Der Wissensträgertyp: „Blumengrafik“

als ‚Draufsicht‘ auf die Dinge und lokalen Zusammenhänge  (↕)

– als Mittel zur orthogonalen Aufspannung „Komplexerer Wissbarkeitslandschaften“ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®  -- https://kognik.de

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Wortfeld:    »Der Kognische Raum«; Das jeweilige GANZE; als ‚Primpunkt‘; Der ‚Guckloch‘-Ausschnitt vor Augen + sein jeweiliger Inhalt; Zugehörigkeit; Strukturaspekte; lokal Passendes; Überblick + Detaileinsichten; Vorstellungen; Multiperspektivität; Orthogonalisierung; Begriffe; Zusammenhänge; Draufsicht versus: Seitenansicht; Raumgreifung + Raumverzicht; Diskursräume + ihre Aufspannung; Komplexität + Reduzierbarkeit; Gerüst; Grid-Technik; Option für Kegelschnitte; Gemeinsame Ordnung; „branch & bound“; Lupen-Ansicht; Lupen-Checklisten; Registertechnik  + Getrennte Registerkarten; Tabs / Reiter; Strichaufzählung / Spiegelstriche / Aufzählungszeichen; Inspirationshilfe; Die Gegebenheiten; Umkrempelungs-Ergebnis; „offen“ versus: „geschlossen“; ...; Passepartout-Technik; Der Aufmerksamkeits-Schieber + dessen allseitige Bewegbarkeit; „Spreizung“ versus: „Straffung“ des Diskursraums; rosettenförmig; Gruppierungen; Multifunktions-Leisten; »Kognische Koordinaten«; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das – originalseitige – Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb solch einer »Einsheit«; \„Orientierung“ im jeweiligen GANZEN; \Das ‚Primpunktwesen‘ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der KOGNIK – für die ‚Weltausschnitte‘ + all ihre „Dinge“ – \‚im Abbildungsseitigen‘ damit eng korreliert: Die ‚Ein- und Ausrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; Merk­male; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \all die ‚Abzweigungsop­tionen im Kognischen Raum‘; \Orlik – „Orthogonalisierung“; \(wechselbare) ‚Brennweite und Tiefenschärfe‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \zur ‚Aufspannung von Diskurs- + LEGE-Räumen‘; \zueinander „orthogonal“ sein + ‚Kognitive Ökonomie’  () ; \als „Lupen“-Symbol + \„Gabel nach unten“ + \„Hyperlink-Symbol“; \‚Diskurs­raum-Greifung‘ – als solche; \„Systemische Grafik“ – ein teil-unifizier­ender ‚Wissensträgertyp‘; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \„Inspirat­ionslisten“ + ‚Stimulusware’; \„Erläuterung­en“ zu den Blumengrafiken; \Das extra ‚Abgrenzungsgeschehen‘ – für die Dinge im jeweiligen ‚Weltausschnitt‘; \zum  – unterschiedlichen – ‚Aussehen‘ der gesuchten LÖSUNG; \Die ‚im Abbildungsseitigen‘ all-gegenwärtige ‚Froschaugen-Verzerrtheit der Dinge‘; \‚Kompaktierung‘ – als solche; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Ordnung“ – ein erst abbildungsseitiges Konzept; \k-DIM; \„Benutz­erober­flächen“ + ihre spezifischen Notwendigkeiten; \„Benutzerober­fläche 3000“; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \„Tricks“ zur Darstellung von Unvorstellbarem; \...; \...

Systemische Grafik: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ – in Draufsicht; \Leere ‚Blumengrafik‘ – in Draufsicht; \Die „Anzahl“ der ‚Kognischen Nabelschnüre‘ versus: »Privilegiertheit«; \Foto: „Blüten“ – als Metapher; \Optionen / Standards für Blumengrafiken; \Die Komponenten einer ‚Blumengrafik‘ – in Seitenansicht; \Standard für die ‚Seitenansicht der Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \Die „Löwenzahn“-Metapher zur KOGNIK; \Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund; \allerlei Darstellungen in Draufsicht; \„Himmel & Hölle“; \„Zusammengeklappte Blütenblätter“ – auf einer Benutzeroberfläche; \„Aufschlüsse­lungsoptionen“ für ein zuvor fest-umrissenes GANZES; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \„Knoten“, Verknüpfung + Ausrollung von Details – in Draufsichten; \Foto-Metapher: Acht-füßiger „Eiffelturm“ – in Draufsicht; \...

Paradebeispiele: \Wissbarkeitsszenen zum »Kognitiven Prozess«; \Umweltverträglichkeitsprüfung; \FuE-Task-Force; \IT-Ist-Struktur; \IT-Ziele; \IT - Wissbarkeits-Szene-3 (usw. für die restlichen solchen ‚Szenen‘ / ‚Blütenblätter‘); \...; \Draufsicht auf den »Nabel der Welt«; \Abnehmende Produktivität bei der „Technologischen Forschung“; \...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

Die besondere Darstellungsweise der Dinge in Form einer ‚Blumengrafik‘ hilft dabei,
im Rahmen der »LÖSUNG des Puzzles WELT«
– von den die ‚Diskursraum-Aufspannung‘ wiedergebenden
Kern-Grafiken ausgehend –
gleichzeitig die ‚lupenmäßig nächste’ Auflösungsstufe

mit darzustellen.

Wie dort aus der Perspektive der ‚Draufsicht auf das insgesamt gesuchte GANZE‘.

Die Methode der ‚Blumengrafik‘ ist
eine abbildungsseitige Notlösung
angesichts der im »Original WELT« nun einmal
kognitiv so unhandhabbar angetroffenen

„Komplexität der Dinge und Zusammenhänge“.

‚Blumengrafik als Wissensträgertyp’ dient
– auf den »Abstraktionsebenen« in unmittelbarer Nähe des LÖSUNGS-Tops –
der möglichst ‚Orthogonalisierten Aufspannung’
des »Unifizierten Kognischen Raums« und all seiner Teilräume.

D. h. der Gliederung in gerade noch handhabbare
„Teile“ / „Komponenten“ / Kognitiv separate „Tortenstücke“.

– [\„Systemische Grafik“ – ein die Dinge teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Das Pusteblumenlogo der KOGNIK; \Der jeweilige ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘ + \in seiner momentanen ‚Aufspannung‘; \‚Raumgreifung‘ – hier: nach allen „Himmelrichtungen im Kognischen Raum“ hin; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Komplexität“ – als Angstgegner; \zur ‚Orthogonalisierbarkeit + Orthogonalisierung von Wissbarkeiten‘  () ; \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Arten von Wissensträger‘ \Überblicksgrafik dazu; \... --- \Der LEGE-Raum zum »Puzzle WELT« + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« schalenweise ‚ausgerollt‘; \...]

