Optimierung: Minimierung + Maximierung

--- auch hinsichtlich der Darstellung der Zusammenhänge im »Puzzle WELT«

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Entwurf aus der Website zum »Unterfangen Weltpuzzle«® -- https://kognik.de

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Home --> Puzzle WELT --> abbildungsseits --> Darstellung --> Verbesserbarkeit
zitierbar als: https://kognik.de/ONLINE/a_meth/optimier.doc

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Wortfeld:    Das jeweils angesetzte Szenario; Der Handlungsraum; Die angetroffene Spielwiese; Möglichkeiten; Die jeweilige Beschreibungsweise; (fixe / variable) Randbedingungen; Feilen an den Details; Optimalitätsbedingungen; Wertung + Maßstäbe; „größer“ + „kleiner“; „besser“ + „schlechter“; „wertvoller“ / „billiger“; suboptimal sein; sich zufrieden geben (können): „Gut genug!“; Störanfälligkeit; Berechnungsprobleme; Wirkungsspektrum; Der Parameter-Raum; Dynamik; Freiheitsgrade; Diskursraum-Dimensionalität; Attraktor vorhanden (oder nicht); Gutdünken; Extremwerte + Extremwertaufgaben; lobenswert; „verbessern“ versus: „zerbessern“; Das ‚Funktions‘-Paradigma; Perfektionierung / Perfektionsstreben; „Höchste Perfektion“ / „nicht weiter verbesserungsfähig“; Gewinn; Übertreibung; Stationaritätspunkt; ...; Mängel / Defizite; Schieflage; Ziele; Wunschdenken; Reibungsverluste; Verbesserungschancen; Grübeln; Sättigungserscheinungen; Zielfunktion; Maximum & Maximierung; Minimum & Minimierung; Null-Posi­tion; „Die beste Lösung“ / „besser geht es nicht“ / „non plus ultra!“; Der Königsweg; Effizienz; Laufzeit; ...; Die „Maximum-Likelihood-Funktion“; Machbarkeiten; Ökonomie beim Ressourceneinsatz; Gerechtigkeit; Mess- + Zielkriterien; Kriterien-Wahl; Relative Gewichtung; (isolierte / multiple) Optimierungskriterien; Kompromiss + Kompromissbildung; Reserven; Suboptimierung; Kurzfrist-Denken; Assessment; Technik-Folgen-Abschätzung; Fehlertoleranz; Geschickte §„Kollabierung“§ von Finite-Elemente-Netzwerken; Netzplantechnik; Minimax-Pro­bleme; Einsparungspotential (begrenzt / beliebig); Einsparungsmöglichkeiten; lokal versus: global; Platz sparen; Kurvendiskussion; Kollateralschäden; Mitigation; Spitzenleistung (als Künstler / Sportler / Wissenschaftler / Politiker / Chef / ...); Minimierung der Entropie; Kommunikationsbedarf der Lösung; Lineare / Konvexe / Dynamische Optimierung; Simplexmethode; „schrittweise“ (oder nicht); „Travelling Salesman“ usw.; Der Mitteleinsatz; Der Gesamtaufwand; ABC-Technik; Wavelet-Technik; Erweiterung des Geltungsbereichs; Pragmatisches Wissen; Anpassungsfähigkeit; Extremalprinzip; „Das Prinzip der kleinsten Wirkung“; „zu viel des Guten“; „Verschlimmbesserung“; ...; ...; ...

Jedem Wortfeld sein eigener hochabstrakter „Zentraler Hub“!

