„Benutzeroberflächen“ als eigenständige
‚raumgreifende‘ »Abstraktionskegel«

– Invarianzen und Konvergenz-Trends im Umgang mit Maschinen + dem Computer –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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https://kognik.de/ONLINE/architek/benutzeroberflaechen.doc

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{in Zugehörigkeits-Andeutungen zunächst}

Wortfeld:    Beobachtung von Zuständen + Änderungen; Präsentation der Informationen; Darstellung; Steuerung; Aktivierung; Kontrolle; Entwicklungsgeschichte; Notwendiges Verständnis; Benutzertypen / Benutzergruppen; Dialogbild; Dialogführung; Eingriffsoptionen (verfügbar / aktiviert / fehlend / unauffindlich); Bestätigung der momentanen Auswahl; Schichtenaufbau; Informationsverarbeitung; „komplex“ --> „einfach“; Konventionen; Normung; ISO-Normen; (angetroffene / verlangte) Invarianzen; Variable; Arbeitsumgebung; Interface; (mit / ohne) „Plattform“-Abhängigkei­ten; kennenlernen; Typische Aufgaben; Punktuelles / Ein-Dimensionales / Zwei-Dimension­ales / Drei-Dimen­sionales / Höher-Dimensionales / Variabel-Dimension­ales; START-Knopf; Terminologie; Einheitlichkeit; Verwechslung; Büro; Akten-Ordner; Virtueller Schreibtisch; Das Armaturenbrett; (automatische) Benachrichtigungen; Intuitives Verständnis (oder nicht); Nachvollziehbarkeit; wiederfinden können; Dem Nutzer (dennoch) abgeforderte Denkleistung; Zufriedenheit; Effektivität; Effizienz; erlebnisintensiv (oder nicht); Überlast; Repräsentativität; Zerlegung in Arbeitsschritte; Arbeitsteilung; Reibungsverluste; Mensch-Maschine-Schnittstelle; Benutzungs-Schnittstelle; Rollenverteilung; Bedienpult; Gestaltung; Einfachheit (oder nicht); Akzeptanz; Der Befehlsgeber; einblenden + ausblenden; Der Minimierschalter; Netzwerk-Charakter; Das Guckloch (physisch / mental); Der jeweils gezeigte (Gesamt)-Inhalt; Aufmerksamkeit (schwebend / fokussiert); Selektion; Optische Attraktoren; (intensive) Farbgebung; Scharfe Kontraste; Warnzeichen; Irritationen; Menschliche Aufnahmefähigkeit; („Don’t make me think!“); Emotionale Bindung; Grafische Benutzerschnittstelle (GUI); Das „Pixel“-Konzept; all die Bildpunkte + deren Manipulierbarkeit; Das Gitternetz (inhaltsneutral angelegt); Bildschirmanzeige; Bildschirmaufbau; Das Layout; Die Bildschirm-„Ober­fläche“ + Das dort gerade Sichtbare; Optimale Bildschirmdiagonale; Teilbarkeit; Dedizierte Bereiche; Zeichengröße; Textfluss; Usability-Tests; Computeranweisung; Änderungen (ermöglichen / planen / ausführen); Schutz vor Veränderung; Musterarbeitsplatz; Browser; Programmpakete; Programmaufruf; „Apps“; Aktive Programme; ikonisiert; (gezeigte / verborgene) Ikonen / Icons; ‚Prim-Punkt‘ sein; Platzbedarf; Stelle / Position auf dem Bildschirm; ‚hervorkrempeln der Dinge‘; angezeigt werden; Funktionen; Der einzelne Eingriff‘; Funktions-Steuerung; Modulation; Schnittstelle: „Benutzer + Kognitive Infrastruktur“; „Look & Feel“; Interaktion / interaktiv; (angebotene / programmtechnisch verwirklichte / vermisste) Funktionalität; Arbeitsfläche; Arbeitsblatt; Bildebenen + Overlay-Technik; Ansteuerbarkeit von Datensammlungen; Momentan aktive Weltausschnitte; Der Ausschnitt (momentan vor Augen); Erkennbarkeit; Lesbarkeit; Objekt; Auswahl + Maskierung; Eigenschaften / Merkmale; Aussehen; Zusammenhänge; Visualisierungssystem; Richtigkeitskriterien; Bedarf + Bedarfsdeckung; Hierarchische