Als hier fest (genug) umrissen zu haltender ‚Weltausschnitt‘:

„Der Planet ERDE“

– im Blick von außen her auf seine „Oberfläche“
+ all die Blicke hinein in sein „Inneres“ per Unmengen
von jeweils über 6.000 km langen Bohrkernen

– im ‚Transparente Box‘-Paradigma der KOGNIK  ()  –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> Materielle Welt --> Planet ERDE --> Darstellungsoption
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/geo-vis.doc

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Wortfeld:    Der Klassische Raum; Materie; platzmäßig einordnen; Die ERDE; als GANZES; Der „Blaue Planet“; Der Globus; Die „Kugeloberfläche“ – zuständig als LEGE-Raum beim Puzzeln; Der ‚Erdkegel‘; Gegenständliches „Objekt“; seine „Teile“ und „Zusammenhänge“; Teilbarkeit in Ausschnitte; Spektroskopie; Die jeweilige »Einsheit in Vielheit«; Entwicklungsgeschichte; Kataklystische Ereignisse; Plattentektonik; Erosion am Werk; ...; Katasterwesen; „Weiße Flecken“; mein / dein / ihr Schreibtisch; Werkzeuge; ...; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

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Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Der ‚Weltausschnitt‘ – jeweils als „Individuum“ fest-umrissen (oder nicht); \Die – abbildungsseitige – ‚Durchzoombarkeit aller Dinge; \Die Palette der ‚Zoom-Phänomene‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der »Planet ERDE« – im ‚Abbildungsseitigen‘; \„Systemanalyse“ – Das ‚Transparente Box‘-Paradigma; \Der „Punkt“, der sich teilen lässt; \zum „See- und Landkartenwesen“ – (allemal in der 2D-Zeichenfläche „als Raum“ spielend); \„Platzhalter­wesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ im »Kognischen Raum«; \zur ‚Drosophila der KOGNIK‘; \Weltmach – Der „Geo-Visuelle Abstraktionskegel“; \Das „Schrumpffolien“-Szenario; \(mehr oder weniger an) ‚Raumgreifung‘; \„Kosmologie“; \ZehnHoch-Kritik; \Das Märchen vom Planeten Erde; \Die „Erdgeschichte“; \„Mercator“; \Die „Materielle Welt“; \Elektro-Magnetismus + "Licht"; \Das „Lichtleiter“-Szenario der KOGNIK; \„Strahlengeometrie“ + ‚Zoomgeometrie‘; \„Gewissheit“ – in unterschiedlichen Aspekten + Graden; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Über­blicksgrafik – in Seitenansicht + \in Draufsicht; \Überblicksgrafik: „Geografische Atlanten“ + ihr Inhalt an Karten – in Seitenansicht; \als Kontrast dazu: „All die Entwicklungsschritte des Kosmos“; \„Geografische + Galaktische Koordinaten“; \Aussehen der Erde im Guckloch; \Glasfaser-Kegel; \...

Literatur:    Das „ZehnHoch“-Szenario – als Buch und als \\Video; ...

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Der „Planet ERDE“:

Alles, was zu diesem (speziellen / so winzigen) Weltausschnitt ‚wissbar ist‘,

unter einen einzigen gemeinsamen Hut gebracht!

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Auf das
"Im »Original WELT« überhaupt Sichtbare"
 
gehe ich in meinen Essays besonders ausführlich ein.

Denn daran, speziell am "Geo-visuellen-Abstraktionskegel" mit dem Spezialthema:

"Der Planet ERDE als weitgehend eigenständiger ‚Einsheit in Vielheit‘"

– und an seiner ‚raumgreifenden‘ Erweiterung zum
"Abstraktionskegel für alles Materielle in der WELT",
d. h. einschließlich Urknall, Teilchenphysik und der gesamten Kosmologie –
lassen sich die spezifischen Phänomene und methodischen Möglichkeiten
des Wissensträgertyps »Abstraktionskegel«
und insbesondere diejenigen der Unifizierung der Dinge
exemplarisch erforschen.

An diesem vergleichsweise einfachen Fall lassen sich
dessen besondere Stärken, seine quasi-mathematischen Zusammenhänge
und die Probleme mit seiner Vorstellbarkeit
besonders anschaulich demonstrieren.

... Was nicht alles an ‚Wissbarkeiten‘ wird mit der Vorstellung vom "Klassischen Raum" und seinen (immer nur abbildungsseits erzeugten) "Raumwinkeln und Strahlenpyramiden" schon methodisch „unter einen einzigen gemeinsamen Hut gebracht“?! Sprich: Ist mit ihr allein im Grunde bereits unifiziert? Was nicht alles an Anknüpfungspunkten / Verzapfungsstellen ist dort nicht bereits angelegt. Steht eigentlich seit Urzeiten schon für uns parat, um auch die Unifizierung mit dem noch ausstehenden Rest an ‚Wissbarkeiten in der WELT‘ zu bewerkstelligen?
                                            Schrittweise immer weiter raumgreifend.

*****

Doch Vertrautheit allein reicht noch nicht zum ‚Verstehen’.

All unsere Erkenntnisse zum ‚Planeten ERDE’
und seinem tatsächlichen „Aussehen“
mussten erst einmal ‚erpuzzelt’ werden.

– [\Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma; \zum „See- und Landkartenwesen“; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zum (unterschiedlichen) „Aussehen ein und desselben Dings“; \Das ‚Märchen vom Planeten ERDE‘; \Das – zwingend – ‚Zweite Aussehen der Dinge‘; \...; \...]

*****

Der ‚Abstraktionskegel der Sichtbarkeiten der WELT‘ und dessen Methodik, insbesondere der „Geo-Visuelle Abstraktionskegel zum Planeten ERDE“ dient mir – weil uns da die Zusammenhänge annähernd vertraut sind – mit allem Drum und Dran als Vorbild auf dem Weg zur insgesamt gesuchten »LÖSUNG des Puzzles WELT«. Dieses Puzzle mit seinem oft wolkigen oder schlecht vorstellbaren heterogenen ‚Weltausschnitten‘ ist weitaus komplexer. Seine Lösbarkeit bei weitem nicht so evident wie beim Fall ERDE.

– [\zur – grundsätzlichen – ‚Lösbarkeit des Puzzles WELT‘; \...; \...]  

*****

Phänomen:

All die Freiheiten der Beschreibung. Insbesondere die Ansprechbarkeit + Abdeckbarkeit des hier gemeinten ‚Weltausschnitts‘ per: ‘Sprache’; ‘Schrift’; ‘Bild’; ‚Messwerten‘; ‘Formel’; ‘Hierarchie’; ‘Landkarte’; … + ‘Abstraktionskegel’. … + Die jeweilige (Un)-Exaktheit; (Un)-Vollständigkeit; (Un)-Syste­matik; ‚Originaltreue‘; …

[\Überblicksgrafik: „Ein Ziel der Unifizierung“; \...; \...]

*****

"Je me suis d´emblée placé entre l´atome et l´univers, entre deux mondes pour en comprendre l´unité. Comme ça, je sais où je suis."      – [Wolfgang Tillmans, Fotograf, zu seiner Ausstellung: "Vue d´en haut"]

*****

·         Hier nochmal: Abspielen des Videos „ZehnHoch“!!! --- (oder eine massive verbale Erinnerung daran)

– [vgl. \Das Buch ZehnHoch – dort auch die "jeweils linken Seiten" + \Korrelation + \Reißverschlüsse; \...]

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"Wer das Staunen noch nicht verlernt hat, <...>."

Wir sollten es nicht beim Bestaunen des Videos belassen:

Mir geht es – angesichts der mit ihm aufgegriffenen hohen Komplexität und der offensichtlichen Notwendigkeit zu deren abbildungsseitiger Reduktion – um die Theorie dazu. Um die alledem zugrundeliegende "beste" Methodik der ‚Unifikation‘.

– [\...; \...]  

*****

Adler und Katze etwa finden sich „in ihrer eigenen Welt“ hervorragend zurecht. Trotzdem sind ihre Kenntnisse in „Geographie“ hundsmiserabel. Zwar haben sie ausgezeichnete Augen, doch fürs „Landkarten-Lesen“ reicht ihr kognitiver Apparat bei Weitem nicht hin.

– [\„Wahrnehmung“ – als solche; \Die N ‚Elementarschritte des Planungswesens‘; \Das „Vorstellungsvermögen“ + seine Grenzen; \„Interpretation“ + Fehlinterpretierbarkeit; \„Sinn“ + „Zweck“; \...]

Wenn wir selbst die Dinge nur so nehmen, wie sie subjektiv kommen, können wir nicht zu abstrakten Vorstellungen wie: „Kontinent“; „Globus“; „Längen- und Breitengrad“; „Vulkanismus“; „Tief, Hoch und §Okklusion§“ oder „...“ gelangen.

– [\in ‚Froschaugenprojektion‘; \„Verzerrung“ & \Entzerrungsnotwendigkeit; \„Explikationen“ aus ganz anderen Abstraktions-Ebenen heraus; \‚Vererbung / Ererbung von Merkmalen‘; \...]

