In und jenseits eines Kirchenschiffs

„Die Pfarrkirche von Rottenbuch im Pfaffenwinkel“

– als Paradefall für die Übersetzung der ‚Wissbarkeiten zu einem fest-umrahmten Weltausschnitt’
in den dafür zuständigen »Abstraktionskegel im Kognischen Raum« – 

– Ein ‚Visueller Abstraktionskegel‘ mit all den getrennt durchzoombaren Unterkegeln –

– Rundumblicke in geschlossenen Räumen + deren ‚Ansicht von kognisch draußen her’ –

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«®  -- https://kognik.de

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Wortfeld:    Beispiel-Abstraktionskegel; Weltausschnitte; fest-umrissen; Immersion; sich direkt ‚vor Ort‘ umsehen; „Perspektive“ versus: „Totale“; Blickfänge; Die Details; per Panorama; innen / außen; Objekte; Steuerung der Blickrichtung; Ansteuerung per „Raum-Maus“; ‚Fadenkreuz‘ im »Kognischen Raum«; künstlerisch; Kulturgut; Rokoko / Barock / Jugendstil & Co.; Prunk; Kitsch; Besucher; Sightseeing; ...; neugierig; vollgestopft; langweilig?; bunt; Frömmigkeit; Türe / Pforte / Portal; hindurchgehen; „draußen“ sein; ...; … --- Unifizierung als GANZES; ...; …

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \Der ‚Weltausschnitt‘ – in der Rolle als „Das momentan GANZE“  fest-umrissen gehalten; \Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«; \Das ‚Nadelöhr des Denkens‘; \‚Froschaugen­verzerrung der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \„Komplexität“ – als solche; \zur ‚Ansteuerbarkeit‘ der Dinge und Blickwinkel – im »Kognischen Raum«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der »Kognik«; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \Wortfeld zur „Raum-Flanke“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \...; \Der ‚Übergang nach Draußen‘ – als Option / Freiheitsgrad für den Beobachter; \Der (lokale) „Bewegungs-, Blickrichtungs-, Diskurs- + LEGE-Raum“; \...
                                                                           --- \zur „Ästhetik“; \...

Systemische Grafik und Fotos: \Prinzipgrafik: „Zentraler Hub“ + „Zugehörigkeit“ – in Draufsicht; \Standard für die Seitenansicht auf einen ‚fest-umrissenen Weltausschnitt’ – nach der ‚Transformation‘ seiner Dinge in den »Kognischen Raum«; \Sammlung von Ausschnitten und Blickrichtungen zum hier gemeinten ‚Weltausschnitt‘ / in der Rolle des „Momentan GANZEN“ – \als „Miniaturbilder“ – im Überblick; \Videoclip: Horizontal-Panorama + Vertikal-Panorama; \...

+ Ähnlich „abgeschlossene“ ‚Weltausschnitte‘ – vollsteckend mit ‚Sichtbarkeiten‘, eigenen ‚Wissbarkeiten‘ + „Objekten“
                         
\„Kölner Dom“; \Das „Oktoberfest in München“; \...; \...

Literatur:    \\Wiki: „Kloster Rottenbuch“; ...

Dessen Koordinaten:  47044’09.43“ N ; 10057’57,22“ O

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Worum es in diesem Paradebeispiel gehen soll:

Man kann einen „Barockbau mit Rokokoausstattung“
in seiner Rolle als ‚Weltausschnitt’

einfach besichtigen.

Man kann seine ‚Sichtbarkeiten’ aber auch
in den »Kognischen Raum« transformieren.

Und diese dort ‚unifizieren‘. 

– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅  – \Prinzipgrafik dazu; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der ‚Weltausschnitt’ – als solcher fest-umrissen gehalten; \Sammlung von Teil-Weltausschnitten und Blickrichtungen zum hier gemeinten Weltausschnitt – \Miniaturfotos dazu; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der ‚Weltausschnitte‘ + ihrer Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«“ (hier: mit allerlei Optionen für die ‚Position des Beobachters‘ und dessen ‚Blickrichtung‘); \Das „Wegknipserei“-Szenario der ‚Kognischen Kartografie‘; \...]

*****

Der Rokokostil unterscheidet sich von anderen Stilrichtungen besonders dadurch, dass er mit Blickfängen schier überladen ist, d. h. voll mit für den Betrachter bei dessen Herumschauen und dessen individuellen Raumwinkel-Einstellungen „sich selbst umrahmenden Attraktoren“.

Betritt man solch einen Bau, etwa einen Kirchenbau wie den in Rottenbuch in Oberbayern, und streift als Besucher / ‚Beobachter‘ in ihm herum, so lässt sich – wie sonst auch, wenn man will – die eigene Aufmerksamkeit auch nach Auflösungsgraden steuern. Ebenenmäßig mal hierhin, mal dorthin.

                                                Im Detail mal groß, mal mittel, mal klein.

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«: unser aller gemeinsames Los; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« – dasselbe für jedweden ‚Weltausschnitt‘; \Die ‚Schwenkbarkeit des eigenen Gucklochs‘ – hier: als ‚Freiheitsgrad‘ speziell im klassischen Raum; \Extra erforderlich als ‚Abgrenzungsschritt‘ – hin zum jeweiligen „Denkobjekt“; \...]

*****

An etwa quadratmetergroßen „Objekten“ etwa begegnen uns dort gleich einige hundert Stück! ...

– [\„Objekte“ als solche – zum Paradigma der „Objektorientierung“; \Foto: „Hauptaltar“; \Foto: „Deckengemälde“; \...
--- \Der ‚Weltausschnitt‘ – im Originalseitigen!; \‚Rahmen‘ – im Abbildungsseitigen!; \zum ‚Arbeiten mit Rahmen‘; \zur ‚Ansteuerbarkeit der Dinge‘ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

Konzentriert man sich dagegen auf „Details“ in der Ausdehnung von Quadratdezimetern, stehen davon Zehntausende interessant zur Auswahl. Im Gegensatz etwa zum Aussehen der schnörkellosen Bauten eines Mies van der Rohe, Le Corbusier und manch Anderen.