Gliederung + Suchbaumwesen; Der Suchbefehl; Das (jeweils lokale) Suchergebnis; Schalter (mechanisch / ...); Knöpfe; (auf dem Schirm angebotene / für ihn programmierte) Freiheitsgrade; jeder Dateiaufruf; angelegte Verknüpfungen (als Icons / Mini-Dateien); Bedienungselemente; Angeheftetes; bedient werden (müssen); Bedienstrategien; Die Kommandozeile (Die „Shell“); Anfänger versus: Power-User; Vernetztheit / Vernetzung; Navigation; Fadenkreuz; Wiederverwendbarkeit; Schlüsselreize; Zeigeinstrumente; Die Menge der ‚Prim-Punkte‘ im Guckloch-Ausschnitt; Anklickbarkeit (bei Bedarf); Der Mauspfeil; Mausbewegung + (all die) Mausklicks; Der Navigationsbalken + seine Schieber; „vorwärts + rückwärts“; blättern können; Trenngrade im Netzwerk; Das Pfeilwerkzeug: Virtueller Doppelgänger unseres Willens; Der Cursor; Das Handsymbol; Quickinfo; Touchscreen; (grafische / verbale / gestische / ...) Steuerung; Der Anfasser; Der jeweilige ‚Top-Punkt‘; Wischbewegungen; Spreizbarkeit; Gebrauchstauglichkeit; Benutzerfreundlichkeit; Ergonomie; Die momentane Absicht; Benötigtes; suchen versus: finden (können); (mit / ohne) Umwege; Anzahl der Klicks / Doppelklicks; Lokale Verzweigungen; Vorschlagslisten; Trainingsaufwand; Intuitive Bedienbarkeit (oder nicht); Das Betriebssystem; dienstbar sein; Editor; Standardisierung; Erwartungen; Industriestandard; Enthaltene / Berücksichtigte  Invarianzen; Mitgebrachte Vermutung; de facto Standards; abbildungsseits; Der jeweilige Arbeitsbereich; Werkzeuge; Pannen / Absturzrisiko; Agenten; Anpassung; Featuritis; Kartenreiter / Reiterkarten; Tastatur; Mobilität als Merkmal / als Forderung; Ordnung; Orientierung; Zugänglichkeit; Übersicht / Überblick (vorhanden / fehlend); Sinnvolle Gliederung; Tiefenschärfe (passend gewählt / variabel); Verarbeitungstiefe; Grundeinstellungen; Gewöhnung / Vertrautheit / Feste Gewohnheiten; ...-Anfasser; Fernsteuerung; ...; Stecker-Kompatibilität; Assistenten; Bildschirm als Reißbrett; Andockfenster + andocken; Unterkegel + deren Anfasser am Top; kompakt beisammen; Menüleiste + Menüs; Untermenüs; Kontextmenüs; Symbolleisten + Symbole; Eigenschaftsleiste (+ einprogrammierte Beeinflussbar­keit); Themen / Meldungen / Flyout-Menüs; „<…> aufklappen + einklappen“; „ausrollen“ + „einrollen“ (von Details / Wahlmöglichkeiten / Aktualisierungen / …); Hyperlinks / Hypertext-Systeme; Bildschirmfenster; Frames; Passepartout-Technik; Rahmen / „Peildaumen“; als Konzentrationshilfe; Anwendungen; Befehle; Registerkarten; kontextspezifisch; Schaltfläche; einschalten + abschalten; kurz drücken / lang drücken; doppelt drücken; drücken + halten; „schließen“ (des Fensters / Programms); Die „Einstellungen“; Optionen; Änderungsmöglichkeiten; Anpassung; Klarheit; Die Tasten: „vorwärts“ / „Pause“ / „Abbruch“ / „zurück“; (frühere Eingriffe) „rückgängig machen“; radieren; Wiederherstellung; Bildlaufleisten; offline / online (sein); Hotspot; Auswahlwerkzeug; Konfigurierbarkeit; Momentaner Modus; Anordnung; Stapelung; Schattenwurf; Objektzusammenfassung; Grafik-Effekte; Effekte-Menü; Meta-Navigation; Kupplung & Arretierung; Diagnose & Therapie; „Wo ist der Schalter  für: <...>?“ / „Wo finde ich die Funktion: {...}?“ / „Wo in all dem Wirrwarr versteckt sich der Befehl für: <...>?“; Funktionstasten & Tastenkombinationen; Die Zoomoption; Skalierbarkeit der Ergebnisse / Darstellung; Original versus: Abwandlung; (mit / ohne) Vorschaufunktion; Die „Vorschau“ (auf die Wirkung des Effekts)   --- „Büroautomatisation“; Produktivität; „Leitstand“; „Projekt-Management“; „...