Im ‚Unifizierten Abstraktionskegel zum Planeten ERDE‘ liegen diese Konzepte jedoch auf für die Tiere unerreichbaren Abstraktionsebenen. Selbst für uns Menschen gab es ja beim Weltbild-Machen – bis hin zum voll originalgetreuen Abbild dieses einen Weltausschnitts – so manche ‚Dazwischen-Schiebungs-Notwendigkeit’. {Und manch einer kommt auch heute noch nicht damit zurecht.}

– [\Die „Kulturhistorie der Menschheit“; \„Galileo Galilei“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \Descartes§?§ – „Der Raum ist drei-dimensional!“; \...]

*****

„Sagen die ach so zweidimensionalen Projektionen und bewegten Bilder des Fernsehens den Katzen, Hunden, Adlern überhaupt irgendetwas? Oder gezeichnete „Konturen“ und „Perspektiven“.
                                                      (Gar „Karikaturen“ / „Bambi“ / ...)

– [\Sciences – „Etologie“ + ...“; \bloße „Wahrnehmung“; \„Interpretation“; \„Sinn“ & „Bedeutung“; \...]

*****

Phänomen:

Im geo-visuellen Raum fällt die räumliche Spur §?§ des Abstraktionsoperators (/ als drei-zinkige Gabel) irgendwie mit der Richtung „z“ bzw. dem Radius „r“ zusammen.
                   Ist das „Zufall“ oder steckt da mehr dahinter? Mit Gesetzmäßigkeiten etwa.

Im ‚ZehnHoch‘-Szenario spielt das zu Beobachtende, sprich: die sichtbar erkennbaren Folgen dieser Operation, primär innerhalb der Raumdimensionen „x“ und „y“. Doch was passiert bei dieser Operation in dessen dritter Dimension („z“)?

Auch – scheinbares – „Schrumpfen“ bzw. „Dehnen“ bei den sich klassisch ja auch vertikal ausdehnenden Inhalten? Wieweit ist das willkürlich, bloß vom menschlichen Maß geprägt / verzerrt?
Wie weit passiert das mit genau demselben Schrumpfungsfaktor wie für „x“ und „y“? Was alles bleibt trotz Eigenbewegungen bzw. der entsprechenden Zoomoperation „invariant“? Damit weiterhin allgemeingültig? Was jedoch innerhalb desselben Szenarios tut dies nicht?

Neben dem horizontalen Entfernungsmaß gibt es ja auch noch das „Höhenmaß“.
+ (Zusätzlich) den Grad der Abstraktion bzw. als Messgröße den Unterschied zwischen den jeweils angesetzten Auflösungsgraden / bzw. dem jeweiligen Eintreten der ‚Überzoomung‘. ...

Als Entfernung:

Ein z-Maß + ein davon getrenntes A-Maß
§wenn auch nicht unbedingt stetig, so gibt es damit doch eine Art von „Maß über die lokalen gemeinsamen Schalengrenzen hinaus§.

– [\Die ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK – \Definitions-Grafik dazu; \„Fugk the world!“; \K-Metrik; \...]

*****

Ein „Landkarten“-Puzzle auf der immer nur zweidimensionalen Tischfläche könnten wir in allen nur denkbaren Maßstäben wiederholen: 1: 1.000.000; 1: 1.000; 1:1; 1: 0,001; 1: 0,000.001; ...
Mit allen Zwischenstufen und allen weiter denkbaren Extrapolationen. Jedes einmal gelöste Puzzle können wir uns auf eine eigene Holzplatte aufgezogen und in seiner Lösung derart verewigt vorstellen.

Im kognitiven Gehalt ist das mitnichten x-mal dasselbe, obwohl doch x-mal die gleiche ERDE Modell stand. Bei manchen der Maßstäbe wäre vor lauter Bäumen kein Wald zu erkennen. Oder vor lauter Blättern kein Baum. Vor lauter Zellen und Körnern kein Blatt, keine Hand, keine Küste usw.
Bei anderen dagegen ist anscheinend gar kein Baum drauf, keine Hand, ... . Alles an Ausschnitten oder Objekten mit originalseitiger Ausdehnung unterhalb 1 cm, 1 Meter, 1 Kilometer, 1 Lichtjahr, ... ist bei diesen weglatenziert. Ohne erneutes Zoomen nach unten zu sind diese Dinge nicht herauszuholen.

Jede dieser Karten hat ihre eigene Berechtigung. Im Gegensatz zum nur einmaligen Original gilt hier, d. h. abbildungsseits, gleich eine Vielzahl – in einem allgegenwärtigen / ewigen „Sowohl als auch“.

– [\Puzzeln – Dokumentation eines Beispiels; \Das ‚ZehnHoch‘-Szenario; \Weltmach – „...“; \Phänomen: Die ‚Latenzierbarkeit der Dinge, Zusammenhänge + Merkmale‘; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognischen Raum«’; \...]

Nichts davon ist verzichtbar, auch wenn unser „Horror vor Komplexität“ noch so sehr nach Vereinfachung schreit. Erst, wenn die Darstellungen in allen – zumindest in vernünftig abgestuften – Maßstäben zusammengepuzzelt und passend übereinandergestapelt sind, sind wir mit der Abbildung des „Modell stehenden Originals“ fertig. Das an Abbildungsschritten gilt natürlich nicht nur im Fall des Planeten ERDE, sondern mit jedem beliebigen anderen ‚Ausschnitt des Materiellen Makro-, Meso- oder Mikrokosmos‘ zum Objekt.

In der so entstandenen Trägerstruktur steckt am Ende alles Material an ‚Wissbarkeiten‘ mit drin, egal wie wir die „Landschaften“ und „Nachbarschaften“ der ERDE hinterher sonst noch darstellen werden, egal zu welchen Positionen ihres GANZEN wir uns selbst – oder unsere Aufmerksamkeit – auf den Wanderungen und Reisen unseres Lebens begeben werden. Egal welche Eindrücke und Erlebnisse wir lokal unterwegs erleben.

– [\Der ‚Horror Complexitatis‘; \...]  

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N. B.:

Trotz massiver Fortschritte bei der computermäßigen Darstellung von Wissbarkeiten kann der Medizinstudent heute auf seinen Anatomischen Atlas noch nicht verzichten. Die Weltraumstation §ISS§ mag sich zwar auf dem eigenen Bildschirm schon als Abbild tummeln können – schön dreh- und zoombar, ganz nach Wunsch mit und ohne die verdeckten Teile –, die "richtige und vollständige" Abbildung der paar 100 Kubikdezimeter MENSCH ist trotzdem technisch noch nicht realisiert.

Hierzu müsste alles vollkörperlich dreidimensional abgebildet werden, mit weiteren Freiheitsgraden bei der Beobachtung. Da wird mehr verlangt als eine nur vektormäßig-lineare Pseudoräumlichkeit anhand Unzahlen von (flächenmäßig) „Finiten Elemente“. Dennoch handelt es sich beide Mal um visuell darstellbare ‚Wissbarkeiten‘. Auch hier je nach Interesse und Beruf anwendungstechnisch auf ein enges Band von Auflösungsstufen beschränkt.

– Mittlerweile [d. h. kurz vor dem Jahr 2000] gibt es wenigstens schon \Die in Scheibchen geschnittene Leiche eines Sträflings + sein weibliches Pendant – §Die Internet-Links dorthin!§

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[OCR – nach einer der SZ-Wissenschafts-Seiten: von Angelika Jung-Hüttl]

Auf dem Grund von Maar-Seen sind viele Hinweise über das Klima der jüngeren Erdgeschichte archiviert. Das hat jedoch nichts mit der vulkanischen Entstehung der Maare zu tun. Die Geheimnisse über die uralten Witterungsbedingungen bergen vor allem die Sedimente, die sich lange nach dem Erlöschen des Vulkans in dessen mit Wasser vollgelaufenen Krater abgelagert haben. …

Warum Maare besser geeignet sind, um Klimadaten aus der Vergangenheit zu konservieren als größere Seen oder gar die Ozeane, liegt daran, dass sich viel Sediment nahezu lückenlos übereinander ablagern kann und sich die einzelnen Schichten daher leicht und sehr genau datieren lassen. Da Maar-Seen sehr klein sind und nur selten Zu- oder Abflüsse besitzen, herrscht kaum Strömung. Die Schwebeteilchen im Wasser – sie stammen entweder von Gesteins- und Staublawinen, die sich hin und wieder unter Wasser von den steilen Kraterwänden lösen oder werden durch den Wind vom Land her eingeweht – können sich auf dem Seegrund ungestört absetzen und werden nicht wieder fortgespült.

Die Sedimentationsrate ist in Maar-Seen mit einem Meter pro Jahrtausend im Vergleich zum Ozeanboden, auf dem sich ein Meter erst nach 10 000 Jahren abgesetzt hat, verhältnismäßig hoch. Die jährlich abgelagerten Schichten sind in den Maar-Seen demnach durchschnittlich einen Millimeter dick, und sie lassen sich gut voneinander unterscheiden. Denn die Sedimente des Sommers heben sich vom Inhalt und von der Farbe her deutlich von den Wintersedimenten ab. Daher kann man sie wie die Jahresringe eines Baumes abzählen und so das Alter jeder einzelnen Schicht genau bestimmen.

