Richtigkeits- + Optimierungs-Kriterien

nicht nur für die »LÖSUNG des Puzzles WELT«

– Kriterien zur Auswahl bzw. als Notwendigkeit für das »Unterfangen Weltpuzzle« selbst –

Die „Kriterien“-Szene + allerlei an „Bewertungs-Kriterien“ für sonstige Unterfangen

========================================================================

„Ja, wie hätten Sie‘s denn gerne?!“

Gängige / nützliche / störende / fehlleitende / verlässliche / (nicht) austauschbare / einseitige / fehlende

‚Richtigkeitskriterien‘ + ‚Optimierungskriterien‘

--- zur zunächst freien Auswahl --- [1]

einzelfallspezifisch anzusetzen – oder bei ‚Ding an sich‘-Projektionen

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

Online-Zugang:  Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Offline-Version: Home; Sitemap; Dateien-Übersicht; Glossar; Tipps & FAQs

Home --> Puzzle WELT --> Abbildungsseitiges --> Behauptungswesen --> Wertungsoptionen
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/richtigkeitskriterien.doc

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Stand:         Versions-Nummer = 0,55

{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Neugier; Wissensdurst; Philosophie; Wissenschaft; Vorstellungen; Behauptungen; Beschreibungen; Beschreibungsweisen / Paradigmen; Wertung; „generell“ versus: (sehr) „spezifisch“; Argument + Gegenargument; Gültigkeit versus: Versagen; damals versus: heute versus: im Jahre 3000; die Anliegen; wollen; vorziehen / präferieren; Ablehnung; Akzeptanzkriterien; Ausschlusskriterien; Selbstgerechtigkeit; zu <...> passen; Einzigstellung – (oder nicht); „empirisch gewiss“ versus: „logisch gewiss“; Gemeinsamkeiten + Unterschiede; in (vollem) Überblick; Differentialgleichungen; Ordnung / Einordnung; Ideologien versus: Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; sein LEGE-Raum;  Das »Ultimative Richtigkeitskriterium«; makellos; Herleitung von Aspekten / Kriterien; „glaubhaft rübergebracht“; Stimmigkeit (intern versus: extern); passgenau; (bloße) Ähnlichkeit; (nützliche) Analogien; Verifizierung versus: Falsifizierung; Bestätigung; Neuronale „Oh-Shit“-Entdeckung; „hinfällig sein“; Ratsame Werte; Angesetzte Verfahren; Gestellte Ansprüche; Aufteilung; Beurteilung; jeweilige Gewichtung; Preisfragen + Preisrichter; Urheberrecht; Datenschutz; Ziel-Assessment; erstre­benswert sein – (oder nicht); „Richtigkeit“; „Das Bauchgefühl“; (volle / fehlende) Gerechtigkeit; „optimal“; Ziel gesetzt / erreicht; Juristische Abgrenzung(en); rechtskonform; Nichtigkeit; Bemessungsgrundlage (angemessen / falsch / manipuliert); Mathematische / Physikalische / Wissenschaftliche „Formeln“; (nachweislich) falsch sein; für falsch gelten; (un)wichtig sein; herummäkeln (können); Der Wahrheitsbegriff; ‚original-wahr‘ versus: ‚glaubens-wahr‘; „in literaturaversus: „in natura“; (nur) „nach Aktenlage“; Wahrheitsnormen; zuständige ‚Richtigkeitsinstanzen‘; Invarianzen (vorgefunden / angesetzt); Mathematische Näherungstechnik; ausrollbar sein + einrollbar sein (als Kriterien); durchzoombar sein; geeignet sein für: <...>; „Tschebyschew“-Polynome; funktionieren; Erfolgskriterien; Rechtfertigung; (faule) Ausreden; Glaubenswahrheiten; „blitzblank“; „fensterredlich gut“; verkehrt sein; korrekt; Irrtum; utopisch; „und wehe dir, wenn: <...>!“; (nachweisliche / mutmaßliche) „Fehler“;  (ohne) Angst vor Fehlern; Lernfähigkeit; Anpassung; „verschränkt sein“ – (oder nicht); „Puzzle gelöst“ – (oder noch längst nicht); Das fragliche System: „im Grundzustand“ versus: in „Angeregten Zuständen“; ...; Statistische Signifikanz; Vierfelder-Tests; Statistik: „Fehler erster Art“ + „Fehler zweiter Art“; „mit der Wahrheit lügen“ (können); unzulässige Gruppierung; Täuschung; Selbsttäuschung; Simpsons Paradoxon; Das Will-Rogers-Phänomen; „Endpunkt“ (das, was man eigentlich wissen will) versus: „Surrogat-Endpunkte“; zutreffend sein – (oder nicht); Qualitätsfaktoren; Qualitätssicherung; Nach­haltigkeit; „zukunftsfähig“ – (oder nicht); Ansetzbare Maßstäbe; Vergleichsgrundlagen; Tiefgreifende Vorstellungen; Validierung; Gewährleistungsanspruch; Legitimationskriterien + Legitimationsinstanzen; Einbildungskraft; angemessen sein; originalgetreu abgebildet; Originaltreue; Detailtreue; aktualisiert  – (oder nicht); Stationarität des Systems; Richtschnur; Fantasie; Lebensklugheit; Erkenntniskriterien; Makel (anhaftend / beseitigbar / ...); Pathologische Symptome; Überprüfbarkeit; Subjektivität versus: (wahre) Objektivität; Deutungshoheit; Vorteile + Nachteile; <etwas> würdigen / es herabsetzen; ...; Das (zoomende) Prinzip des „Zureichenden Grundes“; Verfallssymptome; überholt sein (können); Unverzerrtheit; Klischees; Randbedingungen + (angesetzte / ansetzbare) „Optimierungskriterien“; Präzision + Genauigkeit; Vergleich; „grob geschätzt“; „hochgerechnet“; „so abgezählt“; „ …“; „absolut“ versus: „relativ“; „richtig“ versus: „optimal“; (mein / dein / deren) Wertmaßstab; „versprochen ist versprochen!“; diskreditieren; Mehrwert; Verträglichkeitsprüfung; Wunschrichtung; Wertediskussion; Moral / Moralapostel; hochstilisieren; „belanglos“; vernachlässigbar; „sich zufrieden geben mit“: <...>; Fachterminologie; Begriffliches Rüstzeug; „identisch sein“ mit: <...>; Die Mehrheits-Meinung; Standards; Loyalität; Kunst + Schund; probativ / bestätigend; Repräsentativität; Evidenz; Vorurteil; Misskonzep­tion; sinnwidrig; Zweifel (berechtigt / unberechtigt / vorsichtshalber); Verteidigung: „stur und ohne Einsicht“; <jemanden> „abblitzen lassen“; „recht haben“ versus: „recht bekommen“ (irgendwann vielleicht); Die Risiken; „sich Sorgen machen“ um: <…>; (entlarvbare) Manipulation; Manipulationsmöglichkeiten; Kompromisse (ablehnen / eingehen); Explizite Nennung / Impliziter Ansatz (der Kriterien); Faustregeln; Entscheidungsprobleme: „P“ versus: „NP“; „in Schönschrift“; „schreibfehlerfrei“; mit / ohne Spielraum (für „Unerwartetes“); „klar + deutlich“; eindeutig; schlüssig; unterwürfig; <…> gehört belohnt / bestraft; ohne Überlast; „bis dass der Tod Euch scheidet“; „Adel verpflichtet“; gesetzestreu; „so wie alle Anderen“; „vollständig sein“ als (Puzzlestein-Material; Theorie; ...; ...); vollkommen; Häresie-Vorwurf; „den Fehler“ (gnädig) übergangen / vertuscht; unentdeckt bleibend; „Happy End“; „Schiff versenkt!“; „Ja-Wort gegeben!“; „Peer Review“-gestählt; <… 3, 2, 1, 0> – „Lift off!“; erfolgreich; „essbar sein“; „brav“; „gehorsam“; legal; Zulässigkeit; fällig; legitim; operational; praxistauglich; „<...> genug“; Prioritätenstreit; Überlegenheit (nachweisliche / behauptete); unterlegen sein; „Was konkret stimmt <da> nicht?“; im Drucktext: „ohne Schusterknechte!“ & Co.; Orakel; Vertrauen (berechtigt / fraglich / missbraucht); ganzzahlig / halbzahlig; dividierbar ohne „Rest“; Primzahl – (oder nicht); „möglich sein“ / „unmöglich sein“ (im ‚Abbildungsseitigen‘ / im ‚Originalseitigen‘); Fallstrick: „Zirkelschluss“; Condorcet-Paradoxon (Erstwunsch / Zweitwunsch / Drittwunsch – nicht transitive „Präferenzkriterien“); unter der Zentralmacht; „laissez faire“; Liberalismus; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!  [2]