– [\Foto: „Putti“; \Foto: „Stuck“; \...; \„Mustererkennung“ – eine kognitive Leistung“; \zur ‚Objektabgrenzung‘ als solcher; \Foto: „Bitte diesen Ausschnitt nicht verschieben!“ + \dasselbe Original noch einmal ‚Modell stehend‘: „Jetzt mit dem Ausschnitt zurechtgerückt; \...]

Nach ‚kognisch weiter oben zu’ – eher im Zehnmeter-Maßstab zu messen – bietet dessen Raumaufteilung ebenfalls eine Menge an attraktiven „Objekten“; „Perspektiven“; „Details“ und „Zusammenhängen“:

Drei Kirchenschiffe; Das Querschiff; Der Hauptaltar; Nischen für Seitenaltäre; Die Raumhöhe; Die Orgelempore als GANZE; ...

– [\‚kognisch oben‘ – als Position + als Richtung in einem so bereits vorhandenen „Raum“; \„Totale“; \„Orgel“; \„Seitenwand“; \... --- \„Grundriss“; \„Bau-Modell“; \„Der Kirchturm dazu“; \...]

Eine Auflösung im Zentimeterbereich oder in Millimetern und darunter – genauso wie im ‚Szenario ZehnHoch’ vorgeführt – ist natürlich auch hier „machbar“. In diesem Falle (und im Gegensatz etwa zur „Künstlerischen Miniatur“) ist danach der ‚Weltausschnitt vor Augen’ auch noch gestopft mit „Eigenständigen Objekten“.

– [\Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für jeden einzelnen ‚Weltausschnitt‘ – (egal wie groß oder klein)‘; \Das „ZehnHoch“-Szenario der klassischen Optik; \„Objekt sein“ – ein (erst) abbildungsseitiges Merkmal; \...; \...]

Jeder der da beliebig anlegbaren ‚Visuellen Ausschnitte’ ist – wie sonst in der Welt auch – für sich gesehen ‚durchzoombar’. In ihm kann man selbst beliebig herumschweifen, d. h. die Blickrichtung kann – interessiert oder gleichgültig – innerhalb der dargebotenen Altäre oder Bilder frei ‚herumschwenken‘. Momentan dort, solange diese in Form von ‚Weltausschnitten mit momentanem Interesse‘ festgehalten wurden.

– [\„Strahlen-Geometrie“ versus: »Abstraktionskegel«-Geometrie; \„Schwenken des eigenen Gucklochs“ – ein ‚Kognitiver Freiheitsgrad‘; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht + \»Abstrak­tions­kegel« + ‚Kognitiver Ansteuerungs-Schlauch‘; \allerlei an „Sichtbaren Merkmalen“; \...]

Man begegnet also in solch einem Bau – neben glatten und abwechslungsarmen Bereichen, die es auch dort gibt („Die weiße Wand“; „Der Fußboden“; Die „Kniebank“ direkt vor uns) – gleich einigen Tausenden von künstlerisch durchgestalteten „Objekten“.

Jedes davon wird
im Zuge seiner eigenen ‚Transformation in den Kognischen Raum’
zu einem quasi-eigenständigen »Abstraktionskegel«!

Zu dessen mehr oder weniger kompletter Betrachtung verfügen wir – wie immer in der ‚Welt’ – über den vollen Satz an ‚Kognitiven Freiheitsgraden’.

Bei allem „Betrachten“ nutzen wir nichts anderes als diese!

– [\Foto: „Ein Stück weißer Wand im Inneren“; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der kognitiven Welt‘ – hier hauptsächlich: Das ‚Durchzoomen’ + Das ‚Schwenken der visuellen Aufmerksamkeit’ – \‚Planquadrate im Kognischen Raum‘ – in ihrer Seitenansicht + ihrer Draufsicht; \...]

*****

Man beachte {auch für das spätere ‚Drehbuch zum Puzzle WELT‘}, dass das momentane „System“ auf genau diese eine Kirche beschränkt ist. Und als zweite Einschränkung: Wir betrachten sie in diesem Szenario zunächst nur von innen her. Und selbst dies nicht einmal immer nur ‚nach außen zu‘.
Denn es gibt in ihr ja auch noch all die „Objekte“, die – freistehend – nicht an ihrer Außenwand verankert sind. Die wir damit – ganz normal – in Frontansicht, Seitenansicht und Draufsicht jeweils separat studieren könnten.

Der Grund dafür:
Wir selbst, als ‚Beobachter‘, stecken im Moment physisch irgendwo mit im ‚Weltausschnitt’ und in dem »Abstraktionskegel« für genau diese Kirche drin. Und zwar neben all den uns beim Herumstreifen gerade ins Auge fallenden anderen ‚Sichtbarkeiten’ und dem quasi-eigenständigen künstlerischen Inventar. In dem wir selbst nicht mit drinstecken! Als Drinstecken zusammen mit den gleichzeitigen Besuchern, von denen wir jeden einzelnen – genauso wie die Statuen und all den „Rest“ – ebenfalls nur von außen her zu beobachten vermögen.

--- §\Prinzip-Abbildungen dazu: „Drinnen“ + „draußen“ + „Blickrichtung“!! + Die jeweiligen ‚Nachbarschaften’
                                                                     (hier: bei nicht-transparenter Kegelhülle)§
+ Ähnlich als Szenario: „Das Innere des Äußeren des Inneren“ --- + s. unten: „In eigener Sache“! 

– [\Drehbuch mit „Visualisierungen“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \„Systeme als solche“ – ein abbildungsseitiges Konzept; \„innen“ versus: jeweils „außen“; \Die Sammlung an „Miniaturbildern“; \‚Nachbarschaftsbeziehungen‘ im klassischen bzw. im kognischen Raum; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« – in der „Standard-Seitenansicht“; \Das „Hohe Warte“-Sze­nario der »Kognik«; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Option für den ‚Beobachter‘; \„Unifizierung“ , ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters«; \...]