Vgl. aus der lokalen kognitiven Nachbarschaft: \„Änderung“ – als solche; \„Was ist / wird anders, wenn <...>?“; \allerlei an „Richtigkeits- + Optimierungskriterien“ – zur Auswahl; \„Puzzeln“, Bose-Gase, Netzwerkdynamik + ‚Kognische Entropie‘; \zum „Planungswesen“; \Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \„vergleichen“; \„Möglichkeiten“; \„Unmöglichkeiten“; \„Technik“; \Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \‚Eingriffe in die WELT‘ – als Wirkprinzip; \„Optimierungs-Theorie „/ -Methoden; \„bewerten“ – als kognitive Leistung; \Kogniti­ver Prozesstyp: „Grübeln“; \„Entscheidungsfindung“; \mehr an ‚Raumgreifung‘; \„Aufwand“, Wirkleistung + jeweilige Reibungsverluste; \Phänomen: „Verschlimmbesserung“; \Die Palette der – zueinander orthogonalen – ‚Elementarschritte des Planungswesens‘; \Die N Modalitäten der Existenz + Änderung – im gegenseitigen Vergleich!; \„Selbstorganisation“ – als Wirkprinzip; \all die Arten von (originalseitiger / abbildungsseitiger) „Transformation“; \„Standardisierung“ – als solche; \‚Formalisierte Konventionen‘ + Suboptimalität; \allerlei ‚Arten von Potential‘; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \zur „Mathematik“; \„Algorithmen“ – als solche; \Konfigura­tionsraum + „Stationaritätspunkt“; \zur „ABC-Technik“ – als solcher; \Der „Vorschlag in Güte“ – zum »Puzzle WELT« – \Prinzipgrafik dazu – in Seitenansicht; \...; \...

Systemische Grafik und Beispiele: \...; \„Zwangsläufige Optima“; \...

Literatur:    ...

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Worum es in diesem Teil der Puzzlestein-Sammlung gehen soll:

§Ein dieses Spezialthema ansteuernder
griffiger / spritziger / frecher Aufreißer = ???§

„Meistens geht es noch besser,
man muss sich nur anstrengen!“

Doch irgendwo gibt es Grenzen des überhaupt Machbaren
(bzw. des Ratsamen).

– [\Das ‚Delta+-Geschehen der Erkenntnis‘; \„machbar sein“ – als Merkmal; \...; \...]

*****

„Wo aber wird man fragen, liegt in den Dimensionen einer Maschine jene Grenze, an der sie diesseits zu klein und jenseits zu groß ist? Was ist die absolut richtige Dimension einer vortrefflichen Uhr, einer vollkommenen Mühle und des am besten gebauten Schiffs?“ – [Denis Diderot]

– [\Das ‚Funktions‘-Paradigma der Technik + Organisation; \...; \...]

*****

Als Vorkenntnis (oder als Irrtum):

Der jeweils fragliche „Diskursraum“ mit seinen Variablen und seinen mal besser, mal schlechter einstellbaren Parametern.

– [\Der „Diskursraum“ als solcher + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \„Transformationen“ als solche; \„Brennweite“ + „Tiefenschärfe“ – zwei im »Kognischen Raum« freie Variable; \...; \...]

*****

Phänomene

·        „Grübeln“ als – oft fruchtlose – Suche nach einer Lösung oder „dem Optimum“
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Grübeln“; \Kognitiver Prozesstyp: „Problemlösen“; \(Begleit)-Emotionen; \(ohne) Heureka-Gefühl; \...; \...]

·        Das Braess-Paradox: Fügt man einem Verkehrsnetz, in dem alle Fahrer rational die für sie günstigste Route suchen, durch Neubau von Strecken zusätzliche Kapazität hinzu, so kann sich dadurch die Gesamteffizienz des Netzwerks verschlechtern.
Umgekehrt: Die Schließung bestimmter Strecken eines bereits bestehenden Verkehrsnetzes kann dessen Kapazität erhöhen. Obwohl das der Intuition („Mehr bringt mehr!“) völlig widerspricht.
                                                       – [Scientific American, February 2009, p. 11-12]

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Die Delta+-Optimierung und ihre Kriterien

·         Für „Weltbilder“
(Freiheit von inneren Widersprüchen; Originaltreue; Raumgreifung / Unifizierung; Anschaulichkeit, soweit möglich; ...)

·         Für gestaltende „Eingriffe in die WELT“ / Pläne
(Minimum für das geschlossene Integral der – a priori unbekannten – „Reibungsverluste“; ...)

·         Für „Stoffliche Produkte“; Klassische Werkzeuge; Technologien
(...)

·         Die optimale „Reihenfolge“
( + Warteschlangen)
– [\„Reibungsverluste“; \...]

·         ...