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Szenario: „Kunstakademie“; \„bewerten“ – eine kognitive Leistung; \allerlei an „Kategorien der Wertung“ – als „Richtigkeitskriterien von A bis Z“; \„Ideologien“ + ihre Ansprüche; \zur „Ethik“; \Die Palette der »Leitmotive beim Unterfangen Weltpuzzle«; \„Unifizierte Abbildtheorie“ + ihre vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \‚Be­hauptungen‘ – als solche; \‚Originaltreue‘ – als Richtigkeitskriterium; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zum besonderen „Nutzen“ von ‚Ecken uns Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Selektion“ – solche; \„Dia­manten“ im Kognischen Raum; \Die Palette der ‚Kognitiven Prozesstypen‘ – \Sammelgrafik dazu; \zum Allerlei an ‚Kognitiven Leistungen‘ + ihren jeweiligen ‚Richtigkeitskriterien‘; \„ver­gleichen“: eine kognitive Leistung; \„Optimierung“ – als solche; \„Formali­sierte Konventionen“; \zur „Mess-Szene“ im »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \„Gewissheit“ – als solche; \Die „gemeinsame“ bzw. „richtige“ ‚Ausrichtung der Puzzlesteine‘ – als Pflicht; \Die ‚Regeln der Kunst‘ – speziell diejenigen der KOGNIK; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \Fehler: „<...>!“; \„Falsche Kombinationen!“; \„So sicher nicht!“; \„Falsch gezoomt!“; \Zeitskala: „Dickenvergleich“; \Die ‚Hauptsätze der KOGNIKk’; \‚Reißver­schlüsse im Kognischen Raum‘ + „Ultimative Richtigkeit“; \Das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT‘ (qualitativ); \als Arbeitsvision: Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \„Spiele“ + Spielregeln + Spielverderber; \„Konfliktgeschehen + Mediationswesen“; \als extra Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \„Stütz­stellenwesen“ – im Kognischen Raum + „Näherungstechnik“;  \zueinander „isomorph“ sein – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„Lauernde Krokodile“; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \zum „Menschlichen Verhalten“; \Die Ebene des „Menschliches Maßes“; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als Diskursraumdimensionen, Merkmale, Zusammenhänge, Fragen + Richtigkeitskriterien; \zur ‚Topologie des Kognischen Raums‘ + \„Vererbbarkeit“ + den Vererbungen von / aus Merkmalen in der KOGNIK; \all die Arten von „Potential“; \all die Sparten der „Mathematik“ + deren jeweilige „Richtigkeitskriterien“; \Das „Mathematisch-physikalische Formelwesen“;  \„Axiome“, Theoreme + Schlussfolgerbarkeit  (↓) ; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte‘ des: Denkens; Verwaltens; Fragens; Planens; Forschens; Spekulierens; ...; \„entscheiden“ – eine kognitive Leistung; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den LEGE-Platz des »Puzzles WELT«; \Der „Konfigurationsraum“ des jeweiligen Systems + ‚Stationaritätspunkte‘ in ihm; \Kognitiver Prozess-Typ: „To-do-Liste“; \„funk­tionieren“  – (oder nicht); \\Wiki: „Ethik“ / „Moralphilosophie“; \„Ästhetik“ + Geschmacksache; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Platons: „Höhlengleichnis“; \Typische „Zoomfehler“; \„Rahmen“ – gemäß dem »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \Wortfeld zu: „Mathematik“ + „Logik“; \„Entscheidungsprobleme“ – aus Wikipedia: „NP-Vollständigkeit“; \„Selektions“-Diamant im zweidimensionalen Diskursraum; \Wortfeld zum: „Konfliktwesen“; \Zwanzig Richtigkeits- bzw. Optimierungskriterien für „Datenbank-Systeme“; \„fertig sein“ mit dem »Puzzle WELT«; \...; \...

Literatur:    ...; Peter Prange: „Werte – von Plato bis Pop --- Alles, was uns verbindet“; Die gängige Fachliteratur zur theoretischen und angewandten „Statistik“; Hans-Peter Beck-Bornholdt, Hans-Hermann Dubben: „Der Hund, der Eier legt“ – Dieselben Autoren: „Der Schein des Weisen“ + „Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit“; ...; ... 
--- All die jeweils dort möglichen „Fehler“ / „Paradoxien“: in Mathematik + Logik; in Berichten + Behauptungen; bei Systemanalysen; Argumentationen; im Konfliktwesen; im Umgang miteinander; bei der Nutzung der Umwelt; ...; ...; ...

=======================================================================================

Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Aristoteles etwa und die frühen Religionsschöpfer
mussten bei ihren Versuchen,
das »Original WELT«
in seiner angetroffenen »Einsheit in Vielheit«
abzubilden,

 noch ohne neutrale Richtigkeitskriterien

auskommen.

Und ohne – genügend ‚operationale‘ – Fehlerauffindungs-Methoden

fürs eigene Suchen und Denken. [3]

– [\zum ‚originalseits‘ – dort unabänderlich – angetroffenen Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb dieser »Einsheit«; \Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \‚originalgetreu‘ abgebildet – (oder nicht); \zur ‚An sich‘-Projizierbarkeit der Dinge; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ – auch der „Richtigkeitskriterien“! – \im Zuge des ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigmas der KOGNIK; \„Selbstähn­lichkeit“ – als Merkmal; \„funktio­nieren“ – (oder nicht); \zum Nutzen + den Fallstricken von: ‚So als ob‘-Paradig­men; \„Ge­wiss­heit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \„bewer­ten“ – eine kognitive Leistung; \„Optimie­rung“ – als solche + „Minimax-Probleme“; \Wortfeld zur „Mathematik und Logik“ + ihren jeweiligen Merkmalen und „Richtigkeitskriterien“; \Inkonsistenzen + „Innerer Widerspruch“; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \Die ‚Palette der Elementarschritte‘ des: Denkens; Verwaltens; Fragens; Forschens; Problemlösens; Planens; Spekulierens; ...; \zum „Verhalten des Menschen“; \„Formalisierte Konventionen“ – als solche; \zum „Ismenwesen“ + dessen so breit streuenden ‚Richtigkeitskriterien‘; \zur „Ethik“ – als solcher; \„Kontext sein“ (zuständig / zufällig / arrangiert / ...); \„Information“ + jeweiliger Zweck; \...; \...]