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Bei der Sichtweise „von Innen nach Draußen zu“ kann – so wie hier – eine feste Mauer alles, was im »Original WELT« „außerhalb“ liegt, unsichtbar machen. Sprich: der momentanen eigenen Erfahrung entziehen. Solange man nicht irgendwie durch die „Mauer“ hindurchgelangt und damit die kirchlich ‚Kleine Welt‘ – und sich selbst innen drin – auch von außen her zu sehen bekommt und damit innerhalb ihres dortigen vollen, ewigen oder zumindest momentanen „Kontextes bleibt, wird man über dasjenige, was tatsächlich „da draußen“ liegt und wie es in ‚räumlicher Relation’ zueinander liegt, zu manch wildesten Spekulationen verleitet. Von der Kanzel her oftmals.

Allzu leicht fällt man da auf Ersatzangebote hinein:

Auf „zwar vernünftige“ ‚Behauptungen’; auf: „Die sündhafte Welt“; Verweisen aufs: „Höllenfeuer“ folgend; „Offenbarungen“ über das „Jenseits“; „...“

– [\zum (allemal freien) ‚Behauptungswesen‘; \„Kontext sein“ – ein systemisches Merkmal; \immer mehr an ‚Raumgreifung‘ (ist auch da möglich!); \Die „Vereinigungsmenge“ der im »Kognischen Raum« überhaupt vorkommenden ‚Arten von Relation‘; \„Fiktionen“ – als solche; \Fallstrick: ‚So als ob‘-Paradigmen; \Das „Herr & Knecht“-Paradigma – verabsolutiert; \...]

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Innerhalb des ‚Diskursraums der Wissbarkeiten’ [1] und all unserer Bemühungen, dem »Referenzideal der Abbildung der WELT« allein aus der Blickrichtung „von Innen nach Draußen“ heraus nahe zu kommen, bilden ‚Kognitive Immunsysteme’ ebenfalls Mauern. Mit all ihren Tabus und den jeweiligen Schutzmechanismen.

Doch selbst dort, wo man den Schutz des (guten) „Innen“ vor dem (bösen) „Außen“ quasi mathematisch als räumliche Grenze einzeichnen kann, sollte man das (Phänomen) „Abwehrverhalten“ nicht immer gleich als „Borniertheit der Anderen“ verspotten.

Manch guter Kompromiss, ja sogar schon das „Zelluläre Leben“ + Das Überleben als „über Jahrzehnte hinweg konstant gehaltene“ Individuen einer Spezies kennt diese spezielle Einstellung:

Als das dem „Allzu theoretischen Idealvorgehen“
oft überlegene praktische Optimum.

– [\Der »Kognische Raum« – als all-unifizierender „Diskursraum“; \Das – bereits von seiner methodischen von Natur her – abstraktionskegelförmige »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \‚Immun­systeme‘ – biologische versus: kognische; \...; \zur ‚Kompaktierbarkeit‘ + „Kompaktierung der Dinge, Merkmale und Zusammenhänge“; \Prinzipgrafik: „Froschaugenverzerrung“ – in Draufsicht; \zur ‚Personifikation‘ von Weltausschnitten, Merkmalen und / oder Zusammenhängen; \„Komplexität“ und – verlustfreie – „Reduktion“; \...]

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Doch wer sich partout niemals hinauszubegeben wagt in die – dazu komplementäre – Sichtweise ‚von Draußen nach innen zu‘ oder wer diese für ideologisch unzulässig hält, gar für grundsätzlich unmöglich (zumindest bezüglich „Gottes und der Welt“ --- §übernehme dazu passende Zitate aus J. Polkinghornes Buch!§), wer sich dies nicht traut oder zutraut, lebt kognitiv mit Handicap. In solch „Selbstverschuldeter Unmündigkeit“ darf er sich aber nicht wundern, wenn er im ‚Wettstreit der Weltbilder und Vorstellungsweisen‘ irgendwann ins Nachsehen gerät.

Denn, indem er sich selbst in diesen Wettstreit begibt, tut er genau dasjenige, was er zuvor „für unmöglich“ erklärt hat: Kognitiv setzt auch er sich außerhalb von „Gott und der Welt“ §eventuell sogar des „Materiellen Universums“§. Denn sonst könnte er gar nicht derart ‚abstrakt‘ über die Dinge reden. Nicht über unterschiedliche Auffassungen nachdenken und richten.

– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \‚Kognitives Weltbürgertum‘ – als solches; \zum – unterschiedlichen – „Aussehen“ ein und derselben Dinge; \‚zueinander komplementär sein‘ – als Beschreibungsweisen; \Paradebeispiel: Das „Endoteleskop“-Szenario der »Kognik«; \Die – ‚im Abbildungsseitigen‘ ausnahmslos gültige – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte + ihrer all Dinge‘; \zum ‚Behauptungswesen‘ – als solchem; \Fallstrick: „Absolutheitsbehauptungen“; \allerlei an ‚Weltbildern‘; \Das „Konklave“-Szenario der »Kognik«; \Auflistung von „Paradigmen zur Kognik“; \„bewerten“ + \„richten“; \Fallstrick: „Fehlinterpretation“ – \Prinzipgrafik: Massenhaft ‚Platz da‘ für „Fehlinterpretationen“ + \für „Falsch-Behauptun­gen“ – beides in Seitenansicht; \zu Kurt Gödels „Unmöglichkeits-Satz“; \Phänomen: „Innere Widersprüche“ + deren Selbstverschuldung; \»Aufklärung 2.0« – als Option; \...; \...]

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N. B.: Auch hier läuft das Betrachten des jeweiligen „Objekts“ bzw. „Raumwinkels“ im Kopf immer nur ‚sequenziell’ ab. Unter ständigem Wechsel des eigenen „Augenmerks“. Auch hier praktisch ohne Chance, das ‚vom Modell stehenden Original‘ her Gebotene jemals „vollständig abzugrasen“.