·         Nutzung von „Ressourcen“ / Nutzung des eigenen Vorteils / Maximierung von Ersparnis – Gewinn
(+ der Umgang damit, etwa mit dem Risiko, dass diese dann doch nur in weitere (ökologisch bedenkliche) Betriebs-Expansion gesteckt werden; Extensive Landwirtschaft + Wasserverbrauch usw.; ...)

·         Wiederbrauchbarkeit der (einmal erlernten / aus dem Konzept „Netzwerk“ + dessen „Hubwesen“ heraus neu entwickelten) Vorstellungen in ähnlichem oder ganz anderem Zusammenhang
– [\‚Raumgreifung‘ – als solche; \„Geltungsbereiche“ + ihre jeweiligen Grenzen; \»Kognische Thermodynamik«; \...; \...]

·         ...

*****

„Weltbilder“ sind:

·         Mal richtiger, mal falscher + enger oder weiter

·         Mehr oder weniger in sich konsistent und widerspruchsfrei

·         Aufwendiger oder kompakter

·         Umständlicher oder eleganter

·         Mit mehr oder weniger an Lücken oder gar nicht erst erkannten „Weißen Flecken“

·         ...

·         mehr oder weniger großem Anteil an ideologischem eigenem Süppchen
(Glaubensinhalte + Das kognitive Immunsystem dazu)

– [\„Prognoseunsicherheit“ + Entscheidung; \...; \...]

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Arbeitspaket:

Was eigentlich gehört alles zum Merkmal „ideal“/ „optimal“/ „maximal“/ ... dazu?
                                                            Und was sicher nicht? ...

*****

Unterscheidung:

·        Natürliche Evolution mit (mehr oder weniger „optimaler“) Anpassung an eine gegebene / dynamische Umwelt
– [\„Evolution“ – als Wissen gewinnender + Organe bildender Prozess; \...; \...]

·        Optimierung von Seiten eines „Machers“
– [\Kognitiver Prozesstyp: „Macher“; \Technik + Industrie; \„Ökonomie“; \„Umweltschutz“; \„Management“ – als solches; \...; \...]

·        Optimierung der „Abbildung“ für einen konkreten bzw. für beliebige ‚Weltausschnitte‘
– [\in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ; \allerlei „Schöpfungsgeschichten“; \Der ‚Weltausschnitt‘ als solcher; \allerlei Arten von ‚Wissbarkeit‘ + \„Wissenschaften“; \Szenario: „Kunstakademie“; \Kognitiver Prozesstyp: „Modellbau“; \Der „Diskursraum“ als solcher + \seine jeweilige ‚Aufspannung‘; \„Orthogonalisierung“ + ‚Kognitive Ökonomie‘; \„Kartesische“ versus: „Polare“ versus: »Kognische« Koordinaten?; \zur ‚Aus- und Einrollbarkeit‘ der Diskursraumdimensionen, Merkmale, Fragen + Richtigkeitskriterien; \...]

Theoretisch beteiligte / dort beteiligbare Optimierungskriterien versus: deren Ergebnisse innerhalb eines bestimmten / ausgewählten Berechnungs- oder Simulationsmodells versus: die „in natura“ tatsächlich vorgefundenen Resultate (als Existenzen, Merkmale, Teile / Module, Geschehen, Zusammenhänge – jedoch ganz ohne Mitwirkung irgendeines „Machers“ so entstanden)!

--> Phänomen: Jeweils allerlei gute theoretische (oder praktische) Gründe gesucht oder gefunden.

– [\Allerlei Richtigkeits- bzw. Optimierungskriterien; \zum Explikationswesen; \Explikationismus – als solcher; \„Gewiss­heit“ als solche; \Die N Modalitäten der Existenz + Änderung; \»Eingriffe in die WELT« – als solche; \...; \...]

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Alle Kombinationen + Permutationen einzeln durchspielen + miteinander verglichen.
– [\Kognitiver Freiheitsgrad: „Kombination von Dingen“; \Simulierbarkeit + Simulationen; \...; \...]