------

Das lag vor allem daran, dass „Die Alten“ das meiste aus der in der WELT tatsächlich vorliegenden ‚Vielheit’ damals noch gar nicht erkennen oder vermuten konnten. Viele Gegenden des (all-unifizier­ten) Kognischen Diskurs- + LEGE-Raums, die uns selbst mit ihrem Gehalt an ‚Wissbarkeiten‘ mittlerweile vertraut sind, die wir heute in ihrer Existenz bzw. ihrer Notwendigkeit für die volle Beschreibung und Unifizierung der Phänomene der WELT wenigstens erahnen, waren damals dem Verstande nicht zugänglich. Vor allem nicht über all die „Auflösungsebenen“ hinweg, die ‚im Abbildungsseitigen‘ nun einmal mitspielen.

Auch über die (so leichte) „Täuschbarkeit des Menschen“ und all die herumliegenden „Fallstricke des Denkens“ wusste man damals kaum Bescheid.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das »Referenzideal für die Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-transpar­ente Box‘;  \Das „Personifizierungs-Gehabe“ des Menschen; \...; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \„Kontrolljahr 3000“; \...]

*****

1873 Kant and Goethe Torn Down

 

“Mere reasoning, not based on sufficient observation of Nature, almost always leads to false conclusions and baseless theories. This was the main fault of ancient philosophers, and is still the fault of that class of moderns. Even some of the most eminent individuals have erred in this way. One such is the famous German philosopher Emanuel Kant, who wrote a volume on dynamics, or rather, on a false imaginary theory of motion, which he calls dynamics. It shows how superficial a thinker Kant was after all. Another illustration is Goethe, who in the latter years of his life wrote a volume on light and colors, in which he proves that he had not the least capability of making experiments, and was still more deficient in his powers of observation. His conclusions are almost all false. We consider it a necessary and progressive step to tear away a portion of the halo which surrounds certain names, owing to the habit people have of regarding their heroes as superior in all respects.”

 [Scientific American, March 2023, p. 76]

*****

{Ich kann hier – der Unmenge an Fällen wegen – nur versuchen, einen ersten Eindruck von der Vielfalt an in der Welt überhaupt vorkommenden „Maßstäben und Optimierungskriterien“ rüberzubringen.
+ Von deren auffälliger Unterschiedlichkeit im Zuge des ‚Durchzoomens der WELT als GANZER‘. Begleitet vom ‚Aus- und Einrollen‘ all der Diskursraum-Dimensionen und Kontexte. Ebenso von der Unterschiedlichkeit, die sich allein bei ‚Schwenks des eigenen Gucklochs der Aufmerksamkeit‘ ständig neu ergibt. + Bei jedem Wechsel des eigenen Interesses:

                                    Diesem weiteren unter den ‚Kognitiven Freiheitsgraden‘.

Im Idealfall wäre dies analog zur Nutzung von „GoogleEarth“ (zwecks momentaner Abrufung irgendwelcher lokaler Daten) in einem von uns selbst zuvor fest gewähltem Maßstab.

Die Rolle des „Planeten ERDE – als dort ausnahmslos allen Ansteuerungsläufen gemeinsamem „Startpunkt der Zoomfahrten nach unten zu“ – könnte hierbei speziell die Systemische Überblicks-Grafik ‚Der Nabel der Welt‘ übernehmen!}

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma + \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Schwenken des eigenen Gucklochs‘ – als kognitiver Freiheitsgrad; \zur – allemal abbildungsseitigen – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Kontexte; Fragen; Probleme; Methoden; … + Richtigkeitskriterien; \Überblicksgrafik {erst Rohentwurf!}: Der ‚Nabel der Welt‘ – in seiner Draufsicht; \Über­blicksgrafik {ebenso vorläufig}: schrittweise ‚Ausrollung der Diskurs- + LEGE-Raumdimensionen‘ zum »Puzzle WELT«; \„Kontrolljahr 3000“; \...; \...]

*****

Für die Beurteilung von „Ansprüchen“ und „Richtigkeit an sich“ können beispielweise gelten:  [4]

*****

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

„Pro Kriterium“:

Sein tatsächlicher Wert für die angestrebte „Erkenntnisgewinnung“ + für: „<… / ...>“.

– [\allerlei an „Kategorien der Wertung“; \...]

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Gemischte Beispiele

– §„echt“; „ästhetisch“ / „schön“; Metaphysische „Wahrheit“; <dem und dem> „nach dem Mund geredet“; „Freiheit von inneren Widersprüchen“; „verträglich mit“: dem Paradigma bzw. dem Ismus <xy>; „politisch korrekt“; „gottgefällig“; „platzsparend“; „entfernungstreu“; „verständlich“; „fantasievoll“; „deutlich ausgedrückt“; „super!“; „sauber“; „kaputt“; „überholt“; „seiner Zeit weit voraus“; „nachhaltig“; „aufrichtig“; „bescheiden genug“; „…“; „rundum geblickt“; „(zu) radikal“; „mathematisch elegant“; „Wissenschaftliche Schönheitsfehler“; „hinfällig“; „ergonomisch“; „(un)-interessant“; „<...> trägt {...}!“  – (oder nicht); „schadstoff-frei“; „nicht mehr als <N> Wörter / Zeilen / Seiten!“; „sachlich“; „funktionstüchtig“; „ausgereift“ als Technik; „flexibel“; „<...> bis zum Ende durchdacht“; „als Beweiskette lückenlos“; „Rechtschaffenheit“; „Aus­gleichende Gerechtigkeit“; rassen-/ gender-gerecht; <so> „ins Lot gekommen“; „wertneutral“; „schicklich“; „nüchterne Einstellung zum Leben“; „Zeitersparnis“; „Beschleunigung“; „Dämpfung“; „...“; „Punkt-Rechnung geht vor Strich-Rechnung!“; „bis zum Eichstrich gefüllt“; „raus mit all den Füllwörtern“; „nicht so miesepetrig“; „...“; „…“§ 

+ Tausende an weiteren Aspekten + derartigen Wünschen
--- mit jeweiligem „Kontext“ ---

versus:

All die „Richtigkeitskriterien in eigener Sache“:

vollständig in sich verschränkt“ + „originalgetreu“ + als GANZES ‚ein- und ausrollbar‘ + „...“

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt‘ („jeweils im Blickfeld“); \„Kontext“ sein – als Merkmal; \Jux-Kasten zum: „Mathematischen Formelwesen“; \„Verschränktheit“ im / des »Kognischen Raums« – als Merkmal; \...; \...; \zur „Orthogonalisierbarkeit“ als solcher – auch: bei den „Richtigkeitskriterien“!; \...]

***********

„Richtigkeitskriterien“ von Seiten der Mathematik

– [\„<...> ist / kann / hat: {...}!“; \zur „Mathematik“ + ihren Erkenntnissen; \Der jeweilige „Diskurs- + LEGE-Raum“; \»Eins­heit in Vielheit«: Das Haupt-Merkmal des »Originals WELT«; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Kognischen Mathematik‘; \...; \...]