--> rumlaufen; rumschauen; ansteuern; schwenken; zoomen; weglassen / aussparen / übergehen; sich verabschieden; rausgehen; vergessen; …

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«: unser aller gemeinsames Los; \zur – sequenziellen – „Abarbeitung“ von Aufgaben; \eng verwandtes Paradebeispiel: „Der Kölner Dom“; \...]

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Dinge aus Fester Materie gestatten uns kein Eindringen in sie hinein, um auch dort physisch eine Beobachterposition einzunehmen. Beim Herumstreunen in Kirchen etwa müssen wir anderen Personen ausweichen, wegen der Bänke manchen Umweg in Kauf nehmen und zum Hinein- und Hinausgehen uns erst eine der nicht-versperrte Türe öffnen. Für das Paradigma der Planzeichnungen und die grundsätzliche ‚Transformierbarkeit der Wissbarkeiten zur gerade fraglichen WELT’ und ihrer Dinge ins ‚Abstraktionskegel‘-Paradigma ist dies jedoch keine Einschränkung.

Die Sperrigkeit der Dinge ändert nichts daran, dass sich das „Besucher“-Szenario und dasjenige des »Unterfangens Weltpuzzle« innerhalb des Koordinatensystems zur ‚Aufspannung der Diskursräume des Referenzideals der Abbildung der WELT‘ abspielen.

                                                   Dort sind alle Dinge durchsichtig!

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: ‚Allseits-Transparente Box‘; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \ein Koordinaten-Netz aus »Abstraktionskegeln«; \zueinander „orthogonal“ sein – ein abbildungsseitiges Merkmal; \Wortfeld zur „Raumflanke“ des »Referenzideals der Abbildung der WELT«; \als – ‚im Abbildungsseitigen‘ extra vorzuschaltender – Arbeitsschritt: Die „richtige“ ‚Transformation der Dinge‘ in den »Kognischen Raum«; \Das »Pusteblumenlogo« – beschriftete Fassung in Draufsicht; \Szenario: „Fantastische Reise“ – [Isaac Asimov]; \...]

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Jede der vielen Ansichten und „Objekte“ ist für uns – jeweils momentan – nur in einer Art ‚Kognitiver Froschaugenverzerrung‘ bzw. ‚Subjektiver Einblendung ins eigene Gehirn‘ betrachtbar.

          Egal, wohin wir unseren „Visuellen oder kognitiven Augenmerk“ gerade richten.

– [\Das ‚Guckloch‘-Paradigma der »Kognik«  – lebenslang unser gemeinsames Los; \Prinzipgrafik: „Teilwissen“; \(gerichtete + ungerichtete) ‚Ansteuerung der Dinge im »Kognischen Raum«‘; \Das „Schrumpffolien“-Szenario der »Kognik« – seine „Ausblendung“ all der anderen Dinge; \zur Sicht der Dinge in ‚Froschaugen‘-Verzerrung – \Prinzipgrafik: „Froschaugenverzerrung“ – in Draufsicht; \‚Kompaktierung‘ – als Notbehelf; \Bild-Metapher zum „Eindrucksmäßigen Verschwimmen der Dinge nach außen zu“; \Das „Gehirn“ – als ‚kognitiv wirksamer Apparat‘; \Das „Anlupf“-Szenario der »Kognik«; \Sammel­foto zur Froschaugenverzerrung von gerade ‚Modell stehenden‘ Dingen; \...]

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Beim Paradebeispiel „Kircheninneres“ fällt es uns – wegen der aus allen Himmelrichtungen sich aufdrängenden Eindrücke – innerlich schwer, das betrachtete Objekt, hier: die Klosterkirche als GANZE, gedanklich zu ‚überzoomen’. Im Gegensatz zum Fallbeispiel des ZehnHoch-Szenarios befinden wir uns ‚als Beobachter‘ ja selbst im fraglichen Objekt innen drin. Wir können uns nicht – so wie dort – physisch weit genug von dessen ‚Vorrat an Sichtbarkeiten‘ entfernen, bis irgendwann Alles „wie in einem Fluchtpunkt“ verschwindet. Man müsste dazu schon – bei Durchsichtigkeit wäre das technisch realisierbar – alles, was in Wirklichkeit in nur 1 Meter vor uns selbst liegt, per ‚Drehung am Zoom­ring‘ auf eine scheinbare Entfernung von 1000 Metern bringen.

– [\Der ‚Beobachter der WELT‘; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma für – all – die Weltausschnitte + \Die Palette der ‚Zoomphänomene‘; \zu der – ‚im Abbildungsseitigen‘ grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + all ihrer“ Dinge“; \Die Gegend : „Rottenbuch“ – überzoomt; \„Klosterkirche Rottenbuch“ – in Vogelschau; \Der „Fluchtpunkt“ – im Klassischen Raum versus: \»Der ‚Punkt, der sich teilen lässt« – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

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In Kirchenbauten – nicht nur in Rottenbuch – dominiert die Sicht hin zum Altar alle anderen Blickrichtungen. Damit auch die subjektive Sehweise. Bei anderen Arten von Bauten dagegen arrangiert die Architektur die Dinge meist nicht derart eindeutig. Oft ist zum Bauwerk bzw. im Innenraum keine der möglichen Betrachtungsweisen vorprogrammiert. Doch in beiden Fällen steht dem Beobachter – ‚im Abbildungsseitigen‘ also – ein und dieselbe ‚Palette an Freiheitsgraden‘ zur Verfügung.

                         Er muss – als ‚Kognitiver Weltbürger‘ – sie nur eben selbst einsetzen.

– [\Szenario: „Kunstakademie“; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \Das „Endoteleskop“-Szenario der »Kognik«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“  in der kognitiven Welt; \...]

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Auch hier immer wieder sind es dieselben „Perspektiven“,
mit und in denen wir visuell bzw. kognisch herumoperieren:

Genau diejenigen, die
der »Abstraktionskegel zum jeweiligen Weltausschnitt«
an Betrachtungs-Optionen (überhaupt) hergibt.