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Beachte als Variante: Im Zuge der Abkühlung und ‚Selbstorganisation der materiellen Welt’ geraten deren ‚Systeme’ manchmal automatisch in bestimmte nach den Naturgesetzen bereits vorhandene energiegünstigere Zustände hinein (als „Attraktoren“). Erst durch diese „Phasenübergänge“ sind sie in der Lage, besondere Strukturen wie Atome, Moleküle, Kristalle/ Schneeflocken oder die Doppelhelix herauszubilden. Oder wie Materiebrocken, Sonnensysteme, Galaxien usw.. Alles ganz natürlich als Geschehen, wenn auch für uns als naive Beobachter zunächst überraschend und unerklärlich!

= Ein Scheinphänomen von „Optimierung“
– weil ohne jeglichen Bedarf an ‚Eingriff von außen’ so ablaufend!

– [\...; \„Fehlinterpretation“ – als solche; \...]

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Zurückstecken – ein Trick

Nachdem sie mühsam in ihrem Computer-Modell das Optimum für ihr Projekt errechnet haben, gehen Sie mal – als zusätzlicher, lästiger, oft aber ratsamer Arbeitsschritt – absichtlich ein bißchen von genau diesem Optimum zurück. Um eine Marge von ein paar Prozent etwa (d. h. es geht jetzt nicht mehr um das Allerbilligste, Allerschönste, Schnellste, Nächste, Liebste, von oben Befohlene, ...) und prüfen Sie, wie die dabei frei werdenden Möglichkeiten / Ressourcen am besten unter den anderen Aspekte verteilt würden, die – wenn auch oft versteckt – ebenfalls mit dem Projekt zusammenhängen.
Sie standen nicht mit in Ihrem Modell, weil nicht so leicht in Geldwert ausdrückbar; als schlecht kalkulierbare Synergien; ... : Es mag da um Benutzerfreundlichkeit gehen, um Reduktion des Stressniveaus, um Solidarität mit irgendwelchen Schwachen, um Schutz der Umwelt; ...

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Abgrasen der Möglichkeiten

Warum eigentlich sieht eine alt-griechische Hacke oder Schaufel der Hacke und Schaufel aus dem heutigen Baumarkt so verblüffend ähnlich? Warum gleichen die aus Weide geflochtenen römischen Sessel heutigen §...§möbeln fast aufs Haar? Ein Miethaus des alten Roms war nach Statik und Zugänglichkeit der Räume nicht sonderlich verschieden von seinem Steinpendant in Berlin, Kreuzberg. Warum begegnet man nach Funktion und Harmonie bereits idealen Vasen und Krügen im Museum, während manch modische Kanne beim Eingießen kleckert? ... Sieb / Pflug / Mühle / Kollergang /...

Warum lässt sich so manches Werkzeug oder Gerät nicht mehr großartig verbessern – zumindest nicht solange es für den Handbetrieb gedacht ist (oder nur für den Einsatz von Zugtieren). Dann etwa, wenn – aus welchen Gründen auch immer – zur Überwindung von Leistungsgrenzen an High-Tech mit Motoren und Bedienpulten nicht zu denken ist.

Noch heute gilt in vielen Daseinsbereichen, d. h. bei vielen unserer Grundbedürfnisse, die genau gleiche Palette von Zielen. Noch heute gelten dieselben Sachzwänge; sogar die für die Lösung günstigsten Stoffe blieben oft die gleichen. Die technischen Prinzipien, d. h. die Palette der Naturgesetze, die genutzt werden – Schwerkraft, Hebelgesetze, Reibung, Osmose, Schmelzpunkte, ... –, sind sowieso noch dieselben. Die Eigenschaften der Grundmaterialien haben sich ja nicht geändert.

Die Palette der Möglichkeiten und der grundsätzlichen Unmöglichkeiten ist nun einmal unveränderlich. Machbarkeiten wachsen – trotz all unserer Erfindungsgabe und allem Fortschritt – nicht nach.
In der Technik werden sie – wie die Uralt-Wissbarkeiten – nur als etwas in der WELT längst Vorhandenes aufgegriffen. Mal früher, mal später. Von Steinzeitmenschen und uns selbst – aber auch von Aliens und bloß behaupteten Geistwesen. Jeder kann sie nutzen, aber keiner kann aus ihrer Zwangsjacke heraus.