·        ganzzahlig

·        <... / Trenngrad / ...> = genau 0 oder 1 oder 2  – (oder: „...“)

·        kontinuierlich

·        symmetrisch

·        Maximum / Minimum

·        <...> konvergiert? / {...} divergiert?

·        „endlich“ bleibend / (potentiell versus: aktual) „unendlich“

·        eindeutig / eineindeutig

·        größer als: <...> / kleiner als: <...>

·        orthogonal zueinander

·        offen / geschlossen

·        linear unabhängig

·        exponentiell

·        Poisson-verteilt

·        Zahlen: reale / imaginäre / komplexe

·        abzählbar

·        ...

usw. usf.

-----

Ähnlich „erschöpfend“ gefragt nach den „Richtigkeitskriterien“ von Seiten der: „Formalen Logik“

– [\zu „Logik“ + „Vernunft“; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \Phänomen: „Innerer Widerspruch“; \...; \...]

·        ...

**********

Lokal angesetzte Kriterien

·        „Gutes Brot darf: <… / darf nicht krümeln>!?“; Das „Bayrische Reinheitsgebot fürs Bier“; ...

·        ...

*****

Individuelle Kriterien

·        Die Erde ist „habitabel“. Ansonsten aber keiner der Planeten unseres Sonnensystems!

·        „<Das da / ...> passt mir so in den Kram!“

·        Dieser Apparat ist defekt / dreckig / ...!“; Jede „Enttäuschung“; „affengeil!“ [8] ; „Der Schlips steht ihm!“; „Keiner der Stecker war korrodiert!“; „Diese beiden Photonen / Dinge waren früher mal verschränkt!“; „...“

·        „Dieser Tippfehler: <da>!“

·        ...

**********

„Richtigkeitskriterien, Präferenzen und damit Bewertungen lassen sich massenhaft aufstellen.

Allem an Dingen und Zuständen ‚Modell stehend‘ gibt es jedoch nur eine einzige Wirklichkeit!“

– [\Das ‚originalseits‘ – dort unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Dynamisch sein als  „System“ (oder nicht); \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘; \„Modellbau“ – als ‚Kognitiver Prozesstyp‘; \‚operational sein‘ (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...; \...]

***********

Fehler als solche

Irgendein ‚Weltausschnitt‘
– egal welcher es sei:

Falls dessen Inhalt – mangels „Knipsmöglichkeiten“ – ‚erpuzzelt sein‘ will (so wie es beim »Puzzle WELT« immerzu der Fall ist), müssen beim Arbeitsmaterial dafür ausnahmslos alle Mosaiksteinchen aus dem ‚Originalseitigen‘ stammen. + Zu genau diesem einen ihm zugehörigen „Raumwinkel“.

Anderes, alles ‚Originalfremde‘, würde da nur stören!

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK; \Der ‚Weltausschnitt‘ – für den Beobachter jeweils als „Raumwinkel“; \Zufallsblicke durch ein und denselben Passepartout; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum« (mit dem ‚Gesamtangebot an Wissbarem‘); \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \„Störfäden“ im »Abstraktionskegel« – in Seitenansicht; \Das »Unterfangen Weltpuzzle« – immens als GANZES; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \„Weiße Flecken“ im »Kognischen Raum« – (Die sind dabei (noch) „ok“!) – \aber: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr!“; \Prinzipgrafik: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Falschbehauptungen“ – in Seitenansicht; \Arbeitspaket: „Sine qua non“-Kriterien zum »Puzzle WELT«; \...; \...]

-----

Mathematisch richtig“ – oder dort nachweislich „falsch“

– [\zum „Mathematischen Formelwesen“ + seinem Gleichheitszeichen; \„Beweisbarkeit“ + Beweisführung; \...; \...]  

*****

Phänomen:  Reputation

**********

Unterscheidung

**********

N. B.: Eine gewisse Ahnung davon, dass ihr „Weltbild“ auf eine Art von: »Einsheit in Vielheit« hinauszulaufen habe, hatten die Menschen damals schon selbst.

– [\„Große Menschheits-Ideen“; \»Einsheit« – \‚Vielheit‘; \all die Wirkprinzipien – jeweils „am Werk“; \Fernziel: Das „Einkri­stall“-Szenario der KOGNIK: \„Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...]

*****

Die Unterscheidung nach „P“- und „NP-Klassen“ – angewandt / erweitert / modifiziert

versus:

Noch ohne (oder schon mit) Beachtung der separaten „Abstraktionsebenen“ und der Verkomplizierung der Probleme / der Aufgabenstellungen / des GANZEN durch die abbildungsseitige ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der (jeweils zuständigen / verlässlichsten) „Richtigkeits-Kriterien“.

– [\„Komplexität“ – als Angstgegner; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; Kontexte + Richtigkeitskriterien; \zur Arbeit mit »Kognischen Koordinaten«; \zum »Rütteltestwesen im Kognischen Raum«; \\Wiki: „NP-Vollständig­keit“; \...; \...]

**********

*****

Beispiel: „Ist es denn gerechtfertigt von: <...> zu sprechen, wo doch die Aussage: {...} gilt?“

Ist es gerechtfertigt von „Spontaner Brechung von Eichsymmetrie“ zu sprechen, wo Eichsymmetrien selbst doch unbeobachtbar sind? Die meisten Physiker würden die pragmatische Sichtweise als gerechtfertigt akzeptieren, solange alle physikalischen Vorhersagen / Puzzlesteine berücksichtigt sind. Philosophen dagegen würden nach Aspekten von Eichtheorien fragen, die als „objektiv real“ gelten (können). + ...

– [\Das – originalseits so unabänderlich – angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit der WELT«; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \‚invariant sein‘ gegenüber Änderungen bei: <... + ... + ...> – (oder teilweise nicht); \...]

*****

Mit seinem Buch „Der Mensch: Irrläufer der Evolution“ war Arthur Koestler bei weitem nicht der Erste, der frei behauptete: „Die Evolution hat viele Fehler gemacht.“
--- Doch ab wann ist das von ihm da wie selbstverständlich beschworene ‚Fehler‘-Paradigma
     überhaupt anwendbar?
     Seit Anfang der Geschichte des „Universums!? Oder derjenigen des „Lebens“? Oder ab wann erst?

– [\Auflistung von ‚Kern‘-Paradigmen – mitsamt dem ‚Fehler‘-Paradigma; \Zeit-Skala: „Dickenvergleich“; \„Evolution“ – ein Wirkprinzip; \„Wie, wo und wann kamen: <... / ...> überhaupt erst in die WELT hinein?“; \„Anthropozentrismus“ – als solcher; \Das Phänomen: „Falsch stellbare Frage“ + \Thema: „Falsch-Behauptungen“ – \Systemische Grafik dazu – in Seitenansicht; \...]

*****

Kriterien auch dafür, zu welchen der bestehenden / vorgeschlagenen / machbaren Kernen / Paradigmen + Behauptungen wir genügend Vertrauen haben können, um „Alles Weitere“ auf ihnen aufzubauen. ...

– [\„invariant sein“ – als Merkmal; \„Gewissheiten“ – als solche; \„ererbt sein“; \„operational sein  – (oder nicht) – ein rein abbildungsseitiges Merkmal; \„Paradigmen“ – als solche; \„Geltungsbereiche“; \„bewerten“ – als kognitive Leistung; \„vergleichen“ – (auch der jeweiligen Mächtigkeit); \...; \...]

