sich in diesem phantastischen Holzschnitt des frühen 16. Jh. aus."

- "Durchbruch des Menschen durch das Himmelsgewölbe und Erkenntnis der Sphären, so unterschrieb ein unbekannter Holzschneider dieses Blatt, das etwa 1550 entstanden sein mag!"

"Tatsächlich wurde die Darstellung im Auftrag des französischen Astronomen Flammarion Ende des 19. Jahrhunderts ausgeführt und seither immer wieder neu veröffentlicht, immer reicher kommentiert und schließlich „kunstgeschichtlich exakt“ ins Mittelalter zurückdatiert." [E. Lanners: „Illusionen“, S. 122]

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Die Übergangsproblematik gibt es ebenso bezüglich: der „Pforten des Himmels“ / dem „Tor zur Hölle“ / der „Schwelle zum Jenseits“. Bleibt man dabei denn überhaupt noch in derselben Art von Raum? Oder geht man unbemerkt in ein anderes Raumgebilde über / in einen völlig andersartigen LEGE- und Diskursraum? Denn das Jenseits kann ja nicht so im Diesseits liegen, wie es Mythen wie: „Orpheus in der Unterwelt“; „Göttin Nut“; „Die Vertreibung aus dem Paradies“ so explizit ausführen.

Aber wie sieht es dann mit der Art dieser Räume aus und mit dem Berührungspunkt / der Trennlinie / der Schnittstelle zwischen diesen? Und wie mit den Handlungsmöglichkeiten und deren jeweiligen Grenzen?

– [\Paradebeispiel: „Überladene Kircheninneres“; \Phänomen: „Falsch gestellte Fragen“; \zur ‚Möbiusschen Verdrehung von Dingen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK – „zwei getrennte Räume“; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘ – mit seinen Problemen; \...]

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„Die schärfsten Kritiker der Elche sind selber welche.“ 
– [\„Selbstähnlichkeit“ + „Unterschiede“ – als Phänomen im »Kognischen Raum«; \...]

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„Selbstbezüglichkeit“; „Hofstadtersche Schleifen“; „Möbiussche Verdrehung“; „...“

§Und was sonst noch alles – steht hier zur Debatte?§

– [\„Schleifen“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \...; \...]

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Für den ‚Übergang nach Draußen’ reicht es da aus,
im »Kognischen Raum« nur weit genug hoch zu zoomen? [3]

Bei die ganze Zeit über / für beide Sichtweisen festgehaltenem,
das „Innen“ und das „Außen“ erst definierenden ‚Weltausschnitt’
bekam man im eigenen ‚Guckloch’ doch immer nur
einzelne Teile / Unterausschnitte / Unterkegel
mit deren jeweiligem Innen zur Ansicht.

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Grafik: „Standard – für die Seitenansicht der Dinge“ – im »Kognischen Raum«; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \„Selbstähnlichkeit“ – speziell im »Kognischen Raum«; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ generelle – „Überzoombarkeit der Weltausschnitte“ + all ihrer Dinge; \...]

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Bei einem fremden Haus etwa, in dem wir uns zunächst innen drin umschauen, würden wir uns, um das Gebäude (endlich) als GANZES zu sehen zu bekommen und um es schließlich aus genügend weiter Ferne völlig „überzoomen“ und dann wieder vergessen zu können – mit der Kamera wegfahrend – geradeaus einfach zur Tür hinaus bewegen (mit dem Haus stets im Rücken). Oder per „ZehnHoch“-Szenario nach oben zu abhauen. Da „draußen“ geht der Raum zum kameramäßigen Herumreisen ja beide Mal weiter. Unabhängig vom jeweiligen „Objekt“ ist Platz für entsprechende Beobachtungen längst vorhanden.

Um ein Ding des Interesses als GANZES ins Bildfeld zu bekommen,
müssen wir die WELT ja nicht gleich ganz verlassen. [4]

Rhetorisch gefragt (zunächst)

Was genau wäre aber – über das bloß visuelle „ZehnHoch“-Szenario hinaus, d. h. beim zusätzlichen Betrachten all der anderen Wissbarkeiten der WELT – mit den entsprechenden (nun immateriellen) „Türen und Fenstern nach draußen“? Was ist dort los mit dem ‚Beobachterposten fern da draußen und über Allem schwebend‘ §und dennoch (fast!) im gleichen Raum wie zuvor§? Wo im Abbild der WELT wäre denn überhaupt „Raum“ da, geeignet für dort eben solch durchgängige Kamerafahrten? Mit einer §womöglich§ ebenso stetigen Abfolge von sich §bruchlos / in sich widerspruchsfrei§ ändernden Perspektiven – auf dem Wege von ganz innen nach ganz außen? Und wieder zurück!

                                              Sogar auch über ganz andere / andersartige Zugänge.

– [\all die „Tortenstücke“ in der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \zur – grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \zum ‚Reißverschlusswesen‘ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Physisch bleibt der Mensch – auch wenn er sich beim „Spekulieren über Transzendenz“ noch so distanziert gibt – immer noch mitten in der WELT drin: auf der poplig kleinen „Erde“, in seinem jeweiligen „Kaff“. Das „ganz von oben her betrachten“-Können der Dinge kann nur in Bezug auf <irgendwelche> Reflexionen der Welt passieren.

Herauszufinden, wie eine maximal originaltreue Komplett-Reflexion der WELT in den »Kognischen Raum« korrekterweise auszusehen hätte, genau das ist das Ziel des »Unterfangens Weltpuzzle«.

– [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der ‚Weltausschnitt‘ – jeweils als Arbeitskonzept; \Das »Puzzle WELT« – als GANZES; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \zur „Vererbung“ – auch bei  ‚Richtigkeitskriterien‘; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \Thema: „Versiegelung“ – im »Kognischen Raum«; \...]