– [\Die Palette der Daseinsbereiche; \Möglichkeiten; \Unmöglichkeiten; \Potentiale; \Die „Welt der Materie + Energie“; \Das „Wolfskind“-Szenario; \„Technik“; \Delta+-Geschehen – „Sättigungsbereich“; \„Immer wieder dasselbe!“; \Schritte der ‚Raumgreifung‘; \...]

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§…§

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Spezialfall in eigener Sache:

Das »Puzzle WELT« als Minimax- / Maximin-Problem für die benötigte „Hub- und Link-Landschaft“

– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \‚Kognische Thermodynamik‘ – als solche; \„Verschränktheit im »Kognischen Raum«; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium zum Puzzle WELT « (qualitativ); \Die »GRÖßT-Kleinste Welt«; \...]

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Leistungsfähigkeit; …; Gerechtigkeit; Extremwerte; Geltungsbereich; (Grenzen der) Perfektion; …

– [\allerlei an „Richtigkeits- + Optimierungskriterien“ – zur Auswahl; \...; \...]

*****

Optimierung ist gut
– gelegentlich zumindest.

Aber dasjenige, was aus einem Optimierungsmodell
als Lösung herauskommt,

ist deswegen nicht unbedingt das tatsächlich Optimale.

– [„Raumgreifung“; \„Rahmenarbeit“; \„bewerten“ + Maßstäbe; \...; \...]

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Weiterungen zum Thema

\zum ‚Knoten im LÖSUNGS-Netz‘:

 „Optimierbarkeit + Optimierung“ §von was allem?§

·         ...
– [\...; \...]

·          „Wie soll ich mein Leben führen?“; „Wie erziehe ich meine Kinder am besten?“; „Was ließe mich glücklicher werden?“; „Nobody is perfect!“; „...“
– [\gängige „Fragen der Philosophie“; \„Ethik“; \„Staatswesen“; \...]

·         Optimierung in der Evolution: ...; Übertreibung à Starrheit; ...

·         „Lohnt sich ein Extraaufwand zum Zweck der Optimierung überhaupt?
+ Wo denn nicht (sonderlich).“ --- Manchmal sind die Verbesserungs- / Einsparmöglichkeiten unüberwindbar begrenzt. §Etwa§ durch die überhaupt / noch verfügbaren Optionen / die Geometrie des Spielfeldes.
– [\Netzwerktheorie – „Der Steinerbaum“; \Stationen / Knoten: in der Ebene verteilt / im Klassischen Raum / im »Kognischen Raum«; \Der jeweils zuständige „Diskursraum“ + \dessen – benutzte – ‚Aufspannung‘; \„Diamanten“ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         Phänomen: Nicht jede Möglichkeit der Optimierung wird konkret verfolgt. Oder ihr Ergebnis wird „vom Markt“ nicht akzeptiert. Seit Tausenden von Jahren wird schon Brot gebacken. Doch trotz Umsätzen der Branche in Millionenhöhe bröselt das Frühstücksbrötchen immer noch auf den Boden. Und es wird dies – trotz täglichem Reinigungsaufwand – auch im Jahre 3000 wohl immer noch tun.
– [\„Möglichkeit“; \„sich verhalten“; \„Entscheidung“; \...]

·         N. B.: Das Problem der optimalen Raumaufspannung bzw. der Verteilung der für die Näherungslösung einzusetzenden „Kognischen Stützstellen“ + ... stellen ebenfalls Optimierungsaufgaben dar.
– [\Raumaufspannung; \‚Achserei‘-Arbeit; \„Kategorialanalyse“; \Hochzählung von „Partnerkategorien“; \„Rahmen­arbeit“ – als solche; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \...]

·         Noch ein Beispiel für ein originalseits bereits existierendes Maximum:
Speziell in der Mandelbrotmenge erreicht die „Dimensionalität des Randes“ eines Körpers das in der 2D-Ebene überhaupt mögliche Maximum (mit dem Wert für die fraktale Dimensionalität = 2). In dieser Hinsicht ist dieses mathematische Konstrukt (gegenüber anderen Fraktalen mit deren nicht-ganzzahligen Werten)‘ausgezeichnet‘.
– [\„Fraktale“; \Die „Mandelbrotmenge“; \\Ian Stewart: „Flacherland“, S. 121; ...]

·         ...
– [\...; \...]