“; Ausführung im Vordergrund / Hintergrund; Störfaktoren; Anzahl der Puzzleschritte; Gemeinsame Ausrichtung; Transformationen; Kabellose Bedienung; Handbuch + Hilfedateien / Onlinehilfe + Lehrvideos; Sicherheit; Validität; Mangelnde Sorgfalt; Scheinsicherheit; Fehlbedienung; Standard-Fehler; Plausibilitätskontrollen; Alarm-Management; Paniksituationen; Notausschalter; Fehlalarm; Barriere-Freiheit; nachschauen; Internet + Webseiten; Skins; surfen; Semantisches Web; Arbeitsgedächtnis; 4 – 5 Bildschirmseiten erinnert; Tutorials / Lehrmaterial; Die jeweilige „Hilfe“-Datei; Hackerwesen; Verschlüsselung; PopUp-Meldungen; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \(Umgang und Probleme mit dem Merkmal) »Einsheit in Vielheit«; \„Wissbarkeitslandschaften“ – als solche; \all die „Verzweigungen / Abzweigungen“ – im »Kognischen Raum«; \„Funktionen“ – als solche; \„funk­tion­ieren (oder nicht); \(abbildungsseitige) „Kompaktierung“ – als solche; \‚Weltausschnitte‘ in ständigem Wechsel; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„verstehen“ – eine kognitive Leistung; \zur ‚Aus- und Einroll­barkeit‘ der „Diskursraumdimensionen“ + Konfigurations- + Auswahlmöglichkeiten; \Arten von „Änderung“; \k-DIM; \„invariant“ gemacht werden gegenüber Änderungen – hier: bei der <Hardware / Programmiersprache / Bildschirmgröße / ... / ...>; \Beispiel-Bildschirmkopie – Die Erweiterbarkeiten bzgl. „Details“; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK – als Vorteil + als Handicap (: im eigenen Kopf + bei technischen Benutzeroberflächen); \„Arbeitsteilung“ – als solche; \‚Kognitive Super-Orthesen‘ + „Die Infrastruktur des Denkens“; \„Bedeut­ung“ / „Sinngebung“; \„Eingriffe in die WELT“ – Das hier dominierende  ‚Wirkprinzip‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der Bewegung + des Handelns in der materiellen Welt – für die Mausbewegung auf dem Bildschirm: „bloß zwei Stück davon!“; \Die – ganze – ‚Palette an Freiheitsgraden‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \„Ikonen“ – als Steuerelement; \all die „Arten“ von Kognitiver Leistung; \Seitenansichten + Draufsichten – auf die jeweiligen »Abstraktionskegel«; \„Orientier­ung“ im jeweiligen Diskursraum; \„Komplex­ität“ – als Angstgegner; \„Reduzier­barkeit“ + Reduktionen; \zur ‚Orthogonalisierbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \Das „Attraktorwesen“ – hier: für die Aufmerksamkeit; \all die ‚Richtigkeitskriterien‘ – zur Auswahl; \„Netzwerke“ als ‚Wissensträgertyp‘ + deren Hubwesen; \‚Finite Elemente‘-Technik im »Kognischen Raum«; \zur „Ansteuerbarkeit der Dinge“ im »Kognischen Raum«; \zur gemeinsamen „Ausrichtung“ der Puzzlesteine; \Die Palette der ‚Elementarschritte‘ des Denkens, Verwaltens, Fragens, Planens, Forschens, ...; \„Auf­wand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \Der – erst gesuchte! – ganze LEGE-Raum zum »Puzzle WELT«; \‚Prim-Punkt‘ sein – als Merkmal; \„Konzentration“ – als solche; \„Benutzerober­fläche 3000“; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \...; \Phänomen: „Schlapp daliegendes Netzwerk“; \„Zentraler Hub“ im Netzwerk – in Draufsicht; \‚Raumgreifung‘ versus: ‚Raumverzicht‘– in Seitenansicht + in Draufsicht; \\„Leit-Technik“; \{Rohentwurf}: Der »Nabel der Welt« – in zentrierter Draufsicht; \...