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Was also ist im »Original WELT« wirklich los, wenn:

·         Der „Rauch von Räucherstäbchen“ unsere Bitten und Gebete ins Jenseits transportieren soll.

·         ...

– [\...; \...]

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Was gibt es denn sonst noch Alles an „Jenseitigem“?

·         „Unerwartete Beziehungen zwischen Spielen, informationsverarbeitenden Systemen und der axiomatischen Mengenlehre führen {‚im Abbildungsseitigen‘} zu Unendlichkeiten nicht nur jenseits des Vorstellbaren, sondern sogar jenseits des mathematisch Konstruierbaren.“

                                   [Jean-Paul Delahaye: „Unendliche Spiele und große Mengen“]  [5]

– [\„Mathematische Mengen“ + Mengenlehre; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \...]

·         ...

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Bei dieser Art von Abbildbarkeit geht es offensichtlich um ein eigenständiges, explikationsbedürftiges Phänomen, um eine auf den ersten Blick paradoxe (aber nachweislich existierende) §kognitiv-verbale / mathematische§ „Machbarkeit“.

Aus genau dieser grundsätzlichen Möglichkeit holen sich §die ...; Esoteriker§ die Rechtfertigungen für manch kreative / bizarre Konstrukte vom und zum „Transzendentalen“. Genau dieses Dilemma erlaubt es ihnen, dabei so schön ominös zu bleiben und sich – Zweifler irritierend – noch ein eigenes "solides" »Kognitives Immunsystem« zusammenzugeheimnissen.

Doch Möglichkeit und Machbarkeit einer Vorstellung allein sagt ja noch nichts über deren Wahrheitsgehalt aus!

– [\all die „Was aber wäre, wenn dennoch“-Fragen; \zur – abbildungsseitigen – „Umstülpbarkeit“ und „Aufschäumbarkeit der Dinge“; \zur ‚Nebelwerferei‘ im »Kognischen Raum«; \...]

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Der „Übergang nach Drinnen“

  1. Erst einmal mit dem „Endoskop“ dort eindringen
  2. Dann die „Blickumkehr“ nach außen zu
    als Umschaltung auf „Teleskop“ (bzw. per entsprechender Drehung um die eigene Achse)

Beides passiert ‚im Abbildungsseitigen‘!

Der Übergang findet sich speziell im „Diabolo-Punkt“, als demjenigen Punkt, der:

– innerhalb eines noch weiteren GANZEN –
eine obere Kegelhälfte mit der unteren verbindet
und beide (‚abbildungsseits‘) ständig „in Berührung hält“. [6]

– [\Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Definitionsgrafik: Das „Diabolo“-Fadenkreuz der KOGNIK; \„Strahlen“-Geometrie versus: ‚Abstraktionskegel‘-Geometrie; \Grafik: Das „Aussehen“ des Kosmos – von innen nach Draußen zu betrachtet; \...]

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In der „Materiellen Welt“ können wir gedanklich beliebig herumreisen + herumspringen und dabei die WELT auch von innen her betrachten. Das jeweils aus der Nähe oder Ferne und unter unterschiedlichen Blickwinkeln Gesehene lässt sich dabei auf vielerlei Arten abbilden.  [7]

Wir können aber auch dieselbe »Einsheit: WELT« – als ein einziges Objekt – irgendwie von Draußen her betrachten. Dabei gar nicht mehr „physisch reisend“!

Auch das tun wir oft und vermögen es weiterhin. Oder wir lassen uns die fraglichen Ergebnisse von Anderen vorführen.

– [\Der „Urknall“ + Die „Materielle Welt“ + \Überblicksgrafik; \zur „Kosmologie“; \...; \\Stephen Hawking: „Das Universum in der Nussschale“ + dergl.;  \...]

Aber nur, weil Letzteres ein rein abbildungsseitiger Vorgang ist – ohne originalseitige Entsprechung für ein eigenes So-Herumreisen-Können! – spricht nichts Grundsätzliches dagegen.

– [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \...; \...]

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Zum »Puzzle WELT« muss man nach einem glatten Übergang zwischen diesen beiden Machbarkeiten suchen, nach der natürlichen / originalgetreuen Verzapfung dieser beiden offensichtlich gegensätzlichen Sichtweisen / Möglichkeiten.

Ziel des »Unterfangens Weltpuzzle« ist es:
Beides unter dem da gesuchten einen und einzigen gemeinsamen
»Hut der LÖSUNG zum Puzzle WELT« zu vereinen.

Ohne Notwendigkeit für die Einschleusung / Nutzung irgendwelcher \Fremdparadigmen.

{= zusätzliche Paradigmen mit allein dem Zweck, den „Anschein von Stimmigkeit“ kognitiv doch noch hinzubekommen.}

Es geht mir hier um einen §stetigen? / qualitativ eindeutigen / ...?§ Übergang von der „Blickrichtung auf die WELT von innen heraus“ zur „Blickrichtung auf die WELT als GANZES“ von draußen her".

Gesucht ist also ein Raum / ein Paradigma, in dem sich die „WELT als GANZES“ von Draußen her in einer einzigen Strahlenpyramide einfangen lässt. [8]

Mit dieser Strahlenpyramide ist der so besondere Posten des Privilegierten Beobachters eindeutig §?§ festgelegt. Im Paradigma der LÖSUNG „schwebt er“ oberhalb genau der Spitze dieser Pyramide / all der ‚Abstraktionskegel‘ im Blickfeld.

– [\Die „ZehnHoch“-Szenarien – in der Kritik; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ innerhalb des »Referenzideals der Abbildung der WELT« – \Definitionsgrafik dazu; \Prinzipgrafik zur: „Unifizierung“, dem ‚Ausgezeichneten Blickpunkt‘ + dem so besonderen Posten des »Privilegierten Beobachters«; \...]