*****

Zweck der ‚Blumengrafik‘-Technik mitsamt ihrer ‚Kognitiven Lupenansichten‘ ist vor allem die Kompensation der Schwächen des – spontan so oft angesetzten – Wissensträgertyps „Hierarchie“.
Der „Klassischen Hierarchie“ fehlt von vorneherein die Mächtigkeit zur ‚verlustfreien‘, ‚originalgetreuen‘, ‚unverzerrten‘ Darstellung von solchen »Einsheiten in Vielheit«, wie sie originalseits in den ‚Weltausschnitten’ als ganze ‚Wissbarkeits-Landschaften’ nun einmal vorgefunden werden.

Die Alternative: ‚Semantisches Netzwerk‘ dagegen ist, solange es „schlapp am Boden liegt“, noch allzu unverbindlich in ihrem ‚Aussehen’, dem Inhalt und den ‚Nachbarschaftsbeziehungen’.

‚Kognitive Landschaften’ andererseits brauchen, sobald sie immer weniger pixelig werden sollen, beim Abbilden und dauerhaften ‚Speichern‘ Unmengen an Speicherplatz.

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb solch einer »Einsheit«; \„Hierarchien“ – ein die Dinge ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \Der Wissensträgertyp: „Netzwerk“ – zum Vergleich; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \‚Wissbarkeits-Landschaften‘ – als solche; \zum Allerlei der „Wissenschaften“ + \der ‚Wissbarkeitsgebiete‘; \zu all den ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT (bzw. für den einzelnen lokalen ‚Weltausschnitt’); \zum – so unterschiedlichen – Aussehen der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \...]

*****

{Für speziell diesen Zweck habe ich darstellungstechnisch noch nichts Besseres gefunden als die ‚Blumengrafik‘ – mitsamt den zugehörigen durch gezielte ‚Verschiebung der Froschaugenlinse des Denkens’ nach außen zu jeweils gewinnbaren „Lupen-Ansichten“. Andererseits bin ich bei weitem nicht der Erste und Einzige, der in seinen Nöten auf gerade diese Darstellungsform gestoßen ist. ...}

– [\Phänomene bei der ‚Verschiebung einer Froschaugenlinse‘ vor einem originalseits fest-ausgewählten Hintergrund – \Prinzipgrafik dazu – in Draufsichten + \Fotosammlung; \„Unifizierung“, ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«\Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + \Videoclip dazu; \‚Kompaktierung‘ – als extra Arbeitsschritt; \...]

*****

Analogie:

Jedermann kennt aus der Kinderzeit das Faltspiel „Himmel und Hölle“. In geschlossener Form hat man es mit so etwas wie einem ‚Kegel‘ zu tun. Sobald man den papiernen Körper jedoch mit vier Fingern öffnet, teilt sich das anfangs „unifiziert“ erscheinende Gebilde plötzlich auf und man bekommt – mal so, mal so – stattdessen zwei getrennte Teilkegel zu sehen. Jetzt jedoch einschließlich der – zuvor unsichtbar gebliebenen – rot bzw. blau angemalten inneren „Flanken“: „Hölle“ und „Himmel“ repräsentierend. Oder es werden gleich alle vier Teilkegel separiert sichtbar.

Andere Zahlen wären in diesem Szenario genauso gut möglich: Die Vielfalt der im Pflanzenreich ähnlich aufgehenden Blüten-Knospen verdeutlicht dies. Doch trotz dieses „Sich öffnen und schließen“-Lassens hängt das Gebilde weiterhin als ein einziges GANZES in sich zusammen:

Die Schere bleibt bei seinem Vorzeigen in der Schublade drin.

– [\Fotos: „Himmel & Hölle“ – geschlossen“ + \ganz offen; \Foto: „Blüte“ bzw. \§Videoclips für diese Bewegungen§; \analog dazu: Die ‚Umstülpbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \zum ‚Kognitiven Freiheitsgrad‘: „ausschneiden“ / „zerschneiden“; \...]

*****

Auf eine ähnlich festen Regeln gehorchende Öffnung eines inhaltlich eigentlich feststehenden Körpers läuft es bei der ‚Methodik der Blumengrafik’ hinaus [1] : Als – wenn auch kompromiss-beladene – weiterhin in sich „zusammenhängende“ Auftrennung eines einzigen nachweislich GANZEN in mehrere zueinander ‚komplementäre‘ Teile. Nur sollen es hier in der Darstellung – statt bloß zwei oder vier solcher Teilkegel / Raumrichtungen / Kegelflanken – gleich acht oder ... Stück werden. [2]

Jeder entstehende „Teilkegel“ für sich, enthält (als getrennt hervorkrempelbarer ‚Wissbarkeits‘-Szene oder ‚Flanke des Referenzideals‘) andere – separatdurchzoombare‘ – »Abstraktionskegel«. Mit wiederum ureigenen ‚Kegelflanken‘. Auch diese innen drin voll mit weiteren immer mehr in die Details gehenden ‚Wissbarkeiten’. Als ‚Wissbarkeiten‘ allesamt aus der anfangs ungeheuren ‚Komplexität der WELT‘ heraus hierher transformiert.

Da auch Unterkegel ähnlich „teilbar“ sind, wirkt diese Methode insgesamt wie die schrittweise Aufspaltung einer einzigen »Einsheit« in all ihre ‚Vielheiten’, Gleichzeitig aber auch als systematische ‚Reduktion‘ der originalseits vorgefundenen „Komplexität“.

– [\Systemische Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“ – \Die Draufsicht dazu; \zum Phänomen: ‚Selbstähnlichkeit“ im Kognischen Raum‘ – hier: zwischen all den Blütenblättern als ‚Wissbarkeitsszenen‘ + der zuständigen Methodik; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für die Weltausschnitte; \(überhaupt) ‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \originalseitiges Merkmal: »Einsheit«; \zur ‚Vielheit innerhalb solch einer »Einsheit«; \‚Hervorkrempeln‘-Müssen von Einzel-Aspekten; \„Komplexität“ und – bereits verlustfreie? – „Reduktion“; \...]

*****

Gemeinsame ‚Ausrichtung‘ all der Puzzlesteine

Die Teilkegel zeigen bei ‚Blumengrafiken’ nicht unbedingt schon von sich aus nach ihrem eigenen „Bild-Oben“. Nicht derart zwangsläufig, wie es die Puzzlesteine im fertigen »Unterfangen Pappkartonpuzzle« bereits tun. Aufgrund des Allen gemeinsamen „Nordens“.