*****

Sortierung der Kriterien:

Womöglich getrennt nach den vier ‚Richtigkeitsinstanzen der Abbildtheorie‘ 
+ nach (den) „Tortenstücken des insgesamt GANZEN“

– [\„Abbildtheorie“ + ihre vier separaten ‚Richtigkeitsinstanzen‘; \Die Palette der ‚Welt-Tortenstücke‘; \...]

*****

«Wovon man nicht sprechen kann,
darüber muss man schweigen.»

[Ludwig Wittgenstein] [11]

*****

absolut versus: relativ

– [\„vergleichen“ – als kognitive Leistung; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \Die „Mess“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \zur Aufspannung des „Diskurs- und LEGE-Raums“; \„Transformationen“ – als solche; \...; \...]

*****

Phänomen: §Beim Dösen und Träumen kann man inhaltlich nichts groß falsch machen. Denn dabei gibt es sowieso kein: „richtig“ und „falsch“. ...§

– [\Kognitiver Prozesstyp: „Traum“ + \„Meditation“; \(ohne) ‚Delta+-Geschehen‘; \...]

Phänomen: Überzeugungskraft (fehlend; ausreichend; allzu viel davon / …)

                    Plausibilität; Übermächtige Signale; überzeugend „aus den falschen Gründen“; ...

– [\„Sichtbare Merkmale“; \„Interpretation“ + ‚Fehlinterpretierbarkeit‘; \...; \...]

*********

Phänomen / „(Teil)-Fortschritt“

– [\zum – zunächst freien – ‚Behauptungswesen‘; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / ...>?“; \zum Nutzen + den Fallstricken von „So als ob“-Paradigmen; \„Geltungsbereiche“ – als solche; \Fallstrick: „Absolutheits-Behauptung“; \ all die „Wissbarkeitsgebiete“ + \„Wissenschaften“; \all die Arten von ‚Behauptung‘; \all die Arten an „Wertungs-Kategorie“; \allerlei an: <...> + \...; \zum Nutzen von ‚Ecken + Glatte Kanten‘ beim Puzzeln; \Das ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘; \Zeit-Skala: im „Dickenvergleich“; \„Wo und wie kam <... / ...> überhaupt in die WELT hinein?“; \„Gewissheit“ als solche – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...]

*****

§Klassische Konzepte wie „Zwiebelschalen-“ und „Sphären“-Modelle, insbesondere wenn diese als „Matroschka“-Typ erscheinen, sind – erkennbar – falsch. Sie benutzen in der Aufspannung ihres Diskurs- + LEGE-Raums auf allen Zoomebenen dieselben (wenigen paar) „Aspekte“.

§Korrekterweise gilt das nur „vom Ausgezeichneten Blickpunkt“ aus:
              für dessen „Kontext“ + für die Aspekte der ersten unter den „Abstraktionsebenen“.§

Nach ‚kognisch weiter unten zu‘ ()
müssen die „Aspekte“ verschieden werden!

– [\Der (jeweilige) ‚Fingerabdruck im Kognischen Raum‘; \Foto: Das „Matroschka“-Merkmal; \Die Sphären der „Schedelsche Weltchronik“; \‚aus- und einrollbar sein‘ – als: Diskursraumdimension; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; ... + Richtigkeitskriterien; \Überblicksgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \„invariant sein“ – (oder nicht) gegenüber Änderungen --- hier: <bei der eingestellten ‚Abstraktionsebene‘ / beim gewählten ‚Auflösungsgrad‘ > – ein systemisches Merkmal; \‚Brennweite‘ + ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘ – zwei freie! „Variable“  \‚ganz oben‘ – als „Position“ + „Richtung“ im so bereits vorhandenen (kognischen!) Raum; \...]

**********

Es ist die Urbedingung vom (‚originalseits‘ ständigen, dort allseits unabänderlichen) Zusammenhalt als »Einsheit in Vielheit der WELT« selbst, die sich ‚im Abbildungsseitigen‘ – willkürfrei und unmittelbar – in eine (Un)-Menge an ‚Reißverschluss‘-Bedingungen übersetzt.

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \zur »Einsheit in Vielheit« – dem Hauptmerkmal des »Originals WELT«; \„Reißverschlüsse“ im »Kognischen Raum« – als solche – \\Videoclip zum Merkmal „Verschränktheit“; \...; \...]

--------------------------

Doch: Um schon jetzt
auf das „Ultimative Richtigkeitskriterium“ als solches
zu kommen,
muss man die »Tatsächliche LÖSUNG der Puzzles WELT«

(ja) noch gar nicht kennen!

Um so etwas wie das »Ultimative Richtigkeitskriterium« als Maßstab
 überhaupt aufstellen und in seinen Details anwenden zu können,

braucht es erst das Konzept vom:

‚Voll-unifizierten Diskursraum der Welt’

in all dessen ihn insgesamt aufspannenden „Dimensionen“.

In ‚falsch dimensionalen‘ Räumen
lässt sich die dort geforderte „Reißverschluss“-Konsistenz
nur partiell erreichen.

Der zum »Puzzle WELT« gesuchte
‚Alles unifizierende Diskurs- + LEGE-Raum‘ [13]
war damaligen
{+ ist heutigen} „Weltbildmachern“
als Konzept noch unbekannt.

Insbesondere die ihn tragende
Erste Dimension“!

– [\(sein) „Weltbild machen“ – als kognitive Leistung; \Der ‚All-Unifizierte Kognische Raum‘; \Das (bereits von seiner Natur her abstraktionskegelförmige) ‚Referenzideal der Abbildung der WELT’; \Die „Himmelsrichtung A – als die Erste unter: „all den Dimensionen der Welt“; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« – (qualitativ); \„Unifizierung“, der ‚Ausgezeichnete Blickpunkt‘ + Der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht + Fotos der so unterschiedlich komplexen „Ergebnisse“; \...]

*****

„Die Klassen, Gattungen, Arten und Individuen
verhalten sich wie die Fälle zum Gesetz;
sie sind darin enthalten,
aber sie enthalten und geben es nicht.“

[N. N.]

[\„Individualitäten + all deren Einzelheiten; \zur „An sich“-Projizierbarkeit – als solcher; \Der ‚Punkt, der sich teilen lässt‘; \...; \...]

„Bücher etwa neigen im Regal dazu, Nester zu bilden; dabei ergeben sich sinnvolle Zusammenhänge, die man nicht zerstören sollte.“  – [N. N.]

– [\„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \...; \...]

*****

Fallbeispiele

*****

Randbedingungen als solche – echte versus: bloß unterstellte

§...§

– [\...; \„Selektion“ – als solche; \‚Diamanten im Kognischen Raum‘; \„Formalisierte Konventionen“ – als solche; \Über­blicksgrafik: „Komplementäre methodische Ansätze für die Optimierung“; \...]

*****

Optimierung + Die dabei angesetzten Kriterien

Ein Beispiel aus der Biologie:

„For metabolic systems {speziell beim Versuch der Modellierung all ihrer Auflös­ungsgrade für Computer-Simulatio­nen}, several fitness objectives have been proposed, including (i) maximal steady-state fluxes, (ii) minimal concentrations of metabolic intermediates, (iii) minimal transition times, (iv) maximal sensitivity to external signals, and (v) optimal thermodynamic efficiency.”