Die Klimahinweise geben die im Sediment eingelagerten Pollenkörner. Sie lassen auf die Vegetation in der Umgebung der Maar-Seen und damit auf das Klima schließen oder auf die Pflanzen, die dort in den vergangenen Jahrtausenden vom Menschen angebaut wurden. An den Sauerstoff-Isotopen in den Skeletten kleiner Kieselalgen, der Diatomeen, lässt sich die Temperatur ablesen, die das Seewasser zu deren Lebenszeiten hatte.

In den Maar-Seen der Westeifel konnte man anhand der Seesedimente Klima- und Umweltveränderungen lückenlos bis vor 13 000 Jahren nachvollziehen. In einem Maar in Süditalien am Monte Vulture wurden jetzt Bohrkerne gewonnen, deren älteste Schichten 125.000 Jahre alt sind. Damit lassen sich Klimaveränderungen jahreszeitlich bis vor die letzte Eiszeit genau zurückverfolgen.“

– [\Die „Zeit“-Szene des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \Die „Mess“-Szene; \...]

*****

Welche anderen Wissenschaften, was alles vom Rest des ‚Wissbaren dieser WELT‘ ließe sich auf ähnliche Weise zusätzlich in diese auch so schon ziemlich „raumgreifenden“ Wissenssammlung einbeziehen? D. h. unter einem einzigen gemein­samen Hut "sie unifizierend" dort versammeln, ohne dass für diese noch weiter reichende ‚Raumgreifung‘ der hierzu Aufgespannte Wissensträger irgend verlassen oder modifiziert werden müsste?

– [\...; \...]  

*****

Färbetechnik macht Unsichtbares sichtbar

Medizinische Präparate / Zellschnitte müssen normalerweise erst eingefärbt werden. Erst dann werden räumliche Strukturen tatsächlich erkennbar / „sichtbar“! Denken Sie auch an Materialspannungen in polarisiertem Licht + Echolot & Ultraschall + an weiteren Kniffs zur Sichtbarmachung von ansonsten Verborgenem. Dabei erscheint alles ‚als Wissbarkeit zusätzlich Erkannte‘ wiederum wohl-platziert im momentanen Diskursraum. Jede davon „angebbar-wo“ unter diesem alles Sichtbare der Welt unifizierenden gemeinsamen Hut.

--> Themen:

Die Interpretierbarkeit des GANZEN oder von ‚Teilen‘ / ‚Ausschnitten‘ und deren jeweilige „Funktion“ + Das Erkennen von „Änderungen in der Zeit“ und das „Verhalten von Systemen“. Gar schon leittechnische oder andere ganz und gar nicht mehr nur visuelle Zusammenhänge + allerlei an Explikationen und Modellen!

Das sind nur weitere, dabei noch ziemlich klassische, Schritte der Kognitiven Raumgreifung.

*****

·         Bildgebende Verfahren aller Art

·         Visualisierung von Ergebnissen über geeignete \Systemische Grafiken

·         Animationen auch für Dinge und Vorgänge, die von ihrer Natur her gar nicht erst sichtbar sind

– [\...; \...]  

*****

o          Über Jahrmilliarden hinweg gab es oben auf der Erdoberfläche keinerlei „Fixpunkt“ für ein stabiles Koordinatensystem: Kontinentalwanderung, Verlagerung der Pole und des Äquators, Gebirgsauffaltungen usw., usw.
(Dagegen aber: Der Blick von draußen aus dem Weltraum: Drehung der Achse + Umkreisung der Sonne + Veränderungen an der Bahn + trotz allem die bleibende (fast perfekte) "Kugelgestalt" mit einem über alle Zeiten und Änderungen hinweg eindeutigen Mittelpunkt und einem ziemlich stabilem Radius für dieses GANZE
{Einschlag von Materie; Einzel-Ereignis, das zum Rausspritzen des Mondmaterials führte}

o          Ist etwa die SONNE geeigneter für die Rolle des "Unveränderlichen Koordinatenursprungs“?

o          Oder das „Zentrum der Milchstraße“?

o          Oder gar der „Urknall“ – als ‚Punkt / Ort / Position‘ im »Raum der Wissbarkeiten«?
– [\Überblicksgrafik: Die „Entwicklung des Kosmos“; \Das „Universum“ – auf allen Durchzoombarkeits-Stufen; \ZehnHoch-Szenario; \Das „Rückspul“-Szenario der KOGNIK; \...]

*****

Das eklatante Nicht-Wissen über dasjenige, was gerade unter den eigenen Füßen liegt:

Sand; Fels; Kruste; Schutt; Bodenschätze; Archäologisches Material; Verseuchungen; Hohlräume; Höhlen; Schächte; Katakomben; ...; Kasematten; ...

– [\...; \...]  

*****

Wohlgemerkt:

Auch wenn die Erde tatsächlich eine Scheibe wäre und die Sterne in Wirklichkeit Durchstichs-Löcher durch ein Firmament, würde das (an der grundsätzlichen Durchzoombarkeit der Dinge und Weltausschnitte und) an der Kegel-Gestalt des bei der Unifizierung der betreffenden Wissbarkeiten herauskommenden Ergebnisses nicht das Geringste ändern. Auch in solch einer WELT käme am Ende ein sich nach oben zu verjüngender Kartenstapel heraus. Mit einzig und allein dem Konzept des »Abstraktionskegels« als Trägerstruktur und denselben Kognitiven Freiheitsgraden wie gehabt. Nur im §inneren§ Aussehen und den dann ebenfalls originalgetreuen Inhalten wäre er anders.

– [\Der »Abstraktionskegel« – an sich; \Flatland & Planiversum; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Grafik: "Anzahl der Auflösungsschalen"; \...]

Die Kenntnis der korrekten / wahren / optimalen / universellen Trägerstruktur für die Idealreflektion der WELT, d. h. der »Abstraktionskegel« hilft, wie selbst diese Variante mit der ERDE als bloßer Scheibe zeigt, also nicht von vorneherein dabei, die wahre Weltwirklichkeit herauszufinden. Dafür ist sie in einem anderen Sinne jedoch ein Wundermittel.

Ihr Wert liegt eher darin, die Weltwirklichkeit – egal wie sie ‚originalseits‘ am Ende tatsächlich ist und wie sie sich im Laufe der Zeit verändert – abbildungsmäßig voll aufnehmen zu können, ihre Komplexität in einem einzigen Paradigma sachgerecht zu ordnen und konkrete Wissenslücken als Weiße Flecken an den richtigen Stellen "sichtbar" zu machen. Und in den Weltbildern, Collagen und Behauptungen verbliebene Innere Widersprüche aufzuzeigen. Immerzu steht dabei die Grund-Prämisse im Hintergrund, dass "letztlich alles mit allem zusammenhängt".

– [\Einsheit in Vielheit; \Das Zwischending "Idealreflexion"; \‚Platzhalterwesen‘ – im Kognischen Raum; \„Keine Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \...]

*****

Kognitive Schwenks

Für die Zoomfahrt nehmen wir diesmal nicht meinen Stift als Ausgangspunkt (oder die Szene im Park wie im ZehnHoch-Video), sondern starten irgendwo nebendran. Etwa bei:

·         Ihnen selbst, lieber Leser, Ihrem eigenen Stift oder Ihrer Hand, Ihrem Geldbeutel ...

·         Dem Gehirn dieser Mücke da drüben

·         Dem Gully im Nebenraum

·         Einer bestimmten Taste eines bestimmten Computers. Oder im Leitstand des Gebäudes, in dem wir gerade sind oder irgendwann einmal waren

·         Einem Strich irgendwo in der Chipmaske auf einem Tisch im Nachbarinstitut

·         Der Seite 27 im Buch <XY>
(Ein konkretes noch zugeklapptes Exemplar ist hier gemeint – mit all seinen Eselsohren und handschriftlichen Randnotizen!)

·         Dem Tintenklecks auf der Halskrause von: <...>.
Nein: Nicht wieder einer irgendeiner Berühmtheit, sondern eines völlig unbekannt Gebliebenen

·         ...

Ohne den eigenen Hintern auch nur ein bisschen vom Fleck zu bewegen, sieht die Bilderfolge der Zoomfahrten in ‚ZehnHoch‘-Form dann völlig anders aus. Jedes beliebige materielle Objekt der WELT lässt sich so als Startpunkt zunächst in den Fokus nehmen und dann davon wegzoomen. Gar von dort aus bis ganz nach oben hochzoomen. Doch früher oder später – bei allem Irdischen spätestens im „Planeten ERDE“ – läuft trotz dieser Unterschiede bei den Startpunkten wieder alles auf dasselbe hinaus. D. h. alle Zoomfahrten vereinigen sich am Ende. Auch mit der ursprünglichen „Bleistift“- oder „Parkszenen“-Zoomfahrt).

N. B.: Im Falle der Wissbarkeiten zur ERDE steht – im Gegensatz zum Logo des Unterfangens –längst kein Großes Fragezeichen mehr ganz oben.