Kognisch Oben“, für die ‚gemeinsame Ausrichtung der Wissbarkeiten der WELT‘, liegt, wie in der ‚Zeichenebene der Seitenansichtsgrafiken’ manchmal angedeutet, irgendwo ‚weit oben‘:

„Ganz über dem Bildrand hinaus“.

Bei den ‚Draufsichten‘ dagegen ist es in einer zur Zeichenebene orthogonalen Himmelsrichtung zu suchen. Das die Dinge unifizierende »Referenzideal« ragt da, wie es zum »Pusteblumenlogo der KOGNIK« bereits erläutert wurde, mit seiner ‚Ersten‘ Dimension, all seinen Inhalten und seinem eigenen ‚Top-Punkt’ kegelförmig aus der Zeichenfläche heraus.

Egal ob es acht Blütenblätter sind oder irgendeine andere Anzahl, die da in unterschiedliche „Himmelsrichtungen“ ein und desselben ‚Diskursraums‘ weisen und diesen damit erst ‚aufspannen‘, ist das – puzzelnd – als »Referenzideal« nachgezeichnete Gebilde für uns als GANZES nicht direkt vorstellbar. Dafür reicht unser auf die materiell-dreidimensionalen Dinge und auf Diskursräume, die sich mit nur drei Dimensionen begnügen, geprägtes ‚Vorstellungsvermögen’ schlicht nicht aus. ...

– [\Prinzipgrafik: „Das Soll der LÖSUNG“; \Vereinfachungs-Szenario: Das »Unterfangen Pappkartonpuzzle«; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung all der Puzzlesteine’ – im »Kognischen Raum«; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte + ihrer Dinge‘ nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“; \Die A-Achse – als die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung in einem so bereits vorhandenen Raum; \Erinn­erung zwischendurch!; \zur ‚Konvergenz der Direttissimas‘ + \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \Definitionsgrafik: »Der Punkt der KOGNIK« + seine drei separaten Zonen; \Das (sekundenkurze) Vorstellungs-Vermögen des Menschen + dessen Leistungsgrenzen; \Die „Flatland“-Szenarien – zum Vergleich; \...]

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Es gibt aber auch dort jeweils einen eindeutigen „Mathematischen Ursprung“. (= der im Zentrum der Darstellung in der Rolle als ‚Kegel-Top’ jeweils „fett“ eingezeichnete Punkt). Gemeinsam mit den ‚Blütenblättern‘, die von dort aus – wie ‚Orthogonale Achsen / Strahlen / Wissbarkeitsszenen‘ gedacht – ausgehen, ergibt das eine gemeinsame, feste ‚Diskursraum-Aufspannung’. Zumindest für die weit ‚oben‘, nahe am ‚Top-Punkt’ gelegenen ‚Auflösungsgrade‘ und ‚Kegelschnitte‘. ...

– [\Der ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘ – als solcher + \in seiner jeweiligen ‚Aufspannung‘; \Systemische Grafik: Das „Mangrovenlogo“ – in Draufsicht; \‚aus- + einrollbar-dimensional‘ sein – ein abbildungsseitiges Merkmal; \§Videoclips als Visualisierung dazu§; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘, „Unifizierung“ + der so besondere »Posten des Privilegierten Beobachters« + \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \...]

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Sie sollten sich, lieber Leser, die ‚Blumengrafiken‘ unterwegs gelegentlich auch als Origami-Objekte vorstellen: Mal geschlossen, mal weit geöffnet, mit den Einzelheiten mal nur in eine oder wenige ihrer „Himmelsrichtungen“ hinein ‚ausgerollt‘.

                                 + Alles Dazwischen an sonstigen ‚Umstülpungsmöglichkeiten’!

– [\\Wiki: „Origami“; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der jeweiligen »Einsheit«; \Diskursraum-‚Aufspannung‘ – als solche; \Das originalseits so angetroffene Merkmal: »Einsheit in Vielheit«; \zur Erinnerung!; \Bild-Metapher: „Herrnhuter Stern“; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«  – \Foto: „Das Quix-Objekt“ – in allerlei Form-Variationen + \Foto „Das Lotus-Objekt“: Umstülpbarkeit als solche – wiederum beschränkt auf die Palette der „Freiheitsgrade im Klassischen Raum“; \IT-Szene-3; \...; \...]

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‚Hochkomplexe Weltausschnitte’

Voraussetzung für die Erstellung der einem ‚Weltausschnitt‘ / einem „Tortenstück aus dem gesuchten GANZEN“ entsprechenden ‚Blumengrafik‘, der ‚Draufsicht auf deren »Dinge im Kognischen Raum«’, ist, dass man die zugehörigen ‚Wissbarkeiten’ zuvor schon ihrem jeweiligen ‚Abstraktionsgrad’ gemäß vorgeordnet hat. ...

– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest-umrissen gehalten; \(inhaltlich) ‚komplex sein‘ (können); \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Systemische Grafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Grafik: „Standard für die ‚Seitenansicht der Weltausschnitte + all ihrer Dinge nach deren ‚Transformation in den Kognischen Raum‘ – mit allerlei an Positionen und Blickrichtungen für den Beobachter; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im / in den »Kognischen Raum«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \Die – für die LÖSUNG notwendige – ‚Gemeinsame Ausrichtung all der Puzzlesteine‘; \‚Orthogonalisierungs‘-Arbeit + ‚Kognitiven Ökonomie‘  () ; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Foto: „Romanesco-Kohl“ – als Fall; \Falsch-Zuordnung: „Fugk the World; \Tricks zur Darstellung von „Unvorstellbarem“; \...]

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‚Blumengrafiken‘  (↓)  enthalten  als ‚Draufsichten auf die Dinge nach ihrer Transformation in den Kognischen Raum’:

– [vgl. \Grafik: „Der Punkt der KOGNIK“ + seine drei separaten Zonen; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT + \dessen näherungsweise Darstellbarkeit in ‚Atlas-Form’; \Die (in Wirklichkeit) ALLERERSTE Dimension der Welt; \Systemische Grafik: „Draufsicht auf das »Referenzideal« – (von innen her nach außen zu lesen!); \Erinnerung an die Gestalt des im »Unterfangen Weltpuzzle« gefundenen Gedankengebäudes!; \Systemische Grafik: Das „Mangrovenlogo“; §Abgleich mit der§ Grafik zu den selben Komponenten wie unten in deren Seitenansicht]

·            Ein Zentrum – In den Grafiken jeweils als „fetter Punkt“ eingezeichnet

Ø   Dieser repräsentiert den Gipfel des »Abstraktionskegels zum gerade gemeinten Weltausschnitt«, d. h. dessen – kognitiv gerade überzoomten – ureigenen ‚Top-Punkt’. ...
– [\...; \...]

