Zum ‚Direttissimawesen im Kognischen Raum‘  ()

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> abbildungsseitig --> Abstraktionskegel
zitierbar als:
https://kognik.de/ONLINE/architek/direttissimawesen.doc

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Wortfeld:    Gipfelstürmerei; „kognisch unten“ & „kognisch oben“; Konvergenz der Evidenz; Konvergenz der Direttissimas; Kegeloberfläche + deren Aussehen; §& die Kegelhülle als solche + „Der Bildschirm“ zu ihrer Betrachtung§; Das ‚Kognitive Guckloch‘; (nur) „Blicke durchs Schlüsselloch“ – als kognitives Handicap; Komplexität; (bloße) Zugehörigkeit; Zentraler Hub; Verzweigung im »Kognischen Raum«; abzweigen; Labyrinthe; Zickzack-Wege; „Spaghetti-Routen“; Serpentinen + Höhenlinien; „Zuständige Metrik“; Straffung von „Ariadnefäden im Kognischen Raum“; (nicht) abknicken; Zielmerkmal: „Alles in einer Linie liegen“ / „Geradlinigkeit“ im mathematischen Sinne; direkt auf <...> „zielen“; orthogonalisieren; Die „Nabelschnur jedes Weltausschnitts“; mit „Siebenmeilenstiefeln“ durch den »Kognischen Raum«; (Ǝ bisher bloß:) „Kleine Hüpfer“; dem Verständnis „Brücken bauen“; Die Käfer-Perspek­tive (des Berge-Besteigers); Die Dinge „auf den Punkt gebracht“; Phänomen: Zwischensattel; „Consilience of inductions“ [William Whewell1840]; Eine einzige gemeinsame „Schlussfolgerung“; als jeweiliger ‚Top-Punkt‘; Wissenschaftsphilosophie; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Das Merkmal: »Einsheit in Vielheit« – ‚originalseits‘ versus: (in Form der jeweiligen LÖSUNG auch) ‚abbildungsseits‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \(bloße) „Zugehörigkeit“ – als Merkmal; \„Individuali­täten + all die Einzelheiten; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \Merkmal: „Zugehörigkeit“  --> ‚Zentraler Hub‘-Charakter; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + „Unifizierung“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der KOGNIK + \ihr „Endoteleskop“-Szenario; \Der – ja erst gesuchte – LEGE-Raum zum »Puzzle WELT als Großem GANZEM«; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Der jeweilige ‚Top-Punkt‘; \Die speziell für den Kognischen Raum zuständige „Metrik“; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \Zentra­ler Hub“ sein – als Merkmal; \Die Konvergenz all der ‚Direttissimas‘ – in Draufsicht; \Misslingende Konvergenz: „Huffman-Pyramiden“; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Egal von welchen „Behauptungen“, „Wissbarkeiten“ oder „Einzel-Puzzlesteinen“ aus
man beim ‚Kognischen Hochzoomen‘ auch startet:

Von da aus geht es – dann ohne Umwege – im »Kognischen Raum« (auch) direkt nach
‚kognisch ganz oben‘ hin!

+ Umgekehrt: oben vom ‚All-unifizierenden Top-Punkt‘ aus startend
geht es auch ‚nach kognisch unten zu‘.

Genau zurück zum Start.

Oder – auf Wunsch und Belieben – irgendwo anders hin!

– [\zum ‚Herumspringen‘ in all den Gegenden + Weiten des »Kognischen Raums«; \Die ganze ‚Palette der Zoomphänomene‘; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas“ – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \„Koordi­natenangabe“ zum allerobersten / allunifizierenden ‚Top-Punkt‘ (qualitativ); \...]

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Im »Puzzle WELT« gilt als Achse zwischen „kognisch ganz unten“ und „ganz oben“ nicht etwa die klassische Achse z mit ihren Höhenlinien. Dort ist es die ‚Erste Dimension der Welt‘, die Achse der ‚Durchzoombarkeit der Welt‘, die uns ein und dieselben Dinge in höchst unterschiedlichen Auflösungsgraden und damit mit ihrem unterschiedlich abstrakten Detailreichtum darstellen lässt.