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Ludwig Wittgenstein etwa befasst sich mit demselben Sorgenkind. Und andere Philosophen mitsamt den ‚Kognitiven Immunsystemen‘ vieler Ideologien und Religionen ebenso.

Wittgenstein trägt mit seiner Formulierung "Das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern es ist eine Grenze der Welt" aber nicht sonderlich zur Klärung bei! – [a]

Dazu Kurt Wuchterl / Adolf Hübner in: „Wittgenstein“, S. 76:

·         Ähnlich [wie bei Satz 2] liegen die Verhältnisse bei der dritten Art von Sätzen, die ebenfalls ohne Sinn sind. – [b]

·         In ihnen wird von den Grenzen der Welt gesprochen. – [c]

·         Aber hier stößt man auf die Dialektik der Grenze und auf die Paradoxie des Transzendenten oder Mystischen. – [d]

·         Denn um dem Denken eine Grenze zu ziehen, müssten wir beide Seiten dieser Grenze denken können (wir müssten also denken können, was sich nicht denken lässt). – [e]

·         Die Grenze wird also nur in der Sprache gezogen werden können und was jenseits der Grenze liegt, wird einfach Unsinn sein. – [f]

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Zu [a]:  ... „Subjekt“: Mal gehört das Subjekt selbst „zur Welt“ (aber wie genau?!). Mal steht es / stellt es sich selbst irgendwie „über die Welt“ / im Extremfall außerhalb der gesamten Welt. Und dennoch ist das „Subjekt“ ja – als Betrachter der Welt – mitsamt dieser Welt ‚kognitiv umrahmbar‘ und damit doch wieder „Teil der Welt“. Dann aber als Objekt einer weiteren Drehung am kognischen Zoomring / als "Inhalt" einer noch weiter draußen liegenden zusätzlichen Umrahmung.

Wittgensteins „Grenze“ verschleiert mehr als sie expliziert – und das angesichts der Tatsache, dass – ‚abbildungsseits‘ und nur dort! – in jedem Stadium problemlos immer weiter, sprich: unendlich weit weg gezoomt werden kann bzw. dass immer ein noch weiterer „Rahmen“ um das bis dato Erfasste + alles gerade neu Vermutete / Behauptete / konkret im Blickfeld Hinzukommende gelegt werden kann. Ohne diesbezüglich jegliche (abbildungsseitige!) „Grenze“ für die Möglichkeiten (des Denkens).

Zu [b]:   Was genau ist hier schon wieder mit Selektionskriterien wie „Sinn“ bzw. „sinnlos“ gemeint? Ein Problem etwa, das nur innerhalb seines sowieso beschränkten / allzu einseitigen Paradigmas der Sprachlogik auftritt? Wenn damit nur nicht – als ziemlich verquastes „Zeigen auf das Tor zum Transzendentalen“ etwa – bloß ein neues \„Loch im Wissensraum“ fabriziert werden soll! Und über die Hintertür etwas an Vorstellungen in die WELT ‚eingeschleust werden soll, was dort in Wirklichkeit (sooo) gar nicht existiert.

Bleiben wir also zunächst einmal bei demjenigen, was systemanalytisch machbar ist und was bestimmten wohl-platzierten Partien des »Puzzles WELT« zugeordnet werden kann. Und damit (noch) diesseits jeder „Grenze des Denkbaren“ zu liegen kommt. Dann bekommen wir ja konkret zu sehen, was „als unerledigter Rest“ im Puzzle eventuell noch übrigbleibt. Und wohin das dann wirklich gehört.

Zu [c]:   ... vgl.: \Das „Schrumpffolien“-Szenario"; \Rahmenarbeit & Co.

Zu [d]:   Die „Dialektik“ ebenso wie „Die Paradoxie“, das „Transzendente“ und „Mystische“ kommen im »Unterfangen Weltpuzzle« als Teile zwar vor, aber nicht an solch prominenter Position.
Ihr Abbildungs- und Explikationsvermögen ist – im Vergleich zu anderen Paradigmen – zu gering.

Zu [e]: ... vgl. \Confinement-Aufgabe – „Grenzen“ 

Zu [f]: ... "wird einfach Unsinn sein":
– mustergültig in der Eindeutigkeit als Aussage und in seiner operationaler Hinterfragbarkeit!

[am 16.12.2000]: {Was bei Wittgenstein – in seinem allzu einseitigen Paradigma – als "sinnhaft" und "Unsinn" gilt, weiß ich immer noch nicht! Doch – angesichts all des ‚Kognitiven Nebels‘ und nachweislichen "Unsinns", den er – Sprüche klopfend – gelegentlich dahinbehauptet, möchte ich es §wohl§ auch gar nicht wissen!}

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Extrapolation der astronomischen Möglichkeiten

... Trotzdem würde es mich mal interessieren, was wir in der Astronomie mit einem hypothetischen 1 km-Spiegel oder einem noch lichtstärkeren 1000 km-Spiegel, leistungsmäßig ja bis weit über das Alter der WELT hinausreichend, (in dieselbe Richtung wie sonst) zu schauen bekämen. Was (rein original­seits so bedingt, denn Anderes gibt es ja nicht) auf die Bilder käme. Wenn man, schrittweise wegzoomend, sich der Marke von 14 Milliarden Jahren immer mehr nähert und die – für die Beobachtbarkeit von Signalen selbst ja nicht geltende – „Grenzen des Weltalls“ großzügig überschreitet. [9]

Weil dieses Geschehen rein ‚abbildungsseits‘ ist, sprich: nur eine technische Einrichtung zum Einfangen von ihrer Entfernung wegen immer schwächeren Lichtsignalen, ist dies als Szenario ohne weiteres möglich, ohne Bruch irgendwelcher Naturgesetze zulässig. Allein durch unsere technischen Möglichkeiten begrenzt! [10]

Es käme da wohl "gar Nichts" aufs Bild drauf.
Zumindest nichts mit zusätzlicher Information und eigenen Konturen.