Ø   Für den betreffenden ‚Diskursraum‘ dient er als „Mathematischer Ursprung“. ...
– [\„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...; \...]

Ø   Er liefert die Antwort auf das lokal gültige ‚Große Fragezeichen’. ...
– [\+ Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \...; \...]

Ø   Dort ist Platz für die jeweiligen Identifizierungsangaben / den Eigennamen / den Bezeichner des betreffenden ‚Weltausschnitts‘ oder ‚Wissbarkeitsgebiets‘
            falls so etwas überhaupt vergeben wurde oder vergeben werden soll. ...
– [\...; \...]  

Ø   Innerhalb von ‚noch raumgreifenderen’ Umrahmungen und Diskursräumen (damit auch innerhalb des jeweiligen ‚Rests der WELT‘ als der allerobersten / „nullten“ Auflösungsebene) lässt sich dieser gerade zuständige Punkt unter all den ihm benachbarten Punkten als eigenständiger Platz und Platzhalter ‚ansteuern’. ...
– [\Der (jeweilige) ‚Weltausschnitt‘; \zur – abbildungsseits generellen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ – mitsamt allen Dingen in ihnen; \Der »Abstraktionskegel« – als solcher + sein jeweiliger ‚Top-Punkt’; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung‘ + \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘ – als solche; \„Kontext sein“ – als Merkmal; \zur ‚Ansteuerung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Systemische Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge nach deren ‚Transformation‘ in den Kognischen Raum“; \‚Platzhalter‘ + ‚Planquadrate im Kognischen Raum‘; \Das „Fadenkreuz“-Szenario – im »Kognischen Raum«; \zum Allerlei der „Wissenschaften“ + \‚Wissbarkeitsgebie­te; \...]

·            Die N Blütenblätter in ihrer ‚Diskursraummäßigen Orthogonalität zueinander‘ bilden die nächste / „zweite“ Auflösungsebene in der Darstellung des GANZEN. ...
– [\Der jeweilige ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘ – als solcher; \‚Orthogonalisierung‘ + ‚Kognitive Ökonomie‘  () ; \...]

·            Die im einzelnen ‚Blütenblatt‘ gezeigten Schlagwörter schlüsseln das GANZE in einer dritten Auflösungsebene auf.  Die damit gemeinten „Systemelemente“ sind wiederum unabhängig voneinander, stehen nebeneinander  (↔)  …
                              
§+ Manchmal sind diese ebenfalls ‚orthogonal zueinander’§.
– [\Grafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest-umrissenes GANZES“; \...
--- Beispiele: \Umweltschutz; \IT-Wesen; \usw. usw.; \Bild-Metapher für die sich ergebende Gestalt: „Wostok-Rakete“; \...]

·            Allerlei ‚Lupen-Listen‘ pro Systemelement erlauben es dann – in einer vierten Auflösungsebene – (nach Bedarf) weitere der für den aktuellen ‚Weltausschnitt‘ insgesamt zuständigen Diskursraum-Dimensionen ‚auszurollen‘. ...
– [\„Check- und Inspirationswesen“ – ‚Stimulusware’; \‚Froschaugenlinse‘ + ‚Kissenverzerrung‘ im Kognischen Raum; \Beispiel: (entsprechend organisierte) „Checklisten zum Umweltschutz“; \...]

·            „Fachwissen“, „Zuständigkeitsbereiche“ und Einzelheiten an: Existenz Merkmalen und Zusammenhängen folgen ‚kognisch nach unten’ in weiteren Auflösungsebenen, um dort, wo benötigt, noch lokaler, konkreter und individueller zu werden. ...
– [\Das „Gute Fee“-Szenario der KOGNIK – „Der Vorschlag in Güte“; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: „Gedankengebäudes“!; \„Individualitäten“ + all deren Einzelheiten; \...]

Gemeinsam bilden all diese Elemente nichts anderes als diejenigen „Achsen / Raumdimensionen“, die für den entsprechenden ‚originalseitigen Weltausschnitt‘, d. h. für die entsprechend ‚anzulupfende‘ Wissbarkeits-Szene bei der Bildung von „Platzhalterischen Planquadrate im Kognischen Raum“ / bei der ‚Aufspannung als Diskursraum‘, notwendig sind. Die automatisch entstehenden „Planquadrate“ / ‚Plankegel‘ (immer kleinerer Größe) dienen einerseits der entsprechend hohen ‚Raumgreifung’ bei den insgesamt mitspielenden ‚Puzzlesteinen‘ und ‚Kognischen Stützstellen’, andererseits der ‚verlustfreien‘ Aufschlüsselbarkeit des gerade gemeinten ‚Wissbarkeitsgebiets‘. Vom entsprechenden ‚Top-Punkt‘ her in immer mehr an „Ausgerollten Details“.

Mit Hilfe der ‚Blumengrafik‘-Struktur sind für die jeweils gemeinten ‚Weltausschnitte‘ zumindest die ‚Allerersten unter deren Auflösungsgraden‘ explizit schon und gemeinsam darstellbar.  ...

– [\„Komplexität“ und – verlustfreie – Reduktion; \...]

‚Blumengrafiken‘ bieten ‚nach kognisch unten zu‘ all die mögliche Raffinesse und verbleibende Willkür bei der Anlage und Gestaltung von „Planquadraten“ / ‚Plankegeln‘ zum jeweils fragliche Diskursraum.

– [\Der jeweilige ‚Diskursraum‘ – als solcher + \dessen jeweilige ‚Aufspannung‘; \Option: (immer mehr an) ‚Raumgreifung‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für all die Weltausschnitte; \Die Grundphänomene beim »Kognischen Zoomen«; \Die jeweilige ‚Überzoomungsstelle‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der KOGNIK; \‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \Grafik: „Aufschlüsselungsoptionen für ein zuvor fest genug umrissenes GANZES“; \zueinander „orthogonal sein“ (können)  () ; \Das „Anlupf“-Szenario der KOGNIK; \„Stützstellenwesen“ + ‚Näherungstechnik im Kognischen Raum‘; \Sollpositionen für die Aufnahme des „Ist-Zustands“ / für die "Lagedarstellung" für irgendeinen Bearbeitungsprozess – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination“; \‚Kompaktierung‘ – als Option; \...]