                                                     [\\“Systems Biology – A Textbook”, Chapter: 9.1.2.1]

– [\„Evolution“ am Werk – als Wirkprinzip; \„Optimierung“ – als solche; \„Simulierbarkeit“ + Simulationen; \...]

*****

„<Das da> klingt so <schön / poetisch / metaphorisch / philosophisch / plausibel / überzeugend / packend / spannend / konkret / wissenschaftlich / gerecht / ... / ...>!“

                             --- Je nach „Kontext“ kann es sogar richtig oder optimal sein! ---

– [\...; \...]

*****

Ansprüche   – (berechtigte / unberechtigte / vorgeschobene / ...)

„Wir Küchenschaben und die Kollegen: {...} sind viel länger in der WELT da als Du, der «Spätankömmling: Mensch». --- Gerechtigkeitshalber fordern wir daher: <... / ...>!“

– [\‚wissbar sein‘; \...; \...]

*****

 Aus fremder Feder – im selben Paradigma „vor Ort“  [zu Trinh Xuan Thuan: “Chaos and Harmony”]

“In a refreshing alternative to books that try to promote elegance, as opposed to correct­ness, as a reason to accept scientific theories, Trinh Xuan Thuan takes his readers on a fasci­nating romp through the world of modern physics. Starting with a discussion of truth and the elusive concept of beauty as opposed to elegance (a difference that he carefully explains), Thuan zeroes in on inevitability, simplicity and congruence as the key guiding notions in the search for the beautiful theories of nature.

Much to his credit, he nevertheless makes it clear that, while truth is ultimately something that is decided by experiment, beauty is a subjective concept.”

-----

Doch originalseits ist es das Merkmal:
»Einsheit in Vielheit«,
das dabei ‘Modell steht’.

Und das all dieses erst ermöglicht.

– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnisgewinnung‘; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...; \...] 

*****

Arbeitspaket:

Welche der Kriterien sind es eigentlich,
die speziell für die »LÖSUNG des Puzzles WELT«
gelten?

Bzw. die korrekterweise dafür zu gelten hätten?

Und welche (übliche oder exotische) Kriterien sind dies sicher nicht?

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik zu deren ‚Orthogonalität‘; \„sine qua non!“; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \zum (methodischen) Nutzen von „Ecken und Glatten Kanten“ beim Puzzeln; \Über­blicksgra­fik: „Kategorien der LÖSUNG“ – in Seitenansicht; \...; \...]

*****

Im fertig gelösten »Puzzle WELT«
nimmt das entsprechende Netzwerk

den niedrigst-möglichen
‚Kognitiven Energiezustand‘ ein. [14]

– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \„Puzzle“: Netzdynamik“ – Bose-Gas; \„vergleichen“ – hier: der überhaupt möglichen Netzzustände; \„fertig sein“ – als Merkmal; \...]

*****

Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Richtigkeits- + Optimierungskriterien“ – zur Auswahl

·         Verträglichkeitsprüfungen: Welche „Kriterien“ (+ relativen „Gewichte“) wären dort jeweils anzusetzen? Etwa bei der gentechnischen Modifizierung von Pflanzen und Tieren?  Oder bei: „...“?
                                            --- Auch beim »Puzzle WELT« selbst. ---
– [\...; \zur „Wirkungsausbreitung“ – als solcher; \Das ‚originalseits‘ so unabänderliche Merkmal: »Einheit in Vielheit der WELT«; \...]

·         Arbeitspaket: Wie falsch wird – beim jeweiligen ‚Richtigkeitskriterium‘, wenn (allzu) strikt im Ansatz – das »Original WELT« am Ende dargestellt? ...
– [\„Absolutheit“ als Kriterium + „Universalität“ als Fallstrick; \...; \...]

·         Phänomen – „Wertediskussion“:
Die – allemal „höheren“ – Werte, die eine bestimmte Kultur / Wissenschaft / Partei / Religion / Hilfsorganisation / ... (tatsächlich / angeblich) vertritt. Die sie verfolgt + fördern möchte. Diese sich selbst „zugute schreibend“. Sie eventuell sogar „für sich gepachtet“ hat.
Unreflektiert dann durch Frau + Herrn Mustermann von dorther übernommen. Über Jahrzehnte oder Jahrhunderte des Glaubens hinweg manchmal.
– [\...; \„gut & böse“ – als Merkmale bzw. Zuschreibung; \zur „Ideen- und Kulturgeschichte der Menschheit“; \all die Arten von „Staatswesen“; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

In eigener Sache

ð  Immanuel Kant: „Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können“
                                                                   {Insbesondere die „Vorrede“ dazu}

·                                      „Auf der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT«
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Frage + Ergebnis des ‚Fächer‘-Szenarios der KOGNIK; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium« – (qualitativ); \...; \...]

·         Allerlei an zueinander komplementären LÖSUNGS-Kriterien
Die »LÖSUNG zum Puzzle WELT« lässt sich – je nach dem bei der Suche angesetzten „Paradigma“ – an auf den ersten Schein höchst unterschiedlichen ‚Kriterien der Richtigkeit‘ messen: [15]
– Die Puzzlesteine kartografisch im LÖSUNGS-Raum am jeweils „richtigen Platzuntergebracht!
– In gemeinsamer ‚Ausrichtung‘ im zuständigen LEGE-Raum für alle zugehörigen Puzzlesteine!
   --- Auf einen einzigenNetzwerk-Hub“ hinweisend: Dieser aber „nordpolartig“ in weiter Ferne.
– Nachträgliche ‚Zerpflückbarkeit‘ der gefundenen LÖSUNG / des zu suchenden GANZEN
   --- unter Beibehaltung dieses „Ausgezeichneten Zugehörigkeits-Hubs“ / ‚Top-Punktes‘!
– Die ‚Puzzlesteine / Wissbarkeiten der WELT‘ allesamt im selben spitzigen „Behälter“ drin:
   --- Einem Behälter / Ding / LEGE-Raum – ohne: „Eigenes Draußen“!
Konvergenz ausnahmslos aller »Direttissimas im Kognischen Raum«!
– „Keinerlei Fremd-Paradigmen mehr benötigt!“
– Im „Gesamtpuzzle“ ist kein einziger offener „Reißverschluss“ mehr übrig geblieben!
            (= Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT«)
   --- Oder irgendein noch unverknüpft herumliegendes Bausteinchen!
– Ins ‚Netzwerk-Paradigma‘ übersetzt: Vielionen an ‚Lokal zentralen Hubs
                                       (als lauter: „Tröpfchen im Puzzlesteingas“)
   --- über all die ‚Abstraktionsebenen‘ + ‚Wissbarkeitsszenen‘ hinweg verteilt!
   --- allesamt jedoch unter einem »Einzigen gemeinsamen Hut / Hub« miteinander verlinkt!
Zentralisiertes multiples Netzwerk – zu all den am »Puzzle WELT« beteiligten „Knoten und
   Links“ und den unter­schiedlichen ‚Hub-Typen‘ gemeinsam! [16]
Puzzlestein-Kondensat – mit minimierterKognischer Entropie‘!
Verlustfreie Reduktion der in dem Unterfangen insgesamt angetroffenen „Komplexität“!
– ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ – zwecks „Reduktion“ der (nur scheinbaren) „Komplexität“!