Wo kein berichtendes Lichtsignal da ist, kann auch nichts aufs Foto kommen.

§Der Zusammenhang zwischen Spiegelgröße und Reichweite lautet als Formel: §...§.
Errechne die „Soll-Rotverschiebung“ für die Objekte einer Welt mit dem Alter 50 Milliarden Jahren.
Da spucken noch nicht einmal die Herren Einstein + ... dazwischen!§

Wäre das Weltall in Wirklichkeit 50 Milliarden Lichtjahre alt oder noch älter (oder sei es gar unendlich alt), so würde sich allein deswegen auf Seiten der Beobachtungstechnik + ihren Gesetzen / Korrelationen nichts ändern. Für die Beobachtbarkeit selbst stellen die wahren 14 Milliarden Lichtjahre keine Grenze oder Schwelle dar.

Man verfolgt in diesem Szenario das „Zusammenschrumpfen der Dinge“ ähnlich wie in der Zoomfahrt des „ZehnHoch“-Szenario einfach nur immer weiter – mit den ständig denselben Fragen:

·         "Und was passiert dann?"; "Was an qualitativen Änderungen taucht jetzt auf?"; "Was kommt bei der nächsten bzw. bei einer ganz bestimmten „Kameraeinstellung“ bildmäßig heraus?"

·         "Endet etwa alles in einem "einzigen Latenzierungs-Punkt" mit "gar nichts mehr drumherum", was später noch irgend hinzukommen könnte?" – Als "Kognisches Vakuum" dann!

·         "Schaut man sich dabei nur – etwa der Raumkrümmung halber oder aus anderen Gründen? – ein und dasselbe Universum gar ein zweites Mal an?" Hinten herum. Oder als GANZES mehrfach "gespiegelt"?

·         "Erscheinen auf den da immer ‚raumgreifenderen‘ Aufnahmen irgendwann (einfach) keine zusätzlichen Lichtpunkte mehr, da deren Quellen umgerechnet älter als die WELT selbst wären?"

·         "Oder was eigentlich?"

{Die Astronomen werden / müssten – so denke ich – längst die Antwort darauf wissen: §evtl. als  \Suchanzeige. D. h. mich interessiert die auch heute schon machbare Antwort darauf, was bei diesem Szenario bildseits – konkret – zu erwarten wäre, wenn man immer größere, bis hin zu unendlich großen Spiegeln einsetzen würde.

Wissbar ist das auf jeden Fall: Qualitativ als Ergebnis steht das ähnlich eindeutig schon fest, wie die (so viel einfachere) Lösung im Rätsel \Sternenhimmel wissbar ist. Dessen Resultat im Foto ebenso eindeutig, kognisch zwingend ist. [11]

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Die Frage an die Astronomen   {im Roh-Entwurf!}

Mit drei Einzel-Bildern zu folgendem Szenario wäre mir bei meiner Sorge wohl gedient:

Die Aufnahme dazu sollte auflösungs-technisch bis 100 Mrd. Jahre zurückreichen (sic!). Für die betrachteten Bilder jedoch wird, bevor wir sie überhaupt zur Ansicht bekommen, unterschiedlich­es weggefiltert:

Bild #1:     All dasjenige, was jünger ist als 10 Mrd. Jahre ist / weniger als 10 Mrd. Lichtjahre entfernt, sei ausgeblendet. Dieses Bild enthält mit Sicherheit immer noch Himmelskörper, die "von dieser Welt" sind. Dem Hubble-Teleskop & Co. sei Dank. Doch das Jungvolk an Galaxien stört die Bildanalyse nicht mehr unnötig.

Bild #2:     Nur dasjenige, was jünger ist als das Alter des Weltalls wird überhaupt durchgelassen
(hier als Ziel-Spanne / zeitliche Tiefenschärfe: Das Urknall-Ereignis: +/- 1 Jahr)

Bild #3:     Alles was weiter / älter ist als die wahren Zahl für unser Weltall, (in seiner Umrechnung) aber jünger ist als etwa 20 Mrd. Jahre / weniger als 20 Mrd. Lichtjahre entfernt ist, soll im Bild aufscheinen (soweit es originalseits so etwas gibt). Das sind Aufnahme-Bedingungen für astronomische Objekte, die zwar "nicht von dieser Welt" sind, es aber trotzdem wären, falls die Welt in Wirklichkeit 100 Mrd. Jahre alt wäre.

Wie qualitativ sähen diese drei Bilder aus?

Solch eine Aufnahme ist grundsätzlich machbar. Nichts (außer dem derzeitigen Stand der Teleskopbau- Technik) spricht §wohl"§ dagegen. Als „Kameraeinstellungen“, etwas ‚rein abbildungsseitiges‘, verletzen die Vorgaben keine Naturgesetze. Probeweise "auf den Auslöser drücken", damit eine echte Aufnahme entsteht, kann man sowieso. Aus dem »Original WELT« heraus, so wie es wirklich ist.

 -->       Irgendetwas muss – unter diesen Annahmen – auf den fertigen Bildern zwangsläufig erscheinen. „Zunächst Toter Platz“ ist dafür auf dem Fotopapier allemal da. [12]

Die Bildinhalte kämen jeweils genau so heraus, wie das Original der Wirklichkeit – unter den Bedingungen dieses Szenarios – sie eben anbietet.

– [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“; \zum „Platzhalterwesen“ + seinen „Planquadraten“; \...; \...]