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Puzzlearbeit + Setzgeschehen: Das „Bestückungs“-Szenario

Die als ‚Wissensträger‘ zunächst noch leere ‚Blumengrafik‘ dient dem fiktiven Roboter aus der ‚Richtigkeitsinstanz #2s’ bei der ‚Transformation der Wissbarkeiten der WELT ins Abbildungsseitige’ als Setz-Tableau. In Analogie zu den anfangs leeren Zeilen des Druckstocks beim Setzen von Texten in Gutenbergscher Drucktechnik. Oder den zunächst leeren „Planquadraten der Oberfläche“ bei der Fabrikation von Globen. Egal für welche der „Fakultäten“ er gerade arbeitet, die Sollstruktur für das Ergebnis ist immerzu von derselben Art: »abstraktionskegelförmig«. Sobald der Roboter sich erst einmal gehörig auf die – allemal fällige – Analyse ‚Kognitiven Fingerabdrücke’ versteht, kann er, egal in welchem ‚Wissbarkeitsgebiet‘, egal mit welchem ‚Weltausschnitt‘, egal in welcher Situation und egal mit welchem Puzzlestein-Input schon einmal damit anfangen, wie ein „Bestückungsautomat“ zu arbeiten. [3]  ...

– [\Grafik: „Leere Blumengrafik“; \als extra Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge in den Kognischen Raum‘; \Die ‚Regeln der Kunst der KOGNIK‘; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung‘ + \„richtigen“ ‚Verzapfung all der Puzzlesteine‘ – im »Kognischen Raum«; \„Künstliche Intelligenz“ + als Vision: Das ‚Tief-Forschungs-Szenario‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \zum ‚Fingerab­druckwesen im Kognischen Raum‘; \Das Allerlei der „Wissenschaften“ + \‚Wissbarkeitsgebiete‘; \Arbeitsvision: »Kognischer Universalatlas«; \Das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT’ – (qualitativ); \...]

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Kegelschnitte in Blumengrafiken

Standardisierungs-Ideen

§...§

– [\Das Konzept: ‚Kegelschnitte im Kognitiven Raum‘; \Zielvision: „Kognischer Universalatlas“; \zur gemeinsamen ‚Ausrichtung‘ der Puzzlesteine; \Standards für die KOGNIK + all ihre Darstellungen; \...; \...]

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Mit Hilfe von ‚Blumengrafiken’ lassen sich
mehr
von den ‚Auflösungsebenen‘ und ‚Wissbarkeitsszenen‘ eines Fachgebiets / Systems
gleichzeitig und stimmig zueinander darstellen,
als sie das eigene ‚Vorstellungsvermögen’
und die anderen ‚Arten von Wissensträger’
uns sonst nahelegen.

– [\Die Palette der überhaupt vorhandenen ‚Wissensträgertypen‘ – \Überblicksgrafik dazu; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘  () ; \Tricks zur  – gemeinsamen – Darstellung von eigentlich „Unvorstellbarem“; \...]

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Weiterungen

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

Der Wissensträgertyp: ‚Blumengrafik‘

·         Wie das Faltspiel „Himmel und Hölle“ lässt sich jede ‚Blumengrafik‘ „nachträglich schließen“. All die „störenden Schluchten“ zwischen den Wissbarkeitsszenen verschwinden dabei wieder.
Bei der Suche nach dem Gemeinsamen Gipfel kann alles Trennende nicht mehr irritieren. Doch dies an „Unifizierung“ ist – zumindest beim »Puzzle WELT als GANZEM« – leichter gesagt als getan. Erst einmal muss man die dafür zuständige ‚Blumengrafik’ kennen. Mitsamt all ihren natürlichen „Tortenstücken“. ...
– [\„Himmel und Hölle“ + \Foto dazu; \Das „Wegknipserei“-Szenario; \Das „Einkristall“-Szenario der KOGNIK; \Das ‚Große Fragezeichen zum Puzzle WELT‘; \§Videoclip: Ein nächtliches Hochklappen echter Blütenblätter (zurück zur „Knospenform“)§; \Sammelfoto: „Löwenzahn-Metapher“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT‘ – (qualitativ); \... --- \Der ‚LEGE-Raum‘ zuständig fürs »Puzzle WELT« + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« schalenweise ‚ausgerollt‘; \Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK«; \Das ‚Fächer‘-Paradigma für den »LEGE-Raum des Puzzles WELT«; \...]

·         N. B.:
Die – gesamte – „Philosophie“ hat sich über die Jahrhunderte nachdenklicher Arbeit hinweg derart in einen ganz bestimmten Raum hinein „entfaltet“. In einem Raum, der, auch wenn er anfangs nur „leer“ vorlag, ‚im Abbildungs­seitigen‘ dennoch längst existierte und vollständig parat stand. Der seitdem – in seiner Rolle als ‚Diskurs- + LEGE-Raum‘ zumindest – immer derselbe blieb.
Innen in ihn hinein kam gelegentlich, mal hierhin, mal dorthin, ein Stückchen an mehr oder weniger verlässlicher (zusätzlicher) „Erkenntnis“. Auch dorthin, wo der Raum zuvor noch nicht mit (endlich schon) erkannten oder bloß vermuteten ‚Puzzlesteinen‘ besetzt war. Lokal mal mit <diesen> ‚Behauptungen‘ bzw. ‚Fragen‘ erschlossen, mal mit {jenen}. Das GANZE als Suche jedoch ernsthaft beginnend erst mit der ‚Achsenzeit‘ im 6. Jahrhundert vor der Zeitrechnung. ...
– [\Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der – all-unifizierbare / unifizierte – »Kognische Raum« – \mit seinem ‚LEGE-Platzangebot‘; \Der  – zoom- () und schwenkmäßig jeweils herausgefischte – ‚Weltausschnitt‘ + seine ‚Umrahmung‘; \Systemische Grafik: „Weltbildvergleich“ –(qualitativ); \Die – ziemlich enge – Palette der „W-Fragbarkeiten“; \allerlei an in der „Philosophie“ gängigen Fragen; \Das ‚Puzzle‘-Paradigma der KOGNIK; \‚Konvergenz der Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik dazu; \zur – grundsätzlichen – ‚Kartierbarkeit der Wissbarkeiten der WELT‘; \Das ‚Große Fragezeichen zum Puzzle WELT‘; \...
--- \Zeitskala: „Dickenvergleich“  – „Die Achsenzeit“; \..\..\a_meth\delta.doc; \
zur Kultur- und Ideengeschichte der Menschheit – „Die Achsenzeit“; \\dtv-atlas Philosophie; \\Peter Watson: „Ideen“; \...]