– [\Standard-Seitenansicht; \Logo 1; \...]

Ganz von oben her gesehen ist, um derart an Alles dranzukommen, immer nur ein kleiner Schwenk nötig. Jedes beliebige Objekt der ERDE (oder der „Materiellen Welt“) lässt sich leicht zum Startobjekt zu machen.

– [\Endoteleskop-Szenario – "Hohe Warte"; \Schwenken des Gucklochs als Freiheitsgrad; \...]

Ohne den zusätzlichen Freiheitsgrad des kognitiven Schwenkens gäbe es für die Denkobjekte die freie Ansteuerbarkeit von außen her als Weltausschnitt gar nicht erst.

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \...]

*****

Geo-Zoom: Zoomen im herkömmlichen Raum

Sobald man über das ‚ZehnHoch‘-Szenario hinaus immer weiterzoomt (weil bloß ‚abbildungsseits‘ im Geschehen ist das ohne weiteres erlaubt), erreicht man irgendwann die Grenzen des Universums. "Nur" ca. 14 Milliarden Jahre standen ihm ja für seine Ausdehnung und damit seine eigene Entstehung, so wie es heute ist, zur Verfügung. Alles im Blickfeld schrumpft aber auch da beim Weiterzoomen in sich zusammen. Ab irgendeinem Punkt gerät in diesem Falle von außen her nichts Neues mehr ins Blickfeld hinein. Einfach deswegen, weil „da draußen“ gar nichts ist mit ‚Wissbarkei­­ten‘, die noch hereindringen könnten. Mutmaßlich zumindest! Aber selbst, wenn doch etwas da wäre, müsste man nur noch eine entsprechende Strecke weiterzoomen, um auch das noch zu erfassen. Es damit „klein zu kriegen“.

– [\Absolut – "unendlich"; \...]

Selbst das ach so riesige Universum schrumpft also – bildseits wie immer – allein unter der Macht des Zoomoperators zu einem „Einzigen Punkt“ zusammen. Alles, was es zu ihm, dem Universum, überhaupt zu wissen gibt, wird damit in einem einzigen – seiner Gestalt nach simplen, inhaltlich dennoch extrem komplexen – »Abstraktionskegel« unifiziert. Mit dem es identifizierenden „Punkt“ ‚ganz oben‘. Jedes seiner Details lässt sich hinterher mit Hilfe der Palette von wenigen Freiheitsgraden der »Kognitiven Optik« ansteuern, herausfischen und kognitiv handhaben.

– [\Überblicksgrafik: „Das Universum auf allen Zoomstufen“; \Diskursraum-Aufspannung; \Definition: Der »Punkt der KOGNIK« – \Systemische Grafik dazu; \Die Palette der ‚Kognitiven Freiheitsgrade‘; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + Der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \...]

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Szenario: „Bohrkernlager“

Ohne sonderliche kognitive Klimmzüge lässt sich ein riesiges Lager von Bohrkernen vorstellen. Jeder einzelne Bohrkern kilometerlang. Auf der Erdoberfläche seien die Bohrungen Punkt für Punkt eng nebeneinander angesetzt. Durch Schlamm, Sediment, Eis, Fels, Gas, Asche und Magma hindurch. Jeweils bis hin zum Zentrum des Erdballs reichend.

{Und das nicht nur heute, sondern seit dem Anfang der Erde vor 4,5 Milliarden Jahren immerzu erneut erbohrt.}

Insgesamt wäre damit alles wissenschaftliche Arbeitsmaterial zur „Geologie“ beisammen. Auch was die jüngere Erdgeschichte betrifft, bekämen wir so ‚Alles an Wissbarem‘, was man sich nur wünschen kann, in die Hand. Über die in den Bohrkernen enthaltenen Spuren wäre dann: „Jedwedes Interessante“ unmittelbar zugreifbar. „Anklickbar“, direkt an den Fingerspitzen.

Obwohl damals bei der Entstehung selbst doch keiner von uns dabei war: Bei all den Verschiebungen / Aufschmelzungen / Auskristallisationen / Auswaschungen / der Erosion / Versteinerung / Ablagerung / ... .

Trotzdem schaffen es die Forscher, die in teilweise 3 km langen, über mehr als 100.000 Jahre reichenden Eiskernen enthaltenen „Informationen“ bis hin zu einzelnen Jahresschichten aufzulösen. Und diese mit mehreren Methoden zu datieren.

Als Archiv für:

Kontinentalverschiebung + Klimaprofile; Meteoriten-Einschläge + Vulkanausbrüche + Polumkehr + ... --- Artefakte, Archäologie und Menschheitsgeschichte
--- Pollenforschung + Radiokarbon-Methode + Verräterische Kieselalgen; ...

– [\„Information“ + jeweiliger Zweck; \...; \...]

*****

Dasselbe an Gesamtarchiv ist auch denkbar für den Mond und jeden Planeten unserer Sonne. Ebenso für Himmelskörper weiter draußen in irgendeiner anderen Galaxie. Wir hätten somit eine weitere extrem raumgreifende Wissensbasis methodisch unter den zuvor für die „Materielle Welt“ bereits etablierten „Gemeinsamen Hut“ gebracht.

Wiederum hätten wir das Puzzlesteinmaterial direkt vor Ort abgenommen – d. h. vom »Original WELT« selbst. Ohne Rückgriff auf vorschnelle Interpretation oder irgendwelche fantasievollen Mythen der Menschheit.

--- All dies an Unifizierung ohne „Innere Widersprüche“ in der eigenen Wissensbasis drin
     – ohne Rückgriff auf irgendein „Fremdparadigma“.
--- Das GANZE zunächst jedoch (noch) mit Verzicht auf das unifizierendste unter den
     ‚Zoomphänomenen‘.

– [\„Stützstellen“ im Raum der Wissbarkeiten; \\Cambridge Atlas of Astronomy; \all die „Korrelationen“; \Die „Raumflanke“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT« + \dessen „Zeitflanke“; \Das Tortenstück: „Materielle Welt“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK: \längs der Ersten Dimension der Welt unterwegs; \Die „Reißverschlüsse“ zwischen all den Wissbarkeitsgebieten; \„Innerer Widerspruch“ – als solcher; \Weltblick – „Filmstreifen“; \Zielvision: „Keinerlei Fremdparadigmen mehr benötigt!“; \Verlust eines der ‚Zoomphänomene‘; \...]

*****

N. B.:

Die „Geografie“ beschränkt sich auf die Erd-Oberfläche. Kugelrund als Ding vor Augen: Als Platzangebot in der Menge seit Jahrmilliarden praktisch unverändert. Trotz aller Plattentektonik und Erosion nichts eingeflickt und in den zwei Dimensionen nie schrumpfend. Nirgendwo in sich selbst aufreißend.

– [\„Platzhalterwesen“ + Planquadrate; \„Zweidimensionales Koordinatensystem“; \„Landkarten + Atlanten“; \‚Reißver­schlüsse‘ (oder nicht) – \LEGE-Platz – zerrissen; \...; \...]  

*****

„Weiße Flecken auf der Landkarte“

„Weiße Flecken“ oder „Terra incognita“ – beide Mal bleibt es im »Original WELT« beim Weltausschnitt „Terra“. Selbst dann noch, wenn es um ein Fleckchen Wüste, eine unerforschte Höhle, die Tiefsee oder das Erdinnere geht. Analog ist es beim bisher von uns bereits akquirierten Wissen aus der ‚Vereinigungsmenge der Wissbarkeiten der WELT‘ und dem diese abbildenden Körper, dem »All-unifizierten Abstraktionskegel«, der im Unterfangen gesuchten ‚Richtigkeitsinstanz #2s / des Referenzideals’. [1]

– [\zur „Abbildtheorie“; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – als allseits-transparente Box; \‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \‚Platzhalterwesen‘ + „Planquadrate“ im Kognischen Raum; \„Weiße Flecken“ im ‚Kognischen Universalatlas‘; \...]

*****

Raumgreifung in der ZEIT

Wir könnten, im Gegensatz zum ‚ZehnHoch‘-Szenario, mal nicht starr an der „Jetztzeit“ festhalten, sondern beim Zoomen stattdessen eine etwas andere Richtung einschlagen. Eine, die §unterwegs irgendwo abzweigend irgendwo entlang§ genau zum „Zeitpunkt des Urknalls“ weist. Unter all den Raum-Achsen, die den »Abstraktionskegel zum Original WELT« aufspannen, ist zwangsläufig auch die „Zeit“ als Dimension vertreten! Wir haben bezüglich der einzuschlagenden Zoomrichtung zunächst §gewisse§ Wahlmöglichkeiten. Auch dann schrumpft der gesamte Kegel – selbst im klassisch-räumlichen Sinne – in seinem obersten Top zu einem einzigen „Punkt“ zusammen:

                                       Zu der dann überzoomten „Singularität des Urknalls“.

Die zentrale Achse dieses all-unifizierenden Abstraktions-Kegels sollte daher abbildungsseits sinnvollerweise durch genau diesen besonderen „Punkt“ hindurch gelegt werden. Alles andere würde nur zu Unter-Kegeln führen (etwa nur zu demjenigen der Jetztzeit). Das ließe eine Unmenge an ‚Wissbarem‘ unberücksichtigt.