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Noch ein zweites Mal formuliert
     {weil in Vorbereitung zum LÖSUNGS-kritischen „Draußen“-Problems beim »Referenzideal der Abbildung der WELT«}

Originalseits können wir ca. 14 Milliarden Lichtjahre in der Zeit zurückgehen und bekommen in Rückspulung der WELT ständig Neues, sprich: "Älteres" zur Ansicht. Aber ab da ist §wohl§ irgendwie Schluss mit diesem Film. Zuletzt geriete der „Urknall selbst“ ins Blickfeld, das „Ereignis“, in dem (wohl) auch Raum und Zeit überhaupt entstanden sind. Ihren eigenen "ersten Anfang" hatten. „Davor“ waren beide so abbildungsseitige Konzepte („Raum“ und „Zeit“) als Bühne „noch“ gar nicht da. §sprich: Im originalseitigen Pendant zu ihnen existierte §wohl§ gar nichts. Höchstens etwas ganz Anderes, wie etwa Stephen Hawkings „Imaginäre Zeit“.§ §Check!§.

‚Im Abbildungsseitigen‘ jedoch ist das anders. Da haben wir unsere Zeitskala als bloße Achse auf dem Papier oder im eigenen Kopf. Ein Achse, die ohne weiteres (und das kontinuierlich) von bis + reichen darf. Keinerlei Regel der Abbildbarkeit / Mathematik / Logik wird da verletzt. Ganz im Gegenteil: Das explikative Potential der Raum- und Zeit-Vorstellungen wird im Zuge dieser "Raumgrei­fung nach außen" erst voll ausschöpfbar gemacht.

Technisch gesehen hängen die Möglichkeiten nachträglich in „frühere Zeiten“ hinein zu schauen, nur von der Leistungsfähigkeit der Teleskope ab. Je größer, sprich lichtstärker und perfekter die Linsensysteme und Sensoren für die Aufnahme, desto weiter hinein kann man in Vergangenes zurückschauen. In Wahres hinein --- aber auch bloß Hypothetisches überprüfen. Diese Möglichkeit haben wir völlig unabhängig davon, ob und was es dort überhaupt zu sehen gibt. Jetzt (zum 1. Januar 2000) ist man – mit ca. 10 Milliarden Jahren als Grenze des technisch Machbaren – bereits ziemlich nahe an die 14 Milliarden Jahre des Urknalls herangerückt. Es ist nur eine Frage von Zeit und Geld bis auch der Rest geschafft sein wird. [13]

Die „Abbildbarkeit selbst“ schert sich nicht im Geringsten um irgendwelche Begrenzungen des Originals, das sie – ‚ihr Modell stehend‘ – vor die Linse gesetzt bekommt. Ihr reicht die ‚im Abbildungsseitigen‘ gegebene „Durchzoombarkeit von - ¥ bis + ¥“ völlig aus. Als (bloß) abbildungsseitiges Merkmal hat die „Durchzoombarkeit der Dinge“ keinerlei Problem mit irgendeinem vom ‚Originalseitigen‘ her bedingten \Absolutheits-Verbot / Endlichkeits-Gebot.

– [\zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \...; \...]

§Was also wohl würde auf den Fernaufnahmen eines immer stärkeren Teleskops erscheinen, wenn – originalseits – die Welt wirklich erst vor 14 Milliarden begann, wir – ‚abbildungsseits‘ – aber viel weiter rückwärts blickten? Einfach „nichts“, weil vor 20 oder 100 Milliarden Jahren im »Original WELT« noch nichts da war, was es §für das „Damals“§ überhaupt zu sehen gäbe? Oder immer wieder ein und dieselbe Welt – nur irgendwie gekrümmt und x mal rund um sie selbst herum geschaut.[14]. Dann aber wäre das berichtende Licht ja mehr als 14 Milliarden Jahren lang unterwegs, also doch früher erzeugt worden als es in der Materiellen Welt überhaupt möglich ist. Wären Teleskope für 16 Milliarden Lichtjahre also nur „rausgeschmissenes Geld“?§

Für echte Bilder aus diesem Szenario fehlt es in der WELT ja nur an genügend alten Photonen. Vor dem Urknall gab es kein „Licht“. Und selbst danach war die Strahlung im Universum noch 380.000 Jahre lang nicht frei genug, um von irgendwelchen „Objekten“ aus ungebrochen irgendwohin gelangen zu können. Um uns als Beobachter von ihrem eigenen Ursprung zu künden.

*****

Vergleiche zu diesem Problem („Sorgenkind“) die Vorgehensweisen der Computer-Tomographie:

Mit ein und demselben eingescannten „Datenbestand zum GANZEN“ schafft er Auswerter dort:

·         Den Blick von Draußen her (auf den ganzen Menschen oder speziell sein Herz)

·         Rundherumblicke von innen heraus (etwa im Darm, in einer Herzkranz-Ader oder einer Drüse auf deren äußere Begrenzungen zu ...)

·         Bewegung per "Reisen" durch den Klassischen Raum + Zoom-Fahrten auf ein ganz bestimmtes Detail zu. Oder weg von diesem, weil „unwichtig“.

·         ...

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All das schafft er sogar mit der genau selben Art von "Joystick an den Fingerspitzen", wie es im \Endoteleskop-Szenario der KOGNIK hypothetisiert wird.

– [als »Freiheitsgrade im Kognischen Raum«: \Zoomen + \Schwenken + \Reisen + \Ausschneiden + \Kombinieren + \Projizieren + \Kegelschnitte + \ ...]

Im Fall der Tomographie aber vermag eine Pseudo-Kamera hinterher, alle Positionen zwischen "innen" und "außen" in stetiger Zoom-Fahrt einzunehmen, weil innerhalb des Klassischen Raums auch die "Außerhalb"-Positionen in diesem Falle ‚originalseits‘ eindeutig existieren. Als solche ebenso kartierbar.