      – Der Zustand des Total-kollabiert Seins beim LÖSUNGS-Netzwerk!
– Der (gleichzeitige) Einkristall-Charakter dieses „Großen GANZEN“!
– Eine einzige – gemeinsame – Antwort auf das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«
   --- „Huffman“-Pyramidencharakter: Für die gesuchte LÖSUNG ist der ausgeschlossen!
– Der „Stationaritätspunkt“ speziell im Konfigurationsraum des Systems: »Puzzle WELT«
– Der im „Konklave“-Szenario der KOGNIK am Ende (hypothetisch?) erzielte Konsens!
– Im »Kognischen Raum« ist der thermodynamische ‚Grundzustand des Puzzlesteingases‘ erreicht!
– D. h.: Im vorliegenden GANZEN wird genau der „Top-Punkt“ seiner LÖSUNG ‚angesteuert‘!
– Für jedes beliebig ausgewählte ‚Paar an Wissbarkeiten‘ gilt in der endlich gefundene LÖSUNG
   (auch noch) die netzwerk-theoretische „Kleine-Welt-Entfernung“ mit genau dem Betrag 2!
– Der »Punkt der KOGNIK«, betrachtet in derjenigen Zone, wo er als GANZES noch „ungeteilt ist“.
– Am gesuchten „Top-Punkt“ (= dem Konvergenz-Punkt all der Direttissimas) ist keinerlei
   ‚Flitterbeteiligt, der beim „Rotieren der A-Achse um sich selbst“
                                 noch irgend herum- oder gar heraus-flattern könnte!
                     (sprich: bei einem „Zentrifugieren“ des endlich passenden GANZEN)  
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Sudokus“ – als solche; \„Rubiks Würfel“ + seine „Flanken“ – als Puzzle gelöst; \zur ‚Topologie des Kognischen Raums‘; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Die „Top-Zone“ des jeweiligen ‚Abstraktionskegels‘ + \(universell fähig als) »Privilegierter Beobachter«; \Der „Konfigurationsraum“ des Systems: »Puzzle WELT« + Der ‚Stationaritätspunkt‘ in ihm; \„Kon­trolljahr 3000“; \...]

·         Letztlich jedoch bedeuten diese – allesamt „operationalen“ – Kriterien ein und dasselbe:

Das »Puzzle WELT«:

--- in seinem – per es einzig-stellendem Abbild – bereits fertig gelösten so spitzigen Zustand! ---

        – [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \„Abbildbarkeit“ – als solche;
           \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-transparente Box‘; \Das Merkmal:
           »Einsheit in Vielheit der WELT«
; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«: ohne eigenes „Draußen“!;
            \„operational sein“  – (oder nicht) – ein abbildungsseitiges Merkmal; \...; \...]

·         Arbeitspaket: Der ‚Abstraktionskegel der überhaupt möglichen Zielsetzungen
                                                   Thema: „Ziel“-Assessment
– [\„Weitere Arbeitspakete“; \„Ursachen, Wirkungen + deren Ausbreitung“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / …>?“; \als Phänomen: „scheitern“ (können); \...; \...; \...]

·         Die »Aufklärung 2.0« erlaubt es erstmals, tragfähige „Richtigkeitskriterien“ schlicht zu ernten. Und zwar an jedem Ort im »Kognischen Raum«: die zu genau dieser Stelle passenden / die für sie selbst zuständigen / die genau dort tatsächlich belangreichen.
– [\Herumreisen und Herumspringen (können) in all den „Gegenden und Weiten“ des »Kognischen Raums«; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ – im »Kognischen Raum«; \Der dort „so ortsfeste“ Bestand an Pflöcken und Stützstellen + Die „Hyperlinkleisten“ dazu; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Nabel der Welt‘ – in Draufsicht; \»Aufklärung 2.0«: zum Sinn dieser „Begriffsschöpfung“; \all das ‚Rütteltestwesen im Kognischen Raum‘ – \+ andere „Nutzenkomponenten“ des »Unterfangens Weltpuzzle«; \...; \...]  

·         Übung: Vervollständigen Sie die obige Materialsammlung um weitere mehr oder weniger verlässliche oder täuschende „Richtigkeitskriterien“ und platzieren Sie diese innerhalb des gemeinsamen Diskurs- + LEGE-Raums des »Referenzideals der Abbildung der WELT«!
– [\all die „Merkmale“ – im Angebot; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten‘; \„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Phänomen bei der ‚Umkehrung der Blickrichtung‘ im / in den »Kognischen Raum«; \...]

·         Extrem-Anspruch: Die jeweilige ‚Kognitive Umgebung‘ originalgetreu „abgeknipst“ haben
+ als lokal nahe und ferne ‚Nachbarschaften‘ sie allesamt verständlich darstellen.
– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \‚Herumreisen‘ + ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \all die ‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im »Kognischen Raum« – echte + künstliche; \Das „Wegknipserei“-Szenario der KOGNIK; \„fertig sein“ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“; \...] 

·         Im »Unterfangen Weltpuzzle« geht es speziell um die (komplette) Einhaltung der – eigenständigen – mathematischen „Geometrie des Gerade-Seins“ bzw. des „auf einer Linie liegen von Punkten“. --- genauer: um deren (gesuchtes) Pendant im »Kognischen Raum«.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \zum ‚Direttissimawesen‘ im »Kognischen Raum«; \Das (bereits von Natur aus abstraktionskegelförmige) ‚Referenzideal der Abbildung der WELT’; \„Projektive Geometrie“; \Die „Mathematik“ des »Kognischen Raums«; \...; \...]

·         Kriterium (qualitativ): Solange ‚ganz oben‘ beim – als Kern der LÖSUNG gesuchten – ‚Top des all-unifizierenden Abstraktionskegels‘ noch irgendetwasortsgebunden“ oder „im Fluss“ ist,
haben wir das »Ziel des Puzzles WELT« mit Sicherheit noch nicht erreicht! ...[17]
– [\Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \‚kognisch ganz oben‘ – als Position + Richtung in einem „so bereits vorhandenen Raum“  () ; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ – (qualitativ); \„Kontrolljahr 3000“; \...]

·         Störphänomen:      „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!“
Insbesondere bei solch wohlfeilen Forderungen wie: „ganzheitlich denken!“ / „…!“
– [\zur »Einsheit in Vielheit der WELT«; \‚Kognitive Immunsysteme‘ – am Werk; \Das „Konklave“-Szenario der KOGNIK; \...; \...]

·         Als Nagelprobe („Chiche!“): Falls sich auch nur ein einziger Puzzlestein finden lässt, der sich am Ende nicht doch noch in den »Kognitiven Universalatlas« einfügen lässt, wären innerhalb der KOGNIK die Kernkonzepte ‚All-unifi­zierender Kognischen Raum‘ und ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘ von vorneherein tot!
– [\Der »Kognische Raum« – als solcher und GANZER; \»Kognische Koordinaten« – als solche; \‚Kognische Kartografie‘ – als solche; \Das Konzept: ‚Kognischer Universalatlas‘ + dessen so strikte Richtigkeitskriterien; \zur – grundsätzlichen – ‚Lösbarkeit des Puzzles WELT‘; \Fallstricke bei ‚Absolutheits‘-Behauptun­gen; \...]   