– [\„Perspektiven“ + Perspektivwechsel; \Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \als Konzept: ‚Kegelschnitte‘ – im »Kognischen Raum«; \Grafik: „Standard für die Seitenansicht der Dinge – nach deren ‚Transformation‘ in den »Kognischen Raum«; \„Immer wieder dasselbe!“ – ein Phänomen der »Kognik«; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen bei: <…> – ein systemisches Merkmal; \Paradebeispiel: „Kölner Dom“; \„Unifizie­rung“; ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + der so besondere Posten des »Privilegierten Beobachters« – \Die Prinzipgrafik dazu; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

„Rundumblick in geschlossenen Räumen“

·         Paradefälle mit genau denselben Erkenntnissen ließen sich genauso gut aus der Situation eines Eilandes gewinnen. Oder eingesperrt in einem Segelschiff oder Raumkreuzer.
Auch ein Gefangenenlager oder eine geschlossene Anstalt erlauben dies in der ihnen jeweils eigenen »Einsheit in Vielheit«. Auch dort ist – für die eigenen Bewegungsmöglichkeiten bzw. die Zugänglichkeit der ‚Sichtbarkeiten‘ und der ‚Wissbarkeiten’ – das ‚Innen’ solide vom ‚Draußen’ abgegrenzt. [2]
– [\originalseits so unabänderlich angetroffen: Das Merkmal »Einsheit in Vielheit«; \zur ‚Vielheit‘ innerhalb der jeweils zuständigen »Einsheit« – \„Prinzipgrafik“ dazu – in Draufsicht; \Der (in seiner „Abgrenzung“ jeweils künstlich fest-gehaltene) ‚Weltausschnitt‘; \‚wissbar sein‘ – ein originalseitiges Merkmal; \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \...]

·         Ähnlich „reichhaltig“ und „überwältigend“, diesmal inhaltlich eher ‚nach außen zu’ gekehrt, statt wie hier ‚nach innen zu’, ist das – ebenso künstlich erzeugte – „Visuelle Angebot“ der „Schweda­gon-Pagode in Rangoon“ + bei ähnlichen „Attraktionen“ anderswo.
[\Foto: „Schwedagon“; \zum „Attraktorwesen“ im klassischen + im kognischen Raum; \...]

·         Sensitivität:
Wie sähe es mit der Aufmerksamkeit der Kirchgänger aus, wenn die Kirchenfenster allesamt bis hinunter zum Boden gezogen wären, wenn sie nicht gotisch bunt bemalt wären, sondern durchsichtig wie diejenigen eines Bungalows. Aus gutem Grund lassen Kirchenmauern nicht hinausschauen: nicht über den in der Grafik für ihr ‚ZWEITES Aussehen‘ fett eingezeichneten „Kegelmantel“ hinaus.
Will oder muss man, wenn man in der Kirche noch drin ist, ihren massiven Eindrücken unterworfen, die „wahre“ Umgebung dennoch mitbekommen, muss man sich erst – extra ‚raumgreifend’ – in den ‚Rest der Welt‘ hinausbegeben.
[\zur ‚Versiegelbarkeit + Versiegelung von Dingen‘ – im »Kognischen Raum«; \(immer mehr an) ‚Raumgreifung im »Kognischen Raum«‘ – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht + in Draufsicht – \Der jeweilige ‚Rest der WELT‘; \...]

·         Übung
Wie eigentlich sähe die – theoretisch ebenso mögliche – Perspektive „Alles von unten nach oben zu betrachtet“ aus, wenn auch diese in die Wirklichkeit rückübersetzt wird? ... [3]
§Manches an Dingen kommt dabei ganz in der Nähe des ‚Beobachters‘ zu liegen oder lässt sich, im Szenario: „Kunstakademie“, in solche Nähe zu sich selbst herholen. Anderes liegt dagegen – originalseits – „in weiter Ferne“.
Obwohl das betrachtete Objekt im ‚gucklochartigen‘ Auswahlrahmen ohne weiteres größer sein kann als der Beobachter selbst (manches sogar „gigantisch“), verschwindet es im ‚Fluchtpunktgeschehen’ andererseits in einer Art von seltsamem „Nichts“. Ganz so wie wir es beim Herumstreunen in der Visuell-erfassbaren WELT tagtäglich und überall erleben. Freien Blick in die umgebende Landschaft hinein vorausgesetzt.
--- Auf jeden Fall – und das im Gegensatz zum »Gipfellogo und Pusteblumenlogo der Kognik« – befindet sich das ‚Auge des Beobachters‘ in diesem Szenario immerzu irgendwo „mitten drin“. Dabei die Dinge immer nur von einer „punktuellen“ Warte her betrachtend.
--- Lässt sich das »Original WELT als GANZES« etwa auch „von unten her“ in einer einzigen gemeinsamen ‚Perspektive‘ unifizieren? Doch dazu müssten wir als ‚Der Beobachter‘ – gleichzeitig – überall in der WELT „vor Ort anwesend“ sein. Allein die Vorstellung einer solchen Mehrfach- oder Allgegenwart beißt sich mit dem ansonsten so operationalen Konzept „Perspektive“.}§

– [\Erinnerung an die Gestalt + Struktur des im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchten: „Gedankengebäudes“! – Das »Gipfellogo« + Das »Pusteblumenlogo der Kognik«“; \Szenario: „Kunstakademie“; \„Unifizierung“ , ‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + die so besondere Rolle des »Privilegierten Beobachters«; \Prinzipgrafik: Das Handicap „Froschaugenverzerrung“ – in Draufsicht; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“ – Die ganze „Materielle Welt“ längs der Zeitachse dargestellt; \zur ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \zum „Fluchtpunkt- + Horizont-Geschehen“ im Klassischen Raum; \‚Kegelschnitte‘ – am »Referenzideal« angelegt!; \...; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Option / Freiheitsgrad für den ‚Beobachter der WELT‘; \„Perspektive“ – als solche; \...
--- \zum – hypothetischen – all-unifizierenden kognitiven Leistungsvermögen gemäß den Vorstellungen im „Popol Vuh“; \Paradebeispiel: „Sternlein im Zoom-Paradigma“; \...]