Bei »Puzzle WELT« dagegen und seinem Problem – "die Welt von ganz außen her zu betrachten" – ist das nicht so (eindeutig / gesichert). ‚Abbildungsseits‘ mag das – mit Tricks – zwar irgendwie gehen. ‚Originalseits‘ aber nicht.

– [\als Grundunterscheidung: „Das Originalseitige“ versus: „Das Abbildungsseitige“   -->   \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne „eigenes Draußen“; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + die so besondere Rolle des »Privilegierten Beobachters« – in Seitenansicht + Innenansichten; \„Seitenansichten“ + „...“ + „...“ – als Paradigmen-Typen; \...; \...]

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Die Lösung des Übergang-Dilemmas steckt in korrekteren Unterscheidungen:   {ab 14. Dezember 2000}

– [\„Alles als Abbildtheorie“; \Die „Hauptsätze der KOGNIK“; \...]

Der Mensch als konkretes „Individuum“ aus Fleisch und Blut und Hirn ist eindeutig biologisch im »Original WELT« drin entstanden [15] und lebt – physisch – sein ganzes Leben lang ausschließlich dort.  In einer §Welt in Modellstufe I§. Von dort heraus kann er nicht – von niemandem – separiert werden. Oder selbst ausbüxen! Und sei es für den Bruchteil einer Sekunde.

– [\»Einsheit in Vielheit«: Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Hauptmerkmal der WELT; \...]

Von dort im Raum aus „denken“ wir uns manchmal unseren Teil: Das tun wir bei all unserem ‚Kognitiven Reisen’ und allen ‚Eingriffen in das eigene Denken’ aber immer nur im Raum des ‚Zwischendings’ / des ‚Referenzideals der Abbildung der WELT’. D. h ausschließlich innerhalb einer §Welt der Modellstufe II§.

Auf direktem Wege kommen wir erwiesenermaßen an die §Modellstufe I§ nicht heran.

– [\‚originalseits sein’ versus: ‚abbildungsseits sein‘ – als Grundunterscheidung; \zur „Abbildbarkeit“ an sich; \Das „Zwischending der Richtigkeitsinstanz # 2s“ = \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \zum »Unterfangen Weltpuzzle«: Die Leitmotive #1 bis #3; \„Wie kamen <xy + ...> überhaupt in die WELT hinein?“; \„denken“ – mal als ungewolltes, mal als gewolltes Tun; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \...].

Damit aber kann man sich selbst sehr wohl „außerhalb der WELT stellen“. [16] Und zwar sowohl über das Spiegelbild der Welt als GANZER als auch über die Darstellung einzelner ‚Weltausschnitte‘.
Oder über ‚Platzhalter’ für irgendetwas – sei es wahr oder erdacht und bloß behauptet.

So lässt sich ohne weiteres über die „Beschaffenheit der Welt selbst“ herumspekulieren. Oder die Beschaffenheit des gemutmaßten „Jenseits“, eines „Vorhers und Nachhers von Allem“ oder über „Andere Welten". So wie es die Religionen tun §+ welche der Philosophen?§. Und manchmal wir selbst ebenso.

Man braucht nur – was angesichts der ‚Palette der Freiheitsgrade fürs Denken’ ohne weiteres und beliebig zulässig ist – die konkret in diesem ‚Zwischending’ vorgefundenen oder dort von irgendjemandem willkürlich hinein platzierten „Inhalte“ bis hin zu deren ‚Latenzierungspunkt’ ‚wegzuzoomen’
(+ darüber noch hinaus). In die dann immer noch unendlich vielen zum ‚Guckloch-Inhalt’ verbleibenden Reste herum anlegbaren ‚Kognitiven Umrahmungen’ kann man dann – per ‚Behauptungen / Zuschreibung’ – innen hineintun, was immer man will, was einem gerade einfällt. Oder was man von einer bestimmten Religion oder Weltvorstellung her glaubensmäßig übernommen sehen möchte.

– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ – im Umgang mit der kognitiven Welt; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \eng damit korreliert: Die (rein abbildungsseitige!) ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ all der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen + Richtigkeitskriterien; \„Latenzierung“ im »Kognischen Raum«; \Definitionsgrafik: „Der Punkt der KOGNIK + seine (zunächst nur drei) separaten Zonen“; \zur ‚Rahmenarbeit‘ im »Kognischen Raum«; \Das (zunächst so freie) ‚Behauptungswesen‘; \Der jeweilige „Komplement-Weltaus­schnitt“; \...; \...]

Die ‚Palette der Kognitiven Freiheitsgrade’ ist unabhängig davon. Sie sind unabhängig sowohl von der konkreten (uns nicht voll bekannten) Beschaffenheit der WELT auf der Modellstufe I als auch von der Wahrheit / Originaltreue aller auf der Modellstufe II erzeugten ‚Abbilder’ und der dorthin erzeugten ‚Behauptungen’. Diese sind auf ausnahmslos Alles in der Modellstufe II anwendbar.
Aber eben nur auf diese und nicht etwa auf das so unabänderlich in sich zusammenhängende Ding der Modellstufe I: Das »Original WELT« selbst.

– [\Das zur WELT – originalseits – so angetroffene Hauptmerkmal: »Einsheit in Vielheit«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \‚Weltausschnitte‘ – als solche + \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \all deren so gemeinsame „Methodik“; \...]

Die ursprüngliche Paradoxie des Übergangs nach Draußen – als „Sorgenkind“ – entsteht jetzt nur noch dann, wenn man nicht genau genug zwischen diesen beiden §Modellstufen / Kategorien / ...§ unterscheidet. Zwischen ihrem so unterschiedlichen Charakter und den entsprechend andersartigen ‚Eingriffsmöglichkeiten’.

– [\als Fallstrick: Die „Möbiussche Verdrehung von Dingen“ – im »Kognischen Raum«; \»Eingreifen in die WELT« – als Wirkprinzip (hier: von Seiten des Menschen); \...]