·         Die in einem der Essays wie in ‚Froschaugen-Verzerrung‘ gezeichneten Abbildungen zur Aufspannung:
– 1. Des Diskursraums der Materie und ihrer Phänomene
– 2. Des Diskursraums für die Phänomene der Elektrodynamik
– 3. Des Diskursraums für die Phänomene des Planungswesens
verfolgen letztlich denselben Zweck wie die ‚Blumengrafiken‘: Sie befassen sich ebenfalls mit dem Problem der besten gemeinsamen Darstellung und ‚Orthogonalisierung’ all der aufspannenden Dimensionen des jeweiligen (großräumigen + inhaltlich ziemlich komplexen) ‚Diskurs- + LEGE-Raums‘. Auch diese sind so etwas wie ‚Kegelschnitte’ / ‚Tortenstücke des GANZEN:
                     Jeweils kurz unterhalb des entsprechenden ‚Kegel-Tops‘ angelegt.
– [\zur ‚Aufspannung‘ der Dimensionen des jeweiligen Diskursraums; \Grafiken zum Vergleich miteinander: „Drei Diskursraum-Aufspannungen“; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \zum ‚Punkt der KOGNIK‘ + seinen vier separaten Zonen  – \Definitionsgrafik „Der »Punkt, der sich teilen lässt«; \...]

·         Noch ein Beispiel für die Gliederung nach den obigen Maßstäben. – Diesmal aus fremder Feder:
Die Benutzeroberfläche von Microsoft WINDOWS etwa (ab Version 95) offeriert – ganz im Sinne der zur ‚Blumengrafik‘ vereinigbaren obigen Auflösungsebenen – als gemeinsames ‚Kegel-Top‘ ( = systemisch-graphisch im Zentrum stehend):
1.  Den Knopf "Start"
      (zunächst nur zum ‚Ausrollen‘ einer bestimmten Palette von potentiellen eigenen »Eingriffen in die WELT«)
2.  In nächst stärkerer Auflösung erscheinen "Generelle Szenen" wie:
     „Programme“ / „Dokumente“ / „Einstellungen“ / „Hilfe“ / „Suchen“ / „Ausführen“ / „...“
+ eventuell schon einige hoch-persönliche ‚
froschaugen-artige Arrangements.
       (: „Favoriten“, „zuletzt benutzte“ + (angeblich) „häufig benötigte“ Programme)
Bei jedem einzelnen Klick geht es – ‚herunterzoomend‘! – „weiter ins Eingemachte“ der insgesamt angebotenen Möglichkeiten.
      („Menüs“ – als Unter-Szenen ‚aus- und einrollbar‘ wie die ‚Blütenblätter‘ und ‚Lupen‘-Listen; bis in die Details
        der für den einzelnen Befehl festzulegenden „Einstellungen“ hinein).
[4]
Jeder einzelne PC zeigt zu jedem Zeitpunkt (nach allem persönlichen „Schalter-Setzen“, „Einfügen“ und „Verbergen“ oder „Löschen“) seine eigene – mehr oder weniger optimale / übersichtlich / ökonomisch gestaltete – ‚Froschaugenverzerrung der Gesamtmenge an für die ‚Benutzeroberfläche als GANZE‘ bereits programmierten Möglichkeiten. Alle jedoch immerzu innerhalb ein und desselben ‚Paradigmas‘ / ‚Diskursraums‘. Mit ein und derselben ‚Start-Orthogonalisierung‘ / ‚Ausgangs-Achserei‘. ...
Der „Desktop“ + „Arbeitsplatz“ + „Explorer“:
Der entsprechende (im Jahre 2000 bei weitem noch nicht perfekt systematisierte) »Abstraktionskegel« bildete sich bei den Herstellerfirmen in den letzten zwei Jahrzehnten eher iterativ heraus. Aus ganz konkreten Bedürfnissen der – weit streuenden – Nutzergemeinde bottom-up hauptsächlich. Statt top-down wie hier dargelegt. ...
– [\‚Benutzeroberflächen‘ – als solche; \‚Kompaktierung‘ – als extra Arbeitsschritt; \zur ‚Froschaugenverzerrung der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis + Optimierung‘; \...]

·         N. B.:
Die ‚Wissbarkeiten zur Orthogonalisierung‘ dieses für uns alle funkelnagelneuen ‚Wissbarkeitsgebiets‘ in einzelne ‚Wissbarkeitsszenen‘ zählen mit zu den ‚Uralt-Wissbarkeiten der WELT‘.
D. h.: Das dann kaum noch weiter zu verbessernde Allround-Optimum, so wie wir es in wenigen Jahrzehnten angeboten bekommen werden, mitsamt dann für den Anwender besser standardisierten ‚Froschaugen-Kompaktierungen‘ + ‚Anpassbarkeiten‘ für manch eigene Bedürfnisse, hätte man somit bereits in der Steinzeit ‚zurechtpuzzeln‘ können. Wenn dies damals irgendjemanden interessiert hätte und wenn man – ganz ohne Chance der Realisierung und direkten Überprüfung – den entsprechenden ‚systemanalytischen Aufwand‘ schon damals hätte treiben mögen. ...
Das „Sättigungs“-Ergebnis als ‚Delta+-Geschehen’ steht – originalseits – längst fest. Es wartet als ‚Wissbarkeit‘ nur seit Jahrtausenden, Jahrhunderten, Jahrzehnten und Jahren darauf, von der Menschheit voll erkannt und – ‚abbildungsseits‘ – nachgezeichnet zu werden. ...
– [\Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der Kognitiven Welt; \im Grunde „immer wieder dasselbe“; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Die ‚Benutzeroberfläche 3000‘; \Beispielgrafik: Zusammengeklappte ‚Blütenblätter einer Benutzeroberfläche‘; \(maximal) ‚invariant‘ sein – \(als besonders weit hoch gezoomte) ‚Raumgreifung‘; \Szenario: „Kunstakademie“ + das (auch hier) als „Tortenstück“ nur ‚Modell stehende‘ Original – mit all seinen spezifischen ‚Wissbarkeiten‘; \‚Kompaktierung‘ – als extra Arbeitsschritt; \...]

·         Analogie der Darstellungsaufgabe: Die Registrierdatei / „Registry“ von WINDOWS (und dergl.)