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«

mit all seinen Gegenden und Weiten



[1] (auch): um diese gegeneinander ausspielen zu können

[2] Übung: Was alles an „Individuellen Merkmalen“ ist da oben (pro dort aufgeführtem Posten) kognisch längst ‚eingerollt‘? Wo diese doch unter ein und demselben Schlagwort: „Richtigkeit“ allesamt vereint sind!
                                         In diesem einen
‚Lokalen Top-Punkt + ‚Kognitivem Hub‘.
– [\Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \zum Fingerabdruckwesen’ – im »Kognischen Raum«; \zur – allemal abbildungsseitigen – ‚Aus- + Einrollbarkeit‘ von: Merkmalen; Kontexten; ... + Richtigkeitskriterien; \k-DIM; \...]

[3] Im Paradigma vom – die Dinge zurecht-puzzelnden – ‚All-Unifizieren der Wissbarkeiten der WELT‘ dagegen ist das anders. Anhand des Wissensträgers »Abstraktionskegel« in dessen ‚Lösungsansatz‘!
– [\all die ‚Wissensträgertypen‘ – (im Abbildungsseitigen) zur Auswahl; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \„Selbstähnlichkeit“ versus: Die (so komplexe) „Vielfalt“ + all die „Unterschiede“ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

[4]                                         „Was blieb den Alten damals denn Anderes übrig?!“ 
 
– [\...; \...]

[5] --- als Fall von „die Probe machen“ :   Ist der Mensch  – denn wirklich –  das „Maß aller Dinge“?!
– [\all die beim »Puzzle WELT« fälligen Proben auf Richtigkeit; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptung“; \Die „Auflö­sungsgrade“ – speziell die so wenigen im Bereich des „Menschlichen Maßes; \„{...} ist / hat / kann: <...>!“; \allerlei ‚Kate­gorien der Wertung‘; \„Geltungsbereiche“ – als solche; \Die Palette der »Elementarschritte des Wahrnehmens, Denkens, Fragens, Planens + Forschens«; \...]

[6]  + Ähnliches den „Geraden“ + „Ungeraden“ Stellungen in der Gewinner-Strategie beim: \\Wiki: „Nim“-Spiel.

[7] Beispiel: Bei einer „Vollkommenen Zahl“ ist die Summe ihrer Divisoren genau so groß wie die Zahl selbst, wie etwa bei: 1 + 2 + 3 = 6. (Die nächsten vollkommenen Zahlen sind: 28, 496 und 8128.)
---
Christiaan Huygens, dem Entdecker des Titan, des größten Mond des Planeten Saturn, sollen dessen andere Monde, Iapetus und Rhea, nur deswegen entgangen sein, weil er (aristotelisch geprägt) fest an die Vollkomm­enheit der Himmel glaubte und meinte, der Kosmos müsse daher nach „Vollkommenen Zahlen“ aufgebaut sein.
Da aber genau 6 Planeten bekannt waren und mit der Entdeckung des Titan im Sonnensystem mittlerweile 6 Monde gefunden waren (einschließlich der von Galileo Galilei entdeckten vier Monde des Jupiter), das Ganze also nicht mehr „defizient“ war, bestand für ihn kein Anlass, nach irgendwelchen anderen zu suchen.
... [N. N.]
– [\zur „Zähl“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Das „Pascalsche Zahlendreieck“; \...; \...]

[8]  --- jugendsprachlich jetzt zur Jahrtausendwende

[9] --- von „einem Genie“ binnen kürzester Zeit <so> hinbekommen. + ähnlich: Die „Akrobatik im Zirkus.
       Phänomen: Als Außenstehender gar nicht erkennen (können), was an „Harter Arbeit dahintersteckt.

[10] Vor dem Phasenübergang in der Menge / im Netzwerk, also mit in der Anzahl ungenügenden bzw. noch nicht passend verteilten Links, gilt dies als Richtigkeits- / Optimierungs- / Unterscheidungs-Kriterium noch nicht.

[11] = Worüber man nicht zu sprechen „vermag“ {„sprechen“ können aber nur Individuen: Die einzelnen Individuen!}
                                       --> 
Tendenz: „Also weg mit all dem Fragen, Streben und Forschen!

{im Sinne von: „Schuster bleib bei deinen Leisten!??}

[12] Umgekehrter Fall: Wenn man dies zwar möchte. Aber dennoch nachweisliche Falschbehauptungen lieber aufrechterhält, diese argumentativ / paradigmatisch selbst weiterhin benutzt.
– [\Definitionsgrafiken: „Fehlinterpretation“ + \Falschbehauptungen“ – in Seitenansicht; \...; \...]

[13] – inhaltlich „voll“ --- doch ohne „künstliche Zusätze“

[14] {Ähnlich den Verhaltenstrends der beteiligten Teilchen im Fall der: „Quantenphysik“.}

[15] Alles jedoch mit letztlich ein und derselben gemeinsamen Zielsetzung:
       Der „Verlustfreien Reduktion der im »Original WELT« nun einmal
so angetroffenen Hyperkomplexität.“
  Die
se Auflistung ist daher zu lesen als ein eigenständiges: „Zugehörigkeits-Tröpfchen im Puzzlesteingas“.
– [\Szenario: ‚Puzzlesteingas‘ + „Tröpfchen-Bildung“ im »Kognischen Raum«; \Unifizierungs-Merkmal: ‚abbildungsseits‘ den „Zentralen Hub“ bilden für: <etwas qualitativ „Anderes“>; \„Unifikation“ – definiert; \...; \...]

[16]  – [\„sine qua non!“; \„Netzwerke“ als ‚Wissensträger‘ + Netzwerkdynamik; \Prinzipgrafik: „Standard für die Seitenansicht der Dinge nach deren ‚Transformation in den Kognischen Raum; \als Soll zum Großen GANZEN (qualitativ): „Netz­werk von Teilkegeln“ – in Seitenansicht + \transformiert in das „Fächer“-Szenario der KOGNIK; \Totale „Verschränktheit“ der gesuchten LÖSUNG; \‚Puzzlestein-Gase‘, »Kognische Thermodynamik« + „Kondensation“; \Das »Ultimative Richtigkeits­kriterium zum Puzzle WELT« (qualitativ); \„Der Vorschlag in Güte“; \Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \...; \... 
--- \Prinzipgrafik: „Missratene Hub-Suche“ – in Draufsicht; \Prinzipgrafiken in Seitenansicht: „Massenhaft ‚Platz da‘ für Fehlinterpretationen“ + \ „für Falschbehauptungen; \zur ‚Möbiusschen Verdrehbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Misslungene Lösung“ – in Draufsicht; \„Täuschbarkeit“, Täuschung + Selbsttäuschung; \„Unmögliche Objekte“;  \Fehler <…>; \Falsch<…>; \...; \...]

[17] Ein abstraktionsebenen-konformes Einpuzzeln von ‚Wissbarkeits‘-Steinen in die zum »Puzzle WELT« gesuchte LÖSUNG hat sich speziell am jeweiligen „Invarianzverhalten“ zu orientieren!
– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ – \Definitionsgrafik dazu – in Seitenansicht + \‚Planquadrate im Abstraktionskegel‘; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \Die – rein abbildungsseitige – ‚Einrollbarkeit‘ all der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \„invariant sein“  – (oder nicht) gegen Änderungen längst der Dimensionen: <Ort + Zeit + ... + ...>  – ein jeweils systemisches Merkmal; \„Fehler“: <…>; \...]