*****

Ungefähr dasselbe an Dilemma – {weil in vielem ähnlich}

Was „Fluchtpunkt“ und „Horizont“ beim Blick von Innen nach Draußen sind, ist – nach richtiger ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum’ – der Überzoomungspunkt beim Blick von Draußen her nach Drinnen. Mit dem Beobachter festgebannt („invariant“) auf seiner ‚Hohen Warte’.

– [\Phänomen: „Fluchtpunkt & Co.“; \Definitionsgrafik: „Der Punkt der KOGNIK“ – mit seinen (zunächst) drei separaten Zonen; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \Der »Abstraktionskegel« – als solcher; \zur – (nur) abbildungsseitigen – „Überzoombarkeit all der Dinge“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \mit dem ‚Fadenkreuz der KOGNIK‘ im »Kognischen Raum« unterwegs; \‚invariant sein‘  (oder nicht) gegenüber „Änderungen“ bei <... / ...> – ein systemisches Merkmal; \...; \...]

*****

Es ist nun einmal etwas Grundverschiedenes, sich selbst mit dem „Gesprächsball“ (oder „...“) im »Kognischen Raum« mitzubewegen und (aufmerksam) dort jeweils „woanders vor Ort“ zu sein. Oder – hochdistanziert und selbst völlig statisch – alles an Bewegung im Bild ausschließlich von Draußen her zu betrachten.

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \herumreisen + herumspringen (können) in all den „Gegenden“ + „Weiten“ des  ‚Kognischen Raums’; \...]

*****

Die Behandlung des „Übergangs nach kognisch Draußen zu“
war dem Menschen schon immer
ein „ziemlich haariges“ analytisches und methodisches Problem:

Als zwingende Folge einerseits aus der »Einsheit«
und andererseits der ‚Abbildbarkeit‘ der WELT.

Was Wunder, dass sich Philosophen und Religionsschöpfer
schon früh gerade damit befasst haben!

Und dass sie in ihrer explikativen Not
solch eigene Konstrukte ‚herbeibehauptet’ haben! [17]

– [\zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \privilegiert sein als „Beobachter“; \Das originalseits – dort unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \Das ‚Romanesco‘-Szenario – \als Fall von »Drosophila der KOGNIK«; \...; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘  (oder nicht) – im vorhandenen „Raum“ – gesehen als: \Abfolge von „Zoomschritte“ nach ‚kognisch oben zu‘; \Der jeweilige „Kontext“ – als Einbettungssystem; \‚kognisch oben‘ + ‚kognisch unten‘ – als „Positionen“ + als „Richtungen“ in einem so bereits vorhanden „Raum“; \Das – so freie – ‚Behauptungswesen‘; \‚Emergentismus‘ – als solcher; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 Der jeweilige „Übergang nach Draußen“ – als Problem

·         Merkmal:      Der »Privilegierte Beobachter« kann sich nicht „vom Fleck“ wegbewegen!
Egal mit welcher „Geschwindigkeit im Raum“. Denn auf dem ihn auszeichnenden Sonderposten sind als „Platz dafür“ der Klassische Raum mit all seinen ‚Freiheitsgraden‘ ja längst ‚eingerollt‘.
--- Er selbst hat in dieser Rolle nicht Physisches an sich und weist – im Gegensatz etwa zum Einsteinschen Paar: „Lucy und George“ oder dem Physiker mit den von ihm gerade beschleunigten Elementarteilchen – keinerlei ‚messbare‘ Merkmal auf: wie Masse, Alter, Form und …!
Nur als „Der dritte Betrachter“ ist er da im Spiel – als derjenige, der diese beiden Rollen („Der Beobachter“ versus: „Das Beobachtete“) in ihrer gegenseitigen Betrachtung, in ihrem Verhalten und in wechselseitiger Kommunikation oder sonstigen Beeinflussung „analysieren“ kann.
                          Sie im „Überblick“ zu erkennen und zu beschreiben vermag.
– [\Der »Privilegierte Beobachter« – ein qualitativ definierter „besonderer Posten“; \zur (Wieder)-Einrollbarkeit all der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen + Richtigkeitskriterien; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das – generelle – ‚Spiel‘-Paradigma + die dortige Rollen-Verteilung; \zur „Systemanalyse“ als solcher + \zur ‚Kognischen Kartierbarkeit‘ der Dinge; \Der – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltende – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«‘; \als vielfach missachteter Fallstrick: Die ‚Möbiussche Verdrehbarkeit der Dinge‘; \„Koordinatenangabe“ für die ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \zur ‚Mess‘-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...; \...]

·         Er selbst kann von seinem unabänderlichen Posten aus nur ‚Kognitive Sonden‘ losschicken. Das aber – nach Belieben – überall hin ins »Referenzideal der Abbildung der WELT« hinein. Unter Einsatz der ganzen ‚Palette an Freiheitsgraden‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das „Sonden“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Unifizierte Guckloch-Display‘ der KOGNIK (vor seiner Nase); \Diese eine der ‚Paletten an Freiheitsgraden‘; \...; \...]

·         Demo-Fall: Die Betrachter-Rolle beim Möbiusschen Band“  – Foto:
als Ding in der Fläche – wenn auch nicht in der Rolle als Ring – ganz ohne „Innen“ und „Außen“!