·         Als Versuch:
Das bloße „Aussehen“ der russischen Wostok-Rakete kann hier als grob visualisierende Metapher dienen. Deren vertikale Achse wäre als ‚Durchzoombarkeits-Achse‘ A mit variablem „Auflösungsgrad der Dinge“ zu lesen. Als die ‚Erste Dimension der Welt‘ also. Die ‚Blumengrafik‘ selbst entstünde aus der ‚Draufsicht auf das GANZE’ von oben herab: Der Zentralpunkt der ‚Blumengrafik‘ entspräche einem Horizontalschnitt durch die Spitze des Objekts (das GANZE dabei bereits ‚überzoomt’, also nur noch als „Nabelschnur“ präsent). Der Zentralkreis entspräche einem Schnitt quer durch den oberen, den noch komplett runden Teil der Rakete. Jedes der ‚Blütenblätter‘ dagegen entspräche einem solchen Schnitt durch eines der beteiligten Triebwerke. [5] Die Inhalte der ‚Blütenblätter‘ entsprächen den (immer mehr ‚in die Details hinein zoombaren‘) „Innereien“ dieser Komponenten des Gesamtobjekts (bzw. den unterschiedlichen Aspekten des hier gemeinten insgesamt GANZEN). [6]
– [\Der ‚Weltausschnitt‘ – als solcher jeweils fest umrissen gehalten; \Foto: „Wostok-Rakete“; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der KOGNIK  – hier: zum Abgrenzen der Rakete als „Objekt“; \Die ‚Erste‘ Dimension der Welt – Der ‚Auflösungsgrad der Dinge‘; \zur generellen ‚Überzoombarkeit der Dinge‘; \Draufsicht versus: Seitenansicht auf die »Dinge im Kognischen Raum«; \Grafik: „Mangrovenlogo“ – in der Draufsicht --- andere dieselben Zusammenhänge visualisierende Metaphern: \Foto: „Kegelförmiges Lilienarrangement“ – kognitiv bereits „wie eingenordet“; \Foto: „Romanesco-Kohl“; \Foto: „Tischbrunnen“; \...]

·         Andere Darstellungsformen: Statt alle gemeinsam weit geöffnet – wie in meinen ‚Blumengrafik‘-Beispielen – kann man die ‚Blütenblätter‘, jedes für sich, aber auch „schließen“ oder auf Dauer ‚überzoomt halten‘. Und dann gemeinsam alle N Stück am Bildschirm untereinander, nebeneinander oder sonst irgendwie angeordnet vorführen. Etwa als nacheinander aufklappbare „Reiter“ / „Register“ / „Tabs“ / „Einzelnennungen in einem Wortfeld“ / „...“. Von diesen Gestaltungs-Optionen machen Software-Hersteller mittlerweile immer stärker Gebrauch. Denn deren ‚Benutzeroberflächen‘ drohen – gerade mit den zunehmenden »Möglichkeiten zu Eingriffen« für den Anwender – immer ‚komplexer’ und dabei unübersichtlicher zu werden. ...
Die ‚im Abbildungsseitigen‘ überhaupt verfügbare Palette an Mitteln gegen „Hyper-Komplexität“ und „Verlust der Orientierung“ sind im Computerwesen noch genau dieselben wie sonst auch. Auf diesem ‚Wissbarkeitsgebiet‘ besaßen sie ebenfalls schon immer das Merkmal ‚wissbar zu sein‘. [7]

– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \
‚Benutzeroberflächen‘ – als solche; \Fotos: „Löwenzahn-Metapher“; \Bildschirmfoto: „Zusammengeklappte Blumengrafik“; \„Komplexität“ und – bereits verlustfreie?! – „Reduktion“; \‚Kogni­tiv-topografische Systemanalyse‘ – als solche; \all die ‚Achserei‘-Arbeit – als solche; \...]

·         ...
– [\...; \...]  

*****

In eigener Sache

·         Zwar bestehen im Fall »Puzzle WELT« gewisse Aussichten, als Kern der LÖSUNG den geforderten ‚Ausgezeichneten Blickpunkt’ und die genaue ‚Blickrichtung’ für den Beobachter von dort aus zu finden. Dasjenige also, in dem alles an ‚Wissbarkeiten’ und ‚Diskursräumen zur WELT’ bereits richtig unifiziert wird. ...
Dass deren ‚Innerer Zusammenhang‘ – weit über denjenigen des „Tortenstücks Materielle Welt“ und den Menschen als ‚Körperwesen’ hinaus – insgesamt in einer Art „Welt-Formel“ unifiziert werden könnte, steht jedoch nicht zu erwarten. Dafür sind die am »Original WELT« beteiligten ‚Wissbarkeitsszenen‘ (als „Tortenstücke dieses gesuchten GANZEN“) in ihrer Mathematisierbarkeit doch zu unterschiedlich. ...
§Dasjenige, was es da – aus der originalseits so unabänderlich angetroffenen »Einsheit in Vielheit der WELT« heraus! – methodisch noch herauszuholen gibt an zusätzlicher Explikationsmächtigkeit / weiteren Erkenntnissen / operationalen Vereinfachungsmöglichkeiten / ..., bleibt weit unterhalb des Ausmaßes an Zwangsläufigkeit und ‚Kognitiver Vererbungen‘ des „Mathematischen Formelwesens“.       
-->  Das Konzept: „Kognitive Infrastruktur“!§
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Szenario: „Kunstakademie“; \zur ‚Vielheit innerhalb der »Einsheit«‘; \„in sich zusammenhängen“ – ein originalseitiges Merkmal; \Das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« entdeckten: Gedankengebäudes! --- \Die Palette der überhaupt verfügbaren ‚Wissensträgertypen‘ und deren spezifische Mächtigkeiten + Handicaps; \Überblicksgrafik: „Ziel der Unifizierung“; \„Unifizierung“ + ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ – \Defini­tionsgrafik dazu + \Videoclip dazu; \zur ‚Umkehrbarkeit der Blickrichtung‘ – im Kognischen Raum; \Das Konzept: »Allgemeinste Relativität«; \„Das »Pusteblumenlogo der KOGNIK« – mit einer ersten Beschriftung; \zur „Metrik“ – zuständig ‚im Kognischen Raum‘; \Das – unterschiedliche – „Aussehen“ der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \Der Wissensträgertyp: „Mathematische Formel“; \zur ‚Mathematik der KOGNIK‘; \Das »Puzzle WELT« – immens als GANZES; \‚Rasche Prototypierung‘ im »Unterfangen Weltpuzzle«; \... --- \„Der – all-unifizierende – KASTE-Raum“ + \Grafik-Entwurf dazu – in zentrierter Draufsicht für den »Privilegierten Beobachter« schalenweise ‚ausgerollt‘; \...]

·         Nutzen:
Die Darstellung der – ‚originalseits‘ – „so komplex“ angetroffenen ‚Wissbarkeiten der WELT‘ speziell über die anhand der ‚Blumengrafik‘ orthogonal aufgespannte Struktur lässt „Paradoxien“ vermeiden, wie sie durch den unüberwachten „Perspektivwechsel“ so leicht ausgelöst werden. ...
– [\‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \„Komplexität“ – als Angstgegner + \ihre „Reduzierbarkeit“; \„Per­spektiven“ + Perspektivwechsel; \zur abbildungsseitigen ‚Konvergenz all der Direttissimas‘ – \Überblicksgrafik dazu – in Draufsicht; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘  () ; \paradox sein / paradox zu sein scheinen; \...]