Der ‚All-unifizierende Abstraktionskegel‘ enthält das Konzept „Zeit“ von ihrem Anfang an bis zum derzeitigen Jetzt. Sogar darüber hinaus, über die ganze Spanne, in der so etwa wie „Zeit“ – am »Original WELT« gemessen – überhaupt definierbar ist / existiert hat / existieren wird.

– [\Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \Der (immerzu kritische) „Übergang nach draußen“; \Das „Universum“ als kegelförmiger Kartenstapel; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \Das »Gipfellogo des Unterfangens Weltpuzzle«; \...]

*****

Der von uns und unserer Zeit aus überhaupt beobachtbare „Teil“ des Weltalls / des Universums:

                                                         Der „Hubble-Raum

– [\Entwicklung des Universums§welches der Overlays gilt denn da?§]

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Erst ab einem ganz bestimmten „Auflösungsgrad“ treten – also nur in einem engen Band erkennbar – so etwas wie die meteorologische „Hochs“ und „Tiefs“ §mess- und wirkmäßig§ in Erscheinung. Als eigentliche Treibkräfte des Wetters (mitsamt „Tornados“ + „...“ in bei der Beschreibung der Dinge allemal anlegbaren Unterkegeln). Aber erst die Hochs und Tiefs ermöglichen ein kompaktes Paradigma zu Erklärung des ach so komplexen Wettergeschehen, samt all dessen Folgen. + Das GANZE in einem eigentlich relativ einfachen Wirkmechanismus. In der Molekularauflösung dagegen, aber auch schon im 1 m-Raster des Menschlichen Maßes, würde jeder Versuch des Durchblicks durch Wind, Wolken und Wetter scheitern. + An der Komplexität des entsprechenden Paradigmas / originalseits zuständigen und abbildungsseits abgegrenzten „Systems“.

– [\...; \...]  

*****

Da sind in der visuell erfassbaren Welt auch die beim genauen Hinsehen ebenfalls ziemlich komplexen Szenen der Werbung

Neon-Reklamen, Annoncen, Tafeln in der Landschaft, der Fernsehschirm usw. haben physische Ausmaße i. a. im engen Bereich von etwa 1 cm bis 100 m. Abschnitte aus der Zoomfahrt, die diese Weltausschnitte wesentlich anders als im Menschlichen Maß auflösen würden, sind für Reklamezwecke unbrauchbar: Stern-Zwischenräume etwa [= ZehnHochxx] oder Gitterabstände [= ZehnHochxx] oder etwa die Molekülausdehnung [= ZehnHochxx].

– [\...; \...]  

*****

Was im ‚ZehnHoch‘-Szenario in Bildern (und hier nur in Worten) dargestellt wird, kann man sich natürlich auch einzig und allein in Gedanken vorspiegeln. Das Eigentliche und Gemeinsame ist in all diesen Fällen die Inanspruchnahme der beiden Freiheitsgrade des Zoomens durch die möglichen Auflösungsgrade und des Schwenkens des Interesses / Gucklochs hin zu anderen ‚Weltausschnitten‘. Die sprachliche Darstellung ist dann nur noch eine Krücke zur Mitteilung und zur (vorübergehenden) Gleichschaltung der Vorstellungen von Leser und Autor / der Eindrücke auf der Kognitiven Reise längs der Achsen / anhand dieser §und der anderen§ kognitiven Freiheitsgrade.

N. B.: Für die Dauer dieses Essays halte ich hier – wie sonst so oft – die anderen ‚Freiheitsgrade der Kognitiven Optik‘ künstlich ausgesperrt.

– [\...; \...]  

*****

Das „Weltraumfahrt“-Szenario des systemanalytischen Einführungsessays ließe sich genau so gut über dem Mond, der Sonne oder irgendwelchen verbeulten Asteroiden betreiben.

Wie genau schauen die Invarianzen im Vergleich mit dem „Geo-Visuellen Abstraktionskegel“ aus?!
--- Um uns auf genau die gesuchten Freiheitsgrade und die richtigen den Wissensraum aufspannenden Achsen/ Dimensionen zu führen!

– [\Der zuständige ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘ – \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \...; \...]

*****

Der ‚Abstraktionskegel der visuell-erfassbaren Wissbarkeiten‘ ist so vollständig, dass – im Gegensatz zum Wissensstand des Mittelalters – dort niemand mehr ernsthaft nach der genauen Position des „Himmels“ oder der "Hölle" (als Schwarzem Loch?!) fragen würde. Der ‚Geo-visuelle Kegel‘ als Gestalt im x-dimensionalen-Raum ist – mitsamt seinen „Planquadraten“ als ‚Platzhalter für Unerforschtes‘ – schon voll belegt. Originalseits ist für so etwas also kein „Platz“ darin. Egal welche hohe Autorität diesen Örtlichkeiten ihre Zuständigkeit für „Die Guten“ bzw. „Die Bösen“ zugeteilt hat.

– [\Aufschlüsselungs-Optionen für »Einsheiten« / für das GANZE oder ‚Weltausschnitte‘ / „Planquadrate“; \„gut“ & „böse“; \...]

*****

Phänomen:

Da begegnen einem auf der Skala des Dampfradios oder Weltempfängers die exotischsten Städte. Doch geht es dabei nur um Elektromagnetische Frequenzen, nicht etwa schon um deren Platzierung im Koordinatennetz der Weltkarte.

– [\Der jeweilige Diskursraum - \seine Aufspannung; \Stützstellenwesen; \Kompletter kognitiver Fingerabdruck; \...]

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Phänomene / Menschliches Verhalten

Die Leicht-Fertigkeit von „Idealvorstellungen“: Ein schlecht gemachtes Foto oder eine Zufallsaufnahme erzeugen in uns den (unbewussten) Wunsch nach mehr an Schärfe oder einem anderen Ausschnitt. Oft möchte man wissen, wie ein Detail seitlich eigentlich weitergeht. Oder will das GANZE genauer bzw. übersichtlicher sehen. Auch zoommäßig.

– [\„Strommast“ – geknickt von einer Blitzeis-Last; \...]

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Es gab keinerlei Grund, warum die erste Zoomfahrt gerade über eine Picknick-Szene in Chicago laufen sollte. Ein Poller oder ... im Hafenbecken daneben wäre genauso möglich gewesen, ebenso wie es alles andere im 1-Meter-Maßstab, was sich irgend auf der Erde oder im Universum finden lässt, getan hätte.

Der vollständige / die Sichtbarkeiten / Wissbarkeiten unifizierende »Abstraktionskegel« umfasst die gesamte WELT. Und zwar in allen Maßstäben gleichzeitig. Nicht nur das, was irgendeine einzelne Zoomfahrt unterwegs gerade aufgabelt.

– [\...; \...]  

*****

Sichtbar und zum ‚Geo-Visuelle Abstraktionskegel‘ zählend ist offensichtlich auch alles, was Computerspiele in virtuellen Räumen an "Eigenen Welten" produzieren. Egal welcher Freiheitsgrad gerade vom Spieler am Bildschirm beim Betrachten und Herumspielen gerade eingesetzt wird.

– [\...; \...]  

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Licht: Egal ob als aktives Leuchten oder bei bloßer Beleuchtung von Dingen

Die gesamte Materielle Welt wird mit dieser Lösung – zumindest bezüglich der ‚Sichtbarkeiten der WELT‘ – unifizierungsmäßig abgehakt: Im Einsatz wären auch Infrarot, das Radar wie es die Wolken durchdringt und mit seiner Eindringtiefe von einigen Zentimetern etwa auch über die Verteilung der "unsichtbaren" Bodenfeuchtigkeit berichtet.

+ Alle anderen Wellenlängen + Die Polarisation des Lichts, die über weitere Eigenschaften der Materie berichten.

– [\...; \...]  

*****

Sperrgebiete:

Geheimdienste und andere verfälschen gerne die Landkarten. Zur Veröffentlichung von Luftaufnahmen sind extra Genehmigungen einzuholen. Doch das kann rein gar nichts am Ergebnis ändern:

Der LÖSUNG in Gestalt eines »Abstraktionskegels«!

– [\...; \...]  

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Wenn jemand behauptet, er könne sich „alles je Sichtbare“ auf einmal vorstellen, so lügt er. Oder belügt sich selbst. Er müsste dabei auch u. a. alle Fernsehsendungen + Filme (auch noch auf der Rolle) + Tricks mit Kamera oder virtuellen Räumen am Computer + natürlich das gesamte wahre Geschehen mit allen Erscheinungsformen antizipieren. Das auch noch in allen irgend denkbaren Auflösungsgraden und Projektionen.

Und trotzdem steckt all dies im ‚All-unifizierten Abstraktionskegel‘, so wie dieser konzipiert ist, mit drin.

– [\Das „Menschliche Vorstellungsvermögen“ + all seine Grenzen; \„Komplexität + verlustfreie Reduktion“; \...]