·         Übung in ‚Raumgreifung’ und „Verallgemeinerung“
Streunen Sie auf eigene Faust irgendwo anders in der „Welt der Dinge und Vorstellungen“ herum: In Gegenden mit ‚Weltausschnitten’, ‚Perspektiven’, ‚Objekten’, ‚Zusammenhängen’ und ‚Fragen‘ der eigenen Wahl! Wie hier selbst, mal innen drin, mal draußen um die Dinge herum. Es müssen nicht immer Dinge aus Physikalisch-chemischer Materie sein, um die es geht. Die ‚Wissbarkeits-Landschaft’, die ‚Nachbarschaftsbeziehungen’ und die ‚Metrik’ müssen nicht unbedingt durch den vergleichsweise simplen „Klassischen Raum“ und die so „Gleichmäßig dahinfließende Zeit“ ‚aufgespannt‘ werden.
– [\Fallbeispiel: „Der Kölner Dom“; \...; \„Das verschleierte Bild zu Sais“; \„FRITZ  – Der Roboter“; \... --- auch: \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der Kognitiven Welt; \Die ‚Umstülpbarkeit‘ + ‚Aufschäumbarkeit der Dinge‘ – im »Kognischen Raum«; \Das „Anlupf“-Szenario der »Kognik«; \Wortfeld zur ‚Zeit‘-Szene; \...]

·         Ähnlich als ‚Zoomfahrten‘:
\Foto: „Fast ein Zoomkanal“; \Prinzipgrafik: „Eine Zoomfahrt durch den Kognitiven Prozess“; \Prinzipgrafik: Der Prozess „Forschung und Entwicklung“ – in Ebenenschachtelung; \Prinzipgrafik: „Die gemeinsame Struktur von Bearbeitungsprozessen“ – in Draufsicht …und viele andere --- \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \Prinzipgrafik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \Leere Schachtelungsgrafik – ‚nach kognisch unten zu’ + \‚nach kognisch oben‘;  \...

·         Egal was und von wo aus wir uns „Die Dinge“ hier (oder sonst im Leben) im Einzelnen anschauen, wir bleiben allemal innerhalb des Itinerar-Szenarios: Es geht – ‚herumreisend + herumspringend‘ – immer nur durch einen Teil eines bestimmten längst vorhandenen „Raums“. Einen Raum mit seiner (wie im obigen Paradebeispiel oft reichen) ‚Wissbarkeits-Landschaft’. Immerzu zielt der Blick von innen her nach draußen zu, von uns selbst her in das uns umgebende »Original WELT« hinein. ...
Unterwegs jedoch gibt es neben der von uns tatsächlich eingeschlagenen Route noch ein riesiges Angebot an ‚Abzweigungs-Möglichkeiten’. Massenweise ‚Alternativen‘ für die eigene Blickrichtung. + Für den von uns eingestellten ‚Zoomgrad‘.
– [\Landkarten vom Typ „Itinerar“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT« – in seiner Rolle als: „Allseits-Transparente Box“; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \zum ‚Herumreisen‘ in all den Gegenden und Weiten des »Kognischen Raums«; \‚Landschaftscharakter‘ haben – im »Kognischen Raum«; \zu all den ‚Abzweigungsoptionen‘ – im »Kognischen Raum«; \„Perspektive“ + Perspektivwechsel; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \Das „Menschliche Maß“; \„Was alles wäre / würde / liefe anders, wenn: <... / ...>?“; \...]

·         Legt man sich, wenn es Nacht ist, auf eine Parkbank [4] (jetzt mit dem Planeten ERDE im Rücken, statt diesem Kirchenbau), treten die Phänomene der „Blickumkehr“ nochmal auf.
                                         Jetzt mit dem „Himmelzelt“ vor Augen.
„Unifizierende Karten“, die dessen Signale abbilden möchten, sind ihrer Gestalt und ihrem Platzangebot nach zwangsläufig „oval“. [5]  Dadurch unmittelbar parat für die Eintragung aller hier auf der Erde überhaupt eintreffenden „Strahlen“. Ein und derselbe „Hut“ und ein und dasselbe „Raster“ für alle Frequenzbänder des Lichts + für alle „Teilchenarten“ der kosmischen Strahlung. Egal ob polarisiert oder nicht. Egal, mit welchem „Winkel-Auflösungsvermögen“ wir die Einschlags-Daten auch erfassen.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Der ‚Beobachter der WELT‘; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische Koordinaten«; \zur „Astronomie“ + „Kosmologie“; \Das ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik« + Das jeweilige Auflösungsvermögen; \„Ein Sternlein“ – im ‚Durchzoombarkeits‘-Paradigma der »Kognik«; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]

*****

Aus der weiteren ‚Kognitiven Nachbarschaft‘

·         Phänomen:
Im „Rückspul“-Szenario hin zum Urknall hört es zum Zeitpunkt 380.000 Jahre nach dem Beginn der Dinge mit dem Phänomen ‚Sichtbarkeit’ plötzlich auf. Die Astronomen mögen sich noch so sehr anstrengen (selbst Roboter und „Aliens“ beliebiger Art):
                                      Weiter zurück als bis dahin können sie nicht „schauen“.
Denn davor gab es all die so frei und schön geradeaus fliegenden Photonen noch gar nicht. Als Dinge, die von den damaligen Objekten und Geschehnissen künden könnten, so wie sie es für heutige Dinge tun. Das allererste sichtbare „Bild der WELT“ liefert uns die „Kosmische Hintergrundstrahlung“. §...§
– [\als „Standbild von damals“; \...]
Kaprizieren wir uns jedoch nicht auf die Sichtbarkeiten mitsamt der dazu nun einmal notwendigen Elektromagnetischen Strahlung, so können wir – auf anderen Wegen – dennoch vieles zu den damaligen ‚Wissbarkeiten‘ erfassen. – Sogar für die Zeit vor dieser „Befreiung des Lichts“!
Trotzdem können wir, die wir – genauso wie oben im „Falle des Kirchenschiffs“ – als Körperwesen irgendwo mittendrin stecken, uns in unserer Rolle als Geistwesen „außerhalb der WELT“ stellen: In Gedanken zwar bloß! --- Doch auch mit Hilfe von allerlei an ‚Systemischer Grafik’.
– [\Das „Rückspul“-Szenario der »Kognik«; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Option für den ‚Beobachter‘; \Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik« – mit der Doppelrolle:  Körperwesen + Geistwesen (+ deren zueinander orthogonale Bewegungsräume); \Philosophie + \Religionen: zum „Ursprung der Welt“; \allerlei an „Schöpfungsgeschichten; \\Stephen W. Hawking & Co.; \zur „Teilchenphysik“; \„Sym­metrien“, Symmetriebrechung + Die in der „Materiellen Welt“ so vorgefundenen Erhaltungssätze; \Die „Gesetze der Klassischen Thermodynamik“; \Die „Welt der Materie + Energie“ + deren Vorrat an ‚Wissbarkeiten‘; \... ; \...]
                               --- \„Systemische Grafik“ – ein die Dinge teil-unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \...