·         N. B.: Immer wenn wir von irgendeinem <XY>-wesen reden, betrachten wir den Weltausschnitt <XY> von derart Draußen. Nicht etwa von innen her!
§ähnlich: für Begriffen auf ‚...ik’ wie: in „Physik“; „Informatik“; „Methodik“; „Technik“; „...“
– [\Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \„Terminolo­giearbeit“ –  als solche; \Das „Kommunikationswesen“; \Das „Verkehrswesen“; \Das „Behauptungswesen“; \Das ‚Eingriffswesen‘; \Das „Kunst(wesen)“; \Das „Methoden(wesen)“; \Definition: KOGNIK; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

{„Auch hierher gehört irgendetwas hin. --- Doch was jeweils?“
– spezifisch pro Essay und gerade angesteuerte ‚Kognische Stützstelle‘!}

·         „Ich selbst“ bleibe ständig dort Draußen! Soweit, mir dies bereits gelingt.
+ In Einübung der »Rolle des Privilegierten Beobachters« + dessen Möglichkeiten.
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \„Kognitiver Weltbürger“ sein  (oder nicht) – als Merkmal; \Das Aussehen der »LÖSUNG zum Puzzle WELT«; \als Zielvision im »Unterfangen Weltpuzzle«: Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \Das „Drohnen“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] --- mit – sichtbar – so etwas wie: „Oberflächen“, eroberbar – so etwas wie: „Besitz“.

[2] {in Wirklichkeit so erstmals erschienen auf der Seite 163 in Flammarions Buch: „L‘ Atmosphère“,
     ab der Ausgabe von 1888}

[3] Dabei dort immerzu auf derselben Zoomfahrt-Linie bleibend  – über den ‚Top-Punkt’ des gerade fraglichen ‚Weltausschnitts‘ hinaus!
– [\Der „Top-Punkt“ des jeweiligen ‚Abstraktionskegels – \Definitionsgrafik: Der »Punkt der KOGNIK« – in Seitenansicht; \...]

[4] Doch müssen wir selbst uns dafür extra „umdrehen“! --- Genauer: Die „eigene Blickrichtung“.
{Das „ZehnHoch“-Szenario dagegen startet bereits von vorneherein mit dieser (zweiten) Blickrichtung:
von „Draußen nach Innen zu“ – und bleibt durchgehend bei dieser. 
    --> Dort auf der Guckloch-Leinwand: kein einziger „Blick von Innen nach Draußen zu“!}
– [\Paradebeispiel: „Die Pfarrkirche von Rottenbuch“; \Phänomene beim „Durchgang durch ihre Haupttüre“ – \\Fotoserie dazu; \§Prinzipgrafik§ zu den Phänomenen der – grundsätzlichen – „Umkehrbarkeit der Blickrichtung“; \...; \...]

[5] Wie aber bei der fälligen ‚Transformation ins Referenzideal’ mit so etwas umgehen? Wo das da Gemeinte doch in seiner Existenz noch nicht einmal „beweisbar“ ist! Als dem im »Unterfangen Weltpuzzle« qualitativ vielleicht „Allerschlimmsten“ an nachweislich wissbarem / an machbarem „Puzzlestein“.
 --- Zweierlei ist dabei von vorneherein sicher: Dieser Puzzlestein stammt einzig und allein aus dem ‚Abbildungsseitigen‘. + Das „Unbeweisbare“ ist in seiner Existenz ebenfalls ‚raumgreifend noch einfangbar’ – so wie Delahaye es in seinem Artikel ja tut.
– [\als Freiheitsgrad: ‚Raumgreifung‘ – immer weiter nach kognisch oben zu; \Der extra ‚Abgrenzungsschritt‘; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \„endlich sein“ versus: „unendlich“; \...] 

[6] N. B.: Dieses weitere GANZE spielt immer noch innerhalb des Szenarios: „Kunstakademie“!
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \...; \...]

[7] Und wir tun dies auch – etwa per:  \„ZehnHoch“-Zoomfahrten; \„Geo-visuellem Abstraktionskegel“; „Visuellem Universal-Atlas“; „Thematischen Karten“; „Fotos“; „Zeichnungen“; „Systemischer Grafik“; ...
– [\Szenario: „Kunstakademie“; \all die Arten von ‚Wissensträger‘ – \im Überblick; \...; \...]

[8] Alle in ihr irgend denkbaren / anlegbaren „Ausschnitte“ sind damit ebenfalls schon abgedeckt!
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \...; \...]

[9] Letztlich sogar bis hin zu Positionen mit massiver ‚Überzoomung‘ der „Materiellen Welt“ als GANZER.

[10] (Zu unseren irdischen konnten wir bislang ja noch kein Teleskop auf dem Mond hinzu schalten. Für noch mehr an „Auflösungsvermögen“. (Nicht aber an „Lichtstärke“.)

[11] Ähnlich zu der Überraschung mit der im Forst (oder in einem gotischen Dom) senkrecht kreisenden Kamera.

[12] N. B.: "Gar nichts", weil originalseits einfach nichts da ist, was zur Abbildung ansteht, ist in diesem Sinne immer noch ein "Etwas". Denn auch das wäre eine erkenntniswerte, da konkret demonstrierte ‚Wissbarkeit‘ zur tatsächlich Modell stehenden WELT als GANZER!
– [\zur „Abbildbarkeit“ – als solcher; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – ganz ohne eigenes „Draußen“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \...]

[13] Irgendwelche Aliens mögen – demselben Problem gegenüber – sogar schon weiter sein als wir!

[14] Ähnlich wie sich direkte Nachbarn auf Erden auch mit Lichtumweg über die Antipoden ausspionieren lassen.

[15] so wie „ich und du“. „Pinocchio“ + ‚Personifikationen’ wie „Götter“ oder das „Das Schicksal“ aber nicht!
– [\zur „Personifizierbarkeit“ von Wissbarkeits-Gebieten und Zusammenhängen + \zu anderen „Virtualitäten“; \...]

[16] --- wenn auch nur über deren kognitives „Spiegel-“ und methodisches „Idealbild“

[17] +Als Problem auch für „Logiker“, „Mathematiker“ und „Systemanalytiker“ noch immer aktuell.
– [\...; \...; \„Falsch sein“; \„Fehl<...>“; \...]