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„Visueller Lug + Visueller Trug“ ---  §…§

„Das visuelle Lexikon“ enthält weit über 10.000 Stichwörter

+ Das Universell verständliche Reise-Wörterbuch: „Point it

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Räume bloß in der Vorstellung --- Invarianz-Phänomen:

Sie machen im gerade erst bezogenen Hotelzimmer das Licht aus – die meisten finden sich auch dann noch im Dunkeln zurecht.

--> Das „Zurechtfinden-Können im Raum“ hängt nicht von der Sichtbarkeit ab (auch wenn diese für uns Menschen besonders nützlich und aufschlussreich ist).
Hören, Fühlen, Riechen, ...; ein (irgendwie realisiertes) Ablesen von Koordinaten und Formen aus einem Computer-Modell des Zimmers; nur lokale adhoc-Wegweisungen (heiß / kalt; frei /  verbarrikadiert; ...)

– [\...; \...]  

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Sie können zur ‚Geo-Zoom-Fahrt‘ von überall her starten (im Bereich des Menschlichen Maßes von etwa 1 Meter oder irgendeinem anderen Maßstab):

·         von einer Szene im Park (siehe das ‚ZehnHoch-Szenario‘ als Buch und Video)

·         aus einem Hörsaal

·         von einem Müllhaufen

·         von den Kronjuwelen im Tresor oder einem Kunstwerk im Museum

·         von der „Gutenbergbibel“, einer Seite der „Schedelschen Weltchronik“, einem Satz einer „Tageszeitung“, irgendwo aus einer „Formelsammlung“, einer „Enzyklopädie“, jedwedem „Video“ oder „Comic-Strip“

·         Jede Darstellung am Monitor oder aus dem Drucker und sei das Bildarchiv noch so umfangreich! (N. B.: Die gespeicherten Daten zu diesen Darstellungen, sei es digital, analog, holographisch, ..., sind im bloßen Geo-Visuellen Kegel noch nicht mit unifiziert. Ihr Speicher-Chip oder Magnetfilm selbst ist zwar sichtbar, die Bildinhalte jedoch sind diesen Speichern von dort her mit bloßem Zoomen nicht zu entlocken.)

·         einem Steuerpult etwa dem eines Theaters, Verkehrs- oder Kommunikationsnetzes oder eines Kernkraftwerks

·         einer bestimmten Konstruktions-Skizze (dem „Plan“)

·         dem Inneren eines Satelliten

·         einem Verkehrszeichen

·         irgendeinem Felsbrocken oder dem Gefährt auf einem der Jupitermonde

·         einer monotonen Wüste, glatten Wasseroberfläche oder einem unbeschriebenem Blatt Papier

·         allem Unbelebten und natürlich auch jeder Pflanze, jedem Tier, jedem Menschen dieser WELT.
– [\Stammesgeschichte; \...]

Sie können irgendeinen ‚Ausschnitt aus dem Klassischen Raum‘ als Startpunkt anfahren, soweit der Raum auch reicht und nicht wissend, ob dort überhaupt etwas „Sichtbares“ innen drin ist, und von dort aus loszoomen. Umgekehrt können Sie jeden „Punkt im Raum“ per Zoomfahrt ansteuern, egal was er gerade enthält. Oder ob er quasi leer ist.

– [\Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \Das „Endoteleskop“-Szenario; \...]

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Die „Flohmarkttechnik“ sammelt noch raumgreifender:

·         Mehrere Auslösungs-Schalen für ein und denselben Ausgangspunkt gleichzeitig + für alle Punkte unterwegs sowie alle von der Reiseroute aus in der Nähe oder Ferne her betrachteten Objekte
– [\Reisen durch den Raum der Wissbarkeiten; \...]

·         Fiktionen / Kreativität

·         Kritik / Zweifel

·         usw.

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Der ‚Geo-visuelle Abstraktionskegel (insbesondere in seiner erweiterten Form §\Reißverschlüsse§) ist keinesfalls bloße Spielerei, wertlose Ausgeburt eines phantasierenden Theoretikers. ...

Denn er kann (auch) der Wahrheitsfindung/ Plausibilität/ Probe auf Richtigkeit“ / „Falsifizierung“ dienen. Wenn in einer bestimmten Perspektive sich keine schlüssigen Ergebnisse erzielen lassen, dann hinterlassen die Tatsachen und Geschehnisse dennoch Spuren in anderen Perspektiven. In anderen Auflösungsgraden, unter anderem Blickwinkel, in einer anderen der Wissbarkeits-Szenen, ... .

Kurz das Konzept »Abstraktionskegel« hilft dabei, Irrtümer und Täuschungen offensichtlicher zu machen. Welcher Sünder, Schränker, Mörder, Korrupte oder Lügner mit all seinen Schutzbehauptun­gen könnte – gäbe es dieses allumfassende Archiv de facto – damit nicht überführt werden.

– [\Das „Endoteleskop-Szenario der KOGNIK; \... ]

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Der »Abstraktionskegel« entmythologisiert

Welcher Taschenspielertrick würde mit dessen Hilfe nicht offensichtlich, welcher Hokuspokus nicht als solcher entlarvt, welcher Zauberer würden nicht brotlos, welcher Wundergläubige nicht enttäuscht. Ja, gäbe es dieses Archiv mit all seinen Abstraktionsebenen und all seiner späteren Wiederholbarkeit des einmal behaupteten Geschehens von allen Seiten tatsächlich, auch das Mordmesser in Zeitlupe falls notwendig, erst gezückt und nachher weggeworfen, das verabreichte Gift nach Art, Ort, Zeit und Menge wäre nachträglich genau bestimmbar, ... . Selbst die einzelnen Himmelfahrten, über die in den Mythen wie von Tatsachen berichtet wird, könnten nachträglich, zu allen Zeiten und von jedermann auf ihren Wahrheitsgehalt hin überprüft werden. Die sähen wohl ziemlich blass aus. Ehrlicherweise würde das nur noch die Explikation: „Fiktion“, „Mythos“ oder „Glaubenswahrheit“ zulassen. Das eigentliche Ereignis eines „Wunders“, sein erstes Auftauchen in einem §Gespräch / Gerücht /...§, die erste Niederschrift, jede zusätzliche Ausschmückung und natürlich jede künstlerische oder devotionale Abbildung dazu wäre in dem hypothetischen Archiv mit enthalten. Wiederum in allen Auflösungsgra­den und Latenzierungs-Stadien, vom Atomaren, über das Menschliche Maß bis hin zur Galaktischen und Kosmischen Sicht.

– [\Szenario: „Dickenvergleich; \Wie kam <...> überhaupt in die WELT hinein?; \...]

Natürlich wäre auch jedes Verbrechen, jeder Moment der Fälschung, aber auch jede wissenschaftliche oder technische Entdeckung auf frischer Tat dokumentiert. (Sagte <sie> damals wirklich: „Heureka“??)

Sobald man dieses Archiv derart andenkt, ändert das natürlich nichts an der Tatsache, dass es selbst überhaupt nicht existiert, dass es so (zum Glück) niemals realisiert werden kann. Selbst wenn manche Komponenten dazu schon existieren. Weltraumsonden, Mikroskope, Überwachungskameras, Enzephalographen ... usw. werden nun einmal entwickelt. Völlig unabhängig von solch visionärer Ausmalung werden immer mehr an Daten gesammelt, gespeichert und (manchmal entlarvend) verknüpft. An der grundsätzlichen Existenz dieser Möglichkeit und Drohung ändert sich durch die technischen Grenzen aber nichts.

-->        Mit dem hier gemeinten / umschriebenen »Referenzideal« ist der Sättigungsbereich der Delta+-Kurve für die Visuell-erfassbaren Wissbarkeiten schon erreicht.
                               Das war der eigentliche Zweck der Übung.

-->        Alles irgend Materielle in der Welt wäre damit betrachtbar: von oben her und unten, von vorn und von hinten, von allen anderen Seiten, von innen nach außen, in all seiner Leuchtkraft, samt allen mikroskopischen Spuren + makroskopischen Folgewirkungen.

Zum Glück nur eine Fiktion. Denn nichts Intimes bliebe mehr verborgen. Aber in seiner Allumfassen­heit ein (nicht nur beim Total-Unifizieren) methodisch äußerst nützliches Konstrukt.

– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘ – \Prinzipgrafik dazu; \...; \...]  

*****

Spiegelungen

Doch da ist auch noch der ach so ferne Mond, der sich nachts in der nahen Oberfläche des Dorfteichs spiegelt und der dort – verglichen mit seinem Original – in ganz anderer Himmelsrichtung liegt.

– [\Möbiussche Verdrehung; \Beispiel: „Sofies Welt“; \Virtuell; \...]

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Tricksereien

Oben vom Kirchturm aus betrachtet man sich die Dinge am besten in der Abendsonne. Dann kann man allein schon aus den Schatten ihre äußere Form und aus der Länge dieser Schatten ihre jeweilige Größe erkennen.

– [\...; \...]  

*****

Gibt es im »Raum der Wissbarkeiten« ebenfalls so etwas wie "Schatten" und „Spiegelungen“?
Worauf als Leinwand würden diese
dann geworfen? Was eigentlich wäre für sie die erzeugende Lichtquelle? ...