·         Phänomen:
Sobald wir uns gedanklich auf die ‚Hohe Warte’ – außerhalb des ganzen Gebäudekomplexes – begeben (nichts kann uns als ‚Geistwesen‘ daran hindern!), gelingt es sogar, uns selbst ‚ins Fadenkreuz nehmen‘. Problemlos können wird unser eigenes physisches „Ich“ dabei beobachten und analysieren, wie es sich innerhalb dieses „Gebäudes“ herumbewegt, wie es ständig seine visuellen und / oder kognischen ‚Ansteuerungen‘ wechselt. Wie es manchmal so etwas Methodisches tut, wie die Aufmerksamkeit stetig / kontinuierlich ‚herumzuschwenken‘ oder einen der ‚Ausschnitte des GANZEN‘ konsequent von oben bis unten zu ‚durchzoomen‘. Auch in umgekehrter Richtung.
Um diese ‚Warte’ einzunehmen, brauchen wir nicht etwa physisch den (Kirchen)-Raum zu verlassen. Ein Platz auf der Kirchenbank und Geschlossene Augen reichen dafür schon.
Dass „Körper“ und „Geist“ zweierlei sind und in „getrennten Welten wirken“, ist seit alters her bekannt. Kein Grund also zu metaphysischer Aufregung und esoterisch ausartender Spekulation!
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«; \Das „Fadenkreuz“-Szenario der »Kognik«; \Szenario: „Kunstakademie“ – ‚Modell stehen‘ als Merkmal; \Das ‚Leitmotiv #3‘ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Das „Ich“ – in seiner Rolle als Geistwesen; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der Materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der Kognitiven Welt; \...]

·         Phänomen:
Von außen her – durch die gemauerte Wand oder das Dach hindurch – ließe sich die anfängliche ‚Zoomfahrt‘ hin bis zum „Hochaltar“ (und all die anderen ‚Zoomfahrten‘ innen drin) ebenso vorstellen. Und als eigene Routen nachzeichnen. Dann operieren wir bezüglich des Kirchenschiffs als ‚Weltausschnitt und momentanem GANZEN’ speziell innerhalb des „Endoskop“-Szenarios.
                                  Statt wie sonst im vollen „Endo-Teleskop“-Szenario.
Ganz so wie es die im »Unterfangen Weltpuzzle« gesuchte ‚Hohe Warte’ nun einmal verlangt.
Irgendwann wird dabei der gesamte Klosterkomplex genau so weit ‚überzoomt’ sein, wie es im „ZehnHoch“-Szenario ganz woanders mit dem Park in Chicago / … passiert.
– [\Das „ZehnHoch“-Szenario – verbal dargestellt; \Das „Endoteleskop“-Szenario zur »Kognik«; \zur – abbildungsseits grundsätzlichen – ‚Überzoombarkeit eines jeden ‚Weltausschnitts‘ + all seiner „Dinge“; \...]

·         N. B.:
Die Bilderserie zu diesem Paradebeispiel spielt nur im Maßstabs-Bereich zwischen 1 : 10 -2 und  1 : 1 +3. Obwohl sich im »Original WELT« für den ‚Auflösungsgrad‘ doch weit mehr als 40 – jeweils selbständig aussagekräftige – Zehnerpotenzen dafür anbieten!
– [\„hoch zoomend“ + \„runter zoomend“; \...; \...]

·         Kurios§falls dies tatsächlich derart kategorisch stimmt!§:
Bei all den Figuren --- ist in diesem Kirchenbau Gott selbst nirgends abgebildet.
Weder als Statue noch in der Deckenmalerei noch auf einem der seitlichen Gemälde.
(Obwohl er etwa in der „Sixtinischen Kapelle“ in Rom bildlich gleich mehrfach vorkommt.)
– [\Foto: „Auf du und du!“; \...; \...]

·         ...

*****

In eigener Sache

·         Übung:
Warum wohl wird man die „Putti am Hochaltar“, obwohl sie doch Teil der Oberfläche des Altars sind, im »Kognischen Raum« im Inneren des »Abstraktionskegels« für genau diesen Altar eintragen müssen? ...
– [\Foto: „Putti“ – als Details am Hochaltar; \Das „Putto“-Phänomen der »Kognik«; \Prinzipgra­fik: »Abstraktionskegel« + ‚Geschachtelte Weltausschnitte‘ – in Seitenansicht + in Draufsicht; \...]

·         Übung:
Wo in der Schachtelung der beteiligten »Abstraktionskegel« versteckt sich eigentlich die „Tür nach draußen“? Oder <irgendein> „Fleck“ auf irgendeinem (noch ungeputzten) Glasfenster?
– [\Der »Abstraktionskegel« – ein besonders unifizierungsmächtiger ‚Wissensträgertyp‘; \Der ‚Durchgang durch die Eintritts-Türe‘; \...]