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – jeweils vor Augen; \„zueinander orthogonal sein“ – als Merkmal; \Die Erste unter all „den Dimensionen der Welt“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \...]

Je nachdem, auf welcher Höhe (im von seiner methodischen Natur her bereits kegelförmigen ‚Referenzideal‘) man sich gerade befindet (bzw. diese Ebene sich gedanklich gerade eingestellt hat), sind mal weniger, mal mehr der am Diskursraum insgesamt beteiligten Achsen bereits: ‚ausgerollt’.

Zwar hat dieser Kegel – ‚zoomphänomen‘-bedingt – eine eindeutig glatt geformte, immer gleichbleibende Hülle. Zumindest solange an der Abgrenzung des gerade fraglichen Weltausschnitts nicht herumgefummelt wird. Diese Hülle fungiert – angesichts unseres auf 3D-Räume begrenzten Vorstellungsvermögens – sozusagen als „Bildschirm“. Doch was auf dieser Oberfläche „sichtbar erscheint“ ist bei weitem nicht derart eindeutig festgelegt wie im klassischen Fall. Die meisten ‚Wissbarkeiten der WELT‘ liegen nicht etwa obendrauf auf den Abhängen, sondern versteckt im Berg- bzw.  Kegelinneren drin. Sobald diese Oberfläche erst einmal mit „Wissbarkeiten zur Raum- und Zeit-Szene“ belegt ist, ist dort kaum noch Platz für die ‚Wissbarkeitslandschaften‘ etwa zum:

‚Behauptungswesen‘; ‚Kognitiven Prozess‘; ‚Planungswesen oder zu irgendeine der ‚Methoden der Mathematik und Logik‘ oder zu den ‚Algorithmen der Informatik‘.

Gilt speziell diesen Wissbarkeitsgebieten unser momentanes Interesse, muss alles, was an Puzzlesteinen zu ihnen gebraucht wird, erst einmal an diese „bildschirmartige Oberfläche“ hervorgekrempelt werden.
Unter Verdrängung all der anderen / bisher gezeigten Wissbarkeitslandschaften in das so unzugängliche (nicht-sichtbare / für uns nicht gleichzeitig auch noch vorstellbare) „Kegelinnere“ hinein.

– [\‚wissbar sein‘ – als Merkmal; \‚Wissbarkeitslandschaften‘ – als solche; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK; \Der ‚Punkt, der sich teilen lässt‘; \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \‚aus- und einrollbar-dimensional‘ sein – als Diskursraum; \„Hervor- und Wegkrempelung“ von Aspekten von der Kegeloberfläche; \Die Palette der ‚Elementarschritte des Planungswesens‘; \Das »Pusteblumenlogo« – mit einer ersten Beschriftung; \Das Allerlei der Wissbarkeitsgebiete + \Wissen­schaften; \zum: ‚Behauptungswesen‘; \Die N Modalitäten der „Existenz + Änderung“; \„Orientierung“ + ‚Verirrungsrisiko im Kognischen Raum‘; \all die: Märchen, Mythen und Wunder + \„Falschbehauptungen“; \...]

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§…§

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Doch: Eine einzelne ‚Zoomfahrt‘ verschafft uns noch lange keinen »Abstraktionskegel«!

– [\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘ – \Prinzipgrafik: »Abstraktionske­gel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitt‘ – in Seitenansicht + Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \‚ein- und ausrollbar sein‘ – als Diskursraum-Dimen­sionen, Merkmale, Fragen, Relationen + Richtigkeitskriterien; \allerlei an „Zoomfahrten“ – als unterschiedliche Aufstiegsrouten innerhalb ein und desselben »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \„Zentra­ler Hub“ sein – als Merkmal; \Arbeits­vision: Die »GRÖßT-Kleinste Welt«; \Überblicksgrafik in Draufsicht {Rohentwurf!}: Der ‚Nabel der Welt‘ – hier: „von außen nach innen“ zu lesen!; \...; \...]