Literatur:    \\Wiki: „Benutzerschnittstelle“; \\Wiki: „Semantisches Web“; \\Wiki: „Schnittstelle“; \\...; \...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Die „Benutzeroberflächen“ der Programmpakete
und Browser der Informationsverarbeitung
ähneln einander mittlerweile immer mehr.

Trotz der zunehmenden „Komplexität“
bei den Nutzungs- und Eingriffsmöglichkeiten.

Der (Pseudo)-Standard dazu konnte jedoch gar nicht anders,
als so oder ähnlich zustande kommen.

Von den originalseitigen Notwendigkeiten und Möglichkeiten
im Umgang mit dem Wissensraum her

entsprechend zwingend.

– [\Der ‚Unifizierte Raum der Wissbarkeiten‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt; \Die ‚Palette der Zoomphänomene‘; \zum ‚Attraktorwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Die Allererste unter den „Dimensionen der Welt“; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ – im »Kognischen Raum«; \Die N ‚Modalitäten‘ der „Existenz + Änderung“; \...; \...]

*****

Zitat aus einem Handbuch: „In <...: Programm-Name> stehen Ihnen noch Hunderte andere Funktionen zur Verfügung, mit denen Sie <Mal- und Fototechniken / ...> nachahmen und Ihren individuellen künstlerischen Stil entwickeln können.“

– [\„tun“ – \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \...; \...]

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Die heutigen Vorstellungen am Bildschirm arbeiten mit „Fenstern“, „Menüs“, „Bild­symbolen“ und einem Lokalisierer wie der „Maus“. In den verschiedenen Fenstern lassen sich meh­rere Vorgänge gleichzeitig auf dem Bild­schirm darstellen. Die Menüs präsentieren mögliche nächste Schritte.
Die Sym­bolik verwendet konkrete Bilder. Die Maus wird betätigt, um mit einem beweglichen Zeiger („Pfeilspitze“ / „Cursor“) auf dem Schirm bestimmte Fenster, Menü-Ange­bote oder Bildsymbole auszuwählen.

– [\...; \...]  

*****

Steuerpult; Display; Smartphone-Bildschirm; Spielkonsole;
Microsoft „WINDOWS“; Apple „MAC OS X“; „Android“; „...“

Angebote + ‚Freiheitsgrade‘; ‚Eingriffe‘: „von außen“ / „von oben her“ betrachtet

„Schnittstellen“: Für jede von diesen erwünschte / erforderliche ‚Invarianz-Merkmale‘

All die Optionen der „Konfiguration + Auswahl“

{Doch: „Wo – verflixt nochmal – versteckt sich dort die von mir gerade gesuchte ‚Option‘?!“}

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Android-Betriebssystem & Co.:

Anders als im simplen ‚Guckloch‘-Szenario gilt es dort neuerdings auch mit allerlei an zusätzlichen Freiheitsgraden / Eingriffsmöglichkeiten zurechtzukommen.

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der KOGNIK; \all die ‚Freiheitsgrade im Kognischen Raum‘; \...; \...]  

*****

Das ‚Unifizierte Guckloch‘ im eigenen Kopf – in dessen Rolle als: ‚Benutzeroberfläche‘.

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„Benutzeroberflächen“ als Beispiel für ‚Dedizierte Abstraktionskegel‘:

Dabei die WINDOWS Start-Taste (oder der Menu-Reiter „Start“ in MS-WORD oder <...>):

Dort als Aktivierung des ‚Prim-Punkts‘ eines meist weit ‚raumgreifenden‘ Weltausschnitts
             (für den Zweck der EDV-Verarbeitung sind viele von diesen bereits weitgehend unifiziert) [2]

„Ich, als Nutzer, will gerade <irgendetwas / das und das>!“
Und mit Hilfe von passenden Mausklicks
– lauter ‚Eingriffen in die kleine WELT‘ des Computers vor Augen –
kann ich das (vielleicht) verwirklichen.