·         Arbeitspaket
Erstelle ‚Blumengrafiken‘ / ‚Zentrale Hubs‘ speziell für die Wissbarkeitsgebiete:
„…“; „Religiosität“; „…“ + Die KOGNIK selbst
– [\all die „Tortenstücke“ innerhalb der »LÖSUNG des Puzzles WELT«; \„Zentraler Hub sein“ – als Merkmal; \\Wiki: „Religion“; \Definition KOGNIK – mit Wortfeld; \...; \...]  

·         Es tut mir leid für den Leser:
Aber so wie für den Klassischen Raum das „Kartenlesen“ eigens erlernt sein will (und manch ein Beifahrer dies niemals schafft), so wie „Mathematische Formeln“ nicht jedermann auf den ersten Blick selbstverständlich sind, so steht es auch mit dem Lesen und Verstehen-Können von ‚Blumengrafik’. + Mit all den ‚Kegelschnitten’ in unterschiedlichen Höhen und Himmelsrichtungen des »Referenzideals«. Ebenso bei all den anderen ‚Systemischen Grafiken‘, die sich aus dem ‚Abstraktionskegel‘-Paradigma „so natürlich“ ergeben.
– [\Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT – in seiner Rolle als: ‚Allseits-transparente Box‘; \zum „See- und Landkartenwesen“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Das ‚Mathematische Formelwesen‘; \„Unifizierung“ + ‚Kegelschnitte im Kognischen Raum‘; \‚Systemische Grafik‘ – ein die Dinge ordnender ‚Wissensträgertyp‘; \„erlernen“ – als kognitive Leistung; \Die »Kognitive Infrastruktur der Menschheit« – ihr jeweiliger Ausbaugrad – \Überblicksgrafik dazu; \...]

·         ...
– [\...; \...]  



[1] vgl. aus dem »Original WELT«: Die sich ‚verlustfrei öffnende‘ Knospe einer echten „Blüte“
    --- (noch) ohne alles Auseinander-Fallen ihres so individuellen GANZEN.

[2] Die jedoch sollte man sich – im Gegensatz zu denen im Faltspiel und bei den Blüten – als ‚zueinander orthogonal’ vorstellen! Je nach dem bei der ‚Diskursraumaufspannung’ gewählten Kompromiss und dem als Schnittebene durch das »Referenzideal« angepeilten ‚Auflösungsgrad‘ kommen dabei mal mehr, mal ein paar weniger heraus.
– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für all die Weltausschnitte; \Der ‚Diskursraum‘ – zuständig für den jeweils gemeinten ‚Weltausschnitt‘ + \dessen ‚Aufspannung‘; \zur – ‚abbildungsseitigen‘ – ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der: Diskursraumdimensionen; Merkmale; Zusammenhänge; Fragen; Probleme; … + Richtigkeitskriterien; \‚zueinander orthogonal sein‘ + „Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘  () ; \Die „Flatland“-Szenarien der KOGNIK; \...]

Beim „Himmel und Hölle“-Faltspiel braucht es zur vollen Diskursraum-Aufspannung bereits vier ‚Kognische Himmelsrichtungen‘: Die drei Achsen des „Klassischen Raums“ + die der „Zeit“ beim Öffnen bzw. Schließen.
              (Sofern man von der „Farbgebung“ + „...“ als eigenständigen Dimensionen noch absieht.)
– [\Überblicksgrafik: „Orthogonalisierte Dimensionen zur Aufspannung des Diskursraums für die Materielle Welt“ – in Draufsicht; \...]

[3] {Und er kann mir selbst bei der Suche nach der »LÖSUNG des Puzzles WELT« sowie bei der ‚Raschen Prototypierung’ des »Kognischen Universalatlasses« manche Mühe abnehmen!}
– [\Arbeitsvision: „Kognischer Universalatlas“; \zur ‚Raschen Prototypierung‘ – als solcher + beim »Unterfangen Weltpuzzle«; \...]

[4] §Arbeitspaket: Übersetze mal das gesamte WINDOWS-Schema + dasjenige seiner Konkurrenten (+ das von deren Nachfolger) in die Form und Möglichkeiten der ‚Blumengrafik‘!§

[5] Im Fall der Wostok-Rakete sind dies zunächst genau 5 Stück (ein zentrales + vier laterale Triebwerke).
Es könnte aber – wie bei der Anzahl der Blütenblätter – technisch dafür auch irgendeine andere Anzahl gewählt werden. Außerdem könnte jedes der Seitentriebwerke seine eigenen (noch kleineren) Zusatztriebwerke bekommen. – Usw. usw. in voller ‚Selbstähnlichkeit’ – immer mehr in die Details ‚hinein zoomend‘! ...
– [\zum ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für die Weltausschnitte + \damit eng korreliert: Die ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen; \‚Selbstähnlichkeit im Kognischen Raum‘; \\analog dazu: „Zoomfahrt durchs Apfelmännchen“ {„virenfrei“}; \vgl. hierzu auch die ‚Pusteblumen‘-Metapher zur LÖSUNG des Puzzles WELT; \...; \...]

[6] N. B.: In der Metapher taucht die ‚Kognitive Nabelschnur des Weltausschnitts’ (hier: diejenige des Weltausschnitts „Wostok-Rakete“ bzw. der jeweiligen ‚Blumengrafik‘) + damit der ‚Rest der WELT’ gar nicht erst auf!
– [\Definitionsgrafik: „Der Punkt der KOGNIK“ + seine drei separaten Zonen; \all die ‚Nabelschnüre im Kognischen Raum‘; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \...]

[7] Pech für denjenigen Hersteller, der in der ‚Systemanalyse‘ des für seine Waren zuständigen ‚Weltausschnitts‘ irgendeine der originalseits als Zusammenhang bzw. ‚Kognische Nachbarschaftsbeziehung’ so gegebenen „Blütenblätter / Lupen / Einstellungsoptionen / ...“ übersehen hat. Oder der die betreffende ‚Eingriffsoption für den Nutzer‘ auf der falschen ‚Auflösungsebene‘ untergebracht / versteckt hat.   
                                                --> Marktvorteile für denjenigen, der dies besser macht!
– [\‚Weltausschnitte‘ – als solche; \(natürliche + künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \Die Palette der im »Referenzideal« überhaupt vorhandenen Arten von „Relation“; \‚Kognitiv-topographische Systemanalyse‘ – als solche; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \zum Allerlei der Arten von „Maßnahme“; \...]