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Weiterungen zum Thema

„Direttissimawesen im Kognischen Raum“

·         Zu jeder erklommenen Direttissima gibt es zusätzlich ja noch den Rückweg vom Gipfel aus.
Möglicherweise auf einer ganz anderen Route abgewickelt. Je nach Wunsch und Können zum genau selben Ausgangspunkt zurück. Oder zu einem ganz anderen. In diesem Fall werden unterwegs andere Stützstellen / Ankerpunkte / Umgebungen / Aussichten aufscheinen.
Doch unweigerlich wird Stück für Stück ein und dieselbe Menge an „Höhenlinien“ gequert:
Auf separaten ‚Abstraktionsebenen‘ wird da die ganze Spanne von den eher ich-fernen höchsten und abstraktesten Schichten des Modells / ... zu eher apparativ-operationalen bis hin zu individuellen und momentan ganz konkret bewussten ‚Weltausschnitten‘ abgeklappert.
– [\zur „Topologie“ des ‚Referenzideals der Abbildung der WELT‘; \„Raumgreifung“ + \„Raumverzicht“ – als solche – \Prinzipgrafik dazu; \„Wortfelder“ – als solche; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         Wie im Fall des „Abstraktionskegels zur GEOGRAFIE“ ist es auch im »Unterfangen Weltpuzzle« die Absicht, die gesamte Durchzoombarkeits-Spanne abzudecken: vom Allerkleinsten bis zum Allergrößten. Wie dort wird es nicht ohne die Grobheit von Siebenmeilenstiefeln abgehen. Auch hier muss ich mich meistens auf eine einzige Zoomfahrt und die Darstellung von deren Zoomkanal beschränken. Doch erst in der Vereinigung großer Mengen an solchen Zoomfahrten spiegelt sich – in Konvergenz der Evidenz – §... die zum »Puzzle WELT« gesuchte LÖSUNG / Die Minimierung der Puzzlestein-Entropie / ...§ wieder.
– [\Einführungsessay zur KOGNIK – Kapitel 3 + 4; \zur ‚Tiefenschärfe im Kognischen Raum‘; \Das ‚Gipfellogo‘ + \Das ‚Pusteblumenlogo‘ der KOGNIK; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Merkmal: „Zugehörigkeit“  --> ‚Zentraler Hub‘-Charakter; \...; \...]

·         Ähnlich wie die ‚Projektiven Geometrie’ es schafft, den in der euklidischen Ebene so unerreichbar fernen „Punkt ∞“ direkt greifbar in einer festen / ‚operationalen‘ Stelle aufs Papier zu bannen (dort als „Fluchtpunkt“ bzw. als Eintrag einer „Horizontlinie“), lässt es sich ‚im Abbildungsseitigen‘ erreichen, dass all die im »Kognischen Raum« angetroffenen ‚Direttissimas’ zu einem einzigen Punkt hin konvergieren. In beiden Fällen ist das eine Frage passender Methodik! ...
– [\„Projektive Geometrie“; \„endlich sein“ versus: „unendlich“; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum« als solcher; \Überblicksgrafik: „Konvergenz der Direttissimas“; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des: »Privilegierten Beobachters« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \„operational sein“ – ein abbildungsseitiges Merkmal; \„Strahlen-Geome­trie“ versus: „Abstraktionskegel-Geometrie“; \Die ganze ‚Palette der Zoomphänomene‘; \Die „Regeln der Kunst“ der KOGNIK; \...; \...]

·         Nicht nur die – erpuzzelt – richtige „Anordnung der Puzzlesteine“ längs ihrer Direttissimas zählt bei der KOGNIK nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT«. Zusätzlich kommt es dort noch auf die – ausnahmslos – ‚Gemeinsame Ausrichtung‘ aller Puzzlesteine an!
– [\Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit alles Wissbaren‘; \„Platzhalterwesen“ + „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ der KOGNIK; \zur – notwendigen – „Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \allerlei an: „Richtigkeitskriterien“ für die »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...; \Netzwerke: „Verteilte Knoten“ versus: „Hub-dominiert“ versus: „Zentriert“ – \Vergleichsgrafiken dazu; \...]

·         §Option: Auflösung des ansonsten „so unvorstellbaren“ Kegel-GANZEN / »Referenzideals der Abbildung der WELT« entlang eine Serie aus lauter „Direttissima- bzw. Seitenwege“-Kurzge­schichten!§
– [\„Buch“ oder „Nichtbuch“: Das ist hier die Frage!; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«