– [\‚Primpunkt-Wesen‘ im »Kognischen Raum«; \‚Eingriffe in die WELT‘ – als solche; \Definition: „Unifikation“; \...; \...]

*****

Ganz oben rechts in den Titelleisten der „Windows“-Fenster finden sich meist drei kleine Schalter fürs: "Minimieren", "Maximieren zum Vollfenster / Wiederherstellen" und "Schließen" des jeweiligen Fensters.
--- Welche Funktionen hätten analoge Schalter im ‚Paradigma des Abstraktionskegels‘? ---

– [\...; \...]

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§…§

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....

– [\...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Benutzeroberflächen“

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         „Problem im Paradies“[Jahr 2008 ff.]
Bei all demjenigen, was ich selbst als „Benutzeroberfläche zum Unterfangen Weltpuzzle“ benutze bzw. als Browse-Möglichkeiten dem Leser explizit anbiete, fehlt (leider) ein Grafischer Zugang. Das gesamte Netzwerk der LÖSUNG des »Puzzles WELT«: ‚durchzoombar‘ mit all seinen abstraktionskegel-gerecht untereinander bereits verknüpften Dateien + Textmarken + Wortfeldern + Grafiken + Videoclips usw. .
Immerzu schon mit ihren „Koordinatenangaben im Referenzideal“: parat fürs ‚Kognitive Herumreisen‘; für Vergleiche und Analysen; für freie ‚Kombinationen‘; ‚Umstülpungen‘; ‚Aufschäumungen‘ + §...§.
Weg von der bisherigen Beliebigkeit der „Insel-Lösungen“; „Lokalen Beobachterpositionen“; der paradigmatisch allzu engen Darstellung; der Abhängigkeit von Landessprachen; all den ‚Wissensträgertypen‘!
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als ‚Allseits-transparente Box‘; \„Der Vorschlag in Güte“; \Das Konzept: ‚Allgemeinste Relativität‘; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: ‚Kognische‘ Koordinaten; \‚Kognische Kartografie‘ – als solche; \„Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum«; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der Dinge“ nach ihrer ‚Transformation in den Kognischen Raum‘; \zum „Fingerabdruckwesen“– im »Kognischen Raum«; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK + \Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ all der Diskursraumdimensionen; \Arbeitsvision: ‚Kognischer Universalatlas‘; \all die ‚Nachbarschaftsbe­ziehungen‘ – im »Kognischen Raum«;  \Die Palette der: ‚Elementarschritte des Denkens, Fragens + Planens‘; \zum Nutzen von ‚Ecken + Glatten Kanten‘ beim Puzzeln; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der KOGNIK; \„Rahmen-Arbeit“ – als solche; \„Benutzeroberfläche 3000“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ und ‚Aufschäumbarkeit‘ der Dinge im »Kognischen Raum«; \Der (ein für alle Mal) »Unifizierte Kognische Raum« – mit all seinem ‚Platz-Angebot‘; \Die „Met­rik“ im »Kognischen Raum«; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \Der ‚KASTE-Raum“ – als ‚LEGE-Platz der Kognischen Kartografie‘; \(bloß) „Rascher Prototyp“; \„Schwächen im aktuellen Erkenntnisstand“; \Korrespondenz: „Wikimedia – 2019“; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

\Der – all-unifizierende – „LEGE-Raum“ zum »Puzzle WELT«



[1] Jeweilige Betriebsanleitung: „Alle Apps zeigen“ --- Nächstes bzw. vorheriges „Objekt“ / „Bild“ aufrufen --- „Einstellungen“ --- "Benachrichtigungen“. Insgesamt oder speziell zur jeweils gemeinten ‚App‘. --- usw.

[2] „Text-Verarbeitung“; „Fotos“; „Grafik“; „Musik“; „Internet-Suche“; „Briefverkehr“; „Programmiersprachen“; „…“