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In eigener Sache

·         Das GANZE speziell zum »Puzzle WELT« + Das dazu gesuchte LÖSUNGS-Netzwerk.
– [\...; \...]

·         Im Fall des »Unterfangens Weltpuzzle« geht es um speziell die Minimierung des Merkmals:
                                                            ‚Kognische Entropie‘.
– [\„Puzzlesteingase“ + ‚Kognische Thermodynamik‘; \...; \...]

·         Das »Unterfangen Weltpuzzle« selbst lässt sich auch als Optimierungsproblem betrachten.
Genauer: als eine Minimax-Aufgabe. Einerseits gilt es die ‚Komplexität‘ der hinsichtlich der ‚Wissbarkeiten der WELT‘ angetroffenen (und zu der Unmenge an noch / ständig hinzu kommenden oder überhaupt „machbaren“) ‚Puzzlesteinen‘ möglichst stark zu reduzieren, andererseits soll diese Reduktion ohne Verlust auch nur einer einzigen der ‚Wissbarkeiten der WELT‘ passieren. Wo genau liegt – innerhalb des da methodisch überhaupt „Machbaren“ – das Minimum an übrig bleibender Komplexität. Falls es, angesichts des Phänomens der ‚Überzoombarkeit der Dinge‘, ein derartiges Minimum überhaupt gibt! Und wie – und mit welchem ‚Wissensträgertyp‘ – lässt sich als Betrachter der WELT zu diesem besonderen Punkt gelangen?
--- Welches sind dabei die Richtigkeits- / Falschheits- und die Optimierungskriterien?!
– [\Das »Unterfangen Weltpuzzle«; \Komplexität und – verlustfreie – Reduktion; \‚Ausgezeichneter Blickpunkt‘ + Unifizierung – \Grafik dazu – in Seitenansicht; \Maximale ‚Raumgreifung‘; \zum ‚Platzhalterwesen im Kognischen Raum‘; \Thermodynamik + „Minimierung der Entropie“; \Fehlinterpretationen der WELT; \„Komplexitäts-Index“; \Die ‚Überzoombarkeit der Dinge‘ (hört nirgendwo auf!); \Die „Leitmotive“ zum »Unterfangen Weltpuzzle«; \allerlei Arten von ‚Richtigkeits- + Optimierungskriterium‘; zur „Gemeinsamen Ausrichtung“ all der Puzzlesteine; \(entstehende / angepeilte) „Struktur“; \Die ‚GRÖßT-Kleinste Welt‘; \Prinzipgrafik: „Zentraler „Hub“; \Das Gipfellogo der »Kognik«; \„Diamanten“ im »Kognischen Raum«; \...; \...]

·         Im »Unterfangen Weltpuzzle« geht es bei der Optimierung weniger um Einzelfälle, dem Hauptanwendungsgebiet dieser Kunst und Wissenschaft, als um die Optimierung des beschreibungsseits eingesetzten „Diskursraums“ und der ihn ‚aufspannenden‘ (/ oder ‚ausrollenden‘) Achsen / Dimensionen.
– [\...; \...]