·         Phänomen:
Sobald wir irgendeinen „geschlossenen“ Raum, wie dieses Kirchenschiff, durch seine „Türe“ verlassen, um uns von außen her den „Richtigen Überblick“ über ihn und seine ‚Nachbarschaft’ zu verschaffen (Durchsichtigkeit / volle ‚Visuelle Transparenz‘ vorausgesetzt), bewegen wir uns immer noch im selben ‚Handlungs- und Diskursraum’ wie zuvor:
In unserer Rolle als ‚Körperwesen‘ bleiben wir allemal dem drei-dimensionalen ‚Klassischen Raum‘ verhaftet. Durch ein Verlassen ändern wir nichts an dessen grundsätzlichen Eigenschaften und an den prinzipiellen Möglichkeiten zum Umgang mit ihm oder mit den Dingen in ihm.
(Hohle) „Objekte“ lassen sich nun einmal sowohl von innen her als auch von draußen betrachten.
Dieselbe „Invarianz“ gilt für den entsprechenden ‚Ausschnitt‘ im »Kognischen Raum« bzw. aus dem »Referenzideal der Abbildung der WELT«. + Für die ganze Umgebung dieser Ausschnitte.
– [\Das „Hohe Warte“-Szenario der »Kognik«: Körperwesen versus: Geistwesen; \Der „Diskursraum“ – ein unifizierender ‚Wissensträgertyp‘; \Wortfeld zur ‚Raum‘-Flanke; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Das »Referenzideal« für die Abbildung der WELT; \Grafik: „Standard für die Seitenansichten“ – Der halbdurchlässige Spiegel!; \„Objekte“ + Das Paradigma der „Objektorientierung“; \zum ‚Übergang nach Draußen‘ – als Option / als Freiheitsgrad für den ‚Beobachter‘; \(natürliche versus: künstliche) ‚Nachbarschaftsbeziehungen im Kognischen Raum‘; \‚invariant sein‘ (oder nicht) gegenüber Änderungen im Szenario bei: <… / ...> – ein systemisches Merkmal; \...]

·         Im Fall des »Puzzles WELT« ist es uns jedoch gar nicht erst möglich, den ‚Kosmos mit all seinen Wissbarkeiten und Sichtbarkeiten‘ – als Körperwesen – derart zu verlassen, um so das „Universum als GANZES“ tatsächlich von außen her zu betrachten. Um es von dort – „top-down“ – erforschen und analysieren zu können. Nicht etwa wegen der begrenzten Leistungsfähigkeit der Weltraumraketen, sondern prinzipiell! So sagen es uns die Kosmologen seit Jahrhunderten.
Den ‚Beobachter der WELT‘ von außen her können wir aber trotzdem „spielen“. Und tun dies heutzutage weidlich. Dann jedoch operieren wir in und mit den Dingen einer zweiten ‚Art von Raum‘. Einem „Diskursraum“, der zwar ebenso wie der „Klassische Raum“ selbständig „existiert“ + ebenfalls „zugänglich ist“, der aber wie durch einen ‚körperlich von uns nicht durch­dringbaren Spiegel’ von diesem ersten Raum getrennt ist.
                                      Mit völlig anderen ‚Freiheitsgraden’ als denjenigen,
                                  die unsere physischen Handlungen und Bewegungen
                                        ermöglichen, bestimmen und begrenzen.
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \Überblicksgrafik: „Entwicklung des Kosmos“; \Vergleichsgrafik: „Das Universum – parallel zueinander – in allen Zoomgraden gleichzeitig betrachtet“; \‚halbdurchlässig sein‘ – als „Spiegel“-Merkmal in der »Kognik«; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der Materiellen Welt; \Die ‚Palette der Freiheitsgrade‘ der „Bewegung“ + des „Handelns“ in der Kognitiven Welt; \zur „Systemanalyse“ als solcher – mit ihrer „Top-down-Option“ für das Vorgehen; \Der – all-unifizierte – »Kognische Raum«; \Die Erste unter „all den Dimensionen der Welt“; \„Orthogonalisierbarkeit“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \»Der Privilegierte Beobachter« – auf der Suche nach seinem so besonderen Posten; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten; \...]

·         ...
– [\...; \...]

 



[1] – jetzt nicht bloß auf die ‚Sichtbarkeit von Dingen’ beschränkt!

[2]  Schon in den jungsteinzeitlichen \\Kreisgraben-Anlagen wurde durch die Doppel-Palisaden der Blick nach draußen absichtlich verwehrt (oder wurde in Richtung auf die dort kalendarisch so wichtigen „Tore“ gelenkt). Und – wie etwa in derjenigen von Goseck – damit eine noch heute spürbare mythische Konzentration bewirkt.

[3] {Perspektiven der Draufsicht („Der »Abstraktionskegel« von oben her nach unten zu gelesen“)
     und der Front- bzw. Seitenansicht („Der »Abstraktionskegel« von vorne nach hinten zu betrachtet“)
     kommen – ‚gedreht‘ und ‚zurecht gestülpt‘ – in all meinen Essays und Grafiken zu Genüge dran!}

[4] --- nicht etwa nur vor diesem einen Kirchenbau, sondern irgendwo in unserer Welt. Sei es am Strand, in der Wüste, an einem ihrer Pole usw.

[5] In der zwei-dimensionalen Zeichenebene „oval der Gestalt nach“ wegen der „Galaktischen Koordinaten“.
Die x-Achse („Galaktische Länge“) von  -1800 bis  + 1800  reichend mit der 00-Linie in Richtung des Galaktischen Zentrums; Die  y-Achse der Karte („Galaktische Breite“) von  – 900 („Galaktischer Südpol“) bis  + 900 („Galaktischer Nordpol“) reichend.
Die radiale Entfernung der Objekte von der Erde werden bei dieser Transformationsart gar nicht erst dargestellt.
Viele der astronomischen Entfernungen sind sowieso noch unbekannt.)
– [\zum „Platzhalterwesen“ – als solchem; \Das „Platzangebot am Himmel“ – raumwinkel-mäßig; \\Wiki: „Galaktisches Koordinatensystem“; \Nutzungsbeispiel für das Platzangebot im „Himmelszelt“; \Das »Referenzideal der Abbildung der WELT«; \...]