– [\Das Höhlengleichnis“ + entsprechende metaphorische Behauptungen; \...]

*****

Bei der „Unifizierung der Sichtbarkeiten der WELT“ wenigstens ist keiner der aus der Kulturgeschichte bekannten, demnach immerzu drohenden Paradigmensprünge mehr zu erwarten. Alle nur denkbaren visuell-erfassbaren Existenzen, Erscheinungen, Ereignisse ... sind hier in einem einzigen „Tortenstück“ schon miteinander konsistent unter "einem einzigen gemeinsamen Hut untergebracht". Neue, völlig fremde, dort nicht hineinpassende Beobachtungen stehen hier nicht mehr zu erwarten, da dort – im Prinzip – alles bereits abgegrast ist und damit ein Nachschub an unexplizierten Phänomenen fehlt. Daran werden auch die noch kommende Nanotechnologie + ... nichts ändern. Alles, was zur Vollständigkeit an Auflösungsschalen und Wissbarkeits-Szenen notwendig ist, ist hier mittlerweile erkannt und kann – zumindest über „Planquadrate / ‚Platzhalter‘ – gemeinsam dargestellt werden. Alles, was Weltraumsonden je noch zu Gesicht bekommen werden und alles, was wir – weiterhin indirekt – über das konkrete Aussehen ferner oder mikroskopischer Welten erschließen werden, wird sich – soweit es das rein Visuelle betrifft – problemlos in das heute gültige Paradigma einpassen lassen. Auf diesem Teil des „Wissensgebiet Methodik“ ist keine „großartige wissenschaftliche Revolution“ mehr zu erwarten. Dazu ist das ‚Originalseitige‘ schon heute viel zu raumgreifend abgegrast, mit kognitiven Stützstellen in allen kritischen Regionen.

Anders aber steht es bei der ‚Explikation‘ dessen, was konkret zur Ansicht kommt und noch kommen wird! Selbst nachdem die „Hölle“ aus dem 3D-Raum längst „verschwunden“ ist und ..., sind die Umwälzungen bei den Vorstellungen zur WELT und zu ihren – nicht-visuellen – ‚Wissbarkeiten‘ noch lange nicht zu Ende.

– [\„Explikationen“ – als solche; \„Kontrolljahr 3000“; \„Paradigmenwechsel“; \Das Aussehen der insgesamt gesuchten LÖSUNG; \...]

*****

Abbruch – Doch warum gerade dort?

Wir brachen hier die Zoomabfolge ab, sobald der GLOBUS erreicht war. Und als Weltausschnitt überzoomt. Das ist – neutral betrachtet – ein ziemlich künstlicher Abbruch.

– [\Umkehrung des Szenarios: „Ein Sternlein im Zoomparadigma“; \...]

Wir könnten §im »Pusteblumenlogo der KOGNIK«§ auch bei etwas ganz anderem, ebenso „winzigen“ anfangen, ebenso argumentieren – wie hier im guckloch-bestimmten Zoomfahrt-Szenario + im karten-bestimmten Abstraktions-Kegel-Szenario. Und dann ebenso abbrechen, sobald das (eigene) „Ich“ (oder das „Ich an sich“) als Weltausschnitt ganz im eigenen Guckloch enthalten ist. Bzw. in dessen Top-Punkt voll erfasst wird. Anthropozentrisch vorprogrammiert, wie wir sind, erliegen wir immer wieder der Versuchung, dies zu tun. Dies (die Dinge vermickernde) „Paradigma“ versagt jedoch, sobald es um weitergehende Verbindungen oder Erklärungen geht / zu gehen hat.
                                                            §\Technik; \Umweltschutz; \...; \...§

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \Der »Punkt der KOGNIK«; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘; \Im menschlichen Maß; \Das „Personifizierungs-Gehabe“; \Das „Einleitungsessay“ zu KOGNIK; \ Das „Ich“ – in seiner Rolle als Körperwesen; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Der MENSCH; \„Verhaltensformen“ – beim Menschen; \Das „Explika­t­ionswesen“; \Die »Einsheit in Vielheit der insgesamt Modell stehenden WELT«; \...]

*****

Methodisch erhält der Teilkegel / das ‚Tortenstück der Sichtbarkeiten der WELT‘ sein besonderes Gewicht dadurch, dass er einerseits in entfernteste Regionen des Klassischen Raums hineinreicht und im »Kognischen Raum« sogar – im „Reißverschlussverfahren“ – allerlei nicht-visuelle Wissbarkeiten erschließt und sie unifizierend einbindet. Und andererseits dadurch, dass der Geo-Visuelle Abstraktionskegel als Struktur und Beschreibungsweise längst ausgereift ist:

Auf dem riesigen „Wissensgebiet der Sichtbarkeiten“ steht
– in Gegensatz zu manchen anderer Wissenslandschaft –
kein Paradigmen-Sprung mehr zu erwarten.

Dort wissen wir mittlerweile völlig Bescheid. Auch über das Methodische.

– [\Die ‚Drosophila der KOGNIK‘; \Reißverschlüsse – „Ultimative Richtigkeit“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den »Kognitiven Raum«’; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘; \...]

*****

....

– [\...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

Der "Abstraktionskegel der Wissbarkeiten zum Planeten ERDE"

·         Für alle von uns gilt: Weder ich als Autor, noch Sie als Leser haben irgendetwas Bedeutendes zum Inhalten des ‚Geo-Visuellen Abstraktionskegels’ beigetragen. Oder zu dem des Elektromagnetismus + ... . Die sind nur von uns persönlich mehr oder weniger fertig vorgefundene Teile des „Insgesamt gesuchten GANZEN“. Wir selbst sind nur Nutzer und Wiederanwender eines Wissens, das Andere vor uns der WELT schon längst abgeluchst hatten.
– [\Der ‚Abstraktionskegel‘ zum „Elektromagnetismus“; \allerlei „Paradebeispiele“; \Die „Kulturgeschichte der Menschheit“; \...]

·         Nichtwissen:
Selbstverständlich ist die Sonne „Proxima Centauri“ auch im irdischen Maß (1000 km), im menschlichen Maß (ca. 1 m bis 1 km), im molekularen Maß (...), im atomaren Maß und in jedem anderen Auflösungsgrad abbildbar. Für jedes andere – besetzte oder gar leere – Fleckchen im Weltall lässt sich konzeptionsmäßig ebenfalls sein eigener „Atlas“ anlegen.
Die Wissbarkeiten dazu existieren allemal in der WELT. Käme man technisch nur nahe genug an „Proxima Centauri“ und seine Dinge heran, so könnte man – genauso wie im Falle der ERDE bei dieser uns zweitnächsten Sonne – feststellen, wie es bei ihr im Einzelnen aussieht und direkt darstellen, was sich dort lokal so alles abspielt. Und zwar auf den genau gleichen, zueinander komplementären Zoomstufen wie bei uns.
Doch bei allen Sternen – mit unserer Sonne als einziger Ausnahme – kriegen wir von deren spezifischem – und kompletten – Abstraktionskegel in der Praxis ja nur ganz wenige Kegelschnitte mit:
1. Die „Allerobersten Schichten der Überzoomung“, die allein von der Existenz des Himmelskörpers künden, seiner Position im Raum, seinen Bewegungen und seiner Masse, d. h. der Schwerkraftwirkung auf benachbarte Groß-Objekte.
2. Einiges aus der molekularen, atomaren, elementarteilchen-mäßigen Schicht, die anhand des Spektrums des entsprechenden – von uns über längere Zeit zu akkumulierenden! – Lichts dieser Körper noch ein bisschen mehr an ‚Wissbarkeiten über den Körper‘ preisgibt (den Sternentyp + sein Alter + ...). Aber nur über den Körper als jeweils GANZEN. Und eben nichts etwa im irdischen oder gar menschlichen Maß. Auch nichts der molekularen oder atomaren Ebene in klassisch-räumlich hochaufgelöster Form im individuellen Ausschnitt oder §bei \ZehnHoch-xx; Individuelle Moleküle; Landschaften; Nachbarschaftsbeziehungen; usw.§:
Ein riesiges Band also aus den – auch dort grundsätzlich machbaren – über 40 Zehnerpotenzen der Sichtbarkeit bleibt uns technisch unzugänglich.
--- Ja sogar: „Ihre natürliche Überzoomung als das eigentliche Charakteristikum aller Fixsterne.“
– [\„Kosmologie“; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \„Kegelschnitte“ im Kognischen Raum; \„Perspek­tiven“ – als solche; \Die – so natürliche – ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \Der ‚Punkt der KOGNIK‘; \Überblicks­grafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘; \...]

·         Phänomen
„Licht“ – nach Richtung, Intensität und Farbe unterschiedlich – das sind die einzigen echten Informationen aus dem Universum, die uns erreichen. [2] Aber das ist – wenn man sie richtig zu interpretieren weiß – schon genug, um gleichzeitig die Temperatur der Sterne und Gasnebel "zu messen", ihr Alter "zu bestimmen", ihre Entfernung "zu berechnen" und sogar – ziemlich verlässlich – einiges über ihre längst vergangene Geschichte "zu erzählen". Sogar über ihr weit in der Zukunft liegendes weiteres Schicksal.   
§+ ihre Masse + Größe + Vorhandensein von Trabanten + ...; Tell-tale-Frequenzbänder etwa für Wasserstoff oder organische Moleküle; …§
N. B.: Analoges Potential für Schlussfolgerung gibt es in vielen anderen der Wissenschaften. Werden dort ebenfalls zu solch einem indirekten Erhaschen von Wissbarkeiten der WELT genutzt.
                – in Biologie, Medizin, Historie, Verhalten, Kriminalistik, ... [+ Black Box]
– [\Sichtbare Merkmale + Anzeigetechnik; \...]

·         Beachte das Arsenal an technischen Tricks, um für uns normalerweise unsichtbare Dinge als Materie doch noch sichtbar zu machen. Oder um feine Unterschiede visuell besonders hervorzuheben: Aufschneiden / Aufgraben / Endoskopie; Durchstrahlung; Radioaktive Markierung; Szintillation; Thermographie; Tomographie §Links ins Internet zum tomographierten Sträfling + der Frau§; Die Möglichkeiten und Nutzungen der „Falsch Farben“-Darstellung; Computer-Simulationen; ...
– [vgl. \Korrelationen beim Zoomen]

·         Die von den Kosmologen zur Abrundung ihres Bildes vom Weltall derzeit dringend gesuchte "Schwarze Materie" hat – egal, was sie ihrer Natur nach ist – [seit Urzeiten schon] ihren festen „Platz“ im §?oder notfalls direkt "neben" dem?§ 3D-Raum. Mit all ihren lokalen und materiellen Wissbarkeiten ist diese Materie – egal wo genau ein Brocken davon oder irgendein Nebel sich befindet – zwangsläufig im Raum durchzoombar.  Das selbst dann noch, wenn sie sich am Ende aus irgendeinem Grunde "als nicht klassisch sichtbar" herausstellen sollte. Weder von der Erde aus, noch "aus allernächster Nähe".
– [\...; \...]  

·         N. B.:
Kein einziger der „Virtuellen Räume“ und keines der – beliebig exotischen – „Virtuellen Objekte“, von denen es in Mythen, Fiktionen, Comic-Strips, bei Planungen und in Computerspielen nur so wimmelt, kommt bei dieser Art von „Zoomen und Knipsen“ aufs Bild. Es sei denn eine Zeichnung davon oder ein gerade damit beschäftigter Bildschirm gerät zufällig mit in eine lokale Ansicht dieses Szenarios hinein.
– [\...; \...]  

·         N. B.:
Die Vorstellungen und Behauptungen zu „Himmel und Hölle“, zum „Garten Eden“ und (gar nicht nicht-irdischen) „Paradies“ spielen sich – auffallend – noch im Auflösungsbereich des ‚Menschlichen Maßes‘ ab. Und das innerhalb von Räumlichkeiten und Landschaften, wie sie aus menschlicher Sicht vom Prinzip her längst bekannt sind. Allesamt in der Auflösungsspanne zwischen 101 und 103. Und nicht mehr. Obwohl doch sowohl das Paradies als auch die Hölle, sofern sie physisch / materiell existieren, ebenfalls über die gesamten ca. 40 Zehnerpotenzen hinweg durchzoombar sein müssten. Dabei ebenfalls irgendwann dem Phänomen der Überzoomung unterworfen wären.
– [\...; \...]  

·         Wo im Abstraktionskegel zur ERDE, zum Sonnensystem oder dem Kosmos ist also der Garten Eden der alten Vorstellung zu finden? Wo innerhalb der »LÖSUNG des Puzzles WELT« würde das „Paradies“, „…“, das „Nirwana“ + „…“ aufscheinen? Denn abbildungsseits untergebracht werden müssten auch diese Konzepte. Gängig als Abstrakta sind sie ebenfalls „Teile der WELT“.
                                            Auf welcher der x Flanken aber?
– [Das »Pusteblumen-Logo« der KOGNIK; \...]

·         Optionen:
Man könnte die Picknick-Szene im Park (und jeden anderen Ausgangsausschnitt auf der ERDE oder im All) aber auch von der Seite her betrachten. Etwa aus der Sicht eines Käfers direkt daneben. Und dann ebenfalls loszoomen (jetzt aber zur Seite hin!). Das ist so, als hätte sich die ERDE gegenüber dem bisherigen Szenario schon um 900 weitergedreht. Zu Anfang erscheint im Bildausschnitt eine seltsame Schichtung der (als solcher kaum mehr erkennbarer) Picknickszene, einem bisschen Luft darüber und immer mehr an (un)-durchsichtigem Boden darunter. Dann irgendwann all die geologischen und atmosphärischen Schichten des Planeten. Sobald man bei diesem seitlichen Zoomen jedoch über den Planeten ERDE selbst hinausgelangt ist, sieht, oh Wunder, alles qualitativ genauso aus wie im ‚ZehnHoch‘-Fall. Beim Zurück- und Runterzoomen zum Ausgangspunkt kann man auch hier wieder dieselbe Start-position ansteuern mit den genau gleichen biologischen Zellen, Kristallen und Atomen als Inhalt. [3]
– [\„Drehbuch“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

·         Phänomen: Erstaunlicherweise besitzen wir keine unterscheidenden Worte für das so stark wechselnde Aussehen „Ein und desselben Dings“: Egal ob zum bloßen Punkt überzoomt, vom Weltall aus schon deutlich erblickt, im menschlichen Maß betrachtet oder bis in feinste Details aufgelöst, wir selbst benennen das GANZE immerzu gleich: „ERDE“. Analog hapert es – ebenfalls längs der ‚Fünften Dimension der Welt’ – bei der Bezeichnungsvielfalt für jeden anderen momentan gerade gemeinten ‚Weltausschnitt’.
– [\Überblicksgrafik: „Das visuell Erfassbare zur irdischen Welt“; \»Einsheit in Vielheit« – als Merkmal; \‚Weltaus­schnitte‘ – als solche; \‚überzoomt sein‘ – als Merkmal; \als »Punkt der KOGNIK«; \vollständig abgeklappert über die ‚Fünfte Dimension’; \„Terminologie“-Arbeit – als solche; \„Ordnung“ – ein rein abbildungsseitiges Konzept; \...]

·         Phänomen:
Dieselbe Sollstruktur der Abbildung wie hier beim ‚Geo-Visuellen Abstraktionskegel‘ gilt für alle anderen ‚Ausschnitte aus der Materiellen Welt‘ ebenso. Vom größten bis zum kleinsten, vom Urknall bis hin zum kosmologischen „Ende der Welt“. ...
– [\„invariant sein“ – als Merkmal; \Der jeweilige ‚Weltausschnitt‘ – als solcher; \„Selbstähnlichkeit“ im Kognischen Raum; \Die „Materielle Welt“; \zur „Kosmologie“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK & \‚aus- und einrollbar-dimensional‘ sein – als Diskurs- + LEGE-Raum; \Der ‚Abstraktionskegel‘ – als solcher; \...; \...]  

·         ...
– [\...; \...]  

*****

In eigener Sache:

·         (Nur rhetorische?) Frage:
Finden Sie eigentlich, der Geo-visuelle Abstraktionskegel sei heute wissenstechnisch bereits vollständig ausgelotet? Man hat zwar über seine Inhalte und Teilzusammenhänge schon vieles gehört, auch verstanden, aber ist „das GANZE dazu“ rundum hinterfragt und voll ‚operationalisiert’?
                       Bis hin zum „Geht nicht mehr“ des Delta+-Geschehens?
- Bestehen bei ihm weiterhin irgendwelche „Dazwischen-Schiebungs-Notwendigkeiten“?
– [\Weltmach – Kapitel 3 + 4; \„Iteration“ + ‚Delta+-Geschehen‘; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ oder \‚Raumver­zicht‘; \Das „Methodenarsenal“; \‚fertig sein‘ mit dem »Unterfangen Weltpuzzle« --- \Beispiel: \Die „Nanotechnologie“ – (aus der Sicht des Jahres 2000); \...]

·         ...
– [\...; \...]  



[1] N. B.: Schon wenige Zentimeter unterhalb des Bodens, auf dem wir stehen, beginnt für uns – auch heute noch – die „Terra incognita“.

[2] + Das bisschen aus der Kosmischen Strahlung, was über die schon lichtartige Gammastrahlung und die Neutrinos hinausgeht + Die Schwerkraftwellen.

[3]  Oder als kognitiver Arbeitsschritt das gleiche Herunterzoomen, diesmal aber jedwede andere Stelle und Perspektive im Raum anpeilend: Sonnenflecken; Die Corona; Der Ring xy des Saturn; Vulkanismus auf Io; ...
Und auch das alles in der Darstellung beliebig weit aufgelöst, bis hin zur Sichtbarkeit einzelner Atome oder gar Quarks. Und für anderen Leben-tragende Planeten, wenn solche jemals entdeckt werden sollten, ebenfalls.
– [\Keinerlei ‚Fremdparadigmen‘ mehr benötigt!; \Sciencefiction-Welten; \...]