·         Bekommt das »Unterfangen Weltpuzzle« in seiner Lösbarkeit irgendwo / irgendwie Probleme mit dem – nachweislich existierenden – „P <--> NP“-Problem der Mathematik und des Computerwesens? Nein – (ebenso wenig wie Kurt Gödels „Unmöglichkeits-Satz“ seine Lösbarkeit stören kann): Immerhin ist im »Puzzle WELT« nach ‚kognisch oben zu‘ ja irgendwann Schluss mit der (überhaupt noch zu kognitiven Überraschungen fähigen) zusätzlichen ‚Raumgreifung‘. Und das trotz all der – auf Seiten des ‚Abbildungsseitigen‘ – Reichweite der „Ersten Dimension der Welt“ von – ∞ bis + ∞. Die nur dort, im Abbildungsseitigen, so verfügbare beliebige + „unendliche“ Erweiterbarkeit der Probleme des ‚fraglichen Weltausschnitts‘, d. h. demjenigen, der die Problemstellung und Unterscheidung zwischen „P“ und NP“-Problemen erst ausmacht, fehlt innerhalb der »Einsheit in Vielheit des Originalseitigen« von vorneherein. 
      {+ Zusätzlich als Argument: Irgendwann schon „gut genug sein“ – als ‚Näherungslösung‘!} 
– [John Pavlus „Machines of the Infinite“, SCIAM, Sept. 2012, p. 52 – 57]
– [\immer mehr an ‚Raumgreifung‘; \‚kognisch oben‘ – als Richtung + Position; \„Koordinatenangabe“ für den ‚Allerobersten Top-Punkt‘ (qualitativ); \in Grundunterscheidung: ‚Das Originalseitige‘  ˄  versus: ‚Das Abbildungsseitige‘  ˅ ;   \zum (allemal abbildungsseitigen) ‚Explikationismus‘ – als solchem; \zur – grundsätzlichen ‚Überzoombarkeit der Weltausschnitte‘ + \zur schrittweisen ‚Ausrollbarkeit‘ der Diskusraumdimensionen, Merkmale, Fragen + Richtigkeitskriterien; \Optimierung als solche – ein rein abbildungsseitiges Problem (bei Linien/ Pfaden; in 2 D; in klassische 3D; …); \dort <etwas / ein Optimum / …> NP-)„suchen“ versus: etwas originalseits bereits Gegebenes und damit fix und fertig ‚Modell Stehendes‘ bloß „abbilden“ / es nur nachzeichnen wollen; \Die (gesuchte, dann aber feste) Antwort auf das »Große Fragezeichen zum Puzzle WELT«; \Überblicksgrafik: Der »Nabel der Welt« – in seiner Draufsicht; \Mathematik: Der Übergang „von N --> N + 1“; \...; \...]

·         Suche nach den bestgeeigneten Abbildungs- / Berichts- / Vortrags-Aspekten + Teilberichten usw.
(z. B. bestehende Rechtsbestimmungen + beteiligte Elemente + ...) Dabei leicht unterzubringende wissenschaftlich wichtige Aspekte. --> Klassische Gliederung versus: §...§!
– [\„Blumengrafik“ – als ‚Wissensträgertyp‘; \Prinzipgrafik: „Aufschlüsselungsoptionen“ für ein zuvor fest (genug) umrissenes GANZES; \...; \...]

·         Im »Unterfangen Weltpuzzle« gilt es insbesondere denjenigen rasterhaften Wissensträger zu optimieren, auf dem im »Puzzles WELT« dann die Unmenge der Bausteinchen „auszulegen“ ist und wo alle richtig ‚miteinander verzapft’ werden müssen. ...
– [\Puzzeln – Der Soll-Raum – „Verallgemeinerung“; \„Verzapfung der Puzzlesteine“ – im »Kognischen Raum«; \Das ‚Ultimative Richtigkeitskriterium’; \... --- \Der KASTE-Raum  = Der ‚LEGE-Platz‘ beim: »Puzzle WELT«; \...]

·         Was alles zählt zu den Soll-Eigenschaften der »Lösung des Puzzles WELT« – gemäß dem Referenzideal als Paradigma / als ‚Modell stehendem Zwischending‘? --- Im »Unterfangen Weltpuzzle« bedeutet der Begriff ‚Optimierung’ hauptsächlich: Die Suche nach der besten / aussagekräftigsten / raumgreifendsten / ... Verteilung der zahlenmäßig jedes Mal willkürlich begrenzten Menge(n) an „Kognischen Stützstellen“ – über den ganzen §erst einmal zu findenden§ in seiner »Einsheit in Vielheit« so riesigen unifizierten Diskursraum.
– [\Das „Gute-Fee“-Szenario der »Kognik« – „Der Vorschlag in Güte“; \„Stützstellenwesen“ + „Näherungstechnik“ – im Kognischen Raum; \„Finite Elemente“-Technik – im »Kognischen Raum«; \Prinzipgrafik: „Netzwerk im Abstraktionskegel“ – in Seitenansicht; \Grafik: „Netzwerk von Teilkegeln“ – als Ziel; \(maximal sinnvolle) „Raumgreifung“; \„Explikationsvermögen“ als solches; \Das »Ultimative Richtigkeitskriterium« (Konsistenz / Integration); \...; \...; \...]

·         ...
– [\...; \...]